Elbe3 Erholen. Entdecken. Erleben!

Route 3: Der Hafen und die

Landungs- Route 6: Altona brücken

NORDERELBE Werft

Waltershof Köhlbrand Petroleumhafen Vorhafen

Container Waltershofer HafenTerminal

Burchardkai

Vorhafen Rugenbarger Hafen A7 Alte Süderelbe Travehafen

Route 2: Altes Land Reiherstieg

Route 1: Wilhelmsburg Veringkanal

Container Kattwyk Rethe Terminal Altenwerder

Reiherstieg

Altenwerder Hohe Schaar Spülfeld

Alte Süderelbe Route 1: Wilhelmsburg

SÜDERELBE

N

Sehenswürdigkeit Leuchtturm W O Essen und Trinken Aussichtspunkt

Brücke Yacht-/Bootshafen S Hauptroute Schleuse Die Karte ist nicht maßstabsgetreu. Fähranleger Nebenstrecke Sie dient der Veranschaulichung der Route. Elbe³ Erholen. Entdecken. Erleben! Route 3: Der Hafen und die Elbe

Mit dem Fahrrad durch den Hafen

Wegstrecke: weitgehend ebener, aber stark mit LKW befahrener Streckenverlauf, Vorsicht ist geboten Start: S-/U-Bahnstation Landungsbrücken Ziel: Fähranleger Bubendey Gesamtlänge der Strecke: ca. 21,8 km

Ca. Km Teilstrecke Beschreibung der Route

0 km 0,3 km S-/U-Bahnstation Landungsbrücken in Richtung Alter Elbtunnel

0,3 km 0,5 km Fahrt durch den Alten Elbtunnel

0,8 km 1,9 km Hermann-Blohm-Straße und dem Straßenverlauf folgend in den Reiherdamm

2,7 km 0,3 km Vor der Argentinienbrücke rechts dem Fahrradweg folgen in Richtung , Unterführung mit Treppen 3 km 1,1 km Am Roßdamm die Bahngleise überqueren, rechts entlang der Gleise fahren

4,1 km 0,2 km Links abbiegen durch die Unterführung bis zum Neuhöfer Damm

4,3 km 1,5 km Rechts dem Neuhöfer Damm und dem Rethedamm folgen, Überquerung der Rethebrücke über den Reiherstieg Betrachtung: Rethebrücke, Rethespeicher – Getreidespeicher

5,8 km 1,4 km Dem Straßenverlauf folgen in die Hohe-Schaar-Straße

7,2 km 1,9 km Rechts abbiegen in den Kattwykdamm mit Überquerung der Kattwykbrücke Möglichkeit: Nach 1,4 km rechts abbiegen in die Kattwykstraße, hier hat man einen schönen Blick auf die Be- und Entladung der Schiffe im Container Terminal Altenwerder (wasserseitig). 9,1 km 1,5 km Rechts abbiegen und rechts entlang des Spülfeldes Altenwerder fahren Betrachtung/Möglichkeit: Schöner Blick vom Spülfeld Altenwerder auf den Container Terminal Altenwerder, Rastplatz auf dem Spülfeld Altenwerder 10,6 km Nordwestlich der Spülfläche rechts abbiegen in den kleinen Weg Am Altenwerder Kirchtal

10,6 km 0,5 km Fahrt rechts entlang der Grünfläche mit ihrem kleinen Bachlauf, links abbiegen mit Überquerung einer kleinen Brücke Besichtigung: „Einsame“ Kirche Altenwerder

11,1 km 0,7 km Dem Altenwerder Kirchwegfolgen bis zum Altenwerder Hauptdeich

11,8 km 0,7 km Links abbiegen und dem Altenwerder Hauptdeich folgen bis zur Finkenwerder Straße, Überquerung der Finkenwerder Straße, rechts dem Fahrradweg nach folgen 12,5 km 1,2 km Fahrt entlang des Grünstreifenes an der Finkenwerder Straße mit Unterführung der A7

13,7 km 0,7 km Finkenwerder Straße überqueren und rechts abbiegen in den Rugenbarger Damm Betrachtung: Köhlbrandbrücke 14,4 km 0,6 km Überquerung der Rugenbarger Schleuse und Fahrt auf den Altenwerder Damm entlang des Köhlbrand bis zum Fähranleger Waltershof Möglichkeiten: Fahrt mit der Fähre Waltershof nach Altona oder Neuhof, Weiterfahrt entlang des Altenwerder Dammes mit schönem Blick auf das Hohe Altonaer Elbufer (Gesamtstrecke: ca. 2 km) 15 km Durchfahrt durch die kleine Tür (offene Flutschutztür) in den Freihafen 20 m nördlich des Fähranlegers Waltershof 15 km 0,7 km Weiterfahrt auf dem Altenwerder Damm innerhalb des Freihafens

