Mitteilungen 28 Akademisches Jahr 2006/2007 Philosophisch

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Mitteilungen 28 Akademisches Jahr 2006/2007 Philosophisch Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main Mitteilungen 28 Akademisches Jahr 2006/2007 Impressum Herausgeber Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main Rektorat Redaktion Petra Muth Hochschulsekretärin Anschrift Offenbacher Landstraße 224 60599 Frankfurt am Main Fon 069 606-254 Fax 069 606-307 E-Mail [email protected] Internet http://www.sankt-georgen.de Erscheinungsdatum Oktober 2007 Bankverbindungen Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen Pax-Bank Köln KtoNr 400 3600 020 BLZ 370 60 93 Stiftung Hochschule Sankt Georgen Frankfurt am Main Dresdner Bank Frankfurt am Main KtoNr 040 085 00 BLZ 500 803 00 Aktion » Mehr Brücken zu Gott « Frankfurter Sparkasse KtoNr 24 000 BLZ 500 502 0 Postbank Frankfurt am Main KtoNr 85-60 BLZ 500 00 60 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Rektors 5 Erklärung des Provinzials P. Stefan Dartmann SJ 7 2 Personenstand 9 3 Studierendenschaft 15 4 Mitgliedschaften, Partnerschaften und internationale Beziehungen 19 5 Wissenschaftliche Einrichtungen 21 6 Lehrveranstaltungen 41 7 Akademische Veranstaltungen 49 8 Allgemeiner Studierendenausschuss (AStA) 57 9 Veröffentlichungen der Professoren und Dozenten 59 0 Auswärtige Tätigkeiten der Professoren und Dozenten 65 Wissenschaftliche Abschlussarbeiten 79 2 Priesterseminar 83 3 Geistliche Ausbildung 87 4 Weitere Veranstaltungen 89 5 Freunde und Förderer 93 6 Kommunität SJ und Kolleg 94 7 Nachruf auf Frau Karin Tahödl 96 3 Vorwort des Rektors ie Mitteilungen 28 blicken auf das Akademische Jahr 2006/07 zurück und sollen nicht nur über die Entwick- Dlungen an unserer Hochschule informieren, sondern zugleich auch Dank und Anerkennung ausdrücken: denen, die hier tätig sind, und ebenso all denen, die Sankt Georgen in die- sem Jahr unterstützt und gefördert haben. Am 3. Mai 2007 hat der Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten, P. Stefan Dartmann SJ, in einer öffentlichen Erklärung ein „Entschiedenes Ja zu den Hochschulen in Frankfurt und München“ ausgesprochen. Nach einem dreijährigen Prozess der Prüfung hat sich der Jesuitenorden entschieden, seinen beiden Hochschulen in Deutschland – der Hochschule für Philosophie in München und der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt – unter den Arbeiten der Jesuiten in Deutschland eine Priorität zu verleihen. Dahinter steht die Überzeugung, dass die intellektuelle Auseinandersetzung mit den Fragen unserer Zeit aus der Sicht des Glaubens zu den großen Herausforderungen der Kirche gehört und dass diese Aufgabe der Gesellschaft Jesu in besonderer Weise aufgetragen ist. Die konkre- te Bedeutung dieser Entscheidung liegt vor allem darin, dass der Orden in verstärktem Ausmaß jüngere Jesuiten für eine Tätigkeit an den Hochschulen qualifizieren wird, auch wenn das notwen- digerweise zur Folge hat, dass andere Tätigkeiten der Jesuiten in Deutschland eingeschränkt werden müssen. Für das klare Zeichen der Anerkennung, das diese Entscheidung bedeutet, und für die Planungssicherheit, die damit verbunden ist, ist unsere Hochschule sehr dankbar. Sicherlich steht im Hintergrund dieser vom Orden getroffenen Entscheidung auch der im Dezember 2006 gefasste Beschluss der deutschen Bischöfe, die finanzielle Unterstützung zu erhöhen, die Sankt Georgen durch den Verband der Diözesen Deutschlands erhält. Der Wortlaut der Erklärung des Provinzials ist in diesen Mitteilungen abgedruckt. Was den Lehrkörper unserer Hochschule angeht, sind aus dem vergangenen Akademischen Jahr vier Veränderungen zu erwäh- nen: P. Helmut Engel SJ, Professor für Einleitung in die Heilige Schrift und Exegese des Alten Testamentes, ist im November 2006 nach Rom umgezogen, um am Collegium Germanicum et Hungaricum sowie am Päpstlichen Bibelinstitut mitzuarbeiten. Sankt Georgen ist P. Engel für seinen vielfältigen Einsatz in fast drei Jahrzehnten – davon in den letzten sechs Jahren als Rektor der Hochschule – zu großem Dank verpflichtet. Herr Dr. rer. pol., Dr. theol. habil. Bernhard Emunds wurde vom Großkanzler der Hochschule am 18. November 2006 zum Professor für Christliche Gesellschaftsethik und Sozialphilosophie berufen. Am 15. Dezember 2006 wurde er auch zum Leiter des Oswald von Nell-Breuning-Instituts für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik bestimmt, das er zuvor schon kommissarisch geleitet hatte. Zum Professor für Philosophie wurde am 30. Juli 2007 P. Dr. phil. 5 habil. Heinrich Watzka SJ berufen. Am 12. Juli 2006 wurde Herr Dr. theol. Johannes Arnold, Priester des Bistums Limburg, zum Dozenten für Alte Kirchengeschichte und Patrologie ernannt. Ein trauriges Ereignis war der Tod von Frau Karin Tahödl, die seit dem Jahr 1999 im Studentensekretariat und Prüfungsamt tätig war. Am 14. Mai 2007 ist