»Junge Wilde« – Anna Vinnitskaya Dienstag, 29.03.2011 · 19.00 Uhr

So klingt nur Dortmund. Anna Vinnitskaya Klavier

Abo: Solisten III – »Junge Wilde«

In unserem Haus hören Sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, Niesen und Handy- klingeln. Ebenfalls aus Rücksicht auf die Künstler bitten wir Sie, von Bild- und Tonaufnahmen während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für Ihr Verständnis!

2,50 E 4 I 5 Peter Iljitsch Tschaikowsky Gemälde von Nikolai Kusnezow, 1893

Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840 – 1893) »Die Jahreszeiten« op. 37a (1876) Zwölf Charakterstücke Januar. Am Kamin Februar. Karneval März. Lied der Lerche April. Schneeglöckchen Mai. Mainächte Juni. Barcarole Juli. Lied des Schnitters August. Die Ernte September. Die Jagd Oktober. Herbstlied November. Troika Dezember. Weihnachten

– Pause ca. 19.45 Uhr –

Johannes Brahms (1833 – 1897) Sonate für Klavier Nr. 3 f-moll op. 5 (1854) Allegro maestoso Andante espressivo Scherzo. Allegro energico – Trio Intermezzo. Andante molto Finale. Allegro moderato ma rubato

– Ende ca. 20.55 Uhr –

Einführung mit Ulrich Schardt um 18.15 Uhr im Komponistenfoyer Nach dem Konzert: »meet the artist!« im Backstage-Bereich

6 I 7 Programm 8 I 9 Mit Tschaikowsky durch das Jahr Tiefgründige Sonatenkunst der Romantik Peter Iljitsch Tschaikowsky »Die Jahreszeiten« op. 37a Johannes Brahms Sonate für Klavier Nr. 3 f-moll op. 5

