Netz&System Moderne Terminals

Moderne Terminalemulatoren für und Android Für jeden Geschmack © Valentyn Volkov, 123RF Volkov, © Valentyn

Das 34 Jahre alte In der breiten Öffentlichkeit gilt Linux Thema Terminalemulator teils aus einer nach wie vor als System für Nerds, die komplett neuen Perspektive angehen. hat auf dem Linux-Desktop nichts dabei finden, ständig kryptische Befehle in ein Textinterface tippen zu Alacritty inzwischen Gesellschaft von müssen. Tatsächlich kann man unter den meisten Distributionen alles von der In­ Viele solcher Emulatoren glänzen mit zahlreichen jüngeren Vari­ stallation über typische Alltagsaufgaben zahlreichen Extrafunktionen. Tabs oder bis hin zur Systemadministration in einer unterschiedlich gestaltbare Profile gehö­ anten bekommen, die das grafischen Oberfläche erledigen, ohne ren mittlerweile quasi zur Grundausstat­ je eine Kommandozeile auch nur zu tung, das Unterteilen eines Terminals in schlichte Werkzeug mit ­Gesicht zu bekommen. Unterfenster zur höheren Schule. Davon neuen Ideen aufpeppen. Möchte man jedoch unter der Haube bietet Ala­critty  nichts: Das Terminal schrauben oder per Skript Aufgaben verzichtet auf solche Extras ebenso wie Christoph Langner ­automatisieren, kann nach wie vor keine auf grafische Einstellungsmöglichkeiten. GUI mit der Flexibilität eines Terminals Dafür schaltet Alacritty den Turbo ein: Es konkurrieren. So gut wie jede Distribu­ greift beim Zeichnen des Terminal­inhalts tion bringt daher Xterm als Basis-Termi­ über OpenGL auf die Grafikkarte zurück. README nal­emulator mit. Daneben finden sich Zudem wurde das Programm mit Rust oft Desktop-spezifische Alternativen wie geschrieben, das eine ähnliche Effizienz So gut wie jede Desktop-Umgebung bringt das Gnome-Terminal oder die wie C++ erreicht . Dadurch scrollen In­ ein eigenes Terminalprogramm mit. Selbst im Anwendungsmenü. Darüber hinaus halte wesentlich schneller über den Bild­ abseits des Mainstreams gibt es reichlich finden sich in den Paketquellen und auf schirm als bei den meisten anderen Ter­ Terminalemulatoren mit zum Teil einzig­ Entwicklerportalen wie Github zahl­ minalprogrammen. artigen Funktionen. Dieser Artikel stellt die reiche weitere Terminals. Ein Vergleich der Ausgabe von time Dieser Artikel wirft einen Blick auf aktu­ find /usr mit dem Gnome-Terminal interessantesten Varianten davon vor. elle Alternativen, die das althergebrachte zeigt, dass Alacritty doppelt so schnell

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zur Sache geht wie das „ausgewachsene“ Terminal des Gnome-Desktops 1. Aktu­ ell steht der Versionszähler der Anwen­ dung bei 0.1.0; der Entwickler spricht von einer „Alpha-Version mit Bugs und fehlenden Funktionen“ (so gilt es unter Wayland noch Fehler auszubügeln). Das hindert jedoch viele Anwender nicht, das Terminal bereits einzusetzen. In den Paketquellen der großen Dis­ tributionen glänzt das junge Projekt noch durch Abwesenheit, der Entwickler gibt jedoch Installationshinweise für die gängigsten Derivate. Nur unter Arch (via AUR), NixOS und Void Linux ist es mög­ lich, das Programm ohne weitere Hand­ arbeit zu installieren.

Terminator

Terminator  gehört zu den Terminal­ anwendungen, die einen Terminalmulti­ plexer integrieren, ohne dass man auf 1 Alacritty im Vergleich zum Gnome Terminal: Das schlanke Terminal geht doppelt so Tools wie Tmux  zurückgreifen muss. schnell zur Sache wie der Gnome-Standard.

