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Die AWD-Arena mit dem südlichen Vorplatz. Weil der Oberrang in Richtung Osten immer steiler wird, ändert sich mehrfach die Höhe des oberen Umlaufs Sparsam und freundlich

n normalen Tagen ist der Maschsee ein unspekta- Erst spät geben die mächtigen Bäume den Blick auf die kuläres, flaches, ruhiges Gewässer – ein See eben. restliche Konstruktion frei, dabei hätte die AWD-Arena ADoch heute ist kein normaler Tag, und so ist der nicht den geringsten Grund, sich hinter diesem grünen See mit seiner Promenade heute ein Meer aus Farben. Vorhang zu verstecken. Am ehesten kann man sie in ih- Zum Duell ihrer Nationalmannschaften im Confedera- rer Gesamtheit noch vom großen Vorplatz im Nordosten tions Cup sind Scharen von Brasilianern und Mexikanern aus sehen. Von hier aus schreitet man ebenerdig auf angereist, sie zeigen sie ihre Farben und singen ihre Lie- das Plateau, das nahtlos in die Promenade des Stadions der. Das Wetter ist prächtig, die Sonne spiegelt sich im übergeht. Schon befindet man sich mitten in der Fankur- Wasser, und aus dem Biergarten am gegenüberliegen- ve. Und erst hier werden die eigentlichen Dimensionen den Ufer weht Musik herüber. Die Welt ist zu Gast bei und das Raumgefühl des Bauwerks erlebbar. Denn das Freunden und hat ihr Lebensgefühl mitgebracht. Rasenniveau liegt deutlich unterhalb der Vorplätze und Irgendwo zwischen der langsam sinkenden Nachmit- Umlaufebenen, während der weite Ring des Dachs na- tagssonne und dem kleinen Volksfest im Biergarten hält hezu über dem Ganzen schwebt. sich die AWD-Arena bislang dezent im Hintergrund. Nur Auf zwei Rängen gruppiert, warten über 44.000 blaue, ein weit geschwungener silbriger Ring, von schmalen rote, grüne, schwarze und weiße Schalensitze auf die Streben in seiner Position über den Wipfeln der Bäume Zuschauer – ohne jedoch eine knallig-bunte Optik zu gehalten, lässt Großes erahnen. Der Rest des Stadions erzeugen. Die Grundfarbe ist ein tiefes, edles Blau, die bleibt, weil geschickt in die Topographie des Geländes roten Business Seats im Unterrang der Haupttribüne eingepasst, unsichtbar. Noch steht es ein wenig abseits bilden den dezenten Kontrast. Schwarz-rot-grün sind des bunten Treibens, in Kürze wird es zu seinem Mittel- die beiden Logos des Heimatvereins , der punkt werden. alles andere als aufdringlich auf dem Oberrang der Hin- Von welcher Seite man sich dem Stadion auch nähert, tertortribünen Präsenz zeigt. Um diese Wappen herum zunächst weist nur der Druckring des Daches den Weg. wurden ebenfalls rote Sitze gruppiert. Ein Zugeständnis HANNOVER 107

