VORWORT

Besonders zu erwähnen ist der sehr Mit diesem Entwicklungsvorhaben Liebe Leserinnen und Leser, große Aufwand bei der anschaulichen des Thüringer Kultusministeriums soll Gestaltung der Präsentationen. Das die Qualitätsentwicklung noch stärker Lernen in Projekten bereitet unseren in den Blick genommen werden. Die wir können mit der nun vorliegenden Schülern sehr viel Freude, entspre- Bewerbung unserer Schule wurde vom fünften Ausgabe unseres Schuljahrbu- chend sind auch die Ergebnisse und Ministerium angenommen, die Schule ches bereits ein kleines Jubiläum fei- Aktivitäten während der Projekttage, wird im kommenden Schuljahr von ern. Schülerinnen und Schüler, die auf welches die Bilder anschaulich bele- einem Expertenteam besucht werden den Klassenfotos der fünften Klassen gen. Weiterhin sind die verschiedens- und Empfehlungen für die weitere unseres ersten Schuljahrbuches zu ten Aktivitäten unserer Klassen und Entwicklung erhalten. Mit dem Staat- finden waren, sind in der aktuellen Arbeitsgemeinschaften dargestellt. Mit lichen Schulamt werden dann konkre- Ausgabe bereits zu den Absolventen Stolz können wir über beachtliche te Vereinbarungen zur Umsetzung unseres Hauptschulbildungsganges Ergebnisse in den verschiedensten dieser Empfehlungen getroffen. Wei- geworden. Sie sind damit die ersten Wettbewerben und Wettkämpfen be- terhin werden wir die ThüNiS – In- Schüler der Regelschule Uder, welche richten. Mein Dank gilt allen, die sich strumente (vorher INIS) für unsere über jedes Schulbesuchsjahr eine aus- so engagiert für unsere Schule einge- innerschulische Entwicklung nutzen. führliche Dokumentation nachlesen bracht haben. Selbstverständlich er- In einigen Beiträgen können Sie wei- können. Meine Gedanken gehen zu- folgt auch wieder eine vollständige tere Informationen zur Schulentwick- rück an die ersten Überlegungen und Dokumentation der Zusammensetzung lung finden. Planungen zur Realisierung dieses für der einzelnen Klassen. Den Leserinnen und Lesern unseres uns so wichtigen Projektes zur Öff- Das Schuljahr 2005/2006 wurde von Schuljahrbucheswünsche ich viel Spaß nung von Schule und Dokumentation verschiedenen inhaltlichen Schwer- und verbleibe mit den besten Wünsche schulischer Arbeit. Mit viel Engage- punkten geprägt. ment organisierte der stellvertretende Ihr Schulleiter Reiner Licht die Erstellung Die Arbeit am Leitbild unserer Günther Dölle der Beiträge, während der Kollege Schule ist im Wesentlichen abge- Hermann Roth für die technische Um- schlossen. Entsprechend der Be- setzung des Projektes Verantwortung schlüsse unserer Schulkonferenz übernahm. Doch ohne die Unterstüt- befindet sich die Regelschule Uder zung durch die Betriebe und Einrich- auf dem Weg zur „eigenverantwort- tungen unserer Region wäre das Pro- lichen Schule“. jekt nicht zu dem geworden, was es heute ist.

Deshalb gilt mein herzlicher Dank allen, die unser Schuljahrbuch nun schon seit fünf Jahren ermöglicht haben und den Autoren für die inte- ressanten Beiträge.

Die verschiedenen Beiträge der dies- jährigen Ausgabe informieren über die Höhepunkte des zurückliegenden Schuljahres. Ein solcher Höhepunkt war der glanzvolle Auftritt unseres Schulchores mit der Flötengruppe in der Thüringer Staatskanzlei im Rah- men der Fachtagung „Ganztägig Ler- nen“. Traurig stimmt uns, dass es der bislang letzte Chorauftritt war, denn gesundheitlich ist der Kollege Klöpp- ner gegenwärtig nicht in der Lage, den Chor zu leiten. Wir wünschen ihm baldige Genesung und hoffen, dass er neben der Betreuung der Flötengruppe und der Solisten auch bald wieder ei- nen Chor ausbilden kann. In einem weiteren Beitrag berichten wir über Schulleiter Herr Dölle (rechts) mit den Mitgliedern der Schulkonferenz die Projektarbeiten unserer zehnten Frau Viola Reinhardt, Kristin Kellner 10b, Jochen Dittmann 10a, Frau Iris Wunderlich, Frau Klassen. Diese waren überwiegend Karin Bank, Frau Kerstin Kobold, Herr Klaus Herrmann, Herr Hermann Roth, es fehlt: von einem hohen Niveau geprägt. Mänz 9a (siehe auch Seite 4)

2 KOLLEGIUM

Stellvertretende Schulleiterin: Schulleiter: Schulsachbearbeiterin:

Frau Kaffee Herr Dölle Frau Schädlich

von links oben: Herr Weber, Frau Otto, Frau Schneemann, Frau Hünermund, Frau Kulle, Frau Höfchen, Herr Rosiak, Frau Vogler, Frau Wunderlich, Frau Severin, Frau Zinke, Frau Riethmüller, Herr Licht, Frau Kaffee, Frau Huhn, Frau Klinge, Frau Friedensohn, Frau Dette, Herr Kutz, Herr Hoffmann, Frau Gabel, Herr Klöppner, Frau Reinhardt, Frau Hartleib, Herr Roth, Herr Dölle, zum Fototermin waren verhindert: Frau Hunstock, Frau Büttner

3 Schuljahr 2005/06 STATISTIK Orte des Einzugsbereiches / Anzahl der Schüler Anzahl der Schüler: 262 davon Schülerinnen: 112 Schulkonferenz Anzahl der Schülerinnen/Schüler: 2005/2006 Schüler: 150 Klassen: 13 Uder 82 Die Schulkonferenz, das höchste Lehrerinnen/Lehrer: 29 Gremium der Schule, hat fol- Birkenfelde 14 gende Mitglieder: Stand: 1. Januar 2006 Thalwenden 11 Schönhagen 9 Schülervertretung: Steinheuterode 10 Kristin Kellner 10b Lutter 17 Gabriel Mänz 9a Kalteneber 17 Jochen Dittmann 10a Fürstenhagen 3 Lenterode 9 Elternvertretung: Röhrig 11 Frau Kerstin Kobold Wüstheuterode 29 Frau Karin Bank Mackenrode 20 Herr Klaus Herrmann Weidenbach/ Dietzenrode 5 Lehrervertretung: Vatterode/ Frau Viola Reinhardt Wahlhausen 9 Frau Iris Wunderlich Lindewerra 4 Herr Hermann Roth Eichstruht 6 Schönau 2 Gastschüler 4

Elternsprecher 2005/2006

5a Eib, Martina Uder Althaus, Sigrid Kalteneber 5b Rosiak, Beatrix Wüstheuterode Kaffee, Verena Wüstheuterode 6a Hamatschek, Sabine Uder Köhler, Doreen Kalteneber 6b Bolle, Hansjörg Wüstheuterode Göbel, Karl-Heinz Mackenrode Klassensprecher 2005/2006 7a Kobold, Kerstin Uder Rittmüller, Theresia Birkenfelde 5a Philipp Bode Anja Kohlstedt 7b Preiß, Heike Röhrig 5b Stefanie Wenzel Leonard Gille Dietrich, Hildegard Röhrig 6a Theresa Apel Cindy Köhler 8a Pflug, Fridolin Röhrig 6b Robert Riethmüller Franziska Göbel / Riethmüller, Frank Röhrig Katharina Günther 8b Dornieden, Karin Birkenfelde 7a Anne Nörthen Emily Hausfelder Gunkel, Ralf Kalteneber 7b Georg Preiß Bastian Johe-Schwarzburg 9a Ständer, Sigrid Birkenfelde 8a Anne Zirm Isabel Pflug Kohlstedt, Birgit Wüstheuterode 8b Georg Trümper Marie-Christin Gunkel 9b Herrmann, Klaus Lutter 9a Gabriel Mänz Patricia Hoos Hohenschläger, Marion Steinheuterode 9b Christian Marschall Martin Berenshausen 9c Preis, Gerhard Uder 9c Christian Preis Anja Gerstenberg 10a Bank, Karin Uder 10a Jochen Dittmann Madeleine König König, Wigbert Röhrig 10b Kristin Kellner Pierre Hofmann 10b Kellner, Helga Kalteneber Hofmann, Matthias Lindewerra

4 ABSCHIED

Verabschiedung der Kollegen im Ja- nuar 2006

Reiner Licht Bernd Rosiak

Am 27. Januar 2006 beendeten die Kollegen Reiner Licht und Bernd Ro- siak ihren Schuldienst und traten in den wohlverdienten Ruhestand ein. In einer vom Kollegium gestalteten Fei- erstunde wurde ihnen für ihre langjäh- rige, erfolgreiche Arbeit als Lehrer und Erzieher gedankt. Unter der Lei- tung von Reinhard Klöppner sorgten die Flötengruppe, Lisa Brinckmann (Gesang) und Maria Rittmüller (Rezi- tationen) für eine stimmungsvolle At- mosphäre.

Reiner Licht und Bernd Rosiak luden Bernd Rosiak Reiner Licht zu einem schmackhaften Mittagessen ( Mathematik, Physik) (Geografie, Sport, ein. Zum Schluß verabschiedeten sie Stellv. Schulleiter) sich mit bewegten Worten und einer Rose bei jedem ehemaligem Kollegen. begann am 1.8.1968 seinen • • begann am 1.8.1963 seinen Dienst als Lehrer für Mathe- Dienst als Lehrer für Geogra- matik und Physik in Wüst- fie und Sport in Uder heuterode • Unterbrechung seiner Lehrer- • mit der Aufhebung der Re- tätigkeit durch den Dienst in gelschule Wüstheuterode der Armee wechselte er im August 2002 nach seiner Armeedienstzeit an die Regelschule Uder • übernahm er vorübergehend

die Leitung der Grundschule

in Sonneberg von Dezember

1965 bis Juli 1966 • ab 1966 wieder Lehrer in Uder • ab 1990 stellv. Schulleiter

5 1. SCHULTAG

GOTTESDIENST ZU BEGINN DES NEUEN SCHULJAHRES

Anspiel I. Labyrinth

A: „Was liegt denn dort vorn, vor dem Altar?“ B: „Weiß ich nicht, komm lass uns nachsehen.“ A: „Ich glaube, das ist ein Labyrinth.“ B: „Was genau ist eigentlich ein Labyrinth?“ A: „Ich habe einmal gelesen, dass es so etwas schon in der Antike gab. Ein Labyrinth ist eine Anlage mit zahllosen ver- schlungenen Gängen, in denen man sich leicht verirren kann.“ B: „Wieso liegt so etwas am 1. Schultag hier vorn?“ A: „Ich könnte mir denken, dass die Schule und das Lernen auch manchmal wie ein Irrgarten ist. Jeder drückt sich gern vor Aufgaben und versucht Anstrengungen zu umgehen, aber so kommt man nicht zum Ziel. Nur wer Interesse zeigt, mutig ist und sich auf Neues einlässt, erreicht das gewünschte Ziel. Und dazu braucht man Orientierung, damit der Weg, den wir begehen kein Labyrinth wird.“ B: „Was hat das aber nun hier mit der Kirche zu tun?“ A: „Wir, die wir jetzt versammelt sind, sind Christen und haben Gott als unseren Begleiter. Er führt uns, zeigt uns den Weg, ist eine Hilfe:“ B: „Mit Gottes Segen, z.B. mit einem morgendlichen Gebet oder einem Gottesdienst zum Schulanfang können wir uns auf Neues, Schwieriges und Unbekanntes einlassen.“ A: „Aha und deshalb sind wir heute zuerst in die Kirche gegangen.“

