Univerzita Karlova V Praze Filozofickä Fakulta

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Univerzita Karlova V Praze Filozofickä Fakulta Univerzita Karlova v Praze Filozofickä fakulta Ustav germanskych studii Jindra Broukalova Zur Analyse von Ludwig Winders Roman "Der Thronfolger. Ein Franz Ferdinand Roman" im Kontext des erzählerischen Früh- und Spätwerkes seines Verfassers filologie germanske literatury - nemecka literatura vedouci prace: Prof. Dr. phil. habil. Kurt Krolop 2 005 Prohla~uji, Ee Jsem diserta~ni pr5ci vykonala samostatn~ s vyulitim uveden§ch pramend a literatury. Jindra Broukalov5 Dan k sag u n g Für die kritische Lektüre meiner Arbeit und für viele Ratschläge und Anregungen möchte ich mich bei meinem Betreuer Herrn Professor Dr. phil. habil. Kurt Krolop herzlichst bedanken, der mir auch seine Privatbibliothek öffnete. Meinen Dank möchte ich gleichfalls allen Mitarbeiterinnen der Bibliothek des Germanistischen Instituts der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität in Prag und allen Mitarbeiterinnen der Bibliothek des Goethe-Instituts Prag ausdrücken, die mir beim Ausleihen der Fachliteratur sehr behilflich waren. Zur Themenwahl und zum Aufbau der vorliegen den Arbeit Als Tschechin, deren beide Gro3väter im Ersten Wel tkrieg kämpften und deren beide Gro3mütter in den vier Kriegsjahren das schwierige Leben im Hinterland fristeten, habe ich mich für die geschichtlichen Prozesse interessiert, die zum Ausbruch dieses schrecklichen Krieges führten, der die verhängnisvolle Entwicklung Europas im 20. Jahrhundert einleitete. Meine Aufmerksamkeit zogen ganz besonders diej enigen historischen Persönlichkeiten auf sich, die an diesen Prozessen beteiligt waren. Aus diesem Grund galt mein Interesse natürlich auch dem österreichischen Thronfolger Franz Ferdinand d' Este, dessen Ermordung in Saraj evo am 28. Juni 1914 das sprichwörtliche Fa3 der politischen Spannungen zwischen den europäischen Mächten zum Überlaufen brachte. Schon als junges Mädchen lernte ich einige Werke der Prager deutschen Literatur kennen. Bei meinem Germanistikstudium habe ich mich mit der Prager deutschen Literatur ausführlicher beschäftigt, zu deren wichtigen Vertretern auch Ludwig Winder zählt. Als ich erfuhr, da3 der in Mähren geborene, aber dem Prager Kreis angehörende Dichter einen Franz Ferdinand-Roman geschrieben hatte, las ich ihn und ich fühlte mich sehr angesprochen. Beeindruckend war für mich vor allem die Verbindung eines einzelnen Menschenschicksals mit der hohen Politik der Donaumonarchie und mit der Weltgeschichte. Bei der Suche nach einem geeigneten Thema für die Dissertation fiel meine Wahl dann fast zwangsläufig auf das umfangreichste Buch von Ludwig Winder, dem im Lebenswerk des Verfassers eine einzigartige Rolle zukommt. Nachdem ich mehrere Romane von Ludwig Winder gelesen hatte, kam ich zu der Überzeugung, da3 der Roman "Der Thronfolger. Ein Franz Ferdinand Roman" (weiter nur "Der Thronfolger") zwar der einzige historische Roman seines Verfassers ist, da3 er aber mit seinem restlichen Lebenswerk eine Einheit bildet. Der Erzherzog lä3t sich problemlos in die Reihe von "dunklen Charakteren" eingliedern, die Winders Romane bevölkern. Man kann sogar sagen, da3 diese Reihe in ihm ihren Höhepunkt und Abschlu3 