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PDF-Download gretastadtrundbrief der Münchner grünen april 2016 WIE FEMINISTISCH SIND DIE GRÜNEN? DA IST NOCH LUFT NACH OBEN HASS UND SEXISTISCHE GEWALTPHANTASIEN IM INTERNET WIE WIR MIT ANGRIFFEN UMGEHEN KÖNNEN FRAUEN BEWEGEN FEMINISMUS UND EMANZIPATION FEMINISMUS UND EMANZIPATION 1 INHALT APRIL 2016 Foto: Andreas Andreas Gregor Foto: Frauen bewegen? Wen denn, was denn? Die Welt, natürlich. FRAUEN Aber auch: Wozu wollen wir Frauen denn bewegen? Dazu, die Welt zu bewegen – und ihr Leben selbst in die BEWEGEN Hand zu nehmen. FEMINISMUS UND EMANZIPATION 3 Editorial 4 Mein Münchenbild 10 Feminismus heute – wer 16 Equal Care – eine sozial- 6 Grüne Jugend braucht das, was soll das politische Aufgabe und wo soll es hinführen? Perspektiven der feministischen 7 Hier schreibt Sarah Wetzel und Lydia Dietrich im Wohlfahrtsstaatsforschung der Vorstand Gespräch über Geschlechterrollen Von Sabrina Schmitt und Frauenrechte 20 Bericht aus dem Stadtrat Von Gudrun Lux Aus den Ortsverbänden 12 Von Terroristinnen 17 Weg mit dem Dreck? 22 und Terroristen Sexistische Gewaltphantasien 24 5 Fragen an … Denken drückt sich in Sprache aus werden im Netz alltäglich. Barbara Epple und Romanus Scholz Von Thomas Rose Wie sollen wir damit umgehen? Von Margarete Bause 25 Pro & Contra Brauchen wir eine strikte 14 Wie feministisch sind 18 Nachgefragt Frauenquote bei den Grünen? die Grünen? Doris Wagner Wir sind weiter als andere Par- 15 Jahre Frauen in der 26 Personalia teien, es ist aber immer noch Luft Bundeswehr: nach oben! Gleichstellung erreicht? 28 Meldungen Von Katharina Schulze Udo Philipp 15 5 Gründe, warum Frauen und Rente: 30 Berichte Landesausschuss Im Alter Almosen? & Stadtversammlungen Feminismus das Leben schöner macht Peter Heilrath 32 Sonderseite Atomausstieg (Bei Nummer 3 sind wir fast Gleichberechtigung im vom Stuhl gekippt!) Filmgeschäft: Warum führen Von Hanna Sammüller-Gradl Frauen selten Regie? 33 Grüner Terminkalender 2 GRETA 04.2016 EDITORIAL Emanzipiert in rosa usgerechnet am Weltfrauentag hat meine Tochter darauf bestanden, ein rosa Kleid anzuziehen. Es war schon ziemliches Theater, sie davon zu überzeugen, dass unbedingt noch ein Hemdchen drunter muss. Dann brachte mein Mann A das Kind im Wunsch-Outfit zur Krippe: Rosa Kleidchen, rosa Gummistiefel- chen, weißes Mützchen mit Blümchen dran. Ich musste lachen: Voll emanzipiert mein Kind! Es entscheidet selbst, was es anziehen will. Das Thema Feminismus und Emanzipation, das wir in diesem Heft in Angriff genommen haben, hat uns manches Kopfzerbrechen bereitet. Was hat es eigentlich mit dem Feminismus auf sich? Das Frauenwahlrecht haben wir hier längst erkämpft, der Emma-Feminismus einer Alice Schwarzer ist Frauen meiner Generation meist zumindest fremd. Irgendwo zwischen Alphamädchen, #aufschrei, #pinkstinks und #ausnahmslos versuchen viele, die Herausforderungen anzugehen, denen Frauen – und Männer – sich seit vielen Jahren in immer neuen Varianten stellen. Gemeinsam mit Lydia Dietrich, Leiterin der Gleichstellungskommission des Stadtrats, und Sarah Wetzel, Sprecherin der LAG Queer und der BAG Lesbenpolitik, habe ich mich auf die Suche nach Ideen, Gedanken und Ansätzen gemacht (Doppelinterview