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Wien, Wien, Zwischenkriegszeit mit Berücksichtigung besonderer Zwischenkriegszeit der am 18 am ausgef .0 Institut f 5.2020 ü hrt zum Zwecke der Erlangung des akademischen Grades akademischen hrt Zwecke Erlangung der Grades zum des eingereicht an der Technischen Universität Wien der an eingereicht UniversitätTechnischen Wien Ao. Univ. Prof. Univ. Jäger Ao. DI Caroline Dr. techn. Der österreichische SchulbauDer der in ü r Kunstgeschichte, Bauforschung und Denkmalpflege Denkmalpflege rBauforschung und Kunstgeschichte, Fakultät Fakultät f einer Diplom einer DIPLOMARBEIT DIPLOMARBEIT ü unter der Leitung der vonunter r Architektur und rRaumplanung Architektur Matr.Nr.: 00503790 Matr.Nr.: 00503790 Stadt Stadt Wien Claudia Laber Claudia E251 v on

‐ Ingenieurin

‐ Klein

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Phase von 1919 bis bis 1919 von Phase unter 1918 Namenbeschrieben bis von Jahr Deutschösterreich dem 1919 erste wirddreiZeitabschnitte unterteilt. in gegeben. Österreich in Schulwesen Dieser Situation und Überblick über die wirdist, abhängig Beginn zu geschichtlicher Lage ein und vorherrschender wir politischen eines vonLandes Bautätigkeit auch dessen di Da darzustellen. im zweitenJahrhundert, dem ersten zwischen und Weltkrieg 20. Perioder österreichischen hat Ziel,das den Arbeit derDiese Zwischenkriegszeit, Schulbau Kurzfassung

Anschluss an das Deutsche Reich im1938folgt Jahr Deutsche Reich das an Austrofaschismus die des abschließend und BundesstaatsÖsterreichZeit des 193 ab Ereignissen und Ereignissen Pädagogen und Politiker Otto Glöckel und Politiker Pädagogen Neuerungen, die sich die Schulbau im Neuerungen, Reformenprägte seinen wesentlich mit Modellschule der Schulreform veranschaulichtModellschule gilt, werden und der Hauptschule Natorpgasse, zu a entstandendie dieser anhand Zeit Volks- der in Schulbauarchitektur erläutert Neuerungen und dargestellt. graphisch kurzenwerden ihrerNach anhand Biografie Holzmeister). einerClemens geplant & weiteren Jaksch) Bundesländer und Hans Theiss der Schulte, Steineder, (Julius Hans Siegf Ehn, SchulbauarchitektenÜberblick Wiender in folgt wichtigsten ein (Karl Darauf derausmachtenin Zwischenkriegszeit Bautätigkeit Tschechischender Wiens Schulen die Konzept großen das beschrieben, Teileinen de Montessori-Pädagogik im Umsetzung die und darg ihre Schulbau werden Ebenso dieserin Österreichdie in eingegange Freiluftklassen, wurden, realisiert Zeit beziehungsweise und Freiluftschule aufneue wird pädagogische Wald- Modelle,die Danach wie der Erläuterung des pädagogischen Systems wird hier vertiefend Erläuterungwird des hier pädagogischen Systems 193 3 , nun bereits als Republik Österreich, eingegangen, bevor eingegangen, Republikbereits Österreich, als in der Zwischenkriegszeit manifestieren konnten, welche welche konnten, der manifestieren Zwischenkriegszeit (*1874, (*1874, †1935) . Darauf folgt eine Zusammenfassung jener Daraufjener einefolgt Zusammenfassung .

. eingegangen, der die Zwischenkriegszeitder eingegangen, Neben wichtigen geschichtlichen .

Zuerst wird Zuerst das , auf danach die tschaftlichen en Schulenen die estellt, sowie estellt, ls auf e e den 4 bis zum bis 4 das r r ried ried de de n. n. Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. and schools illustrated based theses outlined on designed building by architects. are school ClemensPreceded Steineder, by Hans Holzmeister). innovaSchulte, shortbiography, a Siegfried Ehn, Theiss (Karl andVienna Hans and other states in Jaksch) in (Julius important schoolthe architects overviewmost of bu paper of providesFinally, an the accountfor interwarwhich largebuilding part duringVienna, a of the activity period. andimplementation its school in theeducation building,Czechand concept in of schools open the goes new that paper After into pedagogical like the forestand models o reform. schoolwhich and Natorpgasse, main elementary paragonthe a is considered of educatio betweenwars. the world innovations period illustrated introductionThese are an by summarythe a by of that school innovations in followed manifested building t in themselves †1935) ( system, focusthe pedagogical a of the is paper and educator politician Glöckel the Otto in the Besides by Reich historicGerman Austria an1938. events important and explanation the of fromdepicts 1934 state Austria to the of a part the last time Austrofascism in Austria, followed the and by German years 1933 the between of in 1919 Republic is This historic depend on prevalentalso country a the political situation. economic and theand the situation Austria, outlines of in schoolbecauseoverview system building activities of first it beginning betweenAt the the and second h world provides a the time war. this objective of describe AustrianThe paper isto during the school perbuilding interwar Abstract

divided into three periods. into period describes the divided The first year between 1918 a -air classes, which established in Austria during that period. Montessori extends to which -air This that classes, established Austria in during who interwar the shaped reformations.His period substantially portrait his with is pen-air school or school or pen-air nd 1919 in nd istorical Austria. The nnexation of of the of

ilding inilding overview tions in iod, the the iod, *1874, nal he he of

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 2 1 Inhalt

2.1 2.2 2.3 Geschichtlicher Überblick und Schulwesen das Geschichtlicher der Zwischenkriegszeit Einleitung 2.1.1 für Unterricht von 1919 bis 1920 von Unterricht 1919 1920 für bis 2.1.4 Bildungswesens österreichischen 2.1.3 Weltkrieges 2.1.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.8 1929 Verfassungsreform 2.2.7 2.2.6 Stadtschulratesdes Präsident 2.2.5 2.2.4 2.3.3 2.3.2 2.3.1

Republik Deutschösterreich1918-1919 Republik Republik Österreich 1919-1933 Österreich Republik Austrofaschismus und Ständestaat 1934-1938 Ständestaat und Austrofaschismus 1934-1938 Proklamation der Friedensvertrag Saint-Germain- und Proklamation von Erste Neuerungen des unter Neuerungen Schulwesens Erste Otto Unterstaatssekretär als Glöckel Werdegang Glöckels einem der zu Otto wichtigsten Reformer des Schulwesens des undSituation Beendigung desPrämissen die nach 1. Sozialpolitische Innovationen und die Bundesverfassung 1920 undBundesverfassung Innovationen die Sozialpolitische 1920 Rotes WienRotes Inflation und Seipel-Sanierung Inflation Resümee und Ergebnisse der schulpolitischen Zeit Glöckels und Glöckels Ergebnisseder Resümee schulpolitischen Zeit 1927: Hauptschulgesetz Mittelschulgesetz Schulgesetz und und Definitives die den Volksschullehrplanum 1926Krise auf Wiener als Boden undWeiterführung der Erlasswerk die Schulreform Glöckels Demokratie der Untergang Das Schulwesen im autoritären Regime im Schulwesen Das Schuschnigg Kurt unter Diktatur Juliputsch 1934 und Bürgerkrieg ...... en ...... -Laye ......

10 12 15 16 16 17 33 31 21 26 23 38 36 40 38 42 1 8 7 8

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4

bis 1938 bis 3.1 Glöckels Schulreform Glöckels 3.3 3.2 4.3 4.2 4.1 3.1.4 3.1.3 3.1.2 3.1.1 Österreichischer Schulbau 1918 1938 bis von Österreichischer 3.2.3 3.2.1 3.2.2 3.2.5 3.3.2 3.3.1 3.2.4 4.2.1 4.1.2 3.3.3 4.3.1 4.2.2 schulpädagogischer Realisierungen deren neuer Modelle und Entstehung 4.1.1

Historische Entwicklung des Entwicklung Bautypus Historische „Schule“ und der JahreModifikationen 1918 Volks- und HauptschuleNatorpgasse und Volks- Raumprogramm und AnforderungenRaumprogramm an Schulgebäude das Tschechische Schulen Wien in Tschechische ihre innovativen Raumkonzepte und Montessori-Pädagogik Wald- und und Freiluftschulen Wald- ...... Städtebauliche Verortung und räumlich-funktionale Struktur Verortung undStädtebauliche räumlich-funktionale zur Bestimmungen Errichtung undRechtliche Schulen öffentlichen Bau von Neuerungen der Zwischenkriegszeit Die Moderne: den vom in Schulgebäude: Das bis Mittelalter Jugendstil Turnhallen und ihre Nebenräume und zur ihre Turnhallen Pflege Ausbildung Körpers und des Klassenzimmer Gänge und Klassenzimmer Fachklassen Fachklassen Versorgungstechnik Versorgungstechnik Modernste Ausstattung und Verwirklichung des Reformgedankens Ausstattung und Modernste Verwirklichung des Gestaltung Architektonische Verwaltungsräume Verwaltungsräume Philosophie und Gestaltungskriterienund Philosophie Wienerin Neustadt Waldschule Schartelmüller Karl Architekt Schulverein „Komensky“ Schulverein Schuster Wien in und Franz durch Peller-Roubiczek Lili Umsetzungen Bau und Errichtung Bau und ......

...... – Modellschule zu Bekenntnis als Otto ......

...... 101 100

72

47 56 51 48 47 65 70 61 58 62 68 73 67 86 75 90 90 93 88 82 85 84

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5 6 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis sprachlichen Vereinfachung als geschlechtsneutral zu verstehen zu sein. Vereinfachung geschlechtsneutral als sprachlichen Benachteiligung keine weiblichen des jedoch sondern der Sinne im soll Geschlechts, personenbezogenen bei SubstantivenSprachform verwendet. Pronomen und vorliegenden leichteren die Diplomarbeit inder wird Aus Lesbarkeit Gründen der Literaturverzeichnis

5.1 5.2 4.3.3 4.3.2 5.1.1 5.1.2 Schulbauarchitekten derWesentliche Zwischenkriegszeit 5.1.4 5.1.3 5.2.5 5.1.5 5.2.6 5.2.4 5.2.2 Schlussbemerkung 5.2.3

Schulbauarchitekten in Wien Wien in Schulbauarchitekten Schulbauarchitekten der weiteren BundesländerSchulbauarchitekten Architektenteam Josef Hofbauer Josef undArchitektenteam Wilhelm Baumgartner SchulhäuserAusgeführte Der beamtete Architekt - ein - Architekt Charakteristikum beamtete Der Wiens Karl Ehn Ehn Karl Clemens Holzmeister Clemens Hans und Siegfried Theiss Ateliergemeinschaft Jaksch Curt Kühne Curt Weitere Schulbauarchitekten Wien in Weitere Weitere Schulbauarchitekten Österreichs in der Zwischenkriegszeit Schulbauarchitektenin Österreichs Weitere der Zwischenkriegszeit Steineder Hans Holzmeister Clemens Julius SchulteJulius ...... Dies impliziert Dies männliche ...... 102 111 111 106 111 114 117 138 123 130 127 146 135 149 133 153 164 161

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Schulgesetzwerk 1962 Gültigkeit besaß. Schulgesetzwerk Schulordnung“ formulier Schulordnung“ diegemacht, Habsburgermonarchie unter Jahr Maria„All Theresia 1774 im die es Der annehmen,wurde langerselbstverständlich war Weg. Schritt in ersteein große der zur schulischen heutigen kommenBis Umgebung Erziehungswesen. es konnte,die und von zu stetig sich Epoche änderte Epoche mit unterschiedlichen auf U Sichtweisen das den Lebensweg. Schulbetrieb Räumlichkeiten empfunden Welche den weiteren ideal werden als für dieser Mauern le die und man seinerdoch verbringt Kindheitmeiste Zeit innerhalb Leben einesSchulgebäude nimmtDas im sehr jeden uns großen einzelnen von einen Stell 1 6 5 4 3 2 anschließende Periode als demokratische Republik Österreich von 1919-1934, ge Periode demokratische als anschließende Republikvon Österreich 1919-1934, Saint- vonunterteilt Zeit das dem gegeben, erste 1918 zu Österreichs, bis dieser die in Zeit wird ein allererst zu Hierfür umfassender Überblick historischer wichtigen über alle Gescheh Schulbau. ermöglicht den und prägte es Notlage wie werden wirtschaftlichen Wiekonnte war. gezeichnet d ständigen Armut höchster und von politischen Krisen Sie beschäftigt sich wie der einerwurde. in Reform Frage, mit entwickelndiese sich konnte,d Zeit Schulwesen, es kindgerechtes wie wir selbstverständlich ein als heute kennen und anse in der 1938 Quellenrecherche wirdPeriode analysiert, 1918 und und die zwischen In Form befasst dieser essentiellen sich Mit Zeitspanne Diplomarbeit. vorliegende die im einsetzten. für Schulwesen sich dem neue Schulbau und Grundwerte und so in Ländern, vielen auch in Österreich, ihrer Individualpädagogikmit fürUmd ein Endenach Ersten Zwischenkriegszeit, dem des die der Weltkrieges. Es großen war Zeit Reform ändern, Schulsystemdieses zu manifestierten der in wesentlichen sich Ansätze, Die ersten kindgerecht. als andere geprägt Unterrichtsweisen, durch Frontalvorträge Lehrers strenger des und Diszip dies der zum Schüler, Leid jedoch meist Umgebung, gebaute denn d die aber auch die Schulkasernen bekannt, als ihrer Größemit dem Andrang damaligen Herr zwar we des dem Weltkrieges. 1888 zu Beginn bis ab Ersten werden.geschaffen hohe für neuen schulpflichtigen Zahleine an doch plötzlich Kindern notwendigder und Kirche definiert, andererseits die Schulpflicht von sechs auf acht Jahre erhöh definiert, Kirche und andererseits Schulpflicht die sechs acht von auf Jahre Meilensteinweiterer ein Reichsvolksschulgesetz einerseits diegelegt, und Unabhängigkeit Schule von Vgl. VOCELKA, Österreichs.GeschichteKulturVgl. Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. ENGELBRECHT, 1995,S.365 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht 1985,GlöckelS.Schulreform,ACHS14die OttoBOYER, heute: und & Vgl. Schule damals-Schule demBundesgesetzblatt 1962,241,Österreich, Aus 241,fürdie S.1171 Nr. Republik BATTISTA,österreichische Volksschule, Vgl. S.13 Die 1946, 1 Einleitung Einleitung 1 Germain im Jahrim 1919 Germain noch unter dem „Deutschösterreich“ existierteNamen 4 Die Höhepunkte dieser Bautätigkeit waren von in 1868 1877Diebis Höhepunkte und den Jahren Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.15 6 te und erste staatlichete das initiierte. Schulwesen

3 Diese Verlängerung löste Schulbauwelle aus, Verlängerung eine Diese musste – Gesellschaft 5 Heute sind uns diese uns vor Schulgebäude sind allem Heute

– Politik,S.1602000, 1 Im Jahr 1869 wurde Jahr demIm mit gemeine gemeine t lin, warenlin, alles 2 prägtdurch rnt hier fürrnt den enken plädierten gewordene Platz , welche bis welche , zum . Danach . die der Grundstein der für ie ies trotzies der Vertrag von einer Literatur- einer Literatur- rden konnten, hen, gelegt hen,gelegt wir als

enwert ein, enwert nterrichts- nterrichts- nisse nisse , er, die ie

1 1 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. vereinzelt aus Ende 4 Monarchie“ Band 1848 zum vereinzelt „Von bis der und Boden auf Unterricht dem Österreichs“Erziehung HierInform verwendet. wurden die Bildungswesens“ UnterrichtEngelbrechts „Erziehung und Bild. österreichischenZurim Geschichte des Österreich“ unter vonwird WerdenGleichzeitig HansZuhilfenahme der „Wesen Schulreforund Fischls für Cultus und Cultus Unterricht für näher Unterricht wurden die für darzustellen, Informationen dem Staatsamtes Jahrgangfür Unterricht)1919 Staatsamtes Unterrichtsamtes. AmtlicherÖsterreichischen Teilösterr(Verordnungsblatt für den des Dienstbereich 17 Volk,1985Jugendund Ausstellungskatalog, 1927,für Hauptschulgesetz, und Volksschullehrplans, das neben einer weiteren Veror die vor allem Bundesgesetzblätterwaren der 1926,fürEinführung die Jahre d in und Rechts- Gesetzestexte jedendigitalisierter Verfügu freihistorische für zur Form wurde aufDatenbank ALEX die Jahre, Recherche Bestimmungen Fürbeschäftigt. die ausführlich des der rechtlichen Schulwe zur bis Gegenwart“ 1918 zur Geschichte und Kultur“ Geschichte und zur 16 1939Genossenschaftsdruckerei, Zürich 15 14 BandGegenwart,Österreichischer1918 Bundesverlag,5.Von Österreichs. Wien1988 bis zur Boden 13 Band1848 Ende4:Von Österreichs, Monarchie,bis zumÖsterreichischer Boden der Bundesverlag, Wien1986 12 PädagogischerGm ÖBV Verlag Bildungswesens, 11 1929 Wien/Leipzig, 10 9 Glöckel und die Schulreform“ die und Glöckel – 1939 Werk und Oskar das Jahre Achs Boyer von unddamals Ludwig „Schule und Lebenswerk Person wofür das über seine gegeben, seineÜberblick Selbstbiographie keinesfalls der gleichzeitigEsfehlen. des Beschreibung wird mit Glöckel, Schulwesens, Otto Auseinandersetzung Schulwesen mit wichtigsteBei einer dem darf österreichische der Schu Jahres 1934. des Bundesgesetzblatt 8 1970 7 Kultur Österreichs. Joseph Ernst Görlichvon und Romanik Österreichs“ „Geschichte Felix Dafürführte. wurde vorvon Ständestaat allem und Austrofaschismus 1934-1938, der schlussendlich eine Inflation, in undWirtschaftskrise Diktatu Armut, einem Bürgerkrieg, undInnovationen sozialpolitische Gesetze,denkwürdige aber auch bedeutungsvolle du KLEINDEL, Walter: Österreich : Daten zur Geschichte und Kultur, Ueberreuter, Wien [u.a] 1978 undWalter:GeschichteÖsterreich:KLEINDEL,Daten Wien Kultur, 1978 zur Ueberreuter, [u.a] VOCELKA, Karl: Geschichte Österreichs.Karl:GeschichteKultur VOCELKA, Ernst & JosephInns GÖRLICH, ROMANIK,Österreichs, Felix: Geschichte Tyrolia-Verlag,

ACHS, OskarBOYER, Schule& damalsACHS, Ludwig: WienerSchulreform, Otto:Otto:Selbstbiographie.Verlag Die Glöckel GLÖCKEL,Sein Lebendwerk: http://alex.onb.ac.at/ desösterreichischenGeschichteauf Helmut:Bildungswesens:Unterricht ENGELBRECHT,Erziehung und GeschichteHelmut: ENGELBRECHT, des österreichischenauf Bildungswesens. Unterricht Erziehung und ErziehungundHelmut: ENGELBRECHT, imdesBild.Zur österreichischenGeschichteUnterricht WesenWerden der FISCHL, und Österreich, Hans: Schulreform in Verlag Deutscher fürJugend und Volk Verordnungsblatt für das für CultVerordnungsblatt für Ministerium

10 ein Überblick über das Schulwesen über das Überblick ein Neben Literatur, gegeben. weiterer auchwird He 11

und sein Werk sein und mehrbändiges österreichischen Bildung des „Geschichte – Gesellschaft ‚ 13 Volkserziehung. bezogen, da sichda derbezogen, Zwischenkriegszeit der dieser Zeitspanne mit 9 zurückgegriffen. 16 verwendet wurden. Um Glöckels Erlasswerk als Unterstaatssekretär Erlasswerk Unterstaatssekretär Glöckels Um als wurden. verwendet

Politik“

14 der der Österreichischen zurückgegriffen, Nationalbibliothek die “ 17 usund„Volkserziehung. Unterricht des Nachrichten 8 und auf das Werk von Walter Kleindel Werk Walterdas von Kleindel auf und entnommen. entnommen. bH, Wien1995bH,

– Gesellschaft – Schule heuteOtto und Schulreform,Schule Glöckel : die – Politik,Verlag Styria,Graz/Wien/Köln 2000 12

„Verordnungsblatt fürdas Ministerium aber Großteils Band aber aus „Von5 7 , von Karl Vocelka „Geschichte Vocelka Karl von , es neuen es Schule heute:Otto auf die Publikation Publikation die auf bruck/Wien/München, „Österreich– ng stellt.ng Wichtig dnung de aus sens sens dieser rch große rch große ationen 15 m in in m r, den . . swesens. aus dem dem aus lreformer, lreformer, ein ein Daten , , dem dem lmut lmut m 2 2 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Das Werk „Das Rote „Das Wien“ Werk Das vermitteln. Zwischenkriegszeit einen über die die guten Überblick Haiko, Architektur und das in Leben Architekt als de untervon Ja ProjekttexteBeiträge anderem umfasst und Werk herausgegebene Dietmar Wilfried in Steiner Becker, und Wan von Das Frankfurtam Museum Annette Main. gleichnamigen „Architektur Ausstellung der imJahr 20. das war hierfür auch Hilfreich einer geringen zu Schulneubauten an Lage Anzahl Österreich in kam. es manifestiert Grundhaben, der da wirtschaauf den Weltkriegen zwischen zwei Zeitspanne tatsäch sich konkret anschließend kann werden, aufgezeigt Veränderungen welche Abriss undSituationEntwicklung über kurzer die die Ersten vor Weltkrieg dem gegebe Nachhaltige Sanierungsmodelle für Nachhaltige Schulen“ Österreicher im „Sanierung Doris von Schulbau“ überarbeitete Version vollkommen dem Jahraus 2002 angeführt wurden. Mit diesen Regelungen, und Werk den aufVischers Mitwurden. Rückblicken bereits angeführt diesen Landesgesetzblatt ein dadurch Werk „Der Schulbau In „Der im neue Werk Analyse Raumanforderungen eine den anschließend zu mit der Juliu Schulen von Hilfe Dennoch werden klareBautätigkeit. Unterschiede zusammengefasst, erkennbar,diese es gibt hilfreich, Zeitfenster wenig für auf dochsehr dieses Grund Literatur sehr de Gerhild Stosch Robert waren Lorbek, und dieTemel für anschließende Erfa zur ökologisch Sanierung vonnachhaltigen EinLeitfaden Schulen“ ein allgemeiner Überblick allgemeiner Wien, gewährt. ein das zum eigenen Bundesland1920 erhob eindeutigtatsächlich sond um handelt, ganz nicht welche abgegrenzt esLänder sich denenin wenigen der österreichische Publikationen, Schulbau jedochder wird vorkommt, a 27 26 1931Stuttgart Verlag, 25 und Bundesministerium Technologie,Verkehr, Wien/Graz2010 Innovation Medieninhaber: für Schule 24 2010 Wien/Graz fürundVerkehr, Technologie, Innovation Bundesministerium SchriftenreiheSchulen,47a/2010,Medieninhaber:Sanierungsmodelle und HerausgeberNachhaltige für 23 Wien2015 neuenin mitSchul bauten,bestehendenRaumanforderungen Verbindung in Dissertation, Universität, Technische 22 Promedia, Wien2019 Auflage, 21 überarb.Ausgabe, Wien 2002 Promedia, vollkommen 20 Wien1985 Promedia, 19 Prestel 1995Verlag,Wien München Österreich, 18 Auch hier durch die von wird Zeit. Werke Engelbrecht Unterricht„Erziehung und Bild“im geschichtlichen Überblick widmet dem sich Nach Kapitel darauffolgende Schulbaudas dem Landesgesetzblatt für Wien, Jahrgang 1923 fürLandesgesetzblattWien, Jahrgang GÖRLICH/ROMANIK, Österreichs,Vgl. Geschichte1970,S. 514 Grundlagen,Ausland: neueJulius und Gestaltung, SchulbauVISCHER, Technik,Julius: Hoffm im In- Der &EdeltrautHASELSTEINER,& LORBEK,Gerhild STOSCH, Maja & TEMEL, BaustelleRobert: Handbuch &EdeltrautHASELSTEINER,& LORBEK,Gerhild STOSCH, BaustelleMaja & TEMEL, SCHULERobert: imSchulbau Doris:Sanierung ÖSTERREICHER,von:energieoptimiertenUntersuchung Sanierungskonzepten ArchitekturDasSozialdemokratischeWEIHSMANN, KommunalpolitikHelmut: Wien: Roteund ArchitekturKommunalpolitik und DasSozialdemokratische WEIHSMANN, Helmut:Wien: Rote ArchitekturDasSozialdemokratischeWEIHSMANN, KommunalpolitikHelmut: Wien: Roteund Architektur Annetteim20.J STEINER, && BECKER, (Hrsg.): WANG, Wilfried Dietmar – Einökologisch Leitfadennachhaltigen Eigentümer, vonSchulen,zur Sanierung und Herausgeber

19 von Helmut Weihsmann aus dem Jahr 1985 (so wie auch die Weihsmann Jahr aus 1985 Helmut (so dem von Katalogbuch „Architektur im Katalogbuch im „Architektur 20. 27 - - , in dem im dem Jahr Bestimmungenin Schulbau, 1923 einige über den

und Ausland“

23

25 und das dazugehörige das Schuleund Baustelle „Handbuch aus dem Jahre 1931 durchzuführen. Diese ist Jahre eine dem aus 1931 Diese durchzuführen. 22 aus dem Jahre 2015 dem aus 20 h und die 3. Auflage 3. die 2019 und undert: Österreich“undert: Deutschen Architektur im Jahrh 24 undert. undert. 1.Österreich“ von EdeltrautMajaHaselsteiner, von , „Baustelle Schule ssung der Neuerungenssung der n n undTabor Peter ahrhundert:1. 21 ), die Dissertation die ), r geringenr lich in lich in der en wurdeen ern teilweise ern nur n. Dadurch n. um um r r 1919-1934, 2., 1919-1934, s Vischers s Vischers 1919-1934, 3. 1919-1934, 1919-1934,

18 zuerst ein

anlässlich anlässlich – g g früher früher uch hier hier uch dieser dieser

ftlichen ftlichen 26 , erhielt erhielt , ann - - - - - 3 3 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. genauso wie seine wie Website genauso Erholungsstätten für Stadtkinde Erholungsstätten werden angeführt.Österreich wurde Hierfür das Werkvoran Arnold „Wa von allem Hirtz eingegangen. Die HintergründeFreiluftschule Entwicklung, Aufbau un der ihrer auf den beschriebenTypu Kapitel darauffolgenden werden. zuallererst So wird wurde gleichzeitigUmsetzung die schuf, Republik pädagogischer neuer Modelle möglich soziales Aufbauwerk ein Durch Forsthuber in Forsthuber „Schulbau Österreich S und und wird, durchgegeben die Schule Jäger-Klein Literatur Caroline von Freihofsiedlung“ 37 2008 Innsbruck/Wien/Bozen in Wien, verwendet. Sein Werk „Freiheit für die Kinder – Werk Sein fürverwendet. die Wien, in „Freiheit Kinder Literatur Harald die Eichelberger, von allem unter anderem Dozent der Pädag an fand ihre Wien. in Italien Umsetzung von ausgehendeAuch die Montessoripädagogik beteiligt war. Entstehung werden der Seiten Waldschule Biografie Ofenböckeinige maßgeblich ihre gewidmet, da an Bürgermeister Wienergenauer Ofenböck,damaligen von Neustadt, Anton beschr insich und Niederösterreich befindet Publikation konnte durch Walter die von Edelbauer erläutertin Das werden. ausführlich ausgeführte einer Österreich Beispiel Schultypus Wald Gebäudeanalyse von Najjar Óscineadóravon Gebäudeanalyse Najjar geschieht. und Hierfür diente vor Ansichten, Grundrissen wie all Plänen und Fotomaterial, dargestellt, unter ZuhilfenahmeBeispiel detailliert was von Anschauungsmaterialien Natorpgasse der Volksschule 1, anhand Innovationen 1220 die Donaustadt, am Wien re „ 36 1987WienerNeustadt Verlag, 35 GmbH,Gladbachund1912 Volksvereins-Verlag Schul- Kinderfreunde, füralle sowie Frauenvereine Ärzte,undundLehrer, Schulinspektoren, Gemeindebehörden,Leitung Staats- dargestelltfür die Einrichtung 34 verbessert wesentlich Bevölkerung werden. undBildung,konnte.SozialesLebensverhältnisseSo imWohnbaudie der entstehen Gesundheit, konnten Grundl 33 Wien/Graz2012 Verlag, Sportstättenbau,und Zukunft,ÖsterreichischesHerausgeberdie Neuer wi Institutin fürSchul- 32 31 Gebäudelehre,Wien, Wien1989 Institut Universität für 30 29 28 Jahr 1869 und dem demaus Ministererlass Bestimmungen, rechtlichen festgelegten wie dem Reichsgesetzblatt „ in unterteilt ist Bereiche Diese die Zusammenfassung. eine Versorgungstechnik Fachklassen www.eichelberger.at, Zugriffwww.eichelberger.at,am17.01.2020 EICHELBERGER, Harald: Freiheit für die KinderHarald: EICHELBERGER,fürdie Freiheit Walter:AntonEDELBAUER,Ofenböck ErholungsstättenWaldschulenArnold:und Stadtkinder, HIRTZ,parktischeBedeutung, Bau, ihr ihre für ihr Sozialdemokratische ihrerArbeiterklasseParteiDie hatdie mit der Kommunalpolitik Notbekämpft. &Österreich Sabine:PLAKOLM-FORSTHUBERSchulbau19 JÄGER-KLEIN, in Caroline von Volks- und und Verlag der Deutscher HauptschuleDie Volk, Wienfür Jugend XXI, Freihofsiedlung, Wien 1930 TechnischeVolksschule, WienNajjar:266),22 Wien(GebäudeanalyseÓSCINEADÓRA, 1220 :Natorpgasse1 ReichsgesetzblattfürdasKaiserthumOesterreich,1869 Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministeriums für Cultus und Unterricht,den1873 desfür Cultus Ministeriums Dienstbereich Verordnungsblatt für egend hierfür war ihre Finanzpolitik,umfangreichehierfür wodurchwar eine egend in Bereichen wiederum den Reform “ , „ 31 Turnhalle samtNebenräumenTurnhalle aus dem Jahraus der 1930,in Entstehung ein über die Einrichtung Überblick und de “ . Um diese Neuheiten besser zu veranschaulichen werden anschließend, Um . veranschaulichen Neuheiten besser zu werden diese 37 , auf der er Dokumente und Bildmaterialerder von und auf Schuster Dokumente Franz und Lili 33 r“ , welches die Sozialdemokratische Partei derSozialdemokratische in Wien Ersten in die welches ,

34 verwendet, in verwendet, die Entstehung Hintergründe dem zur dieses von von 1996 - – BürgermeisterWiener bis1934,Weilburg- vonvon 1918 Neustadt 30

, das Werk „Die Volks „Die Werk das , 29 für Cultus und Unterricht aus dem Jahre 1873 gelingt für und Jahre aus 1873 Cultus Unterricht gelingt dem “ – , 2011 Freiheit für die Schule,fürdie StudienVerlag,Freiheit „ Verwaltungsräume “ 32 , wo die Schule ebenfalls erörtert wird. ebenfallsSchule erörtert die wo ,

Freiheit für Freiheit die Schule“ „ Klassenzimmer undKlassenzimmer Gänge - und Hauptschuleder- 28 “ und schließlich denund Bereich für das Kaiserthum das für Österreich abine Plakolm- s der Wald- unds der Wald- d die Umsetzung die d in 36 war sehr hilfreich, war ogischen Akademie ieben werden.ieben derIn

, aus bestehend ssenschatlicher ssenschatlicher Hierzu vor wird 96 ldschulen und ldschulen und “ alisierten 35 , , die, im – em die über den den über 2011 : Wege2011 : schule r r r 4 4 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. umfassende Bestandsaufnahme derumfassende österreichischen Bausubstanz darbiet dieser Epoche Achleitners Buchreihe über die „Österreichische Architektur im 20. Buchreihedie im über Architektur Jahrhundert“Achleitners „Österreichische eine Hilfe. große AbstandWerkkunst“ gesamte Recherche für Mit die am wichtigsten der Weihsmanns WerkRote wiederum und war „Das Bau Wien“ die Hier „Österreichs Zeitschrift zu Raum verwirklichen. gebauten die gegeben, Möglichkeiten reformpädagogischen Modelle den in Grundr voran Glöckelallen Durch worden. Stadtschulrat, waren als dengetroffen diese, Arch auf ist Bundesländer“ Grund der Vorma Unterteilung Die „Schulbauarchitekten in analysiert. Wien“ in und „Schulbauarchite gegeben und mit Hilfe von Planmaterial und Fotoaufnahmen deren Gebäude beschrieben und der Zwisch wichtigsten abschließenden die wird Architekten Kapitel Im Überblick ein über werden. 42 41 Auflösungösterreichischendie Reichshälfte. der Monarchie, 40 Volk,& Wien1997 Jugend 39 Picus Zwischenkriegszeit, Verlag,Wien2001der 38 WerkKind „Das entdecken“ literarische ist n Weiters Montessoripädagogikwurde, realisiertWien dokumentieren. in der Peller- österreichische Zeitungen und Zeitungenösterreichische und Zeitschriften“ Fotomate Verlag, Salzburg, Wien, Pölten Salzburg, St. Verlag, 45 44 43 allem die Zeitschrift Zeitschrift Bau die „Österreichs allem Bildungswesens“,der diesemösterreichischen Band in Thema mehrere widm 5 Seiten errichtet werden. konnten neueZuspruch Schulbauten der auch Deutsche wurde.bei Durch die Sprache miteinbezogen den Unterrichtsform, seit war,aktiv der bereits Grundumso seinerMonarchie Andrang mehr auf b Gleichzeitig allerdingsverzeichnete aus. blieb jedo der Schulen, öffentlichen Erfolg erwartete wo in Spracheausschließlich Tschechischer und Jahr man im 1923 begann vorgeschrieben SchulenTschechischen die umzusetze nu ihrer in Unterricht mit Schulen Muttersprache dem VertragMit wurdegroß. dies k. u. war k. TschechoslowakischenMonarchie der derder Bevölkerung nach Wunsch öffentl Republik TschechoslowakischenTschechischen (damals Republik) geschlossen wurde. de Vertrag von Saint Germain dafür bildeten der Die Grundlage weiteresInnovationen neuesein Schulmod wurde diesen reformpädagogischen Neben pädagogischesund Montessoris hat „Maria Konzept“ Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.178- ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.179 amSchlossSaint Germain beschlossene nachDer demErsten Vertragdem regelte Weltkrieg und Ze pädagogisches Anfänge Österreich,HAMERER, derKonzept Franz: Maria in Montessoris Realisierung: EICHELBERGER,& ZWIAUER, Haraldentdeckt (Hrsg.): Charlotte Kind :ErziehungsexperimDas ACHLEITNER, Friedrich, Österreichische20.Architektur ACHLEITNER, in Bänden, Friedrich, :ein im drei Jahrhundert Führer Residenz Zugriff am17.01.2020 http://anno.onb.ac.at/, http://anno.onb.ac.at/info/buw_info.htm,Zugriffam17.01.2020 r Brünner Vertrag, dasr betraf Schulwesen der zwischenund und Österreich der Roubiczeks derRoubiczeks Kinder“ bereitstellt,„Haus damalige Schulbauprojekt,das die welches Sinne im rial. Über rial. das der Onlineportal Österreichischen NationalbibliothekHistorische „ANNO

- - und Werkkunst“ und 38 chtstellung mit Sozialdemokraten Wiens, den an der Spitze, das Eichelberger gemeinsam Charlotte Eichelberger das mit verfasst Zwiauer 44 können die die entsprechenden Jahrgängekönnen abgerufen ch derch private Schulverein obwohl „Komensky“, er 39 43 42 zurückgegriffen Hamerer von worden. als Informationsquelle, samt Plan,- samt Plan,- und Informationsquelle, als

Neben Engelbrechts Neben des„Geschichte 40 auf der Pariserauf Friedenskonferenz und issstrukturen somit im und ilingualen ilingualen och auf auf och das 45 180 , die eine eine die , heutigen heutigen n gesetzlichn kten der kten der weiteren

itekten mehr weit großen et, diente vor diente vor et, n. Der n. gelehrt wurde, gelehrt ell ermöglicht. ell ermöglicht. 41 n war Arbeit enkriegszeit enkriegszeit Bereits in in Bereits et. Dieser ente in Wienentein - - ichen ichen und rfall der rfall Verlag Verlag 5 5 - Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Diesterwegschule 440),Verlag HochschuleTechnische(Gebäudeanalyse Gebäudelehre,Institu Wien, W für 52 (GebäudeanalyseVerlag Institut Universität,fürGebäudelehre, 389), Technische WienAttnang-Puchheim 1988 51 484),Verlag InstitutUniversität,Technische(Gebäudeanalyse für Gebäudelehre, Wien 1991 50 Wien, InstitutUniversität fürTechnische Gebäudelehre, Wien1994 49 Architekt;VerlagSalzburg1904-1976,1999 Pustet, Steineder, 48 Bergland 47 46 Kurzbiographien die wurden allem Für Architekten Informationen aus vor dem entnommen.Gesamtwerk wurdenumfangreichen Zitate Achleitners diesemeinige Bildqu und diente Nachschlagewerk, Architekturführer als fünfbändige Informations-, Mädchen- Wels Schule nennen, zu und über Schulschwester die Ecker Michaela Birgit Pokorny Jaksch der Hans Wenzgasse das Bundesrealgymnasium über Analyse an ausfindig Wien gemacht derGebäudelehre TU sindHier werden. Schildböck Martin m zu Schulbauten Pläne konnten Gebäudeanalyseneinigen Weitere den in Institutes f des Hilfe. große eine hierfür SteinederPlatzer Hans und Monika modern“ zu „Viel Holzmeistervon in Selbstbiographie Auch Clemens die „Architekt der Zeitwende“ der Stadtplanung Architektur, Baumeister den oder aus Jahren Persönlichkeiten welches bezogen, Wiens Architekturzentrum Sammlung ist, umfassende es eine wenn um PASCHER, Erich & KÜHNE,Erich& PASCHER,Curt: Diesterwegschule, /Donau3:KhevenhüllerstraßeLinz 4020 STEINEDER, Attnang-Puchheim & FIEDLER, Franz: Hans:Maria Theresien Mädchen-Hauptschule, 4600 ECKER,Birgit: 2-4 & POKORNY, MichaelaSchule der Vogelweidestr. Wels Schulschwestern : WenzgasseMartin:BundesrealgymnsaiumSCHILDBÖCK,1130 Wenzgasse: 7 793),Wien (Gebäudeanalyse (Ill.)PLATZER,HansArchitekturzentrum STEINEDER,& (Hrsg.), Wien: Monika in der Selbstbiographie,HOLZMEISTER, Architekt dasZeitwende.Werkverzeichnis,Clemens: Verlag http://www.architektenlexikon.at/,am 17.01.2020 Zugriff 50 von Steineder, Franz Fiedler Fiedler Franz Steineder, von seiner vonmit über die Steineder st Gebäudeanalyse -Buch, Salzburg/Stuttgart/Zürich, 1976 -Buch, Ha uptschule in Attnang-Puchheimuptschulein 52 . .

51 und Erich Pascher Pascher über Kühnes Erich seiner Arbeit mit und 48 49 über Steineders Leben und Werke warenüber Steineders Leben und von den Architekten Siegfried den Theissvon und Viel Hans zu modern: lexikon 1770 1945 bis geht. 47 ien 1989 ien und das das von und Werk

elle und auch undelle auch 46 des des ür it seiner

ammende ; ; 1929/1931 -Str. 5-Str. Wels n in in n 6 6 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Vaterländischen Front (VF) und der katholischen Kirche auf Unterrichtsweseauf katholischenund das Kirche der (VF) Front Vaterländischen

bekannt. bis zum Einmarsch Hitlers und dem Anschluss Deutsche und Reich Einmarsch das Hitlers dem zum an bis von Der den in Weg au 1938. der bis Republik Austrofaschismus, 1934 Jahre im Kinder wurde. vierzehnjährigen von Bürgerschule die welche da ersetzte an fehlen, Stadtschulrates agierte, Stadtschulrates und eingenommen konnte ein mit Vormachtstellung Arbeit eingegangen. Hier darf die Verabschiedung des Hauptschulgesetz Verabschiedungdes darfdie Hier eingegangen. Arbeit einer sozialdemokratischen einer Musterstadt grundlegend auch Bildungswesen Gesundheitspolitik, das r und Sozial-, seine Veränderungen beschrieben mit Schwerpunkt auf Otto Glöckel auf Glöckel Otto Veränderungen beschrieben Schwerpunkt seine mit wirdereignisreichenjener Ebenso Überblick da Jahre geschichtlicher gegeben. als neuntes Bundesland erhoben wurde. Hier hat die Sozialdemokratische Arbe Hier die Bundesland hat neuntes wurde.als erhoben bis 1934 erläutert, nachdem man den Staatsnamen ändern musste, nun als erläutert, nachdem den ändern Staatsnamen man 1934 bis musste, nun werde Anschließend Schulwesens Gliederung dargestellt des der werden. tätig wurde Unterricht Unterstaatssek als über 1919 Kurzbiographie ab bevor der eine Glöckel, beschrieben, die für demokratischen Grundlage Staat unseren der jeher Republik, seit b Gesetze die e das wird Vorbedingungen und Beginn eine über Zusammenfassung Zu die der Geschichte.österreichischen Schulreformer größten Ab damals noch unte noch damals 62 61 Als Zwischenkriegszeit werdenbezeichnet Jahrzehnte zwei jene AlsZwischenkriegszeit 60 59 58 57 56 55 54 53 immer einen wesentlichen Einfluss auf die Bautätigkeit eines Landes haben, wird in in eineswird einenhaben, auf Einfluss LandesBautätigkeit wesentlichen die immer wirtschaftlichengroßen Umwälzungen politischenund geprägt Zeit von die d Habsburger-Monarchie und den Zerfall der Durch 1918 Vgl. ACHS/BOYER, Schule damals-Schule heute:ACHS/BOYER,GlöckelSchule damals-Schule die Vgl. 1985, und S. Schulreform,44 Otto Österreichs,VOCELKA,2000,S. Geschichte Vgl. 292- Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.99- ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.102 Arbeitsschule, 1990,S. Österreichs, GeschichteVgl. ZÖLLNER, 502 KLEINDEL, ÖsterreichVgl. ACHS/KRASSNIGG, 1974,S.74Vgl. Lernschule, Arbeitsschule, Drillschule, KLEINDEL, ÖsterreichVgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. Grundlegende und tiefgreifende Veränderungen. und Grundlegende tiefgreifende

1920 2 Geschichtlicher Überblick und GeschichtlicherÜberblickderdas Zw Schulwesen und 2 beginn 59 regierte in allen Bundesländern die Christlichsoziale Partei außer Partei in Bundesländern (CS), Christlichsoziale regierte allen die

Au en f Grund dessen dessen Grund und dem r dem „Deutsch Staatsnamen r 56 , folgt. So kann GegebenheitenderÜbersichtdamaligen kann gleichzeitigSo eine folgt. , als „Stadtals Kindes“des An – – – schluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13.März 1938Österreichs Deutsche schluss Reich das an am zurGeschichte1978,DatenS. 321 Kultur, und zurGeschichte1978,DatenS. 315 Kultur, und zurGeschichte1978,DatenS. 315 Kultur, und wird vertiefend auf und „Rote Wien“ das 60

Abschließend folgt ein historischer Querschnitt über die letzten überhistorischer die ein Querschnitt vier Abschließend folgt 58

und un

bis weit über die Grenzen Österreichs hinaus Grenzen Österreichs überweit die bis ö sterreich“ gegeben.sterreich“ ter Glöckelter er 296 em und Gründung der Ersten Republik Österreichs war war der ErstenGründung Österreichs Republik

Au zur Pflichtschule der zehn- zur Pflichtschule zehn- bis der fbauwerk fbauwerk , der nun als Präsident des als der Wienernun , die mit dem Ende mit 1. die des Weltkrieges beg 55 (*1874,†1935) Es werden die wichtigsten die Es werden Glöckels bildungspolitischeGlöckels 61 innen, das innen, das Finanz-, neben der eformierte. Wien wurde zu zu wurdeWien eformierte. , sowie der Einfluss der sowie , der es nJahre zwischendie 1919 54 aus dem Jahr

. „Republik Österreich“. „Republik rste Jahr der Republik rste Jahr der Da diese Faktoren diese Da s Schulwesen und 101 iterpartei(SDA in Wien, das zuvor indas Wien, zuvor ischenkriegszeit ischenkriegszeit toritären Ständestaat, n, werden erörtert. n,

dies , einem, der re ilden, tärfür em

1927 ende Kapitel ein ein Kapitel P) nicht nicht n. die die und 53 57 , 62

7 7 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Hohenberg (*1868) am 28. Juni am Juni 28. (*1868) Hohenberg Erzherzogauf Attentat den Thronfolger Franz (*1863) undFerdinand 2.1.1 Proklamation der und Friedensvertrag Proklamation von Saint-Germa 2.1.1 Friedensverhandlungen. übereinstimmend ihre Wilson 1918 dem Einwilligung zu amerikanischen Präsidenten d Ausgang und war Mittelmächte der gewiss zum Zusammenbruch d vierjährigen Herbst kam1918 im einem grausamen Krieg es Nach wurden) und 1917 auch den ab von USAzugesichert erhielten. Entente Auf Mittelmächte standen der die einleitete. einen Seite Habsburgermonarchie E von potentiellen den einer vielen schließlich Konfliktstoffen löste Monarchie ein Ende. ein Monarchie Österreich Verzichtserklärung dasder fand jahrhundertealte dieser Mit Imperium die legt Entscheidung überund die und ÖsterreichZukunft Hä von Staatsform die in In sehr hoch. geraumer WiebereitsKriegsbereitschaft seit die warund Z generell war sie Außenpolitisch Die Beginn der Habsburger keine von wurde. Zeit Doppelmonarchie an war sonderli zu Arbeiter,was Problemder einem ingroßen parlamentarisch-monarchische dem Wohnverhältnisse Anstiegesund waren rapiden schlechte des V geringe Die Schattenseiten Produktionszentrum heranwachsen.industriellen einer diezu Wien um sie Städten, Jahrhundertwende ließ den Zweimillionenstadt Bedingt Bevölkerung. Landflucht der einer und führte zu einer Verstädterung zu Veränderungen war diversen von geprägt Die Zeit 72 71 70 69 68 Staatsoberhaupt der Realunion,gefolgt vonStaatsoberhaupt I. Karl Kaiser (*1887, 67 66 65 64 63 Monarchie. 1918 bis war Österreich Von 1867 der Österreichisch-Ungarischen Teil 1918-1919 Deutschösterreich Republik 2.1 Italiens. Polens, heutigen Teile sowie des Tschechien, Serbiens, Rumäniens, Montenegros,de Doppelmonarchieheutigen damaligen die umfasste Staaten Ungarn Österreich, u Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 481- Vgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. Österreichs,VOCELKA,2000,S. Geschichte Vgl. 266- das Bulgarien das Österreich-Ungarn, osmanische Deutsches und Reich, Reich. Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 13- Wienungefähr60.000hatte Bewohner. Zuvor KLEINDEL, ÖsterreichVgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. GÖRLICH/ROMANIK, Österreichs,Vgl. Geschichte1970,S. 419- seinem vom 11.seinem erklärt Manifest November den auf I. Regierungs Karl Verzicht die Kaiser Serbien, Russland, Japan, Frankreich, Belgien und Japan, Belgien England. Russland,Serbien, Frankreich, 69 64 , Von 1868 bis zu seinem Tode im Jahr 1916 war Kaiser Kaiser seinem zu im bis Franz Joseph (*183 war I. JahrTode 1916 Von 1868 welche Unterstützung von Italien, Rumänien (nachdem von ihnenUnterstützung Italien, Gebietserwerbung welche 72 Am 3. April 1919 wurden schließlich alle Vorrechte Vorrechte alle HabsburgerApril 1919 durAm wurden 3. der schließlich ge 71 zeichnet von diversifizierten Kontroversen unter den Kontroversenunter zeichnet den europäischenvon Staaten diversifizierten

– – – zurGeschichte1978,DatenS. 311 Kultur, und Daten zur Geschichte und Kultur, 1978,S. 306Kultur, zur Geschichte Daten und zurGeschichte1978,DatenS. 267 Kultur, und 1914

in Sarajewo . Deutschland und gaben am Österreich-Ungarn Oktober 4. 14

67 , ,

welches gleichzeitig den Zerfall der gleichzeitig der den welches Zerfall unter anderem der Industrialisierung, die ab 1850 unterIndustrialisierung, anderem die der 1850 ab 271

483 420

70

† rs 1922). in- ten Weltkrieg ten seine seine von Sophie Frau en 65 -Laye

68 eit befürchtet wurde befürchtet eit durch die in Arbeit , auf der anderen die die anderender auf , -Ungarischen 66 nd fastnd ganz aus und einem und 63 m Österreichm nde desnde Volkes. ch friedliche.ch Das Gebiet der der Gebiet Das . r Ukraine und en en Es 0) das war das das war er er geschäfte geschäfte erdienste erdienste ch das das ch , 8 8 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. † Monarchie von Deutschsprachigen bewohnt waren, scheiterte Deutschsprachigen der Pariser von an Fried Monarchie lebten Wien Hauptstadt all 6 wovon unvermittelt Diese auf Millionen, lebten. sich Zahl minimierte Nachbarn Ve wirtschaftlichen welche einemengen kulturellen und Einwohner, in Millionen 50 zählte jahrhund Doppelmonarchie Situationjunge für schwierige die Republik.eine Die nicht Problemealle warenlange geklärt,Noch umFrage Staatsgrenze es die wenn der Friedensvertrag der und Grenzfrage am am gewählt Angehörige neueDiese wurden. Splittergruppen drei von und die in Sozialdemokraten,72 69 Deutsch abgelöst, Christlichsoziale,Nationalversammlung 26 durften. teilnehmen Nationalversammlung Konstituierenden allgemeine verankert.fürwurde das Frauen Deutschösterreich Wahlrecht von Frauen 81 80 79 78 Mandat. das 77 76 75 undTitel Würden gewisser 74 Habsburg-Lothringen Hauses 73 aufgehoben Habsburgergesetz wurde der gesamte Adel und Adelstitel in Österreich abgeschafft. Österreich in der und Adel gesamte Adelstitel wurde Böhmens um Feldsberg und um Böhmzeil. Feldsberg Böhmens ÖsterreichDie erhalten. (Burgenland) deutschsprachige erhieltTschechoslowakei das und Kärntner dafürdas Südsteiermark Miestal, das blieb deutschsprachige Gebiet der abge Entente mit 1915 Abmachung und K das beschlossen.Anwurden musste Südtirol Italien Gebietsabtretungen 30.000 gestattet von sondern Wehrpflicht, Mann Söldnerheer nur allgemeine ein und des auf Staatsnamens „Österreich“Änderung dem 2.In Vertra 1919Saint Schloss am im Juni Paris. begann bei Diese Germain Verhältniswahlrecht statt Nationalversammlung provisorischen ausgerufen. 1918RepublikNovember wurde die Am Deutschösterreich 12. von Abgeordneten den werden, die zugunsten Österreichs ver Volksabstimmung die durch ausging. eine Ebenfalls Österreichs zugunsten werden, 1950) Vgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 498Vgl. Österreichs,1990,S. Geschichte Vgl. ZÖLLNER, 492- S.1918,4 Artikel dem Staatsgesetzblatt 9, Aus 1918-1920, gibtnurpro diejenige/derjenigeeine/einen ParteiEs Kandidat/Kandidatin und Stimmen den erhält mit meisten Wählerstimmenanteildie werdenan Die verhältnismäßigParteienMandatevergeben.zum KLEINDEL, Vgl. undGesetzdemund Damenorden1919 Adels,die 3. April Aus über vomAufhebung der des weltlichen Ritter- GesetzdemdesundVermögens1919, betreffend 3.die die April Aus des vom Landesverweisung Übernahme 15. , Österreich zur Österreich verpflichtet Wiedergutmachung in dem damals noch grenzenlosen Staat. Zwei wichtige Innovationendem in dieser gab damals bei noch Staat. es grenzenlosen wichtige Zwei (*1853, und Staatskanzler Jodo als Fink März 1919 eine 1919Koalitionsregierung März . In Artikel 9 des Gesetz Artikel des In 9 Urkunde dessenUrkunde …,1984,S.293 78 76 Am 16. Februar wurde die Provisorische von der Konstituierendenvon Februar der wurdeProvisorische die Am 16. löste das Mehrheitswahlrecht das löste . Das Vorhaben, alle Gebiete für sich zu beanspruchen, die während Das die der alle beanspruchen, für Vorhaben, zu sich Gebiete – zurGeschichte1978,DatenS.321 Kultur, und 73 es

und mit dem und dem am unterfertigtenmit selben Tag Adelsaufhebungsgesetz vom 12. November 1918 über die Staats- über die Regierungsform November und vom Staats- 12. 1918 81 geben

im Februar derim Österreich,in erste auch an die FrauenFebruar In Kärnten durfte 1920 eine Volksabstimmung abgehalten1920eine Kärnten Volksabstimmung durfte In , mit dem sozialdemokratischen (*1870, Renner sozialdemokratischen Karl mit dem werden. AnJugoslawien gingdamalige die werden. angeordnet, der Anschluss an Deutschland untersagt deran Anschluss angeordnet, Deutschland untersagt

† 1929) von den Christlichsozialen als Vizekanzler. als von Christlichsozialen 1929) den 75 . E

493 77 Die ab und die zweite wichtige Neuerung betraf die die zweite und Neuerungab die wichtige betraf s wurde unter anderem s wurde unter anderem dassfestgelegt, keine

ersten Wahlen fanden am Februar am Wahlen16. fanden 1919 ersten

74

Nationalversammlung wählte

So war die Wahl der der So warWahl die analtal auf auf analtal Grund der wurde. Auch wurde. g wurdeg die Westungarns enskonferenz. rband mit ihren mit ihren rband ein ein ein Drittelder in der Randgebiet ertelang überertelang n ging. Esn war suchte sich : nationale nationale das das 80 79

9 9 Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 86 85 84 83 82 des Landes e Unversehrtheit Staatskanzlerterritogewesenwas tat.Er trat wäre, nicht für Renner die einverstanden Österreich gewesen,damauch wenn Sie Ansuchen wärenSchweiz nur das ab. die bereit einenjedochan Anschluss Schweiz aus, die für mit Mehrheit ging deutlicher Volksabstimmung von Mailoszulösen im 1919 Österreich sich Schweiz und der anzuschließen. Saint Germain am 6. September von der Nationalversammlung Nationalversammlung vonSeptember 6. angenommen der am Saint Germain 1774 staatlicheerste S Herrschaft unterTheresia der Maria Habsburgermonarchie das seinen Ursprung Schulwesenfrüher Bereich konfessionellen das im Hatte Schulwesens Situation die und Beendi nach Prämissen des 2.1.2 Österreich. Republik Nationalratsversammlungdie Deutschösterreich wurde die zu und durch ratifiziert Karlvon September, Renner unterfertigt 10. am diesem Gesetz wurde einerseits die Unterrichtspflicht von sechs Unterrichtspflicht sechs acht von auf GesetzJahre wurde einerseits die diesem Reichsvolksschulgesetz derVor Ver absolutistische Regierungsform an gänzlich angepasst. Unterrichts die zusammenhing, Herrschaft ihrer und Erfolg dem mit der Bürger Macht bis zum elften Lebensjahr, besuchten alle Kinder gemeinsam die Volksschule. Danach wa Volksschule. elften Kinder die besuchten alle Lebensjahr, gemeinsam zum bis zu selbstständigen unabhängigen lassen. PersönlichkeitenMenschen werden zu und dem begonnen damals weit Analphabetismus werden, verbreiteten erstmals entgegen Bekenntnisse, zugänglich. oder religiöser Klassen öffentlich dieser Neuerun Mit sozialen ohne Unterschied warVolksschule Bevölkerung, gesamte d für an die die Von nun einheitlich oblag. dem Staat ausschließlich wi Vgl. BATTISTA,österreichische Volksschule, Vgl. S.8- Die 1946, Lebensjahr.6. LebensjahrVom vollendetenbiszum 14. vollendeten BATTISTA,österreichische Volksschule, Vgl. S.8- Die 1946, KLEINDEL, ÖsterreichVgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 499Vgl. chtiger war der Entzug der Bildungsaufsicht durch die Kirche, die die diesem Zeitpu dieab Bildungsaufsicht Entzug Kirche, durch war der der chtiger Abbildung 1: Österreichisch-Ungarische Abbildung formulierten Schulordnung“ „Allgemeinen Monarchie von 1867 von19181867 bis Monarchie 83

es im Jahr 1869 gab es immer wieder Reformen und Bestrebungen. Mit Mit Reformen Jahrgab 1869 und wieder im immer es Bestrebungen. – zurGeschichte1978,DatenS.320- Kultur, und in . 82 86

Unter großem Protest vor aller Welt wurde der großem Friedensvertrag vor Welt von Unter aller Protest

. 84 . Am 21. Oktober 1919 wurde dasOktober Staatsbündnis Am 21. 1919 Maria Theresia wusste Maria Theresia starkBildung wie die der Abbildung 2:nach ÖsterreichAbbildung dem Friedensvertrag 15 10

von Saint-Germain- von so war war der so Inhaltauch des 321 gung des 1. Weltkrieges 1. gung des ,

so entstand in in entstand so der und vier Tage später 85 en erhöht chulwesen mit der chulwesen der mit abschiedung des abschiedung des -Laye nkt nkt Fünf lang, Jahre zutreten die und riale . A g konnteg Die it r die weitere weitere r die ber viel r Republik er er lehnte lehnte , 10

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. nicht dem Unterrichtsministerium unterlagen, da sie wie eine Gewerbelehre unterlagen, Unterrichtsministerium eine wur eingestuft wie sie dem da nicht 92 91 90 Weltkrieges beeinflusste vor erheblich Inhalt allem beeinflusste den Weltkrieges Unterrichts des Ersten Ausbruch des Der Ortsschulrat. einen Schulgemeinde für jede Bezirksschulrat, einen Schulbezirk es jeden gab für Darunter war untergeordnet Landesschulrat dem mit Landesschulbehörden die dem Unterrichtsministerium, das Bundesebene Stelle auf oberster stand anSchulverwaltung der Hinsichtlich Schule. einer an zu vier dauerte Lehrerausbildung dieser JahreZeit mit zweijährigeanschließend allerdings welche Ende dem Schulen, zum frauenberufliche Ha bis der Republik 1. und den Schulenallgemeinbildenden,kaufmännische- höheren Neben entwickelten bald sich Taubstumme. fürKlassen Hilfsschulen, von Schulen Blinde und eigenen oder Form beziehungsweise Sondereinrichtungen mit fürersten körperlich Kinder geistigen,sozialen oder Realreformgymnasien. sehr Schon privatefrüh und aber Real,- au erste Schulen erstentstanden umJahrhundertwende Mädchen die Arbeiterschicht wurden Kinder der Bildung derDemgemäß höheren von ausg 89 diemöglich. wohlhabendenFamilien Töchteraus für nur 88 Reformrealgymnasium. 87 im Schule,unter anderem soldatische Turnun der Ausrichtung eine forderte denin Schin Bevölkerung aber auchwurde der Gedankengut hasserfülltes dreijährigegeschickt, gutgestellte ElternBürgerschule auf finanziell die wurden Kinder vonabhängig a der Eltern. Bildung finanziellen Lage schulische der Schüler verblieben bis zu ihrem vollendeten vierzehnten Lebensjahr ihremde zu bis auf verblieben vierzehnten vollendeten Schüler Lebensjahr Mittelschulen die Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. 4, Bildungswesens,1986, S.89 Band Vgl. ENGELBRECHT,desösterreichischenGeschichte 4, Bildungswesens,1986, S.Vgl. 114- Band LOICHT/LEINWATHER, Österreichbisheute,Vgl. vonSchulbau1945 in 1982, S.9 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.20- Arbeitsschule, dieseJedoch Reifeprüfung. war warenmitMädchenlyzeen sechsklassigeMittelschule kostenpflicht gab Mittelschultypen:Gymnasium,folgendeEs 1908 seit Realschule,Realgymnasium und jeweiligen jeweiligen 92 89

91 87

, welche sie auf ein Studium an einer Universität Alle vorbereitenStudium andere ein sollten. einer auf an sie welche , en . .

Abbildung 3: MonarchieSchulorganisation Abbildung der , diesogenannten Mädchenlyzeen . 24 ch selten, gab es bereits die bereits die selten,ch gab es Einkulturfeindliches

us dem Kleinbürgertum demus Kleinbürgertum r Volksschuloberstufer ulen verbreitet.Das ulen Militär terricht, und und terricht, die en Beeinträchtigungen, in Beeinträchtigungen, en eschlossen und für gaben ihre gaben Kinder r praktischer Tätigkeit ndels- ndels- 115 ,technische den. ig und somit somit ig und

, und 90 88 Die . , , in und n n

11

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 98 97 96 95 94 einzuberufen. 93 denen übergeordnet Unterrichtsministeriumdas denen Bundesebene auf war. Notmatura Glöckel mit der fünfjährigen Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt in AusbildungLehrerbildungsanstalt fünfjährigen an der Wiener mit der Glöckel Jahren Volksschule fünf Nach der Lage dem beizuwohnen. Unterricht der Unterernährung knapp, waren aufLebensmittel die stieg Kinder Grund desse und um Laz und kärglich ausfiel.sehr wurden Schulgebäude oft Soldatenunterkünften zu gestaltet werde teilweise von pensionierten garLaien Lehrern von oder Unterricht hohen dermaßen der zu führte Klassen Zusammenlegung resultierende einer Hausgehilfin Fanni Glöckel in Fanni Glöckel einer Pottendorf, Hausgehilfin Gemeinde gebore kleinen Niederösterreich, in Sohn 1874,als wurde Unterlehrers amFebruar Glöckel des und 8. Otto Glöckel de Friedrich Landes positivefür Bildungssystems desEntwicklung eine des Umwandlung gesamten und grundlegend stabilisieren w wiederaufbauen, undSomit man erhalten. den Staat konnte gebildete und u denn verantwortungsvolle Menschen, nur durch qualifizierte, ist geblieben derwar Ansicht, Arbeitskraft der man einzige die Königreichs dass dem Reichtum war, der La dem Nach jahrelangen und Krieg dem herangezüchtetwerdenMenschen sollten. und das noch auf autoritärezweckmäßig Regimentder le Monarchie wo ausgerichtet, 2.1.3 Otto Glöckels Werdegang zu einem Otto wichtigstender Reformer de 2.1.3 (*1874, Glöckel war, Bildungswesen Bahnen lenken, das in zu neue bemüht darum Weltkrieges Ersten und Personen,die VersuchsarbeitenEine dieser sch umsetzen. Forschungs- lassen Konservatismus jahrelang undErgebnisse, der alten die hinter schon sich en den brachtesich Veränderungen großen keine mit für was der Monarchie, von sich ein Aussehender Landkarte verlieh,jedoch neues nichtdeutschen lösten kam Ende Völker das KriegesGlücklicherweise des erwartet. als Die schneller wurde. Ebenso blieb die Organisation der Schulverwaltung dieselbe, die weiterhin den den Schulverwaltung weiterhin EbensoLä die dieselbe, die blieb der wurde. Organisation Novellierungendurch erweitert Grundlage,ab an die welche und Zwischenkriegszeit Reichsvolksschulgesetzund Jahr 1869 das bildete dem unverändert auchaus der in zur Kaiserzeit seinen mit Bildungsbereich entstanden Der all Vgl. ACHS/KRASSNIGG,1974, S.42 Vgl. Lernschule, Drillschule, Arbeitsschule, GLÖCKEL,Otto,1939, GlöckelS. 16Vgl. Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,11 ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. 5, Bildungswesens,1988, S. 9- Band Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, denin Kriegschneller ermöglicht umMatura eine Militärdienstpflichtigen erleichterte Jungen sie wurde funktioniert und Notstand der soziale funktioniert allgemeine stetig der Bevölkerung stieg an. 1916 . Bildungswesens Bildungswesens Die SozialdemokratischeChance durchmusste die Partei die nutzen und neue Regierun 93 (auch Kriegsmatura) wurde eingeführt.wurde Lehrer Kriegsmatura) und wurden eingezogen (auch . Deutschösterreich und die Wirtschaft brauchten von Deutschösterreichselbstdenkende die nun u und an Wirtschaft brauchten † 1935).

96

und

drei Jahren Bürgerschule in seinem Heimatort Pottendorf Jahrendrei seinem in Heimatort Bürgerschule 94

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95 60 Jedoch war alte das Jedoch System

urden eine Modifizierungeine urden rteilsfähige Arbeitskräfte Arbeitskräfte rteilsfähige on vordem Beginn des on s österreichischen s Schüleranzahl, dass der Schüleranzahl, der dass Neustadt. aretten aretten Zerfall des Zerfall n oft oft in nicht mehr n n musste und somit somit n und musste Schulwesen das die daraus die oder verändertoder bl nksame 10 ie war Otto

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 102 101 100 99 nach der Wienerder kurz den in Matura Neustadt„Verein herangebildete auszutauschen.Soes und ist umgeben das kaum verwunderlich, seit bereits jungen bezeichnend Jahren Glöckel war Bedürfnismit sich das war, Gleichgesinnten wurden Glöckel in dieser Situation zum Glöckelersten richtig bewusst. dieser in Mal Situation wurden Klassenuntersch sozialen Erfolg der Auswirkungen des schulische wie von kam so selbst. Diese sie Kinder, waren ausgesp wohlgenährte,fröhlichegekleidete und Es gut waren unterrichtet. nurSchuledieser in ausgewähltewurden aus situierten Kinder Kindern gut Fam Im Gege an eine war, das (Pädagogium), angeschlossen Übungsschule besuchte. Klasse eine warme Mahlzeit in Form eines Gemüsetellers in Gasthä umliegenden eines warme Mahlzeit Form in Klasse Gemüsetellers eine als der 18-jährige Glöckel waren Glöckel 18-jährige der als Jahren viel vierzehn nicht und dreizehn- jünger ihren zwei DrittelRepetenten, davondie mit zugewiesen, 60 als mehr mit Schülern Volksschulklasse er Gemeindebezirk eine 15. im Wiener vierte bekam Beziehungen Durch gute Jahres nach Wien. gleichen sichbegab Septemberbereits (1882), er im des hatte Wiener in NeustadtLehrerbildungsanstalt beendet Glöckel Ausbildung der seine an Nachdem Unterlehrer, Parteipolitiker und als Schul- Zeit Die Speisemarken von einem privaten Wohltätigkeitsvereinkonnte einem privaten von Speisemarken EindrückeDiese Glöckel zu machten und Erfahrungen sehr wurden. sch vernachlässigt Elterund von ihrenalkoholkranken oft Wohnungszuständen unter entsetzlichen welche litten knurrende Kleidern und der sozialengezeichnetProletariats, von zerrissenen Notlage,mit Es waren Kinder immer Zeitungszusteller. des Kegeljungen spät bis der teilweise in Nacht arbeiteten als Seine Kinderarbeit. erwerbsmäßigen Schüler Vollkommen andere Umstände andere sich boten Vollkommen reichte meist nur für das Lebensnotwendigste. Vor allem junge Lehrer jungebeg das Lehrer Lebensnotwendigste. allem meistfür Vor nur reichte und auch wurden sehr Glöckel denen schlecht zu entlohnt Unterlehrer,zählte, die Doch politische PartizipationBeginnende bedingt war, erfuhr er bald vom war, wahren er Grunderfuhr bald bedingt durch Desinteresse seiner Schüler Aufmerksamkeit dass mangelnde die angenommen, noch Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.45- Arbeitsschule, Vgl. ACHS/KRASSNIGG, 1974,S.Vgl. 49 Lernschule, Arbeitsschule, Drillschule, Vgl. GLÖCKEL,Otto, 1939,GlöckelS. 36- Vgl. derJunge,wiederumgeworfenen aufstellt. beimKegelspielEin Kegeln die 101 100

oder vor derals Schule oder .

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 109 108 107 105 104 103 Gründung die wiederum des der„Zentralverein Ja Wiener Lehrerschaft“ im i wurde Partei und Sozialdemokratischen bei sich auszutauschen, suchte, Gleichgesinnten um tratInteressensgemeinschaften Jahr mit im 106 † Bürgermeister L Karl allen Christlichsozialen, den voran demmissfiel Wiener damaligen Schulprogramm sozialistischen erstes als der bezeichnetwerden.Das Österreichs Partei wiede Entwicklungökonomische die der Gesellschaftauf diskutiertGleichzeitig wurden. kann das Pr Jahrdem 1898, im in die zwischen„Jungen“ Zusammenhänge Schul wollte kämpfen ihnenSo geben.man eine musste, entwickelte und das sich Stimme Programm d Kinder des manderen Elend fürGesellschaftsordnung. Auch Proletariats, Ta die Interessen Kampf Schule wurdefür zum eigenen einer eine gerechten mit bessere Lehrerstimme“ waren Organisation eher lose Jungen“ eine Unterlehrereinberief. Versammlung der erste aufzulehnen Verhältnisse deutschnationalen Vereinbeizutreten. deutschnationalen vor einem sozial seinerLehrer Anstellungniemals jeder geloben, in musste Wien In ihrem Programm wurde die Einheitsschuleihrem nachfürallge Forderung In einer die voran die Seitzallen Glöckel, Karl und zusammen sich Otto Sozialdemokraten, bestand der freienDreibund aus Lehrerschaft, freiheitlich Gruppe einer gesinnte stehenklerikalen sollte. gegen Schulverschlechterungspläne die Reichsvolksschulgesetztes Dieser vereinigten Jahr drei zum1905 sich Gruppen Im Ver Vereinsdes „Freie Gründung 1905 Schule“ Dozent als fürArbeiterbildungsvereinen Abendveranstaltungen aus. angestellt. Seine Krankenkassa Leidenschaft weiterhinin Lehrerdaseinsübte des er absolvierte eineumorientieren, Glöckel Ausbildung zum und Bankbeamten wurde Glöckel miteingeschlossen, JahrUnterlehrern, Personalpolitik gipfelte im 1897.Nun seine sich musste einer Arbeitsschule einer Schüler Selbstständigkeit zu die sich zur sollte um erziehen, Unterrichtsgestaltung die hinsich ab Übungen sollte nun Die werden. umgesetzt sollten an Teilnahme religiösen für Turnunterricht EinführungSchulpflicht, Mädchen auch die Handf und eines sowie allerEine Auslese a Tüchtigen. eine das Volk sicherstellen, für gesamte Bildung sollte der neue Außerdem Schule Organisation eine ge geäußert. Oberschule ein 1910) Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.52- Arbeitsschule, entwickeln. Arbeitsgemeinschaften Durchdie sollesich Selbstständigkeit Vgl. GLÖCKEL,Otto, 1939,GlöckelS. 48- Vgl. Vgl. ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.49 Arbeitsschule, ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. Vgl. GLÖCKEL,Otto,1939,S. 45- Glöckel Vgl. . Er forderte, dass kein Lehrer ein Sozialdemokrat sein dürfte umzu . dies und Sozialdemokrat forderte, kein Er ein dass dürfte Lehrer sein , gründeten, das zum linken Sprachrohrgründeten, das Lehrerbewegung der K wurde.Der 108 entwickeln. , u nter ihnen auch der damals 23-jährige , der im Karlnterauch 1892 ihnen Jahr Seitz,damalsder die der 23-jährige

109 – –

Schuleheute, 1985,S.23- Schuleheute, 1985,S.22 105 Mit der fristlosen Entlassung von fünfEntlassungvon provisorischen der fristlosen Mit 49 46 , welche 1895 ihr welche, eigenes1895 Publikationsorgan,

m selben Jahr Vereins Mitglied Jungen“, des selben „Die m die 103

Glöckel, der von an Kontakt Kindheit der zu den Glöckel, ein ein fürdenSchule“, „Freie der Schutz des 24

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 112 111 110 Grundstein gelegt der konnteund war man mit Umstrukturierung duader des gegen ausgewählte DurchEn Pädagogen. Juristen, die Verwaltungsbeamten und bisherigen Austausch war der der ersten Handlungen Unterrichtsminister als seiner Eine Auswahl bei ihm auch der kamen seinerneu Minister fürdie „Schulreformagebildete alledemund noch Reformen für intakt trotz ideelle brauchte keinman Geld. gez Schulgebäude, esZwar Not, war der die eine er. großen jedochZeit waren Amt das Erfahrungin viel so mit ausgesprochen dennstanden keiner war vorgut, ihm Schulreform Die ernannt. AnfangUnterrichtsminister) hier Erf und ihren seine fand im den wurde Wahlen erstennach UnterstaatssekretärGlöckel März 1919 zum für Unterricht konnte endlich der Umsetzung der lang mit Pläne so Christlichsozialen gehegten begonnen und zwischen Monarchie der dem Sozialdemok Koalitionsregierung ZerfallMit der Schulwesens Glöckelunter U des als ErsteOtto Neuerungen 2.1.4 Kinder kämpfen. zu der Zukunft Schulsystem dem und alten aus Ausweg für die alltrotz demfür Kummer, Leid einenund man, In versuchte der Not schlimmsten machen. nicht rückgängigwurde, vorgestellt Programm Veranstaltungen,denenin dashunderten konnte diekonfisziert,jedoch man zwar wurden Verbreitungzur der Ideen druckte, man Die Broschüren, einzutreten. die Schulwesens die und zusammenzuschließen für des Reform auf, gemeinsam sich dazu VolkMenschen als seiner pädagogischen Propagierens Schulwesendes Alternative zum der in Mona Dieses seines Höhepunkt der als Schulprogramm gilt h „Das Vorstoßes, sein Tor Zukunft“. präsentierte Jahres desselben November in Sitzung Rückgabe der eine Schulgebäude,verlangte der ihm was zum auch Teil gelan gesor Ersatz Anspruch in genommen ohne wurden, Militärverwaltung für dass man der zu Schulen Zustände da allgemeinen an, Wien in Zeit Schulen allein 250 dieser prangerte darauf er einerEin in ParlamentssitzungJahr Unterrichtsausschuss vor dem die Arbeiter, und Soldaten stark. behandelte ungerecht Kriegsinvaliden Abgeordnetenhauses machte er während sich Anwaltf ersten Weltkrieges als vor des allem Reichsratsabgeordneter möglich. politisches Glöckels Engagement wurde auch AmtJahre Durch über hinweg, das die als Sozialdemokratischer Reichsratsabgeordneter 1907 von bis 1920 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.76- Arbeitsschule, ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.53- Arbeitsschule, 1939,GLÖCKEL,S.51Otto, Glöckel Vgl. Unterricht von 1920 1919 bis Unterricht 111

110

Von nun an Von Politiker nun als des er und war Mitglied Glöckel des einer Versammlung bei Vereins Schule“ „Freie Abbildung 5: Werbekarte aus dem Wahlkampf 1907Wahlkampf5: ausdem Werbekarte Abbildung

77 65 nterstaatssekretär für

112 len Schulsystems, hin zu Schulsystems,zu len hin Glöckels Beziehungen Glöckels eichnet vom eichnet Krieg, tbürokratisierung raten und rchie.Er rief alle olgschancen olgschancen gt hätte. Glöckel von der von bteilung“ zu getreten, wie getreten, g. Im g. insichtlich werden. werden. ür ür ( he gute. utiger 15

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. „Österreich ist das „Österreich Fürsorge (*18 Ferdinand Hanusch Fürsorge sozialpolitische Die große Fortschritte. wichtigsten hierbei waren Initiatoren der Minister f wirtschaftlichen Problemeder vor es gab denTrotz in ersten Jahren allem de 192 Innovationen Sozialpolitische die Bundesverfassung und 2.2.1 „ 113 Blütezeit der Wiener Schulreform unter Otto Glöckel beschrieben Wiener Schulreform der Glöckel Blütezeit unter Otto Aufbauwerk (SDAP) bericht Wien Sozialdemokratischenin immense der Arbeiterpartei a wie 1922Inflation und 1929,Weltwirtschaftskrise erläutert, die die Republik herrschten. der ehemalig dieund Industrie-, zwischen Agrarwirtschaft Beziehungen, d sichmit brachte.auch zählten der Dazu der Zerfall Monarchie die an ausmachte. Wirtschaftskraft weniger da Verlust für der Land ehemaligenschwer, lediglich das des Achtel un ein Territoriums zerbrochen undWirtschaftsraum sortieren.nicht man musste dies neu Deutschland fiel sich wurde auchsechs d Nachfolgestaaten der ehemaligen Aufteilung in Monarchie wirtschaftlich,politisch kulturell Habsburgerdyna ehemals blühenden und der ist e nur noch dass allerdings, tatsächlich oder ist nicht. Österreich gekommen Fakt 115 114 demokratischen Einheitsschulebeginnen. einer Entscheidungen für die Schulreform getroffen. Eine der wichtigsten war dergetroffen. wichtigsten die war Eine der für Entscheidungen Schulreform innerhalbund ersten allein wurMonate beträchtlich der war acht Mitarbeitern 118 117 116 Eigentum angesehen wurden und sogar gezüchtigt werden durften. Das bedeutu angesehen sogar Eigentum wurden und Das gezüchtigtwerden durften. eingeführt Ausnahme,lediglich Arbeite und ein mit sowiepaar Betriebsräte-, Arbeiter das Achtstundentag wurde 1919 verbotenKinderarbeit anderem der beschlossen, Mädchen öffentliche Schülerinnen anals Mädchen Knabenmittelschulen für an Unterstaatssekretärs Unterricht Landesschulbehörden,alle Z betreffend die der Grenzen für Österreich während der Friedensverhandlungen in Saint-Ge fürwährend Grenzen in Österreich der der Friedensverhandlungen Frankreichs soll ClemenceausGeorges Ministerpräsident zufolge Behauptungen 1919-1933 Österreich Republik 2.2 EinschränkungenHochschulreife die finanziellen ermöglicht. doch so wie dieser, nun wurde keinerdenn war auchwurde, essenziell von an Mädchen m zur Deutschösterreich Republik folgten Österr in Erlässe letzten Monatenden weitere bevor L'Autriche, c'est ce qui c'estL'Autriche, qui ce reste Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, demVerordnungsblattdas Aus für1919,für und Ministerium Unterricht, 44,S.208 Cultus Nr. Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 276 SANDGRUBER,2003,41 20. Jahrhundert, Vgl. Das S. 20.Das2003, SANDGRUBER,S. 41 Jahrhundert, . Z 118 eitgleichStellungdie wurdedie der zuvor teilweise geregelt, wie Hausangestellten In den folgenden Kapiteln werden einerseits die schweren Krisen der dieKrisen erst werden ju schweren so folgenden den einerseits In Kapiteln ,üb was er bleibt“. “ 116 , was so viel bedeutet bedeutet viel so was ,

66,†1923) Es sei dahingestellt ob wirklichEsob dahingestellt sei nun diesemes Ausspruch zu 117 Österreich hingegen litt sehr unter den neuenhingegen Umständen, Österreich und sein Nachfolger Josef Resch Resch Josef Nachfolger sein und 113 D as wie „und der Rest ist Österreich“ wie ist der Rest oder „und Österreich“ Erlasswe 115 1974 1974 “

114 rk . , vom 21. viele 1919.Noch vom Juli , ,S.78 ,S.84- von Glöckel seinen Otto und

ie zuvor ausgeglichenen en Länder Österreich-Ungarns Österreich-Ungarns Länderen 92 0 0

„Erla rmain verkündet haben rmain verkündethaben den wegbereitendeden stie war. Durchstie die r Republik (1919/1920) Republik r ber auch ber auch über das , der, bezahlte für Urlaub rkammergesetz er zuvor gemeinsame zuvor er (*1880, †1939) (*1880, ß des ß bei derbei Festlegung ngsvolle Gesetz über ngsvolle ulassung ulassung von in kleines Relikt et und et die d nochd ür soziale it eich eich sonderlich sonderlich ngen . Unter. 16 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 119 Krankenkassenorganisationsgesetzund das Angestelltenversicherungsgesetz n Imeingeführt. 1927 wurden das Landwirtschaftskrankenkassen Jahr Angestellten-, wurden Lehrlingsentschädigun das Gesetze beschlossen, weitere viele unter anderem verabschiedet. den in Auch März da Jahren 1920 wurdeArbeitslosenversicherung im die 120 123 122 121 symbolisierte, Bürgerkrone am die Kopf inund trug einersymbolisierte, Stadtmauer Form died Zeichen fürder Sichel als Staatswappen, Bauernstand, Hammer, den einen hervorging.Als und galten Staatsfarben wu der Adler Bundesland Rot-Weiß-Rot verfügt Gesetz wurde,die von welches neuen NiederösterreichTrennung Wien und einem Bundesstaat, bestehend wurde Österreich neun Bunde aus Verfassung zu das war am Kapitel Oktober 1920 wichtiges 1. Bundesverfassungsgesetz verabschiedete bedeutendste fürwar. Österreich Sobedeutendste umstritten gewesenso sein wa er mag, prägend Regierungschefs, parteilose beziehungsweise Prälat wovon Roten Renner gab Karl zehn von dem es verschiedeneNach 1920 1933 bis Christlichsoziale waren. innehatten allein ihre Justiz, Stimmenund bei oft Entscheidungen ausschlaggwichtigen wäre zahlenmäßig überhauptihnen zugestanden erlangtenDeutschnationalen die viel somitDadurch auch und mehr Mandatssitze Mac mehr den mit unterschiedlichenWechsel zusammenschlossen. deutschnationalen Gruppen Christlichsozialen imdie raschen stand Opposition, Partei in Sozialdemokratische sich während von 1920 zum bis derÖsterreich Ende ersten Christlichsoziale Partei die derRepublik an Koalitionsregierungen drei demNach Sozialdemokraten mit Renner Karl deran Wien Rotes 2.2.2 Siedlungsgenossenschaften gelegt.Siedlungsgenossenschaften wie auf so Partei, Gewerkschaftdie die die Sozialdemokraten und Konsum-, die Sozialdemokraten und 80%der dermehr als wähltenHauptaugenme sie. Arbeiter 1930 sogar die Parteiorganisation konnte Wien dergrößte aufweisen. Welt Jeder Vierte wa ganz in sti einen Europa.Dieser enormen Zuwachsstanden, an Mitgliedern verzeichnetenSozialdemokraten, die für die Kriegszeiten dierepräsentativ Arbeiterbewegu zum Reichsbauernbund zusammenschlossen,danach sah ganz Wien in aus.es anders Scho Bauernbünde entstand bereits des während Bundesländern Krieges Christlichsoziale Partei stand sie die für prägte WähreKirche und eine der Monarchie. Restauration im und städtischen im Bürgertum. Großer ländlichenAnhänger Bauern- hatte i Vorläufer Partei, Österreichischen Volkspartei, der Die Christlichsoziale der heutigen Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 512- Vgl.