15,7 km 0,5 km Zweimal Überquerung der Bahngleise (Beschilderung folgen, Vorsicht Treppen)

Betrachtung: Blick auf den Waltershofer Hafen – Burchardkai

16,2 km 1,7 km Links abbiegen auf die Finkenwerder Straße

17,9 km 1,8 km Rechts abbiegen in die Dradenaustraße

19,7 km 1,4 km Dem Streckenverlauf folgen in die Antwerpenstraße 21,1 km 0,3 km Dem Streckenverlauf folgen in den Tankweg

21,4 km 0,4 km Dem Streckenverlauf folgen in die Straße Am Jachthafen mit Blick auf das Lotsenhaus Seemanshöft

21,8 km Fähranleger Bubendey

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Route 3: Der Hafen und die Elbe

Alter Elbtunnel Der Alte Elbtunnel oder auch St. Pauli-Elbtunnel genannt, befindet sich 24 Meter unter der Elbe und ver- bindet mit seinen 426,5 Meter Länge die Stadtteile St. Pauli und . Der 1907 begonnene Bau der ersten Röhre galt als technische Sensation. Bei der Eröffnung 1911 wurde er als erster Unterwassertunnel seiner Art gefeiert. Der Tunnel sollte als Alternative zu den Hafenfähren den Hafenarbeitern einen schnellen Zugang zur Arbeit ermöglichen. Fahrzeuge und Personen werden am Anfang und am Ende des Tunnels mit zwei Personen- und zwei Autoaufzügen in die Tiefe befördert. An den Wänden der Tunnelröhren findet man künstlerisch gestaltete Steinreliefs auf glasiertem Terrakotta, welche Abbildungen von Muscheln, Fischen, Ratten und Krebsen zeigen. Der Alte Elbtunnel ist mit seiner grünen Kupfer-Kuppel und dem aus Basaltlava und Tuffstein gebauten Eingangsgebäude schon von weitem gut zu erkennen. Seit 2003 steht er unter Denkmalschutz.

Adresse: Anfahrt: Alter Elbtunnel S-/U-Bahnstation Landungsbrücken: Bei den St. Pauli-Landungsbrücken ab hier 5 minütiger Fußweg 20359

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Rethebrücke Diese Rethe-Hubbrücke entstand 1932-34 und führt über die Wasserverbindung der Rethe und den Reiherstieg. Sie kann für die Schifffahrt bis zu 42 Meter angehoben werden. Der bis zu sieben km lange Seitenarm der Elbe, Reiherstieg, durchschneidet Wilhelmsburg von der Süderelbe bis zur . Die Rethe ist ein Verbindungsarm zwischen dem Köhlbrand und dem Reiherstieg. Bevor die Rethe 1930 zum seetiefen Hafen ausgebaut wurde, war sie ein mit Schilf bewachsener, fast verlandeter Elbarm.

Adresse: Anfahrt: Rethedamm/Reiherstieg S-Bahnstation Wilhelmsburg: Bus 154 bis 21107 Hamburg Kornweide und dann Bus 153 bis Hohe Schaar S-Bahnstation Wilhelmsburg: 151 bis Neuhöfer Damm

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Rethespeicher – Getreidespeicher Der Getreidespeicher wird als Umschlags- und Lagerplatz von Getreide, Kaffee und Ölsaaten genutzt. Er hat eine Gesamtlagerkapazität von etwa 255.000 Tonnen, wobei jedes Silo ein Fassungsvermögen von ca. 10.000 – 16.000 Tonnen hat. Damit ist der Rethespeicher die größte Speicheranlage für Agrarprodukte im Hafen Hamburg. Der Speicher entstand 1937 im Zuge des 1935 geschaffenen Reichs-Speicherprogramms, mit dem Ziel einer vom Ausland unabhängigen Getreide- und Ölsaatenversorgung.

Adresse: Anfahrt: Rethespeicher S-Bahnstation Wilhelmsburg: Bus 154 bis Kornweide Eversween/Rethedamm und dann Bus 153 bis Hohe Schaar 21107 Hamburg S-Bahnstation Wilhelmsburg: 151 bis Neuhöfer Damm

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Kattwykbrücke Die 290 Meter lange Hubbrücke ist seit 1973 in Betrieb und führt Autos und Eisenbahnen über die Hamburger Süderelbe. Sie ist auch für die Hafenlogistik eine wichtige Verbindung zwischen Moorburg und Wilhelmsburg. Die Kattwykbrücke besteht aus zwei jeweils 70 Meter hohen Endportalen, welche für den Schiffsverkehr eine Hubhöhe von 46 Meter erreichen können. Sie ist mit dieser Höhe die größte Hubbrücke der Welt. Es handelt sich bei diesem Bautyp um eine stählerne Fachwerkbrücke mit einem Gesamtgewicht von 3490 Tonnen. Eine weitere Besonderheit dieser Brücke sind die in der Mitte verlaufenden Eisenbahnschienen. Der Straßenverkehr wird durch eine Schrankenanlage geregelt. Die Brücke wird für den Schiffsverkehr alle 2 Stunden angehoben, wobei es zu Unterbrechungen des Straßen-/Güterbahn-Verkehrs von etwa 20 Minuten kommt.