Anspiel II. zum Weltjugendtag

A: „Hallo, Christian! Was hast du denn so erlebt in den Ferien?“ B: „Ein paar Tage war ich mit meinen Eltern unterwegs. Meine Großeltern habe ich auch besucht. aber in der letzten Woche war ich in Köln.“ A: „Wieso, war da etwas Besonderes los?“ B: „Ja, liest du denn keine Zeitung? Da war doch der Weltjugendtag.“ A: „Das musst du mir erklären.“ B: „Papst Johannes Paul II. sah in der Jugend die Zukunft der Kirche, darum hat er die Jugend der Welt zu den Weltju- gendtagen eingeladen und ihnen gezeigt, dass sie nicht allein sind. Er sagte, sie sollen die Heiligen des neuen Jahrtau- sends werden und keine Angst haben den Glauben zu leben. A: „Und wie lief ´s so in Köln ?“ B: „Es war ein Erlebnis der Superlative, sich mit Jugendlichen aus der ganzen Welt zu treffen, zu singen, zu beten, gute Gespräche zu führen oder einfach zu erleben, dass der gemeinsame Glaube eine Brücke ist und uns alle verbindet, zu sehen und zu erfahren, dass es ohne Hass, Gewalt und Drogen geht, war toll. Das größte Ereignis war natürlich Papst Benedikt XVI live zu erleben und zu sehen, dass auch er auf die Jugend der Welt setzt und großes Vertrauen in sie hat.“ A: „Vielleicht kannst du uns ja mehr in einer Relistunde darüber erzählen.“ Katharina Bank und Christian Schelhas

6 RUND UM DIE SCHULE

nen froh sein, dass es an unserer Schu- Die Schulspeisung le noch Schulessen gibt. Derzeit kostet ein Essen 1.75€. Die Schulspeisung gibt schon seit vie- Das Essen ist in diesem Jahr wieder len Jahren, einige Eltern werden sie sehr gut gewesen. Ich sage immer: „Es bestimmt auch noch kennen. Ich finde, ist genießbar, aber verbesserungsfä- wenigstens eine warme Mahlzeit am hig.“ Die Atmosphäre ist angenehm, Tag muss sein. man könnte sie vielleicht durch Musik Im Zeitalter des Fast Food ist ein ge- verschönern. Ich als Abgangsschüler sünderes Essen z.B. Gemüse, Fisch, dieses Jahrgangs muss sagen, dass ich Nudeln u.s.w. sehr wichtig. Wir kön- mich immer sehr auf die zweite große Verabschiedung Pause gefreut habe, denn das Strahlen Herr Brandies von Frau Müller ist für uns wie eine Technisches Personal: Erholung. Herr Vogler und unser neuer Hausmeister Christian Schelhas Herr Rohner

Kunst in der Pausen- halle

Im Rahmen des Unterrichtsfaches „Darstellen und Gestalten“ wurde uns die Projektaufgabe gestellt, unsere Pausenhalle, die bis zu diesem Zeit- punkt sehr steril wirkte, farblich neu zu gestalten. In der Planungsphase waren wir zunächst auf der Suche nach geeigneten Motiven und unsere Vorstellungen von Farben und Formen waren recht unterschiedlich. An- schließend fiel es uns nicht leicht, aus der Vielzahl der Ideen eine Variante auszuwählen und wir stellten unsere Entwürfe dem Lehrerkollegium vor. Bei der Entscheidung ging es nämlich nicht nur um den ästhetischen Ge- trag im unteren Wandbereich vor den richtsstunde ans Werk. Das Ergebnis sichtspunkt, sondern auch daeum, dass Spuren, die so mancher Schülerschuh unserer Arbeit ist seit November 2005 unsere Malerei Gefallen findet. Wich- hinterlässt, unempfindlicher wird. Mit zu sehen. tig war neben der Umsetzbarkeit für Schablone, Farbeimer und Pinsel „be- uns auch der Fakt, dass unser Farbauf- waffnet“ ging es dann in jeder Unter- Schülerinnen der 9.Klassen

7 SCHULHOF / KLASSE 5A

ging weiter. der erste Erfolg bei unseren Bemü- Die nächsten Briefe verschickten wir hungen den Schulhof zu verschönern. Aus einer Idee wird dann aber eher an Kleinunternehmen Und vielleicht wird bald ein berühmter Realität unserer Region und nach etwa 3 Mo- Tischtennisspieler hier aus unserer naten erhielten wir die erste Zusage Schule Olympiasieger. Vor etwa einem Jahr begannen wir, vom Leinebad. Durch die Zusage ei- Stellvertretend für die Unternehmen die Schüler des Wahlpflichtfaches nes zweiten Sponsoren, der I.B.B. dürfen wir uns heute bei Herrn Schwe- „Wirtschaft“ Klasse 9, uns Gedanken GmbH, wurde aus unseren Zielen deck vom Leinebad Leinefelde und darüber zu machen, wie man unseren Wirklichkeit. Wir haben die Tischten- bei Herrn Korthals von der I.B.B. Schulhof neu gestallten kann. nisplatte Ende Februar geliefert be- GmbH ganz herzlich bedanken. Ohne Wir fertigten Plakate und eine Ideen- kommen und als das schöne Wetter ihre Unterstützung wäre auch dieser box an, um alle Schüler der Schule mit begann, wurde sie aufgebaut. Nun erste Schritt noch nicht möglich gewe- einzubeziehen. Unsere zusammenge- hoffen wir, dass die Tischtennisplatte sen. tragenen Ideen und Pläne stellten wir viel in der Pause genutzt wird. Dies ist der Schulleitung und den Lehrern vor und bekamen dort Zustimmung.

Eine unserer Ideen und auch vieler Schüler war die Aufstellung einer Tischtennisplatte.

Sie soll für mehr sportliche Aktivitä- ten in den Pausen sorgen. Hier kam uns die Aktion von Sponeta sehr gele- gen. Anfangs verschickten wir eine Viel- zahl von Briefen an Großunterneh- men, in der Hoffnung, dass die sehr viel Geld zur Verfügung haben. Leider bekamen wir ausschließlich Absagen. Aber an Aufgeben war nicht zu den- ken und die Suche nach Sponsoren

5a obere Reihe von links: Lisa Riethmüller, Mary Mayer, Anne Ebel, Philipp Dörge, Anja Kaufhold, Enrico Klinge, Klassenleiter: Herr Hoffmann, Theresa Trümper, Jan Rühling, Philipp Schneemann, Christopher Lucke, Anna Eib, Lucas Armborst, Christopher Napp, Lukas Liese, Benedikt Trümper, Franziska Althaus, es fehlen: Maximilian Rohde, Vicky Ledermann

8 KLASSEN 5B / 6A

5b obere Reihe von links: Lübov Hoffmann, Pascal Dreßler, Maximilian Zirm, Kaffee, Andrè Herburg, Olga Torbejeva, Lucas Täschner, Patrick Keppler, Thomas Rosiak, Alexander Gimbel, Klassenleiterin: Frau Kulle, Angelika Leonhardt, Franziska Ringleb, Leon- hard Gille, Dominik Homburg, Denise Thunert, Julia Börner, Stefanie Wenzel

6a obere Reihe von links: Dominik Gümpel, Philipp Wolf, Marcel Wagner, Alexander Rhode, Robert Kratzer, Kevin Schaper, Christopher Napp, Klassenleiterin: Frau Wunderlich, Dominik Glocke, Jonas Meier, Chris Mock, Sebastian Stützer, Daniel Hamatschek, Theresa Apel, Sabrina Berger, Anna Fiedler, Jennifer Gümpel, Cindy Köhler, Margret Gaßmann, Luisa Dölle

9 KLASSEN 6B / 7A

6b obere Reihe von links: Tobias Bolle, Andrè Kohlstedt, Reiner Grieß, Nico Gastrock, Simon Ringleb, Florian Gros, Klassenleiterin: Frau Hünermund, Sophia Herburg, Katharina Günther, Sabrina Große, Robert Riethmüller, Jessica Adler, Franziska Göbel, es fehlen: Anna Ko- walski und Julius Preiß

7a obere Reihe von links: Nadine Mai, Franziska Meyer, Anna Kreuschner, Elisabeth Apel, Nico Grebenstein, Robert Jünemann, Karsten Kobold, Nick Möbius, Theresa Rheinländer, Klassenleiterin: Frau Klinge, Kathleen Schramm, Viktoria Jakob, Sacha Konradi, Sven Kauf- hold, Christina Rittmüller, Silvana Jünemann, Josephine Schuchardt, Rebecca Jünemann, Johannes Bodenberger, Christian Heigl, Anne Nör- ten, Emily Hausgelder, Franziska Jonzeck, Edgar Martin,

10 KLASSEN 7B / 8A

7b obere Reihe von links: Rudolf Wibe, David Weske, Riethmüller, Wladimir Ovcarov, Georg Preiß, Philipp Riese, Daniel Thön, Jörg Cemborek, Nico Helwich, Stefan Jänicke, Bastian Johe-Schwarzburg, Daniel Preiß, Chris Dietrich, Alexander Preiß, Martin Gastrock- May, Klassenleiterin Frau Huhn, Carsten Degenhardt, Manuel Homburg, Edith Stadolka, Kathleen Löffner, Martha Schönert, Anna Ilona Bode, Bastian Koch, es fehlen: Michael Müller, Alexej Wibe

8a obere Reihe von links: Andreas Vahrenholt, Christoph Riethmüller, Alexander Bergmann, Martin Rheinländer, Renè Müller, Steffen Sol- le, Stephan Dettenbach, Marcel Göbel, Eric Wolf, Manuel Eichhorn, Klassenleiterin: Frau Hunstock, Antje Bohn, Isabel Pflug, Anne Zirm, Romina Cemborek, Vera Furaseva, Julia Hartmann, es fehlen: Konstantin Pfeifer, Dimitri Wibe

11 KLASSEN 8B / 9A

8b obere Reihe von links: Oliver Dornieden, Alexander Müller, Pascal Wehr, Thomas Vahrenholt, Klassenleiterin: Frau Gabel, Fabian Stüt- zer, Florian Meyer, Markus Pach, Nicole Glorius, Marie Christin Gunkel, Maria Wibe, Viktoria Vibe, Christopher Thüne, es fehlen: David Große, Müller, Alexander Torbeev, Georg Trümper

9a obere Reihe von links: Michael Bode, Florian Theylich, Christian Dornieden, Thomas Kulle, Martin Kohlstedt, Christopher Rogge, Jan Faßhauer, Enrico Ständer, Manuel Dreßler, Patricia Hoos, Lisa Brinkmann, Theresa Tast, Maria Rittmüller, Christoph Bode, Klassenleiterin Frau Zinke, Gabriel Mänz, Tobias Herburg, Nicole Pingel, Stefanie Baumgarten, Sebastian Gunkel, David Nolte, Christian Stitz, es fehlt: Jeremias Bünger

12 KLASSEN 9B / 9C

9b obere Reihe von links: Oliver Lampe, Johannes Gaßmann, Christian Marschall, Martin Berenshausen, Martin Gille, Marvin Eichhorn, Fabian Gümpel, Nils Hartmann, Matthias Rhode, Klassenleiterin: Frau Kaffee, Tobias Herrmann, Patricia Gümpel, Michelle Opfermann, Julia Riethmüller, Katharina Rohner, Ivonne Hohenschläger, Alexander Berka, Martin Hamatschek, David Blobelt, Stephanie Gartsch, Lisa Kramer, Theresia Schade, Franziska Martin, Alexander Jünemann, Christian Gümpel, es fehlt: Annika Rode

9c obere Reihe von links: Martina Kulle, Nico Köhler, Frank Otto, Christian Preis, Anja Gerstenberg, Dominik Otto, Daniel Fiedler, Christi- an Ludolph, Chris Ledermann, Klassenleiterin: Frau Vogler, Madeleine Himmer, Kristin Gimbel, Marina Kistner, Nadine Duda

