Liiimonnstaaie^ ^ r§B Zeiiunm ^) I Eln"llirels 10 Sonnlae g DIE GROSSE TAGESZEITUNG IM OSTEN DES REICHSGAUES WARTHELAND MIT DEN AMTLICHEN BEKANNTMACHUNGEN Monatlich 2,50 RM. (einschließlich 40 Rpl. TräRcrlohn), bei Postbezug 2,92 RM. einschlleBlIch 42 Rpf. Postgebühr nnd Nachlieferung von Einzelnuramern nur nach Voreinsendung des Betrages einschließlich Porto lür Streifband. Verlag 21 Rpf. Zeitungsgcbüht bzw. die entsprechenden Beförderungskosten bei Postzeitungsgut oder Bahnhofzeltungsversand Litzmannstadt, Adoll-Hltler-StraBe 8B. Fernruf 254-20. Schrifllcitung: Ulrlch-von-Hutten-Str. 35. Fernruf 195-80/81. 26. Jahrgang / Nr. 128 Sonnabend, 8. Mai 1943 Führerrede an der Bahre Viktor Lutzes Die Trauerfeier in der Reichskamlei / Goebbels würdigte das Lebenswerk des Stabscltefs

Berlin, 7. Mai neral Ie« Heeres, der Luftwaffe und der Waf• der Geschichte wird dann der Name des Stabs• Im Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei fand fen-^, ein Admiral und zwei Gauleiter halten chefs der SA., Viktor Lutze, als eines Mitbe• Der Zeitgewinn in Tunesien am Freitagmittag in Gegenwart des Führers die Ehrenwache, neben ihnen stehen drei SA.- gründers des neuen Reiches, ewig weiterleben. Drahlber/chl unserer Berliner Schrlltleitung de: feierliche Parteitrauerakt für den bei einem Führer mit den Ordeneki6sen. Zur Linken des Ihnen, liebe Frau Lutze, gilt mein herzlich• Autounglück auf tragische Weise ums Leben Sarges liegt ein Lorbeerkranz des Duce. Fahnen stes Beileid zum Tode des Mannes und ihres Mit den beiden großen Kundgebungen, In gekommenen Stabschef der SA., Viktor Lutze, und Standarten bilden den Hintergrund! von Kindes; den beiden Söhnen wünsche ich die denen das italienische Volk dieser Tage in statt. Nahezu alle führenden Männer der na• der Stirnwand grüßt ein goldgefaßtes Haken• baldige Genesung. Rom seine harte Kampfentschlossenheit zum tionalsozialistischen Partei, des Staates und kreuz, in silbernem Licht erstrahlen sechs Ich glaube, dem höchsten Orden, den die Ausdruck brachte, hat Italien bewußt seinen der Wehrmacht, das gesamte Führerkorps der Reichsadler von der Spitze trauerumflorter Py• Partei zu vergeben hat, keine würdigere Be• Beitrag zu der politischen Offensive SA. sowie Vertreter der verbündeten und be• lonen. deutung für die Zukunft sichern zu können, als geleistet, die durch die Besprechungen mit freundeten Nationen waren erschienen, um dem Kurz vor 12 Uhr erscheint die Witwe, ge• daß Ich ihn den ersten Wegbereitern des neuen den Staatsmännern der verbündeten und be• Toten die letzte Ehre zu erweisen. leitet von Reichsminister Dr. Goebbels, sowie Reiches und damit auch diesem Toten verleihe. freundeten Völker n Gang gekommen ist. Der Mosaiksaal hat ein dem Ernst der Stunde di.-; übrigen Angehörigen. Dann trifft der Füh• Er wird dadurch besonders geadelt für alle Der japanische Ministerpräsident Tojo hat bei entsprechendes Gewand angelegt. Auf erhöhtem rer ein; er grüßt mit erhobener Rechten den Jene, die die Ehre haben werden, Ihn dereinst einem Aufenthalt auf den Philippinen in einer Podest ruht der Sarg, überdeck' mit der Haken• Toten, wendet eich dann der Witwe zu und als Lebende tragen zu dürlen. Rede erklärt, daß Japan auf der Grundlage kreuzfahne, darauf liegen SA.-Mütze und Ehren• drückt ihr lange und voller Teilnahme die der großen Erfolge Willens sei, den Feind Damit trat der Führer an das Ordenskissen dolch. Zwei SA.-Obergruppen Führer, je ein Ge• Hand. b's zur Vernichtung zu schlagen; gleichzeitig heran und heftete die höchste Auszeichnung, betonte er den Willen zur engsten Zusam• die daa nationalsozialistische Deutschland zu menarbeit zwischen den Völkern Ostasiens verleihen hat, über die anderen Ehrenzelchen. einerseits und zwischen Japan und seinen Das Lied vom guten Kameraden erklang, die Verbündeten in Europa anderseits. Der Abschied von einem treuen Gefolgsmann Fahnen und Standarten senkten sich. Dann Krieg der Dreierpaktmächle um ihre Eristenz legte der Führer einen Kranz an der Bahre Die Gedenkrede auf den Toten hielt SA. zu jenem Instrument ausgebaut, das sie be• und ihre Freiheit trägt also nach wie vor den nieder und grüßte den Sarg, Abschied nehmend Reichsminister Dr. Goebbels, dessen Ausfüh• fähigte, alle die großen Aufgaben zu erfüllen, Charakter eines einheitlichen Kampfes von von einem seiner getreuesten Gefolgsmänner. rungen wir Im Innern des Blattes wiederge• die Ich Ihr Im Lauie der Jahre zuweisen mußte. weltweitem Ausmaß. ben. Dann trat der Führer an die Bahre sei• Mein Stabschef der SA., Viktor Lutze, war Männer der SA.-Standarte „Feldherrnhalle" nes Stabschefs und sprach folgende Worte: '/CM seines Lebens Soldat gewesen. Seinen, mir traten an den Sarg heran und trugen ihn aus In einem solchen weltweiten Kriege fallen dem Mosaiksaal. Als der Sarg am Eingangstor die Entscheidungen nur im Zentrum und nicht In einer Zelt, da der Krieg so schmerzliche aus dieser Gesinnung oft vorgetragenen heißen erschien, erwies die angetretene Trauerparade am Rande, nur auf den Haupt- und nicht auf Opfer an Männern und Frauen, ja leider auch Wunsch, selbst noch an die Front gehen zu die Ehrenbezeigung. Dann setzte sich der den Nebenkriegsschauplätzen. Aber auch ein an Kindern von unserem Volke fordert, trägt dürfen, konnte ich nicht erfüllen. Nun hat er Trauerzug in Bewegung; Stabschef der SA. Nebenkriegsschauplatz hat seine Bedeutung, die Nationalsozialistische Partei eine beson• trotzdem den Tod gefunden, der seinem solda• Viktor Lutze trat seine letzte Fahrt an. Durch hat vor allem seine Rückwirkungen auf die ders hohe Blutlast. In allen Formationen des tischen Leben einen männlichen Abschluß gibt ein dichtes Spalier von Männern der SA. so• Gesamtlage. Das ist der Welt im Verlauf der Heeres, der Marine, der Luftwaffe und der Ich will Dir, mein lieber Lutze, vor der Be• wie Tausenden und aber Tausenden von Ber• letzten sechs Monate immer wieder durch Waffen- ff befinden sich die Mitglieder und wegung, der SA., wie dem ganzen deutschen linern, die in dichten Reihen die Straßen säum• die harte Widerstandskraft der deutschen und Anhänger unserer Bewegung und erfüllen dort Volke für Dein treues Kämpfertum meinen ten und dem Dahingeschiedenen ihren letzten italienischen Truppen in Nordafrika zum Be• in vorbildlicher Weise ihre Pflicht. Vom natio• tiefsten Dank aussprechen. Aus dem gewalti• Gruß entboten, nahm der Zug seinen Weg wußtsein gebracht worden. Es war nur eine nalsozialistischen Reichstag angefangen bis zu gen Ringen, in dem wir uns befinden und an über die Wilhelmstraße, Untor den Linden, Handvoll Helden; die in Tunesien einen we• den reifen Jahrgängen der Hitler-Jugend He• dem gerade Dein Lebenswerk einen so reichen durch das Brandenburger Tor, über die Ost• sentlichen Teil der aktivsten Kampfkraft gen die Zahlen der Toten unserer Bewegung Anteil hat, wird das hervorgehen, was uns als west-Achse bis zum Großen Stern, wo der Sarg zweier Weltmächte fesselten und die hoch• prozentual weit über dem Durchschnitt des An• Ziel einst zueinanderführte und für das wir jahr• von einem motorisierten Geleit übernommen geschwellten Hoffnungen zerrissen, die den teils des gesamten übrigen Volkes. zehntelang in einem heiligen Glauben unter äußerster Hingabe eingetreten sind: Das vor wurde, das den verstorbenen Stabschef Viktor Angloamerikanern bei der Landung in Nord• -Allein nicht nur der Krieg fordert Männer seinen Feinden in eigener Kraft gesicherte, von Lutze in seine Heimat Westfalen überführt, wo afrika vor genau einem halben Jahre vor• und Frauen von uns, sondern auch oft wahr• einer wahren Volksgemeinschaft getragene er seine letzte Ruhestätte finden wird. schwebten. Damals wurden in Dakar schon haft traurige Schicksalsschläge. Es ist beson• Großdeutsche Reich I In den späteren Annalen (Fortsetzung des Berichts Seite 2) Trinksprüche auf den bevorstehenden Ein7.ug ders für mich tragisch, erleben zu müssen, wie in Rom gewechselt; damals war es fest• fast jedes Jahr der eine oder der andere uner• stehende Feindabsicht, eine angloamerikani- setzliche Kämpfer, Mitarbeiter und Mitgestal• sche Invasion irt Europa mit der bolschewi• ter unseres neuen Reiches abberufen wird in Besprechungen in Rom zur Ernährungslage stischen Winteroffensive zu verbinden. Statt die Scharen jener, die uns der Dichter des na• der Verwirklichung dieser Pläne mußten ein tionalsozialistischen Revolutionsliedes im Gei• Eine deutsch-italienische Konferenz im Geiste herzlicher Kameradschaft halbes Jahr lang Briten und Amerikaner in ste begleiten läßt. Nach dem Flügzeugunglück, Tunesien hart kämpfen, manche Niederlage das den unvergeßlichen und unersetzlichen Rom, 8. Mai sekretär Im Italienischen Außenministerium, und schwerste blutige und Materialverluste Parteigenossen Dr. Todt von uns riß, ist es Basianini, und dem Sekretär der Faschistischen hinnehmen. Trotz ihrer Ubermacht hat es dieses Mal ein Autounfall, der die SA. ihres In diesen Tagen fand in Rom eine Zusam• Partei, Scorza, einen Besuch ab. lange gedauert, bis rie mit ihrer Taktik, die Stabschefs, mich persönlich eines mir in allen menkunft zwischen dem geschäftsführenden Verteidiger Tunesiens von zwei Seiten aus Zeiten treu verbundenen Mannes beraubte. Reichsminister für Ernährung und Landwirt• Funk empfing Dali Orto zusammenzudrücken, zu sichtbarem Bodenge• Was über das allgemeine Leben dieses alten schaft, Staatssekretär Herbei t Backe, und dem winn kamen. Inzw'schen ist so viel Zeit ver• nationalsozialistischen Kämpfers gesagt wer• italienischen Landwirtschaftsminister Carlo Berlin, 7. Mal strichen, daß durch die Tapferkeit der deut• den kann, wurde von meinem Vorredner, der Pareschi statt. Die unter Beteiligung der Der Präsident der italienischen Handels• schen und italienischen Helden von Tunesien einer seiner ältesten Freunde war, bereits aus• Deutschen Botschaft in Rom geführten Bespre• konföderation, Nationalrat Dali Orto, der sich alle Pläne der Gegner arg durcheinander ge• geführt. 