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Motion: Europe Is Worth It – for a Green Recovery Rooted in Solidarity and A
German Bundestag Printed paper 19/20564 19th electoral term 30 June 2020 version Preliminary Motion tabled by the Members of the Bundestag Agnieszka Brugger, Anja Hajduk, Dr Franziska Brantner, Sven-Christian Kindler, Dr Frithjof Schmidt, Margarete Bause, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Lisa Badum, Danyal Bayaz, Ekin Deligöz, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Steffi Lemke, Claudia Müller, Beate Müller-Gemmeke, Erhard Grundl, Dr Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Christian Kühn, Stephan Kühn, Stefan Schmidt, Dr Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Tressel, Lisa Paus, Tabea Rößner, Corinna Rüffer, Margit Stumpp, Dr Konstantin von Notz, Dr Julia Verlinden, Beate Walter-Rosenheimer, Gerhard Zickenheiner and the Alliance 90/The Greens parliamentary group be to Europe is worth it – for a green recovery rooted in solidarity and a strong 2021- 2027 EU budget the by replaced The Bundestag is requested to adopt the following resolution: I. The German Bundestag notes: A strong European Union (EU) built on solidarity which protects its citizens and our livelihoods is the best investment we can make in our future. Our aim is an EU that also and especially proves its worth during these difficult times of the corona pandemic, that fosters democracy, prosperity, equality and health and that resolutely tackles the challenge of the century that is climate protection. We need an EU that bolsters international cooperation on the world stage and does not abandon the weakest on this earth. proofread This requires an EU capable of taking effective action both internally and externally, it requires greater solidarity on our continent and beyond - because no country can effectively combat the climate crisis on its own, no country can stamp out the pandemic on its own. -
SCHWERPUNKT DEMOKRATIE CORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3
HASS DULDEN DAS MAGAZIN DER GRÜNEN 0 1 /2 DE 02 E . 0 GRUEN WIR NICHT SCHWERPUNKT DEMOKRATIECORONA-KRISE Saubere Sachen: Editorial | 3 Textilien aus dem Greenpeace Magazin MERKSATZ Warenhaus – fair und nachhaltig produziert „Corona entzaubert die Populisten. […] Umso bewusster sollten sich Demokraten auf die nach strengsten Greenpeace-Kriterien. Zeit nach dieser Zäsur vorbereiten.“ Roger de Weck, Seite 23 Kooperation statt Am Jahresanfang legten wir als Schwerpunkt dieser Ausgabe die „Demokratie“ fest. Doch dann verändert das Corona-Virus mit plötzlicher Konkurrenz Wucht die Welt. Wir erleben eine Ausnahmesituation von ungeahntem Im Gesundheitswesen, im Supermarkt, in der Ausmaß. Auf den letzten Metern haben wir das Heft umgeplant, um euch Logistik: Die Corona-Krise führt uns vor Augen, zu informieren, was die Pandemie für uns als Partei und für unsere welche Menschen unsere Gesellschaft am Demokratie bedeutet. Laufen halten, die wir sonst viel zu wenig im Wir sind als Partei in einer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung. Fokus haben. Sie brauchen unsere Unterstüt- Auf der Landes- und Kommunalebene handeln unsere Mitglieder zung. Gebt aufeinander acht! Bleibt gesund! in Regierungen. Als Oppositionspartei nehmen wir unsere Rolle nicht parteitaktisch agierend wahr. Wir stehen nicht an der Seitenlinie und gruene.de/corona kritisieren, wir übernehmen politische Verantwortung. Wir haben alle gesellschaftlichen Gruppen im Blick – von der Alleinerziehenden bis zum Arbeitslosen –, damit niemand übersehen wird. Und wir wissen: So wie das Virus keine Grenzen kennt, darf die Solidarität nicht an Grenzen Halt machen. Europa darf sich nicht spalten lassen, Europa muss vereint handeln. Mehr denn je steht die Demokratie auf dem Prüfstand. In einer histori- schen Sitzung hat der Bundestag mit raschen Entscheidungen und dem größten Rettungspaket seit Gründung der BRD ein Zeichen gesetzt. -