Adresse: Anfahrt: Kattwykdamm S-Bahnstation Wilhelmsburg: Bus 154 bis Kornweide 21107 Hamburg und dann Bus 153 bis Hohe Schaar

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Route 3: Der Hafen und die Elbe

Container Terminal Altenwerder (CTA) Der im Sommer 2002 eröffnete Container Terminal Altenwerder ist der jüngste der vier Container-Terminals in Hamburg. Er gilt wegen seines hohen Automatisierungsgrades, zum Beispiel durch führerlose Transportfahrzeuge und spezieller EDV-Systeme, als weltweit modernste Container-Umschlaganlage. Er befindet sich in einem Seitenarm der Elbe, dem Köhlbrand, und besitzt eine Fläche von ca. 110 Hektar. Der Terminal wurde auf dem ehemaligen Fischerdorf Altenwerder errichtet, lediglich die St. Gertrudkirche und der Friedhof sind Zeugen des damaligen Dorfes. Der Stadtteil Altenwerder ist heute durch Hafen und Industrie geprägt.

Adresse: Anfahrt: HHLA Container Terminal Altenwerder GmbH S-Bahnstation Altona: Bus 250 und 251 bis BAB- Am Ballinkai 1 Auffahrt Waltershof, 15-20 minütiger Fußweg 21129 Hamburg

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„Einsame“ Kirche Altenwerder Die evangelisch-lutherische St. Gertrudkirche ist ein Relikt des ehemaligen Fischerdorfes Altenwerder und befindet sich auf dem Dünengebiet des Elbe-Urstromtals. Sie liegt eingeschlossen zwischen der Autobahn A7 und dem Container Terminal Altenwerder inmitten eines Grünstreifens. Die St. Gertrudkirche, mit einer Höhe von 62 Metern, wurde in zwei Phasen gebaut. 1831 entstand das Kirchenschiff im neoklassizistischen Stil und im Jahr 1895 wurde der Turm angebaut. Die Höhe des Turms wurde gefordert damit man die Kirche auch vom Köhlbrand aus sehen kann. In der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurde die Kirche schwer beschädigt und erst 1948 neu eingeweiht. Im Zuge des Hafenerweiterungsgesetzes von 1961 mussten die Einwohner des Dorfes Altenwerder auf Grund neuer Hafen-Bebauungspläne weichen. Die Gebäude wurden gekauft, abgerissen und erst nach langer Zeit der Brache wurde der neue Container Terminal Altenwerder erbaut. Allein die „Einsame“ Kirche mit ihrem denkmalgeschützten Innenraum und der anliegende Friedhof sind erhalten geblieben.

Adresse: Anfahrt: St. Gertrudkirche S-Bahnstation Altona: Bus 250 und 251 bis BAB- Altenwerder Kirchweg 1 Auffahrt Waltershof, 15-20 minütiger Fußweg 21129 Hamburg-Altenwerder

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Köhlbrandbrücke Seit dem 23. September 1974 verbindet die Köhlbrandbrücke die Stadtteile Steinwerder und Waltershof über die Süderelbe. Die Brücke löste die im Hafen stark frequentierte Fährverbindung zwischen den beiden Ufern ab. Die Köhlbrandbrücke hat eine Gesamtlänge von 3,6 km und wurde auf 75 Pfeilern gebaut. Sie ist damit die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands. Das 520 Meter lange Kernstück der Brücke hängt an zwei 135 Meter hohen Pylonen mit 88 Stahlseilen. Der Bau der Brücke dauerte vier Jahre, in dieser Zeit wurden 81.000 m³ Beton und 12.700 t Stahl verarbeitet. Die Brücke wird hauptsächlich vom Hafenverkehr genutzt und dient unter anderem zur Verbindung der Autobahnen A1 und A7. Sie ist eine vierspurige Straßenbrücke und für Fußgänger, Fahrrad- oder Mofafahrer gesperrt. Zur Einweihung der Brücke 1974, durch den damaligen Bundespräsidenten Walter Scheel, nutzten 630 000 Besucher an drei Tagen die Gelegenheit, über die Brücke zu spazieren. Aufgrund ihrer Durchfahrtshöhe von 54 Metern für Schiffe ist die Brücke schon von Weitem sichtbar. Sie gilt heute noch als ein Wahrzeichen für Hamburg und den Hafen.

