TÜB.GRÜN Rundbrief für Stadt und Kreis Tübingen

Nr. 3 - 11/2014

Liebe Grünen Mitglieder, liebe Freundinnen und Freunde, Wo bitte geht´s zur Zukunft? Wir haben viel vor in nächster Zeit. Mit Eurem Mitgliedsbeitrag Auftaktveranstaltung zur Grünen Akademie wird Politik gemacht, Veran- staltungen organisiert, ein Büro Am Samstag, 29.11. ab 13 Uhr findet im wollen. In regelmässigen Abständen wer- unterhalten, Fahrten zu Parteita- Gemeindehaus Lamm unsere Auftaktver- den wir in unseren neuen Büroräumen gen unterstützt und eine Kreis- anstaltung zur Grünen Akademie statt. politische Veranstaltungen anbieten, aber geschäftsführerin bezahlt. Und Unter dem Motto: „Wo bitte geht‘s zur Zu- auch Schulungen zu praktischen Themen der nächste Wahlkampf kommt kunft?“ werden wir mit hochkarätigen Re- wie Pressearbeit, Moderation oder Cam- bestimmt. Auf Bundesebene ferenten einen kleinen Zukunftskongress paigning. werden wir ab 2015 mehr abge- veranstalten. Dieser richtet sich vor allem ben müssen. Das wird alle Kreis- an grüne Mitglieder, aber auch an Men- verbände deutlich belasten. schen, die an grüner Politik interessiert Bei Durchsicht der Mitgliedsbei- sind. Wir wollen damit den politischen träge ist uns aufgefallen, dass Diskurs innnerhalb der Partei stärken. Der Zukunftskongress einige einen nicht satzungsge- Kongress bietet die Möglichkeit, große mäßen Beitrag leisten, da sie Zukunfsthemen intensiv zu diskutieren immer noch einen ermäßigten und sich auszutauschen. Samstag, 29.11.2014 Studententarif bezahlen. Das 13:00 bis 17:30 Uhr müssen wir ändern, im Sinne Der Kongress ist die Auftaktveranstaltung aller Mitglieder und auch im der Grünen Akademie, ein Projekt für die Sinne der Beitragsgerechtigkeit. nächsten Jahre. Die Grüne Akademie soll Gemeindehaus Lamm Deshalb bitte ich Euch um Eure die Partei als Bildungsort stärken. Wir Am Markt 9, Tübingen Mithilfe: Bitte überprüft Euren haben viele kluge Mitglieder in unseren Mitgliedsbeitrag! Reihen, deren Kompetenzen wir nutzen Wir werden im neuen Jahr eine große Finanzreform durchfüh- ren, werden die Beitragsstaf- felung neu ausloten und den Wir ziehen um in die Poststraße Mindestbetrag festsetzen. Alles im Rahmen, aber einheitlich und nachvollziehbar. Dafür bekom- men wir aber auch alle wieder etwas zurück und es kommt der Parteiarbeit im Kreis zu Gute. Wir haben bereits unserer Kreis- geschäftsführerin das Gehalt er- höht, da wir meinen, gute Arbeit muss auch honoriert werden. Das neue Büro muss professi- onell ausgestattet werden. Wir sind Regierungspartei - da sind die Erwartungen an uns höher. Zum 15. Januar 2015 werden wir endlich Veranstaltungen durchführen. Für den Ich bin überzeugt, dass wir un- in unser neues Büro in der Poststraße Umzug, der ab dem 15. Januar stattfinden sere Vorhaben mit dem Einver- 2-4 in Tübingen umziehen. Das alte Büro wird, brauchen wir viele HelferInnen zum ständnis und im Sinne aller um- ist zu klein geworden. Chris Kühn und sei- Packen, Tragen, Fahren und Einräumen. setzen können und freue mich ne MitarbeiterInnen zwängen sich auf acht Bitte meldet Euch im Büro bei un- auf Eure Kooperation. Quadratmetern, der Konferenzraum ist zu serer Geschäftsführerin Anke Brüchert: eng, die Räume sind für Gehbehinderte 07071/51496, [email protected] Viele Grüße, nicht erreichbar. In den neuen Räum- Eure Kreiskassiererin lichkeiten in der Poststraße (Giebelseite, Am 13. Februar 2015 findet übrigens die Sonja Khan obere Fenster) können wir auch kleinere Einweihungsparty statt!