1925/26 habe ich in Westfalen Viktor chungen, die am 5. Mai beendet waren, dien• als Gast des Leiters der Reichsgruppe Handel raten sind. Lutze kennengelernt. Seitdem hat mich mit ihm ten der Prüfung der Ernährungslage in auf einer Studienreise durch Deutschland be• und seiner Familie nicht nur der gemeinsame Deutschland und Italien und wurden im Geiste findet, wurde von Reich.wirtschaftsminister Die strategische Bedeutung dieses Z e I t- Kampf, sondern darüber hinaus noch eine tiefe der herzlichen Kameradschaft geführt, die die Funk und Staatssekretär Landfried empfangen. g e w i n n e s braucht nicht erat bewiesen zu persönliche Freundschaft verbunden. Dennoch beiden Länder verbindet. Dl9 Aussprache wurde In der Unterhaltung über grundsätzliche Fra• werden. Man darf überzeugt sein, daß der Zeit• will ich am heutigen Tage in erster Linie des In Gegenwart des Duce abgeschlossen, der mit gen des Handels gab Reichswirtschaftsminister gewinn von der Achse entsprechend ausge• Mannes gedenken, der sein eigenes Schicksal lebhafter Befriedigung von der völligen Über• Funk einen Uberblick über die kriegswirt• nutzt worden ist, um die strateg'schen Wirkun• bedingungslos mit dem meinen verbunden hat, einstimmung hinsichtlich der die Ernährungs• schaftliche Entwicklung und den zwischen• gen dieses Brückenkopfes auf andere We'se der mir die ganzen langen Jahre hindurch ein politik betreffenden Fragen Kenntnis nahm und staatlichen Warenaustausch Im Kriege und voll zu sichern und Vorsorge zu treffen, daß so treuer und unerschütterlicher Kampfgefährte erneut die grundlegende Bedeutung einer ging besonders auf den ständig wachsenden Jetzt auch ein etwaiger Verlust 'des gewesen war, daß ich ihm einst in einer sehr kraftvollen Agrarpolitik für die Er• Warenverkehr zwischen Italien und Deutsch• nordafrikaniseben Brückenkopfes nicht mehr bitteren und schmerzlichen Stunde als dem haltung der seelischen und körperlichen Kraft land ein; auch in dieser Zusammenarbeit von maßgeblicher Bedeutung für die gesamte Berufensten die Führung meiner SA, glaubte an• des Landvolkes und damit der Sicherung der müßte die Privatinitiative und die Selbstver• Kriegslage sein kann. In dieser Zeit konnte der vertrauen zu können. völkischen Zukunft betonte. antwortung des Kaufmanns erhalten und ge• Atlantikwall ausgebaut werden, und der fördert werden. Nationalrat Dali Orto hatte Als einer meiner unbeirrbaren Gefolgsmän• Während seines Aufenthaltes stattete bekannte italienische Journalist Gayda schrieb auf seiner Reise Gelegenheit, sich durch Be• ner hat er In Erfüllung seines Auftrages die Staatssekretär Backe auch dem Unterstaats- dieser Tage, heute bildeten die vom Duce zu sichtigungen und Besprechungen eingehend Operationsgebieten ernannten Inseln Sar• über die Struktur, die Organisation und über dinien und Sizilien das nach Süden vor• neueste Entwicklungen im deutschen Handel geschobene Bollwerk für die Verteidigung Euro• zu unterrichten; er wurde vom Präsidenten der pas. Das europäische defensive und offensive Kaufmannschaft von Rom, Com. Fantozzi, be• Schutzgebiet der Achsenmächte umfaßt heute gleitet. den gesamten europäischen Kontinent. Für die angelsächsischen Mächte handelt es sich heute Spannung Japan—Peru nicht allein darum, an irgendeinem Punkt der europäischen Küsten einen Landungsversuch zu Tokio, 7. Mal unternehmen, sondern darum, bei einem Ein• Seit dem Abbruch der diplomatischen Be• bruch In Europa über derartige Kräfte zu ver• ziehungen mit Japan im Januar vergangenen fügen, die stark genung sind, auf lange Dauer Jahres hat die peruanische Regierung zahlrei• dem Verteidigungssystem standzuhalten, das che wirtschaftliche Druckmaßnahmen gegen die Achsenmächte inzwischen in Europa aufge• die dort lebenden Japaner ergriffen. Die Zahl baut haben. Die angelsächsischen Mächte müs• der Japaner in Peru wird auf rund 20 000 ge• sen außer mit den Gefahren der Seetransporte schätzt. Die peruanische Regierung hat, wie auch mit der geschlossenen militärischen der Sprecher der japanischen Regierung er• Widerstandskraft der beiden Achsenmächte klärte, die zwangsweise Evakuierung eines rechnen. Und General Bolatti schreibt, der Teiles der Japaner verfügt; einige Hundert von Heldenmut und die Zähigkeit der deutsch-iti- ihnen sind interniert worden. Die peruanische ltenischen Truppen in Tunesien sollten für die Regierung hat ferner jede geschäftliche Betä• angelsächsischen Mächte eine Warnung 6em tigung der Japaner untersagt und Ihnen somit in bezug auf den Widerstand, auf den sie bei jede Lebensmöglichkeit genommen. Gegen die• einem etwaigen Angriffsversuch gegen Europa ses Vorgehen hat die japanische Regierung der stoßen würden. peruanischen Regierung einen scharfen Protest i Das ist die Sachlage; 6ie erfüllt unsere Her• übermitteln lassen und erklärt, sie sei gezwun• zen mit tiefem Dank für die deutschen und ita• gen, Peru für alle hieraus entstehenden Folgen Immer am Feind haben sich unsere Schnellboote als gelürchtete Walle der Kriegsmarine bewährt lienischen Soldaten, die in diesen Tagen in (PK.-Aufn.: Kriegsberichter Schwarz, HH.) verantwortlich zu machen. schwersten Kämpfen stehen. Wir bemerken am Rande Alexander der Große — W/r haben uns abge- Schöpfer und geistiger Vater des Aufbauwerks der SA. Trlumph einer Idee wöhnl, den Mazedo- nierkönlg Alexander (Fortsetzung des Berichts von Seite 1) schen 1923 und 1926 zusammen mit Karl Kauf• mehr seine Summe vernehmen, wenn sie von den Großen, Schiller des Aristoteles und Begründer Als die feierlichen Klänge der Trauennua.k eines Weltreiches, das hellenischen Geist bis nach mann die Partei im Gau Ruhr begründeten seiner Arbeit in und an der SA. berichtet in Vorderasien und Ägypten trug, mit Maßstäben des aus der Götterdämmerung verhallt waren, die und aufbauten, wir beiden anderen die Redner unseren Zusammenkünften wird »elr.e hochge• heutigen Griechentums zu messen. Die Idee, die die Trauerfeier für Viktor Lutze einleiteten, und Politischen Leiter, er unser SA.-Führer. wachsene Männergestalt fehlen und der tadel»- Alexander vertrat, ist In dem griechischen Rest• trat Reichsminister Dr. Goebbels an das Red• Es gab keine Sorge, die wir nicht teilten, und freie, edle Geist, der sie beseelte. Was er für staat, der als Vasall Englands im Zweiten Welt• nerpult und zeichnete in seiner Gedenkrede keine Freude und keinen Erfolg, der nicht un• Führer, Partei und Volk geleistet hat, das steht kriege zusammenbrach, nicht mehr lebendig gewe• Persönlichkeit und Lebenswerk dieses nimmer• ser gemeinsames Besitztum gewesen wäre. sen. Es Ist gut, diese Feststellung zu trellen, um in den Zeitungen geschrieben, und auch die müden Kämpfers für die Idee Adolf Hitlers. Wieder marschierte er vor meinem geistigen klar die Grenzen zwischen Hellenentum und Neu- Geschichtsschreibung unserer Zeit wird es ein• grlechenlum zu ziehen, wie es Joseph Gregor In sei• Der Minister führte im einzelnen aus: Auge drei Schritte vor uns bei dem ersten SA.