an die Fans, die das Logo nicht auf blauem Untergrund 2000 saniert worden. Hätte sich darüber hinaus nach ei- sehen wollten. Schließlich verehren sie ihren Verein als nem Abriss der Kriegsschutt, auf dem sie errichtet wur- »die Roten«. de, als Sondermüll erwiesen, wäre auf die Bauherren ein Der Innenraum der AWD-Arena hat einen auffällig gewaltiges Entsorgungsproblem zugekommen. freundlichen Charakter, er bildet keine enge und gewal- Der Auftrag an die Architektur lautete also, die Westkur- tige Trutzburg wie etwa im Dortmunder Westfalenstadi- ve elegant und möglichst nahtlos in ein reines Fußball- on der Fall, sondern verkörpert eine offene und einla- stadion zu integrieren, gleichzeitig aber zu vermeiden, dende Variante. dass der Rest des Stadion ähnlich flach geraten würde. Besonders die Gegentribüne unterstützt diese Wirkung: Die Planer lösten ihre Aufgabe mit Geschick: Dort, wo Die Westkurve erstreckt sie sich weit und für heutige Ver- Alt- und Neubau aufeinander treffen, lebt die Geometrie hältnisse ungewöhnlich flach hinauf bis unter das Sta- der 50er Jahre fort, dort ist der Oberrang noch flach und diondach. Sie ist das letzte Relikt des alten Niedersach- ein bisschen weit vom Spielfeld entfernt. Aber der Nei- senstadions. Fast unverändert überlebte sie zwischen gungswinkel steigt schrittweise. Block für Block nimmt 2003 und 2005 die Umwandlung des Leichtathletiksta- die Steilheit des Oberrangs zu, und was im Detail kaum dions in die reine Fußballarena. Sie blieb bestehen, weil auffällt, führt in der Summe dazu, dass die Besucher im jede andere Lösung das Budget in nicht zu finanzieren- Osten deutlich günstigere Sichtlinien genießen können de Höhen getrieben hätte. Schließlich fielen die relevan- als die im Westen des Stadions. Denn auf dem Weg von ten Entscheidungen zu einem Zeitpunkt, da der einzige Alt zu Neu verringert sich auch der Abstand zum Spiel- regelmäßige Nutzer, Hannover 96, in der zweiten Liga feld. Am weitesten ist er in der Westkurve. Hier schneidet spielte. Zudem war die Tribüne erst im Vorfeld der EXPO die »Avus«, der breite Hauptzugang zu den Plätzen des

Dekoriert, aber nicht bunt: Der Innenraum der AWD-Arena 108 HANNOVER

dem vielfach nachgeahmt wurde: Ein an einem äußeren Druckring über Stahlseile aufgehängtes Stadiondach. Im Gegensatz zum Vorbild und den meisten Kopien wurde in Hannover jedoch ein Teil des Tragwerks nicht ober- halb, sondern unterhalb der Dachfläche gespannt. Das komplexe System aus Zug- und Druckkräften arbeitet somit unmittelbar über den Köpfen der Besucher – und zieht die Blicke geradezu magisch an. An diesen Seilen und Stangen soll das gesamte Gewicht des Stadiondachs hängen? Technik, die begeistert. Am atemberaubenden Dach lässt sich also nicht able- sen, dass die AWD-Arena einen Kompromiss darstellt. Dr. Christian Schliephake, Geschäftsführer der Arena KG, Stadionregie und Leitstelle oberhalb der Westkurve formulierte es so: »Es ist eine Geburt der Vernunft. Wir denken, das Optimale aus dem gemacht zu haben, was wir unter einem verfügbaren finanziellen Rahmen ma- chen können.« Ein anderes Merkmal des Stadions hingegen zeugt von den Sparzwängen. Die Haupttribüne liegt im Osten und damit auf der falschen Seite. Statt wie in Stadionneubau- ten im Westen die Sonne nachmittags im Rücken zu ha- ben und vor Wind und Wetter geschützt zu sein, müssen in Hannover die Fernsehkameras und Ehrengäste widri- ge Bedingungen schlichtweg in Kauf nehmen. Alles in allem ist mit der AWD-Arena ein Spagat zwischen Sparsamkeit und Qualität, zwischen Improvisation und Die Westkurve erreicht man über den alten Wall Optimierung gelungen. Das gilt auch für den Stadion- namen auf der Gegengerade. Weiß auf blau prangt dort Unterrangs, die Tribüne in zwei Teile und hält den Ober- der Schriftzug »AWD arena«. Während der WM allerdings rang auf Distanz. Somit liegen die Tribünen von Unter- ist diese Form der Werbung verboten. Daher muss das und Oberrang nicht über- sondern eher hintereinander. Signet im Vorfeld des Turniers verschwinden. Was aber Im neu errichteten Teil der AWD-Arena hingegen, also in Hannover mit weniger Aufwand zu bewerkstelligen ist dort, wo die Hintertorkurven in die Haupttribüne über- als anderswo: Nur wenige weiße und blaue Schalensitze gehen, hat man den Oberrang weit über den Unterrang müssen ausgetauscht werden, um die »AWD arena« zur geschoben. Das Ergebnis ist eine Asymmetrie, die der »WM arena« zu machen. AWD-Arena »einen ganz eigenen Charakter gibt. Sie Matthias Ney sticht heraus aus der sonstigen Stadionlandschaft«, wie Ilja Kaenzig, der Manager von Hannover 96, die Beson- derheit beschreibt. Die Überdachung unterstreicht diese Charakteristik. Während das Innendach aus lichtdurchlässiger Folie, de- ren spezielle Eigenschaften vor allem dem Rasen zugu- te kommen sollen, mit 15 Metern eine konstante Breite hat, wird es außen von einer dynamisch anmutenden Dachfläche umschlossen. Über der Haupttribüne bildet das Metalldach nur einen schmalen Streifen, im Westen hingegen nimmt es den Großteil der Fläche ein. Überhaupt ist das Dach – obwohl einem etablierten Konstruktionsprinzip folgend – recht ungewöhnlich. In technischer Hinsicht verkörpert es in etwa das, was 1993 in seine Deutschlandpremiere feierte und seit- Über der Haupttribüne ist das Metalldach nur ein schmaler Streifen HANNOVER 109