13 KLASSE 10A / 10B

10a obere Reihe von links: Katharina Bank, Madeleine König, Dorothee König, Jonas Hausfelder, Christopher Fromm, Emanuel Zienecker, Marcus Kahlmeier, Klassenleiterin: Frau Friedensohn, Jennifer Wand, Franziska Lendeckel, Maria Koch, Mona Schönert, Katja Schabacker, Thomas Schaller, Jochen Dittmann, Julia Fromm, Stefanie Gerlach, Jennifer Rogge, Mandy Trümper, Nicole Möbius, Alexander Dräger, es fehlt: Tamara Wibe

10b obere Reihe von links: Klassenleiterin: Frau Dette, Claudia Dölle, Kristin Kellner, Sara Huschenbett, Michaela Mänz, Melanie Fink, Anne-Katrin Heise, Christian Schelhas, Sandra Fromm, Anna Wenzel, Christine Frommer, Kathrin Trümper, Annemarie Kramer, Christina Conrady, Nicole Herold, Aileen Packheuser, Kathleen Jennebach, Christin Duda, Lucas Otto, Andreas Armborst, Michael Apitz, Martin Hunstock, Markus Koch, Alexander Günther, Andreas Bode, Pierre Hoffmann, Sebastian Hünermund, Marion Bust

14 KLASSE 9C

15 KLASSE 10A

16 KLASSE 10B K 10

17 SPONSOREN

Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei folgenden Firmen und Einrichtungen:

AIG Uder, Aue Dental Zahnmedizinischer Meisterbetrieb E. Roth Schönau, Bauelemente und Sonnenschutz L. Reipert Uder, Baufirma K. Osburg Steinheuterode, Baustoffmarkt Leinetal Uder, Bauunternehmen O. Fromm Lenterode, Bezirksschornsteinfegermeister G. Kohlstedt Wüstheuterode, Bildungs- und Ferienstätte Eichsfeld Uder, Computer und Kopierer Lendeckel und Schmidt Heiligenstadt, DAK Heiligenstadt, Deutsches Rotes Kreuz Worbis, Edeka-Aktiv-Markt Schneider Uder, Eichsfelder Bücherstube Heiligenstadt, Eismann I. Kaffee Lutter, Elektro-Betrieb B. Reinhardt Wüstheuterode, Elektro K. Rohner Uder, Elektromeister M. Rheinländer Uder, Erd- und Transport H. Schuchardt Uder, Fahrschule E. Wenzel Heiligenstadt, Fahrschule K. Riethmüller Uder, Forellenhof Gasthaus Müller Lutter, Forst- und Gartenmarkt G. Schönefeld Uder, Friseursalon G. Meinold Uder, Gaststätte „Drei Rosen“ Uder, Gaststätte H. Trümper Kalteneber, HAKA-Bezirksleitung G. Klingeberg Uder, Heizungsbau-Klempnerei A. siebert Uder, Heizungsbaumeister I. Dettenbach Uder, IBB GmbH Büttstedt, JESP e.V. Uder, Karosseriebaumeister E. Gille Vatterode, Kreissparkasse Eichsfeld Worbis, Kuhmuhne K. Wenig Schönhagen, Landgasthaus B. Riethmüller Steinheuterode, LBH Steuerberatungsgesellschaft mbH Leinefelde, Leitec Heiligenstadt, Malerfachbetrieb I. wunderlich Wüstheuterode, Malermeister M. Gümpel Uder, Malermeister W. Kohl Wüstheuterode, Meisterbetrieb Kachelöfen und Kamine B. Schäfer Uder, Metallbau-Schmiede M. Gümpel Uder, Nörthen Bedachung GmbH & Co KG Uder, Omnibusbetrieb und Reisebüro B. Döring Geismar, Phywe Systeme GmbH Niemetal, Sanitär-Heizung-Bauklempnerei St. Rott Uder, Schwagers Blumenladen Uder, Sonnenstudio-Reisebüro Thunert Uder, Sport Shop Heiligenstadt, Sprint-Tankstelle R. Kaffee Uder, Stahlbau Berenshausen OHG Uder, Taxibetrieb Th. Himmer Heiligenstadt, TWE Uder, Versicherungsmakler & Finanzdienstl. U. Gümpel Uder, Victoria R. Vogler Uder, Volksbank Heiligenstadt, Würtembergische M. Arold, Dietzenrode

18 PROJEKTTAGE

Projekttage an der Regelschule Uder

An den letzten drei Schultagen vor den Weihnachtsferien führ- ten wir unsere Projekttage durch.

Die beiden 5. und 6. Klassen lern- ten unser Eichsfeld (Herrenmühle, Hanstein ...) kennen und führten zum Abschluss eine Lesenacht (6. Klasse) durch. Betreut wurden die Schüler von Frau Wunderlich, Frau Hünermund, Frau Kulle, Frau Huhn, Frau Steinwandt und Herrn Hoffmann. Hauptsächlich die „Weihnachtsbä- ckerei“ unter der Leitung von Frau Reinhardt und Frau Zinke sowie das Projekt „Duft- und Aromastof- fe“, hier hatten Frau Gabel und Frau Schneemann das Sagen, wur- den von den Mädchen ausgewählt. Dass Aromen und Duftstoffe orga- nische Verbindungen mit besonde- ren Gerüchen sind und dass „Cha- nel Nr.5“ die Kopfnote des Par- füms ist, musste zuerst theoretisch erarbeitet werden. Erst danach ging es im Chemiekabinett weiter, wo die Teilnehmer eigene Duft- wässerchen herstellen konnten. „Trends im Fitnessbereich“ konnte man in einem weiteren Projekt

Für die Schüler der 7. – 10. Klas- sen standen folgende Projekte zur freien Auswahl:

o Hilfsorganisationen o Basteln von Weihnachts- geschenken o Duft- und Aromastoffe o Künstlerwerkstatt o Drachenbau o Gegen Rechts o Trends im Fitnessbereich o Flötengruppe o Weihnachtsbäckerei o Sport, Spiele, Turniere o Schach

19 PROJEKTTAGE

unter der Leitung von Frau Klinge sohn und Frau Severin) und die nen“ (Frau Dette und Frau Vogler) und Frau Riethmüller gleich an- „Künstlerwerkstatt“, geleitet von fanden reges Interesse. wenden. Frau Hartleib nicht fehlen. Die musikalischen Qualitäten wa- Auch die Schachspieler kamen in ren in der „Flötengruppe“ unter der unserer Projektwoche zu ihrem bewährten Leitung von Herrn Recht. Unter der Leitung von Lernen einmal Klöppner gefragt. Herrn Kutz wurde eifrig geübt und Das handwerkliche Können im der Schulmeister ermittelt. anders beliebten Projekt „Drachenbau“ Das Projekt „Sport, Spiele, Turnie- (Frau Höfchen und Frau Otto) re“ fand großen Zuspruch und Unter anderem zu einem Vortrag fehlten auch in diesen Projekttagen wurde von Herrn Roth, Herrn Ro- im Bildungszentrum am Grenz- nicht. siak und Herrn Weber vorbildlich landmuseum in Teistungen weilten Die Projekttage wurden von der organisiert. die Schüler des Projektes „Gegen Schülervertretung und den Redak- In der Vorweihnachtszeit durften Rechts“. Dieses Projekt (Frau teuren der Schülerzeitung beglei- die Angebote „Basteln von Weih- Hunstock und Frau Büttner) und tet. nachtsgeschenken“ (Frau Frieden- „Internationale Hilfsorganisatio- R. Licht

20 PROJEKTTAGE

Schach als Ange- Platz und auf den Plätzen 2 und um zu trainieren und ihre Kräfte 3 folgten Annika Rode und gegenseitig zu messen. Am bot während der Patricia Gümpel. 18.03.2006 fand in Erfurt die Projekttage Viel Spaß bereitete den Schü- Thüringer Schulmeisterschaft lern auch das Räuberschachtur- statt, an der auch zwei Mann-

nier, bei dem Michelle Opfer- schaften der Regelschule teil- Im Rahmen der Projekttage mann gewann und Patricia nahmen. vom 20.12. bis 22.12. wurde Gümpel den 2. Platz belegte. auch ein Projekt Schach unter Gleich vier Schüler belegten Leitung von Herrn Kutz ange- punktgleich den 3. Platz. boten. 12 Schüler nahmen daran mit großem Interesse teil. Es wurde ein Turnier um die Schach AG Schulmeisterschaft der Regel- gegründet schule Uder durchgeführt.

Schulmeister wurde Josephine Aufgrund des großen Interesses Schuchardt und die Plätze 2 und wurde nach den Winterferien 3 belegten Johannes Ga?mann eine Arbeitsgemeinschaft und Johannes Bodenberger. Schach gegründet. Die Schüler Beim Blitzschachturnier belegte treffen sich einmal pro Woche Johannes Bodenberger den 1.

Thüringer Schul- schachmeisterschaft in der Erfurter Thüringen- halle

21 PROJEKTTAGE

„Duft- und Aroma- stoffe“ - ein aufregendes Projekt an unserer Schule

Den Schülern der Regelschule Uder wurden viele Projekte zur Auswahl angeboten. Insgesamt 20 Schüler entschieden sich für dieses interessante Projekt. Unsere Betreuer waren Frau Gabel und Frau Schneemann. Die ersten Stunden verbrachten wir im Computerraum, wo wir uns mit Hilfe des Internets etwas vertrauter mit den Duft- und Aromastoffen machten. Danach haben wir unser Projekt im Chemieraum mit ein paar Experimen- werden Duft- und Aromastoffe ge- vorher mit einer Flüssigkeit aufgetra- ten fortgeführt. Wir trafen erste Vor- wonnen. Es war ein sehr abwechs- gen haben. Außerdem erzeugten wir in bereitungen für unseren „Riechwett- lungsreicher Tag und es hat allen viel einem Experiment viele kleine Licht- bewerb“. Der erste Tag war vorüber. Spaß gemacht. Da dieser Tag so auf- blitze. Nach der großen Pause kam Am nächsten Morgen ging es gleich regend war, brauchten wir schon in dann eine Visagistin, Frau Christiane richtig los. Wir destillierten und vere- der großen Pause eine kleine Stär- Rapp aus Birkenfelde, zu uns. Sie terten, um Duftstoffe und etherische kung. Im Chemieraum breitete sich erzählte uns viel wissenswerte Dinge Öle herzustellen und experimentierten ein herrlicher Döner- und Pizzageruch über Duft- und Aromastoffe und wir mit Zitrusfrüchten, Säuren und Alko- aus. probierten einige ihrer mitgebrachten hol. Um genau zu sein, führten wir Am Donnerstag dem letzten Tag unse- Parfüme aus. eine Kaltextraktion durch. Dabei res Projektes, führten wir zauberhafte Danach kamen einige andere Schüler, werden zum Beispiel Zitrusfrüchte die Weihnachtsexperimente durch. um an unserem „Nasenquiz“ teilzu- mit Seesand zerrieben wurden mit nehmen. Alkohol vermischt und anschließend An diesem Tag entdeckte Frau Die Gewinner dabei waren Stefanie wurde das Gemisch filtriert. Bei einer Gabel ihre magischen Fähigkeiten. Gerlach und Jennifer Wand. Enfleurage werden Blütenblätter mit So ließen wir den letzten Tag unserer geruchlosem Fett so lang zwischen Sie entwickelte sich richtig in einen Projekttage ausklingen. Es war eine zwei Glasplatten gepresst, bis das Fett Zauberer, denn mit ihren Kräften schöne Woche und ein schöner Über- den Geruch angenommen hat. Mit brachte sie ein Gemisch zur Entzün- gang in die Ferien. Hilfe einer Skizze bauten wir selbst- dung. Dies geschah ohne das sie ihre ständig eine einfache Destillationsan- Hände benutzte. In einem Schülerex- Kathleen Jennebach lage auf. Durch die Erzeugung von periment berührten wir mit einem Aileen Packheuser Wasserdampf, welcher über das Ver- klimmenden Holzspan ein Filterpa- Anna Wenzel suchmaterial (Rosmarin, Zitrone, pier. Dabei brannte ganz langsam der Annemarie Kramer Douglasie und so weiter) geleitet wird, Buchstabe bzw. die Zahl aus, die wir