- mal nicht mit Stillschweigen übergehen können. ner geschichtlichen Monographie „Alexander der Nur selten zeigen Menschen dem Tode ein Aufmärachen in Essen, da wir eLie Bresche tn Ich aber möchte heute vor seiner Bahre Zeug• Große" (R. Piper 4 Co., München) tut. Gregor gibt so freies Gesicht, wie Viktor Lutze es auf sei• die marxistische Front des Ruhrgebietes schlu• nis ablegen für seine strahlende Persönlichkeit, nicht nur ein Lebensbild des Königs Alexander, son• nem Sterbelager getan hat. Als wir schon alle gen, furchtlos und treu, wie er immer war, für die tapfere Männlichkeit, die sie verkör• dern zeichnet In großen Linien das Bild eines Zelt• Hoffnung aufgegeben hatten, stritt er noch fast zehn Jahre älter als wir anderen und doch alters, das Weltherrschaltssystem einer Idee, die in perte, für sein großes Freundesherz, tapfer und mutig. Und dann stand ich um die für uns alle das Sinnbild einer ewig kämpfen• Jeder Tag bringt neue Ereignisse und neue Alexander sichtbare Verkörperung llndet. Er schlägt de l deutschen Jugend. über Plalon und das 5. Jahrhundert in kühnem Bo• Mitternachtsstunde vor dem toten Stabschef, Sorgen. Sie werden auch den Schmerz um gen die Brücke zum 4. Jahrhunderl vor der Ztr. und ich schaute noch einmal in sein liebes, ver• Nur wir können es verstehen, was es heißt, den Verlust unseres Stabschefs allmählich siehl das Hauptkennzeichen der Zelt Alexanders In trautes Freundesgesicht, blickte noch einmal einen aus dieser Runde zu entlassen. Das ist zum Verblassen bringen, aber er wird einmal dem Ringen um ein neues Menschentum. Im Triumph lange auf seine Hände, die ich so oft in meinem so, als würde einem ein Stück aus dem Herzen wieder in uns aufflammen, wenn der Führer der Rasse und der hellenischen Idee über die Zer• Leben in warmer Kameradschaft gedrückt hatte, geschnitten. Man muß Abschied von einem beim ersten Parteitag nach dem Siege am splitterung. Der Übergang von Plalon zu Aristoteles, 1 die Fortentwicklung der hellenischen Idee zum poli• sv . darunter Dolch und Mütze die stolzen Zei• liebgewordenen Menschen und, was fast ebenso Tag der SA. durch die Reihen seiner Männer tischen Maßstab des Gesamtleben', die Übernahme chen seiner SA., deren unvergeßliches Vorbild schlimm ist, mit ihm von einem ganzen Zeit• zum Heldenehrenmal schreitet und Viktor der Führung Innerhalb der griechischen Einheit er war. Eine tiefe Rührung überkam mich, ii* abschnitt des eigenen Lebens nehmen. Das ist Lutze nicht an seiner Seite geht. Seine alten durch die nördliche Provinz des mazedonischen in diesen stillen Minuten noch einmal meine es auch, was uns, die Nächsten beim Führer und Kameraden werden dann im Geiste zu ihm flauernvolAies werden von Gregor In den Gcsaml- Gedanken die vergangenen zwanzig Jahre ihn wohl auch selbst, am tiefsten in dieser eilen, und er wird bei ihnen sein. zusammenhang der Geschichte gestellt. Am Beispiel' durchliefen, da ich 6ein Freund und Kamerad Stunde bewegt, daß Viktor Lutze in seinem Griechenlands Im Altertum wird das Heranwachsen Es war das Leben eines wahrhaften und einer Staatsgründung von der kleinsten Gemeln- sein durfte. Hinscheiden einen Teil unserer eigenen stür• echten Nationalsozialisten, ein Beispiel und tchatt des Dortes bis zum großen länderumspannen• Ich sah ihn wieder in den dunklen Kellern mischen Jugend mitnimmt. Wir werden nicht Ansporn für die nacheifernde Jugend, zu der den Gebilde des Weltreiches gezeigt. Wie In seinem und Hinterhöfen von Eberfeld, wo wir zwi• mehr 6eln jungenhaftes Lachen hören, nicht er sich immer zählte. Schon am 21. Februar Buch über Perlkies wächst hier Gregors Darstellung 1922 tritt er in die NSDAP, unter der Mit• über den Einzellall einer Persönlichkeit zu dem groß• gliedsnummer 84 ein und knüpft damit seine zügig enlwortenen Gesamtbild eines Zeltalters und einer Wellidee. Pf. erste Verbindung zum Führer, die später sein Erbitterte Abwehrschlacht in Tunesien ganzer Lebensinhalt werden sollte. Beim Ein• tritt in die SA. ist er noch der unbekannte Dem Feind gelang ein Einbruch I Schwere Flugzeugverluste der Sowjets AS.-Mann Viktor Lutze. Von Stufe zu Stufe ste'gt er empor, und die Machtübernahme Aus dem FUhrerhauptquarller, 7. Mai Marlne-KDstenbatterlen versenkten Im Seeka• Churchill will zu Stalin sieht ihn mitten im politischen Kampf. Die nal bei Leningrad zwei sowjetische Wachboote Sch. Lissabon, 8. Mal (LZ.-Drahtbericht) Das Oberkommando der Wehrmacht gibt schwere Krise des Jahres 1934 findet in ihm und beschädigten zwei weitere schwer. Die bereits gemeldete Entsendung des bekannt: •inen starken und kraftvollen Faktor unent• Sonderbeauftragten Roosevelts, Davies, nach An der Ostfront des Kuban-Brückenkopfes In Tunesien griff der Feind mit viellach wegter Treue. Es erscheint nur zu natürlich, Moskau kann als ein Zeichen dafür gelten, hielten die harten Abwehrkämpfe an. Die So• Überlegenen Infanterie und Panzerverbänden, daß der Führer ihn am 30. Juni dieses Jahres daß die USA.-Regierung es für notwendig halt, wjets, die unter Einsatz zahlreicher Panzer ge• die von starken Filegerkräften unterstützt wur• zum Stabschef der SA. beruft Hiermit be• von sich aus direkt In den polnisch-sowjeti• gen unsere Stellungen anrannten, wurden er• den, die deutsch-Italienischen Stellungen Im ginnt ein organisatorisches Aufbauen, das schen Konflikt einzugreifen, nachdem bisher nördlichen und mittleren Frontabschnitt an. weit über den Rahmen der engeren Parteige• die diplomatische Behandlung dieser Frage Trotz heldenhaften Widerstandes der deut• schichte hinausgeht. Der Stabschef Viktor allein bei London lag. Davies' Auftrag geht schen und italienischen Truppen und trotz Ab• Lutze kann als der Schöpfer und geistige Va• nicht nur dahin, eine Verständigung zwischen wehr zahlreicher Angriffe, bei denen 12 Pan• ter des organisatorischen und erzieherischen den Sowjets und den polnischen Emigranten zer abgeschossen und einige hundert Gefan• Aufbauwerkes der SA. angesprochen werden. herbeizuführen — das ist für Washington w,e gene eingebracht wurden, gelang dem Feind an Was er in diesen Jahren von 1934 bis zum für London zunächst eine Frage zweiten Ran• einer Stelle ein tieferer Einbruch. Die Schlacht Tage seines Hinscheidens geleistet hat, gehört ges—, sondern Stalin zu einer Zusammen• dauert in erbitterten Kämpfen an. Vor der nicht nur der Geschichte der Partei, sondern kunft mit Roosevelt und Chur• westfranzösischen Küste schoß ein einzelnes der Geschichte des deutschen Volkes an. chill zu bringen. Die Londoner „Times" be• Hafenschutzboot aus einem angreifenden Bom• Niemals wohl hat die Hingabe Viktor richten am Freitag aus amerikanischer Quelle berverband zwei britische Flugzeuge ab. Lutzes an sein Werk und seine Idee eine erneut, daß Churchill in nächster Zeit nach überzeugendere Rechtfertigung erfahren, als Moskau fahren werde. Roosevelt muß außen• In diesem Kriege. So wie der SA.-Mann in politisch zur Zeit vorsichtig sein. Diese Vor• Die Luftschlacht bei Orel der Kampfzeit überall da eingesetzt wurde, sicht ist aus innerpolitischen Rücksichten er• Berlin, 7. Mai wo es um die Entscheidung im Ringen um forderlich; die bevorstehenden Präsident• Erst vor wenigen Tagen wurde der hohe die politische Macht ging, so kämpft er heute schafts- und Kongreßwahlen werfen Ihre Verlust der sowjetischen Luftwaffe, die im wieder auf den Schlachtfeldern, auf denen die Schatten voraus und beeinflussen alle ameri• April 1082 Flugzeuge einbüßte, bekannt. Die Zukunft des nationalsozialistischen Reiches kanischen Entscheidungen. Bei diesen Wahlen unbestrittene Überlegenheit der deutschen entschieden wird. Wenn Viktor Lutze bis zu• aber hat Roosevelt angesichts der geschwäch• Luftwaffe, die aus dieser Zahl spricht, wurde letzt immer wieder seine Männer an den ten Stellung der Demokratischen Partei auf durch die Ereignisse des Donnerstags, der für Fronten besuchte, dann mag es für ihn die einige Millionen polnischer Stimmen in den neut blutig abgewiesen. In zahlreichen heftigen die sowjetische Luftwaffe zu einem Schwar• größte Genugtuung gewesen sein, festzustel• Vereinigten Staaten Rücksicht zu nehmen, auf Luftkämpfen und durch Flakartillerie wurden zen Tage wurde, noch besonders unterstrichen. len, was sie immer waren: Idealisten der Par• die er im Augenblick nicht verzichten kann. gestern 148, durch Infanteriewaffen neun wei• Während an der ganzen Ostfront an diesem tei und des Führers und alte SA.-Männer. tere ' Sowjetflugzeuge abgeschossen. Davon Tage nur fünf eigene Flugzeuge verloren gin• Die Partei und insbesondere die SA., deren wurden allein 50 von Insgesamt 70 angreifen• gen, büßte die sowjetische Luftwaffe zusam• unvergeßlicher Stabschef der Verstorbene Neue Ritterkreuze den Flugzeugen bei einem gescheiterten Anflug men mit den durch Infanteriewaffen des Heeres war und bleibt, verneigt sich ein letztes Mal Der Führer verlieb das Ritterkreuz des Eisernen auf Orel vernichtet. Die eigenen Verluste an vernichteten neun feindlichen Flugzeugen 155 in Schmerz vor ihrem toten Kameraden. Viktor Kreuzes an: d. R. Gottfried Donat, der gesaraten Ostfront betrugen fünf Flugzeuge. Maschinen ein. Lutze, lieber Fretjnd und treuer Kamerad, Kompaniechef in einem Grenadier-Reglmenti Ober- fahr wohll Unsere bewegten Herzen rufen (clüwcbcl Robert Elchert, Zugführer In einem Panzer- Dir beim Abschied zu: Du kannst jetzt ln^ Regiment: Otto Tiemann, Komman• Frieden ruhen. Wofür Du an unserer »ite deur einer Infanterle-DIv.i Hans Tenner, Kämpfe in Kuban-Sümpfen und -Lagunen Kompaniechef In einem Grenadler-Rgt.i Rittmeister so treu gekämpft hast, das ist nun Wirklich• Georg-Friedrich Moritz, Schwsdronschef In einer keit Das größere Reich ist unser, und nie• Radfahr-Abt.: Obergefreiter Alfred Schiemann, Grup• Umfassungsversuche der Bolschewisten bei Krymskaja blutig abgewiesen mals wird es vergehenl penführer In einem mot. Grenadler-Rgt.i Malor d. R. Dr. Heinrich Drewes, Kommandeur eines Krodschüt- Berlin, 7. Mal den her hinter unsere Hauptkampflinie zu ge• zen-Btl.i Hauptmann d. R. Karl Stubenrauch, Kom• Die seit acht Tagen gegen unsere Stellungen langen. Die zu diesem Zweck von den Bol• Der Nachfolger Andrews paniechef In einem Gren.