A Global Assistance Package to Tackle the Global Coronavirus Pandemic 7
A global assistance package to tackle the global coronavirus pandemic 7 April 2020 The coronavirus is a global challenge, and a global response is therefore the only option. No country can cope with the coronavirus crisis and its already devastating consequences alone. If we work against each other, we will all lose in the end. We can and will only overcome this crisis through cooperation and dialogue. In many countries, including in Germany, public, economic and cultural life has been at a standstill for weeks. Drastic steps have been taken to keep health systems from collapsing. And nonetheless, we are anxiously looking at the infection graphs and worrying about our family members and friends. Like many other countries, Germany has put together an unprecedented rescue package for businesses and workers to contain the economic and social consequences. Unfortunately, not all countries are in a position to do so. The coronavirus is impacting everyone, irrespective of their origins, gender or skin colour. Yet, already vulnerable populations are most affected. This applies, in particular, to people who live in countries with weakened public institutions and health systems, where social safety nets are inadequate or non-existent, and where there is a lack of access to clean water and sanitation facilities. In addition, the economic consequences and responses are distributed unevenly: while many European countries, the United States and China can afford to put together gigantic assistance packages at short notice, many developing countries are much more likely to plunge into devastating economic and currency crises. We therefore need a global response to the coronavirus crisis which is based on solidarity. -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
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DAS MAGAZIN DER BAYERISCHEN GRÜNEN GLEICHSTELLUNG SCHLUSS MIT WARTEN! JULI 2018 KATHARINA SCHULZE: MEHR TEMPO FÜR DIE GLEICHSTELLUNG LUDWIG HARTMANN: KLARE HALTUNG STATT KREDITKARTE PROGRAMMPARTEITAG LEXIKON MIT UNS DIE CARE-BERUFE ZUKUNFT! er dabei war, wird uns zu- Die hochmotivierten grünaktiven n den sogenannten Care-Berufen stimmen: Einen gelunge- Frauen sehen in der engen Vernet- steht das Sorgen für andere Men- neren Wahlkampfauftakt zung untereinander eine wichtige schen im Mittelpunkt: Care-Arbeit W als diesen Programmpar- Komponente für unseren Erfolg auf I leisten zum Beispiel Hebammen, teitag Anfang Mai in Hirschaid hätten allen politischen Ebenen. Nach bald Kranken- und Altenpfleger*innen sowie wir uns nicht wünschen können. 40 Jahren Grünen ist der Feminismus Erzieher*innen. All diese Berufe werden Selten war so viel positive Energie und in unserer Partei lebendig und wichtig überwiegend von Frauen ausgeübt und Aufbruchstimmung zu spüren wie bei wie eh und je. das meist bei schlechter Bezahlung und den starken Reden unseres Spitzen- Lasst uns diesen Schwung schwierigen Bedingungen mit hohem Zeit- duos Ludwig Hartmann und Katharina mitnehmen in einen starken grünen druck und großer Arbeitsbelastung. Also Schulze und unserer Bundesvorsitzen- Wahlkampf. Wir laden euch herzlich müssen wir genau hier ansetzen, um die den Annalena Baerbock. An unserem ein, mit uns für ein ökologisches, Gleichstellung in Bayern voranzubringen. Programm, das durch 440 Änderungs- sozial gerechtes und modernes Bayern In unserem Wahlprogramm fordern anträge und die konstruktive Zusam- zu kämpfen, an den Infoständen, an wird deshalb eine Aufwertung der Ca- menarbeit von LAGs und Programm- den Haustüren und in den sozialen re-Berufe. In der Pflege brauchen wir kommission an Kraft gewann, zeigt Netzwerken. -
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter
Katrin Göring-Eckardt Dr. Anton Hofreiter FRAKTIONSVORSITZENDE BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN KATRIN GÖRING-ECKARDT DR. ANTON HOFREITER PLATZ DER REPUBLIK 1 11011 BERLIN S.E. Dem Botschafter der Volksrepublik China Herrn Shi Mingde Märkisches Ufer 54 10179 Berlin 23. November 2018 Ihre Stellungnahme vom 9. November/Offener Brief Sehr geehrter Herr Botschafter, mit Ihrem Schreiben vom 9. November dieses Jahres haben Sie sich an Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag mit der Aufforderung gewandt, unseren Antrag zur Situation der Menschen- rechte in der zur Volkrepublik China gehörenden Region Xinjiang in unserem Parlament nicht zu diskutieren. Die Souveränität von Staaten ist ein unantastbares Gut. Das Unterlassen äußerer Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Staaten ist ein wichtiger Aspekt einer regelbasierten internatio- nalen Ordnung. Diese Ordnung basiert allerdings auf Regeln, die die Völkergemeinschaft mitei- nander verabredet hat. Dazu gehört unverrückbar u.a. die völkerrechtlich verbindliche Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, die die Absichtserklärung beinhaltet, die darin enthal- tenen Menschenrechte in allen Staaten durchzusetzen und zu schützen. Daraus leitet sich für uns die Verpflichtung ab, auf mögliche systematische Menschenrechts-ver- letzungen hinzuweisen, so wie es im umgekehrten Falle Ihre Pflicht wäre, uns Deutsche auf mög- liche systematische Menschenrechtsverletzungen in unserem Land hinzuweisen. Es wäre aus unserer Sicht dann nicht hinnehmbar, wenn die deutsche Botschaft zu Peking dem Chinesischen Nationalen Volkskongress das Recht absprechen würde, dieses Thema zu diskutieren. Mit unserem Antrag sind wir unserer oben beschriebenen Pflicht nachgegangen. Wir erkennen an, welche Gefahren der dschihadistische Terrorismus und der Separatismus in dieser Region für die Souveränität und die Sicherheit der Menschen in der Volksrepublik China darstellen und wer- den diese auch weiterhin thematisieren und verurteilen. -
Drucksache 19/13277 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/13277 19. Wahlperiode 18.09.2019 Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Badum, Uwe Kekeritz, Steffi Lemke, Kai Gehring, Katharina Dröge, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Harald Ebner, Matthias Gastel, Stefan Gelbhaar, Dr. Bettina Hoffmann, Katja Keul, Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Christian Kühn (Tübingen), Renate Künast, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Jürgen Trittin, Dr. Julia Verlinden, Ottmar von Holtz, Daniela Wagner, Gerhard Zickenheiner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Die Zukunft des Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz Der Amazonas-Regenwald bildet den größten natürlichen CO2-Speicher der Er- de an Land. Eine Entwaldung des Gebiets könnte laut dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung einer der Kipppunkte für das Eintreten einer neuen „Heißzeit“ sein (www.tagesschau.de/inland/heisszeit-pik-101.html). Das Ziel der Erhaltung des Amazonas-Regenwalds muss daher nach Ansicht der Frage- steller auch deutsches Regierungshandeln bestimmen. Der Amazonienfonds für Wald- und Klimaschutz wurde im Jahr 2008 von der brasilianischen Regierung gegründet und wird von der Brasilianischen Ent- wicklungsbank für Wirtschafts- und Sozialentwicklung (BNDES) verwaltet. Der Amazonienfonds hat eine Reduktion der Entwaldung in Brasilien zum Ziel und wird maßgeblich von internationalen Geldgebern getragen. Norwegen ist mit 1,212 Mrd. US-Dollar der größte Geber. Die Bundesrepublik Deutschland trug über die KfW-Entwicklungsbank (KfW = Kreditanstalt für Wiederaufbau) bislang mit 55 Mio. Euro zum Amazonienfonds bei. Im Auftrag des Bundesmi- nisteriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung berät die Ge- sellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH die Beschäftigten des Amazonienfonds der brasilianischen Entwicklungsbank BNDES sowie dezent- ral weitere mögliche Antragstellende, Durchführungsorganisationen und die di- rekt von den Projekten Begünstigten (www.giz.de/de/weltweit/12550.html). -
