01.01.2018 Gültig Bis: 31.12.2020 Dokumenttyp: Verordnung Quelle

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01.01.2018 Gültig Bis: 31.12.2020 Dokumenttyp: Verordnung Quelle Amtliche Abkürzung: ThürAVOGFRG Ausfertigungsdatum: 06.04.2018 Gültig ab: 01.01.2018 Gültig bis: 31.12.2020 Dokumenttyp: Verordnung Quelle: Fundstelle: GVBl. 2018, 97 Gliederungs-Nr: - Thüringer Verordnung zur Ausführung des Gemeindefinanzreformgesetzes (ThürAVOGFRG) Vom 6. April 2018 Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 01.01.2018 bis 31.12.2020 Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis Titel Thüringer Verordnung zur Ausführung des Gemeindefinanzreform- 01.01.2018 bis 31.12.2020 gesetzes (ThürAVOGFRG) vom 6. April 2018 Eingangsformel 01.01.2018 bis 31.12.2020 Erster Abschnitt - Gemeindeanteil an der Einkommensteuer 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 1 - Schlüsselzahlen der Gemeinden 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 2 - Berichtigung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer 01.01.2018 bis 31.12.2020 bei fehlerhafter Schlüsselzahl § 3 - Zahlungstermine 01.01.2018 bis 31.12.2020 Zweiter Abschnitt - Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 4 - Schlüsselzahlen der Gemeinden 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 5 - Berichtigung des Gemeindeanteils an der Umsatzsteuer bei 01.01.2018 bis 31.12.2020 fehlerhafter Schlüsselzahl § 6 - Zahlungstermine 01.01.2018 bis 31.12.2020 Dritter Abschnitt - Gewerbesteuerumlage 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 7 - Erhebungsverfahren 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 8 - Berichtigung der Gewerbesteuerumlage 01.01.2018 bis 31.12.2020 Vierter Abschnitt - Berechnung und Auszahlung 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 9 - Zuständigkeit 01.01.2018 bis 31.12.2020 - Seite 1 von 96 - Fünfter Abschnitt - Schlussbestimmungen 01.01.2018 bis 31.12.2020 § 10 - Inkrafttreten, Außerkrafttreten 01.01.2018 bis 31.12.2020 Anlage 1 01.01.2018 bis 31.12.2020 Anlage 2 01.01.2018 bis 31.12.2020 Aufgrund der §§ 2 und 4 Abs. 2 , der §§ 5 und 5a Abs. 3 Satz 3 , § 5d Abs. 2 und Abs. 3 in Verbindung mit § 4 Abs. 2 sowie § 6 Abs. 8 des Gemeindefinanzreformgesetzes in der Fassung vom 10. März 2009 (BGBl. I S. 502), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 21. November 2016 (BGBl. I S. 2613), in Verbindung mit § 1 der Thüringer Verordnung zur Übertragung von Ermächtigungen nach dem Gemeindefinanzreformgesetz vom 21. April 2015 (GVBl. S. 29) verordnet das Finanzministerium: Erster Abschnitt Gemeindeanteil an der Einkommensteuer § 1 Schlüsselzahlen der Gemeinden (1) Der nach § 1 des Gemeindefinanzreformgesetzes auf die Gemeinden des Landes entfallende An- teil an der Einkommensteuer (Gemeindeanteil an der Einkommensteuer) wird nach den in der Anlage 1 enthaltenen Schlüsselzahlen aufgeteilt. (2) Bei Änderungen des Gemeindegebiets gilt bis zur Neufestlegung der Schlüsselzahlen folgende Re- gelung: 1. Wird eine Gemeinde durch Vereinigung von Gemeinden neu gebildet, ist für sie die Summe der Schlüsselzahlen der bisherigen Gemeinden maßgebend. Entsprechendes gilt für die Eingemein- dung einer Gemeinde. 