Liebe Vogtländerinnen und Vogtländer, Inhalt am 24. September ist Bundestagswahl. Produkte erfunden, Traditionen bewahrt Ausgabe 5/17 Es geht um die Zukunft unseres Landes, und Weltmeister geschmiedet. Das ist um die Zukunft des Vogtlandes. Ichder Verdienst unserer Menschen, die für

Neues aus Berlin: bewerbe mich als Direktkandidatin der sich, ihre Familien und die Gesellschaft CDU im Vogtland und bitte um Ihrtäglich Verantwortung übernehmen.  Wahlziele zur Bundestagswahl Vertrauen. Am 24. September geht es darum,  Terminankündigungen Gern möchte ich weiterhin den welchen Weg unser Land die nächsten vier Jahre und darüber hinaus nimmt.  Neuregelung in der KV / Menschen meiner Heimat Stimme in Pestalozzi-Gymnasium in Berlin Berlin sein. Dazu möchte auch ich weiterhin meinen  Erhalt Musikinstrumenten- Deutschland geht es in vielen Bereichen Teil dazu beitragen, dass sich unsere preis / Praktikumsbericht gut. CDU und CSU wollen gemeinsam Heimat nach vorn entwickelt. Dafür

dafür arbeiten, dass die Menschen auch arbeite ich mit heißem Herzen. Dafür Neues aus dem Vogtland: in Zukunft in Wohlstand und Sicherheit bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und würde mich freuen, wenn Sie auch in Ihrer  Besuch leben können. Gerade in bewegten Familie, bei Freunden und Bekannten für  Besuch Thomas de Maizière Zeiten braucht es deshalb Verlässlichkeit und Stabilität. die CDU und mich werben.  Besuch Mein wichtigstes Ziel ist es, mich für Auf der nächsten Seite finden Sie meine  Besuch Christian Schmidt lebenswerte ländliche Räume einzu- wichtigsten politischen Positionen. In den kommenden Wochen bin ich mit  „Mit Yvonne Magwas auf Tour“ setzen. Nach meinem Dafürhalten bedarf es dazu ein Stück weit aktivere meinem Team noch auf vielen Wochen-  Besuch / Politik für die ländlichen Regionen.märkten unterwegs. Ebenso machen wir Fördermittelvergabe Berufs- Haustürwahlkampf. Vielleicht klingeln schulzentrum Reichenbach Dabei kann die Frage nach der wir auch einmal an Ihrer Tür.  Breitbandmobil / Plauen Stahl- Wirtschaftlichkeit nicht immer im Vor- technologie dergrund stehen. Vielmehr muss die Aufgabe den Bedarf bestimmen und  Jugend interessiert sich für In vogtländischer Verbundenheit Politik / Tag der Heimat nicht der Bedarf die Aufgabe. Wir

 750 Jahre Großfriesen / Besuch brauchen überall Zugang zu Bildung, „Villa Falgard“ Arbeit, öffentlicher Infrastruktur und

 Jubiläum „Burg Sonnen- Daseinsvorsorge. schein“ / Vorlesen bei Mikita Bei allen Aufgaben, die vor uns liegen,  Facebook, Termine und Bürger- können wir stolz auf unsere Heimat sein. sprechstunde Im Vogtland werden innovative

Yvonne Magwas MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Tel.: 030/227-75637, Fax: 030/227-76639 E-Mail: yvonne.magwas@.de

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Wahlziele zur Bundestagswahl 2017 Für den ländlichen Raum Für Familien und unsere Heimat

Der ländliche Raum ist meine Herzensangelegenheit. Gute Politik für unser Land muss die Familien im Blick haben. Für mich hat deshalb oberste Priorität, dass sich die Lebens- Es braucht künftig mehr Entlastungen sowie Investitionen für verhältnisse in Stadt und Land gleich wertig entwickeln. Familie und Kinder. Das gilt auch für das Ehrenamt. Familien müssen finanziell mehr unterstützt werden. Wir wol- len den Kinderfreibetrag anheben und das Kindergeld um 25 Eu- und Behörden in der Fläche wol- ro pro Kind erhöhen. Ebenso führen wir das Baukindergeld ein, len wir das Land noch attraktiver machen. das es jungen Familien leichter macht, Wohneigentum zu er- werben. Auch bei der Grunderwerbssteuer müssen Familien schnelles Internet und deshalb entlastet werden. Mobilfunk Der Ausbau von Kindertagesstätten muss weiter vorange- gute ärztliche Versorgung hen. Nur so ist es möglich, eine bedarfsgerechte Kinderbetreu- ung zu sichern, die Job und Familie gerecht wird. Ehrenamtliches Engagement muss stärker gefördert werden. Der Einsatz, den die Helden des Alltags bei uns im Vogtland leisten, ist unverzichtbar. Das Ehrenamt muss deshalb von Büro- umwelt- und kratie entlastet und finanziell besser ausgestattet werden. Dies tierfreundliche Landwirtschaft. wollen wir mit einer Ehrenamtsstiftung tun.

Für starken Mittelstand & gute Arbeit Für Sicherheit und ein starkes Europa

Kleine und mittelständige Unternehmen sowie Handwerksbe- Nur wer sicher ist, kann auch frei leben. Die CDU setzt deshalb triebe sind der Wirtschaftsmotor des Vogtlandes. Mit guter auf einen starken Staat, der seine Bürger verlässlich schützt. Wirtschaftspolitik sorgen wir dafür, dass Unternehmen auch in Ein vereintes Europa der Väterländer sichert uns Frieden und unserer Region gute Bedingungen vorfinden, um weiter zu in- Wohlstand. Europa stärken heißt Deutschland stärken. vestieren. So werden Arbeitsplätze geschaffen und gesichert. Dabei muss stets gelten: Guter Lohn für gute Arbeit! Wir brauchen ein effektives Standortmarketing, um die Mehr Poli- Bekanntheit des Vogtlandes als Lebens- und Wirtschafts- zisten, mehr Justiz, gute Ausstattungund eine bessere Zusam- raum zu erhöhen. menarbeit der Sicherheitsbehörden Wir wollen die berufliche Bildung weiter stärken und das Modell der „Höheren Berufsausbildung“ etablieren. Die Förderung von Innovationen, vor allem durch das Bundespolizeistandort Klingenthal. ZIM-Programm muss auf hohem Niveau und ohne viel Bürokratie fortgesetzt werden. gemeinsames Polizeigesetz Wir brauchen kürzere Planungsverfahren, um schnelles für alle Bundesländer Bauen, vor allem bei der Verkehrsinfrastruktur zu ermögli- chen. Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen Bürokratieabbau bleibt eine Daueraufgabe. Dies gilt z.B. auch bei der Dokumentationspflicht beim Mindestlohn. Sicherheits- und Rettungskräften Wir wollen ein Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz mit klaren Regeln, um ausländische Fachkräfte für unsere Be- triebe zu gewinnen.