-Rgt.i Oberleutnant Kort- schewisten angesetzten Kräfte betrugen etwa am Kuban-Brückenkopf mit starken Infanterie-, Ma. Stockholm, 8. Mai (LZ.-Drahtbericht) Bcrnhard Rinke, Kompaniechef tn einem Gren.-Rgt.i vier Brigaden. Verschiedentlich gelang es den Panzer- und Fliegerkräften geführten Angriffe Der amerikanische Kriegsminister Stlmson Walter Riedel, Kompanieführer In einem Sowjets, das unübersichtliche Gewirr der Was• Panzer-Gren.-Rgt.i Stabsfeldwebel Georg Jura, Zug• der Bolschewisten waren von zahlreichen Vor• gab gestern bekannt, daß Generalleutnant Ja• serarme zu durchstoßen. Sie wurden aber jedes• führer in einem Jagcr-Rgt.i Oberfeldwebel Theodor stößen gegen unsere Sicherungen und Stütz• cob L. Devers zum Nachfolger des tödlich ver• mal in harten Nahkämpfen mit Handgranaten Prost, Zugführer In einem Gren.-Rgt.i Leutnant Ado- punkte im Sumpfgebfet am Kuban und an der unglückten Generals Andrews als Oberbefehls• meit, Flugzeugführer In einem Kampfgeschwader! und Maschinenpistolen zusammengeschlagen äußersten Nordflanke begleitet. Immer wieder haber der amerikanischen Streitkräfte auf dem Kapitfinleutnant Gunter .Talin; KapitAnleutnant Wil• und zurückgeworfen. An einer Stelle war es versuchte der Feind, wie ergänzende Berichto europäischen Kriegsschauplatz ernannt wurde. helm Franken) KapitSnleutnant Klaus Bargstem den Bolschewisten in Stärke von etwa zwei besagen, die schilfbewachsenen und teilweise General Devers, der 55 Jahre alt ist, hat vor Steuermannsmeet Karl-Heinz Fischen Steuennanns- Regimentern Im Schutz der Nacht gelungen, maat Otto Flügel. bereits abgetrockneten Moräste zu durchstoßen, einiger Zeit die Kriegsschauplätze in Europa, mehrere Kilometer tief in den Rücken unserer um entweder am Fluß entlang oder von Nor- Afrika und dem Mittleren Osten besucht. Er Stützpunkte vorzustoßen und damit eine wich• gilt als besonderer Sachkenner der mechani• tige Nachschubstraße zu bedrohen. Sofort wait sierten Kriegsführung und hat zwei Jahre lang sich eine aus Kolonnenfahrern und örtlichen bei der Ausarbeitung von Plänen zur operati• Reserven gebildete Kampfgruppe der bolsche• Indien bekommt einen neuen Vizekönig ven Zusammenwirkung zwischen Artillerie und wistischen Ubermacht entgegen. In wenigen mechanisierten Streitkräften mitgewirkt. In Linlithgow verzichtet I Washington und Moskau liegen auf der Lauer Stunden waren 280 Sowjets vernichtet, 220 den Jahren 1939 und 1940 führte er den Befehl gefangengenommen und der Rest in die über die mechanisierten amerikanischen Streit• Sch. Lissabon, 8. Mai (LZ.-Drahtbericht) Abreise wurde Philipps, nach einem Bericht Sümpfe gejagt. der Londoner „Times", befragt, ob er glaube, kräfte, die zum Schutz des Panama-Kanals ein• Die bevorstehende Ernennung eines neuen Nicht anders erging es einer rund 200 Mann daß die indischen Kriegsanstrengungen durch gesetzt sind. Vizekönigs von Indien hat die Indische Frage starken, von acht Offizieren und zwei Kom• die hoffnungslose polltische Lage behindert Der Tatsache, daß Devers von der Panzer• nach langer Pause im London wieder in den missaren geführten Stoßgruppe des Feindes, würden. Er erklärte, es sei der Wunsch Ame• waffe und nicht wie sein Vorgänger von der Vordergrund geschoben. Die Regierung hat die mit mehreren großen Booten im Lagunen• rikas, daß Indien sein ganzes Sinnen auf den Luftwaffe her kommt, mißt man in amerikani• mehrere Versuche unternommen, den bisherigen gebiet an der Küste des Asowschen Meeres Krieg richte) augenblicklich, fügte er hinzu, schen militärischen Kreisen eine besondere Be• Vizekönig, Lord Linlithgow, obwohl er längst hinter unseren Linien gelandet waren. Diese sei dies ganz sicher nicht der Fall. Das ist deutung bei. Man sieht in diesem Umstand eine amtsmüde ist, zum Bleiben zu veranlassen, Landungsgruppe, die sich mit äußerster Erbit eine schönfärberisebe Schilderung der augen• Bestätigung der gerade jetzt wieder besonders augenscheinlich aber vergeblich. Es besteht terung wehrte, wurde unverzüglich angegriffen, blicklich In Indien herrschenden Zustände. lebhaft gewordenen Gerüchte über bevor• unter den ersten Politikern Englands keine von zwei Selten in die Zange genommen und stehende Invasionsabsichten, die durch Er• große Neigung, gerade In diesem Augenblick vollständig vernichtet. Von den 200 Bolsche• klärungen und dunkle Andeutungen offizieller den undankbaren Posen in Delhi zu überneh• Englische Seeleute desertieren wisten konnte keiner entkommen. 160 fielen, Persönlichkeiten in London und Washington men, anderseits kommt nur ein Politiker von der Rest wurde ins Meer oder in die Lagunen ständig genährt werden. Form, wahrscheinlich sogar edm Kabinettsmlt- Genf, 7. Mal getrieben. glied, für das Amt in Betracht. Die Desertionen englischer Seeleute in Trotz ihrer empfindlichen Verluste bei Linlithgow und der Indienminister Amery USA.-Häfen haben einen solchen Umfang an• diesen mißglückten Vorstößen gaben die Bol• Der Tag in Kürze haben unter Beihilfe Churchills England und genommen, daß öfter vollbeladene Schiffe zwei schewisten ihre Absicht, unsere Verteidigungs• Indien in eine hoffnungslose Sackgasse hin• bis drei Wochen im Hafen liegen bleiben, well Oberleldwebel Rudoll Müller, Flugzeuglührer In linie im Krymskaja-Abschnltt von Norden her einem Jagdgeschwader, dem der Führer am 16. 4. einmanövriert. In Washington macht man nach zu viele Mannschaften helmlich von Bord gin• zu umfassen, nicht auf. Die Wachsamkeit un• 1042 das Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz verlieh, Ist wie vor keinen Hehl daraus, daß man Englands gen und im Lande unterzutauchen versuchen. serer vorgeschobenen PoBtierungen und die von einem feindllug nicht zurückgekehrt. Indienpolitik für völlig verfehlt hält, während Das Abgeordnetenbaus hat einen Gesetzent• Treffsicherheit der Artillerie machten alle diese. Der slowakische Gesandte In Bukarest, Ivan Mi• Moskau etwas anderes wittert. Wenn die So• wurf angeregt, der die nordamerlkantsche Re• Bemühungen zunichte. lse, überreichfe Im Namen des slowakischen Staats• wjets auch Im Augenblick keine Erschütterung gierung ermächtigt, die in USA.-HSfen Deser• präsidenten dem rumänischen Slaatslührer, Mar• der britischen Herrschaft wünschen, so geden• tierten nach England zu deportleren. Schwedische Erkenntnis schall Antonescu, die Ordenskette zum „Slowaki• ken sie doch eines Tages, ebenso wie die Ame• schen Kreuz". rikaner, das britische Erbe in Ind'en anzutreten. Stockholm, 6. Mai Im „Spanischen Staalsanzelger" wird ein Erlaß Die „Ulus" zum U-Boot-Krieg veröllentlicht, wodurch Gral de Bulnes zum Bot- Der Sondergesandte Roosevelts, Philipps, Unter der Uberschrift „Sieg der Achsen• »chatter In Argentinien an Stelle des bisherigen hat unterdessen Indien verlassen, was in Ankara, 7. Mal gegner bedeutet Untergang Polens" veröffent• Botschalter» de Magax ernannt wird. London Erleichterung ausgelöst hat, und befin- In einer Besprechung des U-Boot-Krieges licht „Heisingbors Dagblad" einen Leitartikel, Der chllenltche Plnanzmjnlater Pedregal tat von edt sich auf dem Wege nach den Vereinig• kommt der Abgeordnete Esmer in der Zeitung In dem die schwedische Zeitung feststellt, daß »einem Posten zurückgelrelen. Zu seinem Nachlotger ten Staaten. Eine Unterredung mit Gandhi „Ulus" zu der Feststellung, die Lage Deutsch• die Massengräber von Katyn eine Vorstellung wurde der Vorsitzende der Radikalen Partei, Arturo Rlvero, ernannt. wurde ihm abgeschlagen, was in Washington lands sei nach der Besetzung der französischen von dem geben, was ein Sieg der Achsen• Nach amtlichen Meldungen aus Tokio wurde Ii" stark verschnupft hat In amerikanischen Küsten viel besser als im vorigen Weltkrieg. gegner und damit auch ein Sieg der Sowjets Grenzgebiet der chinesischen Provinz Schanal und Kreisen Delhis wird seine Rückkehr nach Ungeachtet der hohen Neubautenziffern müßten für Polen bedeuten würde. Bei Katyn hätte Honan die 18. Kommunistische Tschungklng-Dlvlslon, seiner Berichterstattung in Washington in die Alliierten zugeben, daß sie die Schlacht ein Drittel des polnischen Offizierkorps das 13 000 Mann »tark, elngeachloaaen und geht Ihrer Aussicht gestellt, in Delhi aber winkt man auf den Weltmeeren nicht allein durch Schiffs• Leben lassen müssen, und lVs Millionen pol• Vernichtung entgegen. ab und erklärt, der indische Posten könne neubauten gewinnen können, denn sie könn• nischer Zivilisten, die nach der Sowjetunion .einer Begabung von der Größe Philipps auf ten auf die Dauer den Verlust der Waren- verschleppt wurden, reien noch Immer spur• Verleg und Druck: UttnunnilSillei Zeitung, Druckerei u.Vetlegisnelelt GmbH. die Dauer nicht genügen". Kurz vor seiner VulapUluu Willi. Mmrl. Hiuptachrilllehe.il Dt. Kml Pfeiffer, Llttmenniu"'* guter nicht durchhalten. los verschwunden. Für Aniei{eii gilt e. Z. Anrei|cnpiealiiM i Litzmann stadter Ze'tung — Sonnabend, 8. Mr.! 1C?3 26. Jahrg. — Nr. 128 W bt* Wütet / UquHy $emmi$tyfa ^umiU^Es eilt nicht Kämpfer gegen Bolschewismus an deutscher Seite / Norweger, Flamen, Holländer / F/e"w!(//ge^ Heyden.