Genau zwölf Monate, ab dem Dezember 1875, schreibt Tschaikowsky an seinen »Jahreszeiten«, »Er trug im Äußeren alle Anzeichen an sich, die uns ankündigen: Das ist ein Berufener [...]. Am einer Auftragsarbeit für eine französische Musikzeitschrift, die alle vier Wochen die passende Kom- Klavier sitzend fing er an, wunderbareR egionen zu enthüllen. Wir wurden in immer zauberischere position zum Nachspielen herausgibt. Ob Tschaikowsky diese Aufgabe nun sehr ernst genommen Kreise hineingezogen. Dazu kam ein ganz geniales Spiel, das aus dem Klavier ein Orchester von hat – er habe sich jeden Monat an einem bestimmten Tag von einem Assistenten an die Komposi- wehklagenden und laut jubelnden Stimmen machte [...]. Und dann schien es, als vereinigte er, als tionsaufgabe erinnern lassen und diese binnen weniger Stunden erledigt – erscheint zweitrangig, Strom dahinbrausend, alle wie zu einem Wasserfall, über die hinunterstürzenden Wogen den fried- wenn man den Zyklus kritisch würdigt. Es ist guter, vielleicht nicht bester Tschaikowsky, von feiner lichen Regenbogen tragend und am Ufer von Schmetterlingen umspielt und von Nachtigallenstim- Melodik, abwechslungsreicher Tanzrhythmik und handwerklich solider Verarbeitung. Dass Peter men begleitet. Wenn er seinen Zauberstab dahin senken wird, wo ihm die Mächte der Massen, im Iljitsch Tschaikowsky ein Komponist der »kleinen Form« ist, ein Stimmungskünstler des Augen- Chor und Orchester, ihre Kräfte leihen, so stehen uns noch Geheimnisse der Geisterwelt bevor.« blicks – diese faszinierenden Fertigkeiten treten in diesem Werk zutage. Diese hymnisch-poetische Ankündigung eines neuen Komponisten schreibt Robert Schumann Träumerisch eröffnet Tschaikowsky das Jahr mit einer Januar-Elegie. Sie enthält eine Wen- 1853, im Kompositionsjahr der dritten Klaviersonate des Gewürdigten, Johannes Brahms, unter dung, die an die Lenski-Arie aus »Eugen Onegin« erinnert. Der russische Karneval des Febru- dem Titel »Neue Bahnen«. Wie nicht selten im Leben helfen die Vorschusslorbeeren dem Viel- ars kommt akzentstark und polka-ähnlich ziemlich streng daher. Das närrische Treiben in St. gepriesenen nur wenig – die Erwartungen sind dementsprechend hoch, die Kritiker haben eine Petersburg ist eher unbändig wild denn rheinisch ausgelassen. Das Lied der Lerche ist eine vorgefertigte Meinung. Brahms entwickelt sich anders, langsamer und eigenartiger als erwartet. sehnsuchtsvolle Melodie mit Einschüben leichter Flügelschläge. Im April befreien sich russische Schumann meint es gut, aber Brahms muss seine individuellen »neuen Bahnen« beschreiten, die Schneeglöckchen im Walzer-Rhythmus wiegend vom Eise. Hier gelingt Tschaikowsky ein zartes ihm letztlich die gebührende Ehre und auch den Ruhm zu Lebzeiten bringen. Zum »Überscheiten Charakterstück voll romantischer Poesie. Die weißen Mainächte bestehen aus einem träume- des Beethoven’schen Schattens« bedarf es allerdings der Überwindung mannigfaltiger Skrupel, rischen Gesang und einem belebteren Mittelteil. Tschaikowsky zeigt hier seine Meisterschaft für Selbstzweifel und der Vernichtung eines wahrscheinlich wertvollen Frühwerkes. die Ausformung einer scheinbar einfachen Melodie. Er lässt die Musik frei atmen und singen – dies ist nicht simpel, sondern einfach schön. Die Juni-Barcarole zieht zunächst einsam und Ein solches vermeintliches Frühwerk ist die Klaviersonate Nr. 3 op. 5, an der Brahms – wie wehmutsvoll ihre Bahn, bevor in einem Mittelteil überraschend Tempo und Dramatik gesteigert üblich – oftmals und intensiv feilt und weiterarbeitet, bevor das uns heute vorliegende Werk werden. Beinahe eine festliche Polonaise ist das Lied des Schnitters im Juli – noch gänzlich in dieser Form fertig gestellt ist. Schwere Akkordschläge über den gesamten Ambitus der Kla- in bäuerlicher Romantik und ohne Zuhilfenahme schweren technischen Gerätes. Fröhlich, ja viertastatur eröffnen den ersten Satz majestätisch. Die extrem weit auseinander liegenden hastig wird die Ernte im August eingefahren. Hier hält Tschaikowsky einen wunderschönen Klangwelten von Bassgewalten in der linken Klavierhand und brillantem Obertonreichtum in der Dankgesang im Mittelteil bereit. Die Monatsmusiken sind ein herausragendes Beispiel für die rechten Hand sind ein besonderes Kennzeichen dieser sinfonischen Sonate. kunstvolle Ausschmückung der an sich so einfachen A-B-A-Form. Selbstverständlich kündigt sich die Jagd mit Bläserfanfaren an, danach geht es leiser und zurückhaltender ins pianistische Diese Brahms-Sonate steht stellvertretend für die kompositorischen Eigenschaften des Unterholz. Der triumphale Jagderfolg schließlich darf nicht verschwiegen werden: So klingt Hamburger Sonderlings der Romantik, der mit seinem sehr eigenen Schaffensweg die Epo- Jägerlatein eben auch in Russland. Ein Herbstlied kann bei Tschaikowsky nur nach Abschied, che doch so nachhaltig prägt, dass er heute wie nur wenige für die »Deutsche Romantik« nach leisen Geheimnissen und nach tiefer Melancholie klingen. Auch dafür hält der russische steht. Brahms’ Kompositionskunst beruht auf einer – wenn auch weiterentwickelten – Treue Romantiker thematisches Material von erlesener Feinheit bereit. Auf der Troika des Novembers zu den Formmodellen der Klassik. lastete nicht nur auf seinen Schul- geht es festlich, fast majestätisch zu. Kräftige Akkorde kontrastieren mit wilden Tanzrhythmen tern, Brahms entwickelt die Sonatenkunst evolutionär weiter. Dies nötigt nach dem Testa- und Variationen feiner Girlanden. Die russische Weihnacht beschließt den Zyklus elegant bis ment von Beethovens 32 Klaviersonaten schon genügend Respekt ab. Viele romantische verspielt im Walzergestus. Komponisten wenden sich von der Sonate als Gestaltungs- und Ausdrucksform bewusst ab. Nicht so der junge Johannes Brahms, der im Alter von 26 Jahren diesen Monolithen der

10 I 11 Werke Klavierliteratur in marmorne Akkorde meißelt – bereits seine dritte, allerdings auch letzte nen nicht dem virtuosen Selbstzweck, sondern sind notwendiges Stilmittel, den romantischen Klaviersonate. Klangraum orchestral zu weiten. Insofern erscheint es folgerichtig, von Sinfonien für das Kla- vier zu sprechen. Ähnlich wie bei Robert Schumann dient das Klavier als Instrument zur Rea- Neben der formalen Weiterentwicklung – hier zu einem kühnen fünfsätzigen Kanon groß- lisierung der sinfonischen Idee. Romantik bedeutet hier, die Vorstellungskraft kompositorisch formatiger Aussagen – zeichnet Brahms auch in diesem Werk thematische Konzentration aus. zu erneuern. Nein, dieser Romantiker ist nicht einer der bedeutenden Innovatoren melodischer Einfälle, doch das weiß er selbst am besten und bewundert, nicht beneidet(!), Johann Strauß Sohn und Antonín Dvoˇrák ob ihres überquellenden Themenreichtums. Selbst im zweiten Satz der Schardts Plattenschrank Sonate, einem tiefgründig singenden Andante, muss Brahms sich die Melodik erarbeiten. Sie kommt nicht aus ihm heraus, er schreibt sie hinein und bemüht mannigfaltige komposito- Tschaikowskys vermeintlich »leichtgewichtiger« Zyklus trifft mit Yefim Bronfman auf einen Pia- rische Parameter wie Dynamik, lebendige Begleitung, fein gebrochene Motive in der rechten nisten, der diese Musik sehr ernst nimmt, ohne ihren Charme, ihre Brillanz und Leichtigkeit zu Hand und ist doch weit entfernt vom Gesang eines Chopin. Bei Brahms ist die Lyrik von verraten. Bronfman findet für die einzelnen musikalischen Charaktere der zwölf Stücke jeweils großformatigem und eher pastellfarbenem Kolorit. Der Hörer muss einen Schritt zurücktreten, sehr individuelle Lösungen – eine charaktervolle Klangreise. um die Tiefe der Abendstimmung dieses Satzes zu erfassen. So werden wir gegen Satzende dieses Andante doch noch mit einem Hymnus belohnt, den Brahms sogleich akkordisch zu Die dritte Klaviersonate von Johannes Brahms empfehle ich in zwei verschiedenen Aufnahmen: einem Caspar-David-Friedrich-Gebirge auftürmt. Diesem zweiten Satz stellt Brahms ein Emanuel Ax arbeitet das »Groß-Sinfonische« des Werkes unerbittlich heraus, stellt die Akkorde Sternau-Zitat voran: wie Felsmonumente in die musikalische Landschaft und bietet eine Werkschau aus einem Guss. So macht auch ein Brahms’scher »Brocken« richtig Hörfreude (Sony Classical). Radu Lupu sucht Der Abend dämmert, nach den tiefen Urgründen des Werkes und liefert eine kontemplativere Alternative zu Ax. Poesie Das Mondlicht scheint, und Melodie sucht Lupu auch bei Brahms in den Vordergrund zu stellen; schwer genug, aber es Da sind zwei Herzen in Liebe vereint, gelingt (Decca Music). Und halten sich selig umfangen.

Der Rhythmus ist eine der wesentlichen kompositorischen Antriebsfedern in Brahms’ Werken; dies ist auch im Scherzo der dritten Klaviersonate zu hören. So rollt der Satz mit seinen schwer schwankenden Punktierungen fröhlich los. Die scheinbare Auflösung der Taktstriche als roman- tische Freiheit und rhapsodisches Element, gepaart mit der Moll-Strenge – ein Brahms’sches Kontrastprogramm.

Das schnell folgende Intermezzo ist ein ernstes Innehalten. Brahms komponiert so, dass und Hörer zur Musik geführt werden, in das Innere einer romantischen Welt, die nicht auf Expres- sion, sondern auf Durchdringung setzt. Verstörende trommelartige Auftakte im Bass unterbrechen immer wieder die lyrischen Ansätze einsamer Melodielinien. Harte Dissonanzen weisen weit in die Zukunft – die Musik verebbt.

Geheimnisvoll schleicht sich das Finale an. Erst langsam baut Brahms die Musik auf und setzt seine Ideen in Töne um. In diesem Satz zeigt Brahms eines seiner typischen Elemente der Klavierkunst: die volle Akkordik mit technisch extrem anspruchsvolle Griffweiten. Sie die-

12 I 13 Werke 14 I 15 Anna Vinnitskaya Anna Vinnitskaya im KONZERTHAUS DORTMUND

Anna Vinnitskaya wurde 1983 in der russischen Stadt Novorossijsk geboren. Ihre Eltern sind In der vergangenen Saison gab Anna Vinnitskaya ihr erstes Konzert in der Reihe »Junge Wilde«, ebenfalls Pianisten. Mit sechs Jahren erhielt sie den ersten Klavierunterricht von ihrer Mut- in der sich acht junge Musiker in drei Spielzeiten mit unterschiedlichsten Programmen und ter und mit neun Jahren spielte sie ihren ersten Klavierabend. Nach Studien bei Sergej Os- musikalischen Partnern präsentieren. Vinnitskaya gab ihren Einstand mit Werken von Ravel und sipenko im Sergej-Rachmaninow-Konservatorium in Rostov am Don wurde Ralf Nattkemper Schumanns »Kreisleriana«. bei einem Klavierwettbewerb auf sie aufmerksam und lud sie an die Hochschule für Musik und Theater ein. Dort wurde sie ab Oktober 2002 bei ausgebildet. Schon die erste Riege »Junger Wilder« konnte als neue Generation klassischer Musiker vermitteln: Im Oktober 2009 wurde sie selbst zur Professorin für Klavier an der Hochschule für Musik Klassik ist nicht elitär. Dass diese Künstler frischen Wind in die Musikwelt bringen, davon können sich und Theater Hamburg berufen. regelmäßig Jugendliche aus Dortmunder Schulen bei den Besuchen der »Jungen Wilden« und die Kon- zertgänger beim »meet the artist!« nach den Konzert hautnah überzeugen. Die erste Staffel der »Jungen Anna Vinnitskaya hat mehrere internationale Klavierwettbewerbe gewonnen. Zu ihren Wilden« begleitete aufstrebende Künstler wie Martin Stadtfeld, Janine Jansen oder Annette Dasch, die jüngsten Auszeichnungen zählen der Erste Preis beim »Königin-Elisabeth-Wettbewerb« in Anna Vinnitskaya zur Vorstellung der »Neuen« im KONZERTHAUS Dortmund willkommen hieß. Brüssel im Jahr 2007 und der »Leonard Bernstein Award« des »Schleswig-Holstein Musik Festivals« 2008.

Solo-Engagements führen Anna Vinnitskaya immer wieder zu bedeutenden Orchestern wie den Sinfonieorchestern des NDR und des SWR, dem Royal Philharmonic , dem Israel Philharmonic Orchestra, den Münchner Philharmonikern, dem Rundfunk-Sinfonieor- chester Berlin, dem Philharmonischen Orchester Luxembourg, dem Orchestre National de Belgique, dem KBS Symphony Orchestra Seoul und dem Sinfonieorchester Basel. Hierbei hat sie u. a. bereits mit den Dirigenten Charles Dutoit, Vladimir Fedoseyev, Louis Langrée, Bei uns spielen Sie Marek Janowski, Emmanuel Krivine, , Kirill Petrenko, Juraj Valcuha, Dmitri Jurowski, Alan Buribayev, Pietari Inkinen und Yoel Levi zusammen gearbeitet. die erste Geige.

Mit Klavierabenden gastierte sie bisher u. a. in den USA, Brasilien, Japan, Korea, Chi- na und in den meisten Ländern Europas. Außerdem ist Anna Vinnitskaya regelmäßig bei zahlreichen Festivals zu erleben, wie z. B. dem »Schleswig-Holstein Musik Festival«, dem »Rheingau Musik Festival«, dem »Verbier Festival« und beim renommierten Klavierfestival in La Roque d’Anthéron.

Im April 2009 erschien beim französischen Label Naïve Anna Vinnitskayas Debüt-CD, für die sie Werke von Rachmaninow, Gubaidulina, Medtner und Prokofiew eingespielt hat. Die Aufnahme wurde mit dem »Diapason d’Or Nouveauté« und dem »Choc du Mois« des Maga- Deshalb berät Sie der Chef persönlich. zins »Classica« ausgezeichnet. Darüber hinaus war diese Aufnahme u. a. die CD des Dop- audalis • Kohler Punge & Partner • Wirtschaftsprüfer • Steuerberater • Rechtsanwälte pelmonats des Magazins » News« und für den »Midem Classical Award« nominiert. Im Rheinlanddamm 199 • 44139 Dortmund • Tel.: +49 (0)231.2255-500 • [email protected] • www.audalis.de Herbst 2010 folgte – ebenfalls beim Label Naïve – ihre erste Einspielung mit Orchester als Solistin beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin unter der Leitung von Gilbert Varga.

323010_AnzeigeGeige_audalis.indd 1 13.10.10 12:48

16 I 17 Biografie 18 I 19 Junge Wilde

Aus aller Welt Barfuß und im schillernden Abendkleid tritt Measha Brueggergosman auf, und doch steht ihre samtige Stimme immer im Vordergrund. Die sprachbegabte Sopranistin singt Lieder von Ravel, Schumann, Copland, Montsalvatge u. a.

Do 05.05.2011 · 19.00

Rauh und lieblich Das Finnish Radio Symphony Orchestra unter Sakari Oramo bildet den Saisonabschluss bei der Symphonie um Vier. Die ehemalige »Junge Wilde« Patricia Kopatchinskaja macht Beethovens Vio- linkonzert mit Spontaneität und Improvisationslust zum unerhörten Klangerlebnis.

So 08.05.2011 · 16.00

Bratsche statt Geige Ein Glück, dass Antoine Tamestit schließlich die Geige gegen das tiefere Streichinstrument ein- tauschte. Auch für die Bratsche gibt es abwechslungsreiche Literatur; das beweisen Antoine Ta- mestit und seine musikalischen Partner mit Werken von Brahms über Dowland bis hin zu Debussy für Gesang, Viola und Klavier.

Di 31.05.2011 · 19.00

Musik ist wie ein Puzzle aus Tönen: Viele Elemente fügen sich zusammen zur Erfolgsmelodie des KONZERTHAUS DORTMUND. Unterstützen auch Sie hochkarätige Konzerte und profitieren durch Kartenvorkaufsrecht, exklusive Einladungen, kostenlosen Bezug von Broschüren etc. Werden Sie Teil der Gemeinschaft der »Freunde des Konzerthaus Dortmund e.V.« Infos: T 0231-22 696 261· www.konzerthaus-dortmund.de Weiterhören Texte Ulrich Schardt

Fotonachweise S. 04 © Sonja Werner · KONZERTHAUS DORTMUND S. 08 © Sonja Werner · KONZERTHAUS DORTMUND S. 14 © Sonja Werner · KONZERTHAUS DORTMUND S. 18 © Gela Megrelidze

Herausgeber KONZERTHAUS DORTMUND Brückstraße 21 · 44135 Dortmund T 0231-22 696 200 · www.konzerthaus-dortmund.de

Geschäftsführer und Intendant Benedikt Stampa

Redaktion Dr. Jan Boecker · Marion Schröder

Gestaltung Denise Graetz

Anzeigen Anne-Katrin Röhm · T 0231-22 696 161

Druck Hitzegrad Print Medien & Service GmbH

Wir danken den beteiligten Künstleragenturen und Fotografen für die freundliche Unterstützung. Es war nicht in allen Fällen möglich, die Bildquellen ausfindig zu machen. Rechteinhaber bitte melden. Druckfehler und Änderungen von Programm und Mitwirkenden vorbehalten.

Impressum