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Terminankündigungen Mit Yvonne Magwas am Infostand ins Gespräch kommen:

 9.9.: Agrargenossenschaft Weidagrund  19.9.: Markt Lengenfeld (9-14 Uhr) Unterreichenau (8-14 Uhr)  20.9.: Markt Falkenstein (9-11.30 Uhr)  12.9.: Markt Lengenfeld (9-14 Uhr)  20.9.: Markt Reichenbach (12-14 Uhr)  13.9.: Markt Treuen (9–11.30 Uhr)  21.9.: Markt Auerbach (9-14 Uhr)  13.9.: Markt Reichenbach (12–14 Uhr)  22.9.: Markt Klingenthal (9-12 Uhr)  14.9.: Markt Auerbach (9-14 Uhr)

 15.9.: Markt Steinberg (9-15 Uhr)

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Neues aus Berlin Neuregelung bei der Aufnahme in die Krankenversicherung der Rentner Zum 1. August ist eine entscheidende Neuregelung Regelung zu günsti- in der Krankenversicherung der Rentner in Kraft ge- gen Beitragskondi- treten. tionen in die Kran- Schließung einer familienpolitischen Gerechtigkeits- kenversicherung der lücke Rentner aufgenommen zu werden. Bisher erfüllten einige Mütter und Väter wegen der Anträge auf Überprüfung können gestellt werden Betreuung von Kindern die erforderliche Vorversi- Betroffene Bürgerinnen und Bürger können nun ei- cherungszeit nicht. Aus Sicht der Union war diese nen entsprechenden Antrag auf Überprüfung der Situation nicht akzeptabel. Daher wurde sich für eine Voraussetzungen für die Pflichtversicherung in der neue Regelung eingesetzt, die die Betreuungslei- Krankenversicherung der Rentner bei ihrer Kranken- stung der Eltern anerkennt und Müttern und Vätern kasse stellen. Yvonne Magwas zeigt sich erfreut: einen besseren Zugang zur Krankenversicherung der „Familienpolitisch war dies eine überfällige Entschei- Rentner ermöglicht. Im Konkreten werden künftig dung, die Betroffenen werden jetzt endlich bei ihren pauschal drei Jahre für jedes Kind auf die nötige Vor- Krankenversicherungsbeiträgen entlastet.“ versicherungszeit angerechnet, um nach der 9/10-

Pestalozzi-Gymnasium zu Gast im Bundestag

Direkt zu Beginn des neuen Schuljahrs waren 24 sich über politische Anliegen austauschen. Ich habe Schülerinnen und Schüler aus dem Abiturjahrgang mich daher besonders über die vielen interessierten des Pestalozzi-Gymnasiums Rodewisch nach Berlin und kundigen Nachfragen der Schülerinnen und gekommen. Bei einer Gesprächsrunde kam die Bun- Schüler aus Rodewisch gefreut“, kommentiert destagsabgeordnete mit den Schülern ins Gespräch Yvonne Magwas. und führte sie anschließend durch die Liegen- schaften des Deutschen Bundestages. „Für mich sind die Besuche von Schulklassen aus meinem Wahlkreis Termine mit höchster Priorität. Demokratie muss man veranschaulichen, politische Prozesse erklären,

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Neues aus Berlin Erhalt des Deutschen Musikinstrumentenpreis Positive Nachrichten aus Berlin: Die Vergabe des ge Verstetigung, gar Deutschen Musikinstrumentenpreis wurde über eine Aufwertung. Die 2018 hinaus um weitere zwei Jahre gesichert. Der Branche soll nicht im- durch das Bundesministerium für Wirtschaft und mer um den Fortbe- Energie (BMWi) verliehene Preis gilt als Aushänge- stand bangen müssen, das trägt nicht zur Wertschät- schild und Markenzeichen der deutschen Musikin- zung bei", so Yvonne Magwas. strumentenindustrie. Infolge einer Diskussion, den Wichtiger Preis für den vogtländischen Musikinstrumentenpreis aus Gründen der Wirt- Musikinstrumentenbau schaftlichkeit abzuschaffen, machte sich Bundestags- abgeordnete Yvonne Magwas im Juli bei Bundes- Seit 1990 fördert das Bundesministerium für Wirt- wirtschaftsministerin für die Verlän- schaft und Energie den deutschen Musikinstrumen- gerung des Preises stark. tenbau durch die Stiftung des Deutschen Musikin- strumentenpreis, der alljährlich im Rahmen der Wunsch nach langfristiger Verstetigung Frankfurter Musikmesse verliehen wird. Die Preisträ- „Der Preis würdigt die Entwicklung der deutschen ger der letzten Jahre stammen überwiegend aus tra- Musikindustrie von einer reinen Handwerkskunst zu ditionsreichen und eher ländlich geprägten Musikin- einer manufakturartigen Fertigung, wobei Traditi- strumentenbaugegenden wie dem vogtländischen onsbewusstsein und Modernisierung Hand in gehen. Markneukirchen. Bereits im Jahr 2014 war die Ver- Die Instrumente, die hierzulande und vor allem auch längerung des Deutschen Musikinstrumentenpreis im Vogtland gebaut werden, sind von höchster hand- diskutiert worden. Auch damals hatte sich Yvonne werklicher Qualität. Ich freue mich über die Verlän- Magwas für dessen Erhalt eingesetzt. gerung des Preises, wünsche mir aber eine langfristi-

Politik hautnah erleben: Mein Praktikum bei Yvonne Magwas In einer aufregenden Zeit durfte ich, Sophie Krohn, fand ich die Politik an einem nicht minder aufregenden Ort mit- Besuche der Bun- gestalten. Politische Strukturen nachzuvollziehen desminister Ursula und zu verstehen, was diese für unser Vogtland be- von der Leyen, Thomas de Maizière und Peter deuten, erfuhr ich bei meinem sechswöchigen Bun- Altmaier sowie des Bundestagspräsidenten Norbert destagspraktikum bei der Abgeordneten Yvonne Lammert. Ein beeindruckendes Erlebnis war zudem Magwas. Das Team im Auerbacher Bürgerbüro hat die Wanderung mit unserem sächsischen Landes- mich von Beginn an herzlich aufgenommen und mich vater Stanislaw Tillich. Die Themenschwerpunkte der in seine Arbeit eingebunden. Ich durfte Yvonne Mag- jeweiligen Veranstaltungen waren enorm abwechs- was auf viele Termine begleiten, wobei mir erst klar lungsreich, ebenso die Vor- und Nachbereitung. Aber wurde, wie umfassend die Tätigkeit eines Bundes- nicht nur regional, sondern auch im Berliner Büro tagsabgeordneten tatsächlich ist. Vom Breitbandaus- konnte ich mir mein eigenes Bild machen. Die letzte bau über die Förderung von Bildung und Jugend bis Plenarsitzung der 18. Legislaturperiode von der Be- hin zum direkten Bürgerkontakt an unseren Infostän- suchertribüne aus zu verfolgen, ist dabei mein per- den. Sich stets mit einem offenen Ohr für die Men- sönliches Hauptstadt-Highlight. Ich habe gelernt: Po- schen im Wahlkreis einzusetzen, das ist für mich, litik bedeutet Engagement und das sollten wir alle was Politik lebendig macht. Und genau so durfte ich wieder mehr an den Tag legen. die Zeit auch erleben. Als besonders spannend emp-

