ASTRONAUTALIS Myka 9 & Factor Thesis Sahib Buddy Peace Milled Pavement Th’ Mole II Deadmagazine Deadon 1 Deadon

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ASTRONAUTALIS Myka 9 & Factor Thesis Sahib Buddy Peace Milled Pavement Th’ Mole II Deadmagazine Deadon 1 Deadon Print Edition with ISSUE VI Nomar Slevik 7inch With ........................Free Mp3-Compilation with Myka 9, Buddy Peace, Fulgeance & others ASTRONAUTALIS Myka 9 & Factor Thesis Sahib Buddy Peace Milled Pavement Th’ Mole II deadmagazine deadon 1 deadon Once you're down with, twice you're fucked. So wie ich das verstehe, funktioniert ein Paradoxon zum Beispiel folgendermaßen: Ich suche nach etwas Neuem, Überraschendem. Ich verweigere mich darum allem bisher Gekanntem, kämpfe gegen Gewohnheiten. Nun werde ich wohl immer wieder mal 'nen Geistesblitz finden. Da dieser aber auch schnell wieder verschwinden muss, mit dem zweiten Blick, der ihn ja wieder-erkennen und nicht zum-ersten-Mal-finden würde, muss ich in Bewegung bleiben. Bis ich merke, dass auch diese Bewegung zur Gewohnheit runtergekocht werden muss, sobald ich sie als solche erkenne. Once you're down with, twice you're fucked. Warum das hier so verquer anfangen muss: Einerseits haben wir auch für dieses DEAD Mag einige Menschen interviewt, die sich, nach eigenen und fremden Aussagen, der Suche nach Neuem verschrieben haben, oder die, wie zum Beispiel Myka Nyne, vieles Neue erst möglich gemacht haben. Wer könnte Bone-Thugs-And-Harmony, Jazz-Rap (NICHT im Sinne von Jazzmatazz-Geplänkel) oder Anticon ohne Freestyle Fellowship denken? Anderer- seits hatten wir auch dieses Mal einen ziemlich großen Demo-, Review-, und das-müssen-wir-unbedingt-auch- besprechen-Stapel, dass man sich mehrere Male ernsthaft fragen musste, ob denn dieses ganze Rap-ist-tot Gela- ber nicht viel eher für einen Wunsch steht, anstatt für eine Feststellung; „Jemand sollte mir die Gründe nehmen, zu behaupten, dass Rap tot ist“. Trotz allem Wünschen, dass es so etwas abstraktes wie den „Rap“ gibt, wird doch jeder unterschreiben, dass dem nicht so ist, dass es keinen „Rap“ gibt, dass da kein „Rap“ kommen wird, um zu sagen, er lebe noch, oder eben nicht mehr. Denn egal, ob du behauptest, dass du tot bist, oder dass du lebst, solange du es sagst, und sagen kannst, ist es eine überflüssige Äußerung. Um den Bogen zu schließen: Dass Rap tot ist, musste wohl einfach mal gesagt werden. Und das nur aus dem Grund, weil es entweder noch nicht gesagt wurde, oder sich grade einfach niemand mehr daran erinnern konnte, dass es schon einmal gesagt worden wäre. So bleibt die ganze Sache in Bewegung, so kann Rap uns immer wieder neu und frisch erscheinen. Mir wurde das bewusst, als ich 20 Jahre alte Aufnahmen der Fellowship hörte, die mir ideenreicher klangen als vieles, was in der Zwischenzeit erschienen war. Um meine Suche nach Neuem zu füttern sollte ich also auf einen neuen Quantensprung hoffen, oder mich auf mein brüchiges Gedächtnis verlassen. Wieauchimmer: DEAD lebt. Ps.: Wir haben auch in dieser Ausgabe wieder das Glück, eine 7-Inch Platte beilegen zu können: Nomar Slevik und Diseased Wrekkids stellten uns dafür die EP "Welcome to Fuckland" zur Verfügung. Wir freuen uns. Astronautalis ...um zu erzählen 2–6| Please, Pass The Mic Myka 9 8–10| Thesis Sahib Immer in Bewegung 12–16| Buddy Peace A Crazy Ride 18–21| One Big Collaboration: Milled Pavement 22-24| deadpress 26–43| deadlists Th’ Mole How To Be Cool 44–45| deadlists 46–47| deadus 48| dead vol 6. 