FAKTEN UND ARGUMENTE

Nummer 31 12. September 2005 www.cdu.de

Bilanz von Rot-Grün : SPD arbeitet mit Deutschland wurde unter Täuschungen Wert regiert und Lügen -Di Seite 4 jj le 'etzten sieben Jahre ten Bundestagsdebatte der "Grün waren gekenn- 15. Legislaturperiode. p'Chnet durch einefalsche Schröder habe seine Prominenten- tlk ü ' » 'eere Versprechen Chance gehabt. Gescheitert Kampagne: . fehlende Durchset- sei er letztlich „an seiner Par- n „ hat Dr 8sfähigkeit. Das ist der tei, an sich selbst und an sei- 8 des rot rünen ner Wahrnehmung der Rea- unsere Unterstützung Seh iterr g die »s", bilanzierte lität". Zudem habe es der Seite 9 D* Ersitzende der CDU Kanzler während seiner Re- utschlands in der letz- gierungserklärung nicht • Bilanz Rot-Grün

HEUTE AKTUELL • vermocht.ein Konzeptfür könne, wolle sie mit de die Zukunft Deutschlands Menschen Bündnisse in drei „Klarer Kurs statt Rot- aufzuzeigen. Nicht einmal Zukunftsfeldern schließen- Grün"(Seite4) Wolfgang einen Entwurf für den Haus- Zu diesen Schwerpunkten Schäuble: Integration und halt 2006 habe er vorlegen gehörten Vorfahrt für Ar- Partnerschaft statt natio- können. „Deshalb sind Sie beit, Zukunft für Famil>en naler Sonderwege (Seite Vergangenheit, Herr Bun- undlnnovationenalsSchlus 5-6) m Gerda Hasselfeldt: deskanzler." sei für die Bewahrung deS FaireChancenfürdie Land- Wohlstands in Deutschland- wirtschaft (Seite 6-7) In diesem Zusammenhang Paul Kirchhof: Gemeinnüt- Politik aus einem Guss bekräftigte die Partei- ^ zigkeitsprinzip bleibt er- Fraktionsvorsitzende ipr halten (Seite 7) Peter Nach sieben Jahren Rot- Pläne zur Reform des Steuer- Müller: Signal für den Grün gebe es mehr Arbeits- systems mit niedrigeren Ein Standort Deutschland lose, täglich verliere das gangs- und Spitzentarifen' (Seite 8) Michael Mei- Land 1.000 Sozialversiche- zum Bürokratieabbau ^n ster: Schröders Mehrwert- rungspflichtige Beschäfti- zur Flexibilisierung des A e steuerlüge (Seite 10-11) gungsverhältnisse, die Ren- beitsrechts. Vor allem klein Angela Merkel trifft Wladi- te werde auf „Pump" finan- und mittlere Unternehmen mir Putin (Seite 10) Hart- ziert.die Pflegeversicherung seien auf die rechtliche Absi mut Schauerte: Ölpreis- sei in einem bemitleidens- cherung betrieblicher Bünd- bindung prüfen (Seite 11- werten Zustand und die nisse für Arbeit angewiesen- 12) teAM Zukunft: Schere zwischen Ost und denn nur so könnten sl HochmotiviertaufdieZiel- West klaffe weiterauseinan- schnell genug auf Verände- gerade (Seite 12) Wolf- der. In den Ohren der Ar- rungen reagieren. 11 gang Zöller/Andreas beitslosen klinge es deshalb Die Kanzlerkandidat! Storm: Rentenfinanzen wie „Hohn", wenn der Kanz- plädierte dafür, die derzei- weiter auf Talfahrt (Seite ler erkläre, sieben Jahre Rot- tige „Denkpause" in Europa 12-13) : Grün seien sieben gutejahre zu nutzen, um zu klären, Wa Rot-Grün treibt Verbrau- für Deutschland gewesen. die Bürger an der EU störe- cher in die Pleite (Seite 13- Gegen das „Versprochen- Dies seien der starke Hang 14) Hartmut Koschyk: Gesprochen" von Rot-Grün zur Bürokratisierung un Wahlfehler verhindern setze die Union eine „Politik die Einmischung von Bru (Seite 14) Öffentlich- aus einem Guss", betonte sei in Dinge, die vor ° keitsarbeit (Seite 15-16) die Kanzlerkandidatin. Da- einfacher geregelt werd mit der Neuanfang gelingen könnten. Daher würden E

UNION IN DEUTSCHLAND - Informationsdienst der Christlich Demokratischen Um° Deutschlands. Für den Inhalt verantwortlich: Harald Walter, Klingelhöferstraße 8,10785 Ber""' Telefon 0 30-2 20 70-3 72, E-Mail: [email protected], Verlag: Union Betriebs GmbH, Egermannstraß1 • 53359 Rheinbach, Telefon 02226-802-0, Telefax 02226-802-111-333. Vertrieb: Telefi^ 02226-802-213, E-Mail: [email protected]. Verlagsleitung: Bernd r ßttlich. Bankverbindung: Sparkasse Bonn, Konto Nr. 7510183 (BLZ 380 500 00), Postbank K° Nr. 1937 95-504 (BLZ 370 100 50). Abonnementspreis jährlich 32,00 € Einzelpreis 1,00 €• A bestellung schriftlich oder per E-Mail nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Qu talsende. Herstellung: Vereinigte Verlagsanstalten GmbH, Düsseldorf.