Adresse: Anfahrt: Köhlbrandbrücke Auto: ab Hamburg Centrum Richtung A 7/Flensburg 20457 Hamburg S-Bahnstation : Bus 152 bis Fähre Neuhof

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Route 3: Der Hafen und die Elbe

Waltershofer Hafen – Burchardkai Der größte und älteste Containerumschlagsplatz der Stadt Hamburg ist der Container Terminal Burchardkai im Stadtteil Walterhof. Seit mehr als 40 Jahren – seit 1968 – werden Container in diesem Terminal umgeschlagen, heute jeder dritte Container des Hamburger Hafens. Jährlich liegen im Burchardkai etwa 5000 Schiffe die mithilfe von 26 Containerbrücken auf etwa 1.100 Eisenbahnwaggons be- und entladen werden. Der Stadtteil Waltershof wurde 1910 als Hafenerweiterungsgebiet ausgeschrieben. Seit dieser Zeit besteht die ehemalige Elbinsel aus Hafen- und Industrieanlagen und einer geringen Einwohnerzahl. Durch die teilweise Zuschüttung des angrenzenden Köhlfleets wurde aus der Insel Waltershof eine Halbinsel, die an Altenwerder angrenzt. Der Stadtteil besteht aus den Häfen Petroleumhafen, Waltershofer Hafen, Parkhafen, Maakenwerder Hafen, Burchardkai, Rugenberger Hafen, Köhlfleethafen und Dradenauhafen.

Adresse: Anfahrt: Container Terminal Burchardkai Fähre 61 bis Waltershof: 20 minütiger Fußweg durch Altenwerder Damm/Waltershofer Damm den Freihafen 21129 Hamburg Fähre 62 bis Bubendey Ufer: 20 minütiger Fußweg bis Bushaltestelle Dradenau, dann Bus 151 bis Zollamt Waltershof

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Lotsenhaus Seemanshöft Das unter Denkmalschutz stehende Backsteinhaus mit Signal- und Beobachtungsturm Seemanshöft wurde 1914 erbaute und befindet sich im Stadtteil Waltershof, zwischen dem Köhlfleet (Nebenarm der Elbe) und der Norderelbe. Das Gebäude wurde von Fritz Schumacher, dem berühmten Architekten und Baudirektor von Hamburg, entworfen. Seine Bauwerke haben durch den neuzeitlichen Backsteinbau starken Einfluss auf die Hamburger Architektur genommen. Durch den Klinkerbau erhielt auch das Lotsenhaus seinen typischen norddeutschen Charakter. Das Lotsenhaus sollte bei der Einfahrt der Schiffe in den Hamburger Hafen als eindrucksvolles Wahrzeichen dienen. Der Turm besitzt einen Wasserstandsanzeiger, welcher den Wasserstand der Elbe von Seekartennull anzeigt. Der Buchstabe F steht für Flut und E für Ebbe. Die beiden folgenden Ziffern geben den Pegel in Dezimeter an und sind entweder schwarz, dann ist der Wasserstand über Null, bei rot wäre unter Null. Während des Ersten Weltkrieges wurden hier Soldaten stationiert und eine Seemannsschule errichtet. Die Hamburger Hafenlotsen zogen erst ab 1925 in das Lotsenhaus. Das Einsatzgebiet der Hamburger Hafenlotsen umfasst den gesamten Hafen der Elbe bis Oortkaten. Seeschiffe ab 90 Meter Länge oder 13 Meter Tiefgang sind auf der Elbe lotsenpflichtig. Heute beherbergt das Lotsenhaus Seemannshöft die Hamburger Hafenlotsen, den Schiffsmeldedienst, eine Dauermessstation der Stadt Hamburg und die nautische Zentrale des Hafens.

Adresse: Anfahrt: Bubendeyweg 33 Fähre 62 bis Fähranleger Bubendey-Ufer 21129 Hamburg

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Route 3: Der Hafen und die Elbe

Impressum

Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Stadthausbrücke 8 20355 Hamburg

Kontaktperson: Waldemar Hindersin Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Landes- und Landschaftsplanung Postfach 11 21 09 20459 Hamburg Tel. +4940 42840 3959 E-Mail: [email protected]

Gestaltung und Bearbeitung der Karte und PDF-Seite: Bianca Kugler E-Mail: [email protected]

Bildnachweise und Urheberrechte: Bianca Kugler BSU

Bildnutzungen: Sämtliche Abbildungen dienen ausschließlich zur privaten Information des Nutzers. Eine Weitergabe, Speicherung oder Vervielfältigung ohne Genehmigung ist nicht gestattet.

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