Ausgabe 12/19

GEMEINDEBRIEF

Ev. Kirchengemeinden | | Schöneberg BRÜCHE Umbruch, Aufbruch, Wandel, Veränderung

Das Herz des Menschen plant seinen Weg, aber der Herr lenkt seine Schritte.

Sprüche 16,9 2 2 3

Stern im Bruchholz 2 3

Zugegeben: auf den ersten Blick hat das bringt. Einer, der Hoffnung weckt. Bräuch- Motiv gar nichts mit Advent oder Weih- ten wir auch, oder?! nachten zu tun - oder? Keine Krippe. Keine Stall-von-Bethlehem-Szene. Keine Hirten Sind schon viele Sterne aufgegangen, und und auch keine Engel. Noch nicht `mal eine auch wieder untergegangen,… Winterlandschaft... Hat Matthias Claudius schon in seinem Was ist denn zu sehen? Vermächtnis an seinen Sohn Johannes Holz. Ein gefällter Baum. geschrieben: „Es ist nicht alles Gold, lieber Sohn, was glänzt; und ich habe manchen Ich weiß es noch, wo der war, dieser Holz- Stern vom Himmel fallen und manchen stoß, den Waldarbeiter nach einem Sturm Stab, auf den man sich verließ, brechen zusammengestapelt hatten. Da war ein sehen.“ Sturm, der die Bäume niedergelegt hatte, und die mussten dann zersägt und zur Seite Da können wir auch ein Lied von singen. geschafft werden. Ich weiß ja nicht, wie Sie das früher ge- macht haben, ob es bei Ihnen auch eine Bruchholz. Krippe gab. Irgendwie gehören ja der Stern oben auf dem Weihnachtsbaum und die Mitten auf einer Baumscheibe kann Krippe unter dem Baum zusammen. Mensch mit ein bisschen Phantasie einen Stern erkennen. – Haben Sie‘s? Sehen `Sie: Oben das Zeichen für den Stern aus Jakob: jetzt wird`s doch noch weihnachtlich. Ich Jesus, der Hoffnungsstern. Und unten unser habe einen Fachmann zu Rate gezogen: der Leben wie eine Krippe, die diesen Stern sagt, das ist eine Weißtanne. Und da, wo fassen und aufnehmen will. Jetzt können der Stern sichtbar wird, da ist durchgesägt Sie natürlich sagen: „Na, um Weihnachten worden. Zufällig genau da. `rum, da passt das auch. Aber sonst...“

Früher waren da `mal an der schlanken Sie, was ich glaube? Das ist nicht Tanne Äste, einmal um den Stamm verteilt. nur Weihnachten so. Das ist immer so. Das Und als die Tanne größer wurde, sind diese ist nicht nur das Thema von Weihnachten, Äste abgestorben und nach und nach vom das ist mein ganzes Lebensthema: Dass Stamm überwachsen worden. „Überwallt“ Jesus mein Hoffnungsstern ist, der über ei- sagt man dazu. nem ganzen Leben aufgeht. Nicht nur über den Festtagen. Alle Tage. Und vermutlich Ganz zufällig: der Stern im Bruchholz. gerade da, wo viel Sturm und Bruch und Kleinholz ist. So ein bisschen erinnert das mit der Tanne auch an den Weihnachtsbaum. Daran, dass Mitten im Bruchholz lässt sich der Stern wir den Baum noch schmücken müssen. finden! Mitten im Bruch, unter Schmerzen Oder schon geschmückt haben. Erinnerun- und Verwundungen, wie sie das Leben so gen an Kindheitstage: in der Heiligen Nacht, mit sich bringt, zeigt sich der Stern. Ein wenn die Kerzen am Baum brannten. Ein Gnadenzeichen: dass auch in Leid und Kum- Baum, behangen mit Kugeln und Sternen. mer – und gerade da - Gott bei uns ist. Und ganz oben, auf der Spitze, ein großer Stern mit 8 oder sogar 16 Zacken. Ein Stern, Christus, der Stern der Hoffnung, unser der alle anderen Sterne überstrahlen soll. Morgenstern, ist über uns aufgegangen.

„Es wird ein Stern aufgehen aus Jakob.“ So Stern im Bruchholz. heißt das in einer der ältesten Schriften des Alten Testamentes. „Es wird ein Stern auf- Angedacht, von Pfarrer Stefan Turk gehen aus Jakob.“ Einer, der Hilfe und Heil 4 5 UMBRUCH Da kommt `was auf uns zu…

Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Ehepaar Wie aber kann das aus formaler Sicht Schaake und Rössler-Schaake verlässt . geschehen? Rein formal und juristisch Beide werden gemeinsam ab 01. Februar 2020 in einer betrachtet, gibt es dafür vier verschiedene anderen Kirchengemeinde ihren Dienst als Pfarrer/In Möglichkeiten: aufnehmen. Wir sind dankbar über gute und aufbau- ende Gemeindearbeit in unserer Kirchenkreisregion • Die erste ist eine „Vereinbarung“: da über die Jahre hinweg – und wünschen für den neuen wird für einen bestimmten Bereich Lebens- und Arbeitsabschnitt Gottes Segen! der Arbeit zwischen der einen und der anderen Kirchengemeinde ein „Vertrag“ ausgehandelt, der besagt, was die Aber damit kommt etwas auf uns zu – Pfarrperson in der einen und in der anderen auf uns in der Region. Gemeinde zu tun hat.

Vieles ist zurzeit noch offen. Aber Einiges auch bereits • Die zweite Möglichkeit ist die klar: zum Beispiel, dass laut landeskirchlicher Vorlage „pfarramtliche Verbindung“: da sind ab spätestens 2030 in unserer Region nur noch 1,5 zwei Kirchengemeinden, die sich – je Pfarrstellen vorgehalten werden können. eigenständig – eine Pfarrperson „teilen“. Das ist das, was die Kirchengemeinden Da, wo bislang eine Kollegin in Flammersfeld und je ein Kollege in Mehren / Schöneberg und in Birnbach wa- Mehren und Schöneberg vor ihrer Fusion ren, werden nur noch halb so viele Dienst tun. Und das praktiziert haben. muss jetzt schon umgesetzt und vorbereitet werden. • Die dritte Möglichkeit ist die Zur Zeit ist es bereits so, daß die Gemeindeglieder- . Die große, zahlen in Birnbach und auch in Mehren/Schöneberg „Gesamtkirchengemeinde“ jeweils die volle Pfarrstelle in diesen Gemeinden nicht übergeordnete Kirchengemeinde besteht mehr hergeben. Und diese Zahlen nehmen stetig ab! aus mehreren Einzelgemeinden im Sinne von Das bedeutet – erstens: die Pfarrersleut` haben „antei- Bezirken. Aber die Gesamtkirchengemeinde lige Überhänge“, für die Arbeit und Aufgaben nicht in ernennt ein gemeinsames Presbyterium, das „ihren“ Gemeinden, sondern in der Nachbargemeinde sich dann um das Ganze kümmert und über Flammersfeld zu leisten sind. Und damit „automatisch“ Personal- und Haushaltsfragen bestimmt. spürbar weniger „daheim“… Das wiederum bedeutet - zweitens: alle Arbeit muss • Die weitestgehende Möglichkeit ist die überdacht, neu geordnet, anders verteilt und auch „Fusion“: zwei (oder mehr) Gemeinden gewichtet werden. vereinen sich zu einer größeren Gemeinde. Wir fragen: was muss bleiben, was können Andere tun, Aus zwei (oder mehr) mach eins. So, wie was darf aufgegeben werden, auch: was darf bewusst Mehren und Schöneberg jetzt diesen großen gestärkt werden? Und die drei Gemeinden der Region Schritt gehen. werden enger zusammenrücken (müssen). Viel enger, und durch den Weggang „der Flammersfelder“ nun auch viel schneller.

Was auch immer auf uns in der Region zukommt - es kommt. Und zwar mit Riesenschritten. Das bedeutet: wir alle müssen sehr bald mit Einschränkungen, aber auch mit klarer Profilierung rechnen. Es wird einfach nicht mehr Alles möglich sein können. Wie auch immer die Arbeit und die Gemeindeleben geordnet und organisiert werden, in den einzelnen Gemeinden werden dadurch deutlich weniger Pfarr-Anteile präsent sein. Rechnerisch: 2030 genau die Hälfte weniger. Darauf müssen wir uns einstellen - nicht nur in Flammersfeld, sondern in unserer gemeinsamen Region, also in Birnbach und Mehren und Schöneberg und Flammersfeld gemeinsam. Und nicht darüber entsetzt sein und schimpfen oder resignieren, sondern müssen damit umgehen (lernen)! Da kommt `was auf uns zu… Aber das Wesentliche soll und wird nicht verloren gehen! Stefan Turk 4 5 .. BRUCHE IM LEBEN Wenn dem Glauben die Puste ausgeht…

Es kann Jedermann und –frau treffen: von jetzt auf Für Samuel Koch tragen das Gespräch und die Be- gleich ändert sich etwas. Wird etwas zerbrochen: ziehung zu Gott sein Leben. Er betet. Er sagt selbst, ein Lebensentwurf. Ein Traum. Ein Plan. dass er dieses jetzt unter anderen Vorzeichen tut. Aber er tut es. „Nach allem, was geschehen ist, Es kann Jedermann und –frau treffen: von jetzt sind nur ganz wenige Dinge in meinem Leben auf gleich ändert sich Alles. Gerade noch so – und gleich geblieben, und dieser Kernpunkt gehört dann: Alles anders. dazu.“

Was ist dann mit dem Glauben? Diese Lebensbeziehung, dieser Glaube lässt Samu- Trägt der? Stirbt der? el Koch sein Leben neu betrachten und neue Ge- stalt verleihen. Er glaubt nicht, dass der Unfall ein Ich lese und höre, was der ehemalige Vollsportler „blöder Zufall“ gewesen ist. Er integriert diesen. Er und Kunstturner Samuel Koch darüber aus eigener bekennt: Ich glaube, „dass auch dieses Kapitel mei- Betroffenheit und eigenem Erleben sagt. nes Lebens zu einer Geschichte gehört, die noch Samuel Koch erlitt als Wettkampfkandidat bei nicht zu Ende ist ...“ Thomas Gottschalk während der Sendung „Wet- ten dass?“ beim Versuch, mit Sprungfedern über Es kann Jedermann und –frau treffen: von jetzt entgegenkommende Autos zu springen, derart auf gleich ändert sich Alles. Was ist dann mit dem schwere Verletzungen, dass er seitdem von den Glauben? Trägt der? Stirbt der? Schultern abwärts gelähmt ist. – Von jetzt auf Oder ist genau das der Kernpunkt? gleich: Alles anders. Stefan Turk

In seinem Buch „Samuel Koch - Zwei Leben“ schreibt er über das, was bleibt, wenn sich das ganze Leben auf einen Schlag ändert.