3HOS Bi|anz Rot-Grün

lc * htlinien künftig nur noch letzten sieben Jahre unter seien. Dazu sei jedoch ein _* umgesetzt, betonte Wert regiert worden." Eine „Mentalitätswechsel nötig", er . Kel. Zudem werde sie unionsgeführte Regierung unterstrich Merkel. Über Cn *' »nicht davon abbringen werde künftig dafür sorgen, Jahrzehnte habe Deutsch- asse n", dass eine Vollmit- dass die Soziale Marktwirt- lands Stärke darin bestan- lle j> dschaft der Türkei in der schaft unter den Bedingun- den nicht zu fragen, „was ^ falsch wäre. Stattdessen gen der Globalisierungfürje- nicht geht, sondern was ge- Radiere sie für eine privile- den lebbar werde. Dass also hen könnte". Wenn das Land 8ler te Partnerschaft. „Freiheit, Solidarität und Ge- nach dem 18. September Das Fazit der Partei- und rechtigkeit" nicht nur auf wieder richtig regiert werde, raktionsvorsitzenden lau- dem Papier stünden, son- „wird uns das auch in Zu- tete: »Deutschland ist die dern für jeden erfahrbar kunft wieder gelingen".

PRESSESTIMMEN

"D°s war's also. [...] Rot- Merkels in einer wesentli- eine Regierungserklärung Grün ist Geschichte." chen Hinsicht: Sie hat über vor." Lausitzer Rundschau Perspektiven geredet." General-Anzeiger (Bonn) Westfalenpost (Hagen) "So- das war's mit der 15. „Merkel [kann] für die Uni- Le9islaturperiode. DerKanz- „ Was will die SPD, was will, on ein umfassendes Re- er hat mit seiner Regie- was darf Gerhard Schröder? form-Programm vortragen. rungserklärung seine Ab- Man hätte es gerne erfahren Sie zeigt, dass sie gestalten schiedsvorstellung gegeben. in seiner Regierungserklä- und verändern will. Schrö- '••••] Eins ist gewiss: Gerhard rung." der verteidigt zwar seine chröder wird nicht wieder Aachener Zeitung Reformpolitik und atta- Kanzler." ckiert den Gegner - aber er Handelsblatt „Wer die Debatte verfolgen sagt wenig, viel zu wenig konnte, wird ein weiteres über seine Pläne. Da ist '•Merkel blickt viel stärker Mal festgestellt haben, nichts mehr. Da redet einer Qls Schröder auf die Gestal- dass in diesem Wahlkampf von Vergangenheit, nicht tUn9 der Zukunft..." die Rollen auf eigentümli- von Zukunft." Leipziger Volkszeitung che Weise vertauscht sind: Braunschweiger Zeitung Ein Bundeskanzler erstat- "°

31I05 Wahlkampf

SPD arbeitet mit Täuschungen und Lügen

„Der Kanzler lügtinallerÖf- der. 1998 habe er verspro' fentlichkeit", sagte Gene- chen, dass die Ökosteuer ralsekretär Volker Kauder nicht über umgerechnet vor Journalisten in Berlin. Cent hinaus angehoben wer- Mit einem milliarden- de. Heute liege die Öko- schweren Kürzungspro- steuer bei 15 Cent. Zudern gramm bereite Eichel einen habe Finanzminister Eiche gigantischen Wahlbetrug angekündigt, dass er dl vor. Schröder und Eichel ar- Mehrwertsteuer im untere beiteten mit falschen Zah- Bereich - also bei Lebens- len und täuschten die Men- mitteln - anheben wolle- schen über ihre Mehrwert- Dies wäre die größte Ver e steuerpläne. In Anzeigen ha- Volker Kauder teuerung von Gütern o be die SPD bewusst falsche täglichen Bedarfs seit dem Rechnungen angestellt. Fakt PDS anstrebe. Wenn die SPD Zweiten Weltkrieg. Kauder forderte Schröder seidagegen:DieCDUentlas- mitPDS-Hilfeim Kanzleramt te alle Arbeitnehmer. bleiben könne, werde sie es auf, dem Ansehen des Amte Außerdem wies Kauder doch nicht als Juniorpartner nicht noch weiter zu scha- 5 auf die Bedrohung durch der Union verlassen. „Das den. „Auf das Wort eine Rot-Rot-Grün hin. Wenn der glaubt doch niemand." Kanzlers muss Verlass sein > Kanzler als Wahlziel 38 Pro- Schon in vergangenen betonte er und fügte hinzu- zent angebe, dann sei klar, Wahlkämpfen habe der „Auf das Wort einer Kanzle- dass er ein Bündnis mit der Kanzler gelogen, sagte Kau- rin wird Verlass sein."