Seite 10 bis 12). Viele Auto- rinnen und Autoren haben weitere, manchmal überraschende, Aspekte beleuchtet. Eine Sonderseite – ein thematischer Text außerhalb unseres Schwerpunkts – ist mir wichtig. Ludwig Hartmann, unser Fraktionsvorsitzender im Landtag, setzt sich gemeinsam mit vielen anderen vehement dafür ein, dass die beiden Reaktoren in Gundremmingen schneller als geplant vom Netz genommen werden; darüber schreibt er für uns (Seite 32). Am 11. März jährte sich der GAU von Fukushima zum fünften Mal. Am 26. April werden es 30 Jahre ein, dass der GAU in Tschernobyl Europa und die Welt erschütterte. Für nicht wenige, die sich bei uns Grünen engagieren, war dieser GAU das „politische Erweckungserlebnis“. Die Gefahren der Atomkraft sind trotz der Kehrtwende Angela Merkels nach Fukushima nicht gebannt. Wir Grüne bleiben dran. Viele gute Ideen und viel Spaß mit GRETA wünscht Euch Für die Redaktion Andreas Gregor, Gudrun Lux, Thorsten Siefarth, Claude Unterleitner P.S.: Ihr erreicht uns jetzt auch unter [email protected] FEMINISMUS UND EMANZIPATION 3 MEIN MÜNCHENBILD Renaturierung Von Josef Ganslmeier 4 GRETA 04.2016 München gehört zu den am stärksten versiegelten Städten Deutschlands. Diese Versiegelung wird Mit mit dem gegenwärtigen Bauboom noch zunehmen. Machen! Obwohl man es in unserer Stadt kaum erwartet, so Was ist Dein Münchenbild? Schick es finden sich doch vereinzelt Flächen, die von der Natur uns mit kurzer Beschrei- zurückerobert werden. Eine dieser Flächen ist das bung an greta@ ehemalige Bahnbetriebswerk München Ost an der gruene-muenchen.de Baumkirchner Straße. Danke! FEMINISMUS UND EMANZIPATION 5 GRÜNE JUGEND MÜNCHEN Frauen, engagiert euch! Von Anne Steuernagel m 8. März war Frauentag und alle Welt von der Deut- kümmern sich Frauen ehrenamtlich oder unbezahlt um Ange- schen Bahn bis Facebook hat der Hälfte ihrer Nutzer*in- hörige, Notleidende oder Flüchtlinge, nur nicht um ihre eigene nen dazu gratuliert, dass sie dem schlechter bezahlten, Interessenvertretung? Haben gesellschaftliche Stereotypen so A mit weniger Macht betrauten und (weltweit) rechtlich eine große Macht über unser Verhalten, dass sich die Mehrheit meist benachteiligten Geschlecht angehören. Gleichzeitig wird der Frauen mit dem status quo zufrieden gibt? der Kampf für Frauenrechte beansprucht von rechtpopulisti- Über die Antworten auf diese Fragen kann ich nur mutma- schen und rechtsradikalen Kreisen, die politisch für rückwärts- ßen, ich könnte überlegen, ob sich Frauen heutzutage nicht mehr gewandte Frauenbilder stehen, um den eigenen Rassismus zu benachteiligt fühlen oder ob sie zufrieden sind mit den Rollen, rechtfertigen. Wenn man heute noch etwas von der Frauenquote die sie innehaben. Schließlich könnte ich es auch auf die allge- hört, dann nur, dass Unternehmen sie verfehlt haben oder dass meine „Politikverdrossenheit“ und ein Gefühl der Machtlosigkeit ein weiteres Unternehmen eine Selbstverpflichtung zu einer schieben. Frauenquote umgeht, indem es von Anfang an festlegt, einen Aber wie die Antworten auf diese Fragen auch lauten mögen, Frauenanteil von 0% erreichen zu wollen. Außerdem werden wir, die GRÜNE JUGEND München, werden uns mit diesem Frauen von der Gesellschaft noch immer regelmäßig