Natürlich berichtet er auch von Zweifeln. Und Resignation. Er erinnert sich, wie er in den ersten Tagen auf der Intensivstation im Krankenhaus gedacht hat: „Schade eigentlich, dass ich kein Pferd bin, dann hätte man mich längst eingeschläfert oder mir den Gnadenschuss verpasst…“

Aber er teilt auch mit, was ihm geblieben und wichtig ist: „Die Frage, was mich definiert, bekam nach dem Unfall eine ganz neue Brisanz. Denn nun bin ich nicht mehr Samuel, der Turner, der Chaot, der Sportler, der, dem alles gelingt, was er anpackt, sondern ich bin reduziert auf den Men- schen, den der Unfall von mir übrig gelassen hat. (...)“

Samuel Koch wurde gefragt, ob er noch das Vater- Unser beten könne. Seine überraschende Antwort: „Warum nicht?“ 6 7

Fusion der Kirchengemeinden Mehren und Schöneberg Was lange währt, wird endlich gut.

Nachdem 2010 Pfarrer Bernd Henrich in den wohl- trauensbildende Maßnahmen sowohl zwischen den verdienten Ruhestand gegangen war, habe ich die Presbyterien als auch den einzelnen Bereichen der Vakanzvertretung für Schöneberg übernommen. Als Gemeindearbeit einzuleiten und zu ermöglichen. klar war, dass eine Wiederbesetzung der Pfarrstelle im Dienstumfang von 50% nicht erfolgen würde, Die vergangenen Monate waren nun vor allem von habe ich mich bereit erklärt, meinen 25%igen Dienst- den Vorbereitungen zur Fusion geprägt, die letztlich auftrag in der Arbeit mit „Menschen mit Behin- viel unkomplizierter waren als vorher gedacht. Von derung und ihren Angehörigen“ innerhalb des Ev. daher können wir alle Gemeinden, die sich in diesen Kirchenkreises aufzugeben und Schöne- Überlegungen befinden, nur ermutigen, „vom Ziel berg mit 50% meiner Arbeitszeit pfarramtlich mit zu her zu denken“ und möglichst schnell das umzuset- versorgen. Daher sind die Kirchengemeinden Meh- zen, was eh nicht abwendbar ist, da sonst wertvolle ren und Schöneberg seit 2011 pfarramtlich verbun- Zeit und Energie in Fragen der Struktur und der den, was wiederum bedeutete, dass Mehren seitdem Organisation gelegt werden - statt in Inhalte und statt 75% lediglich ein Anrecht auf einen 50%igen tatsächliche pfarramtliche und gemeindliche Tätig- Anteil des Pfarrdienstes hatte. Über eine lange Zeit keit. Gemeindeglieder waren oft schon viel weiter im hinweg gab es eine Doppelung von Strukturen und Denken - im Sinne von „Wir sind doch schon eine Ge- verwaltungstechnischen Aufgaben – positiv ausge- meinde!“ - als wir es gedacht haben. Und diejenigen, drückt: wiederum aber auch die Möglichkeit, ver- die mit einer Zusammenlegung unzufrieden waren, müssen ihre Unzufriedenheit ja auch nicht über Jahre hinweg noch genährt bekommen und in diesem Zustand der unsicheren Unzufriedenheit belassen werden, wenn es eh klar ist, „wohin die Reise geht!“ Die neugegründete Kirchengemeinde erhält nun den Namen: „Ev. Auferstehungsgemeinde Mehren-Schö- neberg“. Wir haben so den Namen der Kirche von Schöneberg („Ev. Auferstehungskirche Schöneberg“) aufgenommen und wollten auch deutlich machen, dass Fusion kein Abbau von Kirchengemeinden be- deutet, sondern ganz unter dem Vorzeichen dessen stehen darf, dass unser Glaube immer von einem Neuanfang geprägt ist - und somit auch die struktu- rellen Veränderungen innerhalb unserer Kirche. Für die anstehende erste Presbyteriumswahl in der neuen Kirchengemeinde haben wir 2 Wahlbezirke eingerichtet mit jeweils 4 Presbytern /Presbyte- rinnen. Ferner werden dem Presbyterium je eine Mitarbeiterpresbyterin aus den Bezirken angehören und natürlich der Pfarrstelleninhaber. Wir machen eine Briefwahl. Beim Siegelentwurf erhielten wir großartige Unter- stützung von Claudia Klein-Adorf, Mitglied der Kir- chengemeinde Birnbach und zugehörig zu unserem gemeinsamen Redaktionsteam. Der ganze „verwaltungstechnische Akt“ ist letztlich nur die Konsequenz aus der bereits gelebten Fusion: So genehmigte uns das Landeskirchenamt im Rah- men der „Erprobungsräume“, dass pro Sonntag nur ein Gottesdienst gefeiert wird, was auch zur Ver- netzung und zur Zusammengehörigkeit der beiden Bereiche unserer Kirchengemeinden beitrug. 6 Gedanken und Fragen: Fasten / Verzicht 7

Ebenso war mein Selbstverständnis als Pfarrer von genseitig zu den Weihnachtsfeiern ein oder machen Mehren und Schöneberg von Anfang an so, dass gemeinsame Ausflüge. Ebenso danken wir dem KSV mein Dienst in der einen Gemeinde Jesu Christi sich und Superintendentin Andrea Aufderheide und nicht auch im konkreten Gemeindeverständnis ausdrückte zuletzt den einzelnen Gemeindegliedernsehr herzlich und ich damit immer das Verbindende zwischen den für die wohlwollende Begleitung in diesem Prozess. einzelnen Teilen gesucht (und gefunden!) habe – zumal es viele verwandtschaftliche Beziehungen hier Als Kirche gehören wir dem Herrn der Kirche und im Westerwald gibt, die auch nicht an den kirchenge- dürfen im Loslassen unserer Sorgen und im Kreisen meindlichen Grenzen Halt machen. um uns selbst lernen, was bedeutet: Gott allein zu vertrauen und mutig Schritte in die Zukunft zu In den gemeinsamen Konfirmandenkursen von Meh- gehen. In diesem Sinne dürfen wir hinter allen Ver- ren und Schöneberg treffen sich etliche Jugendliche änderungen auch denjenigen erkennen, der seine aus Mehren und Schöneberg, die sich schon längst Kirche durch die Zeit führt und dem wir nachfolgen durch die Schule kennen. Und nicht selten kennen dürfen. GOTT sei Dank! sich bereits die Eltern über die Gemeindegrenzen Bernd Melchert, noch Pfarrer von Mehren G EV. hinweg durch Geburtsvorbereitungskurse oder aber ER AU und Schöneberg und demnächst Pfarrer B F durch das Vereinsleben. Die Übernachtungswochen- E E der Ev. Auferstehungsgemeinde N R enden der Konfis in den jeweiligen Gemeindehäusern Ö S Mehren-Schöneberg T oder bei der Church Night in Mehren (31.10. auf 1.11) H

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dienten ebenso dazu, allen Beteiligten deutlich zu

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machen: „Das sind jetzt unsere Orte.“ N N

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Ebenso gehören wir ja zum Jugendverband unserer H

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E E I N Region und „teilen“ uns mit Birnbach und Flammers- D feld unseren Jugendleiter, dem die Vernetzung von Konfirmanden- und Jugendarbeit sehr am Herzen liegt und der sich engagiert ins Gemeindeleben einbringt. Nach außen hin traten wir durch den gemeinsamen Gemeindebrief in Erscheinung, der deutlich machte: „Wir gehören zusammen!“ Die Zusammengehörigkeit auch mit den anderen Kirchengemeinden unserer Region wird dadurch zum Ausdruck gebracht, dass wir seit März 2018 den Gemeindebrief nunmehr ebenfalls mit Birnbach herausgeben. Zum 1.1.2019 haben wir den Friedhof Mehren in kommunale Trägerschaft überführt, welches eine überaus große Entlastung darstellt und auch im Hin- blick auf die weitere Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Region geschah. Am 31.12.2019 werden nun die Ev. Kirchengemein- den Mehren und Schöneberg aufgelöst! Am 1.1.2020 aber wird mit dem Glockengeläut in der Silvesternacht die neue „Ev. Auferstehungsgemeinde Mehren Schöneberg“ ins Leben gerufen! Hier gilt mein herzlichster Dank unseren Presbyteri- en, die, nach anfänglichem Misstrauen, sehr herzlich aufeinander zugegangen sind. So machen wir schon seit langem nur noch gemeinsame Presbyteriumssit- zungen. Außerdem laden sich die Presbyterien ge- 8 9