22 PROJEKTTAGE

Auswertung der Schulmeis- terschaften im Fußball und Basketball

Innerhalb der Projekttage konnten in diesem Schuljahr wieder einmal Schulmeisterschaften im Hallenfußball und Basketball organisiert wer- den. Dazu meldeten sich folgende Mannschaften:

Schulmeiterschaften im Fußball/ Halle

1.Platz: Mannschaft III (Foto links oben) Christian Marschall (Kapitän), Martin Gille, Martin Berenshausen und Alexander Berka

2.Platz: Mannschaft IV Christopher Rogge (Kapitän) Marvin Eichhorn, Marcel Göbel, Martin Hunstock 3.Platz:Alexander Günther (Kapitän), Markus Koch, Lucas Otto, Jan Faßhauer

Beste Torschützen: (Foto unten) je 14 Tore Martin Gille und Marvin Eichhorn/ 10Tore Mathias Rhode/ je 9 Tore Christopher Rogge und Jan Faßhauer

Schulmeisterschaften im Basketball:

Schulmeister Mannschaft: (Foto oben rechts) Marcel Göbel, Marcus Koch, Konstantin Pfeifer, Tamara Wibe, Rudolph Wibe

Beste Basketballerin: Tamara Wibe Beste Basketballer: Markus Koch, Sven Kaufhold Erfolgreichster Korbwerfer: Konstantin Pfeifer

23 PROJEKTTAGE

Arbeitsgemein- schaft „Gesund- heitserziehung/ Erste Hilfe“

Im Rahmen der Schuljugendarbeit nehmen 27 Schülerinnen und Schüler unserer Schule an der Arbeitsgemein- schaft „Gesundheitserziehung“ teil. Bis zum 01. März trafen sich die Schüler regelmäßig bei Frau Dornie- den zur Ausbildung. Nach bestandener Prüfung, die Frau Kaffee abnahm, sind alle Teilnehmer der AG ab Klasse 8 im Besitz eines Nachweises über ihre Kenntnisse in erster Hilfe. Dieser „Schein“ ist auch die Voraus- setzung für die Anmeldung in einer Fahrschule. Mit Engagement und Gewissenhaftig- keit versehen die Mitglieder der Ar- beitsgemeinschaft den Schulsanitäts- dienst. Viele Schülerinnen und Schü- Am Ende des Schuljahres werden den treffen wir auch die Gemeinschaf- ler unserer Schule nahmen auch in unsere Arbeitsgemeinschaftsmitglie- ten anderer Schulen und können Er- diesem Jahr die Hilfe im Saniraum in der wieder am Kreisausscheid des fahrungen austauschen. Anspruch und waren bei kleinen Ver- Jugendrotkreuz in Heiligenstadt teil- Wer Interesse an unserer AG hat, ist letzungen und Schmerzen für aufmun- nehmen. Wir freuen uns auf die Wett- herzlich willkommen. Meldet euch ternde Worte, geklebte Pflaster oder bewerbe, bei denen wir bisher immer bei Frau Kaffe und sprecht mit ihr Kühlakkus dankbar. viel Spaß hatten. Bei diesen Ausschei- alles ab!

Kunstgruppe „Klecks“ in den Werkstätten vol- ler Phantasie

Nichts konnte man verkehrt ma- chen und das war wichtig. In der kunterbunten Malwerkstatt expe- rimentierten 13 Schüler und Schü- lerinnen mit Kreide, Aquarell- und Acrylfarben und ließen ihrer Phan- tasie freien Lauf z.B. beim Malen von 3-Minuten-Bildern. Sie spiel- ten mit dem Zufall beim Herstellen von Fadenbildern und übten sich im Umgang mit dem Linolschnitt- werkzeug. Viel Spaß bereitete ihnen dann, ihre eigenen Hochdru- deln zu vollenden. Mit Interesse und einem ganzen Stück Kreativität ver- cke durch einen Rahmen aus Nu- suchten sich einige der jungen Künstler an der Foto- und Materialcollage.

24 PRÄSENTATIONEN

Seit diesem Schuljahr muss jeder Projektarbeiten Schüler der 10. Klassen in Thü- ringen, der den Realschulab- der 10. Klasse im schluss erweben möchte, eine Schuljahr Projektarbeit anfertigen. 2005/2006 Unsere Schule nahm am Schulversuch „Projektarbeit“ teil und die Lehrerin- nen und Lehrer waren direkt an der Festlegung der Modalitäten beteiligt. Der Weg von den ersten Projektarbei- ten vor fünf Jahren bis zur Aufnahme ins Thüringer Schulgesetz war lang und für die beteiligten Lehrerinnen und Lehrer nicht immer einfach. Nicht zuletzt überzeugte die positive Reso- nanz aus der Wirtschaft und der Regi- on die Politiker vom Nutzen der PA. auch Gruppenarbeiten bis zu vier In diesem Schuljahr standen 104 Schülern angefertigt. Themen zur Auswahl, die sowohl von Viele wählten ein Thema, zu dem ein Lehrern, als auch von Schülern in den persönlicher Bezug bestand, entweder Themenkatalog eingebracht wurden. hat man ein Hobby in der Richtung, wählte ein Thema über eine Krank- Im August fand die Einwahl in die heit, die in der eigenen Familie auftrat, Themen statt und im Februar wurden wurde durch das Lesen von Büchern die fertigen Arbeiten abgegeben. oder über Fernsehsendungen auf Prob- Es wurden sowohl Einzelarbeiten, als leme in der Welt aufmerksam, mit denen man sich dann auseinander setzte.

In diesem Jahr fanden die gelunge- nen Präsentationen besondere Be- achtung.

Jeder Vortrag wurde durch Computerpräsenta- tionen, Videos, selbstangefertigte Modelle und Plakate lebendig gestaltet. Die Schülerinnen und Schüler wurden mit guten und sehr gute Noten für ihre gelungenen Präsentationen belohnt.

25 KULTUR

Eine neue Kultur- gruppe an der RS Uder entwickelt sich!

Mit Beginn des Schuljahres musste Herr Klöppner aus gesundheitlichen Gründen, nach 27 Jahren, die Arbeit mit dem Schulchor für immer aufge- ben. Leider fand sich bis heute noch kein neuer Chorleiter. Schon seit geraumer Zeit existiert eine Flötengruppe (als AG) an der Schule (das Flötenspiel ist seit einigen Jahren Bestandteil des Musikunterrichts in den Klassen 5-7).

Seit diesem Schuljahr hat sie 16 aktive Mitglieder, die wöchentlich proben. Lehrer R. Licht und B. Rosiak hatten alle Mitglieder sehr viel Spaß (27.01.06) und die Gestaltung eines beim Kegeln (ebenfalls in der B-F- Ziel dieser Arbeit sind Freude am Frühlingsprogramms für Senioren in Stätte Uder) und beim abschließenden gemeinsamen Musizieren und die der Bildungs- und Ferienstätte in Uder gemütlichen Adventsstündchen sah Durchführung von Auftritten für un- (21.03.06). Für ihre vielfältigen und man sich gemeinsam das Ergebnis terschiedliche Anlässe. Diese Flöten- niveauvollen Darbietungen erhielten dieser Projekttage an. An dieser Stelle gruppe, bestehend aus talentierten die Schülerinnen und Schüler sehr viel möchten wir uns ganz herzlich bei den Schülern der Klassen 6 bis 9, führen Beifall und lobende Anerkennung. Ein Mitarbeitern der Bildungs- und Fe- ihre Auftritte gemeinsam mit den weiterer Höhepunkt wird die feierliche rienstätte Uder für ihre Unterstützung Schülerinnen Maria Rittmüller (Rezi- Ausgestaltung der Abschlussfeier der und Zusammenarbeit bedanken. tation) und Lisa Brinckmann (Sologe- Klassen 9c, 10a und 10b der RS Uder Über weitere Auftrittsangebote, auch sang), beide aus der Klasse 9a, durch. sein. aus der Öffentlichkeit, würde sich Höhepunkte in diesem Schuljahr Ein Höhepunkt besonderer Art waren diese Kulturgruppe freuen. Leiterr waren die Auftritte in der Staatskanz- die Projekttage an der RS Uder in der dieser Kulturgruppe ist Herr Klöppner. lei in Erfurt (04.10.05) aus Anlass Zeit vom 20.12. bis 22.12.05. Im Mitglieder der Flötengruppe sind: einer Beratung des Thüringer Kultus- Mittelpunkt stand natürlich die Erar- Rebecca und Silvana Jünemann, ministeriums zum Thema `Ganztags- beitung zahlreicher Musikstücke. Christina Rittmüller, Ricarda Ringleb, schule` , die Gestaltung eines Weih- Insgesamt konnten 19 Weihnachtslie- Sabrina Große, Theresa Rheinländer, nachtsprogramms für Senioren in der der und Musikstücke neu erarbeitet Nicole Glorius, Antje Bohn, Marie- Bildungs- und Ferienstätte Uder bzw. gefestigt werden. Nach zweitägi- Christin Gunkel, Simon Ringleb, (13.12.05), die Verabschiedung der ger intensiver Probentätigkeit wurde Martin Rheinländer, Alexander Berg- das Ergebnis in der Kapelle der Bil- mann, Fabian Stützer, Steffen Solle, dungs- und Ferienstätte Uder mit einer Christopher Thüne und Martin Videokamera festgehalten. Zu vor Kohlstedt. (RK)

26 KULTUR

Personen, z.B. Staatssekretär Kjell Eberhardt; Geschäftsführerin der TKJS Dr. Heike Kahl; Frau Rosa Maria Haschke und Frau Christine Wolfer, Leiter der Serviceagentur „Ganztägig Lernen im Land Thü- ringen“, zu beweisen. Der Chor eröffnete sein ca. 15 minütiges Programm mit dem Lied „Musik ist eine Brücke“. Es folgten andere Lieder wie „Zuhause sein“, „Dream“ und „Über 7 Brücken musst du gehen“. Besonders gut kam „Tears in Heaven“, gesungen von Lisa Brickmann an. Beendet wurde der Chorauftritt mit dem Spiritual „This little light of mine“. Es folgte der gelungene Auftritt der Flötengruppe. Mit Georg- Friedrich Händels „Menu- Am Dienstag, den 4.10.2005, um- ett“ wurden die Zuhörer einge- rahmte der Chor und die Flöten- stimmt. Auch die anderen Lieder, gruppe der Regelschule Uder unter unter anderem „Pfeiferweise“, Letzter Auftritt der Leitung von Herrn Klöppner, „Morning has broken“ und „Ju- die Fachtagung „Ganztägig Lernen gendliebe“ wurden ein voller Er- des Chores in der in folg. Es gab viel Applaus. Höhe- Staatskanzlei Thüringen“ in der Staatskanzlei punkt des Tages wurde das zufälli- Erfurt. Dort hatten wir die Ehre, ge Treffen mit Herrn Ministerprä- unser Können vor vielen wichtigen sident Dieter Althaus.