ungerecht Ist-Zustand nicht einfach zufriedengeben! Vielmehr bieten wir behandelt – sie werden mit anderen Maßstäben beurteilt als jungen Frauen und Mädchen eine Plattform, um für ihre Über- Männer, geht es nun um ihre Sexualität oder ihre Träume und zeugungen und für eine gleichberechtigte Stellung in der Gesell- Ziele. schaft zu kämpfen. Unser Ziel ist es, mehr Frauen zu motivieren Angesichts solcher Zustände stehe ich ratlos da: Warum sich an der politischen Arbeit und der gesellschaftlichen Debatte springen Frauen nicht in kollektiver Entrüstung auf und fordern zu beteiligen. Nur so können wir Veränderungen bewirken und zu die Rechte ein, die ihnen zustehen? Warum sinkt die Wahlbe- den „Heldinnen unserer eigenen Geschichte“ werden. teiligung auch bei Frauen von Wahltag zu Wahltag und warum 6 GRETA 04.2016 HIER SCHREIBT DER VORSTAND Fokus: Verkehr und Integration Von Heidi Schiller und Beppo Brem Liebe Freundinnen und Freunde! Gehen wir zurück auf Anfang: Im Januar gingen wir auf Vor- standsklausur. Unser Ziel: Themenschwerpunkte für 2016 erarbeiten und daraus eine Planung fürs erste Halbjahr erstellen Ein Südbahnhof für unsere politische Arbeit in München. Gesagt – getan. Das Ergebnis: 1) Wir konzentrieren uns bis zur Sommerpause auf Veranstaltungen und Aktionen zu Verkehr und Integration. 2) für München? Wir Grüne Kernthemen Umwelt und Energie begleiten uns natürlich immer. 3) Wir wollen Impulse setzen und sichtbar sein im Stadt- diskutieren Chancen bild, gerade zwischen den Wahlen. So organisierten wir im Februar die Diskussion „Keine Flucht und Anforderungen ohne Grund“, die gut besucht war und zu der uns dankbare Zustimmung aus dem Publikum erreichte. Im März folgte die Mahnwache zu Fukushima. Die Staatsregierung meint ja immer noch, Erneuerbare Energien ausbremsen zu müssen, während Fünf-Prozent-Hürde genommen haben. Ein kleines Mosaikstein- das Fracking-Gespenst ungestraft herumgeistern darf. Beide chen für den Erfolg in Sachsen-Anhalt waren auch die Spenden Veranstaltungen waren in der Innenstadt plakatiert, und diese des Kreisverbands München und einzelner Münchner Grüner – Präsenz per Plakat wollen wir bis zu den Sommerferien zeigen. danke allen, die unserer Bitte um Unterstützung gefolgt sind! In den nächsten Wochen und Monaten folgen unter anderem Unklar bleibt, wie sich nun Regierungen bilden können, denn die Veranstaltung „Ein Südbahnhof für München!“ zum Regional- durch erschreckend starke Nationalpopulisten in allen drei Län- bahnhof Poccistraße im Rahmen der Aktionswoche „Vorstadt- dern wird keine Regierungskoalition einfach weitermachen kön- frühling“ des OV Zentral, die Verkehrskonferenz der Region 14 nen. Schon die Ergebnisse der Kommunalwahl in Hessen zuvor und unser Auftritt beim Corso Leopold (wir haben uns etwas Be- haben Euch sicher so erschüttert wie uns. Der – verständlichen sonderes überlegt, also merkt Euch den 11./12. Juni vor). Ihr seht, – Schockstarre müssen wir mit aller Kraft politische Sachlichkeit nicht alles stemmen wir ganz alleine. Das wäre weder machbar entgegensetzen, auch und gerade in den sozialen Medien. Wir noch nötig oder gar klug. Wenn Ihr in Eurem OV etwas plant, das sind
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