Antrag Der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Regionale Und Kommunale Flüchtlingsaufnahme Stärken Vom 10.04.2019
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Or- durch ganisationen in der Bundesrepublik haben in jüngster Zeit jedoch in beunru- higendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutionel- ler Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Pa- lette an gesellschaftlichen Bewegungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Future“, der Deutschen Umwelthilfe, der die zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straf- tatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten lektorierte Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Ab- schiebeterminen, die strafbar werden sollen und andererseits -
Ruhe Bewahren! Ruhe Bewahren? Terrorismus Und Sicherheit
gretastadtrundbrief der Münchner grünen februar 2016 PLACEBO STATT HEILUNG DAS STRAFRECHT ZU VERSCHÄRFEN IST OFT NUR SYMBOLIK WIR EXPORTIEREN DEN TOD WAFFEN UND TERRORISTEN AUS EUROPA TÖTEN IM NAHEN OSTEN RUHE BEWAHREN! RUHE BEWAHREN? TERRORISMUS UND SICHERHEIT TERRORISMUS UND SICHERHEIT 1 INHALT FEBRUAR 2016 Foto: Andreas Andreas Gregor Foto: Huch! Ein Koffer! Wem gehört denn der? Früher hätten wir ihn vielleicht RUHE BEWAHREN! zum Fundbüro getragen, heute rufen wir lieber die Polizei. Bestimmen RUHE BEWAHREN? Terroristen schon unseren Alltag? TERRORISMUS UND SICHERHEIT 10 Keine Alternative zu 15 Sicherheit durch 3 Editorial mehr Polizei im Strafrecht? öffentlichen Raum Ein Plädoyer gegen symbolisches 4 Mein Münchenbild Katharina Schulze im Gespräch Strafrecht am Beispiel des Terro- über die innere Sicherheit rismusstrafrechts 6 Grüne Jugend Von Thorsten Siefarth Von Florian Kraus 7 Hier schreibt 12 Die Furcht der Sunniten 16 Wir exportieren den Tod der Vorstand ist die Stärke des IS Rüstungslieferungen an Es fehlt ein glaubwürdiges Menschenrechtsverletzer 18 Aus den Ortsverbänden politisches Konzept müssen aufhören! Von Peter Heilrath Von Doris Wagner 19 Bericht von der Stadtversammlung 13 Im Zeichen der 17 Nachgefragt 20 Bericht aus dem Stadtrat Abschottung Sarah Wetzel Die gemeinsame Sicherheits- Silvesternacht in Köln – und nun? und Verteidigungspolitik der EU 22 5 Fragen an … braucht einen anderen Fokus Dieter Janecek Sybille Stöhr und Christian Smolka Von Barbara Lochbihler Saudi-Arabien – strategischer Partner? 23 Personalia 14 Woher kommt der Terror? Dominik Krause Mehr Sicherheit durch 24 Meldungen Junge Menschen hier bei uns Sicherheitswacht – oder? radikalisieren sich – dem müssen wir uns stellen 26 Grüner Terminkalender Von Margarete Bause 2 GRETA 02.2016 EDITORIAL Den Terror von rechts nicht vergessen! agtäglich bin ich als Pendler am Münchner Hauptbahnhof. -
Srebrenica: 25 Years on Remembrance.Justice.Reconciliation
SREBRENICA: 25 YEARS ON REMEMBRANCE.JUSTICE.RECONCILIATION. Our digital commemoration event “Srebrenica: 25 years on – Remembrance. Justice. Reconciliation.“ will be broadcasted on July 6, 2020 from 5pm to 6.30 pm CEST July 11, 2020 will mark the 25th anniversary of the Srebrenica genocide. In July 1995 Bosnian Serb troops captured the city, killing more than 8.000 Bosniak men and boys. To date, not all mass graves could be located. The world turned a blind eye to the perpetration of the worst crime against humanity on European soil since the end of the Second World War – a horrendous failure of European politics and the United Nations. More than 100.000 people lost their lives during the Bosnian War. Tens of thousands of girls and women were systematically raped and sexually assaulted. 