2 Terminator gehörte zu den ersten Terminal-Apps, die das Fenster in mehrere eigenständige Bereiche aufteilen konnten.

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Terminus

Terminus  fällt wie andere moderne plattformübergreifend verfügbare An­ wendungen in die Sparte der Electron- Apps. Statt einer klassischen Program­ miersprache samt den zugehörigen ­Bibliotheken nutzt das Programm wie etwa der Atom-Editor  oder das Zei­ chenwerkzeug Draw.io  das Electron- Frame­work . Auf Basis von Javascript lassen sich damit sehr einfach Anwen­ dungen für mehrere Betriebssysteme entwickeln. Daher gibt es den Emulator für Linux, MacOS und Windows. Aufgrund des Electron-Frameworks passt sich Terminus nicht sauber in Li­ nux-Desktops ein. Dennoch macht das Terminal optisch durchaus etwas her 3. In den Einstellungen (über den Schalter 3 Terminus entstand, wie inzwischen viele Anwendungen, mithilfe von Javascript. Settings in der Kopfleiste zu öffnen) Die Electron-Umgebung erlaubt dann den Einsatz auf verschiedenen Plattformen. ­ändern Sie die Farben und Schriftarten. Über den Reiter Plugins richten Sie bei Bedarf zusätzliche Funktionen und So lässt sich das Fenster per Mausklick in ­Themes ein. Ein ausgeklügeltes Fenster­ mehrere Bereiche aufteilen 2, wobei Sie management wie Tilix kennt diese die einzelnen Teilfenster in Gruppen glie­ ­Variante allerdings nicht, sondern be­ dern können. Eingaben dürfen Sie dann herrscht lediglich das Öffnen weiterer gleich an alle Terminals einer Gruppe Terminals in zusätzlichen Tabs. senden. Auf diesem Weg aktualisieren Aktuell müssen Sie Terminus in der Sie beispielsweise eine Netzwerk­umge­ ­Regel von Hand installieren. Auf der bung aus mehreren via SSH gemanagten ­Github-Seite des Projekts bietet der Servern auf einen Schlag, ohne die Aus­ ­Entwickler jedoch zu jeder neuen Ver­ gaben aus dem Blick zu verlieren. sion Pakete im RPM- sowie DEB-Format In den Einstellungen bietet das Pro­ für 64-Bit-Systeme an. Diese lassen sich gramm viele Möglichkeiten, das Ausse­ relativ einfach über die jeweilige Paket­ hen zu beeinflussen. Mit Profilen lässt verwaltung integrieren. sich das Erscheinungsbild der Unter­ fenster leicht anpassen, sodass man Tilix schon aufgrund der Optik erkennt, dass man beispielsweise per SSH auf einem Oft genügt ein Terminal allein nicht: In entfernten Rechner arbeitet. Der Ent­ einem Fenster aktualisiert man gerade wickler hinter Terminator arbeitet noch das System, im nächsten kompiliert ein aktiv an der Anwendung, die demnächst Programm und im dritten arbeitet man anstehende Version 2.0 setzt dann zum per SSH auf einem entfernten System. Beispiel vollständig auf GTK3. Auf dem Desktop stapeln sich so die Die Software gibt es nun schon seit ­Terminalfenster, und die Gefahr wächst, ­einigen Jahren, sodass sie sich in der Re­ eine Aktion auf dem falschen System gel direkt über die Paketverwaltung der auszuführen – gelegentlich mit fatalen jeweils genutzten Distribution installie­ Folgen. Die moderne GTK3-Anwendung ren lässt. Unter erhalten Sie die Tilix  schafft hier Ordnung: Das Pro­ neueste Version bei Bedarf über eine gramm unterstützt mehrere Sitzungen PPA-Paketquelle, als ein zusätzliches in einer Instanz und erlaubt das Auftei­ ­Repository eines Entwicklers. len des Fensters in mehrere Bereiche 4.

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Dazu dienen die Schalter in der Fenster­ leiste: Das Plus-Icon öffnet eine weitere Tilix-Instanz im aktuellen Fenster, die zwei Schalter daneben teilen das aktu­ elle Fenster horizontal oder vertikal in der Mitte. Das Teilungsverhältnis lässt sich danach per Mausklick individuell anpassen. Ein neues Fenster öffnen Sie über das Aktivitätenmenü oder die Tas­ tenkombination [Strg]+[Alt]+[N]. Bei Be­ darf arrangieren Sie die einzelnen Termi­ nalansichten per Drag & Drop neu oder verschieben sie in ein anderes Fenster. Zwischen den einzelnen Sitzungen in­ nerhalb eines Fensters wechseln Sie über die von links ausklappbare Seiten­ leiste: Dazu klicken Sie auf den Schalter X /​ Y links oben im Fenster. Über die Einstellungen passen Sie die 4 Tilix räumt den Desktop auf: Geraten die Fenster zu unübersichtlich, ordnen Sie die Software sehr detailliert an Ihre Anforde­ einzelnen Bereiche neu an und arrangieren diese per Maus nach Ihren Wünschen um. rungen an. Dazu gehören unter ande­ rem Parameter zum Erscheinungsbild (etwa ein transparenter Hintergrund Anwendern, die nicht ohne ein jederzeit oder Bilder unter dem Text im Terminal) verfügbares Terminalfenster auskom­ oder zusätzlich Profile mit unterschied­ men, kommt der Quake-Modus von Tilix lichen Einstellungen zur Schrift und den sehr gelegen: Dazu ordnen Sie in der Farben im Terminalbereich. Dabei bietet Desktop-Umgebung das Kommando Tilix die Möglichkeit, diese Profile auto­ tilix ‑‑quake einer Tastenkombination matisch anhand eines aktuellen Ordners zu – in Gnome etwa wählen Sie dazu Ein- oder SSH-Logins zu aktivieren, was den stellungen | Geräte | Tastatur und klicken Wechsel elegant verdeutlicht. dann am Ende der Liste im Bereich Eigene

5 Upterm trennt die Eingabe eines Kommandos von der Ausgabe ab. Quicktipps mit Erklärungen helfen bei der Eingabe von Befehlen an der Kommandozeile.