Vgl. SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, 47- Jahrhundert, S. SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, 51 Jahrhundert, S. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 516Vgl. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK, Geschichte Österreichs, 1970,S.516 GÖRLICH/ROMANIK, Österreichs, Geschichte Vgl. 121

und das Gutsangestelltengesetz, die Hausbesorgerordnung und das die Gutsangestelltengesetz,Hausbesorgerordnung die

123

. Das führteDas dass ganze sie dazu, Ressorts, wie die 49

Ignaz (*1876, Seipel †1932) der

514

Einfluss von Einfluss Klerus und . eg mit Kriegsende mit eg und

119

Spitze, befandin sich Spitze, ovelliert. rde zum sländern, da dem mit er die Arbeiterschaft erArbeiterschaft die rk wurde rk den bei nd allen in nun als neuntes en, en, die sich r er er r auch. 120 gs- ebend

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17

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. der Allgemeinheit die Vermögenden belastete.Vermögenden Allgemeinheit die der Stadt zuerblühen einer reichen zu lassen. 1932) eine bis Persönlichkeiten. der1919 wichtigsten Er schaffte seine es Steu durch beginnen. ihrer Pläne Breitner warHugo StadtratVerwirklichung für als Finanzwese SDAP, konnte die schon war, auf auf nicht zumindest wenn Bundesebene, Gemeindeeb den als neuen Status hinsichtlichdurch neuntes Bundeslandder auch Steuergesetzg entstanden Parteihochschulen und Volkshochschulen mit Abendkursen, die dem die arbeiten Abendkursen, Parteihochschulen Volkshochschulen mit entstanden und Bildungswesen, staatliche, bürgerliche mitsoll kapitalistischen das Werten,sein seinen Schwerpunktwar Schaffung die vonEin weiterer die A Bildungsinstitutionen, alternative eine 126 125 124 sowie HugoPolitiker die Breitner1934), (*1873, Wohnbau, Automobile, Rennpferde, Branntwein, Lustbarkeit undHauspersona Automobile, Rennpferde, die Branntwein, Wohnbau, Lustbarkeit undEinführung die Wohnbausteuer Luxussteuerndiverser auf unterschiedlichste die unter anderem durch stark SteuernDies wurde ermöglicht, progressivedirekte eine 128 127 (*1853, der ersten Republik,Wichtig allemJa Bürgermeister waren Wiens Arbeiter. hierfür vor hinsichtlichVerbesserungsprojekt umfassendender Lebensum einem mit begann Diese Republik 1934) bis (1919 ersten Sozialdemokratische die Arbeiterpartei der Sp an de während Wien Im denGegensatzzu in Bundesländern, übrigen wachsen. stand erhoben wurde,Bundesland konnte auch die sozialdemokratische als Mu Wiens Stellung Wien Bundesverfassungdurch Nachdem die getrennt Niederösterreich zu von und imGesundheitswesen Sozialsystem, Reformen Bildungsprogramm und Netz aus Fürsorge-, und Jugendämtern mit über 4000 ehrenamtlichen Mitarbeite und Jugendämtern Fürsorge-, über 4000 aus mit ehrenamtlichenNetz wurden Weiters dezimieren. MutterberatungsstellenZahnkliniken, und Kinder die von und nahezu Sterberate zu 1900 1930Tuberkulose bis um besiegen fa undentstehen ausbrechen lassen.erst zu Verhältnisse verbessern, der zu sozialen umMenschen Krankheiten und so Seuchen ü gewährleisten.S vor,umVersorgung die KrankenÄrztemangel jedes zu einzelnen einen Start für Kleidung neue ins gegen Leben ausstattete. ging Tandler Me schuf Neugeboreneer „Säuglingswäschepaket“, in Grund das fr sämtliche mit welches Wien schüzu von Anbeginn an die Landes undKinder des Zukunft die genau es ging die und ersetzte Vorreiter fürArmenpflege Sozialarbeit als die gesehen wirdheutige das welches Er System Sozialfürsorge, die war. der Gesundheitswesen schuf davor praktizie Julius (Amtszeit war Stadtrat von Tandler Person Wohlfahrts1920der 1934), bis für soziales Steuern konnte ein wiederum diesen beginnen.ebenso wichtigezweite, Aufbauwerk Die Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2002,Das S. 26- GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 519Vgl. 1990,S. Österreichs, GeschichteVgl. ZÖLLNER, 502 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 519Vgl. SABLIK, JuliusundVgl. Mediziner2010, S. 7 Sozialreformer,Tandler: † 1925;Amtszeit 1919 1923) bis von ihmund Seitz Karl folgende der von(Amtszeit 19

127

Seine Finanzpolitik beruhte darauf, Finanzpolitik beruhte Seine dass zum Nutzen man So schaffte man es auch, die Wiener man auch, es die VolkskrankheitSo schaffte 125 27 †

1946) und Julius Tandler 1946) und Tandler Julius (*1869, dikamente-, und dikamente-, gärten gärten errichtet ein und st zwei Drittelst zu . Für Tandler waren Für Tandler. waren rn entstand. rn itze deritze Macht. labgaben. einem eigenen † ein Ziel war es, die die Ziel es, ein war r ganzen derr Jahre tzen. Aus tzen. diesem sozial gerechte 1936). n (Amtszeitn von - - n Bereichen wie ebung autonom und erpolitik, Wien kob Reumann kob Reumann te. Es te. berhaupt nicht stände der stände ene der mit sterstadt den Volk 124 Da Wien Wien Da ischer ischer 126 ntwort auf ntwort 128 rte rte 23 bis bis 23 Mit Mit

18

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. für eine solche eine Wohnung trotzViertelalledem für ein Lohnes verschla des wiederum SeuchengefahrDa die Schächte steigen wurde,was ließ. geworfen d schmalen 131 130 ersetzen. 129 133 132 viele Abwanderu nach zur Monarchie, dem wurden Zerfall der Monarchie waren Krieges Kriegsflüchtlinge des vornehmlich Beginn es denaus Grenzländern d wie nach Kriegsende sehr auch ersten Weltkrieges.Die Zuwanderung war des dieser Zeit zu entstand 58% Bett der kein Menschen Wohnungsnot Zeit eigenes Auch hatten. die Hausherr die Stunden,in paar ein denen es Wohnungseigentümer um Bettgeher Bettsogenannten das sich mieteten der umuntervermietet, entweder den oder sich maneigen Mietzins verlieh teilen zu sein Entsorg esdass war denAußerdem üblich, von Bewohnern der Abfall zur den × au 3 m mit Lichthof4 von 85% verbaut zu oft bis nutzen, und nur kleinen mit einem umder wurden,Grundstücksfläche BauvorschriftenWohngebäude die hinsichtlich bestm fünfgeschossigenbis Diese eigene Toilette Wasserleitung. und vier-, keine Wien 95% keine meist Hausparteien gemeinsam mehreren genutztIm Jahr 1917wurden. hatten 9 sollten Bildung zur Zugang ermöglichten neue Arbeiter-Büchereien und Dies wiederum führte von dazu, Dies wiederum dass privater wurde. gebaut mehr Seite kaum Obwoh Kündigungsrecht durch denwurde eingefroren stark Hausbesitzer undMietzins eing das wurden Mieterschutzverordnuentgegenzuwirken, kaiserlichen Befehl 1917 auf eineauch galoppierendeMieten kam Um Inflation, UmständeHinzu die betraf. die diesen Bassena eine Gang sich befanden Aufdiesem eine Toilette und „Gangküchenhäuser“ stammt.„Gangküchenhäuser“ durch Gang zum belüftet Fenster der belichtet,Großteil ein Namwoher auch und aus bestehend einem Zimmer meist Küche, einenmit Gangum Die gruppierten. Küche Diese waren so mehrereerwirtschaften. sich Mietkasernen kleine,dass angelegt, eng Wenig, größtmöglichenden des Pro der Zinskasernen, Bautyps umEntstehung aus Wert somit gelegt und Wohnungen der Gewinn zielten. dieser liberalen In wedermaximalen Bau auf aufden wurde Ära d noch Kriteriendie ging, der ausschließlich um in es privat-kapitalistische Gründerzeit-Phase, und Wohnungen substandardisierte dennoch Grund teuer. dafür war die sehr Die Arbeiterklasse,vor die Weltkrieg. dem Wohnungen, allem ersten der warenvor schlechte, ihrer Wohnbaupolitik sichtbar.Die Wohnungsnot in das allem und Wohnungselend entst der lebenswerte Sozialdemokraten,Ziel Das eine fürArbeiterklasse Welt die wurde schaffen, zu die Arbeiterjugend“ gegründet.„Sozialistische und„Kinderfreunde“ Falken“, der SozialdemokratenKinder Gruppengemeinschaftdie in Da sollten, aufwachsen wurd VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 279- Literaturderhinsichtlich Volksbildung Wertvolle die BeispielsollteKarl (zumUnterhaltungsliteratur May) Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2002,Das S. 18- öffentlicheamfüreine Bezeichnung Wasserstelle G Vgl. WEIHSMANN,2002,S. 18- Wien, Vgl. Rote Das Bewohnern der Geschosse konnteBewohnern unteren keinSonnenlicht nahezu dur mehr 131

wa r der Wohnwert diesehrder Es gering. Wohnwert und r kam Qualität zur en selbst nicht brauchten. So kam dazu, brauchten. es dass nicht dieser selbst zu 21 21

ang. 282

132 für fließendes Wasser, fließendes die für von ng das Leseverhalten ng gezwungen. , wurden die Wohnungen wurden die , ung 130 2% der Wohnungen in in Wohnungen 2% der einen einen geringen für Preis kurzerhand in die

liberal-kapitalistische liberal-kapitalistische ngen erlassen. Der e e chdringen. chdringen. schon während fit zu zu fit es Bett.es Die er alten sgestattet. Bissgestattet. zu e Wohnungen,e l die l die n wurden zumn ie Erhaltungie auf auf einen en die „Roten en „Roten die anden schon 133 eschränkt. eschränkt. öglich zu n n er Mietzins er Mietzins 129

ändern. ändern. groß. groß. Zu vor 19

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 136 135 134 die Vorstellung, durchrationalisiertedass die durchFrau das „Küchenlabor“, innicht ihrem erfinderischenAußerdem Geist Architekten wollte. herr einschränken bei es manGrund Wohnküche. einer beließ altertümlichen wollte, verkürzen da zuwomit Handgrifferledigen, man die ihreneinem in Aufen entlasten und Frau erlaubt ihre durchstrukturierte Gestaltung samtdurch Geräteanordnung fester der Wohnungen BedarfundDie Vergabe nach erfolgte nicht Einkommen denach konnten. 1925 1934 bis von rund in64.000 Wohnungen städtischen Wohnhausanlagen 337 bewahrt. Obdachlosigkeit Durch diesen durch den sowie wurdenwurden. Kündigungsschutz vor allem Soldatenf Dieser Friedenszinsall jene werden. betraf vor Mieten,die vor 1914,also Kriegsbe und konnte Vermieter, nicht eingefroren durch den mehrbegründet wahllos d „Mieterschutzes“fixiert des wurde.Form Durch gesetzlich wurde einen der Mietenstopp M war Kaiser hierfür beschriebene die Notverordnung von I., Grundlegend Karl eben erkannten Problem dieses konntenSozialdemokraten Die und hanWien in zumindest Bautätigkeiten aufdem Stillstand der Wohnungsmarkt. Durchkatastrophalenweiterhin groß. die zu Wohnungsnot kam die fast Zustände es in Ende ersten mit Wien entgegenBevölkerungszahl des der Weltkrieges Jahre zuvor zurückging Siedlungsbau entwickelten „FrankfurterMargarete Küche“ Siedlungsbau Schü von verlegt, eine war weitereWohnung Neuerung derTrotz Vorzimmer. damals fürein PrivatsphäreAuch Bewohnern geboten. Wasseranschmehr Toiletten und die der großen an Anzahl dieseneiner Treppenhäusern Erschließung Durch führte. Gemeindebauten neuen gruppierte man Wohnungen maximal vier eine direkt um Tr Ers Raum Unterschiedein direktemindestens Besonnung bot. den d zu Einweiterer Zinskasernen war durch Lichthöfe galt tunlichstBelichtungen es wurde es darauf vermeiden, zu gea wurde Belichtung vorteilhafte Bebauungsgrad un den eine reduzierten Durch Kinderspielplätzen wurden mit neuen oder fürFreiflächen Ruheplätzen Erwachsene aufg um die als Hälfte bebaut, andere gemeinschaftlich Gartenanlagenutzbare belassen zu wurden z Grundstücke mit m². Die Wohnküche-Zimmer-Kabinett-Wohnungen 48 waren beziehun 38 mit Wohnungen m² 75% Wohnküche-Zimmer-Wohnungen leistbare Wohnungen wollte Gegenteil, man fürBei schaffen. den alle ersten 25 derwie in libe jedoch Grund war Zinskasernen, der Profitgedanke nichthierfür der Es unterteilt. waren kleineBedürftigkeitsklassen zwarwie jene Wohnungen, sehr den in gefü ausgeklügelten eines Punktesystems in sie leichteMittels schwere, und mittlere wurden Gemeinschaftsleben in in Gemeindebautenden Gemeinschaftsleben wurden offene Sozialstruktu erzeugen, zu in Person Raumarbeitende bot, abgedrängtunddiesen Gemeinschaft aus der Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 285 WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2002,Das S. 33 GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 520Vgl. chließung. Die wurden „Bassenawohnungen“ chließung. eines langen mittels Ganges erschlossen 136

135 Die vorhin bereits erwähnte Finanzpolitik ermöglichte, Wiens dass bereits allein erwähnte Die vorhin

134

tte-Lihotzky(*1897, styp wurde den styp wurde welche d Belüftung ermöglicht. urch die Inflation, erhöht urchInflation, die erhöht e, alle alltäglichen Dinge alltäglichenalle Dinge e, gsweise25% isoliert wird. isoliert ein Um thalt in Küchethalt der für war, dass man dass für war, man .000 errichteten u maximal u 50% r Wohnungswerber r luss die wurden in chtet, dass den Wiener den ralen Ära, im ganz errichtet werden die im Jahrim 1922 die in ginn, geschlossen ginn, schte damals noch s Platz eine nur für eppe, was eppe, zu m völligenm deln. deln. amilien der vor können.Die ren wie † ewertet. 2000), die die 2000), es ietzins . In. den rchteten rchteten , war war , ie 20 .

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Kronen mussten jede Woche gedruckt werden. mussten jede gedruckt Kronen Woche sich einer undentwickelte Hyperinflation zu Die Inflation Banknoten d für zu bis überging. Eine Lohnerhöhung war zwingend notwendig, die später schließlich in schließlich einen später zwingend notwendig,war die Lohnerhöhung Eine 137 143 142 141 140 139 138 auf Bevölkerungszahl die die abrupt Grenzen, Wiedergutmachungszahlungen, vorgeschriebenen beso den und Kriegsschäden Österreich Konsequenzenfür wirtschaftliche hatte zweifelsohne Krieg nicht Der Seipel-Sanierung und Inflation 2.2.3 Städten Österreichs demgrößeren WienerGemeindebauten nach Vorbild. von Laufe Hugo der der Goethehof Zeit Im Mayer. e Ehn oder (1928-1930) Heinrichund Schmid von Hermannder (1925-1929) Karl-Marx-Ho Aichinger, unter anderem Emdie von WohnhausanlageGessner, Sandleiten (1924-1927) (1923-1924) ebenso unter von a HubertderGessner, 1933) Matzleinstaler-Hof und der (1924-1926) Kar dieser Zeit deraus Gemeindebauten Reumann-Hof sind ist ein einen Wohnbau mit für Beispiel wurde, wichtigevon Beispiele Weitere Marktstruktur. von im GlaserBezirk Hans Scheffel, von 21. Karl Schlinger-Hof 1924 19 und der bis wurden Wirtshäuser verleihen, zu denAusdruck bewusst in Gemeindebauten nicht miteingeplan und Sportplätze errichtet. Kinderspiel- Jugendhorte Bäder,Läden, Wäschereien, Märkte, Mutterberatungsstellen, Familie pro Monat 2.500 Kronen probis ausmachte, au Monat dieser sich Wert erhöhte Familie 1922 und zu Es folgten schwere zwei versorgen. Hungerwin oder Produkten industriellen Energie selbstständigfähig, Nahrun sich mit nicht war riesigen BelastungÖsterreich geworden. einer In Bürokratie für Großreich 50die ein von Millionen bewältigen. Menschen Zu Zeiten derentwickelte einem Doppelmonarchie zu lebte, sich Österreicher Problem. und die Hauptstadt, als Wien 1920 Auch bis noch Niederösterreich gehörte, zu um Prozenterhöhen 20 Arbeitnehmerzahl müsst jedeswelche Unterneh dass große Verfügung 1919besagte, eine Mai erließ, im so rapide ansteigen, heimkehrenden die ließen dieund Soldaten Arbeitslosenrate Jedoch lebten ließen. der neuen Republik ist die Stadt, durch seine nun unverhältnismäßig hohe AnStadt, die durch hohe neuen unverhältnismäßig seine Republik nun der ist Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2002,Das S. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 508Vgl. gehaltenDer Reallohn (gleichewird stabilKaufkraft). VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 276 SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, Jahrhundert, S. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 507Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 284- 1919/ 1920 ) und die Inflationsrate stieg drastisch. und WährendInflationsrate 1919 ) die der Lebensbedarf stieg 30 Prozent der ehemals gesamten Industriearbeiter Österreich.Prozent in der ehemals Industriearbeiter nun gesamten

nur 137 den Wohnungsmarktbeeinflusst,sondern weitere viele Um dem Ideal der dem sozialdemokratischen AbstinenzbewegungUm Ideal 39 . Zu nennen sind n sind nennen Zu hier, - 12 47 143 e.

Prozent der ehemaligen Monarchie schwinden ehemaligen Prozent der Monarchie

46 139 285

eben 140 den Kosten Kosten den für

, Kinderkrippen,, 138 ntstanden ntstanden inauch anderen f (1928-1930)f Karl von „gleitenden Lohn“ „gleitenden

nderem vonnderem Huber il Hoppe,der Rabenhof in men seine men seine zahl an Beamten, zu zu zahl Beamten, an nders die neuen die nders der nunder jeder dritte l-Seitz-Hof (1926- f 300.000f Kronen. dass dass die Regierung 26 errichtet ter ( ter musste Wien für eine rei Milliarden rei Milliarden 1918 gsmitteln, gsmitteln, Diese Diese 142 t. Dert. /1919

21 141

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Staatsbeamte Arbeitslosigkeit. ware Betroffenen zuansteigenden den Unter einer rapide führte Die Sanierung wurde auf vor Kosten allem gewährt. Bedingungen Bürge des Warenumsatzsteuer wurde zu und die eingeführt Kredite drosseln, Produktion Banknotenumlaufüberwachte.Der musste verringertwerden Österreich in Anleihen desunter der Völkerbundkommissa Aufsicht Alles geschah hierfür die Abhängigkeit der Wirtschaft von internationalem Bankkapital g Kauf in vonAbhängigkeit die derhierfür internationalem Wirtschaft verbesserte zusehends, sich je DieÖsterreichs finanzielle Lage Währung. die Seipel bestätigen. dieserAnschlussverzicht AnMit wiederholt und den verpflichten Germain Artikel V sichlaut des 88 aufÖsterreich Jahre. 20 Gegenzug befristet Im musste Protokolle“ Die „Genfer Diese sicherte Auslandes. Hilfe des 145 144 Finanzplan vor, der darauf vor, Finanzplan 1922 ehe(Mai seinem er nach ausführte, Bundeskanzler Rücktritt † (*1874, PolizeipräsidentJohannes nahestehende Schober deraber parteilose, den Deutschnationalenfolgte Mayr seine Amtszeit 1921) Michael zweite Auf ausführte. (Juni und seinem zu Rücktritt bis wurde gewählt Bundeskanzler geltender schon nach Bundesverfassung,diesmal zum Parteien, erbis allen November am aus 20. 1920 erneut, einem Proporzkabinett ermit Vorerst regierte Regierung. Mayr (*1864, Michael bildete Scheitern der unter Koalitionspartei dem Nach Renner, Protokolle“ „Genfer 146 147 schnellstmöglich zu stabilisieren, zu stabilisieren, schnellstmöglich 1922 ging,wi darum Jahr Als die im es Österreich in stabilisieren. zu Lage sch seinen(von In 1922 ersten drei 1924) bis Amtszeiten Leben. geprägtes durch Askes Arbeitstrenges, und lebteSeipel sehr ein Reihen einbrachte. Kritik geistlichen ihmwas wiederu seine oft Politiker, seiner Position, er theologische in als Rolle vergaß dafür, Angriffe meistdass gegenwar ihn auch gerichtet Kirche Grund gegen die viele ein innerliche Konflikte Priester und Politiker als selbst Doppelstellung ihm brachte inne.Seine Amtszeiten für fünf Bundeskanzleramt hatte von das(Amtszeit 1921 1929) bis Partei Universitätsprofessor 148 1932) Vgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. vertretendennach ihrer Parteienauf. stellenAlle Räte Mandatsstärke

Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 518- Vgl. Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 278 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK, Geschichte Österreichs, 1970,S.516- GÖRLICH/ROMANIK, Österreichs, Geschichte Vgl. ) von ersetzt) wurde. , wie sein Amtszeiten der zwei schon Vorgänger als 147 , die trotz die Pragmatisierung, entlassen wurden.

und † 1922) die erste Christlichsoziale garantierten Österreich eine Völkerbundanleihe von 650 Millionen Goldkrone 650Österreich von Millionen Völkerbundanleihe garantierten eine Obmann der ChristlichsozialenObmann der ber – zurGeschichte1978,DatenS.322- Kultur, und uhteselb sich

gab er es zwei es Lösungsvorschläge 145 sich insich amOktober Völkerbundstaaten 4. vor 1922. den Genf Ignaz Seipel, Prälat, Prälat, Seipel, Ignaz st zu helfen. setzte dazu, Gegensatz Seipel Im die helfen. zu auf 144 rs

, derVerwendung 1926, bis die der 148 519 519

. D Abbildung 6:Schober Abbildung undPrälat ie Sozialdemokratenie legten einen 323 rtschaftliche Lage afft es,finanzielleer die

rtums umgesetzt und und rtums umgesetzt Ignaz Seipel Ignaz nur nur unter speziellen en. Andererseits ertrags von St. n 100.000 allein enommen. . U doch wurde doch leihe sanierte sanierte leihe m aus m m Konsumm und und war auch auch und war e e 146

22 n,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Nach Seipels Rücktritt als Bundeskanzler 1924, übernahm Rudolf(*1881, Ramek Bundeskanzlerals Rücktritt Seipels 1924,übernahm Nach Untergang Demokratie der 2.2.4 154 153 152 151 150 149 auch dieser zurücktrat und erneut Seipel Seipel und erneut zurücktrat dieser auch „Alpendollar“ als bald in eingeführt Österreich Währung werden konnte. datobis noch stabilisiert so hatte Lage wirtschaftliche und seinwar Verdienst,alledem Trotz da seinen Rücktritt einstweiligen bekannt. November V Wegen diesem der amgezielt Südbahnhof Opfer, auf abfeuerte. Schüsse ihn 1924Atten dem Juni im Ignaz GründenSeipel aus diesen fiel Vermutlich 156 155 allgemeine Lageimmer weiter im zu. Lande allgemeine politischen zwei spitzte Lager, immer der die werdendengrößer Durch Gegensätze Vollmacht,ihremin Programm diktatorische die eine „Demokratie als der Tat“ bezeichne des und Demokratie“ Proletariats“ eine„Diktatur „soziale mit Z marxistischen ihren formuliert.Parteiprogramme Die Sozialdemokraten Linzer Amtszeit wurdenantrat, zeitgleich Bundeskanzler seinerals vierten die zu Als 1926 Seipel seinemdem zu Einparteienstaat unter Ziel, katholischer offen Flagge. Ermarxistische erdie zerstören sie nicht wollte und Richtung, war nur symbolisierte. gegen KompromisseGegnern Prälat d als und gesehen, ohne Milde seinen von Hing bekannt. und der aus als Retter Österreichs gläubig derMisere wirtschaftlichen intelle Republik. SympathisantenFür seine war einersten er großer Staatsmann, wie schon Person einer erwähnt, der wichtigsten war, Seipel aber nicht umstrittensten minder und da unter anderem unter anderem Prozentda 70 der österreichischenvon Industrie abhäng ihr Banken, d Banken, beendet. wieder kur Schwarzen ausgelöst Freitag Weltwirtschaftskrise, durch 24. den Oktoberam 1929, Aufschwung, derwurdewirtschaftliche den mit Österreich kleine Der verspürte, dadurch angelangt, konnte diese Zahl nur sehr langsam, die nächsten fünfnächsten Jahredie über nur konnte diese angelangt, sehr langsam, Zahl 1933 Jahrim Arbeitslosen stark getroffen,mit 600.000 Österreich fast Die Wir beinah ein Rettungsmaßnahme gesamtes Bundesbudgetbeanspruchte. was Stabilität die gezwungen wiederum einzugreifen, Staat der gefährd Währung der Vgl. KLEINDEL, ÖsterreichVgl. SANDGRUBER,2003,63 20. Vgl. Das S. Jahrhundert, GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 529Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 289 GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 518Vgl. SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, 52 Jahrhundert, S. Vgl. SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, 52 Jahrhundert, S. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 286 danach fünftedanach er das Wien unbedingt in gleicheverhindert Dies Schicksal. musste werden, 151 Von der Wall-Street ausgehend, Wall-Street nachdrohte Von der dem Zusammenbruch gr Pe riode österreichischer Kanzler. als bekannt. – zurGeschichte1978,DatenS.326- Kultur, und 150

den 156 Platz einnahm

149 Durch die Stabilität des Stabilität Schillings wurde die dieser Durch 154 . Die Christlichsozialen hingegen ChristlichsozialenDie . wünschten

im . Dezember der Schilling Dezember der neueals So begann er imSo seine Jahr vierte 1926 begann er 155 . A

329 n ihrem Höhepunktn tat eines Arbeiters tat Arbeiters eines zum er den klerikalener Faschismus ig waren.ig

ügen, forderten eine ügen, , abgebaut werden., orfall gab orfallgab er im tschaftskrise hat ktuell aber auch † 1941) sein 1941) Amt sich die sich egen wurdeeregen 152 ete,da diese So sahsich ss sich die z darauf

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bis bis 23

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. ausgerichtet und man bekämpfte sich nicht mehr bloß mit Worten, oftmals wurde bekämpfteund nichtausgerichtet man sich Worten, bloß mehr mit un nach sich draußenverlagerten auf Straßen. die Veranstaltungen Es wurden Wehrverbände ab P nun im mehr blieben nicht Meinungsverschiedenheiten der „linke zwei Unbeteiligte, ein Kind und ein Mannein Kind und zwei Unbeteiligte, ein wohnte der Veranstaltung und hinnehmen bei. Diesen Paktes des Bruch durch. politischen wollte Republikanische Schutzbund der nicht inJänneram Veranstaltung eine 23. d und1927 führten Vereinbarung zu die hielten verängstigen.Doch Frontkämpfer sich politischen Spannungen den mit werden,die vermieden Soersten Schutzbünde dort sollten. sollte entstehen die vergehe zukürzlich Zeit Österreichs einem Teil erst wurde, alle sich Parteien, einigten Bundesland fandenWehrverbände jedem zusammen,In die sich imaußer Burgen und Folgen Jahresihre 1927 Ereignisse des Waffeneingesetzt. Gegners des (*1884, Deutsch Julian aufzubauen. Der Selbstschutzverband Schutzbund“ „Republikanische verantwortlich. Trotz dieses Polizeieinsatzes reagierte zurückhaltendArbeiterschaft dieses Trotz die unverantwortlich. Polizeieinsatzes reagierte der Wiener auch als Seipel PolizeipräsidentSchoberSowohl waren gleichermaßen dafü schr waren die Leichtverletzte undmindestens Schwer- Polizei, 1000 660 Seite der die Sozialdemokraten von ihnen abgrenzten. Da die Gegensätze zwischen dem vonSozialdemokraten ihnen die abgrenzten. zwischenGegensätze die Da dem damit begonnen wurde, auf die unbewaffneten Demonstranten zu schießen zu die wurde,auf begonnen unbewaffneten Demonstranten damit schritt steckten, Justizpalast ankamen am Demonstranten diesen und zu die und als Mittag unübersichtlich zu ungeordnete Arbeitern in Masse Innenstadt an große, Bewegung Richtung in Demonstration sichzur förmlich aufrief. Sokritisierte setzte Mor und am scharf der Chefredakteur Austein in Arbeiter-Zeitungvon Bericht erschien danach und unverstän Skandal auf fiel Das ein Schöffengerichts einen war Freispruch. Urteil des 14.und am der Mitglieder standen unterDrei Anklage wegen Mordes 157 derdeutschnationalen christlichsozialen und Gruppen un Parteimitgliedern von ausschließlich zeigte diese jedoch, sich dass bewaffnetenfrüh Schutzformationen auch wie so erhalten. um gebildet, Grenzen zu die vor schützen und Feinden Wehrverbände die dem desEnde ersten Weltkrieges in sich Österreich nach Schon ganz paramilitär haben 158 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK, Geschichte Österreichs,GÖRLICH/ROMANIK,1970,S.522- Geschichte Vgl. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 522- Vgl. Prozess n “ Lager immer Lager w “ größer Die sogenannten „Heimatwehren“ „Heimwehren“ oder auch u waren ursprünglich es der „Frontkämpferverband“ . en DerdochMord,Entscheidung die Staatsanwalt zwar plädierte des noch auf PolizeiDie und war in Löscharbeiten Armee schon Feuerwehr a ein. mitten den † 1968) und General Theodor Körner 1968) General Körner und (*1873, Theodor urden, begannen auchSozialdemokratenurden, die einen 1924 157

, ein ein , früherenZusammenschlussvon Kriegsteilnehmern. Sehr , durch Kugeln der Heimwehrmitglieder umsdurchkamen. Leben der Kugeln Heimwehrmitglieder

Es kam zu einer blutigen Auseinandersetzungblutigen einer zu Es kam 523 523

† 1957). Die 1957). em em Schattendorf Grenzort entstand entstand vonunter der Führung terstützt wurde innere Ordnung Ordnung zu innere erlitz, indem ererlitz, das Urteil . 89 Tote . Alles ging sehrAlles. ging gen des 15. Juli eine d Aufmärsched arlament, sie arlament, Einwohner zusätzlich „rechte Juli erging das Urteil Urteil Juli erging das n land. Da Gebiet das zur Überzeugung eckliche eckliche Bilanz. dlich. Am dlich. Tag , nichtan die vier davon auf davon auf vier n zu lassen, bis bis lassen, zu n n r r ische “ “ und einfach so n, d d man nparteiisch, sich wobei , be in Brand Brand in dem dem i der ls 158 24

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. gleichzeitig gleichzeitig werden. regiert Ermächtigungsgesetz“ des zuGrundlage konnte machen, handlungsunfähig auf Verfassungsg Aktden um zurücktraten, Mitglieder ihrem mit Christlichsozialen auf Parteifreunde, NationalratDruckden seiner unternicht Miklas, Wilhelm BundespräsidentObwohl dessen es verhinderte. gewesen wäre, löste Neuwahlen so Aufgabe seine und Chancen und erkannte Situation die des ver „Selbstausschaltung Parlaments“ Deutschnationalewähren seinesSepp Amtes,dritte der wie der Straffner, Ebenso korrespondierendendoch trat auchaus Ramek, Christlichsoziale er Rudolf der konnte, legte sein er abgeben Damit nieder.Amt rückte de Sozialdemokraten Seitz, Karl Nationalratspräsident,Damit damals Stimme. Stimme Sinne im seine der eine 1933 Parlament.exakt ging im um es Bei einer e Streitigkeiten Abstimmung amMärz 4. wie aus 1924, Bedienungen Österreich d abermalsund man wollte hartnäckig durch Völkerbund, eine Kreditanleihe beim unter ihm, von doch Amt viel Man Weltwirtscha sich das erhoffte Bundeskanzlers. die des 1934 Christlichsozialen zu bis bekleidete von dem Lager stammend. aus 1932 seinerDollfuß Erm Dollfuß(*1892, und Engelbert Schuschnigg Kurt Dollfuß und die Errichtung und Ständestaat des die Dollfuß Schober zwei große Politikerzwei große Schober Ignaz und Seipel legtenmit die Johannes Wahlen Nationalsozialisten starbenlokalen 1932 zu. verzeichnen. Au jedoch Sitz ungefähr erringen, keinen 100.000 für sich Stimmen Die klar Nationalsozialisten konnt diese vorne lagen. 72, hingegen womit Sozialdemokraten Partei Sie erhielten kleinen Christlichsoziale für Schreck. brachten die einen sollten, letzten Republi der Ersten zurück.Die Nationalratswahlen welche Bundeskanzler die 1930, Sturmabteilung Es die Österreich. entstand (SA) ihre Schutzstaffeln und (SS). Nun begannen Sturmscharen“. auch Turnerschaft“ oder die von oderSchuschnigg die Turnerschaft“ Kurt 159 wie Wehrverbände, derder christlichen„Freiheitsbund“ Arbeiter, schlimmere noch weitaus Es hatte Folgen. entwickelten neue immer sich paramilitärische und der 160 Juli 15. vom Denn diegegen eineAmnestie stimmteSeipel für an Festge Seipel. jedoch scheiterten versuchten noch zwar zwischen zuWogen Bundeslandabgeordnete den die Parteien g Christlichsoziale einige auch der aber Seitz sozialdemokratischen Seite, Karl auf Regierung. strikt Proteste gegenohne lediglich die sich Gewalt für jedoch Streiks, bü und entschied 161 162 Vgl. KLEINDEL, Vgl. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 525- Vgl. Vgl. VOCELKA,Österreichs Geschichte Vgl. Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 287- Entscheidung von Seipel wuchsen nun auch die Kirchenaustritte wuchsen Seipel die Entscheidung Aber nun von stark auch an. die Julikrise 159 in und hatte von hatte von an Beinamenund „Prälatnun ohne den Milde“.

ein außerparlamentarisches Regime geebnet. Unterstützung Dollfuß ließwähren sich ein Regimeaußerparlamentarisches geebnet. Urkunde dessenUrkunde …,1984,S.312 und

neue, starke neue, Persönlichkeiten rückten nach. die NationalsozialistenAufbau die ihrer Wehrverbände in mit dem 162 , 2000

er So Notsituation großen führte zu Dies Protesten und retten. war der Weg in einen autoritären Ständestaat in autoritären Weg war undeinen der , S. , 288- (*1898, s -

314 † 1934) waren die neuen waren des 1934) die Männer Landes,beide

289 290 † 1977) 1977)

„kriegswirtschaftlichen 1930 gegründeten„Ostmärkische 526

die die „Christlich

Beruhend auf diesem und als auch auch undals die r zweiter Präsidentnach, 160 161 erichtshof -Deutsche Gründen zurück.Gründen Seipel trat 1929 als trat Seipel

ch bei den bei ch weiteren d Dollfuß d die 66 Mandate, die die Mandate, 66 denselben denselben nommenen lätten, rgerliche kündete undkündete ftskrise war war ftskrise k sein k sein en zwar zwar en ordung ordung Vo inzige inzige rfall rfall d d 25

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Kinder armer Eltern) und Mittelschulen (nur für Kinder wohlhabenderfür Familien) und Kinder (nur Mittelschulen Eltern) armer Kinder fast zwei Jahre des neuen Staat des zwei Jahre fast für März 15. Oktober 1919 20. bis von (Amtszeit 1920) war Unterrichtsminister als erwähnt, Glöckel Wiebereits 2.2.5 Glöckels Erlasswerk und die Weiterführung der Schulreformder Erlasswerk Weiterführung und Glöckels die 2.2.5 Zügen, nach Begabung der Kinder, geführt werden würde. Begabung der Kinder,nach werden Zügen, geführt sollte Allgemeine vierjährigen die anschließen, Mittelschule Volksschule in der welche Nach zwei Bildungsbarrieren damals durchdie d so abzubauen, zusammenzulegen und Einheitsschule,Bürgerschule es die diese durch war der und Unterstufe MittelschuleZiel die vor. bereitete großer von Brisanz war undForderungskatalog Dieser hinausliefen. Vierzehnjährige) Sekundarstufe bis I der Vereinheitlichung (Sechs- 1920) zusammen, (28. Mai die Schule“ eine auf „Leitsätzen allgemeinen den Aufbauin für den der Rohentwürfe seine für Schulreform eine fasste Er neue Gehörder zu Öffentlichkeit in verleihen. Reform neue Grundgedanken eineseinen es, für schaffte er Monaten Amt diesenIn neunzehn zurücktreten. seinem von musste doch war seiner er Reformarbeitmit Renner III. und tätig, Periodeder der Staatsregierung Renner II. Während Parteienherrschaft den derder Errichtung eines Beginn und autoritären Stä AnspracheSeptember am programmatischen 11. 1933 am Trabrennplatz, standen, Ständestaat Organisationchristlichen die „Vaterländische Front“. zuebenfalls autoritär alldie fürZusammenschluss jener schaffen, geführt einen dem Ziel,mit eine Dollfuß WehrverbändeNSDAP gründete, verboten. andere einige und Schutzbund, KommunistischeRepublikanische die Österreichs schließlich Partei auchund d die bedeutungsvoll,dass imso warVersprefür Reich, er sein Gegenzug dies Dollfuß Deutsche derHinsichtlich Bedrohung größer immer bewahren. werdenden natio durch das 165 166 282 S. 163 wenn helfen, sei nötigzu es Wort, Mussolini(*1883, Benito von Italienbesuches Diktatorseines 164 Vgl. ADAM, Die Schul- undADAM,Schul- österreichischen Bildungspolitikin ErstenSozialdemokratieder Vgl. Die der Republik,1983, Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 536- Vgl. Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.75- Sozialdemokratische Partei vollkommen zu entmachten. Nacheinander wurden der ParteiSozialdemokratische zu vollkommen entmachten. 164

Präsident Stadtschulrates Präsident des die Einführung der „AllgemeinenEinführung die der Mittelschule“ auch er, mit dem Scheiternmit der dem er, Koalition, es

Österreich Österreich prägend. und Österreichs Selbstständigkeit Österreichs Selbstständigkeit auch Waffengewaltmit zu 166 Abbildung 7:GeplanteSchulorganisation Abbildung

Durch „Werkstättenunterricht“Durch sollten † 1974 537 1945) zusichern. Mussolinizusichern. 1945) gab sein ihm

,S.80 auf Wiener Boden auf Wiener als In seiner verkündete er er das Ende verkündete ndestaates. ie entstanden sind. entstanden Bü en sozialen sozialen en und nalsozialistische nalsozialistische 76 rgerschulen (für

163 n n

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26

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Statt der Drillschuleder Statt 174 173 172 betraf. Und trotz der beachtlichen Schnelligkeit, mit der diese erlassen wurden,Schnelligkeit, Und erlassen ware derbeachtlichen diese trotz mit der betraf. mit Monaten neunzehn wichtigeneinem Erlasswerk, alle rasanten welches Bereiche d nur Gesamtplanes schaffte zwar verwirklichen es des Glöckel zu in Teile begann aber er wurden. umgesetzt Erfahrungen die konnten in Lehrpläneprovisorisch und die einfließen, neue a 250 Volksschulen.es Versu Der über in Erfolg entstanden enorm, war Versuchsklassen Die Wohlfühlort Kinder denenmangernein aufhält. werden,für sich einem zu ihrem Auch in Klassen verbunden die mussten wurden. Erscheinungsbild sich miteinander dassollte des eingeführt System Gesamtunterrichtes beiwerden, Außerdem dem um ihr dabei aus und ihre aktiv sollten ihrem Er Umgebung Die Kinder wahrnehmen, (Bodenständigkeit undzurUmwelt der de unter Hilfenahme selbst Lerninhalte 168 167 171 170 169 Schulreform internationalesGlöckels Anseh und Aushängeschild rasch erhielten zum mawollte VerwaltungsbehördeNeben der Mitspracherecht ein ermöglichen. Milieus aufsollte zukünftige Schule demokratischen Die Schule. Grundlagen aufbauen alle und Demokratisieru Kind war für Die jedes Chancengleichheit Glöckel wie Anliegen genauso ein die für II vereinigen. Leistungsschwächere, Klassenzug und solltenfür Handfertigkeit I, den und höher Gesang Klassenzug mitt Kompensationsmöglichkeit. als Gemeinsame wie Fächer Schönschreibendienten Turnen, Schule für ihre Freude die werden.und geweckt Monatliche Wandertage Spieln und intellektuell schwächer waren,handwerklichesdie etwas e vor jene, Geschick allem Kinder, Muttersprache, wodurch der Name wodurch der Muttersprache, entstand. Name Mittelschulen“ „Deutsche widmete man ergänze dadurch Die Unterrichtszeit unterrichtet. entstandene, zusätzliche fürKind ihre realistisch) Glöckel was StimmeSchaffu eine durch geben, die Eltern Schülern und Lehrern, wurde. Um Elterngewähr mehr Um zu Zeit wurde. „Staatserziehungsanstalten“ersten Militärkadettenanstalten Als er trieb seine d voran. Schulreform Schule erwirken und und Eltern D mehr. vieles und Erziehungsrat,Elternrä Unterrichts- Lehrerkammern,Elternvereine, ein erwähntenneben Geplant der waren, schon S konnte. erreichen Organisationen ie Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.75- ENGELBRECHT,Bildungswesens,1988, S.70desösterreichischen GeschichteVgl. dem dieAutoritäres bei Unterrichtssystem ausschließlichLehrerStoffdarbietung durch den besteht. Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.70 Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.75- 1920 Ab um eine Man zu musstewerden. bestehen, Intelligenzprüfung aufgenommen sen kindgerechten Unterricht erprobte Glöckel ab 1919 österreichweit in sogenain erprobte österreichweit Unterricht Glöckel 1919 kindgerechten ab sen Schaffung dieser wichtigen Rahmenbedingungen sollte Förderung die dieserwichtigen Rahmenbedingungen Schaffung „Bundeserziehungsanstalten“. 168

174 172

sollte sollte er als als „Begabtenschulen“ zu entscheiden, wurde erst in der siebten Stufe eine eine erstzu derFremdsprache in siebten wurde Stufe entscheiden, de r Arbeitsunterricht eingeführt werden, bei jedes Arbeitsunterricht Kind die werden, dem r eingeführt

170 , ,

wo der Lehrplan auf Lehrplan „Grundlage derder wo Einheitsschule“ ausgeführt en , sich, das für richtige (humanistischGymnasium oder 169 umzugestalten, entwickelten sich diese zu sichdiese denentwickelten umzugestalten, 167

1974 ,S.80 ie Möglichkeitie bekam, alte Die el begabte Kinder, mit dem 173 se Ausleseschulen se wurden der der Zusammenarbeit von te, undSchulgemeinden

b 1920 Wien in b s Unterrichts) s Unterrichts) erarbeitet

chulreformabteilung, chulreformabteilung, 76 76 ng n ng die Fächer die

nnten nnten n vor allem vor n d achmittage lebten lebten lernen. zu n sien mit Bedacht eue en. es Schullebenses n betroffenen n chsklassen nd der 171 den r r , Zeichnen, undändern

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27 .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Jahrgang 1919 hervorgeht: 1919 Jahrgang aus dem Verordnungsblatt für den Dienstbereich des österreichischen Staatsamtes f Verordnungsblatt Dienstbereich dem für aus den österreichischen des großer Bede zehn von verabschiedet,wurden Erlässe Hälfte die April 1919 wovon von diesem Zeitpunkt an als Glöckel-Erlass an bekannt. Glöckel-Erlass diesem als Zeitpunkt von verpflichtendeder die vom April, Erlass 10. amDer Teilnahme religiösen Unterr führen und plädierte für eine Zusammenlegung der Position des Bezirks- und für plädierte eine und führen Position Zusammenlegung Bezirks- der des zwei zielführendwäre, es fürnicht Verwaltungsbehörden dass nebeneinan Wien sogleich, Glöcke gegeben und Bezirksschulbehörde hätte. an Landesschul- eine nun eine von Als zum Wien Bundesland Bezirksschulrates. wurde, zurhätte erhoben das Folge geha seineeher nebenher ihm zweite, übergab geführte Stellvertretende Stelle als amtsführender dieser zu Stadtrat Wi und der Zeit Personalreferent der als den in WienerGemeinderat Mitglied Speiser, Bezirksschulrat Paul entsandt. ein Fre wur Unterrichtsminister Am seinem Rücktritt Tag vor OppositionAmt in gehen und sein diese als Glöckel ruhen lassen. Verlust und der dem SozialdemokratischenNeuwahlen Stellung stimmenstärkste Partei, als musste 1920,denn Oktober a bereits im war ändern allerdings mehr zu die zu Um Zeit kurz, 178 177 176 175 des Bereich jedenabzud Schullebens wirklich wurden,um auch gewählt Themen derartig unter Leitung Glöckels beeindruckend,da einerUnterrichtsamtes war der mit Erkenntnissen fortschrittlichenDiese pädagogischen und getroffen. umfassende Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.264 Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,21 demVerordnungsblatt1919 das Aus Unterricht, für für und Ministerium Cultus ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.92 Arbeitsschule, 7. April: Erlaß desErlaß April: Staatsamtes für 7. und Inneres betreffendZulassun Unterricht die 30. April: Erlaß Erlaß Unterstaatsekretärs Landeshauptleudes April: alle füran 30. Unterricht 10. April: Erlaß fürTeilnah betreffendErlaß April: Unterstaatsekretärs Unterricht, die des 10. 22 22. April: Erlaß Erlaß April: Unterstaatssekretärs Landesschulbehörddes 22. alle füran Unterricht . April: Vollzugsanweißung StaatsamtesVollzugsanweißung April: unddes Inneres . Unterricht, für betreffe Hochschule für Bodenkultur (Nr. 8, Seite 70) (Nr. 8, für Bodenkultur Hochschule zum Studium denFrauen ordentlichen an Technischen Hochschulen und der 82 Erlassung die eines und Statutes Lehrerkammern Kammern für diese (N der Landesschulräte,betreffend Vorsitzende provisorischer Einsetzung die Schuljugend an den religiösen Übungen Seite 71) (Nr. 9, an religiösen Übungen Schuljugend den Staatswissenschaften an den Universitäten (Nr. den an Universitäten Staatswissenschaften Staatsprüfungen Doktorate undtheoretischen zum der Rechte und der und von staatswissenschaftlichenzu Frauen Studien, denden Zulassung zu rechts- betreffend das Zusammenwirken von Schule und Haus (Nr. das Schule von betreffend Zusammenwirken Haus und )

de er 176 , nachdem nachdem , die dies beantragte, sozialdemokratische vomMehrheit

177

Er besaß bis ins Jahr 1933 seine Gültigkeit. seineJahr ins besaß bis 1933 18 , Seite , ener Gemeindeverwaltung war, war, ener Gemeindeverwaltung 108 11 r Vorsitzender Vorsitzender r des Landesschulrates in ) , Seite, 77) icht abschaffte, wurde wurde abschaffte,icht Tätigkeit Tätigkeit des ecken. utung waren, wie utung usgelöst durch dieusgelöst durch me der me der l erkannte ür Unterricht en Sorgfalt enSorgfalt te,zugleich als und und Glöckels, bt, dassbt, es 175 r. g vong 13, Seite der zu nd nd die en, en, Allein im im Allein , 178 28

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Mittelschulen und Lehranstalten die Schulverwaltung der ersten Instanz, der ersten Instanz, Schulverwaltung Lehranstalten die und Mittelschulen war gekennzeichnet Aufgabenfelder,durchStadtschulrates die umfangreichen da Burgring 9, im Unterrichtsministerium neben Rathaus Parlament, er und fand.A dem Das neuefür Behö seine Standortes Handlung war die erste Seine eines Findung geeigneten Stadtschulrates. somit zum zweiten Glöckel zum geschäftsführenden und Präsidenten eigentlichen wählten des Kopf der 31 Lehrervertretern aus Beamten,bestehend 18 und Vertretern 60 Art eine demokratische bestand Stadtschulrat aus warDer 109 und Mitgliedern Stadtschulrates Wiener von Präsident bisdes 1934 1922 180 185 zum Mittelpunkt der Mittelpunkt entwickeln österreichischen Schulreform zum soll Stadt fürdie im seiner verkündete in Antrittsrede seine Bereits März Glöckel 1922 Ziele Stadtschulrates des Wirkungsbereiches 184 183 sollte. vorbereiten Wirkungsbereich 182 181 179 Anbetrachtin Die Präsidenten. des einfache, Anweisungen keine Tätigkeit ist den für zwei Volksschulen, und 15sowie für Landesinspektoren Bezirksschulinspektor Mittel- Die Organe, und a Lehrer gesamtenbestehend Schüler Schultypen. hinsichtlich der Verantwortung für Entsch seinen rechtlichen alle in Bereich erBetriebe trugund die Beaufsichtigung sämtlicher die Zugleich fiel diefür Oberbehörde Fortbildungsschulen. die zweite war.erste Bürgerschulen) Außerdem und d und Instanz war (Volks- ein zum Unterrichtsministerium. Gegenspieler christlich-sozialen weiterhin bli Wienerals Weges Stadtschulrat, Glöckel, der Schulpolitik. bürgerlich-konservativen zu abrupt Stillstand und dessen einem Stelle(1920) trat an wied Regierung kam BeginnChristlichsozialen mit durchReform Glöckel der Aufschwung Richtung in kühne Der Entscheidungen vielen weisungsberechtigte bei Behördedie war. Glöckel u stand 1920 einem in ab politischen dem Antagonismus zu sozialdemokratischen welches Land übereinstimmend und Bund Zusammenlegung die zum der Sta beiden Ämter Körperschaft,den gemeinsame eine Nachfolger Emil Schneider von Nachfolger (Amtszeit 1922ein 1926), Vora bis aus Mittelschulprofessor EbensoumRegierungszeit weiterzuführen. die sie sich gestaltete nichts unter seinem auch der geprädurch ihn fraulichen wichtigen, ihre Aufgabenwerden, ausgebildet für Frauenoberschulen „Staatsklassen“ übernahm Amt das 1920 1922) bis von Vgl. ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, Vgl. Drillschule, Arbeitsschule, Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,40- Vgl. FISCHL, Sieben 1926,S. Österreich,Vgl. 28- JahreFISCHL, Schulreform in desENGELBRECHT,österreichischen Bildungswesens, 1988, Geschichte Vgl. S.96 Oberstufe,vierstufigehäuslichendie Eine ihren (Fürsorge,aufVolkspflege)Frauenberufedie Mädchenund staatlich warenDiese subventioniert. Vgl. GLÖCKEL,Otto, 1939,GlöckelS. 96- Vgl. unter Glöckel begonnen Schulreform, machte Breisky die Erlässe die nicht Schulreform, zwar machte rückgän unter Breisky Glöckel begonnen 181 184 an privaten Mittelschulen für Mädchen ermöglichte. Unter Breisky wurden Unter Breisky die privaten an für Mittelschulen ermöglichte. Mädchen Von nun an, bis zum Staatsstreich im Februar 1934, bekleidete er dieses Amt. zumbis Von nun Staatsstreichim an, 1934, bekleidete Amt. erFebruar dieses 182 eingeführt, deren Bild, hinsichtlich Schule, Daseins eine deren als Mädchen ihres wo eingeführt,

so betiteltenso für „Stadtschulrat Wien“.3. März Am 1922 legten und . E 99 rschwerend kamrschwerend Unterrichtsministerium hier das hinzu,

rettete das Mädchenschulwesen, indem er 1974 29 41 te 185

,S.127

n. Glöckel n. machte seinen

Bevölkerung. Diese wiederum und

180 er ein Erstarken des des erErstarken ein gt wurden. In Bezug auf BezugIn auf wurden. gt Breisky Walter (Amtszeit für die Pflichtschulen die Pflichtschulen für er Stadtschulrater die s Parlament, man für die der dtschulratfest. eidungen us sieben us Vielfältigkeit des pädagogischer pädagogischer eb jedoch auch Wien,sich die en, folgen gig,aber tat rde, welchen rde,welchen mt mt des rlberg.

179 183 nd

29

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. und schwerhörige wurden erweitert eigene fürund Blinde Klassen um Taubstumme und manDie ganz sich fürkümmerte besonders. minderbe Hilfsschulen bereits existierenden körperlichen mit Kinder oder erhöhtem geistigen Bemit die Betreuungsbedarf,Um 187 186 werden gestrichen Lehrerstellen von Schulklassen Hunderten au fürchten, durch musste das man dass Eigentlich Wegfallen Weltkrieg lies schulpflichtigen erste Zahl der die Der Kinder beinahe dieauf schwinden Hälfte betiteln. Schweizerden veranlasste Pädagogen Adolphe Ferriere, pädagogischen Fachleuten. Schöpfer Wiener und wurden Stab zu Schulbuchkultur, Pflichtschulunterrichts der seinem au außergewöhnlicher Hans ein Analytiker Viktor Psychologe, Fischl, derund Fadrus, Initiato undCarl Interessen deren sich Furtmüller,ein ihmJugendliche steht. auf hinter umsetzenIdeen Um brauchte können,apartes war. seine zu all ein Glöckel Schulwesens T vor allem leitende als Stelle,Verwaltungsbehörde diederen Hauptaugenmerk Ne Der Stadtschulra würde. geschehen dennoch aber Weise ruhiger bestimmter, neue Reform deutlich, die umgesetztWiderspielern dass Schulkategorien allen in werde 190 189 Organisation des neuen Schultypus des Organisation dererprobt. Einheitsmittelschule Mittelschule“ In eingerichtet. „Allgemeine Wien an Bürgerschulen sechs wurde 1922/ Schuljahr Im ausgestattet, so Unterricht dassRäume der einwandfrei werden konnte. ausgeführt Innerhalb weniger Jahre wurden ingewachsen. der knapp 200 jeder Bürgerschulen dieser neuen Herausforde auch Bürgerschulen den underforderte Werkstätten strengererDie Beurteilung. Einführung trotz des Handarbeitsunterrichtes für konnte ohne Problemewerden durchgeführt Arbeitsunterricht auch die und Z umgesetzt viel bessermit Gesamtunterrichtskonzept werden dem Versuchslehrpläne wodurch wiederumd zu von halbieren, aufbeinahe 50 weniger als pro Klasse, Kinder 30 So werdenSchüleranz sollte. möglich, die es gekündigt war Lehrpersonal kein sonst sparsameso Der Breitner Problemlösung legte Finanzminister Hugo zur fand. Wege Die Maßnahmen, die für Kinder für die Kinder Die wurden Maßnahmen, getroffen und Einstellung gesamte die einem Schulreformwurden zu der Hauptanliegen zur Pläne Glöckels durch unterstützt we dennoch Boden, die Mehrheit, Wiener Sozialdemokratische nun Reformierung deskonnte begonnen dieder Schulwesens hatte, Reform ersten anderthalb Jahren in den Nach denen Unterstaatssekretär als Glöckel fürOtto Unte Schulreform Wien Fortsetzen der Ein in 188 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.101- Arbeitsschule, ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.76 dreiKnaben-Klassen.und Mädchenschulenvierersten Drei jeweils mit Vgl. FISCHL, Schulreform, Demokratie und Österreich, 1950,S.Schulreform,41- undVgl. FISCHL, Demokratie Österreich, körperlich beeinträchtigte Mädchen und Jungen ergänzt. dafür beeinträchtigte Jungen Es wurde körperlich und Mädchen 187

19 23 (bis in das Schuljahr 1926/1927) wurden die Schuljahr (bis wurden das in ersten Versuchsschulen23 1926/1927) fü 186

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edoch war Regierung“ dieedoch „Rote – Schuleheute, 1985,S.28 Wien als die die des als Wien zu„Stadt Kindes“

42 an der Macht,an die eigenen ihre

190 der

Sozialdemokratischen Partei. Sozialdemokratischen Partei. 102 in und Mädchen Jungen ahl derahl Repetenten sank

zwar nur nochzwar auf gesorgt, dass jedes dass gesorgt, Kind t fungierte fungierte neben einer t ihnen ihnen gegenüber 189 ahl in den in ahl Klassen rung war Wienrung war spezialisierter itergeführt werden. der Lehrplan und die Lehrplan die der und ugestaltung des nachteiligungen, nachteiligungen, 188 zugewiesene ,sehschwache

konnten. Der Der konnten. ie gabte Kinder, gabte Kinder, und dies r r des rricht mit rricht mit fest, dass eam, das das eam, ch die die ch s . , r dier in

30 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. missfiel wiederum den anderen Parteien, die die gegnerische den eine Haltun grundsätzlich Parteien, anderen wiederum missfiel Öffentlichkeit als als Öffentlichkeit wurde Sache für Entschiedenheitdiese Hingabe einsetzten, und derartigen einer mit vor sich nachdem wäre.allen Notwendigkeit Doch Sozialdemokraten, der Zeit die schlichte Weg. Beginn Parteien alle Zu waren ihren noch Jahr 1919 warIdee dem geboren gingMit die einer Schulreform und zumindest Volksschullehrplan 1926 Krise den um 2.2.6 jedoch genau kämpfen Reform für man die diese ha und der Blütezeit unter Glöckel Errungenschaften, Jahre vollervor für neuer Wien fruchtbare allem es stetigdessen Aufbauwerk wuchs. Angriffe der politischen von vieler Trotz Gegense Reform, 192 191 Wienerdes Stadtschulrates Diese Präsident tätig. Jahredurch waren geprägt Glöckel zuerst nun war für un Unterstaatssekretär Unterricht Jahre hindurch als Sieben oder Geschlecht, Herkunft, abgebaut. wie verlegt. DurchWoh dieReligionsstunde sozialgerechtewurden Bildungsprivilegien, Schule wurde di in befreit von religiösen Zwangsübungen und Schulgebet wurde Schule das kriegsverherrlichendemaus neuen Inha Schulbüchern,den wurde ohne seinender Der Platz inmitten derLehrer Schule vor hatte Angst die abbauen. WieGemeinde desdie Lehrpersonals die für kam Fortbildung Ebenso bekanntwurden. Österreichs Methoden ArbeitsunterrichtesLehrbüchern die heraus, des erläuter Be auchfüreben sorgte un erwähnte, die und von ehrenamtlichGlöckel geleitet wurde dem Deutschen wurden von Verlag„Quelle“) für Volk und Jugend herausgege pädagogisch- von einer Dauer mit vonLehrerausbildung Jahren 2 ablegen. Mittelschulabgänger Absolventen derdort und h die Lehrerausbildungsanstalten gleicher und Zahl in und Schreibmaterial Qu Zeichen- Schulbücher, alle unentgeltlich 194 zum Wohlfühlen einladen soll zum hin ZuhaDrill einem Raum, auf zu von ausgerichteten einem tristen, Schulräume demokratisch-antimilitärischeund einer Schule Umgestaltung eine begann mit wollte Glöckel Europa) errichtet, zu in bis zweitgrößte die Bände 200.000 bereitstellte. Ein Jahr angestellt danach wurden. Lehrende Jahrim bewerkstelligen, 1923wurde zu möglich 193 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.137- Arbeitsschule, ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.106 Arbeitsschule, Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.107- Arbeitsschule, Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,43- reitstellung der Schulbücher für alle WienerGlöckel der selber Schulbücher e für gab alle Pflichtschulkinder. reitstellung „Glöcksche wissenschaftlichenZwei wichtigeZeitschriften Büchern(„Schulreform“an. und Schulreform 193 te. te.

Blumen, Bilder, Tische und Stühle, Blumen, Stühle, Tische Bilder, und 194

“ und angesehen. Dies Idee der eine Sozialdemokraten als wurde die die (damals Zentralbücherei“die „Pädagogische wurde der das „Pädagogische das wo Institut“ errichtet, an100 die selben Auffassung, dass Überarbeitung eine eine 192 Die Reform kurbelte auch kurbelte Produktion Die Reform die 44

te an n und weit über die Grenzen und n über die weit . Ab. dem 1926 musste Frühjahr n auf statt der starren Bänke, statt dersollten starren 191 lt, gelesen. Die weltliche gelesen.Dielt, weltliche Von Von 138 109 . U

Kinder und gemeinsam gemeinsam und Kinder m dies so so dies gutm wie ben.Dieser Verlag seine Person seine Person 1925 in Wien Wien in unaufhörlich ochschulmäßige use für Kinder,das use entgeltliche tte hier ihr Ende. tte Ende. hier ihr g den zu Roten bis 1930bis konnten sie bald in der bald sie der in e freiwilligee alität alität erh ine Reihe von d dann d als an Glöckel, ite, waren ite,waren und der der ie lstand, lstand, lt. 31

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. festgelegt, dass bereits während der vierten Stufe der Zerfächerung bereits mit während dass festgelegt, a zurSchulstufe bis der des 1. 3. von Grundsatz wurde gültig, Gesamtunterrichtes Der festgelegt. (Arbeitsgrundsatz) Punkt,(3) als Grun und der Wechselbeziehung dritter der der Lehrfächer (2)Der des Grundsatz der Bodenständigkeit Ge Grundsatz Unterrichts, des Der 1926 Jahrgang Gesamtunterrichts des der Aufrechterhaltun Sozialdemokraten,mit Zufriedenheit der Zur bindend. ab Versuchslehrpläne der neuen 1 Weiterverwendung die beziehungsweise versuchswei undmachte die VolksschullehrplanJuli trat der Am 30. definitive Kraft in aber war. akzeptabel bedeutete undAusdehnung werdendie sollten der Allgemeinengeführt wur Mittelschule Humanistischen die außer mit Lehrplan Mittelschulen, Gymnasien, dem Deutsche für Mittelschule eine Bildungsmöglichkeiten die neuen informiertüber Manwerden. einigte darau sich 1926), sollten Eltern noc denn die Verhandlungen (29.dringenden Mai Gl Schneider versuchte die Reformpläne Glöckels schon des Längeren hinauszuzögern Längeren die des versuchte Reformpläneschon Glöckels Schneider Verlauf zu rechnen. drastischen nicht folgenden Verhandlungen schon Glöckel Unterrichtsminister Schneider machen. und führten der gefasst die man weiteren Reformarbeiten würden zu Neuerungen und führen somit musste gefordert, gerade deren erste Ende Mittelschulen Probezeit zu Allgemeinen ging Sozialdemokraten neuen Unterrichtsminister AntonRintelen Unterrichtsminister neuen ausgearbeiteten einem Volksschulplan, zu neu durch d undSozialdemokraten schlussendlich Massendem zu führte undDies wiederum einen finden. aus Weg leugnen der Misere eigenen Rücktritterfahren seinem musste.Damit wollte auf zuaucheiner Dienstreisesogleich als a spüren, er Schneider bekam Dieses Partei rief seiner war eigenen bei unverständlich Schneiders und Entscheidung 195 wurkam Weiters einer es Einigung. zu imendlich Einheitsschule, Jahr 1926/1927 zur w Abschluss wurdein immer wieder Probe, bereits Volksschullehrplan war der Seit 1920 schlichtweg haben, zu bekämpft. unterzogen einnahmen 197 200 196 199 198 öckels, gegebenenfalls eine exklusive Verfügung für Wien zu erlassen, führten zum Be zum Verfügunggegebenenfalls exklusive führten öckels, für erlassen, eine zu Wien Vgl. FISCHL, Wesen und Werden der1929,S.Österreich,175- Wesen SchulreformWerden in Vgl. und FISCHL, Vgl. FISCHL, Wesen Werdender1929, Vgl. S.und FISCHL, Österreich,181- Schulreform in Unterteilung des Gesamtunterrichts in die einzelnen Unterrichtsgegenstände. desGesamtunterrichts in einzelnenUnterteilung Unterrichtsgegenstände. die Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,56- Aus demBundesgesetzblatt250,Österreich,1926, S.1115- Nr.Aus für die Republik ENGELBRECHT,1988,S.97 des österreichischen GeschichteVgl. Bildungswesens, . D ar emgemäß wurde auch emgemäß wurdedie auch ohne einerbald je ernsthaftenSchulreform, sie Prüfun mehr als erforderlich. Vor allem das sozialdemokratische Wien wollteWien Umgestaltung erforderlich. sozialdemokratischemehrVor als die das allem , . T Nummer 250 unter I. Vorbemerkungen aufgelistet und und VorbemerkungenI. 250aufgelistet beschriebe unter Nummer rotz der bereits zuvor angespannten Stimmung zuvor zwischenangespannten bereitsder denrotz mit Parteien, war eine Aufstockung eine Vervierfachung undder Mittelschule“ „Deutschen eine von den . Diese Grundsätze wurden im Bundesgesetzblatt fürRepublik Bundesgesetzblatt im die Diese Österreich wurden Grundsätze 199 198

(*1876,†1946) 195

196

das , der, für Abstriche beide zwar Seiten Christlichsoziale Lager Christlichsoziale 57

h vor Ende Schuljahres vor h des 200 dsatz der Selbsttätigkeitdsatz der Unterrichtsgegenstände der 176 182 g g wichtigsten der Punkte 1128 erverlängert und ein . September 1926 September .

de fixiert.

sich auf Gegenwehr auf sich Gegenwehr Entsetzen hervor. Entsetzenhervor. samtunterrichtes und us der Zeitung von der von us Zeitung f, dass alle dassf, alle . All . diese lange notwendigen notwendigen lange n. So wird hier (1) So wird hier n. , die Vereinbarung die onstrationen der . E se Einführung, de von de d llerdings wurde llerdingswurde 197 rst rst Drohungen Die ginn der en en en g g dem , 32

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 207 206 205 204 203 202 201 April derim Justizpalastbrand und Die Nationalratswahlen Auseinandersetzung. eine erneut und dem Unterrichtsmin bedeutete, Kinder Proletariats des der Ausgrenzung dies fürSozialdemokraten, die Zwischen eliminiertwerden. den sogar ganz sollten fortan sie auch Aufnahmeprüfung jedoch eine an Schüler und wergebunden Bewährungspflicht Pendantzur Untermittelschuledas derwerden,Bürgerschule zur Übertritt die Mitte Lösungen.Lau rückschrittliche Reform publizierte Glöckel1920 forderte die von und Bürgerschule“ der Mittelschuleund stellte sich zur er gesetzlichen Regelung„Richtlinien klar seine Umgestaltung machte Ideen, er hinsichtlich Dezember, pubder der Schulordnung, zwei Monate zumunter ernannt. ihm Unterrichtsminister Richard wurde Bereits Schmitz und Amtszeit viertetrat seine jedoch Oktober Ignazim Seipel 1926, darauf, Kurz Hauptschulgesetz unter Artikel I festgelegt: I Artikel unter Hauptschulgesetz Fraktionen Lagern Beide den abkühlen. wieder zwischen etwas Schulgesetz Hauptschulgesetz und 1927: Mittelschul Definitives 2.2.7 stimm kurze für sehrGlöckel optimistisch was Zeit werden sollte begonnen allgemeine Volksschule,erschaffen allgemeine „Bürgerschule“ wurde die „Allgemeine Zwar Mittelschule“ verabschiedet. Nationalrat wurde und so einigen Dinge. In Verhandlungengrundlegenden den man auf sich einen konnte geme Bundesgesetzblatt fürBundesgesetzblattdie Österreich 245,Jahrgang S. 1039 Republik1927, Nr. fürBundesgesetzblattdie Österreich 245,Jahrgang S. 1039 Republik1927, Nr. Aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich,1927, Nr. 245,S.1039- Nr. Bundesgesetzblatt dem Österreich,1927, fürAus die Republik ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.98 Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,60- AufnahmeprüfungenBewährungsfrist.Mitund Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,59 Maßgabe der Bestimmungen dieses Gesetzes den Übertritt in die Mittelschule ermöglich der Bestimmungen GesetzesMaßgabe diedieses in Übertritt Mittelschule den Leben oder in vorzubereiten.Überdies sollpraktische Fachschulen fähigen Schülern sie für de abschließende zu Bildung hinausreichende, gewähren ihre Schüler und Hauptschulehat Aufgabe, (1) die die eine §17 das Lehrziel der über allgemeinen trifft. Wahl deren Landesschulbehörde, erteilt, die bei auf Antrag Schuler Privatschulen des Überdieswird jeder Hauptschulederan (4) nichtverbindliche einer in Unterricht Fr Verfassungsreform 1929 Verfassungsreform 1929 207

zu zu einer „Ausleseschule“ abgeschafft und „Hauptschule“, vierjährige als die Oberstu am 1927am August das die 2. „Mittelschulgesetz“und „Bürgerschulnovelle“ im . Hinsichtlich der Mittelschule blieben beinahe alle Vereinbarungen bestehen, Hinsichtlich der Mittelschuleblieben Vereinbarungenbeinahe alle bestehen, 204

203

. Sowurde 202 in Glöckels Sinne nicht realisiert aber stattdessen aber realisiert Glöckelsnicht in Name Sinne der umfunktioniert werden Reformrealgymnasien die umfunktioniert und 205

im Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich das fürRepublikdas Bundesgesetzblatt die Österreich te . 201

im Juli 1927 ließ 61 le nkten ein und besannen sich auf die die nkten auf ein besannen sich und

fe, anschließend fe, an die 1040 en isterium,entbrannte als Bundeskanzler als an gesetz und und die gesetz das aufgeheizte Klima insamen Lösungsweg

den. Weiters sollte eine weitere eine lschule für die die lschulefür t Schmitz sollte n Eintritt in Eintritt n das lik. In seinen seinen In lik. Volksschule Volksschule emdsprache später, im später, gegen gegen halters, nach en.

33 206

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 216 215 214 213 212 211 210 209 Trennung der Geschlechter Trennung 208 sollteerfolgen Begabung der hinsichtlich Schüler der Klassenzüge im Teilung §18 dass beschlossen,eine wurde (1) Ebenso Mittelschulwesens (Mittelschulgesetz).: Mittelschulwesens Bundesgesetzdervom Nummer 244. 2. 1927, unter betreffend August für ausdie lautet Österreich imes demRepublik Jahr Bundesgesetzblatt Demnach Erfolg abgeschlossen hat, den hat,abgeschlossen den Erfolg einer Schule. problemlosen Höheren zu Übergang Hauptschu Übeeinen war. Diesproblemlosen wiederum Hauptschullehrplan ermöglichte dem für Typen deralle Lehrpläne Unterstufen die wieder Realschule Erfolg auf. Vereinheitlichung größte und war Realgymnasium Der dieser fand Reform ihrMittelschule“ Die mit „Deutsche Ende Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich, 1927, Nr. 244,S.1037- 1927,fürBundesgesetzblattdie Nr. Österreich, Republik 244,S.10371927,fürBundesgesetzblattdie Nr. Österreich, Republik 244,S.10371927,Nr. Österreich, fürBundesgesetzblattdie Republik 244,S.10371927,fürBundesgesetzblattdie Nr. Österreich, Republik Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,65- den freiwilligen absolvierte.Wenn man Fremdsprachenunterricht derAusnahmeKlasse denMitvierten in Gymnasien. Humanistischen 245,S.1927,fürBundesgesetzblattdie 1040 Nr. Österreich, Republik Aus dem Bundesgesetzblatt für die Republik Österreich,1927, Nr. 245, S. Bundesgesetzblattdem245,Österreich,1927,S. Nr. fürAus die Republik

lebende denin lebende RealschulenFremdsprache, eine zum lebende Fremdsprache in Lateinische, das den Lateinische oderin eine denGymnasien das hat Realgymnasien Der Unterricht, fremdsprachige (2) dem der Klasse einse ersten Semestermit der zweiten fremdsprachigen Unterricht völlig gleich völlig Unterricht fremdsprachigen gestaltet. der Realgymnasien Realschulender Klassen, und in vierten Klasse auch den der auf bis dr Lehrplan (1) Der und§5. der Realgymnasien Gymnasien,den Realschulenin ist ersten durch den Ausdruck den zu Ausdruck durch „Hauptschule“ ersetzen Realschulen eine lebende Fremdsprache. Realschulen Realgymnasien lebende den eine ist in oder dasFremdsprache denin Lateinische, verstärkt vonund derUnterricht fünften Klasse zweite eine Fremdsprache an gelehrt. Realschulen wird In Realgymnasien und der in den vierten(4) Klasse der realistische In Gymnasien setztden der(3) in vierten Klasse Unterricht ein. Griechischen der im Mädchen zu dienen. Mädchen Realgymnasien habenentfallen. dieser Art insbesondere dem Mittelschulstudium der in Lehrgeg gleichzeitiger Verstärkunganderen bei Lehrgegenstand Unterrichts des wird, gelehrt Unterrichtkann Lateinische der in Geometrie verbindli Darstellender als Realgymnasien, In denenin von zweite als (5) der das fünften Klasse an Fremdsprache An allen Stellen, wo im Reichsvolksschulgesetzim Ausdruckwo Stellen, „Bürgerschule“An vorkommt,der allen ister le 211

in ein Gymnasium und erlaubte dadurch jedem Kind, undPflichtschule erlaubte die Gymnasium dadurch das mit ein gutem . 216 Im Artikel II wurde weiters angeordnet II Artikel weiters Im wurde

210 , der von nun an zusätzlich, vollkommen anzusätzlich, gleichwertig nun von der , mit 215

. 209 213

der

, dafür , Typen Gymnasium, blühten die Hauptschule in der Regel in derHauptschulein Regel zwei 66 1038

: und 208 1039

die Regelung des Regelung des die im §19 §19 eine durch (2) - 1040

212 rtritt von von der rtritt 1927

Gegenstand. , Stüd, 61 ihrer ihrer enständen chem Dieser tzt, ei ei 214 34

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. geführt werden zum Fachstudiumgeführt und für Frauenberufe 221 220 219 Gebietwirtschaftlichem auf verstanden. 218 217 auf die Eigenart Jugend die der Das weiblichen werden. auf gilt eingegangen Gleiche für M beimwerden, Unter muss ausgeführt Mädchen oder Realschulen für Realgymnasien Frauenoberschulen (1)die wird dass §6 erläutert, In achtklassig, nun mit auch eine

der Mittelschulenachholen der für Schüler „Aufbauschulen“, allen Hochschulberechtigung Begabten Nachhinein die im ermöglichen. zu Durch die neuen Schulgesetzesdes desEine war Innovation Einführung „Zweiten die Bildungswege werden (§7). zusammengefasstund Klassen, unterrichtet für Aus Knaben diesem Grund werden. müssten diese aufgenommen Mittelschulen zu einer Bildungssackgasse. einer zu wurde Kinder, minderbegabten Klassenzug für II, die der nur selten genutzt und dennoch Schwierigkeiten, bürokratischen verbundenen damit wurden, wegen der Mittelschulen die in Übertrittsmöglichkeiten wurde vorgenommen der Kinder Begabung hinsichtlich der Klassenzüge, zwei in Unterteilung koedukativ und wurde nicht werden besuchtAufnahmeprüfung wurde. Sie konnte ohne geführt vierjährig nur fünf-, mehr statt Volksschule Sie dieschloss an Mittelschulen. Paramit die jetzt Hauptschule, Jahren Bürgerschule vierjährige drei gab Statt es Bevölkerungskr weitere für neue Allgemeinbildungwurde Hauptschule die die Durch Lebensjahr nachsiebzehnten dem ebenso oder erlauben, Reife die Lehrzeit Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.101- Bildungund vonGemeinsame Jungen Mädchen. Bundesgesetzblatt1927,demÖsterreich, 244,S.1038 fürAus die Nr. Republik VorbereitungFürsorge,Volkspflege,wurdeden Darunter Wirkungsbereich häuslichen Frauenberufeauf und Bundesgesetzblatt1927,demÖsterreich, 244,S.1 fürAus die Nr. Republik fremdsprachigen Unterrichts nebeneinander Unterrichts fremdsprachigen bestehen. Verhältnisse Überall die dort, wo verschiedenen können(6) die gestatten, es de Zweige 220 an geführt, wobei eine wobei geführt, , die von die , nun an . , Die

. D 221 mit vollendeter Schulpflicht, konnte man in fünf Jahren das Bildungszielfünf Jahren das Schulpflicht, vollendeter mit konnte man in ie es neuen Arbeitermittelschulen sollten vollendeter Personen mit

Abbildung 8: Aufbau des Österreichischen8:nach SchulwesensAufbau dem Abbildung des 218 Schulgesetzwerk 1927 Schulgesetzwerk vorbereiten sollen vorbereiten 219

217

038

prüfung erreichen zu (§9). . Falls Gymnasien, Falls llellehrplan den zu 102 r r Fremdsprache ädchen, die in eise angehoben. eise richt vor allem vor allem richt

eigenen s“, auch um s an , 35

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 1932 zu einer fünfjährigen zu Lehrerbildung vereinheitlicht.1932 Mittelschulewurde Die n und wurde vier schlussendlich i von Semester nichtDauer durchgeführtwerden bundesweit Lehrerbildung konnte die Bei der hochschulmäßige Ausbildung am pädagog fünf. in wie zuvor undvier diein der Unterstufe Volksschule war, Stufen auch Ober- wurde unterteilt vierstufig u gering blieb Anzahl alledemdie Schüler, die der derTrotz Übertrittbefugn von ohne weitere zur Probleme Übergang bewältigen. Mittelschule einen sie zuvor e zuvor Leben vorzubereiten praktisches neue weitere, noch völlig aber gab es eine auch die war es, der Schüler,neue Die unterteilt. Begabung Aufgabe der Hauptschule Die neue Hauptschule best Hauptschule Die neue und Organisation erhielteine Allgemeinen wieHauptschule der die Mittelschule. weiterhin Jahre betrug acht Bereich wurde der im Zwischenkriegszeit In der einiges Schulorganisation bewirkt.Schu Die Ergebnisse und schulpolitischen der Resümee Glöckels Zeit 2.2.8 erschwert. Umstellung die faschistischen Strömungen deraufkeimenden, Aufbau die wurde und die Durch Weltwirtschaftskrise fanden in Umgestaltungsphasen u Neue statt. diesennicht Jahren Verordnungendurch neue Weisungen,das bemüht, und 1927 reformie von annun durchwaren geregelt. Bundesgesetze die auch Lehrerbild sei an über die Gesetzgebung und Bundessache Mittelschule fort wurdeÜberdies offenstehe. beschlossen, dass ungesetzlichen von Vermutung Weisungen, auch festgelegt, gleich dem die Stadtschulrat Verfassungsgerwurde dass zum Türe das 224 Bundesgesetzblatt für für Republik die ÖsterreichBundesgesetzblatt dem 1929 Gesetz393 mit Jahrgang Nr. Schulbehörde. seine Rechtsstellung auch die Bundeslandes, durch eines 223 222 der den Undurchführbarkeit von Bundeskanzler dieserkonnten Idee überze und voranDochallen kam nicht,hätte. es Sozialdemokraten dazu denn die ausgewirkt sichwas werden, aufSchulverwaltung unter Glö die aberkannte auch Bundeslandstatus der Wien diesUm erreichen, zu sollte Verwaltung Wien in sozialdemokratische brechen. Parlament, vo für denVerordnungsgewalt Staatspräsidenten dem gegenüber durch das wollte Lager bürgerliche neue Verfassungsgesetz, neben einer mög ließ Sozialdem die Verfassungsreform Dezember 1929 7. beschlossene am Die Verfassungsreform 1929 Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.104 Aus demBundesgesetzblatt1929,Österreich, Aus 393,S.für1336- die Nr. Republik Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,67- Weisungsrecht des Unterrichtsministers gegenüber dem Präsidenten des StadtschulratPräsidenten des Unterrichtsministersdes Weisungsrecht gegenüber dem , w nt eshalb eine Überfüllung der Mittelschulen nicht zu befürchten war. dieDa Hauptschule eshalb Überfüllungeine zu der nicht Mittelschulen befürchten standenen Bürgerschule. von an Siesollte begabteren Schüler nun die ausb so 224

and , die Bürgerschule wurde durch das Gesetz vom 1927Bürgerschule die August zur durch das Gesetz wurde nunmehr nachzwei Klassenzüge, ausder in und Stufen wurde vier

223 In den Jahren, In folgenden 1934, bis war man 68

is Gebrauch machten, eher is Gebrauch eher machten, rte Schulwesen zu Schulwesen festigen.rte 222 1337 ugen. So behieltWien So ugen. Klar formuliert wurde im im wurde formuliert Klar ischen Institut ischen einer mit r allem r die lichst unabhängigen

okraten bangen.okraten Das ach dem Kinder auf ein , hinsichtlich der hinsichtlich, der ichtshof, bei der Schulen der ungsgesetze , Artikel I, Artikel, I, Glöckel, Glöckel, ckel

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36

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 225 auszuprobieren Geschickmanuell war derund anzueignen, Sinne neuen Arb im eingeführte Handwerksunterricht, dender der g die Kindern Möglichkeit den lebensnah gemeinsam der Lehrstoff Lehrperson an u erleben nun mit Alternative Glöckel,eine dank zusammenhängenden Frontalunterricht, gab es, SystemKlassenzimmer. die dieses bezog, in Einzug auf die undArbeitsmethoden, lebensnah bodenständigauch wie waren,so der neue L ersetzt. zugestanden Kind unentgeltlich sind,jedem Leselektüren, erga Einheit geschlossene diekleine, gestalteten eine sich künstlerisch in durch frag neue Wiener die wurden Schulbuchkultur Durch alten, kalten moralisch die und waren Werke der in Meilensteine Schulgeschichtediese und der Leseerziehung für in und „Wiener Klassenlektüre“ die ZeitschReia“ aus einem 98 Band Viktor Bücher mit die Fadrus anderem Kinderneuen „Wiener gestaltete. Buch erstes Wieschon war erwähnt hier es Schulbüchern. gegründete Jugen Verlag der für Klassenzimmer Sounddie wurden, geschmückt wie Schulen. dekoriert neu au geschah es merklicheinewar erlebte, innere Gesta zur Neuerung die Vorkriegszeit Vergleich Was im Frauenoberschule. demder Gymnasium, Realschule Realgymnasium, und Typen: dem der unterschiedliche 1927 beibehalten grundsätzlich gliederteMittelschulgesetz nun in und von an sich vier 226 230 229 228 227 werden und eine Integration in die Gesellschaft konnte neu konnte durch die entwickelten Integration und in eine Gesellschaftwerden die e einzelne Kind in Gruppen kleinen konnte besserUnterricht undjedes individueller auf Kindern. weitausDurch o von eine Einzelunterricht bessere nun lernschwachen Förderung waren Bedürfnissegeschult besondere eine bekamen Stimme. und Die Eltern zur am Mitarbeit Elternvereinigungen festlegte. Schulgeschehwurden der mittels erwähnten von des 1919 Erlasses „Zusammenwirken Schule Haus“ von und und de war den in der derden Schulbetrieb,Miteinbezug durchsetzte Eltern ebenso Was sich möglich. wurden Gruppenunterrichte inund Partner- halten Blickkontakt untereinander und undAngst die der Autoritätvor genommen.vermittelt Außerdem konnten die Sch Einhe gemildert Rolle Kindernwurde.überwachende Den wurde das Gefühl einer nochder imzwar Lehrende immer denenstand, bei Mittelpunkt allerd Viereck, Tischgruppierungen,wie den vonMobiliar ermöglichte nun neue flexible Das an Regelschule ausgegliedert und Regelschule v Seit der wurde. Rücksicht mit gen Lernschwächen auf dass schaffte die es, Glöckel Förderung für Kinder Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.136- Arbeitsschule, Vgl. ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. Vgl. ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. ENGELBRECHT, 1995,S.344 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht ENGELBRECHT, 1995,S.346- ErziehungVgl. und imBild, Unterricht ACHS/KRASSNIGG,Lernschule, 1974, Vgl. S.112 Arbeitsschule, Drillschule, „Allgemeine Schüler Schulpflicht“ 1869 wurden 229