Faszinierende Perspektiven unter dem geschwungenen Dach WM-Spiele in Hannover Vorrunde Mo., 12. Juni: E1 – E2 Fr., 16. Juni: D1 – D3 Di., 20. Juni: A2 – A3 Fr., 23. Juni: G2 – G3 Endrunde Di., 27. Juni: Achtelfinale

In der Haupttribüne

Gästeblock mit Vario-Seats auf dem Oberrang Treppenhaus an der Haupttribüne 110 HANNOVER HANNOVER 111 112 HANNOVER

Panoramablick Zwischen Unter- und Oberrang der Südtribüne

Variositze in der Nordkurve Pressetribüne im Osten

Die Haupttribüne liegt in der Sonne. Gut für den Teint, schlecht für die TV-Kameras HANNOVER 113 Drahtseilakt

n Hannover gelang es, in 23 Monaten drei Viertel ei- nes alten Stadions abzureißen und durch ein neues zu Iersetzen. Das verbleibende Viertel erhielt ein neues Dach und die heutzutage für eine Haupttribüne erfor- derlichen Einrichtungen. Das neue Dach war mittels einer komplexen Seilkons- truktion aufzuhängen, die man erst ganz am Ende der Bauarbeiten würde spannen können. Damit waren fast alle Plätze während des gesamten Umbaus unüberdacht – fast alle Plätze, denn für die ersten Monate der Bauzeit postierte man im Innenraum kurzerhand eine kuriose Mini-Tribüne: Überdacht und mit Platz für etwa 1.000 VIPs fügte sich die provisorische Konstruktion exakt zwischen die Betonstufen der künftigen Haupttribüne und das Spielfeld. Hierfür wurde sogar die Spielfeld- größe bis an die Grenze des Erlaubten minimiert. Statt der üblichen 68 Meter war es zwischenzeitlich nur noch 63 Meter breit. Um bei den Arbeiten an der Haupttribü- ne möglichst viel Bewegungsfreiheit zu genießen, konn- ten die Arbeiter das Provisorium innerhalb kürzester Zeit Montage von Dachteilen auf- und abbauen. Stand im Spielbetrieb eine längere Pause an, wurde die Konstruktion zerlegt, abtranspor- musste die Tragwerkskonstruktion des insgesamt 2.500 tiert und rechtzeitig wieder neu montiert. Tonnen schweren Daches zunächst über den Köpfen der Diese Maßbahme und das Vorgehen insgesamt erwies Zuschauer zusammengesetzt werden, ehe man sie in ei- sich als wirtschaftlich, denn mit 67 Mio. Euro Umbau- nem späteren Arbeitsschritt würde abspannen können. kosten ist die AWD-Arena eines der preiswerteren WM- Im Mai 2004 wurden die die 70 Meter hohen, markanten Stadien. Flutlichtmasten demontiert. Hiermit ging unübersehbar Auffälligstes Merkmal des Umbaus bei laufendem Spiel- eine Ära zu Ende. Als »Zahnbürsten« hatte der Volksmund betrieb waren die zur Dachmontage erforderlichen die schlanken Masten bezeichnet. Wird er das neue Dach Stütztürme. Sie in den Innenraum inmitten der Zu- mit der Stadionbeleuchtung am »Catwalk« eines Tages schauerplätze zu setzen war unvermeidbar. Schließlich »Zahnspange« nennen?

