WISSENSCHAFT ERLEBEN. 2013 | 2014 Inhalt Vorwort

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WISSENSCHAFT ERLEBEN. 2013 | 2014 Inhalt Vorwort Verein zur Förderung des Schülerlabors „Grünes Labor Gatersleben“ e. V. WISSENSCHAFT ERLEBEN. 2013 | 2014 Inhalt Vorwort WER NICHT NEUGIERIG IST, ERFÄHRT NICHTS. (Johann WOLFGANG VON GOETHE, (1749 - 1832), DEUTSCHER DICHTER DER KLASSIK, NATURWISSENSCHAFTLER UND STAATsmann) Vorwort 3 Anfang des Jahres 2015, also etwa neun Jahre nach seiner Gründung, konnte das Grüne Labor Übersicht 2013 – 2014 4 den dreißigtausendsten Besucher begrüßen. Das ist ein deutliches Zeichen für die Attraktivität des Projekte des Grünen Labors 7 Grünen Labors, denn es ist eines der wenigen Schülerlabore in Deutschland, in denen Pflanzen 1. Projekte zur Berufsorientierung 7 im Mittelpunkt der Angebote stehen. 2. Aus- und Weiterbildung 9 Ein wesentliches Anliegen des Grünen Labors ist es, das Interesse von Kindern und Jugendlichen 3. Begabtenförderung 11 für die Natur und ihre Umwelt zu wecken, sie neu- gierig zu machen auf die vielfältigen Erscheinun- 4. Projekte mit Partnern 14 gen der Natur und sie durch eigene praktische Tätigkeit zu ermutigen, Regeln und Gesetzmäßig- 5. Präsentation auf der Grünen Woche 15 keiten zu erkennen, und sie zu einem verantwor- tungsvollen Umgang mit der Natur anzuregen. Aus der Arbeit von NaLoS! 16 Damit ist der zweite Schwerpunkt des Grünen La- Kooperationen 18 bors verbunden, nämlich einen direkten Beitrag zur Berufsorientierung und Berufsvorbereitung Förderer und Partner 20 zu leisten und damit dem drohenden Mangel an naturwissenschaftlich ausgebildeten Fachkräften Öffentlichkeitsarbeit 22 zu begegnen. Der Verein 24 Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen ei- nen Einblick in die Arbeit des Grünen Labors in Ausblick 2015/16 25 den Jahren 2013 und 2014 geben und auf zukünf- tige Herausforderungen hinweisen. Impressum 26 Das Grüne Labor befindet sich in der Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins. Um die erfolgrei- che Tätigkeit des Labors auch in Zukunft fortfüh- ren und das Lehrangebot weiterentwickeln zu können, ist finanzielle Planungssicherheit not- wendig. In diesem Zusammenhang bedanken sich der Verein und die Mitarbeiter des Grünen La- bors für die großzügige Unterstützung durch För- derer und Sponsoren. Mit dem vorliegenden Tä- tigkeitsbericht, der Sie über die Arbeit des Grünen Labors in den Jahren 2013 und 2014 informiert, möchten wir Sie dazu anregen, dem Schülerlabor auch weiterhin Ihre Unterstützung zu gewähren. Prof. Dr. Andreas Graner Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Schülerlabors „Grünes Labor Gatersleben“ e.V. 2 3 Einleitung Einleitung ÜBERBLICK 2013 – 2014 Die Vernetzung des Labors mit Firmen und Schu- Grünes Labor Gatersleben – diese drei Worte ste- len aus der Region wurde in diesem Berichts- hen für erlebbare und erlebte Biologie. zeitraum ebenfalls weiter vorangetrieben. Auch die finanziell von der Firma Novelis Deutschland Seit nunmehr neun Jahren verfolgt das Schü- GmbH unterstützte Kooperation mit den Kinder- lerlabor „Grünes Labor Gatersleben“ als außer- gärten und den Grundschulen der Stadt Seeland schulischer Lernort erfolgreich das Ziel, bei ist ein wesentlicher Schritt, um die Verbindung Schülerinnen und Schülern das Interesse an Na- zwischen dem Grünen Labor, den Bildungsein- turwissenschaft und Technik zu wecken. Anfang richtungen und Unternehmen der Region zu ver- des Jahres 