TÜB.GRÜN Seite 1 HINTERGRUND

Dürfen wir beim Sterben helfen von Wolfgang Raiser Über 100 Interessierte folgten der Einladung des Kreisverbandes am 23. Oktober 2014 ins Tübinger Schlatterhaus und erlebten einen intensiven und konzentrierten Abend zu einem sehr sensiblen und existentiellen Thema: der Sterbehilfe. Jedes Sterben ist anders Dr. Christina Paul, Vertreterin einer modellhaften Einrichtung der Palliativ- medizin, dem sogenannten Tübinger Projekt, erklärte in ihrem Beitrag, dass der Wunsch nach Sterbehilfe oft einem Wunsch nach letztendlicher Kontrolle entspricht, eine gesetzliche Regelung dem Einzelnen dabei nicht gerecht wird. Wir werden nicht umhin können, die Sterbenden zu begleiten - und je- des Sterben ist anders. Auch Dr. Ale- xander Marme vom Tübinger Verein für ein Hospiz unterstrich die Möglichkeit und die Chance, der Begleitung eines Menschen bis zu seinem Tod. Im neuen Jahr wird es im Tötung auf Verlangen die erste Lesung eines Gesetzes zur In Holland, Belgien und Luxemburg Raum des Verbietens klein halten Regelung der Sterbehilfe geben. Es ist die Situation anders. Hier kann die Urban Wiesing wies darauf hin, dass in existieren verschiedene Vorschläge. Tötung auf Verlangen aktiv von einem einer pluralen Gesellschaft die Mehr- Gemeinsam mit unserem Tübinger Ab- Arzt durchgeführt werden, wenn be- heit nicht vorschreiben kann, wie die geordneten Chris Kühn lud der Kreis- stimmte Kriterien erfüllt sind. Der Pa- anderen zu leben haben und auch vorstand deshalb zu einer Informati- tient muss den Wunsch freiwillig und nicht wie sie zu sterben haben. Der onsveranstaltung ins Schlatterhaus nach reiflicher Überlegung äußern. Im Raum des Verbietens muss in einer ein. Die Resonanz war groß. Jahre 2012 schieden in Holland mehr freien Gesellschaft klein sein. als 4.000 Personen durch aktive Ster- Hilfe zum Sterben behilfe aus dem Leben. Auf Deutsch- Urban Wiesing, Professor für Ethik und land hochgerechnet wären das 30.000 Geschichte der Medizin und Mitautor Menschen pro Jahr. In Belgien können einer Gesetzesinitiative, eröffnete den auch Minderjährige die aktive Sterbe- Abend. Er betonte, dass es im kom- hilfe in Anspruch nehmen, wenn die menden Jahr im Bundestag um die Eltern zustimmen. In Belgien wird in Hilfe zum Sterben gehen wird, nicht diesem Zusammenhang auch von Eu- um den Suizid auf Verlangen und auch thanasie gesprochen, eine Terminolo- nicht um die passive Sterbehilfe, also gie, die in Deutschland so nicht mög- das Sterbenlassen von schwerkranken lich ist. Menschen. Wahrscheinlich wird es im nächsten In der aktuellen Rechtssituation ist die Veränderung der Kultur Jahr zu einer gesetzlichen Regelung Hilfe zum Suizid nicht strafbar, außer 70 Prozent der Bevölkerung in Deutsch- kommen. Die Ärzte sind zurückhaltend. es sind persönliche Interessen im Spiel land bejaht eine Möglichkeit zur Ster- Wenige wollen sich mit diesen Ent- sind. Entscheidend ist die Tatherr- behilfe und meint in den meisten Fällen scheidungen belasten, zu groß ist die schaft. Nimmt ein Patient aus eigenem die Tötung auf Verlangen. Aber keine Verantwortung. Den selbstbestimmten Antrieb das Medikament, bleibt die politische Partei hat das auf ihrer Agen- Patienten, der in klarer Einsicht sein Tatherrschaft bei ihm. Wird es im ver- da, und das ist auch gut so. Zu groß Ende möchte, gibt es leider nicht so abreicht, ist die Tat fremdverantwortet sind die Unwägbarkeiten. Zu groß die häufig. Oft vermischt sich Krankheit und soll eine Straftat bleiben. Darüber Gefahr der Veränderung einer Kultur mit Einsamkeit und Depression, eini- besteht Konsens unter allen Parteien. gegenüber Sterbenden und Schwer- ge wollen ihrer Familie nicht mehr zur Die Bundesärztekammer untersagt es kranken. In Holland gibt es große Kri- Last fallen. Falls es zu einer Regelung Ärzten, indirekte Sterbehilfe zu leisten, tik gegenüber der aktuellen Regelung. kommt, muss klar sein: es gibt kein überlässt es allerdings den Landesärz- Die öffentliche Diskussion bewegt sich Recht auf die Hilfe zur Selbsttötung, tekammern, wie sie sich verhalten. in Richtung Tötung auch von nicht ein- allenfalls ein Angebot und alle Akteure Ärzten in Baden-Württemberg und willigungsfähigen Personen, eine Ent- müssen frei entscheiden können.