LARER KURS STATT ROT-ROT-GRUN"

Die CDU gibt in der Schluss- sind z.B.: Kneipen-Canvas- die letzten 100 Stunden vor phase noch einmal alles. sing, Aktionen am Werkstor der Wahl rund um die Uhr In den letzten 100 Stun- bei Schichtwechsel, Kaffee- besetzt sein. den des Wahlkampfs findet Ausschenken im morgendli- Auf den Internetseiten eine bundesweite Mobilisie- chen Stau des Berufsver- www.cdu.de, www.edu- rungskampagne unter dem kehrs oder Brötchen-Vertei- net.de und www.team-zu' Motto „Klarer Kurs statt len im Seniorenheim. kunft.net werden wir Sie Rot-Rot-Grün" statt. Den „100 Stunden wach für über die verschiedenen Auftakt dieser Kampagne den Wechsel" - unter die- ,,100-Stunden-Wahlkampf' bildet ein „Rund-um-die- sem Motto beteiligt sich aktivitäten" informieren- Uhr-Wa hl kämpf" vom 14. auch das teAM Zukunft am Die Aktionsvorschläge zur September, 14 Uhr, bis 15. Wahlkampf-Endspurt. Die Kampagne finden Sie wie September, 14 Uhr. Ideen „arena 05" im Berliner Kon- gewohnt im Mitglieder- für 24-Stunden-Aktionen rad-Adenauer-Haus wird netz.

3i|05 Kornpetenzteam

Integration und Partnerschaft statt nationaler Sonderwege

ür Frieden, Freiheit und •fcherheit in Deutschland «Hl Europäische Integra- tlon und Atlantische Part- erschaft von überragen- der Bedeutung. Die CDU lrd nach sieben Jahren °t-Grün, die Europa und le Atlantischen Beziehun- |fn in ihre tiefste Krise ge- "hrt haben, Schluss ma- en mit nationalen Son- ^erwegen und falschen Wolfgang Schäuble Ac|tsen. Wir wollen wieder |S verlässliche Partner die eine privilegierte Partner- auf ein Fundament grund- nteressen unseres Landes schaft als beste Form der sätzlichen Vertrauens stel- ^hren. zukünftigen Zusammenar- len, das unserer gemeinsa- Damit europäische Poli- beiteinsetzen. men Wertebasis, unserer ' die Unterstützung der Die enge Partnerschaft wirtschaftlichen Verbunden- er,schen zurückgewinnt, und Freundschaft mit Frank- heit, wie auch den Chancen aucht Europa eine Konzen- reich wollen wir in gemein- und Risiken, denen wir in der ^at|on auf das Wesentliche. samer europäischer Verant- globalisierten Welt gemein- . ""Werden unseinsetzenfür wortung und mit besonderer sam gegenüberstehen, ent- klare Abgrenzung der Rücksicht auf die kleineren spricht. Dabei wollen wir die ^tändigkeiten zwischen und die neuen EU-Mitglie- Nato als das primäre Ins- Mitgliedsstaaten und der gestalten. Dies bedeu- trument unserer Sicherheits- 8'onen und auch dafür, tet auch, dass wir mit Russ- und Verteidigungspolitik a*s Wachstum und Dyna- land, an dessen guter Ent- stärken und die Fähigkeiten nicht in europäischer wicklung wir ein großes In- und Handlungsoptionen der ^Urokratie ersticken. Wir teresse haben, und das wir EU verbessern, um den eu- er d den nicht zulassen, dass eng an die euro-atlantischen ropäischen Pfeiler der atlan- e d Grenzen Europas über- Strukturen anbinden wollen, tischen Sicherheitspartner- e nt f. und die Aufnahme- nicht über die Köpfe unserer schaft zu kräftigen. ke w '§ 't der EU überfordert Nachbarn und EU-Partner Unsere Bundeswehr steht erden dj - Deshalb wollen wir hinweg zusammenarbeiten seit 50 Jahren für Sicherheit • demokratische Entwick- werden. durch Partnerschaft und In- der fö^ "Türkei nach Kräften Die transatlantischen Be- tegration. Wir werden an- ern, werden uns aber für ziehungen werden wir wieder gesichts der neuen Bedroh-