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wender zum einen Aufgaben abneh­ men, zum anderen im Alltag das Leben erleichtern. Eine Besonderheit von Up­ term liegt darin, dass es Kommandos und deren Ausgaben in Blöcke trennt. So lässt sich der Verlauf wesentlich ein­ facher überblicken. Bei Terminal-Anwen­ dungen wie Htop zeigt Upterm einen Screenshot des Stands beim Beenden des Programms an 5. Die Entwickler von Upterm stellen ein AppImage bereit, das sich distributions­ unabhängig nutzen lässt. Unter Arch ­Linux greifen Sie zur Installation auf das AUR zurück. Die Zukunft der Anwen­ dung liegt allerdings im Ungewissen: Ende des Jahres verstarb der bisherige Hauptentwickler .

Extraterm

6 Extraterm hebt die Ausgabe von Kommandos farblich hervor und erlaubt, mithilfe Extraterm  arbeitet ähnlich wie von Tags die Ausgabe in neue Befehle zu übernehmen. ­Upterm und trennt die Ausgabe vom ­eigentlichen Kommando ab. Dazu müs­ sen Sie die Shell-Integration gesondert Tastenkombinationen auf das Plus-Icon. laden . Extraterm unterstützt mit der Danach legt sich Tilix automatisch im Bash, der Z-Shell und Fish die gängigs­ oberen Drittel des Desktops über die akti­ ten Shell-Umgebungen. Nach dem ven Fenster. Führen Sie die Tastenkombi­ ­Laden der Shell-Integration zeigt das nation erneut aus, verschwindet es wie­ Terminal die Ausgaben erfolgreich ab­ der vom Bildschirm, wobei die aktive Sit­ geschlossener Kommandos mit einem zung inklusive der gerade laufenden blauen Rahmen an, bei Fehlern statt­ Kommandos erhalten bleibt. dessen mit einem roten Rahmen 6. Sie finden Tilix direkt in den Reposi­ Zudem implementiert die Shell-Inte­ tories fast aller gängigen Distributionen, gration mit show und from zwei neue lediglich bei „Stretch“ müssen Kommandos. Mit dem ersten lassen sich Sie noch die Backports bemühen. Bei zum Beispiel Bilder direkt in Extraterm Ubuntu gehört Tilix seit Version 17.10 betrachten. Mit dem zweiten überneh­ zum Fundus. Für diverse andere Distri­ men Sie nach dem Schema from 8 | butionen finden sich auf der Homepage grep jpg die Ausgabe eines Befehls in Hinweise zur Installation. ein neues Kommando. Die Zahl ent­ spricht dabei der Tag-Nummer einer Upterm Ausgabe, die Sie rechts oben neben dem X-Icon zum Schließen der Box finden. Unter der Haube von Upterm  arbeitet Wie bei Tilix lässt sich bei Extraterm ebenso wie bei Terminus die Javascript- das Fenster in mehrere Bereiche unter­ Umgebung Electron. Besonders gelun­ teilen. Dazu rufen Sie mit [Strg]+[Alt]+[P] gen fällt daher die Integration der An­ die Command Palette auf und wählen wendung in den Linux-Desktop nicht dann Horizontal Split oder Vertical Split. aus. Dafür gibt es das Programm auch Weitere Tabs in einem Bereich erzeugen für MacOS, an ­einer Umsetzung für Win­ Sie mit einem Klick auf das Plus-Icon dows arbeitet das Projekt noch. ­neben einem Tab-Reiter. Im Menü Upterm geht darüber hinaus auch bei ­Command finden sich mit den Settings vielen Details neue Wege, die dem An­ und Key Bindings Einstellungsdialoge.

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In den Paketquellen der üblichen Distri­ 7 Termux bringt die Linux-Umgebung butionen suchen Sie Extraterm noch ver­ auf jedes Android-Gerät. Dafür braucht geblich. Der Entwickler stellt über die es nicht einmal Root-Rechte oder andere Github-Seite des Projekts eine statisch Klimmzüge im System. kompilierte Version in Form von ZIP-Ar­ chiven zur Verfügung. Diese müssen Sie lediglich entpacken und das darin ent­ haltene Binary extraterm aufrufen. Arch- User ­erhalten das Programm via AUR.