2015 konnte der dreißigtausendste Be- tiefen. sucher des Grünen Labors seit der Gründung des Labors begrüßt werden. Mit dem Netzwerk der Schülerlabore Na LoS! in Sachsen-Anhalt wurde eine übergreifende Struk- Eine steigende Nachfrage nach Besuchsterminen tur geschaffen, die die Zusammenarbeit zwischen von seiten der Schulen kennzeichnete in den ver- den einzelnen Schülerlaboren erleichtert und die gangenen Jahren den Laborbetrieb. Mittlerweile als Ansprechpartner gegenüber der öffentlichen hat sich ein fester „Kundenstamm“ von Schulen Hand und den Zuwendungsgebern im Hinblick herausgebildet, die das Schülerlabor in Gatersle- auf übergeordnete Fragen der Weiterentwicklung ben regelmäßig besuchen. Das Schülerlabor als dieser Einrichtungen fungiert. außerschulischer Lernort ermöglicht es Kindern und Jugendlichen, Wissenschaft zu erleben und Wie auch in den zurückliegenden Jahren stießen handlungsorientiert zu lernen. Die intensive Zu- die vielfältigen Angebote des Schülerlabors auf sammenarbeit der Lehrer mit den Mitarbeitern reges Interesse. Die Abbildung 1 zeigt eine deut- und Mitarbeiterinnen des Grünen Labors führt zu liche Entwicklung von 1.880 Besuchern im Jahr einer festen Vernetzung von Schule und Wissen- 2007 bis zu mehr als 5.000 Besuchern im Jahr schaft. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln 2014. Auch auf der Internationalen Grünen Wo- Forscherdrang, Neugierde an naturwissenschaft- che in Berlin stieß das Angebot des Grünen La- Insgesamt wurden in den beiden Jahren 794 Ver- hen in Anlehnung an die Rahmenrichtlinien des lichen Phänomenen und genießen die selbständi- bors wie bereits in den vergangenen Jahren auf anstaltungen durchgeführt. Davon waren ca. 75 Landes Sachsen-Anhalt für den Biologie-Unter- ge Arbeit im Labor. Das Schülerlabor ist somit zu großes Interesse. % Halbtages- und ca. 25 % Ganztageskurse. Im richt an Gymnasien und Sekundarschulen. einem wichtigen Teil der außerschulischen Aus- Vergleich zu den Vorjahren ist die Zahl der ange- bildung geworden. Die Attraktivität der Angebote liegt nicht zuletzt botenen und durchgeführten Kurse noch einmal In den letzten Jahren haben Schulklassen aus fast in der ständigen Weiterentwicklung der Ausbil- gestiegen. Damit hat das Grüne Labor seine Ka- allen Landkreisen Sachsen-Anhalts das Grüne La- Die Jahre 2013 und 2014 waren besonders ge- dungsinhalte begründet. Im Berichtszeitraum ha- pazitätsgrenzen erreicht. Eine weitere Steigerung bor besucht (siehe Abb. 4). Im Zeitraum 2013/14 prägt durch die Intensivierung der Veranstaltun- ben insgesamt 11.140 (2013: 5.604, 2014: 5.536) der Besucher- und Veranstaltungszahlen ist mit stellten Schüler und Lehrer aus dem Salzlandkreis gen zur Berufsorientierung, gefördert durch ein Personen das Schülerlabor besucht. Davon nutz- den vorhandenen personellen und räumlichen mit 377 Veranstaltungen und 6.214 Teilnehmern gemeinsames Projekt der Bundesagentur für Ar- ten 9.949 Schüler und Schülerinnen bzw. Kinder Ressourcen nicht mehr möglich. die größte Nutzergruppe dar, gefolgt vom Land- beit und des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik (2013: 4.864, 2014: 5.085) das Labor als außer- kreis Harz mit 112 Veranstaltungen und 2.035 Teil- und Kulturpflanzenforschung, und die Durchfüh- schulischen Lernort. Sie wurden von 729 Lehrern Auch in den Jahren 2013 und 2014 besuchten nehmern, was auf die räumliche Nähe des Labors rung von bildungsbezogenen Projekten, für die und Lehrerinnen (2013: 399 und 2014: 330) sowie Schüler aller Schulformen des Landes Sachsen- zu den entsprechenden Schulen zurückzuführen Fördermittel des Kultusministeriums eingewor- 462 Eltern (2013: 341 und 2014: 121) begleitet. Anhalt das Schülerlabor in Gatersleben. Der An- ist. ben werden konnten. teil (2013: 39 %; 2014: 30 %) der Kinder aus dem Vor- und Grundschulbereich ist im Vergleich zu den Vorjahren leicht rückläufig. 