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Neues aus dem Vogtland Demokratie keine Selbstverständlichkeit! Bundestagspräsident ruft Vogtländer zum Wählen auf

Die demokratischen Verhältnisse, in denen wir heute sellschaft, das was sie im Inneren zusammenhielte. leben, sollten wir nicht für selbstverständlich halten. Deshalb sei die Unterstützung zum Erhalt der Kultur- Viel mehr befände sich die Demokratie in einem landschaften wichtig. In den letzten vier Jahren ar- Ausnahme-zustand. Sie stehe und fiele mit dem En- beitete Yvonne Magwas u.a. für finanzielle Zuwen- gagement ihrer Bürger. Bundestagspräsident Prof. dungen aus dem Denkmalschutzsonderprogramm für Norbert Lammert ist ein Verfechter der Demokratie. den Plauener Komturhof sowie das Rittergut Kau- Seinem Ruf machte er am 31. August im Vogtland schwitz und setzte sich erfolgreich für einen Investi- alle Ehre. Auf Einladung von Bundestagsabgeordne- tionszuschuss zur Erweiterung des Musikinstrumen- ten Yvonne Magwas nahm der 69-Jährige an einem tenmuseums in Markneukirchen ein. gesellschaftspolitischen Gespräch mit der Abgeord- Apell an Bürger, Zukunft des Landes zu gestalten neten im Königlichen Kurhaus zu Bad Elster teil. Die Moderation übernahm Generalmusikdirektor Florian 37 Jahre war Prof. Norbert Lammert Mitglied des Merz. Vor mehr als 300 Gästen wurden Fragen zu Deutschen Bundestages. Vieles habe sich verändert, den Themen Demokratie, Europa und ländlicher z.B. die Themen, die Typen. Eins habe sich aber in Raum erörtert. den Jahren nicht geändert: Prozedur, Struktur und Arbeitsweise des Bonner Parlaments sind auch in Kulturpolitik als Gedächtnis der Gesellschaft Berlin erhalten geblieben. In der nächsten Legislatur- „Der Bundestagspräsident ist nicht nur ein brillanter periode wird er nicht mehr den Bundestag – aus sei- Redner, sondern auch ein Kämpfer für die Prinzipien ner Sicht das Herz der deutschen Demokratie – an- der repräsentativen Demokratie. Seine Worte, vor gehören. Am 24. September tritt er nicht mehr als allem wie wir selbst auf unser Land blicken sollten – Bundestagskandidat an. Er habe sich vorgenommen nämlich durchaus selbstbewusster und optimisti- von den Zuschauerrängen alles zu beobachten und scher – sind eine Art Kompass für mich. Ich persön- nur zu sprechen, sollte er gefragt werden. Angebote lich finde es sehr schade, dass er die aktive Politik habe er schon jetzt. Für die Wahl an sich wünscht er bald hinter sich lässt. Umso mehr freue ich mich, sich eine hohe Beteiligung und ein vitales Interesse dass er meiner Einladung gefolgt ist“, so Yvonne der Bürger, die Zukunft unseres Landes mitzubestim- Magwas. Als Bundestagspräsident habe er viele Ein- men. Unser Wahlrecht sei ein hohes Gut, welches ladungen erhalten. Schließlich entschied er sich, nicht selbstverständlich sei und um das uns viele be- Yvonne Magwas bei ihrem Wahlkampf zu unterstüt- neiden würden. Diejenigen, die davon keinen Ge- zen. Warum? Beide vereint die Kulturpolitik. Als ehe- brauch machen wollten, hätten auch die moralische maliger kulturpolitischer Sprecher der CDU/CSU- Legitimation verloren, sich danach über die Verhält- Bundestagsfraktion sehe er dieses Feld nicht als eine nisse zu beklagen. liebenswerte Nische, sondern als Gedächtnis der Ge-

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Neues aus dem Vogtland Zukunft der ehrenamtlichen Sicherheits-und Rettungskräfte: Bundesinnenminister steht Vogtländern Rede und Antwort Nachwuchsmangel, Ausstattungsdefizite, Einsatzbe- tanz für die Leistung im Ehrenamt müsse in der ge- hinderung - diese und andere Herausforderungen im samten Gesellschaft wachsen, fordert der Bundesin- Sicherheits- und Rettungswesen erörterte Bundes- nenminister. Dafür plane er in der nächsten Legisla- tagsabgeordnete Yvonne Magwas mit dem Bun- turperiode eine große Öffentlichkeitskampagne für desinnenminister am 25. August 2017. Sicherheits- und Rettungskräfte. Diese solle zudem De Maizière: Akzeptanz der Leistung im Ehrenamt dafür sorgen, dass das Ehrenamt für junge Menschen muss wachsen wieder attraktiver wird. Dr. Thomas de Maizière folgte ihrer Einladung zu ei- THW und Feuerwehren für digitale Herausforderun- nem „Blaulicht-Ehrenamts-Mittagessen“ ins gen sensibilisieren Vogtland. Mit über 90 vogtländischen Vertretern der Wie sieht die Zukunft aus? Große Chancen sieht der Freiwilligen Feuerwehr, des Technischen Hilfswerkes Minister im digitalen Bereich und regt den gezielten und des Deutschen Roten Kreuzes sprachen die bei- Einsatz von Drohnen und einer Art den CDU-Politiker im Saustall des Wernesgrüner „Cyberfeuerwehr“ an. „Wir müssen die Technischen Brauerei-Gutshofes über die Rahmenbedingungen Hilfswerke und Feuerwehren in der Zukunft auch und Probleme deren freiwilligen Tätigkeit. „Die eh- für andere Einsätze rüsten und ausbilden. Wenn's renamtlichen Sicherheits- und Rettungskräfte sind brennt, ruft man die Feuerwehr. Aber wer hilft einem unsere Helden des Alltages. Wir müssen ihnen mit Unternehmen, wenn es mit einem Cyberangriff Respekt begegnen, ihre Anstrengung anerkennen, sie kämpft? Der Vorgang und das Prinzip wären gleich“, schützen, wenn sie für uns im Einsatz sind. Vor allem sagt Dr. Thomas de Maizière. Dieses neue Einsatzge- müssen wir Voraussetzungen schaffen, unter denen biet sei auch interessant für die Jugend. Während sie ihr Ehrenamt gut und gerne ausführen. Dazu zäh- der direkten Tisch-Gespräche plädierten einige Ka- len u.a. Bürokratieabbau und gute Anreize“, betont meraden für eine bundesweit einheitliche Feuer- Yvonne Magwas. wehrverordnung und gleiche Standards. In Zukunft solle es keine 16 verschiedenen Verordnungen mehr geben. Außerdem wünschten sich viele die Feuer- wehrabgabe als finanzielle Unterstützung der Frei- willigen Feuerwehr zurück. „Die Veranstaltung war ein wichtiger Austausch und Anerkennung für unse- re vogtländischen Ehrenamtskräfte. Der Bundesin- nenminister und ich haben viele Hausaufgaben für Oftmals werden die ehrenamtlichen Sicherheits- und Berlin bekommen. Der Wernesgrüner Brauerei und Rettungskräfte während ihrer Arbeitszeit zum Ein- dem Team des Brauerei-Gutshofes möchte ich für satz gerufen. Bei gut einem Drittel der Fälle bestehe die Unterstützung und Gastfreundschaft herzlich keine Gefahr im Vollzug. Nicht alle Arbeitgeber danken“, so Yvonne Magwas. hätten dafür Verständnis, berichteten einige der Teil- nehmer. Wie kann die Akzeptanz für die Rettungs- einsätze während der Arbeitszeit erhöht werden? Unter anderem wurde während der Diskussion eine Steuerentlastung für Unternehmen vorgeschlagen, die Ehrenamtler beschäftigen und mit Dienstausfall zu rechnen haben. Manche Ideen wolle der Minister prüfen und mit nach Berlin nehmen. Doch die Akzep-