25 years after the Dayton agreement, hatred and nationalism remain prevalent and a shared historical narrative is lacking. To date, a majority of Bosnians identify according to ethnicity. To date, war criminals are still worshipped as heroes. To date, many Bosnian politicians continue to follow their war time strategic goal: the creation of allegedly ethnically homogenous regions. 25 years after Srebrenica, we want to remember the victims and listen to voices who advocate justice and reconciliation. Voices of people who have the courage to address brutal war crimes instead of denying they happened, who have the courage to indict war criminals instead of glorifying them. People who have the courage to raise their voices and not let hostility keep them quiet, who courageously risked their own lives so they could save the lives of others. -
BR Drs. 19/630
Deutscher Bundestag Drucksache 19/630 19. Wahlperiode 02.02.2018 Vorabfassung Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulle Schauws, Katja Keul, Katja Dörner, Renate Künast, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, Dr. Manuela Rottmann, Luise Amtsberg, Annalena Baerbock, Lisa Badum, Margarete Bause, Canan Bayram, Dr. Franziska Brantner, Dr. Anna Christmann, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katharina Dröge, Stefan Gelbhaar, Erhard Grundl, Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Irene Mihalic, Claudia Müller, Beate Müller- Gemmeke, Monika Lazar, Sven Lehmann, Steffi Lemke, Friedrich Ostendorff, Lisa - Paus, Filiz Polat, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Stefan wird Schmidt, Margit Stumpp, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN durch Entwurf eines …Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches ‒ Aufhebung von § 219a StGB die lektorierte A. Problem § 219a StGB stellt die Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft unter Strafe. Die Vorgängervorschrift wurde 1933 – zu Zeiten des nationalsozialisti- schen Herrschaftsregimes – gesetzlich verankert und erfuhr seither keine durch- greifende Änderung. Nach § 219a Absatz 1 Nr. 1 StGB macht sich strafbar, wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise öffentlich, in ei- ner Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften eigene oder fremde Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruches anbie- tet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt. Anders -
Luise Amtsberg Mdb - Platz Der Republik 1 - 11011 Berlin
Luise Amtsberg MdB - Platz der Republik 1 - 11011 Berlin Prime Minister of Malta Dr Robert Abela Minister for Home Affairs, National Security and Law Enforcement Dr Byron Camilleri Berlin, 10.09.2020 Dear Prime Minister Mr Abela, Dear Minister for Home Affairs Mr Camilleri, We are writing to you as Members of the German Bundestag from different political groups. It has now been more than one month since the oil tanker MAERSK ETIENNE rescued 27 people from distress at sea on 5 August. For more than one month, the people have been de- tained off Maltese territorial waters, waiting for a Port of Safety. The situation on board is be- coming more and more dramatic: Over the weekend, three persons desperately jumped over- board. Since Malta coordinated the rescue of the 27 people it is the duty to assign a Port of Safety ac- cording to international law. This is the longest stand-off in front of the European coast that we have witnessed so far. We are deeply concerned about the current state on board and the condition of the rescued per- sons. A commercial vessel can never be regarded as a place of safety and is not equipped to provide shelter and nutrition for a longer period of time. The people are deprived from their fundamental rights for more than four weeks now. We urge you to put an immediate end to this unacceptable and inhumane situation and to let the people disembark in Malta. Rest assured, that we will continue our support for a fair, soli- dary and swift distribution among EU member states in the future and we will urgently appeal to the German government for that matter.