Termux (Android)

Zwar versteckt Android seine Herkunft unter einer per Fingerzeig zu steuernden Oberfläche, doch unter der Haube des von Google entwickelten Systems für mobile Geräte steckt ein angepasster ­Linux-Kernel. Über die Android Debug Bridge  bietet Google Entwicklern eine Schnittstelle, um via USB mit dem Android-System per Kommando zu kommunizieren. Auf dem Bildschirm ­eines Android-Geräts finden sich jedoch keine Systemwerkzeuge, geschweige denn ein Terminal. Mit Termux  lässt sich ein solches ­jedoch schnell nachrüsten. Die Open- Source-App findet sich sowohl im ­Goo­gle Play Store als auch im Open- Linux-Kommandos, ein gerootetes Source-Market F-Droid. Termux bietet ­Handy brauchen Sie dafür nicht 7. Über eine Linux-Umgebung mit den üblichen eine Paketverwaltung, die ähnlich wie

8 Das Hacker’s Keyboard erleichtert mit Zusatztasten wie [Ctrl] oder den Pfeiltasten den Umgang mit dem Linux-Terminal.

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versteckt gibt es allerdings die Möglich­ keit, mehrere Sitzungen zu nutzen. Dazu ziehen Sie vom linken Bildschirmrand eine Seitenleiste auf. Von Termux profi­ tieren besonders Konsolenritter, die mit einem Android-Handy in der Hand nicht auf Vim, SSH oder gewohnte Terminalan­ wendungen verzichten möchten. Dank Git-Client lassen sich beispielsweise auch Dot-Files ohne viel Aufwand mit ­einem Git-Repository synchronisieren.

SSH-Clients für Android

Alternativ zur Linux-Umgebung mit ­Termux und dem dort enthaltenen SSH- Client finden sich im Play Store von And­­ roid eigenständige SSH-Apps inklusive Frontend zum Verwalten häufiger ge­ brauchter SSH-Clients sowie der ent­ sprechenden Schlüssel. Zu den gängig­s­ ten Vertretern dieser Gattung zählen die Open-Source-App ConnectBot  und die „Freemium“-App JuiceSSH  – die kostenpflichtige Pro-Version schlägt mit 9 Benötigen Sie unter Android lediglich einen SSH-Client, greifen Sie am besten gleich 5,49 Euro zu Buche. auf eine entsprechende App wie ConnectBot (links) oder JuiceSSH (rechts) zurück. ConnectBot beschränkt sich auf SSH, JuiceSSH unterstützt hingegen mit Mosh  oder „Mobile Shell“ eine Alter­ Debians Apt funktioniert, installieren Sie native zur SSH-Shell, die besonders bei bei Bedarf zusätzliche Anwendungen. langsamen oder instabilen Verbindun­ Über den Befehl pkg search Begriff gen, wie Sie im Mobilfunknetz vorkom­ durchsuchen Sie die Paketquellen, mit men, Vorteile bietet. Beide SSH-Clients pkg install Paket spielen Sie das ge­ blenden nach einem Fingerzeig auf den wünschte Paket ein. Genauso wie bei Terminalbereich zusätzliche Tasten ein, Debian bringen Sie das System mit pkg die bei den üblichen Android-Keyboards upgrade auf den ­aktuellen Stand. fehlen. So erübrigt sich in diesem Fall die Um das Android-Terminal komfortabel zusätzliche Installation des bereits er­ zu bedienen, bedarf es einer vollständi­ wähnten Hacker’s Keyboard 9. gen Tastatur mit Pfeiltasten, gelegentlich Funktionstasten, Tabulator sowie Zusatz­ Fazit tasten wie [Strg] und [Alt]. Nur so lassen sich beispielsweise Anwendungen mit Es lohnt sich, das Gnome-Terminal oder [Strg]+[C] abbrechen oder Kommandos dessen KDE-Pendant Konsole einmal nachträglich bearbeiten. Die üblichen links liegen zu lassen und etwas über Android-Keyboards kennen solche Tasten den Tellerrand hinauszusehen: Tilix allerdings nicht, als Alternative steht mit ­bietet mit seinem Terminal-Multiplexer dem Hacker’s Keyboard  jedoch eine die Chance für mehr Ordnung auf dem Open-Source-Anwendung im Play Store Desktop, mit Alacritty scrollen Sie blitz­ oder via F-Droid bereit. Im Querformat schnell auch durch große Dateien. Das Weitere Infos und zeigt die Tastatur-App alle für den Linux- perfekte Terminalprogramm gibt es interessante Links Alltag wichtigen Tasten an 8. wahrscheinlich nicht, doch je nach Situ­ Die reduzierte Oberfläche von Termux ation bietet sich eine der hier vorgestell­ www.​­linux‑user.​­de/​­qr/​­41152 bietet selbst wenig Funktionen. Etwas ten Alternativen an. (cla) n

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