Wer hat schon mal einen Soldaten der tulation Belgiens, im Sommer 1940, gründete am 3. November 1900 das achte, Jan R e I- Waffen- f$ gesehen, der auf dem Armstreifen er den Arbeitsdienst in Flandern. Bei der An• n e r i e, geboren wurde. Der Vater war °'e Worte trug „Freiwilligenlegion Norwegen"? werbungsaktion für die Waffen-ff fand man Schriftsetzer und mußte seinerzeit unter den Das ist ein germanischer Freiwilliger aus dem ihn ebenfalls in vorderster Reihe. ungünstigen sozialen Verhältnissen arbeiten. Land der Fjorde gewesenl Hat man dann auch Gerard, Marinus van Daalen, am Nach Beendigung seiner Schulzeit kam Jan überlegt, was es heißt, alle von früher her ge• 7. März 1914 im Haag geboren, i6t Nieder• Relnerie in einen Automobilbetrieb, um schließ- lohnte Bequemlichkeit von sich zu werfen länder. Einst war er als Buchhalter und Kor• sich _ls Taxifahrer sein Brot zu verdienen. Er und so wie dieser Mann aus reinem Idealis• respondent für Fremdsprachen in einem gro• heiratete, und seine Frau brachte es fertig, von mus und im Glauben an eine neue Ordnung ßen jüdischen Handelshaus im Haag tätig. „Po• dem dürftigen Einkommen jeden Monat etwas jn Europa den Zivilrock mit dem grauen Ehreri• litik interessierte mich damals überhaupt nicht", zurückzulegen, bis schließlich nach Jahren der kleid zu vertauschen, Familie, Beruf und ein so erzählt er; „nach kurzer Zeit allerdings fiel Wunsch der beiden in Eifüllung gebon konnte: engenehmes Leben zurücklassend? der Kauf eines eigenen Wagens, um damit der eigene Arbeitgeber zu werden. 300 Gulden Viele sind den ersten seit der Aufstellung fehlten allerdings noch; doch diese Summe der Legionen germanischer Freiwilliger ge• konnte man sich bequem leihen. Eine Woche folgt. Weitere werden sich einfinden in der Er• später stand ein funkelnagelneues Auto vor kenntnis, daß der Einbruch des Bolschewismus de, Tür. Jan Reinerie hatte es geschafft. Doch In Europa nicht nur den Untergang unseres die Freude war kurzl Große Omnibusunterneh• Reiches, sondern auch die Vernichtung der men organisierten Fahrten zu niedrigen Prei• eigenen Völker bedeuten würde. Doch nicht sen. Jans Erwerb wurde immer geringer; es »Hein das ist es, was sie dazu bewegt, Schul• war ein Todesstoß für den gesamten Taxibe• ter an Schulter mit unseren Soldaten, gegen trieb. Jan konnte seinen Verpflichtungen nicht die Unmassen der sowjetischen Horden zu mehr nachkommen und war so dem jüdischen kämpfen. Der höchste Sinn in dieser Vereini• Wucherer ausgeliefert, der ihm das Geld ge• gung der Söhne Germaniens liegt in dem Ge• borgt ha te. Der Wagen, für dessen Anschaf• Karikatur: Zuk/Dahnen-Dienst fühl der Zusammengehörigkeit, das fung zwei Menschen jahrelang gedarbt hatten, „Stop, Boys, nicht so ellig] Wir haben noch *om Blute her bestimmt ist. Die Männer aus wurde beschlagnahmt und verkauft. Kein den Niederlanden, aus Flandern, Dänemark Pfennig blieb übrig, denn selbst der Rest des ein halbes Jahr Zelt, bis Churchill unsere Ver• Und Norwegen wissen um diese blutsmäßige Geldes ging auf. Ein Rechtsanwalt, ein Ge• senkung zugibt!" Und damit auch geschichtliche Zusammen• richtsvollzieher und ein Makler halfen unter gehörigkeit, und so folgen die Besten von dem Schutz jüdischer Gesetze und Verordnun• ihnen dem Rufe des Führers. Aus allen Volks• gen bei der Verteilung der Beute. Maske vom Gesicht gerissen. Sein letztes Boll• krelsen kommen die Freiwilligen, jüngere und werk, der Bolschewismus, wird aus Europa ver• ältere. Hören wir, wie diese Männer ausse• „Der Nationalsozialismus", meint Jan Rei• schwinden. Das ist unser Ziel, und darum be• hen, was sie getrieben haben, wie sie zu die• nerie, der jetzt als Freiwilliger bei der Legion trachte ich es als meine höchste Pflicht meinem sem gewaltigen Ringen stehen I Niederlande seine Pflicht als Soldat erfüllt, Land und Volk gegenüber, mich am Kampf im Von stattlichem Wuchs, mit blauen Augen „hat endlich auch bei uns dein Juden die Osten zu beteillgenl" Und glatt nach hinten gekämmtem blondem Haar, 27jährlg, ein Voliblutflame mit offe• nem Blick, das ist Albert P e r sy n , Unter• scharführer in der Waffen-ff. Er ist ein Zweig Ein Esel auf Kreta hilft durstigen Soldaten• aus einem Geschlecht von Kämpfern. Sein Va• kehlen ... ter, der verstorbene flämische Schriftsteller ... und dann geht es mit dem Wasserkanister aus _ RI N • E ' i T\' n J • Tf 1 • / Von unserem Sonderbericht- den Straßen heraus auf die nächste Hohe Und Kunstkritiker Professor Jules Persy'n, (PK.-Aufn.: Krlegsber. Felchtenberger, Atl„ Z.) Ganz Großostasien feierte / Ute Jrarade in lokio / ersmiier c r o m e rrowoi kämpfte in den vordersten Reihen der flämi• schen Aktivisten. Die Folge war, daß er, der es mir auf, daß es bedenkliche Beziehungen Japans größter Festtag Ist vorüber) die schönste Tag meines Lebens, der mir die Un• Professor der Germanischen Literatur an der zwischen Politik und Wirtschaft gab. Aber japanische Volksfamilie feierte zum zweiten besiegbarkeit Japans vor Augen führte." Universität Gent, nach dem Weltkrieg seines erst als ich mit dem Programm des National• Male während des Weltkrieges den Geburtstag So wurde Japans größter Festtag mit einer Amtes enthoben wurde. Damit war seine Fa• sozialismus Bekanntschaft gemacht hatte, des Tenno, des Gottkaisers, Vaters und Mittel• eindrucksvollen Entfaltung der japanischen milie mit 13 Kindern dem Hunger und dem Wußte ich meinen Weg. Unser Volk punkts der japanischen Nation. Es war gleich- Wehrkraft nach 16 Kriegsmonaten zu einem Elend ausgeliefert. So kam Albert, eines der mußte geschützt werden, vor allem vor zeltig ein Feiertag ganz Großostasiens. Zum Erlebnis der gesamten Nation, das das Ver• 13 Kinder, schon früh zum Nationalsozialismus; den Juden, Meine Landsleute jedoch wäre') ersten Male vereinigte sich dieser Großraum, trauen und den Glauben zum Endsieg Im Her• mit 18 Jahren war er Mitglied des Verdinaso, oft so sehr von der jahrelangen jüdischen Japan und Nordchina, Hongkong, die Philip• zen des Volkes felsenfest härtete. einer nationalsozialistisch ausgericheten Bewe• Propaganda verblendet, daß Ich schließlich als pinen, Schonan, das einstig britische Singapur Durch tausend Kanäle strömt dieser Glaub* gung. In Antwerpen, wo er als Vertreter für Feind angesehen wurde. Der schönste Augen• und die tropenheißen Gewürzinselp Im glei• aus dem Erlebnis des Tages ins Land. Gegen• Versicherungen tätig war, konnte er wegen sei• blick meines Lebens war, als der Führer uns chen Gedenken in der Richtung des Tenno• wärtig weilen 40 000 Angehörige von Gefalle• ner politischen Tätigkeit nicht auf die Dauer di-. Gelegenheit bot, in die Reihen der Waf- palastes zu einem dreifachen Banzai. Damit nen, deren Seelen jetzt ihren Eintritt zum bleiben. Er mußte in die Provinz fliehen und fen-fi und der Freiwilligenlegioa Niederlande hat dieser Tag seine tiefste sinnbildliche Be• Yasukuni-Schrein fanden, in Tokio. Sie sind siedelte nach Hasselt über, einem kleinen einzutreten. Wir werden nun mithelfen an der deutung gefunden als erste große Kundgebung als Gäste untergebracht in Privathäusern und Städtchen in der belgischen Provinz Limburg. Vernichtung des Weltfeindes für Deutschland, der begonnenen Neuordnung. Hotels, die miteinander wetteifern, ihnen den Dort arbeitete er aie Bezirksleiter auf einem für unser Volk, für ganz Europal" Aufenthalt so angenehm und eindrucksvoll In Tokio waren Hunderttausende zu dem Richtiger, polltischen Posten. Nach, der Kapi• Schon sieben Kinder zählte die Familie, als wie möglich zu machen. Einfache Landleute Yasukunischrein-Feiern aus allen Teilen Japans wohnen in vornehmen Zimmern, wie sie sie zusammengeströmt und bewunderten auf dem nie vorher gesehen haben; für sie ist das Heiß• historischen Exerzierplatz Yoyogi und in den bad den ganzen Tag über geheizt und das Straßen der Hauptstadt die zur Schau gestellte Mahl auch außerhalb der Essensstunden jeder• Militärmacht. Nie zuvor in Japans Geschichte zeit bereit. Mitglieder des Vaterländischen hat eine derartig große Truppenparade statt• Frauenverbandes