LANDRATS- UND KREISTAGSWAHL 16. März 2014 www.josef-hauner.de

Führen und zusammenführen – mit Erfahrung und Weitblick für den Landkreis

Josef Hauner Ihr Landrat für den Landkreis Freising

LANDRATSWAHL CHANCEN LANDKREIS FREISING 16. März 2014

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am 16. März entscheiden Sie, wer Ihr neuer Landrat im Landkreis Freising sein wird.

Als ich geboren wurde, war der fruchtbare Ackerböden im Wechsel mit den Hopfengärten Landkreis Freising noch sehr bäu- der Hallertau oder die Flusstäler von Amper und Glonn bieten erlich geprägt, mit vielen Höfen abwechslungsreiche Naherholung. im Vollerwerb. Diese bäuerlichen Diese Vielfalt und die wirtschaftliche Stärke des Landkreises Familienbetriebe gibt es immer müssen erhalten bleiben, denn sie sind die Voraussetzung für noch, doch der Strukturwandel in seine Leistungsfähigkeit. der Landwirtschaft und die Aus- richtung hin zu überwiegend ge- Heute ist der Landkreis Freising Lebensmittelpunkt für werblichen Strukturen haben die 167.000 Menschen. Ihre Energie hat alle bisherigen Verän- Region nachhaltig verändert. Viele derungen bewältigt und wird sich genauso den Aufgaben der Dienstleister, Handwerk, mittelständische und große Unter- Zukunft stellen. nehmen sorgen für eine gute Ausbildungs- und Arbeitsplatz- situation. Ich sehe unseren Landkreis als eine Chancenregion. Wichtige Standortfaktoren sind neben guten wirtschaftlichen Und es ist wie beim Fußball: Chancen müssen verwan- Daten die vielfältige Schullandschaft, eine gute Infrastruktur delt werden! zur Kinderbetreuung, Traditionspflege, ein reichhaltiges kul- turelles Angebot in den Städten, Märkten und Gemeinden Ihr und auch die Nähe zur Landeshauptstadt München. Die Landschaft der Münchner Schotterebene mit dem Isartal,

UNSER LANDKREIS HAT VIELE GESICHTER. ICH KENNE SIE.

IM LANDKREIS DAHEIM

Ich könnte mir vorstellen, dass Sie einige Fragen zu meiner Person oder meinen Ideen haben.

Sie möchten meine Familie Sie würden auch gerne etwas über kennenlernen? meinen beruflichen Weg erfahren? Meine Mutter stammt aus Friedberg bei Meine Antwort in Kurzform lautet: Augsburg, mein Vater aus Thalhausen. Sie Studium des Lehramts in München, Lehrer Kindheit in der Gastwirschaft waren viele Jahre Pächter der Gastwirt- in Eching und Freising, Mitarbeiter im Kul- „Zur Eisenbahn” schaft „Zur Eisenbahn“ in der Freisinger tusministerium, Rektor in Unterschleißheim, Bahnhofstraße. Heute ist dort das „Delphi“. seit 18 Jahren Schulrat und Schulamtsdi- Hier verbrachte ich meine Kindheit und Ju- rektor am Schulamt Freising. gend und machte 1971 am Hofmiller-Gym- nasium das Abitur. Oder, warum die Politik für mich so wich- Die Domstadt ist auch heute meine Heimat tig wurde und ich doch Lehrer blieb? und meine Frau, meine beiden Kinder und Schon als Schüler hinterfragte ich oft Ent- ich leben gerne hier. scheidungen der damaligen Politiker. Ich nahm mir vor, unsere Gesellschaft mit- Sie interessiert, was ich am Landkreis zugestalten und trat 1969 in die Junge Uni- besonders mag? on und CSU ein. Dann ging es Schlag auf Sommerurlaub mit meinen Eltern Stadt und Landkreis Freising haben eine Schlag: 1978 Sprung in den Stadtrat, Frakti- im Salzkammergut faszinierende Geschichte. Der früher fürst- onsvorsitzender der CSU, seit 1984 Kreisrat, bischöfliche Domberg, aber auch zahlreiche von 1990 bis 2008 Bürgermeister der Stadt Bauten und Denkmäler im Umkreis erinnern Freising, immer ehrenamtlich. Ich bereute daran. Von der Aussichtsterrasse neben dem zu keiner Sekunde, Lehrer geworden zu Kardinal-Döpfner-Haus blickt man auf das sein und legte mein Hauptaugenmerk im- grüne Band der Isar, die Gegend bis Mün- mer auf den Beruf. chen und den Weihenstephaner Berg. Diesen Ausblick bei schönem Wetter genie- Sie interessiert auch, wie ich meine freie ße ich sehr. Zeit verbringe? Zur Gewohnheit wurde inzwischen mein

Mit meiner Frau Inge und den Kindern samstäglicher Einkauf auf dem Freisinger Anna und Martin Wochenmarkt. Ich radle gern auf dem Isar-