31105 Kompetenzteam

ungen die Transformation und Modernisierung unse- Faire Chancen für die rer Streitkräfte vorantreiben und unsere Sicherheit in fai- Landwirtschaft rer Lastenteilung mit unse- Umwelt, Ver- ren Partnern auch in entfern- braucherschutz ten Regionen verteidigen, und Landwirt- aber zugleich Heimatschutz schaft sind meh- und Landesverteidigung nicht rere Seiten ein länger vernachlässigen. und derselben Wirwollen die Herausfor- Medaille und derung Asiens in seiner poli- dürfen deshalb tischen und wirtschaftlichen nicht isoliert von- Bedeutung ernst nehmen einander be- und eine langfristige part- trachtet werden. nerschaftliche Strategie mit Diese Kern- China und Indien entwickeln. forderung erhob Gerda Hasselfeldt Ebenso zentral für unse- Kompetenzteam- e n re Zukunft ist ein nachhal- mitglied Gerda Hasselfeldt Landwirtschaft müsse ' tiger Politikansatz zuguns- anlässlich einer Pressekonfe- Ende haben und die Land' 1 ten der in Hoffnungslosigkeit renz in Berlin. Die stellvertre- wirte müssten als Unternd " 11 verharrenden Weltregionen. tende Vorsitzende der CDU/ mer, die im internationale Für uns gehören Sicherheit, CSU-Bundestagsfraktion kri- Wettbewerb stünden, aner- Entwicklung und Menschen- tisierte, dass Rot-Grün in den kannt werden. „Die Land' rechte zusammen. Wir wer- letzten sieben Jahren kein Ge- wirte ersticken in bürokrat| den unsere Verantwortung samtkonzept für die Themen sehen Vorschriften", krit'" e für die unter Armut Leiden- Umwelt, Verbraucherschutz sierte Hasselfeldt. Um d" der den und für die Schöpfung und Landwirtschaft entwi- Wettbewerbsfähigkeit -0 auf Grundlage unseres christ- ckelt habe. „Der Aufbau von Landwirte zu stärken, wei lichen Menschenbildes wie Gegensätzen hat dazu ge- eine unionsgeführte Bunde auch zur Abwehr globaler führt, dass es nicht zu einer regierung daher in den erste Gefahren wahrnehmen. Wir Lösung kam, sondern dass die 100 Tagen ein Maßnahmen- werden die legitimen wirt- Politik nur Stückwerk war", paket mit den Schwerpunk' schaftlichen Interessen un- bilanzierte die Bundestags- ten Entbürokratisierung u° seres Landes nach Kräften abgeordnete. Bei der Union Deregulierung beschließet ü fördern, aber auch recht- würden daher sowohl die Zudem soll EU-Recht n | staatliche Defizite in der ge- Landwirtschaft als auch der noch eins zu eins umgesetz 11 botenen Form ansprechen. Verbraucherschutz einen ho- werden. In diesem Zusaf er Wolf gang Schäuble ist im hen Stellenwert haben. „Bei menhang nannte die stell^ Kompetenzteam von Angela der Landwirtschaft brauchen tretende Fraktionsvorsitzen Merkel zuständig für Außen-, wir einen deutlichen Politik- de die Nutztierhaltungs^ Ordnung für Legehennenun Sicherheits-, Europa- und wechsel", sagte Hasselfeldt. aU Entwicklungshilfepolitik. Die Vernachlässigung der Schweine sowie den Stallb '

3i|05 K°mpetenzteai

es Weiteren werde eine ner Wahl auf den Bund über- wichtig verfolgt werden. unionsgeführte Bundesre- tragen werden. Daneben wol- Außerdem hält die Union an gierung die von Minister Trit- ledie Union das Umweltrecht einem Energiemix aus fossi- tln eingeführte verdeckte wo immer möglich entbüro- len Energieträgern, Kernener- e|dbeobachtung umgehend kratisieren, wenn dies ohne gie und erneuerbaren Ener- sto Ppen. Konventionelle und Abstriche an der Qualität gien fest, wobei letztere eine oko|ogische Landwirtschaft möglich sei. Diesgelteauchfür „zunehmend wichtigere Rolle rden in einem von der die Umsetzung der EU-Che- spielen" würden. Auch die nion geführten Ministeri- mikalienverordnung REACH. Energieeffizienz müsse in al- m nicht mehr gegeneinan- Mit Blick auf die aktuelle len Bereichen gesteigert wer- er ausgespielt. „Wir lösen Diskussion um die Energie- den. Zugleich plädierte Has- ^Misstrauen in den Berufs- preise attestierte Hasselfeldt selfeldt für eine „tabufreie ta * nd durch Vertrauen ab", vor allem den Grünen „Un- Energieforschung", die alle bet onte Hasselfeldt. glaubwürdigkeit". Schließ- Energieträger berücksichtige. In der Umweltpolitik wer- lich stehe diese Partei für ei- Kritik äußerte Hasselfeldt e sj ch die Union besonders nen Benzinpreis von 2,50 Eu- im Bezug auf die Förderung Um die Klimapolitik küm- ro und verantworte zusam- derWindkraft. Die Windener- ^ern,hobdieCSU-Politikerin men mit der SPD den Anstieg gie sei im Gegensatz zur Bio- hervor. Dabei setzten CDU des staatlichen Anteils am masse kaum in der Lage, die Und CSU jedoch im Unter- Strompreis auf 40 Prozent. Grundlast, also die Stromver- |Ch'ed zu Rot-Grün auf Dia- Sie kündigte an, dass eine sorgung rund um die Uhr, si- S. Erfahrungsaustausch und unionsgeführte Bundesre- cherzustellen. Ferner sei der ^'Willige Vereinbarungen. gierungihreEnergiepolitikan Strombedarf nicht dort am . er bayerische Umweltpakt, den Kriterien Umweltver- größten, wo der Wind beson- ln dem fast 5.000 Unterneh- träglichkeit, Wirtschaftlich- ders stark sei. I nsgesamt sol le en mitwirken würden, sei keit und Versorgungssicher- dieFörderungdererneuerba- '«•"beispielhaft. Deshalbsol- heit ausrichten werde. Alle ren Energien aber zunächst le das Modell nach gewonne- drei Ziele sollen gleichge- bis2007 beibehalten werden.