20 % der Schüler kommen aus Sekundar- und Ganztagsschulen. Deutlich erhöht hat sich die Zahl der Gymnasias- 140 6000 ten (siehe Abbildung 2). Dies ist einerseits auf die 5604 5536 123 ständige Weiterentwicklung von Versuchsreihen 120 5000 107107 103 4399 – auch unter Einbeziehung der Wünsche der Lehr- 100 95 4000 87 2008 3687 85 kräfte – und andererseits auf die verstärkte Berufs- 2009 3253 3294 80 74 2010 3000 2011 2622 Besucher des Labors orientierung zurückzuführen. 63 6059 2012 60 58 58 52 2013 1880 49 2000 Besucher GrüWo 47 47 2014 Anz ahl40 der Ver ans t al t ungen 36 Frequentierung des GrünenFrequentierung Labors 33 Die Erhöhung der Gesamtschülerzahl verteilt sich 31 902 Veranstaltungen 29 2828 1000 785 729 25 550 589 620 24 23 23 19 19 1920 20 292 350 344 20 16 17 164 170 191 213 auf alle Klassenstufen. 43 % aller Besucher waren 15 15 88 11 11 12 7 8 7 7 8 0 5 6 6 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2 1 Schüler der 7.-13. Klasse (siehe Abb. 3). In diesen 0 Jahr Klassenstufen wurden die Kurse auch als Berufso- Ki tGr unds a ch.Sek.Ganz -schul t agsGesamtschul s chulGymnas i e um e eFachs chul e Abb. 1: Entwicklung der Besucherzahlen und der Zahl der rientierungsmaßnahmen durchgeführt. Dies zeigt Abb. 2: Zahl der Veranstaltungen von 2008 bis 2014, aufgeschlüsselt Veranstaltungen des Schülerlabors seit seiner Gründung die gezielte Weiterentwicklung der Versuchsrei- nach den Schulformen 2006 bis 2014 4 5 Einleitung Projekte Veranstaltungen nach Landkreisen 250 200 196 Gesamte Breite nutzen! 181 150 121 112 107 101 100 65 6262 60 58 Anzahl der Anzahl Veranstaltungen 50 50 41 36 32 29 28 22 23 22 21 18 20 19 18 21 21 16 16 15 13 14 13 14 16 15 8 11 8 10 10 9 8 11 5 5 6 4 6 6 7 7 7 6 5 4 4 4 5 5 4 6 5 5 5 5 7 6 6 1 1 3 3 1 0 0 1 2 1 1 2 1 0 1 2 0 0 0 3 0 0 Landkreise Abb. 3: Besuche des Schülerlabors von 2009 bis 2014, aufgeschlüsselt nach den Landkreisen Sachsen-Anhalts Aus dem Landkreis Börde kamen 789 Besucher, 70 60 die an 50 Veranstaltungen teilnahmen. Auch be- 60 57 57 56 53 51 gründet durch die Durchführung von Laborein- 50 50 50 48 48 46 46 45 44 44 44 43 führungskursen und berufsschulbegleitenden 41 40 40 40 39 39 39 2009 40 38 37 37 36 36 35 35 2010 34 Kursen mit Lehrlingen der Berufsschule aus Bitter- 33 32 32 3131 31 31 31 2011 30 3030 30 30 Impressionen aus dem Labor 29 30 28 28 28 28 28 28 2012 26 26 26 26 feld kam es zu einem Anstieg von Besuchern aus 25 23 23 23 22 2013 21 21 21 Anzahl der Anzahl Veranstaltungen 19 20 18 2014 17 17 17 entfernteren Landkreisen (z.B. aus dem Landkreis 1616 1616 1515 15 PROJEKTE DES GRÜNEN LABORS 13 13 Anhalt-Bitterfeld). Einige Schulen nutzten erst- 10 mals die Angebote des Grünen Labor als außer- 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Ca. 70 % der Veranstaltungen im Grünen Labor Die konzeptionelle und inhaltliche Weiterent- schulischen Lernort. Klassenstufe (0 bedeutet Vorschule) werden mit Schulklassen durchgeführt, die die wicklung ist eine wesentliche Voraussetzung für Abb.
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