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Ich könnte mir vorstellen, dass Sie einige Fragen zu meiner Person Radweg, gehe regelmäßig zum Schwim- gung wertzuschätzen. Ich möchte mich oder meinen Ideen haben. men, im Winter ins Hallenbad, im Sommer ausschließlich auf meine Arbeit im Land- ins Freibad, lese oder höre Musik. Ein ge- ratsamt konzentrieren, meine Erfahrungen meinsames Essen oder ein Schafkopfabend aus vielen Jahren Beruf und Politik einbrin- mit Freunden gehören genauso dazu wie gen, Ermessensspielräume der Verwaltung Ausflüge an interessante Orte in der Um- nutzen und die Bürgerinnen und Bürger in gebung. Gerne mache ich privat für unsere den Mittelpunkt meiner Arbeit stellen. auswärtigen Gäste den Fremdenführer in und um Freising. Sie werden fragen, was sich nach sechs Mein Lieblingblick von der Aussichts- Jahren geändert haben wird? terrasse auf dem Freisinger Domberg Jetzt möchten Sie sich darüber infor- Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen mieren, wie ich mir meine Arbeit im kommunalen und staatlichen Ämter und Landratsamt vorstelle? Behörden soll für den Bürger konkret erleb- Ich denke, der Landrat muss Spielmacher in bar verbessert werden. Dazu gehören der einem starken Team sein. Als Schulamtslei- Einsatz eines modernen E-Government, mit ter ist mir immer wichtig, vertrauensvoller dem nicht nur die Menschen alle Dienst- Vorgesetzter meiner Lehrerinnen und Leh- und Serviceleistungen leichter abrufen, rer zu sein und für ein produktives Arbeits- sondern auch öffentliche Stellen effizienter klima zu sorgen. Ich baue auf die 570 mo- und kostengünstiger arbeiten können. Und tivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein Landkreisinformationsblatt analog und der Landkreisverwaltung, eine kollegiale digital soll regelmäßig alle Haushalte errei- Mein Arbeitsplatz im Freisinger Zusammenarbeit mit den Städten, Märk- chen. Eine Übersicht über das ausführliche Schulamt ten und Gemeinden, weil der Landrat keine Programm finden Sie auf den folgenden „One-Man-Show“ ist. Wenn etwas wichtig Seiten. ist, kümmere ich mich persönlich und nach- haltig darum. Zusammen mit mir tritt ein engagiertes und starkes Team von 70 Kreistagskan- Was mir sonst noch am Herzen liegt? didatinnen und -kandidaten zur Wahl an. Als Landrat würde ich gerne weiterführen, Damit wir die Fragen der Zukunft gut was mir auch als Bürgermeister gut gelun- beantworten können, bitten wir um Ihre gen ist, nämlich überparteilich zu denken Unterstützung. und zu handeln, keine Feindbilder zu pfle- Im angeregten Gespräch mit gen und sich in der gemeinsamen Anstren- Dieter Thalhammer Fahrplan 14 20 UNSERE SCHWERPUNKTE FÜR DEN LANDKREIS FREISING