KIRCHHOF: GEMEINNÜTZIGKEITSPRINZIP BLEIBT ERHALTEN

'y Gemeinnützigkeits- falsch", sagte inallseinenVer- Prinzip im deutschen Steu- Kirchhof. „Auch öffentlichun- ^echt ändert sich auch die sogenannte gen hervorge- ei einer unionsgeführten Übungsleiterpau- hoben, dass die undesregierung nichts. schale bleibt wie Gemeinnüt- D'es bestätigte Paul bisher erhalten." zigkeitkeinAus- %chhof, Mitglied im Kom- Das Regie- nahmetatbe- j^tenzteam von CDU und rungsprogramm stand sei, son- u> 'n Berlin. „Aussagen der Union sieht p«ui Kirchhof derndieAbzieh- ^ SPD-Politikern, die der keinerlei Streichung des barkeit von Spenden dem n'on das Gegenteil unter- Gemeinnützigkeitsprinzips Geist der Steuergerechtig- S e||en, sind schlichtweg vor. Professor Kirchhof hat keitentspreche.

31105 Kompetenzteam

Telekom Signal für den Standort Deutschland

Peter Müller, den „eine neue saarländischer Dimension der Datenübertra- Ministerpräsi- dent und Mit- gung, so dass die Voraussetzun- glied im Kom- petenzteam gen für ein soli- der Union für des Wirtschafts- Wirtschaft, Ar- wachstum durch Produktivitäts- beit und Infra- struktur hat die steigerungend- Entscheidung lich gegeben der Telekom, Peter Müller sind", erklärte e 3Milliarden Eu- Müller. Das R ' ro in ein hochmodernes beitsplätze", erklärte Peter gierungsprogramm der Um Glasfasernetz zu investie- Müller. Deshalb zeige dieser on setze eindeutige Prioritä- ren, als „gute Entscheidung Schritt der Telekom neuen ten. „Wir wollen Anreize und enormen Fortschritt Investitonsmut, „den wir schaffen für Investitionen fö r für den Innovationsstan- nach dem Wechsel tatkräftig Breitbandnetze, indem vvi dort Deutschland" be- unterstützen werden. Die dafür sorgen, dass neue grüßt. rot-grüne Technologiefeind- Märkte und neue TechnolO' 6 Bereitsbis2007sollenda- lichkeit muss überwunden gien nicht durch staatlich durch die 50 größten deut- werden", bekräftige der Mi- Regulierung behindert wer- schen Städte hochleistungs- nisterpräsident des Jahres den. Darüber hinaus mussdie fähige Breitbandanschlüsse 2003. Politik der Wirtschaft durch klareund investitionsfreund- bekommen, welche vielfäl- Leistungsfähige Netze n tige Multimedia-Dienste er- seien „ein Schlüsselfaktor liche Rahmenbedingunge möglichen. „Diese Entschei- im globalen Standortwettbe- einen nachhaltigen Anrei dung ist ein gutes Signal und werb". So erhalte Deutsch- für derartige Innovations e stärkt die Zukunftsfähigkeit land rechtzeitig zur Fuß- und Investitionsprojekte g Deutschlands, denn wir wol- ball-Weltmeisterschaft eine ben. Wir müssen so sehne len bei neuen Technologien Technologie, die private Kun- wie möglich klaregesetzlich Spitze werden. Damit neh- den mit innovativen Dien- Rahmenbedingungen scha> men wir im internationa- sten wie video-on-demand, fen, um den Unternehme^ len Vergleich einen Spitzen- e-Learning und qualitativ Planungssicherheit zu ge' n platz bei der Breitband-In- hochwertigen Fernsehüber- ben. Mutige Investitionen i frastruktur ein. Innovatio- tragungen versorgen kann. neue Märkte müssen sien nen sind ein Schub für die Durch die hohe Leistungs- lohnen", so das Fazit des des Wirtschaft und damit ein fähigkeit dieses Netzes be- Kompetenzteammitglie Schubfür Wachstum und Ar- ginne auch für Geschäftskun- für Wirtschaft und Arbeit.