Temporäre Sichtbehinderung durch Stütztürme Einbau der Rasenheizung 114 HANNOVER

AWD-Arena Baudaten FIFA WM-Stadion Hannover Bauzeit: Umbau im laufenden Verein: Hannover 96 Spielbetrieb von Februar 2003 : 49.854 Plätze bis Januar 2005 (42.664 Sitz-, 7.190 Stehplätze) Baukosten: 67 Mio. Euro Internationale Spiele: 44.879 Sitzplätze

Flutlicht Planung & Bau Leuchten: 160 Architekten: Prof. Schulitz – Lichtstärke: 1.500 Lux Schulitz + Partner Architekten Generalunternehmer: Wayss & Freitag

Versorgung VIP-Bereich: Kioske: 23 Logen: 29 Logen Toiletten: 380 mit 310 Plätzen Businessplätze: 1.242

Anzeigetafeln AWD-Arena im Internet 2 à 41 m² www.awd-arena.de HANNOVER 115

8

7 6 9

2 1 5

4 3

Haupttribüne – unten die Business-Seats, oben 1 die Pressetribüne. Dazwischen Logen

Nordkurve – Fankurve auf zwei Etagen. Unten 2 Stehplätze (Vario-Seats), oben Sitze

Südkurve – in zwei Blöcken des Oberrangs haben 3 die Gästefans ihre Stehplätze

Westkurve – größte Tribüne, mit Stadionregie 4 und Leitständen

Dach – der Einsatz der lichtdurchlässigen Folie 5 soll das Wachstum des Rasens fördern

Geschäftsstelle – noch eine Baustelle, bis 2006 6 fertig gestellt

Vorplatz Nord – hier treffen die meisten Fans am 7 Stadion ein

Maschsee – an seinem Ufer erstrecken sich Pro- 8 menaden, Biergärten und Cafés

Stadionbad – unabhängig von der AWD-Arena 9 betrieben 116 HANNOVER Ein Wall aus Trümmern