27 UNTERRICHT

Auszug (kursiv)TLZ/Heiligenstadt: Ohren der Jury aus einem selbstge- Sechs Schülerinnen und ein Schüler wählten Buch und aus einem vorgege- Vorlesewettbe- aus den 6.Klassen der Regelschulen benen Buch zu lesen, dessen Titel und Gymnasien des Landkreises ihnen zuvor nicht bekannt war. Die werb der 6. Klas- waren als die besten Vorleser ihres Romane enthielten solche „Hürden“ sen Jahrgangs am Dienstag Nachmittag wie nicht geläufige Eigennamen, Fremdwörter und ungewöhnliche, weil (21.02.06) ins Marcel-Callo-Haus nicht alltägliche Formulierungen. Der Es ist bereits zur Tradition geworden, gekommen, um unter den gestrengen Wettbewerb, der seit 1959 deutsch- in der Vorweihnachtszeit einen Lese- landweit stattfindet wird vom Börsen- wettbewerb durchzuführen, an dem verein des Deutschen Buchhandels jeweils die 6.Klassen teilnehmen. und der Stiftung lesen ausgeschrieben. Unter Aufsicht einer Jury lesen die Bewertet wurde nach den Kriterien drei Klassensieger vor und werden Textgestaltung, Textverständnis und anschließend bewertet. Lesetechnik. Im Kreisfinale in Heili- In diesem Schuljahr ging Cindy Köh- genstadt setzten sich Cindy Köhler ler als beste Leserin aus dem Wettbe- und Elisabeth Jakobi (St. Josef – werb hervor. Sie durfte an einem Gymnasium Dingelstädt) als beste Ausscheid auf Kreisebene teilnehmen Vorleser durch. Sie bekamen Bücher- und belegte dort ebenfalls den 1.Platz. gutscheine überreicht. Damit qualifizierte sich Cindy für die

Teilnahme an dem Vorlesewettbewerb

in Jena, wo sich die besten Leser aus ganz Thüringen messen. Wir drücken ihr die Daumen und wünschen ihr viel Erfolg.

Foto unten ( von links): die Teilnehmer und Preisträger des Vorlesewettbewerbes: Robert Riethmüller, Andrè Kohlstedt, Alexander Rhode, Jessica Adler, Cindy Köhler, Jennifer Gümpel

28 STREITSCHLICHTER KONFLIKTE FAIR BEWÄLTIGEN STREITEN LERNEN

bilden. Vielen Dank für eure steti- ningseinheit in der Villa Lampe Ausbildung von ge Einsatzbereitschaft. Emily statt. Mit von der Partie waren Schülerstreit- Hausfelder, Victoria Jakob, Fran- auch Schüler und Lehrer der RS ziska Jonzek, Anna Kreuschner, Theodor Storm und des Katholi- schlichtern in der Anne Nörthen und Martha Schö- schen Gymnasiums in Heiligen- Villa Lampe nert aus den Klassen 7a und 7b stadt. erklärten sich dazu bereit. Um die

Ausbildung abwechslungsreich In diesem Projekt lernen die Da Ende dieses Schuljahres die und effektiv zu gestalten, unter- Mädchen und Jungen, den Streitschlichterinnen der Klasse stützen uns diesmal Frau Ina Bauer Streitparteien zu einer einver- 10a – Katharina Bank, Stefanie und Frau Helga Thiess von der nehmlichen Lösung ihrer Prob- Gerlach und Jennifer Rogge – Fachhochschule Erfurt. Am 16. leme zu verhelfen. unsere Schule verlassen, ist es an und 17.03.06 fand die erste Trai- der Zeit, neue Mediatoren auszu- An den ersten beiden Seminarta- gen wurden theoretische Grund- kenntnisse vermittelt, wir übten aber auch kleine Rollenspiele. Dabei war es sehr interessant, in die verschiedenen Rollen zu schlüpfen und Gedanken und Ge- fühle aus einer anderen Sichtweise zu erleben. Am 30. und 31.05.06 findet der zweite Ausbildungsabschnitt statt. Dafür wünschen wir viel Erfolg.

(Beratungslehrerinnen: Frau Riethmüller, Frau Reinhardt)

29 MUSEUM

Großes Interesse an Führungen im Schulmuseum zu verzeichnen

Seit diesem Schuljahr arbeiten folgen- de Schüler der Klasse 9b im Schulmu- seum mit: Fabian Gümpel, Christinan Gümpel, David Blobelt und Matthias Rhode. Engagiert führen sie Kinder und Jugendgruppen, aber auch interes- sierte Erwachsene durch das Schulmu- seum.

Besonders große Freude bereitet es den jungen Museumsführern, ihren Gästen den Unterricht und die Schule von früher nahe zu bringen.

Besonders erstaunt sind die jüngeren Besucher über die kleinen Schulta- schen und die harten Schulstrafen aus vergangenen Schultagen. Auch das Anlegen von Halstüchern und Ehren- zeichen der Pionierorganisation im „DDR Zimmer“ ruft immer wieder Begeisterung hervor. Die Mitglieder der AG Schulmuseum sind aber auch daran interessiert, mit ihren Besuchern in regen Kontakt zu stehen, deshalb ist es keine Seltenheit, wenn einige sogar mehrmals kommen, um sich die Veränderungen anzu- schauen. Bei Gesprächen mit erwach- Alte Schulansichten die im Schulmuseum ausgestellt sind. senen Gästen stehen oft Erinnerung und Episoden aus der eigenen Schul- zeit im Mittelpunkt. Daraus ergeben sich oft Spenden in Form von Ausstel- lungsstücken. So bekam die AG in diesem Jahr eine Schlangenhaut per Post zugesandt. Gerade diese kleinen Erfahrungen machen die Arbeit der Museumsführer so reizvoll, die in diesem Jahr fast jede Woche zum Einsatz kamen.

Besuche und Führungen werden über das Sekretariat (03608340966) angenommen. Ansprechpartner und betreuen- de Lehrerin ist dabei die Kolle- gin Hünermund.

30 BERUFSWAHL

Nach den Herbstferien erwartete die Schüler Aileen Packheuser und Lucas Berufsorientierungstage in Otto eine freudige Überraschung. Am 6.10.2005 informierten sie sich mit Leinefelde vielen anderen bei den diesjährigen Berufsorientierungstagen in der Leine- Tombola-Sachpreise wurden von Herrn Dölle überreicht. felder Obereichsfeldhalle über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten und damit über die eigene Zukunft. Alle Teilnehmer einer anschließenden Meinungsumfrage nahmen damit automatisch an einer Verlosung von Sachpreisen teil. Foto links: Schüler der 9a informieren sich über Berufe bei der Polizei Foto unten: Herr Dölle übergibt die Preise an Aileen Packheuser und Lukas Otto

kameradin dort ein Praktikum zu Vielleicht ist es nicht immer so gelau- machen. fen, wie ich es mir vorgestellt habe. Man hatte zwar Abwechslung, aber Trotzdem habe ich viele positive, ich könnte mir nicht vorstellen länger jedoch auch negative Erfahrungen dort angestellt zu sein. Wir waren Drei gemacht und bin auch ziemlich froh Praktikantinnen, ein Kellner, eine darüber. Hotelfachfrau. In der ersten Woche war ich meistens damit beschäftigt, Annemarie Kramer den Saal sauber zu machen, die Tafeln einzudecken und in der Küche mit zu Foto unten : Alexander Jünemann als kochen. Aber natürlich sollten die Praktikant in der Gärtnerei Jünemann Praktikantinnen auch Kartoffeln schä- len und Geschirr abwaschen. In der zweiten Woche habe ich mit der Hotelfachfrau die Zimmer in Ordnung gebracht. Wir haben in allen Zimmern die Bet- ten bezogen, gesaugt, Staub gewischt und die Möbel poliert. Auch wenn sich die Aufgabengebiete manchmal Das Betriebspraktikum überschnitten, hatte jeder seinen zuge- Mein Praktikum im Hotel ,,Traube“ teilten Arbeitsbereich. vom 11.1.2005 – 11.11.2005 Der Chef war ganz nett und wenn er gute Laune hatte, konnte man auch gut Eigentlich ist es ja nicht mein Berufs- mit ihm arbeiten, dann kamen schon wunsch als Hotelfachfrau oder Köchin mal so Sprüche wie ,,Arme und Beine zu arbeiten, aber trotzdem war ich bilden eine rotierende Scheibe“! oder neugierig auf diesen Beruf. Deshalb ,,So ist es richtig: jung, dynamisch entschloss ich mich mit einer Klassen- und belastbar!“

31 SCHULPORT SPORTFEST ERGEBNISSE

AK13m 1. Sven Kaufhold 15,1 Hürden AK11w 1. Luisa Dölle 17,68 2. Georg Trümper 15,3 2. Katharina Günther 17,82 Christopher Thüne 15,3 3. Theresa Apel 18,22 3. Robert Jünemann 15,8 AK11m 1. Dominik Gümpel 17,35 AK14w 1. Patricia Hoos15,5 2. Simon Ringleb 18,41 2. Vera Furaseva 15,9 3. Christopher Napp 18,91 3. Annika Rode 16,1 AK12w 1. Viktoria Jakob 17,37 AK14m 1. Nico Köhler 13,4 2. Cindy Köhler 17,59 2. Nils Hartmann 13,7 3. Martha Schönert 19,75 3. Renè Müller 14,3 AK12m 1. Marcel Wagner 13,66 AK15m 1. Christopher Fromm 12,9 2. Daniel Thön 14,75 2. Jan Faßhauer 13,1 3. Robert Kratzer 15,41 3. Christian Ludolph 13.2 3. Andrè Kohlstedt 15,41 AK15w 1.Ivonne Hohenschläger 15,1 AK13w 1. Edith Stadolka 15,16 2. Maria Rittmüller 15,9 2. Julia Hartmann 15,68 3. Martina Kistner 16,1 3. Anne Nörthen 16,68 AK16m 1. Jeremias Bünger 12,8 AK13m 1. Daniel Preiß 14,72 2. Andreas Bode 13,1 2. Sven Kaufhold 14,78 3. Dominik Otto 13,3 3. Martin Gastrock-May 14,82 AK16 w 1. Julia Fromm 15,7 AK14w 1. Patricia Hoos 14,53 2. Sandra Fromm 15,9 2. Vera Furaseva 15,50 2. Tamara Wibe 3. Julia Riethmüller 15,66 3. Kathleen Jennebach 16,3 AK14m 1. Renè Müller 16,03 Kugel AK13 m 1. Christopher Thüne 7,88 2. Nils Hartmann 16,37 2. Nico Gastrock 7,54 3. Rudolph Wibe 16,75 3. Eric Wolf 7,4 AK15w 1. Marina Kistner 12,72 AK13 w 1. Josephine Schuchardt 5,9 2. Anne-Katrin Heise 13,03 2. Theresa Rheinländer 5,7 3. Maria Koch 13,16 3. Marie-Christin Gunkel 5,2 AK15m 1. Christopher Fromm 15,66 AK14m 1. Rudolph Wibe 9,8 2. Steffen Solle 15,75 2. Nils Hartmann 9,40 3. Christian Ludolph 15,82 3. Martin Berenshausen 8,75 AK16/17 1.Sandra Fromm 14,85 Markus Pach 2. Tamara Wibe 14,87 AK14w 1. Patricia Hoos 7,10 3. Christina Conrady 14,91 2. Julia Rietmüller 6,6 AK16/17 1. Jeremias Bünger 15,32 3. Vera Furaseva 6,45 2. Dominik Otto 16,82 Ak 15 m 1. Lucas Otto 9,75 3. Marius Urbach 16,85 Martin Gille 9,75 Sprint Ak 11 m 1. Dominik Gümpel 9,5 2. Markus Kahlmeier 9,30 2. Simon Ringleb 10,2 3. Oliver Lampe 9,02 3. Christopher Napp 10,4 AK 15 w 1. Maria Rittmüller 7,53 Ak 11 w 1. Katharina Günther 9,4 2. Kristin Gimbel 7,30 2. Luisa Dölle 9,8 3. Marina Kistner 7,08 3. Sophia Herburg 10,4 AK16 m 1. Andreas Bode 10,15 Ak 12 m 1. Marcel Wagner 9,2 2. Marius Urbach 9,81 2. Daniel Thön 9,3 3. Jeremias Bünger 9,40 3. Robert Kratzer 10,0 AK16w 1. Sandra Fromm 7,15 Ak12w 1. Cindy Köhler 10,0 2. Kathleen Jennebach 7,10 2, Viktoria Jakob 10,2 3. Tamara Wibe 6,75 3. Martha Schönert 10,4 AK13w 1. Julia Hartmann 16,3 Edith Stadolka 16,3 2. Josephine Schuchardt 18,0 Theresa Rheinländer 18,0 3. Anne Nörthen 18,2 Nicole Glorius 18,2 32 SCHULPORT SPORTFEST/ ERGEBNISSE