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Neues aus dem Vogtland Gute und ausreichende Arbeitsplätze sichern – Peter Altmaier diskutiert mit vogtländischen Unternehmern

Peter Altmaier MdB, der Chef des Bundeskanzleram- leramt ein Staatsminister für Digitalpolitik eingesetzt tes und Bundesminister für besondere Aufgaben, werden. Ziel ist auch ein Fachkräfte- folgte am 29. August 2017 der Einladung der Bun- Zuwanderungsgesetz mit klaren Regeln, um das destagsabgeordneten Yvonne Magwas zu einer Un- Potential der ausländischen Fachkräfte für unsere ternehmerdiskussion ins Vogtland. Gemeinsam mit Betriebe zu gewinnen. „Im Vogtland brauchen wir 45 Unternehmern und Handwerkern diskutierten sie außerdem ein effektives Standortmarketing, um die in der Plauener Firma EControl über die wirtschaftli- Bekanntheit des Vogtlandes als Lebens- und Wirt- chen Herausforderungen im ländlichen Raum. schaftsraum zu erhöhen. Ein jeder von uns sollte sich Gezielte Wirtschaftspolitik als Unterstützung der als ein Botschafter unsere Heimat sehen. Wir müs- sen die Vorteile, z.B. niedrige Mieten und ausrei- hiesigen Wirtschaft chende Kitaplätze, nach außen tragen“, fordert Bundesweit leben mehr als 50 Prozent der Men- Yvonne Magwas. schen auf dem Land. Gerade in ländlichen Regionen wie dem Vogtland, müssen Unternehmer um jeden Altmaier: Einladung von EControl nach Berlin Facharbeiter, um jede Ansiedlung kämpfen, sogar ein Die Unternehmer und Handwerker interessierte Stück mehr als diejenigen in großen Zentren. Digitali- zudem die internationale Entwicklung; sie trugen ihre sierung, Fachkräftemangel und Bürokratieaufwand Bedenken etwa zur Eurokrise und den angespannten stellen sie u.a. vor große Herausforderungen. „Wir Beziehungen zu Russland vor. Auch Peter Altmaier wollen, dass die Menschen gut und gerne im betrachtet diese Entwicklungen als schwierig und Vogtland leben. In den vergangenen Jahren haben betonte, wie froh wir sein können, dass Angela die kleinen und mittelständigen Unternehmen, be- Merkel besonnen und mit Diplomatie agiert. Auf- sonders die Familienbetriebe, gezeigt, dass sie zur grund eines Anschlusstermins konnte Peter Altmaier Region stehen und sich den Herausforderungen des nicht am anschließenden Firmenrundgang bei ECon- ländlichen Raums stellen. Mit guter Wirtschaftspoli- trol teilnehmen. Deshalb lud er die beiden Geschäfts- tik wollen wir sie unterstützen und ihnen helfen, gu- führer Tobias John und Dr. Hartmut Wittkopf sowie te Bedingungen in unserer Region vorzufinden. Nur deren Mitarbeiter nach Berlin ein, um mehr über die so können und wollen sie auch weiter investieren. Firma zu erfahren. Damit werden gleichzeitig Arbeitsplätze gesichert und geschaffen. Dabei muss stets gelten: Guter Lohn für gute Arbeit“, sagt Yvonne Magwas. Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz und Standort- marketing Entscheidend für die Wirtschaft seien gute und aus- reichende Arbeitsplätze, betonte Peter Altmaier in seiner Rede und stellte die wirtschaftspolitischen Ziele der Union für die nächsten Jahren vor. Die Union möchte weiter in Bildung und Forschung inve- stieren, damit gute Ausbildungen und Innovationen ermöglicht werden. Bürokratieabbau bleibt eine Daueraufgabe, z.B. bei der Dokumentationspflicht des Mindestlohns. Ähnlich ist die Herausforderung des Breitbandausbaus. Deshalb soll im Bundeskanz-

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Neues aus dem Vogtland Für eine starke heimische Landwirtschaft – Bundeslandwirtschafts- minister Schmidt im Gespräch mit vogtländischen Bauern

Zum agrarpolitischen Dialog zwischen Vertretern aus ten und den regionalen Betrieben den Rücken zu Landwirtschaft und Politik lud Yvonne Magwas am stärken“, sagt Yvonne Magwas. Bei einem Rundgang 31. Juli nach Langenbach (Pausa-Mühltroff) ein. Dort über den Hof Nieghorn im Vorfeld des agrarpoliti- begrüßte sie den Bundesminister für Landwirtschaft schen Gesprächs kamen bereits die aktuellen The- und Ernährung Christian Schmidt, Landrat Rolf Keil men der Branche zur Sprache. sowie die Agrarpolitiker Dr. Peter Jahr (MdEP) und Besuch ist Anerkennung für Arbeit vogtländischer Andreas Heinz (MdL). „Die Landwirtschaft ist eine Bauern wichtige Säule des Vogtlandes. Sie prägt unser Land- schafts- und Kulturbild, versorgt uns mit Lebens- Diskutiert wurden unter anderem die steigenden mitteln, bietet Ausbildungs- und Arbeitsplätze“, be- Pachtpreise, die nichtwirtschaftliche Flächennutzung tont Yvonne Magwas, „wir können uns glücklich und der Umweltschutz. Jeder Landwirt sei vom Kli- schätzen, wie breit die vogtländische Landwirtschaft mawandel betroffen. Kritisiert wurde u.a. die Dünge- aufgestellt ist.“ mittelverordnung. Der Bundesminister versprach die rechtlichen Grundlagen der Kritikpunkte zu überprü- Austausch mit konventionellen und Bio-Landwirten fen. Als besonders problematisch wurden Lieferbe- Auf Initiative der Bundestagsabgeordneten war eine ziehungen zwischen Molkereien und Landwirten be- starke Vertretung von konventionellen Betrieben so- nannt. Veränderte vertragliche Bestimmungen sollen wie von Bio-Höfen zusammengekommen. Gemein- die Situation in Zukunft verbessern und langfristig sam mit Bundeslandwirtschaftsminister Christian Milchkrisen verhindern. „Ich freue mich sehr, dass Schmidt diskutierten sie über Entwicklungs- und För- der Bundesminister meiner Einladung gefolgt ist, um dermöglichkeiten der Landwirtschaft in ländlichen sich vor Ort mit unseren Landwirten auszutauschen. Regionen. Der Austausch sei wichtig, um Aufmerk- Das ist Anerkennung für die Arbeit unserer vogtlän- samkeit für Probleme und Anregungen der Betroffe- dischen Bauern. Eine zukunftsfähige Entwicklung der nen zu erhalten. „Die Landwirtschaft hat zwei harte Landwirtschaft ist von großer Bedeutung für unsere Jahre hinter sich. Auch wenn sich der Milchpreis Region“, sagt Yvonne Magwas. wieder stabilisiert, so sind die Folgen noch nicht aus- gestanden. Wir bekennen uns zu einer starken hei- mischen Landwirtschaft, mit dem Ziel diese zu erhal-