^lOS unenten-Kampagne

»»Angela Merkel hat unsere Unterstützung" So'autetdasDachderPromi- Sonntag, Super-Illu, Gala und neitenkampagne der CDU. im Sportmagazin Kicker ge- Nicht nur tausende von schaltet. . n§en Menschen kämpfen Die SPD versucht, den Ein- ^eAMZukunftfürdieCDU. satz von prominenten Unter- uch über einhundert promi- stützernalsihrVorrechtzu re- nente Vertreter aus der Wirt- klamieren. Damit ist es vorbei. ^chaft, der Wissenschaft, Kul- Auffällig ist, dass sie kaum r' Film und Sport engagie- neue Unterstützer gefunden ren sich für Kanzlerkandida- hat und deshalb auf ausgewie- !!n Angela Merkel und den po- sene Sozialdemokraten wie '*lschen Wechsel. Sie ma- z.B. zurückgreifen Chen deutlich: So kann es musste. Bei der CDU engagie- n'cht weitergehen. Wir brau- ren sich dagegen viele Men- chen Arbeit und Wachstum, schen, die bisher nicht Partei nd das geht nur mit der ergriffen haben und jetzt auf- Union. stehen, damit der Wechsel ge- Alle prominente Unter- lingt. Die überwiegende Zahl stlJtzer verbindet ein Ziel: An- von ihnen sind nicht Mitglied *ela Merkel soll Bundeskanz- von CDU und CSU. erin werden. Deshalb geben Die Prominentenkampag- 'nterviews, werben in An- ne ist ein kleiner, aber wichti- '§en und erscheinen mit per- ger Baustein in unserer End- I°n|'chen Statements in der spurtkampagne. Sie beweist: nternetgalerie auf der Home- Die CDU hat überall großen re der CDU. Anzeigen wer- Rückhalt - auch bei den promi- eriu-a. in der Frankfurter All- nenten Leistungsträgern un- §e m e|nen Zeitung, Bild am serer Gesellschaft.

Generalmusikdirektor Münchner Phi harmoniker Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

liche Vorprodukte, wie z.B. Stattdessen kritisieren Schröders Samen, Düngemittel oder SPDundBündnis90/DieGrü- Mehrwertsteuerlüge Brennholz, und Bücher, Zei- nen die von der Union an- tungen oder zahntechnische gekündigte Anhebung deS Jetzt ist es raus: Finanzmini- Leistungen. Normalsatzes der Mehrwert- ster Eichel hat angekündigt, Der VorstoßderSPD, nach steuer als unsoziale Benach- dass Rot-Grün im Falle eines der Bundestagswahl den er- teiligung von Arbeitneh- Wahlsiegesden ermäßigten mäßigten Steuersatz zu er- mern, Rentnern und soZia Mehrwertsteuersatz von 7 % höhen, ist eine steuerliche Schwachen. Das ist schäbig- n auf 16% anheben werde. Le- Mehrbelastung, die gerade Die Regierungsparteien u ' e diglich für Güter des sozia- Rentner, Studenten und Ar- terschlagen dabei, dass g 5 len und kulturellen Bereichs beitnehmer mit niedrigen nau dieser Personenkre' soll es beim ermäßigten Einkommen trifft. Das ist so- durch die Anhebung des Nor- Steuersatz bleiben. Finanz- ziale Politik äla SPD! malsatzes nur wenig betro et minister Eichel will damit Bundeskanzler Schröder fen ist, weil bei diesen Mi ' 6 Mrd. € Mehreinnahmen hat eine Erhöhung der Mehr- Zahlungen - mehrwertsteü zur Haushaltssanierung ein- wertsteuer in der kommen- erfrei - und Lebensmittel ' sammeln. den Legislaturperiode bislang z.Zt. besteuert mit dem er- Was bedeutet das kon- kategorisch abgelehnt. Der mäßigten Steuersatz von 7 /" kret: Die Mehrwertsteuer Vorstoß Eichels zeigt: Bun- - den größten Teil des Kon- steigt für Fleisch, Fisch, Brot, deskanzler Schröder nimmt sumsausmachen. ur Milch, Zucker und alle ande- es mit der Wahrheit nicht so Der Ansatz der Union z ren Lebensmittel. Die Mehr- genau. Er sagt den Menschen Erhöhung des Normalsatzes wertsteuer steigt für Blumen, vor der Wahl nicht, was sie derMehrwertsteueristgnJnd Zierpflanzen, landwirtschaft- nach der Wahl erwartet. sätzlich anders als der SPD'

ANGELA MERKEL TRIFFT WLADIMIR PUTIN

Eine unionsgeführte Bundesregierung ist an engen, freundschaftlichen und partner- schaftlichen Beziehungen zu Russland in- teressiert. Dies machte Unions Kanzlerkan- didatin Angela Merkel bei einem Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin deutlich. Schließlich stehe die CDU seit den Regierungen Konrad Adenauer und für einen konstruktiven Dia- log mit Moskau. Russland sei ein unver- Die Kanzlerkandidatin unterstrich. zichtbarer strategischer Partner Deutsch- Deutschland könne „Motor" für eine abge' lands und der Europäischen Union, beton- stimmte europäische Politik sein, die alle te Angela Merkel. Deshalb werde auch eine osteuropäischen Staaten einbeziehe, ohn schwarz-gelbe Koalition im Bund diese das bilaterale Verhältnis zu Russland da- strategische Partnerschaft weiter festigen. durch zu belasten.