Ball Ak 12 m 1. Tobias Bolle 38 m 2. Marcel Wagner 33m 3. Julius Preiß 32 m Ak 12 w 1. Franziska Meyer 27,0 m 2. Viktoria Jakob 17,0 m 3. Cindy Köhler 16,0 m Ak 11 m 1. Dominik Gümpel 38 m 2. Christopher Napp 36 m 3. Fabian Ehring 34 m Ak 11 w 1. Katharina Günther 38 m 2. Teresa Apel 30 m AK16 1. Marius Urbach 4,60 3. Luisa Dölle 29 m 2. Alexander Günther 4,55 WeitsprungAK11w 1. Katharina Günther 3,4 3. Jeremias Bünger 4,45 2. Luisa Dölle 3,95 Ausdauer 800m AK11m 1. Simon Ringleb 2,42 2. Theresa Apel 2. Florian Groß 3,05 3. Sophia Herburg 2,95 3. Christopher Napp 3,09 AK11m 1. Simon Ringleb 3,40 AK11w 1. Theresa Apel 2,54 2. Christopher Napp 3,1 2. Luisa Dölle 3,10 2. Dominik Gümpel 3,10 3. Katharina Günther 3.11 3. Florian Gros 2,75 AK12m 1. Daniel Thön 2,52 3. Fabian Ehring 2,75 2. Karsten Kobold 2,56 AK12 m 1. Marcel Wagner 3,85 3. Chris Mock 2,58 2. Daniel Thön 3,80 Robert Kratzer 2,58 3. Nico Hellwich 3,3 AK12w 1. Cindy Köhler 2,57 Ak12w 1. Viktoria Jakob 3,20 2. Martha Schönert 3,11 1.Cindy Köhler 3,2 Viktoria Jakob 3,11 2. Rebecca Jünemann 3,00 3. Sabrina Berger 3,19 3. Franziska Meyer 2,80 AK13m 1. Sven Kaufhold 2,53 AK13w 1. Julia Hartmann 3,40 2. Andre`Wibe 2,55 2. Edith Stadolka 3,20 3. Manuel Eichorn 2,57 3. Nicole Glorius 3,10 AK13w 1. Julia Hartmann 3,38 AK 13m 1. Georg Trümper 3,95 2. Anne Nörten 3,42 2. Christopher Thüne 3,8 3. Theresa Rheinländer 3,43 3. Martin Gastrock –May 3,65 AK14m 1. Nils Hartmann 2,39 AK14w 1. Patricia Hoos 3,50 Renè Müller 2,39 2. Annika Rode 3,20 2. Markus Pach 2,40 3. Julia Riethmüller 3,15 3. Rudolph Wibe 2,44 Ak14m 1. Nils Hartmann 4,40 AK14w 1. Julia Riethmüler 3,25 2. Nico Köhler 4,20 2. Vera Furaseva 3,26 3. Markus Pach 4,00 3. Lisa Kramer 3,37 Andreas Vahrenholt AK15m 1. Lucas Otto 2,20 Rene` Müller 2. Gabriel Mänz 2,46 AK15w 1. Ivonne Hohenschläger 3,45 3. Christopher Fromm 2,52 2. Maria Rittmüller 3,30 AK15w 1. Ivonne Hohenschläger 2,55 3. Nicole Pingel 3,20 2. Jennifer Rogge 3,09 Jennifer Rogge 3. Maria Rittmüller 3,22 AK15m 1. Michael Bode 4,55 AK16 1. Christina Conrady 3,07 2. Steffen Soller 4,50 Jennifer Wand 3,07 3. Christopher Fromm 4,46 2. Galina Wibe 3,12 AK16 1. Julia Fromm 3,60 3. Tamara Wibe 3,25 Tamara Wibe 3,60 AK16 1. Jeremias Bünger 2,25 2. Kathleen Jennebach 3,50 2. Dominik Otto 2,29 Annemarie Kramer 3. Markus Koch 2,37 3. Sandra Fromm 3,30

33 WETTKAMPF

Am 1. Juni 2005 fand der traditionelle mal konnten wir uns als Sieger feiern Lorenz Kellner Lorenz-Kellner-Lauf in Heiligenstadt lassen. Nach dem 4. Platz im vergan- statt. genen Jahr beendeten wir mit einem Lauf 2005 In den vergangenen 13 Jahren war hervorragenden 2. Platz unter 11 unsere Schule immer vertreten. Vier- Teilnehmern das Rennen.

Rund um die Lindenallee Platz 2

Unsere Mannschaft:

5. Klassen: Simon Ringleb Katharina Günther 6. Klassen: Sven Kaufhold Viktoria Jakob 7. Klassen: Nils Hartmann Maria Riethmüller 8. Klassen: Marvin Eichhorn Yvonne Hohenhenschläger 9. Klassen: Jeremias Bünger Julia Fromm

Fußballturnier

Fußballturnier der 10. Klassen - 2. Platz Neben dem Lorenz-Kellner-Lauf fand erstmalig ein Fußballturnier der 10. Klassen statt. Da am 1.6.2005 unsere Abgangsklassen 10a, 10b, 10c und 9c in Jena weilten, vertraten die Schüler M. Gille, T. Herburg, M. Rhode, M. Eichhorn und N. Hart- mann und J. Kellner (alle 8.Klasse) unsere Schule beim Fußballturnier. Trotz starker Konkurrenz, besonders des katholischen Gymnasiums, beendeten wir das Turnier als zweiter Sieger. Besonders hervorzuheben waren laufende Glanzparaden von Matthias Rhode im Tor. Tobias Herburg führte in allen Spielen glänzende Regie. Allen Spielern, die nach der Verletzung von J. Kellner voll durchspielen mussten, herzlichen Glück- wunsch!

34

WETTKAMPF

Kreisjugendspiele, jedes Jahr ein Höhepunkt in der Leichtathletik

Mit einer kleinen, aber doch recht erfolgreichen Delegation nahm unsere Schule am 16.6.2005 und am 23.6.2005 an den Kreisjugendspielen in Leinefelde teil.

Unsere Medailliengewinner: (Fotos links; von oben nach unten)

Weitsprung : 2. Platz Katharina Günther 3. Platz Simon Ringleb

800m Lauf: 1. Platz Sven Kaufhold 3. Platz Simon Ringleb

Hochsprung: 2. Platz Viktoria Jakob 3. Platz Daniel Thön 3. Platz Steffen Solle

Die Schüler wurden von Frau Klinge, Herrn Roth und Herrn Anhalt betreut. Allen unseren Leichtathleten und den Betreuern ein herzliches Dankeschön.

Kreisfinale Crosslauf 1000m bis 2000m

1. Platz Ivonne Hohenschläger AK 16 1. Platz Mannschaftswertung Regeschule Uder : Anne Ebel, Anja Kobold, Vicky Ledermann, Stefanie Wenzel (Foto recht unten) 2. Platz Stefanie Wenzel AK 12 3. Platz Sven Kaufhold AK 14 2. Platz Mannschaftswertung AK 16/17 : Matthias Rhode, Marcel Gö- bel, Jeremias Bünger 5. Platz Luisa Dölle 7. Platz Franziska Jonzeck

35 WETTKAMPF

Ergebnisse der Hallenkreismeisterschaften der Leichtathletik in Heiligenstadt am 17.01.06

AK12 Sprint Stephanie Wenzel 10,3s 1.Platz Sprung Katharina Günther 6,00m 2.Platz Stoß Luisa Dölle 7,10m 2.Platz Stephanie Wenzel 6,60m 3.Platz 800m Stephanie Wenzel 3:18,9s 1.Platz Luisa Dölle 3:24,3s 2.Platz AK14 Stoß Josephine Schuchardt 8,35m 1.Platz AK12 Stoß Lukas Liese 5,20m 2.Platz Maximilian Rhode 5,10m 3.Platz AK16 Stoß Steffen Solle 12,35m 3.Platz 800m Marcel Göbel 2:38,7s 2.Platz

450 Jugendliche aus Regelschulen und tung - von der Interessengemeinschaft Die Fairness Gymnasien des Eichsfeldes kamen in "Eichsfelder Jugendtag" und dem stand im Vorder- die Kreisstadt, um im Volleyball, Jugendamt des Landkreises organisiert Fußball und Tischtennis - die Spiele - keine Unparteiischen. Die Schüler grund am grünen Rechteck feierten ihre zeigten, dass die jungen Sportler auch Premiere - gegeneinander anzutreten. im Wettkampf fair miteinander umzu- Jedoch hat der Sporttag etwas Beson- gehen wissen. Die Jugendlichen wer- Eichsfelder Jugendtag im deres. Müssen im Normalfall bei den zum fairen Sport animiert. (Aus- weiten Rund des Gesund- sportlichen Wettkämpfen Schiedsrich- züge aus der TLZ) brunnenstadions ter für Recht und Ordnung sorgen, so Unsere Schule war mit einem Volley- gab es bei der traditionellen Veranstal- ball- und einem Fußballteam vertreten.

36 PRAXIS

Am 14. Januar fuhren wir mit Frau Dette Es war aufregend und man sammelte viele Herausforderung zum ThILLM nach Bad Berka, wo der Erfahrungen, zum Beispiel über das Kauf- Workshop stattfand. Er begann um 10 Uhr. verhalten der Kunden und vieles mehr. Zur Unternehmertum Zuerst wurden wir begrüßt, dann bekamen Werbung verteilten wir auf dem Vorplatz wir neue Unterlagen und lernten unseren des Einkaufszentrums Flyer, die auf uns Mentor kennen. Danach führten wir ein aufmerksam machen sollten. Der Han- JugendUnternimmt ist ein Wettbe- Unternehmensgründungsspiel durch, wo delstag endete um 18 Uhr. Er war sehr werb für Schüler und Schülerinnen wir Unternehmer oder Kunden sein soll- anstrengend, weil wir den ganzen Tag nur in Thüringen, mit dem der Unter- ten. Später setzten wir uns auch mit unse- stehen konnten. Unser Geschäft lief auch nehmergeist junger Menschen ge- rem Mentor zusammen, mit dem wir den gut. Von unseren Wanderstöcken hatten weiteren Verlauf des Wettbewerbs bespra- wir die Hälfte verkauft. weckt werden soll. chen. In diesem Gespräch machten wir uns In der Jugendherberge bereiteten sich alle