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Neues aus dem Vogtland Bürgersprechstunde auf Wanderschuhen Gute Gespräche, interessante Diskussionen, heimische Wälder. Unter dem Motto „Mit Yvonne Magwas auf Tour“ lud die Bundestagsabgeordnete die Vogtländer im August zu zwei Wanderungen ein. „Mir ist der di- rekte Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern sehr wichtig. Deshalb biete ich regelmäßig Bürgersprech- stunden im gesamten Vogtland an. Im Sommer wollte ich diese nach draußen verlagern, quasi eine Kombi- nation aus Wander- und Sprechstunde. Denn beim Wandern kann man gut miteinander ins Gespräch kom- men und gleichzeitig unsere heimischen Wälder (neu) entdecken“, sagt Yvonne Magwas. 12. August 2017 – Wandertour mit Ministerpräsident Stanislaw Tillich MdL in Schöneck

Über 100 Vogtländerinnen und Vogtländer schnürten mit der Bundestagsabgeordneten und Ministerpräsi- dent Stanislaw Tillich am 12. August 2017 die Wanderschuhe. Gemeinsam mit Wanderführer Sven Kum- mer erkundeten sie den Neuwaldteich und die Rote Mulde in den Schönecker Wäldern. Insgesamt zehn Ki- lometer legte die Wandergruppe zurück. Dabei bot die Strecke genügend Zeit, um mit der Bundestagsabge- ordneten, dem Landrat oder dem Ministerpräsidenten ins Gespräch zu kommen. „Ich freue mich sehr über den gelungen Auftakt. Mit vielen Vogtländerinnen und Vogtländern konnte ich gute Gespräche führen so- wie über aktuelle Themen diskutieren. Ein großes Dankeschön an unseren Wanderführer Sven Kummer, den Tourismusverband Vogtland, die Firma GK Software für den Boxenstopp und mein gesamtes Team“, so die Bundestagsabgeordnete. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Isa Suplie eröffneten Yvonne Magwas und Stanislaw Tillich am Ziel das Kinder- und Familienprogramm auf dem Schönecker Heimatfest. 20. August 2017 – Sternwanderung zur Kapelle am Hohen Stein

Die nächste Gelegenheit, um mit der Abgeordneten beim Wandern ins Gespräch zu kommen, gab’s am 20. August bei der Sternwanderung zur Kapelle am Hohen Stein. Diese wurde organisiert von der Touristinfo Markneukirchen/Erlbach in Zusammenarbeit mit vogtländischen Wander- und Heimatvereinen. Mit dem Klingenthaler Wandersportverein und dem Heimatverein Zwota legte Yvonne Magwas elf steile Kilometer vom Ausgangspunkt Zwota, vorbei am Soldatengrab und den drei Rainsteinen, bis zur Kapelle zurück. Am Ziel trafen sich alle Wandergruppen mit ca. 300 Teilnehmern zu einer deutsch-tschechischen Andacht. „Herzlichen Dank an alle Organisatoren, besonders dem Heimatverein Zwota und dem Klingenthaler Wan- dersportverein. Es war eine sehr gelungene Veranstaltung mit herrlichen Ausblicken und interessanten Ge- sprächen“, so die Abgeordnete.

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Neues aus dem Vogtland Bundesverteidigungsministerin diskutiert mit „Heldinnen des Alltags“ Die Bundesverteidigungsministerin und stellvertre- Vorbild. Als Mutter von tende Vorsitzende der CDU Deutschlands Ursula sieben Kindern, Ehefrau von der Leyen folgte am 8. August der Einladung von und Erwerbstätige weiß Bundestagsabgeordneten Yvonne Magwas zu einer sie, welche Herausforderung die Vereinbarkeit von Frauen-Gesprächsrunde ins Vogtland. Familie und Beruf mit sich bringt. Sie selbst habe mit Vogtländische Frauen aus Führungspositionen nicht ihrem Mann die Rollen getauscht, ihm mehr Verant- wortung für Kindererziehung und Haushalt übertra- wegzudenken gen. Es brauche aber auch ein positives Umwelt, so- Unter dem Motto „Starke Frauen – Starkes wohl auf Arbeit als auch im Privaten. Die passenden Vogtland“ diskutierten die beiden Politikerinnen mit politischen Rahmenbedingungen will die Union noch über 100 Unternehmerinnen, Bürgermeisterinnen weiter ausbauen. „Gute Politik muss die Familie im und im Ehrenamt tätigen Frauen im Treuener Unter- Blick haben. Der Ausbau von Kitas soll weiter voran- nehmen Vowalon. „Im Vogtland sind Frauen in Füh- gehen, um eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung zu rungspositionen nicht mehr wegzudenken, egal ob in sichern. Außerdem müssen Familien finanziell mehr der Wirtschaft, Vereinen oder Politik. Die Teilneh- unterstützt werden, z.B. durch Erhöhung des Kinder- merinnen waren stellvertretend für alle Vogtlände- geldes und Anhebung des Kinderfreibetrages. Zu- rinnen eingeladen, die sich vielfältig für ein attrakti- sätzlich soll es für Familien leichter werden, mit dem ves und lebenswertes Vogtland einsetzen“, sagt so genannten Baukindergeld Wohneigentum zu er- Yvonne Magwas. Bundesministerin von der Leyen ist werben“, so die vogtländische Bundestagsabgeord- mit ihrer Biografie und Ansichten für viele Frauen ein nete.

640.000 Euro für Vogtlands Schulen – Magwas übergibt Fördermittel Im Reichenbacher Berufsschulzentrum kamen die bekundete Yvonne Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas und Land- Magwas. rat Rolf Keil zusammen, um Bescheide über Förder- Die Gelder sollen nicht nur zur allgemeinen Sanie- mittel aus dem Finanzpaket „Brücken in die Zukunft“ rung, zum Ausbau des Brandschutzes und zur drei Schulleitern zu überreichen. Anschaffung neuer Software eingesetzt werden. Vor Schulische Infrastruktur für Zukunftsfähigkeit des allem ginge es darum, energieeffizienter zu werden. ländlichen Raumes „Investitionen in die Energieeffizienz legen wiederum Zu Gute kommt die finanzielle Unterstützung der Geld für andere Projekte frei“, betonte die Abgeord- Pestalozzischule Reichenbach, dem BSZ Reichen- nete, die stellvertretend für den Bund sprach. Von bach sowie der Karl-Theodor-Golle-Schule Syrau. Dämmmaßnahmen bis hin zur Anschaffung neuer Sowohl Bundesgelder als auch Mittel des Freistaates Wärmeversorgungsanlagen, es seien viele Baustellen Sachsen sollen beitragen, die schulische Infrastruktur in nächster Zeit anzugehen. Übergeordnetes Ziel ist zu verbessern. Förderbescheide über insgesamt dabei den Schulalltag auszugestalten und der Ver- 640.000 Euro konnten deshalb an diesem Tag die nachlässigung von bedeutungsstarken Ausbildungs- stätten entgegenzuwirken. Schließlich sind es Inve- drei Schulleiter in den Händen halten. „Es geht hier- bei um die Zukunftsfähigkeit des ländlichen Raumes, stitionen „für die Bildung, für junge Menschen, für das macht es auch zu meinem besonderen Anliegen“, die Zukunft“, so die Anwesenden.