225

230

on – – Lehrenden Schuleheute, 1985,S.38- Schuleheute, 1985,S.40 . Durch entstand Einsatz in Glöckels der Zwischenkriegszeit in eigenen Hilfsklassen unterrichtet, die unterrichtet,auf Hilfsklassen die eigenen deren 226 Ebenso hielten die neuen Lehr- die neuen hielten Lehr- Ebenso 227 Neben der Buchschule und der dem damitNeben 39

mit Behinderungen meist aus der Behinderungenmit aus meist der 347 riften entstanden abriften entstanden 1921.All

ab unterschiedlichen Größen unterschiedlichen Größen 139 nd erarbeitenAuch konnten. , sich körperlichsich , und

ings die strenge die ings und bei bei dieder von Kinder d d Volk, unterund der Kreis oder Kreis das eitsschule. üler auch üler itden mit Lehrenden ehrstoff, ehrstoff, sich der Schulkinder. lichen Bücher lichenBücher en “,„Ringa Ringa Glöckel schon und ingegangen ingegangen au ommen ommen ltung der ltung der fgefordert der der r Bildung Bildung r 228 ch mit den ch den mit

ben und ben 37

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 231 Bewegung in alles die Sozialdemokraten, die war, Deutsche Reich das auf an der Anschluss deren Ziel andere Nationalsozialisten, die der gegnerischeAuf Lager. e EngelbertDollfuß der hatte große zwei Bundeskanzler Ständestaat und Austrofaschismus 2.3 anzuwenden. Verfahren statt lenkende geben, zu und Ausprobieren Mitbestimmen, der Fähigkeiten,durchErlernen an Freiraum nun mehr fürvon das den Esversuchte wurde hierfür. Beitrag leistete einen Anschauens großen Erlebens, Erlernens und selbst des die didaktischen Grundsätze durch Auch Arbeitsunterricht der werden. oft Behandlungsmethoden ermöglich sonderpädagogischen vor Adolf Hitler Hitler Adolf (*1889, vor 232 Sozialdemokraten jedoch jedoch Sozialdemokraten auf Jännervom ehrlichalle 18. sich seinerindemin Rede er anzunähern, versuchte verhandelneher sollte. man Seiten 233 die Situation noch weiter an und als Heimwehrführer , am Abend vom 11. Fe Abend Fey, am vom 11. nochSituation weiter und Emildie Heimwehrführer an als im Österreich.Februar erschütterte ganz inWaffenfunde sozialdemokratischen Eine Anschlagswelle, wurde. von ausgesprochen Gruppe ausgeführt nationalsozialistischen Linz an, wo man wo an, man Linz begann einer aufgeheizten mit 12. Stimmung Februar Der Juliputsch 1934 und Bürgerkrieg 2.3.1 Schulwesen Einflüsseder die Bevölkerun Vaterländischen dasauf der auf Linie Front Leben undBürgerkrieges d verstanden. Worte Seine folgenschweren vorprogrammiert. gegenda einen dieSchlag Sozialdemokratenwar ankündigte, nächsten Tag Vgl. ENGELBRECHT,1995,S.351- Erziehung und Vgl. imBild, Unterricht Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 536- Vgl. Vgl. KLEINDEL, Vgl. forderte, gemeinsam für die Unabhängigkeit von Österreich zusammenzustehen.Dies le Unabhängigkeit für forderte, gemeinsam die Österreich von Schülern mit Beeinträchtigungen Beeinträchtigungen Schülern mit 233 , 231 eingegangen. In den nachstehenden Kapiteln werden die Verläufe und Folgen viert Verläufe des Folgen und werden nachstehenden die Kapiteln den In

das Urkunde dessenUrkunde …,1984,S.343 er Hotel Schiff Hotel anschließenden Diktatur in wirderster anschließenden unter Schuschnigg Hier geschildert. † 1945) ab, nachdem kurz zu verteidigen. Dollfuß war sich nicht sicher, mit welcher der welcher mit sich war sicher, beiden verteidigen. nicht zu Dollfuß

, d 232 em t Doch schließlich sichDoch entschied er für Sozialdemokraten die und Sitz sozialdemokratischen der oberösterreichischen Abbildung 9: Schulreformklasse inArbeitsunterricht einer Abbildung zu ge vor ein Verbot ihrer Arbeiter-Zeitung von DollfußVerbotvon ein ihrer Arbeiter-Zeitung vor wu - setzt hätten, umRepublikhätten, ihre die Unabhängigkeit setzt und 344 19 rden Bürgerkrieg rden Aufforderung als einem zu 34-1938 34-1938

. Alles fing in den frühen Morgenstunden in Allesfing denin Morgenstunden frühen 537

352

s Unglückbereits Parteiheimen heizten Parteiheimen heizten g, sowie dassowie g, en Arbeiterführer en inen Seite es waren bru ägigen ar , für den , den für hnten die die hnten n, n, n Seite Seite n 38

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. die Vaterländische Front in der Verfassung zur in Verfassung Partei Landes der des Vaterländische Front einzigen die erklär 235 234 236 Bundeswirtschaftsrat und Bundeskulturratund Bundeswirtschaftsrat viertägiger zur sich ein Wehr sich Bürgerkrieg,setzten und auf der primär Oberöster Republikan des Mitglieder durchsuchte. Waffen Die nach Schutzbundführung, 237 Berufsstände organisiert werden, Körperschaftenwiederum die die werden, organisiert Berufsstände zugesprochen wurde. Macht politische gesamte Ständestaateschristlichen bedeutete dass eines dies, Grundlagen aufgebaut de vonein Auto und verkündet Bundesstaat. an war Österreich nun Verfassung konnten densie Krieg gewinnen.Am 1. hatten,aber 1934 gekämpft nicht Mai Europain Siedie waren diegegen beschlagnahmt.Ersten, Vermögenswerte von nun war ve Unterorganisationen, ihrer an all samt Partei Sozialdemokratische Die Seitewar vier Schutzbündler auf die Tage. Bilanz der dieser traurige Verletzte Glück. viel so and Sozialdemokraten,wie Otto oder flohenhohe Ausland, Bauer ins Deutsch, Julius waren sie Heimwehr intern, der Koordination an Zahl aber an auch Ausrüst zuvor und mangelnde VerhaftungswellenGeschwächt durch den etliche in Nachteil. Monaten warenDie Schutzbündler von entfachte. konzentrierte, Wien A und Obersteiermark wurde gezwungen, den Rücktritt von Dollfuß bekannt zu geben zu bekannt Regierun die gezwungen, und Rücktritt Dollfuß neue von wurde den eindranRadiogesellschaft Bundesheeruniformen,in Wiener österreichischen die illegalen eineals Gruppe Juli war dannAmes der 25. soweit, Dollfuß.von Gegenspieler politischen ihrem Verbündvon überraschen festhalten,Bundesregierung und Hilfe mit entwickelt. während in wollte dieder wurde Man Zürich eines Juni Putschplan Ministerrates Nationalsozialistenhandelnund länger aufAbdanken Dollfu die nicht ein wollten von Jetzt Österreich Neuwahlen in und Nationalsozialistmehr Beteiligung nach Wunsch der Hitler italienische bei Diktatoräußerte hinter dem der DollfußTr dass stehen würde. und Mussolini vonungeduldig. einem wurde Treffen Nach Hitler sie aber doch wurden nun sich undfaschistischesdass sein Dollfuß nur sicher, wenige würden, Regime Wochen halten Nationalsozialistgab dochdie immer noch es besiegt, Bundesgesetztrat jedochvollständig Kraft,neue in Das nie denn Nationalsozialisten der Putschversuch Frage um Österreich, zumindest ihre gemeinsameZusammenarbeitzumindest weit Österreich, nicht um Frage So kommentierte. weiter dass nicht manDifferenzen, darauf, sich die Mussolini einigte was in wurden gefangen genommen, Dollfuß riskierte einen Fluchtversuch. gefangeneinen riskierte Fluchtversuch. genommen,Dollfuß wurden Diedas anwesendenin maskiert, noch Bundeskanzleramt Ab Soldaten Ballhausplatz. am ö als Zur gleichen Zeit eine verkünden. zu stürmte SS, Abteilungebenso der weitere Vgl. KLEINDEL, Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 292 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 541- Vgl. Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 293 234 118 Tote und 486 Verletzte auf Seiten der Exekutive, beinahe 486 Verletzte Exekutive, Tote und auf 118 beinahe der Seiten Urkunde dessenUrkunde …,1984,S.347

236

“ bilden sollten 235 - 348 Der Bundesstaat sollte durch Bundesstaatsollte ausschließlich Der

en . , Ursprünglich warihrenin sich Ursprünglich man Reihen jedoch nichtWeiters Legislative. als wurde SS 543 -Standarte 89,-Standarte in verkleidet

es „ war zwar war der Gegner linke Staatsrat, Länderrat, 237 Dieser missglückte, er wurde missglückte,er Dieser wurde eten Rintelen, demeten ung unterlegen. weit Einige ritär geführt geführt ritär und auf wurde die neue die wurde den den Faschismus ischen Schutzbundes Schutzbundes ischen er beeinflussen sollte beeinflussener 200 m Bundeskanzler die m g. Der Sprecher Sprecher Der g. t . rboten rboten und ihre

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nbeginn im nbeginn an effen seinen reich, direich, sterreichische in derin Regierung, ere hatten nicht g g ersichtlich, un geordneten ß warten. Im ß warten. t er e r r der der Rintelen Rintelen . 39

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. alten Elite. alten christliche Ständestaataufstützte der Kirche konser sich aussprach, Adel und gegen Nat der antiklerikale jedoch ländlichesich und Bräuche.Tracht Wo bäuerliche teilten die Beide antikommunistische waren. gewisse in zu wie ähnlich ihnen erkennen, sie abzugrenzen, ohne Nationalsozialisten, Die Vertreter des Ständestaat des Die Vertreter Deutschland. nationalsozialistische Schuschnigg Politik und standen seine versetzte. unter Druck mehr immer durch das mä Nachbarländer die was HabsburgerÖsterre der Restauration gegenüber, positiv Starhemberg Führung 1936 selber er die über bis und Front, ausschaltete Bundeskanzlerals Neben Amt er dem Vorsitzende der war der tätig. zweite Va Dollfuß unter von(Amtszeit 1932 1934) bis Justizminister aufstieg,er war Diktator als austrofaschistischen zum gründete. erBevor Sturmscharen er ehe Ostmärkische 1930 die Christlichsozialen, der war Abgeordneter ein Schuschnigg Front. Vaterländischen Starhemberg,wurde Befehlshaber nunRüdiger zum der Der Führer ehemalige der Heimwehr,Verrats. Ernst lebenslange erhielt eine Rintelen Kerkerstrafe wegen Anton wurden Engelbert Dollfuß undvon hingerichtet neue die DieBundeskanzler Bundesregierung. Mörder Tage später bildeteWenige Schuschnigg als neuer über Verfügung die einstweilige Geschäfte übergab. auf, Kontakt Bundespräsidenten derMiklas ihm die besetzt war, demBundeskanzleramt mit noch,nahm während das Schuschnigg Diktatur unter Kurt 2.3.2 238 nationalsozialistischen Einmarsch der der ließ Mussolini Soldaten der niedergeschlagen. Brennergr an Wehrverbände B durch das der NSDAP derAnhänger binnen Aufstand weniger Tage war und Jubel empfangen großem an Beistand seinenpriesterlichen Verletzungen sterben. ohne ärztliche Verso schwer verletzt und zusammen. ließ angeschossen brach ihn Man 239 241 240 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 543- Vgl. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 543- Vgl. Vgl. SANDGRUBER, 20.Vgl. Das2003, 70 Jahrhundert, S. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 294 241

239

zu werden, war war werden, falsch. nur größeren AktionenEs vereinzelt zu kam durch es

ha 240 tten stets versucht, sich streng von ihren Gegnern, den Gegnern,den streng versucht,tten sich stets ihren von

„ Ös , großstadtfeindliche Haltung legten Haltung großstadtfeindliche Wertund auf terreichischen terreichischen

Die Annahme der Nationalsozialisten, mit Annahme der Legion“ Abbildung 10: Bundeskanzler Kurt10:Bundeskanzler Abbildung 544 544

verhindert wurde. Schuschnigg Schuschnigg nahm. Er stand einerEr stand nahm. enze aufstellen, enze wodurch ionalsozialismus streng undesheer und d ichs in große Sorge großein ichs Sorge vative vative der Kräfte n Bereichenn 238 terländischen rgung oder chtige

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40

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 244 243 242 schadete. bezahlen, 1000 Mark hohe eine Taxe den was österreichischen Fremdenverkehr gegen ÖsterreichSperre veranlasste verwiesen, wurde einer er Tau dem Deutschland zu wiederum äußerte, Landwas aus Justizminister der einer bayrische in Als 1933 einen Einmarsch Österreichgewaltsamen in Rede Tagen wollte von Hilfe er denTagen demokratischen erbitten. Nachbarstaaten Bedenkfrist von drei auf Hinweis Verfassung,aber Tag bekam,die mit Dokument, eine ab zum nunSchuschniggist. erlaubt Nationalsozialismus Bekenntnis unterzeichnete dasdas Nationalsozialist (*1892, (*1892, dass Staa Durchder die Wiener Unterfertigung wurde fixiert, einmarschieren. Ö mit sofort in zuansonsten Truppen man unterschreiben hat, würde Widerworte präsentierte. Abkommen längeren Vormittag,Gespräch am einem trafen Nachmittagbeiden am die sich wied Abend nach Wien zurück,publik Wien gefährliche jedochmachte nach die nichtAbend Lage A an das Deutsche Reich Anschluss freilassen. gegen die Propaganda jegliche Nationalsozialist es garantiert, Souveränität Bewegung in nationalsozialistische Österreich int als auf und Juliabkommen 1936 dem hobTausend-Mark-Sperre Mit Deutschland die Berlin. und Zwischen stark Rom diesen verbundenennun faschistischen Großmächten militärisch Eroberung auchideologisch wie so der di und so bei Mussolini verfestigte Italien wie angesehen. und faschistischer Staat als Deutschland, Deutschlandgenauso unterstü un diesen,sich wegen der zuenthielt freundschaftlichen Verbindungen Italien, den Sanktion Vereinigten Staaten harten England, Frankreich mit und Staaten der versammelten sich Sozialdemokraten, Kommunisten, Christlichsoziale Sozialdemokraten, sich Kommunisten, versammelten Christlichsoziale denn aufden erkannte sollte.Hitler Situation handeln, die und retten musste vor angesetztenÖsterreich Volksabstimmung, demandie Anschluss Tage später vier De Schuschnigg unternahm noch Versuch einerbegonnen. einen am mit letzten 9. M Nach der Ablauf drei Tage wurde gezwungenermaßenmachten. Regieru mit der und hatten England Frankreich Regierungsumbildungen tun,sie mit zu die hand Deutschland verleugnetegegenüber man nicht sich Mussolini verlassen. konnte Schuschnigg Göring an Schuschnigg an Schuschnigg Drohung überbringen, Göring die er dass mit Soldaten 200.000 e Hitler durch lies seinenfreies, Feld unabhängiges ein Österreichfür demonstrieren. zu m Vgl. KLEINDEL, Vgl. VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 296 VOCELKA,Österreichs,2000,S. Geschichte Vgl. 294 1935 einen Eroberungskrieg gegen Äthiopien begann. Dies wurde von dende Dies wurde Eroberungskrieggegen von Äthiopien1935 einen begann. 12. Februar 1938 fand Februar und in 1938 fand Treffen Hitler Schuschnigg ein Berchtesgaden zwischen sta † 1946) zum 1946) Innenminister mit absolute 242 243 Österreichs einziger Verbündeter in dieser Zeit war Italien, mit Diktator Italien, in Zeit dem Musso war einziger Verbündeter Österreichs dieser

en Urkunde dessenUrkunde …,1984,S.361 innerhalb der nächsten drei den entlassen werden Tage aus Gefängnissen und Er musste aber Staat als sich und Gegenzug bekennen „deutscher“ als machte von Anbeginn an klar, Anbeginn Schuschniggmachtedass an dieses von Dokument

. Jeder Deutsche Tourist von nun vormusste an seiner Einreise r Polizeigewalt erhoben inhaftiertenPolizeigewalt alle wird,

en unterlassen und alle inhaftierten Nazis und Nazis inhaftierten unterlassen alle

erne Angelegenheit. Österreich wurde Österreichdie Angelegenheit. wurde und 244 Schuschnigg kehrte am am kehrte Schuschnigg . Katholiken, um Katholiken, gemeinsam AufHilfe vom Ausland Straßen Österreich tsrat Arthur Seyß-Inquart Arthur Seyß-Inquart tsrat en bestraft. Österreich en d wurded ab nun, lungsunfähig ngsumbildung sterreich erklärte erklärte die beträchtlich inmarschieren ärz verkündeten und verkündeten ärz mokratischen mokratischen er e Achse zwischen zwischen Achse e send-Mark- , wo , sein Hitler marschall en.In diesen lag Österreich. lag Österreich. utschland tt. Nach Nach tt. , , lini tzte tzte ohne , 41

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. lokalen lokalen Ebenso dies aufzuklären. Situation tat Winter im Glöckel, 1933/34 jedender fast ihre besorg und Abgeordneten die zurückhaltend hatten die Aufgabe, und Die Sozialdemokraten Freiheitsverbote. gabenVersammlungs- die begannen Durch Leben. Dollfuß’ tägliche das List, das sich des der Amt er mit 193 Bundeskanzlers Christlichsozialen Heimwehren, Anwachsen Nationalsozialismus beginnende des das und der We durch die und Not die Blütezeit 1930 endete die Nach studieren. der Schulreform umneuen reisten, die Schulpolitiker Erkenntnisse d und und Lehrer Formen Dies gelang und ihm wurde Wien halten. auch Pilgerstätte der Pädagogik, zur d in Versprechen sein unermüdlich, arbeitete Antrittsrede, vonum Schul die der Seinen aus. Gegnern blieb immerPflichtbewusstsein gegenüber er aber sachlich und GlöckelPräsident Stadtschulrates seinJahre führte des größter war Somit Zwölf Amt autoritäreSchulwesen im Das 2.3.3 dienicht. Österreichfür nächsten sieben Jahre existierte Die ersten Schüsse und der fielen gerade Die ersten Bürgerkriegda hatte begonnen, kam Ende einer Persönlichkeit Dramatisches großen begehen und nur vier Tage später kam es zu den schrecklich der aktuellen aufgrund am Februar Geburtstag 8. 1934 er wollte Ab 13. dem lassen. zu März verkünden an Deutsche Österreich Reich von das Anschluss trafHitler Österreich in Am 12. März ein, einmarschierten. Truppen Weisung sichdeutschen hatte gehandelt Schuschniggs die und zurückzog, als einem Fluchtversuch die in einem Tschechoslowakei Summe einer Bargeldgroßen festgenomm mit der Öffentlichkeit enorm das In verbreitete Gesundheitszustand litt. Glöcke Gerücht, man GefangenschaftMonate in geno Arbeitszimmerund verhaftet seinem fürin neun darauffolgenden Vormittag des Am Irrglaube Tages wur als sich herausstellen. Dies sollte werden, dieverließen baldwieder gelassen Polizisten ohn darauf würde fallen ausständigen über einen zuDa Haftbefehl Glöckel An informieren. man aber der Von österreichischer Seite Seite Von österreichischer le Nationalsozialisten und Machtübernahme die machte dadurch Reich durch die Deutsche entschloss zurücktrat, einzum Kabinett Miklas das für AnschluBundespräsident sich Gesetz seine Truppen gegeben, am für Tag folge daraufder Einmarschbefehl 245 würde. ernennen Seyß-Inquartwenn innerhalb Stunden nächsten zwei nicht zum man werde, der Bun 247 246 bekanntzugeben und übergab sein Amt, wie übergab diesemHitler befohlen.zu Z Amt, und sein hattebekanntzugeben 248 Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 546- Vgl. Vgl. GÖRLICH/ROMANIK,Österreichs,Geschichte1970, S. 547- Vgl. 1990,S. Österreichs, GeschichteVgl. ZÖLLNER, 523 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.152- Arbeitsschule, „Konferenz“ (da Versammlungen„Konferenz“ verboten (da seinen zu waren) Vertrau 245 So war Schuschnigg Schuschnigg Sowar aus wurde kein Widerstand geleistet, da das Bundesheer nochnachWiderstandwurde kein das geleistet, da Bundesheer

n ge Regime zwungen, am Abend des 11. März, seinen Rücktriam deszwungen, Abend 11. März, Ereignissen des 12.Ereignissen des Februars. 247 um

am Tag darauf durch Seyß-Inquart den darauf durcham Seyß-Inquart Tag 547 548

niserfüllte Arbeiterschaft über die n sollte. Nachdem auch sollte. n 153 reform weiterzuführen, zu weiterzuführen, reform en Lage ohneen Feierlichkeit er zu Schulreform te

n sprach. Seinen sprach. n 60. e Glöckel das Glöckel e Haus. eitpunktschon en Po

mmen, worunter sein worunter mmen, nahme war, dieser nahme 248 Abend in in Abend einer bestimmend und bestimmend und sich stets sich ie vonie aller Welt

deskanzler li ltwirtschaftskrise, zisten, um zisten,um 2 aneignete, aneignete, 2 l sei bei de Glöckel rgfalt und rgfalt und 193 gal. ss an das das ss an en en tt den 8 prägte 246

42

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 249 einenArbeitsplatz dieserein un zu ausschlaggebender Bekenntnis für Faktor w Kirche, katholischen neue politische das und zur System dessen Durch Beziehung jedoch die ihre Gegenteil, G Rückkehr das in Religionsgemeinschaft passierte hatte die Nun unzähligeJahren zwanziger Mensche letzten in des Jahrhunderts den traten tragischen Rote Seipe Ereignis Justizpalastbrandes Partei, und des dem starke die einerzu kam Rekatholisierun dem Ständestaat unter es Sozialdemokraten großen die Schulreformerdem Österreichs, letzte zu Ehre erweisen. Dennoch werden. fandgeschrieben eine am sich Menschenmenge große Zentralfr nur au durfte Herzleiden erwähnt auf werden und Kranzschleife die auch durften Grabrede seiner Es wurde vorge Hass nicht konnte ohne seiner vonstattengehen.Gegner Begräbnis Auch sein SystemAm austrofaschistische hinnahm. Juli Otto 1935das verstarb 23. Glöckel. derbetrachtet, er mit Zerstörung seine diedie wenn man Gelassenheit deutlich, ein als zurückbekamgebrochenerjedoch Mann. verließ, und Spital das Freiheit bis er wurde. Hier Rainerspital gebracht das dreieinhalb verbrachte er Monate, werden sein Juli im überstellt sich musste, bis drastisch verschlimmerte er Herzleiden abund in ein so gesundheitlicher war sein Zustand tageweise er schlecht, Öfteren dass des überstellt. ständigeWöllersdorf Schicksal Die Ahnungslosigkeit zusehe quälte über sein ihn Im Einzelhaft, einigen in nach wurde Wochen April, Glöckel Konzentrationslageworden. das 1934 derIn die am Teilnahme religiösen Unterrichtwodurch verpflichtendwieder wurde. 10. Aprilam 1933 kam Bereits es 250 novellieren schnellseinemso in Sinne möglich des wie zu dem Schulgesetztes Jahr aus Verfassung 1927 danach Richard t es Schmitz, Jedochder nach war DollfußBundeskanzleramtes Tod. trotz der behielt Übernahme seine des Unterrichtsminister, als Funktion Schuschnigg Schulgesetztes von 1927 Destruktion des Schule fördern voranzutreiben. zu konfessionellen und Schaffung PrivatschulenhoheZuschüsse, die einer öffentlich katho um katholischen auf Einfluss weitere bedeutenden Bereiche des Schulwesens. 252 251 keinen Lateinunterricht hatten, in hatten, erschweren. Übertritt zu Gymnasium den Lateinunterricht ein keinen sondern,Grund per u se, aber nichtSprache dafür war die gelegt. Stufe erheblich erschwert und erheblich Dadurch wurderatifiziert. Bevölkerung für die Kirche Österreich einerseits der Republik 254 253 Vgl. ACHS/KRASSNIGG, Vgl. Lernschule, Drillschule,1974, S.153- Arbeitsschule, Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.264- Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.264- derderzwischenStaat KircheVertragundkatholischen Ist (Staatskirchenvertrag). einem Vgl. FISCHL, Schulreform, Demokratie undSchulreform, Demokratie1950, S.Vgl. Österreich,81- FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,79 wurde . Bei der Mittelschule wurdeBei der derwiede Mittelschule Beginn des Fremdsprachenunterrichts das , ge bereits im Jahr 1933 abgeschlossene, Konkordat imabgeschlossene, Jahrbereits 1933 sagtwederdurfte, werden SchulreformParteiangehörigkeit,seine die noch sein , neben dem verbindlichen Religionsunterricht, sicherte sich die Kirche auch Kirche die sicherte sich auch verbindlichendem Religionsunterricht,

durch eine Verfügung durch eine „Glöckel Aufhebung zur Verfügung des 253

252 82 Unter anderem anderem die erhielten Unter

251 249 mit dem Heiligen Stuhl und der und der Stuhl dem Heiligen mit Mit dem Verbot der dem VerbotMit der m den Hauptschülern, den die m 157 g der Bevölkerung. Durch Durch der Bevölkerung. g n der Kirche aus aus.

d beruflichen dErfolg. beruflichen 254 im Oktober im seine s Lebenswerkes durch Dies wird wird besonders Dies sgewählte Sätze

265 265 Maiverfassung iedhof ein, um ihm, um iedhof ein, ls Reaktion darauf, schrieben,in was - lisch- ar

Krankenhaus Krankenhaus Erlasses“, rachtete, die die rachtete, das naustritt r in r erste die nds und und nds r r ründe. ründe. ermals in ermals 250

43

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Novellierung zehnminütigenbis Einheit vormilitärischen Ausbildung zur der fünf- man Knaben jeweils mit Hauptschulabgängern den Hauptschulabgängern glatten Übergang Hauptschulen zwischen Gymnasi und Lehrplan war Gegenteil degenau das einjedoch in Übertritt heben Gymnasium wollte, einen zu dadurch Hauptschulen man die dass Ausleseschulen undChancen machen der die Kinder f könnte meine beseitigen. Man auch Klassenzug den konnte Somit man Hauptschulen zweiten in errichten. Klassen, drei Kinder zu damit bis demdie mit ihreerfüllt Schulpflicht habeauch Abschluss nu du diein Haup ausdrücklich als damitwerden, erklärt Lehrerkonferenz sie reif der letzten Jahre, hinsichtlich der Schulreformen, Schulreformen, hinsichtlich zunichtegemacht. der Jahre, letzten dieseDurch wurden genügte. jedochVorbereitung nicht Verordnungen alle denn Aufnahmeprüfung ab musste manverhindern, eine wofürnun absolvieren, 259 258 257 256 255 April vom 1 Verordnung 20. § der Durch zu einer Ungerechtigkeit gegenüber sprachlichgegenüber Ungerechtigkeit einer zu Von erfolgen. nun sollte eineBedürftige an dritte auch äußerst Fremdspra an war ausgeschlossen 1869 Reichsvolksschulgesetz verordnet denan Lehrerbildungsanstalten Schulgeld Begriffes „vaterländisch“ geprägt. Es wurde von nun an eine „vaterländische“ Er „vaterländisch“ geprägt. von an Begriffes Es nun eine wurde „vaterländische“ Ständestaates Einfü durchideologische das wurde die Schulwesen Im Neuorientierung des Erziehungssystem Austrofaschistisches im vonMädchen der fernzuhalten. Sinn hatte, Bildung Regierung dar,was dem zu fü stellte automatisch soziale weitere eine und Hürde verbunden Kosten wied Dies war die katholischen Schulenmeist privaten, waren die Anlaufstelle. nun einzige Da für Mädchen Mittelschulen Knaben Mädch von Schulen und besuchtwurden. Grund 84 wurden Zeit Pro zu Bedenken geäußert, weiterer obwohl dieser sittlichen als begründet weiblichen durch die aufgehoben, die Rücksicht auf Eigenarten, man n vonZulassung wurde Knaben,die anEbenso außer Mädchen für Mittelschulen in neben den Frauenoberschulen,der wurde, Schultypus des statt anderedass Griechisch angeboteneine Fremdsprache Unterschied, werden sollte. Variantem zu deseiner nun nur Gymnasiums, mehr von an wurde Realgymnasium und D der Realschule. bestehend den Hauptformen aus zwei angeordnet, des Gymnasiums von S komplette wurde der eine Sekundarstufe März 1934 Neugliederung im Bereits Vgl. FISCHL, Schulreform, Demokratie und1950,Schulreform, S.Österreich,85- Vgl. FISCHL, Demokratie ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.276 demBundesgesetzblatt1934,Österreich, Aus 230,S.für427 die Nr. Republik Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,83 ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.283 r die „Abschlussklasse“ die r „Abschlussklasse“ erlaubt. rf ten. Jenen, denen man es nicht zutraute oder die schon eine Klasse wiederholen mussteten. zutraute Jenen, denen man nicht schon Klassees oder die eine wiederholen 258

en

im März 1934 betraf

Diese AbschlussklassenDiese Standort waren Hauptschulen am der mit en aber auchHauptschule. nun Von die an vonmussten Kinder 1934 in

des die Mittelschule zu erschwerenMittelschulezu die en un wurde abgeschafft, um den so wurde abgeschafft, begabten Kindern führte. D Kindernbegabten führte. Bundesgesetzblatt . S 257 elbst das Verleihen von Büchern durfte nur mehr mehr von daselbst Büchern Verleihen nur durfte , obwohl dies dies durchbereits das obwohl , „ Oberlyzeum

259 86 256

es , “ wurde Einführung wurde die von eingeführt. sozialen Fortschritte der che che werden,was erlernt en tschule aufsteigen , b Turnunterricht nutzte ziehung gefordert. die Hauptschule die als en nichten existierten, eziehungsweise zu ehmen wollte. Die ehmen wollte. Ausnahmefällen, Ausnahmefällen, r Fall.r Der parallele it dem 255 chuschnigg zent zent der

Für Mädchen Für Mädchen hrte, was die die was hrte, n, zu erum mit erum mit en. Die en. hren des hren as as n, war war n, ür ür n, n, 44

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Schulsystem in Folge dereinem1934Folgein in chaotischen neuen Verordnungenvon Schulsystem befand österreichische sich das an Deutsche vor Reich, das Jahr dem1937, Anschluss Im ihrem Sinn in Absichten und gedeutet. Belehrung, nun zur durch wurde Religion gefärbt Kirche, und und faktische alle PhiloSelbst der wurde Schule der durch Auch in erreicht. gezieltendies Unterricht missionieren. großwusste undWohnungsnot Bevölkerung die war, seine Arbeitslosigkeit der Staat die zu schnell führte Veranstaltungen einem Gemeindewohn zu Verlust religiösen der stand umfunktioniert Beobachtung,Kapellen und unter man denn ständiger aufWohnung.In die Gemeindebautenauch sondern den Gem wurden die seine Stelle verlor man andernfalls de in vaterländische, musste Man das wie religiösebeitreten. Gedankengut auch seinen wie weiterAngestellter, Lehrer, Beruf als ausführen öffentlich als jeweils für die 4. bis 4. die bis jeweils für A Formen gab: der unterschiedliche elf Mittelschulenebeneinander Österreich daz neben auslaufenden den diese noch Schultypen dem Jahr aus führte 1927.Das Schultypen im neuer mit neuenJah Lehrplänen Jahr 1934, ein den Einführung Glaubens- Gewissensfreiheit dembee Staatsgrundgesetzund aus warGlaubens- somit 1867 Leh de in Erziehung durch die der man Kinder die dass auch hat herzuleiten und Religion von 1 den Mittelschullehrplänen In Vaterländischen neuen der Mitgliedschaft Partei. Bekenntnis Stände ein zum Amt wollteforderte entweder bekleiden und öffentliches allgemeinfür sondern der Lehrenden, nur Beruf fürnicht den Dies galt 260 Im Gedankengesinnung andere Lehrden so Gedankenguts aufzubauen, des und auch wurde hinsichtlich Nationalsozialismus geg Verteidigung Es der in wurdeein. Mittelschule versuchteine Schießübungen landesweite Auch Jugenderziehungvormilitärische die werden. Bedeutung gewann an und m Pflichtfach als und eingeführt sollte wurde ab sogar zum R Prüfgegenstand1938 der 261 264 von geprägt Vaterland und1934 Religion und im nicht Grundhaltung parteiischen gesehen wurde. Zusammenhang zu Eintreten um Vaterland füröffentlichkenntlich das das mach tragen, Rotes vaterländischen Schülerabzeichen Neben 263 262

Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.270- Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.284 Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,88- Bundesgesetzblattdem 355, S.8171934,Aus Nr. Bundesgesetzblatt aus dem Jahr 1934 wurde Nr.aus355 unter der Bundesgesetzblatt 1 § dem Jahr (1) 1934 Dreieck inösterreichischen Staatsfarbenden einig“.Dreieck dem Spruch„Seid mit re rakademie selbst, die eine Ausleseschule wurderakademie selbst, war, eine die Bundesbürger Bundesbürger „Als Direktoren 263

8. Klasse, Realschule, Gymnasium, die die Realgymnasium-Typen, das 3 die angestelltwerden,...“ denan Lehrer Bundesmittelschulenund nur dürfen vaterlandstreue als die als Partei“ der gewährt „Vaterländischen

. Dies bezog jedoch nicht dieser Zeit zu den sich nur auf Beruf, 264

, einer, „sittlich 260 für die Kinder, mussten auch die Lehrer ein Rot-Weiß-auch Lehrer ein die mussten für Kinder, die 262

- religiösen“ Erziehung. Die „Vaterlandskunde“ Die „Vaterlandskunde“ Erziehung. religiösen“ „ Religion 92

“ als Prüfungsfach eingeführt. Die Prüfungsfachals eingeführt.

jeden Bundesbürgern, der einder Bundesbürgern, jeden , musste man Kirchemusste , man der . ausgeführt: ausgeführt: So

einschaftsräume zu 261 ein ein den Fernbleiben von

war Schulwesen das ab en, was als als was en, us demus Jahr 1927, r später, bestanden später, r ung. einer In wo Zeit n Geschehnisse,n Werte Zustand an führte führte an 1937/1938 r Schule lehren, lehren, Schule r 274 sophieunterricht sophieunterricht ndet 935 wurde935 betont, staat staat oder eine u, dass u, in es eifeprüfung eifeprüfung

r r . W . Durch die ollte man en denen en keineen 45

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 265 Ständestaaterwünscht wäre. vom als gewesen Damit Gewinnungerwünschte wurde Jugend die indieser. der einem kleineren Ausma viel wurd vollführt undan religiösen Einstellungen, Lehrenden politischen die den Vergatt die bewältigen zu Ständestaatdiese reduzierte vermochte, der Umstellung in hatte zu dieser unterschiedliche Zeit zwei mindestens Sekundarschule betreu Typen Jede Realschule, die das undFrauenoberschuleRealgymnasium, Oberlyzeum die dazu. undvon Jahr 1934 im Frauenoberschule jeweils kamen, Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.302-

265

1. bis bis 3. Klasse, das Gymnasium,das Klasse, das e, die Einsatzfreude die e, 303 erung zu

en. Auch wenn Auch wenn en.

ß erreicht, erreicht, ß 46

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Nichtwohnbauten nur ein geringer Zuwachs verzeichnet werden. verzeichnet geringer nur ein Nichtwohnbauten Zuwachs widmen. Wohnungsnot, dewie der Neubautätigkeiten den AufgabenRahmen dieser wesentlicheren Zeit, so, konnten Erstender den Weltkrieg haben Monarchie passabe Schulhäuser bestehenden 270 269 268 S.162 1978, 267 266 271 ein Neubau war für nur diese schwer rechtfertigenNeubau undZeit zu ein durch Eherwurde. Relevanz Schließungen beigemessen man mit Schulenmusste von weniger re sank, demSchulneub wodurch schulpflichtigen Alter im auf Kinderzahl Hälfte nahezu die wurden grundsätzlich der SchulneubautenZwischenkriegszeit In wenige errichtet. wi in NatorpVolks- Hauptschule Ottoder Auftrag erbaute, im und von Glöckel die, der Schule damaligen und Raumprogramm Richtlinien das Anforderungen an folgt. RegelungenimAnsch zu Schulbau Überblick den gesetzlichen allgemeiner veranschaulichtbesser wer Zwischenkriegszeit manifestiertderin sich haben, die Die Entwicklung in den vorhergegangen den in Entwicklung kurzer historischer ein Abriss zuallererst Kapitel über wird dieseUm darzustellen, Schulreform Glöckel. der unterInnovationen Otto allem Wien von vor in wurden ihren dennoch Vorgängern und Teil ab zum mantrotz konnte realisieren derdie schwierigenNeubauten, Die Ausgangssituation 3.1 Historische Entwicklung Entwicklung Historische 3.1 Zeit. SchulbauVorzeigeobjekt für Sieden als dieser gilt Innovationen etliche Wandel vom Historismus zur vom Moderne Wandel lassen Österreich in sich Die er ausschlaggebend welche waren.hierfür und hat Faktoren verändert Epoche in derSchulgebäude Moderne der das wie sich mit aufgezeigt, wird wesentlichsten Jahrhundert den werden beschrieben des mit 19. Eckdaten Historismus kleinen mittelalterlichenEin-Raum-Schule der von dessen vergangen Wandelund den in Schulgebäudes zurhistorischerallgemeinen wird Kapitel ein Überblick vorab folgenden Im rd Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. damals-Schuleheute,ACHS/BOYER,Schule S.Vgl. 34 1985, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,42 BOBEK/LICHTENBERGER, Wien:Vgl. EntwicklungBauliche und der seit MitteGestalt des 19.J undSchulreform, Demokratie1950, S.Vgl. Österreich,FISCHL, 42 Vgl. SCHENCK,Europäische Vgl. Baustile,2006, S.146- im Jahr 1930im jenerist WienerSchuleNeuba Gemeindebezirk 22. errichtete Jahr eine im , a 3 Österreichischer Schulbau von 1918 1938von bis ÖsterreichischerSchulbau 3 1918 bis 1938 1938 bis 1918 nhand derer die Neuerungen der Zwischenkriegszeit veranschaulicht we die derer nhandNeuerungen der Zwischenkriegszeit veranschaulicht ohne größere Probleme, weiterhin genutzt werden. Außerdem musste werden. sich Außerdem musste man genutzt weiterhin im größere Probleme, und 266 Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.12 eine vonGlöckels Umsetzung Reihe ihre konnten Reformgedanken finden Generell konnte auf Grund der wirtschaftlichen Lage imwirtschaftlichen der der Bereich auf Generell konnte Grund

en des des Bautypus „Schule“ EpochenNeuerungen So können anschließendgegeben. die 270 149 , hin zum repräsentativen Schulpalast im im zum hin Schulpalast, repräsentativen den Gebäudetypus dessen „Schule“ und

en 269

Jahrhunderten gegeben. Die EntwicklungJahrhunderten gegeben.

im 267 und Jugendstilfinden. Ein weiterer Grund war, dass Grund die Ein weiterer zu Modifikationender Jahre setzen. Entstehung des sten Anzeichen für den zum Ausdruck gebauten der der Zwischenkriegszeit n behandelt, bevor auf bevor auf behandelt, n in dem folgenden dem in 268 rden. rden. gasse eingegangengasse l überstanden und

ließend werden die werden die ließend r großenr den, denen ein den, Die , setzten, sich 271 bereits uten, in uten, .

Anschließend Anschließend au au noch ahrhunderts, chnen und chnen denen dann . 47 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. † mehrgeschossiges Gebäudemehrgeschossiges ein war großvolumig Der untergebracht. hingegen Gebäuden städtische Gebäudetyp Dorfzentrums oft des wurde der PfarreBestandteil in Nähe und bere in der meist vereinte der Jahrgänge, geringerenaufgrund Kinder und mehrere zweistöckig 277 276 275 zuvor bew zuvor Klöster Gliederung mittelalterlichen der räumliche Grund ihrer auf unterscheidensich l die Lage Allgemeine eingeführt die Schulpflicht Theresia undwurde1774 schlie der Interesse Allgemeinbildung Bevölkerung an das der Industrialisierung imkonzipiertenund der Räumen 18 Mit Freiflächen. dafür m fürspeziell Unterricht einem, Schritt,zu Gebäudetypfür ausgelegten Schritt entwickelte, dass Systematisierung häusliche die Ein-Raum-Sc führte sich Diese Altersjahrgänge. dazu, 274 273 272 278 manifestiert SchulordnungAllgemeine Theresia unter Mariadie Bau diefür sich Sch da den von ersten gesetzlichenvorgenommen, Bestimmungen vorhergehendedas in Auch hier ein Jahr wird Zuständigkeiten. kleiner Rückblick und seinenRichtlinie der folgt Beschreibung gesetzlicheneine Danach des Regelungen Schulbaus, mit Im 17. Jahrhundert kam es durch den tschechischen Pädagogen Johann tschechischen Am Jahrhundertkam den Pädagogen 17. es Im durch Schulbaus 18 Jahre theologische Fächer und den Katechismus undFächer theologische den JahrhundertAbwurde dem festmachen. 16. der Klöster Stifte in Unterricht und ver ersten man Ansätze die kann lesen eines hören, vornehmlich und Hier rezitieren. war Schule Raumordnung eine die kirchlichen hierarchische,denn man streng mu sollte lernen gestalten, zu war und da gemeinsamflexibel üben man Raumaufteilung Lehrers des weswegen auchgelehrt, Haus es Begriff zum standen klerikalen Schule weltliche die Interessen Die Mittelpunkt. wurde im zumeisthingegen, im der kirchlichen In Rechnen auf Schule Lesen, dieweltlichen gelegt. und Handwerkskunst wu Ein-Raum-SchulenHauptaugenmerk als konzipiert. häuslich, und dezentral waren die kirchlichen Schule der die weltlichen parallel sich zwei und der entwickelten Typologien, Bis 15.ins Jah kann werden. Schulbaus angesiedelt im des Mittelalter Die Entstehung vom Schulgebäude: in Das Jugendstil Mittelalter den bis 3.1.1 später1869 Reichsvolksschulgesetz wurden Diese durch das 1670) Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. Grundfragendie der Handbuch über UnterweisungenGlaubens. des christlichen heute,ACHS/BOYER,Schule damals-Schule S.Vgl. 14 1985, Vgl. V Vgl. Vgl. ReichsgesetzblattfürdasKaiserthumOesterreichm, 1869 der1774 AllgemeinenSchulordnung,Aus Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. erstmals zur Einführung von Klassenverbänden und einer Unterteilung Einführung der zur Klassenverbänden erstmals von und einer erordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministeriums für Cultus und Unterricht,1873 erordnungsblattdenCultus für des Ministeriums Dienstbereich für 73 äh der 274 rt hatte. rt novelliert und erweitert, und bildeten die Grundlage Grundlage dieund die für bildeten und rechtliche Situatio erweitert, novelliert Zwischenkriegszeit. 278

Sanierung i Sanierung Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.12 , vereinte bis zu 80 Schüler pro Klasse und übernahm die bauliche und übernahm die zu provereinte bis Klasse Schüler 80

m Schulbau, 2015,S.m 11- 275

276 beschränkt. ie ß . en Zu Zu gab vorherrschende zwei dieser es Zeit Bautypen , deren Hofstruktur sich bereits in denHofstrukturJahrhundertebereitsin sich deren . Die ländliche Schule, sie Die ländliche eher. klein, Schule, war meist - 277 12 14 des „Schulhauses“ kam. „Schulhauses“ Die des

273 haben

und einem Ministererlass aus Ministererlass einem dem . 272

. Jahrhundert. stieg auch os Comeniusos (* anzahl. Sie lag als anzahl. ßlich ßlich unter Maria its bestehenden Frontalunterrichts Frontalunterrichts Schüler in Schüler sste als Schülerals sste lagert und rein auf lagert ulhäuserndurch . Bei. der hundert hundert es, es, rde in der rde rhundert rhundert

Schule it eigens n desn hule . Beide 1592 , und , n n 48 n ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek.

282 281 280 orientiert. Lehrers 279 284 283 den vom ausstrikt Klassenzimmer, erreichbar,waren getrennt Flur der einheitlich, Gr und als zentral au Gebäude militärisch, die Mehr-Raum-Schulen gelegene, dass Phase der der In Gründerzeit Mit der Verlängerung derReichsvolksschulgesetz der Schulpflicht Mit durch das tragenden Längswänden und tragenden Tramdecke überwiegend welche Zie in man Schultyp vorherrschende dieDer war Gangschule, wurden Jahre später als und Beginn des Ersten des Weltkrieges. Beginn DerSchulbautätigkeiten vondieser Höhepunkt vo war 1868 1877 bis und notwendig. in Stadt, Schüleranzahl wie so der am der La Anstieg auch Seite des Ganges,oder u Seite des Abbildung 11: Handbuch der Architektur von 11: Karl HandbuchHinträger Architektur Abbildung der Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. ENGELBRECHT, 1995,S.365 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht ÖSTERREICHER, Vgl. durchgeführtSchülerLehrervortrag Möblierungalle Richtungder wirdals Der die Unterricht des in und sind Vgl. ENGELBRECHT, 1995,S.366 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht Holzbalkendecke. Frontalunterricht 279 Grundrisstypen ausgelegt. Diese Strenge sich Diese in Gebäudefassade auch spiegelte der ausgelegt. wider. Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.15 imSanierung m noch ökonomischer zu bauen, meist Seitenauf ökonomischer Ganges bauen, beiden des zu noch „Schulkasernen“ Bildungsfabriken“ „staatliche „Schulkasernen“ kritisiert.und , im

281

Späthistorismus ab 1840, waren die charakteristischen die warenSpäthistorismus Merkmale, 1840, ab Die zu dieser Zeit entstandenen Grundrisse waren zweckmäßig waren entstandenen Grundrisse dieser Zeit Die zu

Schulbau,2015,S.12- 283 , errichtete , . Die Klassenzimmer wurdenDie Klassenzimmer entweder einer an

14

nd

angeordnet. Diese Bauweise als Diese wird angeordnet. die Belichtung des wegfiel des Belichtung Ganges die der bezeichnet, Mittelgangerschließung bei Historismus geprägt wurden Historismus und als oft waren vom damaligen Schulgebäude ausladende Gesimse, Kapitelle, Gesimse, ausladende die durch Fassaden, gestalteten aufwendig mit ausgeführt, Schulpaläste im ländlichen Bereich wurden zu dieserzu Bereichwurden ländlichen im imSowohl auch städtischen als wurden. gegliedert und Zierleisten Bauplastiken zumeist Volks- und inVolks- Bürgerschulen zumeist häufig errichtet, neueZeit Schulen Der zur damaligen standardisierte zur Zeit Der von und Mädchen Trennung Knaben. jedoch vereint, Gebäude einem einer mit Architektur sich orientierte Bautyp am der Schulgebäude mehr und wurden in zentralsymmetrisch angeordneten zentralsymmetrisch in von und Mädchen Knaben Trennung oft So festlegte. folgte Raumprogramm die die ehemalige die und Hofstruktur somit darin Vorgaben Gebäude für das und “ , von 6 Hinträger, Band Karl 1869 sgebildetwurden. Die , kam es kam einem zu gelbauweise mit gelbauweisemit n 1888n zum bis undriss war auf auf undriss war „ Handbuch der 282

en . 284 Die 280

49

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. aufkommenden Jugendstil aufkommenden u Weltkrieges Beginn Ersten es Veränderungen vor imdes Kurz gab wesentliche Schulbau Umschwung Otto später Glöckel Kampfden ansagte. dem Schule, der wurdeKasernenarchitektur auch zur allgemeinvorher Frontalunterricht Rechte, vom Seite Lehrerpult aus) einer (die belichtet.von Durch derEntwicklung die für egal ländlich warob Zeit, gleich.oder Grundriss städtisch, und rechteckigmeist Der glich den städtischen Schulgebäuden mehr zurRaum, hin beziehungsw einzigen einem Zwei-Raum- mit zurdieserd Entwicklung, Bei Zeit den von weg kam ländlichen erst Schulen es in werden. oberstenim a oder Stockwerk Physiksaal, oft so Räume,wiegenützten dernicht Zeichen- Geschosse sollten wurden. Maximal konzipiert drei übereinanderliegen diesen Nutzen für keine, die beziehungsweise gab dieser selbst Pausenflächen, a zu es keine Gebäude Zeit die anhofseitig dieser Klassenzimmer lag und liegen. rechteckigen der Meist Straßen Gang einhüftig an einem natür realisierbar, und angelegt sollten,Klassen wenn mittig die 286 285 287 288 wichtigsten Vertreter war(* Vertreter Ottowichtigsten Wagner Formen erste erklaren Schritt wirkt und sachlich die ist der in kubischen, Moderne präferierteund derin Bauornamentik, außerdem dasLinien Kunsthandwe Unregelmäßigkeiten Rastern ab stilisiert und Naturformen, geordneten eingeläutetModerne die Idealvorstellungen Hinträgers der Blockrandbebauung Teil mehrgeschossiger verhinderte.Die Gründerzeitbauten Erschließungssysteme waren den in Städten man wo Geschlechter ein Schulgebäuden, zwei Zusammentreffen durch separat der jeweils Gessner, Josef Hoffmann, EgonJosef oder Hoffmann, Schiele Klimt. Siewaren Gessner, Gustav Künstlerbewegung„Wiener formierten Secession“ bezeichnet auch Secessionsstil wird als Jugendstil Der der Geburt Moderne. Ära, einer neuen symbolischen Sachlichkeitaufgrundwurdeihrer A zum und Gemeindebezirk, Funktionalität verwirklichte. Wiener die Stadtbahn oder das Majolikahaus (1898-1899) (1902-1904), werden. werden. gestaltet werden u sachlich ausgeführten Schulg Schulpaläste dahin-kasernen bis und als die auch, sollten auf gegen und dessen Historismusorientierten lehnten sich am konservativen, Künstlerhaus Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. gemeinsamengeschlossener einen gruppieren in UmWohngebäude, Hof Bauweise. sich

Vgl. SCHENCK,Europäische Vgl. Baustile,2006, S.146- In Österreichauch „Secessionsstil“. In . Sie stand . Es wurde bei jedem Detail streng hinterfragt, wofür und inwiefern jedemwofür eswurde Detail bei und für strengden hinterfragt, 288 en im Die von ihm geplante Wiener Postsparkassa (1904-1906) im Ersten im Wiener geplante Postsparkassa ihm Die von Wiener (1904-1906) gegen d gegen Jugendstil und letztenden Monarchie Jahren der Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.16 . ie Der Jugendstil wandte sich, Schritt für Schritt, von streng Jugendstil historisch, wandte fürDer Schritt Schritt, sich, 287 repräsentativen Eigenschaften der Architektur im Historismus und so der Historismus Architektur im repräsentativen Eigenschaften nd , , vordergründig zwischen 1890 bis zwischen circa eher seltener freistehendumgesetztStiegenhaus eherDas seltener worden. wurde

1841 en de , . Die Form und Ausrichtung Klassen und Die Form . der dieser waren zu † 285 n 1918) Funktion ausgeführt. Wegen Platzmangel sind sie,Wegensind entgegen Platzmangel ausgeführt. , unter anderem mit Josef Olbrich,Mariamit unter anderem, Hubert 149 286 , der zu dieser Zeit etwa die Kirche die etwa am der dieser, Zeit zu Steinhof

1910 ,

benannt der1898 im sich nach Jahre - 18 en , wird der Übergang vomÜbergang der Historismuswird , in

ei undeiner gerecht Schule Aufgaben se Mehrklassen-Schule, dieso Mehrklassen-Schule, se immer das und stationen (1899-1900) stationen (1899-1900) rk. Vor Vor durchallem seine rk. Pendant zum Wiener zumPendant Wiener rschenden Form in der rschenden der in Form weich geschwungene weichgeschwungene usdruck der usdruck ebäude, von nun an vonebäude, an nun meist als als meist . Einer Einer . der lich belichteten Schulbau nötig gewöhnlich gewöhnlich Kunstbegriff und die die und usdrücklich er Schule ngesiedelt nd dem mit front. Im front. e e 50

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 292 291 290 289 Peter Haiko beschreibt Situation Architektur in die wird der Österreich U dargestellt. der in Zwischenkriegszeit Dietmarherau Becker, Wang Wilfried Annette Steiner 1995, von und Ausstellung Österreich“, anlässlichwelches im KatalogbuchJahrhundert: der „Architektur Im 20. Neuerungen der Moderne: Zwischenkriegszeit Die 3.1.2 den Gebäuden. ihren Platz in fanden dem in Klassenraum aus Kleiderablagen legen zu den und WascheinrichtungenGang für vereinzelt ausbildete. bereits Man unbenützten Flachdächer als Dachstühlezuvor weswege und Diesgehalten. ersparte Instandhaltungskosten, glatt Errichtungs- dekorativenmit Verzierungvorher wurde,Fassade statt Die möglich. wie Unterteilung, Eisenbeton sehr(Stahlbeton) Der mit schmalen Fensterflächen, machte große Mitte bau erfuhrenSchulgebäude Ebenso die sei. eine durch neueVerbesserung Ornamentenrepertoire zu zu Ornamentenrepertoire erweitern. auf Hoffma Loos, trafen der OrnamentHier Verbrechendas als bezeichnet, der sich ein in österreichischen zeichnet auch Schulen der Architektur der Zwischenkriegszeit Durch die der Architekten unabhängige um und an Kreis Josef Tessenow, Frank. wi Kunstgewerbeschule, der an Architekten beziehungsweise jene Hofbauer, Josef Holzmeister,Clemens samt seiner bestehend Jüngerschaft Wilhe aus Behrens der Lehrmeister Akade Außerdem an ihnen es Siegfriedgab Theiss. die unter Professoren oder die der T der wie Privatschule Loos die Adolf Schulen, von denen Die Architekt realisiert. durch vor i seine Ideen allem Schülerseine wurden fortgesetzt verstarb, und Nachdem imzumindestVergleich. etwas zurückhaltender, internationalen geschah gehalte diesemnichtin Weltkriegs, Maße des nachBeendigung mehr Moderne, des konnte jedoch der hohe, in visionäre zweiten Dieses Niveau de Phase Jugendstils, eingeläutet. die de ihren Kreis, avantgardistischenmit Baukunst haben Gebäuden diesem aus waren für bildendeAkademie Künste und um 1900 um Be sehr war der erwähnt, anschaulich. Moderne der Anfänge Wie bereits die Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 145- Wien, RoteWEIHSMANN, 1985,DasS.145 in:BECKER/STEINER/WANG,Vgl. imHAIKO20. Architektur 1. Österreich, Jahrhundert: 1995, 1995,S.371- ENGELBRECHT, imBild, ErziehungVgl. und Unterricht Josef Maria Olbrichallesamtaber auchEmilSchülerdie oder Ot Josef von Maria Hoppe, Ideologien“ auch die Wagner-Schüler zählten. In Opposition zu ihnen Opposition zu standenWagner-Schülerzählten.In die auch Archite die , 290 gep

en rägt von außerordentlichen Persönlichkeiten, wie d wie vonPersönlichkeiten, außerordentlichen rägt 291 zu zu waren entwederdieser Zeit oder freischaffende beamtet Privatarchitekten ,

wie es Helmut wie es Wien“Weihsmann in Werk Rote „Das seinem unter „Traditionalistische Modernedem Avantgarde Titel und undogmatische

292 289 .

Wagner, weitere Schützlinge noch Architektenseine und einige

147

ie 373 bereits bekannten Josef Hoffmann Josef bekannten bereits Hoffmann

nn, der versuchte das der versuchtenn, das technische Innovationen.technische m Wiener Wiener m Gemeindebau echnischen Hochschule, echnischen ginn mit dem ginn dem Jugendstil mit mie, allen voranallen Peter mie, lm Baumgartnerlm oder n man n ebenso die beschrieben hat, ab. beschriebenab. hat, n werden n und alles sgegeben wurde, to Wagner an der Wagnerto der an unterschiedlichen r Gegenwartr begann diebegann Otto Wagner 1918Wagner Otto e Heinriche lpfosten als kten anderer gleichnamigen gleichnamigen nter anderem nter en,von nun S. 23 S.23 die Kinder Kinder die „Plur , zu zu , alismus alismus an r 51 “

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 295 294 297 296 293 298 Stahlbeton, damit verbundeneund neue Gestaltung aufgekommenen, neu um Arbeiter in die zu der ZiegelfabrikSchulhäuser, beschäftigen. Wienerberger errichtet, zumeistgründerzeitlichen in Mietskasernen wie die u Ziegelbauweise weiterhin wie Gemeinde Schulneubauten, die zuauch So wurdenArbeitslosigkeit bekämpfen. die die zuvor zu man gab, viel hierfür da Historismus an traditionellenden sehr Bautechno Wiener keinenbezeichnend,war es klarenzwische Schnitt die dass es Moderne Für technische neuen und expressiven Verbindun eine zurück,wo Architekten die Meisters hingegen versuchten, Gegenseite der und kamen vomdie Expressionismus und ihre Jugendstil griffenDie auf Wagner-Schüler Zeit Jan Tabor beschreibt in seinem Projekttext inbeschreibt seinem Projekttext Tabor Jan Einsatz. zum selten Austrofaschismus verl Architekturgeschehen euro langsamdas und EinflussAnkoppelung an die aberden doch, Österreich wurde in den Siebzigern den in wurde entstande genutzt.das der Sie in stellt NS-Zeit solche einzige Im Schule Nationalsozialismus wurde die werden. dann Kaserneundals fertiggestellt vo zwar sie1927begonnen,jedoch zumwurde konnte bis nicht Anschluss Schönbrunn, Bau von Dollfuß-Führerschule,nach Plänen dem RobertKramreiteder den Mit vonSchulgebäude Holzmeister. in entstanden Ankara, in beide Botschaft geplant ode wie RAVAGStaatsmachtrepräsentieren das die 1937 die Funkhaus sollten, Sakralbauten den dieser ZeitNeben wurde versucht, Neub vor allem monumentale hatte imund die Staatssekretärs Austrofaschismus Kirchen des Funktion fürinne. Kunst der Erbauer vielerwar diesereinheitlichen stilistisch wird, davon Bedingungen dieschwer außerdem für erfüllbare geknüpft, jedoch Familien A sozialdemokratischen Wohnbautenden schaffen. zu durchgeführt Ländern anderen wurden die internationalen, im zu Experimenten, bautechnischen Gegensatz Architektur, Mit dem dem Mit zusehends.sich verringerten Architekturkollegen und bereits vormals Denkens die eher schon großstädtischen internationalenraren verdrängt. Dies Niederga Bauten Rotengroßen des zum Wiens führte wiederum auch der Sozialdemokraten,Vormachtstellung die wurden gleichzeitig ungeliebten wichtigsten zum Durch Kirche Auftraggeber Österreich. in wurde die Rekatholisierung Vgl. in:BECKER/STEINER/WANG,Vgl. imTABRO20. Architektur1995, S. 31- Jahrhundert, WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 145- Vgl. TABOR in: BECKER/STEINER/WANG, imin:20.Vgl. ArchitekturTABOR1995, S. 36- Jahrhundert, 1995,S.BECKER/STEINER/WANG,33 imin:20. Jahrhundert, Vgl. ArchitekturTABOR Vgl. UHL, Moderne Architektur in Wien: von Otto Wagner bis heute, 1966,S.Architekturheute,von49- Otto Wien: Vgl. UHL, in Moderne Wagnerbis Vgl. TABOR in: BECKER/STEINER/WANG, imin:20.Vgl. ArchitekturTABOR1995, S. 39- Jahrhundert, . Durch die Rekatholisierung derDurchRekatholisierung Bevölkerung entstanden die etliche vor allem neue Kir „ Familienasyl . Clemens Holzmeister(*1886, Clemens 294

“ versuchte die austrofaschistische Stadtverwaltung ab Ersatz1934 versuchte zu austrofaschistische einen die Stadtverwaltung in „Maria in or . Im Sozialdemokratisch regierten Wien entstand vor Wien vor pragmatische Sozialdemokratisch allem entstand Im regierten

-Theresien- n Elementenherzustellen. . Mit der ÄraMit beginnenden austrofaschistischen in imJahrhundert: 20. „Architektur Kaserne“ umbenannt Kaserne“ 147 296 † 1983),

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de auf den später noch vertiefden auf später noch , einfachen einfachen schmucklosen vor allem und n Erhalt solchenErhalt Wohnung n einer waren 293 ne

, monumentale Gebäude dar und monumentale dar, Gebäude und . 298

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1. 1. päische r, im r, Schlosspark Der, zu dieser Zeit Der, dieserzu Zeit ng des ng r dier österreichische Österreich“ zur gleichen Zeit in zur gleichen Zeit dieser Zeit kaum. dieser Zeitkaum. 42 37 40 logien festhielt, um festhielt, um logien Architekten der der Architekten Verbindungen Verbindungen mit auten zu errichten, end n n dem

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 306 305 304 303 302 301 300 299 der innovative Entstehung die und InÖsterreich in europäischenaus. anderen Länder betreffen, großen die Schulbaurichtig den blieben erwähnt, die Neuerungen, Wieschon Baustil der illusionistischen Auflösung der Fläche durch überladenes Dekor, wie zuvor im Historismzuvorim wiedurch Dekor, der illusionistischen überladenes Auflösung der Fläche eigene dekorative Handwerk, Gestaltungsmöglichkeiten und Industrie und For ab Begrenzungdasmit DekorativeBauen, auf primär lehnte das frühe und des Stilchaos des Innenraumes entstehen. des Anhand funktionellen Gesichtspunkten axial von soll und gestaltetsymmetrisch werden. aus sich dem heraus sollten Fassaden Grundriss und mussten nicht entwickeln mehr streng wurde. abgelehnt Überladunggrundsätzlich wobeidie mit Baublockes, Zierornamentik des Architektur wurde der die Moderne In gesehen Raumkunst und als verlangte Frankfurt-Bornheim, die unter StadtbaumeisterMay die Ernst Frankfurt-Bornheim, von Chemnitz in Flachbauschulen Otto Fred die wie umgesetzt. oder F Verglasungen)wie die radikale großflächige neue Typologien, Pavillon-, eines Gebäudes ableiten lassen. Gebäudes eines prägte diese Wagner schuf durch ein Wohnungsbauprogramm Wohnungsbauprogramm durch ein schuf das Stadtbauratsdes Amt für Stadterweiterung,HochbauFrankfurt in und Siedlungswes Wohnsiedlung am Bornheimerentstandenen notwendigwurde. Hang, äußere Erscheinung änderte sich Erscheinung änderte äußere Moderne. jedoch dem Stilmit der weitgehend entstanden,Zeit waren strukturiert, genauso ihre wie Vorgänger diesbezüglich undwenigenEntwicklung Schulneubauten die die blieb stehen hingegen eingegangen. genauer noch vierten Kapitel,im betreffend der von Umsetzung wird neue Letzteren Schuster Franz unter sowie denen Margarete Schütte-Lihotzky, auch Architekten, begründeten vonMay Mitar durch Planungsaufgabe enorme nur einen im Umlandmit 15.000 der Wohnungen zu Kernstadt bis grünen Siedlungen Duikers avantgardistische Freiluftschule in Amsterdam in Vischers WerkVischers in angeführt. inavantgardistische Freiluftschule Duikers Amsterdam Hallenschulen von auch Haeslerbeeindruckenden Celle sind in Otto die Weiters SCHENCK,Europäische Vgl. Baustile,2006, S.159 Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, 2010, S.SCHULE,69 Baustelle Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 81Schulbauim In- Der Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 71Schulbauim In- Der Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 84Schulbauim In- Der Ausland,VISCHER,neueund 851931, S.Vgl. Schulbau im In- Der . Vg Vgl. https://frankfurter-personenlexikon.de/node/462, ZugriffamVgl. 17.01.2020 So wurde versucht, zu durch die Sowurde dieser Zeit und de Hilfe neuen Materialien mit l. http://www.architektenlexikon.at/de/670.htm, l. am17.01.2010 Zugriff Einige Beispiele findenEinige Beispiele hier sich in „Der i neue Werk Schulbau Vischers Idee des „Nutzstiles“, wobei Idee des die Konstruktion sich aus „Nutzstiles“, Formen der und Funktion 301 305

306 n Die Vertreter wollten ein funktionelles undein Die materialgerechtes Vertreter wollten Bautechnologien (Stahlbetonbauweise, und Materialien das Frankfurt“das „Neue 299

oder (*1886,†1970) die Friedrich Ebert-Reformschule in die Ebert-Reformschule Friedrich n , 20insgesamt aus autarken bestehend wurden Reformgedanken durch die 304

n schulpädagogischen Modellen schulpädagogischenn Modellen 300 beiterstab Stadtplanern aus und

May, der vonder 1925 bis May, 1930 im einerim neu Zuge . Durchführbar diese wurde aus der Gründerzeit.aus Ihre eine klare Gliederung eine der Zwischenkriegszeit der Zwischenkriegszeit men zu entwickeln. Von entwickeln. zu men lachbauschulen 302 waren.Auf r modernenr oder Johannesoder 303 m m In Österreich Österreich In ren Historismus ren In , die in die , dieser - - te en innehatte, en innehatte, und Ausland“ und Ausland“ Planung die Die us, us, 53

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 310 309 follows function“. „Form 308 durch ruhige, große ruhige, durch gewidmet, insbeso schmucklosenGestaltung der sachlichen und Gebäude zweckmäßigen, Der „Heimatschutzstil“ vor imsich „Heimatschutzstil“ allem hat Der ländlichen Gebiet der Eingliederung neuen Gebäudeharmonische bereits bestehende die in K reduzierterin und BesondererRundbögen, ausgebildet. vereinfachter Form Bauformen, Vielmehr abgelehnt. Nachahmung wurden die wie detailgetreue wurde verzierende jedoch die Bauformen, auf Epochen älteren aus Dekoration ve es Historismus weiterzuentwickeln, war den Ziel unter von Verwendung undtraditionellen reg undBauformen BaustoffeBauweisen, der Strömung Moderne war Eine weitere Funktionalismus und 307 auch, der zu dieser Zeit entstandene der dieser Zeit zu entstandene auch, So ve volkstümlichen Architektur Umsetzungen romantisch- fandfolkloristische mit Anklang. Die b zu eigenen Verbundenheit die den nochTraditionen größere eine Rolle. Ersten durch den des WeltkriegesVerlust und vonspielte St. Heimatge Germain Vertrag das unter diesemwurden Bauten Synonym zusammengefasst kubischen sehen ist. zu „Funktionalismus“ Bauen“ in umgesetzt. Österreich lassen, abgrenzen wurde durch unterschiedliche und ausgereift sich die nicht Strömungen, meist eindeutig Einläuten der dem Moderne sie demNach Jugendstil,mit war den in b Jahren 1930er Rückkehr zur zur Fläche. immerundfür Weg Schritt mehr man Schritt sich ebnete den d in entfernte weiterführen und aufrechterhalten, was sich bereits vereinzelt an Jugendstilvillenvereinzelt an bereits und sich was aufrechterhalten, weiterführen KulturMan diewollte und eigene Tendenzen auf. heimatlichen und regionalistischen dem keimte,in Vielvölkerstaat der damaligen Weltkrieg Monarchie, Hinwendung zu die Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 157- KATZBERGER,und Vgl. inHistorismus, 32- SachlichkeitJugendstil Perchtoldsdorf, 2001, S. Neue Verwendungszweck Der bestimmtdie eines Form Gebäudes Vgl. UHL, Moderne Architektur, 1966, S.Vgl. 16- UHL, Moderne Abbildung 12:undBürgerschuleDoppel-Volks- Abbildung (ausladende Gesimse, Kapitelle,Gesimse, Bauplastikund (ausladende Fassade: stark gegliedert, gestaltet aufwendig stark Fassade: , , der Kontext weiteren im Bewegungenmit der wie Sachlichkeit“ „Neuen oder dem zu Donaufeld, Karl Hinträger, 1894 Donaufeld, Karl Hinträger, zu , 308 Zierleisten) Zierleisten) schlichte Formen und gedämpfter Farbgebung, wobei auf und Materialgerechtig gedämpfterschlichte Farbgebung, Formen

höchster Wert wurde. Wert höchster gelegt

307

Die neuen Die Gestaltungsgrundsätze und der Moderne ihre ersten

„Heimatschutzstil“ , die heimischen Traditionen, aus vergangener Zeit, zu fördern. vergangeneraus heimischen Traditionen, die Zeit,zu fördern. der : 17 In Deutschland prägteIn Häring den Hugo Deutschland Begriff „Neues Regionalismus heimatliche

158

309

durch Rückgriff auf lokale Rückgriffdurch auf und traditionelle traditionelle Architekturg traditionelle Abbildung 13: Volksschule 13:Volksschule KarlNatorpgasse, Abbildung – Fassade: sachlich und ohnemodernistisch,sachlich Fassade: geprägtdurchAusspruch LouisSullivan von der Bundesländerverbreitet. der Schartelmüller, 1930- Schartelmüller, . Hier wurde sich generell einer sichHiergenerell einer wurde . Bereits Ersten vor dem ie Moderne und auch ie somit Moderne Wert wurde auf die zum oder Säulen Beispiel ulturlandschaft gelegt. gelegt. ulturlandschaft odenständige, liederungund Dekoration zeigte rzichtetund die Volkskunst Volkskunst ereits ereits komplett 1933: . voneinander Mit dem 310

ndere ndere 34 rsucht rsucht fühl und und fühl

ionalen ionalen

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 314 313 312 311 dem derErsten sozialen Republik glichenSchulneubauten Wohnba die Generell Im Buch „Baustelle SCHULE „Baustelle Buch Im Baukonstruktion berief. Nützlichkeitserwägung die finanzielle alles war Lage, unddie Ornamentik auf verpönte sich Kostspielige die undGliederungenEin Grun weiterer Dekoration auskamen. nahezu ohne die Trakte. mehrere Gebäudegroßvolumig undBau ausgeführten die mehrgeschossig waren Die für Absage eine de programmatische an Fassadengestaltung modernistischen Verwendung von Stahlbetondecke Verwendung Neuerungen sich Baukonstruktionen hinsichtlichdass auf vereDies bedeutet, der die die übernommvorangegangeneKonstruktionsarten gehalten und traditionell beschrieben Epochen, vondie werden in Bauweisen Temel Österreich, in und Stosch Schulgebäuden den Zwischenkriegszeit die Kellerdecken nicht mehr als Gewölbe oder die Teilgewölbe Kappeals Kellerdecken nicht die GewölbeZwischenkriegszeit mehr als oder die Ebenso wur Bereich Kappendecke (Gewölbebogen) im desablöste. Stiegenhauses wie die Kastenfenster, die Kastenfenster, einem lasierenden deckendenwie die mit versehen und Anstrich wurd sin tragendenDie raumabschließenden, nicht Bauteile,wie massive Außentore, bef durch Stiegenlauf, einen der imdieses einzelnen, separaten sich Haupteingang ungefähr Erdgeschoss 1,50 meist das über Meter der Geländeoberkante Ge des ausgebildetvertikal miteinander verbanden und Zwischenpodesten Geschosse alle in wie der auch Gründerzeit, Hofseitean Stiegenhäuser, schon zweiläufigder gelegen, m gemauerter wurden als Wänden Fenstersturz ausgeführt. I Entlastungsbogen mit Ö und die in Fällen mittels aus Massivbauweise Streifenfundament meisten Mauerwerk wu Gegründet welche Kaminwand Wände die war, tragende ausgebildet. Mittelwand, als man jedoch die reduzierte Meistgleich, Längswände Mauerwerksstärke. wurden die und d die ber wie Materialwahl, auf Bezug in blieben wurden, ausgebildet Ziegelmauerwerk durch das Jahrhundertwende ersetzt.Flachdach indie Außenwände, Die bereits der Holzdachstuhl, Der ausgeführt. der Klimapufferausschließlich diente,wurde als bereits um wurden zuvor, mehrgeschossigen die Jahrhundert in Schulgebäude massiver Z Wieber teilweise Stahlbeton oder Weltkrieg aus Ersten ausgeführt. Stahlbetonrippendecke Epoche zuvorDecken gängig Die war, der wurden in derausgeführt. wie es Turnsäle b

Vgl. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,2010, S.SCHULE,62- Baustelle ENGELBRECHT, 1995,S.374 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, 2010, S.SCHULE,69 Baustelle Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, Handbuch Baustelle Schule, 2010, S. 72 Schule, Baustelle HandbuchVgl. 2010,HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, S. 312 Die Geometrie wurde einfachwurde Fassa reduzierten Die Geometrie die genauso wie gehalten, . Über die Zwischenkriegszeit erfährt man, dass die Bauweisen weiterhinBauweisen man, dass die Über Zwischenkriegszeit die erfährt - - 313 Nachhaltige Sanierungsmodelle für Haselsteiner, Schulen“ von Lorbek,

n beschränkten , welche die welche Geschossdecke Tramdecke als die und en und weitergeführt wurden en und masse verteilte sich auf masseauf verteiltesich d fürd den Verzicht auf 70 n Historismus standen. standen. n Historismus iegelbauweise iegelbauweise d meist aus meist d so Holz, u,

hsteiges lag, wird n Regel der die sind 311 . Da zuDa . Zeit dieser an den in der in den unterschiedlichen unterschiedlichen aus Gründerzeit die mit ihrer ihrer mit die eits erwähnt,eits

d, erschlossen. ereits vor demereits vor ffnungen in in ffnungen rde in den rde den in inzelte e it n. ie die die eits im 314 ndecken

den, den, 55 . ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Theresia 1774 eingeführt 1774 Theresia der Allgemeinenmit Schulordnu wurden Die ersten Regelungen Schulgebäuden. tathatte, man novelliert Schulwesens Richtliniendes und übernommen die der Monarchie aus Soman wie 323 322 321 320 319 318 317 316 315 der In werden. zuständigen von dem BezirksingenieurNeubau Qualität und auf Pläne Einhaltung der Baufortschrittsbericht der Fertigstellung ein Nach Gebäu des Bauaufsicht erfolgen. zuständige Behörde,in die Abständen,an von regelmäßigen dreiwöchigen der Sanierungen bei Standüber Objektesden beziehungsweise Auskunft des denüber Zustand unterd anderem worin verfasstwerden, Protokoll man ein einen Lokalaugenschein NeubautenWochen bei auch Sanierungen bei und vornah von Neubaus der Behörde musste zuständigen eines die nachgewiesen werden, au Grundrisse, notwendigen alle Situationsplänebezeugte, undeingereicht Profile werden für Schulbauten neben einem Gutachten,mussten das Einhaltung die der gesetzliche denenin die geforderten Unterlagen BauanträgenHofverordnungen, von demdes Erlass gab Ministerialerlässe vor Reichsvolksschulgesetztes es Bereits und ausformuliert. Bürgerschulen und detailliert Volks- von wurden die1873 zur GesuneinenMinistererlass Bestimmungen Einrichtung und Durch in zuständig, wobei Schulen weiterführenden auchGymnasialunterstufen die die und Lehrerau Städte Gemeinden,und zumindestfürder die Pflichtschulwesens. des ErhaltErrichtung Schulgebäuden und von der lag der Zwischenkriegszeit In die Bestimmungen Bauvon zur Errichtung öff Rechtliche und 3.1.3 Klöster, zurückgegriffen. Neben der bereitszurückgegriffen. sich dieKlöster, vorher über auf die sehr oft der vorMethode Einmietung Bestandsgebäude,wurde in allem hier Gemeindengeregelt. wurden tragenerster in die die Linie sollten, Kosten, gewisse daswenn konnte,Anforderungen an diese Raumprogr adaptieren auch best bereits neue Schulhäuser unbedingt errichtennicht musste,sondern schlussendlich erst im Jahr 1962 vom Schulgesetzwerkvom Jahrim 1962 erst schlussendlich schaffen. Kindern, M Anzahlsehrfürneueeine Klassen, die an große schließlich rasch, Zeit spielte die Gebäudestruktur, derauch Größe wichtigedenn eine Rolle, manKlöster musste dessen Kompetenz fielen. dessen Aus dem Bundesgesetzblattdem241Österreich,1962, Nr. S.1171 fürAus die Republik 1995,S.ENGELBRECHT,228 imBild, ErziehungVgl. und Unterricht der1774, AllgemeinenS.7-8Schulordnung,Aus österreichische Volksschule,1860, Vgl. S.BandHELFERT, 134- Die 3, demVerordnungsblatt den Aus desDienstbereichMinisteriums fürfür Cultus1873 und Unterricht, dem ReichsgesetzblattfürAus das1869 KaiserthumOesterreich, der1774 AllgemeinenSchulordnung,Aus ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. 5, Bildungswesens,1988, S. 9- Band 1869, 62,Vgl. S.Reichsgesetzblatt285fürdasKaiserthumNr. Oesterreich, „ Allgemeinen Schulordnung 320

322 Mit dem im welches Reichsvolksschulgesetz, dem Jahr 1869 Mit eingeführten es 317 auch mit den rechtlichen Bestimmungen zur Errichtung von auch den zurmit Bestimmungen rechtlichen Errichtung

und 316

danach mit dem Reichsvolksschulgesetz 1869 konkretisiert. danach mit dem1869 Reichsvolksschulgesetz

“ wurde bereits angeführt, dass wenn die Möglichkeit bestand, manwurde dassMöglichkeit die bestand, angeführt, wenn bereits 319 323

abgelöst wurde, wurden die wurde, Bestimmungen abgelöst

ge gangenen Jahrhunderte bewährte 136 315

entlichen Schulenentlichen Der Bund war für war Bund für Der alle kundgemachtSowurden. asse an schulpflichtigenan asse 321 gab amm erfüllten. Auch erfüllten. die amm Um diese zu sparen zu diese Um es Baugrundeses . BaubeginnMit musste zuständigen zuständigen ehende Gebäude ehende Gebäude in der in Zuständigkeit ng unter ng Maria des des musste der immer weiter weiter immer weiterhin m. Darüber m. musste ch alle alle ch drei n Vorschriften geprüft 10 . Der . Bedarf dheitspflege

zu dieser dieser zu sbildung sbildung 318 in

56

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 325 324 zustä Gemeinden Volksschulen blieben die Für die hingegen Linie erster in (§61). Aufgabe die zu undwo hatte entscheiden, mit Mitteln Bürgerschulen welchen errichtet ein diente Fünfjahresdurchschnitt hierfür Berechnungsgrundlage (§59 Schulweg sich eine als einen mehr b auf halbe der müssten, nehmen sonst Meile wo Umkreis im werden sollte, einererschaffen Kinder Stunde von Schule 40 le mindestens dass liegt Errichtung zumindest Landesgesetzgebung die und der bei beschlossen, unter Artikel Schulbau den für In der Zwischenkriegszeit blieb blieb Regelungdiese und bestehen der hieß Zwischenkriegszeit In so weithin Lehrmittel, Beheizung und Reinigung zu sorgenzu Verwaltung aller sich die Reinigung Beheizung und um und Lehrmittel, Wien obl Gemeinde seinenKom zu Bürgerschulen über an zählten Freigegenstände Entscheidung vonEinführung er die Lehrkursen für schulpflichtige mehr für Jugend sorgte nicht Sonderschulen und ErziehungsanstaltenBeeinträchtigungen, für schulpflichtige über die ErziehungsanstaltenEntscheidung Errichtung von sittlich oder K für verwahrloste Auflassung von Schulen beschlossen Schulen wurden von Auflassung Bundesland (aufgrundfür Wien derLandesgesetzen Er gewordenen notwendig neu Mädchenschulen ausgeführt werden konnten (§2). Zustimmungkonnten werden der Mit ausgeführt Ge (§2). Mädchenschulen Knaben-, entweder gemischte als beziehun die (§4), reine oder Volksschulen hat Stadtschulrat Der Landesgesetzblatt für Wien, Jahrgang 1923, Nr. 73, S.1923,103 Nr.fürLandesgesetzblatt Wien, Jahrgang ReichsgesetzblattfürdasKaiserthumOesterreich, 62, S.285 1869, Nr. sind, bestimmt der Stadtschulrat mit Zustimmung der Gemeinde Wien. Gemeinde der bestimmt mit Stadtschulrat sind, Zustimmung der Schulen) oder besondere Unterrichtsabteilungennotwendige erricht (Zweigschulen) zu Schule). und(notwendige Ob welcherbestehen in noch Anzahl Bürgersch andere jedem Gemeindebezirk In zu öffentliche Wiens Bürgerschule (3) hat eine mindestens (Stammschule). dieser Schule Teil bildet einen (Zweigschule) der zu nächstgelegenen Lehrkraft Schule Unterrichtsabteilubestellen.Eine solche einer geeigneten Jahreszeit in ungünstige für hierfür die Räumlichkeit eine wenigstens den zu Zugang wiederkehrend erheblich einer erschweren, Schule ist zur Unterrichtse Verhältnisse dieser die innerhalb Entfernung wo örtlichen oder regelmäßigdauernd 4 entfernteals besuche Schule die Kilometer eine sind, sonst vorhanden mehr schulpflichtige 40, Kinder weniger 30 als fünfjährigen wenigstens Durschnitte einem jedoch Wo im Stunde Umkreis einer werden (nichtaufrechterhalten Schulen). notwendige allgemeine Volksschulen Wienund errichtet andere dauernd noch öffentliche Gemeinde (notwendige Schule). können Außerdem besuchen müßten Schule Zustimmu mit schulpflicht40 mindestens im fünfjährigensich wo nach Dur aufrechtzuerhalten, UmkreisStunde einem einer Eine öffentliche allgemeineist zu (2) Volksschule und errichten dort dauernd ) welche vom Gemeinderat als Landtag am 27. Juni 1923, betreffend der Er Juniam welchebetreffend 27. der 1923, vom Gemeinderat Landtag als ag te hingegen die Aufgabe, für die notwendigen Räumlichkeiten notwendigen samt Einrichtung, die Aufgabe, die hingegen für die Entscheidung die über Einrichtung vonErrichtung und die öffentlichen „VI. Errichtung „VI. Schulen“der

ig e Kindere befinden,eine Kilometer 4 sonst als mehr die entfernte , unter unter §1 wie folgt: genauer ausgeführt. So wurdeSo ausgeführt. genauer ). Die Landesgesetzgebung ). hebung zum eigenständigen zumeigenständigen hebung meinde tr Wien gsweise gsweise es petenzen (§4).Der 325 Kinder. Kinder. Genauso , zum , Beispiel den in

liche und auch die die liche auch und anfallenden eträgt. Als ndig (§62). ndig überall eine dort noder müßten, werden sollten werden sollten richtung und richtung und ng der ng ulen (nicht inder mit mit inder af schnitte ng nach bten, die die bten, er die die er 324 rteilung en en

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. große Schulgebäude mit mehr als acht Klassen errichtet. In In Schulgebäude umliegendenerrichtet. den Klassen mit acht mehrgroße als der kommunalenentsprachen. Moderne Wohnbauten den nun Wohnbebauung Stilder undHöhe den a die der in Gründerzeit SchulenBereits übernahmen die Bautypus Blockrandbebauung die dichtbebautender in im Schulen, Epoche urbanen die zuvor, wie Ra bereits lagen Schulstandpunktes, abgeschottet von abgeschottet Straßenlärm und Schulstandpunktes, Staubbelästigung, zu die dienen für Schüler Freiflächen zusätzliche Sportplatz Umgebung in Näheöffentlicher warender und wünsche ein Eine grüne 331 330 329 328 327 326 333 332 Ministererlass dem Jahr aus im 1873Bereits unter §2 wurde Verortung räumlich-funktionaleund S Städtebauliche 3.1.4 (§63). musste werden (§5) zuständig kümmern. zu Angelegenheiten kinderfreundliche Nachbarschaft ohne gesundheitsgefährdende Gewerbe od gesundheitsgefährdendeGewerbe Nachbarschaft ohnekinderfreundliche ersparen zu langenSchulweg Kindernum einen den ansiedelt, allzu Schulbezirkes SchulhausPlatzdes der städtischen Gebiet nahezu unmöglich war. Gebiet nahezu unmöglich städtischen Grundstück inmitten von Baugrund einem Baugrundstück Baugrundstück einem immererfüllen nicht war.allerdingswas zu Schulhauses (§1), des eine jeherwurdemög seit Schulstandpunkt. als neuer Bevorzugt Bauplatzes eines undanschließende die Bezirksschulrates, GenehmigungBeziehungen des führte zur Erst werden. geachtet sollte Umgebung „Beschaffenheit der Schulgebäude und deren Einrichtung“: der und„Beschaffenheit Schulgebäude deren Vgl. VISCHER, Der neue Schulbau im In- und Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 9- Schulbauim In- Der 73, S.1923,103 Nr.fürLandesgesetzblatt Wien, Jahrgang neueAusland,VISCHER, und Schulbau1931, imIn-S.Vgl. 9 Der demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom dem ReichsgesetzblattfürAus das1869,KaiserthumOesterreich, 62,S.285 Nr. Landesgesetzblattdem 73, S.1923, 103 fürNr.Aus Wien, Jahrgang Vgl. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,73 Schule, Baustelle Handbuch2010, S. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,11 Schule, Baustelle Handbuch2010, S. (1) Das Schulgebäude soll nach seiner Lage und nach Schulgebäude soll Das sowieder Z hinsichtlich Beschaffenheit (1) erforderlichen und denerforderlichen Größe mit nötigen Turngeräten enthalten versehen Spielplatz geschlosseneneinemund Turn- einen heizbaren nebst Turnraum von d und Anlagen besitzenTrinkwassers Beschaffung für deserforderlichen die Nutz- die entsprechen,die des während Gesundheitspflege gewährleisten, Ruhe Unterrichts deren Lehrzimmer, Belichtung, Heizbarkeit der den Lüftung Anforderu und 326 332 , der seit dem Reichsvolksschulgesetz verpflichtend an jede SchuleReichsvolksschulgesetz jede seit an angegliedert verpflichtend der , dem

und 327 das so wurde der dies so in auch weitergeführt, wo Zwischenkriegszeit d .

es

generell so gewählt werden sollte, dass er sich in sich einesgenerell er der so sollte, Mitte gewähltdass werden auf keiner Seite durch eine Straße begrenzt wird. Demzufolge wird. muss Straße der begrenzt keiner durch Seite eine

Auch für Auch für Herstellung die Instandhaltung desund sie Turnplatzes war

en mit einer offenen Bebauung liegen, was vor einer vor liegen, im mit Bebauung allem was offenen das 329 Gutachten einesGutachten gesundheitspolizeilichen Amtsarztes in In den Landesgesetzen 1923 Wiens hieß unter den es In §6 und hätten füridealenhätten die Umstände eines

„ Lage und UmgebungLage und 333

10 Im städtischen Gebiet Im wurdenmeist

truktur truktur 328 Noch seltener der seltener Wunsch,nach Noch ge S. 347 S.347 er der in Plätze nä sorgt. kleineren Städten und Städten kleineren und ngrenzenden um, eingegliedert in eingegliedert um, nswert, um als nswert, lichst freie Lage 331 “ . Aufeine . dass angegeben, Qualifikation

Me . ngen der 330 ie ist jedochist

Schulen und er er he ahl ahl re n 58

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Der zuvor dunkle und künstlich belichtete Mittelgang wich nun dem viel freundlicher wirkend und zuvor künstlich dunkle Der nunbelichtete wich Mittelgang dem freundlicher viel Korridorsc einhüftige hauptsächlich als Gangschule wurde der die Zwischenkriegszeit In führt Klassenzimmervermiedendass werden, sollte d Dadurch liegen zu hat. Straßenniveau und dassein muss unterkellert Erdgeschoss 0,80 mindestens M Schulgebäude von Ministererlass 1873 wurdeIm festgelegt, Allgemeinen“ unter §3 im jedes „Bau dass gewesen wären. nötig Tischstellung sorgen Raumzu im Lichtverhältnissen damals jedoch des Öfteren als zweibündige Anlage jedochals Öfteren des (=Mittelgangerschließung) damals au einseitig belichtet werden konnteneinseitig dem I der nochVertreter Reformpädagogik die lange nicht Diese Mehrung des einhüftig des Mehrung Diese gleichze Fenster belichtetem dessen Flur, natürlich Treppenanlagen, zumeist zweiläufig zumeist zweiläufig Treppenanlagen, die re den versehen. einzelnen Geschossen wurden Zwischen Stiegenaufgang Eingang 1,50 circa überMeter der und Geländeoberkante Erdgeschoss der ausgeführt. Man hielt allerdings an der Gangschule fest, diederan in bereits fest, allerdings Man der hielt Gangschule ausgeführt. von zur und Mädchen Trennung Erschließung wurde der in Zwischenkr Knaben Gründerzeit typische der Die in zentralsymmetrischangeordneten Grundrisse separmit Erschließung 340 339 338 337 336 335 334 341 werden Schulenmeist freistehende ausgeführt als kleinen Solitäre diese Klassenzimmern.Auf Grund ihre warenacht einem maximal bis mit Schulen Dörfern es de Geschossen, wobei das Untergeschoss nicht mitgerechnet wurde, sollte sollte überschrit nicht wobei Untergeschoss das wurde, Geschossen, nicht mitgerechnet kürzerenund Seitentrakteinem Haupt- längerem ausgeführt. Schulen, Blockrandbebauung, Teilals Die städtischen der wurden oft Ecktypologie, eine als mit durch öffentlicheSchulen Buchausgabestellen ergänzt. gehörte öffentliche Bücherausgabe an die Schulbücherei die Bücherausgabe wurdeangeschlossen an öffentliche Ver(beispielweise durch wieoder Turn- Festsaal großen Schulräume, der M Die hinzuweisen. Wichtigkeit Stellungdie und derauf in ersten Blick Gesellschaft den u eine Dominanz ausstrahlen, sollte seinerUmgebung gewisse Schulgebäude Das in Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. 73Schule, Baustelle Vgl. HandbuchHASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,2010, S. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,10 Schule, Baustelle Handbuch2010, S. Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 4Schulbauim In- Der Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,11 Schule, Baustelle Handbuch2010, S. Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 10Schulbauim In- Der Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,10- Schule, Baustelle Handbuch2010, S. Aus demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom n vorgegebenen Ideal vorgegebenen n en die vomund außerhalb Geschehen Kinder abgelenktwurden. aber in der Zwischenkriegszeit zur gängigen Praxis. zurderin Zwischenkriegszeit gängigen Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.19 en , hinsichtlich Umgebung und einer und hinsichtlich einer , offenenUmgebung Bebauung. en Gangschultypen war zwar eine Verbesserung, entsprach allerdings fürGangschultypen zwar Verbesserung, war eine

, war für flexiblen Ausmaß das war nichtes richtige möglich an 340 und

, die jedoch für eine adäquate Gruppenarbeit mit veränderbarer veränderbarer mit eine adäquate jedoch für die Gruppenarbeit mit einem Zwischenpodest ausgeführt. Typisch für diese Zeit fürmit Zeit ausgeführt. Typisch einem Zwischenpodestdiese it ig für Belüftung zusätzliche für sorgten.ig eine 335

deal

Oft wurden auch die Büchereien die wurden Oft der auch 336 . Eine maximale Anzahl von drei von Eine maximale Anzahl Da somitKlassen auch die nur 341 , Für gewöhnlich lag gewöhnlich lag dasFür war nichtgern zwar gesehen und Gründerzeit überw eine) oder, dass oder,dass eine eine) war mit einem separaten war einem mit S. 347 S.347 entsprachen somitentsprachen öfter präsentativen eter über iegszeit nichtmehr 334 sgeführt wurde. sgeführt

m m bereits auf 11 irekt ins Freie irekt Freie ins ater r Lage konnten r

itbenutzung itbenutzung hule errichtet. ten ten werden.

em em og 339 m m ,

und 338

337 59

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 345 344 343 342 gemauerte Gurtbögen auf oderStahlträger. aber auch Stufen auf fan der des Treppenauges, auf Auf der Seite, waren. anderen verankert massiveauf Natursteinstufen, die waren der einen durch Seite das Einspannung in Maue Dienten in der Gründerzeit noch enge Innen- oder Hinterhöfe zumPau Hinterhöfe der in Gründerzeit Innen- Dienten oder noch enge und z Grünflächen der Innovation der ZwischenkriegszeitEine große Frei- hinsichtlich ist Pausenflächen Freiräume und in der Zwischenkriegszeit so ausgewählt werden, dass es ausgewählt werden, Platzso fürausreichend Zwischenkriegszeit einen es Schu dass der in landwirtschaftliche Versuchszwecke, sowie aus einem Schulgarten für LehrendebesteSchulgarten für aus sowie einem Versuchszwecke, landwirtschaftliche einen werden geschaffen Schulgarten für musste. Gebiet ländlichen 1869 Reichsvolksschulgesetz wurde im Bereits dass verankert, in einem Teil einen TeilTurnhof einen einem Der Schulhof zu soll reduzieren. Staubentwicklung Schülerbetragen m² pro 5 möglich allerdings wenn und sollte Schulhofes derdes wurdeDie Anzahl Größe von Kinder abgeleitet der auch in den Pausen freiDurch bewegen. zu den in die angelegten Pausen auch großzügig Ersch den vonwurden, anboten ausr ausgebildet nun Kindern Wandelgängen ist war, Verbreiterung Stiegenanlagen.verdanken die der Gänge und Die Flur Raumprogrammes Reformgedandes derEine Innovation Zwischenkriegszeit, den die sein. ausgestattet und Gerüst Weitsprun Reckstangen,einem für mit Hoch- einer Sprunggrube für angeordnetem Schulgebäude separater mit angeordnetem Gründerzeittypische Trennung von Knaben Trennung von Gründerzeittypische Vgl. VISCHER, Der neue Schulbau im In- und Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 41Schulbauim In- Der dem ReichsgesetzblattfürAus das1869,KaiserthumOesterreich, 62,S.285 Nr. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,2010, S.69 Schule, Baustelle 14 2010, S. Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, Schule, Baustelle Handbuch Abbildung Abbildung Innenhof desSchulgebäudesbeschränkt Innenhof Grundriss: Grundriss: Knaben zu undMädchen WienKnaben 1020 und Mädchen in Mädchen zentralsymmetrisch und sind die Freiflächen aufden die kleinenFreiflächen sind Leygasse, Stadtbauamt1894 Leygasse, Im dichtIm bebautenStadtgebiet 14 Erschließung Erschließung : Doppel- Volksschule für: Volksschule Doppel- 345

, bestenfalls mit einer Größe von bestenfalls von einer Größe mit

: . anliegenden Einfamilienhäusern be Einfamilienhäusern anliegenden Grundriss: großzügige Frei Grundriss: Grünen. Richtung Süden liegtRichtungeinSüden Die Gärten vonSportplatz. Grünen. bieten den Kindern Platzden Pausierenausreichend im zum bieten

Dieser sollte aus einem Bereich für ausBereich sollte einem Dieser te Abbildung Abbildung , w immer in der Nähe der immer in Nähe aufder liegen,um Turnhalle indgeschützt liegen und geteert werden, um die die liegenindgeschützt um undwerden, geteert 2000 Schartelmüller, 1930- Schartelmüller, 15 : KarlVolksschule Natorpgasse, m² 342 anderen Seiten. anderen , einrichten zuDieser , sollte können.