Gedanken über unsere Geschäftsidee und Teams auf die kommende Präsentation der Diese Aktion wurde im Rahmen des Pro- den Finanzplan (Mini-Businessplan), den Geschäftsidee im Grand Hotel vor. jektes „Herausforderung Unternehmer- wir erstellen sollten. Am Sonntag mussten wir auch wieder sehr tum“ der Heiz Nixdorf Stiftung und der Am späteren Nachmittag setzten wir uns zeitig aufstehen. Danach gingen wir alle Stiftung der Deutschen Wirtschaft veran- nochmals zusammen zu einer Besprechung zusammen zum Grand Hotel, wo uns staltet. im großen Saal. Hier wurden wir um unsere Eltern, Lehrer und die Schulleitung Im Rahmen des Wahlpflichtfaches „Wirt- 17.00 Uhr verabschiedet. erwarteten. Die Abschlussveranstaltung schaft-Umwelt-Europa“ nahmen neun In der Vorbereitung auf das Finalwochen- begann um 11 Uhr. In dieser wurden alle Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe ende erstellten wir einen sehr umfangrei- recht herzlich begrüßt und die Finalteams 9 an diesem Wettbewerb teil. chen Finanzplan um die 300,00€ zur hielten ihre Präsentationen. In der Vorrunde hatten die Teams von 2 – Verwirklichung der Geschäftsidee zu 4 Schülern folgende fiktive Aufgabe zu erhalten. Weiterhin bereiteten wir in unse- lösen: Bei einer Klassenfahrt nach Wien In der Präsentation sollten wir uns, rer Freizeit Plakate und Flyer vor und an wurde die Rückfahrt verpasst. Ziel war es, unsere Geschäftsidee, Geschäftser- einem Nachmittag fuhren wir auch nach eine Geschäftsidee zu entwickeln, um gebnisse und persönliche Erfahrun- Lindewerra um unsere Wanderstöcke, die mindestens das Geld für das Rückfahrtti- gen vorstellen. wir am Handelstag verkaufen wollten, zu cket (30€ pro Person) zu verdienen. Start- erwerben. Außerdem gaben wir noch kapital in Höhe von insgesamt 20€ sowie Zur Veranschaulichung verwendeten wir Interviews an Zeitungen. ein kostenloser Stand auf einem Sommer- Folien. Anschließend zog sich die sieben- fest waren der vorgegebene Rahmen. köpfige Jury zur Beratung zurück. Nun Aufgeteilt in drei Gruppen dachten sich „Jugend wurden die Platzierungen verkündet. Wir die Schüler als fiktive Lösung des Prob- erreichten den fünften Platz. Der Sieg ging lems den Aufbau eines Verkaufsstandes Unternimmt“ an das Dingelstädter Gymnasium. aus. Die Mädchen gingen mit dem Ange- Nach der Verabschiedung fuhren wir nach bot von Tatoos aus Henna ins Rennen. Hause. Dann war es endlich soweit. Nach langer Eine weitere Gruppe veranstaltete gegen In diesem Wettbewerb konnten wir sehr und intensiver Vorarbeit fand endlich das ein Entgelt Familienspiele und eine dritte viele Erfahrungen sammeln und es hat uns Finalwochenende in Erfurt vom 3.3. 2006 pries Würstchen und Getränke an. auch sehr viel Spaß bereitet. bis zum 5.3.2006 statt. Dazu reisten wir Ansprechend gestaltet wurden die Präsen- Freitag früh um halb zehn in Heiligenstadt tationen zum Einsendeschluss - Ivonne Hohenschläger, Annika Rode am Bahnhof ab. Am Hauptbahnhof in 15.11.2005- nach Ilmenau geschickt. Erfurt wurden wir von unserer Mentorin

abgeholt. Gemeinsam fuhren wir zu der Insgesamt nahmen 230 Thüringer Jugendherberge, in der wir das kommende Schüler und Schülerinnen in 70 Wochenende verbrachten. In der Herberge Teams aus ganz Thüringen an der angekommen, empfing uns das Organisa- Vorrunde des Schülerwettbewerbs tionsteam im Grünen Saal. Dort wurden JugendUnternimmt teil. wir begrüßt. Wir teilten uns mit einem Team aus Erfurt das Zimmer. Dort konn- Die Finalrunde der besten 10 Teams er- ten wir kurz auspacken und dann zum reichten 25 Schüler und Schülerinnen aus Essen gehen, denn es lief alles nach einem Dingelstädt, Erfurt, Gotha, Hermsdorf, Zeitplan ab. Als Nächstes war vorgesehen, Saalfeld und Uder. Davon waren 2 Teams weitere Besorgungen zu tätigen, die wir von Regelschulen, 5 Teams von Gymna- für den großen Handelstag in Erfurt benö- sien und 3 Teams von Berufsschulen. tigten. Am Abend fuhren wir zum Anger 1 Von unserer Schule erreichten Annika und gestalteten unsere Rückwände des Rode und Ivonne Hohenschläger dieses Standes. In der Jugendherberge hatten wir Finale. Aber auch die anderen Teilnehmer noch weitere Gelegenheiten unsere Plakate gingen nicht leer aus. Ein Schlüsselband zu verschönern. und eine Teilnehmerurkunde lassen diesen Am nächsten Morgen war es endlich Wettbewerb in Erinnerung bleiben. soweit, wir mussten nur noch frühstücken und in den Anger 1 fahren. Dort dekorier- Am 11. Dezember erhielten wir ein ten wir unseren Stand noch etwas. Dann Schreiben vom Organisationsteam, dass endlich um 10 Uhr begann der Handelstag wir in die Finalrunde gekommen sind. mit einer feierlichen Eröffnung, zu der ein Weiterhin lag eine Einladung zu einem Fernsehteam des MDR anwesend war. Workshop am 14. Januar in Bad Berka Nun gingen alle Teams zu ihren Ständen dabei. und begannen ihre Produkte zu verkaufen.

37 MEDIEN

tition in die „Commerzbank-Aktie“ nahmen als Preise entwertete Aktien, war für uns auch von Vorteil, da sie Urkunden und einen Geldpreis von ebenfalls anstieg. Der Kauf von Akti- 150,- € entgegen. Außerdem fahren

Planspiel Börse en der „Deutschen Bank“, „Soge- alle Siegergruppen noch zur Frankfur- cable“ und „Telekom Italien“ war ein ter Wertpapierbörse. Wenn am 27. Am 28.09.05 startete das Planspiel. Flop, weil sie an Wert verloren. Wir September 2006 die nächste Runde Schüler der 9. und 10. Klasse trafen verkauften sie schnell. Bis zum Spie- vom „Planspiel Börse“ startet, hoffe sich im Computerraum, bildeten lende am 13. Dezember 2005 wuchs ich, dass wieder Schüler der Regel- Gruppen, suchten einen Gruppenraum unser Depot auf 54.885,43 € an, was schule Uder daran teilnehmen. An aus und eröffneten das Depot – das uns sehr stolz machte. Wir zitterten bis dieser Stelle schon einmal viel Erfolg Spielerkonto. Das Ziel des Spieles zum Schluss, welche Platzierung wir und steigende Aktien. war, das Startkapital von 50.000 € wohl erreichen würden. Dann die durch Aktienkäufe und Aktien- ver- freudige Überraschung – Platz 2. Katja Schabacker, 10a käufe zu vermehren. Am 25. Januar 2006 fuhren vier Bör- Uns, einer reinen Mädchengruppe aus sianerinnen aus unserer Gruppe zur der 10. Klasse, bereitete das Börsen- Preisverleihung nach Worbis. Sie spiel viel Spaß. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelang es uns endlich einen passenden Gruppenraum zu finden. Wir nannten uns „4MNK“, eine Kombination aus den Anfangs- buchstaben unserer Vornamen (Maria, Madeleine, Mandy, Mona, Nicole und Katja). In den nächsten Wochen trafen wir uns immer dienstags und freitags in der Mittagspause im Com- puterraum. Einen hohen Kursanstieg erzielte die Aktie „Apple Computer“. Zum Glück kauften wir schon zu Anfang eine hohe Stückzahl, so dass wir ordentlich Gewinn erzielten. Eine weitere Inves-

können die Schüler und Lehrer zu- Schulhomepage und DSL Zugang künftig aus allen Räumen auf den Langes warten auf den Seitenaufbau beim Surfen im Internet gehört seit Schulserver und das Internet zugrei- diesem Schuljahr der Vergangenheit an. Der kostenlose Internetzugung durch fen. Neben dem Wahlfach Informatik die Telekom für unsere Schule wurde von ISDN auf DSL Geschwindigkeit und der Medienkunde gewinnt die umgestellt. Aufbereitung und Bearbeitung be- stimmter Lerninhalte am PC und im Damit sind wir jetzt in Internet auch in andern Unterrichtsfä- der Lage, mit ca. 30 chern zunehmend an Bedeutung. Die Netzwerkrechnern Sicherheit unserer Schüler von Klasse gleichzeitig im Internet 5 bis 10 im Umgang mit Hard- und auf Informationssuche Software ist dafür eine wesentliche zu gehen. Aus Sicher- Voraussetzung. heitsgründen werden Vom Thüringer Kultusministerium alle Internetseiten wurde uns auch die Möglichkeit gege- vorher gefiltert, um ben, unsere Schulhomepage, die von alle Zugriffe auf uner- Schülern des Wahlfaches Informatik wünschte bzw. ju- mit dem betreuenden Leher Herr Roth gendgefährdende angefertigt wurde, ins Netz zu stellen. Seiten zu verhindern. Unsere Homepage beinhaltet neben Weiterhin wurde durch einigen Bildergalerien, den Klassenfo- die Verkabelung aller tos und der üblichen Präsentation der Schulräume die Vor- Schule die Möglichkeit alle Schul- aussetzung für eine jahrbücher von 2001 bis 2005 als sinnvolle Vernetzung PDF Datei herunterzuladen. Weiterhin aller Computer der können Schüler die Homepage nutzen Schule geschaffen. So um ihre Projektarbeiten und andere Publikationen darzustellen. H.Roth Schulhomepage: www.rsuder.eic.th.schule.de 38 WANDERTAG 8B

wird die Sole in andere Räume beför- etwas später. Zuerst ging es aber wei- dert. Im Laufe der Jahre hat sich dabei ter unter das Dach, dort sahen wir Europas einzige überall Salz abgelagert. Es sah aus als einen riesigen, nach oben offenen wäre Eis an den Rohren. Tank, im dem die Sole zwischengela- Pfannensaline in gert wird. Der Sole, wird bevor sie in Göttingen Letzte in Europa noch die Siedepfannen gelangt, erst noch produzierende Kalk zugesetzt, damit Metalle aus der Am 9. Juni im letzten Schuljahr hatten Sole herausgefiltert werden. Anschlie- Pfannensiederei ßend gingen wir zur Mahl- und dann wir unseren Wandertag nach Göttin- gen zur letzten in Europa noch produ- zur Trockenanlage. Zum Schluss Als Nächstes sahen wir uns den Ofen wurde das Salz über verschieden zierende Pfannensiederei, der Saline an. Er wird mit Steinkohle beheizt. „Luisenhall“. große Siebe geleitet und nach Kör- Die Wärme wird über einen Schacht nung sortiert. Wir trafen uns morgens am Bahnhof bis zu den Pfannen geleitet und er- in Uder mit unserer Klassenlehrerin Nach dem Rundgang kauften sich wärmt diese auf 70°C. Dadurch wird einige von uns eine Tüte Salz. Wer Frau Gabel und Frau Dornieden. das Salz ausgesiedet. Wir konnten Mit dem Zug fuhren wir nach Göttin- Probleme mit den Atemwegen hatte, dieses unter dem Dach des alten durfte noch einmal für ein paar Minu- gen. Dort angekommen, gingen wir Fachwerkgebäudes sehen. Dort stan- durch die Stadt zur Saline, wo wir an ten an den Siedepfannen stehen um den zwei große Siedepfannen aus ein wenig zu inhalieren. einer geführten Besichtigung teilnah- denen Dampf aufstieg und in denen men. Zu Beginn durften einige aus Nach der Besichtigung hatten wir sich Sole befand mit vielen Salzkris- noch Zeit für einen kleinen Einkaufs- unserer Klasse den Finger in ein Glas tallen darin. Diese werden, so wurde Wasser stecken und probieren. Es bummel in Göttingen, bevor es mit uns erklärt, mit langen Haken ausge- dem Zug zurück nach Uder ging. Es handelte sich um 25% Sole und tragen und dann in einem anderen schmeckte total salzig. Wir erfuhren, war ein sehr schöner Wandertag der Teile des Gebäudes zerkleinert und uns allen gefallen hat. dass hier seit 150 Jahren auf traditio- getrocknet. Diese Anlagen sahen wir nelle Produktionsweise das Salz her- gestellt wird. Entdeckt hat die Natur- sole 1853 Philipp Rohns. Die Produk- tionsstätte befindet sich in alten Fach- werkbauten, die unter Denkmalschutz stehen. Jedes Jahr zum Tag des offe- nen Denkmals, im September, kann die Saline besichtigt werden. Heute wird die Sole an 2 Bohrlöchern gefördert. Bei dem einen Bohrloch wird Sole direkt in Tanks gefüllt und an Kureinrichtungen oder Bäder ver- kauft. Das andere Bohrloch fördert Sole zu Tage, welche zur Salzproduk- tion verwandt wird. An diesem Bohr- loch begann unser Rundgang. Ein Rohr fördert aus einer Tiefe von 460 Metern die Sole. Über dem Bohrloch konnten wir auch noch die alte Pump- anlage bestaunen. Damit wird aber nicht mehr gearbeitet. Über Rohre

Klassenfahrt der Auf dem Eis hatten einige doch ziemliche Probleme, aber einige Klassen 7a/b nach Schüler konnten wirklich sehr Kassel gut Schlittschuhlaufen.