findet. Der Roman "Der Thronfolger" ist meiner Meinung nach ein Knotenpunkt ln Winders literarischem Schaffen, in dem Winders reifer Stil seinen Höhepunkt erreicht. Ein Thema mit dem sich Winder ln seinem Lebenswerk beschäftigte, ist die Macht. Das Problem der gesellschaftlichen Entwicklung ln Europa des 20. Jahrhunderts war vor allem die Entindi vidualisierung des Menschen in der Masse und das Wirken der Masse in der Machtsphäre der Politik. Im Roman "Der Thronfolger" analysiert Winder das Wesen der Macht, die Masse und ihre Beherrschung stehen im Unterschied zu einigen von seinen Romanen abseits seines Interesses. Da der Roman "Der Thronfolger" ähnlich wie andere Romane Winders ein Figurenroman ist, orientiert sich der Aufbau der vorliegenden Arbeit an den Figuren der beiden Protagonisten Maria Annunciata und Franz Ferdinand, denen die Kapitel 3.0 und 4.0 gewidmet sind. In den folgenden Kapiteln versuche ich dann, andere Aspekte des Romans und seine Stellung in der mannigfaltigen Franz Ferdinand- Belletristik zu analysieren. In den beiden ersten Kapiteln liefere ich einen kurzen Überblick über die Prager deutsche Literatur und über Winders Stellung innerhalb dieser Literatur. I n haI t s ver ~ e 1 C h n 1 S Seite 1.0 Einleitung 2 2.0 Ludwig Winder und se1ne Stellung 21 in der Prager deutschen Literatur 3.0 Maria Annunciata 42 3.1 Leben im Zeichen der Macht 42 3.2 Zur Darstellung der politischen Lage im Königreich beider Sizilien 4.0 Franz Ferdinand 50 4.1 Allgemeine Charakteristik 60 4.2 Kindheit GO 4.3 Junge Jahre 69 4.3.1 Erste Garnison Abschied von der Jugend 69 4.3.2 In Frag - Fragen nach dem Sinn des Lebens 71 4.3.3 Der Kampf mit der inneren Mauer 72 4.3.4 Erste Hoffnung auf die Macht 75 4.4 Reife Jahre 4.5 Zu einigen Themen des Romans 81 Q 1 4.5.1 Krankheit V~ Liebe zu Sophie Chotek 4.5.3 Die Beziehung zum Kaiser 87 4.5.4 Die Beziehung zu Conrad von H6tzendorf vuQQ 4.5.5 Die Beziehung zu Wilhelm II. 92 4.5.6 Warten auf die Macht 9, 7, ~ ~ 4 .;::). I Die Beziehung zu den beiden Rudolf 102 4.5.8 politische Ansichten Pranz Perdinands 105 4.5.9 Franz Ferdinand und die Menschen 114 4.5.10 Pranz Ferdinand als Sammler das Jahr 1906 117 4.5.11 Pranz Ferdinands Jagdleidenschaft 125 4.5.12 Das Alter und die Jugend 12E 4.6 Tschechische Thematik 1m Roman 132 4.6.1 Das Bild Prags 132 4.6.2 Franz Ferdinands Beziehung zu den Tschechen 135 4.6.3 Franz Ferdinand als Schlo3herr auf Konopi~t~ 142 5.0 Zur Darstellung der Macht 147 6.0 Das Attentat 155 6.1 Zum Vergleich einiger Romane liber Franz Ferdinand 155 6.2 Zur Darstellung der politischen Lage auf dem Balkan 174 6.3 Darstellung der Verschwörer 179 6.4 Die letzten Monate Franz Ferdinands 188 6.5 Zur Darstellung des Attentats 6.6 Das Begräbnis 200 6.7 Das Bild Franz Ferdinands und Franz Josephs bei Karl Kraus und bei Franz Werfe I 204 7.0 Zur Darstellung der Wirklichkeit 225 7.1 Darstellung der Nebenpersonen 225 7.2 Darstellung der Welt 230 7.3 Zu Winders Erzählstil 237 8.0 Zur Sprachgestaltung 244 8_0 Zur Stellung des Romans "Der Thronfolger" in Winders Erzahlwerk 273 10.0 Zur Darstellung historischer Tatsachen im Roman "Der Thronfolger" 287 10.1 Zur Gestalt Franz Ferdinands 297 10.2 Zur Gestaltung der Nebenpersonen 319 10.2.1 Maria Theresia 319 10.2.2 Karl Ludwig 10.2.3 Otto 323 10.2.4 