Bayern ist es erlaubt, das notwendige wicklung, die Sorge bereitet. Wolfgang Raiser ist Arzt und Mitglied des Kreis- Medikament zu verordnen. vorstandes.

TÜB.GRÜN Seite 2 GRÜNE AKADEMIE

Das Programm zum Zukunftskongress

13:00 Uhr Begrüßung

13:30 Uhr 13:30 Uhr Seminar 1 Seminar 2 Degrowth - was kommt nach IS - oder das Ende des Pazifismus? der Wachstumsgesellschaft? Dr. Thomas Nielebock, Friedensforscher Peter Maiwald, Mdb Oldenburg an der Universität Tübingen

15:30 Uhr 15:30 Uhr Seminar 3 Seminar 4 Wer bestimmt unsere Zukunft? Die grüne Freiheitsdebatte Eine Frage der Generationengerechtigkeit , Mitglied im Landesparteirat der Grünen, Prof. Jörg Tremmel, Politikwissenschaftler Mitautor der grünen Thesen zur Freiheitsdebatte an der Universität Tübingen

17:00 Uhr Ergebnisse aus den Seminaren im Plenum 17:30 Uhr Ende der Veranstaltung

Vortrag 1: Degrowth - was kommt nach der Wachs- Vortrag 3: Wer bestimmt unsere Zukunft? Eine Frage tumsgesellschaft? der Generationengerechtigkeit Seit vielen Jahren wird darüber diskutiert, wie eine Welt Unsere Politik ist weitgehend gegenwartsbezogen, aber die aussehen könnte, deren oberstes Ziel nicht mehr wirtschaft- Auswirkungen gegenwärtigen Handelns reichen weit in die liches Wachstum ist, sondern die Verbesserung der Le- Zukunft hinein. Die Atomkraft wird als eindrucksvollstes Bei- benssituation auf kultureller, gesundheitlicher und sozialer spiel weitere 600 Generationen beschäftgen. Wer repräsen- Ebene. Die Menschen in den entwickelten Staaten werden tiert diese nachfolgenden Generationen? Brauchen wir eine immer reicher, trotz enormer ökononischer Unterschiede. Institution, die den Kindern und den noch nicht Geborenen Sie haben fast alles, aber werden sie auch glücklicher? Der eine Sprache gibt und wie kann das aussehen? Vielleicht Zufriedenheitszustand nach Konsum ist nachweisllich der wäre das eine vierte Gewalt, ähnlich einem Verfassungs- kürzeste, im Vergeich zu einem kultuerellen Erlebnis oder gericht. In vielen Ländern haben sich bereits Gremien und einer intensiven Begegnung. Es geht um Wohlbefinden statt Strukturen gebildet. Überraschenderweise war Ungarn in Wohlstand. dieser Frage wegweisend, zumindest bis Viktor Orban kam. Peter Maiwald beschäftigt sich mit die- Und im