Quantitative und Qualitative Spielanalyse eines Tennis-Einzels und ihre mögliche Bedeutung für das Training Der Text wurde in den Jahren 2015 und 2016 mehrfach ergänzt und verändert. In 2017 wurden die Anhänge 15 + 16 ergänzt. In 2020 wurden zwei Anhänge gelöscht, der Anhang 14 gekürzt und der Text geringfügig korrigiert. Dr. Guido Eberhard
[email protected] 21.03.2020 Seite Kapitelname 1 Einleitung 5 Forced winners statt Forced errors 8 Return 12 Das Wesentliche 16 Kritische Schlussbetrachtung 19 Quellen 29 Anhang 1 – Statistische Grundlage dieses Beitrages 34 Anhang 2 – Abschied vom Papier-Stift-Verfahren 36 Anhang 3 – Historischer Rückblick 46 Anhang 4 – Statistik im TV und Internet 55 Anhang 5 – Aces, Double faults, Winners und Unforced errors 57 Anhang 6 – Die Statistik bei Game Smart Tennis 59 Anhang 7 – Craig O’Shannessy und die „hidden statistic“ 64 Anhang 8 – Schnelligkeit der Beläge 66 Anhang 9 – Zur Definition, Stimmigkeit und Aktualität von Zahlen 73 Anhang 10 – Der irreführende Durchschnittswert 76 Anhang 11 – Novak Djokovic, David Ferrer und das dt. Normprofil 78 Anhang 12 – Die Damen 80 Anhang 13 – Die richtigen Zielgrößen 86 Anhang 14 – Das Tappen im Dunklen bei der Suche nach den nächsten Tennis-Stars 92 Anhang 15 – Serve & Volley 96 Anhang 16 – Die schmutzige Seite des weißen Sports Dr. Guido Eberhard
[email protected] 21.03.2020 „Wenn man sich die einschlägigen Seiten von ATP, WTA, auch tennisabstract.com z.B. anschaut, oder braingametennis, dann kann man durchaus stunden- und tageweise mit Studien von Statistiken verbringen, aber seien wir mal ehrlich, also wer von uns macht über Statistik Tennistraining, also kein Mensch.“ (Oliver Heuft, Geschäftsführer tennisgate, beim Berliner DTB-Kongress 2015) Direkt nach Oliver Heuft referierte Carsten Arriens – anders als geplant – zu der von Heuft kritisierten Webseite braingametennis, die der ATP/WTA-Chefanalyst Craig O’Shannessy betreibt.