- undimErdgeschoss- Grünflächen sieren d man eine Auflagerung mand eine der eichend Platz, sichdort um eichend

grenzen die Schulegrenzendendie auf ließungen kann der der kannließungen , e, die e, großzügigen zu musste d musste g und Barren undg Barren

1933: mindestens 3 m², mindestensm², 3 en

ken ken zu Glöckels zusätzlich Platz hen hen (§63). as u erkennen.u rwerk Grundstück Grundstück lhof lhof bot 344 .

343 60

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 351 350 349 348 347 346 Flachdächern Grünflächen e auf die fehlenden den für modernen Ersatz Vor im für allem im Unterrichtsstunden dichtbebautenTerrassen urbane Freien. gebäudetechnische Neuerung sindEine der weitere damals Zwischenkriegszeit entstand die werden. klimageschützten die an Pausenbereichen,Bedarf das große Nachschlagewerk von Vischer Julius Nachschlagewerk große das Epoche, vorhergehenden Bedarfbestand kein schlichtweg zur Vergleich differenziert werden. differenziert entweder Schlafraumzwei Systemen, einem großen Schülerfür mehrere ode kann. werden Aufenthaltsraumschönere entstehende, Ausblick,mit bei Schlechtwetter dender in im Gegensatz einbündigen wirtschaftlicheren zweibündigen, der Anlage, zur Vorteil Weltkrieg üblich Ersten in auchzumindest und dem es der in blieb Zwischenkriegszeit, Öst Wievorhin Gangtyp, bereits war aus. erwähnt, der meist ausgeführte einbündig als An die Gestaltung auf Erschließung, bauliche sich, die Räume genauso wie wirkt der Turnsaal, Veranstaltungen werdender bei Versammlungsraum zu umfuneinem Bäder) höher sind höher Anzahl im zu Fachklassen an ihrer Verhältnis Gymnasien wesen Klassenzimmern, bei den die zu Hauptschulen und den hin unterscheidenMittelschulen Volks- sich Raumprogramm Vom geben. zu 1938 bis 1918 Überblick vergleichbaren einen Schulbau Gegebenheiten um im den gemacht, zu Sportst Schul-und Empfehlungen für Österreichischen und des Richtlinien Instituts Abgleich heute den mit undKlassen ein GängeFür wird die Bürgerschulen. und über die Einrichtung Ministers für und Jahre des Cultus Erlass Unterricht dem aus 1873 auch spielt wurden,Gründerzeit größerenovelliert Rolle, die eine beziehungsweise sind oftweiterg und zumZwischenkriegszeit der nur Schulbau in Regelwerke entstanden Buch. Informationen die auch folgendenUnterkapitel im beziehen hauptsäch sich dessen zur damaligen Z Österreich Deutschland, in weiteren Nachbarländern Schulbaus und In 1931.diesem er beschreibt Grundlagen, die Jahre Gestaltuund Techniken durch die die an Anzahl geringe durch entstanden lässt wenignur Litersich sehr derZwischenkriegszeit in österreichischen Schulbau Zum Schulgebäu Anforderungenund an das Raumprogramm 3.2 Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 6-7imIn- Der Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 3-4Schulbauim In- Der 2012 Schulbau,den ÖISSRichtlinienAus fürden Ausland,VISCHER,neueund 1931 Vgl. Schulbauim In- Der Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,Schule, Baustelle Endbericht2010, S.70 Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL, 2010, S.69 Schule, Baustelle 348 au

346 Da sgeprägter sgeprägter .

in der Monarchie und vor allem Mitte des 19. Jahrhunderts die ersten g ersten die undder in Monarchie Mitte vor allem Jahrhunderts 19. des Bei Volksschulen hingegen sind die sozialen Raumstrukturen Raumstrukturen sind hingegen Arztzimmer, Beisozialen Volksschulen die (Speisesaal, 350 Bei den eher seltenen Internatsschulen kann der seltenen Unterbringung zwischen hinsichtlich eher Bei Internatsschulen kann den 351 und

349 es wirdes aufAula Andere die größere Räume,wie zum verzichtet. Beispiel

en Bauten und kaum und vorhandenBauten den

„Der neue Schulbau In„Der im neue es in der Epoche zuvor derin Epoche gab,nicht abgeleitet rrichtet. . Eines dieser. raren ist Werke de de - - und Ausland“ aus dem en ngsmethoden des r Einzelschlafzimmer Einzelschlafzimmer r Neuerungen im n Raum wurden sie als als Raumn wurden sie 347 ktioniert. Die Anzahl aktuellen Normen, des Schulhauses des

der Zeit zwischen lich aufdieses lich ättenbau (ÖISS) Pausen Pausen genutzt esetzlichen ist der dadurch hier vor hier der allem eit. Auf eit. Grund lage, bereits vorlage, bereits von von Volks- atur finden, daatur finden, eführt eführt erreich. Der erreich. sichtlich sichtlich enen enen tlich 61

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 359 358 355 354 353 352 357 356 jedoch Lage wurde auchVerglasungen nun eine Nordostoder Nordwest Richtung mög großfl Südosten ideal. oderWesten, neu Südwesten Durch die aufgekommenen, Klassenzimmer Belichtung grundsätzlich Ausrichtung war der der nachHinsichtlich eine Oste Gängeund Klassenzimmer 3.2.1 Versorgungstechnik. und Nebenräume,dazugehörenden Ve Turnhalle die Verwaltungsräume, Klassenzimmer, die werden in Unterkapitel fünf unterteilt: Die Raumforderungen Klassenräumen sollte eher einsollte quadratischer Klassenräumen werden angestrebt Grundriss Klassen Breite das zu 3 der Verhältnis Länge mit von werden sollteüberschritten und die vonauch wie Maximallänge derEbenso in 12 Zwischenkriegszeit beibehalten. wurde Gründerzeit waren zwar Klassenwarenzwar maximal erlaubt, mit Schülern Gründerzeit 80 Richtmaß von 65 m² Richtmaß vorherigen Kapitel erwähnt, die Durchschnittsfläche pro Kind bereits damals Qu einen erwähnt, Kapitel bereits damals Kind Durchschnittsfläche die pro vorherigen zuvor. wesentliche Verbesserungeine Zwar zurbedeutete Dies Epoche Vergleich im finden: zu Klassenzimmer dender in Größe ist Wiener Landesgesetzen Jahr aus 1923dem Klassenräume ist im Gegensatz dazu aktuell sogar niedriger, mit einemaktuell dazu v Optimum Gegensatz im niedriger,mit ist Klassenräume sogar nur darunter, oder noch Fläche von Gruppenarbeitsraum m² als 50 einer Anzahl verminderte die Sosich wo auchin Zahl, Zwischenkriegszeit, iststetig gesunken. der Schüleranzahl 63 von m² Klassengröße jeweils m² Lehrerenden den 1,5 ergab sich wurden, zwei ü zugeschrieben Fläche, eine vorherrschenden die der heuteund bis noch Klassengrößen.Festlegung jedemDa Durchschnitt.GrundrissbeKinder entwickelte die der sich Zeit ungefähr In 60 jedoch dieser vorgegebene Mindesthöhe der Klassenzimmer von 3,80 m, m, größeren der 3,80 Schulgeb bei Klassenzimmer Mindesthöhe von vorgegebene nurm² geforde 1873 gesetzlich 0,6 warenMinistererlass lautmindestens allerdings empfohlen. von KindernAnzahl pro 25 aktuellen Schulorganisationsgesetzunter im §14 wird eine wurde. festgelegt verfassungsmäßig Klasse reduzierpro Kinder Abmessungen von 6 bis8,5bisAbmessungen 6,5mxvon 8 -Grundrissquadratischem6,5Seitenlängebis 7bei 7,5 eine b Abmessungen mvon x8,5 bis9 von m Vgl. ÖSTERREICHER, Vgl. demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom 73,S.104Nr. 1923, fürLandesgesetzblattWien, Jahrgang VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 10imIn- Der Abmessungen von 7 bis 7,5 m x 9 bis79,5 mx9 bisAbmessungen 7,5 von m Schulorganisationsgesetzdem(Fassung Aus 02.05.2018) vom (2) 356 3,8 Kubikmeter entfällt.3,8 von 1 weniger als nicht undBodenfläche Quadratmeter ein von wenigeLuftraum nicht „ Die Lehrzimmer haben solche Ausmaße zuDie Lehrzimmer haben solche auf Kind erhalten, jedes daß eine Was die Klassengrößen betrifft, wird heutzutage in heutzutage wird betrifft, Klassengrößen Was die an 357 schulpflichtigen Kindern und d schulpflichtigen Kindern und , 60 m² 60 , Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.15 , mit den Abmessungenmit te , was schließlich das erste Mal im Schulorganisationsgesetzim 1976 was , erste Mal das schließlich 358

oder 55 m² 55 oder “ 353 355

Bis dato ist die Schülerzahl Klasse Schülerzahl die pro gesunken ist Bisetwas so dato und – bei quadratischem Grundrissquadratischembis Seitenlängem. bei 7 eine 7,5 von – bei quadratischem Grundriss bisSeitenlänge8,5m. 8 bei eine quadratischem von 359 als ideal angegeben ideal als 7 × 9 en m Reform , - 16 welche auch beibehalten wurden, nur die die auch wurden, beibehalten welche nur

en den 354 von Glöckel, aufvon ungefähr 30 Glöckel, bis zum Ende zum bis der Monarchie . Empfehlungen ÖISS des ein Wo hingegen Klassenräume Wo hingegen mit dienen sollten. Die der Höhe dienen rwaltungsräume und die in ) S. 348 S.348 blieb bestehen.blieb Fachklassen, ächigen ächigen unter §5 folgendes folgendes unter §5 äuden m äuden 4,50 Kind generell 1 m²1 generell Kind on 3,20 on m rt. Die damalsDiert. :5 (bei kleineren (bei:5 kleineren betrug, wie im Klasse adratmeter bliche lich. durch die durch die m, die nicht m,nicht die 352 rechnung rechnung In n, n,

der der Zu is 8 m. 8 m. is , r , r als als r 62

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Ausbildung von Dachterrassen führte, denen Dachterrassen Stunden auf unter freiem Himm von Ausbildung wurde eine imerwähnt, Schulbau im g Wiebereits Freien Unterrichtsmöglichkeit wird. empfohlen Viertel Einschbeziehungsweise ein bei freier Lage, ein Fünftel bis bei Fünftel ein wie kan VorgabenÖISS den entnehmen diese Gültigkeit, besitzen man heute wu bei und Lichtverhältnissen Lageeinemeingeschränkten angegeben Viertel freier b einem im Sechstel es wo Ministererlass sonderlich, detaillierter, 1873 nicht lediglich mit E Vergleichveränderte von im sich zur Bodenfläche Verhältnis FensterflächeDas zur 362 361 360 365 364 363 angegeben, 8,60 m begründetvon Entfernung durch die Sch zwischen maximale angesetzt. m von einer3 Höhe mindestens beziehungsweise sollten, wurde weitergeführt. sollten, denälteren in jüngere o in für unterenKlassenräume die Kinder den und der konnten. werden oder Witterungsverhältnissen auch für für schlechten Unterrichtsstunden die bei auch die andere extraman wegen Lüfte nicht des befanden, Gegenstände oder nicht überall durchgesetzt werden überall durchgesetzt nicht diesekonnte noch la in lose eine gewünscht Bestuhlung wurde, der Obwohl Zwischenkriegszeit Mobiliar von Möglichkeit warPlanung Eine die weitere und das untere des das soll Drittel und Fensters muss angebracht imkonnte wer So obersten der Lüftungsflügel werden. Teil inder wennbetragen Klasse und, möglich, Richtung vertikaler Fußbodenfläche d eindermindesten in sollten Vischer Fünft Fensterflächen die Laut Zwischenkriegszeit in noch der waren.hingegen Zwischenkriegszeit 12 zulässig m ungünstigen Schattenwürfen kommen Schattenwürfen konnte ungünstigen Tische e waren,da Klassenzimmerbelichtung nicht gestellte ideal willkürlich einseitige für und der zurdass Zeit aufwarten, damaligen vorherrschende Gangschulen-Typ gesundheitlicher Sicht umstritten.Die positiven Eigenschaften überw Sicht gesundheitlicher Tische die für zusammenstellen Arbeitsgemeinschaften Dies können. warum zu wieder Bestuhlung wurde losen die auf der Miteinhergehend Schrägstellung auch verbunden Geräuschen kindgerechte Atmosphäre und ein Miteinander zwischen Schülern Schülern Miteinander zwischen Atmosphäre ein kindgerechte und vom Frontalunterricht endlich Tischst abkehrendoch durch unterschiedliche und Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 13- imIn- Der demErlass73,1873, Nr. desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 9.Juni vom den 2012, (StandÖISSSchulbau,2012) 6,RichtlinienSeite Aus 5 für den Kapitel Aus demErlassundMinisters des Aus Unterrichtfür Cultus 73 9. Juni 1873,Nr.vom VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 18imIn- Der den 2012,(StandÖISS2009) Schulbau,5,RichtlinienS.Aus 3 für den Kapitel te . Der mittige Teil des Fensters wurde hingegen nur bei einer gründlichen L wurde nurhingegen bei Der . des einer mittige gründlichen Teil Fensters 363 364

Die Empfehlung aus der k. der EmpfehlungDie aus Zeit der und 365 die ständige Bewegung der Möbel setzte dem setztedem dieLinoleumboden der Möbel zu. ständige Bewegung stark

. Die Kritiker waren überzeugend und konnten mit dem Argument undkonntenüberzeugend mit Kritiker dem Die waren te feststehend ausgeführtfeststehend da werden, hier sich meist Blumen . Laube Außerdem war die lose Bestuhlung mit störenden Bestuhlunglose mit war Außerdem die n als Klassenzimmer,als n die Überdachung durch die u. k. Monarchie, dass bei bei dieMonarchie,k. Möglichkeit dass He 361 14 ute eine wird Raumlänge maximale

und

oge den, der oft der oft den, geöffnet werden Lehrenden schaffen. Lehrendenschaffen. Die zuvor n trotz alldem, konnte man trotz alldem, n konnte man der Tischplatten verzichtet, verzichtet, der Tischplatten ns wegräumen wollte. wegräumenns , S. 348 S.348 , S.348 beren Geschossen liegen el stattfinden el konnten n und ein Sechstelund ein bis n die damit verbundene damitverbundene die efordert, was zur ellungen eine ellungen ränkungen üler zur zur Tafel, üler reiteilig gegliedert reiteiliggegliedert üftung aufgemacht üftung rde. Und noch rde. poche zuvor poche zuvor el derel Pause, genutzt Pause,genutzt um um aus ei komplettei s zu 360 nge 362

wo

. 63

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Rutschbahn verwendet werden konnte. Für wurde die eine verwendet Mindestbreite Gänge werden von konnte. Rutschbahn Seite der so der Treppe freien auf gestaltetmusste dass werden, den von K es Ein fürKinder die und verkleidetwerden. Ruheplatz Holz als mit errichtet Zwischenpodest zweiläufig, einem mit sie sein, m sollten. sollten 1,5 breit mindestens Außerdem werden Auftritt Steigung und Ziegel,von 35 mit einem cm bis von31 oder einer cm 13,5 15 bis zurückgegriffen 1873 laut Ministererlasses Regelwerk d auch grundsätzlichauf der in Gänge Zwischenkriegszeit und TreppenFür wurde Treppenhäuser und Gänge gab. keine hierfür bieten,Lehrenden es Garderobefalls eigene Ablag des die Platz für Lehrmittel Bücher und mussten jederfür in Klasse sein. vorhanden Gegebene mittels Spachtelanstrich aus Spachtelanstrich mittels an waren), a bunten Weiß (da weißer Form die in auf besser sichtbarFarben Lehrendevorgesehen, in wird früher der Zwische nurDie Wandtafel, für (§13). 23 cmBreite zu 28 von mit bis einer Kindern 50 cmden 60 bis Ministererlass Tischlänge, derblieb Mobiliar Monar dem man durchgesetzt bei nicht wurden, Neuerung 366 Schränke aus Holz Holz Eisen Schüler aus oder ein Schränke pro angebracht, welche die ebenso zu der Funktion EsGarderobe übernehmen. Zwischenkriegszeit wur deutlichunter den somit Richtwert. liegt damaligem schützen. zu vor Klassenum Gang Schüler Ablenkungen ausdie der vom Einsehen verhindertwurde, Höhe von die angebracht so wer den der in allerdings Trennwänden, Fenster Eine genutzt. weitere Belichtung Lichtquellen die Klassenzim Möglichkeit durch die war Anlagen.Bei diesen wurdenzweibündigen die und Stirnwände verglaste Treppenhäuser komplizierterProblem,wurde e kein war Bei Anlagen dies einhüftigen war. gewährleistet leichtesund ausreichendeein Zu Sauberkeit, eine sein, Belüftung die gut dass so staufreien raschen, nach einen Weg Die Draußen Belichtung gewähren. zu dieser muss um3 Gangbreite d aufweisen, Metern von Anlageneine zumindest zweibündige lichte großzügiger somitumausgebildet und einiges Wandelgänge 368 367 angepasstKörpergröße jeweils werde die und konnten an ideal Stuhl Tisch Mobiliar ihmrücken,wie es durch war zum so zu bequem Stuhl Tisch und der in Höhe seinen das Kinder jedem es Schüler waren. wie war die möglich, unterschiedlich Nun egal auf, vorge den Schülern eine verbundenen mit Schulbänkenstarr den Tische zwangen (§4). 369 370 371 Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 11- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund im In-1931,S.SchulbauVgl. 13- Der demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom Aus demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 18- imIn- Der Aus den ÖISS Richtlinien für den Schulbau, 2012,(Stand2009)Schulbau,5,denS.3 ÖISSRichtlinienKapitel Aus für den 368 369 367

Dies wurde soweit fortgeführt, außer die Flure, die wurden soweit nach VisiGlöckels fortgeführt,Flure, Dies wurde außer die

370 Interessanterweise beträgt die beträgt Interessanterweise ÖISS aktuelle,vom Gangbreite 1,20 empfohlene ge führt, um auch für die Schüler als Schreibfläche als zu Schüler umführt, die auch dienen. Zweifür Kästen

371 Zumeist hatte der Gang in derGang in hatte der Zumeist , welchesdass Treppen, festlegte, die Stein aus . Laut VischerJulius mussten außerdem 12 14 19

en

Lauf nkriegszeit nun vermehrt auchnkriegszeit nun vermehrt meter von 0,12-0,15 0,12-0,15 von meter S. 351 S.351 S.347- chie, welches im chie, llen möglichen llen Wänden den den ein dass mussten, nfalls sollten auch sie indern nicht indern nicht als den verschließbare e im Lehrerzimmer im e rechtfinden gebene Haltung gebene as as monarchische 348 für sich selbst n. 2 ang m on 366 en Kindernen

, ausgeführt, mer mer mittels Wenn diese diese Wenn te als als als als s hier den bei außerhalb schrieb verstellbare verstellbare zumindest Geländer Geländer eg m und und m eben 64

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 372 374 373 die Arbeitslampewie und Tischplatten, den in einer ausgestattet anderenmit auch F Stromanschlüsse und hingegen weg, Biologieräumen diedafür m Bei den fielen Gas- Glaskastenwerden, und ergänzt verfügen Spüle durch durch eineeinen der S Auch Platz fanden. des der Experimentiertisch Lehrende Schülerarbeitstischen denin die zusätzliche Räume Spülbecken säurefestem nur Material, diese durch aus Für den Chemie-Unter ergänzt. Lehrenden die Experimentiertisch für einen Vortragsraum wurde derund Übungs- Übungsraum Kombination aus Bei der Versuche war. direktes Sonnenlicht physikalische erforderlich natürlich Seiten belichtet von zwei Jedochwerden. von nicht da unterschied Norden, für wenn mög verstaut. als Raumgröße Die sollte seinKlassenzimmer Unterricht kleiner ein nicht und Gerä Versuchsfläche. verschließbaren größeren wurden die In diversen Glaskästen war beweglichen System ein diesem von der Zusammenschlussmöglicher Vorteil Tische zu einer von Gas Strom Zuführung Decke,und Fußboden oder über die die den erfo Wand der in Oberstufe feststehend Schülertische nicht waren, musste geachtetwerddarauf ×3,6 Metern. von die Schülertische Wenn 0,6 mit Ausmaß im Arbeitsplätzen wurden zwei Wasseranschluss und Gas- hatten und den einen jeweils einen mindestens an Stromkreis. den Physikunterricht der Übungsraum SchülerarbeitstischenFür mit musste w ausgestattet für die undSammlungszimmer. Lehrer ein weiterer Vorbereitungszimmer, wie eine Nebenräume Schülerarbeitsplätzen, zwei mit Dunkelkammer kamund Vortragsraum und Übungs- kombinierten Dazu Vortragsraum. den diese haben sich Fächer unterschiedliche den Typen gebildet.Für Es Übu drei gab Naturwissenschaften: und Physik,Chemie Biologie voneinander der Anzahl Fachklassen abweichen. die Raumforderung Schulgattungen, Größen variierende gleicher konnten Durch der Schu die Ausbildung Klassenanzahl unterschiedliche fanden. ihre Schüler wurde stattfanden,h diedie oder unterrichtet derFächer Pflege Künste den wurden jene all Fachklassen Zu Räumedenen gezählt,in entweder naturwissen Fachklassen 3.2.2 Person auch als die mussten soGänge dasswerden,Treppen beschriftet man auch sich ortsfremd als nicht Treppenhaus zum 30 bis von eine nächsten Meter Länge möglich verwendete Gängein man die von Form Ausstellungsfläche, aufgestellten Glaskästen, anStraßenkleidung aufgehängtangebracht, denen die derwerden Schüler konn esn Oft wurden mussten. aufwurde aufweisen verzichtet aber auch Schrank den und d em Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 19- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 21- imIn- Der Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 2Schulbauim In- Der Arztzimmer, d Arztzimmer, en leicht zurechtfinden konnte, was vor allem für wie demwasfür zurechtfindenGemeinschaftsräume konnte, leicht die vor allem er Direktionskanzlei d und

em Elternsprechzimmer galt.Elternsprechzimmer 373

374

21 22

andwerklichen der Fähigkeiten überschreiten sollten. Sowohl Sowohl überschreiten sollten. en und somit auch die en somit und 372 richt unterschiedenricht sich en, je nach Schultyp,en, nach je

ausschließlich durch ausschließlich durch chiebetür zu war. zu chiebetür öffnen n übern musste eine te. Auch als te. lgen konnte.lgen Der ngsraum, den te fürte den achbereichen, len len und dadurch schaftliche usste jeder Platz usste jeder en, en, dass die ur Hackenur , die die , wenn liche Turnsaal, Turnsaal, erden, die erden, Bevorzugt Bevorzugt ein ein e e lich 65

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 375 378 377 376 Räume einem werden. zusammengefasst Schulen zu die kleinen bei Je Schultyp sich nach Anforderungenunterschieden aufweisen. an die Fachklassen, die Weiters Schalttafel und Verdunkelung mussteeine Projektionseinrichtung. eine einer er Schulbänken, Experimentiertisch, feststehenden einer Wandschreibet aus einem Sitzreihen Der Vortragsraum bestand aus amphitheatralisch säurefestem anste sein. Material aus Die Werkräume sollten die gleiche Größe wie Klassen besitzen undfließend ve Wasserüber besitzen sollten gleiche Diedie wie Werkräume Größe Klassen Koch Werkraum,und Werken Unterricht: Raum Textiles Handwerklicher für wurden. ausgestattet Mädchenschulen höhere auch einer zusätzlichen einermit Plättstube Waschküche und (B ein auch sollte werden u Vorratsraum angeschlossen war, an ein Kochlehrküche möglich die einenWandtafel guten die die Blick mussten auf hinter dem sich haben, Lehrertisch werden gut überblickt Raum konnte,Schülertische angeordnetDie Kinde werden. schriftlichsollten dem Lehrertisch, festzuhalten, zentralen vonUnterrichtsinhalt vor dem aus Elektrizität) oder sollte besten Raum große am der Lehrküche Kojen Der durch kleine einzelnen Kochste mit die sorgen bevorzugt, fürFenster Raum so ausreichend im konnten. Licht angedacht Nadelarbeitsraum Belichtung zweiter werden. die wurden große,Für Wenn gemischten die kleiner Klassenausfallen. etwas 16 als mehr aufwiesen,sollte Schulen ein die und MaterialaufbewahrungNähmaschinen konnte der Nadelarbeits war, gegeben eine Arbeitstischen zwei sollte von Nähmaschine Wenn kommen. zusätzlicher Nebenraum ein für und auf auf der jeweils Anzahl Platz ungefähr Kinderdie einem Arbeitstisch fanden und Schüler somit auchMenge und der Anzahl benötigten die d Nähmaschinen. der bis Zwei durfte keinen Raum auf musste, kleinder zu DieFall Größe werden.bemessen Jugendliche verfügen. und Bewegungsfreiheit die Da der Kinder Zuschneidetischen über fürWerken das Raum musste Schülerarbeitstische Textile Hockern,NähmaschinenDer mit u des Lagerung erwünschtgewesenMaterials Schränken der besitzen. auchvon Entsprechend Platzverhältnisse sind weitere Nebenrä Buchbinden für das Arbeitstischen jeweilsausgestattetund Wandtafel und sein eine Staupla mit mitBearbeitungeige für Werkbänken die mussten oder Holz Metall von beziehungsweise und Metalla drei wurde Arbeitsbereiche die in Unterschieden Buchbinden, Holz,- notwendigen warvon der Werkräume Die Anzahl der Gesamtklassenzahl abhängig de Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 23- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. imIn- Der VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 27imIn- Der VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 29 imIn- Der en Aufenthaltsraum für die Lehrenden bieten. Ab und kam vor,Aufenthaltsraumdie an es d Lehrenden bieten. für und Spülen gegliedert werden. gegliedert nurSpülen Kochen, nicht Um auchsondern den 378

, waren aber kein aber kein Muss. waren 27

- 25 28

376 375

377

ass Volksschulen aber Volksschulen ass richtete sich der nach durchgehende rbeit.Räume Die lehrküche r und Jugendlichenund r nd im besten Fall besten Fall im nd n gegeben sein n befand. Wenn es es Wenn befand. raum selbst raum selbst r Schule.r igenden Jugendlichen svorrichtung svorrichtung rei Schüler ume zur so konnten ügelraum) llen (Gas afel und und afel der ganze der tz in Form Form in tz rfügen nen nen

nd nd . 66

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. und zwei Seiten sollten Seiten zwei mit ausgestattetund Fenstern Jedochwerden. musstege darauf zum 5,50 bis für bis Balken allerdings 5 m gegolten. Gymnasien sollte betr Richtmaß Höhe Die ×13 wurden von von m der 24 Deutschen TurnlehrerschaftMaße gefordert und Zeit unterschiedlich durchwegs Volumendieser betreff ihr ausgeführte Turnsäle, für die Größe seinem in Werk, bestätigtVischer Richtwerte Ebenso genauen dass keine es 14. von Dies bedeutete, eine 14 einem Ergebnis dass mit mit Schule Klassen a Turnsaal kommt genütztwerden könnte,Unterrichtszeit durch Stunden dividiert, drei diese in erforderlicher Größe verfügen Größe dererforderlicher in von eine sollte, aufweis Mindesthöhe 4,40 m Schule 1873angegeben, jede wurdedass über lediglich Ministererlass einen beheizbar 381 380 379 Wochenstunden war. Wenn rechnen man 42 TurnunterrichtWochenstunden derin Turnhalle Turnunterricht (ohne selbst wurde Beispiel Annahmen. berechnet, unterschiedlichste dass Zum dre insgesamt mit w einerabhängig Schule Turnhalle, ebenso Klassenanzahl von Beidie der der ihre und Turnhallen Nebenräume Ausbildung zur Pflege desund 3.2.3 382 Schulen höheren unbedingt sollte eineden an dergedach Aulamit Verbindung ansteigende warennach derund bot Idealfall Sitzreihen hinten Harmonium eines Platz fürdas einen Notenlinien,Eine Flügel Wandtafel und mit wünschenswert. ein Podium, ein Hinteren aufklappbaren Schreibflächen mit jeweiligen denfürdiese an Rückenlehnen, den durch etwaige Sitzgelegenheit Sch Jugendlicheneine denund Kindern und boten für Chorübungenauch auszu dem Musikunterrichteinzelnen für die neben ist Klassen, eines betragen Klassenzimmers einer soll das Größe, Musiksaal, mit circa Eineinhalbfache Der die wurde. meist über Abmessungen ergabähnlichen der wie Turnsaal oft, er sich es dass ungefährsollte einer doppelte der Größe Klasse besitze Zeichensaal Grundsätzlich die ideal, Modellen, der um bei Arbeit natürliches nat mit allem Tageslicht am indirekte und Eine Kombination liegen. direktem entfernt aus maximal zur durfte eine fünf Der reichen. bis von Meter Decke und Schülerarbeitsplatz einem Viertel von VergleichGesamtfensterfläche im gewähr zur sollte Fußbodenfläche fließend verfügen,so angenommenen Wasser klein zu Räumenicht mussten über Nebenräume großerangebund ein und kleiner, zwei beziehungsweise bis demein ein Abhängig sollte. von Schulgröße werden auch der konnten es Zeichorientiert zwei Gestühl ausgestattetwaren.Für beweglichem Schulen Sadasshöheren die galt, der in Klassen auch den Zeichenunterricht selbst werden konnte,vor wen abgehalten allem Schulen Pflichtschulwesens des sind Für nicht Zeichensäle notwendiggeweseunbedingt zur Künste: PflegeKlassen der Zeichensaal Musikzimmer und Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 31- imIn- Der VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 26 imIn- Der Baudie und Vgl. HINTRÄGER, S.InnereSchulgebäuden,52 Der Einrichtung 1887, von Aus demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom 379

, also die Gesamtzahl an der anGesamtzahl in Saal die der der also der m Licht war für warLicht für vorden Zeichenunterricht,

32

urgetreusten nachzuahmen. urgetreusten nachzuahmen. im im pro Klasse zu Freien) S. 353 S.353 Körpers Körpers ar, gab es ar, t werden. t haben wohl als diesem diesem eingeplant end, vorkamen.Die end, en sollte sollte en (§17). man aufein man reibaufgaben waren Musikzimmers. In Musikzimmers. wie einewie ensäle sein, ensäle achtet werden, achtet al nach Norden al nach Norden i en waren.Die en m m Fenster legen. Bänke leistet werden n. Durch seine Durch seine n. n diese mit mit diese n en en Turnraum 380 uskam. n, da hier der n, hier da ,

gab agen , da zuda , 381 382 Im Im

te, te, 67

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 383 385 384 bei unterschiedlichstenLichtquellen Übungen könnten. blenden aber abgeblendet war, unbedingt die werdenverantwortlich musste, da Gefahr bestan unterenfür den Teil war der bei künstlichenda Beleuchtung geboten, Achtsamkeit sie dieser bestand zu Fußboden meistDer ausZeit oder Korket. Korklinoleum, Suberit diese um gegen im Überhitzen Süden nicht ve ein wenn Sommer zu dass, möglich, liegen, Wettkämpfe, faire Haltungeine gegenüber und derWettkämpfe, ihren in Mitmenschen Geme durch spo und sollte. Jugendliche, Kinder Eigenschaftsollten So besitzen erzieherische Turnen“, wurde der derZwischenkriegszeit In Sportunterricht zum „natürlichem im wurde der in Freien Unterricht zur Zwischenkriegszeit Ausführung. gängigen tiefer als oft der Turnsaal lag Erdgeschoss. zusätzlicherdas des als Daches Die Nutzung Be direkten den imfür in DurchZugang Hof Turnunterricht einem Freien. seine erford imSchulg Endeam eines Erdgeschoss wurde der Turnsaal Generell und oder Dach Fallwurde Turnsaales am des eine besten errichtet, einer Turnterrasse mit und sollte, daran der wenn befinden Brauseraummöglich, durchlüftete gut und sollten Handwaschbecken de ebenso in sich verhindert wurde.vornherein Fuß- derliegen, restlichen Schule Betreten ein Halle Räumlichkeiten damit Straßender mit Knabenumkleiden) zwischen solltenund Puffer Turnha Mädchen- als getrennte Duschgelegenheitund gelangen. Wasch- Der der gemischte Schüler Umkleideraum (bei Außerdem werden. so demBett Verbandskasten und ausgestattet Schrank, Stuhl, und denUmkleiden Turnsaal hatte. die Das über sollte Lehrerturnzimmer einemmit sollteLehrer manaus liegen, Das die von so dass dort Turnzimmer für aufweisen. sollte Größe eine den von welcher Geräteraum, an TurnsaalDer musste, anschließen Nebenräume angefertigt,der Turnplan die über „natürlichen Schülerder in Bewegungen“ wurde vom Ministerialbeamten, damaligen Hierfür Gaulhofer,Karl seiner und Mita Eingang wurde oft die Dienstwohnung die wurde oft fürEingang und GruppenIm wenn wurden. unterteilt Erdgeschoss zwei größere möglich in Es sollte nur geachtetwerden,abhängig. darauf Räume alle die beieindass nah ein jeden einzelnen Bereich von Raumfür eigener musste, bestehen war der derGröße Räumlichkeiten für und und Schülerbücherei, ein eine für Lehrer, Lehrer- Aufenthaltsräume jeweils eine Verwaltungsräumen den zählen einer Zu Schule unter anderem Zimmerdas Verwaltungsräume 3.2.4 eine Fernheizung oder Gasleitung angeschlossen war, wurdeeine(de weitere Wohnung Fernheizung oder Gasleitung angeschlosseneine war, Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 32- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund im In- 1931,S.SchulbauVgl. 32- Der ENGELBRECHT, 1995,S.356 ErziehungVgl. und imBild, Unterricht , wenn er für Ballsportarten ausgelegt war, fürBallsportarten einer wennausgelegt höheren , mit er Maschendra den Schularzt, so wie und Anzahl Die Schulzahnarzt. für obden auch wirklich

den Hausmeister angesiedelt. Wenn nichtSchule angesiedelt. die an Hausmeister 383 33 35

ebäudes eingeplant, mit mit ebäudes eingeplant, angeschlossen werden. Im werden. angeschlossen formierte. der Direktion, Direktion, der die htumzäunung. einem externen mit lle und den lle und der von der von nun eine an Elternsprechzimmer Elternsprechzimmer inschaft erlernen inschaft ander oder maximal massiven Brüstung rbeiterin eigens rbeiterin ein erliche Raumhöhe Raumhöhe erliche einen Überblick llte llte zur man direkt Besondere Schreibtisch, r Umkleider 384 schuhen von schuhen von des Raumes 45 bis m² 50 d, dass d, die

rtliche Schule Schule n Schulenn nselben rhindern. rhindern. reich für reich 385

. 68

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Arbeitsraum eines die weiter solcher als wurde, durchgehend benötigt als hatte er Zweitfunktion Eltern ungestört Lehrer den Gespräche mit Kinder über die konnten führen e fördern der DurchLehrer Austausch wollte. das entstand Elternsprechzimmer nicht,der in durch Zwischenkriegszeit für da d dasman Räumlichkeiten Lehrpersonal Lehre die dafür nicht genug waren,Platzmangels groß vorhin wie erwähnt, der Garde wurde Lös Lehrerzimmerverbreitetste warenweit allerdings die im Wandschränke das Zimmer Lehrperson für dem forderte, es wurde Lehrer Lehrergarderobe auch i eine die eingeplant, integriert diese, werden. in Wandschränke waFalls Platz vorhanden ausreichend und direkt konntedas oder, so in notwendig Nebenzimmer Volksschulenin kleineren Raumwar und Bibliothek für allerding Gebäuden die eigener anschloss Nebenzimmer man ein Arbeitdass für wünschenswert, die den in Freistunden da an erhöhtenAnzah Schulen vielen mit undBei Klassen einer höheren dadurch undzweiter zum Erholenin und Linie Konfe Pausieren erst vordergründlich für Konferenztisch einem großen werden Tischen sollte, zu dasallen vermieden da Lehre die werden, ausgestattet gruppiertunterschiedlich wobeiwerden konnten, der Zusam Anzahl Lehrenden der Die Größe Raumes war des hatten. abhängig der von diese sich der während sie Pausendenen Sitzungen konnten und aufhalten Platz für heute musste der Wie in ein auch Zwischenkriegszeit Schule für die jede Zimmer Lehr Räumlichkeiten vonrasch, ihren auch in hausfremden Personen, durch die sich liegen Obergeschoss und Haupttreppe NäheSo konnte auszeichnen. zur der besonderenlagen Direktion Auflagen keine wenn vor. Raum sollte, Er möglich,Dem Elternsprechzimmerund Lehrer- Direktor-, Jahr gesetzlich mehr 1899vorgeschrieben nicht waren.dem b sehr selten sie vor, da kamen Dienstwohnungen nurjedoch für Schulpersonal mehr das nicht allerdings die Dienstwohnung eine Normen, Allgemeine oder Abmessung genaue vorschreiben 386 389 388 387 abgetrenntwurden,wie derSchulmeisters Allgemeinen 177 Schulordnung man vorkam. selten entsprechend, ausg Hausmeisters) Heizer für des den die wie Anforderungen Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 37- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund im In- 1931,S.SchulbauVgl. 37- Der Wien,Vgl. in:PAUL,HAUBFLEISCH 1910, S.Führer 368 durch Technischer der 1774,AllgemeinenS.8Schulordnung,Aus nden . Dieses wurde höheren Möglichkeit Dieses in bei Schulen, es ins verlegt. Eine Klassenzimmer es Trennung den geschlechtliche gab bei für Lehrpersonal inne. für Lehrpersonal 386 . Teilweise wurde im ländlichen Gebiet noch eine Direktorwohnung miteingeplant, Direktorwohnungnoch imeine wurde miteingeplant, ländlichenTeilweise Gebiet Wichtig war nur, dass die Klassen der Schüler vom die nur,dass klar Wohnbereich der war Klassen Wichtig des al

und der Kanzlei lag, und und durch und der betreten lag, nur beiden Kanzlei zu diese war. 389

be 388 , i großen Lehrerzimmern i großen durch Lehrerzimmern mit der Lehrerbibliothek verbunden.Ein Lehrerbibliothek der mit

39 38 auf

gefunden und erreicht werden. m bestmöglichen Fall zwischen bestmöglichen m Fall zwischen

. Da Raum. dieser nicht l an Lehrpersonal es war ung. Wenn diese wegen Wenndiese wegen ung. und sollte sollte und mit Tischen eführt, was allerdingswas eführt, renzen dienen sollte. 4 entnehmen4 k in Raum,in in die dem r undAnzahl r die der robenschrank für für robenschrank en, ruhigen s Lehrerzimmer s Lehrerzimmer und Konferenzen en gibt hierfür es menzug von menzug von en Raum einen Raumen einen er besitzen,in rzimmer rzimmer s nicht die Direktion die Direktion im ersten im ersten ereits ann. ab 387 69

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 390 393 392 391 in sollte wenn Eine Schülerbücherei der Zwischenkriegszeit, möglich, SpeiseraumSchülerbücherei, Lehrmittelzimmer Schüler der und in das Klassenzimmer gedrückt wurde. gedrückt Klassenzimmer das in Abzugsöffnungen verschlossen tiefliegenden gut von waren,Luft damit dendie Ab Hiermusste nurgeachtetwerden, wurde. erreicht darauf d Abzugskanäle dass wie durch zusä um es Wirkung die Methoden, der Fensterlüftung unterstützen, zu sichwar,Dagegen durch.sehr imsetzte nicht teuer diese Schulbau Betrieb suchte im man n sowohlder Anschaffun in Lüftungsanlage mechanische in eine Da der Zwischenkriegszeit Heizung Lüftung und Versorgungstechnik 3.2.5 können. zu wie Vorträge einfach oder und Elternversammlungen, Veranstaltungen, un ausgestattet, den klappbarer Raum um in wenn auch Bänken, möglich Form, aus. Saa von Der die der aus ausgegebenMahlzeiten, Speisen reichte wurden, SchuleEine Spülküche nötig einer der Warmhaltevorrichtung in selbst war. mit Küche für d gewähren.zu Die Speisen Mahlzeit erhielten aus Schulen die Zentralküchen,weswegen keine e siebefand, denn denSchule wurden in Nachkriegsjahren bedürftigen entwickelt, um Kind der waren Saals Größervon vomabhängig des in der und sozialen Schule Milieu, dem den kamen Einsatz. in größeren Schulpausen ausgeführt und zum Abmes Volksschulen Die waren Speisesäle Vischer Julius Neuerung eine Laut Sieder wur Zwischenkriegszeit. verschließbarLehrmittelzimmer sein. konnte.Um Diebstahl, Gegenständenbesichtigen teuren der vorzubeugen,meist musste Arbeitsau Utensilien sie dass aufgestelltwerden, die ohne so sollten vorherigen man gleich, Präparate, wie oderLichtbildgeräte, Unterrichtsmittel, bieteKarten Modelle zentral sollten sein möglichst und Die P Lehrmittelzimmer gelegen ausreichend in Schule Wartezeit der die überbrücken konnten. voreinen die sich Schüler, weiteren Heimweg für hatten in allem Schulen höheren vor da erwünscht, dieser auch Aufenthaltsraumals gen lag. Ein zusätzliche ihnen die da werden, Verwaltung angeschlossen Aufgabe der bei wurden. der i Klassenzimmer Abzugskanäle auch dass die in Zwischenkriegszeit, Trennwände die über dem Fußbodenunmittelbar und anzubringen unter der (§12). Decke sind wurde Ministererlass festgehalten, die im 1873 dass Bereits zur Öffnungen Belüftung, Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 38- imIn- Der Vgl. VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 15imIn- Der unddemErlass Unterricht des73,9.MinistersJuniAus 1873, Nr.vom für Cultus VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 15imIn- Der 393

390

391

, von Zugintervallenwaren abhängig so und 39

an

da kompliziert, umfunktionieren n. Wenn es möglich war Wenn n. möglich es s der Lehrer Zimmer S.350 für andere 392 ie möglichst latz fürlatz etwaige l war mit Tischen und l war und mit Tischen Neu war nun nun der in war Neu utzt werden konnte, tzliche zugskanälen nicht nicht zugskanälen den nur in den r Leseraum war Leseraum r wenn möglich, wenn möglich, sich die ern eine eine ern ntegriert ntegriert das g als auch g auch als ie fwand, fwand, sungen sungen ach ach igene igene , 70

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. (§15). Wand Stein oder hartem die zu Höhe 1,50 bis Metall und m von wasserdichtem einer aus Die Rinne, welche sollte. in geben urin es wovon Etage untergebracht, einen pro Die Urinale gewünscht. zu pro Geschlecht ein in dieserToilette wurden Zeit noch Trennwänden voneinander abgeschottetdeckenhohen werden. Klasse Für jede Klassenzimmer solltenAborte bereits die wie im Generell erwähnt,Ministererlass wie weit 1873 so möglich von Knabenklassen. drei für rechtfertigen.Kabinen dreiBerechnet wurden Mädc passabel jeweils vier kon Kosten, hohen Rohrleitungen dadurch und der der entstehenden immer erfüllt nicht Wunsch eine Ersparnis war, große jedoch es nur einem in Geschoss errichtenToiletten zu war Stockwerk erstrebenswert, Sanitäranlagen es Beiwu jedes den damit dass ausgestattet 400 399 398 397 396 395 394 zurückgegriffen werdenPetroleum (§10). bei verwendetLeuchtgas Möglichkeitande werden,1873 Ministerlass sollte Laut erhielten. Licht links das und GestühlLichtquelle wurde die feststehendem Kinder die angebracht, so dass nicht bildendeszerstreutes, Licht aufSchatten ein werden.geachtet musste Klassen, bewegliche grundsätzlichweniger Leuchtkörper angebracht.wurden neue, Durch die war zu Belichtung darauf Bei der achten, nicht dasswurden Schüler geblendet die Be Niederdruck-Dampfheizung auch eine oder kam Ansonsten Hierfür Reserveheizung konnte Gasöfen man inDienstwohnungen. eine mit Gebä das wie der Beispiel zum Schulbetriebes T außerhalb werden des auch beheizt mussten, Schulen Beheizung der Bei musste werden, der darauf ge genommen dass Rücksicht 17, zwischen Temperatur oder Tonöfen(§11). Einsatz Mantel- Zentralheizung den erfolgte, zum In kamen,wenn der in Monarchie, die der Schulgebäude Wiebereits Beheizung nicht Aus demErlass desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 73,9.Juni 1873,Nr.vom VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 16 imIn- Der dem73,ErlassNr. desundMinistersAus Unterrichtfür Cultus 9.Juni 1873,vom VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 16imIn- Der VISCHER,Ausland,neueund 1931,S.SchulbauVgl. 16imIn- Der unddemErlass Unterricht des73,9.MinistersJuniAus 1873, Nr.vom für Cultus die TemperaturDamals mittelswurde li chtung, Sanitäranlagen Wasserversorgung chtung, und 400

n en entfernt liegen entfernt und Toiletten, die den mit Abmessungen 0,8 oft, wie Vischer beschreibt, Warmwasserheizungsanlagen, Dampfheizungsanlagen wie Dampfheizungsanlagen oft, beschreibt,Warmwasserheizungsanlagen, Vischer 399

397 5

. und18,75 Grad Celsius Oft es ingab nur Untergeschossen durch das Aborte den und Wegfallen

Réaumur-Skala angegeben. Réaumur-Skala 398 en

Einsatz. zum 394 gesorgt werden (§21). werden gesorgt 396

nte diesente Entscheidungman Klassen für sollte eine S.351- S.350 S.349 395 henklassen und zwei für henklassen und für zwei ×

1,4 mit 1,4 m, wardamals eine iert wurde, aus war rnfalls rnfalls auf Öl oder em getrennten Raum getrennten Raum em Jugendliche von , . In. Volksschulen 352 durch eine wurde dieser wurde urnsaal oder Möblierung der Möblierung wisse Bereiche Bei ude integrieren. ude

Material. Material. rde. Da rde. den den 71

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Gebiet und seine Bewohnernotwendig einem 192 Jahr Nach Planungszeit und (ab machte. Gebiet †1947) Wiener Stadtbauamt) tätigen Architekten S (damals Karl Magistratsabteilung 22 Zwischenkriegszeit. heutebis errichtet ein Denkmal ist derStadterweiterung Siedlerbewegun und bauliches dieserzu Z die 406 403 402 408 407 405 404 401 verwirklichen. Reformpädagogik hier einzelneAnsätze konnte zumindest und derbei Planung Mitspracherecht Position Durchentstand. Amtszeit seine Glöckels Stadtschulrat hatteals er während die ist und 22. im Hauptschule Natorpgasse Eine Volks- Wiener die Ausnahmen. dieser ihrer Vorgänger Organisationsschemen der Gründerzeitaus wurd festgehalten Struktu den bei Österreich wenigen in an alten, Neubauten Obwohl funktionalen meist den und Hauptschule Volks- Natorpgasse 3.3 überzeugen konnte.Ihr Entwurf eigenständigüberzeugen eines auskragenden Baukörpers Architekturbüro dem bei das Wettbewerbgeladener TREUSCH ein Wien ausgeschrieben, einer nötig und gewordenenGanztagsschule Jahr wurdeGeneralsanierung 1999 im der Sozialpädagogik, Begründer großen benannt. weiteres Schulreform Bekenntnisein zur gleichzeitig eineNatorpgasse“ Straßen, bezieht„Volksschule auf der sich der befindebeiden in sich sie Musterbau, der ein Bekenntnisder Glöckels ein zu Musterbau, Reformgedanken und heute war noc immer den noch der Zusammenbruch Credit-Anstalt verschlimmerte, durch 1931 werden begonnen Hauptschule, Bau und mit der Volks- Eckean Natorpgasse dem 1930 der werden. Be im später, war Schule Jahr Jahre die 1933, und fertiggestellt konnte zur Vgl. JÄGER-KLEIN/PLAKOLM-FORSTHUBER, Schulbau in ÖsterreichSchulbau1996in Vgl. JÄGER-KLEIN/PLAKOLM-FORSTHUBER, von http://www.architektenlexikon.at/de/533.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff ÖsterreichSchulbau1996in Vgl. JÄGER-KLEIN/PLAKOLM-FORSTHUBER, von Vgl. FISCHL, Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,43 ÓSCINEADÓRA, Vgl. Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,42- ÓSCINEADÓRA, Vgl. Schulreform, undVgl. FISCHL, Demokratie1950, S.Österreich,42- Glöckels Schulreform Schulreform Glöckels 403 Abbildung Abbildung 406 , entstand ein vollkommen neuer einen Stadtteil, dieses Schulbau entstand ein , der für An die 400 Schüler400 15 fanden in An die Platz. Stammklassen eit eit entstandene „Freihofsiedlung“ . T 16

402 Errichtung 1933Errichtung : rotz der geringen finanziellen Mittel während derwährend Weltwirtschaftskrise,der geringen dierotz finanziellensich Mittel Volksschule Volksschule Natorpgasse Im Rahmen dieser Siedlungstätigkeit (1923 bis 1930), nach Plänen des bei der des der bei Siedlungstätigkeit nach Rahmen dieser 1930), (1923 bis Im Plänen Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1 1220 Wien, 1989,S.10 Volksschule,Wien, Wien 22 1220 : Natorpgasse 1Wien, 1220 1989,S.Volksschule,22 Wien 22 : Natorpgasse 401

Die Notwendigkeit einer Schule einer neuen konnte überhauptnurDie Notwendigkeit durch gerechtfertigt werden. Diese wurdeDiese im gerechtfertigtwerden. Zuge einer 408 – Durch die Umstrukturierung zuUmstrukturierung die einer Durch , d Modellschule als Otto Bekenntnis zu Modellschule enn wurde nach diese Natorp, Paul dem Abbildung Abbildung

43 43 407

Der Name der Schule Name der Der 17 Erweiterung 1999 Erweiterung : Volksschule Volksschule Natorpgasse – entstand ein zweckmäßiger nützung freigegeben Josef-Sickinger-Gasse Josef-Sickinger-Gasse – – 2011,2012,S.144 2011,2012,S.144

seiner , der auf das , das der auf e, gab auche, es

chartelmüller (*1884, neu Gemeindebezirk, von der Stadt von

h ist.h geschaffene geschaffene g der 9) 404 architecture architecture ren und ren und t ist und konnte konnte 405 Drei Drei 72

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. und ihresichdurchexponierte Schule an die städtebauliche hob optisch Lage, Hektar 50 und der Bildungsmittelpunkt Bewohnergro Lebens- der rund zum gegliederte vonklar war Gebäude Das seiner sichtbares Erscheinung ein äußeren S Architektonische Gestaltung 3.3.1 Zeit licht- und luftdurchflutet licht- undWiesen von Blumengär umgeben Zeit Obstbäumen, und Das hervor. errichtetdem Schule Grundstück, die auf wu Einfamilienhäusern, die im Gegensatz zu den anderen mit Simsen anderenmit zu Gegensatz im die den Durch kleine die den anliegenden zu Zurückspringen anderen Baukörpern. exponierte an die derdurch Lage Ecke derdies beiden das Gassen und Hervor er undistSchule ausakzentuiert auffällig die gutwurde derbereits Ferne sichtb Bezirkshallenbad erweitert. Bezirkshallenbad Einrichtu undKinderfreibad Im ein gegeben. Sportplatz 1980 wurden diese Jahr Zusatzangebotan gewünschte das öffentlichen durch einen Freiflächen vorgegebenenAnfor hinwies, Bildungseinrichtung als Funktion vollends den hinsichtlich und Dominanz,Schule ihrer Lage der die ausgestrahlten entsprach die hebt sich dieser Teil stark hervor und symbolisiertund diesersich hervor Teil bereits vo hebt stark Gebäudeteile wiederfinden. Gebäudeteile d die Funktionen lässt differenzierten dieseInnen sich durch Gliederung von kann Fenstertypen (insgesamt verschiedene vier in und unte 10 Arten), Baukörper Gebäudehöhen,Konstruktionsarten unterschiedlichen und Fassadengestalt wirdaußen Gliederung Schulgebäudes die des von Bereits ersten Blick auf den sichtbar. Straßen geschützt vom Pausenhof, m² Freifläche großen 1.200 wodurch die mit gr 1.600Flachdächern, U-förmige Gebäude Das rund von m². Gesamtfläche Der Eckbau wurde mit Stahlbetondecken wurde Eckbau mit undDer Unterzügen ausgebildet freien Gebäudes Gliederung des Sonderklassenräume der Schule. Durch seinen ziegelroten Verputz Durch Schule. seinen Verputz ziegelroten der Sonderklassenräume ist 1 Baukörper undden Erschließung, Der dreigeschossig umfasstdie Verwaltungstrakt u Fassadeelemente vom denkmalgeschützten weiter vom Fassadeelemente bietet abhebt, fünf Bestand 415 oderdemGestaltungsabsichtEinreichplan mit eine (die aber sichBauschaden wiedersprechen würde). 414 413 412 411 410 409 wurde,förmlichBestandsdach über„gesetzt“ sich silberne A schwebt,und durch ihm Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. bekannt.nicht dasbesitzt,obsterste istM Warum keinen vertikalen Fenstersims Teil ÓSCINEADÓRA,1Volksschule,Wien, Wien 22 1220 Vgl. 1989, S.8 : Natorpgasse BOECKL, TreuschVgl. Architecture, 2010, S. 71 ÓSCINEADÓRA,1Wien,Volksschule, Wien 22 1220 Vgl. 1989, S. 23 : Natorpgasse ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. ÖsterreichSchulbau1996in Vgl. JÄGER-KLEIN/PLAKOLM-FORSTHUBER, von mit ihrer Gebäudehöhe Gebäudehöhe knappumliegendenmit Siedlungsstruktur, ihrer der mit aus Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.23- : Natorpgasse 411 413

– Schuleheute, 1985,S.34 414 eingefasst und Klinkerstreifen verbundeneingefasst wurden, n außen übergeordnete seine Stellung. und , demSockel aus Klinker in der in Nähe befindlichen, der Ecke der zwei Gassen, ren, zweiflügeligen Fenster, zweiflügeligen ren, Fenster, ungen, wie ungen, Farbgebung ßen Freihofsiedlung. Auch Freihofsiedlung. ßen derungen. Weiters derungen. wurde lärm liegt. liegt. lärm 412 er einzelnen er – rde, war zurrde, damaligen war 2011,2012,S.144 zweitausend und besitzt eine besitzt und en Klassen Platz. öglichwäreein - beziehungsweise - ngen um ngen um ein ar. Ebenso gelingt uppiert sichuppiert einen um 24 rteilt werden. Auchwerden. rteilt

auf ihre wichtige auf ihre wichtige ignal und wurde undignal wurde lucobond ten. 410 Durch die die Durch nd die die nd So - 409

415 73

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 418 417 nimmt Wassermehraufund somit kaum sehr Endprodukt widerstandsfähig. wird des Porendas liegt). die und Ziegelsteinsschließen Schmelztemperatur des BrenngutessichDadurch 416 abschließt Freihofsiedlung, kleinendassmit verputzt. ist, Auffällig Sattelda Fassade Bauteil mit einem restliche dieser Natorpgasse um Ecke1 Baukörper zur zieht. vondie Sockel wurde du Der 4 Baukörper Klinker Sockel aus haben einen Josef-Sickinger-Gasse geschaffen. m) 9,50 Siedlungshäusern (Firsthöhen den zu Übergangfließenderweicher, ein wurde Ab Durch ihre Fensterflächen ausgebildet. mitgrößeren dreiflügeligen wurden zweiGeschossen bis ein von und glatt 3 4) 2, (Baukörper und der Arbeitsräume Schule und Klassen- Die sind charakteristische charakteristische Merkmale. sind abgesetzterübereinanderals die und der axial Ecke Ausbildung Auch Kubus die wiederfindenÄra Ausdruck,wie er an sich lä symbolischer vielen dieser aus Gemeindebauten sond So Rotzu war nurdas Farbgebung, nicht Wiens dieser Zeit. Roten des und Formsprache eindeutig ihrer in entsprach ganz Die Fassade de Farb- Fassade ist. eine Öffnung Durch hofseitigverschlossen Pausenhof wird erschlossen. Kubus der des zu Hausbesorgerwohnung erkennen, früher Eingangstüre die zur Zugang als Auf eine ist Straßenniveauder Josef-Sickinger-Gasse Fassadenseite liegt. dem zur Haupteingang den führtein in Durch Treppe Erdgeschoss, Windfang welches mit das darüberliegend Antrittsstufenund drei Überdachung hervorgehob befindetsich durch hohender Podest Baukörpers, m ein × Erdgeschoss im Auf Seite Natorpgasse, 18 versetzt.des der hin Straßenseite Um fünf Optik dreigeschossigeMeteebendiese erzielen, um Teil zu der Geschossen. wurde soll, insgesamt Baukörper er bestünde als wirken so nu dass 4 anzunehmen, der Siedlu Putz der Dach, angrenzenden und die seinem Fenster, Einfamilienhäuser werden. Er wurde erreicht um nur errichtet, Straßenfront die zur Baulücke schli zu Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. sehrallerdingshoher unterbisder Sinterungdie (bei gebrannte Temperatur, Klinker sind Ziegelsteine zur treppung auf bis zu bis Meter auf 10,50 treppung Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. schlichte Fassade der eigentlichen Fassade der schlichte en , weiß , en es Putz, einePutz, Abstufung , größer proportioniertes Fenster lässt das Stiegenhaus bereits von außen das bereitsvon lässt Stiegenhausgrößer , proportioniertes Fenster 416

Die Baukörper zurDie Baukörper , der sich mit mit sich dem der , , Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.12 : Natorpgasse Volksschule, Wien22 1:NatorpgasseVolksschule, Wien, 1220 1989,S. haben einen und so er zur gehöre Genau als nicht Schule. wirkt, auch sollte damit das

418

. Er springt in der Fassade etwas zurück und ein und ein zurück der in etwas Fassade Er springt Abbildung Baukörpergliederung Baukörpergliederung 18 : Volksschule Natorpgasse ene Eingang mit flacher ene Eingang mit

n kommunalenn Wohnbauten ern mehr auch viel 23 diente, diente, heute jedoch

- 10 großen m 15 und 24 ng nachahmen. Es nachahmen. ist ng geordneten Fenster geordnetenFenster r r zwei aus eßen und mit soll

weitere 2,00 m über 2,00 über m nkler die als ch, Richtung ch,Richtung 417 erahnen. r zur zur r

sst. sst. 74

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Physiksaal im dritten Stock sind nach dritten Stock sind Natorpgasse Südwesten im Physiksaal die in Vorstellungen der Reform, mehr Platz für die Kinder und Jugendliche sch zu und Reform, Vorstellungen der mehr Platz für die Kinder werden. zugewendet nahezu Anlage geplante de Klassenzimmer konnten alle Durch einhüftig die Schulhof. im acht schaue Nordflügel Räume Süden Die übrigen im orientiert. Sportplatz 424 423 422 421 420 419 kamen dem in Gebäude Grundrissen, unter. und Hauptschulklassenelf Volksschulklassen Vier beinahe für mit Mädchen, quadratischen Ausstattung Verwirklichung Modernste und des Reformgeda 3.3.2 genommen. Starrheit und aufgelockert die Strenge Proportionssystem wurde die diesem „ Durch absichtliches war. Fall wie so der auch es aufweisen, hier Verbindung gestalterische wiederum eine konnten Baukörper unterschiedlichen derFassaden Auch die Verhältnis. einem in miteinander standen und Abmessungen oder Balkone Türen Fenster, ihre der auch Form Fassade, die vonabgeleitet erhielten, Hier der desJahrhundertswar. 20. Jahre derZwanzigerRationalisten die für auf, typisch das Proportionssystem die ein weist Fassade Weiters Werk seinem Achleitner schrieb Friedrich Architekt, Schriftsteller Architekturkritiker österreichische und Der Heute befindet sich im im sich eine nur befindet Gebäude noch Heute Nachmittagsbetreuung.mit Volksschule damalige Nutzung Hauptschule.für als die befinden Obergeschoss die zweiten sich Fachklassen, F ehlen“ von ehlen“ von oder Fenstern in Türen Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S. Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, 3,im20.2010 Band ,S. 278 Jahrhundert, Vgl. Die Volks- und Hauptschule der1930,5 S. Freihofsiedlung,Hauptschule Volks- und Vgl. Die hat. selbstbewusste fürFrank eine Josef was bürgerliche Arbeiterkultur Anleihenohne einge das löst ist gänzlich Anspielungen befreit von undhier Die Architektur historisierenden 419 „

Österreichische Architektur im Jahrhundert 20. 422 420 Außerdem sollte Klasse Schülern eine maximal 36 belegtAußerdem mit werden, den was Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.25 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.9 : Natorpgasse

– Schuleheute, 1985,S.34 421 Klassenräu Die sieben Abbildung Abbildung Proportionsschema der FassadeProportionsschema 10

“ 19

wie folgt: : Volksschule Volksschule Natorpgasse , me beziehungsweise zumbeziehungsweise

im derund Ostflügel nkens nkens affen, entsprach.affen, n nach Südosten den in n

r Sonnenseite r 424

423 hierzu in in hierzu ein, ein, Im Im fordert 75

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Linoleum, um eine lange lange leichte eine Lebensdauer und um gewähren. ReinigungLinoleum, zu erhöhen. zu Lampen elektrischen Die Fußböden Klassen Lehrmittelräum den in und die weiß die in wobei gestrichen, de Decke wurde, um Leuchtkraft Braunton gehalten der Schulkästen und Gängen die wu ebenso den in Klassenräumen, Wände den getrennt Mittelpfeiler Stellvorrichtungen mit Oberflügelventilationen sehr schlanke waren durch jeweils einen und Decke, besa die nahean Abstand von reichten m vomDie Fenster 1,1 bis Boden Steinholzbelag versehen. Steinholzbelag Der Versammlungsraumund Badegarder Brennstofflagerraum. die der Waschküche,Betonpflaster, wie die aus Ke Schulbad)das beziehungsweise und Aborte aus warenKleiderablage, (Gänge, farbigen unterschiedlich Z Räume Tonpflaster 428 427 426 425 Klassen. B auch der so bei Emfpehlungen kleinere Schulgebäude, üblichen die für man Raumhö Verhältnisse der undmit heutige Auch auchnoch für aber Richtlinien. sehr×an großzügig diese m, wurden 8,70 Abmessungen8,00 und den m² Klassenzimmernkonnte man einer Fläche Mit den Einflusserkennen. bei Schon von Glöckels Klassenzimmer mehr als einem Viertel %),lag nach liegt Durchvor als (25,34 wie und man über dem einem mehr 17,64 und einem m² z von Gesamtfensterfläche entstehenden dadurch Verhältnis Vgl. Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, 1930,S. Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie ÓSCINEADÓRA, Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. Vgl. Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, 1930,S.derFreihofsiedlung,Hauptschule Volks- und Vgl. Die 425 Drei große Fenster mit den Abmessungen 2,40 × 2,45 m und somit und ×2,45 somit einer m mit 2,40 Abmessungen große den Drei Fenster , was zu optimalen Luft- und Lichtverhältnissen in den Klassenräumen führte. Die zu inundwas Klassenräumen Lichtverhältnissen Luft- den führte. optimalen Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.15 : Natorpgasse 1Wien, 1220 1989,S.Volksschule,6 Wien 22 : Natorpgasse 428

Abbildung

Grundriss Grundriss 20 :Volksschule Natorpgasse Erdgeschoss 19 10

- 11

obe wurden wurden mit hingegen obe gelegt, sowohlfür damalige 427 Die Böden der anderen derBöden anderen Die elichtung der

he von 4,05 m übertraf 4,05 he von übertraf m

rden in einem hellen rden einem in hellen eichenterrasse, ßen ßen ur Bodenfläche von Bodenfläche von ur schnitt. en warenen aus

s Streulichtes der s Streulichtes der sselhaus und sselhaus und 426

n 69,60 69,60 76

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 434 433 432 431 430 429 um eineviel intimere so ganz angeordnet, neue, Arbeitsatmosphäre entstehen Pädagogik umzusetzen. wurden Unter S experimentellen anderem Tische die und angepasst nun umwerden, dem entsprechend den Unterricht konnte modernste waren anatomisch Bänke, geformt. noch richtig d unterschiedliche man an sie Arbeitsformensodass konnte anpassen undStühle, die Tischezwei- waren dreisitzigen flexib bis Podiums Stelle des eine Kipptafel.an sich moderne Die Wünschen derden ReformerAusstattung Räumlichkeiten diverser Auch die entsprach es diese und einem Steigungsverhältnis 14/34 ausgeführt. von Zwischenpodesten Mit StiegenhausDas wurde der die Seite rechten auf sich Treppenanlage befindet. durchSchule den Haupteingang man die Wenn manerreicht betritt, nach den Erschließung war. Stiegenaufgang wird erschlossen die eigenen und Verhältnisse,damaligen für rel circa die Dienstwohnung Erdgeschosssich befindet 50 Schulwarts,Im des m² die große d Verwaltungsbereich zum klimageschütztenRaum Pausierengenügend und Bewegen. aus erkennen. Siewurden als einer Breite mit 5 zu Reformgedanken Wandelgänge von M Auch 25 beziehungsweise lang. Meter 48 Einflussund hier Umsetzung seinerGlöckels ist die NordenJosef-Sickinger-Ga in Hof, sind in Nordwesten den im nach Die Gänge die zieht. Geschosse natürliches erhAusreichend Licht Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S.8 Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie 1930,S.6 Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie ÓSCINEADÓRA, Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2002,Das S. 453- SchuleACHS/BOYER,damals Vgl. genau den kindgerechten Normen, und die zwei Podeste sorgen für etwaige Ruh die für sorgen und Podeste zwei kindgerechtengenau Normen, den gebildet gebildet 434 Abbildung Abbildung

Klassenzimmer mit mit Mobiliar flexiblen Klassenzimmer 432

und 21 431 : Volksschule Natorpgasse boten, nebenboten,alle Platz für die mit abgeschlossenevor Drahtgitter Kleiderablage,

Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.: Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.24-25 : Natorpgasse

el lt das Stiegenhaus über eine Glaswand, die sich hofseitig, über Stiegenhausalle über einelt das sich Glaswand, die hofseitig,über – Schuleheute, 1985,S.34 429 454 Das flexible, in derHöhe in verstellbare flexible, Das Mobiliar

Abbildung 22: Volksschule 22:Volksschule Natorpgasse Abbildung

433

Wandelgang Wandelgang 13 Stiegen das wo Foyer, zu lassen. zu dreiläufig, mit dreiläufig, zwei

n Standn der ativ groß bemessen groß ativ bemessen tühle hufeisenförmig

sse orientiert sse und n Maßenn entspricht epausen etern avor es waren und so befand und befand so 430 urch einen urch einen

. el, el, 77 m m

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. gesamte überblicken. Freihofsiedlung gesamte den Unterricht Platz um genügend zu Schönwetter ins bei Von hier verlegen. ka Freie ×14,4 Ausmaßim vonm, Dachterrasse, 18,61 Außerdem die orientiert. bietet vorgelagerte gewünscht, Richtung Norden Regelwerken wie laut und, angelegt Obergeschoss ×8,49 m² ersten m), (9,85 im 86,80 den wurde großzügigZeichenunterricht für mit Arbeitsunterrichtabzuhalten. den um für so ideale sorgten Bedingungen, und verstellbaren Höhe der Mobiliar ausgestattet demselben undmit inflexiblen Klassenzimmer, wie wurden, die Alle Fachklassen Schulküche Physiksaal,und und Zeichen- Werkraum 437 436 435 ausgeführt. wurde ist, nie eingezeichnet vo Die Räume zwar sind Ecke angelegt. eher klein dieser der gehalten und Balkon, ein notwendigen alle Personen ist und Räumlichkeite leicht ortsfremde er aufzufinden Anforderungen, Lageallen hinsichtlich somit der Verwaltungsbereich Der entspricht ×6,00 Lehrer-und m) und Konferenzzimmer das m), ×3,99 (6,87 sofo man Treppe ersten Stock über Wenn die siehtden hat, erreicht man

Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S.derFreihofsiedlung,Hauptschule Volks- und Vgl. Die ÓSCINEADÓRA, Vgl. Volksschule, Wien227 1:NatorpgasseVolksschule, Wien, 1220 1989,S. Wien227 1:NatorpgasseVolksschule, Wien, 1220 1989,S. Abbildung Abbildung

436 Der Raum Der 437 Grundriss 1. Grundriss 435

23 : Volksschule Natorpgasse Obergeschoss Abbildung 24: Volksschule 24:Volksschule Natorpgasse Abbildung 14 Zeichen aufder Freiluftterrasse Zeichen

den Kanzleiraum (3,32 × m). 6,00 Kanzleiraum den (3,32 rt rt Direktionszimmerdas (4,39

n sind gebündelt sind n in denn auchdenn für nn man die r der r Kanzlei 78

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Obergeschoss wurde ein Lehrmittelzimmer wurdeein mit m²Obergeschoss zugeordnet. 22 Auch d Stauraum. ausreichend 16,80 m² denEin mit wurdeLehrmittelraum an angeschlossen sorg Zeichensaal und 440 439 438 eingerichtete, weißgekachelte mehrere verfügteeingerichtete, Gasherde, Küche über Gasbügelein bef Kellergeschoss bezi an grenzt Seite Lehrmittelzimmer andere die Chemie- des Unterrichtserlebnisspannendes ein ermöglichten. Jugendlichen um Lichtbildvorführungen die Verdunkelungsvorrichtung, abzuhalten, eine SchaltbrettHilfsmittel, weiteren einem Messinstrumenten wie mit Schülertischen undden allen Experimentiertisch, ein eine Gashähne sechs zweiGasauslässenzählte jeweils Wasserleitung, mit an Arbeitsunterricht Vorführungenum mit du einen anschaulichen Ausstattung, voll bietet die Klassenanzahl dervollkommen Hauptschule geringe undausreichend De entspricht eigentlichnicht und der somit aus damaligen den Anforderungen Zeit. Klassenzimm die als einund Physik, nur Raum Chemie etwasbereitgestellt.jedoch kleiner fällt Er derWiein erleichtern. Zwischenkriegszeit zu wurde für üblich, mehrere Fächer, verschließbare Maueröffnung Naturwissenschaftsraentsprechende, den in sowie weiße größere Tafel,eine schwarze, in in auch findengleichen die Möblierung, den zu der war, Klassenzimmern Neben ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S. Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie Vgl. Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, 1930,S.der14 Freihofsiedlung,Hauptschule Volks- und Vgl. Die Abbildung 25: Volksschule 25:Volksschule Natorpgasse Abbildung in det sich die Schulküche, mit den Abmessungen 7,87 × 8,43 m. Die modern ×8,43sich Schulküche, m.det Die modern die Abmessungen den 7,87 mit Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Wien, Volksschule,1220 Wien1989,22 S. 7 : Natorpgasse Grundriss 2.Obergeschoss Grundriss em

61 m² 61 ×10,20 m² m)großen im Naturwissenschaftsraum zweiten (6 m Ausmaß Ausmaß montiert.