Die Themen des Land- setzt voraus, dass nicht nur die Betriebe, sondern auch die kreises sind vielfältig und Schulen auf dem neuesten Stand gehalten werden. Wir kön- für unsere Bürger sehr nen uns eine Kinderbetreuungseinrichtung für die Bedien- wichtig: steten des Schulzentrums Wippenhauser Straße vorstellen. Von Bildung über Kreiskli- Wir wollen die Mittelschulstandorte mit der Möglichkeit des nik, Kinderbetreuung, Ju- Erwerbs des Mittleren Schulabschlusses sichern, ebenso gendhilfe, Jobcenter, Aus- den bedarfsgerechten Ausbau der Ganztagsangebote in länderrecht, Naturschutz, allen Schularten. Auch optimale Schulbusanbindungen und Abfallwirtschaft, Hochwas- eine Verkürzung der Wartezeiten, die schrittweise Digitali- serschutz, Baurecht, Per- sierung der Schulen sowie die Verstärkung der Schulsozi- sonennahverkehr, Kfz-Zu- alarbeit, auch an Grundschulen, ist uns wichtig. Wir wollen lassung, Lebensmittelrecht, den weiteren Erhalt des Rufbusses und die Einrichtung von Feuerwehren und Führerscheinen, bis hin zu Gesundheits- Streetworkerstellen in den Gemeinden. Auch die verstärk- wesen und Gaststättenrecht, Sportförderung, Suchtpräven- te Integration von Migranten, besonders auf sprachlichem tion, Tierschutz und Wirtschaftsförderung – die ganze Breite Gebiet, sowie die Unterstützung der Bildungseinrichtungen des Lebens. bei der Bewältigung der Asylproblematik gehören dazu. Wir Alle Themen anzusprechen wäre sachgerecht, aber nicht wollen das erfolgreiche Projekt MINT-Region Landkreis Frei- möglich. Unsere wichtigsten Ziele für die nächsten Jahre sing zu einem Schülerforschungszentrum weiterentwickeln. sind: Lernender Landkreis Schule und Bildung, unsere Zukunft Über die schulische Bildung hinaus soll unser Landkreis Unser Landkreis steht bei der Bildung ganz weit vor- unter dem Motto „Lernender Landkreis“ generationenüber- ne. Diesen Standard gilt es weiter zu sichern und die greifend und mit allen geeigneten Partnern aus Bildung, Schulen auf die bildungspolitischen und gesellschaftlichen Wirtschaft und Gesellschaft zu einer Bildungsregion werden. Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, um der Land- Kein Talent darf verloren gehen. So ist eine engere Koopera- kreisjugend vielfältige berufliche Perspektiven zu eröffnen. tion mit den Lehr- und Forschungseinrichtungen in Freising- Wir als CSU stehen für die Aufrechterhaltung des bedarfs- Weihenstephan folgerichtig. gerechten Angebots an weiterführenden Schulen, zügige Er- Arbeitsplätze der Zukunft brauchen vor allem den Zugang zu richtung der beiden neuen Realschulen in Freising und nach innovativen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung Genehmigung in Au, die Modernisierung des beruflichen und die weltweite Vernetzung. In der Wissensgesellschaft ist Schulzentrums an der Wippenhauser Straße durch Neubau Wissen die entscheidende Ressource. der Berufsschule und Erweiterungs- und Umbauten der Wirt- Wir möchten regelmäßige Kontakttreffen der Verantwort- schaftsschule, der Fach- und der Berufsoberschule. lichen in Weihenstephan und des Landkreises einführen und Unser bewährtes duales berufliches Ausbildungssystem den Bau von studentischem Wohnraum unterstützen. Mobilität & Infrastruktur: Gegen die 3. Start- mäßige Instandhaltung des bahn und für einen kundenfreundlicheren ÖPNV bestehenden Kreisstraßen- Auf unserer Agenda ganz oben steht das Thema 3. netzes und die Umsetzung Start- und Landebahn am Münchner Flughafen. Die Ent- der dringend notwendigen scheidung in dieser Frage beeinflusst wesentlich die weitere Projekte auf Straße und Entwicklung im Zentrum unseres Landkreises. Schiene (z.B. B 301-Um- Die Fluggastzahlen zeigen, dass eine dritte Bahn nicht not- fahrung in Enzelhausen, wendig ist. In einigen Freisinger Ortsteilen und umliegenden Reichertshausen, Nordost- Ortschaften des Landkreises würde sie die Bevölkerung in umfahrung Freising, Die- unzumutbarer Weise belasten. Wir unterstützen uneinge- tersheim, , schränkt die einstimmigen Beschlüsse des Kreistages zur Westtangente Freising, Verhinderung dieses Projektes. Neufahrner Kurve) sowie Massiv treten wir dafür ein, dass die bestehenden Betriebs- der Lärmschutzeinrichtungen an der A9 bei Allershausen zeiten des Flughafens (Nachtflug) nicht aufgeweicht werden und . und der Flughafen besser an das Fernverkehrsnetz der Bahn Gleich wichtig ist uns der weitere Bau von Radwegen, um im angebunden wird. Wir sehen in dem bestehenden Flugha- Landkreis ein zusammenhängendes Radwegenetz zu schaf- fen als Ausbildungs- und Arbeitsplatzgarant für viele tausend fen. Landkreisbewohner eine enorm wichtige wirtschaftliche Kraft und befürworten weiterhin ein gut nachbarschaftliches Wirtschaftsstandort Landkreis Freising: Verhältnis des Landratsamts zum Airport. Handwerk und Mittelstand Mittelstand und Handwerk sind auch im Landkreis Freising Ein weiterer wichtiger Punkt ist der ÖPNV. Der MVV soll mo- die Basis des Wohlstands. Sie schaffen Arbeitsplätze, tragen derner und kundenfreundlicher werden und sein Angebot zum Steueraufkommen der Kommunen bei und sind wichtige erweitern, auch nachts. Partner im Ausbildungsbereich, denn ein zentrales Ziel muss Wir setzen uns ein für eine Stärkung der Landkreise im MVV, in den nächsten Jahren sein, Jugendliche wieder für hand- für ein einfacheres, attraktives Tarifsystem, auch für eine werkliche Berufe zu begeistern. Verbesserung der Sitzplatzsituation auf der Strecke Moos- Wir als Volkspartei sehen es als unsere Aufgabe, die örtliche burg – Freising – München sowie den Ausbau des ÖPNV Wirtschaft noch stärker zu vernetzen, die Ansiedlung und Er- zwischen den Hochschulstandorten Weihenstephan, Gar- weiterung von Betrieben zu fördern und damit den Erhalt der ching und München. Die zweite Stammstrecke ist auch für ausgewogenen Betriebsstruktur sicherzustellen. Produkte unseren Landkreis sehr wichtig! Auch neue Mobilitätsmög- aus unserer Region sollen auch hier vermarktet werden, der lichkeiten müssen unserer Meinung nach getestet werden. Landkreis selbst soll möglichst viele Aufträge an Betriebe vor Die Verkehrsinfrastruktur muss den Bedürfnissen einer dicht Ort vergeben. Hotellerie und Gastronomie stehen für eine besiedelten Region gerecht werden, u. a. durch die regel- attraktive Tourismus-Region. Fahrplan 14 20 UNSERE SCHWERPUNKTE FÜR DEN LANDKREIS FREISING