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Neues aus dem Vogtland Breitbandmobil informiert Unternehmen Mit der Kampagne Breitband@Mittelstand informie- kräfte attraktiv wirken. ren das BMVI und der DIHK über Herausforderun- Es ist daher wichtig die gen und Chancen der Digitalisierung. Seit Februar Unternehmen vor Ort 2017 ist das Informationsmobil der Kampagne bun- für die Herausforderungen und die Mehrwerte der desweit unterwegs, um vor Ort anhand konkreter Digitalisierung zu sensibilisieren“, betont Magwas. Anwendungsbeispiele aufzuzeigen, wie Digitalisie- Breitbandausbau für Unternehmen unverzichtbar rung künftig Kommunikation, Geschäftsmodelle und Produktionsprozesse verändern wird. Experten des Zweiter Stopp: Das Plauener Büro des Online- Breitbandbüros des Bundes stellen dabei Förder- Portals www.vogtlandimmobilien24.de. Das Unter- möglichkeiten vor und beraten den regionalen Un- nehmen bündelt auf seinen Seiten Mietwohnungen, ternehmer. Auf Einladung von Yvonne Magwas Grundstücke und Häuser für den privaten oder ge- machte das Mobil auch im Vogtland halt. werblichen Zweck sowie Informationen zu Unter- nehmen aus den Bereichen Handwerk und Dienstlei- Chancen der Digitalisierung für Vogtland groß tungen. Als eines der ersten regionalen Immobilien- Erster Stopp: Dr. Gühring KG in Treuen. Das Unter- portale bietet es seinen Kunden auch 360-Grad- nehmen setzt bei der Herstellung von Gewindeboh- Besichtigungen und 360-Grad-Videos. „Die Digitali- rern zunehmend auf automatisierte Unterstützung sierung spielt für uns eine sehr große Rolle. Bei der der Arbeitsprozesse. Somit kann ein Mitarbeiter bis täglichen Arbeit ist ein ordentlicher Breitbandausbau zu acht Maschinen betreuen. Wartungen erfolgen unverzichtbar, da wir über den Tag verteilt sehr gro- teilweise automatisch über den Standort Chemnitz. ße Datenmengen bewegen. Zudem können wir Der Betrieb beschäftigt derzeit über 400 Mitarbeiter durch die Digitalisierung unsere Nutzer sehr schnell und möchte in den nächsten Jahren erweitern, plant und effektiv erreichen sowie Daten verknüpfen und eine Aufstockung auf insgesamt 1.000 Mitarbeiter. aufgewertet darstellen. Ohne die digitale Transfor- „Technisierung und Digitalisierung führen zu einer mation wäre ein schnelles Wachstum wie bei unserer Produktionssteigerung. Dadurch entstehen auch Firma nicht möglich“, erklärt Lars Rupprecht, Ge- neue Arbeitsplätze, die vor allem auf junge Fach- schäftsführer der GmbH. Plauen Stahltechnologie eröffnet Werkserweiterung Zehn Millionen Euro hat das Unternehmen am Plaue- Stahlbau auf. Gemeinsam mit ner Standort investiert. Damit reagiert PST, das vor der IHK und anderen Verbän- allem auf Brücken- und Schleusenbau spezialisiert den hat sich die Geschäfts- ist, auf Kundenwünsche. In der neu erbauten Werk- führung von PST dafür stark halle können nun Stahlteile von bis zu 38 Metern gemacht. Laut Yvonne Magwas sei dies ein „weiterer Länge produziert werden. Bei ihrem Grußwort zur Anziehungspunkt für junge Menschen, um für eine Eröffnung des Erweiterungsbaus hob die Bundes- Ausbildung im Vogtland zu bleiben oder hierher zu tagsabgeordnete Yvonne Magwas das Bekenntnis kommen“. Auch lobte Yvonne Magwas die gute Ver- zum Wirtschaftsstandort Plauen hervor: „Plauen netzung des Unternehmens mit anderen Firmen in Stahltechnologie ist ein Unternehmen mit Tradition der Region sowie mit politischen Akteuren. Gemein- und scheut keine Investitionen in die Zukunft. Das sam konnte so der für das Unternehmen immens zeigt, dass die Rahmenbedingungen in der Region wichtige Gleisanschluss erhalten werden. „Ich denke, gut sind, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.“ es ist die Mischung aus höchster Qualität, Investiti- onsbereitschaft, dem klaren Bekenntnis zum Stand- Neue Studienrichtung an der BA Plauen ort sowie einer nachhaltigen Personalentwicklung, Seit dem neuen Studienjahr wartet die BA Plauen mit die Unternehmen in ländlichen Regionen wie dem einer neuen Studienrichtung im Bereich Metall- und Vogtland erfolgreich macht“, so Magwas.

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Neues aus dem Vogtland Jugend interessiert sich für Politik Trias Oberschule veranstaltet Juniorwahl rechtigten Erwachsenen weitergeben wollten. Mit- Die Trias Oberschule in Elsterberg veranstaltete an- hilfe des Sächsischen Ausbildungs- und Erprobungs- lässlich der Bundestagswahl im September das Pro- kanals Plauen wurde das Projekt umgesetzt. Den jekt „Juniorwahl“. Hierbei durften die Schüler der Auftakt der Projektwoche bildete die Bundestagsab- Klassen 6 bis 10 sich informieren und wählen gehen geordnete Yvonne Magwas, die den Schülern zeigte wie die Erwachsenen. Im Rahmen des Projekts wur- wie der Alltag als Parlamentarierin im Bundestag den die Direktkandidaten des Vogtlandes, die für die aussieht sowie Rede und Antwort für die interessier- ten Schüler stand. Die Jugendlichen konnten sich Wahl in den Bundestag antreten, zur Vorstellung ih- res Wahlprogramms und ihrer Person in die Schule selbst in Gruppen zusammenschließen, Themen dis- eingeladen. Die Bundestagsabgeordnete Yvonne kutieren und Drehbücher für ihren eigenen Wahl- Magwas beantwortete den interessierten Schülern werbespot entwickeln und umsetzen. Die 15- bis 16- Fragen wie: „Wen wählt man mit der Erststimme? Jährigen zeigten von Politikverdrossenheit keine Wie finden Sie die Kanzlerin? Was wollen Sie für das Spur. Die Wahlwerbespots können auf dem Youtube Vogtland erreichen?“ Etwa 100 Jugendliche nahmen Kanal der SAEK Plauen angeschaut werden. an dem Projekt teil. SAEK Projekt „Wählt für mich!” Nach dem Motto „Wählt für mich!" starteten die Schüler der 10. Klasse der Evangelischen Montessori Oberschule Plauen im August ein ähnlich besonderes Projekt. Hintergrund des Vorhabens war es, dass die Schüler bei der Bundestagswahl im September noch nicht selbst wählen gehen dürfen und so mithilfe von Videos ihre Ideen und Forderungen an die wahlbe-