Was Brüche bedeuten... ABBRUCH DURCHBRUCH Wie oft sagen wir leichthin „das tut der Sache Bei diesem Bruch handelt es sich um das positive keinen Abbruch“, ohne weiter darüber nachzuden- Ergebnis einer Handlung. Eine nicht mehr tragbare ken, was hinter diesem Satz steht. Obwohl es sich Situation oder ein Stillstand ist beendet und etwas beim Abbruch um die plötzliche, unerwartete oder Neues wird möglich. Es ist ein Durchbruch zu Er- vorzeitige Beendigung eines Zustands oder einer folg, Anerkennung, Aufstieg, möglicherweise sogar Sache handelt. Diesen im Rahmen zu halten und zu einem persönlichen Triumph. auch wieder gut zu machen, ist dann die vorrangi- ge Aufgabe, wenn es zu einem Abbruch gekommen EINBRUCH ist. Hierbei handelt es sich um einen schmerzlichen Bruch, vor dem wir uns in der Regel fürchten. ANBRUCH Zumindest ist der Begriff nicht positiv belegt, und Bei diesem Bruch handelt es sich eher um das daher vermeiden wir jeden Gedanken daran, dass Gegenteil des vorherigen. Mit dem Tagesanbruch uns etwas Derartiges passieren könnte. endet die Nacht, und vor uns liegt die Hoffnung Für die meisten von uns ist es eine Horrorvorstel- auf einen heiteren Tag, der uns manches Geschenk lung, dass jemand in den von uns geschützten und vielleicht auch etwas Neues bringt. Mit dem Bereich – sei es unser Hab und Gut oder unser Anbruch einer Beziehung verbinden wir Hoff- Business (Ideen, Gedanken, Konzepte) – einbricht nungen. Es ist der Auftakt zu etwas, was wir uns und uns etwas raubt. wünschen, der Startschuss zu einer neuen Art des Seins oder Handelns. UMBRUCH Heißt es nicht immer, dass wir in einer Zeit großer AUFBRUCH Umwälzungen leben? Mit einem Umbruch verbun- Diese Art des Bruchs hat zwei Seiten: einerseits den sind grundlegende Änderungen, sowohl im po- verbinden wir damit, dass wir in Bewegung kom- litischen wie auch im gesellschaftlichen Bereich. In men, uns auf eine Reise begeben. Sei es zu einem jedem Fall bringen Umbrüche die Chance zu einer Ziel, zu einem anderen Ort oder auf eine neue Erneuerung, zu Innovationen und einem tiefgrei- Ebene des Denkens. So gesehen steht ein Aufbruch fenden Wandel. auch für ein geistiges Erwachen, das uns aus unse- rem gewohnten Denken erhebt und auf eine neue ZUSAMMENBRUCH Stufe bringt. Dieser tritt ein, wenn wir versuchen, uns mit aller Macht gegen den Wandel zu stemmen. Wir AUSBRUCH stecken vor anstehenden Veränderungen den Kopf Dies ist die radikale Form des Aufbruchs. Hier las- lieber in den Sand. Wollen nicht wahrhaben, was sen wir ohne Rücksicht auf Verluste etwas hinter direkt vor unserer Nase passiert. Die Folge davon uns, was uns fesselt, innerlich gefangen hält und ist das, was sich zusammengefasst als Pleiten, Pech aus dem wir auf andere Weise nicht entkommen und Pannen beschreiben lässt. Wie oft betrachten können. Manchmal ist es wie ein reinigendes wir uns dann als Opfer der Umstände und schie- Gewitter, durch das sich eine Beziehung verändern ben diese Situationen auf andere Menschen, die oder neu möglich werden kann. Weltlage oder anderes?!

aus: www.mutmacher-magazin.de 8 9

„Die Zeit heilt keineswegs alle Wunden“…

Dieser Satz ist das Motiv für die Leitlinien der Jugendreferentin Carola Paas wird uns dabei fach- Evangelischen Kirche im Rheinland zum Umgang kundig zur Seite stehen. Nun sind die Presbyterien mit sexualisierter Gewalt. derzeit „gut ausgelastet“ mit anderen, ebenfalls sehr wichtigen Überlegungen, und haben, offen Ein wichtiger Baustein dabei ist die Präventionsar- gesprochen, keine weiteren Kapazitäten zur Verfü- beit auf den verschiedenen Ebenen unserer Kirche. gung. Und alle verbindet das Ziel, soweit es irgend geht, sexuellen Übergriffen und sexualisierter Gewalt Deshalb lautet unsere offene Frage: vorzubeugen. Prävention bedeutet, möglichen Übergriffen zuvorzukommen. Gibt es drei oder vier Menschen in den Gemein- den, Damit es tatsächlich an den unterschiedlichen kirchlichen Orten keinen Raum für Missbrauch • die das Thema wichtig finden, gibt, müssen wir alles daran setzen, eine Kultur der • die bereit sind, etwas Zeit zu investieren Achtsamkeit zu erreichen. • die sich für die Umsetzung einsetzen möchten, Ein unverzichtbares Element, um eine solche Kultur wirksam zu etablieren, sind Schutzkonzepte • die bestenfalls, aber nicht notwendigerweise in allen Kirchengemeinden und Kirchenkreisen, sogar aus anderen Bezügen bereits Erfahrun- Ämtern, Werken und Einrichtungen - also an allen gen mit der Erstellung eines Schutzkonzeptes kirchlichen Orten. Auch wir vor Ort sind aufgefor- haben? dert, ein passendes Schutzkonzept zu entwickeln, hinter dem wir stehen können und wollen: in der Wir sind dankbar für die Hilfe und den Einsatz! Ev. Kirchengemeinde Birnbach, in der „neuen“ Bitte nehmen Sie Kontakt auf mit Pfarrer Melchert Auferstehungsgemeinde Mehren-Schöneberg, im oder Pfarrer Turk. Jugendverband der Region.

Herzliche Einladung - Samstag, 18. Januar 2020, 10 - 13 Uhr Gemeinsam überlegen wir, wie wir in einem befristeten Projekt ein gutes und stimmiges Konzept ent- wickeln können – zum Wohle der Gemeinden und insbesondere der Kinder und Jugendlichen in den Gemeinden. Ein Ort dafür steht noch nicht fest, wird dann aber kurzfristig bekanntgegeben werden. aus: www.mutmacher-magazin.de 10 Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach

Im September waren die Birnbacher Konfis „wieder am Start“!

Das war der Plan: im Weyerbuscher Backes ge- Udo Bettgenhäuser und tatkräftiger Unterstüt- meinsam Brote backen und diese am kommenden zung durch Iris Lohmaier und Anja Heiden ging es Tag vor und nach dem Gottesdienst in Birnbach an die praktische Arbeit. zum Verkauf anbieten. Der Erlös sollte den dies- Gleichzeitig haben wir diese Gelegenheit auch jährigen Unterstützungsprojekten von „Brot für mit dem Thema „Abendmahl“ verbunden und im die Welt“, insbesondere denjenigen, von denen Backes mit selbst- und frischgebackenem Brot Jugendliche profitieren, zugute kommen. gemeinsam Abendmahl in der Runde gefeiert. Wir starteten schon früh mit einem einfachen Wir haben – wortwörtlich – erlebt, was das heißt: Frühstücksbuffet im GMZ und „schmecken und sehen, wie freundlich der Herr machten uns dann zum Backes auf. Nach einer ist“. Herzlichen Dank an alle Unterstützenden! Einweisung durch Oliver Lohmaier und Matthias Stefan Turk Heiden, fachmännischer Begleitung durch Herrn

Unter dem Motto „Lasst uns miteinander…“ hatte der Diakonieausschuss der Kirchengemeinde Birn- bach zum vierten Mal zu einem Herbstmarkt in das Gemeindezentrum Weyerbusch eingeladen. Schon frühzeitig füllte sich der Saal in unserem Gemeindezentrum. Frank Schumann gestaltete den Gottesdienst, und aufmerksam folgten die Gemeindeglieder seiner Predigt. Im Anschluss erfreute der Zauberer Udini, alias Udo Mandelkow, Jung und Alt mit seinen Einla- gen, bevor dann der Herbstmarkt eröffnet wurde. Dort gab es viele Leckereien zu kaufen, welche von vielen Gemeindemitgliedern liebevoll her- gestellt und für den guten Zweck zur Verfügung gestellt wurden. Das Team des Diakonieausschusses bekam erneut Unterstützung durch Mitarbeiter der Inklusiven Freiwilligenagentur und durch einen Konfirman- den der Kirchengemeinde. Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach 11

Ab Januar 2020 auch in der Ev. Kirchengemeinde Birnbach: Allgemeine Soziale Beratung in Kooperation mit dem Diakonischen Werk Altenkirchen