Landwirtschaft und Na- Ziel sein, auf der modernen Datenautobahn muss jeder eine turschutz: Kommunika- Ausfahrt bekommen, unabhängig vom Wohnort. tion und Miteinander Unsere Land- und Forstwirte Die Energiewende ist „Chefsache” haben die Kulturlandschaft Die Energiewende hat höchste Priorität und wird nur Bayerns seit Jahrhunderten gelingen, wenn der Landkreis, alle Gemeinden und nachhaltig bearbeitet und auch die Bürger mitmachen, viele Chancen darin sehen und gepflegt und zu dem ge- nicht nur die Kosten. Ein elementarer Baustein ist vor allem macht, was sie heute ist. das Einsparen von Energie. Hier kann der Landkreis Vor- Land- und Forstwirte haben unsere Kultur- Naturschutz ist lebensnot- reiter sein durch energetische Optimierung seiner eigenen landschaft nachhaltig gepflegt wendig für den Erhalt un- Gebäude und seines Fuhrparks, kann Anreize setzen durch serer Lebensgrundlagen. den Preis für energetisches Bauen und durch Bestellung Kein anderer Berufsstand ist so eng mit der Heimat ver- eines Klimaschutzmanagers. Die modellhafte Umsetzung bunden und trägt so große Verantwortung wie die Landwirt- dezentraler Energieversorgung mit dem Ziel energieautarker schaft. Wir treten ein für mehr Partnerschaft zwischen der Haushalte oder alternative Energieerzeugungsmöglichkeiten Unteren Naturschutzbehörde und den lokal Verantwortlichen, sollen gefördert werden. den Bürgern und Landwirten. Gemeinsam kann man mehr bewegen als gegeneinander. Unser Klinikum: Gesundheit und Prävention Das Klinikum Freising ist ein Krankenhaus in kom- Auch ein zukunftsorientierter aktiver Hochwasserschutz ist munaler Trägerschaft und akademisches Lehrkran- nur gemeinsam mit der Landwirtschaft umsetzbar. Wie ei- kenhaus der TU München in enger Kooperation mit dem nige unserer Nachbarlandkreise sollte auch der Landkreis Klinikum Rechts der Isar. Jährlich werden rund 17.000 Freising künftig auf der „Grünen Woche“ vertreten sein. Patientinnen und Patienten auf höchstem medizinischen und pflegerischen Niveau versorgt. Es ist ein wichtiger Ge- Vernetzung und Digitalisierung sundheits- und Arbeitsplatzfaktor im Landkreis. Eine weitere Nicht nur die Arbeitswelt wird von den digitalen Vertiefung des Leistungsspektrums ist genau so wichtig wie Möglichkeiten profitieren, auch der gesamte Lern- organisatorische Verbesserungen, z.B. kürzere Wartezeiten bereich, eine persönliche Gesundheitsvorsorge und individu- in der Notaufnahme. Bei aller notwendigen Wirtschaftlichkeit elle Mobilität erfordern den gekonnten Umgang damit. Unser muss stets die menschliche Komponente im Vordergrund Landkreis muss die Chancen des digitalen Aufbruchs, vor stehen. Wir setzen uns ein für die Sicherung der guten Ge- allem in den Bereichen Arbeit, Familie und im Zusammen- sundheitsversorgung, insbesondere im ländlichen Raum, spiel zwischen den verschiedenen Behörden gewinnbringend auch durch Anreize zur Niederlassung von Allgemein- und nutzen können. Ein landkreisweites Konzept eines Breitband- Fachärzten. Besonders wichtig ist uns der Paradigmenwech- ausbaus mit möglichst hoher Geschwindigkeit muss unser sel hin zur Prävention durch einen Landkreis-Präventionsplan. Landkreisentwicklung: Demographie und Familie und somit bürgerschaft- Zu den größten