2. Wird eine Gemeinde geteilt, wird ihre Schlüsselzahl im Verhältnis der auf die einzelnen Teile anfallenden Einwohnerzahlen auf die Rechtsnachfolger aufgeteilt. Maßgebend ist die Einwoh- nerzahl, die von dem für das Meldewesen zuständigen Ministerium bei Durchführung der Tei- lung festgelegt wird. § 2 Berichtigung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer bei fehlerhafter Schlüsselzahl (1) Ausgleichsbeträge nach § 4 Abs. 1 des Gemeindefinanzreformgesetzes werden nach Ergänzungs- schlüssel zahlen errechnet. Ergänzungsschlüsselzahlen sind die in einer Dezimalzahl ausgedrückten Anteile der einzelnen Gemeinden an dem auf alle Gemeinden des Landes entfallenden Anteil an der Einkommensteuer, um die die nach § 1 ermittelten Anteile zu hoch oder zu niedrig festgesetzt sind. - Seite 2 von 96 - Die Ergänzungsschlüsselzahlen sind auf acht Stellen hinter dem Komma zu berechnen und auf sieben Stellen zu runden. (2) Die Ergänzungsschlüsselzahlen sind unter Berücksichtigung des § 3 des Gemeindefinanzreform- gesetzes und der Einkommensteuerschlüsselzahlenermittlungsverordnung vom 27. September 2017 (BGBl. I S. 3517) in der jeweils geltenden Fassung festzusetzen. (3) Der Ausgleich findet jeweils zu den in § 3 genannten Terminen statt. (4) Ein Ausgleich unterbleibt, wenn die Ergänzungsschlüsselzahl weniger als 0,0000005 beträgt. § 3 Zahlungstermine (1) Zum 1. Mai, 1. August und 1. November jedes Jahres erhalten die Gemeinden Abschlagszahlungen für das laufende Kalendervierteljahr nach dem Istaufkommen des jeweils einen Monat vor dem Zah- lungstermin endenden Kalendervierteljahres, sofern die Meldungen nach § 7 Abs. 2 fristgerecht einge- gangen sind. (2) Zum 15. Dezember erhalten die Gemeinden eine Vorauszahlung auf die Schlussabrechnung in Hö- he der zum 1. November zu leistenden Abschlagszahlung abzüglich der zu diesem Zeitpunkt zu leis- tenden Abschlagszahlung auf die Gewerbesteuerumlage. Gemeinden, bei denen zum 1. November die zu leistende Abschlagszahlung auf die Gewerbesteuerumlage die zu leistende Abschlagszahlung des Gemeindeanteils an der Einkommensteuer übersteigt, erhalten keine Vorauszahlung, aber eine geson- derte Mitteilung. (3) Den Gemeinden ist ein ihnen nach § 7 Abs. 4 Satz 1 verbleibender Anteil an der Einkommensteu- er zum 1. Februar des auf das Rechnungsjahr folgenden Jahres zu überweisen, sofern die Meldungen nach § 7 Abs. 2 fristgerecht eingegangen sind. Zweiter Abschnitt Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer § 4 Schlüsselzahlen der Gemeinden (1) Der nach § 1 Satz 3 des Finanzausgleichsgesetzes (FAG) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3955 -3956-) in der jeweils geltenden Fassung auf die Gemeinden entfallende und entsprechend dem Ver- teilungsschlüssel nach § 5a des Gemeindefinanzreformgesetzes zu verteilende Anteil an der Umsatz- steuer (Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer) wird nach den in der Anlage 2 enthaltenen Schlüssel- zahlen aufgeteilt. (2) In Fällen kommunaler Neugliederung gilt § 1 Abs. 2 entsprechend. § 5 Berichtigung des Gemeindeanteils an der Umsatzsteuer bei fehlerhafter Schlüsselzahl - Seite 3 von 96 - (1) Ausgleichsbeträge nach § 5d Abs. 3 in Verbindung mit § 4 Abs. 1 des Gemeindefinanzreformgeset- zes werden nach Ergänzungsschlüsselzahlen errechnet. Ergänzungsschlüsselzahlen sind die in einer Dezimalzahl ausgedrückten Anteile der einzelnen Gemeinden an dem nach § 5a Abs. 2 des Gemein- definanzreformgesetzes auf alle Gemeinden des Landes entfallenden Anteil an der Umsatzsteuer, um die die nach § 4 ermittelten Anteile zu hoch