Sie befinden sich in einer schwierigen sozialen und/ Wir bieten: oder psychischen Situation? Sie brauchen schnell • Zeit, um im persönlichen Gespräch über Ihre und unbürokratisch Hilfe und Unterstützung? Die Situation reden zu können Beraterinnen und Berater helfen Ihnen. Egal um • Vertraulichkeit und Verschwiegenheit welche Sorgen und Probleme es sich auch handelt. • Fachlich qualifizierte Information und Beratung Die Beratung ist kostenfrei. • Hilfe bei der Überwindung von materiellen Notsituationen Die Beratungszeiten in der Ev. Kirchengemeinde • Klärung Ihrer Ansprüche auf Sozialleistungen Birnbach (Gemeindezentrum Weyerbusch) werden (z.B. ALG II, Sozialhilfe etc.) rechtzeitig bekannt gegeben. • Unterstützung bei der Antragstellung und Durchsetzung Ihrer Rechtsansprüche Informationen vorab im Gemeindebüro • Hilfe bei der Bearbeitung von belastenden der Ev. Kirchengemeinde (02686/9872330) Gefühlen wie Angst, Trauer, Hoffnungslosigkeit, und unter Verzweiflung oder Wut [email protected] • Beratung bei Schwierigkeiten und Konflikten Telefon (02681/8008–20) mit anderen Menschen • Unterstützung beim Finden von neuen Hand- lungs- und Lösungsmöglichkeiten • Information über und Vermittlung von weiter- gehenden Hilfen anderer Einrichtungen • Gemeinsame Suche von Zukunftsperspektiven • Hilfe auch für Ihre Angehörigen bzw. wichtige Menschen in Ihrem Umfeld

Erstmalig konnten die Flechtarbeiten der Korb- weberin Ute Weber bewundert und käuflich erworben werden. Auch von diesem Erlös wurde ein Anteil für diakonische Zwecke gestiftet. Es ist schon Tradition, dass die Kirchengemeinde bei diesem Herbstmarkt auch ein gemeinsames Mittagessen einnimmt. Es war eine gerne ge- nutzte Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Im Anschluss an das Mittagsessen erfreute der Zauberer Udini einmal mehr das Publikum. Der Herbstmarkt war wieder ein voller Erfolg, weil er Menschen einander näherbrachte und die Besucher den Tag mit allen Sinnen genießen konnten. Gleichzeitig konnte durch die vielfälti- gen Naturalspenden ein guter Ertrag für diakoni- sche Zwecke eingenommen werden. Den Spendern und Unterstützern dankt der Dia- konieausschuss für ihr Engagement herzlich. 12

Probenwochenende Kirchenchor Birnbach

Am 27.9. fuhren wir mit guter Laune um 15:00 Unser Fazit nach diesem Probenwochenende: Uhr vom Gemeindehaus los. Bei der ersten Probe Wir hatten drei tolle Probentage und sind alle der um 17:00 Uhr waren 25 Sängerinnen und Sänger Meinung, dass wir gut und konzentriert gesungen mit großem Einsatz dabei. Nach dem Abendessen haben. Auch die Freude am geselligen Beisam- hatten wir noch eine Probe bis 20:45 Uhr, und mensein ist nicht zu kurz gekommen. dann genossen wir ein fröhliches Beisammensein. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück Ein besonderer Dank gilt unserem Chorleiter für mit frischem Mut in die Probe. Nachmittags die geleistete Arbeit. In der Hoffnung, dass es ihm hatten die Sängerinnen und Sänger zuerst jeweils auch gefallen hat und er vielleicht noch einmal Registerprobe, anschließend wurden die einzel- mit uns auf ein Probenwochenende fährt, werden nen Stimmen zusammengeführt. Das war nicht wir die Weihnachtslieder zum Fest gerne und ganz so einfach, hat aber irgendwie dann doch voller Freude singen. geklappt. Bei allem Spaß haben wir auch an unsere Mitsän- Der Sonntag begann mit einer kleinen Andacht in gerin Edeltrud gedacht, die z.Zt. im Krankenhaus der Hauskapelle. Danach wurde wieder geprobt. liegt. Wir alle wünschen ihr eine gute Besserung! Trotz aller Späßchen waren wir konzentriert bei Inge Rondorf der Sache, und die Lieder haben schon richtig gut geklappt. 13

Goldene Konfirmation

Bilder: Foto Schäfer

Diamantene Konfirmation

Kronjuwelen- und Gnadene Konfirmation

Am 15. September 2019 trafen sich 32 Gold-, Diamant-, Eiserne, Gna- den und Kronjuwelen Konfirmanden und Konfirmandinnen in der Ev. Kir- che Birnbach, um miteinander das Fest der Jubiläumskonfirmation zu feiern. Beim anschließenden ge- meinsamen Mittagessen wurde nicht nur Wiedersehen gefeiert - manche der Jubilare hatten sich jahrelang nicht mehr gesehen -, sondern es wurde auch die eine oder andere Erinnerung ausge- tauscht. Eiserne Konfirmation 14 Gottesdienstplan 15

Birnbach Weyerbusch Mehren Schöneberg 10:30 Uhr - Gottesdienst 10:00 Uhr 1. Dezember 2019 anschl. -Café 1. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:00 Uhr Gottesdienst (MGV Weyerbusch- 10:30 Uhr 10:30 Uhr 8. Dezember 2019 Hasselbach) anschl. Kirchen-Café 8. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Kindergottesdienst Gemeindehaus und Eine-Welt-Verkauf

10:00 Uhr 15. Dezember 2019 13:00 Uhr Adventsgottesdienst in der Wiedhalle zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes 15. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café

10:00 Uhr 10:30 Uhr 22. Dezember 2019 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 22. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Gottesdienst anschl. Kirchen-Café

15:00 Uhr - Gottesdienst 15:00 Uhr - Familiengottesdienst Heiliger Abend für Groß & Klein & Mittendrin mit Krippenspiel 17:15 Uhr Familiengottesdienst Heiliger Abend 17:00 Uhr Gottedienst (Kirchenchor) 24. Dezember 2019 17:00 Uhr - Gottedienst (Posaunenchor) 23:00 Uhr - Mitternachtsmette mit Krippenspiel 24. Dezember 2019 22:00 Uhr - Mitternachtsmette mitgestaltet vom Frauenchor Mehren 1. Weihnachtsttag 10:00 Uhr - Gottesdienst 10:30 Uhr Gottesdienst (Abendmahl) 1. Weihnachtsttag 25. Dezember 2019 (mit Abendmahl und Posaunenchor) anschl. Kirchen-Café 25. Dezember 2019

2. Weihnachtsttag 2. Weihnachtsttag 19:00 Uhr Gottesdienst in der Region / Taizé-Gottesdienst / Flammersfeld 26. Dezember 2019 26. Dezember 2019

29. Dezember 2019 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 29. Dezember 2019

31. Dezember 2019 18:00 Uhr - Gottesdienst 18:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 17:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 31. Dezember 2019

5. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 5. Januar 2020

12. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 12. Januar 2020

10:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 19. Januar 2020 anschl. Kirchen-Café 19. Januar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. 26. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 26. Januar 2020 Kirchen-Café und Mittagessen 10:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst 2. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 2. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus

9. Februar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 9. Februar 2020

10:30 Uhr - Gottesdienst 10:00 Uhr - Gottesdienst 16. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 16. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:30 Uhr - Gottesdienst 23. Februar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 23. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café und Mittagessen 14 Gottesdienstplan 15

Birnbach Weyerbusch Mehren Schöneberg 10:30 Uhr - Gottesdienst 10:00 Uhr 1. Dezember 2019 anschl. Kirchen-Café 1. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:00 Uhr Gottesdienst (MGV Weyerbusch- 10:30 Uhr 10:30 Uhr 8. Dezember 2019 Hasselbach) anschl. Kirchen-Café 8. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Kindergottesdienst Gemeindehaus und Eine-Welt-Verkauf

10:00 Uhr 15. Dezember 2019 13:00 Uhr Adventsgottesdienst in der Wiedhalle zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes 15. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café

10:00 Uhr 10:30 Uhr 22. Dezember 2019 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 22. Dezember 2019 Gottesdienst anschl. Kirchen-Café Gottesdienst anschl. Kirchen-Café

15:00 Uhr - Gottesdienst 15:00 Uhr - Familiengottesdienst Heiliger Abend für Groß & Klein & Mittendrin mit Krippenspiel 17:15 Uhr Familiengottesdienst Heiliger Abend 17:00 Uhr Gottedienst (Kirchenchor) 24. Dezember 2019 17:00 Uhr - Gottedienst (Posaunenchor) 23:00 Uhr - Mitternachtsmette mit Krippenspiel 24. Dezember 2019 22:00 Uhr - Mitternachtsmette mitgestaltet vom Frauenchor Mehren 1. Weihnachtsttag 10:00 Uhr - Gottesdienst 10:30 Uhr Gottesdienst (Abendmahl) 1. Weihnachtsttag 25. Dezember 2019 (mit Abendmahl und Posaunenchor) anschl. Kirchen-Café 25. Dezember 2019

2. Weihnachtsttag 2. Weihnachtsttag 19:00 Uhr Gottesdienst in der Region / Taizé-Gottesdienst / Flammersfeld 26. Dezember 2019 26. Dezember 2019

29. Dezember 2019 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 29. Dezember 2019

31. Dezember 2019 18:00 Uhr - Gottesdienst 18:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 17:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 31. Dezember 2019

5. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 5. Januar 2020

12. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 12. Januar 2020

10:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 19. Januar 2020 anschl. Kirchen-Café 19. Januar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. 26. Januar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 26. Januar 2020 Kirchen-Café und Mittagessen 10:30 Uhr - Gottesdienst (Abendmahl) 10:00 Uhr - Gottesdienst 2. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 2. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus

9. Februar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 9. Februar 2020

10:30 Uhr - Gottesdienst 10:00 Uhr - Gottesdienst 16. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 16. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café 10:30 Uhr - Kindergottesdienst Gemeindehaus 10:30 Uhr - Gottesdienst 23. Februar 2020 10:00 Uhr - Gottesdienst anschl. Kirchen-Café 23. Februar 2020 anschl. Kirchen-Café und Mittagessen 16

Kandidaten für die Presbyteriumswahl der Kirchengemeinde Birnbach

Wer bin ich: Anja Barth aus Hilkhausen. Leite- Was treibt mich: Ich habe Musik in unterschied- rin eines kleinen 5-köpfigen Familienunterneh- lichsten Lebenslagen immer als etwas Schönes mens. Hobby-Gärtnerin und Bücher-Fan. Außer- und Bereicherndes mit segensreicher Wirkung dem Presbyterin und seit 46 Jahren Christ. erlebt und möchte vielen Menschen meine Freu- de an der Musik gerne weitergeben. Was will ich: Meine Zeit, meine Energie und meine Begabungen in den Dienst der Kirchenge- meinde Birnbach stellen. Wer bin ich Mein Name ist Christa Vogel, ich bin 63 Jahre alt und wohne Was treibt mich: Theodore Roosevelt hat einmal seit 41 Jahren in Hasselbach. Hier habe gesagt: „Tu das was du kannst, mit dem, was du ich mit meinem Mann einen landwirt- hast, dort wo, du bist!“ schaftlichen Vollerwerbsbetrieb be- wirtschaftet.

Wer bin ich: Lothar Völz, Wölmersen Mein Leben in der Landwirtschaft bringt mich tagtäglich in enge Verbin- Was will ich: Gottesdienste mit lebensnahen dung mit Gottes Schöpfung. Mit den Predigten, Offenheit in der Gemeinde, Mitspra- Werten unseres Christlichen Glaubens cherecht der Gemeindeglieder – Jung und Alt, möchte ich dazu beitragen, diese zu be- Gruppen und Kreise sollen in Weyerbusch ver- wahren. bleiben! Ich singe im Kirchenchor Birnbach und möchte Was treibt mich: Unsere Gemeindeglieder, die mich mehr in unserer Kirchengemein- sich noch für Menschlichkeit und Gottes Bot- de einbringen. schaft interessieren. Ich möchte Woche für Wo- che abwechselnd in Birnbach und Weyerbusch Gottesdienst erleben. Wer bin ich: Hartmut Gutacker 1. Ich bin jemand mit Ecken und Kan- Wer bin ich: Ralf : „Ich bin, der ich ten, bin.“ Eine Frage, mit der ich mich schon sehr 2. Ich will die Gemeinschaft und den lange beschäftige. Die häufigsten Antworten be- Zusammenhalt der Gemeinde fördern schreiben eher meinen Namen, was ich tue oder und erhalten. was ich habe oder meinen familiären Status, aber: Wer bin ich? Wer bist du?

Was will ich: LEBEN! und das im besten Falle in Wer bin ich: liebevollem und respektvollem Miteinander. Mein Name ist Sabine Lindner, 55 Jah- „Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesent- re, verheiratet und lebe bereits 21 Jah- liche ist für die Augen unsichtbar“ Antoine de re in Wölmersen. Seit mehr als 18 Jah- Saint-Exupéry ren bin ich in der Verbandsgemeinde Altenkirchen als Erzieherin angestellt. Was treibt mich: Die Liebe, des, der alles ge- schaffen hat und der in Allen und in Allem ist. Was will ich: „Es ist, was es ist“...... „Er ist, was er ist“...... Die Ich möchte mich bei den bevorstehen- Liebe………… den Veränderungen hinsichtlich der Reduzierung der Pfarrstellen bzw. des Stundenumfangs einbringen. Wer bin ich: Ich heiße Alfred Stroh, bin 67 Jah- re alt und bewerbe mich als Posaunenchorleiter Was treibt mich: der Kirchengemeinde Birnbach um das Amt des Da ich in meiner vorherigen Gemeinde gerne im Mitarbeiterpresbyters. Gottesdienst mitgewirkt habe, wie z.B. bei dem Lektorendienst, möchte ich mich jetzt in der Kir- Was will ich: Ich möchte mich gerne weiterhin chengemeinde Birnbach ebenfalls einbringen. in unserer Gemeinde und besonders für die Kir- 3. Mein Inneres treibt mich dazu an. chenmusik engagieren, die ich auch als einen Teil der Verkündigung ansehe. 17

Kandidaten für die Presbyteriumswahl der Kirchengemeinde Birnbach

Wer bin ich: Mein Name ist Erhard Wer bin ich: Reiner Schüller, 60 Jahre, Fleischer- Waßmuth, ich bin 64 Jahre, Beamter meister, verheiratet, 2 Kinder. im Ruhestand und mit Unterbrechung seit 36 Jahren im Presbyterium der Was will ich: Ich will mich in der Kirchengemein- Evangelischen Kirchengemeinde Birn- de engagieren und meine Fähigkeiten und meine bach Freizeit einbringen.

Meine Tätigkeiten Was treibt mich: Der Wille, etwas zu ändern und Mitglied im Ausschuss für „Ökumene, vielleicht hier und da etwas zu verbessern eine Welt und Partnerschaft“, auch Pflege der Partnerschaft zum Kirchen- kreis Muku im Ostkongo. Wer bin ich: Ich bin Marianne John, 62 Jahre alt, verheiratet und wohne in Oberölfen. Beruflich Wer bin ich: Ich heiße Petra Krüger, bin ich im Sekretariat einer Schulpsychologi- bin 49 Jahre alt, seit Januar 2017 ver- schen Beratungsstelle beschäftigt. witwet. Seit längerem lebe ich mit einem lieben neuen Partner zusam- Was will ich: Seit 2016 arbeite ich im Presbyte- men. Ich wohne seit 1992 in Weyer- rium der Ev. Kirchengemeinde Birnbach mit und busch. Ich bin berufstätig, seit 1989 stelle mich der Wiederwahl. arbeite ich im Baumarkt Asbach. Den ev. Kirchenchor Birnbach kenne Was treibt mich: Ich war überrascht, wie vielfäl- ich seit 1997, in dem ich viele Jahre tig die Aufgaben im Presbyterium sind. Kritische aktives Mitglied war, zurzeit bin ich Auseinandersetzung in vielen Themenbereichen passives Mitglied. gehört dazu – aber auch zahlreiche Gespräche, Vor einigen Wochen bin ich gefragt in denen Wertschätzung und Respekt geäußert worden, ob ich mir vorstellen könn- werden. te, im Presbyterium mit zu arbeiten. Besonders am Herzen liegt mir die Mitarbeit im Gerne möchte ich mich im Gemeindeleben ein- Diakonieausschuss. bringen, im Rahmen meines Berufslebens. Ein gutes Miteinander mit Jung und Alt ist mir sehr wichtig. Ich freue mich auf neue Aufgaben hier in der Kir- Wer bin ich: Clivia Schneider, 52 Jahre jung, ver- chengemeinde. heiratet, Verwaltungsangestellte

Was will ich: Das christliche Leben weiter mitge- Wer bin ich: Mein Name ist Frank stalten. Schumann. Ich bin 59 Jahre alt, ver- heiratet und habe zwei Kinder. Ich Was treibt mich: Mit meinem Glauben auch an- wohne in Birnbach und bin von Be- dere zum Glauben motivieren. ruf Realschullehrer. In der Kirchengemeinde Birnbach bin ich schon seit 45 Jahren ehren- amtlich aktiv. Zuletzt lag als Kirch- Wer bin ich: Mein Name ist Anna Giese. Ich woh- meister mein Arbeitsschwerpunkt ne mit meiner Familie seit 1994 in Marebach, bei den finanziellen und organi- habe zwei Kinder und zwei süße Enkelkinder. satorischen Fragestellungen. Ein Seit 1993 arbeite ich als Steuerfachangestellte in weiterer, eigentlich noch größerer einem Steuerbüro, singe gerne im Chor (zur Zeit Arbeitsbereich ist meine Tätigkeit als Prädikant. im Kirchenchor). Schließlich liegt mir auch die immer notwendi- ger werdende Arbeit im Regionalisierungspro- Warum ich mich zur Wahl stelle: Ich glaube an zess unserer Kirchengemeinden am Herzen. Für Gott und vertraue ihm. „Wenn Gott bei uns ist, die Kirchengemeinde und den Kirchenkreis bin gibt es immer wieder Hoffnung und einen Aus- ich in verschiedenen synodalen Gremien tätig. weg. Wenn er unsere Schritte lenkt, kommt un- ser Leben an ein gutes Ziel.“ 18 Aus der Ev. Kirchengemeinde Mehren / Schöneberg