Herausforderungen gehört der demogra- liche Selbsthilfe auf den phische Wandel. In Zukunft werden einem stetig wach- Weg bringen. Bezahlbaren senden älteren Bevölkerungsanteil immer weniger jüngere Wohnraum zu sichern und Menschen gegenüberstehen, bei teilweise auch sinkenden ausreichend viele Woh- Einwohnerzahlen. Wir brauchen daher eine gezielte Demo- nungen für alle Genera- graphie-Strategie: Die Bedürfnisse einer älter werdenden tionen zur Verfügung zu Bevölkerung müssen laufend in die Planungen und Entschei- stellen, sind deswegen ent- dungen der Kommunen einbezogen werden. scheidende Bestandteile für Der Wachstumsdruck auf unsere Region erfordert eine eine lebenswerte Heimat. Wir brauchen eine geziehlte Demographie- starke Koordination. Die Landkreisentwicklung ist eine Ge- Barrierefreiheit muss ein Strategie für die Bedürfnisse aller Generationen meinschaftsaufgabe des Landkreises und seiner 24 Kom- Leitmotiv sein: Für alle Men- munen, die es aktiv zu gestalten gilt, insbesondere durch die schen die gleichberechtigte Teilhabe am öffentlichen Leben Fortführung des von der CSU-Fraktion initiierten Landkreis- ermöglichen, denn Inklusion darf nicht nur ein Schlagwort entwicklungsplans. Der Jugendkreistag soll dabei genauso bleiben. Wir wollen z.B. die Special-Olympics in den Land- aktiv mitwirken wie die Bürgerinnen und Bürger in entspre- kreis holen. chenden Foren. Förderung des Ehrenamtes, Kunst und Kultur Weil Familien mit Kindern unsere Zukunft sind, besteht eine Das Ehrenamt ist das Rückgrat unserer Gesellschaft, ob vorrangige Aufgabe darin, eine Willkommenskultur für Neu- Sport, Kultur, Soziales, Traditions- und Brauchtumspflege geborene zu schaffen und Angebote für junge Familien be- oder das sicherheitsrelevante Ehrenamt bei der Feuerwehr, darfsgerecht auszubauen. Familienfreundliche Arbeitsplätze den Rettungsdiensten oder dem THW: Ohne Ehrenamt ist schaffen, ausreichend Kinderbetreuungseinrichtungen an- kein Staat zu machen! Durch die Ehrenamtskarte gibt es bieten und deren Betreuungsqualität zu verbessern, muss bereits Vergünstigungen. Wir könnten uns weitere Anreize dabei Vorrang haben. Regelmäßig stattfindende Familienkon- vorstellen, um Bürger für das Ehrenamt zu gewinnen: Die ferenzen sollen klären, wo noch Handlungsbedarf besteht. Bereitstellung von Gebäuden des Landkreises für Veranstal- tungen und den Sport, einen Jahresempfang für Ehrenamt- Wohnung ist Heimat liche, einen Begrüßungsempfang für Neubürger, um auch sie Wir wollen einen Landkreis für jung und alt! Zu einem für ein ehrenamtliches Engagement zu gewinnen. selbstbestimmten Leben im Alter gehören auch neue Wohn- Kunst und Kultur stiften Lebensfreude und Lebenssinn. Des- formen: Mehrgenerationenhäuser und Gruppenwohnungen halb müssen sie möglichst vielen Menschen zugänglich sein. mit integrierten Pflegeplätzen anbieten, die Einbindung in Landkreisweit tätige Kulturvereine verdienen unsere unein- eine lebendige, generationenübergreifende Nachbarschaft geschränkte Unterstützung, wenn sie wie der Archäologische ermöglichen, den Aufbau sozialer Genossenschaften fördern Verein Licht in unsere früheste Geschichte bringen. DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER CSU FÜR DEN FREISINGER KREISTAG