14

ehung

Ein etwas kleinerEin etwas bemessenes

438 Dieses Dieses Fenstereinem besitzt

sweise Physikraumes. sweise den Kindern und Kindern den um, um um Stundenablauf den um, rchzuführen.

hier im Speziellen für hier im wurde zusätzlich wurde eine nnoch ist für die er nnoch ständige te so so te für richtungen,einen 439 Hierzu Hierzu 440 Im Im

und er er

79

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. fünf große Fenster mit darunter liegenden, zweiflügligen Glastüren anGlastüren der darunter Süzweiflügligenmit liegenden, große fünf Fenster Er Erdgeschoss durch Oberlichten des im wird den m × Schulgebäudes. 9 an Lä Baukörp Baukörperbefindetsich 23: eigener (Abbildung als Turnsaal Der Nebenräu mit Turnsaal Oberlichtfenster. nur als mehr erfüllt.Richtlinien Für ausreichend sorgen, Belichtung natürliche So im Platz. Sowohl AbmessungenNordflügel durch die auchAusstattung als wurden die die dam ×7,87 beziehungsweise 8,6 m der Werkerziehungsräume, Größe mit Zwei 17,45 445 444 443 442 441 Platz für einen und gemeinsamen zuUtensilien ermöglichen. Unterricht und Juge mitund einer Spüle Spülraum dreiteiligen um Geschirr, Kindern allen un werden. bedient neunweitere warmesmittels Wasser, die Warmwassera für gibt auch Kaltwasserbrausen es erstklassigbelüftet undbeli den ebenso und gut Glastüren Frischluftschächten über war GerätschaftenOberlichtventilatneuesten durch und die besaß die Die Turnhalle befi selber, Bad Badbestehend sich einerwo aus Duschbereich, darunter Kellergeschoss, der wird, führt eine Pausenhof in belichtetden zum Treppe Turnsa Fenster Gardero man über den den Turnsaal betritt Gang Erdgeschoss.Von im der hin Turnsaal offenezum wurde zum zwei geschicktvon m derMetern, Höhenunterschied Schule, Der Erdgeschoss er Höhe liegt den Normen damaligen entsprach und von einer 5,60 Mit m könnte das große, öffentliche Sportflächenangebot in nächster Nähe sein, das den das das öffentliche Sportflächenangebot große, könnte nächster Nähe in sein, Ein allerdings. m Genaue Aufzeichnungen aufgelassen. fehlen hierfür beziehungsweise Umbauarbei vermutlich sind vorhanden mehr heute Sportplatz, nicht und wurden ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S.17 Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie ÓSCINEADÓRA, Vgl. 1930,S.16 Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie d Leichtathletikplatz, der zur damaligen Zeit im Schulhof Platz fand. zurDiese Schulhof Leichtathletikplatz, im d damaligen der Türen, Zeit Vgl. Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, 1930,S.der17- Freihofsiedlung,Hauptschule Volks- und Vgl. Die Abbildung 26: Volksschule 26:Volksschule Natorpgasse Abbildung ndet 445 442 Physikklasse Physikklasse Als die Schule erbaut wurde, erbautAls Schule die die Verbindung zu als Glastüren dienten dem Sport-

. 444

Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.26 : Natorpgasse 1Wien, 1220 1989,S.Volksschule,27 Wien 22 : Natorpgasse n, me auf halber Höhe liegenden Garderobenbereich, überbrückt. Über diesen Über diesen auf liegenden Garderobenbereich,halber Höhe überbrückt. n

Abbildung 27: Volksschule 27:Volksschule Natorpgasse Abbildung

18

Kochlehrküche Kochlehrküche al und weiter in das weiter in und al 441 ebenerdig am ebenerdig Grundstück. er 3), mit den Maßen von 18 Maßener 18 denvon 3), mit

be, die durch drei große durchbe, dreidie große dseite belichtet.dseite egarderobe und dem ndlichen genügend ndlichen

ngsseiten und durch 6 ×7,87 im 6 finden m, beiten geschlossen eigenen Turnplatz ckel integrierte, integrierte, ckel chtet. Neben drei chtet. sowie auch der auchsowie der oren der Fenster öglicher Grund it einem, aligen aligen pparaten pparaten 443

80

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Abbildung Abbildung 28 : Volksschule Natorpgasse Turnsaal Turnsaal Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.19 : Natorpgasse Volksschule, Wien22 1:NatorpgasseVolksschule, Wien, 1220 1989,S. er s 1 Abortanlagen,die 1 s den grundsätzlich zugeordnet Mädchen waren und Abbildung Abbildung

Grundriss Kellergeschoss Grundriss 30 : Volksschule NatorpgasseVolksschule 446 Abbildung Abbildung

29 : Volksschule Natorpgasse Schulbad Schulbad Innenhof als als Innenhof 18

t wurde, vorgesehen wurde, t in jedemin etten pro richtung der n n nur einem in 81

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Maria und den drei gemeinsamen Söhnen und gemeinsamenden drei Maria e lebte im Wiener Gemeindebezirk, 12. am Künstlersiedlung Rosenhügel erbauten In Egon und einer Schiele. Freunden zählten unter anderemseinen Adolf Loos M als ab neben seiner Erfolg Modellbauleidenschaftund mit agierte aucher ArchitekturMaschinenbau Laufbahn, und Hochschule. der schloss Er Technischen an b inMai am und wurde 13. Schartelmüller 1884 geboren studierKarl Wien Leben Schule Pläne auchentwarf. die wohl die Zusammenhangfür diesem FreihofsiedlungPlanung für veran die auch derSchartelmüller angrenzenden Ausschlaggebend das auf Papierstück gelangtsein. amtlichen Funktion könnte jedoch auch nur Obergeschosseinem Plan für 1. findenauf Diese das zu ist. Ein Grund ist, hierfür SchartelmüllerKarl ist. zuzuordnen angestellten MA 22 werden, dem dass damals Amtsplanung b jedoch die davon kann ausgegangen der Bauunterlagen derwurde Schule Architekt nicht wer der den vermerkt, In S KarlSchartelmüller Architekt 3.3.3 entfalten. frei durch Räumen, ausreichendgeschaffenen Platz, diesenin neu Arbeitsschulekonnte sich der lichtdurchflutet und System offen, freundlich, das ideal ausgeführt.warSchule Die Gebäude in Ansätze Glöckels diesem wurden Klassen, Ausstattung Struktur aber gebauten auch der der Neuerungen hinsichtlich diese all derDurch ausgestattet. Direktion Lautsprecheranlage für Durchsagenmodernen der war ganze mitdas Gebäude Ferner eine ger Panamaschalen mit und wurdeHochdruckspüler die über Rohrkanäle Kanalisierung gab einenan es Anschluss Sanitärbereichen Toiletten besHochquellwasserleitung, die die 450 449 448 (MA22). Hier er seiner zu blieb bis (MA22). Zwangspensionierung Jahr 1942Nat im durch die des neben Teil Hugo wurde, Team Schlöss, Mayer und auf Heinrich und wieder nahm Stelle er desEnde dem seine Nach Ersten der in Ge wurde. Weltkrieges eingezogen be Stadtregulierung derund GemeindeStadtplanung arbeiten, zu Wien be Leh (Toilettenanlagen, UnterrichtsDirektions-, des benützt wurden außerhalb Alle ausreichende wurde für Frischluftzufuhr eine BereicheFenster alle gewährleistet. Vgl. ÓSCINEADÓRA, Vgl. ACHS/BOYER,Schule damals Vgl. 1930,S.20 Volks- und der Vgl. Freihofsiedlung, HauptschuleDie saß en zusätzlich eine Reserveheizung mit einem Gasofen. In jeder Klasse und KlasseGasofen.In eine jeder zusätzlich und Reserveheizung einem mit 449 Volksschule, Wien 22 : Natorpgasse 1Volksschule,Wien,Wien 22 1220 1989, S.22 : Natorpgasse

– Schuleheute,1985,S. 34 r . 1913 begann er in 1913 er begann der Magistratsabteilung für Abbildung Abbildung 31 :Beleuchtungmit 450

vor er invor ersten er den Weltkrieg er te, nach seiner schulischenseiner nach te, Gestühl Gestühl ist viel ist viel mehr, dass aler und Bildhauer.Zu dass Unterschrift seine twortlich war twortlich und in rerzimmer, et cetera), cetera), rerzimmer,et chule gewesen Es ist. chule

von Emil Krause s im Stadtbauamt s im Stadtbauamt ei demei Stadtbauamt in r mit seiner mit r Frau allen angesichts seiner angesichts seiner ionalsozialisten, feststehendem feststehendem Räume eide Studien egelt. aßen einen aßen meinde meinde 448 , d

ie

82

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. nicht mehr erhalten und so bedauert auch Achleitnerfolgendermaßen: undauch bedauert so erhalten mehr nicht diesem Architektur derIn ZwischenkriegszeitSiedlung spezifische die wider. ist Zustand heute leider spieg zwischenSpanne und expressionistischen Formenneusachlichen gelungene und Einteilung.sonst starren Die Auflösungoft zu dieser einer Freihofsied Straßen es unterschiedlich durch kommt die Gartenhöfegroßen und geschwungenen, n Die Hauptachsena angelegt. Blockstrukturist, Häuser zwar sind einer in versetzten sind der Platz, rund ermöglichen, um Kreuzungsmittelpun zu einen Selbstversorgung um zu bis m² Gartenflächen m², d 200 von mit 350 Reihenhaustypen 2-geschossige durchGemeindebauarchitektur, Detailgestaltungen, expressive erkennen. Natorpgasse der kann Einflussin an Siedlungshäusern Schule man auch den den der VorbildGartenstadt nach einerGrünflächenstrukturihrer englischen mit 453 452 451 455 454

Bombenschäden 1947 in Bestandsaufnahmen der einem Krebsleiden er bis Wien, beschäftigte er für und denKarlsplatz Stephansplatz) anderem (unter Nebenseinem an städtebauli Architekt großen Mitwirken tätig. beamteter als StadtplanungWiener für seinendie u wiewieder, in ersten Berufsjahren, wurde Als 1945 vorüberkonntetätig. der Zweite Weltkrieg war, war, wieder seiner Arbeit er nachge Ehefrau wegen seinerHalb sozialdemokratischen weileinerseits andererseits Gesinnung, seine steht, wie die die wie Freihofsie steht, sieben Jahre später (1930) war. fertiggestellt W Genossenschaftssiedlung Jahre später größte Siesieben ist die fürSiedlung die Planungen Jahr die selben im im1923 und Jahr einemPlankenäcker Genossenschaftshaus1922 Rosenhügel am Wien, seiner in Realisierung der 22 entstanden. Nach bei während Zeit der MA Zu Werkeund Stellenwert Die Reihenhaussiedlung Lockerwiese aus den 1928- Jahren Die Reihenhaussiedlung 70 m² wesentlich kleiner geplant wurden. Die Siedlung besticht durch ihre modernedurchDie S ihre wesentlichgeplant wurden. besticht kleiner Siedlung m² 70 weshalb auch Gartenstadt, als aberwurde ohne Selbstversorgungscharakter angelegt, mit der architektonischen Su der mit imverständlicher Zuge ist dass Verbesserungen (Windfänge, Schade, Fenster baukulturellen Denkmäler der Denkmäler Wienerbaukulturellen Sie http://www.architektenlexikon.at/de/533.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/533.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/533.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, 3,im20.2010, S.Band 329 Jahrhundert, Schartelmüllers WerkenSchartelmüllers zählen drei große alle die dem E Siedlungsprojekte, nach Vg l. ACHLEITNER, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert, Band 3, 2010, S. 328 ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBand l. im3,20. 2010,Jahrhundert, S.328 dlung auch unter Denkmalschutz.auch bs

tanz umgegangen dass wurde, derso bedeutendst eines dl erbewegung nur Spuren in mehr erkennbarerbewegung ist. „Am Freihof“ Schule Freihof“ „Am neben der Natorpgasse, welche 455

1932 , im 13. Wiener Gemeindebezirk13. im Wiener sich vorsich allem mit

453 angelegt. So an wie angelegt. der

452 Mehrere unterschiedliche unterschiedliche Mehrere chen Ausschreibungen Ausschreibungen chen lung schaffteinelung der Siedlung der atürlich angelegten atürlich angelegten nd Stadtregulierung, , etc.), sehr unsensibel erlag. ngeordnet, jedoch , begannen bereits ie kt vonkt zwei leicht rsten Weltkrieg, achlichkeit die Gärten die mit Gärten elt elt die 451 en

454 iens iens hen. Er hen.

jüdin jüdin und und ,

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. zum Tragen zum kamen neuen pädagogischenGrundsätzlich die nur der Schulsysteme in Innenrmeist 460 459 verbunden werden. miteinander 458 457 456 a auf Österreich verboten. Nationalsozialismus 1938 dem Gedanken Einbru mit konnte,wurde machen Gebäude die Rudolf-Steiner-Schule wurde Andrang danach gelehrt, der wurde auf gedrängtem Raum ersten1934 dicht im Gebäudes Stock eines der in Habsburg bestehen, staatlichen kein Schule dieda 1934 Öffentlichkeitsrechteiner bis Waldorfschule besaß. Am Ende Wien Jahres in Volksschulen jedes Prüfung zwei jedoch gelehrt. eine und musste man ei in wurdeWaldorfpädagogik denin dreißiger erst Jahren, Steiners Auch Rudolf statt. spärlich sehr wir (auf den noch gleich ausführlich Architekt SchustersFranz österreichischen entsprach durch die die Schustertypus von Freiflächenschule Deutschland May, dem Ernst von Holland Ausland, Duikerin Freiluftschule im wie diese Jan durch oder die Während 461 Umgebung für die altersgerechten Proportionen Schüler, durchden de Räume war Forde Reformansätze vereinte, die der Zwischenkriegszeit pädagogischen die umgestaltet Ansätzenmit Schulsystemzu die das Waldorfpädagogik ihren nennen, seiner Umwelt und dem Klima herzustellen. und Umwelt luftdurchflutet seinund waren soll angepasst und möglichstJugendlichen licht- sind Otto Glöckel Neben Herrschaft später der derJahre mit Nationalsozialist Jahrim Ständestaats austrofaschistischen des Freiheiten 1934 diese stark und einschränkte Erziehungsformen und Versuchsschulen erforscht entwickelt dasbis werden, und politische Offenheit und Zugänglichkeit unterstützt und Realisierungen Forschung ihren reformpädagogischenmit Konzepten,bei Bildungswesen vor Wien, vor allem die Bildungswesen da regierende der Spitze Sozialdemokrat umsetzten. denIn der Jahren Ersten eroberten diese und Republik brachten nachAnsätze welche dem neue Mitwirken wichtiger Persönlichkeiten, und weiterer Glöckel verliehen. internationalesAnsehen hohes Es Zusammenspiel Haupta aus ein dem war welch Charakterehervor, hatte,brachte viele Zwischenkriegszeit außergewöhnliche absich die ÖsterreichDie 1900 Reformpädagogik, in entwickelteihre und der in Blütezeit nt Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.125- Vgl. HASELSTEINER/LORBEK/STOSCH/TEMEL,73 Schule, Baustelle Handbuch2010, S. angelegteBaukörperdurchquer und diebelichteteZeilen,Zweiseitig mehrgeschossig übereinanderliegen ÖSTERREICHER, Vgl. 2001,KindS.Vgl. ZWIAUER/EICHELBERGER,9- Das entdeckt, Organische Architektur mit Gestaltungsmitteln aus dem Jugendstil und GestaltungsmittelnArchitektur Organischemit Expressionismus. aus dem Jugendstil d) hroposophische Architektur 4 Entstehung neuer schulpädagogischer Modelle und deren schulpädagogischerModelle neuer Entstehung 4 , in radikalen Ansätzen umgesetzt wurden, fanden diese baulicheradikalen Innovationen Ansätzenfandenin diese , wurden, Öster in umgesetzt Realisierungen , es gibt aber auch einzelne Ausnahmen, die im gebauten Raum verwirklicht auchaber gebauteneinzelneAusnahmen, im gibt Raum es die 459

Sanierung imSchulbau,Sanierung 2015,S.18 hierMontessori†1952) Maria (*1870,

461

fan an d 457 im zwischenkriegszeitlichen Österreich noch keine Umsetzung. zwischenkriegszeitlichenim noch Umsetzung. Österreich keine die Schule immer größer. Bevor man sich jedoch über ein Schule sich Bevor die man immer größer.

en und förderten. So konnten individualpsychologischeund neue förderten. 460 en Auch die von Steiner geprägte Steinervon geprägte Auch die (1938) komplett verboten komplett (1938) wurden. - 20

11 oder oder

Rudolf SteinerRudolf (*1861, †1925) Reformgedanken im en ihre durch r Kinder Kinder r ten, den um ten, zur Bezug , die Revolutionär die , 458 nem Kindergarten nem 126 rung nach rung einer des des e Österreiche ein

aumgestaltung er eingegangen ch ch des kteur Otto und in in wurden 456 en. Was all en. Was ergasse

Österreich Österreich System System reich nur reich sie vier vier sie auf , ü en Vor Vor ber ber mit mit

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Mittelpunkt stand Mittelpunkt glichen eher Sanatorien, die Waldschulen da Pflege gesundheitliche Die ersten 462 463 unter anderem von Projekten, Schuster Franz anha Einführung zurund Montessori-Pädagogik Wien, in kurze Umsetzung deren sowie damit Zusammenhang Entstehung die im Hintergründe stehenden eingeg Ende Erstennach des Schule Weltkriegesdem eine unentstand Wiener In Neustadtkonzipiert. der während Genesungszeit Aufenthalt kranke KindEinrichtungenfür ausschließlich warenund Freiluftschulen Wald- Freiluftschule gehterörtert. nichtund es Hier umerwähnt Schulen Freil wie vorhin mit wird. werden Zuerst gegeben Übersicht d Kapiteleine folgenden im welche ständig starre Stillsitzen während des Unterrichts, diese Umstände deutlich verschlimme während Umstände diese deutlich Stillsitzen Unterrichts, starre des ständig Lichtverhältnissedenund in heraus, schlechten und Klassen schnell die sich dass stellte Luft- sehr kränklich Wohnverhältnisse durch diestark geschwächt schlech waren. und waren dadurch ihnen hatten Viele von die unteren Arbeiterfamilien, der sozialen angehörten Schicht städtischen Lebensverhältnisse sehr dieser Zeit schlechteherrschten Zu ihrem Land, Schulen initiieren sollte.Sch initiieren SoSchulen wurden mehrere Land, öffentliche ihrem sprach getroffen, Land demjeweilige Tschechoslowakei fürdamaligen bei jedes die unterrichtet Sprache wurde.Durch Tschechischer den Brünner Vertrag wurde e WienEntstehung Eigenheit die für Eine weitere war von Schulen Stadtschulrat Neufert denBenfix Stadtschulrat Medizinalrat und (WaldschuleCharlottenbu umgesetzt Heimatstadt, Rande seiner du am und erstmals 1904, wurde Baginsky Arzt Berliner Funktionen vereinigen. vereinigen. Funktionen und Freilu derkeine in Schule sollte dieser in EinbußenZeit Wald- zu die machen, Wochen) dienen (meist mehrere Genesung derin zur Natur, Stadt, Erholungtagsüber außerhalb Kindern der schwachen sollte Diese krä Schulform Österreichverbreitet. neuartige nach auch schließlich von und die dort aus in entwickelt Italien, wie benachbartenrasch Länder Frankre Wald- sichund desJahrhun Beginn hat zu Typus Freiluftschule 20. der Der Freiluftschulen und Wald- 4.1 abschließt. Kapitel das „Komensky“, dieser Beschreibung dreiSchulverein bevor Schulg eine eineSo folgt kurze den Einführung zu errichten. Hintergründen der Tschech wardrei der Förderer während dem Schulen es Verein Durch möglich, Zwischenkr die als Schulen, denen öffentlichen gefragter auf ausschließlichunterr Tschechisch der private Schulverein allem durch „Komensky“ seine vor und tätig

Vgl. ErholungsstättenWaldschulenVgl. und HIRTZ, 1912,S.für8- Stadtkinder, Vgl. COELEN/OTTO, Grundbegriffe Ganztagsbildung, 2008, S.Ganztagsbildung,520 Grundbegriffe COELEN/OTTO, . Baulich gesehen benötigte man nur einen Wald in Stadtnähe undStadtnäheBaulichin einfache Wald gesehen benötigte nur einen man Die früheste Schul solch Forderung einer nach

, erschwerend kam die Tuberkulose als Volkskrankheit Volkskrankheit die als hinzu. Eserschwerendkam Tuberkulose . Hier Wochen um Zeitspanne einige als nahm und man an , folgen. folgen. . In weitererIn auf Folge wird ihre bauliche . E s gab unzählige Kinder, vor allem aus aus Kinder, unzählige vor allem s gab in denen in ausschließlich n bilingualen wesentlich n Zugang ebäude und ihren Architekten e 12 kam bereits 1881 vonkam dem ulen eingerichtetulen

, nicht zu genügend Essen ie Leitgedanken der Wald- Wald- Leitgedankenie der derts in derts Deutschland ischen Schulen dem ischen und fürDauer die der er und er für und nur den in Abkommenin der mit der Kinder imder angen,bevor eine nklichen und nd von realisierten ich, Schweiz und ich, ftschule diese zwei zwei diese ftschule iegszeit zu ter ter diesem Leitbild ichtet wurde. ichtetwurde. rch rch den damaligen liche Minderheit in Minderheit liche uftklassen, die die uftklassen, ten rg). rten. , i n Wien war war Wien n 462 463

das das

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 464 geachtet. Sc Neben „Baracken“. dem Unterricht bekamen sie Liegekuren bekamen Unterricht verordnet sie dem 465 466 32 Grundriss c zu sehen Beizu diesem ist. überdachtedurch wurden beide c Halle eine Grundriss 32 oderstanden, auch geschlossenesvoneinander S als getrennt Pavillons aber b) Grundriss Schulgebäude und einem 32: a) ( Wirtschaftsgebäude (Abbildung werden konntengenauen vom die Abmessungen werden Auch konnten. aufgestellt Schule,Nebenräume Küche wie der wichtige eine weitere für NötenfürSchüler von w Schutz die als Bereich wetterfester nicht Unterrichtda viel mehr, stattfindenman benötigte Freien der im und sollte nur waren Baracken, hauptsächlich Die Waldschulen einerseits wegen der Kosten, geringen Schulleiter. überprüft werden Wassers des muss Winter abgebaut, und im nächsten Jahr am selben Ort, oder selben einerOrt, and an oder abgebaut, im Winter und nächsten Jahr am da ermöglichteBarackensystem neue Dieses es, werden musste. zusammengebaut eine Fachwerkbaracke entwickelte entstand Lösung praktischere undhier verwunderlich,sehrrasch Waldschulen so nicht viele dass es Österreich, war zu zu wiederentstanden werden. neu dieser aufgebaut dann Schulen In Deutschland überstandenJahreszeit I hätten. die nicht sie kalte ohnehin da abgerissen, Winter wurdenBarackenbei und meist die unterrichtet nicht den in Waldschulen wurde muss Für d jeden fuhren und den Hause Schulwegnehmennach sich Tag auf mussten. die nur Stadt auf von Vorteile, Entfernung der muss einen sichoder Laubwald Beide es einen handelt. um Nadel- ob um nebensächlich, um Lage Name es die dergeht,Wenn für ihr Hierbei Schule spricht sich. istes schon Errichtung und Bau 4.1.1 Art erste gewesen einer Ganztagsschule die sind. werden, kannerkannt. d großer gesagt Heute Vorteil dass als Natur der Rohrlegung zu teuer war,muss teuer zu Rohrlegung war(auf Grund der Entfern anstädtische Wasserleitung die Anschließung möglich nicht Weiters muss Weiters . Vgl. ErholungsstättenWaldschulenVgl. und HIRTZ, 1912,S.für20- Stadtkinder,

Vgl. Erholungsstätten WaldschulenVgl. und 1912,HIRTZ,S. für21 Stadtkinder, hwimmbäder hwimmbäder Vgl. Die Barackenteile konnten als zerstreute Anlage werden,woDie Barackenteile konnten als errichtet unterschie die te COELEN/OTTO, Grundbegriffe Ganztagsbildung, 2008, S.Ganztagsbildung,520 Grundbegriffe COELEN/OTTO, die Anbindung an eine elektrische Bahn gegeben sein, wobei sein, gegeben Anbindung Bahn die elektrische eine an . Grundsätzlich bestand die einfachste Variante einer Waldschule aus einem Waldschule einfachste einer Grundsätzlich aus die Variante bestand

464 466 Später verschob sich die Gewichtung und es wurde vor allem das Lernendie wurdesich das es F vor im Gewichtungverschob allem und Später

te für Wasserversorgunfür eine und den Sportplätze, Werkstätten, den gabmeist Freiluftklassen es Luft- Liegehallen,standen. die Aufsicht ärztlicher unter ständiger wobei Kinder Neben . Die te

ein Brunnen mit Pumpe angelegt werden, der stetig auf die Qualität Brunnen ein Qualität angelegt Pumpe aufder mit werden, die stetig Deutsche Barackenbaugesellschaft Kalscheuren KölnDeutschebei Barackenbaugesellschaft , die in die wurde Werken vorgefertigt vor noch Ort und nur te . Diese täglich auszuführende Aufgabe übergab manDiese . auszuführende Aufgabe täglich übergab g inwerden gesorgt Trinkwasserqualität 465 und te

geachtet werden, da die Kinder werden,geachtet zum Schlafen die da es wurde auf auf Lebensweise gesunde wurdees eine ar . Außerdem . Baracken für dienten die und denIn kalten Liegehalle. Monaten es

22 ie Wald- und Freiluftschulen ie Wald- für jedes Kind kostenlos war. für jedeskostenloswar. Kind eren Stelle eren

m Frühjahr musstenm die Kunden selbst selbst Kunden angegeben Abbildung 32: Grundriss Grundriss Abbildung 32: ystem, wie in wie in Abbildung ystem, ie täglicheie Anfahrt . Zeit, im Zeit, Gegensatz Wenn die haben ihre haben ihre Funktionen bei Regen ein Regenein bei und , ss im die Hütten wieder eher eher einbruch einbruch dlichen ung) eine und andererseits eine reien reien an den und 86

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 467 Erholungsstätten. in Woche den ganze die verbrachtenund die Kinder errichtet auch Schlafsälen mit Waldschulen wurden die Oft Wetterschutz. für einen Mitte, optimalen der in ruhendermit Luftschicht Gebäudes, Umfassung des doppelte eine sorgte Abfallrohren mit Dachrinnen Nebenversehen. Ölfarbenanstrich und Türenangeschlagenen Fenstern, mit verglasten Pavillons wurden Alle Schule. herkömmlichen einer Klassenzimmers den Maßen eines m² 63 und PlatzWitterungsverhältnissen bieten schlechten bei Kindern sollterund 40 EinKlassenzimmer erweitert uneingeschränkt werden. durch weitere Pavillons konnten Die Anlagen verbunden. miteinander 468 Vgl. ErholungsstättenWaldschulenVgl. und HIRTZ, 1912,S.für21- Stadtkinder, Vgl. ErholungsstättenWaldschulenVgl. und HIRTZ, 1912,S.für20- Stadtkinder, einem dreifachen dreifachen einem von Größe entsprach einer mit Abbildung Abbildung 468

Transportable Wald Transportable 33 : in Deutsche Köln Barackenbaugesellschaft beiKalscheuren

467

erholungsstätte Schlafsaalerholungsstätte mit Jena bei Errichtet von derErrichtet Abbildung Abbildung Kalscheuren bei Köln beiKalscheuren 32 Deutsche Deutsche Barackenbaugesellschaft in 24 24

Fachwerkbaracke

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 474 473 (1918 472 Breitenmaß eines Klassenzimmers eines Breitenmaß entsprochen dass Hütten erkennen, zu die ungefähr Breite eine bis von m6,00 a was 7,00 hatten, Aufdem Wal Bildmaterialda zur eben es nurAngaben, Behelfsunterkünfte waren. Aneinanderre ihrer gibt denund zu es Abmessungen Baracken Leider der Platz. Schlechtwetter bei Unterricht neben vier fanden dem Speisesaal In Klassenzimme Kinder. Baracke der die größten die Küche als Wirtschaftsraum, als andere Liegehalle weitere und und als eine Unterkunft errichtet. Föhrenwald im Bischofswiese 471 (1918 470 469 wurde Die auf neuekonnte. Waldschule abkaufender günstigen Preis sogen sehr Baracken und eine fahrba demWöllersdorf, Munitionsfabrikin Flugfeld und zur zur und Verfügung so standen dass nicht man BeziehViele glücklich, man Mittel war durch gute Kinder% jeder unterernährt in der 70 Wien und Personlebte zweiten eine Familie stärken.undzu und Z Sonnenkuren, Wasser- Liege- sowie Luftbädern, die versuchte wieder zuman Kräften bringen, Kinder zu unterernährte werden. eröffnet feierlich Jahr ein später ko bereits für eine Antrag 1919 Waldschule Jänner Der und im erfolgte deninitiierten Einrichtung, erkranktenum ihm Kindern helfen. geschwächten zu und senken. drastisch zu Tuberkulose entlangführen konnte. konnte. entlangführen Betten an werden aufgestellt konnten und zwei Reihen V es, Sterblichkeit die durch die SpitalschulenSchuluntersuchungen und schaffte er Gesundheitsstadtrat wenn erläutert, Ausbau hatte um gin Wien, es den der Fürsorge Wiebereits in Wiener Waldschule Neustadt 4.1.2 Abbildung Abbildung Vgl. http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff a http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff Vgl. EDELBAUER, 1987,AntonVgl. S.75 Ofenböck, EXNER/KYTIR/PINWINKLER, ÖsterreichVgl. inBevölkerungswissenschaftenin der Zwischenk Vgl. EDELBAUER, AntonVgl. Ofenböck EXNER/KYTIR/PINWINKLER, ÖsterreichVgl. inBevölkerungswissenschaftenin der Zwischenk bis19301900 diedezimierteVon sichTuberkulose auf Sterberate2%.umzwei durch Drittel -1938), 2002,S.181 -1938), -1938), 2002,S.181 -1938), 34 : Waldschule Wiener NeustadtWaldschule Wiener Eröffnung1920 , eine privilegierte Stellung. Durch Lungenheilanstalten, Ferienverschickungen, Stellung.eine Durch privilegierte 471 Die Leitung hatte der Primararzt Paul Habetin inne und neben dem inne neben und Die Leitung Ziel, hattePaul Habetin der Primararzt

469 474 – Auch die Waldschule in Wiener Neustadt gehörte zu einer von einervon Waldschule AuchWiener die in zu Neustadtgehörte

Bürger

473 Von den vier Baracken, die man erworben hatte, diente eine dientedie eine erworben hatte,man Baracken, vier Von den meister von Wiener bis1934,1987,vonmeistervon 1918 Neustadt S.75 ha tte. In der Liegehalle war tte.der Liegehalle war In es da Abbildung Abbildung zwischen zwischen 2circa breiter ein Meter Gang 35 : Tuberkuloseinfizierten mit mit Tuberkuloseinfizierten Waldschule Wiener Waldschule Neustadt Wiener u u waren alleindieser Zeit in Liegehalle ihung keine keine ihung genauen g, mit Julius mit als Tandler g, re Feldküche zu einem Feldküche re einem zu al so möglich,so dass annt dschule ist dschule jedoch m 17.01.2020 m mit Tuberkulose. mit

470 olkskrankhei uch dem r für den r

nnte diese en riegszeit riegszeit riegszeit riegszeit sraum für ungen ungen t 472 88

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Stelle wiederaufgebaut und in eine Sonderschule für Kinder mit körperlichen B körperlichen mit Kinder einefür in Stelle Sonderschule und wiederaufgebaut Später wurde die Jahr 1944 im Gebäude durch einendas Brandwurde. zerstört Volkswohlfahrt(NSV) das Erholungsheim Nationalsozialistische Jugendliche als Gebäude für Ab 19 in Sommerferien und den genutzt. nur Erholungsort noch eingestellt als nicht dies Ende Zwanzigerjahre, Jahr 1934 der Landes, Im wurdeerlaubte. der welches allerdings niemals über den dieGebäudes, Rohbau da hinausging, wirtschaftliche Baracken der baufälligdie Zeitmit Da ziemlich der man wurden, begann Er mit 478 477 476 475 Fürsorgeprojekte finanzierte.weitere die pro verdienter Heller Fürsorgesteuer, zwei Wiener in Neustadt uneinnahm Lohnkrone fand April von Oktober Mitte Ende Unterricht bis statt. von die der Kraftwerk Waldschule elektrische Leitung, zum bis verlegtwurde.eine Föhrenwald Der Zur in Erweiterung Schule, Jahren den wieder der wurden. abgeholt 1925 und Kinder die Woche, nun nurda überflüssig, einmalvon an pro Autobussen,zur mit Schule Neuerungzu diese Schule wurde die Durch einemAnreise Internat die durch die und eine Nächtigungsmöglichkeit. hatten u hygienischenRichtlinien gesundheitlichenund nun damaligen Waldschule den die Durch Kinder,den für die um AnfahrtswegSchlafbaracke ihnen den ersparen. zu Waldschule erhielt friends“ die von und einen glücklichen einer sehrDurch Zufall Leiterinder Kommissionengagierten durchgeführt.proWoche einmal wurden Spaziergängen Baden, oder GartenarbeitSpielen, konnte.Die beginnen Baracken vier der frischenan Luft Stunden jeweils erteilten ode am und Tag sie Unterricht wurdenAcht LehrerinKlassen, acht der in Waldschuleunterteilt aufgenommen. Waldschulezu 1920die möglich, Juni am nehmen. 7. es Betrieb in So war zwischenund Neustadt auf konnt Wiener der Waldschule,und genau Strecke der ehemals von Daimlerwerken die eine den zum Feldbahn, denn Corvinusring lösbaren, betrug der Stadt Kilometer von Die Entfernung sieben wurde zumund Problem, Vgl. EDELBAUER, 1987,AntonVgl. S.Ofenböck,75- a http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff Vgl. EDELBAUER, 1987,AntonVgl. S.76 Ofenböck, amhttp://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff Vgl. Abbildung Abbildung . N ach dem Mittagessen fand die zweistündige Liegekur statt, zweistündigeach statt, Liegekur die dem fand Mittagessen Unterricht im 1920Freien, Unterricht 36 : Waldschule Wiener Waldschule Neustadt Wiener einen Erweiterungen, Brunnen mitwie einige und eine Pumpe

476 478

475

76

477 Um die Waldschule finanziere die zu Um Abbildung Abbildung 37 : Waldschule Neustadt Wiener Feldbahn 1920 Feldbahn bevor die „Freizeit“ Sport, mit ärztlichen Untersuchungen ärztlichen 200 Mädchen und Knaben, bis bis zählte 1927, auch 38 verwendete die 38 eeinträchtigungen eeinträchtigungen schulische schulische Betrieb richtung eines neuen richtung eines neuen r bei Regenbei r den in kümmerten um sich allerdings zu einem allerdings Schule anSchule derselben Brunnen entsprach e genützt werden. genützt e werden. m 17.01.2020 m 17.01.2020 ndKinder die

Feldbahn Feldbahn führte, lag „Society of of „Society n d d auch so gebracht gebracht Lage des des Lage gab die es , bevor bevor ,

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. † 482 481 480 Anforderungen, die in Wien umgesetzt wurden und auf diese nun kurz eingegang umgesetztWien in auf nun Anforderungen, die kurz wurden diese und Ideeder innerhalb Wienerdieser Dadurch Moderne entstanden arbeiteten. n differenzieren sich die Ansätze meist nur im Detail in ihren Forderungen und In Detail ihren nurAnsätze im in Forderungen sich meist und differenzieren die praktizierte. von Aspekten leitete, derin eravantgardistische Versuchsschule Heimerziehung die psychoanalytischenmit kinderorientierten Schule, deren Hauptaugenmerkderen auf Schule, kinderorientierten Schulsystems. Kennzeichnend eine die ist Kind-bezogenen nicht nach Forderung (*1898, (*1898, † sich begann Reformwerk, dieser Zeit In das von Italien der aus stammenden Maria einzuschränken. in siedabeijedoch ihrer Fr sie unterstützen, um bestmöglich ohne zu liegt, Schüler 479 entscheidenden und elementaren Merkmale undMerkmale wie das gemein, elementaren Ablehnen des entscheidenden Spiel österreichische (*1892, war Pädagoge Oskar der Persönlichkeit wichtige (*1892, Eva Rosenfeld Freud Anna sind (*1895, (*1746, Pestalozzi pädagogische Denkansätze aufzeigten, vielerneue namhafter aller Zeit Es Reformen Persönlichkeiten die die aus Welt, ist und Raumko ihre innovativen und Montessori-Pädagogik 4.2 Internat. angeschlossenes unKinder Klassen, besonderen Bedürfnissen 14 mit 8 fürheute Therapieräume Neubau 1992 feierlich deseinem er Abriss notwendigen Nach Gebäudes der wurde Internat, 1980:1967: Schwimmbad, Turnsaal, Wäscherei) Immer (1952). wieder wurde die erweiter umgewandelt durch Zubauten Schule Materialien zur Kindererziehung, der zwei französischen Ärzte Jeander französischen zwei Kindererziehung, Ärzte Marc I Gaspard zur Materialien Beeinflusst zehndurchmit d Jahre beeinträchtigen Kindernüber sie arbeitete. Assistenzärztin Siein ab. wurde erfolgreich Jahren, und A 1896,im Ausbildung ein ihre Italiens Medizinstudium schloss erste als Frau traditionellen damaligen auf.Den derGeschlechterrollen zum Mittelschicht Familie Montessori wurde a Maria Gestaltungskriterien und Philosophie 4.2.1 1838 1952), weltweit auszubreiten. Österreich1952), weltweit In junge gab wie viele Pädagogen, es Lili P Vgl. 2001,KindS.10- Vgl. ZWIAUER/EICHELBERGER,Das entdeckt, 1992,S.Waldorfpädagogik,22Freinet-, Vgl. Montessori-, HELLMICH/TEIGELER, 2001,S.10- KindVgl. ZWIAUER/EICHELBERGER,Das entdeckt, Vgl. http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff amhttp://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zugriff Vgl. )

und † 1966) und Emma Spira-Plank 1966) und(*1905, Emma Spira-Plank 480 Édouard Séguin(*

Es gibt unterschiedliche Konzeptionsbildungen der Reformpädagogik, jedoch Konzeptionsbildungen Reformpädagogik, unterschiedliche der Es gibt de 481 m ebenso ausAichhornm stammenden August Österreich (*1878,

† 1827) und Carl1827) Poppo (*1782, Fröbel und † 1977), zusammen Privatschulen die initiierten.Eine experimentelle weitere † m 479 1982), New Yorkin Dorothydie Burlingham geborene (*1891, 31. August 1870 in Chiaravalle geborengutundin 31. behütet wuchs 1870 August Chiaravalle einer in

1812

; † 1880), entstanden die ersten Ansätze ihrer späteren Pädagogik. 1880), ersten Ansätze die entstanden ihrer späteren Pädagogik. welcheJohannes Heinrich durch Wegbereiter meist wie † 1990), die an der Ausführungan die 1990), der und Weiterentwicklung der den in Universitätsklinik psychiatrischen Rom † und Bedürfnissen 1852) beeinflusst wurden. Hier zuHier wurden. 1852) beeinflusst nennen 11 11 noch heute besteht die Waldschulenoch bestehtheutedie

nzepte nzepte und „alte eue Raumstrukturen und der ie Arbeitsmethoden undie t (1958: Schülerheim, (1958: t halten † d ein ein d 1961) eine der n En en wird.en r und menschlichen † lter von nur 26 lter nur 26 von “ Trotz begann sie Trotz sie begann Montessori (*1870, eiheit eiheit 1949) autoritären öffnetund umfasst twicklung der 17.01.2020 tard (* . eller-Roubiczek eller-Roubiczek Alle haben die revolutionäre revolutionäre † 482 1979) und 1774

und ; , wo . 90

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. (Kinderhaus), für die Grund- für die (Kinderhaus), von denTrennung ohne für Institutionen Gesamtschulkonzeptes, in eines Form verlangteinen einheitlichen Bildungsweg Montessori-Pädagogik Die mit Freiarbeit Gesamtschulkonzept muss. Schulen Kinderhäusern Grundhaltung und den als eingenommen werden Selbst diese Montessori zur zumFreiheit dass kam Entschluss, und nutzen. erkennen zu zu ist, da um geradee sich sie interessierenwofür möchten, kein gerade Lehrer wenn ist dengenauso es Kindern es dass können, beurteilen selberwichtig, über gleichzeitig in sich einenerleben. so Um da erreichen, wichtig, zu ist es Zustand Persönlichkeitsstärkung dass Dinge, sie Erkenntnisprozessda viel schneller durchlaufeneinen eine und gleichzeitig Interesses erlerne Phase In die versinken. in tief Tätigkeit ihres dieser Umwelt, aktuellen soihre dass konzentrieren,Tätigkeit auf eine sie Zeitruhig, völlig abgeschottet gewisse Montessori beschrieb „Polarisation Erlebnis als derDieses Aufmerksamkeit“,bei sich der die Gebäude Verkehr“,Kinder „freiem die mit wo Gebäude Gruppen, in jeweils drei die Alter nur wird wird einem der in ge Schulsystem Angestrebt Unterricht strikt normalen abgelehnt. Montesso Geburtsstunde die der umselbs sich ausschließlich ohne Zwang oder jeglicher Belohnung, wiederholten, Dieser der Kinder, Anblick und hatte. selbstsicheren ausgeglichenen gesehen Konzentration, dasserkennbar, Kinder die ihre bevorzugten Materialien und eine Schnell wurde mit zur weiterentwickelt von sie und ihr welches hatte, Séguin Material, Kindern übernommen aus der eigenen, sondern auch mit denen der anderen Gruppen zu k zu auch denensondern der mit der eigenen, aus Gruppen anderen Türen“ den„offenen Montessori in 486 485 484 483 487 der Pflichtschule zu unterteilen). Pflichtschule zu der und absolvierte Montessori steigt es in die nächste Gruppe der Schulkinder auf. Dashinter der die Prinzip in es nächste derGruppe steigt Schulkinder auf. sich neuen ausgeschöpft zeigt die und es Lernanregungen Bereitschaft dazu, in von Unterbrechung Form Zirkulation“„freier werden. d fortgeführt Hat keinEs gibt Klassenunterrichts. und der kanndurchgängigen Sitzenbleiben Unterricht oh lautverbindlicheund die Stundeneinteilung werden unterteilt vereinigen, Kinderhaus MontessoriOberleitung die bekam für erste das Sie richtete die Räume mit Möbeln in kindgerechten in Räume Größen achtete u auf die ein, Hygiene Möbeln Siemit richtete Roms. der Arbeitervierteln ärmsten einem San Lorenzo, Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Kinder für 1999, Vgl. HEBENSTREIT, S.31- Maria Montessori, SCHWEGMAN,S.91- 1870-1952,MariaVgl. 2000, Montessori EinführungLeben:Eine Werk,1999, ihr S. Vgl. 17- HEBENSTREIT, und in Maria Montessor

seiner „sensiblen Phase“ befindeseiner Kinderhaus: 3 Kinderhaus: nicht wie zuvor ausschließlich auf geist ausschließlich Kinder zuvor wie nicht mit aus -6 Jahre, Schule: 7-9, 10-12,Abhängigkeit 13-15 7-9, -6 in Schule:Jahre (Beziehungsweißezur Jahresanzahl Jahre, Eigeninitiative heraus, mit Freude daran arbeiteten, wie sie es zuvor nochmitEigeninitiative zuvor heraus, es wie sie arbeiteten, daran Freude das Pädagogikstudium, um ihre Ansätze und Erziehungsmethoden auf alle, Pädagogikstudium, ihre und auf Ansätze um Erziehungsmethoden alle, und

die Klassenunterteilung,Eine Schulen. wieweiterführenden im ri -Pädagogik. -Einrichtungen, soll Kinder dazu anregen, -Einrichtungen, nursoll Kinder mit nicht den Kindern . Nachdem dies die Lehrer Nachdem. Lehrer beidie immer Kinderndies nicht allen – Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 61-62 485

35

ig 484 er Behinder

95 „Casa de„Casa Bambini“

den ung ommunizieren und sichommunizieren und vorschulischen Bereich as Kind im Kind as Kinderhaus die , ausweiten zu können.zu ausweiten , Plan, weicht zugunsten weicht Plan, des „freie Aufgaben zu stellen, die die freiwillig Übungen mit rund 40mit in Kindern 486 n n sstufen Zirkulation“ und und d Zirkulation“ t zu verbessern, war war verbessern,zu t

ine sensibleine Phase r beispiellosen r 28 nd stellte nd lassen wird, meinsamen meinsamen von von der n die Kinder

ne 487 Verfügung. Verfügung.

bildung in in bildung Kinder Kinder nie nie 483 s Kind den 1 907 en 91

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Umgebung mit Materialien darbietet um, ganz nach Maria Montessoris um, MaterialienMontessoris ganz Maria mit darbietet nach Leits Umgebung soll einem werden, und Beobachter vielmehr zu sondern Unterstützer K der den istd Wissenshunger Lern- das riesig.und So ihr muss Lehrpersonal streben, 488 Nachfolgenden es wiederfinden können. es Nachfolgenden das wiederin alle ordentlich Materialien Regal dem kommen, sie werden aus zurückgestellt da Nach Lehrerbei der einem ihm. Benützun beschäftigen mit gemeinsam liegt möchte, lieberderoderin alleine, der G Jugendliche das sich Entscheidung, ob Kind die aus sie Materialien ihrer vorbereiteten welche diese interessieren Umgebung und auswähle Erlernens. selbsttätigen des Methode Jugeund wirdzumSchule die Ort derstattdessen der Kinder freien Entfaltung ermöglich Unterrichtsformumdie sei, Selbstunideale die und den Selbstbildung Lernform, und„Freiarbeit“, Organisations die zentrale als der Kind seiner selbst“„Baumeister das ist Erfahrungen der die in „Casa Bambini"Durch de tun“ aus 489 Zwischenkriegszeit keine Schulen, die eigens für die Montessori-Pädagogik ausgerichte Schulen,eigens keine die Montessori-Pädagogik Zwischenkriegszeit die für leider Rolle, wurden in spielt große d dereine Raum in Montessori-Pädagogik Der Spielzeug) erlernen. das eigenen für Ansprüche die Eintreten weiters Planen das Arbeitsvorgangund als (wan die automatisch Kinder sollen Rücksichtnahme andere,Materialien, aber auf gleichzeitig au Durch die auszulösen. Exemplar Begrenzung derjeweils ein unterschiedliReaktionen auf und Eigeninitiative(Aufforderungsmaterindem Aktivität sie fordern unterstützen, können. entscheiden für eines frei Jug und undaufbewahrt erreichbar sind, werden,zugänglich sich Kinder damit die Montessori-Materialien dazu. die auch Neben dem Raum selber der zu Abhängigkeit aus mehr des immer so lösen. Erwachsenen anr zum der Selbstständigkeit und Aufbau Gestaltung zum Lernen altersgerechten derd vorbereitete Montessori-Schulebei Umgebung, die ist Punkt Einwichtiger GestaltungUmgebung vorbereiteten die der für Kriterien führt. einzuführen, da Bildungseinrichtungen zur dies und Entwicklung derFestigung Würd daswelches erste Vorrechtwar, versuchthatte,den sie undin Materialien Gegenstände 490 491 493 492 494 495 Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 13- Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Ki für Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 13- Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Kinder für Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 30- 1997,S.21 pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria Montessoris Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Kinder für Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 30- zutauschen. , die Selbstbildung die , zu unterstützen. 492

en . Dieses System Dieses . nicht sich soll an der Gesellschaft orientieren, Leistungserwartungen 488 Da die Kinder von Kinder und an Geburt Freiheit die Unabhängigkeit Da nach 495

494

Die 490 493 489 nder Die Kinder und Jugendlichen können entscheiden, selber und Jugendlichen Die Kinder Utensilien haben die Aufgabe bei der Entwicklung zu der bei Entwicklung Aufgabe haben die Utensilien 491 Diese sollen in Regalen, die für alle Kinder und Jugendlichenund Diese für Regalen, Kinderdie in alle sollen

Maria Montessori betonte stets, dieMaria Montessori dass freie Wahl der – – – Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 62 Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 72 Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 72 kam Maria dass der kam zu Schlussfolgerung, Montessori 20 26 32 32

atz „Hilf mir, es atz mir, „Hilf selbst ie Kinder nicht belehren, Kinderie nicht belehren, ndlichen mit mit ndlichender ie mit ihrer ihrer mit ie ruppe oder indern eine ideale ideale indern eine terricht zu zu terricht ialien) er er endlichen aktiv und und aktiv endlichen egen sich soll,um vo e von Menschen von e Menschen g sollen die n Erwachsenen n n n wer bekommt , anstatt nur anstatt nur te waren,

chen - - und gehören ch das das ch n. Auch n. mit die die mit zu zu 92

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 497 496 auch hier die „Achtsamkeit“ und „Wertschätzung“ „Achtsamkeit“ hier die auch behalten nicht und gegenMaterial Plastik ausgetauscht oder dergleichen werden, Lehr Stühlen aus starrzur miteinan Möblierung die damaligen übliche Zeit Pädagogik prangert Otto Glöckel, denbereits ermüdet. WieLicht schattenlose Organismus Auf d Kinderda ausreichendzu die ist erstrebenswert. Licht für natürliches achten, ist hierUmnutzung gefordert, die auch Glöckel Gängen und von Vorräumen zusä als Lernbereiche und Lernecken können dabei strukturierenKlassehelfen, zu die und und durch zu kleine auf Arbeit den diesen Be Teppiche die verlegen, persönlichen ermöglichen, dass Hälfte würde Das die der freiFußbodenfläche bleiben könnte,u wie sein. physische das groß vermieden werden Flächen aber gleichzeitig geboten und Handlungen geordnetePlatz für Bewegungsabläufe AnforderungenEsmuss entsprechen. ästhetischen zu den Ge um umstrukturiert, Räume durchbestehende Einrichtungsgegenstände es So wurden,Möglichkeitwenn gabReformpädagogik die die erbaut. umzusetzen, Jahr 1917 zu datieren, 1917 zu einemJahr in Kinderhaus der Ordensschwestern der „Weißen Fra Boden Umsetzungen die des sind ersten Montessori-Schu Aufösterreichischem Umsetzung 4.2.2 499 498 und andererseits zur Ruhe des Geistes anregt. Gläser oder Porzellanteller soPorzellanteller oder Gläser Ruhe Geistes andererseits des zur anregt. und Einrichtungsgegenständeda erwünscht, schönesder ein d Aussehen Auch sind. ist wären ideal, somitda gleichzeitig sind werdenabwaschbar gelernt konnte so und die getragen von KindernMotorik geschu werden konnten den selber Das dassSchüler bedeutet, entsprechen. und so Stühle der sein Tische leicht die musste der Höhenverstellba nur Möbelnicht gefordert, die die wurden Allerdings durch ab Gemeindebezirk. Wiener Kolleg Ordensschwestern durch Kontak tätigen Kinderhaus, das es darin erste welchem war in die den in Unterricht Grundideen mite Montessori und darinMaria die geschriebenen zuvorgab einzelne schon Bildungsanstalten, es EigeninitiativeBestimmt aus heraus die Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 28- 1976,SchuleS.desVgl. Kindes,MONTESSORI, 137 Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 44 1976,SchuleS.desVgl. Kindes,MONTESSORI, 138- solvier Kinder JugendlichenKinder und er seinem Pult aus von belehrte. en an, in Italien, zu Mariaeinen Ausbildungskurs bei Privileg dem kamen, Italien, in Montessor en. auf denen die Schüler den ganzen Tag regungslos stillsitzen mussten, währe mussten, stillsitzen Schülerauf den denen ganzen die Tag regungslos Die Kindereinrichtung befand sich damals in Baracke der in Leystraße,Dieeiner Kindereinrichtung damals i befand sich en drhLl elrRuizkudFazShse nWe Peller-Roubiczek Wien Schuster durchin Lili Franz und 499

. Laut MariaMontessori psychische müsste das Klassenzimmer so doppelt 496 an

gepasstwerden konnt

497

le rnen ko 140 en te

den Kindern und Jugendlichen ausreichendund Kindern Jugendlichen den , sondern sie sollte sie sondern , nn t en. 498

31

der verbundenen Tischen der verbundenen Tischen wie sie „abzuwaschen“wie sie rkeit speziell an die Maße an speziell dieMaße rkeit n lt wurde. die Möbel, lt wurde. llt nun auch nun auch en staltungskriterien und lgedankens mit dem lgedankens dem mit auch die Montessori- auch die inbrachten, jedoch inbrachten,jedoch reich begrenzen.zu unstrukturierte unstrukturierte ihr ursprüngliches damit die Kinder m zwischendurch as künstliche und wie schon von ieses zur Tätigkeit ieses nziskanerinnern“ bereits tzlicher Bereich tzlicher Bereich i zu zu i den ein von Buch nd sie der nd der sie n, sie dass m 20. 20. m Kräften te zu ihren zu te und 93 .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Besuchern diente. Besuchern wollten einesein von Rückseiteund Hausesungestört Galerie,die war des erschlossen der und den fast gesamten zu um Tag Kinder für dort verbringen. Rückzugsorte die Es gab Kinder die In genüge bildete. diesem Montessori-Einrichtung hattengesamten Arbeitsraum, einenEs hellen gab Betreuungsplatz dieseeinen benötigten. für Fabrikarb als KinderPavillon wurde Tagesheimstätte für deren Mütter errichtet, bereits seit Weltkrieg ähnliche schon und Nutzung.dem Derexistierte eine hatte zuvor ebenerdige zur der Stadt welchesvon gestelltein Das Verfügung Gebäude, die Montessori-Schu Dach. unter eine fünf bis Gruppe zwei und zweite von von mit Jahren, fünf Kindern sechs 10 bis in Kinderhaus undGrundschule, einediesem die Fall nun Grup sich befanden das vonMa Ganz den Vorstellungen nach ersten Klasse und zweiten einer genehmigt. wurde Otto Schulversuch, als m Glöckel der Stadtschulrat Dank notwendig. Schulklasse später ersten Kinder Jahre (1925/1926) Alter die das hatt erreicht schulpflichtige von bis 2 Jahre Kinder, ½ 45 beherbergte4 Montessori-Kinderhaus erste Das Verhältnisse Kinder kaumder ärmlichen begreifbar waren. deArbeiterviertel, „Casa Bambini“ wurde,ein Not errichtet demdie in die grobesonders Grund wurde genau dieserwar Bezirk ohne Nichtso Sa er doch, ausgewählt, schon wie Das erste Das geborenen Lili Roubiczek (ab 1933 verh. Peller), im Jahrim 1922 verh.Peller), (ab Roubiczek 1933 Lili geborenen 503 502 501 500 derin Gemeindebezirk, waren,die imTroststraße alt Wiener Jahren 19 Idee 10. im Frauen mitgleichgesinnten Jahrfünf darauf, konnte so, sie Fördergelder erleichtern. das Durch inund Kindern Nachkriegselend ge Jugendlichen zu Wien den um London Troststraße 98,Montessori-Schule, Vgl. HAMERER, Maria Montessoris pädagogisches Konzept, 1997, S. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 46 2001,KindS.Vgl. ZWIAUER/EICHELBERGER,129 Das entdeckt, SEEBAUER,Schule S.180- die Vgl. Frauen, 2007, machten, Abbildung Abbildung 502

an einem Ausbildungskurs von Maria Montessori teil und sah Ansätze und die an alsneuen Ausbildungskurs von einem teil M Maria Montessori , tatsächlich gegründete ging Kinderhaus, als der P in von Montessori-Einrichtung Arbeitsraum mit Sichtmit zurVeranda Arbeitsraum 38 : 503 Montessori-Schule Troststraße 98 Montessori-Schule Troststraße

1100 Wien 181 501

Arbeitsraum mit Galeriemit fürBesucher Arbeitsraum Abbildung Abbildung aus .Roubiczek Jahr nahm zuvorin Im 46 - 47 Troststraße 98 98 Troststraße

39 : Montessori-Schule , zwischenalle und die 16 n n nachdem und drei nd Licht und Freiraum, nd undLicht Freiraum, der das der das Zentrum der eiterinnen waren und

en, wurde eineen, 98, pe mit 35 mit pe Kindern ria Montessori ria , wenn siewenn , realisieren. le einzog,le ß war ß und die n n wo Lorenzo it der Führung it der Führung sammelte sammelte einem rag rag ethode, ethode, 500 den

94

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 506 505 504 507 wurde undRaumanforderungen die geplant Schule durch die Zirkulation“ „freie Alter umgesetzt. Schuster Kindergarte nicht schulpflichtigen Kinderhaus jedoch von als Da das Kinder“ der „Haus wieder auch nur viel, so hier sich jedoch nochdass Kinder nicht geborgen die und verlassen worden. sorgte ausreichendMan Beweg Umgebung für kindgerechte eingegangen der auch Klasse als Garten des vereint. im eineEigenschaften Auch sich Gartens in auf ist gen so, werden allem und den entfernt ähnlich, dervor in Freiluftklassen warmen Durch Arbeitssaal den gelangte großen aufVeranda,wurden. die man dere zur Beerreichbar selbstständigen und der Kinder, Höhegut auf Wasserhähne der Schränken Ebenso Glastüren. mit niedrigen wurde darauf die dass geachtet, Tür Auch befand sichtbar Montessori-Material auf das gut Wandbrettern sich geachtet. ästh die Einrichtung wurdeBei auf der Leichtigkeit, kindgerechten und Maße die das zu können. zu einen Schule, Kindergarten Gemeindebezirk, samt den ganz Grundlagennach Mon 1927dasvon Angebot der Wien, Peller-Roubiczek Grundauf Gemeinde einem verlassen das musste der die in Gebäude Troststraße Montessori-Einrichtung Nachdem Pädagogik für beide Einrichtunge für beide Pädagogik Österreich zur Verwirklichung. Das zur Grundkonzept Verwirklichung. sind einer Pavillonschule Österreich gruppierte werden. Bauzeit im „Haus konnte derzweijährigen das Jahr Kinder“ Roubiczek im Bezirk untergebracht Montessori-Schule 10. einer Arbe hatte, der in und Erstmals k Erstmals Kinder“. der Abbildung Abbildung Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Kinder für 2001,KindS.113Vgl. ZWIAUER/EICHELBERGER, Das entdeckt, pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 48 Vgl. WEIHSMANN,S. 184 Wien, Vgl. Rote 2002, Das utzt werden konnte.Die utzt laut ist idealeLiliTerrasse Ort, er der da sowohl Roubiczek die Vordere Teil desSchulgebäudesGarten mit Teil Vordere 506 Aufgrund der hohen Nachfrage an Kindergartenplätzen, wurde die hohen NachfrageGru Kindergartenplätzen, der Aufgrund an am 505 und 40

507 Mit Franz Schust Franz Mit durch neue Kinderhaus Gebäudetypologie eine das : Montessori-Schule Troststraße :Montessori-Schule 98

weiteren Montessori-Lehrern, konnte mit mit Planung weiteren begonnen der werdenMontessori-Lehrern, konnte , Rudolfsplatz Rudolfsplatz , er (*1892,†1972) sein er Architekten,als diesereigenes der Zeit zu Kind

n 5b dieselben waren , 1010 Wien –

Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 282

, 1929-1931, WienBauherr: Gemeinde , folgt Abbildung Abbildung nun 1931 Abwaschen desGeschirrs imGarten Abwaschen

eine genauere eine Beschreibung „Haus des 41 feierlich am eröffnet Rudolfsplatz feierlich , : die der Pavillonschule die Montessori-SchuleTroststraße 98 itsgruppe Peller- aus n Glasfenster komplett Glasfenster n Jahreszeit Jahreszeit für Arbeit die der Montessori stück Ersten im Wiener griffe und griffe und ppe im für Kinder tätigung, montiert , Stellagen und in Stellagen in , und ungsspielraum, ungsspielraum, tessoris errichten tessoris etische etische Aussehen Punktbauten, . Nach einer Nach einer . , bekam, Lili , in fühlten. - n undn 95 504

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Einsicht auch bei geschlossenengewähren. bei zu Türen auch Einsicht verwendet, d Es um wurden ausschließlichunterzugehen. Glastüren Masse der sich von Kindern gewesen zu um zu 100 wäre, geborgen Gemeinschaft groß eine Gruppe dochGruppenräumenkleineren in sich insollten Kinder die war, den verbindend wennfreieAuch durch Zirkulation den werden. die zugewiesen Kinder eine WC und mit seinen imeigenen Arbeitsra lag, der Norden hatteFlur, jeder Weiters ihmTerrasse, Gruppeund eine zugeordnete direkt dem die aus Windfang besaß für Jeder separ jeweils derEinzelkörper, dreieinen Kinder, 35 geplant. Gruppenräumen im Erdgeschoss und ein gemeinschaftlicher Ruhe- und Erdgeschoss im Tur gemeinschaftlicher ein Ruhe- und Gruppenräumen voneinander g drei jedoch wichtigenalle So Merkmale. wurden Grundriss der diese der dem Kinder“ bei „Haus ergeben im Unterricht Freien für und die Luftverhältnisse aufgelockertedurch und die StrukturLicht- optimale sich wobei 509 508 durchgr Erschließung durch denerfolgt meist Die werden. aufgeteilt (Pavillons) auta notwendigen die eines Funktionen wobei Lehrbetriebes einzelnstehende, auf Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 107- Vgl. WEIHSMANN, Das Rote Wien, 2019, S. 184- WEIHSMANN,2019,S. Wien, Vgl. Rote Das r raumsparenden Variante, wo die Pavillons die wo raumsparendenvoneinander komplett nicht getrennt Variante, li m Waschraum für sich. Der Hintergedanke hierbei war, dass jeder Gruppe 30Gruppe hierbei war, Waschraum jeder dass Hintergedanke 35 bis fürDer sich. die Pavillonschule durch eine verdichtete Bauweise Pavillonschule die realisiert. eine Bauweise verdichtete durch . .

Wegen des auf Ersten dem Platzmangels im Grundstück wird Bezirk, Abbildung Abbildung Grundriss Erdgeschoss Grundriss 42 185 :der Haus Kinder

509

108 um, einer Garderobe, einer ein um, nraum erschlossen war nraum erschlossen

nra n zusammenfinden, da da zusammenfinden, n etrennt liegende aten Eingang mit ünten Außenraum um ie Offenheit und fühlen fühlen und in nicht rke Gebäude rke en Fluren gegeben im Obergeschoss im egen, besitzt besitzt egen, Möglichkeit 508 Trotz , . em 96

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. werden ko werden Kinder bei der Essenszubereitung mit den Pädagogen. Anders als als der derAnders Schulen Essenszubereitungbei bei denKinder mit Pädagogen. ermöglichten nur kleinerem so Küche, und in richtigen Mita einer ein Format, Utensilien besaß ×3,50 m, zugeteilt. Küchen Diese 3Hauswirtschaftsnische Ausmaß hatten ein von den wu Gruppen zwei anderenund C) Werkstatt wurdeRaum eine 50: miteingeplant d Gruppe Für die genutzt. der Ausbildungskurse Montessori-Gesellschaft einerRäumlichkeit für wurde die neben auch und VortragsrElternabende aus als Ob Der um Ru zur Beschäftigung derwurden, Kinder Schmutz dienen. mit zu und Wasser Arbeitsnische eine einem Waschbecken,bei mit Wände besaß Gruppenraum undder Bo Die Gruppenräume, mit 60 Raumes. von einer m Grundfläche Arbeitsraumes behielten die des Erweiterung Umschließung und teilweise durch die Auf die Unterteilung der Fensterflügel wurde derUnterteilung Fensterflügel Aufdie herrschte. jedoch wurde wie auch Winter, verzichtet, im dasselbe im damit Sommer, Türen Aufkomplett haben. den normalerweise erhielten, Erwachsene ve Raumeindruck Raumgröße, wo Raumgröße, 510 511 Brüstung mussten die Ebenso ang Höhen auch Türklinken, Arbeitsmaterialien erreichenden wurden Lichtschalter, zu in bewegen und ko agieren Hilfe alleine wurdend auf und KinderAusstattungdie die abgestimmt, der AlleGröße Räume Vgl. EICHELBERGER, dieFreiheitVgl. Kinder für Sie wurdenvonuntenLichtSie nachum oben zu beruhigendes erzeugen. zugezogen, ein ergeschoss strahlte durch große strahlte durchergeschoss große mitFenster Rollos 510 nn

t en. bei Die ×4,5 einem Terrassen Ausmaß von mit 11 die Hälfte des Raumes für Arbeit am Boden frei bleiben ko Hälfte Raumesdie für des Boden am frei Arbeit bleiben en

die denliegen, damit gleichender Kinder Fenster viel niedriger Abbildung Abbildung Grundriss einesGruppenraums Grundriss nn ten. Neben Mobiliar in einer dem Kind entsprechenden Größe, ten.einer Neben dem Kind entsprechenden Mobiliar in Größe, – ge Freiheit für die Schule,fürdie Freiheit2008, S. 283 43 achtet, damit diese von den Kindern selbst geöffnet damit diese den geöffnet von Kindernachtet, selbst :der Haus Kinder 511 zur Abdunkelung, Geborgenheit Geborgenheit Abdunkelung, und zur Stille 2 , b

m oten die Montessori von oten idealisierte bildeten eine windgeschützte er Schulkinder (Abbildung er nn wohnliche Gefühl

te. te. amit sie sichamitsie ohne aum für rglaste Wände oder

Jeder Qualitäten eines Qualitäten eines rde eine rde heraum im rbeiten der rbeiten der ebracht. ebracht. den verfließt en alle 97

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Kunstgewerbeschule Kunstgewerbeschule tätig. Wien als in und Möbelentwerfer Siedlungswesen Verbandes für Chefarchitektdes Zeit dieser zu Schuster gewinnen.Franz Kinderhauses war des Schuster Architekten als für denFranz Neubau Lili Roubiczekwollte ohne Nicht Grund ermöglicht. derUmwelt Auseinandersetzung selbsttätige mit und ihnen eine widerspiegelt Montessoris den erschaffen,die eben für Welt diese eine Geist Schuster hat dem „Hausmit Franz der Kinder“ Schuster Person Franz Zur 515 514 513 512 HistorismuDie Abwendung großen vom der Reformarchitektur Vertreter der war. und Theorien von seiner war Karriere Beginn Schuster durch Lehren Tessenows zurücknach kehrte. Wien er Dresden-Hellerau, 1923ehe nach wieder Assistent diesen Luxusnicht. Hausen zu angebracht. dieser waren Wichtig die Höhe vor zu dennder allem viele Kind Duschen Zeit, Sanitärräumen wurden Waschbecken, den Auch in WasserhähneKlomuscheln und kindger in Platz einen imauffallendMetern, großen ein. Gebäude spielt, nimmtauch Montessori-Pädagogik von der Schuster,Garderobe mit die An- A das und Da hielt. Seiten beiden eine er der Bereiche,Funktionen strikte da Trennung eine Vermischung der Garderoben wurden die Zwischenkriegszeit, von nichtd in Schuster Abbildung 44:der Haus Kinder Abbildung Vgl. pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 106- WEIHSMANN, Wien, RoteVgl. 2002,DasS. 184 pädagogisches Konzept, Maria 1997,Vgl. Montessoris HAMERER, S. 114 pädagogisches Vgl. HAMERER, Konzept, Maria 1997,Montessoris S. 109- 514 Nach seinem Studium an der an Studium seinem Nach Gruppenraum Gruppenraum bei

dem Architekten Tessenow von 1913 bis 1916, folgteArchitekten 1913 1916, als er bis diesem Tessenow von sein 513

us Abbildung 45:der Haus Kinder Abbildung ziehen Rolle große Erlernen Selbstständigkeit eine zum in der Garderobe 512

Abbildung 47: Kinder der Haus Abbildung en Gängen integriert. Gängen Er wollte 107 114 Abbildung 46:der Haus Kinder Abbildung

für einen Verlust auf

5,70 ×3,40 ×2,80 5,70 515 geprägt, der einer geprägt, s und zuZuwendung

Terrasse Terrasse

er hatten

echter 98

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 518 517 516 geordnete Bahnen war lenken von zu geordnete wesentlich und der Planung an einigen der be Persönlichkeiten, für in Siedlungswesen hatte erAufgabe, Als Zusammenarbeit ebenso Chefarchitekt die mit und Schlichtheit Zweckmäßigkei standschlichte sachliche i Formen und und durch Vereinfachung Typisierung Fr und auchmit derdiesmal seine Projekten Kunstge an Lehrtätigkeit, städtebaulichen 1927 1 nach bis Ernst Aufforderung er von arbeitete verschlug, von May. Hier wiederbevor nach gesagt, nach er genauer Deutschland, tätig, Fr war Wien in ihn es ProfessorAuch als der Kunstgew fürsozialen an wurde. Österreichs Wohnbau Architekten anderemSiedlungen die unter und „Südost“ „Am Wasserturm“ SchacherlGemeinsam Franz entsta seinem beteiligt. mit Siedlungen Architektenkollegen Geschoss jeweils vier, im Grundriss annähernd quadratische, Klassenzimmer. annäherndjeweils vier, Grundriss im Geschoss quadratische, Längstrakte umfassen der Volksbücherei befindet. öffentlichen Dieund zwei zweigeschossigen sich der zurVerkehrsstraße, Zugang Turnhalle der gegenüberliegenden auf Seite,und der an Wohnweg ansiedelt verkehrsberuhigten für Schüler die Eingang am gewählt,derdassist so sich Gebäudes des Die Lage verbunden. Unterrichtsräumen mit Verbindungsgang den liegende Fachraumgebäude durch einen So werden mehrere separat verursachte. Kostenhöhere Pavillonschule, die einer belichteten Klassenzimmern, einseitig und der den Gangschule, mit meist Vereinigung der zuLösung, originellen kam einer und verbreiteten damals weit Schulkasernen der wollte Abkehr Schuster Niederursel. eine in geplante Volksschule 1929 Frankfurt- von im die um ihm sich Jahr Eshandelte die ihm, war, der Typusdass nachZeit damalige da Gebäude soerstes war sein herausragend Schulgebäude auch und Schuster gleich seiner in plante Während Zeit Frankfurt ankfurt am Main, führte er amankfurt er Main,fort. führte Vgl. VISCHER, Der neue Schulbau im In- und Ausland,VISCHER,neueund 1931, S.Vgl. 72Schulbauim In- Der http://www.architektenlexikon.at/de/577.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/726.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff der Grundriss so neuartig di neuartig Grundriss für der so „Schusterschule“ wie Josef Adolf Margarete und Lihotzky, Siedlerbewegungwilde Loss die in Frank, , benannt wurde.benannt t 517 seiner Werke wird auch bei dem Montessori-Kinderhaus sichtbar. dem seinerbei Montessori-Kinderhaus Werke auch wird e

, Abbildung 48: Volksschule Niederursel Abbildung , wodurch er zu einemzu wodurch der, großen er Grundriss Erdgeschoss Grundriss

m Vordergrund. Diese Vordergrund.Diese m 936 an großen936 518

werbeschule in werbeschule deutungsvollst ankfurt am Main ankfurt Main am

nden Wien in erbeschule erbeschule großen pro pro en 516 99

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 521 520 519 verließ Tschechoslowakei Republik in Mit Ende Ersten dem Wien. arbeitsbedingt des Weltkrieges 1918 und Menschen Monarchie eineder tschechischspralebten Zeiten Österreichisch-Ungarischen an Vielzahl Zu Schulen in Tschechische Wien 4.3 SchusterFranz im 80 innehatte. verstarb Alter Wien. von in Jahren Alter Universitätan Lehrtätigkeit angewandten der wieder nahm Kunst seine für a und zum Beirat er Sowurde zu Wiede für den bagatellisieren. Nationalsozialismus dem Nach Ende Stadtplanungsprojekten. des Regim wie die übernahm weitere b stetigbefördertund Mitarbeit wurde Funktionen, Auch während Schuster führte NS-Regimes seine des Lehrtä anzutreten. Hoffmann in Kunstgewerbeschule der Architekturklasse der Ständestaates Nachfolge Leiter als vondie Jose Schusterzurück katholische Wien,wieder in Kirche die in war trat ein, Ab 1936 wird bei derPausieren auch schlechtem Wetter frischenErdgeschoss Luft an ein ermöglicht. Geborgenheit vermittelt ein der entsteht, der in Mitte Schulhof dass sich Fachräume der befinden die Breitseiten Grundstü Bebauung Die Schule. des einenSchüler Speisesaal für Lehrund einen Küche Turn-, die Fest- mit und einen Sondersch Neben ermöglicht. Seiten den Klassen zwei noch 16 von es fünf gibt weitere Belichtung die und Laubengänge.Durch B das nur es Wegfallen der wird Flure angeordnete eine mittig Durch werdenTreppe ansonste erschlossen, zweiKlassenpaare jeweils explizit tschechische Abgeordnete für tschechische Gemeinderat denexplizit beziehungsweise Landtag aufzustell versuchte untersozialdemokratische vorzubeugen, Re die anderem Diskriminierung Österreich.einzugliedern diese in jedoch Um viele gut blieben und auch zurück, wo auch für ausreichend Unterrichtsmaterial in Schulbüchern Unterrichtsmaterial für von ausreichend Form wurdeauch wo gesorgt die bekamen Wiener vonFörderungen Stadtverwaltung Schulen vom der Unterrund vermitteln. zu Heimat, die der Bräuchevon eigene Sprache, und Kultur, Lieder de und Anliegen Jugendlichen größte Das war dieser Schulen war. Kindern den es, 103 undmit Klassen insgesamtVolksschulen, Schülern,deren Unterrichtssprache 3.200 Ts wie Wien, in es Vertrag gefordert, SchuljahrSo im bereits im gab 1923/1924 14 lancieren. zu Minderheit um dort lebende deutschspra die gleichefür Tschechoslowakei Regelung die die galt, wobei nieund v so in nun erfüllt gesetzlich erstmals der zuvor Ein der Wunsch, Monarchie mit Schulen Unterrichtssprache als Tschechisch öffentlichen Einrichtung von festgelegt. verpflichtende und nicht St. denn dem Germain Vertrag demliegen, mit von jedoch Brünne dies An fehlenden S insbis knapp 47.500 Menschen, von Anzahl Jahr 1934 auf Hälfte. die vonsich einer 1923, verringerte mit raschund Umgangssprache sank Tschechisch als mit die von der alleinProzess Anzahl rasch sich P ganz ein und der Eindeutschung entwickelte Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.178- http://www.architektenlexikon.at/de/577.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff

Vgl. SOMMER,Schuster :1892 Franz Vgl. 521

en – zwar etliche von ihnen Wien und kehrten in ihre neue etliche ihnen undvon Wien ihrezwar in Heimat kehrten 1972,1976,S.44 es gelang es ihm, seine währendseine gelang ihm, es Tätigkeit des . D urch die Gänge offenen im 520

ei großenei raufbau in Wien in raufbau ernannt Unterstützung und Unterstützung und elüftung der elüftung der Klassen öffentliche um während des jeglicher Art von jeglicher Artvon uf,er die bis hohe ins r Vertrag r die wurde 180 ckesso ist gewählt, er. Anden er. der Entstehung der r Arbeiter, fernab Arbeiter,fernab r erankert wurde, erankert wurde, tigkeit weiter, weiter, tigkeit gierung gierung Wien in ichtsministerium, ichtsministerium,

chulen konnte konnte chulen . Behalf man . ulklassen, ulklassen, damaligen damaligen ersonen ersonen chechisch chechisch chige chige en. en. 519 chigen chigen

n gibt gibt n Es f 100

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 525 522 später mit den sieben Klassen eng wurde und man Spenden für den Bau weiter Bau für den sieben Spenden wurdeund eng mit Klassen man den später wobei bereits Schule wurde es die eröffnet, Schülern errichtet. 70Mit Gemeindebezirk 523 4.3.1 waren hingegen desVielSchulen die Schulvereins beliebter Komensky. privaten deuwas durch eine nur guteöffnen, Integration und der Beherrschung Weg Ausbildung, um an Vielzahl bestmögliche ihnen die eine beruflichen Kinder Situation wirtschaftliche den nachals meistenwegfiel. Eltern, kamen selbst Wien u missfiel Dies die Zuwander komplett dass Unterricht gehalten wurde der jedoch, ausschließlich auf derTschechisch De und was seinen zumuten Kindern man nicht Derangesetzt, wollte. schwerwiegende durchaus für d erst Schulen die wurden.und umgesetzt Unterricht Unterrichtszeit wurde die Oft überwiege erwartete blieb Andrangder an Dennoch Dies lag den aus. Schulen abzubauen. zu Standards orientieren undösterreichischen deutsch Bildungsbarrieren zu alle sic übersetzterin um Form, Schulbücher, und österreichischen Lesehefte Fibeln abgab bereits 1925 es die Schulbüchernmit noch der Tschechoslowakei, aus zuerst sich 524 Deutsch 1883 Bereits wurde privategelehrt. und die „Komensky erste wurde ausschließlichunterrichtet. der Zwischenkriegszeit Lebensjahr, In achtzehnten Tsch in und Deutsch, vom dieTschechisch/Slowakischund Jugendlichen zweiten Kinder zum bis werden Komensky Amos (Comenius)Johann benannt.bilingualen privaten, KindergäAn den Schulerhalter wurde Jahr bereits im 1872 Verein gegründet als Der u privater Schülerzahl sank sank Schuljahr ins bis Schülerzahl zwei Drittel. 1931/1932 als mehr an Auch auße um den den anzubieten,an Schulen Deutschkurse damit bewirken. doch konnte viel man auch nicht Die leicht Ab abfiel. auf konstant zusäeigene1923 man Kosten Schülerzahl versuchte die unterhielt Jahr 1924 derIm „Komensky machen, nachdem sie inauch machen, man 1928 eine für Lehranstalt Frauenber der werdenbei Frauengewerbeschule gehalten konnte.Außer grundsätzlich m zweiklassigeeine Handelsschule, all diesen SchulenSchulverein bei höheren Schülerzah wobei die Realgymnasium ein Hauptschule, Ebenso Realschule und initiiert. gründetebeziehungsweise eine d Neben Schülerzahlen die zurück. stetig gingen Volksschulunterricht,den Kinderndeutschen Sprache Geschichtetschechische gel die und Sprachschulen des liegenden Wien „Komensky sprechende tschechisch Jahre Be viele über Verein den und die somit Hilfsgeldern Einzelpersonen Tschechien in Kulturvereine,unter allem oderVor Institutionen Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.178- ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.178- Vgl. ENGELBRECHT, desösterreichischenGeschichteVgl. Bildungswesens, 1988, S.178- Vgl. https://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk/, Zugriff am17. https://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk/, Zugriff Vgl. Schulverein „Komensky“Schulverein 522

gut kannten. Vor allem in solch schwierigen Zeiten wollte man seinekannten. für man schwierigen allem wollte Vor solch in Zeiten

- Verein“ bereits sechsVerein“ private Volksschulen, auch bereits wobei hier den - Verein“, ergänzend denen, Verein“, an zum herkömmlichen Primarschulen wurden eine Bürger-Primarschulen wurden eine - tschen Sprache tschen möglich war. Volksschule“ 10. im Wiener ufe ufe um nd nachnd dem Pädagogen 01.2 usste man Einbußenusste man stützten mit nd an dernd Art,wie der ge er Schulen sammelte Schulen er h so an an so h den en und Chancen zu Chancen zu enund sprachigen sprachigen Schulen 523 wandelthatte. 180 180 180 020 völkerung Wiens.

rten und Schulen en Nachmittag tzliche, private tzliche,private wenige Jahre utschunterricht re re war Punkt rhalbv echisch ehrt wurde, ehrt nd diend 525 on

101 l 524 er er .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. mehr wenig zu erkennen, was jedoch geblieben und bereitsjedoch von zu wenigwas geblieben und erkennen, Weitem erkennen zu mehr Wien,ursprünglichen denin Vonihrer Räumlichkeiten. in Gemeinde Schule der Aktuell errichtet. Komensky wurde Jahr 1927/1928 im derSchulgebäude in Vorgartenstraße durchDas den Wien Vorgartenstraße 1200 Komensky-Schule, 95-97, kommunistischen Widerstandskämpfer, (EKH),einem umbenannt. das JahrErnst im 1990 Kommunistische Partei in verkauft die Österreich an wurde, wurde1931 dem Stahlbetonbauweise in Jahrundaus errichtet nachdeFavoriten diesem ist in Gebäude Schulvereins untergebracht. den Kindergarten obenund gehört erwähnten Volksschule die beherbergt.und ist. Baumgartner von eine stellt e Sebastianplatz Nur sie Ausnahme Schule dar, da die am Gemeindebezirk. Wielandgasse weiteres ein SchulgebäudeBezirk, 12. der in 527 526 Bezirk im Komensky-Schule 20. die zählen Baumgartner Wilhelm beauftragt. Dazuund Architektenduo das Josef wurde Hofbauer 528 Österreich zu in dieser Zeit Schulbautätigkeit geringe auf im die Hinblick darstellt, Anzahl was beträchtlicheerrichtet, eine Schulverein vier insgesamt wurden der Zwischenkriegszeit In Schulhäuser Ausgeführte 4.3.2 Öffentlichkeitsrecht. Volksschule, ein eineeine Mittelschule und Oberstufenrealgym Kindergarten,geführten wurden. zerstört bei wenn wie Bom nicht sie einige Militäreinrichtungen oder umfunktioniert, Lazaretten Schulen wurden während alle Austrofaschismus geschlossen und Im Weltkrieges des Zweiten zu 530 529 532 531 am17. https://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk/, Zugriff Vgl.

Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Das Rote Wien, WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/231.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. https://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk,Zugriffam17.01.2020 Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm,am 17.01.2020 Vgl. Zugriff neue 527 , eine Schule in derin Schule Erlgasseeine , Schulgebäudedurch den . Für die Planung Schulen Für die aller 529 in Favoriten und eine undFavoriten eine Sebastianplatzin Mittelschuleam Noch heute gibt es den Verein heute gibtNoch den es jeweils von und „Komensky“ ihnen einen privat 526 531

Dies ist auch das einzige das auch heuteDies ist noch das Gebäude, dem Komensky-Verein befindet sich die „Europaschule“, eine Ganztagsvolksschule„Europaschule“, eine befindet die der sich

2019 2019 2019 528 im im , S. , , S. , , S. , 424 285 206

532 Die Komensky-Schule in der Wielandgassein in der Komensky-Schule Die Abbildung 49:Ernst-Kirchweger-Haus Abbildung

530 , im 3. Wiener 3. im ,

01.2020 Auch das Büro das Auch des Schulverein Form ist heute nur ist heute nur Form m sie im sie Jahr 1945 m -Kirchweger-Haus -Kirchweger-Haus

ist, ist für die, ist, benangriffen benangriffen in Alleinwerk Alleinwerk in nasium mit

102

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. der Architekten oder des Komensky-Vereins ist. Komensky-Vereins Architekten oder des der ein es ob beide Marke diesenDa Schulen markantenwird. ist Turm ganz besitzen, nicht klar, womit Rundumblickein einen„Luginsland“, besitzen beschreibt, beide verglasten Türme Wie Achleitner prägnanten Turmaufsatz. haben Erlgasse, beideGymnasium einender in äu auch wie so Gebäude, das Dieses Klimapuffer dient.wie vor dem nicht, üblich, Erstenausschließlichhier Weltkrieg als dasSatteldach, komplett ist zusätzlich wur für Zwischenkriegszeit ausgebaut die Unüblich das 535 534 WieeinundVerstärkung.nurBasis Pilaster Kapitell. ohne vertikale 533 fürDienstwohnungen 180 sämtlichen zumit derund Treppenanlage Schule Nebenräum einem Kindergarten, Im vom Erdgeschoss Haupteingang Vestib gelangt man Kellergeschoss mit angesiedelt. im sind ihrwo Vorgartenstraße, breite 7,50 Vorgärtensind.m vorgelagert Die befin wurde. Fläche Der verbaut der Haupteingang fünfgeschossigen Schule der einem 2000Schulgebäude wurdeDas auf m² errichtet, Grundstück demgroßen von im vierte wie so Sonnenbaden Terrasseeine zum Stockwerken, eineund Dachterrasse der Lehrzimmer.Weitere Lehrzimmereinige und in sich befinden Fachklassen den sich Konferenz-, Verwaltungsräumennebenbefinden den (Direktions-, Garderoben sinddie noch mit nicht eingerechnet hier befinden, abgetrennte, du haben von eineBreite wobei jedem 3,50 Klassenzimmer, m, vor sich Die Gänge Ausgang im zum Turnplatz direkten Innenhof Schule. der Der über den aus einenEingang Vorgarten separaten erreichbar sind. über Lisenengliederung markante typische,Zwischenkriegszeit sachliche die Dekor und verzichtende durch auf die Fassade, Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:Band S. im20. Jahrhundert III/3, undÖsterreichs1928, S.Werkkunst,141-Bau- Vgl. optische,= dekorativeGliederungLisenengliederung Schmale Fassade. Wand hervortretende,der aus der m² m² angeschlossenemgroßen mit Turnsaal Garderobe Bad, und Lehrrau Abbildung 50:VorgartenstraßeKomensky-Schule Abbildung Grundriss Erdgeschoss Grundriss de n Direkt n

533 besticht. besticht. or

, , den

Schulwart und die des Heizers Erdgeschoss,wobei im Schulwart des diese die und in 20.„Österreichische Architektur des Jahrhunderts“ 535 144

Abbildung 51:Vorgartenstraße Komensky-Schule Abbildung Grundriss 1.Obergeschoss Grundriss gesamten Wirtschaftsräume und Schularztzimmer) auch undauch Schularztzimmer) Turnsaal besitzt Turnsaal einen m sich befinden die . Im ersten StockIm .

det sich insich det der 127 oberen en. Neben einem Neben einem en. rch Drahtgitter 534 etwa die Hälfte ßerst

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möglicht möglicht eine eine nzeichen nzeichen de undde

. ül zur zur ül 103

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 536 wurde Uhrturmals ausgebildet der Turm,diesmal siebengeschossigen d Gemeindebezirk.Wie Wiener 12. diesesbereits besticht erwähnt, Schulgebäude auch RedlichBau-A.G., undbefindetsich Schule Die Berger errichtet. Universale der in Erlga Jahr Im Wien Realgymnasium und 1120 ErlgasseBundesgymnasium 32-34, Freien. statt.Der im Dachterrasseüber Turnsaal verfügtUnterricht eine für Hof Unterricht ode Achleitners Vermutung Laut Ausblick. verglastSeiten Die hervor. ist markant nur aufTurmstube hier drei der undSpittelbreitengasse derErlgasse hebt von Straßenkreuzung und Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:Band S. im20. Jahrhundert III/1, Abbildung 52:Komensky- Abbildung Schule Vorgartenstraße Schule 536 1930/1931 wurde die Schule wurde die 1930/1931 demvon „Komensky“ den Schulverein Auftraggeund

Fassade Fassade

Abbildung 55:Erlgasse Komensky-Schule Abbildung

, Abbildung 53: Komensky-Schule Abbildung fand in diesem Raum früher vermutlich heimatkundlichefand in der Raum früher diesem Grundriss Erdgeschoss Grundriss Vorgartenstraße Vorgartenstraße Gangdetail

, bietet dennoch wunderbaren bietet einen . Dieser befindetsich der in so die Gebäudeecke die so Komensky-Schule Komensky-Schule Vorgartenstraße Vorgartenstraße 311 311 Abbildung 54: Abbildung Hofdetail r Pausenr im sse 32-34 im sse 32-34 urch einen urch einen

bern

104

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 538 537 verstä und noch wirdeinmal Ecksituation der Fensterführung die Straßenflucht gewinnen konnte.Durch dazu dasStockwerk 29 des hohenZurückspringen Meter Tur Gelände dass abfallende ermöglichte, Erlgasse stark Das der der halbe in Flügel, gelangt. Es gibt noch zwei weitere Eingänge, wodurch einerseits die Direktions- weitere Es gibt zwei Eingänge,noch gelangt. wodurch Wo Geräteraum. samt allen derUm Turnsaal, Nebenräumen bereits wie erwähnte und notwendigen Vereinsbibliothek,diederSchu die Vortragssaal, derSchulküche, Speisesaal, eine weiters In befindTiefgeschoss dem gelangt tiefer zu liegt, Wirtschaftsräumen. Geschoss man den weiterenÜberwerden Nebe einen direkt erschlossen kann. Schulwartwohnung Vgl. Österreichs Bau- undÖsterreichs1932, S.Werkkunst,13 Bau- Vgl.

Abbildung 57:AbbildungKomensky- Vgl. WEIHSMANN,Wien, Rote Vgl. Das bei sich hier auch der Haupteingang des Gebäudes befindet, durch den man in dain durch den derhier man Haupteingang befindet, Gebäudes auch sich des Schule Erlgasse Schule

Straßenansicht 538

Abbildung 58:Abbildung Komensky-Schule Erlgasse Abbildung 56:Erlgasse Komensky-Schule Abbildung

2019 , S.2 , Grundriss Tiefgeschoss Grundriss 85 Hofansicht

Abbildung 59:AbbildungKomensky- rktakzentuiert. neingang, der ein Schule Erlgasse Schule und ganzes ein kleide, Bad und Vorhalle andererseits die die andererseits s Vestibül ms von der vonms der

en sich lbibliothek

537

105

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Wie bereits erwähnt, befindet sich in dem Gebäude noch heute, neben dem Bür neben dem erwähnt, demWiebereits befindet in noch Gebäude sich heute, in seinem WerkRote an: „Das Wien“ seinem in ab. Fenstern Fassade, hochformatigen ihren tiefsitzenden, mit glatten Sockelzone hebt von sich reichende der Geschosse und über zwei Kunststein braunem bestehende bildende Künste kennenerlangten durch ihre Künste und außergewöhnlichen bildende derBaumgartneran lernten und Hofbauer ihres Wilhelm während Jose sich Studiums Wilhelm und HofbauerJosef Architektenteam Baumgartner 4.3.3 der Bundesrealgymnasium Wien 12 in in historischen 12 Bundesrealgymnasium Wien den Gemäuern. die ausgebildet, einer Putzumrahmungsind.Fenstern eingefasst mit Heute befindet Die mehrflügeligen VerwaltungstraktesFenstern. des ist Fassade zweiflügeli kleineren, mit wird 543 542 541 540 539 Peter Behrens Behrens beeinflusstPeter wur womöglich durch seinenBaumgartner früheren Meister, im Jahrhundert“ 20. Vermu Architektur die seinem in Werk Achleitner „Österreichisches stellte sehr zurückhaltendFormensprache die und sachlich ist, Jahre Mittelschuleim Tschechische die Da 1934/1935. nach von Plänen BaumgartnerSebastianplatz Wilhelm Der Mittelschule,Tschechische Sebastianplatz Wien 1030 3, die wo Fassad zum Gegensatz der in Im Schulgebäude Vorgartenstraße, Bauplatzes. das derfolgt und Flachdach Schule gegliedert Abstufung abfallen seiner mit dem ausreichen wer Pausieren.für klimageschütztes und Bereich einhüftigangelegt sind Die Klassen einen Platz für die bei Schüler boten Garderobe und schlechten gleichzeitig Wetterverhä der und Gänge wieder sehrwurden Schulgebäude die ausg als breite Wandelgänge diesem in Auch 544 http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm, Vgl. am 17.01.2020 Zugriff ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:Band S. im20. Jahrhundert III/1, http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 210

WEIHSMANN, Das Rote Wien, RoteWEIHSMANN, Das Vgl. https://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk,Zugriffam17.01.2020 Vgl. bilinguale Kindergarten und dieVolksschule. bilinguale Kindergarten und , Schulverein Schulverein „Komensky“ geschieht dies auf der Unterrichtsräume Seiten geschiehtdies ausschließlich durch Fensterbän Ständestaates fällt. Zeigt der Bau doch keinerlei Stiltendezen einer reaktionär keinerlei Zeigtderfällt. Ständestaates doch Bau einer Stiltendezen „ Obzwar der Neubau derObzwar Mittelschuledes tschechischen Schulvereinsbereits die in des Ära d 539 542 Licht und Luft versorgt. Das Schulgebäude ist in unterschiedlich Baukörper abgestufte undLicht Schulgebäude Luft Das versorgt. unterschiedlich in ist

Helmut Weihsmann Schuleder zu Helmut merkt errichtete errichtete am de 2019

. 541 Die hohe, aus , S.2 ,

06 tung an, dass dass tung an,

544

Abbildung 60:AbbildungKomensky-Schule 540

Sebastianplatz 3 Sebastianplatz Schulbauten internationaleSchulbauten e durch Lisenen gegliedert durch Lisenen o deso Vereins den Terrain des 120 120 sich das sich

en en Zeit. Akademie für Akademiefür der, mit großen gen gen ltnissen den so mit mit so den ebildet ebildet “ , 543 auch auch

106

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. D 1150 Wien Zentralberufsschule,Zweite Hütteldorfer 7-17, Straße später in Wien. Gründen unbekannten dreiauflöste. verstarb Er Jahre sichnachdem Bü das keine sind hingegen weiterenVon Hofbauer bekannt, Werke Jahre 1925 1927 bis errichtet Jahre 546 545 School in Robeson, im 1950 Jahr realisieren. Robeson, in School S Bücher erdie Gebäude, einige Tode 1959 konnte publizierte einseinem und weiteres des State NorthArchitekturabteilung Carolina Colle für denNorth Architektenlizenz Staat Carolina Im Jahre Assistent 1947 erhielt. wurde er wobeiamerikanische emigrierte die er Staatsbürgersch und 1945 folgen, zu 1940 ab 1938 nach er umbis North Carolina einer ging, BerufungTabakmonopols, der S Baumgartner wurde 1932 zumzwei Architekten. beratenden österr Architekten des Ateli Jahr 1933 Im Architektenduos. endete die des Handschrift unverkennbaren Klinkersteine ihre oder Lisenengliederung machten Gebäude Putzstreifen, geprägt. Versachlichung der typischen, Formsprache oder der „PirquetHof“ 16.nennen im Bezirk. von sind Gebäude All der ihre die Wien unter anderem Wohnhausanlagesind der im in der Kennergasse Gemeinde ihnen von gestaltet „Herzmansky“ Innenraumgestaltung wurde die so Damenkonfektionsabteilungvielseitig, Kaufh im der betä Architektenduo ein Wien gemeinsames in Als beschlossen, Büro eröffnen. zu Assistenund einigen 1924.Nach gemeinsamen WettbewerbenJahr zwei Studien- haben die Peter Er arbeitete Künste Assistent. Behrens Stelle als unter undeine bildende Ab Hofbaugenauso wie übernahm auchtraf. 1919 Baumgartner, Hofbauer aufseinensp er Studium Akademie das anfürwo begann der bildende Künste, er abgeschlossenenWien in Maurerlehre einer der studier Staatsgewerbeschule an zu Wilhelm Baumgartner wurde 1885 im tschechischen Sumperk geboren wurde im Baumgartner Wilhelm 1885 tschechischen Sumperk geboren 548 547 14.in nennen. im HütteldorferstraßeBezirk zu der Fortbildungsschule 7-17 Bekanntheit 551 550 549 der Bauschule die Bauschule für Jahreder 1922 1924. bis Ohmanns übernahm Assistenzstelle er Später eine und einer Erkrankung nach Akademie die besuchteder er bildenden untererhielt, der Leitung Künste, BaumeisterNachdem die er an Werkmeisterschule. Abschluss 1894 dender Jahr im weiterzuführenErberufliche entschied sich, und die Familientradition Baumeisterfamilie. der 1875 geboren Wien in Hofbauer, wurde, Josef as

http://www.architektenlexikon.at/de/231.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/231.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm, Vgl. am 17.01.2020 Zugriff Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm,am 17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert : BAND III/2, 1995,:BANDS ACHLEITNER, Österreichische im III/2, Architektur Vgl. 20. Jahrhundert Schulgebäude wurde von der Stadt Wien der Auftrag Schulgebäude wurde Stadt im von von und Stigler und Karl Alois Rous,im . Neben den fürVereinden Schulen allemhier „Komensky“ Gewerblidie ist vor Zweite 551

und . . Wohnungs-tätig.ebenfalls und Im Hier Siedlungsbau waren sie 2019 2019 beherbergt noch heute eine Berufsschule für Handel Berufsschule und eine beherbergt Reisen für heute noch , S. , , S. , 547 469 468 549

546 ge entstammte einer alt eingesessenen alt einer entstammte , bevor er zumbevor , er Professor aufstieg.1953 Bis zu Die Art der Strukturierung ihrer Gebäude mittels derArt mittels Strukturierung ihrer Gebäude

550 548

und begann begann und ebenfalls nach vonOhmann. Friedrich speziellund wurden zur 545 er, der Akademiean für , die für Zwischenkriegszeit

Franz Krauss Franz ins bis die gesamte die Leitung chool of Engineering of chool ergemeinschaft der äteren Kollegenäteren tigten sie sich . 121 . ro aus eichischen en. Anschließend Anschließend en. aft undaft konzession 10. Bezirk 10. zu aus aus

t. Paulst. der der absolvierte zkollegen zkollegen

che che 107 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 552 Klavierbauer, BerufsfelderStuckateur einige und Maler, absolvierennoch weitere und des angelegten Lehrlings Innenhof sichgroß gruppieren die Räumlichkeiten dem Stand neuesten und Hinsicht,entsprechend, auch ausgeführt pädagogischer in nichtes So Gebäudebereich ist verwunderlich, v verantwortlich. jeder einzelne dass höchst und Fortbildungsschulrat,selbst,durch seine Stadt- als Glöckel Position geringerer als kein veranschaulicht.und trägt ging, vordergründig nach schließlich Außen Heimatschutzarchitektur Handwerk, das Stil das der derverwendeten in gleichzeitig um es Sch Zentralberufsschulederin Mollardgasseerste Industriebau gleicht,sonder einem ist deswegen interessant, vorbeschreibt, Gebäude das allem weil e WieAchleitner Gemäuern. den und Berufe, diegestaltende sowie Holz, Grafik Berufsschulefür Farben, Klang, Lacke u

Vgl. https://www.bshr.at/, Zugriffam17.01.2020Vgl. die Werkstätten der Berufsschule. Unter anderem konnte man hier konnte manWerkstätten Ausbil hier die Berufsschule.die Unter der anderem 552

Abbildung 61:Zweite Zentralberufsschule Abbildung Abbildung 62:Zweite Abbildung Zentralberufsschule Schnitt durch Festsaal unddurchFestsaal Werkstättentrakt Schnitt

Grundriss ErdgeschossGrundriss

Für das Konzeptwar inhaltliche Für

heims,Lehrzimmer die n durch denn . Von. der dung zum dung Tischler, s nicht wie die wurde. einen Um nd Chemie in Chemiend orbildlich orbildlich

ule ule 108

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 554 556 555 553 monumentale Treppenanlage zu erreichen war erreichen zu monumentale Treppenanlage sich Schulgebäude welcher das Gebäudes Aula, östlichen von Traktdie des übe Im befand waren. Ausstattung, freundlichen imund ganz Sinne Reformpädagogik der die m Räume zum Lesen und undSpeisezimmer, ausreichend Musik hören Schlafsäle, Ba und zeitgemäßen Wohnkultur. einer Bewohner Für die gab Küchen, es Wasch- Auch Lehrlingsheim höchsten Standards das Schulbücherei. wurde nach eingerich und Kanzleien Lehrerzimmer,jeweils sechs dazugehörige Konferenzzimmer und eine versehen wurde. WaschgelegenheitenWeiters Kinoeinrichtung gab Dien neben es und wa Garderoben, ein 13Schule umfasstInsgesamt die Vortragssäle, Zeichensäle dazugehörigen20 Depots mit Vielgliedrigkeit durch diese wirkte aufgelockerteund Stahlbeton Str eine aus Gebäude Problem konnte gelöst dieses Innenhöfen optimal eigentlich werden. Dadurch erhielt das dem derwerden. Lärm Durch gestört von Werkstätten nicht die denTrennung und theoretischen Unt derden schwierigsten Aufgaben, eine Dies war Räumedenn für die Weihsmann schreibt hierzu Wien“ seinem in Rote Helmut folgendes: „Das Werk Werkstätten. gestalteteund Aula repräsentative großzügig trennen Stiegenaufgänge, we Dierepräsentativen Charakter Arkadengänge Gebäudes. gediegenen, sam des dieser hervorgehobenwird samt und Majolikareliefs Plastiken, figuralen dekorativen dem Satteldach ab. verglasten Rücksprung des u Durch Eingangstraktes, einen Gesamtbild hervortretende eine konvex durch Sprossenfenst Kleinteilige Mittelachse gegliedert. konnte. neben denFassade ist, Die und Hofbauer entstehen Baumgartn für und luftdurchflut m²und ausmacht durch die so 9.000 ein großzügigen Höfe licht- Größeverbaute weist 13.000 m² eine die auf, Bauplatz von gesamte Fläche wovon n Der Arkadenhof. großen aus, Straße betritt man durch dasHütteldorfer quer angelegten den Vestibül un Räume und Gänge außergewöhnlich licht- für licht- dieseund und Ze luftdurchflutet Gänge außergewöhnlich Räume Durcheinhüftige die Erschließundie Maschinenhalle, derzentralen Werkstätten Schüler. Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm, Zugriff am 17.01.2020http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm, Vgl. am Zugriff Vgl. Österreichs Bau- undÖsterreichs1926, S.Werkkunst,287-Bau- Vgl. Wien, Rote WEIHSMANN, 1985,DasS. 327 Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1995,:BAND im20. Jahrhundert III/2, ren, und einen und einen riesigen Personen, für ren, Festsaal 350 Bühneder einer kleinen u mit bürgerliche Formenrepertoire das bürgerliche und programmatische „Kunst Eingangsbereich, im das charakteristische Wien war eleganten Rote für Vestibül, das einem mittelalterlichen zu „hortusAssoziationen auf. sich im drängen Auch conclusus“ Arkadenhof einem Brunnenintimer ist mit „Ein von Hofner Plastiken a Otto und Vestibül.“ über den gerauteten EingangstorenObsieger bemerkenswerte die und Bautafe Robert Werkstätten-Künstler der Majolikaschmuck Wiener keramische beispielweise vom 554

en 555 Chemiesaal samtim die Laboratorien, Stock zweiten Norden ausgerichtetnach

553

. I m westlich gelegenen Teil westlich neben einerm sich, befinden gelegenen 292

- am it, was Beteiligungit, Glöckels 556 itere Schulräume den von - er typischen Lisenen, auch auch typischen Lisenen, er Bau“

d knappd 1.300 m² t Brunnen,einet

-Idiom vorhanden, -Idiom so S.121- etes Gesamtwerk Gesamtwerk etes unterschiedlichen deräume, tet und tet entsprach er runden er das nd nd einer verstärkt den erricht durften errichtdurften uktur offen. offen. uktur große usgestattet. usgestattet. sträumen, l im it ihrer warmen it ihrer warmen 122 g waren alle g alle waren ur etwa massive und und

r die nd den den nd 109

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 557 abgerissen heute ist nichtAbbindehalle und mehr vorhanden. südwestliche und der unterzogen Trakt komplett erneuert. d Leider wurde bei eine denNeunziger SchulgebäudeAchtzigernbis das frühen die in in wurde UnterLeitung Arch Stahlbeton inder Baustoff neuartigen errichtet Wien wurde. derin Zwischenkriegszeitdie dem da eine mit derSie war wenigen Schulen, Werksräume. Veranstaltun den in er von beindruckenden Eisenbetonkonstruktionen schwärmt den „Patent WieAchleitner beschreibt, esInnenraumgestaltung. bei gab früher Ha allen das wurdeund geachtet bestimmten so Einrichtung ungebrochene Töne kräftige, PlanungAuch zuzuschreiben der bei war. auf stimmungsvolle eine Farbgebung de Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1995,:BAND im20. Jahrhundert III/2, Abbildung 63:Zweite Abbildung Zentralberufsschule Zentralberufsschule - Schubfenster“,jedoch die im beinahe Laufe der Zeit wurden. ausgewechselt alle Maschinenhalle

Abbildung 64:Zweite Abbildung Zentralberufsschule Hofansicht Lehrlingsheim Hofansicht 557

upträumen imposante r Generalsanierungr en Bauarbeiten die auch itektin Elise itektin Sundt Farbkonzept der Farbkonzeptder S. 122 S.122 r Wänder und gs- und gs- Genauso mals mals 110

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. allem auf die Baumaterialien, wo Ziegeln deraus Wi Verwendung von diebei der auf Baumaterialien, allem derbei örtlichen Arbeitsplatzsicherung damit mitzuhelfe vonwobei denSozialdemokraten, Architektenwurde, zu ökonomisch verlangt besonders d Amt Mit verpflichtete sich Gemeinschaft gleichzeitigdiesem der man waren. und einer Ideolog diesie für Magistratsab Wienerwo der Wien, das Stadtbauamt, Stadt Beamte Architekten der Zwischenkriegszeit eingegangen. Architekten und „Schulbau und 558 Grundsätzlich galt, dass man als Architekt in der Zwischenkriegszeit um einen Auftr einen um in Zwischenkriegszeit dass Architekt der man als galt, Grundsätzlich gegeben keine undbeidenÜberblick, vollständigein Fällen Au ein aber eingegangen Sozialenzwei unterschiedlichen standen.Christlich Aufdie Situationen der Partei wir Leitung den in als gegeben weiteren in die Reformansätze Bundesländern, der Zwische hinsichtlich Wien Schulbausin auch des Raum mehr zurwurde Spitze, der Umsetzung Durch Sozialdemokrate Ära die zurückzuführen. Situation, den politische mit dieser in Wien Abschließend wird nun im wird folgen nun Abschließend

559 Eine Besonderheit der Zwischenkriegszeit war die hohe Anzahl an Anstellun hohe an die Anzahl war der Zwischenkriegszeit Besonderheit Eine .. D 5.1.1 in Wien Schulbauarchitekten 5.1 wusste. Professionalität musste man ab an sich Architekten, und dennoch wenden,da sie ihr an man Können um fürSozialdemokra die denin zuvor Jahren gegenüber denAbneigung bereits hatten irgendeiner aber in unbekannt, immer enge Beziehungeine Form Architekten, waren fürAustrofaschismus die diezu herangezogen wurden, Neubauten für einenausschlaggebend Auftrag ideologischeSehr Verknüpfu die oft vertraten. war Meinung politische andere in Jahr sie wobei den solidarisierten, Auftragslage bessere eine sich erhofften, ab oder1930 demArchitekten Klerikalismus mit auch demvon Nationalsozialismus, mit denen und Aufgaben konfrontiert künstlerischen war. kulturellen sichDies dazu, führte dass konträrgroßeneiner an Anzahl mit dadurch mussteauseinandersetzen und die Situation, der stetig kam politische bei Hinzu man mit Staatsführungen wechselnden sich Ersten enorm da Republik auf schlechte wirtschaftliche Lage indurchgehend der leichter dieser zu gewesen kein Zeit dem der Zerfall Nach Architekten ist. Monarchie wir positionierenwerden, Generellseinermusste.Ideologie kann d gesagt in dass auch sich Vgl. BECKER/STEINER/WANG, Architektur1995,Vgl. S. 31- im 20.Jahrhundert, Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 132 WesentlicheSchulbauarchitekt 5 , er die sich in dieser Zeit mit mit Schulbau in sich haben. dem beschäftigt die dieser Zeit beamtete Architekt - einArchitekt Charakteristikum- beamtete Wiens architekten der architekten 558

weiteren Bundesländer“ istdieweiteren Bundesländer“ auf allgemein gesonderte vo Stellung

den und Kapitel auf die wichtigsten Schulbauten und und ausführenden auf Kapitel die wichtigsten die Schulbauten nur so konnte dienur werden. Existenzso gesichert eigene Im konnte en Die Unterteilung in in Die Unterteilung „Schulbau der Zwischenkriegszeit der Zwischenkriegszeit n. 559 Dies bezog sich,wie bereits vor erwähnt, Dies bezog zur Kirche.der zur Trotz 33

flistung jenerArchitekten flistung en ideologischen,en g ten tätigten gewesenen ng mit dem Bauherrnmit ng enerberger enerberger Ziegelfabrik, en teilung (MA) 22 teilung tätig (MA) en zuvor en zuvor noch eine architekten nkriegszeit unter der nkriegszeit der unter Architektder s Bauwesen aus. ag zu erhalten, zu ag einige einige meist meist dato bis kte kte die sich er des Beruf und ihre enken, um um enken, in Wien“ n an der n der an d nun nun d en ie der der ie sie sie als als n

111

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 560 worden. in ArchitekturspracheDies wird umgesetzt wieder folgend deutlich, Achleitner b Jahr 1919 nach geplantworden und dem desMonarchie 1921, Ende im bis E Gemeindebezirk 11.Schulgebäude im Das Wiener Achleitner laut bereits der ist während k. ist. bei Architekt unbekannt der dem 21, Gottschalkgasse beider Fall dem Bundesrealgymnaheutigen Bundesgymnasium auch Dies ist und Gottschalkgasse Bundesrealgymnasium- 2 und Bundesgymnasium wurde. geplant Ka HauptschuleNatorpgasse, vermuten und man von wo sie kann,Volks- nur dass Architekt Sicherheitmit aus Gemeindebezirk seiner Wiener 20.im 1935 der in Stadingergasse Jahr 17-19, demeinAssanierungsbau stammtaus so und daswar Er tätig für Stadtbauamt bekannt. wenig Wien zuzuordnen. Johann Stöhrist das (Hanns) Gebäude bezieht, auf sich wer Wenn der ist. man Architekt hervor, gewesen geht klar Otto-Glöckel-Schule nicht der Auch bei Veitingergasse Wien - 1130 9, NMS Otto-Glöckel-Schule PlatzPause für großzügig ausreichend die Innenhofgehaltene Auch der bietet kann Freiflächenangebotund zusätzliches Schwimmbad unmittelbarermit in a einem Nähe einewird Der ausgesprochenwird, schöne ermöglicht. Umgebung ausladende He demden Her beiden auf anderenRichtungund Seiten, und Westen,Norden von großerals Gebäudes, förmigen im von einerwelches Blockrandbebauung, Teil Osten de ausgeführten Stilelemente,mit Baukunst versehen. oder Plastiken Malereien Durch L die werdenausgebildet können. kreissegmentförmig werden diese, Oft zumeist der in ne Türen wobei aber befinden, über auch Fenstern gerahmten h Wandfelder diese derwerden in oder Architektur Lunetten Bogenfelder Als die bezeichnet, Lünetten wurde. Holz auch gesetzt heimisches auf aber 562 561 565 564 563 Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 1 Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:BAND im20. Jahrhundert III/1, WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 132 Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 472 Wien,WEIHSMANN, 2019,S. 306Vgl. Rote Das ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, im20. 2010,BANDS. 296 III/1, Jahrhundert: 565 geborenem Architekten ist Architekten sehr nur geborenem Obergeschoss an der Hauptfassade, an neueObergeschoss eine ankündigt.“ Biedermeierlichkeit wenn auch sie schon, die etwa Fassadengrammatik, Andeutungdurch von Lünett aber einprägsame Architektur schlichte, zeigt Spuren„Die Otto noch Wagnerscher Weihsmanns Werk Wien“Weihsmanns Werk Rote „Das en oft anonym blieben und nur die Stadt die aufschien, deren nur oft an Wien und anonym blieben Stelle 564 Von dem im Jahre 1897 im in Von dem 561

45 560 - 147 Eine weitere Eigenheit war, dass diese beamteten Eigenheit war, diese Eine weitere dass

Abbildung 65:OttoGlöckelSchule NMS Abbildung Stiegenhalle Stiegenhalle 1, 1, Wien 1110

rsten Weltkrieges,rsten n im Freien. imn Freien. albkreis- oder albkreis- derpark begrenzt S. 296 S.296 rderpark als dient so wie bei wie so der sium der in sich als Abschluss

rl Schartelmüller Schartelmüller rl uzeitlichen 563 eschreibt: r Lorystraße age U- des

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ufwarten. ufwarten. u. k. u. 562 112

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 569 568 567 566 Stadt anstelle Architekten an die Bauherrn. Stadtbauamt als Wien eines das und Feder. im Jahr 1946 in 1946 Jahr im errichtet Gemeindebezirk in Veitingergassedie wurde im der in 9, 1933/1934, Jahren den Die Hauptschule entstandenes Siedlungsgebiet, zwischen Lainz-Speisi Ober St. Veit und Siedlungsgebiet, entstandenes hierdurchSchulgebäudes konnte des Notwendigkeit auch Die gemein. Schulen allerdiePädagogenin aus Welt lockte Bundeshauptstadt Vorzeigeschule WienerNatorpgasse, Schulrefo einer der zu wurde auch Hauptschule diese wie derso V bereits derbei Umsetzung vielerund seiner Reformaspekte, Planung Achleitner auf Grund ihrer Größe bezeichneten Grund auf Achleitner ihrer Größe hin. Gem dimensionierten Gänge dienengroßzügig zur als Straße Lärmpuffer neuebereits ausgewechselt. durch wurden liegenDie Klassenzimmer hofseitigmeisten und sichtbar. Schultrakt in die Gebäudes außen und des Beton bereits Gliederung machten von Veaus Die Fenster für imha gleichzeitig Arbeit auch Schulbau sorgen. Wiener zu Ziegelwerk die hier zurückgegriffenauf auch Ziegelbauweise sozialdemokratischen im um, ganz Sinne, und betont sichtlich dortb und der verstärkt diesewird Klinkerstein Wirkung aus nochmals Eckportal sind.vorgelagert auffällige Durch das Fahrradabstellplätze Schulgebäude Baulinie, vom sich sie zur bis Baukörpers setzt restlichen das wieder durch zu Hervorspringen des hier und finden auch Akzentuierung Ecke ist sehr typische der Zwischenkriegszeit zum (Bildungs-)Mittelpunkt erhoben dadurch wird. absetztUmgebung ihrer und Villen und Flachbauten in Geschosseübrigen vier klardie durch ganz vonsich sie den welchewie Otto-Glöckel-Schule und ausstrahlt die Dominanz, Vorgaben optimalen in Natorpgasse und der Schulgebäude entspricht den ist Schule der schützt, zum Freibereich gelegenen ident L-Form des die die Gebäudes, und dendadurch hofseitig Lage Kreuzung exponierte an zweier die Auch Gassen der aus genauso sich seine zeichnetes durch Außerdem auch wie großzügige Helligkeit die Gr Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,DasS. 346 WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 306 ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1995,:BAND im20. Jahrhundert III/2, WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 429 . erhält durch die unverputzten Außenwände beinahe den Charakterunverputztenden einerbeinahe Fa die Außenwändeerhält durch 568 566

Achleitner zur seinemAchleitner in Werk „Österreichischegibt 20. Architektur lediglich im Jahrhundert“ . ab „ Der Stil der Neuen Sachlichkeit lässt sich in der Fassadenausführung klar der DerFassadenausführung in Stil Sachlichkeitablesen dersich Neuen lässt Otto , dem gassenseitig jeweils Grünflächenjeweils demgassenseitig und 569 an -Glöckel-Schule Die großen Kastenfenster heute nur Kastenfenster vorhanden, zum mehr jedoch Die großen Teil sind die ein Schulgebäude. ein die So auch . Anfangs noch unter Namen Anfangs dem

“ umbenannt. DurchMiteinbeziehung die Glöckels bei der

„ Stiegenhalle Di e für für e die . Aber nichtAber hattennur diese das beiden „ HauptschuleVeitingergasse “ , bieten , ausreichend sie Platz einen für Abbildung 66:OttoNMS Abbildung ng Glöckel Schule Glöckel gerechtfertigt werden einsam mit der von rwaltungsbereich und rwaltungsbereichund ein zu neu ein dieser Zeit efindliche Eingangefindliche brik. Natürlichbrik. wurde 567 Wiener 13. S. 17 S.17

olks- und olks-

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, wurde, sie rm und und rm die mit dem dem mit . 113

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 573 572 571 570 Pausenaufenthalt.Ein wettergeschützten wurde angebau gegenTurnsaal Süden bildenden Künste,vonder in Meisterschule bildenden Otto Wagner. Staatsgewerbeschule an demAbschluss Studiummit der nach der A an seinem begann undSpeisesaal weitere ein Tagesschulr mit wurden dazugehöriger Küche diente, da auch Schule einedie a Raumangebot Bibliothekum das große und ergänzt Diensträume.und Kanzlei- zur Unterschied derin Direktionszimmer, Schule Natorpga Im einen sowie Festsaal, und Physikraume gibt und auches Zeichen- einen Vortrags- Abortanlagen,die beidefür ausgefü sowie getrennt Geschlechter entsprachen, die d Waschgelegenheiten, eine den Garderobe,außerdem gabwurde es beziehungsweise sind hierzu unterschiedliche Angaben zu finden. finden. zu unterschiedlichehierzu sind Angaben beziehungsweise wemwerden, eruiert zuzuordnen sie eindeutig konnte ist auch dieserGanz Schulebei nicht Hauptschuleund AderklaaerVolks- Wien Straße 1210 2, seinen zu Werken. zählt auch eine derTankstelle in Traisengasse geplant, Welt (vier Wohnhausanlagen wur Straßenbahnstationen) der VieleWohnbau weitere ist. 1926 1933 bis im von Bezirk undEhns Plänen der19. längsteentstand zusammenh Roten Partei der Selbstdarstellung Wien undmachtvo für einzigartig sind die Erscheinung und Anmut, markanten expressiven Er zählt den des beteiligt. zu Gemeindebauten Meistern monumentalen Superbl derin Sozialdemokratischender der Ära Stadt architektonischen an Gestaltallem zur die Gartenstadtbewegungund„Hermeswiese“, ist dem Heim zählen zu 1950 der Monarchie, Zeiten die in zu bis noch NachkriegsjahreRepublik, der ge 2. genauer Schülern während einedieser entwarf außergewöhnlicheZeit Gemein 21.im Schule Wiener diente,wurde bei Neueröffnung sie Reservelazarett der Jahr 1946 im die Weltkrieg im bis Schule von für Nachdem als dasZweiten 1938 1945 Militär ungarisches Auch der im Jahre im geborene Ehn war Karl Auch der 1884 beamteter als die Architekt für KarlEhn 5.1.2 Bundespräsident dieHeinz Otto-Glöckel-Schule. ehemalige Fischer Bekanntheit undStunde“ der Zwischenkriegszeit, Musterschule erlangte durch den „Die Spielfilm auch sie Unentschuldigte ihrer Stellung re Zusätzlichals zu vorgenommen Komplettrenovierung eine wurde. be erweitert, Im wurde die Jahr umbenannt. 1992 um Schule Turnhallen zwei Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/102.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. https://veitingergasse.schule.wien.at/neue-mittelschule/unser-schulgebaeude/,Zugriff Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 346 ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1995,:BAND im20. Jahrhundert III/2, , konnte er in dieser Zeit unzählige Projekte verwirklichen. Neben SiedlungsbautenNeben konnte wie, er dieser in Zeit d unzählige Projekte verwirklichen. und durch seine ununterbrochene Anstellungdurch Stadtbauamt am Wiener (MA 22) , neben einigen österreichischen Lokalberühmtheiten, besuchte neben , einigen auch österreichischen Lokalberühmtheiten, der

war. Hier war. ist allem der vor „Karl Er zählt zu zu zählt -Marx- 572 den in „Ottoin

Hof“ zu dernennen, nach bekanntesten Wagner- amaligen Hygienestandards 573 atstil vor entspricht, er war

vor von 2002 2004 bis -Glöckel- Stadt Wien tätig tätig Wien Stadt ls ein Halbinternat ls ein hrt wurden. hrt Neben ocks, die mit ihrer mit die ocks, ihrer t. S. 17 S.17 äume eingeplant. äume 570 und dessen formpädagogische debezirk in ängende am17.01.2020 Ihm zugeordnet Ihm sagtbis Jahr ins Schule“ kademie für für kademie ab 1909, den Ehn von sse wurde lle . Ehn ie und

571 114

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 578 577 576 575 574 Bautradition des weiter.Aber „Roten Wiens“ Bautradition auch Raumkonzept das bemerkenswertu ist architektonische entspricht Formgebung Die dem klare fü Gemeindebaustil vollends und errichtet. HauptschuleVolks- die und wurde H Andrang dem diesem in Gebiet. Um Kindern an schulpflichtigen Zuwachs zu 1934 einem starken ab kam es Siedlungsstrukturen, entstanden neu Bezirk unddadurch die 21. im Stadterweiterungen die Durch waren. verantwortlich Bestandsgebäudes des Erweiterung für jeweils eine aber Jahren, unterschiedlichen inbeide,wo zwar erkennen, imBezirk zu 22. Baugewerbe der Berufsschule bei für auch ist allerdings Architekten der Eine Nähe Stöhr. von Werken den zum Leben und Quellen gibt nures sehr wenige Leider Siedlung. Osttraktde Leoplodau 21.Stadtrandsiedlung und im Wiener derGemeindebezirk Weltkrieg Zweiten Bis Jahr ins 1963 übernahmwerden. er Leitung und derdie Abteilung war beso direkt nachWien seiner das Ausbildung Ehn, für Karl genausobegann, wie Johann Stöhr, (Hanns) erklären. Architektur imJahrhundert“ 20. „Österreichische die geht, wird Ehn zugKarl Schule Entwurf auf, ein als ausschließlich Stadlau“ von Stöhr. Hanns entworfen wurde gemeinsam Stöhr angeführt doppelt 2 In Dies könnte sich wieder mit der damaligen Anstellung in Wien, in Form derAnstellung in wieder beamte sich Wien, mit in Form der Dies könnte damaligen

Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 440 am17.01.2020 https://www.wienerwohnen.at/hof/1248/Nattergasse-19.html, Zugriff Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:BAND im20. Jahrhundert III/3, Wien,WEIHSMANN,2019,S. 440 Vgl. Rote Das WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 2019,Das S. 450 Weihsmanns literarischem WerkRote Weihsmanns literarischem „Das Wien“ 578 577

en er r zu werden, werden, zu r

am . Einmal. „ als Wiederaufbau beteiligt. Ihm oblagen die Planung von Planung von Wiederaufbau die der Teilen oblagen beteiligt. Ihm

Hauptschule (* 1897 und und zweites scheintein „Volks als sie Mal , †1981) Abbildung 67: Volks- und Hauptschule Aderklaaer StraßeAderklaaer 67:und Volks- Hauptschule Abbildung Leopoldau“ studierte an an Hochschuleundstudierte der Technischen ist die Schule AderklaaerSchule derist die Adresse mit Straße

574 , die nach Plänen vonnach Plänen die Ehn und, Karl Hanns Grundriss Erdgeschoss Grundriss 575 Wenn man Wenn nach Achleitners

er Stadtbauamttätig er zu - Hauptschuleund nders nach dem S. 173 S.173 rPer-Albin-Hansson-

ten Architekteten eordnet. hrt die die hrt nd Otto hätte 576

n 115

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 583 582 581 580 wurden undwerden. immer heute noch wurden desSteinmetz den ausgebildet Beruf für Schule dienen sollten,an Beispiele die als derSchüler vermutet, diese fürdass Achleitner Details die in Gängen auch den und hervor. befinden, Baudetails,sich die Treppenhaus historischen im Hier vor allem er finden. hebtzu die betreffend, kurzer Absatz, ein Schule Jahrhundert“ die „Österreichischen Architektur im zur 20. Achleitners Buch demin durch ist Ehn Zubau Zu StuckateurSteinmetz Rauchfangkehrer, oder absolvieren. zu boten den Bauhof Platz um AusbildungLehrlingen die Dachde zum Maurer, für Fortbildungsschule das Baugewerbe“ der ist zu Schule Website diese entnehmen, dassDer ab Ehn welchemherauszufinden, Geschoss die erweiterte. Schule übernahm. Stöhr, Jahrder im Genauso 1948 wie bauliche deszuständig. die Erweiterung Sch BerufsschuleAufstockung für Ehndie für war Bauge erwähnt Wieeben der BaugewerbeBerufsschule für de College für Berufsorientierung für College sich das befindet Heute Grundstück. durchgrünten auf dem Freiraum ohnehin schon sorgen für ausreichend Pausenhof undgroßzügiger ein EinSportplatz höchsten Standards. die Schule offene Bebauung erfüllt die die und frei liegende das Grundstück Durch 579 wurde einenausgebildet Turnsaalum Halle 1983 wurde. Schule als die erweite der einladende die wie abgerundet Breite aufweisen, durch den Klassenräume gleiche Epoche.Dies gelingt vergangenen durch einer seine Breitemit Gänge, die Baudenkmal heute ein ist de vorweg überlegte und durchHallenschule seine Planung noch zufrieden Laut sehr gestimmt. AchleitnerGlöckel Schulgebäude nimmtdieses bereits den Typ Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:BAND im20. Jahrhundert III/3, Vgl. ACHLEITNER,ÖsterreichischeArchitektur 2010,Vgl. :BAND im20. Jahrhundert III/3, n Gemäuern. n Vgl. https://bsbau.at/geschichte/, Zugriff am17.01.2020https://bsbau.at/geschichte/, Zugriff Vgl. ACHLEITNER,Österreichischeim Architektur Vgl. 2010,:BANDS 20. Jahrhundert III/3, am17.01.2020 http://www.schule-aderklaa.at/, Zugriff Vgl. 581 Viel ist über die Aufstockung die nichtViel über ist bekannt 580 „Aderklaa

- - “ in

– Wagramer Straße 65, 1220Wagramer Wien 65, Straße 583 , im Sechs Klassenzimmer, Jahr und wurde. 1929 ein eröffnet

Abbildung 68: Volks- und Hauptschule Aderklaaer68:und Straße Volks- Abbildung Hauptschule

, damals noch damals, noch Namen unter den „Fachliche

, l Abbildung 69:für Berufsschule Baugewerbe Abbildung eider war auch möglich es nicht 582 Steinmetzarbeit imTreppenhaus Steinmetzarbeit

von 5,60 m 5,60 m von beinahe die werbe im werbe Jahre 1938 cker,Pflasterer,

S.173 S. 282 S.282 n Eingangsbereich, Eingangsbereich, n . 282 282 . ulgebäudes ulgebäudes rt. 579

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der der 116

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. bezüglich des Schulbaus ihren Beitrag leisteten, dies in Form eines herausragen Form in dies Schulbauseines des ihren Beitragbezüglich leisteten, Gebäuden. kaumSoes verwunderlich, ist öffentlichen Innenraumgestaltung und als B Gewerbebau, im Industrie-,und auch imWohn-, Geschäfts-, sowohl Bauten, das von 1907 bis ins Jahr 1961 BestandJahr 1907 ins hatte 1961 bis von das das Bü einen Österreichs der erfolgreichstenZu Architekturgemeinschaften zählt Siegfried Theiss Ateliergemeinschaft 5.1.3 586 585 584 Jaksch, der drei Jahre älter war und 1879 in Hennersdorf das dererbli Welt Licht Jahre älterder 1879 war Hennersdorfdrei in Jaksch, und Büropartner Jaksch lebenslangen Hans späteren und kennen. Freund seinen studieren HochschuleArchitektur konntebeginnen an der Technischen Hürden ohn nach er Militärdienst Heimatstadtwo Wien, Umfeld durchund das seiner bilinguale der Theiss, Siegfried bestehende Mädchengymnasium imBezirk. bereits der in Wenzgasse 13. 587 588 820 Schülerrund Schule zählt. Aufstockung Noch Erweiterungen vergrößert. eine einige zum folgten bis Tag heutigen die duabermals Schule wurde bereits imwerden und Jahr darauf ausgebildet Technisch unterzogen Erweiterung Ab werden. einer zusätzlich1950zum konnte man Lehrlingen zu an Anzahl stark die und Schulgebäudedas die musste abermals, Jahr 1947,Im begründet Wiederaufbau durch nachden der Republik dem 589 Arbeitsgemeinschaft zwischen KollegenArbeitsgemeinschaft den hieltLeben lang ein seinfrüherkann er Talent da und im selben Jahr zum Präsidenten der österreichischen Standesorganisation der selben Präsidenten im Jahr zum Standesorganisation und der österreichischen berief Jahr man die 1919 im an Theiss Technischein erwo Hochschule Professo Wien, als ist. Wiens existiertund heute welches bis älteste, durchgehendübernehmen, das bestehe Später der von d Sohn sollte Bauausführungen Jaksch und Ausschreibungen widmete. vorwarund verantwortlich Jaksch allem sich Aspekte den mehrkünstlerischen für die Theiss ganzÖsterreich, der Bauten zahlreiche und Slowakei Tschechien, in in Jahren sowie war machten, d Neustadt Post- Am ein und für 1. dem Entwurf den mit Preis Als 1907 sie teilzunehmen. bereits para sie begannen Akademie der besuchten, der bildenden Künste hatte abgelegt Baumeisterprüfung traf. er Nac wo auf Theiss Hochschule, Technische Hörerdie außerordentlicher als einsetzte und ihn finanziell bei seiner theoretischen Ausbildung Lehra technischen Ausbildung theoretischenseiner an und finanziell ihn bei einsetzte bei einige einem Zeit befreundeten Bauratzuvor gearbeitet,Wien in bald der ihn a

Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/255.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff Vgl. Vgl. WEIHSMANN,2019,S. 4 Wien, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/255.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff am17.01.2020https://bsbau.at/geschichte/, Zugriff Vgl. Vgl. WEIHSMANN, Das Rote Wien, 2019,S.4 Wien, WEIHSMANN, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/641.htm, am17.01.2020 Zugriff 589

188 2 in2 wurde, geboren Bratislava ie s ausschlaggebend für die Gründung des Büros Büros s die des für Gründung ausschlaggebend te. te. 584 Jaksch eignete sich immer mehr Wissen an und besuchte schließlichJaksch eignete an besuchte Wissen mehr immer sich und

und beide für ein Jahr die ProfessorOhmann an für Jahrvon die Meisterschule ein beide 72 69 . Sie prägten die Moderne ihren beeindruckendenSie die mit prägten

und Hans Jaksch Jaksch Hans

586 ging nach absolviertem Schulabschluss absolviertem nachging . G

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Theiss &Jaksch Theiss 587 rch einen Zubaurch und tsgebäude in in tsgebäude Wiener . smal durch smal Stöhr, nde Architekturbüronde

Hier lernte Hier auch er den Zubaus ckte, ro ro Theiss & Jaksch, dass sie sie dass auch ls Bauleiter ereichDesign, hdem Jakschhdem die Architekt Ungarn, wobei wobei Ungarn, nstaltenförderte 588 en Zeichneren , an an , dem die as Büro e sprachliche e hatte hatte bereits r agierte r agierte en “

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117

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. welcher wird.Wien, in nun beschrieben genauer Wenzgasse jedoch an Zubau gelang Mädchen-Privatg ihnen das dem Zwischenkriegszeit mit Ihr Schulbaus bedeutungsvollstes Schwerpunkt)mit. der hinsichtlich technischen Werk des (Neuemit Mittelschule n 4. Gemeindebezirk, im 3 dieSchäffergasse Wiener 4 NTS heute Schundwirkten ihneneines sie von bei Planung Gröbming Gemeinde der der Hauptschulein stammt Steiermso dasder imwar eine Architektenduo SchulbauWeltkrieg tätig, planten Schwechatin einein SchlossAltkettenhof Gauführerschule späterzwei Jahre Um bevor sie den Hochschulein Technischen Jahrder im Wien 1936, in Bürgerschule dieaus Jahrund Ebreichsdorf 1926Volks- auch dem Aufstockun Schulbauten die beiden umso beeindruckender. der waren einer immer sehr solidenEntbindungsheime sonderlich aber nicht Archite kreativen Gemeinschaftseinrichtungen.Entsprachen Vielzahl an d Neben 595 594 593 592 591 590 unglaublichedurch Werke geprägt eine sind Auch ihre Vielfalt konnten und behaupten durchgehend gut beschäftigt waren. sich zog unterschiedlichsten über die Architekten Perioden,insich politischen sie wobei jeder Sch Ihre deren als gesehen werden. (ÖNORM) eigentliche Schöpfer Baunormung 1930 des Satzungen war maßgeblich tätig, sondern Sachverständiger Ausschusses ständigen internationalen des ArchitektSektion des wurde.Von 1927 1938 bis wurdegewählt er Amt durch sein Präsidentals der österr Lebensende im Büro mitwirkte, folgte ihm Bürofolgte im 1970Lebensjahr. mitwirkte, 91. Lebensende im Jaksch,Wienund in seiner Architekturkarriere(1963) Beendigung Jahr verstarb Bürogebäude dar. Theiss und zwei Wohnhausanlagen durchschnittliche ihrer Karriere,Jahr ins bis 1961 Bauten die andaue jahrzehntelangen letzten Theatern, Vereinshäusern, Hotels Vereinshäusern, Hotels Theatern, Planen von kriegswirtschaftlichen Betrieben undBetrieben Lagerhäuse kriegswirtschaftlichen landwirtschaftlichen von Planen 1976 (1933-1937, eingestürzt). Reichsbrücke A 1924das entstand, ebenfalls erste Hochhaus Herrengasse (1934-19 der in Wiens modernen Bauten der ihren Zwischenkriegszeitevangelische Kirche die gehört a „Quarin Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/255.htm, Vgl. am11.07.2018 Zugriff WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 377 http://www.architektenlexikon.at/de/255.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 386 WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 377 WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 386 . Das Duo kann durch seine maßgebliche Beteiligung an seinedurch Entstehung maßgebliche an Duo Das Ö Beteiligung der kann der den - Hof“, sowie Hof“, Wohnhausanlage Teile der „Sandleiten“ bereits erwähnten Gebäuden, entwarfen die beiden in der noch der in Zwischenkriegszeit die e entwarfen Gebäuden, bereits beiden erwähnten Berufstitels Berufstitels „Architekt“

und Krankenhäusern, zählen auch Wohnhausanlagen, wie der Krankenhäusern, Wohnhausanlagen,wiezählen auch der beteiligt. Gemeinsam mit Jaksch schuf schuf Jaksch mit beteiligt.Gemeinsam

b an 1938 war das Architektenduo dem mit Architektenduo hauptsächlich war das 1938 der Entwicklung des der Schutz des rechtlichen Entwicklung ie Kindergärten, Ambulatorien oder Ambulatorien Kindergärten, 594 , beide aus dem Jahr 1924, dazu. Zu dazu. Zu beide dem , Jahr aus 1924, 590 595 In dieser Zeit dieser neben Zeit In sie entwarfen einer und

en 592 neben Kasernen,Kirchen, 593 . kongresses nur als nicht der weiterhin, bis zu seinem zu bis weiterhin, der Auch dem Zweitennach

rte, stellten eher rte,stellten er ulgebäudesin der die Bauordnung die von m m die Tabor, ymnasium ymnasium der in rn beschäftigt. rn g Mitteltraktes des 37) und 37) und die affensperiode als ktursprache, so sterreichischen eichischen e nach e bau des aturkundlich- es

und der und 591 ark inark ine ine

Die 118

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Gebäude vo demursprünglichen sodassUnterschied zu angepasst, kein Ursprunggebäudes Die wurden beide planten. derFassaden Male Erweiterungen Eitelbergergasse an Richt einen Bestandsgebäude andreigeschossigen längs die Flügel das Hauk, Rudolf vergrößert,Schule wurde die abermals diesmal später Archite durch die Jahre ein Klassenräume, wodurch BestandGeschosse aufgestockt, zwei umder Jahre 1909,im um Jahre später, vier bereits wurdeGebäudeteil eingeschossige Der erschlossen. 6,50 m von mit Klassenzimmer gelegenen einer Tiefe beidseitig wurden die Mittelgang breiten m verlängert Fensterachsen Erdgeschoss im westlich der sich der Larochegasse an errichtet, Baukörper quaderförmiger dreigeschossiger, Jahr Heinrich im 1905 Kaiser als Architekten wurde von dem Ursprungsgebäude Das Monarchie stammende, Mädchengymnasium Mädchengymnasium stammende, beauftragt. Monarchie 596 dem Portal zum Liegen kamen Portal dem mit korinthischendergroßen in Halbsä Larochegasse bestehen weiterhin und wurde 598 597 bürgerlichen VereinVon einem wurde WenzgassePrivatgymnasiums Mädchen- für Erweiterung des Wege des Architektenteamsdes schließen Wege lassen auf Stahlbeton, n Baumaterials ließ erkennen Aufbruch eine in den neueaußen Ära vonbereits Neuerungen, einzigen die die nicht bliebDies wurde. angeschlossen Bestands Hauptgesimswelches das an des ausgeführt, Gebäude, einembestehenden Flachdach mit dembei wurde, wie anders Jaksch & Der übernommen. von m Zubau Theiss die der vonauch Klassenräume Trakttiefe 6,50 Von der Villenbebauung übernahm, Bestandsbebauungab. wurde sowohl d einerzu liegenden senkrecht mit die schloss dieser Flucht Turnhalle, derdie angren aus 599 Ganz anders hingegen sah die dritte Erweiterungsah Jahredritte hingegen im die &Jaksch durch anders Theiss Ganz

SCHILDBÖCK, BundesrealgymnsaiumVgl. Wenzgasse, 1994,S. 6

Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. SCHILDBÖCK, BundesrealgymnsaiumSCHILDBÖCK,Wenzgasse, 1994,S. 7 Vgl. . 598 Der rechteckige desDer Anbau Architektenduos entlang sich Wenzgasse erstreckte undder , das unter anderem im Secessionsstil Einga im zu unter anderem Der wurde, war.das erkennen gestaltet en . 599 en Auch die Verwendung des Verwendung des Auch die Zeichensaal und ein Lehrmittelzimmer werden konnte erweitert undLehrmittelzimmer Zeichensaal ein um . Durch einen 2,85 vier weitere , akzentuiert.

2019 2019 n eue , Theiss & Jaksch mit dem Zubau an dem an k. Zubau alte, mit derTheiss u. &das k. Jaksch aus waren , S.3 , , S.3 , en 597 05 05

Abbildung 70: WenzgasseMädchengymnasiumAbbildung Abbildung 71: WenzgasseMädchengymnasiumAbbildung Erweiterung durch Erweiterung & Jaksch1931Theiss 596

Ursprungsgebäude 1905 Ursprungsgebäude

7, Wien 1130

ie Geschossanzahlie als kten Georg Roth und 1930 bis bis 1930 die des n Kaisern errichteten zenden ulen, überulen, welche

. ung ung Bereits drei 1931 vier vier ng bli ng

eb 119

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 600 601 606 605 604 603 602 607 viel Kritik sich lass gefallen jedoch langeBauherren nicht die Entstehungszeit mussten und wie heute& war Jaksch anerkanntder durch Theiss Zubau und So hochgelobt Klassischen Strömung der im asketisch, und ganz der Sinne leicht neuen beinahe schlicht, internationale im Fassadengestaltung minimalistische Baustoffwerden. deutlichneuen verringert Fensteröffnungen,großflächigere auchsondern Abstände ihnen die konn zwischen außergewöhnlich fürlichtdurchfluteten diese Zeit, einem, 2,20× 2,50wodu möglich, dünnenvon m, mit Eisenrahmen Verglasungen, meisten Schulen die Ziegelbauweise doch in errichtet. um den Zubau ganz deutlich vom alten Bestandsgebäude vomganz abzusetzen. alten den deutlich Zubau um steht in steht Abschließend wurde dann aber doch noch mildernd festgehalten: dann aber dochmildernd wurde noch Abschließend geschützte Lage geschützte öffnete und durch se Westen Pausenhof, der im sich rechteckiger zur Eitelbergergasse hin und Verglasungender Nord- Südseite, großflächigen auf Du der im Umsetzung Schulreform RaumBeispiel zwischenkriegszeitliche zur gebauten im Weihsmann,der den seinemHelmut Rote in Zubau analysiert, „Das Wien“ gelun Werk das als gilt Schulerweiterung Architekturhisto ohne die heute,bei Grund,nicht Denn stammte. Baumeist der Schulreform obwohl nichtWiener den machten, er Federn aus wurden sozialpädagogischen neuesten Aspekten dennach so konzipiert Zubau S und zum versuchten Grundsätze diese & Jaksch Theiss genau Und

WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 344- undS.61932, Werkkunst, Bau- Österreichs und1932, S.Werkkunst,1Bau- Österreichs SCHILDBÖCK, 7BundesrealgymnsaiumVgl. Wenzgasse, 1994,S.

Vgl. SCHILDBÖCK, BundesrealgymnsaiumSCHILDBÖCK,Wenzgasse, 1994,S. Vgl. Vgl. SCHILDBÖCK, Bundesrealgymnsaium Wenzgasse, 1994, S. 7Bundesrealgymnsaium SCHILDBÖCK,Wenzgasse, 1994,S. Vgl. rch die Erweiterung in Wenzgasse Erweiterung der die um rch Vgl. Österreichs Bau- und Werkkunst,und 4 Österreichs1932,S. Bau- Vgl. Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das einem Artikel in dereinem in Artikel Bau„Die Zeitschrift

der neue vom Bau wird der alten, dengehen.“dann es drin Hietzinger Mädchen gut der der in sich neuen Unterricht Schule Schwitzkastenbetrieb„Wenn unterscheidet vom so sähen würdenAlle diese einen gefallen. in bedauerlichen ge Zustand oder umgekehrt.sind dieses gemacht Architekturen zweifellos hat Haus Damals den me solchen nach und Aufsätzen. sicher,Esob Rahmen nicht ist Kindersteinbaukasten die Blendarkaden, viribus Konsolen, unitis, dosierteZinnen Fassade, sanft Bandquadern, sonst Aufwand.von auch Stilen und einigem allerlei eine aus bilden schmuckeZutaten gutem Mater einestattlicher Privatmädchenschule ein Schönheitssinns errichtet, aus Bau „Vor einigen Jahrzehnten wurde in einigen Jahrzehnten zwischen„Vor anderen wurde Hietzing vielen Proben bürge , um den umworden, erweitert den jetzt es ist.“ , einen idealen Platz für Unterrichtsstunden im im einenermöglichte. idealen Freien Platz für Unterrichtsstunden

2019 , S.3 , 601 Die Aufteilung der Fensterachsen wurde neu gewählt, der wurde Fensterachsen Aufteilung Die 06 den 6

- -

346 und Werkkunst“und

× 10 m langen Turnsaal im ×Turnsaal Winkel,10 rechten langen m mit 603 n 600

Stil,durch ihrewirkt glatt verputzte Oberfläche Durch den neuartigen Baustoff wurden große neuartigen wurdenDurch den Baustoff große

606 und in ergab sich mit Bestandsgebäude mit ergab sich ein dem der der umzusetzen,Grundrissgestaltung die hellen Gebäude wurde. Denn wurde. Gebäude nur hellen nicht 12

aus dem Jahre 1932 geschrieben: dem Jahreaus 1932 ra 602 ten, sie Anbauwenn den Die funktionalistisch und funktionalistischDie und rch das Schulgebäude zu zu Schulgebäude rchdas er des Wienser Roten in seiner in 607 ten durch den ten

rikern wie n 604 Wien.

ine neue Moderne. Moderne. innbild der en rlichen rlichen , , genste genste

so so 605 isten ial

120 wie

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Zwischenkriegszeit propagierte, wurde die Erschließung im Zubau nicht wie nicht Erschließung im zuvor Zubau propagierte,wurde die Zwischenkriegszeit belichtet wird. natürlich 609 608 ×2,45 große m Öffnung2,80 windet Hauptstiegenhaus dreiarmige das angelegt, neue, um wurde sich das eine Eingangsvestibüls des 610 611 612 oder Steinholz Linoleum grünem in Klassen den indem in sie Farbkonzept unterstützen Böden das Zubaus. des Wirkung freundliche die undhelle unterstreicht erscheinen luftdurchfluteter und noch Gebäude das licht- lässt Unterrichtsräume, der Farbgestaltung gehaltenen, Pastelltönen der,in von unterstützt von Glas, Verwendung Die zurückgegriffen. Glasbetonsteine auf Öfteren des Klassen de bei auch Mittelwand, die in Vitrinen eingelassenen neben wurde, und so einzusetzen Glas viel man versuchte Generell abgrenzten. Drahtglaswände Gang durch vom sich die Kleiderablagen, stockwerkbezogene Platz für in Zubau in vom der altenLarochegasse, wurde Bestandsgebäude Haupteingang Der sondern durch sondern

r Gestaltung der Gestaltung der r Vgl. SCHILDBÖCK, Bundesrealgymnsaium Wenzgasse, 1994, S. 71994,S.Bundesrealgymnsaium SCHILDBÖCK, Wenzgasse, Vgl. Vgl. Österreichs Bau- und Werkkunst,und 4 Österreichs1932,S. Bau- Vgl. Vgl. Österreichs Bau- und Werkkunst,und Österreichs1932,S. 6 Bau- Vgl. Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das 612 der Auch die Auch die und Wenzgasse verlegt und Wenzgasse Spiegelscheiben. durch beeindruckte verlegt große ei nhüftige Korridore umgesetzt. Korridore nhüftige 610 Ganz nach den modernen Vorstellungen, wie sie Glöckel in derin nachGlöckel Ganz den modernen wie sie Vorstellungen, Abbildung 73: Erweiterung des Mädchengymnasium73: des ErweiterungAbbildung Wenzgasse Abbildung 72: des MädchengymnasiumErweiterungAbbildung Wenzgasse

2019 2019 609 und durch eine Glasbausteinwand in Richtung Pausenhof, durchund Glasbausteinwand Richtung eine in Pausenhof, , S.3 , , S.3 , 06 06 611

Diese waren lichtdurchflutet und boten ausreichend lichtdurchflutetund waren Diese boten Grundriss Erdgeschoss Grundriss Grundriss 1.Stock Grundriss 1931 1931

mittig in den neuen in mittig den 608 Mittelgang als Gleich gegenüber Gleich 1930 1930 ,

- - 121

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 614 613 616 615 durcheine zwei, finden sich verbund hohen Turnsaals Brücke de dem und desAuferdgeschossigendemDach Kindergartens Platz. Zubau im zunicht vergessen, Geräte,für und, und die Lehrer Schüler Garderobenfür bereits mit Wenzgasse, der an Turnsaal erwähnte dazugehörigen der Kinderspielplatz eineKindergarten ein Schulwartwohnung, Lehrer,Konferenzräume der Chemiesäle,und Physik- neuen alle Erschließung Räum lagen. der gegen Osten Unterrichtsräumeerweiter wurde einige um für Realgymnasium ein Raumprogramm Das ein. Gesamtbild VorhängeSperrholzplatteund naturfarbenen Türblatt, aus als Leineneiner ausgeführt den in hell-beige Terrazzoböden Die Tü Gängen wurden. als und Ideale, um den Schülernum ausreichend den Luft Ideale, und derzu während Schulzeit Sonne und im genutzt Unterrichtsbereiche waren werden ganz oder Pausen- erweiterte zwischenkriegszeitlichen Reformgedankens. zwischenkriegszeitlichen sie da erfüllten so Sitzgruppen, in Zusammenfassen das war mit möglich und ihnen sollten Fall Jegliche und bestmöglichsten erfüllen auch Anordnung, taten. scheiterte. avantgardistischen mit erstmals Klassenzimmer Stahlrohrmöbelnauszustatten, denan Ko ursprün und verstellbaren der in Höhe Holz, mobilen aus die Möbel da waren entstehen sollte. wurdeDer wesentlichentstehen Raum genützt dem Büro effektiver und gelang Erweite wie zuvor die demGressenbauer Neubau,mit der derselben an Stelle, dem Enkel und von Siegfried seinen Schwalm-Theiss, Architekturbüro Theiss von Partner Melich Wegen der VerbindungMängel beauftragtebauphysikalische aufwies. ma familiären 1991 bis Turnsaal, zum der mussteheute ist, erhalten dritte bereits 20 der Jahre Flügel e nach Plänen Architekten den von zweiten Kurt Turnsaal, dem einen Zöhrers Gymnadas und errichtet, dritter zurein Wenzgasse, Flügel, parallel Südbau, Jahr 1970, den Bedarf an großen Durch imGymnasiumplätzen wurde bereits Mädchengymnasium Mädchengymnasium SCHILDBÖCK, BundesrealgymnsaiumVgl. Wenzgasse, 1994,S. Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. Österreichs Bau- und Werkkunst,und 6Österreichs1932,S. Bau- Vgl. , abgebrochen werden, da er durch Setzungen sowohl massive statischesowohl auchabgebrochen , als werden, massive erda durch Setzungen Abbildung 74: Abbildung

Wenzgasse Wenzgasse Stiegenhaus 615

Dies war jedoch nichtig, im Betracht auf die wesentlichen Anforderungen,die nichtig, Betracht jedochauf im sie Dies war die 613

Abbildung 75:Mädchengymnasium Abbildung Brücke DachterrassenBrücke

2019 2019 Wenzgasse Wenzgasse ,S.3 , S.3 , 616 06 06

ene 15

Abbildung 76:Mädchengymnasium Abbildung , Terrassen. Diese konntenDiese Terrassen. als mit dazugehörigem dazugehörigem mit Gang mit Garderobe mit Gang wie Hufeisenform die oder fügen sich in das fügen in sich die Waschräumefanden die rrahmen in blaugrün, mit inrrahmen blaugrün, Wenzgasse Wenzgasse sium im selbensiumim um Jahr gliche Vorstellung,gliche die durch die Baufirmadurch die rweitert. Im Gegensatz Gegensatz Im rweitert. rung von Südbau, rung ermöglichen. s eineinhalb Stock Sinne der Sinne damaligen e der Direktion der e und später, im Jahr im später, Jahr s des Optimum n das das n Nebenräumen es, unter es, starke t, die t, dank sten sten 614 im im Die er & er 122

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Kreis aka jenen sich katholischen Studentenverbindunger wo in der sich Wien, anschloss und 191 Wien, 1906 hier von um Hochschule nach in die an Technische Innsbruck Realschulabschluss Jahr Holzmeister wurde 1886 im in geboren Clemens Tirol Weg als Architekt beeinflusste: Architekt als Weg un ihn der 1913 Assistent Max Lehrkanzlei als Ferstel, seine Lehrer berief an zuBekanntschaft seinerdie ho seinem Autobiographie, war Holzmeister in es erörtert 619 618 617 in einige inzählen Kirchen Schulbauten auch sowohl Denkmälern und Wien Geschäftsbauten, in 700Brasilien Deutschland, Werke Österreich, rund Tätigkeit zählt seinen Landes Clemens hinaus, In des Holzmeister. beinahe sechzig Jahren Architekt den österreichischen bekanntesten Zu Holzmeister Clemens 5.1.4 Beispiel. bedeutendes ein der Zwischenkriegszeit Schulbau für und einzigartig Stil internationalem im Fassade schlichte klare, ist die Verglasungen, und den großen Stahlbeton, Baustoffen,wie modernsten von damals Verwendung Reform, die der Sinne auch im modernen Schulbau einen Anforderungen an räumlichen 620 der interessantesten Schulbauten einem zu de klar nach erkennbarist der & vonvor Zubau und Jaksch wie macht Theiss Dennoch Jahren. Weitere und der folgt Fassade Renovierungen an geschah. imzuvor Inneren dies weitaus durch geringereanderem Räumhöhen, Platz für neue Unterrichtsr mehr SCHILDBÖCK, 9 BundesrealgymnasiumVgl. Wenzgasse, 1994,S. Vgl. HOLZMEISTER, Architekt der Vgl. HOLZMEISTER, 1976,in S.Zeitwende,13- den Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff 3 Architektur zu studieren. Die strenge katholische Erziehung der Eltern begleite katholischeDie strenge studieren. Architektur zu 3 Eltern Erziehung der en weiteren Bundesländern seinem zu 617 bewegte, den dem mich in mich Jahren späteren Herzlichstedem eine verband,frank Freundschaft und fr und schätzengelerntha Klausurarbeit Staatsprüfung der für zweite bei die kennen- im Dien im und ihn seinen ward Kreis oder mehr den Baue wenigerDurch ich in „bodenständigen Bann

österreichischen ste des Heimatschutzes“ des gezogen,ste zum während Max Beispiel wo unter anderem Lueger Karl

2019

, S. , Π469 uvre. Abbildung 77 Abbildung r

en Dreißigerjahre. Nicht nurNicht durchDreißigerjahre. die Erfüllung aller ge 618 des 20.des Jahrhunderts, auch über die weit Grenzen huldigtwurde.

und und Wohnhaus- der Türkei. Neben 619 16 : Mädchengymnasium WenzgasseMädchengymnasium

und ging nach seinem seinem nach gingund Fensterdetail

620

Ein weiteres prägendesEin weiteres Ereignis d so seinen weiteren weiteren sod seinen Fellerer, den erst ich Fellerer, äume zu schaffen als schaffenäume als zu en in en den nächsten te ihn te auch nach das Gymnasium Gymnasium das chgeschätzten demischen demischen ei in die ei tte und mit schuf er er schuf als auch auch als bis bis 123 ns ns

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Plänen das Parlamentsgebäude in Ankara, im Jahr 1961, fertiggestellt. in Parlamentsgebäude im das Plänen Ankara, 1961, Jahr verwirklicht konnten schließlich Diese a wurde parallelwerden,Salzburg. hierzu vier Jahre nächsten Ab 1956 bildenden Künste hier und undder zwischen an war 1957 tätig. 1955 RektorStelle als d zwischendie und Österreich 1954, derWien Türkei. nahm Wien er In Übersiedlung Ankara 1947 nach seiner er seiner zu Nach bis pendelte Heimkehendgültigen Universitätwieder Technischen auf.der wieder Istanbul zurück nach na sein jahrelang lebte,und gingVater bereits er Formen und gleichzeitig der Einfluss von orientalischen aberElement auch sakralen der undvon Einfluss gleichzeitig Formen orientalischen auchUmsetzungals der ihren Feuerhalle, die ex mit heranging, Planungsaufgabe d mit Wien ihm in Architekt.Würde, als derKrematoriums die gelang Sowohl Durchbruch erster Bauten in Tirol und Vorarlberg. dem Bauten PlatzMit bei in underster Vorarlberg. dritten Tirol Stams, nahm Zisterzienserstift er zahlreichenan teil kam es Wettbewerben zur und Reali Neben seiner Doktorarbeit üb die an Lehrer Universitätals berufen Innsbruck wurde. Kinder zwei Judith, der Jahr bekam, er mit heiratete selben Holzmeister seine Im Frau 623 622 621 weiteren beauftragt.zahlreichen Staatsbauten und dem Generalsta Ankara Kriegsministerium undberufen nach neben dem lehrte. Universität wo auswanderte,Istanbul-Tarabya an er der wurde undzwangspensioniert nach Ve und Werkbundes, Österreichischen 624 625 Österreichs, dessen als Gesamtwerk ObjekteArchitekten umfasst700 mehr verstarb Salzburg von in Jahren Alter 1983Holzmeister im 97 Familie. Dies seinebegründete Bundeshaupt, auch Rückkehr die bekleidete. in gemeinsam Auftrag den als Leiter der Akademie fürwelche der in vonbildende Akademie Künste er 1924 1 Leiter möglich, Wien als bis Kapelle die oder Straße für Klosterdas Breitenfurt. in Linzer 35 mit Stadtbauamtes erhieltweitere Aufträge,wieWohnhaus fürWiener und ein 626 628 627 629 631 630 Architektder HOLZMEISTER, 1976,in Zeitwende,16 S.

Vgl. POSCH,S. Vgl. ArchitektundClemens Holzmeister: Kunst Politik,zwischen2010,

Vgl. HOLZMEISTER, Architekt der Vgl. HOLZMEISTER, 1976,in S.Zeitwende, http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff rhältnisse, inne. Etliche Bauten entstanden bis 1938, bevor Holzmeister von den Nat inne. Etliche Bauten bevor Holzmeisterentstanden von 1938, rhältnisse, den bis Vgl. HOLZMEISTER, Architekt inArchitekt der Vgl. 1976,HOLZMEISTER, S.Zeitwende, ArchitektundPOSCH,Kunst Politik,Holzmeister: zwischen2010, S. 33 Vgl. Clemens Vgl. HOLZMEISTER, Architekt inArchitekt der Vgl. 1976,HOLZMEISTER, S.Zeitwende, Vgl. HOLZMEISTER, Architekt inArchitekt der Vgl. 1976,HOLZMEISTER, S.Zeitwende, Vgl. HOLZMEISTER, Architekt inArchitekt der Vgl. 1976,HOLZMEISTER, S.Zeitwende, http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. POSCH,ArchitektundHolzmeister: Kunst Politik,zwischenVgl. 2010, S.Clemens 3 hatte die Stelle vonhattedie seiner 1928 zu Entlassungbis 1933, auf Grund der damalig 625 hat. Otto Neben seiner Position als Präsident der Präsident Architekten seiner als Zentralvereinigung Position der desNeben und 621 -Wagner-Schule dann Josef-Wagner-Schule zu eintrat und dem erJahre ging, gedHoffmann viele des

Krematori 627 Nicht ohne Grund fiel seine Entscheidung auf die Türkei, wurde bereits seineer Grund fiel Türkei, 1927 aufohne Nicht die Entscheidung den für Jahre ein Plänen neues begonnenen bereits Festspielhaus zuvor in um s in Wien Wien in s 626

wurde er ebenso von der Düsseldorfer Akademie als Leiter erwählt ebenso Akademie erwählt Leiter derals wurde Düsseldorfer von er 1923 629

sicherte Holzmeister sich das desauch Vertrauen 628 Nach einem kurzen Aufenthalt in einem wo Nach Brasilien,

123 32 91 49 47

623 631 Ebenso wurde ihm die dadurch wurde Ebenso Stelle de und gehört zu zu gehört erfolgreichsten und den m Wettbewerb m und dem Zuschlag für

630

. bsgebäude, mit bsgebäude, Mit Mit Planungder des hm seine hm Tätigkeit an 136 widmete erwidmete sich die 04 ußerdem nach seinen nachußerdem seinen

Technischen Technischen 0 Wohnungen an der an Wohnungen 0

pressionistischen pressionistischen mit seiner mit en politischenen en führten en dazu, er das 622 938 ionalsozialisten er Akademie ehe ehe 1919 er sierung er die an er 624 r nach nach r

ient ient Neuen Neuen 124

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Internat entstehen konnte.Neben wurden entstehen Internat einer Ganztagesbetreuung zahlreich wurde über „Hilfswerk Gebäude Vereinden für g Schulsiedlungen“ Geld Das der Bau für den Realgymnasium 1932,ein folgten. Hauptschule und Jahr eine in Kindergarten Militärbaracke, ein einer Jahr Volksschule alten 1926 im eine und dem geschuldet, Ehm Anna derwar kleinen Neulandschule Die Speziellen Gründung von im Gruppe einer Frauen, all Ansätzen Wiens demonstrativ Roten dieser des hinter gewissen Zeit. stand ablehnendermit Haltung Reformenausschließlich gegenübe nicht sozialdemokratischen hervorging. „Neuland“ Die 1190 Wien Alfred-Wegener-Gasse 10-12, - Neulandschule Bundesländer Grund ihresauf Standortes, imSchulen, erst Unterkapitel nächsten „Schulbauarch Grinzingin wird nun beschrieben, Neulandschule genauer wo entstandene eines Wi in Tirol,entstand in und eines Linz auch drei in Allein in tätig. Schulbau der Holzmeister fünfZwischenkriegszeitSchulgebäude, plante un Regierungsviertels rund übernahm,des welches umfasste Gebäude elf 637 635 634 636 seiner BetriebNeben betrafen. erTätigkeit der wo in Türkei, kulturellen unter an und Juror als agierte für und Aufträge große er wichtige in Zuschläge erhielt nahm Teil als er, später Staatsrates eines Position des die Staatssekretärs ernannt, StadtratsMitglied des Politisch wurde zum er Künste tätig. dieser in Zeit bildende 1937 Rektor sowieals unter 1935-1937), (1931-1933 anderem Ständestaats 633 632 dem Jahre 1933/1934. aus Seipel-Kirche seinerwährend in Dr.-Ign die auch wie inDeutschland, als Düsseldorf, in Österreich, Zeit sowohl Architektdem Erzahlreiche Kirchenbaus. entwarf Gebiet auf führender des Kir war Holzmeister erwähnte Kapitel Jahre vorherigen RAVAG dem 1937, aus Funkhaus wie das Beispiel Cime be zum (1929/34) Sexten. Tre in Hotel Neben den Profanbauten, einige vor sind allem Lokalausbauten Hier zu undwie das Hotelgebäude erwähnen, vo Architektur funktionalistischer undBodenständigkeit zeitgenössischer, heimatbezogener seine Moderne, Art auf und ganz verbinden eigene einen zu gelungen und Einige seiner Bauten Stil im wider. sind wo seinem Heimatschutzstil errichtet, versucht er undspiegelte vor war sich dies Herkunftsland all Tirol stark durch sein geprägt Holzmeister erEntwurf, sein beim obwohl dass Wettbewerb den dritten Platz erreichte, nur w umgesetzt

Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. POSCH,ArchitektundHolzmeister: Kunst Politik,zwischenVgl. 2010, S.Clemens Vgl. POSCH,ArchitektundHolzmeister: Kunst Politik,zwischenVgl. 2010, S.Clemens http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff Gründung der Neulandschulsiedlung geht auf den Bundden geht Neulandschulsiedlung der auf katholischen Jugen der Gründung -1938) zurück, die wiederum im Jahr 1921, aus dem Christlich-deutschendem Studenten imwiederum aus die zurück, Jahr 1921, 635 633 Im Gegensatz zur katholischenzur Gegensatz Im Lehrerschaftjunge trat die Gruppierung den und Leiter der Meisterschule Szenischer Kunst (1936-1938) an an Akad der (1936-1938) Leiter der Meisterschule Kunst und Szenischer “ eingegangen wird. 637 die diese im damaligen Elendsviertel Grinzing, initiierte Grinzing,im diese Elendsviertel damaligen die

2019 2019 , S. , , S. , 632 Wie schon zuvor war Holzmeister auch während des Holzmeister auch zuvor während war Wieschon 408 408

en , im 19. Gemeindebezirk. im, 19. esammelt,wodurch auch ein

, Prorektor Prorektor sowie (1933-1935 wurde Österreich in wurde er im en bei 636 allen Gremien, allen den die Ausgleich zwischen

die auf anderen 168 233 chen und Kapellen,chen e weitere Aktivitäten, weiteree Aktivitäten, derem den Ausb .

der Gemeinde Wien Gemeindeder Wien Als erstes entstand itekten der weiteren 634 dbewegung dbewegung ein. Als Architekt Als Architekt ein.

vor allem kurzim später, Die n ihmn geplante emiefür bund reits einem in neuen zu schaffen. zu schaffen. r, sondern sondern r, e, en voran en voran ter anderem ter anderem in Wien em in in em Tradition urde. urde. au az- 125

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Volks- und Hauptschule, sowie Durch Hauptschule, sowie Mädchengymnasium. dasund Volks- ein Architekten neue die Gebäude SieBezirk, Neulandschule für 19. im das entstehen. 12 1931, 1929 Holzmeister,nach bis von von Schulsiedlungen“ Plänen derin Alfred Volksschule Jahr der 1924, im konnteNach durch den bereits Verein eben erwähnten Jahr 1982/1983 Jahr Schulewurde Raimund die Heinz und im 640 639 entspricht diesedem auch Schule entspricht Durchglatte die Fassade Einfamilienhäusern. umgeben Schule, einer von Dominanz die gewünschte Monumentalität verleiht dennoch seine Schlichtheit und durch Gebäude das außen besticht von Bereits samt Sportplätzen, ergänzt. Schule der großzügige ohnehin Freiflächenangebot Annader Park, das Ehm öffentliche weiter befindet derGasse sich eine Nur errichtet.Grundstück durchgrünten Bauweiseeinem großen, offene auf als Stahlbetonin Schulgebäude Das werden. erst Jahrim 1962/1963 konnte hinzugefügt gebaut. Der Westtrakt zwei Etappen in Kostengründen Holzmeister wurde aus von Auch eigentliche Gebäude das erweitert. in Richtung, Garten hin östlicher zum entstand jedoch bereits eineentstand weitere „Neulandschulsiedlung“ Laaerberg am (1947 In wieder d aufgenommenUnterricht nun werden, für Mädchen. ausschließlich 638 oder musische Stunden,wie Sport angeboten eines Kriegsspitals weichen. Nach Ende Kriegsspitals dem eines Zweiten Weltkrieg des Jungen“ 193 Nationalsozialisten Proteste,eine Nachdem wegen Glöckels. großer Schließung komplette derunt Schule der so Sinne damaligen nach Individualpädagogik im gestaltet, und den auch ganz Vo Schulerfolg zurder und Kinder Folge ha Jugendlichen dementsprechenden ein kindgerechtesfür außergewöhnlich gutesdie Schulklima und sorgten Päd die vor trugen Andrang waren,warallem der zugänglich Dazu enorm. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:BAND im20. Jahrhundert III/3,

Vgl. ENGELBRECHT, GeschichteENGELBRECHT, desösterreichischenVgl. Bildungswesens, 1988, S.124- Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das 639 stattfand

um es , musste nur wenige Jahre später der Schulbetrieb schließlich Jahre doch spätermusste Gunstennur zu wenige ein Internatsgebäude seine durch 8 verhindert 8 werden konnte und in Umwandlung nur „Oberschuleeine eine für

640 wurde wurde 2019 , S. , , 408 . D

a die Schulen allenSchulen die Bevölkerungsschichtena Straßenansicht mit Relief der Kapelle mit der ReliefStraßenansicht Abbildung 79:Neulandschule Abbildung Abbildung 78:Neulandschule Abbildung es Grundriss konnte im Jahr 1954 der ,

welches welches einen agogen an der Schulean agogen bei,

beherbergt bis beherbergtbis heute eine tte

. er Zwischenzeit Der Unterricht Der wurde duo -Wegener-Gasse 10- S. 23 S.23 125 ). 638 Helmut Rohringer

„Hilfswerk für „Hilfswerk für rstellungen rstellungen er den er

126

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 644 643 642 Volks- und Hauptschule Langobardenstraße Hauptschule 203- und Volks- 641 geführt. Montessoriklassen Heimatschutzarchitekturder errichtet unter dem Namen „Löwenschule“Heute bekannt, mit Korridors bodenhohen ausreichend Glastüren des Ende den Licht Luft e und der einen jedoch sind, erschlossen durch Mittelgang seine geringe Länge u durch angelegt Seitentrakten, zwei imposanten wurden. erweitert wurde, eine Aspern benötigte Wohnbauten auch neuekommunale Schule, im lang betonten, Eingängen Der istsymmetrisch Grundriss zwei Gemeindebaustil. mit gespiegelt,zwischenkriegszeitlichen kam diese Einsatz.diese zum Formsprache kam herangezogen wurde.Auch herangezogen war gegliedert, wurden wohl als Ideal Kind für eine als wurden wohl gegliedert, Die verschachtelten, zumeist Charakteristiken. Baukörper,kleinteiligen durch Türmche romantisierenden des Formsprache wie der Heimatstils, oft geprägtauch dur Lösungen alltägliche Bauens adäquaten Seine Probleme des infür fand er t Heimatschutzarchitektur und konservativen gehörte der sich der den Baubeamten Stazu Kinderfür die und gesamte 220 erwähnen, das konzipiertwurde.Stöckl ve Pflegepersonal die allem in „Kinderübernahmestelle“ vor imder9, 9. Wiene Ayrenhofgasse undBauten Kindergärten Kinder für Einrichtungen Schulen, die wie öffentlichen an 1944 blieb. Wohnhausanlagen Wien, der Neben Tode Stadt etlichen vorplante all er tätigWiener Stadtbauamt bevorMA22 wurde, erwas 1911 fürArchitektur, das Realschulean Abschluss studierte der von seinem 1902 er 1907 derbis Technischan a Familienverhältnissen wuchs Kaufmannes Stöckl. Als eines er Sohn gutbürgerlichen in weiteren imSchulbauarchitekten unter anderem in den zählt der Jahr 1884 Zu Wi Stöckl Adolf WienSchulbauarchitekten in Weitere 5.1.5 Gebäudes. des wird, bildet Mittelpu sichtbar Hervorspringen der undden das Fassade einem Relief auß Arkadengeschoss die sitzende eingesetzt Kapelle, worden. mittig von im Holzmeister Die Auch weiteren hier die bereits umsetzte. und sind Holzmeister Fenster Türen beson besonders sind Mitteltraktes und bemerkenswertZeichen der Avantgarde ein der untertederKlassenräume Horizontale sind Fenster der in mittig dreiflügeligen

http://www.architektenlexikon.at/de/628.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 2010,:BAND im20. Jahrhundert III/3, Vgl. https://loewenschule-aspern.at/, Zugriff amhttps://loewenschule-aspern.at/,17.01.2020 Zugriff Vgl. Vgl. ACHLEITNER,Österreichischeim ArchitekturBAND Vgl. III/3,20. Jahrhundert: 2010,S. en der ausschlaggebende Grund der ausschlaggebende 641

644 bei ge Nachdem die besteh Nachdem die streckten und leicht geschwungenen und jeweils streckten leicht die Mitteltrakt, neben geschwungenen den der Volks- und Hauptschule Langobardenstraße aus dem Jahr 1937aus dem undder Volks- Langobardenstraße Hauptschule

, 643 642 weshalbviele in derart Bereich Projekte für Stöckl diesem und wird derzeit noch Volksschule als 12 wirdmit nur derzeit und

er - und Architektur- Jugendgerechte angesehen und 205 wurde die Schule nachSchule wurde 1937 die Stöckls Plänen Stil im Im ende Seitentrakt befindenSeitentrakt Klassenräume, die sich , Wien 1220 Ortskernbebauung

r r Gemeindebezirk zu raditionellen Bauweisen,raditionellen um ch späthistorische ch späthistorische ilt etliche Villen undetliche er auch bis bis er auch seinem zu . Die Langfenster des Die . des Langfenster rhält. rhält. 1920er Jahre, die die Jahre, 1920er S.23 en geboreneen Adolf nd den Loggien den am nd fürsorge. ist Hier 276 nkt nkt der Symmetrie ders gekonnt von von gekonnt ders für die em eineem Vielzahl

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 648 649 645 646 weiter: Wien“ seinem Weihsmann in WerkRote „Das schreibt Träger der wichtigsten Ideologie wurde. Gebietes des Gebäudestruktur inbereits bestehende die Eingliederung undErkern d den mit D angrenzenden Bebauung einen Übergang sorgt. fließenden für was zur entwarf unterschiedlichenaus B einzugliedern, Schule bestmöglich StöcklUmgebung die diesein das Um städtebauli Gebäude Anzahl schulpflichtigen Kindern. an gewachsene 647 wichtig im die diese Secessionstil, Klassentüren Zeit für Portraitkeramiken die auch über den Ära. nationalsozialistischen der wie Schulbau Walmdach ein eingedeckte bereits wirkt Wienerrote,in Taschen das Weihsmann als errichtet. wurde Ziegelbau Schule Laut ausgeführt. Rest Stahlbetonbauweise Der der der sitzen, Klassenräume Fensterpaaren in diedie und den Pfeiler, Decken zwischen ausgestattet undMarmor die wie rotem so Treppenhalle. dreigeschossige gestaltete, Zeit großzügig diese Schule für Erschließung der erfolgt über eine, im Ständestaat, wo die Schuleeine die zu wo Ständestaat, im sindSie Merkmal Pädagogikein der darstellen. abschloss. Er war sowohl vor dem ErstenEr war vor Weltkrieg auch sowohl dem als selbstständigerabschloss. danach als Architekt welches 1911Wien, Erfo GrazHochschulein in mit er an der Architekturstudium Technischen in Wien bei 1882 Jahr Baden geboren, Pollak.Im rea an Zubau bereits gelungene ein weiteren Einen Schulgebäude bestehendes Angelo-Pollak Felix

ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. imIII/3,20. Jahrhundert: 2010,S.

Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert: BAND ACHLEITNER, III/3,Jahrhundert: Österreichische2010, S. Architektur Vgl. im20. WEIHSMANN, Das Rote Wien, RoteWEIHSMANN, Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das Vgl. WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote Das e „ Elemente den NS- späteren Elemente Glied und derOrdnung BaumasseZüchtigung Reih in und manchen Belangen manchen Aufmarschplatzes Schulgebäudeeines Mittelpunkt propagandistischen vor dem gewählt.In Nicht zufällig wurde das barocke katholische Andachtshäuschen an der wurde Straßenecke an das zufällig Nicht barocke katholische Andachtshäuschen österreichische Persönlichkeiten österreichische

645 Diese ist mit einem Sockel aus einem aus Sockel mit ist Diese em Steildach im Stil sanfteim der eine Steildach schafft Heimatschutzarchitektur, – man etwa dasman an denke Assoziationsfeldder architekturpsychologische . 646 2019 Die

Dazu gehörenDazu 2019 2019 „Führerschulen“.“ , S. , m 647 456 , S. , , S. , der So

471 456

649 begann Angelo-Pollak nach der Realschulder Angelo-Pollaknach begann 648

Abbildung Abbildung Abbildung Abbildung – gleichen gleichen hierarchischen die Treppenhalle Treppenhalle 80 81 as verschachtelteas Gebäude, :Löwenschule :

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276 276

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. D 652 651 650 Schulgebäude: findet seinemin Werk Rote Weihsmann „Das und Worte der folgende Situation zu Wien“ und Einfluss, dem geringen zurückzuführen aufdenArbeiterschaftKirche die die Wien aufinsbesondere ist Vormachtstellung Das die der Sozialdemokratischeausblieb. imaber Wohn- Schulbau in Hauptstadt Bereich Holzmeister), diese auch der Clemens Blütezeit zu(vorDreißigerjahren den in einer zwar es katholischen Kirchenbau kam im der in Fassade miteingebunden die Kirchturm, wurde. derin Straßenfront den, liegenden, sogar älteren und übertrifft städtebaulichen Merkmal markanten, Ve über das dieLage Eck die und durchgehende Licht kleinenGlasfenster erhält. durch die Durch das turmähnliche gestaffelt Ecke hin Gebäude zur expressiv ist und gestaltete dynamisch, „Herz ihmwobei Herz-Jesu-Schwestern, Verhältnis zu Orden gutes der Kloster sein dem den Vereinder den Waisenhilfeund für ein plante erstrenger wurde,war ein Beziehungen und zurgeboren Katholik pflegte gute Angelo-Pollakei in Obwohl entwarf. wo einige auf, Betonstraßen er England AKH einer im Schlagaderverkalkung an Wien 1936 hielt sich verstarb, in S er noch der 1.im in Bezirk amzehngeschossiges Laurenzerberg ein Ziegelbauweise Hochhaus 3 1933 gemeinsam mit Le Pollak Jahren entstanden, zwanziger den plante in die Bezirk Wiens, Theresianischen Militärakademietätig der einigen war. v Villenbauten 18.Neben im und leistete er Freiwilliger Militärdienst als Seinen ab, der tätig. Front er an wo gleichzeitig L als Herz-Jesu-Klosterschule Schwesternheim Herz-Jesu-Klosterschule in der Umgebung. Das sachlich Umgebung.sachlich Das der in zum sie wird dominanten Mittelpunkt Straßenkreuzung, Ecke der einer an Gebäudekomplexes sechsgeschossig Lage des die Durch as WEIHSMANN, Das Rote Wien, RoteWEIHSMANN, 1985,DasS. 238 WEIHSMANN, Wien, Vgl. Rote 1985,Das S. 238 http://www.architektenlexikon.at/de/471.htm,am17.01.2020 Vgl. Zugriff rglasung des wird Stiegenhauses, zum rglasung es , von 1930 bis 1931 errichtete Schulgebäude, deswegen soist vor allem bedeute 1930 1931 bis von errichtete , -Jesu- vorerst ohne Nachwirkung. vorerst El sachlich-rationalen und Synthese expressionistisch-symbolischen zwischen merkwürdige außerhalb stand sich der und der katholischen Grundsatzdiskussion eine beschreiten, einen daherneuen, der bedeutenderrad ist VersuchUmso Angelo-Pollaks, ementen anstrebt. bleib Baustil Dieser aber ementen Pollak“ einbrachte.Pollak“ n Fläche, verbirgt sich das Stiegenhausverbirgt das sich Fläche, 651

und hinter der aufgerichteten 650 und

652 monumental monumental

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Landstraßer Hauptstraße 137, 1030 Wien HauptstraßeLandstraßer 1030 Wien 137, 1930 , -1931 denSchulz , Abbildung 82:Schule Herz-Jesu Abbildung ubau an das das an bereits bestehende und und Heim ne jüdische jüdische ne Familie Kirche. setzte Er sich

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 653 655 654 657 656 Wien,Pölten St. Salzburg, allen Schulen der Anschluss an der an internationalen Anschluss Schulen Schulbau allen den gelang. Hauptschulein (1929-3 gemeinsam entworfene Baumann, Hötting Franz mit diesmal planten.in (1928-36) die Weiters Pradl auch Karl-Renner-Schule die sind und Jakob Kollege Albert Prachensky sein nehier Holzmeister zu Theodor Clemens durch Erkern wie sachlichen der Details bestec regionale Moderne, Fassaden den der Schwesternschülerinnen. Räumlichkeiten befinden Hier Privatwohnungen Person die sich des aufmerksam Funktion gemacht. aufaußen die das obersten des Zurückspringen Durch bereits von Geschosses,wird Platz fand und danach und als Platz fand Saal dem ins inin bis Der ab das angelegt, wurde 1945 Jahr Dreiecksform EOS2004 existiert. Teildurch eine der zusätzlich dieser Fassade allerdings h betont,die Steinverkleidung In früh vonsich die abheben, denRundbogenfenster, restlichen Fenstern erkennt. Erdgeschoss, im bereits vonden Theatersaal man Vortrags- und großer Den in Internat Herz-Jesu-Schwestern Gebäude. ein Mittelpunkt der dem und derund Haushaltsschule Neben einer befandenFortbildungsschule ein auch sich noch Kind neben den technischen Nebenräumen, auch die Aborte, der denTurnsaa technischen Nebenräumen, neben auch Aborte, die Räumlichkeiten im Hortes, dessen des beide liegen.Im befinden Untergeschoss Hochparterre dientbefindliches Innenhof erhöhter Flachdach, als Spielplatz die desfür Kinder Kinde zu einigen besonderen Schulbauten, die von hohem architektonischen Niveau architektonischen zeug Schulbauten,besonderen von die einigen hohem zu generell starkTirol, durch das Bundesland Schule w Im Münchner die beeinflusst Hauptschule. seinem Kollegenaber auch getragen, verdankt Älteren Schmid Fidelius ma und danach eherwurdehatte nachließ, der in dur vor Zwischenkriegszeit allem in denlaut in Salzburg, Die Schulbauentwicklung dreißiger die Achleitner ihren Jahren Hö fünf Achleitners SchulbauentwicklungDieüber Informationen die Bundesländer der werdeinzelnen Kasernenschultyp, hin zu zu hin Kasernenschultyp, zurund A führte auf Österreich Umschwung pädagogischen ganz stammende I Tendenzen. allerdings Wien zu sachlichen Gegensatz erkennen, zu im Formsprache o ihrer an Bundesländernweiteren den gab Bautätigkeit Auch unter die und was Unterschiede d es der Bundesländer weiteren Schulbauarchitekten 5.2

ACHLEITNER, ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, einim20. drei Führer in Bänden,: Residenz-Verlag, Jahrhundert WEIHSMANN,S. 238Wien, Vgl. Rote 1985, Das Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.285 I, ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.209 I, belangt. Generell ist in jedem Bundesland aus architektonischer Sicht Sicht ausd jedemarchitektonischer ist in Bundesland Generellbelangt. Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/471.htm,am17.01.2020 Zugriff 656 n Bezug verbreitete Grundrissorganisation Wien der ebenso, auf sich aus die

bändigen Werk 20. Werk bändigen Architektur des Jahrhunderts“ „Österreichische bezogen. neuen Ge schäftslokal der Second-Hand- Grundrisssystemen für eine Grundrisssystemen

653

n Kette „Humana“Kette genutzt wurde kindgerechten Schulbau. von Theodor Prachensky, von Theodor l und l und Kochschule. die 657 Besonders hervorzuheben ist hervorzuheben Besonders außen durch fünfdurch außen er n eine außergewöhnliche n eine Beginn der Moderne mit mit Beginn Moderne der bwendung vombwendung der bildete Anlage ein ch Paul Geppert Paul ch dem ftmals ftmals regionalen mit ar, kam es ebenso ar, eren Jahren eren war hen. Neben hen. en voren allem aus en als undals die 1),wobei mit gesonderte eute mehr nicht rgartens und und ie Einflüsse nnen, welche welche nnen, hepunkt 654 oft neben oft . Seinim ergarten ergarten 655

sich, sich,

-Kino -Kino 130

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. entsprachen, führten führten dass folgenden indazu, die Untenun entsprachen, Architekten, die den höchsten Ansprüchen auch den als funktionalistisch architektonisch der sowohl Zwischenkr Schul unterOber hervor, anderen besonders sticht all den jedoch EinBundesland Oberösterreich von Rohrbach in RauhoferSchulen Anton die (1928- die durch ihre strenge durch die Fensterorganisation und über Fassadengestaltung Schulbau im Beispielen in Zwanziger-und Dreißigerjahre den Kärnten es kommthingegen In 1934. Jahr vonDornbirn in Fleisch Wilhelm (1928) NenzingKehlegg in oder Volksschule Willy aus Brauns de wie b Öfteren auchdes regionalen Moderne, mit sachliche Tendenzen, die fa auch stark beeinflusst Stuttgarter-Schule und hier von war Vorarlberg der durch Sachlichkeit kubischenStiegenhaus, überzeugen und ka Formen 663 662 661 660 659 658 wurde und neben eine beeinflusst Hauptschulein da die diese Hötting, Achleitner,jedoch bereits,laut Peter-Behre durch die Sieggraben (1926-29) von den Otto-Wagner-Schülern Franz Kaym den Kaym Franz A von Otto-Wagner-Schülern und (1926-29) Sieggraben errichteten Gemeinden, jedoch zwei Volksschulen die wie die Sigleß in bedeutsamsten (192 architektonisch die auch für Zwischenkriegszeit konfessionelle Schulen wurden errichtet. Die Beispiel Eszum Rolle. gab eine diverse Bauträger,Schulbau wie Bautätigkeit SauerbrunnDurch dieFunktion inne. esdiese neuen Situationen Burge kam im eineBevor Sonderstellung. Bundesland Eisenstadt Landeshauptstadt1925 zur e neues,selbstverwalte erst als 1921 Österreichwelches zu hatte hinzukam,Burgenland, Das umgebaut einemwelches Kino, Festsaal zu ein es den in eigenes Fünfzigerjahren gab auf Erscheinungihre äußere bezogen durchsich eine städtebauliche ganz zeichnet besondere jedoch Wirkung schafft aus, Tassilo Achleitner zu Hüller, schönsten SchulenArchitekten laut zwar gehört einer der in kann. beeindrucken Kubismus Heimatschutzarchitektur Nuancen von tschechischem Stilpersönlichen aus und 664 von dem Otto-Wagner-Schüler Adolf Ri Adolf Otto-Wagner-Schüler dem von lediglichwo es ist Gewerbeschule derehemalige Ortweinpla in Steiermark, Genauso die am 666 665 Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1983, S.:BAND im20. Jahrhundert II, 1983,S.BANDACHLEITNER, Österreichische II, Architektur Vgl. : im20. Jahrhundert ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1983, S.:BAND im20. Jahrhundert II, ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1983, S.:BAND im20. Jahrhundert II, S.ACHLEITNER,394Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980, Jahrhundert I, ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.366 I, Vgl. ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1983, S.:BAND im20. Jahrhundert II, Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert : BAND II, 1983,S. ACHLEITNER, II, Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. Jahrhundert ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. 1983, S.:BAND im20. Jahrhundert II, bau tradition bereits vor dem Ersten Weltkrieg begann. Die hohe an Anzahl Schulneubau Erstentradition bereits vor Weltkriegdem begann. 659 en.

Neben Verwaltungsbauten, Postämtern und Zollamtsgebäuden, spielte NebenPostämtern au und Verwaltungsbauten, Zollamtsgebäuden, 662 Die Hauptschule Am Fröbelpark 1-2 aus dem Jahre 1927-30 von dem dem von Jahre 1927-30 aus Am Fröbelpark 1-2 Die Hauptschule 660 , bis auf die Volksschule in Bad St. Leonhard (1928-36) von Hans Kotzurek, Hans die von auf bis , Volksschule(1928-36) Bad St.in Leonhard

m besonders gelungen aus dem „Schulkasernensystem“ auszubrechen. demIn „Schulkasernensystem“ aus der Schule tte r von Inffeld aus dem Jahr 1926-30, durch seinenausvon r dem Inffeld Jahr 1926-30, 31) 665 en und Marz von Jose Marz von (1929-31). Koch und Eingangsbereich, mit Halle und Halle Eingangsbereich, mit die „Landesvolksschulen“, aber es „Landesvolksschulen“, es die aber n zu n keinen nennenswerten nn. zeugen kann. lfons Hetmanek lfons 658 ei derei Landschule in österreich, österreich, dessen nd nd den Anschlussman an

rkapiteln behandelt nland zu nland großen rnannt wurde,rnannt hatte 368 26 12 443- 485 485 122 469

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 670 669 gesamteHöhedie desBaukörpers. über diesmeisthervorspringteinesGebäudeteilsund der GebäudeteilimHistorismus. der Ein Fluchtlinie aus auch 668 667 671 die können Schulte, konnte.e Durch auchsowie Steineder realisieren durch sog der Auftraggeber, durch seine Orden der Schulschwestern, zuzuschreiben, dem Hans die Schulbautenvor sind allem revolutionärsten Oberösterreich in verstarb, ber Juliusentwickelte.der Neben Schulte, von und Sachlichkeit Expressionismus, Mischung Kriegsende seinenin nach baulichen ganzjedoch eigene eine Form Realisierungen Schulte,Julius dem Architekten auchder Ersten bereits zwar vor Weltkr Ausnahme, dem allerdings substantielle Änderunge Versachlichung ihrer ohne einer zu Stilekam, gut Baumeister, Weltkriegausgebildeten dem der Anzahl tätig Ersten bereits vor waren Architekteda war zur Übergang Oberösterreich Moderne in Der eher fließend, imOberösterreichS in beziehungsweise allesamt hauptsächlich, auch, werden, Jugendstilarchitekten Oberösterreichs, ein Meisterwerk mit seiner Hauptschule Perein in mitseiner Oberösterreichs, Meisterwerk Jugendstilarchitekten Otto dem Wagnereine Schüler gelang auch Balzarek, Mauriz Weiters „Hallenschule“ der und den Eingangsbereich betont. den sichtlich und Risalit gelegenen samt Ausbau, mittig halbrunden und aufweist durch Grundriss einen förmigen einen U- welche Pettenbach,in Volksschule Schulgebäuden, dervor in seinen allem bei beizu Geometrie strengeeine Grundformen, unterschiedlichster der Entwürfen, Verwendung trotz seinen Keller Niveau. architektonisches schafft in es und Volksschule Beide eine Pettenbach1930, in 1930/1931 zeigenplante. Schulen höchste wichtiger Architekt Leo Keller, war die Einweiterer Knabenhauptschuehemalige der wurde. realisiert Kühne, Curt nachDiesterwegschule, Architekten die dessen Jahr Plänen 1929 im dem Stadt durch den damaligen Unterstützung man erhielt plante. Kreuzschwestern Schule die der dessen u im darunter Holzmeister, auchZuge Architekten, Clemens sichHauptstadt öffentlicher gr viele die Linz in man undgroßer Initiative privater Mit holte wurde. beeinflusst dieserdassArchitekturzu Zeit in die Deutschland, sagen, eherzu Oberösterreich von ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.80 I, ist ausein ausderRisalit demBarock, oder Fassadengliederungsmittel beiziehungsweise Renaissance dann ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.12 I,

Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur imÖsterreichische:BANDACHLEITNER, Architektur1980,S. 12 I, Vgl. 20. Jahrhundert Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur imÖsterreichische:BANDACHLEITNER, Architektur1980,S. 143- I, Vgl. 20. Jahrhundert 668 in intensiver Farbe, Spannung aufbaut intensiver Farbe, in 671 be 670

bereits in bereits der Zwischenkriegszeit anberaumt werden. halten

. Dies bewies er auch erDies bewies

669

Abbildung 83: Volksschule Pettenbach83: Volksschule Abbildung m 667 der namhaftesten der

rsten Ansätze rstenAnsätze n undn auch eine große bauamtsleiter von Linz, bauamtsleiter Linz, von chulbau chulbau tätig wurden. n. n. einer Mit Steineder Steineder

nd dernd Internat das sprache, einer aus le in Wels in le Jahr im ar fünf ar Gebäude 144 g als von als Wien . -1931, Linz in und und zwar es Allgemeinist

ieg war, tätig oßartige oßartige de s eits 1928 eits s Typus Typus s

132

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 672 Die undeinhüftige Gangerschließung werden. desdasfreie Gebäudes, Lage die b weitere Klassenzimmer und wobei Kindergarten mit beide Süde von Garderoben, jeweils Unterkapitel im „Schulbauarchitekten zuvor in Wien“ umfassende seine Schaffenskarriere mit wu Holzmeisters Leben Wien, und Fokus auf Über die Bundesländerfür jeweiligen Leistungen darstellen. da dürfen, wichtig sie bleiben Linz, in unberücksichtigt aber auchSchulbauten Tirol, nicht in 673 und sichFlügel kleinereweitere,erstrecken zwei verschoben, werden. belichtet Osten die von Garderobe beheimatet, angeschlossener Klassenzimmer die jeweils anderem mit Hauptgebäude langgestreckten einem großen,besteht Schuleaus symmetrische der Grundriss beinahe Schwerpunkt. sozialpraktischen wirtschafts- mit Realgymnasium ein und culture-languages) (economics- Eculingua-Gymnasium ein Holzmeistervon Schule Die von Internat Schule und Kreuzschwestern,der 10,Stockhofstraße verbrachte. Lebens eine er wozu Kreuzschwestern Linz in der anschließendInternat gewidmetund drei folgen S die behandelt zweites wird ein Holzmeister Architekt Mal nun Allen voran Clemens der Holzmeister Clemens 5.2.2

Vgl. ACHLEITNER, Österreichische Architektur imÖsterreichischeACHLEITNER,Architektur :BAND Vgl. 20. 1980,JahrhundertS.143 I, Vgl. https://www.schulen.kreuzschwestern.at/de/ahs- Vgl. im südlichen Trakt der Trakt südlichenist Turnsaaluntergebracht 1926 bis ganz 1929 besondere undwurde hatte, Beziehung einen Gr erda dort geboren in Linz erbaute Linz in 672 Abbildung85: Gymnasium Kreuzschwesternder Linz in vereint heute vereint , d 673

und as unter as Der Grundriss Erdgeschoss Grundriss

Abbildung 84: KreuzschwesternGymnasium der Abbildung Linzin linz eingegangen ,Zugriffam17.01.2020 . Verbunden diesesind durch einen , wobei sich im Norden das Internat befindet das wobeiInternat Norden im befindet sich

. 4020Linz Nun wird sich Schule wird Nun der dem und Parallel diesem zu

einahe schon chulbauten in Tirol, in chulbauten , d

a seine oßteil seines n belichtetn e e rde bereits rde 133

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Kindern auch in diesem Geschoss einen möglichst störfreien Unterricht zu möglichst indu sie bieten,wo auch einen Unterricht diesem störfreien Geschoss Kindern etwa halbes ein Geschoss über Erdgeschoss Ideale StraßenniveauVerhä liegt. dem durch Stiegenaufgang, monumentalen jedoch derDiesmal einen zum f Haupteingang 678 677 676 b markant EingangsbereichHolzmeister und der von Schule erbaut Sachlichkeit der in StilHauptschuleim der Gymnasium Neuen diese Linz,Kreuzschwestern ist auch Wiedas 675 674 über Eingang einendie des angesiedelt, separaten verfü Schulleiters Wohnung Galerieund Lehrerzimmer, Direktion. dasangeschlossener das sowie Vorne der r Erdgeschoss einim sich befindet Turnsa und Sanitäranlagen einem Lehrmittelraum Klassenzimmer Geschoss teilenFünf pro sich Neben zweiGarderobenräume. jeweils den Die Klassen, Dorfschulestraßenseitig umfasstzehn wuinsgesamt die orientiert erschlossen. durchund e wird gestaltet wurde Schulgebäudes freistehenden teilsymmetrisch Stadtpfarrkirche.und vonder umgeben Landeck, Einfamilienhäusern von den Namen „Neueheute Mittelschule trägt, Clemens Holzmeister“ 1929erba 1927bis Jahre Die im in der Gymnasium Kreuzschwestern des Landeck. Schule die das während inBereits und Internat entstanden, Linz begann Holzme Hauptschule Platz. über diesen Turnsäle auchRäumlichkeiten die und altenzwei weitere des Hortes,fanden dessenAn Hortes im Jahremusste 2009 werden. bestehenden abgerissen an b GebäudeteilDer eines an auch Altersheim nun demein in von Gebäudekomplex. durch südlichen das Seitenflügel Jahr erweite im 1965, einen Gymnasium Nachdem anfertigte. gleichen gab Holzmeisters im Jahr,wo es vonZusammenarbeit für Ha Bad er Kurhaus Schul fürFresko 1926/1928ein die gestaltete Kunstuniversität) wurde, heutigen Schulkapelle. Im Geschoss obersten sich befindet Gymnasiums Außen Gesinnung des die die nach trägt. Hauptgebäudes, Form der der KreuzesRisalitin die Mitte eines einn des gelegenen entwarfund Holzmeister Besondersschon auffälligfast einschüchternd, gekommen. weiteres Gestaltungsmittelüberzeugt,ist ein zum Schlichtheit Schmucklosigkeit und durch Einsatz Neben Stil Sachlich der betreten der im Fassade Neuen aus zwei Seiten werden konnte. Hauptzugang Rundformauch sehr derin auffälliger der dem Festsaal neben StiegenhausmittigDas sich befindet Schule, imallein. dessen der in Haupttrakt axialer ausgeführt. der Tuoder dreigeschossig vier- Nur entweder sind Gebäudeteile Geschosse, besitzt wobei fünf Hauptgebäude etwas teilweise oberste zurückspringt. das den damalig Grünflächen, den mit großen besitzt, Schlosscharakter entsprechen Vgl. VISCHER, Der neue Schulbau im In- und Ausland,VISCHER,neueund S.1931, 74 Vgl. Schulbau im In- Der ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 321 imI,20. Jahrhundert: S.160BINA/ARLT, 2012, inVgl. Architektur Linz1900-2011, S.160BINA/ARLT, 2012, inVgl. Architektur Linz1900-2011, Vgl. POSCH, Clemens Holzmeister: Architekt zwischen Kunst undKunst Politik,zwischen2010, POSCH,S.Architekt Holzmeister: Vgl. Clemens 676

675

, 674 Schulhausplatz 3, 6500 Landeck Schulhausplatz6500 Landeck 3, Der Maler Karl Hauk, Maler Karl inDer erste der Direktor der 1945 (der Kunstschule der Linz

liegt gut imliegt eingebettet Stadtkern 677 Der Grundriss Grundriss Der des Schule liegt, der von Schule rnsaal stand für rnsaal sich 278 Stelle errichtete man Stelle errichtete man inen Mittelgang e. Eine weitere e. gt. ister mit der Planung en Idealen.Das - echts ist die echts 279 678 ereits von ereits Anfang al al mit

ute Schule, die ute etont worden etont rt wurde, gab es es gab wurde, rt immt und dadurch immt ltnisse, um den ltnisse, den um

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 682 681 680 679 Neuenauchgehalten Stil sind. Sachlichkeit undim der befinden Gebäude,plantesich Holzmeister noch Imst zuvor, in weitere die Schulen zwei Wiedie beide von Stolz. R. dem Künstler stammt derUmgebung Die sorgt. Übergang Bestandsbebauung einen in weichen zur für regionale Tenden Erker der gelegener hervor, gemeinsam dem Steildach mit außen raEinflüssen von geschütztÜber werden. Lage dem vor Eingang erhabene 1927. ein Ebensee derin Hauptschule beeindruckenden Meilenstein mit ausZwischenkriegszeit, d des bezüglich Schulbaus oberösterreichischender Dem Architekten Julius gelang, Schulte Schulte Julius 5.2.3 wird. geschaffen Struktur gebaute bereits und Umgebung ländliche ihre in Schulen Eingliederung der sanfte her Bezug regionalen wieder einen immer oder Türmchen, Erker Details,wie historischen von Neuformulierungen die durch Holzmeister es gelingt Außerdemauf. Wirkung monumentale eine Grundrissorganisation einfachen einer neben weisen Holzmeister von Alle Schulen 1929 von darauf, 1928 Jahr bis wurde 14, Straße Ingenieur-Baller- der in Hauptschule eine zweite, Hauptschule Vgl. ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 310 imI,20. Jahrhundert: ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 321 imI,20. Jahrhundert: Vgl. ACHLEITNER,Österreichischeim ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 310- I,20. Jahrhundert: zustellen, womit eine zustellen, womit Der im Jahr 1881 in Steyrermühl in Oberösterreich geborene Schulte, studierte Schulte, in Der 1881 n Jahr geborene Steyrermühl Oberösterreich in im errichtet. http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm, am17.01.2020 Zugriff , heute als Volksschule geführt, am Südtiroler Platz 1 aus den Jahren 1927/1 aus Jahren amVolksschule als heuteden Südtirolergeführt, Platz 1 681 682

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679

Abbildung 86:Landeck HauptschuleAbbildung 680 Eine davon ist die die damalige ist Eine davon

zen zen einfließen und lässt Freskomalerei Freskomalerei gt ein kleiner, ein gt mittig

- 311 311 ach ach

928.Die em Jahre em 135

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Jahrhundert“, beinahe eine „böhmische Nationalromantik“ ausstrahlt beinahe eine Nationalromantik“ Jahrhundert“, „böhmische Achleitners laut Beschreibung Jugendstil seinem in Werk 20.„Österreichischen Architektur im während eher gestaltet, noch Körnerschule und überladen romantisch teilweise So ist sich zwischen Übergang die im bewegte Schulte und Sachlichkeit. der Neuen Historismus Almhausstraße Ebensee 9, Hauptschule, 4802 Obergeschoss die Klassenzimmer Klassenzimmer die angesiedelt.Obergeschoss Obergeschoss 1. fand Im lag seiner diesem Entwurf mit weit samtÖsterreich Stiegenhäuser Zeit Zwei voraus. Toiletten verleg Erdgeschoss üblicherw Garderoben, die Räumedie vonfrei halten zu dazu, Schmutz führte Idee, oberen Schultes d Platz. fanden auch Brausebäder, die samtKüche Speiseraum unddie Zentralheizung, d dazugehörigen Turnsaal, samt und der Schulwartwohnung Räum dem Neben Ke Räume,legteDeswegen funktionalen alle Schulte übli werden konnte. die unterkellert wurden,einem Grundstück begründetauf erbaut unddas durch Ho waren jeweilsumfasste zehn die GeschlechternDie Klassen, Hauptschule gelang. nach Ebensee ihmwieau es so und lokale Gegebenheitenräumliche mit einzugehen, Feingefühl 686 685 684 683 Es in 1928, Jahr verstarb. Schulteim mit 47 da Linz Jahren, nur Theer), erkennen. seine mussten ArndtFertigstellen Schüler jedoch undHolzmeister diese (Hans Pa klare Man ParallelenVersenkungsmaschinerie. kann zu Diese turmförmigenUrfahr. bildete Zentrum in der das Urnenhains Fedes wurde berufen 1926 anTechnische inbevor er die Hochschule Künstlerhauses, Graz, Professorals 1923 als machte. wurdeselbstständig er er 1921 ab freier sich Architekt Mitgli bevor Planung Urfahr Rathauses in des der in betraut Siedlerbewegung war undder und Weberschule zählte die zu Werken.(1912), auch (1913) Während seine seinen und vertraut neben der Körnerschule Schulplanungsaufgaben (1910-19 arbeiten.zu StelleDurch erdiese Ersten bereits vorStadtbauamtes wurde Weltkr dem Nach kehrte besuchen. einem in begann Jahr zu zurück Arals Schulte und Holland Linz erhieltB Deutschland, Reisestipendium 1908 durchbevor ein durfte, er Möglichkeit die großen ihmauf Einflusshatte Ohmann da Assistent bei als Jahre Schulte, lang er drei t Hochschule Technische als Wien erJahrin lang ein außerordentlicher Höre besuchte die von Mittelschule 1904 Bauschule bis Volks,- und anWien. in der abgeschlossener 1899 und ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.42 I, ACHLEITNER,Österreichische Architektur Vgl. :BAND im20. 1980,JahrhundertS.162 I, http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schulte_Julius_1881_1928.xml, Vgl. Zugriffam 17.01.20

ller Platz finden würden, in würden, Erdgeschoss. Platz finden das ller Vgl. https://www.nextroom.at/building.php?id=2452, Zugriffhttps://www.nextroom.at/building.php?id=2452,am17.01.2020 Vgl. en gelang das Konferenzzimmer Platz. Diese Anordnung der Klassen war Konferenzzimmer der war Anordnung Platz. Klassen weiteres Diese das Novumein für d in jedem Stockwerk als Kern mittig im Gebäude und rund herum wurden imund 1. 2 jedemin Stockwerk mittig und Gebäude Kern wurdenals im rund herum ihm jedoch stets eine beispiellose stadtraumbezogene Architektur zu schaffen undjedoch schaffen au stets beispielloseihm stadtraumbezogene eine Architektur zu . Eines seiner wichtigsten Werke war die Planung der Zeremonienhalle, Planung WerkederZeremonienhalle, Mittelpunkt seinerEinesals wichtigsten die war te . 686 Dies war der ersteDies war Schritt einer zu Zentralgarderobe war Schulte und in ei se neben dense jeweiligen wurden, angesiedelt das Klassen in nun

685

m Wiener Clemens Krematorium von . 683 684

11) undRaimundschule die en uerhalle und uerhalle und hatte eine ch- und und Grundwasserch- nicht zusätzlich die Direktionzusätzlich die lichkeiten wie s Amtes wurdes Amtes mit er die Weberschule die im ass ass die er gesamten ie Schulküche dort dort Schulkücheie ch ch derin bei Schule im Fabrikb im ed des Wiener für Baukunst, fürBaukunst, cherweise im im cherweise ieg einigen mit elgien und elgien und ätig ätig sein chitekt des Danach r. r. Friedrich analgen . getrennt getrennt 20 ul ul as as au

f aktiv 136 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. außen das hohe Niveau und die Fortschrittlichkeit dieses Schulbaus signalisierten Schulbaus die und hohedieses Fortschrittlichkeit Niveau das außen den denmit umlaufenden Terrassen obersten runden die und im G Fenstern 689 688 die ErschließungGröße,und für Beispiel dankalsVeranstaltungsortihrer Platz zumkann, dienen. 687 an.Freilichtklassen zusätzlich Chemie- neben den Zeichen-, denn Hallenschultyps Österreich ist Ansatzund damalige der erste in Grundrissgestaltung e zur Form Achleitner über Schulte und die Hauptschule in Ebensee Folgendes: undHauptschulein über Schulte die Achleitner Ebensee eine große, um bietetangeordnet. werden Unterrichtsräume rund meist mehrgeschossige Die Halle Halle

Vgl. ACHLEITNER,Österreichischeim Architektur Vgl. :BAND 20. 1980,JahrhundertS.42 I, und4 1931,Schulbau S.VISCHER,imAusland,neue Vgl. In- Der

Abbildung 87:Ebensee Hauptschule Abbildung Abbildung 89: Hauptschule Ebensee89: Hauptschule Abbildung Grundriss 3. Grundriss Grundriss Erdgeschoss Grundriss 687 . Im dritten Obergeschoss gelang Schulte schließlich auch schließlichdritte auch Obergeschoss Schulte Innova gelang dritten die Im Obergeschoss

688 Bei ihrer Entstehung war Entstehungeinem war in Schule kräftigen die gehalten,Bei ihrer rot

und

Physiksälenzugehörigen mit Nebenräumen

Abbildung 90: Hauptschule Ebensee90: Hauptschule Abbildung Abbildung 88:Ebensee Hauptschule Abbildung

Grundriss Grundriss eschoss bereits von bereits von eschoss

1.Stock ines .

689

, Hierzu schreibt Hierzu siedelte hier er

tion, 137

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 693 692 691 690 Er nahmLandeshauptstadt. von sowie und Linz 1934 in Wels, bis Kolping das Landesverkehrsamt 1938 der sich die fallen auch erstenüber Schulbauten, Schaffensperiode die die In weiteren Stilmitteln die gliede wieder zu mittels Fassaden begann Lisenen, und Ortsteinen ode seine Arbeiten eherwurden Er traditionell. verwendete ElementeSattel-, wie wied zwanghaftennach Nachdem er der Moderne. seines Büros Schließung in Dreißiger, in arbeitet seiner Zeit der Linz, kann Steineders Entwürfe Man in grundsätzlich Perioden teilen unterschiedliche zwei verstarb. Linz den silberne Ehrenzeichen Professorentitel, das bevo Wien1971 der Stadt und von der Musikergedenkstätten Rekonstruktion Beethov und Wien in Jahr Österreichischen wurde Büro ein später Mitglied Landesplan der mit Kleinaufträgen in Büro wirtschaftlichen dem Schoderböck, Kollegen, schlechten seines Fritz Lage, wurde undbeschlagnahmt Steineder wieder Dort nacharbeitete übersiedelte. Wien e bekam einen gemeinsam geheirateter die hatteDunzinger, 1925 und er mit der lebte er seinerDort Ehefrau Maria Atelier mit Anna seinerLinz. eigenes in Heimatstadt sein studieren. zu Nachdem er Architektur 1926 beendete, daseröffnete Architekturstudium Akademie an ihnder Weg um der bildenden Künste Wien, sein führte nach Stadtzimme bei eine nebenbei Zimmererlehre absolvierte Vater,einem seinem ab wurde,besuchte 1918 Baufa Linz die der in geboren 1904 Steineder, Entwürfenwurden. realisiert seinen samtbis Ausnahme,alle Oberösterreich Schulgebäude, Ha in in eine Schule auf eine Auftraggeber wurde.Sowichtigsten kam dassfünf 1927 es, und be zwischen 1935, vor Schulschwestern, liegt allem dem Orden der an derDies zu Zwischenkriegszeit. wichtigsten zählt Architekten den zu Steineder Hans Steineder Hans 5.2.4 Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm, Vgl. am 17.01.2020 Zugriff STEINEDER/PLATZER, Vgl. Viel 1999, S.zu 31 modern, ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, BANDim20.1980, S. 42 I, : Jahrhundert Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm, Zugriff am17.01.2020http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm, Zugriff Vgl. . Fortschritts. Steineder beherrscht außerordentlichals Fortschritts. talentierter Peter-Behrens Bauten viel eher Symbol Sprache tatsächlichedesals architektonischen Fortschritts sind Planung Schulen vonabgesehen und„Diese ihrer großzügigen guten Funktion, und bringt bringt und istSchule Die ein lässt. angedeihen bewusst höchsten kulturellen den Bau mit Ansprüchen unterschätzenzu auch ist architektonische „Nicht das Engagement, erdas dieser Bau Von 1930 bis 1932 errichtete Steineder einige Wohnhäuser fü Gebäude einige undVon 1930 bis errichtete Steineder1932 692

. dies auch dies zum gestalterisch Ausdruck.“ Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eröffnete Steineder 1945 Nach Ende sein eigenes dem des Steineder Zweiten Weltkrieges eröffnete an etlichen Wettbewerben teil, bis 1938 sein Atelier vonAtelier 1938 teil, etlichenbis sein der Wettbewerben NSDAP

691

e er sehr zeitgenössisch und orientierte sich starksich zeitgenössisch der sehr an und er orientierte des en österreichischen Schulbaus der Schulbaus österreichischen -, Schubert- und Haydnhäusern und-, Schubert- Haydnhäusern erhielter 690

chschule Salzburgin und en Achleitner wie folgtäußert: Sohn Tochter und eine , unter Peter Behrens, unter Peter , er nach ging Wien rmeister. Im 1923 rmeister. Jahr

r er im er Jahrr in 1976 oberösterreichischen r Walmdächer und Walmdächer r er. er. Für seine an etlichenan eindruckende eindruckende seinem seinem r den Verein den r . Bis. inMitte die r, der auf Grund r, llein, nach llein, er sogleich er -Schüler die-Schüler rn.

des in ihrerin 693 aufgabe aufgabe

138

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 694 Hauptschulesamt Internat, und Volks- b für Realgymnasium, ersteaus Entwürfedas 1927 Steineders dem Jahr Nachdem 4600 Wels Schulschwestern, der VogelweiderstraßeRealgymnasium 2-4, Signatur. persönlichen im zu Konsolen, meist sind,gestaffelten Eingangsbereich die sewerden zu finden fortan d anekdotischen Motiv, erste Mal das seinem sich mit erscheint alsbetont.Die Schule Ecke markant Gesamtgestalt Steine städtebauliche und dreidimensionale, gleichzeitigDurch signifikantediese, Symbolik,zog. lesbare und leicht wurde auf Kreuz, Hintergrund das den derornamentales religiösen reichendes, über die Ge er Kopfbau gesamte ein in Gebäudes über den des wo Linz, Hauptschule schaffte Dies eine Gebäuden verleihen. dynamische einzigartige den Wirkung wie und Balkonen, Elementen, h oder Vordächern vertikalen Baukörpern, Dies gelingt ihm voran d allen Zeichenhaftigkeit. durch zu Vertreternexpressiven der werden sachlichendadurch Moderne ganz Schulen, eigenen Objekten gestalterischen einen zuden Schwung weiteren verleihe Klassenräume die eine Steineder von haben schaffte Durchschnittsgröße 61,50 m². Breite 6 von einer Mit erschlossen. Schule 2,40Pillweinstraße Durch m errichtet. - breite L-förmigen Brucknerstraße einen 695 696 Änderungen schließlich dennoch 1928 Schule dem der Bau mit schließlich begonn dennoch 1928 Änderungen m ×Abmessungen28 den mit Gebäude 19 rechteckige für den derSteineder Ordern Schulschwestern verwirklichte. war Linz in das erste P der Zubau an Hauptschule bereits bestehendeDer eine Volksschule 4020 Linz Bruckner Hauptschule Schulschwestern, der 8, Straße ACHLEITNER, Österreichische Architektur ACHLEITNER, BANDim20.1980, S. I, : Jahrhundert

Vgl. STEINEDER/PLATZER, Vgl. Viel 1999, S.zu 11 modern, Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm,am 17.01.2020 Vgl. Zugriff Abbildung 91: Schulschwestern der Hauptschule Abbildung rhythmischen ho rhythmischen der großen Sprache architektonischen Gestik. sind komponiert, Bauten Seine echt m Grundriss 2.Obergeschoss Grundriss 696 rizontalen Bewegungen „Auftakten“ rizontalen und und vertikalen „Schlu

Linz Linz

als „zu „zu als modern“

m bis 6,40 m und einer Länge von 9,55 m bis 10,25 m m 10,25 bis m einer9,55 Länge vonm und 6,40 bis en en abgelehnt wurden, abgelehnt etlichenkonnte nach und Steifen,drei gezielten Einsatz von von gezielten Einsatz horizontalen drei Geschossen 695 Von 1927 bis 1929 wurde 1927 wurde 1929 das Von bis Abbildung 92: der Hauptschule Abbildung ,

in Steineders ganzSteineders in eigener Schulschwestern Linz Schulschwestern an en Jahr en ein späterund Schulschwestern verweist, Schulschwestern verweist, diesem Schulbau ervorspringende Pfeiler, die die Pfeiler, ervorspringende 130 ,

er an der Ecke an der n Mittelgangn die wird

- auch auch derbei 131 estehend aus wie es, seinen bei

bäudehöhe ß ak der verewigte verewigte der iner ganz ganz iner n, n, die k . orden“.“ Diese drei drei Diese rojekt, das das rojekt, it die die 139 694

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 700 699 698 697 werdenabgeschlossen 702 701 in der vomEisenhowerstraße Südtrakt treffen, schmäleren diese die auf vertikale Erschließung, weist Monolithen liegende dahinter durch das beginnen m Hö auf einer der Eisenhowerstraße,drei Eckakzent, mit als Straßenkreuzung Lisenen,die liegt,sich zur befinden Schauseite, Vogelweiderstraße die Westen An der Richtung Ecksituation die Bauetappen errichtet, Bauetappen durch 1931/1932 bereits ausreichten. mehr für Klassen,20 insgesamt pronur Klassen statt 4 die nicht da realisiert, finanziellen Schultyp Mittel untergebracht dem in eine Gebäude sollten Eigentlich Volksschule,und Hauptschule Gy das 19.500 orientiert Grundstück knapp m² aufund sich großen errichtet O dem in undsind Segmentierung somit getrennt entsteht.eine wasrustiziert, ist dassSteinlagen bedeutet, dieser die der durch starke Pfeiler vo Fugen de Die Sockelzone Wichtigkeit auf seine Bildungsmittelpunkt. wiederum Dominanz als gegebenen hervor klar markanteu Umgebung hebtder aus Bau sich Städtebaulich seiner verleihen. zu Dynamik charakteristischen vertikalen Elemente, unddemseine eine horizontalen Gebäude unverg der Geschoßbänderung Weiterführung ausgebildetals Auch schafftsind. e hier

Oberfläche ist Bänderung einesBauglieds die Mitgemeint. STEINEDER/PLATZER, Vgl. Viel 1999, S.zu 12 modern,

Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. 23 S.SchulePOKORNY/ECKER, der Wels,Schulschwestern1991,Vgl. und Abbildung 93: Wels Abbildung Realgymnasium und, , über alle Geschosse gezogenüber alle sind durch sich zwei Fassadenkörper. durchdringende 701 r jeweils getrennt voneinander, in drei Geschosse unterteilt werden, jedoch werden, unterteiltjeweils voneinander, wurd dreiin getrennt Geschosse Westfassade wird durch hervorspringende Pfeiler gegliedert, die Bänderung die durchWestfassade hervorspringende gegliedert, wird Pfeiler Durch den großen Andrang an Schülern jedoch Schulgebäude musste das den Andranggroßen Durch Schülern an 702 698 . außerdem plante weitere Steineder 1937 Erweiterung eine Kapelle,außerdem samt Als monumentale

den Anbau im Südeninwurde im werden.Die Schule also Anbau zwei erweitert

s Gebäude ausgeführt, betontSteineder hier wieder auch . Die Akzentuierung Die Akzentuierung riesigendurch diese 700

Die Schule wurde in wurde Massivbauweise Die Schule , Abbildung 94:WelsRealgymnasium Abbildung drei Balkone in Halbkreisform, die die drei inBalkone Halbkreisform, 29 37 21 697

-

30 Steineders Signaturaufder Steineders

Stiegenhaus, hin. Auf Stiegenhaus, Eingangstüre st-West-Richtung. st-West-Richtung. nd verweist mit der ihm verweist der mitnd mn s Steineder durch asium asium für Mädchen

an der an neinander neinander

he von 2,50 2,50 he von leichliche 699 die die

en en

140

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 704 703 umfunktioniert. zu und enteignet Schule einem Gymnasium öffentlichen niemals realisiertwurde, jedoch

Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. STEINEDER/PLATZER,Viel 1999, zuS.modern,Vgl. Abbildung 95:WelsRealgymnasium Abbildung Abbildung 97:WelsRealgymnasium Abbildung Abbildung 96:WelsRealgymnasium Abbildung 703

denn durch die der Nationalsozialist Machtübernahme Grundriss

73 Grundriss

Grundriss1932 Hochparterre

Tiefparterre Eingang,1932Tiefparterre mit

Regelgeschoss Regelgeschoss 15

704

1932

en wurde die wurdedie 141

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 706 708 707 705 711 710 709 Die aufgebaut Jahr Im Werkräumeund umgewidmet werden Schulküchen mussten. eingeführt, Klassen Volksschule wofür landwirtschaftliche einige der eine statt i Berufsschule wurde, imwurden zerstörten Mitteltrakt, im Jahr Bereiche 19 die beschädigt Schule BombenNachdem die teilweise Zweiten Weltkrieg im durch durchgeführt. Sensibilität Festsaal, die sich neben dem Bestand im Süden ansiedelten, ergänzt. ergänzt. die Jah im dem neben Im Bestand Süden sich Festsaal, ansiedelten, 1972 gehalten. Grün in wurde,war gestrichen weiß dieser einem Bis der derverbunden. Schule 1985, diesesmit im Gebäudeteil wurde Zuge eine Gang ersten im Betonfertigteilbauweisein Durch bestand. einen Schwesternwohnheim zurückspringt. Den zugeordnet, d jeweils einGarderoben ist Klassen die Raum für angesiedelt. hauptsächlich wurden Sekundarräume zugewandten undToil die die Seite Garten Lüftungsproblemenwas könnte und führen Lärm- Hauptverkehrsstraße, zu Die macht. ausgeführt Länge von wurde, natürliche Metern jedoch beinaheeine einer 90 Erschließung Lösung und der einen führte bei für wirtschaftlichere Mittelg sich die nur bei in und Kapelleallerdings Feierlichkeiten Veranstaltungen der geöff ist SüdtraktEingang Doppelflügeltürenzu im 3 zweiter mit ein Hochparterre erkennen, dies nicht dieundist dies des auch ist Belichtung suboptimal Tiefparterres Personen erblicktkann Stiegenhaus abgebogen, das werden rechts in großen gelangt, Mittelgang den dieman erschließhorizontal worüber Schule der Eingangsportal ein im Nordeim erfolgtTiefparterre, Die Erschließung durch wurde. vorgenommen Schulbibliothek,bevor 1995 eine eine dieund Sanierung der und Fassade E neue Klassenräume, Jahrstatt umfasste 1992im und fand Erweiterung Die letzte angebaut und Physik- Chemie Klassen ein jeweils und erwähntenZeichen-, weitere Turnsaal, bereits natürlichen Belichtung wegen, eine Belichtung natürlichen Lage ge Richtung in beinahe alle Westen Fenstern, dem orientier Gang sind großen entlang

Vgl. POKORNY/ECKER, Schulschwestern1991,S.Vgl. Schuleder Wels,

POKORNY/ECKER, Schulschwestern1991,S.Vgl. Schule45 der Wels, http://www.wrgorg.at/schulprofil/geschichte, am17.01.2020 Vgl. Zugriff Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S Vgl. Vgl. POKORNY/ECKER, SchulePOKORNY/ECKER,der Wels,Schulschwestern1991,S.Vgl. Erweiterungen, die bis heute folgten, wurden ohne ohne erkennbaresbis Gesamtk die Erweiterungen, heute folgten, wurden paarweise spiegelverkehrten Klassenräume spiegelverkehrten paarweise wurde die Schule ein weiteres Mal durch ein Kloster-, durch Hortgebäud Internats- und Schule weiteresKloster-, wurde Mal die ein ein 710 1961 .

706

708 und es folgte im Norden der Westfassade eine Erweiterung, die aus einem vierstö aus Erweiterung,im die eine einem folgte Norden der Westfassade es und

und unter der Leitung des Architekten Feichtinger wurde und zerstörte unter derwurde Leitungder M des Architekten Feichtinger 711

709

ge n Osten optimal wäre. So liegen diese anSo liegen der optimal wäre. diese Osten n (9 , 00 × 6, . 00 Für Orientierung Für die schulfremder 707 undm 705

. 33 23 15 44 21

- 3,80 - 35 22

jeweilsmit hoch), m 3 net. Steineder entschied net. . n n Vogelweiderstraße, der 45 An der dem Innenhof Anund der dem rneuerung rneuerung der Fenster Belichtung nicht möglich onzept onzept r 1985 wurd r , wiederaufgebaut , und er ideal. Im ideal. s Turnsaalzubaus einen Physiksaal einen ang aus, ang der mit ettenanlagen ettenanlagen in der Fassade t. Einmal Einmal nach t. t, wobei,t, der und itteltrakt wieder e samte Obergeschoss Obergeschoss mit geringer mit geringer en er ist er saal saal

n an ckige

de n n 142 n

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 715 Salzburg,Vorarlberg, 1980,Tirol,88 Oberösterreich, S. 714 713 712 der Franziskanerinnen. Mittelschule Ried,in Hauptschule entwarfSteineder Schulschwestern für 1930 die bis Von 1927 die Ried 4910 Kapuzinerberg 19, Schulschwestern, Hauptschule der einer Aufstockung weichen einer die Schicksal, Terrasse musste dasselbe auch JahrenNutzung zwei nach nur aber erlangte ausgeführt, Terrassenbau als Schule wurde zuvor Ried, in dieseSowie bereits auch darstellt Schulgebäude barockes bestehendes Erweiterung bereits hier eine ein auch an 1930 bis plante Steineder dender1929 Zubau, Hallein demin Mädchenpensionat und vor. Hauptschule beilagen Ried, in auch der Schule Verhältnissewie gleiche derbei Beinahe Hallein Hauptschule Mädchenpensionat Schulschwestern,und der Dr. Fran Opfer. zum Aufstockung, auf Platzmangel, einer Grund von sie konnte. Danach fiel fünf genutzt werden Jahre lang nur allerdings im die und Freien Pausenbereich, Unterricht plante eine Terrasse, Steineder Erweiterung für als ab. Bestand Sachlichkeit,Modernität vom und seine klar bestehendeerrichtet Schule setztbereits und durch sich, imwurde Zuge einer ErweiterungGebäude eine Das an Achleitner zitieren: zu um und für wichtige Steineders EntwürfeEingänge auch so die eine Rolle, bei Schulgebäude dem desJah 20. Architektur Steineder typischakzentuierte markant Steineder Vgl. STEINEDER/PLATZER, Vgl. Viel 1999, S.zu 74 modern, ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, imin20. ein vier Bänden: BANDFührer Jahrhundert: I, Vgl. http://www.franziskusschule-ried.at/index.html, Zugriff am17.01.2020 http://www.franziskusschule-ried.at/index.html, Zugriff Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm,am 17.01.2020 Vgl. Zugriff 715 „Konsolen“.“ manchm auch aus die undbekommen Von hier horizontalen Bewegungen ihren Impuls, hiervertikalen Schlüsselstellen Art sie die Baus eine des für ästhetischeEingangsbereiche, Entwicklung dar besondere „Von

714 al dieal „Unterschrift“ Steinedersund vertikalen zwar von finden, Form zu in drei

rhunderts“ beschreibt, spielen neben den rhunderts“ beschreibt, neben Eckinszenierungen den spielen markanten auch r Bedeutung in der Bedeutung in Architekturr die immer Steineders sind Hans . J edoch der füredoch der

713

Wie Achleitner in seinem in Werk WieAchleitner zur „Österreichischen . Abbildung 99: Hauptschule Schulschwestern99: der Abbildung Hauptschule en

Abbildung 98:Ried1930Hauptschule Abbildung Hallein, 1930 Hallein,

z-Ferchl-Straße 7, 5400 7, 5400 z-Ferchl-Straße

712 heute Neue Neue heute in Ried, in Ried, ist 143 .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 718 717 716 in sich Schule der befinden werden. gesehen Religionund Schule zwischen bet kann,symbolisch Kreuzform Die so entstehende ansiedeln. Halle große, gelegene eine mittig rund um Winkel, rechten im sich die Quadern, hohen unterschiedlich vier besteht Schuleaus Die Einfamilienhausstruktur ab. bodenständigen einstöckigen deutlich der von meist Bauvolumen, ihre klaren,sachlichen durch sich Puchheim,und hebt Ortsteil von Attnang, Westrand bereits i ruhige eher in Gebäude, freistehendes einem als von 1934 1935 bis entstand Hauptschule Die vorwegnimmt. Hallenschultypden Ebensee, in wie er Schule bereits Schultes dem Entwurf, mit außergewöhnlichen einen Steineder schafft Grundrissgestaltung funktionalen der bei auch derin Fassadengestaltung,zuvor, nur,wie die nicht Schulen jedoch Niveau. Diesmal architektonischem höchstem,von zeugt der innovativste und gleichzeitig auch ist Zwischenkriegszeit letzter Schulbau der in Steineders Puchheim Schulschwestern, der Maria-Theresien-Str Mädchen-Hauptschule Hallein. Modeschule jetzt klar deutlich und noch ist Eingangsbereich erkennen. zu Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, Attnang-Puchheim, 1988,Attnang-Puchheim,S.7 Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, STEINEDER/PLATZER, Vgl. Viel 1999, S.zu 74 modern, Vgl. http://www.modeschule- Vgl. rachtet, für den rachtet, für den Zusammenhang re n Wohngebiet am Wohngebiet n 718 Insgesamt Insgesamt 717

8 hallein.at/, Zugriff amhallein.at/, Zugriff 17.01.2020 m

Abbildung 100: Hauptschule Attnang-Puchheim Attnang-Puchheim100: Hauptschule Abbildung Abbildung 101: Hauptschule Attnang-Puchheim Attnang-Puchheim101: Hauptschule Abbildung

Grundriss Grundriss Grundriss Erdgeschoss Grundriss 716 Heute befindet sich hier die die sich befindet hier Heute Tiefgeschoss

aße 5, Attnang- 5, 4800 aße

144

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 720 719 durch das Rechteck stehende Fensterfläche des Stiegenhauses wird. unterbrochen dessen Rechteck Norden nach von Süden Unterrichtstraktist einDer orientierte liegendes Elemente horizontalen und ist Steineder, für Wechselsp Fassadengestaltung typisch ein expressionistische Die zugeteilt Garderobenschränke jed Alle werden einseitig Klassenzimmer Längsseite anliegen. und der belichtet Erdgeschoss,dieweiter ObergeschossSchwester ins über die das führt, wo Klausurstiege, ein Refektorium und Untergeschossim (Speisesa das diebefinden sich Schulküche Westflügel untergebr südwestlichen Bereichim ist statt darüber desKapelle die Klassenzimmers Erdgeschoss Im Gang erreichbar. den verbunden dem Turnsaal übermit und nur allerdings direktWaschraum, beide nicht der Garderobe undzugehörige die und stattderder Klassen, Flügel, zwei Turnsaal südlichen im befindetsich Untergeschoss Im Grundriss erhält. kreuzförmigen einenwodurch ebenfalls Halle die Toiletten, Nebenräume Direktion, die oder die wie Verwaltungsräume, die jeweils liegen der denIn Halle Ecken erschließt. dervertikalSchule Obergeschoss) und 1. Erdgeschoss (Untergeschoss, Geschosse die das Eingang, 3 samt sich Stiegenhaus das befindet Westen Richtung Gebäudeteil werden. Im erschlossen einen Mittelgang durch liegt, die Schwesternzimmern den Klausur Flügel die mit östlichen im und befinden Klassenräume jeweils zwei Gebäudetrakt und gelegenen südlich nördlich 3,45 m, von m einer Raumhöhe×9,2 und 6,2 Abmessungen den mit Klassen, Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, Attnang-Puchheim, 1988,Attnang-Puchheim,S.15- Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, 1988,S.17 Attnang-Puchheim, Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, en in den Nebenräumen der Halle liegen liegen denin Nebenräumen der Halle Gang erreicht man den Wirtschaftstrakt (Heizraum, Waschküche, Vorratskeller) Wirtschaftstrakt manWaschküche,Gangerreicht den Vorratskeller) (Heizraum, 719 wobei sich im im sich wobei n, welche durch Vor- und Rücksprüngeund durch Vor- der verstärktwelche in Fassade werden. , welched in

ie derwurden. NebenräumeWände integriert Abbildung 102: Attnang-PuchheimHauptschule Abbildung Abbildung 103: Attnang-PuchheimHauptschule Abbildung Grundriss Obergeschoss Grundriss

17 er Klasse

Das Stiegenhaus Stiegenhaus Das iel aus vertikalen iel aus acht. Im acht. und dieund 720

nzimmer nzimmer al). Durch Durch al). 145

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 725 724 723 722 721 726 Diester widmete Kühne 1931 sich bis und der Errichtung der Planung 1929 Von 4020 LinzKhevenhüllerstraße Diesterwegschule, 3, ihm. Unteren Donaulände an vonder Parkbad 11 dieder in Frankstraße 68, städtische Frankviertel Fleischmarkthalle der 3 in Holzstraße wie Wohnhausanlagen, der „Dametzhof“ wurden seinen Linz Plänen In nach weiteres für Gymnasium. ein und Charlottenburg für den arbeitete der städtischen Leibnitz-Oberr er Deutschland Bauleiter Neubau als BereitsRuhestand 1948 Jahre seinen im in endgültigen früh blieb. tätig seinem wieder 1942, pensionierter als Beamterzurück, Jahr wo Hochbauamt im ins schlie er kam eintrat, e einen Gemeinderatsbeschluss. 1938 den in durch Nachdem Ruhestand er tätig w Charlottenburg undhatte absolviert Sta im ab. StaatsprüfungNachdem er große Dresden die seinelegte wurde, Diplomprüfung1908 Architektur an in geboren der Technischen Schulneubau der 1882 Kühne, beeindruckenden ebendort. einen auch der erwähnt, plante Architekt damalige Stadtbauamtsleiter vonWie und bereits Kühne Curt 5.2.5 erweitert. Gebäudeende wurden. Gebäudeteil1961 wurde der errichtet Klausurund aufgestockt der Skelettbauweise als dazugehörigen Bauvolumen Querwändeausgeführt die Ma in und Gebäudedas Sicht ist dieAus konstruktiver eine wobei der Längswände einzelnenMischform, förmlich Anliegen verstärken Charakter horizontalen Mauerstreifen eingefasst und den dreiaußer auffällig besitzt freistehende Gebäude, das nur im Norden Norden nur im mitdas Gebäude, freistehende entstand Stadt Kühnes das der nach Plänen ein Neubau unabkömmlich wurde. unabkömmlich Neubau ein und schulpflichtigen Kindern an stieg soAnzahl Eingemeindung, derbeginnende auch mit die Schule erhieltdie durchNotwendigkeit die tat. Österreich zwischenkriegszeitlichen „Arbeitsschule“ dieder bereits im Jahrhundert Diesterweg, 19. dem Reformpädagogen deutschen nach Adolph PASCHER/KÜHNE, Vgl. Diesterwegschule,1989, 61- S. 1988,Attnang-Puchheim,S.27 Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, 1988,Attnang-Puchheim,S.24 Vgl. FIEDLER/STEINEDER, Mädchen-Hauptschule,

Vgl. PASCHER/KÜHNE, Diesterwegschule, 1989, S. 3PASCHER/KÜHNE,1989, Diesterwegschule, Vgl. S. Vgl. ACHLEITNER,Österreichischeim ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 161 I,20. Jahrhundert, Vgl. BINA/ARLT, Architektur in Linz 1900-2011, 2012,S.BINA/ARLT, Linz 1900-2011, in Vgl. Architektur forderte, wie es Otto im forderte,es Glöckel wie . 721

ar , wurde er nach Linz berufen und erhielt 1915 die Stelle als Stadtbaudirekto ,nachals erhieltStelle1915 Linz er die wurde und berufen 722 en

Bullaugen Die Fensterbänder mit keinerlei Verglasungen. sind breiten

726 Im Osten Osten Im 725 1927/28, errichtet, Volkshausaußerdemdas stammt

723

62 98

Abbildung 104: Diesterwergschule Abbildung in Zeulenroda Deutschlandin in , so, Steineder sein „unterstreicht“ bis an das an bis hintere

dtbauamt dtbauamt en Jahren in in Jahren en wegschule, Hochschule in Hochschule

Linz, Curt Kühne Linz, ßlich bis zu ßlich ealschulein einige einige ssivbauweise ssivbauweise und das r aus diesem, ausr diesem, 724 benannt benannt 146 r r

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 728 727 729 zentrale Hauptstiegenhaus, dasdas große, man Kreuzungsviereck erreicht als d Wes Schule Eingang erfolgt über der einen parallelErschließung der zum beherberg derGänge Klassenzimmer die wobei entlangUnterrichtszweck, im Gebäudeteile, Die anderen Süden, Osten Westen, dienen und hauptsäch befinden sich im sowohl Nordflügels ersten als zweiten im Geschoss auch Klassenräume. Erd Gebäude Über bestehenden dem dieser Seitean harmonisch.bereits sehr Üb gelingt kleiner als Bruch, Durchder vertikaler Einfahrt, Eingang. die eigenem diesemin befindetsich Gebäudeteil Durchfahrt zweigeschossige Schulwartwohnung die auch wie Direktion Sonderschule, die der imbefindendreigeschossigen sich Nordtrakt Verw Im Erdgeschoss die hauptsächlich kann. zwei kleinerein Bereiche unterteilt Schiebewand werden wie derdes durch e Nebenräume, undTurnsaals, die Umkleiden Duschräume auch sich m) angeschlossenen× 25 (31,1 Bindegliedder Turnsaal dem das zu Osten, d ist Trakte 4 unterteilt, und in Erschließung, nochOst kommtSüd, (Nord, West) dazu Gliederung funktionellen m Grundrisskonzeptesder des in wider.Die Gangschule, hin Schulgänge auf weisen die Verglasungen S dah die Größe man Anordnung bereits die kann und derDurch Fenster Rücksprüngeund und Vor- Fensteröffnungen gegliedert Fassade, nutzbareFreiflächen unddimensionierte Grundstückunte gut das groß in gleichzeitig jeweils und S Westflügel Ost- ein undund derein ein Nebenachse an Hauptachse Nord- und Schachermayer Stirnseite, der einen Uhrturm, der als als endet.Uhrturm, der Terrasse einen führt nämlidritten dieses Geschoss auch architektonischerbildet, in Hinsicht.Schule Ab dem senkrechte Fensterschlitze jeder Fensterschlitze dersenkrechte ergebenauf vier ansehn Turmseiten ein und drei jeweils Gesamtbild restlichen Schulgebäudes des das in Höhenabstufung ideal ein und bereits ist aus erkennbar. deutlich Denno der gut Schulgebäude Ferne Räume für das Reinigungspersonal, wie ein Aufenthaltsraum Reinigungspersonal, für wie das Aufenthaltsraum Räume ein dazugehörige und Werkräume Weiters Materialräume. lärmintensiven befinden sich Verwaltungsräume für für Kellergeschoss die im Obergeschoss und Volksschule befin und Raum, war.der Handarbeitszimmer Er als wurde jedochgeplant jedembelichteter in Im o PASCHER/KÜHNE, Vgl. Diesterwegschule, 1989, 2-8 S.

dreigeschossigen Südtrakt Südtrakt dreigeschossigen befinde Vgl. PASCHER/KÜHNE,Linz/Donau, Diesterwegschule, Vgl. 1989,S.6-8 Vgl. BINA/ARLT, Architektur in Linz 1900-2011, 2012,S.BINA/ARLT, Linz 1900-2011, in Vgl. Architektur befinden sich und kleiner sich großen die hinter den Fensteröffnungen diebefinden Klassen einer Hauptschule auch eine Sonderschule. Durch die Kreuzform entstandenen auch Sonderschule. einer dieeine Hauptschule Durch Kreuzform schafft im Erdgeschoss Platzzusätzlich für Erdgeschossschafftim des en , angereiht sind angereiht , und oder Westen überentweder Süden natürlich belichtetwer bis zu dreieinhalb Geschoss hohen Gebäudes, ist ausschließlichist Gebäudes, zu hohen bis Geschoss durch dreieinhalb an an das Jahre 1926/1927im errichtete von Bundesrealgymnasium August schließt. Der auffällige Grundriss in Kreuzform umfasst neben zwei Volksschulen schließt.Der Kreuzform in auffällige Grundriss umfasst neben Volksschulen zwei

und t 728 sich nebensich de das Lehrerzimmer. und Getrennt Konferenz- durch eine Mit seinen Mit 39 überragtMetern der Treppenhausturm das . Die klare Gliederung des Baukörpers spiegeltBaukörpers Gliederung Die auch klare sich des e Unterrichtsräume fürSonderschule, im die Unterrichtsräume 1. n 98 Klassen,dreiseitig Ende, ein am jeweils und

besticht durch schlichtebesticht durch Sachlichkeit. und 727 , die auch Garderoben die die

Dusch- und Am Dusch- und Toilettenanlagen. interliegenden Räumeablesen interliegenden tflügel liegt. Von hier tflügel aus ch gliedertch sich er durch die lich dem darstellt. Hier darstellt. Hier befinden liches Gesamtbild. liches geschoss geschoss des ergang zu zu ergang dem en Mittelpunkten , höher liegenden , it einhüftiger im Keller dieim auch Geschoss geteilt Geschoss geteilt tlang der rteilen. rteilen. Die altungsräume altungsräume er Quertrakt im erQuertrakt den die hier sich ine üdtrakt, die üdtrakt, die den. Die den. ch in ch mit mit der 729

147 .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 731 730 für7,26 11,30× die7,00nahm bis bis ma 10,24 m, mittelgroßen waren Gr ca. von 7 durchDie Abmessungen die die Tiefe war. m, Mittelmauer von fixiert den jedGrundsätzlich hatte welche an die ausgerichtet, wurden. Trennwände angeschlossen nac undprimär waren Klassengrößen stark variieren Die unterschiedlichen Pausenfläche. Derdient Rest heute Spobis als wurden lediglich Grundstück 3.840 m² bebaut. großen OptimalederDiesterwegschule die damaligen die Zeit übertrifft moderneFlachdächerauch dem wurdenund als bei F Alle ausgeführt Dächer im für Zeichensäle Zeichenterrasse Obergeschoss. die 2. viergeschossig. wurde Vorher diente später istbesaß, und aufgestockt nun und Turnsaal Nebenräume den welcher eigentlich Quertrakt, nur Der Gebäudetrakt. jeweiligen und demHauptstiegenhaus dem zwischen Übergang Geschoss als jedem in befinden sich Toilettenanlagen Die wurden. umfunktioniert auch Klassen zu später allerdings die angesiedelt, Zeichensäle zwei ursprünglich Im 3.im Obergeschoss Musiksaal auch ein Klassenzimmern, umfasstneben Dieser zuständigTurnsaalbereich ist Quertrakt Ost- und samt den welches für Nebenstiegenhaus, Haupt- zwischen Bindegliedals liegt Ostflügel Der dreigeschossige draußen. man nach gelangt Seitenflur kleinenÜber dient. einen Straße Klassen der den und zwischen Lärmpuffer als gleichzeitig Werk ein Erdgeschoss imbefindetsich Westtrakts zweigeschossigen des Ende PASCHER/KÜHNE,Diesterwegschule, 1989,S.6-8Linz/Donau, Vgl. 2. Obergeschoss 2. waren Vgl. BINA/ARLT, Architektur in Linz 1900-2011, 2012,S.BINA/ARLT, Linz 1900-2011, in Vgl. Architektur 731

und ra um, der um, en . .

Abbildung 105: Diesterwergschule Abbildung Abbildung 106: Diesterwergschule Abbildung 98 Grundriss Grundriss

Grundriss Erdgeschoss Grundriss 730

. Denn von16.100 Denn dem rund m² 1.Obergeschoss

n die Abmessungen 8,30 bis bis dien 8,30 Abmessungen h den den h Fensterpfeilern das reiflächenangebot

Dach als als Dach oßklassen rt- und rt- e Klassee eine 148

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 1965 verstarb Geppert verstarb Salzburg.der in 1965 Ältere war tätig, er Schätzgutachter als dieDeutschland Immobilien um Arisierunges wo von ging. und Anschlu bei Obmann nach dem Salzburg stellvertretender Antisemitenbund als 1919 1926 derbis von Gemeinderatsmitglied war. imBereits Salzburg Stadt Jah tätig, Architekt, seiner Berufung als Neben war als Christlichsozialen Partei er der Politiker gelungenesAchleitner beschreibtsehr Werk. folgt: wie ein Gebäude das weitere 1930 Volksschule eine Jahr Mariapfarr. in das und Gemeindeamt Volksschule Mattsee, in Bischofshofenin Hauptschule eine (1928/30) d er Volksschule eine In Ramingstein. in entwarf er entwarf der Zwischenkriegszeit 1928/29 plante erBereits Badgastein den in und an Zubau 1911 Volksschule zählen. e eine Villenbauten allem Älterevor wurde 1875 der Tirol in geboren warGeppert Paul und derGeppert Paul Ältere Österreichs in Zwischenk der Schulbauarchitekten Weitere 5.2.6 jedoch einige seiner Werke finden, einige wie zu jedoch entworfenedas Werkstätten ihm Wohnhaus mit von viel bekannt. Architekten Schmid,der und Dezemberden 1903 geboren Fidelius im 197 Über Schmid Fidelius Die lichte Raumhöhe von von bei Raumhöhe Die3,80 lichte war allenm gleich. Klassenzimmern 735 734 733 732 7,10 m, wodurch eine Fläche von 64 bis 66,50 m² entstand, und war für entstand, warfür wodurch maximal 66,50 und von bis eine m, 64 Fläche 7,10 m² Die m durchschnittlichebeinahe quadratisch. 5,75 Klasse hat bis kleinsten Klassen 7,16 ×die und 7,10 bis den waren m mit Abmessungen 8,85 736 ÖsterreichischeArchitektur ACHLEITNER, BANDim20.1980, S. 226 I, : Jahrhundert https://deu.archinform.net/arch/62291.htm,am 14.10.2018, Vgl. am17.Zugriff Zugriff PASCHER/KÜHNE,1989,S.10Linz/Donau, Vgl. Diesterwegschule, Vgl. https://www.sn.at/wiki/Fidelius_Schmid, Vgl. Zugriffam17.01.2020 Vgl. https://deu.archinform.net/arch/62291.htm, Zugriff am 14.10.2018, Zugriff am https://deu.archinform.net/arch/62291.htm,am 14.10.2018, Vgl. Zugriff Zugriff geplant. Räumen besonders (Pausen-) originell Garderoben) denoffene mit Verkehrs- Turnsaals des Verbindung Galerien, (durch ist vor Schule allem räumliche die dieser zuBei Baukörpergliederung) überwinden. Loggien, (Dachformen, die architektonischen durch Mittel alten „Schulkaserne“der Typologie vor allem versucht seinen dieGeppert bei Schulen 736 und

In Achleitners In Nachschlagewerk Architektur imJahrhundert“ „Österreichische 20. sind 734 Realisierungen vonRealisierungen Wohnhausanlagen

735

733 Vor allem die Hauptschule die Bischofshofen allem in ist Vor , Abbildung 107: Hauptschule Bischofshofen Abbildung auch einige Schulbauten zu seinen Werken einige seinen Schulbautenauch zu Werken te die Abmessungen 9,00 bis 9,36 × Abmessungen 9,36 die bis 9,00 732 in Salzburg tätig, wo n Salzburgwo in tätig, riegszeit riegszeit

Turnsaal 17.01.2020

7,50 bis 7,00 7,50 bis ×7,26 01.2020 01.2020 5 verstarb,ist nicht 5

r r trat 1922 dem er 30 Schüler 30 Schüler gedacht in Jahr darauf Jahrin ss Österreichs an an ss Österreichs

wobei er er wobei ie Im Jahr Jahr Im und im und eben 149 .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 741 740 739 738 737 wird Bindeglied Bestandsgebäude Gang zum zwischen und Der Einbindung. und ihrermit städteb Ausgleichüberzeugt Volumen und an stimmigen Fensterfläche Volksschule bereits bestehende eine derin Schmittengasse Hauptschule wurde Schulbaus. zwischenkriegszeitlichen Die Beispiel des einJahr be 1929/30 errichtet, SchulePlänen diese dennochSchmids dem ist aus See. einesowie Hauptschulein Werk, Schmids Zell am am Thumersbach ebenso gehört zu Zellersee Rehrl Dr. in F. Landeshauptmann Salzburger Landhaus damaligenEin für eindrucksvolles den Eingangspartie für war. die 1930 verantwortlich K.- der Savoy in dem Jahreaus 1929Henndorf Jahre dem aus 1927/28 „ je undund Stock im der Zeich Physik- im sich zweiten ersten siedeln Klassen Stock an, ein find Lehrmittelzimmer und Mädchen angelegt Jungen separat für und auch neben dem Stiegjedem Keller,in Geschoss selber Stelle im sich, an außer befinden direkt zugeor Garderobe wobei keine der Klassen einer besitzen, Klassenzimmer Gang aus vom werden könnenPlatz,die betreten aber zweite auch eine dire Türe finden drei K zwei ausreichend versorgt mit Licht durch Fenster wird. Erdgeschoss Im Räume angelegten großzügig zurbefindet die sich Stiege vertikalen Erschli zweiläufige b Mittig der angelegten Werkstatt eine Korridor eine Schulkücheeinhüftig und erschlossen. Deutschmann weils notwendigen Nebenräumen. Nebenräumen. weilsnotwendigen Vgl. ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 243 imI,20. Jahrhundert: undÖsterreichs Werkkunst,1930,Bau- Vgl. S.353 S.223 ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, imI,20. Jahrhundert: ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 231 imI,20. Jahrhundert: ACHLEITNER,Österreichische ArchitekturBAND Vgl. 1980, S. 238 imI,20. Jahrhundert: Abbildung Grundriss Keller Grundriss 740 Zwar wurde nur die wurde Schule nur eine Zwar nach 741 109:

“ in am der in See Zell H, Abln 1: 110: Abbilung rnrs rgshs Erdgeschoss Grundriss -Waggerl-Straße, wo Schmidwo -Waggerl-Straße, 737 , ein Glashaus in in Glashaus ein , 738

und das Hotel Hotel das und ange Me Hauptschule Zell am SeeZell Hauptschule hrlgasse hrlgasse baut 739 und

1 ist laut Achleitner ein Exempel für einenist laut einExempel Achleitner

Abbildung 108: SeeZellam Hauptschule Abbildung

Abbildung111: Grundriss 1.Stock Grundriss dem Neubau. Im Keller wird Keller Neubau. Im über den

et Platz. Zwei weitere Platz.Zwei et weitere dnetDieist. Toiletten sonders gelungenes sonders gelungenes kt das in

Grundriss 2.Stock Grundriss aulichen Abbildung 112: enhaus und sind sind enhausund en lassenzimmer lassenzimmer eßung, welche saal saal den mit eiden an 150

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 745 744 743 742 man Obergeschoss das bevor erste und Mädchen für für Jungen getrennt, jeweils Toilettenanalgen, angelegten zu großzügigden Halbgeschoss gelangtman Treppe zuerst im Überzweiläufige die Klassenräumen. zuüber einen zwei Vorraum führt ist angelegt mittig Schulgebäudes und Der Eingang des Arbeitsumgebung. eine und lärmfreieBelichtung so idealenatürliche eine erhielten hatten vorgelagert Erschließung und Richtung Straße die wurden, Ri nun Osten die nach in Klassen, getrennt. Den Grünfläche eine wurde Geb schützen einendas zu schönenund Vorplatz erzeugen, zu Straße wurde entlang einer Landstraße dieSchuldirektion vor Um errichtet. dem Schüler Lär drei-Zimmermit einer Wohn Klassenzimmern und Sieggraben 5 in Die Volksschule Niederösterreich.in Mannersdorf Gemeinde ohneim dritte seinen nochdiesmal Volksschule, Kollegen, allerdings eine Jahresogar Beispiel zwischenkriegszeitlichen schönes besonders der Schulbauarchitektur.Hetmanek plante eine inund weitere der 1928 in Hauptstraße Sieggraben Unteren Burgenland 17 im 2 Schulgasse 1926 die waren planten aktiv. sie sie SiglessSchulbau der in Volksschule Standpunkt Wiens sozialdemokratisch und gehörten wegen des ihr Architekturszene regierten Ka warGrundnicht hierfür wohl, besserte. Ständestaats, dass des Zeiten zu Auftragslage,schwierige sich die die auch ihnen Weltwirtschaftskrise auch bei sorgte eine für Wiener 1. Gemeindebezirkim bestand. sie Architekturbürogemeinsames Jahr1920im ein Weltkrieges gründeten Ersten Atelier für OttoZeichner das technischer von und Loos Adolf Wagner tätig Kaymdar war ihrer Studienzeit arbeiten fürWährend Gessner,beide Hubert Professor Otto Wagner. unter wurde Niederösterreich, geboren heutigen Kaym, d Schulneubau im burgenländischen Sieggraben. herausragender Kaym Alfons Architektenduo Dem und Franz gelang in Hetmanek der Zwischenkriegsze Alfons Kaym Hetmanek Franz und chtung des Schulgartens des orientiert chtung Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/224.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/286.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff Vgl. http://www.architektenlexikon.at/de/224.htm, am17.01.2020 Vgl. Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/286.htm, Vgl. am17.01.2020 Zugriff es gemieden wurden. Gemeinsam Wohnhausanlagenetliche sie wurden. gemieden im undrealisierten auch 742 Dort lernte er lernte er späterenDort auch Hetmanek seinen Kollegen kennen. ,

744 Das Duo konnte sich schnell einen Namen machen, jedoch sich einen konnte schnell NamenDuo machen, Das jedoch ,

studierte bis bis studierte an bildenden der1913 Akademie der Künste 745

Abbildung 113: VolksschuleSieggraben113: Abbildung Grundriss Erdgeschoss Grundriss

er in er 1891 Moosbrunn,dem . Nach Ende dem des über hinaus über auch als ym & Hetmanek ym zur äude von durch dieser äude

. ist Diese ein , welches welches , 1935 bis es politischenes ungdie für m und Staub der und der m Staub 1929 in der 1929 der in it ein später, später,

743 151

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. 747 746 meint: Achleitner erreichte, Niveau architektonisches Schule ist die de dass dennoch ein erstaunlicher es, Budget, beschränktes umso aus Wieman wie imGartenfläche, ist. erkennen angelegte großzügig Plan zu eine Eingang einem separaten ausgestatte mit erreicht. ist Schule Direktionswohnung der Die

ACHLEITNER, Österreichische ArchitekturÖsterreichische im20.ACHLEITNER, Jahrhundert undÖsterreichs1929, S.Werkkunst,84Bau- Vgl. Abbildung 115: VolksschuleSieggraben115: Abbildung Wien“.“ von Akademikerwerkstätte der „Freien stammt im derStock in Deckenfresko Vorhalle Das 1. erstanden noch Detail ist. einmal Vielfalt im und Physiognomie Proportion, Maßstab, dem ausgeprägten Sinn für mit Biedermeier behaupten, Wiener hierdass das man haben, zu könnte nachgeeifert andererseits KollegenHoffmann berühmten Josef scheinen einerseits ihrem Wagner-Schüler damals noch „Die der der „Bau Zeitschrift 747

Straßenansicht Straßenansicht nicht Otto- vierzigjährigen

- - und Werkkunst“ Werkkunst“ und 746 denn auch die Fassadengestaltung ist auchFassadengestaltung die denn außergewöhnlich,wie erfährt, gab erfährt, gab zusätzlich Bau für es einden

, Abbildung 116: VolksschuleSieggraben116: Abbildung Abbildung 114: VolksschuleSieggraben114: Abbildung BAND 1980,S.492 I, Gang mit Deckenfreskomit Gang Hofansicht Hofansicht

rarthohes t und t besitzt 152

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. wir es heute alle kennen, gelegt. Dies ist vorDies ist wichtigen allem Persönlichkeit verdgelegt. kennen, einer heute zu alle es wir Schulbildung der in Chancengleichheit werden. Schulwesen Zwischenkriegszeit Bildungswesendie im fundament manifestieren und Umgestaltungen unzählige sich Reformen Gesundheitswesen, Sozialsystem im auch neben konnten und zu für Bedeutung u verankern,noch Neuerungen höchster die heute von soziale war, durch seine Regierung hervorgegangen Sozialdemokratische Bundesland mögli wurde Wien, es erst Jahrim 1919befanden, das Christlichsozialer Hand in Bundesländer zu sich diese von das 1919 Sonderstellung 1934 bis Regierung, eine Wo einnahm. entwickelnu derin Ausschlaggebend Ersten Republik war hierfür konnte. Wien Aufbauwerk solch ein ist gleichzeitig riesig sich dass umso es dem bemerkenswerter, all Leid, Neben politische, Bevölkerung Elend wirtschaftlicheund großes der außerordentlich waren gepräg zuDiese neu sich Weltkriegen ordnen. den leichtfiel, Jahrebeiden zwischen vom ehemaligen Bruchstück ein Grenzen Großreich geschrumpft,demauf es alle Von nun war an Land, Österreich durchverabschieden. die eigenständiges gezo ein neu vom prunkvollen blühendenÖsterreich und Zeiten der Leben zu Habsburgerm Ende Ersten Weltkrieges dem der k. undMit k. dem der Zerfall u. musste Monarchie

Erlässe wurde Studium wurde der unter Erlässe anderem ein an Frauen HochschuleTechnischen e Präsident danach Tätigkeit als folgende Stadtschulratesseine Wiener des gelegt war. Erlasswerk der Gruumfangreichen auch wodurch seinem ein, Schulreform mit die leitete zuvor nochdiese, geäußertenbeginnen, theoretisch Forderungen, Realität Gültigkeit. Nachdem die Sozialdemokraten Nachdem die die Österreich in Gültigkeit. hatt Vormachtstellung verloren J ins bis behielt auch Schulgebet war.den zuvorin wie es üblich Dieser Klassen, täglichen Religionsunterrichts an un Schulen wurde, war Abschaffung des die bekannt verpflichtenden die besaßen. dato bis wichtigstegeben, keine Seine Errungenschaft, die als auch „Glöckel Klassen-und e Lehrerkammern Schulsprecher sowieführte Elternvereine, werden. Bildungseinrichtungen Schulenotwendigen undTrennung sorgen Kir von die und Außerdem Jugendlichenvon derein. Staat Kindern sollte und nun 30 von Schüleranzahlausgesprochen sich hohe die undden für in an setzte eine Klassen hier so offenstehen,sozialenum überwinden. die zu Ungleichheiten Bildungsweges Weiters die gleichen oder hinsichtlichMöglichkeiten sozialem Milieu d angehörte,Geschlecht es sollten Lehrmittel unentgeltliche eineSchüler sowie kostenlose Verpflegung.Jedemega Kind, vor dem Ersten Kinderarbeit das er Weltkrieg der undbereits forderte Ende für ge die seiner in Unterlehrer Schulen, den als in er den WienerZeit Arbeiterbezirken Geprägt veränderte das war, maßgeblich. Schulwesen tätig Sozialdemokraten politisch von wurdeaktiv und 1907 1920 ReichratsabgeordneterUnterlehrer bis als d Jahr 1874 im geborene welcherDer Glöckel, vor Weltkrieg dem seine während Ersten bereits Glöcke 6 Schlussbemerkung Schlussbemerkung 6 l.