s solle ein Stadion entstehen, das die Bedürfnisse der nächsten 40 bis 50 Jahre berücksichtige, gab Edie Stadt Hannover 1950 bei der Präsentation der Baupläne bekannt. Diese Rechnung ging auf: Erst im Zuge der Vorbereitungen auf die WM 2006 erwies sich das Niedersachsenstadion als nicht mehr tauglich. So endete im Januar 2003 mit dem Abriss weiter Teile des Bauwerks eine über 48 Jahre währende Geschichte. Seine Errichtung hatte unmittelbar am Rande der Innen- stadt im Februar 1951 begonnen. Die Verwendung eines anderen Grundstücks oder die alternativ hierzu vorge- schlagene Vergrößerung des bereits bestehenden Eilen- ried-Stadions schied aus einem Grund aus: Das haupt- sächlich verwendete Baumaterial waren Kriegstrümmer. Je weiter man den Schutt aus der Stadt heraus transpor- tiert hätte, desto höher wäre der Aufwand gewesen. Aber konnte man den Baupreis im Rahmen halten: zwar wurde das Stadion letztlich doppelt so teuer wie ursprünglich prognostiziert, dennoch waren 4 Mio. DM für den kompletten Neubau eines Großstadions mit über 85.000 Plätzen auch für die damalige Zeit ausge- sprochen günstig. Damit war das Niedersachsenstadion nach seiner Eröffnung im September 1954 die zweit- größte Sportstätte Deutschlands hinter dem Berliner . Charakteristischstes Merkmal des neuen Stadions war seine ausgeprägte Asymmetrie. Bemerkenswert hierbei, Aus Kriegstrümmern modelliert

Das Niedersachsenstadion um 1970 HANNOVER 117

Das Stadion mit Umfeld um 1980 dass von Anfang an die Haupttribüne der mit Abstand 1965 installierte die Stadt eine Flutlichtanlage. Doch niedrigste Bereich der Arena war. Sie erreichte nur gut auch diese Maßnahme konnte nicht verhindern, dass ein Drittel der Höhe der Westtribüne, selbst in den Kur- das Rund allmählich ins Hintertreffen geriet im Vergleich ven ragten die Wälle deutlich höher auf. Zur Kapazität mit anderen deutschen Stadien. Im Vorfeld der Welt- von 86.565 Plätzen, davon über 44.000 Sitzen, trug die meisterschaft 1974 war die Stadt gefordert, 11 Mio. DM Haupttribüne nur bescheidene 3.000 bei. Immerhin wa- aufzuwenden, um die Tauglichkeit des Stadions für das ren dies die komfortabelsten, weil einzig überdachten Turnier zu gewährleisten. Ob vier WM-Spiele einen sol- Plätze des Stadions. Fast schon entschuldigend merkte chen Aufwand rechtfertigten, war im Rathaus allerdings man bei der Präsentation des aus elf Betonbögen zu- sehr umstritten. Erst nach schier endlosen Diskussionen, sammengesetzten Daches die geringen wirtschaftlichen auf die auch der Norddeutsche Fußballverband einwirk- Möglichkeiten an. Immerhin hielt es ohne größere Ver- te, konnten die Politiker davon überzeugt werden, dass änderungen 48 Jahre lang. weiterere 20.000 Plätze überdacht gehörten. Bereits drei Wochen nach ihrer Eröffnung war die neue Obwohl sich die Kosten während des Baus erneut auf Attraktion Hannovers erstmals ausverkauft. Da das Sta- letztlich 22 Mio. DM verdoppelten, hatten die Stadträte dion in der Folgezeit niemals erweitert wurde, bedeu- gut daran getan, ihren Widerstand aufzugeben. Nicht ten die 86.565 Zuschauer, die die »Helden von Bern« am nur als Fußballstadion erfüllte das modernisierte Bau- 16. Oktober 1954 bei ihrem ersten Heimauftritt seit der werk noch fast drei Jahrzehnte seinen Zweck, auch als gewonnenen Weltmeisterschaft bejubeln wollten, zu- Stätte großer Rockkonzerte erwarb es sich einen hervor- gleich einen Zuschauerrekord für die Ewigkeit. ragenden Ruf. Nur die Anzeigetafel, ein vermeintliches In den folgenden Jahren war das Niedersachsenstadion Schnäppchen aus ungarischer Produktion, entpuppte einer der Favoriten des DFB. Dieser ließ hier zwischen sich als Fehlinvestition. Die Technik war schon beim Ein- 1955 und 1963 gleich vier von neun Endspielen um die bau 1974 veraltet – und die Gebrauchsanweisung nebst Deutsche Meisterschaft austragen. Schaltplänen nur auf Ungarisch verfügbar.