dienen als Führer, nicht nur gefunden, und nie zuvor hat der japanische zu den Sehenswürdigkeiten, sondern auch zu „Mann der Straße" derartiges gesehen. Neben den Häusern der städtischen Familien, die so den modernsten mechanisierten Einheiten wur• Gelegenheit erhalten, das Leben, die Sorgen, den 500 Tanks und in der Luft nicht weniger Kämpfe und die entschlossene Einsatzbereit• als 800 Flugzeuge vorgeführt, ein eindringlicher schaft der Landbevölkerung kennen zu lernen. Beweis .der Macht Japans in diesem kriege. Auch aus den „Eingesandts" der großen In den Straßen sah man einfache Reis• Tokioer Zeitungen spricht dieser japanische bauern, die erstmals in ihrem Leben ein der• Gemeinschaftsgeist, der sich bei der Feier zum artiges Schauspiel miterlebten; aber auch die Geburtstag des Tenno wieder so stark offen• Bürger Tokios hatten noch nie so viele Tanks barte: Die Hälfte aller Zuschriften im April gesehen. Ein altes Mütterlein fragte: „Woher behandeln Kriegsfragen aller Art, wie Uber• hat Japan so viele Kriegswagen, größer als füllung der öffentlichen Heißbäder, Verhalten Wasserbüffel und schneller als Pferde? Noch der Lebonsmittelverkäufer, Warenverknappung nie sah und wußte ich, daß Japans Macht so und manches andere; aber: kaum ein Prozent gewaltig ist!" Ein anderer fragte, woher die meckertl Die andern geben vernünftige Rat• vielen „wilden Adler" geflogen kommen, und schläge, vor allem Kriegskostrezepte. Auch bei ein Jungmann im „Kokuminyofuku", der grünen anonymen Briefen ist der Prozentsatz der Volksuniform, die jetzt die Einheitskleidung gleiche; und das will doch gewiß etwas Jung-Jopans bildet, antwortete lächelnd: „Diese heißen! Japan bleibt sich gleich im Alltag wie Flugzeuge wachen darüber, daß kein Yankee- an Feiertagen. Solch ein Festtag aber wie des Bomber wagt, in die Nähe des Fujiyama zu Tenno Geburtstag mit seinen Eindrücken wirkt Das kommt gelegen kommenI" Ein alter Bauer aber mit Tränen fort als Ktaftquelle für alle künftige morali• Finnische Rote-Kreuz-Schwestern und I.ottas besuchen an der Kandalakschafront ein deutsches Feld• in den Augen rief: „Wie glücklich bin ich, daß sche und physische Beanspruchung der Na• lazarett und verteilen an die deutschen Verwundeten Zigaretten und andere Liebesgaben (PK.-Aufn.: Kriegsberichter Keßler, HH., E.) . ich dies miterleben konntet Dies ist der tion durch diesen schicksalhaften Krieg.

Fromm läuft das Leben auf dem Hof Al- Naugard ist groß und weit und ist eine Sie starren Jetzt alle auf die Kerze; es Ist wie desloe und nach Gottes Rat. Ihr Vater Von- gewaltige und reiche Stadt. Viele Bilder brei• eine lautlose Gewißheit, daß nichts geschieht, Woltervon Plettenberg dembröle reitet zuweilen auf Fehde, der deut• ter Schiffe und ritterlicher Bojaren fliegen solange das Licht brennt. Der Handwerksbursch singt leise, das ") Roman von Hans Friedrich Blunc k sche Erzbischof sperrt sich gegen den Or• vorüber, die hohen Türme, der Hafen mit den tut gut. Es sei kein Kienholz mehr da, stammelte densmeister. Das war aber schon immer so; Masten, der Fluß Wolchau, der Ilmensee. Eine Kirche erblickt Maria und horcht als die dicke Wirtin und schwitzte vor Furcht. der eine der Herren hielt zum Papst und der Dann wird Zar Iwan Herr der Stadt, die Kind an der Tür. Schon will sie eintreten, Neue Männer, wilde Gesichter, kamen zur andere zum Kaiser, es war nicht zu ändern. Dänen und Deutsche gebaut haben; Seuchen aber das Gras ist bunt und noch übernetzt Tür herein, stellten sich ohne Gruß zu den und Krankheiten fallen über die Menschen. Flugschnell zieht alles vorüber. vom Tau, Bienenstöcke und duftige Blumen endern, flüsterten grinsend mit ihnen über die Lange pflegt Frau Maria Mann und Kinder, Ihre Schwester heiratet einen jungen Ade• locken vom Pfarrgarten, und auf der großen Fremden und wärmten sich am Feuer. bis der Tod sie ihr nimmt. Lange auch hütet ligen, Wolter von Plettenberg, den sie, Maria, sie ihr Gut, bis das Volk von Naugard das Scheune des Herrenhofes hat ein Storch den Maria schützte das Licht mit ihren Händen selbst helmlich liebgehabt hat. Ach, und die Haus der Hansen zu plündern beginnt und Kopf zurückgelegt und klappert laut. — *or einem flatternden Falter. Sie hatte wirk• Schwester stirbt zu früh für ihren Mann und der Zar die deutschen Kaufleute in Ketten * lich das Gefühl, daß man in ein ewiges Dun• ihren Knaben, und der Hof wird sehr einsam, legt. An einem der dunklen Tage — Schnee Barbara Töwden ruft noch einmal klagend kel schritte, wenn der Stumpf zu Ende ge• weil der Witwer In den Orden eintritt. — fällt und der Frost dröhnt unterm Ilmensee — nach der Wirtin; die Furcht überwältigt sie. kannt war. Der Wind wurde heftiger, ein Wie doch das Llchtle'n flackertl Frau Maria schließt Iwan das Hansakontor, das ein hal• Die Wirtin kommt nicht, und die Flamme be• Geruch von regerinassen Gräsern und fauli• eischrickt und hält schützend die Hand davor. bes Jahrtausend den Handel gen Morgen be• ginnt zu flackern; es hat keinen Sinn, zu ru• gem Torfschlamm drang durch die rissigen Könnte man das rinnende Wachs dem Docht wacht hat. fen oder nachzudenken. Nur daß man noch Wände. wiedergebenl Ach, fände sie nur das erste lebt, daß, solange man lebt, irgend etwas , „Daß Ihr so mitten ins Unglück fuhrtl" Wort eines Gebetsl — Da will auch Maria Godenboge heim. Furcht H'lfe bringen kann, ist den Frauen deutlich. begann der Zinngießer wieder — Burchard packt sie, Grauen und Untergang war ihr der Mitunter verlangt Gott ja, daß man Hoffnung Deert Godenboge aus Nowgorod wirbt um Waldig nannte er sich. Osten. Aber sie ist wohl schon zu lange ge• hat bis in den Tod. Ja, bis in den Tod, dachte sie. Er war eines Tages als kranker Reisen• blieben. Llvland erreicht sie, es ist indes, als Maria Godenboge. , Frau Marias Wangen wurden dunkler, Jetzt der auf Aldesloe zur Pflege geblieben. Aber seien Krieg und Tod rascher gefahren und auch in ihr ein Todeserwarten hoch. Bs daß ein hansischer Kaufmann um Maria Von- In dem Augenblick sah sie, daß die Frem• a warteten an ihrem Weg. — ^ r wie eine Erstarrung oder eine milde Ohn- dembröles Hand bat, und daß sie sich ihm den aufhorchen und polternd hochsprangen. als es über sie fiel. In ihre Jugend- versprach, war gegen die Sitte; es wurde fast Ein drohender Ruf; die Männer verlangen Ihre Hand zuckte zur Waffe, da setzten die sank sie zurück; gleich als suchte ihr eine Flucht, als das adelige Landfräulein mit Schnaps. Maria versucht, im Flackerschein Männer schon über die Tonbank und brachen Z/NN> als er sich schon dem Leben abwandte, einem Städter nach dem dumpfen Osten zog. die Gesichter zu erkennen, um noch einmal flüchtend die Tür zum Hinterraum auf. Man "Och einmal nach Stunden des Glücks. irgendwoher eine Hoffnung zu raffen. hörte die Wirtin aufkreischen, Holz splitterte, Hohe Herren sind bei ihrem Vater zu Gast, Vielleicht hatte sie auch gefürchtet, den Das Licht ist nur noch so hoch wie der der Wind zog pfeifend in den Krug, und auf .,e' Sonnenschein liegt über den sommer• wiederzusehen, der an ihr vorbeigeschritten Nagel ihres kleinen Fingers. „Dich lassen sie der Straße gellte ein Horn. chen Wäldern ihrer Heimat. Alle Menschen und unter die Fahne der Deutschritter getreten fliehen, May", mahnt sie leise, „geh doch, du Fremde Gewappnete traten ein. Verblüfft 'nd voll sicheren Behagens, auch Bruder und war? kennst ihre Sprache." über die winzige Kerze, über die bedrückten Uhrt 68ter' un<* F-itter vom Deutschorden •Maria Godenboge erschrickt, als sie daran Aber das Mädchen schüttelt den Kopf, Menschen, fielen sie In Lachen. „He", schrien JJd die rigaischen Kaufleute, deren schwere denkt, ihre Hand greift ins Leere, wie wenn es hat seinen Entschluß gefaßt. Auch der sie, „wo ist die Krögerin? Licht, Licht! Habt