1 2 3 4 5

Hauner Josef Meinelt Anita Mück Manuel Hermann Monika Geiger Peter Schulamtsdirektor, 1. Bürgermeisterin, Bürokaufmann, Ortsvorsitzender, Hausfrau, Ortsvorsitzende, Dipl.-Kaufmann, Master of Science Kreisrat, *1951, stv. Landrätin, *1954, *1987, Gemeinderätin, *1959, Stellv. Ortsvorsitzender, *1985, Freising Moosburg Allershausen Freising

6 7 8 9 10

Klose Mariele Iyibas Ozan Stegmair Johann Schmid Georg Wild Gregor Hausfrau, Marktgemeinde- Bankkfm., stv. Ortsvorsitzender, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Landwirt, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Angest. i. rätin, Kreisvorsitzende FU, Betriebswirt, *1982, *1958, Kreisobmann BBV, *1977, öffentl. Dienst, Ortsvorsitzender, *1947, Au/Hallertau Neufahrn *1978, Hörgertshausen

11 12 13 14 15

Dr. Herrmann Florian, MdL Felber Mathias Reiter Martin Riemensberger Josef Rottmair Ernestine Rechtsanwalt, Kreisrat, Betriebswirt (HWK), Trockenbaumeister, Kreishand- 1. Bürgermeister, Bäuerin, Hauswirtschaftsmeisterin, Kreisvorsitzender, *1971, stv. Ortsvorsitzender, *1983, werksmeister, Kreisrat, *1959, Kreisrat, *1958, Kreisrätin, Gemeinderätin, Freising Freising Kirchdorf Eching *1956, Hohenkammer KREISTAGSWAHL 16. März 2014

16 17 18 19 20

Geiger Peter Schindlmayr Simon Irlstorfer Erich, MdB Reents Harald Senger Simon Heinz Rudolf Dipl.-Kaufmann, Master of Science Politikwissenschaftler, Bürokaufmann, Ortsvorsitzender, Regierungsamtsrat, Dipl.-Verwal- Betriebswirt, Kreisrat, stv. Orts- Architekt, Stadtrat, Kreisrat, Stellv. Ortsvorsitzender, *1985, Gemeinderat, Bezirksrat, Kreisrat, Stadtrat, tungswirt (FH), Ortsvorsitzender, vorsitzender, Gemeinderat, stv. Ortsvorsitzender, *1977, Freising *1984, Eching *1970, Freising *1979, *1971, Moosburg

21 22 23 24 25

Wild Gregor Niedermair Josef Adldinger Andreas Westermair Rosa Klier Rainer Dernitzky Oskar Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Angest. i. Landwirt, Kreisrat, Bauunternehmer, Dipl.-Ing., Landwirtschaftsmeisterin, Kreis- Musikmanager, Speditionskaufmann, öffentl. Dienst, Ortsvorsitzender, 2. Bürgermeister, *1957, Kreisrat, Gemeinderat, Ortsvors., bäuerin BBV, Kreisrätin, *1956, *1987, Ortsvorsitzender, *1963, *1978, Hörgertshausen Hallbergmoos *1980, Au/Hallertau Neufahrn

26 27 28 29 30

Rottmair Ernestine Bauer Paul Gerlsbeck Uwe Stein Christine Weinzierl Konrad Hellerbrand Martin Bäuerin, Hauswirtschaftsmeisterin, 1. Bürgermeister, Kreisrat, Groß- und Außenhandelskfm. Dipl.-Ökotrophologin, Hausfrau, Metzgermeister, Landwirt, Freier Journalist, Kreisrat, Kreisrätin, Gemeinderätin, Ortsvorsitzender, *1952, Gemeinderat, stv. Ortsvorsitzender, Kreisrätin, Gemeinderätin, *1953, *1978, Marktgemeinderat, *1969, *1956, Hohenkammer *1968, Kirchdorf a. d. Amper Langenbach Gammelsdorf Au/Hallertau DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER CSU FÜR DEN FREISINGER KREISTAG

31 32 33 34 35

Deliano Josef Boos Friedrich Bott Walter Warmuth Florian Zillgitt Dagmar Landwirt, Unternehmer, Arbeitsvorbereiter/Disponent, Diplom-Braumeister, Kaufm. Angestellter, Office Managerin, Bankfachwirtin, *1966, Gemeinderat, Ortsvorsitzender, 1. Vors. Jagdschutz- u. Jägerverein, Kreisvorsitzender BLSV Freising, stv. Ortsvorsitzende, *1957, Mauern *1967, Paunzhausen *1950, Freising *1974, Freising Eching

36 37 38 39 40

Maier Katharina Kaindl Andreas Sellmaier Manfred Schwaiger Robert Steinhart Tobias Studentin, Bauleiter Garten- und Land- Bankangestellter, Selbst. Metallbauermst., Landwirt, Elektroniker und Student, *1992, schaftsbau, Ortsvorsitzender, Gemeinderat, *1969, Gemeinderat, stv. Ortsvorsitzender, *1988, Freising *1969, *1963, Haag a. d. Amper Nandlstadt

41 42 43 44 45

Braun Franz Schickaneder Konrad Gruber Benedict Heindl Hildegard Schwaiger Rudolf Landwirt, Jagdbeirat, Dipl. Verwaltungswirt (FH), Student der Informatik, Unternehmerin, Buchhalterin, Rechtsanwalt, *1969, 1. Bürgermeister, Ortsvorsitzender, *1994, *1965, 2. Bürgermeister, *1965, Kranzberg *1958, Rudelzhausen Moosburg Au/Hallertau Freising KREISTAGSWAHL 16. März 2014

46 47 48 49 50

Zillgitt Dagmar Kellerbauer Thomas Igl Johann Kortus Josef Oberloher Eva-Maria Abstreiter Katharina Office Managerin, Bankfachwirtin, Zentralheizungs- und Kaminkehrermeister, Malermeister, Gemeinderat, Realschullehrerin, Laborantin, stv. Ortsvorsitzende, stv. Ortsvorsitzende, *1957, Lüftungsbaumeister, Ortsvs. 2. Bürgermeister, *1969, stv. Ortsvorsitzender, *1967, Hauswirtschaftsmeisterin, *1986, *1965, Eching *1968, Eching Mauern Allershausen Mauern Kirchdorf a. d. Amper