Am 09.12.05 fuhren wir, die Klassen 7a und b, nach Kassel. Auf dem Pro- Danach brachte uns der Bus noch in gramm stand zunächst der Besuch der die Innenstadt und wir beschlossen Eissporthalle. Wir hatten großes Glück unseren Wandertag noch mit einem und konnten sogar noch einen Mo- tollen Bummel über den Weihnachts- ment beim Training der Kasseler markt. Huskies zuschauen.

39 WANDERTAG / SPENDE

Einweisung fuhren wir dann raum. In diesem Raum hatten 500m tief in einem Förderauf- die Nationalsozialisten zum Wandertag nach zug in das ehemalige Kali- Kriegsende 1945 Millionen Merkers Bergwerk ein. Deutscher Reichsmark, Gold- 7.Klassen unter Tage barren und wertvolle Kunst- Unten angekommen ging es in schätze versteckt. Die Zeit ver- Am 27. April 2006 besuchten rasanter Fahrt durch das rie- ging sehr schnell und es war die beiden 7.Klassen das Schau- sige Stollensystem. sehr spannend. Bevor wir die bergwerk in Merkers. Mit dem Heimreise antraten, konnten wir Bus fuhren wir um 7.30 Uhr in Wir besichtigten ein Museum, uns noch bei einem Mittagessen Uder ab. Nach einer kurzen die Salzgrotte und den Gold- stärken.

15 Jahre Hilfe für Uganda

Immer in der Weihnachtszeit findet in der Staatlichen Regel- schule Uder eine Spendenaktion „Wir helfen Uganda“ statt. Trotz des leider ausgefallenen diesjährigen Weihnachtskonzer- tes wurde unsere Spendenaktion durchgeführt. Zum 15. Mal organisierten 2005 die Schüler- vertreter Kristin Kellner, Jochen Dittmann und Gabriel Mänz die Spendenaktion.

Am 22.12.2005 konnte die stolze Summe von

An der Spendenaktion, die von die Schüler und natürlich das 718,96 Euro Herrn Karl Riethmüller, Herrn Lehrerkollegium der Regel- Werner Grieß und Herrn Rein- schule Uder. dem Ugandakreis hard Licht ins Leben gerufen Herzlichen Dank! übergeben werden. wurde, beteiligten sich wieder R. Licht

40 WETTBEWERB/ ANGEBOT

Unsere Klassenlehrerin fragte uns waren wir noch im Plenarsaal. dann jede Woche, ob wir geraucht Dort durfte sich jeder auf einen Be Smart- don`t haben. Am Monatsende schickten beliebigen Stuhl setzen wo u.a. Start wir immer eine Karte ab, um unse- auch Dieter Althaus sitzt. Als wir re Teilnahme zu sichern. Frau alle in einen großen Saal zusam- Unsere Klasse hat im Schuljahr Gabel teilte uns einige Tage später men gekommen waren, hielt Frau 2004/2005 wieder an dem Projekt mit, dass wir am 22.Juni`05 nach Prof. Dr. Schimpanski eine kleine “Be Smart- don`t Start teilgenom- Erfurt in den Thüringer Landtag Rede. Die Preise wurden von ver- men. Dieser Wettbewerb wurde fahren. Wir wurden ausgelost! schiedenen Firmen aus Thüringen deutschlandweit durchgeführt. Natürlich durfte nicht die ganze gesponsert. Vor uns waren noch Klasse mit, sondern nur vier Schü- viele andere Klassen, also mussten Das Ziel dieses Wettbewerbs war ler, die sich unsere Klassenleiterin wir uns noch ein bisschen gedul- es, nicht zu rauchen, oder erst aussuchte. Vor der Veranstaltung den. Dann war es endlich so weit. gar nicht damit anzufangen. Wir wurden aufgerufen und Zwar gab es in unserer Klasse drei nahmen dankend 250 Euro ent- Schüler, die schon rauchten und gegen. einer, der erst gar nicht mitmachen wollte, trotzdem durften wir teil- Natürlich haben wir uns sehr ge- nehmen. Ein paar Wochen später freut, aber wir hätten auch gerne wurden uns die Unterlagen ge- die Klassenfahrt nach Nordhausen schickt. gewonnen. Aber der Sinn dieses Wettbewerbs war ja, nicht zu rau- Jeder Schüler musste ein Ver- chen und dass hatten 10 Schüler trag abschließen, in dem er sich geschafft. verpflichtete, in der Zeit vom November 2004 bis April 2005 nicht zu rauchen. Nicole Glorius

Besuch eines Mitar- beiters des Europe- an Scheme

Am 06.03.06 besuchte uns ein Mitarbeiter des European Scheme, John Endean, aus der St `s School, Eastbourne, East Sussex. Er stellte vielen Schülern unserer Schule an diesem Tag seine Hei- matschule vor. Dabei zeigte er uns eindrucksvolle Aufnahmen und erklärte uns das Programm eines Kurses für Schüler aus Deutsch- land. Natürlich ist die Vorstellung einmal in England zu lernen sehr schön und wir werden diesen Kon- takt aufrechterhalten und wenn möglich Schülern einen Besuch dort ermöglichen.

41 SCHÜLERZEITUNG

In der Zielgruppe der 20-bis 49- strahlen. Dazu unterhält der Sender Jährigen ist es das meistgehörte Thü- Außenstellen in Dingelstädt, Erfurt, Die Redakteure der ringer Hörfunkprogramm. Sitz des Gera, Suhl und Eisenach. Funkhauses ist Weimar. Nach einer sehr interessanten Füh- „Lupe“ in Weimar Die Zulassung verpflichtet „Antenne rung, wurden wir dann von der freund- Thüringen“ das Programm in mindes- lichen Mitarbeiterin des Senders ver- Am 25.Januar 2006 fuhren ein Teil tens vier Regionen (Ost-, West-, Mit- abschiedet. unserer Schülerzeitungsredakteure tel-, Nord- und Südthüringen) auszu- (Christian Stitz, Sebastian Gunkel, David Nolte und Alexander Preiß) als Begleitprogramm des „Jugendme- dienpreises“ nach Weimar zum Radio- sender „Antenne Thüringen“. Wir starteten um 11.30 Uhr in Uder und waren um 14.00 Uhr in Weimar. Nach einem kurzen Mittagssnack wurden wir von einer Mitarbeiterin des Sen- ders begrüßt. Diese führte uns dann durch das Studio. Sie zeigte uns, wie am Laptop mit einem Mischpult die Musiktitel zusammengestellt werden, wer in der Redaktion die Nachrichten überprüft und zusammenfasst. Sie erzählte uns kurz etwas von der Ent- stehung und den Aufgaben des Radio- senders.

Am 1.Februar 1993 ging mit „Antenne Thüringen“ das erste Privatradio in Thüringen auf Sendung.

42 K K L L A A S Musical „Dirty Dancing“ S S S E E N Am 12.April 2006 fuhren 20 Schüler N F F A und 5 Lehrer der RS Uder sowie eini- A H ge Eltern zum Musical „Dirty Dan- H R R

cing“ nach Hamburg. Um 11.00 Uhr T T

traen wir uns an der Schule. Nach einer vierstündigen Busfahrt kamen

wir endlich in Hamburg an. Jetzt hatten wir alle ein wenig Zeit, die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Danach fuhren wir zum Theater „Neue Flora“. Da einige von

uns den Film „Dirty Dancing“ schon kannten, waren wir sehr gespannt, wie dieser auf der Bühne umgesetzt wird. Das Bühnenbild war echt toll. Ich glaube alle waren vom Gesang und Tanz sehr begeistert. Nach einem langen und schönen Tag fuhren wir alle zufrieden nach Hause. Annemarie Kramer 10b

43 Abschlussfeier der der Schulabgän- ger unserer Schule in Wüstheuterode 2005

Verabschiedung der Chormitglieder durch Herrn Klöppner (oben links)

Danksagung an die Klassenlehrerinnen Frau Severin, Frau Lauckner und Frau Schneemann (rechts von oben)

44

Fotos oben: Schüler der 10b führen un- ter Leitung von Frau Büttner einen „Mo- dernen Faust“ zum Tag der offenen Tür auf.

45 SCHULPORT

Gerätturnprüfung der 10. Klassen des Jahrgang 2005/2006

46

47 Abschlussfeier der 10. Klassen in Wüstheuterode des Jahr- ganges 2004/2005

48

49 Auftritt der Solisten Stefanie Gerlach und Lisa Brinkmann während der Abschlussfeier der 10. Klasse in Wüstheuterode

Letzter Schultag der 10. Klassen Jahrgang 2004/2005 Frau Reinhardt und Schüler der 10 a

eismann Tiefkühl-Heimservice Professionell&zuverlässig direkt in Ihre Truhe!

Ingo Kaffee Gasse 6 - 37318 Lutter Tel/Fax:036083/42911

E-Mail:[email protected]

50

Elektro- Rheinländer

Elektroinstallation aller Art

Beratung-Service-Verkauf

Kornbach 4 37318 Uder Tel.036083/42671 Fax. :036083/53704

Fahrschule EEdgar Wenzell Tel.:0171/5292726

Anmeldung / Unterricht Dünstraße 35a 37308 Heiligenstadt Mittwoch 18.00 -20.00Uhr Straße der Einheit 37318 Uder Dienstag 18.00-20.00 Uhr 51

Aue Dental

Elisabeth Roth

Zahntechnischer Meisterbetrieb

Dorfstraße 9 37318 Schönau Tel.036083/41126 Fax. :036083/53973 e-mail: [email protected]

52

53 54

55 60940

56

57 58

Pflegedienst Hausnotruf

Pflegedienst Leinefelde

Pflegedienst Heiligenstadt

Pflegedienst Großbodungen

59 60

61 • Berufsunfähigkeitsversicherung ab 20€ im Monat, ein Arbeitsleben lang; • Unfallversicherungen mit Nachlässen bis zum 30. Lebensjahr; • Krankenzusatzversicherungen, interessant für Schüler und Jugendliche, weil besonders preis- wert (z.B. Brillenträger/Kontaktlinsen u.a.m.) • Information über mögliche Förderungen;

Manfred Arold

62

Langjährige Tradition: Lehrerwandertage Ziele im Schuljahr 2005/06: Fürstenhagen, Edersee

Impressum Staatliche Regelschule Uder/ Schulstraße 4 37318 Uder Tel.: 036083/40966 Fax.:036083/40968 Texte: Schüler und Lehrer der RS TLZ (Auszüge) Zusmmenstellung: Herr Licht, Herr Dölle, Frau Kaffee Frau Schädlich, Herr Roth Fotos und Layout: Herr Roth Homepage: www.rsuder.eic.th.schule.de

63

Schülerarbeit Kunstunterricht Kristin Kellner 10b

64