96n ein und aus 2ienen nd sie jemanden halten wollte. Ihr Sinn flüchtet Schreiber hat das Messer gelockert; die Ent• Ihr ein schlecht Gewissen?" lhr < *' Freunde der schon weiter, durchflüchtet ihr Leben. schlossenheit der Frauen geht auf Ihn über. (Fortsetzung folgt) lag in n^macwstnitl 7 Unfere U=Bootc auf Gelc.tzugJagÖ Mit „unterem * Blockierter unterwegs Die neue Deutsche Wochenschau Rund um die Raucherkarte Er leistet seine hingebungsvolle Arbeit in der kleinsten Zelle der Volksgemeinschaft Das Wolchownebiet am Nordabschnitt der O«* - Katynei Das Pioblem „neue Raucherkarte" ist schon •front steht Im Zeichen der FrüliiahrsüberschwcmniU» Es zeugt von der Stellung, die sich der Zum Glück sind das ganz geringfügige gen. Die neue Deutsche Wochenschau brinot •JB' Die Spuren w'eder aktuell, obwohl wir noch fast zwei Leiter der kleinsten Zelle in der Parteiorga• Ausnahmefälle. Getreu dem nationalsoziali• malige Bilder aus diesen Sumpfniederungen. Die K** Vo» Katyn, v Monate mit der alten auskommen müssen, nisation errungen hat, wenn man von ihm all• stischen Grundsatz wird dafür gesorgt, daß mera schwenkt zum Mlttclabschnltt. Hior stehen «einer ganzer Wir haben uns nun an 6'e gewöhnt und möch• Stellungen der Sowjets unter ständiger Beobachtung gemein als von „unserem" Blockleiter spricht. alle gelegentlichen Reibereien, wie sie immer lichtenden Gre ten sie nicht mehr entbehren, denn sie ver• Jede erkannte Feindbewegung wird sofort unter Nur seine nächste Umgebung weiß seinen Na• vorkommen können, innerhalb der kleinsten enthüllte, führ bürgt uns regelmäßig Lieferung ohne Schlan• Feuer genommen. Spannende Aufnahmen gelange« men, er tritt nach außen nicht in Erscheinung Parteifamilie erledigt werden. Sehr oft kann Befreiten Osti gestehen. Auf etwas weniger wird man sich unseren Kriegsberichtern von einem nächtlichen A«' und verrichtet jahraus, jahrein still und ge• der Blockleiter auch In der Familie oder Sippe grilf bolschewistischer Bomber. An der tunesische« Mörderaktion allerdings allmählich einstellen müssen, denn wissenhaft seinen vielfältigen Diensti und Frieden stiften und ausgleichend wirken, sein Front haben die Verbände der deutsch-italienische« Polnische Offiz die Zuteilungen an die Hersteller sind seit doch liegt in seinen Händen viel vom An• Urteil wird als stichhaltig und unparteiisch Panzerarmee neue Stellungen bezogen. Wir sehefli »einerzeit in I April gekürzt, und zwar auf 80%> des Grund• wie die Briten und Amerikaner mit immer neuer« sehen und der Wirksamkeit der gesamten anerkannt. Was „unser Blockleiter" gesagt «aften Marja kontingents, im einzelnen bei der Zigarette Einsatz stärkster Kräfte diese Abwehrfront aufs** Partei. Denn er ist es, der die Partei dem ein• hat, gilt meist schon als letzte Instanz. Damit oem berüchtigl von 45 auf 40"/o, bei Zigarren von 30 auf 24°/« spalten versuchen. Von beherrschenden Höhen SU" zelnen Partei- und Volksgenossen gegenüber ist er nicht nur der materielle, sondern vor• '"gebracht w des Basiskontingents. Die Umstellung ist Je• schlägt ihnen das vernichtende Feuer unserer Ah* vertritt. wiegend der seelische Betreuer der einzelnen wehrwaffen entgegen. Stukas greifen in den Kampf »che Soldatesl doch bereits so gut wie vollzogen, zumal Das spürt man, wenn man ihn auf seinem Familie. ein. Im Atlantik führen unsere U-Boote gegen de« «nnten Geniel trotzdem die Zuteilung eine Höhe hält, wie Rundgang begleitet. Er kennt von seinen Nachschub der Briten und Amerikaner unablässU wir sie sonst bei keinem Genußmittel kennen. Vor allem wiikt s'ch das bei unseren Sol• schwerste Schläge. Nach beendeter Gelcitzugschlacn» Januar 194C zwölf bis zwanzig Parteigenossen jeden ein• F: datenfrauen aus, die oft nicht wüßten, wie muß eins der beteiligten Boote neu versorgt werden- »u geschriel Die Tabakqualitäten konnten auf der alten zelnen ganz genau, weiß um seine Familien• sie sich helfen sollten, wenn ihr Blockleiter Ein Versorgungsschiff erspart ihm die zeitraubend* tean den Sow Höhe gehalten werden, doch werden einzelne verhältnisse und seine besonderen Sorgen und nicht wäre. Er kümmert sich aber mit beson• Rückfahrt zum Stützpunkt. Die Bilder der neue» me!nheit und Zigaretten- und Tabakmarken nicht mehr ins Nöte. An allen freudigen und ernsten Ereig• derer Sorgfalt und unter Außerachtlassung Deutschen Wochenschau zeigen uns, wie die Verbin• ^»8 es nur gi ganze Reich versch'ckt, sondern im Bezirk nissen nimmt er teil, alles kann man ihm an• dung zum Boot aufgenommen wird. An der Kanal' persönlicher Freizeitwünsche gerade um die lauernde Bes] der Herstellerfirma verbraucht, um unnötig» vertrauen, denn er wird nie ein Geheimnis küste, wo auch die Männer des Reichsarbeitsdienstei Frauen unserer Soldaten, gibt Rat, holt Aus• d'e GPU. kan Transporte zu vermeiden. Im Zuge der Ra• von der einen Tür zu anderen tragen. Des• beim Bau von Feldbefestigungen eingesetzt sind, hat künfte ein und besorgt sogar Wege für sie. die Kamera unseres Kriegsberichters einen Luftkamp' Weht zur Po« tionierung Ist die Zahl der Firmen beschränkt halb stützen sich der Ortsgruppen- und Kreis• Wir hören von einer Frau, wie er im Winter eingefangen. Dio einleitenden Bilder der neuen Deute (M'eczyslaw V worden, und zwar von 650 auf 140, von 5800 leiter auch bei Beurteilungen ganz wesentlich Schlitten organisiert hatte, die den Kindern sehen Wochenschau lassen uns die feierliche Tagung" ''«en „Heima Zigarrenbetrieben auf 4680, die meiet als auf die Auskunft des jeweiligen Blockleiters. der Soldaten eine riesengroße Freude bereite• der Rcichsarbeitf.kammcr zum nationalen Feiertag hfl J*tt ebenso 'Nebenbetrieb arbeiten. Die Zahl der Zigaret• Sie stimmt immer, denn im Laufe der Zeit er• Mosaiksani der Neuen Reichskanzlei miterleben. De* G1 ten. Solche kleinen Züge könnte man immer Ücklichen z tenmarken ist von 430 auf 100 gesunken, dio wirbt sich der Blockleiter den sicheren Blick westfälische Bergmann Konrad Grebe wurde al» weiter erzählen. ««Wacht und Rauchtabak6orten von 4000 auf 800. für Echtes und Unwahres, er lernt seine Leute neunter Deutscher zum Pionier der Arbelt ernannt. 5"«dergeknallt kennen und einschätzen. Die Betreuungsaufgabe macht bei den Par• In der Verteilung 6teht die Wehrmacht nach a teigenossen nicht Halt, vielmehr ist der Block• «r nach Pabi wie vor selbstverständlich an erster Stelle, Der regelmäßige Anlaß zum monatlich ein• Wir verdunkeln von 21.20 bis 4.45 Uhr. leiter für das ganze Leben in seinem Block peschickt wui ebenso erhalten die Rüstungsindustrie und bom- maligen Besuch ist das Einkassieren der Bei• {*&. Freundes verantwortlich. Zusammen mit den Block• Rundfunk am Sonnabend bengeschädigte Gebiete Sonderzuweisungen. träge. Es ist ganz selbstverständlich, daß man warten von NSV., DAF. und NS.-Frauenschaft Reichspro i: ramm: 11.00: Bunter Nachmlttaf!. "alt gleich z Der Rest geht nach festem Verteilungs&atz an darin mehr sieht als einen bloßen geschäft• kümmert er sich um allesi er weiß alles und 18.00: „SOS Thetls". 19.45: Hans Prltzsche spricht. 20.201 Kreml juden den Handel. lichen Vorgang. Vielmehr bittet man den Musik zur guten Laune. 21.00: Das Oespräch der Woche. *eiß, daß ich hilft Immer. So ist der Blockleiter aus dem Das deutsche Tanz- und Unterhaltungsorchester. Blockleiter in die Wohnung und benutzt gern 21.05: *»ß ich Im Im ganzen darf man sogen, daß der Normal• Leben unserer Volksgemeinschaft nicht mehr 21.30: Heitere Welsen. Deutschlrndsender: 11.001 die Gelegenheit, das eine oder andere mit A verbraucher auf seine Kosten kommti jedenfalls tortzudenken, er trägt sie und sorgt dafür, über Land und Meer. 17.10: Von Schumann bis Trunk. "ch hiermit ihm durchzusprechen. Es ist heute gar nicht machen 6lch auf diesem Gebiet Einschränkun• daß sie immer fester und inniger wird. Er 20.15: Kleine Konzertstücke. 21.00: Opernkonzert. l*f Hand voi so leicht, als „schräger Vogel" durch die gen viel weniger bemerkbar. Für die gerechte verdient dafür In seiner namenlosen Arbeit »ord jüdiscl Maschen der Volksgemeinschaft zu schlüpfen, Hier spricht die NSDAP. Verteilung aber hat die Raucherkontrollkarte unsere besondere Anerkennung und Unter• •ine ewige dazu paßt einer zu sehr auf den anderen auf. tA.