oder zu niedrig festgesetzt sind. Die Ergänzungsschlüssel- zahlen sind auf neun Stellen hinter dem Komma zu runden. (2) Die Ergänzungsschlüsselzahlen sind unter Berücksichtigung des § 5a Abs. 3 des Gemeindefinanz- reformgesetzes und der Umsatzsteuerschlüsselzahlenfestsetzungsverordnung vom 2. Januar 2018 (BGBl. I S. 50) in der jeweils geltenden Fassung festzusetzen. (3) Der Ausgleich findet jeweils zu den in § 6 genannten Terminen statt. (4) Ein Ausgleich unterbleibt, wenn die Ergänzungsschlüsselzahl weniger als 0,0000005 beträgt. § 6 Zahlungstermine (1) Zum 1. Mai, 1. August und 1. November eines Jahres erhalten die Gemeinden den Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer nach den Berechnungen des Bundesministeriums der Finanzen nach § 17 FAG für das vor dem Zahlungstermin endende Kalendervierteljahr. (2) Zum 15. Dezember erhalten die Gemeinden den Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer nach den Berechnungen des Bundesministeriums der Finanzen nach § 17 FAG für den Monat Oktober sowie ei- ne Vorauszahlung für die Monate November und Dezember in Höhe des Anteils der Gemeinden an der Umsatzsteuer für den Monat Oktober. (3) Zum 1. Februar des auf das Rechnungsjahr folgenden Jahres wird der durch das Bundesministe- rium der Finanzen nach § 17 FAG für die Monate November und Dezember des Rechnungsjahres be- rechnete Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer unter Berücksichtigung der Vorauszahlung nach Ab- satz 2 überwiesen. Die Gemeindeanteile an der Umsatzsteuer nach Satz 1 werden nach den im Zeit- punkt des Aufkommens der Steuer geltenden Schlüsselzahlen berechnet. (4) Ein Ausgleich von Minder- oder Überzahlungen findet jeweils zu den nächstfolgenden Zahlungster- minen nach den Absätzen 1 bis 3 statt. Dritter Abschnitt Gewerbesteuerumlage § 7 Erhebungsverfahren (1) Die Gemeinden führen nach § 6 des Gemeindefinanzreformgesetzes vom Aufkommen der Gewer- besteuer zu den in § 6 Abs. 7 des Gemeindefinanzreformgesetzes festgelegten Terminen eine Umlage (Gewerbesteuerumlage) an die Landeshauptkasse ab. - Seite 4 von 96 - (2) Die Gemeinden melden das Istaufkommen der Gewerbesteuer und den Hebesatz (Berechnungs- grundlagen) jeweils bis zum 10. April, 10. Juli, und 10. Oktober des laufenden Jahres und bis zum 10. Januar des folgenden Jahres an das Landesamt für Statistik. (3) Versäumt eine Gemeinde den Anmeldetermin, wird die Höhe der Gewerbesteuerumlage geschätzt; sie ist mindestens in Höhe des jeweiligen Gemeindeanteils an der Einkommensteuer anzusetzen. (4) Die nach Absatz 1 abzuführende Gewerbesteuerumlage wird zu den jeweiligen Zahlungsterminen nach § 3 mit dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer verrechnet. Ergibt sich bei dieser Verrech- nung ein Saldo zugunsten des Landes, ist er an die Landeshauptkasse abzuführen. (5) Ergibt sich bei der Schlussabrechnung ein Saldo zugunsten des Landes, so haben die Gemeinden den Unterschiedsbetrag bis zum 15. Februar des auf das Erhebungsjahr folgenden Jahres an die Lan- deshauptkasse abzuführen. Ergibt sich ein Saldo zugunsten der Gemeinden, so gilt § 3 Abs. 3 entspre- chend. (6) Nach § 6 Abs. 6 des Gemeindefinanzreformgesetzes sich ergebende Erstattungsbeträge werden zu den Zahlungsterminen nach § 3 an die Gemeinden ausgezahlt. § 8 Berichtigung der Gewerbesteuerumlage (1) Zu erstattende oder
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