31105 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Überteuerte Energieprei- wirkung mehr, sondern wirkt se belasten die Kaufkraft, preistreibend beim Gas. Die erhöhen Produktionskosten, Privatkunden fühlen sich als gefährden Wettbewerbsfäh- Gefangene von Verträgen igkeit, kosten Arbeitsplätze und Konditionen, die sie und beschleunigen die Ab- nicht nachvollziehen können. wanderung energieintensi- Es darf nicht sein, dass un- ver Branchen. ter dem Deckmantel der Trotz gleicher weltwirt- Versorgungssicherheit Ex- schaftlicher Rahmenbedin- klusivverträge und Laufzei- gungen ist fast nirgends in ten von bis zu 20 Jahren ei- "aelM Europa Energie so teuer wie nen Lieferantenwechsel von in Deutschland. Das zeigt, Industriekunden oder Stadt- ^nsatz: Die Union wird die dass diese Entwicklung vor werken faktisch unmöglich eUerrnehreinnahmen zur allem ein Ergebnis ideologi- machen. enkung des Arbeitslosen- scher und falscher politischer • Das Bundeskartellamt Vers'cherungsbeitrags ein- Entscheidungen von Rot- sollte die bisher üblichen Lie- ten und nichtzum Stopfen Grün ist. ferverträge zwischen Fernga- V°n Haushaltslöchern. Damit Die Preisentwicklung sunternehmen und Großab- erden die Lohnnebenko- nach der Hurrikan-Katastro- nehmern in den laufenden Sen gesenkt, der Arbeits- phe in den USA macht aber Verfahren einer strengen ar| Deutschland. Gerade großen Preisschwankungen Teil der Lieferländer Mit- ^"ständischeu Unter- beim Gas zu schützen und gliedstaaten der EU sind, Privathaus- Gas konkurrenzfähig zum Öl sollten die Brüssler Wettbe- £". e sind mehr denn je auf zu machen, kehrt sich zur werbshüter schnell aktiv fühlbaren Strom, Benzin, Zeit ins Gegenteil. Die Kopp- werden. So wäre die Über- Und Gas angewiesen. lung entfaltet keine Brems- prüfung des gesamten Ver-

31105 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

mer an dieser Vereinbarung aus Eigeninteresse mitwir- Rentenfinanzen ken, bleibt zu klären. weiter auf Talfahrt Letztlich ist die Frage der Ölpreisbindung auch unter Die Rentenfinanzen sind dem Gesichtpunkt des inter- weiter auf Talfahrt. Wäh- nationalen Handels und des rend Bundeskanzler Schrö- WTO-Regelwerkes zu unter- der und sein Wirtschaft*' suchen. minister Clement versu Energiemärkte brauchen chen, einen Anstieg der so einenfunktionierenden Wett- zialversicherungspflich11' gen Beschäftigungsver- Hartmut Schauerte bewerb und eine strenge Missbrauchsaufsicht, damit hältnisse herbeizureden, tragsmechanismus möglich. Angebot und Nachfrage für reiht sich in der Renten' n Das ist darum wichtig, weil günstige Kosten sorgen und kasse ein Beitragsminus a die Ölpreisbindung insbe- Preistreiberei verhindert das andere. sondere von Unternehmen wird. Im August sind die Bei- aus den Lieferländern Hartmut Schauerte ist träge erneut eingebrochen- durchgesetzt wird. Inwie- mittelstandspolitischer Frak- diesmal um 0,6%. Die Ren- weit deutsche Großabneh- tionssprecher. tenfinanzen sind völlig aU

teAM ZUKUNFT: HOCHMOTIVIERT AUF DIE ZIELGERADE

Das teAM Zukunft wächst und wächst: Hochmotiviert werben viele Unterstüt- zer in ganz Deutschland jeden Tag neue Mitglieder. In Trier begrüßte Kanzlerkandidatin Angela Merkel das 25.000-ste Mitglied: Christoph Deese (31) aus Hamm. Als kleine Anerken- nung überreichte sie ihm ein handsignier- tes teAM-Zukunft-Shirt (siehe Foto). Spannend bleibt auch der Wettstreit Wahlkreis 123 (Recklinghausen II). Seinem um die meisten freiwilligen Unterstützer teAM haben sich bereits 884 Mitglieder in einem Wahlkreis. Inzwischen (Stand angeschlossen. 12.9.) hat sich das teAM von Karl-Georg Besonders eindrucksvoll: Bereits 6& Wellmann aus dem Wahlkreis 80 (Berlin teAMs haben mehr als 100 Unterstützerin- Steglitz-Zehlendorf) mit 1.161 Unterstüt- nen und Unterstützer für den Wechsel ge' zern an die Spitze gesetzt, dicht gefolgt worben! Nun gilt es, auch bis zum Wahltag vom teAM Hermann Scharf aus dem Wahl- am 18. September weiter geschlossen für u kreis 298 (St. Wendel) mit 1.156 Unter- eine bessere Zukunft in Deutschland z stützern. Rang 3 belegt Jochen Borcherts kämpfen! mo* AlJs der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