Tag der Heimat im Gasthof Trieb

Bei einer Festveranstaltung mit Kulturprogramm Kultur und die lange Geschichte der Deutschen im beging der Kreisverband Vogtland des Bundes der östlichen Europa Teil unserer Identität sind, zum an- Vertriebenen den „Tag der Heimat“ im Gasthof Trieb. deren aber auch, weil ich überzeugt bin, dass eine „60 Jahre Einsatz für Menschenrechte, Heimat und europäische Erinnerungskultur nur durch eine ge- Verständigung in der Vertriebenenpolitik" lautet das meinsame Auseinandersetzung mit der Vergangen- Leitwort des Bundes der Vertriebenen in seinem Ju- heit glückt. Eine gemeinsame europäische Erinne- biläumsjahr 2017. Bundestagsabgeordnete Yvonne rungskultur ist Voraussetzung für dauerhafte Ver- Magwas fand in ihrer Rede lobende Worte für des- söhnung und Verständigung, für ein geeintes Europa, sen großes Engagement und betonte die Bedeutung so Yvonne Magwas. des Erinnerns an die Geschichte des historischen deutschen Ostens. „Für mich persönlich kommen da- dabei viele Erinnerungen an meine Großeltern und deren Vertreibung hoch. Und grundsätzlich ist es mir ein wichtiges Anliegen, den Erinnerungen im östli- chen Europa und an das östliche Europa mehr Gehör zu verschaffen. Zum einen natürlich, weil die reiche

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Neues aus dem Vogtland 750 Jahre Großfriesen: Staatsminister Thomas Schmidt weiht neuen Dorfplatz ein Der sächsische Landwirtschaftsminister Thomas tigten die Großfriese- Schmidt weihte am 18. August den neu gestalteten ner im Vorfeld an. Hö- Dorfplatz in Großfriesen ein. Knapp 300.000 Euro hepunkte der Festver- wurden dafür investiert. Gefördert wurde das Pro- anstaltung waren u.a. jekt mit 75 Prozent aus dem Bund-Länder-Programm das 17. Vogtländische Schalmeienspektakel und der „Vitale Dorfkerne und Ortszentren im ländlichen große Festumzug mit 50 Bildern der Gegenwart und Raum“. Die Einweihung war gleichzeitig der Auftakt Vergangenheit. zur großen 750. Jahrfeier der Plauener Dorfes. Ortschronik: Gedächtnis des Dorfes Austausch zwischen Bürgern und Politik Anlässlich des Jubiläums wurde auch eine Ortschro- Zuvor veranstaltete der Heimatverein ein Agrar- nik erarbeitet. Auf 164 Seiten halten die Autoren das forum mit dem Europaabgeordneten Dr. Peter Jahr Gedächtnis des Dorfes und der Menschen fest. Zum im Kulturraum der ehemaligen Schule Großfriesens. Ortsjubiläum gratulierte auch Yvonne Magwas: Das Gespräch diente dem Austausch von Politikern, „Großfriesen hat sich anlässlich des 750 Jahrfests ortsansässigen Landwirtschaftsbetrieben und in- noch mehr rausgeputzt. Es ist schön zu sehen, mit teressierten Bürgern. Großfriesen wurde 1267 als wie viel Liebe zur Heimat die Großfriesener ihre „Magno Vrizen“ erstmals erwähnt. Seit 1996 ist die Häuser geschmückt haben. Großer Dank an die Ver- Gemeinde offiziell ein Ortsteil von Plauen. Heute eine, die Feuerwehr und alle, die zum Gelingen des nennen 674 Menschen Großfriesen ihr Zuhause. Festwochenendes beigetragen haben. Ein schönes Anlässlich des Jubiläums gründete sich im letzten Stück Heimat, ein schönes Stück Vogtland.“ Jahr der „Heimatverein Großfriesen e.V.“, um das Fest ordentlich vorzubereiten. Über 170 Figuren fer-

„Villa Falgard“ als Ort des würdevollen Abschieds Im Rahmen des „Perspektivwechsels“ besuchte die der „Villa Falgard“ sieht Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas im August den Menschen als einmali- das Hospiz Vogtland „Villa Falgard“. ges, unverwechselbares Individuum an. Die Aufga- Pflegerische Versorgung und seelische Betreuung ben des Hospizes sind Der „Perspektivwechsel“ ist eine jährlich stattfinden- nicht nur die pflegerische Versorgung, sondern auch de Aktion der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen die seelsorgerische Betreuung sowie eine hauswirt- und ermöglicht einen tieferen Einblick in die Arbeit schaftliche Versorgung und Verpflegung nach indivi- von sozialen Einrichtungen. Bereits zum vierten Mal duellem Wunsch. Da die Leistungen nicht gänzlich hat die Abgeordnete an dem Projekt teilgenommen. von der Krankenkasse getragen werden, sind Hospi- Unter der Leitung von Hospizleiterin Claudia Rückert ze auf Spenden und ehrenamtliche Leistungen ange- erhielt Yvonne Magwas einen Einblick in die Arbeit wiesen. „In einer vertrauten Atmosphäre wird ster- der Einrichtung. „Ich habe ein hoch professionelles benden Menschen hier ein würdevolles und selbst- und liebevolles Mitarbeiterteam kennengelernt,“ so bestimmtes Leben bis zuletzt ermöglicht. Ich danke die Abgeordnete. Das Hospiz in Falkenstein bietet Frau Rücker und ihrem Team für die Einblicke, die zwölf stationäre Plätze an. Gästezimmer, ein gemütli- immer richtigen Worte und die Herzlichkeit. Meine cher Wohn- und Gemeinschaftsraum mit integrierter Hochachtung für diese Arbeit. Ich bin sehr dankbar Küche und ein Raum der Stille gehören ebenfalls zur für den Austausch“, sagt Yvonne Magwas. Ausstattung. Das Pflege- und Betreuungskonzept