sie nach sechs Wochen schwerer Krankheit im Alter von 59 Jahren verstorben. Ein Nachruf auf sie ist am Ende dieser Mitteilungen zu finden. Die Anzahl der Studierenden hat sich in den beiden vergangenen Semestern erfreulich nach oben entwickelt. Im Sommersemester 2007 waren 276 Studierende ordentlich immatrikuliert, davon 199 im Diplomstudiengang. Hinzu kamen 136 Gast- und Zweithörer/ innen sowie sonstige Kursteilnehmer/innen. Besonders erfreulich war die Zahl der Neuimmatrikulierten, die mit 95 in diesem Aka- demischen Jahr den höchsten Stand seit neun Jahren erreicht hat. Das gewachsene Interesse an einem philosophisch-theologischen Studium, das sich in diesen Zahlen widerspiegelt, bedeutet für uns in Sankt Georgen eine klare Ermutigung, unsere Hochschule engagiert in die Zukunft zu führen. Allen, die uns dabei unterstüt- zen, gilt unser aufrichtiger Dank. Frankfurt am Main, im September 2007 (Prof. Dr. Ulrich Rhode SJ) – Rektor der Hochschule – 6 1 Erklärung des Provinzials P. Stefan Dartmann SJ land eine klare Priorität in der Ausrichtung der Die Zukunft des Arbeiten der Provinz darstellen. Der Orden wird Hochschulapostolats beide Hochschulen in eigener Trägerschaft behal- ten und sie zukunftsfähig und profiliert gestalten. der Deutschen Darüber hinaus wird – ohne Benachteiligung der akademischen Institutionen des Ordens in Provinz der Jesuiten: Rom – das zur Provinz gehörige akademische Newmaninstitut in Schweden weiter ausgebaut Entschiedenes Ja zu werden. den Hochschulen in Die akademischen Einrichtungen des Ordens Frankfurt und München werden sich an den kirchlichen und staatli- chen Vorgaben orientieren und dem klassischen In der Tradition der Gesellschaft Jesu ist jeder Ausbildungsprofil des Ordens verpflichtet sein: Jesuit und jede Provinz des Ordens angehalten, Schwerpunkte auf den Gebieten der Philosophie das eigene Tun immer wieder im Blick „auf das und der systematischen Theologie und deutliche Ziel, auf das hin wir geschaffen sind“, auszu- Akzente auf den Feldern Dienst am Glauben, werten und anzupassen. Seit dem Neustart der Förderung der Gerechtigkeit, Inkulturation Deutschen Provinz SJ (2004) wurden Gespräche und Dialog mit anderen Religionen. Das alles und Beratungen auf verschiedenen Ebenen geschieht entsprechend den Impulsen der letzten geführt, um die Arbeiten der Jesuiten den ver- Generalkongregationen des Jesuitenordens und änderten Verhältnissen anzupassen bzw. neu dem Anspruch des Ordens, Wissenschaft und zu definieren. In besonderer Weise stand das Spiritualität miteinander zu verbinden. sog. Hochschulapostolat als Teil des intellektu- ellen Apostolats auf dem Prüfstand. Der Orden Priorisierungen im akademischen Bereich er- unterhält in Deutschland zwei Hochschulen: fordern langfristige Perspektiven und Planung. Die Hochschule für Philosophie (Philosophische Um die beiden Ordenshochschulen in Deutsch- Fakultät SJ) in München und die Philosophisch- land zukunftsfähig zu gestalten, sind nun erste Theologische Hochschule Sankt Georgen in Weichenstellungen vorgenommen worden: Eini- Frankfurt a.M. Dazu kommen internationale ge qualifizierte jüngere Jesuiten sind bereits als akademische Verpflichtungen, vor allem in den Verstärkung an die Hochschulen geschickt und weltkirchlich bedeutsamen Studieneinrichtungen weitere Mitbrüder mit entsprechenden Spezial- in Rom mit der Päpstlichen Universität Gre- studien beauftragt worden. Eine Hilfe ist dabei, goriana an der Spitze. dass auch junge Mitbrüder aus anderen euro- päischen Provinzen in Zukunft verstärkt in In einem dreijährigen Prozess der Prüfung unseren Hochschulen unterrichten werden. Da ging es vor allem darum, einen realistischen Blick die finanziellen Mittel des Ordens sehr beschränkt auf die Bedürfnisse von Kirche und Gesellschaft sind, verleiht vor allem ein qualifiziertes perso- und die personellen und finanziellen Ressourcen nelles Engagement der Priorität des Ordens des Ordens zu gewinnen. Dieser Prozess hat Glaubwürdigkeit. Umso dankbarer darf die Pro- zu einem klaren Ergebnis geführt, das nunmehr vinz für eine gut ausgebildete nachwachsende auch der Öffentlichkeit kommuniziert werden Generation sein. kann. Mit der Entscheidung für ein starkes Engage- Die intellektuelle Auseinandersetzung mit den ment im Hochschulbereich antwortet die Deutsche Fragen unserer Zeit aus der Sicht des Glaubens Provinz SJ auf Anfragen und Erwartungen, die gehört zu den großen Herausforderungen der auf den verschiedenen Ebenen der Kirche und Kirche. Da dieser Bereich der Gesellschaft Jesu des Ordens von Rom bis zu den deutschen besonders aufgetragen ist, werden die beiden vom Bischöfen uns Jesuiten entgegengebracht werden. Orden verantworteten Hochschulen in Deutsch- Die Entscheidung, die Trägerschaft beider aka- 7 demischer Institutionen weiterzuführen, schließt insbesondere die wiederholten und in jüngster nicht
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