kleinen Bhutan müssen alle Gesetze vom Glücksmi- ser Frage auch im Bundestag. Er ist nisterium genehmigt werden. Mitglied einer Enquetekomission zur Le- bensqualität und war Teilnehmer am mit Professor Jörg Tremmel wird Vorschlä- 2.500 Teilnehmern bisher größten De- ge unterbreiten, wie eine solche Institu- growth Kongress dieses Jahr in Leipzig. tion aussehen könnte. Er ist Politikwis- senschaftler und Juniorprofessor an der Universität Tübingen und forscht zum Vortrag 2 : IS - oder das Ende des Pazifismus? Thema Generationengerechtigkeit. Angesichts der schrecklichen Bilder aus Syrien kommen selbst überzeugte Pazifisten ins Grübeln. Seit drei Jahren Vortrag 4: Die grüne Freiheitsdebatte wütet dort ein furchtbarer Bürgerkrieg mit unendlich viel Der Veggie-Day steckt allen in den Knochen. Sind die Grü- Leid, Tod und Terror gegenüber einer völlig schutzlosen Be- nen eine Verbotspartei? Oder sollten wir gar das scheinbar völkerung. Zudem tritt dort eine völlig entfesselte Gewalt auf liberale Erbe einer FDP antreten? Gibt es eine zutiefst frei- in Form des sogenannten Islamischen Staats (IS), jenseits heitliche Idee, die den Grünen immanent ist, oder ist uns jeglicher zivilisatorischer Normen. Viele stellen sich die Fra- die Durchsetzung der richtigen Lebensweisen wichtiger? ge: ist der Pazifismus die letzte große Erzählung unserer Ministerpräsident Winfried Kretschmanns Credo ist: Der Zeit? Oder gibt es auch in der Frage von Gewalt und mi- Mensch ist nicht zum Glück, sondern zur Freiheit geboren. litärischer Intervention einen Bereich der Zulässigkeit, des Ein Begriff, den wir füllen sollten. Abwägens oder gar einer Verpflichtung zur Hilfeleistung. Danyal Bayaz ist Mitglied im Landes- Thomas Nielebock ist seit 1981 am parteirat der Grünen und hat zusammen Institut für Politikwissenschaft der Uni- mit , Theresia Bauer und versität Tübingen im Bereich Friedensfor- anderen ein Thesenpapier zur grünen schung und Internationale Beziehungen Freiheitsdebatte formuliert. Ein Anstoß als Lehrender und Forschender tätig. zur Diskussion. TÜB.GRÜN Seite 3 Termine Weiter mit Boris Palmer - Tübingen bleibt grün 18. November von Lorenz Brockmann „Kühn trifft“: TTIP/CETA - wer hat das Sagen? Mit Katharina Dröge (MdB) Schlosscafé Tübingen 19:00 Uhr