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Neues aus dem Vogtland Fordern und Fördern mit Herz – 60 Jahre „Burg Sonnenschein“ Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Kinder- „Die jungen Bewohner und Jugendwohnstätte Adorf, besuchte Yvonne machen das Gebäude zu Magwas am 16. August die „Burg Sonnenschein“ zur einem bunten Ort und erfüllen es täglich mit neuem Festveranstaltung. Leben und Sonnenschein. Ich denke, wir sind uns ei- nig, dass Kinder das wichtigste Gut unserer Gesell- Umfassende Betreuung mit viel Herz schaft sind. Es ist deshalb unsere Aufgabe, sie nach Die Kindheit ist eine wichtige Zeit, in der ein Mensch besten Möglichkeiten zu unterstützen und zu för- geprägt wird, in der er Werte und Einstellungen ent- dern“, appelliert die Bundestagsabgeordnete. wickelt, die ihn durch das ganze Leben begleiten. Kann ein Elternhaus dies nicht verantwortungsvoll Besondere Überraschung zum 60. Geburtstag ermöglich, wird ein anderes Zuhause gebraucht. In 1957 zogen erstmals Mädchen und Jungen in das der „Burg Sonnenschein“ finden Kinder und Jugendli- Gebäude ein, damals noch unter notdürftigen Um- che in Krisensituationen Halt und Ruhe – und die Fa- ständen. Dennoch wurde bereits zu diesem Zeit- milien Hilfe und Beratung. „Mit Ihrer verantwor- punkt sichergestellt, dass Kindern in gesonderten Le- tungsvollen Arbeit sind Sie eine große Bereicherung benssituationen ein Zuhause geboten werden kann. für unsere stationäre Kinder- und Jugendhilfeland- Seit April 1995, als die Lebenshilfe Auerbach das schaft im Vogtlandkreis. Junge Menschen, deren El- Objekt sowie die Trägerschaft übernahm, hat sich tern Unterstützung bei der Fürsorge benötigen, fin- viel getan. Das Wohnheim in heutiger Gestalt ist den hier ein attraktives Lebensumfeld, aber vor allem Produkt langjähriger Sanierungen und zahlreicher eine umfassende Betreuung mit viel Herz“, wert- Projekte. Zum Geburtstag gratulierte die Abgeordne- schätzt Yvonne Magwas das Team der Einrichtung. te mit einem besonderen Geschenk – einem Kicker- Die Festwoche unter dem Motto „Nicht Zukunft hin- tisch. So können die sportlich begeisterten Kinder nehmen, sondern Zukunft gestalten, Zukunft möglich und Jugendlichen gemeinschaftlich in die Rollen ihrer machen“ stellte auch die künftige Entwicklung der im liebsten Fußballspieler schlüpfen. Vogtland liegenden Einrichtung in den Mittelpunkt. Sprachliche Entwicklung fördern – Magwas zu Besuch bei „Mikita“ Adorf Mit dem Buch „Ein Jahr mit Familie Maus“ unter dem großes Anliegen. Dabei Arm, besuchte Yvonne Magwas am 14. August den betont sie, dass sie per- Michaelis-Kindergarten in Adorf. Unter Leitung von sönlich Bücher nicht nur Robin Jacob vermittelt das junge Team der Kinderta- „als schöne Freizeitgestaltung“ ansieht. „Es wird im- gesstätte den Knirpsen seit fünf Jahren die christli- mer weniger vorgelesen, dabei ist Lesen der Schlüs- chen Werte im alltäglichen Miteinander. Gemeinsam sel zur Bildung und gesellschaftlichen Teilhabe und mit den kleinen Zuhörern der „Mikita“ ging Yvonne somit auch Voraussetzung für den beruflichen Er- Magwas einer ungewöhnlichen Frage nach. „Können folg“, so die Bundestagsabgeordnete. Um die Begei- Mäuse fliegen?“ - klares Kopfschütteln aus Reihen sterung für das Lesen früh zu wecken, muss der Kon- der Kinder. Aber schon war die Fantasie angeregt takt zum geschriebenen und erzählten Wort schon und hoch konzentriert folgten die Vier- bis Sechsjäh- zeitig hergestellt werden. Als Belohnung für das gute rigen den Mäusespecks auf ihrer Reise. Vorstellungs- Zuhören gab es eine Urkunde und Gummibärchen gabe, Konzentration sowie sprachliche Entwicklung für die Kleinen. Jene sollen motivieren Büchern, Ge- zu fördern, ist der Bundestagsabgeordneten ein schichten und unserer Sprache weiterhin neugierig zu begegnen.

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28.07.2017: „Drei Schläge und die Kirmes- 3.8.2017: „Bei einem kühlen Eiskaffee heiße politi- 18.8.2017: „Beim 24. Musikschulsommer- Saison im Vogtland war eröffnet. Die Rode- sche Themen diskutiert. Im Gespräch mit der Frau- fest in Reichenbach konnten heute viele wischer feiern Kirmes dieses Wochenende. enselbsthilfegruppe nach Krebs. Danke für ihr In- junge Talente ausgezeichnet werden. Ich Viel Spaß! #heimatvogtland teresse“ konnte Marielle Weck, einer jungen Flöti- #starkesehrenamt“ stin den zweiten Nachwuchspreis stiften. Herzlichen Glückwunsch und weiterhin viel Freude beim Musizieren. #starkesvogtland#jungetalente“

Bürgersprechstunde

Ich freue mich darauf, Sie persönlich zu treffen. In den kommenden Wo- chen treffen Sie mich an meinen Infoständen auf verschiedenen Märkten. Weitere Informationen zu den Terminen finden Sie auf Seite 3 sowie auf Nachfrage bei meinem Bürgerbüro unter der Tel. 03744/3649828 oder per E-Mail unter [email protected].

Yvonne Magwas unterwegs In den Nichtsitzungswochen des Bundestages bin ich im Vogtland unterwegs, um mit den Menschen und Akteuren vor Ort in Kontakt zu kommen. In den vergangenen Wochen habe ich u.a. folgende Termine im Vogtland absolviert:

 Firmenbesuch Bauunternehmen Andreas  Übergabe Neubau der Feuerwache, Markneu- Baumann, Plauen kirchen IMPRESSUM Yvonne Magwas MdB  10 Jahre Tagestreff ALI mit Suppenküche und  Auszeichnung des Kindergarten Zwoticher Übergabe Tafelfahrzeug, Plauen Waldwichtel für das Modellprojekt Gesund- Platz der Republik 1, 11011 Berlin heitswandern Besuch Badfest, Kottengrün Tel.: 030/22775637, Fax:  KIEZ-Sommer-Infotage, Waldpark-Grünheide 030/2277663 E-Mail: yvon-  Feierliche Wiedereröffnung des Trainingsplat-  Sommerfest von CDU-Stadtverband und Stadt- [email protected] zes, Treuen ratsfraktion, Plauen www.magwas.de  Sommerfest der CDU Stadtverbände Rode-  Tag der offenen Tür zum 20-jährigen Firmenju- wisch, Auerbach, Ellefeld und Falkenstein Bildnachweise: S. 4: Tim Reckmann/ pi- biläum Vogtländischer Orgelbau Thomas Wolf, xelio.de, Stella von Saldern/ Fotostelle Deut- Limbach  Bastelstraße Kirmes, Hammerbrücke scher Bundestag; S. 5: Chris Gonz; S. 6: Jan  Siegerehrung HCE Spitzencup, Plauen  Feierstunde zum Tag der Wiedergründung vor Bräuer; S. 12: Steffen Müller; S. 16: Hagen Hartwig, Viola Bauer-Unger.  Gespräch 20 Jahre Ideal Immobilien und Haus- 25 Jahren der Schützengesellschaft 1802 Treuen e.V., Treuen verwaltungs GmbH, Plauen  Saisoneröffnung des Cheerleadervereins Ober-  Besuch Verein "SelbstBewusstSein", Gartenan- vogtland, Oelsnitz lage Freudenthal

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