Ausflug der Mitarbeitenden der Kirchengemeinden Mehren & Schöneberg

Am Samstag, 5. Oktober, trafen sich in Mehren Brauerei eingekehrt. Dieses Lokal zeichnet sich ca. 25 Personen aus beiden Presbyterien, sowie besonders durch sein nostalgisches Flair und sei- die Küster der beiden Kirchengemeinden zum ne gutbürgerliche Küche aus. Gut gestärkt traten diesjährigen Ausflug an den Rhein. wir gegen 19.45 Uhr wieder die Heimreise nach Mit dem Bus fuhren wir nach Bonn, um dort mit Mehren an, wo wir am späten Abend wohlbehal- dem Schiff nach Königswinter zu fahren. Ge- ten wieder eintrafen. gen Mittag stiegen wir in Königswinter aus und Ein herzliches Dankeschön gilt Elisabeth Bahlo, besuchten bei trockenem, leicht freundlichem die diesen Ausflug toll organisiert hat. Wetter das Winzerfest auf dem Marktplatz. Bei Andreas Haas reichhaltigem Angebot an Kulinarischem und leckerem Wein und Federweißen kam jeder auf seine Kosten. Musikalisch wurden wir bestens unterhalten. Eine holländische Blaskapelle sorgte unter anderem für gute Stimmung. Nachmittags fuhren wir mit dem Bus dann weiter nach Linz. Dort angekommen, stiegen wir um auf die Kalenbornbahn und fuhren mit einem Schienenbus der 70er Jahre nach Kalenborn und zurück. Jeder erinnerte sich gerne an die alten Zeiten der Schienenbusse. Zum Abendessen waren wir in den Gasträumen der alten Steffen

IM NIEDERDORF 5 Bestattungsinstitut 57635 MEHREN

TEL: 0 26 86 / 98 91 42 HOTTGENROTH Handy 0 17 1 / 40 67 49 9 Aus der Ev. Kirchengemeinde Mehren/ Schöneberg 19

Open 4 you ein Frühstück mit Gott

Am 29. September feierten wir unseren „open- 4you - ein Frühstück mit Gott“ Gottesdienst. Konfis und Mitarbeiter des Jugendverbandes und der Gemeinde Mehren und Schöneberg gestalte- ten diesen etwas anderen Jugendgottesdienst, in dessen Rahmen gleichzeitig die neuen Katechu- menen begrüßt wurden.

Der Name des Gottesdienstes ist gleichzeitig Programm gewesen. Gott lädt uns ein, mit ihm das Fest des Lebens zu feiern und die Fülle des Lebens, die er uns in Christus anbietet, anzuneh- men. Fülle des Lebens zeigt sich auch in Teilhabe. Das wurde mir bei diesem open4you Gottesdienst nochmal ganz deutlich. Euer Jugendleiter Udo Mandelkow

„Weiße Afrikaner“ in Deutschland

Bei einem längerem Deutschlandaufenthalt machten unsere Missionare Kerstin und Joachim (KeJo, auf dem Foto stehend rechts) aus dem af- rikanischen Sao Tome am 23. August Station in Ausflug der Seniorengruppe Ihrer Heimatgemeinde Mehren. nach Andernach mit Besichtigung des Geysirs und anschließendem Vor interessierten Zuhören gab es einen Bericht Abschluss in der Brombeerschänke über ihre Arbeit und das Leben auf der Insel. in Leutesdorf.

Das Haus für Ihre feierlichen Anlässe. Familie J. Deneu, Heisterholzstr. 10, 57612 Tel.:02681/3797 – Fax.:02681/4515 Mail: [email protected] www.hotel-im-heisterholz.de 20

Kandidaten für die Presbyteriumswahl der Kirchengemeinden Mehren und Schöneberg

Wer bin ich: Ich bin Manfred Schmidt, 65 Jahre Was treibt mich an: Meine Mutter arbeitet seit alt , mittlerweile Rentner. einigen Jahren in der Kirche in Mehren. So bin ich oft mit ihr auf der Arbeit gewesen, wodurch Was will ich: Nach dem jahrelangen Prozess des ich die Gemeinde und die Kirchenarbeit kennen- Zusammenwachsens der Kirchengemeinden gelernt habe. Als meine Mutter mich dann frag- Mehren und Schöneberg würde ich gerne in der te, ob ich Interesse am Presbyterium hätte, habe neuen „Ev. Auferstehungsgemeinde Mehren- ich nicht lange überlegt und mich als Kandidat Schöneberg“ weiter mitarbeiten. aufstellen lassen.

Was treibt mich an: Ich finde die Mitarbeit in christlichen Ehrenämtern wichtig. Wer bin ich: Erika Zimmermann aus , verwitwet, 2 Kinder, 3 Enkelkinder. Wer bin ich: Ich bin Kerstin Jacobsen. Gerade jetzt, wo viele Veränderungen durch Seit dem 01.11.1991 bin ich Küsterin in neue Strukturen in unserer Kirche anstehen und der Ev. Kirchengemeinde Schöneberg. auch die Zukunftsgestaltung 8 Jahre gehöre ich dem Presbyterium noch einige Herausforderungen mit sich bringt, als Mitarbeiterpresbyterin an. Meine finde ich es um so wichtiger, dass die Menschen Schwerpunkte liegen im Regionen-, in unserer Gemeinde immer Bau- und Theologieausschuss. Die an erster Stelle stehen. Kirche lebt durch Ge- Belange der Kirchengemeinde mitzu- meinschaft, Füreinander da sein und Mitma- gestalten, Vertrautes weiterführen, chen. jedoch ausreichend Platz für Neuentwicklung Ich möchte auch weiterhin Mitmachen und stel- lassen ist mir an der Arbeit wichtig. le mich daher gerne wieder zur Wahl.

Wer bin ich: Mein Name ist Burkhard Wer bin ich: Ich bin Peter Dieck, 55 Jahre alt, ver- Asbach. Ich bin 55 Jahre alt und komme heiratet, zwei Kinder, Tierarzt und lebe in Schö- aus . Ich bin verheiratet und neberg. habe 2 Söhne. Zum Schöneberger Presbyterium gehöre ich jetzt schon im zwölften Jahr. Wie uns alle, hat Was will ich: Gerne möchte ich in der mich der Weg zu unserer Fusion sehr beschäf- Kirchengemeinde Mehren – Schöne- tigt. Jetzt bin ich sehr gespannt, wie wir uns ge- berg für das Presbyterium kandidieren, meinsam weiterentwickeln. weil mir das Wohl meiner Heimatge- Seit seiner Entstehung habe ich mich im Ju- meinde und somit auch der Kirchenge- gendverband und damit für eine hauptamtliche meinde am Herzen liegt. Jugenarbeit in unserer Region engagiert. Das möchte ich weiter begleiten. Was treibt mich an: Ich möchte gerne die Zusam- menarbeit in der neu gegründeten Ev. Auferste- hungsgemeinde Mehren-Schöneberg unterstüt- zen Wer bin ich: Ich heiße Nils Weidner, bin 21 Jahre alt und wohne jetzt seit 5 Jahren in Neitersen. Meine Hobbys: arbeiten in der Land- und Forst- wirtschaft. Seit 4 Jahren bin ich außerdem Feu- Wer bin ich: Mein Name ist Christa erwehrmann in der Freiwilligen Feuerwehr Nei- Bohne-Klein, ich wohne in , tersen. bin 65 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne. Was will ich: Als junger Mensch hat man die Pflicht, in die Fußstapfen der Erwachsenen zu Nach mehr als 8 Jahren pfarramtli- treten, denn junge Menschen sind die Zukunft. cher Verbindung der beiden Kirchen- Ich möchte „frischen Wind“ in die Gemeinde gemeinden Mehren und Schöneberg bringen, tatkräftig zur Seite stehen und zeigen, möchte ich mithelfen, die Fusion un- dass Ehrenamt nichts Schlimmes, sondern auch serer beiden Kirchengemeinden auf für junge Erwachsene eine attraktive Sache ist. einen guten Weg zu bringen. 21

Kandidaten für die Presbyteriumswahl der Kirchengemeinden Mehren und Schöneberg

Wer bin ich: Ich heiße Andrea Grollius, Wer bin ich: Andreas Haas aus Neitersen, 54 bin 45 Jahre alt und lebe mit meinem Jahre alt , geschieden , 2 Kinder . 1 Enkelkind Lebensgefährten und meiner 13-jäh- Beruf Industriekaufmann. Seit 2011 im Pres- rigen Tochter in Hirzbach. Seit Beginn byterium im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und meiner Ausbildung 1993 bin ich im Regionenausschuss aktiv. Bankgeschäft tätig. Mein Ziel, an der Umgestaltung der Kirchenge- Lebendige Kirche und Gemeinde meinde in unserer Region mitzuarbeiten. entsteht nie durch die Institution, Die Chance nutzen etwas in der Kirchenge- sondern durch jeden Einzelnen in meinde zu gestalten, um für die Zukunft gut der Gemeinde. Kirche muss mit ihrer aufgestellt zu sein. Struktur und Organisation nahe am Menschen sein.

Ich kandidiere als Gemeindemitglied erneut für Wer bin ich: Petra Bettgenhäuser aus Neiter- das Presbyterium, um mich auch weiterhin in sen, verheiratet, 3 erwachsene Kinder. der Kirchengemeinde zu engagieren und für an- dere Menschen da zu sein. Gottes Segen soll sich Ich bin eine gläubige Christin und habe mich weiter in unserer Gemeinde und darüber hinaus von Jugend an in verschiedenen christlichen verbreiten. Gespannt blicke ich auf die kommen- Bereichen engagiert; z.B. in der Kinder- und Ju- den Jahre und freue mich darauf, meinen Teil gendarbeit, beim Krankenhausbesuchsdienst, dazu beizutragen, Kirche und Glauben lebendig bei der überkonfessionellen Arbeit des Früh- zu machen und zu halten, und darauf, dass mein stückstreffens für Frauen, im Trägerkreis der eigener Glaube dadurch bekräftigt und gestärkt FEBA und seit 8 Jahren auch im Vorstand der wird Freien Evangelischen Bekenntnisschule Alten- kirchen.