25. November Podiumsdiskussion zur Landesaufnahmestelle Daniel Lede Abal (MdL) Andreas Linder (Flüchtlingsrat BW ), u.a. Gemeindehaus Lamm Keine Hängepartie - Boris auf dem Weg zum Wahlsieg! 19:30 Uhr Mit der Wiederwahl von Boris Palmer Kretschmann im Sudhaus. Erfolgreich zum Tübinger OB am 19. Oktober 2014 war auch der Ausflug zur Landesgarten- 29. November ging auch für das Wahlkampfteam eine schau mit über 130 Interessierten. Wo bitte geht‘s zur intensive Zeit zu Ende. Es war beeindru- Mit diesem Wahlkampf haben wir Tübin- Zukunft? Grüne Akademie ckend, mit wie viel Leidenschaft und En- ger Grünen gezeigt, was wir zu leisten im Gemeindehaus Lamm gagement die zahlreichen Aktiven diesen Stande sind. Mein Dank gilt den vielen Wahlkampf getragen haben. Über die Wahlkampf-Aktiven und insbesondere 13:00 - 17:30 Uhr gesamte Zeit waren über 80 Helferinnen unserer Kreisgeschäftsführerin Anke Brü- und Helfer beteiligt: in der Agentur bei der chert und unserem jungen Wahlkampf- 1. Dezember Erarbeitung der Kampagne, an den zahl- mitarbeiter Sebastian Mann für die stets Grüner Stammtisch reichen Infoständen, beim Plakatieren, gute Laune und ihr unermüdliches Enga- beim Verteilen der Programmhefte, in der gement. Herzlich danken möchte ich auch Boulanger, 20:30 Uhr Wahlkampfkommission, in der Wählerini- Boris Palmer für die Chance und das Ver- (jeden 1. Montag im Monat) tiative, im Filmteam, bei Kneipentouren trauen, diesen Wahlkampf zu gestalten. und im Wahlbüro. Als Teamleiter macht mich diese großar- Höhepunkte im Wahlkampf waren die tige Teamleistung und natürlich das Wahl- ab 15. Januar 2015 Veranstaltung mit Christian Ude, der Ge- ergebnis sehr stolz. Mit dieser Basis, mit Umzug ins neue Büro schichten aus dem Leben als Münchner diesem Team, mit diesem Engagement Oberbürgermeister mitgebracht hatte, haben wir allen Grund, zuversichtlich auf 13. Februar 2015 die politische Radtour und die Stocher- kommende Wahlkämpfe zu blicken. Einweihungsfest kahnfahrt mit Katrin Göring-Eckardt und natürlich das beeindruckende Gespräch Lorenz Brockmann war Leiter des Wahlkampfteams Grünes Büro zwischen Boris Palmer und Winfried bei der OB-Wahl 2014. Guter Wein und gute Politik von Anke Brüchert Bonde legte dar, dass die grün-rote Lan- Kreisrundbrief Redaktion desregierung in der Digitalisierung, dem Wolfgang Raiser flächendeckenden Breitbandausbau und Linda Hanselmann der ökologischen Modernisierung große Lena Kühn Chancen für ein wirtschaftlich starkes Anke Brüchert Baden-Württemberg sieht. Der Landes- Bildnachweise: regierung sei es in zähen Verhandlungen Fotos privat, Pressebilder (Seite 3) in Brüssel und gelungen, die Agrar- Grüne Tübingen (Seite 4) politik grüner und gerechter zu gestalten. So erhielten die hiesigen Landwirte in der Thekla Walker und Minister neuen EU-Förderperiode für ihre öko- Impressum Bündnis 90 / Die Grünen Im Rahmen der Reihe „Grün regiert“ kam logisch und gesellschaftlich wertvollen Kreisvorstand Tübingen unser Landesminister Alexander Bon- Leistungen mehr Geld als bisher. Unsere Am Lustnauer Tor 6 de am 4. November 2014 nach Tübin- Landesvorsitzende Thekla Walker mo- 72074 Tübingen gen. Rund 30 Interessierte folgten der derierte die anschließenden Fragen. Alle Tel.: 07071 / 51496 Einladung in die Weinhandlung Jacques Anwesenden waren sich einig, dieses [email protected] Weindepot und genossen nicht nur ver- Format fortzusetzen, das die Landesre- www.gruene-tuebingen.de schiedene Weine, sondern erlebten auch gierung und ihre Arbeit in lockerer Atmo- © 2014 einen engagierten Vortrag. Alexander sphäre erlebbar macht. TÜB.GRÜN Seite 4