49 Foto links: Holger Spreda 2 deadwords deadwords 3 Wenn Astronautalis für etwas steht, dann ist das die Vielseitigkeit, die Verwandlung. Seine Musik, die sich irgendwo zwischen Indie Hip-Hop und Folksongs bewegt, ist kaum endgültig einzuordnen und will genau diese Kategorisierung wohl auch zuletzt. Als ich 2006 sein erstes offizielles Album in den Händen hielt und mich in „The Mighty Ocean & Nine Dark Theaters“ melancholischen Weiten verlor, den feinfühligen Geschichten folgte, hätte ich kaum gedacht, dass mir der selbe Künstler 3 Jahre später eines der energetischsten Konzerterlebnisse seit Langem bescheren würde, dass eben jener Künstler einst jahrelang von Battle zu Battle reiste und es nun, anno 2009, schafft, ein zum Großteil mit armverschränkten Indierockern bestücktes Publikum durch Freestyleraps endgültig in seinen Bann zu ziehen. Wenn man ihn mit hochrotem Kopf die Emotionen seiner Charaktere brüllen sieht, spürt man in jeder Faser, dass er auf der Bühne zu Hause ist. Wir haben ihm einige Fragen über das Geschichtenerzählen, Touren und natürlich sein neues Album „Pomegranate“ gestellt. ...um zu erzählen 4 deadwords deadwords 5 weiterzugeben. Und um das sicherzustellen, beginne ich immer zuerst mit der Hypothese... und finde dann die Gesichten, die mein Argument stützen sollen. DEAD: Die Songs auf deinem neuen Album sind nicht mehr nur die einfühlsa- men und detailreichen Geschichten, die man von dir seit „The Mighty Ocean...“ erwartet. Sie sind alle auf die eine oder andere Weise mit amerikanischer Geschichte verbunden. Warum kannst du deinen Punkt nicht ohne diesen Hintergrund machen? Astronautalis: Ich glaube, dass die meisten Menschen, dank der „Ich werde niemals die Mög- vielen langweiligen Geschichtslehrer, vergessen, dass Geschichte einfach aus einer Ansammlung großartiger Geschichten und lichkeit, einen Song zu schrei- Legenden besteht. Manche davon sind akkurat und gut doku- ben, auf einen Baum zu klet- mentiert, andere wurden gedehnt und gebogen, um der Sicht eines Historikers zu helfen – aber sie alle haben kulturelle Be- tern oder einfach im wirk- deutung. Da steckt aber natürlich auch noch ein ganz persönli- lichen Leben Spaß zu haben, ches Interesse dahinter. „The Mighty Ocean...“ arbeitete mit Geschichten aus meiner gegen einen Chat eintauschen.“ eigenen Jugend, um eine Idee davon zu skizzieren, was für mich die Idee eines Kreises von Aufwachsen bzw. von Leben-Lernen geladen haben, und meine Liebe für Amerika ist bedeutet. Bei „Pomegranate“ wollte ich mich nun mit der Moti- von dieser einzigartigen und persönlichen Ver- vation hinter der Hingabe und der Liebe entgegen aller Widrig- bindung, die nur aus eben dieser Art von Intimität keiten, die sie als unmöglich erscheinen lassen, befassen. Zu der wachsen kann, geformt. Amerika war nicht zu Zeit habe ich versucht, eine absurde, einfach nicht in mein jedem gut, aber zu mir war es sehr gut, und ich Leben passen wollende Liebe zu meistern, und ich wollte nach wäre ein Idiot, würde ich eine dieser beiden DEAD: Eine deiner bemerkenswertesten Eigenschaften als Musiker ist sicher Ereignissen suchen, die Menschen dazu bringen, für kleine und Wahrheiten jemals vergessen. deine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen. Wie arbeitest du mit diesen große Lieben gegen nicht überwindbare Hindernisse zu kämp- Geschichten? Siehst du sie als Spiegel für so etwas wie Gesellschaft oder nimmst fen. Was lässt jemanden seine Träume betrachten und sagen: DEAD: Und was bedeutet dir dieser „Lifestyle“ des touren- du sie als erweiterte Metaphern? „Ist das alles?