Weil es mir ein Anliegen ist, dass Menschen Wer bin ich: Mein Name ist Karola – auch in unserer Kirchengemeinde – in ihrer Lindscheid. Evangelisch, weiblich, ver- persönlichen Beziehung zu Gott wachsen oder heiratet, 2fache Oma, im Verein tätig, diese vielleicht ganz neu finden, bin ich bereit, unterstütze ehrenamtliche Tätigkei- mich als Kandidatin fürs Presbyterium zur Wahl ten, zielstrebig, hilfsbereit und lustig. zu stellen und möchte mich dort gerne mit meinen Gaben einbringen. Was will ich: Aus MEHREN und SCHÖ- NEBERG eine gemeinsame Gemeinde „MEHRBERG“machen und die Fusion zum erfolgreichen Abschluss bringen. Wer bin ich: Mein Name ist Thomas Wiegel, ich bin Beamter, 51 Jahre alt, verheiratet, habe 3 Was treibt mich: Die Kirchengemein- erwachsene Kinder, 3 Enkelkinder und wohne den in der Region zu einer Einheit stär- mit meiner Frau in . ken und den Zusammenhalt fördern. Bereits seit 8 Jahren gehöre ich als Christ dem Presbyterium der Kirchengemeinde Mehren an und konnte mich aktiv in verschiedenen Aus- schüssen, wie zum Beispiel dem Bauausschuss Wer bin ich: Mein Name ist Katja Gai- und dem Jugendausschuss einbringen. da, ich bin 48 Jahre alt und lebe seit meiner Kindheit in Schöneberg.Seit Gerne würde ich diese Arbeit weiterhin mit 2014 bin ich verheiratet. Ich arbeite Gottes Hilfe in der Auferstehungsgemeinde seit 31 Jahren in einem kleinen mittel- Mehren-Schöneberg fortführen. Ich bin bereit, ständischen Betrieb in Nistertal. Seit Verantwortung als Christ zu übernehmen und ca.10 Jahren engagiere ich mich im die Zukunft der Auferstehungsgemeinde Meh- Kindergottesdienst in der Gemeinde ren-Schöneberg gemeinsam zu gestalten. Schöneberg, was mir sehr viel Freude bereitet. Ebenso bin ich seit ca.4 Jah- ren Mitglied im Jugendverband. 22 23

Ev. Kirche in Schöneberg Sonntag, 8. Dezember 2019, 17.00 Uhr Auf dem Weg zur Krippe

… befinden wir uns, der Kammerchor Nova Cantica e. V. aus Windeck unter der Leitung von Achim Runge, mit den Proben zum gleichnamigen Konzert. Wir freuen uns darauf, abwechslungsreiche Stücke von Gestern und Heute, unter anderem von Johann Eccard, Andreas Hammerschmidt, Hugo Distler, Achim Runge sowie zeitgenössische Advents– und Weihnachtsmusik aus Skandinavien für Sie zu singen und Sie mitten im Advent auf dem Weg zur Krippe zu begleiten. Der Eintritt ist frei – Spenden sind willkommen!

Wenn Sie mehr über den Chor wissen wollen: https://novacanticawindeck.wordpress.com“

Ev. Kirche in Schöneberg Sonntag, 29. Dezember 2019, 10:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst

Der Chor „Aufbruch“ der Evangelischen Allianz Altenkirchen ist an der Gestaltung des Gottesdienstes beteiligt. Der Chor hat ca. 25 aktive Mitglieder, die ihren Glauben in modernen christlichen Lie dern und Gospels zum Ausdruck bringen wollen. Der Chor singt bei Gottesdiensten in den Gemeinden der Region und wirkt bei Veranstaltungen der Evangelischen Allianz sowie - der Stadt Altenkirchen mit. 22 23

Konzerte 2020 Samstag, 15. Februar 2020, 17 Uhr Samstag, 9. Mai 2020, 19 Uhr Ev. Kirche in Schöneberg Ev. Kirche in Birnbach

„Von Barock bis Pop“ Festliche Musik für Orgel und zwei Orgelkonzert mit Michael Müller-Ebbinghaus Trompeten - Trio Festivo Eine musikalische Reise von Lübeck im Norden, über Hans-André Stamm (Orgel), Marion Kutscher und Mi- Mitteldeutschland nach Leipzig, über Bonn, erreichen chael Frangen (Trompeten, Corno da cacia) wir schließlich Paris. Lassen Sie sich überraschen und Bereits zweimal haben die Musiker von „Trio Festivo“ hören Sie die Orgel mit vielleicht auch unbekannten die Birnbacher Kirche mit strahlenden und virtuosen Klängen und Musikstilen. Somit unternehmen wir Klängen gefüllt und dabei die Zuhörer begeistert! nicht nur eine geographische Reise, sondern auch eine Zeitreise, von ca. 1700 bis zum 21. Jhdt. mit zeitgenös- Auch dieses Mal erklingen Werke berühmter Komponis- sischen Kompositionen aus dem Bereich der Pop- und ten und von Hans-André Stamm. Jazzmusik Wir hoffen, Sie neugierig gemacht zu haben. Sonntag, 21. Juni 2020, 17 Uhr Ev. Kirche in Birnbach Sonntag, 16. Februar 2020, 17 Uhr Ev. Kirche in Birnbach Jessica Burri Hildegard von Bingen „Musik unseres Lebens“ Hildegard von Bingen (1098 – 1179) war Benediktinerin, Dr. Peter Thomas, Kai Engelke, Black Äbtissin, Dichterin, Komponistin und eine bedeutende Wie in den beiden letzten Jahren eröffnet Dr. Peter Universalgelehrte. Jessica Burri übernimmt die Rolle Thomas den Konzertreigen und stellt mit seinen beiden der Hildegard von Bingen und trägt mystisch – poeti- Freunden Musik vor, die ihr Leben geprägt hat, wie zum sche Texte von ihr vor und dazu Musik in engelsglei- Beispiel Songs des großen Hannes Wader. chem Gesang.

Sonntag, 11. Oktober 2020, 17 Uhr Samstag, 21. März 2020, 19 Uhr Ev. Kirche in Birnbach Ev. Kirche in Birnbach „Orgel zu vier Händen“ Geistliches Konzert Kantor Michael Harry Poths (Orgel) und Karola Reuter Ludwig Frankmar (Cello) + Jana Czekanowski-Frankmar (Orgel und Gesang) (Sopran), Johann Ardin Lilienthal (Orgel) Werke von Johann Sebastian Bach und Georg Phil- ipp Telemann. In einem Konzert zur Passionszeit sind Arien aus Kantaten von Bach und Telemann zu hören. Daneben erklingen Choräle aus Schemellis Gesangbuch. Ludwig Frankmar wird dabei mit seinem Barockcello besondere Akzente setzen. Auch in diesem Jahr haben wir finanzielle Unterstützung Samstag, 18. April 2020, 19 Uhr bei der Durchführung unserer Konzerte erfahren, ohne die Ev. Kirche in Birnbach wir diese schönen Musikerlebnisse nicht hätten anbieten können! Duo Orbis Dafür bedanken wir uns ganz herzlich bei: Autohaus Max Weller, KSK Westerwald - Sieg, Zweigstelle TagTraumTanz Weyerbusch, LVM Versicherungen Thomas Schumacher Page Woodworth (Violine) (Flammersfeld), Verlag am Birnbach, Weller OHG (Markus und Matthias Krohn (Marimba) und Uwe Weller) Birnbach, Westerwald Bank (Zweigstelle Ein musikalisches Erlebnis in Bausch und Bogen werden Weyerbusch), Hotel - Restaurant „Im Heisterholz“ die beiden Künstler in die Kirche zaubern und Musik (Hemmelzen), Dorothee Hermes Malmedie (Birnbach), „Hai - von Georg, Philipp Telemann, Keiko Abe und Matthias Mai`s Garten“ (Weyerbusch) , Löwenapotheke Weyerbusch, Krohn („Orbis magicus“) spielen. „Landhaus Stähler“ (Hemmelzen) Ein ganz besonderer Dank gilt Claudia Klein –Adorf für die wunderbare Gestaltung unserer Plakate! 24 Aus der Ev. Kirchengemeinde Birnbach 25

Weihnachten ist und bleibt ein Fest, zu dem die ganze Familie zusammenkommt und gemeinsam feiert, mit allen beschert, isst und erzählt – von früher, von jetzt und von demnächst. Vielfach haben die Familien ja auch die Tradition, unter dem Weihnachtsbaum zu singen. Und dazu bietet sich dieser Kanon geradezu an! Die Freude des Weihnachtsevangeliums bei Lukas (2, 14) wird musikalisch ausgedeutet mit einfachen Melodiebögen. „Ehre sei Gott in der Höhe“: also steigt die Melodie nach oben an, während sie bei „Frieden auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen“ quasi zu den Menschen absteigt. Sie werden viel Freude beim Singen dieses schön klingenden Kanons haben! 24 25

Evangelische Kirchengemeinde Birnbach

Anna Elisabeth Blug, Neuenkirchen Frida Müller, Jule Marie Müller, Duisburg Jonas Mrosowski, Oberirsen-Marenbach Liara Kölbach, Altenkirchen

Mark Daniel Eibach und Lea Franziska geb. Au,

Reiner Link, Weyerbusch Ingeborg Klara Greis geb. Appoldt, Weyerbusch Velda Müller geb. Gaubatz, zul. Schürdt Elfriede Udert geb. Schneider, Evangelische Kirchengemeinden Helene Jung, geb. Schumacher, Wölmersen Mehren & Schöneberg