51 52 53 54 55

Steinhart Tobias Wild Christian Rieger Eva-Maria Edfelder Damian Scholtys Brigitte Christen Isabel Elektroniker und Student, Forstbeamter, Ortsbäuerin, Hotelmeisterin, Lehramtstudent, Administrations-Managerin Orthoptistin, Unternehmerin, *1988, Ortsvorsitzender, *1966, Gemeinderätin, *1972, *1992, FU Ortsvorsitzende, *1957, stv. Ortsvositzende,*1977, Nandlstadt Kirchdorf Pfettrach Hallbergmoos Freising Freising

56 57 58 59 60

Schwaiger Rudolf Göppel Carl-Dieter Maier Michael Boos Robert Dr. Holzner Josef Falkner Maximilian Rechtsanwalt, Dipl.-Verwaltungswirt (FH), Polizeibeamter, Konstrukteur, Dipl.-Ing. (FH), Selbständig, Student der Wirtschafts- 2. Bürgermeister, *1965, Beamter i. R., *1939, Dipl. Verwaltungswirt (FH), *1970, Gemeinderat, *1954, wissenschaften, *1990, Freising Neufahrn *1985, Moosburg Au/Hallertau Grüneck Zolling Wahlvorschlag Nr. 1 Kennwort CSU DIE KANDIDATINNEN UND KANDIDATEN DER CSU FÜR DEN FREISINGER KREISTAG Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU)

61 62 63 64 65

Nerb Susanne Förg Max Petz Josef Jaud Stefanie Arzberger Monika Versicherungsfachwirtin, Spenglermeister, Geschäftsführer, Speditionskauffrau, Dipl.-Forstwirt (Univ.), *1967, *1980, *1946, *1991, Gemeinderätin, *1968, Freising Hallbergmoos Freising Neufahrn Haag a. d. Amper

66 67 68 69 70

Reichert Arno Ottowa Thomas Herrmann Tobias Mayer Hans Partsch Gabriele Flugkapitän, Maler- und Lackierermeister, Versicherungskaufmann, Dipl.-Ing., Landwirt, 2. Bürgermst., Prokuristin, *1953, *1968, *1988, stv. Ortsvorsitzender, *1956 *1963, Freising Freising Freising Neufahrn Hallbergmoos