tenkasse ein Fall Massenarbeitslosigkeit, die für die Intensiv- Rot-Grün nach sieben Jahren station. Ohne Fi- hinterlässt, ganz oben auf der nanzspritzen vom Agenda der Union. Bundesfinanzmi- Wolfgang Zöller ist stell- nister kann sie vertretender Fraktionsvor- sich nicht mehral- sitzender, Andreas Storm ist lein auf den Bei- sozialpolitischer Fraktions- 8ang Zöller Andreas Storm nen halten. Erst- sprecher. malig seit über 20 en Fugen geraten. Rot-Grün Jahren musseinTeilderBun- eht vor einem rentenpoliti- deszuschussrate für den Rot-Grün treibt Ver- Schen Abgrund. Die Regie- nächsten Monat vorgezogen braucher in die Pleite rung Schröder bekommt die werden, damit die Bundes- er,tenmisere nicht mehr in versicherungsanstalt für An- Wieder einmal zeigen sich en Griff und wird zum Ge- gestellte ihre Zahlungsver- die negativen Resultate der riebenenihrerverfehltenAr- pflichtungen erfüllen kann. 7 Jahre andauernden Regie- eitsmarkt-undSozialpolitik. Ende November ist die Ren- rungszeit von Rot-Grün: Die . Fal bleibt ihr Geheimnis. kassen wird die Konsolidie- Zuversicht, in eine bessere sha s * 'b Bundeskanzler rung der Rentenfinanzen mit Politik und in eine leistungs- ^bröder in seiner Regie- zu den Hauptaufgaben der fähigere Regierung. Es ist • Verklärung behauptet Rentenpolitikindernächsten akut ein Regierungswechsel ^ dass die Stabilität der ge- Wahlperiode gehören. Dazu geboten, damit wieder neue *t2llCr>en Rentenversiche- ist eine wirkliche Trend- Arbeitsplätze entstehen. Nur ^n8 von der SPD hergestellt wende am Arbeitsmarkt er- Arbeit kann dauerhaft Sicher- rden sei, weiß nurer allein. forderlich. Nicht Reden, son- heit geben. Slch ja, er ist: Nach sieben dern Handeln ist angesagt! Die Arbeitskosten müs- hren Rot-Grün ist die Ren- Deshalb steht der Abbau der sen in Deutschland gesenkt

31I05 Aus der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

werden. Das ist der Schlüs- sel, um die Schwächen in Deutschland zu überwinden und positive Signale am deutschen Arbeitsmarkt zu geben. Daher wollen wir die Lohnnebenkosten bereits zum I.januar2006um2 Pro- zent senken. Die Union wird den Ar- beitsmarkt grundlegend fle- xibilisieren. Hierzu gehört Ronald Pofalla Hartmut Koschyk auch ein Aktivlohnmodell, mit dem Langzeitarbeitslose Doppelstaatler aus der Tür- gen hat maßgeblich mit zur wiederindenLohnerwerbge- kei an der Bundestagswahl derzeitigen Lage beigef3' bracht werden können. Zu teilnimmt. Wahlfehler müs- gen. Er war nicht in der Lage- diesen Maßnahmen war Rot- sen unbedingt verhindert die Verweigerungshaltung Grün nicht fähig werden. des rot-grünen EU-Wunsch' Ronald Pofalla ist stell- Es ist eine Farce, dass dies kandidaten bei der A^' vertretender Fraktionsvor- aufgrund der rot-grünen klärungderillegalen DopPel' sitzender. Verweigerungshaltung im- staatler zu brechen. Ganz i"1 mernoch nichtsichergestellt Gegenteil - es häufen sie"1 ist. Bereits im Dezember Meldungen, dass türkische 5 Wahlfehler verhindern 2004 hat die CDU/CSU-Bun- Konsulate die Aufklärung ' s destagsfraktion Rot-Grün aktionen der Länder bewus Ich begrüße die Entschei- aufgefordert, das Problem torpedieren. Das ist nie"1 dung des Bundesverfas- der illegalen Doppelstaatler hinnehmbar. sungsgerichts im Falle ei- anzupacken und insbeson- Vor der Bundestagswah ner illegalen Doppelstaat- dere gegenüber der Türkei muss der Entscheidung deS lerin aus der Türkei, die ihre tätig zu werden. Da Rot-Grün Bundesverfassungsgerich Teilnahme an der Bundes- hier bewusst untätig blieb, eindeutig Geltung verscha" tagswahl erzwingen wollte müssen die Länder nun die werden. Es muss Gewissn6 e (2BvQ25/05). illegalen Doppelstaatler in herrschen,dassPersonen,di Diese Entscheidung hat zeitintensiven Fragebogen- ihr Wahlrecht verloren ha- 5 weitreichende Bedeutung aktionen identifizieren. Soll- ben, nichtan der Bundestag für die bevorstehende Bun- te es zur Teilnahme illegaler wähl teilnehmen können. P1 er destagswahl: Illegale Dop- Doppelstaatler kommen, Wählerinnen und Wähl pelstaatler dürfen nicht an trägt hierfür allein die rot- müssen sicher sein könne der Bundestagswahl am 18. grüne Bundesregierung die dass alles mit rechten Dingen Septemberteilnehmen. Jetzt Verantwortung. Besonders zugeht. muss die Bundesregierung die Untätigkeit von Innenmi- Hartmut Koschyk ist W re umgehend sicherstellen, nister Schily gegenüber sei- nenpolitischerFraktionssp dass keiner der illegalen nem türkischen Amtskolle- eher.

31I05 Öffentlichkeitsarbeit

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