Jonathan Schüler, Rettersen Alexander Schüler, Rettersen Julie Madeleine Margarete Isolde Inger, Schöneberg Valentin Colja Inger, Schöneberg Jana Celine Schmidt, Fernthal

Stefan Kölbach und Florence Römer geb. Proschat, Oberirsen-Limbach Sascha Schaak-Inger und Bianca Inger, Schöneberg

Silberhochzeit Uwe Birkenbeul und Tanja geb. Zoller, Schöneberg

Diamant-Hochzeit Egon Marenbach und Marliese geb. Haubrich, Die Kirchengemeinden Birnbach, Mehren und Schöneberg bedanken sich für die vielfältige Eiserne Hochzeit Unterstützung unseres Gemeindebriefes. Günther Kohl und Ilse geb. Salterberg, Mehren Wir werden im Wechsel alle Unterstützer in den nächsten Gemeindebriefen mit einer Anzeige oder hier namentlich erwähnen. Erika geb. Schmidt, DOTT Bedachungen, Oberirsen Jürgen Wilhelm Hartleb, Rettersen Edeka Maik Jakobs, Weyerbusch Erika Krämer geb. , Hirz-Maulsbach S&S Haustechnik, Neitersen Rosemarie Oppermann geb. Böhme, Anneliese Clef geb. Kliesen, Düren (fr. Obernau) Ilse Irma Bruns geb. Hubrich, Mehren 26 27

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Birnbach

Gottesdienste Kinder und Jugendliche Sonstiges Ev. Kirche Birnbach Krabbelgruppe Gemeindebücherei (1. und 3. Sonntag im Monat) donnerstags, 14.30-16.30 Uhr dienstags 17:00 - 18:30 Uhr Petra Bernstetter Ev. Gemeindezentrum Weyerbusch Kindergottesdienst-Team (2. und 4. Sonntag im Monat) monatlich nach Vereinbarung Bibelgesprächskreis 3. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Kirchen-Café - Jeden Sonntag! Mädchen-Jungschar Pfr. Stefan Turk, 02686 9872334 An jedem 2. Sonntag im Monat: mittwochs 17:30 - 19:00 Uhr Eine-Welt-Verkauf Ricarda Turk-Jätschmann Besuchsdienst nach Vereinbarung stilles Abendgebet in der Kirche Frauen und Männer freitags, 19:00 Uhr Begegnungen für Flüchtlinge & Frauenhilfe Einheimische bei Sport & Spiel Kindergottesdienst mittwochs 14:30 Uhr, 14-tägig donnerstags 17:00 - 19:00 Uhr jeden zweiten Samstag im Monat Gemeindebüro 02686 9872330 Christian Hillbricht, 02686 9876069 9:30 - 11:30 Uhr Gemeindezentrum Weyerbusch Frauenkreis mittwochs 18:30 Uhr, 14-tägig Renate Ramseger, 02686 1519 Hannelore Mückler, 02681 2511 Musik CVJM-Männerkreis Kirchenchor dienstags 20:30 - 23:00 Uhr dienstags 20:00 Uhr Gemeindebüro 02686 9872330 Kathi Völz 02681 6296 Seniorenkreis Posaunenchor 1. Dienstag im Monat 14:30 Uhr freitags 20:00 Uhr Reiner Schüller, 02686 988699 Alfred Stroh 02681 7385

Kirchenband und Orgel Angelika Schneider 02686 8974399

. Der Pflegedienst im Auftrag Ihrer Kirchengemeinde 1979 wurde die Kirchliche Sozialstation von den Kirchengemeinden ins Leben gerufen. Damals gab es die Gemeindeschwestern, die in den einzelnen Kirchengemeinden tätig waren. Durch die Gründung einer gemeinsamen Kirchlichen Sozialstation wurden diese für das gesamte Gebiet der Verbandsgemeinden Altenkirchen und Flammersfeld eingestellt und tätig. Bis heute verfolgen wir den diakonischen Auftrag. Wir ermöglichen Ihnen das Leben in der gewohnten häuslichen Umgebung durch Unterstützung in allen Bereichen des täglichen Lebens. Der pflegebedürftige Mensch steht durch die Bezugspflege im Mittelpunkt unseres Handelns. Dadurch sorgen wir für eine Atmosphäre des Vertrauens zwischen dem Pflegebedürftigen, seinen Angehörigen und den Pflegekräften. Unser Team besteht aus erfahrenen Kranken- und Altenpfleger/innen, Kranken- und Altenpflegerinnen und Hauswirtschafts- und Betreuungskräften. Ihr Ansprechpartner bei der Kirchlichen Sozialstation Altenkirchen ist Frau Anja Lanio Kirchliche Sozialstation Altenkirchen e.V. Siegener Str. 23a; 57610 Altenkirchen; Tel 02681-2055 Hand in Hand pflegen - helfen - beraten - betreuen www.sozialstation-altenkirchen.de 26 27

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Mehren

02686 8974399 Gottesdienste Kinder und Jugendliche Frauen und Männer Ev. Kirche Mehren Katechumenen-Kurs Frauenabendkreis (2. und 4. Sonntag im Monat) nach Vereinbarung 1. und 3. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Kirchen-Café - Jeden Sonntag! Konfirmanden-Kurs Ute Klevesahl, 02686 8155 nach Vereinbarung Abendmahlsgottesdienst monatlich, mittwochs 10:00 Uhr Timeout -Teenkreis Haus Sonnenhang freitags, 19:00 Uhr Udo Mandelkow, 0178 2980647 Mittagessen/Brunch nach dem Gottesdienst im Gemeindehaus Anmeldung bis mittwochs vorher im Gemeindebüro oder bei Karola Lindscheid, Telefon 02686 581

Aktivitäten in der Evangelischen Kirchengemeinde Schöneberg

02686Kinder 8974399 und Jugendliche Katechumenen-Kurs Gottesdienste nach Vereinbarung Krabbelgruppe Auferstehungskirche Schöneberg Konfirmanden-Kurs (1. und 3. Sonntag im Monat) mittwochs, 9:30 Uhr Mira Bach, 0160 1412000 nach Vereinbarung Kirchencafé - Jeden Sonntag! Offene Gitarrengruppe für Einsteiger Frauen und Männer Kindergottesdienst freitags, 17:30 Uhr 14-tägig, sonntags, 10:30 Uhr Udo Mandelkow, 0178 2980647 Frauenabendkreis Gemeindehaus 14-tägig, mittwochs, 18:30 Katja Gaida, 0175 2030919 Kindergruppe (7-11 Jahre) Irmhild Klein, 02685 1671 freitags, 16:00 Uhr Udo Mandelkow, 0178 2980647 Seniorenkreis freitags nach Vereinbarung, Erika Zimmermann, 0170 9744063 Kontaktpersonen in den Kirchengemeinden

Pfarrer Stefan Turk E-Mail: [email protected] Telefon 02686 9872334 Montag, Mittwoch und Freitag Mail [email protected] 8:30 - 13:00 Uhr

Küsterin Konto Gianna Kath IBAN: DE94 5735 1030 0000 0021 70 Telefon 02686 1011 BIC: MALADE51AKI Sparkasse Westerwald-Sieg Gemeindebüro Verwendungszweck: Kirchengemeinde Birnbach Kölner Straße 7 • 57635 Weyerbusch BIRNBACH Christa Schmidt www.kirchengemeinde-birnbach.de Telefon 02686 9872330

Pfarrer Bernd Melchert Gemeindebüro Telefon 02686 237 Mehrbachtalstraße 8 • 57635 Mehren Mobil 0160 92354178 Katja Mattern Mail [email protected] Telefon 02686 237 E-Mail: [email protected] Küsterin Montag, Mittwoch und Donnerstag 9:00 - 12:00 Uhr Veronika Scholz Telefon 02681 9448070 Konto Mobil 0157 54616936 IBAN DE94 5735 1030 0000 0021 70 BIC MALADE51AKI Gemeindehausbetreuerin MEHREN Sparkasse Westerwald-Sieg Karola Lindscheid Verwendungszweck: Kirchengemeinde Mehren Telefon 02686 581 www.kirchengemeinden-mehren-schoeneberg.de

Pfarrer Bernd Melchert Gemeindebüro Telefon 02686 237 Hauptstraße 9 • 57638 Schöneberg Mobil 0160 92354178 Katja Mattern Mail [email protected] Telefon 02681 2912 E-Mail: [email protected] Jugendleiter Dienstag und Mittwoch 9:00 - 12:00 Uhr Udo Mandelkow Mobil 0178 2980647 Konto E-Mail [email protected] IBAN DE94 5735 1030 0000 0021 70 BIC MALADE51AKI Küsterin Sparkasse Westerwald-Sieg Erika Zimmermann Verwendungszweck: Kirchengemeinde Schöneberg

SCHÖNEBERG Telefon 0170 9744063 www.kirchengemeinden-mehren-schoeneberg.de

Telefonseelsorge IMPRESSUM Herausgeber: Ev. Kirchengemeinde Birnbach, Ev. Kirchengemeinde Mehren Telefon 0800 11 10 111 und Ev. Kirchengemeinde Schöneberg V.i.S.d.P.: Öffentlichkeitsausschuss: Claudia Klein-Adorf, Heike Koch, Christa Schmidt, Clivia Schneider, Alfred Stroh, Stefan Turk, Diakonisches Werk des Bernd Melchert, Katja Mattern, Manfred Schmidt, Andreas Haas Ev. Kirchenkreises Altenkirchen Layout: Claudia Klein-Adorf Telefon 02681 8008-20 Druck: Gemeindebriefdruckerei