“. Und ich wollte zeigen, dass dieselbe Kraft, die den Musikers? Astronautalis: Ich komme aus einer Familie von Männern, die eine Revolution zu einer siegreichen macht, auch eine Liebe blü- Astronautalis: „It’s every drifter’s confirmation: alle ziemlich sagenhafte Jugenden gelebt und sich später in ihren hen, eine Familie überleben lässt. Ich glaube nicht, dass ich that the world is a beautiful place“ – Ronald Leben zufrieden zur Ruhe gesetzt haben und zu Geschichten- diese Ideen komplett mit meinem Leben füllen könnte. Also war Mardeusz. Manche werden für ihre Arbeit erzählern gewachsen sind... Raconteure ihrer eigenen Aben- ich fast schon dazu gezwungen, mich in Leben zu vertiefen, über finanziell entschädigt, ich werde in großartigen teuer. Meine Onkel sind durch die Welt getrampt, meine Groß- die ich nur gelesen hatte – mich durch die Lebensgeschichten Geschichten, neuen Freunden und niemals väter waren Piloten, Spione und Soldaten, und mein Vater hat historischer Persönlichkeiten zu graben, war eine natürliche endenden Reisen bezahlt. das noch mal alles erlebt. Sie hatten alle unglaubliche Lebens- Entscheidung für mich. Dass dieses Album ohne Wikipedia um „Meine Onkel sind durch die geschichten und diese haben sie gut erzählt; dadurch haben sie einiges schwieriger zu verwirklichen gewesen wäre, muss ich da DEAD: So ziemlich alles, was man über dich zu lesen und zu die Ansprüche für mich ziemlich hoch gelegt, und ich versuche wohl kaum erwähnen. hören bekommt, hat mit der Hingabe an deine Musik zu tun. Welt getrampt, meine Groß- nun, sie zu toppen, indem ich meine eigene Geschichte aus mei- Wie und wann hast du dich dazu entschieden, einer Karriere väter waren Piloten, Spione nen Reisen baue. Viele meiner persönlichen Geschichten drük- DEAD: Da du ja wirklich extrem viel reist und tourst, hast du sicher auch eine als Musiker eine Chance zu geben? ken sich in meiner Musik aus, aber mittlerweile finde ich sogar besondere Verbindung zu deinem Land. Wie würdest du sie beschreiben? Astronautalis: Während meines letzten Jahres an und Soldaten, und mein Vater noch mehr Glück darin, anderer Leute Geschichten zu erzählen. Astronautalis: Ich liebe mein Land, ich liebe seine Geschichte, der Universität hat mein bester Freund Brock hat das noch mal alles erlebt. Indem ich meine eigenes an ihres hänge, bekomme ich eine seine Größe und Vielfalt... und eben auch alles, was an Gutem mich wirklich schon dazu gedrängt, Vollzeit- Ahnung davon, was in diesen Leben, die ich niemals leben und Schlechtem damit verbunden ist. Wir haben die letzten Musiker zu werden. Er hatte schon immer einen Sie hatten alle unglaubliche werde, passiert. Ich sammle also all diese Geschichten, und ich Jahre über nicht gerade den besten Eindruck gemacht, und wir starken Glauben an meine Fähigkeiten und arbei- Lebensgeschichten und diese tue das, um mit ihnen Beweismaterial für ein bestimmtes hinterlassen der Welt eine eher durchwachsene Erbschaft, aber tete Überstunden, um sicherzugehen, dass andere Gefühl, für größere Vermutungen, die ich über das Leben, die die Geschichte hat bewiesen, dass jedes Land in unserer Position auch zu sehen bekamen, was er sah. Über eine haben sie gut erzählt; dadurch Gesellschaft anstelle, zu haben; Motive und Themen, die mich viel Gutes und viel Schlechtes geschaffen hat... zeitweise mit Tour, die wir mit Atmosphere machten, lernten haben sie die Ansprüche für zu eben diesen Zeiten beschäftigen.
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