Sophie Chotek :324 10.2.5 Der Kaiser 3ze 10.2.6 Dr. Marschall 335 10.2.7 Conrad von Hötzendorf 10.2.8 Erzherzogin Sophie 10.3 Zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges 11.0 Bewertung und Schlu3 347 11.1 Bewertung und Schlu3 347 11.2 Souhrn :361 12.0 Literaturverzeichnis 367 2 1.0 E 1 nIe 1 tun g Prager deutsche Literatur um die Jahrhundertwende Die Stadt Prag ist eine europäische Kulturmetropole, deren Bedeutung über den Rahmen der Tschechischen Republik hinausgeht. Sie ist nicht nur das Zentrum des politischen, kul turellen und wirtschaftlichen Lebens des tschechischen Staates, sondern im Laufe der Jahrhunderte wurde sie auch Zufluchtsstätte und Heimat für viele den verschiedensten Völkern angehörende Menschen, die hier ihre Spuren hinterlassen haben. Eine bedeutende Stellung unter diesen Völkern nahmen Deutsche und Juden ein. Eine Frucht der tschechisch-deutsch-jüdischen Symbiose ist die Prager deutsche Literatur, die "die epochalen Irritationen der Moderne" widerspiegelt, "die nirgends so spürbar waren wie in Prag, " (Dieter Sudhoff : Zur Publikation, In Judi th von Sternburg Gottes böse Träume S. 2 - unnumeriert - jede zitierte Quelle wird beim ersten Zitieren mit vollem Titel, weiter nur mit der Nummer angeführt, unter der sie im Literaturverzeichnis vorkommt, die Seitenzahl wird jedesmal beigefügt) und die Kunstwerke von Weltbedeutung hervorgebracht hat. Die Stadt Prag war bis zur Entstehung des Protektorats Böhmen und Mähren ein Ort, wo die Kulturen von Tschechen, Deutschen und Juden einander begegneten und sich absichtlich oder unabsichtlich beeinflu3ten. Das Interessante an diesen Beziehungen, die es auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens gab, war die 3 Tatsache, da3 das Wetteifern das in den einzelnen Bereichen erreichte Niveau bei allen drei Nationen steigerte. Die nationalistischen Tendenzen, die den um das Jahr 1848 vorherrschenden Liberalismus allmählich abgelöst hatten, verursachten die Verschärfung der Beziehungen zwischen den in Böhmen lebenden Angehörigen der einzelnen Nationalitäten. Besonders in Prag spitzte sich die Lage immer mehr zu. Dazu trug sicher auch der österreichisch-ungarische Dualismus bei, der die Länder der Böhmischen Krone - das industrielle Herz der Monarchie überhaupt nicht berücksichtigte. Interessant war die Lage innerhalb der jüdischen Gemeinde Prags, deren kleinerer, aber wohlhabenderer Teil deutschnational und liberal gesinnt und der k. u. k. Monarchie gegenüber loyal eingestellt war, während sich der grö3ere Teil mit dem tschechischen Volk identifizierte. Die Trennungslinie ging manchmal sogar durch einzelne jüdische Familien .~__ der bekannte deutschsprachige Literat Max Brod war ein überzeugter Anhänger Österreichs, während Frantisek Langer, sein Vetter zweiten Grades, ein überzeugter Tscheche war, der sogar in den tschechoslowakischen Legionen in Ru3land für einen unabhängigen tschechoslowakischen Staat kämpfte. In der deutschsprachigen Enklave Prags war das jüdische Element sogar zahlenmä3ig vorherrschend, und der kulturelle Einflu3 der jüdischen Bevölkerung war gro3. Obwohl Prag zur k.u.k. Monarchie gehörte, fühlten sich die Prager deutschen Autoren ab dem letzten Drittel des neunzehnten
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