Durch seine Position Position Durch seine Unterstaatssekretär Unterrichtals 1919 1920für bis von konnte da er

Durch wegweisende Innovationen wurdesozialeder Grundstein wegweisende Innovationen Durch für eine und gleichzeitig für gleichzeitigkindgerechtesfür ein Unterrichtswesen, wie an für die Schaffung der Schaffung für an die der in, um eine zu allen Stimme werden zu lassen und , sowie soziale Probleme. sozialesowie Probleme. onarchie onarchie alle bedürftigen bedürftigen alle durch die durch die in Zustände ns alle sind. alle ns So che veranlasst s andere alss andere r r alle Zeit anderen sehen hatte, er sich auchsich rmöglicht. E rmöglicht. ch, etliche ch, Durch diese Begrenzung Begrenzung l welchem

prangerte prangerte er es es soziales genen al für al das ndstein für ndsteinfür anken als neuntes als neuntes - ahr 1933 t durch en, musste en, Erlass“ Erlass“ nd seine seine nd d dem dem d r Zeit r als es es – r Otto Otto 153 mit mit

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. eine bewusst gesetzte soziale Hürde darstellen sollten. So tat man es gesetzte den soziale Leh auch man Hürde darstellen bewusst Soeine tat sollten. katholischen privaten Bildungszugang derneben Mittelschulen, diese, einzige wobe für wieder Austrofaschismus im Mittelschulen an aufgehoben. Frauenoberschulen und so vonZulassung und die wurdeDoch auch nicht blieb Rückschritt dies der einzige wurde. im dies bis Jahr Zumindest 1934 Verordnungdurch eine im Bundesgesetzblatt Mittelschuleprüfungsfrei konnte,die erfolgen in Lerninhalte die weitgehend da decku ein I Übergan Klassenzügen,wobei gutem Gesamterfolg Klassenzugleistungsdifferenzierten mit im Bürgerschule statt es Volksschuloberstufe,der und gab eine der Hauptschu vierjährige verpflichtenden Prüfungsfach,Glaverpflichtenden wodurch die Grundlage als Kindern für Erziehung wurde die von ausgerufen und an Le den und für Lehrstoff desverordnet die instrumentalisiert. Die faschistischenZwecke Systems Relig des Ideologie der ausgerichtet, Ständestaats wurde auf Schulwesen eine vaterlä Schulgeld wurde, an Lehrerbildungsanstalten damitden begonnen wieder konnten. konnten. und ausreichend die Krieg Gebäude, 1869 den passabel überstanden hatten durch die eingeleitet Schulbaunovelle, zuvor, große Erlassdurch Reichsvolkschulg den des bereits a Schulbauden rückte allgemeinin der Situation gab doch es Hintergrund, Du konnte. unzählige Gemeindebauten einsetzteWohnungsnot und errichten Hochburg, zuvor Rote derals in wo Ersten geg Republik, Wien, Jahren sich allem vor die Staatsmacht StärkeRepräsentationsbauten, die die sollten versinnbildlichen und hohe der durch Stellung Kirche, die Sakralbauten, oder aber riesige monume zu erziehen. Menschen und SchulwesenKirche durch das die imgefärbt wie Jahrhundertzuvo versuchte gegeben war mehr Hauptschulgesetz im Jahr darauf Schritt Jahr ein im Richtung die (1927) in Hauptschulgesetz getanV werden. richtige einer Einheitsschulenach Forderung konnte werden, zwar erreicht nicht allerding Sekundarstufewodurch I, der Vereinheitlichung Bildungsbarrieren abgescha propagierte Glöcke den Arbeitsunterrichtgefördertdurch werden. Seit Anbeginn Unterrichtsgegenstände vermiedenUnterrichtsgegenstände das System alsbald alte ablösen.Sosollten in konnte bis dritte die Klasse eine Zerfächerung d Diese legten Lehrpläne Volksschullehrplans. Gesamtunterricht Arbeitsgrundsatzden mit derart Jahrim positivenResonanz, führte dies zum nach Einführ 1926 einer und Chance Art einigen diese in die und Versuchsklassen Unterrichts e neue konnte des bekam fächerübergreifend in Gesamtunterrichts des Form Ereignissen p erlebten sollten aktiv Entfaltung derErlernen Kindes Persönlichkeit aus ein Freie des der und unmittelba „Arbe setzte Frontalunterrichtstellte, mit einen„Drillschule“ kindgerechten für sich sich damalig vorherrschende der gegen das Glöckel, autoritäre Unterrichtsprinzip,die sog weiterführen. Präsident Stadtschulrates, als des hier aufgrund einerAmt Beruf sein konnte Glöckel niederlegen auch Reform, aber seine . Bis zum an Anschluss im Reich das war Jahr der Deutsche 1938 Unterricht

Auch was die Architektur die was Auch Austrofaschismusgab betrifft, im es hauptsächlich , fächerübergreifend gearbeitet und die Selbsttätigkeit der Schüler Schüler fächerübergreifend gearbeitet und Selbsttätigkeit die der ubens - - Wissensfreiheit aus und dem Jahr 1867 nicht einzufordern. Das gesamte einzufordern.Das gesamte fft werden sollten.fft Diese weiterverwendetwerden ntale rch die rch wirtschaftliche hrakademien zum hrakademien zum wieder erschwert l auch die en einesen neuen ndische Erziehung ndische r, lenkbare lenkbare r, s konnte mit dem itsunterricht“ ein. itsunterricht“ ein. us us Jahrhundert dem ren und Umgebung Oberlyzeum waren ung nach ung Wien, rern gleich, . Anders in den Anders. den in ngsgleich waren. en die große assieren.Er le mit zwei i hohe Kosten fest fest enannte enannte Mädchen Mädchen esetztes esetztes on nun nun on rproben rproben und er er ion ion wo

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Aspern Erweiterung von gerechtfertigtwerden die auch Langobardenstraße, „Löwenschule“als von dembekannt Architekten Ado HauptschuleVolks- die und der Stadterweiterung durchinfolge die Freihofsiedlung, von in StadterweiterungDiekonnte gerechtfertigtwerden. VolksschuleFolge en Natorpgasse 22,Der umgesetzt. für Bau die der Magistratsabteilung Stadtbauamtes, meiste de besann Dekorative man undEntwicklung auf primär sich Moderne die das der Fassad derSchulpaläste aufgesetzter großen mit Zierornamentik strenge Zeiten und und des sachlicher Gliederung klarer Gebäudes, dessen aus abgeleitet Funktion. Stelle dessen trat, an mit bereits beginnend dem Jugendstil, Schlich eine modernistische Historismus Stil des im Fassaden u man von ausladend ehemals ab, sich den wandte dekorierten Monarchie Sowohl k. u. k. unterschied. den ländlichebei auch städtischen als den bei zeigte der auch Einzug sich Moderne von im Der der klar seinen sich Schulbau, Vorgängern auch geha kleiner der geringeren an Anzahl entsprechend schulpflichtigen Kindern, beziehungsweise Dörfern in kleineren Schulen, in und einer die acht bis mit Städten maximal Schulgebäude wurden im Gebiet Klasse meist mit städtischen Generell große acht mehr als für Schulen weiterführenden alle und der Bundwar. verantwortlich und im Errichtung der den Schulen Finanzierung Pflichtschulbereich bei Geme Städten und Schulbauten inwobei entstanden der Zwischenkriegszeit, die einige Dennoch Zuständigkeit für 22 Kollege sein der Magistra von war fürSchule dem bei die Entwurf auch Vermutlich der Karl-Ma auch KagranStadterweiterungsgebiet plante,ist unter anderem im 2 HauptschuleVolks- derdamali Aderklaaer Straße in und die der Ehn, densozialdemokratisch Gemeindebauten regdes glichen auch Schulen waren, die diese ArchitektenDa für beamteten die auch ermöglicht. Gemeindebautenmeist wurde durch Ober St. Veit und neu Veitingergasse das errichtete Siedlungsgebiet Hofbauer und Wilhelm Baumgartner vier Schulen einige invier Baumgartner Wien, in Wilhelm davon ebenfalls und Hofbauer dem Architekt mit private tschechische SchulvereinAuch Komensky baute der konnten. waren undAbstände die möglich Verglasungen den verringeeinzelnen zwischen Fenstern bürgerlichen Verein finanziert wurde, wurde in Stahlbetonbauweise wurdein Verein Stahlbetonbauweise wurde,bürgerlichen finanziert Jaksch,und Hans der durc Siegfried Theiss Wenzgasse Architektenduo von der in dem private dieserDer zu Zeit bereitsdes derZubau obwohl Stahlbeton war. verbreitet weit Ziegelbauweise auf massive meist gesetzt, Arbeitum der für in Wienerberger Ziegelfa Gemeinde bei Schulen öffentlichen den wurde der Zwischenkriegszeit, auch vielen sowie bei Stadt allerdings die besondersWien Worauf war achtete, Schaffung Arbeitsp die von der Planung vonauch dem weil stammt, Architekten Schartelmüller sie kann, Karl dass annehmen NatorpgasseSchule federführende Architekt der wer gewesen der ist. bei Soman wie anonym kann es ganz Oftund arbeitete. Wien Stadt blieben Architekten die war, beamteter nicht als wenn unüblich man allerdings für Zwischenkriegszeit was die m Grundriss heraus. In Wien wurden die öffentlichen Schulen meist von Architekten des des wurden heraus. die Wien Grundriss In Schulen m öffentlichen vonmeist Architekten , Hanns Stöhr beteiligt. Sicher ist dies jedoch nicht, da sich dazu unterschiedliche Angab diesdazu Stöhr ist sichSicher Hanns da beteiligt. , jedoch nicht, angr enzenden Freihofsiedlung, die zur gleichen Zeit wurde, zuständiggleichen errichtet die Zeit zur Freihofsiedlung, war. enzenden und und „Otto die -Glöckel- aus geführt,wodurch größere Schule“ ehemals ehemals Schule“ gen rx-Hof zuzuschreiben. rx-Hof zuzuschreiben. nur gemutmaßt werden, r Symmetrie. In In Symmetrie. r der n diesern Gebäude lf Stöckl, konntelf Stöckl, durch dieser Zeit zuständig Lainz-Speising Lainz-Speising Vorbei waren die tsabteilung ( tsabteilung ierten Wiens. Karl ierten lten. lätzen so und er für erfür die n Schulenn Architekt für die Architektfür brik sorgen, zu e aus erfolgte auch nur n Gymnasiums Gymnasiums n h einenh enteam Josef Josef enteam theit, samt theit,samt rt werden rt werden en finden inden lag n errichtet,n aus der aus bauten, bauten, tstand tstand Klassen, Klassen, MA) die die

nd nd 155 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. können. zu wirtschaftlichen Situation seine schlechten eigene Auftragslage verbessern gute man Architekt Verbindungenals Institutionendass zu jeweiligen benötigte, den dazu war Generell derWiener in Zwischen es Gemeindebezirk 15. bei. im machten, Schulbauarchitekten heals der des Duos außerdem Ruf trug zu SchulvereinKomensky, dem Verbindung woh entstand tschechische Wurzeln Durch Baumgartners Wilhelm Stahlbetonbauweise. Stilelemente auch ideal für eine kindgerechte Architektur und somit prädestiniert d für kindgerechte auch für eine ideal undStilelemente somit prädestiniert Architektur Außerdem bestehenden Bebauungsstruktur schaffte. bereits durch Erkereinenund Löwenschule und Steildach verschrieb fließe das seiner und Loggien. Türmchen Ausführung von durch die ausoft Erkern, die Fassadenfluchthervorspr der Bei denbereits einzugliedern. die Schulgebä in Kulturlandschaft sanft bestehende So versuchted man lokalen Traditionen schaffen. Architektur und funktionalistischen zu Baustoffen versuchte in r Bundesländern übrigen mit man den Gemeindebauten, den I Moderne setzte. Akzente sachlichen vielen dieserbei in seiner Zeit. Kollegen wie geprägt, samtfürKreuzschwestern Schule Internat die eine Linz. in durchHolzmeisters seine Stil war Herkunft Arbeitsleben, das B das und Schuschniggunter ab Dollfuß Regierung im 1933Ständestaat wendete sich Bundesländern übrigen vorteilhafter, den in es Christlichsozialen z Partei der nahe Aufträge Chancen bessere öffentliche der Sozialdemokraten für Unterstützer Wien als Holzmeister tätig,auch seiner in ursprünglich Holzmeister nurNichtihm Wi in ließ großenfür und Kultur zuteilwerden. Einfluss Staatssekretärs ihn Das später zu Sonderstellung machte Zeiten d eine eingenommen. Kreisen Ar der dieGrinzingin Neulandschule Holzmeister, Holzmeister, der bekanntesten ausführte. einer im Wiener 3. GemeindebezirkHerz-Jesu-Klosterschule der plante, die Katholiken, Gesinnungs- auch vo sich allen hier, werden. errichtet manPrivatschulen Zweifelsohne entschied konnten au Schulen Stadtgebiet. Nebenbebauten den des Komensky-Vereins, Schulen,öffentlichen meist befanden Diese Gegensatz im Schulneubauten. sich, denzu ingab den Wien sehr in Anzahl nur geringe es Dreißigerjahren eine konnte, auch a nur von Stadterweiterungen im den Regierungeigentlich Zuge der Roten gerechtfertig sehr ge generell Bedarf Schulgebäudenan der derDa in Zwischenkriegszeit die wie katholischen Kirche. Bekennungebenso zur Bundesland eine lange Schulbautradition, eineandererseits lange Bundesland sich in entwickelten hier der unter allemOberösterreich allen Bundesländernvor anderen Wien, hervor außen es denWenn zu erkenntlich bereits Schulbau von um machen. erlernen, ge verwendet, wiederum um Schule, die traditionelleder Heimatschutzstil das Funktion Ha BaumgartnJosef Wilhelm Hofbauer Zweiten Zentralberufsschule und von der chitekten Österreichs, hatte Österreichs, beim Mitgliedschaft hatte chitekten durch katholischen Studentenbun seine , -formen oder Bauweisen, Verbindung-formen eine der zeitgenössischen, zwischen und Glaubenshaltung der Architekten. Neben Felix Angelo-Pollak, einemNeben Angelo-Pollak, strenGlaubenshaltung Felix Architekten. der sondern densondern ganzen Alltag Zugehörigkeit zurdie bestimmte „Vaterländische Par , den unter der sich sie Ausführung mit anderem der Zweiten Zentralberufsschule

In Wien war Wien unter In es Stöckl, der Adolf dem sich Heimatschutzstilanderem m Sozialdemokratisch regierten Wien glichen SozialdemokratischSchulenglichen Wien die oft regierten en Heimat plantein Schule erHeimat Tirol eine sowie Landeck,

Es war Es Heimatschutzstil, war der dem mit der man be fand fand kleinförmigenman diese egionalen Stilmitteln, wie . Einerseits. hatdas ingen kleinenoder ingen ring war und einring war Neubau er iner wird Wien der nden Übergang der zu es Ständestaats zum Ständestaatses zum ch katholische zwei uden uden passierte dies u stehen. u der Mit ht sticht ht neben auch für auch Clemens n privatenn ran, nach ran, der en waren rausragende kriegszeit üblich, kriegszeit üblich, um der in damals en Schulbau.en t werdent hatte, war so latt. nur Nicht Wo man ndwerk zu ie Neubautenie l die im dichter im dichter d d diesen in gen gen

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. w direktführtenFreie ins nicht Klassenzimmer vom undKinder Geschehen die drauß waren es meist 1,50 mindestens musste 0,80 über der liegen, m Geländeoberkante Genesung für die Licht ausreichend aber auch KrankheitspräventionE waren. als Das ZeitKinder Tuberkulose viele und erkranktwie wichtig an dieser man wusste, waren frische Luft diese Flachdächer Pausenflächen Unterrichtsbereiche als begann zu oder im Freien diente und nebenKlimapuffer optischen Gründen auch erspunnötige Kosten Flachdächer Holzdachstuhlals da ausgebildet, meist VorgäZwischenkriegszeit der der Die Dächer Kühnes der wurden in bei in Schule dieser wo zum wird. oder Linz, Uhrturm auchTurmaufsatzausgeführt, ein wie Schulen tschechischen wurde Komensky den des bei stetsEingangssituation die dennoch betont, gut sein. in daszu erkenntlich jeden nicht Lag Schulgrundstück einer wur Straßenkreuzung war. Meist hier lagen den die zu auch Schulen, bereGemeindebauten Eingänge um dasund de es da Symbol die Regierung das für Sozialdemokratischen Natorpgasse, Einsatz kam Wien In hier Öfteren Rot mittels des Farbe einer die zum Signalfarbe. oder vertikale Elemente,oder oderhorizontale wie Pfeiler, Vordächer Fassade, nutzte exponierte man die akzentuiertelagen, Ecke durch Her Lage entweder und die sollte überschritten werden.mitzurechnen, nicht Schulen Wenn der Kreuzungan Geschossen,Maximum drei geplant, Un herausragend dennohnezu von das das erzielt Richtung in Bebauung Baukörpers angrenzender des sorgten. Bestandsstruktur angrenzenden Höhe, hervorh sich wodurch sie der in B Schulen überragtenumliegende die die Meist darzustellen. Bildungsmittelpunkt seineRelevanz als um sollte ausstrahlen, seiner Dominanz in Umgebung Schulgebäude angelegt, so den sie Freibereichdass meist zur von Schmutz Straße hin ab und Lärm Schul nurzwischenkriegszeitlichen einenmeist schlecht Die belichteten Innenhof. besaßen D unterscheidet. Schulkasern Gebäude ihrenzwischenkriegszeitlichen Vorgängern, von die den was klar im werden.Dadurch erfüllt PausenflächenÖfteren wurden gleichzeitiggroßzügige Stadterweiterungenkonnte mit auchZusammenhang dieses entstanden, Wien in Optim Wien in Schulen Da leichter verwirklichen häu war,der zu in als Gebiet Stadt. dichtbebauten Schulhaus jeher seit be sollte möglichst das freie eine Lage möglich Wenn Grundlage.weiterhinals dienten der in aus zuvor der Epoche Zwischenkriegszeit Normen auch die Einrichtung und Gesundheitspflege ausformuliertEinrichtungwurden. und die Gesundheitspflege auch durch darauf undaus weiter Erlass kurz konkretisiert demeinen wurden Schulgebäude 1869 durch Reichsvolkschulgesetztes Musterpläne des die für innere und Gestaltun äußere getroffen, zum Bestimmungen Schulbaugenauere Standort und dessen Entwicklung Allgemeinen Schulordnung der der Mit 1774Theresia unter Maria wu Meisterwerke Stilarchitektonische der im Moderne. JuliusKühne Steineder undHans Architekten Curt Schulte, durch die Zwischenkriegszeit erden konnten. Dadurch konnten. wurden repräsentative Eingangsbere im Treppenanlagen ie se entstanden im entstanden im se Stadtgebiet als bebauten derdicht BlockrandbebauungTeil un ob en aber gleichzeitig dennoch für zur sanftenen Übergang einen aber gleichzeitig dennoch für Te ilweise diedurch Abtreppung auch Eingliederung wurde zu m Beispiel durch ein Stilelementwie ein durch ein Beispiel m . Jedoch wurden Schulen generell niemals

Diese bereits vorhandenenDiese

welche nach der Einführung nachwelche der die Fassade die gliederten sitzen, was imwas ländliche sitzen, artMan werden konnten. zweier Gassen zweier ebauung ein ebauung wenig rden auch erstmals rden auch erstmals tergeschoss Freien Freien ermöglicht, en en nicht abgelenkt damit die m, ich notwendig. ich its von für weiten nutzen, da zu zu da nutzen, r Wiener schotteten. Ein schotteten. vorspringen der rdgeschoss en nger als nur Jahr 1873 Jahr 1873 , so der wie in um um des en en Risalit. Oft de en wurden wurden en g der der g -Vereins -Vereins fig im im fig und und n d d 157

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. für die m G 1,20 War nochder zuvor. als in eine Epoche wesentlich ausgeführt Zwischenkriegszeit breiter kam diesehatte, Mitspracherecht Erschließungsartzum denn Einsatz, auch Gäng die Vor geplant. in nun allem als bereits die wurden meisten einhüftige Korridorschulen in Wurden diese vorrangig. der AnlageGründerzeit meist zweihüftige mit als au Mittelgang vorwegnahmen,blieb Gangerschließung Hallenschule die den Schulen in zwischenkriegszeitlichen Steineder Ebensee in in Schulte Puchh und von den Attnang Ansätzen zwei Außer Attn schmalen Welsbesitzen in nur einen dafürauch Mittelgang, ihm der Hallenschulegelingt mit dass Grundrissinetwas hier Schule der wurde. die feststellen, stets Sowohl vernachlässigt a Linz, k Schulen architektonischer Sicht waren,so aus Steineders SoEinsatz. atemberaubend Öfteren des Erschließ kamder als so noch Mittelgang auchund sprechen weiterhin und für eine Jaksch kannTheiss großzügige manLösung. vonDennoch hier S nicht allen Wien sogar errichtet 5,60 m obwohlWenzgasseStraße die und der Stadt von nicht von Hauptschule der Ehnund in 5 A Beispiel Karl die Volks- zum Natorpgasse Meter, der überausgroßzügigenSo allem zu Wien Ga in kam. vor die es Anlagen beträgt Für diese setzte Neuerung vorhatte. sich und allem verwunderlich ein somit nicht Glöckel es ist klimageschützte als auch Pausenbereiche, zuvorWandelgänge es in die dieser Form hat, Ursprung nun denn dienten die bem seinen an ab Zwischenkriegszeit großzügig für Ein den Novum Schulbau, in weitaus das Bemessungeine großzügigere Wien, auf. Abmessungen von ungefähr 7 × 9 ×9 vonm ungefähr Abmessungen 7 Abmessungen blieben die KlassenzimmersSeit jeher eines Erdgeschoss zusammenfasste im Schüler zuindem halten,derdiese erKleiderablagen in schmutzfrei erste Schritt die Richtung, der und dem Wunsch, Schulte auf. Ebensee gelingt seinerin Zwischenkriegszeit Schule mit bereits dereiner erste Ansatz Zentralgardero kam Kleiderablage der Bezüglich den eigene Klassen Garderobenräume Gängewurden sch die zugeordnet, um selten Nur und noch gefordert. Kind hauptsächlich mit Schulen bei einer Mittelgange diese Haken mittels war bloßeinfacher ihrenLaufmeter Für Platz. ein vo Eisen oder Garderoben die Auch Lärmpuffer.fanden als von hier Form in Schrä meistens Orientierung durch den die der in Klassenzimmer Innenhof straßenseitigdiente g der belüftetwerden undfreundliches für und so sorgten ein und Wohlgefüh einladendes endlich die ausreic der Anlage, einhüftigen Vorteile überragen diese konnten der Korridor doch einhüftige ein war als Rolle, wesentlichDenn unwirtschaftlicher Mittelgang. Natürlich spielte dendamalige Zeit. bei Erschließungssystemen auch der Flächenbeda Westen, Südosten wurden Durch oder angesehen. Westen, Südwesten das ideal als Aufkomm Belichtung eine Planung. bei wegen der Rolle Eine große Lage spielte der Klassen Richtun weiter Die gesunken. Kindern diese ist eine Zahl auf heute Empfehlung von 25 Bestreben, durch Glöckels aufdie aber 30Zahl pro reduziert Klassenzimmer Schüler werd schulpflichtigen an Zahl Kindern, Zwischenkriegszeit,sinkende h einerseits durch die der im am der pro es Ende MonarchieZeit. Laufe Klasse der Waren Schüleranzahl ang -Puchheim wiederum der Anschluss beziehungsweise Pionierarbeit für und Pionierarbeitd für Österreich -Puchheim derbeziehungsweise wiederum Anschluss änge vorgeschrieben, weis , bis in die heutige Zeit nahezuAllerdings ident. die in ändertebis heutige die Zeit sich . en

beinahe alle Schulen alle aus der Zwischenkriegszeitbeinahe in , mit einem Verhältnisu einem von mit 3:5 hend natürlich hend belichtet nken Holz aus oder ngbreite in der in ngbreite mal zu zu mal halten. be inbe der rund 60, so konnte in konnte so rund 60, Orientierung der Orientierung der eim, die eim, die bereits Wien, Glöckel wo ungssystem zum ungssystem zum wurde, sorgten l. Gleichzeitig n 0,12 - 0,15 pro- 0,15 0,12n rschließung rschließung essenen elegenen Gang nicht gegeben nicht gegeben e wurden in der wurden in e en des neuen desen neuen der rf eine rf große ann man annman die die Schule auptsächlich Breite von derklaaer derklaaer chulen gesamten sgeführt, so so sgeführt, en. Bis en. g Osten, Osten, g nd och och in

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158

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Nachmittagsprogramm Sport Spielen,notwendige Nachmittagsprogramm aus die und sie erhielten medizinische Be Jugendlichenwurden hierund und tagsüber versorgt nebenKinder dem Unter Wald- und bereits der die Freiluftschule dass Typus einer Ganztagsschule erste ge wie der seine Name finden Umsetzung konnte.Neustadt Die wurden, Schulen Österreich in damaligen Gesundheitsstadtrat durchwelcher den Wiener TandJulius und sich Fre Wald- der Berlin Typus in erwähnten der Neuerungen,bereits entwickelte die sich Lungenkrankheitverbreitete rasend. werden musste entgegenwirkt Dem u vor in allem den g wurde in nicht Tuberkulose zurnur Österreich Volkskrankheit, verstärkt Schulen den wuundin was Lichtverhältnisse schlechten Luft- durch die gezeichnet, schweren Kriegsjahren die den durchNach Hunger war und Bevölkerung geschwächt und dem,den Gesundheitszustand vordergründigen der Kinde und einem alle zwar Zweck oft knapp nurStadtgebiet, sehr der war.bemessen Innovationen Diese Zwisch vor bei im allem Schulen währendd Schulhofs der, des Erweiterung Pausen diente, zu führte für im Unterricht Dachterrassen einem Raumangebot ergänzenden Fre Die fehlender ein Pausieren dato klimageschütztes Bereichbis konnte für entstehen. reformpädagogischen Schaffung die die vonDurch Interventionen und großzügige werden. umgesetzt kon Wien, in Holzmeisters Neulandschule imwie bei Blickfang Arkadengeschoss, markanter als stets Kapelle der Klausur eine und miteingeplant.sich befindet Erdgeschoss Oft im diese a Privatschulen In Räumlichke katholischen wurde ein. nebenBrennstoffen den den Hauptsächlich war. möglich hier fanden sich jedoch Nebenräume,wieLag für die die Erdgeschosses Lageerhöhte des durch undAusführung des die Kellergescho Schulküchen, und wo verlegt, auchteilweise Werkräume wurden diese Oft Duschbereich. Räume das in Kellergeschoss angebunden waren Turnsaal die Dem erforderlichen Nebenräume,wie Geräte Sportplatz Ausgang des als war d ins Teil Schulhofes gewünscht, dadirekter Freie ein 5,50 5 zu m bis von ein Raumhöhe m das oft tieferhalbes als Geschoss Erdgeschoss gesetzt.Ein das einesEnde durch seiner Abmessungen gelegt Schulgebäudes und an Grund die sich wo meist Eingang Schulwartwohnung Der externem w befand. verlegt, mit Turnsaal sein.zu wurden Oft auchauffindbar diese und Personen leicht raschschulfremde dem Stiegenhaus, bei möglich gleich ersten Obergeschoss im sich befinden, sollte wenn sowie Lehrer im das die in Gebäude wurden Geschosseoberen Direktor- Das eingeplant. der SchülerKlassenzimmer der jüngeren die die Älteren unten angesiedelt, und die großenbei 3,80 Schulgebäude m, betrug vorgegebene Mindestraumhöhe ein Bodenfläche Generell musste die der Fünftel Option. Fensterfläche ausmache somit möglich Verglasungen auch und Orientierung Himmelsrichtunge die andere in Stahlbeton dessen vermehrteund Baumaterials wurden allerd Verwendung, erschlossen, die den täglichen Anreiseweg für die Schüler möglich machte. Es kann ge Anreisewegden für die täglichen erschlossen, möglich machte. Schüler die Feldbah Stadterrichtet entfernt der von und bestehendedurch eine bereits frischen zu der an Luft unterrichten.Waldschule Neustadtwurde Die imWiener Jahr 19 Natur errichtet, der um krankenin und dieStadt die Kinder, geschwächte für Dauer ihr und Speisesäle angesiedelt wurden, wenn Belichtung Speisesäle die ausreichendangesiedelt war,was wurden, n 4,50 m. Prinzipiell 4,50 wurden n n Daimlerwerke der ings weitaus größere weitausings größere richt und richt raum, Umkleiden und raum, Umkleiden und enkriegszeit dienten be rößeren Städten rößeren Städten ien, welches auch als als auch ien,welches erung von seine erforderliche sagt, außerhalbder ins Erdgeschoss ins n und die n sses als als sses Souterrain iten der Schwestern n Wandelgängen, Wandelgängen, n nd nebennd den wesen ist.wesen Die ichter ichter bebauten n zur neuen n ler,Wienerin Fachklassen Ausführung von r zu verbessern. zu r er Genesung, ienen sollte. iluftschule, sagt werden 20, rund 7 km 7 20, rund um auch fürum auch zimmer ber auch ber Krankheit Krankheit urde auf urde treuung, treuung, rde. rde. nte sie sie nte 159 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. bereitswaren elementaren Merkm alle verbunden bleiben,miteinander dennoch raumsparende dies war eine Zwar Variante,wo vorweg. Pavillonschule einzelnen Pavillons die Gebäude Gemeindebezirk Ersten und im Wiener nimmtbereitsgeplante den d Schultyp desentstand und vorschulischen Trennung Kindergar schulischen als Bereiches, das Durch Konzept das eines wurde. mit Gesamtunterrichts undfreier Zirkulation offenen T Kinder“ „Haus der erste dem Gebäude, das dem ArchitektenDurchPädagogin Schuste Franz und Lili Peller-Roubiczek die finden. Montessoripädagogik konnteWien Stadtschulratin dank als Umentstandene Glöckel ihre um ArbeitsunterrichtJahrhun idealdie vollzogengewünschte konnte.Auch werden die oder Zusammenfassung Tischgruppen, U-Form wodurcheine zu Beispiel eine der werden. angepasst ideal BestuhlungEine ermöglichteSchüler lose neue Gruppieru MobiliarDas wurde Ort Höhe wurden. verstellbar kindgerechten der konnte in und ändern, zu die Raumklima so dass das ausgerichteten auf KlassenzimmerFrontalunterricht versuchten bereits bestehenden Vertreter Schulen Schulre den In die der Internat. Art einer den und Anfahrtsweg Kindern Woche Jugendlichen erspare den zu unter der um Barackenschulen, wurden auch dieser wie österreichischeum das Modell, Schlafhütte bald der Munitionsfabrik samtvon Wöllersdorf Baracken alte Feldküche überhaupt wieder neu Frühjahr aufgestelltwurden. im Wienersie in auchSchule die So wurde zusammengestellten oft aus Herbstim abgerissen diese nur Baracken, bestanden die wu aus Da bestand. oft Liegekuren Schulenwelche warmen die nur den geö in Monaten Durch die Konzipierung von neuen Pausenbereichen für die Schüler, sei es aufvon es Schüler,für sei de die Konzipierung neuendie Pausenbereichen Durch derin Zwischenkriegszeit ange Ebensee derin ersten Zentralgarderobe in Schule E auchdie Außerdemkann in Pavillontyps Umsetzung des Österreich. erste erwähnte einerHallenschule durch ersten Schulen Ansätze Schultes die es Steineder und od Anzahlgeringe die Neubauten an für wegweisende ihren Gebäudetypologien Ursprung schlechtenBautätigkeit wirtschaftlich und auch Schulbau, Glöckel im trotz Otto der geringen kann gesagtdasswerden, bahnbrechendenAbschließend neben den Reforme genutzt. Kindergarten des Andrangs wurde großen Kinder“Grund nach „Haus seiner das der Fertigstellun kindgerechten Schul einem zu Schulkaserne,hin der von Schritt g derwurde in Zwischenkriegszeitessentieller Wandelgängen, ein großzügigen Verbrdurch Variante, aber die auchklimageschützte Flachdächer, die der

das ganz im Sinne das im organisiert der ganz Montessoripädagogik bau.

form, allen voranallen form, Glöckel, eiterung dereiterung Flure zu erst möglich. Viele erst möglich. n Schulwesen im durch ale vorhanden ale n, und wurden so zu zu so wurden und n, siedelt werden. so den Größen der so Größen den von Glöckel von Glöckel n n er die eben die er Neustadt durch ngen,wie zum g g alsnur Da ffnetwaren, ten und Schule ntwicklung der ntwicklungder r entstand mit mit entstand r dertwende emacht, weg weg emacht, üren, ohne üren,ohne haben. Seien Seien haben. chterrassen er rden,bevor setzung n erweitert, , zu einem einem zu , en Lage, Lage, en . Auf 160

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Abbildung 21 UniversitätInstitut Anhang Wien,Wien Gebäudelehre, 1989,für Najjar:Abbildung 22:Volksschule,ÓSCINEADÓRA, 20: Wien Natorpgasse1 Abbildung Abbildung Wien/New York 2010, 76 S. Abbildung6 Abbildung22 10 Abbildung 16 AbbildungFreihofsiedlun der Die Hauptschule Volks- und 27: 14 AbbildungFreihofsiedlun der Die Hauptschule Volks- und 26: UniversitätInstitut Anhang Wien,Wien Gebäudelehre, 1989,für Najjar:Abbildung 22Volksschule,ÓSCINEADÓRA, 25: :Wien Natorpgasse1 15 AbbildungFreihofsiedlun der Die Hauptschule Volks- und 24: UniversitätInstitut Anhang Wien,Wien Gebäudelehre, 1989,für Najjar:Abbildung 22Volksschule,ÓSCINEADÓRA, 23: :Wien Natorpgasse1 Abbildung12 Abbildung 17 Abbildung14 4 AbbildungFreihofsiedlun der Die Hauptschule Volks- und 13: 236S. Abbildung8 AbbildungLaber Claudia7: 277 Abbildung15 2 S. Abbildung Matthias (Hrsg.) BOECKL, 17: (Ausstellungskatalog),1985, Jugend Volk, Wien/München und 34 S. AbbildungOskar ACHS, T & 16: UniversitätInstitut Anhang Wien,Wien Gebäudelehre, 1989,für Abbildung 10 1985,(Ausstellungskatalog), 29 S. Jugend Volk, Wien/München und AbbildungOskar ACHS, T & 9: Schulreform Jugend Republik, in Volk, Ersten der Wien/München und 1 Abbildung5 (Ausstellungskatalog),1985, Jugend Volk, Wien/München und 30 S. AbbildungOskar ACHS, T & 4: Abbildung (ClaudSchulorganisation Monarchie der Diagramm- 3: 365 Karl:Abbildung Geschichte VOCELKA, 2: Kultur Österreichs. 364 Karl:Abbildung Geschichte VOCELKA, 1: Kultur Österreichs. Abbildungsverzeichnis Ärzte, BaugewerbetreibendeArchitektenund Bürgerschulen: Verhältnisse besondererder in Öste Berücksichtigung mit Ein Abbildung Bau die und Carl:HINTRÄGER, Der innere 11: Verlag, Stuttgart 1931, S. 16 Verlag,16 Stuttgart 1931, S. Julius:Abbildung Der VISCHER, neue 31: im Schulbau UniversitätInstitut Anhang Wien,Wien Gebäudelehre, 1989,für Abbildung 30 19 Schulreform Jugend Republik, in Volk, Ersten der Wien/München und 1

71

19 18 28 29 : : : VOCELKA, Karl: GeschichteVOCELKA, Kultur Österreichs. : Laber : Claudia Laber : Claudia : ACHS, Albert:OskarACHS, KRASSNIGG, Drillschule, & Arbeitsschule Lernschule, : : : Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, Wien XXI,Freihofsiedlung, der: DeuWienDie Hauptschule Volks- und : : ACHS, Albert:OskarACHS, KRASSNIGG, Drillschule, & Arbeitsschule Lernschule, : : Ó Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, Wien XXI,Freihofsiedlung, der Deuts WienDie Volks- Hauptschule und http://www.natorpgasse.at/schulhaus.html, Zugriff am 17.01.2020 Zugriffhttp://www.natorpgasse.at/schulhaus.html,17.01.2020am Die Volks- und Hauptschule der Freihofsiedlung, Wien XXI,Freihofsiedlung, der Deuts WienDie Volks- Hauptschule und HINTRÄGER, Karl: Die Volksschulhäuser in den Ländern, V in verschiedenen Karl:HINTRÄGER, Volksschulhäuser Die HINTRÄGER, Karl: Die Volksschulhäuser in den Ländern, V in verschiedenen Karl:HINTRÄGER, Die Volksschulhäuser ÓSCINEADÓRA, Najjar: 22Volksschule,ÓSCINEADÓRA, 1220 (Gebä :Wien Natorpgasse1 Wien http://www.bildarchivaustria.at/Pages/Search/Result.aspx?p_eBildansi SCINEADÓRA, Najjar: 22Volksschule,1220SCINEADÓRA, (Gebä :Wien Natorpgasse1 Wien

ESAR ESAR ESAR , Eva: Schule damals , Eva: Schule damals , Eva: Schule damals , Eva: Schule damals , Eva: Schule damals , Eva: Schule damals & HRAUSKY, AndrejHRAUSKY,  Verlag

Graeser, Wien 1887,Graeser,71 Wien S. In -und Technik, Hoffmann Gestaltung, Grundlagen, Ausland: Julius – – – Schuledieund heute: Schulreform, Glöckel Otto Schuledie und heute Schulreform, Glöckel : Otto g, Wien XXI,Wienund g, 1930, DeutscherWien Jugend S. für Volk, Verlag XXI,Wienund g, 1930, DeutscherWien Jugend S. für Volk, Verlag WienundXXI, 1930, Jugend g, Volk, DeutscherWien S. für Verlag g, Wien XXI,Wienund g, 1930, DeutscherWien Jugend für Volk, Verlag S. OttoSchule die und heute Schulreform, Glöckel : richtung von Schulgebäuden für öffentliche Volks- und richtungund öffentliche für Schulgebäuden Volks- von – – – Gesellschaft Gesellschaft Gesellschaft & TREUSCH, Andreas: TREUSCH, Treusch Springer, Architecture, ia Laber) Laber) ia

974, S. 140 140 S. 974, 9 74 rreich ; ein Handbuch für Schulbehörden, Pädagogen, Schulbehörden, für Handbuchrreich ; ein , S.53 , S.53 1220 Wien (Gebäudeanalyse266), Technische 1220 Wien – – – 1220 Wien (Gebäudeanalyse 266), Technische1220 266), (Gebäudeanalyse Wien 1220 Wien (Gebäudeanalyse 266), Technische1220 266), (Gebäudeanalyse Wien Politik, Verlag Styria, Verlag 2000,Politik, Wien,S. Graz, Köln Politik, Verlag Styria, 2000, Verlag Politik, Wien,S. Graz, Köln Styria, Verlag 2000,Politik, Wien,S. Graz, Köln tscherWienund 1930, JugendS. für Volk, Verlag

cher Verlag für Jugend und Volk, Wienundcher 1930, JugendS. für Volk, Verlag cher Verlag für Jugend und Volk, Wienundcher 1930, Jugend für Volk,S. Verlag cht=2&p_ItemID=4, Zugriff am 17.01.2020 17.01.2020 Zugriffcht=2&p_ItemID=4, am : Otto Glöckel und österreichische Glöckel die : Otto : Otto Glöckel und österreichische Glöckel: Otto die erlag 1901, Bergsträsser, Darmstadt erlag 1901, Bergsträsser, Darmstadt udeanalyse 266), Technische 266), udeanalyse udeanalyse 266), Technische 266), udeanalyse 161

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Abbildung 63 Abbildung Werkkunst,Österreichs und JahrgaDritter 62: 61, Bau- Abbildung Laber Fotografie Claudia 60: Wien: 13 Abbildung65 Abbildung Werkkunst, Österreichsund / Jahrgang Dritter 64: O Bau- Wien: 13 Abbildung Abbildung Abbildung Fotografie, Laber Claudia 66: Abbildung AbbildungFotografie, Laber Claudia 68: Wien: St.19. Pölten/Salzburg/Wien23. Residenz-Verlag, - Bezirk, Abbildung 71 Wien 1994,Technische Universität Gebäudelehre, Wien, für Institut S. AbbildungMartin: Wenzgasse:SCHILDBÖCK, W 70: Bundesrealgymnsaium Wien: St.19. Pölten/Salzburg/Wien23. Residenz-Verlag, - Bezirk, der Architekten 2 Wien Österreich, 1932, S. der Architekten Wien Österreich, 1932, S. der Architekten Wien Österreich, 1932, S. Abbildung / Werkkunst, Jahrgang Österreichs He und Achter 58: Bau- der Architekten Wien Österreich, 1932, S. Abbildung / Werkkunst, Jahrgang Österreichs He und Achter 57: Bau- Gmsowie für Schul- Kinderfreunde, und alle Volksvereins-Verlag Einrichtung Gemeindedargestellt und Leitung die und für Staats- Abbildung WaldschulenHIRTZ, ErholungsstättenArnold: und 32: für der Architekten Wien Österreich, 1932, S. Abbildung / Werkkunst, Jahrgang Österreichs He und Achter 56: Bau- Abbildung 17.01.2020 sowie für alle Schul- und Kinderfreunde, Volksvereins-Verlag Gmsowie für Schul- Kinderfreunde, und alle Volksvereins-Verlag Einrichtung Gemeindedargestellt und Leitung die und für Staats- Abbildung WaldschulenHIRTZ, ErholungsstättenArnold: und 33: für der Architekten Wien Österreich, 1932, S. Abbildung / Werkkunst, Jahrgang Österreichs Heftund Achter 55: Bau- Wien/München, 144 1928, S. Abbilgund Werkkunst, / Österreichs Jahrgang und He Fünfter 54: Bau- Wien/München, 1928, 143 S. Abbilgund Werkkunst, / Österreichs Jahrgang und He Fünfter 53: Bau- Verlag, Wien/München, 1928, S. Abbildung 43 Abbilgund 50 Abbildung LaberFotografie Claudia 49: S. 1976, S. Abbildung :(Hrsg.):SOMMER, 1892 42: HerbertFranz Schuster der 1929, Montessori-Schule,2 S. Wien Abbildung 41 Verlag47 Jugend Volk, Wien & 1997, S. Abbildung der 1929, Montessori-Schule,1 S. Wien Abbildung Verlag, Neustadt Wiener 1987, 77 S. Abbildung35 Verlag, Neustadt Wiener 1987, 77 S. Abbildung36 Abbildung 37: EDELBAUER, Walter:Abbildung Anton EDELBAUER, Ofenböck37: Abbildung 34: EDELBAUER, Walter:Abbildung Anton EDELBAUER, Ofenböck 34: 45

. . 31 - - - - 59 67 69 48 39 38 18 18

: : : Österreichs Bau- und Werkkunst, Achter Jahrgang / Heft 1 193: / Werkkunst, Jahrgang Österreichs / Heft und Jänner Achter Bau- : : , : (Hrsg.):SOMMER,1892 HerbertFranz Schuster: , 4 , 5 : , 40 : : : . Bezirk, Residenz-Verlag, Salzburg/Wien 1995, S. 122 Salzburg/Wien 1995, Residenz-Verlag, 122 S. . Bezirk, . Bezirk, Residenz-Verlag, Salzburg/Wien 1995, S. Salzburg/Wien 1995, Residenz-Verlag, S. . Bezirk, ACHLEITNER, Friedrich:ArchitekturACHLEITNER, 20. Österreichische im Jahrhunde ACHLEITNER, Friedrich: Österreichische Architektur Friedrich: 20.ACHLEITNER, im Jahrhunde Österreichische ACHLEITNER, Friedrich:ArchitekturACHLEITNER, Jahrhunde 20. Österreichische im ACHLEITNER, Friedrich:ArchitekturACHLEITNER, 20. Österreichische im Jahrhunde 72 Arbeitsgemeinschaft Arbeitsgemeinschaft http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zu http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, Zu http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte, 4 1, 52: Bau- 1, Österreichs : Österreichs Bau- und Werkkunst, Achter Jahrgang / Heft 11 / Werkkunst, Jahrgang Österreichs / Heftund JännerAchter Bau- : , : HAMERER, Franz: MariapädagogischesMontessoris Franz: HAMERER, Anfä Konzept: 45 , 46 , 47: http://www.eichelberger.at/dokumente/84- 47: 14 der der 2 2 Montessori-Schule Montessori-Schule und 14 12 13 14 15 Werkkunst, Fünfter Jahrgang / HeftFünfter Oktober 1 1928, / Werkkunst, Jahrgang / Krystall-Verlag

– – Bürgermeister von Wiener Neustadt von 1918 bis von von 1934, NeustadtWeilburg Wiener Bürgermeister Bürgermeister von 1918 bis Neustadt Wiener Bürgermeister von 1934, Weilburg : : Aus Aus demMontessorischule,der Selbstverlag Arbeitskreis Wiener Aus demMontessorischule,der Selbstverlag Arbeitskreis Wiener – behörden, Schulinspektoren, Ärzte, Frauenvereine Lehrer, behörden, Schulinspektoren, behörden, Schulinspektoren, Ärzte, behörden, Frauenvereine Lehrer, Schulinspektoren, bH, Gladbach 1912, 22- bH,S. Gladbach bH, Gladbach 1912, bH,S. Gladbach – 17 1972, Angewandte HochschuleVerlag: für Wien 1976, Kunst, ng / Otkober 1926, Krystall-Verlag, Wien, 1926, S. 288 288 1926, OtkoberS. ngWien, 1926, / Krystall-Verlag, 2010, S. 173 173 S. 2010, 2010, S. 282 282 S. 2010, 1972, AngewandteHochschuleVerlag: für Wien Kunst,

tkober 1926, Krystall-Verlag, Wien, 1926, S. 300 300 Wien, 1926, Krystall-Verlag, 1926, S. tkober Stadtkinder, ihre Bedeutung, ihr Bau, ihr parktische ihre Bau, Stadtkinder, parktische ihr Bedeutung, ihr Stadtkinder, ihre Bedeutung, ihr Bau, ihr parktische ihre Bau, Stadtkinder, parktische ihr Bedeutung, ihr ft 1 / Jänner 1932, Selbstverlag Zentralvereinigung der 1 1932, / Jänner ft ft 1 1932, /Selbstverlag Jänner Zentralvereinigung der ft ft 1 1932, /Selbstverlag Jänner Zentralvereinigung der ft ft 1 / Oktober 1928, Krystall-Verlag / R. Piper&Co Verlag, / 1 R. 1928, Piper&Co /Krystall-Verlag Oktober ft Verlag, / 1 R. 1928, Piper&Co /Krystall-Verlag Oktober ft 6 6 1 / Jänner 1932, Selbstverlag der Zentralvereinigung der 1 1932, /Selbstverlag Jänner haus - enzgasse 7 1130enzgasse (Gebäudeanalyse), 7 Wien der -kinder- rt : ein Führer in vier Bänden : BAND III/2, : BAND vier Bänden rt in Führer : ein rt : ein Führer in vier Bänden : BAND III/2, : BAND rt in Führer vier: ein Bänden rt : ein Führer in vier Bänden : BAND III/3, : BAND rt in Führer vier: ein Bänden rt : ein Führer in vier Bänden : BAND III/3, : rt BAND in Führer vier: ein Bänden 2, Selbstverlag Zentralvereinigung der nge dernge in Österreiche, Realisierung 932, Selbstverlag932, Zentralvereinigung der wie 41

n-1-rudolfsplatz, Zugriff am Zugriff n-1-rudolfsplatz, 23 griff am 17.01.2020 griff17.01.2020 am griff am 17.01.2020 griff17.01.2020 am

/ R. R. Piper&Co / - - 162

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Abbildung82 Abbildung 83 Promedia, 1985, 238 S. Wien Oberösterreich, Residenz-Verla Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Abbildung Abbildung Laber Fotografie Claudia 80: Wien: St.19. Pölten/Salzburg/Wien23. Residenz-Verlag, - Bezirk, Wien: St.19. Pölten/Salzburg/Wien23. Residenz-Verlag, - Bezirk, ArchitektAbbildung Friedrich: ACHLEITNER, Österreichische 79: Abbildung Laber Fotografie Claudia 78: Abbildung Laber Fotografie Claudia 77: der Architekten Wien Österreich, 1932, 6 S. Abbildung / Werkkunst, Jahrgang Österreichs Heftund Achter 76: Bau- der Architekten 5 Wien Österreich, 1932, S. Abbildung Werkkunst, JahrgangÖsterreichs und Achter 75: 74, Bau- der Architekten Wien Österreich, 1932, 3 S. Abbildung 1 / Werkkunst, Jahrgang Österreichs Heft und Achter 73: Bau- Abbildung 84 Oberösterreich, Residenz-Verla Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Abbildung86 Verlag, Stuttgart 1931, S. und Julius:Abbildung Ausland DerVISCHER, neue im Schulbau 85: In- Abbildung 87 Verlag,74 Stuttgart 1931, S. Abbildung Zentralvereinigung 36S. der Österreich, 1930, Architekten Wien Abbildung 3 S. Zentralvereinigungder Österreich, 1930, Architekten Wien Abbildung Steinederm 1999,1904-1976, Pustet, S. Architekt;Verlag Salzburg Abbildung(Hrsg. Hans Monika (Ill.) PLATZER, STEINEDER, 103: & Hans Verlag Steinederm Salzburg 19 Pustet, Architekt; 1904-1976, Abbildung Hans(Ill.)Mo PLATZER, STEINEDER, 102: 101, 100, & Steinederm 1999, Pustet, S. Architekt;1904-1976, Verlag Salzburg Hans (Ill.)MonikaAbbildung PLATZER, & (Hrsg 99: 98, STEINEDER, (Gebäudeanalyse), fürTechnische Universität, Gebäu Institut Verlag AbbildungMichaela Birgit: POKORNY, Schule 97: ECKER, Schulschwe & der für(Gebäudeanalyse),Technische Universität, Gebäu Institut Verlag AbbildungMichaela Birgit: POKORNY, Schule 96: ECKER, Schulschwe & der (Gebäudeanalyse), fürTechnische Universität, Gebäu Institut Verlag AbbildungMichaela Birgit: POKORNY, Schule 95: ECKER, Schulschwe & der Steinederm 1999, Pustet, S. Architekt;1904-1976, Verlag Salzburg (Hrsg.) A AbbildungHans & Monika (Ill.) PLATZER,STEINEDER, & 94: Steinederm 1999, Pustet, S. Architekt;1904-1976, Verlag Salzburg (Hrsg.)AbbildungHans & Monika (Ill.) PLATZER,STEINEDER, & 93: Steinederm Architekt; Oberösterreich, Residenz-Verla Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich, Residenz-Verla Salzburg, Tirol, Vorarlberg, Abbildung 107 Wien,(Gebäudeanalyse Institu Hochschule 440), Technische Ge für Verlag Curt: KÜHNE, & Diesterwegschule, Erich Abbildung 106: PASCHER, Li Wien,(Gebäudeanalyse Institu Hochschule 440), Technische Ge für Verlag Curt: Erich KÜHNE, & Abbildung Diesterwegschule, PASCHER, 105: Li Zentralvereinigung der Architekten Österreich, Wien 1929, S. Zentralvereinigung 85S. der Österreich, 1929, Architekten Wien Abbildung 1 35S. Zentralvereinigung 1930, der Österreich,Wien Architekten Abbildung Jahr Werkkunst, Österreichsund Siebenter 111,112: Bau- SelbstverlagZentralvereinigung Architekten der Österreich, der Abbildung Abbildung 108, 81 90 91 10 13 : : : : : , 8 : Österreichs Bau- und Werkkunst, Siebenter Jahrgang/ HeftOktobe : Werkkunst, 1Österreichs und / Siebenter Bau- , 4 WEIHSMANN, Helmut:WEIHSMANN, Wien: Das und Rote Sozialdemokratische Architektur K ACHLEITNER, Friedrich:ArchitekturACHLEITNER, 20. Österreichische im Jahrhunde ACHLEITNER, Friedrich: Österreichische Architektur Friedrich: 20.ACHLEITNER, im Jahrhunde Österreichische ACHLEITNER, Friedrich:ArchitekturACHLEITNER, 20. Österreichische im Jahrhunde VISCHER, Julius: Der neue Schulbau im In- und T Julius: Grundlagen, Ausland: Der VISCHER, neue im Schulbau In- 92 : : : Österreichs Bau- und Werkkunst, Sechster Jahrgang/ Heft Oktobe Bau-: 1 Werkkunst,Österreichs / und Sechster 8, 89: Österreichs Bau- und189: / Jahrgang / HeftBau- O Werkkunst,8, Österreichs Siebenter ACHLEITNER, ÖsterreichischeFriedrich:ArchitekturACHLEITNER, 20. im Jahrhunde ACHLEITNER, 20.ÖsterreichischeFriedrich:ArchitekturACHLEITNER, im Jahrhun : STEINEDER, Hans (Ill.)Monika PLATZER, & (Hrsg.) Architekturzen & : STEINEDER, 1904 95 10 -1976, Verlag Pustet, Salzburg 1999, S. 37 -1976, 1999, Pustet, S. 37 Verlag Salzburg

9, Abbildung 110: Österreichs Bau- Werkkunst, und Siebenter Jah Österreichs 110: Abbildung g, Salzburg g, Salzburg g, Salzburg g, Salzburg 5 5 Wien 1930, S. 356 356 Wien 1930, S. 7 7

ur im 20. Jahrhundert : ein Führer in vier Bänden : BAND III/3, : BAND 20.ur in Führer vier: im ein Jahrhundert Bänden 2010, S. S. 2010, 2010, S. S. 2010, nika (Hrsg.) & Architekturzentrum Wien: Viel zu modern: zu Viel (Hrsg.) Wien: Architekturzentrum & nika 99, S. 49 99, 49 S. 48 48 74 39 38 ) & Architekturzentrum Wien: Viel zu modern: Hans zu) ArchitekturzentrumViel & modern: Wien: delehre, Wien 1991, S. 54 1991, 54 S. Wien delehre, Wien 1991, delehre, 52 S. delehre, Wien 1991, S. 53 Wien 1991, delehre, 53 S. / Heft 11932, / Selbstverlag / Heft Jänner Zentralvereinigung der gang/ /Heft Oktober der 1 1930, Selbstverlag Architekturzerntrum Wien: Viel zu modern: Hans Architekturzerntrum zu Wien: Viel modern: Hans .) & Architekturzentrum Wien: Viel zu modern: Hansmodern: .) zu Wien: Architekturzentrum Viel & 1 1932, /Selbstverlag Jänner Zentralvereinigung der nz/Donau: Khevenhüllerstraße 3 4020 Linz; 1929/1931nz/Donau: Khevenhüllerstraße 3 4020 Linz; nz/Donau: Khevenhüllerstraße 3 4020 Linz; 1929/1931nz/Donau: Khevenhüllerstraße 3 4020 Linz; und und und und rchitekturzentrum Wien: Viel zu modern: Hans rchitekturzentrum zu Viel modern: Hans Wien: : Grundlagen, Technik, Gestaltung,: Hoffmann Grundlagen, Julius / Jänner 1932, Selbstverlag der Zentralvereinigung 1932, /Selbstverlag Jänner der bäudelehre, Wien 1989, S. 6 bäudelehre, Wien 1989, 6 S. 5 bäudelehre, Wien 1989, S. 276 23 Wien 1980, S. 79 1980, 79 S. Wien Wien 1980, S. 160 1980, 160 S. Wien Wien 1980, S. 161 1980, 161 S. Wien Wien 1980, S. 226 1980, 226 S. Wien stern Wels: Vogelweidestr. 2-4 4600 Wels Wels 4600 2-4 Wels:stern Vogelweidestr. Wels 4600 2-4 Wels:stern Vogelweidestr. Wels 4600 2-4 Wels:stern Vogelweidestr.

dert : ein Führer in vier Bänden: BAND I BAND in Führer vierdert : ein Bänden: rder 1930, Selbstverlag rt: ein Führer in vier Bänden : BAND I : BAND rt: Führer vier ein Bänden in rt : ein Führer in vier Bänden : BAND I : BAND rt in Führer vier: ein Bänden rt: ein Führer in vier Bänden: BAND III/3, BAND rt: Führer vier ein Bänden: in r 1929, Selbstverlag der der r 1929, Selbstverlag rt: ein Führer in vier Bänden: BAND I BAND rt: Führer vier ein Bänden: in ktober 1930, der ktober Selbstverlag echnik, Gestaltung, Julius Hoffmann Gestaltung,echnik, Hoffmann Julius trum Wien: Viel zu modern: Hansmodern: zutrum Wien: Viel ommunalpolitik 1919-1934, ommunalpolitik rgang / Heft 1 / Oktober 1930, rgang Oktober 1 / / Heft , , , 163 ,

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. ACHS, OskarLudwig:ACHS, BOYER, & Schule damals Bundespressedienst, Wien 1981 Steiermark, Burgenland, Salzburg Residenz-Verlag, Friedrich:ACHLEITNER, Österreichische imJahrhunder 20. Architektur Salzburg,Tirol, und Salzburg Residenz-Verlag, Vorarlberg, Friedrich:ACHLEITNER, Österreichische imJahrhunder 20. Architektur Literaturverzeichnis Zentralvereinigung 86 S. der Österreich, 1929, Architekten Wien Oskar:ACHS, Bezirk, Residenz-Verlag, Pölten/Salzburg/Wien 2010St. Friedrich:ACHLEITNER, imJahrhunde 20. Österreichische Architektur Bezirk, 1995 Residenz-Verlag, Salzburg/Wien Abbildung1 85S. Zentralvereinigung 1929, der Österreich, Wien Architekten Abbildung Jahrgan Werkkunst,Bau- 115: und Österreichs Sechster Zentralvereinigung 86S. der Österreich, 1929, Architekten Wien Abbildung Jahrgan Werkkunst,Bau- 114: und Österreichs Sechster Arbeitsgemeinschaft 1983 österreichischenEntwicklung der u Republik: in Sozialdemokratie Ersten KUCHER Primus-HeinzErik & ADAM, Josef: REITMANN WEIDENHOLZER Eva & & in der1974 Jugend Republik, Volk, Ersten Wien/München und OskarACHS, KRASSNIGG, & Albert: ArbeitsschulLernschule, Drillschule, Jugendund Volk,1985 ACHLEITNER, Friedrich:ACHLEITNER, Österreichische imJahrhunder 20. Architektur Bezirk, Residenz-Verlag, (Reprint2010 Pölten/Salzburg/Wien St. Friedrich:ACHLEITNER, Österreichische imJahrhunder 20. Architektur BECKER, Annette & STEINER Dietmar & WANG Wilfried (Hrsg.):Annette DietmarBECKER, Architektu STEINER & Wilfried WANG & Bildungsarbeit. Wien2. 19 ÖsterreichischerAuflage, Bundesverlag, BATTISTA, Werden,Ludwig:österreichische Volksschule: Die ih ihr Schule, Wien 1929 BOECKL, Matthias BOECKL, Andrej/TREUSCH, Andreas: (Hrsg.)/HRAUSKY, Tre Verlag Hermann Wien/KölnNachf., Böhlaus Hans BOBEK, Andrea BINA, Springe ARLT, & Linz Architektur Peter: 1900-2011, in Wien München 1995 (Gebäudeanalyse Universität, 389), Technische Institut fürVerlag Gebäud Hans:FIEDLER, FranzAttnang-Pu STEINEDER, Mädchen-Hauptschule, & DeuFISCHL, Hans: Werden und Schulreform der Österreich, Wesen in 1926 FISCHL,Deutscher Hans: Jahre in Schulreform Sieben Österreich, Verl 1918-1950,FISCHL, Ve Hans: Österreich: und Schulreform, Demokratie Diskurse,Zwischenkriegszeit Institutionen, Persoonen, (1918-1938): EXNER, GudrunAlexander: KYTIR, Alexander & PINWINKLER, & Bevölkerungsw Österreichs. BandVon 1918 Österreichischer Gegenwart, bis 5. zur Bu Helmut:ENGELBRECHT, Geschichte Bildungswesens:des österreichischen Österreichs, derMonarchie, Österr Band Ende Vonbis 1848 zum 4: Helmut:ENGELBRECHT, Geschichte Bildungswesens.des österreichischen Pädagogischer Wien GmbH, Verlag 1995 Helmut: ENGELBRECHT, Zur Geschiund Erziehung im Bild. Unterricht Harald:EICHELBERGER, Freiheit die für Kinder Neustadt 1987 Walter: EDELBAUER, Anton Ofenböck Die Volks- XXI, undFreihofsiedlung, der Deutsche Wien Hauptschule Sozialwissenschaften Fachverlag /GmbH, GWV 2008 Wiesbaden ThomasCOELEN, OTTO, & (Hrsg.)Grundbegriffe Hans-Uwe: Ganztagsbi

16 Das österreichische Bildugnswesen: undein Überblick, Verleger He : Österreichs Bau- und Werkkunst, Sechster Jahrgang/ Heft Oktobe Bau-: 1 Werkkunst,Österreichs / und Sechster & LICHTENBERGER, Elisabeth: GestaltWien:und seiBauliche Entwicklung der Montessori-Schule

– Wienerbis Bürgermeister von 1934, von Weilbur 1918 Neustadt : 1978 Aus dem Arbeitskreis der Wiener Montessorischule, Selbstverlag der ArbeitskreisSelbstverlag Montessorischule, Aus Wiener dem der – –

Freiheit für Freiheit Innsbruck/Wien/Bozen die StudienVerlag, 2008 Schule, Schule heute: Otto die und Schule Schulreform, Glöckel Ausstellungskatalog, und Wien Wien 1980 Wien 1980 1983

der Ausgabe von 1990) 1990) Ausgabe von der g / Heft 1 / Heft Oktober der 1g 1929, / Selbstverlag / Heft Oktober der 1 1929, gSelbstverlag / 46 46 re äußeren Arbeitsbedingungen und ihre Erziehungs- re Erziehungs- äußeren ihre Arbeitsbedingungen und

eichischer Bundesverlag, Wien 1986 eichischer Bundesverlag, Wien 1986 r Verlag, Wien 2012 r Verlag, Wien 2012 Böhlau Verlag, Wien 2002 Wien Verlag, 2002 Böhlau r Verlag für Jugend und1930 Jugendr für Volk, Verlag Wien rt : ein Führer in vier Bänden: BAND III/3, BAND Wien:-ein rt19. Bänden: 23. in Führer vier : ndesverlag, Wien 1988 1988 Wien ndesverlag, chte des österreichischen Bildungswesens, ÖBV ÖBV österreichischen des Bildungswesens,chte tscher Verlag für Jugend und Volk, Wien/Leipzig, 1929 1929 Jugend für Volk, Verlag Wien/Leipzig, und tscher t: ein Führer in vier Bänden: BAND II BAND Bänden: in Führer vier t: ein t : ein Führer in vier Bänden: BAND III/2, BAND Wien: 13 ein Bänden: in Führer t vier : III/1, -BAND Wien: 1. ein Bänden: in Führer t vier : ag für Jugend und Volk, Berlin/Leipzig/New York/Wien,undag Jugend für Volk, Berlin/Leipzig/New t: usch Architecture, Springer, Wien/New York Wien/New York usch Springer, Architecture, rlag Jungbrunnen, Wien 1950 rlag1950 Wien Jungbrunnen, ndVorgeschichte, Österreichischer Bundesverlag,ndVorgeschichte, Österreichischer Wien ein Führer in vier Bänden : BAND I : BAND in Führer vier ein Bänden elehre, Wien 1 elehre, Wien ldung: Das fürHandbuch, Verlag ldung: VS Das e : Otto Glöckel und die österreichische Schulreformdie unde österreichische Glöckel : Otto chheim: Maria Theresien-Str. Theresien-Str. 5 Attnang-Puchheim chheim: Maria r im 20. Jahrhundert: r imJahrhundert: 20. Erziehung und Unterricht auf Erziehung Unterricht und Boden dem Erziehung und Unterricht auf Erziehung Unterricht und Boden dem issenschaften in Österreich in in der Österreich issenschaften rausgeber: Bundeskanzleramt und Die Schul- Bildungspolitik der und r 1929, Selbstverlag der der r 1929, Selbstverlag 988 t der Mitte des 19. des Mitte Jahrhunderts, t der

1. Österreich, Prestel Verlag, Prestel Österreich, g-Verlag, Wiener g-Verlag, , , Oberösterreich, Kärnten,

Montessori- 2010

.

und - 12 164 18 . .

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. JÄG Salzburg/Stuttgart/Zürich, 1976 HOLZMEISTER, Clemens: Architekt Zeitwende. der in Selbstbiographie und 1912 Kinderfreunde,Gladbach GmbH, Volksvereins-Verlag Darmstadt 2000 Darmstadt 2000 Marjan:Z SCHWEGMAN, ihrer Kinder 1870-1952: Maria Montessori UniversitätInstitut Wien Gebäudelehre, Wien, 1994 für Martin:SCHILDBÖCK, Bundesrealgymnsaium Wenzgasse: Wenzgasse 7 1130 W Manfred:SCHENCK, Europa-Lehrmitt EuropäischeVerlag Baustile, 1984 Wolfgang:SCHEIBE, Die reformpädagogische 1900 Bewegung: Roman:SANDGRUBER, Das Jahrhundert, Verlag, Wien20. 2003 Pichler Karl: JuliusSABLIK, Tandler:und 2.Mediziner Sozialreformer, Wilfried:POSCH, Clemens KunstHolzmeister: zwischen P und Architekt 484), Universität, Gebäudelehre, Technische Institut für Verlag Wie Michaela Birgit:POKORNY, Schule ECKER, Vog & derSchulschwestern Wels: Wien,(Gebäudeanalyse Institu Hochschule 440), Technische Ge für Verlag Curt: Erich KÜHNE, PASCHER, & Diesterwegschule, Linz/Donau: Kheve mit neuen Raumanforderungen bauten, in bestehenden Dissertation Schul Doris:Sanierung ÖSTERREICHER, im ener Schulbau: Untersuchung von Institut Wien Gebäudelehre, 1989 für Najjar: Volksschule,ÓSCINEADÓRA, (Ge Wien 1220 22: Wien Natorpgasse1 Manfred:NEHRER, heute, bis1945 von inSchulbau Österreich Verla München/Berlin/London/New York 2002 MÜLLER,Roman ThomasMontessori SCHNEIDER, (Hrsg.): & Lehrmateri MONTESSORI, GruderMaria: in des Montessori-Erziehung Schule Kindes: Bundesverdes Bundesministreriums Österreichischer Unterricht, für LANGER Friedrich:LANGER Österreich Erneuertes Wien 1984 Walter:KLEINDEL, Urkunde dessen… zur : Dokumente Walter:KLEINDEL, Kultur, Österreich GeschichteUeberreu : und zur Daten Perchtoldsdorf, Perchtoldsdorf 2001 SachlichkeitPaul: KATZBERGER, Historismus, in Jugendstil Neue und Herausgeber und Sportstättenba Schul- Österreichisches Institut für Leitungdargestellt Gemeindebehörden, Schu die und für Staats- HIRTZ, ErholungsstättenWaldschuleni und Arnold: Stadtkinder, für Karl:HINTRÄGER, Ländern, Die Volksschulhäuserverschiedenen V in den und einbesonderer Handb Österreich; Verhältnisseder in Berücksichtigung HINTRÄGER, Karl: HINTRÄGER, Sch Der Einrichtung von Baudie und innere Verlag, Weinheim/Basel 1992 HELLMICH, Freinet-, Achim TEIGELER, (Hrsg.): & Peter Montessori-, chulwesen georösterreichischenund Sammlung Vollständige Volksschule. HELFERT, Alexander Joseph von: Freiherr Breisgau/Basel/Wien 1999 HEBENSTREIT, Sigrud:Montessori: L inMaria Eine ihr Einführung Wiedling,& Wien 1910 Karl: HAUBFLEISCH, Bürger Bundesministerium Technologie, Verkehr, und für Wien Innovation Leitfadenökologisch nachhaltigen zur Schulen, von Sanierung Eige HASELSTEINER, Edeltraut TEMEL,Gerhild Maja LORBEK, R & STOSCH, & & Innovation Technologie, und Wien/Graz 2010 Sanierungsmodelle Hera für 47a/2010, Schriftenreihe Schulen, HASELSTEINER, Edeltraut TEMEL,Gerhild Maja LORBEK, R & STOSCH, & & Wien 1997 Franz:HAMERER, Maria pädagogisches Montessoris AnfängeKonzept: de GÖRLICH,Österreichs, Ernst Geschichte ROMANIK, JosephTyrolia-Ve Felix: & Zürich 1939 GLÖCKEL, Otto:Otto: Sein Lebendwerk:Glöckel Die Wi Selbstbiographie. Baugewerbetreibende ER

-KLEIN, Caroline Sabine: PLAKOLM-FORSTHUBER & inSchulbau Österreic in Kraft bestehenden Gesetze bestehenden Kraft  Verlag ‐ und Volksschulen. In: PAUL, Martin (Hrsg.): Technischer Führer durch TechnischerFührer W Martin (Hrsg.): Volksschulen. In:und PAUL,

Graeser, Wien 1887 Wien 1887 Graeser, und – Die erneuerte Erziehung: 200 Erziehung: Jahre Unterrichtsverwaltung, erneuerte Herausg Verordnungen, Verlag von Friedrich von Tempsky, 1860 Verlag Prag Verordnungen, österreichische Volksschulösterreichische Geschichte bis 996 1955, Österreichs Österreichischer Bundesverlag, usgeber und Medieninhaber:und Verkehr,usgeberfür Bundesministerium Aufl., Verlag Peter Lang, Frankfurt am Main 2010 Frankfurt Verlagam Lang, 2010 Aufl., Main Peter dnete Zusammenstellung dnete allerZusammenstellung ulgebäuden für öffentlicheulgebäuden für linspektoren, Ärzte, Lehrer, Frauenvereine sowie für alleÄrzte,für Sch Frauenvereine sowieLehrer, linspektoren, – 1932 ; eine Beltz, ;1932 Verlag einführendeWeinhei Darstellung, /Graz 2010 2010 /Graz eben und Werk,Freiburg und eben Herder, Verlag im n 1991 1991 n ntümer, Herausgeber Medieninhaber: ntümer, und el Nourney, Vollmer 2006 2006 Vollmerel Nourney, hre Bedeutung,hre und Bau, parktische ihr Einrichtung ihr u, Neuer wissenschatlicher Verlag, Wien/Graz 2012 2012 wissenschatlicher u, Verlag, Wien/Graz Neuer lag, Wien 1960 Wien 1960 lag, eit, Frau voneit, Buchgesellschaft, Welt, Wissenschaftliche g Ferdinand Berger & Söhne, Horn - Wien 1982 1982 - Horn Wien Söhne, & g Ferdinand Berger Waldorfpädagogik: Konzeption und aktuelle Praxis, Beltz Konzeption aktuelle Waldorfpädagogik: und Perchtoldsdorf, Verlag der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Marktgemeinde der Verlag uch für Schulbehörden, Pädagogen, Ärzte, Architektenfür Pädagogen,uch Schulbehörden, Ärzte, , Werkverzeichnis, Verlag das Bergland-Buch, das Verlag , Werkverzeichnis, Bergland-Buch, olitik, Müry Verlag, Salzmann Salzburg/Wien, 20 nhüllerstraße 3 4020nhüllerstraße Linz; 3 1929/1931

gieoptimierten Sanierungskonzepten in Verbindung gieoptimierten Sanierungskonzepten in , Technische Universität, Wien 2015 2015 Wien Technische Universität, , e: al 1913-1935, Architektur, und Möbel Verlag, Prestel al 1913-1935, ener Schulreform, Genossenschaftsdruckerei, Verlag erlag Bergsträsser, Darmstadt 1901 Bergsträsser, erlag Darmstadt bäudelehre, Wien 1989 bäudelehre, Wien 1989 ter, Wien [u.a] 1978 Wienter, [u.a] 1978 r Realisierung inr Jugend Österreiche, Volk, Realisierung Verlag & ndschule, Verlag Herder, Freiburg/Basel/Wien 1976 1976 Freiburg/Basel/Wien ndschule, Herder, Verlag Geschichte, System, Statistik. Band Statistik. Band Geschichte, System, bäudeanalyse 266), Technische Universität Wien,bäudeanalyse 266), elweidestr. 2-4 4600 Wels (Gebäudeanalyse elweidestr. 2-4 obert: Handbuch Baustelle Schule - Ein Ein - obert: Handbuch Schule Baustelle - Nachhaltige obert: SCHULE Baustelle rlag, Innsbruck/Wien/München, 1970 1970 Innsbruck/Wien/München,rlag, ien (GebäudeanalyseTechnischeien 793), h von 1996 Vo lks- und Bürgerschulen : mit lks- Bürgerschulen und über – 2011: Wege in die Zukunft, 2011: die Wege in

das österreichische Volkss österreichische ien, Verlag von Gerlach von Verlag Gerlach ien,

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Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. Verordnungsblatt für „Volund dasCultus für Unterricht Ministerium Staatsgesetzblatt 1918- Reichsgesetzblatt das Oesterreich, für 1869 Kaiserthum RichtlinienÖISS für5 6, Schulbau, den (Stand 2012, 2 Kapitel Seite Landesgesetzblatt Wien, 1923 für Jahrgang Würden. Gesetz 3.die vom des der Aufhebung April 1919 über Adels, weltlichen http://anno.onb.ac.at/info/buw_info.htm,17.01.2020 Zugriff am http://anno.onb.ac.at/, Zugriff am 17.01.2020 http://alex.onb.ac.at/,17.01.2020 Zugriff am Internetquellen: Verordnungsblatt denfür für Ministeriumsu des Cultus Dienstbereich Unterrichtsamtes. AmtlicherTeil Dienstbe (Verordnungsblatt den für SOMMER, HerbertFranz Schuster: 1892(Hrsg.): Renate: undSEEBAUER, Frauen,die Hochschul Schule Schul- machten, Lothringen. Gesetzbetreffend 3. die vom Aprildie und 1919, Landesverweisung Bundesgesetzblatt1962 Republik die für Jahrgang Österreich, Bundesgesetzblatt1934 Republik die für Jahrgang Österreich, Bundesgesetzblatt1929 Republik die für Jahrgang Österreich, Bundesgesetzblatt1927 Republik die Jahrgang für Österreich Bundesgesetzblatt1926 Republik die für Jahrgang Österreich, Bundesgesetzblatt Bundesstaat den für 1934 Jahrgang Österreich, Allgemeine Schulordnung, 1774 Gesetze: Österreich, Wien 1932 1 /Österreichs Jänner Bau- 193 / Werkkunst, Jahrgang Heft und Achter Architekten Wien Österreich, 1930 Österreichs 1 Jahrgang Bau- // Werkkunst, Oktobe Heft und Siebenter Architekten Wien Österreich, 1929 Österreichs Bau- 1 Werkkunst, /und Jahrgang 19 /Sechster Heft Oktober Wien/München, 1928 1Österreichs /Fünfter Oktober Bau- 19 Werkkunst, / Jahrgang und Heft Österreichs Bau- Werkkunst, 1926, und / Jahrgang Dritter Kr Otkober Zeitschriften: Zwischenkriegszeit, Picus WienVerlag, 2001 Charlotte ZWIAUER, Harald Das Kind (Hrsg.): entdeckt: EICHELBERGER, & Wien [u.a.]1 ZÖLLNER, den Gegen bisErich: zur Anfängen von Geschichte Österreichs: Promedia, 20 Wien Helmut:WEIHSMANN, Das Rote Architektur Wien: K und Sozialdemokratische überarb. Wien 2002 Ausgabe, Promedia, Helmut:WEIHSMANN, Das Rote Architektur Wien: K und Sozialdemokratische 1985 Helmut: DasWEIHSMANN, Rote Architektur Wien: un Sozialdemokratische VOCELKA, Karl: GeschichteVOCELKA, Österreichs. Kultur 1931 Julius: DerVISCHER, neue im Schulbau UHL, Ottokar: ArchitekturModerne vonheute, in Wagner Wien: bis Otto 1904 Hans(Ill.) PLATZER,STEINEDER, (Hrsg.),& Monika Architekturzentru STANDING, STANDING, -1976, Verlag Pustet, Salzburg 1999 Verlag Salzburg-1976, 1999 Pustet,

990 E. Mortimer:Werk, Ernst Leben Maria und KlettMontessori: Verlag,

19

1920

In - und Ausland: Grundlagen,Technik, Gestaltung,- Hoffman Ausland: und Julius – Gesellschaft – 1972, Verlag: Hochschule für Angewandte Kunst, Wien 1976 Verlag: 1972, Angewandte Hochschule für Wien 1976 Kunst, – Politik, Verlag Styria, Graz/Wien/Köln 2000 2000 Styria, Verlag Politik, Graz/Wien/Köln kserziehung. N kserziehung. reich des österr. Staatsamtes für Unterricht) Jahrgang 1919 reich fürösterr. des Staatsamtes 1919 Jahrgang Unterricht) 012) 012) Übernahme des Vermögens des Vermögens ÜbernahmeHabsburg- des Hauses nd Unterricht, Jahrgang 1873 nd 1873 Jahrgang Unterricht, ystall-Verlag, Wien, 1926 1926 Wien, ystall-Verlag, r 1930, derSelbstverlag Zentralvereinigung der r m Wien: Viel zu modern: m Architekt; Steineder, zu Wien: Viel Hans Ritter- und Damenorden und und gewisser Titel und Ritter- 2, Selbstverlag der Zentralvereinigung der ArchitektenZentralvereinigungder der 2, Selbstverlag 28, Krystall-Verlag / R. Piper&Co Verlag, 28, Krystall-Verlag Schrollverlag, Wien München 1966 1966 MünchenSchrollverlag, Wien geschichte Band 1, Lit-Verlag, Wien/Berlin 2007 Lit-Verlag, 2007 Wien/Berlin 1, geschichte Band 29, derSelbstverlag Zentralvereinigung der 29, d Kommunalpolitik 1919-1934, Promedia, Wien Promedia, d1919-1934, Kommunalpolitik wart, 8.Aufl., Verlag für Geschichte und Politik, 8.Aufl., Geschichte für und Verlag wart, Erziehungsexperimente in Wien der Erziehungsexperimente in ommunalpolitik 1919-1934, 2., vollkommenommunalpolitik1919-1934, ommunalpolitik 1919-1934, 3. Auflage ommunalpolitik1919-1934, Stuttgart 1959 1959 Stuttgart achrichten desachrichten Österreichischen n Verlag, Stuttgart n Verlag, , 166

Die approbierte gedruckte Originalversion dieser Diplomarbeit ist an der TU Wien Bibliothek verfügbar. The approved original version of this thesis is available in print at TU Wien Bibliothek. http://www.wrgorg.at/schulprofil/geschichte,Zugriff17.01.2020 am https://www.wienerwohnen.at/hof/1248/Nattergasse-19.html, Zugriff am http://www.waldschule.at/neu/index.php/waldschule/die-schule/geschichte,Zu Zugriff17.01.2020https://www.sn.at/wiki/Fidelius_Schmid, am http://www.schule-aderklaa.at/, am Zugriff 17.01.2020 Zugriffhttps://www.schulen.kreuzschwestern.at/de/ahs-linz, am 17.01.2 https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen 17.01.2 am https://www.nextroom.at/building.php?id=2452, Zugriff http://www.modeschule-hallein.at/,Zugriff17.01.2020 am Zugrihttps://www.komensky-vienna.at/allgemeine-informationen-svk/, 17.01.202http://www.franziskusschule-ried.at/index.html, Zugriff am http://www.eichelberger.at/dokumente/84- https://www.bshr.at/,Zugriff 17.01.2020 am http://www.biographien.ac.at/oebl/oebl_S/Schulte_Julius_1881_192 http://www.architektenlexikon.at/de/1405.htm,17.01.2020Zugriff am http://www.architektenlexikon.at/de/726.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/670.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/641.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/628.htm,17.01.2020 am Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/577.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/533.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/471.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/286.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/255.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/241.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/231.htm,17.01.2020 am Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/224.htm,am Zugriff 17.01.2020 http://www.architektenlexikon.at/de/102.htm,17.01.2020 am Zugriff http://www.architektenlexikon.at/de/28.htm,17.01.2020 Zugriff am http://www.architektenlexikon.at/,am17.01.2020 Zugriff https://veitingergasse.schule.wien.at/,am Zugriff 17.01.2020 https://loewenschule-aspern.at/,am Zugriff 17.01.2020 https://frankfurter-personenlexikon.de/node/462, Zugriff 17.01.20 am https://deu.archinform.net/arch/62291.htm,am Zugriff 17.01.2020 https://bsbau.at/geschichte/,Zugriff17.01.2020 am haus - der -kinder-wien-1-rudolfsplatz, Zugriff am 17.01.2020 17.01.2020 Zugriff am-kinder-wien-1-rudolfsplatz,

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