WAHLAUFRUF FÜR EU-BÜRGER Auch Bürgerinnen und Bürger aus den Mitgliedstaaten Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch! der Europäischen Union sind bei den Kommunalwahlen Unterstützen Sie uns als überzeugte Europäer bei der an ihrem Wohnort wahlberechtigt. Landrats- und Kreistagswahl 2014. Wahlvorschlag Nr. 1 Kennwort CSU 7 157 Maier Michael Polizeibeamter, 143 Gruber Benedict Christlich-Soziale Union in Bayern e. V. (CSU) Moosburg Student der Informatik, 129 Weinzierl Konrad 158 Boos Robert Moosburg Metzgermeister, Landwirt, Dipl.-Ing. (FH), 115 Rottmair Ernestine 144 Heindl Hildegard Gammelsdorf Au/Hallertau Bäuerin, Unternehmerin, 101 Hauner Josef 130 Hellerbrand Martin 159 Dr. Holzner Josef Hohenkammer Au Schulamtsdirektor, Freier Journalist, Selbständig, 116 Schindlmayr Simon 145 Schwaiger Rudolf Freising Au Grüneck Politikwissenschaftler, Rechtsanwalt, 102 Meinelt Anita 131 Deliano Josef 160 Falkner Maximilian Eching Freising 1. Bürgermeisterin, Landwirt, Unternehmer, Student, 117 Irlstorfer Erich, MdB 146 Kellerbauer Thomas Moosburg Mauern Zolling Bürokaufmann, Heizungsbaumeister, 103 Mück Manuel 132 Boos Friedrich 161 Nerb Susanne Freising Eching Bürokaufmann, Disponent, Versicherungsfachwirtin, 118 Reents Harald 147 Igl Johann Allershausen Paunzhausen Freising Arzberger Monika Regierungsamtsrat, Kaminkehrermeister, 104 Hermann Monika 133 Bott Walter 162 Förg Max Dipl.-Forstwirt (Univ.), Hallbergmoos Mauern Hausfrau Diplom-Braumeister, Spenglermeister, 119 Senger Simon 148 Kortus Josef Gemeinderätin, *1968, Fahrenzhausen Freising Hallbergmoos Betriebswirt, Malermeister, 105 Geiger Peter 134 Warmuth Florian 163 Petz Josef Haag a. d. Amper Rudelzhausen Allershausen Diplom-Kaufmann, Kaufm. Angestellter, Geschäftsführer, 120 Heinz Rudolf 149 Oberloher Eva-Maria Freising Freising Freising Architekt, Realschullehrerin, 106 Klose Mariele 135 Zillgitt Dagmar 164 Jaud Stefanie Moosburg Mauern Hausfrau, Bankfachwirtin, Speditionskauffrau, 121 Niedermair Josef 150 Abstreiter Katharina Au/Hallertau Eching Neufahrn Landwirt, Laborantin, 107 Iyibas Ozan 136 Maier Katharina 165 Arzberger Monika Hallbergmoos Kirchdorf a. d. Amper Bankkaufmann, Studentin, M.A., Dipl.-Forstwirt, 122 Adldinger Andreas 151 Wild Christian Neufahrn Freising Haag Dipl.-Ing., Forstbeamter, 108 Stegmair Johann 137 Kaindl Andreas 166 Reichert Arno Kranzberg Kirchdorf 1. Bürgermeister, Landschaftgärtner, Flugkapitän, 123 Westermair Rosa 152 Rieger Eva-Maria Hohenkammer Attenkirchen Freising Landwirtsch.-Meisterin, Hotelmeisterin, 109 Schmid Georg 138 Sellmaier Manfred 167 Ottowa Thomas Au/Hallertau Pfettrach Landwirt, Bankangestellter, Maler- und Lackierermeister, 124 Klier Rainer 153 Edfelder Damian Marzling Zolling Freising Partsch Gabriele Musikmanager, Lehramtstudent, 110 Wild Gregor 139 Schwaiger Robert 168 Herrmann Tobias Nandlstadt Hallbergmoos Prokuristin, Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Metallbauermeister, Versicherungskaufm., 125 Dernitzky Oskar 154 Scholtys Brigitte Hörgertshausen Haag Freising *1963, Speditionskaufmann, Administrationsmanagerin, 111 Dr. Herrmann Florian 140 Steinhart Tobias 169 Mayer Hans Neufahrn Freising Hallbergmoos MdL, Rechtsanwalt, Elektroniker u. Student, Dipl.-Ing., 126 Bauer Paul 155 Christen Isabel Freising Nandlstadt Neufahrn Bürgermeister, Orthoptistin, 112 Felber Mathias 141 Braun Franz 170 Partsch Gabriele Gammelsdorf Freising Betriebswirt (HWK), Landwirt, Prokuristin, 127 Gerlsbeck Uwe 156 Göppel Carl-Dieter Freising Kranzberg Hallbergmoos Groß und Außenhandels- Dipl.-Verwaltungswirt (FH), 113 Reiter Martin 142 Schickaneder Konrad kaufmann, Kirchdorf Neufahrn Trockenbaumeister, 1. Bürgermeister, 128 Stein Christine Kirchdorf Rudelzhausen Dipl.-Ökotrophologin, 114 Riemensberger Josef Langenbach 1. Bürgermeister, Eching

Machen Sie auf jeden Fall ein Kreuz in die in das Kästchen vor dem Namen eine 2 oder 3 Kopfleiste! schreiben, denn bis zu 3 Stimmen können Sie pro So geht Ihnen keine Stimme verloren. Kandidat häufeln. Sie können dann immer noch einzelne Kandida- Achten Sie darauf, insgesamt nicht mehr als tinnen und Kandidaten bevorzugen, indem Sie 70 Stimmen zu vergeben. LANDRATS- UND Fahrplan 14 20 KREISTAGSWAHL LANDKREISTHEMEN 16. März 2014 BESTIMMEN DIE RICHTUNG RUDELZHAUSEN

n Schule und Bildung GAMMELSDORF n Gesundheit und Demographie AU HÖRGERTSHAUSEN n Vernetzung und Digitalisierung NANDLSTADT n Mobilität und Infrastruktur n Umwelt und Energie MAUERN

ATTENKIRCHEN

WOLFERSDORF WANG PAUNZHAUSEN

HAAG KIRCHDORF MOOSBURG HOHENKAMMER LANGENBACH AMPER ZOLLING

GLONN FREISING ALLERSHAUSEN ISAR MARZLING

KRANZBERG

Stimmzettel zur Wahl des Landrats FAHRENZHAUSEN im Landkreis Freising Josef Hauner Kennwort FLUGHAFEN Schulamtsdirektor, Kreisrat 7 CSU Freising

HALLBERGMOOS NEUFAHRN Bitte gehen Sie zur Wahl. ECHING Falls Sie am Wahltag verhindert sind, fordern Sie Unterlagen zur Briefwahl an. ViSdP: Dr. Florian Herrmann, CSU-Kreisverband Freising, Fischergasse 18a, 85354 Freising · www.peterwoehr.com Fischergasse 18a, CSU-Kreisverband Freising, Florian Herrmann, Dr. ViSdP: