Jahresbericht 2007 Der Generaldirektion Der Staatlichen

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Jahresbericht 2007 Der Generaldirektion Der Staatlichen Jahresbericht 2007 der Generaldirektion der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns Herausgegeben von: Prof. Dr. Gerhard Haszprunar Generaldirektor Der Staatlichen Naturwissenschaftlichen Sammlungen Bayerns Menzinger Straße 71, 80638 München München November 2008 Zusammenstellung und Endredaktion: Dr. Eva Maria Natzer (Generaldirektion) Unterstützung durch: Maria-Luise Kaim (Generaldirektion) Susanne Legat (Generaldirektion) Dr. Jörg Spelda (Generaldirektion) Marion Teubler (Generaldirektion) Druck: Digitaldruckzentrum, Amalienstrasse, München Inhaltsverzeichnis Bericht des Generaldirektors ...................................................................................................5 Wissenschaftliche Publikationen ................................................................................................7 Drittmittelübersicht ...................................................................................................................39 Organigramm ............................................................................................................................61 Generaldirektion .....................................................................................................................62 Personalvertretung ..................................................................................................................64 Museen Museum Mensch und Natur (MMN) ........................................................................................66 Museum Reich der Kristalle (MRK) ........................................................................................71 Geologisches Museum München (GMM) .................................................................................72 Paläontologisches Museum München (PMM) ..........................................................................74 Jura-Museum Eichstätt (JME) ..................................................................................................77 Naturkunde-Museum Bamberg (NKMB) .................................................................................80 Rieskrater-Museum Nördlingen (RKM) ...................................................................................83 Urwelt-Museum Oberfranken (UMO) ......................................................................................86 Allgemeine Museumswerkstätten (AMW) ...........................................................................89 Botanischer Garten .................................................................................................................92 Staatssammlungen Staatsammlung für Anthropologie und Paläoanatomie (SAPM) ............................................ 103 Botanische Staatssammlung München (BSM) .......................................................................109 Mineralogische Staatssammlung München (MSM) ............................................................... 121 Bayerische Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (BSPG) ...................................125 Zoologische Staatssammlung München (ZSM)............................ ............................................149 Bericht des Generaldirektors Bericht des Generaldirektors Das Jahr 2007 kann als ein Jahr der Konsolidierung bezeichnet werden. Im Bereich der Generaldirektion zeichnete es sich einerseits durch die Etablierung des neuen Teams (inklusive meiner Person als Generaldi- rektor) aus, andererseits durch die zunehmend intensiver werdenden Vorbereitungen zur Übernahme neuer Gebäude bzw. Gebäudeteile aus. Aufbauend auf den Bemühungen meiner unmittelbaren Vorgänger als Ge- neraldirektor setzt sich zwischen Zentralverwaltung und nachgeordneten Dienststellen ein zunehmendes und sehr konstruktives Vertrauensverhältnis fort. Dies gilt ebenso für das zuständige Staatsministerium, wo man sich der generellen Probleme der SNSB, insbesondere der mangelnden Konkurrenzfähigkeit, immer stärker bewusst wird. Mit Jahresbeginn übernahm die Generaldirektion auch die Verantwortung für die Personal- und Mittelver- waltung des Botanischen Gartens. Die Fusion beider Verwaltungssysteme schaffte dringlich notwendige Synergieeffekte, um die vom Finanzministerium eingeforderte, deutliche Stellenkürzung aufzufangen. Diese Übernahme hatte beträchtliche Mehrarbeit zur Folge und war nur durch viele Überstunden machbar. Mein be- sonderer Dank gilt hierfür Frau Kaim und ihrem Team: Herrn Dr. Spelda, Frau Einberger und Frau Teubler. Eine Konsolidierung erfuhr auch unsere zentrale Ausstellungsplattform, das Museum Mensch und Natur. Nach über einjähriger Interimsphase, für die Herrn Dr. Hochleitner (Mineralogische Staatssammlung) mehr als bloß Dank und Anerkennung gebührt, ging es mit Herrn Dr. Apel (Museumsleiter) und Frau Dr. Simon (Stellvertretende Leiterin) in eine neue Ära. Das junge, schlagkräftige und sehr engagierte Führungsteam hat im Ausstellungsbereich bereits mehrere neue Höhepunkte gesetzt. Im Zuge der geplanten Erweiterung des Museums Mensch und Natur auf die bis vor kurzem noch von den Abteilungen Genetik und Mikrobiologie der LMU München genutzten Gebäudeteilen im Nordseitentrakt des Nymphenburger Schlosses gab es 2007 ein Wechselbad der Gefühle: Zunächst hatte Herr Staatsminister Dr. Goppel erfreulicherweise ein klares, öffentliches Bekenntnis zur substanziellen Erweiterung gegeben. Al- lerdings gab es danach von Seiten der LMU Rückzieher bezüglich der Überlassung der Gebäudeteile, nun- mehr die Einigung auf eine Interimsnutzung durch Teile der Tiermedizin. Wiederum sehr erfreulich war die Akzeptanz des Staatsministeriums für unseren Wunsch, keine Klein-Klein-Sukzessiverweiterung, sondern einen richtig großen Wurf anzustreben. Derzeit (August 2008) ist als Zeitpunkt des Baubeginns das Jahr 2015 angepeilt: das klingt nach ferner Zukunft, ist aber angesichts der vielfältigen und langwierigen Vorarbeiten – Planungszusage, Finanzsicherung, Architektenwettbewerb mit Ausschreibung, Baudetailplanung und –aus- schreibung - aber durchaus engagiert und kaum zu unterbieten. Resume: die Vision eines großen Bayerischen Naturkundemuseums, das der Landeshauptstadt nicht nur in Bezug auf Zuschauerzahlen und Tätigkeitsmerk- male, sondern auch an Umfang und Sichtbarkeit würdig ist, nimmt langsam Gestalt an. Im Naturkundemuseum Bamberg konnte nach langen Verhandlungen mit der dortigen Universität eine deut- liche räumliche Erweiterung der Funktionsräume erreicht werden, wodurch insbesondere der Museumleiter, Herr Dr. Mäuser, erstmals ein richtiges Arbeitszimmer (und keinen abgetrennten Durchgang) beziehen konnte. Auch die Bibliotheksräume können nun als gesichert gelten. Leider erwiesen sich die durch die Staatsregierung erworbenen Lagerhallen in Poing deutlich sanierungs- und renovierungsbedürftig, was die Vollnutzung durch die Staatssammlungen für Anthropologie und Paläoanato- mie sowie für Paläontologie und Geologie wohl noch einige Zeit hinauszögern wird - gut Ding braucht Weile. Letztere befindet sich nach wie vor in einem Interregnum, da über die Neuberufung des Direktors bzw. Lehr- stuhlinhabers leider noch nicht endgültig entschieden ist. Nach jahrelangen Bemühungen war es Mitte 2007 endlich soweit: die Kompaktierung des Schmetterlings- magazines an der Zoologischen Staatssammlung - mit über 8 Millionen Exemplaren derzeit die zweitgrößte 5 Bericht des Generaldirektors der Welt – konnte in Angriff genommen werden. Dabei wurden die bisher verwendeten Regalsysteme gleich benutzt, die Lagerkapazität auch anderer Magazinräume deutlich zu erhöhen – Mitteleffizienz ist bei uns mehr als ein Schlagwort. Insgesamt wurden mehr als 60.000 Insektenkästen per Hand aus- und wieder eingeräumt, dies entspricht mehr als 700 Kubikmeter (etwa ein geräumiges Doppelhaus) bzw. etwa 150 Tonnen Gewicht – mein Dank an alle, die hier mitgewirkt haben. Nun ist die Schmetterlingssektion bereit, auch mittelfristig die mit über 3 Millionen Exemplaren riesige Privatsammlung Witt aufzunehmen, um damit zur globalen Nr. 1 zu werden. Die weiteren Höhepunkte des Jahres 2007 aus Forschungs- und Ausstellungstätigkeiten werden im derzeit er- stellten Jahresheft gebührend und öffentlichkeitswirksam gewürdigt werden. Die nackten Zahlen und Fakten dieses Jahresberichtes sprechen aber einmal mehr eine deutliche Sprache, die der Vorsitzende einer internatio- nalen Begehung im Rahmen des EU-Programms SYNTHESYS auf den Punkt brachte: „World Champions in Money Stretching“: Das Verhältnis Output zu Input - und nur so ist Leistung sinnvoll und fair zu definieren - im wissenschaftlichen wie im Öffentlichkeitsbereich hat Weltklasse-Niveau. Dies kann allerdings nicht dar- über hinwegtäuschen, dass die finanzielle Ausgangslage mehr als verbesserungswürdig ist, will man angesichts massiver Aufrüstung und Expansion anderer Naturkundemuseen auf nationaler und internationaler Bühne in Erscheinung treten bzw. deren übergeordnete Finanzquellen für die SNSB-Institutionen und Wissenschaftler/ innen nutzen. Wettbewerbsfähigkeit ist kein leeres Schlagwort, sondern macht sich durchaus bezahlt. München, im August 2008 Gerhard Haszprunar Generaldirektor 6 Wissenschaftliche Publikationen Wissenschaftliche Publikationen Museum Mensch und Natur Wissenschaftliche Publikationen: Spiridonov VA, Apel M (2007) A new species and new records of deep-water Calappidae (Crustacea: Decapoda) from the Indian Ocean with a key to the Mursia Desmarest, 1823 species of the region. J Nat Hist 41(45–48): 2851–2890 Wissenschaftliche Vorträge: Apel M, Brandis D (2007) The freshwater crabs of Socotra: taxonomy, phylogeny
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