-Reltorsturm. Sonntag dienstfrei. Schießen am 10. & hervorragende Dienste getan. G. K. stützung. G. K. Spießgesellen Der Blockleiter sorgt dafür, daß das nicht zu 7.45 Uhr Ostlandstr. Montag Reitbalindlcnst 18.45 Uhr. gemeinschaftsschädigendem Angebertum wird. Die neuen Feuermelder. Die Standorte der Er gleicht aus, begütigt und stellt richtig, weiß Pabianlce neuen Feuermeldeanlagen sind im heutigen aber auch derb zuzupacken, wo es nötig er• Luftfchu^räume muffen aufgefucht roeröen amtlichen Teil veröffentlicht. Man tut gut, die scheint. Dann ist die Meldung an den Zellen• . B. Drei l Liste auszuschneiden und sorgfältig aufzube• leiter unvermeidlich, der die Angelegenheit Das Verhalten bei einem Fliegeralarm 7. Eine Verlautbarung des Polizeipräsidenten «nrner mehr wahren. zum Ortsgruppenleiter weitergibt. Hitler-Jugend In der Bevölkerung henscht vielfach die gen) Personen, damit sie die an sie gestellten Wurden vor 1 Irrige Ansicht, daß der Luftschutzraum bei Forderungen bei der Bekämpfung von Schäden, Und Belchato Fliegeralarm nicht aufgesucht zu werden Hilfeleistung usw. erfüllen können. Eine ge• Richtet, die Ji braucht. Im } 2 der X. DVO. zum Luftschutz• wissenhafte Erfüllung liegt aber nicht vor, Brandenburg Jochum Dirigiert unfer Sinfonie*Ordiefter gesetz vom 1. 9. 1939 in der Fassung der wenn'sich Personen bei Fliegeralarm nicht und Siedler Der berühmte Hamburger Dirigent leitet das Sonderkonzert in der Sporthalle IV. ÄVO. vom 25. 3. 1941 ist festgelegt, daß !n den Schutzraum begeben, sondern in ihren besonders gu der Luftschutzraum aufzusuchen ist. D'ese Be• Wohnungen verbleiben. Sie gefährden sich fast durchwet Generalmusikdirektor Eugen Jochum (Ham• Intensivierung der Wiedergabe des Werkes führen." stimmung gilt für alle Personen, die zur burg) steht heute In der ersten Reihe deutscher dadurch selbst und stellen Ihre Einsatzfähig• dienst hinter Webers Ouvertüre zum „Freischütz" eröffnet Luftschutzdienstpflicht herangezogen s'nd. Melsterdtrlgenten. Als Leiter des Hamburger Phil• das Im Rahmen des Patenschattswerkcs Lltzmann• keit zum Schutze anderer Volksgenossen und als Belohnuni harmonischen Staatsorchesters und durch seine stadt - Hamburg statflndende Sonderkonzcrt In von Volksvermögen in Frage. Abgesehen da• zahlreichen Konzertreisen Ins Ausland hat er we• Gemäß § 9 (3) der ersten Durchführungs• der Sporthalle. Hierauf folgt Schuberts unvoll• von, daß solches Verhalten nach den vorher sentlich zur Weltgeltung deutscher Musik beigetra• endete Sinfonie In h-moll. 1822 schrieb Schubert verordnung zum Luftschutzgesetz in der Fas• Kutno gen. 1902 In Babenhausen (Bayern) geboren, stu• aufgeführten gesetzlichen Bestimmungen straf• zwei Sätze einer Sinfonie, die erst 1805 wiederent• sung der Bekanntmachung vom 15. 3. 1943 gt. Landv dierte Eugen Jochum Klavier und Orgel am Kon• deckt und aufgeführt wurde. Weshalb Schubert bar ist, verlangt der totale Kriegseinsatz die servatorium In Augsburg. Er war Melsterschüler (RGBl. I S. 144) ist die gesamte Bevölkerung Zur Zeit sind dies so glänzend begonnene Werk nicht vollendete, ständige Einsatzbereitschaft aller Kräfte. von S. von Hauscgger und trat seine erste Stella Ist nicht bekannt. Die neuere Forschung neigt zu zur Luftschutzdienstpflicht herangezogen und ter im ganz« als Kapellmeister In MUnchen-Olodbach an. Uber der Ansicht, daß Schubert spater vielleicht der zur gewissenhaften Erfüllung aller Dienstob• D'e Bevölkerung des LS.-Ortes Lltzmann• Kiel, Mannheim und Duisburg führte Ihn, den Süd• heitskräften Meinung war, daß diese beiden Satze einer Fort• liegenheiten verpflichtet stadt einschließlich Pabianice ist somit ver• deutschen, sein Weg nach Hamburg, wo er seit setzung nicht bedürfen und ein In sich geschlosse• Landwirte b 1934 als Nachfolger von Muck die Hamburger Oper pflichtet, die Schutzräume aufzusuchen. Da In nes, vollendetes Kunstwerk darstellen. In diesem Ausgenommen sind: a) Personen, die in• J^ege unter und die Konzerte des berühmten Philharmonischen Werk spricht vor allem der ernste Schubert zu uns den meisten Häusern keine Schutzräume oder Staatsorchesters leitet. folge ihies Alters oder Ihres Gesundheitszu• Selbsthilfe zi In einer sinfonischen Sprache, die zwar von Beet• gee'gnete Keller vorhanden sind, ist der • In einem vor kurzem erschienenen Aufsatz über hoven Inspiriert, aber doch wieder ganz original standes ungeeignet ersehenen, und zwar: Pflicht genügt, wenn sich die Bevölkerung bei f das Dirigieren hat Eugen Jochum als vlelerfuhre- Ist und Ihn zum unmittelbaren Vorganger Bruck• 1 Personen unter 15 Jahren und über 70 Jahre. ncr Fachmann und verantwortungsbewußter Musi• ners mneht. Beethovens 7. Sinfonie wurde von Fehlen der Schutzräume in den Erdgeschossen»* 2 Kranke, Gebrechliche, Schwangerei ker sehr Aufschlußreiches Uber den dirigentischen Wagner besonders geschlitzt und als „Apotheose an apllttergeschützten Stellen aufhält. Die Er• T H 1 Arbeitsvorgang und die Persönlichkeit des Orche• des Tanzes" gefeiert. Und in der Tat hat dies 1812 b) Personen, die infolge ihres Dienstver• sterleiters gesagt. Er nimmt darin auch zur vlel- entstandene, In strahlendem A-dur stehende Werk fahrungen aus den durch Luftangriffe heim• ^"dttBche Bl umslrlttenen Frage des Auswendlgdlrlglerens Stel• die Idealen Beziehungen zum Volkstanz und dem hältnisses und ihrer Berufspflicht anderweitig gesuchten Gebieten bestätigen immer wieder, R°eatorMoItkc lung. „Daß dieses einzig von der Sache her und volkhaften Tanzlied wieder aufgenommen, wobei eingesetzt sind, und zwar: 1. Wehrmachtange• daß der Aufenthalt in den Schutzräumen bzw. S^nabend, 8. wir den 2. Satz vielleicht als langsamen Retgen ohne alles Schleien nach der Publikumswirkung zu hörige, die durch ihr Wehrmachtverhältnis an 31er Verkauf Erdgeschossen am s'chersten ist. Weiter muß e geschehen hat, Ist eine Frage des künstlerischen deuten können. Tanz nicht als körperliche Zer• Slntag, 0. 5., der Ausübung des Selbstschutzes Im Einzel• Ethos. Sachlich kann es nur verantwortet werden streuung, sondern als Innere Befreiung vom Oetst gefordert werden, daß bei Fliegeralarm die {Paust3 I. Teil bei restloser Beherrschung des Pertlturblldes. Dann der Schwere Im Sinne des Nietzsche-Wortes „Er• a fall tatsächlich verhindert sind: 2. Angehö• Türen, Insbesondere die Haustüren, geöffnet ?, UI „Saison aber bedeutet es einen Grad des Gesammeltseina, hebet eure Herzen, meine Brüder... und vergeßt rige des öffentlichen Dienstes, soweit sie im ü der nicht mehr unterbrochenen Konzentrlerthelt, mir auch die Beine nicht!" werden. Es darf nicht vorkommen, daß bei *J ,Utag, 10. 5.. die zu einer sehr viel stärkeren Verlebendigung und Einzelfall durch die Ausübung ihrer Berufs• Schadensfällen Hilfskräfte vor verschlossenen triebe in der Dr. H. Flechtner V'onstag, H. 6 pflicht an der Ausübung des Selbstschutzes Türen stehen und dadurch bei der Hilfelei• ausverkauft, „i tatsächlich verhindert sind; 3. Angehörige der stung Verzögerungen entstehen, die Menschen• Sommerspiel t. g-spcrt uem tage vor dem Start zur Handball-MelslCTSchoft NSDAP., deren Gliederungen und angeschlos• leben und Volksvermögen kosten können. «ü-aüe 21. Sot senen Verbände, soweit sie durch die Hoheits• Diese Anordnung trifft auch auf Einfamilien• KdF. 12 „Ein Die Zahl der Bewerber um die Deutsche Hand- wann. Vor 800 Zuschauern lieferten die Frauen• CT.Dienstag, d ball-Krlegsmelsterschnft, deren Start mit der Ab• träger im Einvernehmen mit dem örtlichen häuser zu. Verantwortlich für die Öffnung mannschaften einen spannenden und abwechslungs• £«F.i0. Freier wicklung der ersten Vorrunde am 9. Mai bevor- reichen Kampf, obwohl die Kempener Frauen Ihr Lnftschutzleiter schon bisher zum Luftschutz• der Türen ist nicht der LS.-Wart, sondern alle eteht, hat sich gegenüber dem Vorjahre nicht un• egg, Sommer erstes Spiel tätigten, gaben sie Im Feldspiel den dienst herangezogen sind; 4. Pfleger und Pfle• Hausbewohner. wesentlich erhöht. Insgesamt nehmen 32 Gaumel- *eichsguuthe Posener Frauen einen gleichwertigen Gegner ab. gerinnen hilfsbedürftiger Personen, darunter Ster — gegenüber 24 Im Jahre 1942 — am Mclster- Mit 3:0 unterlagen die tapferen Kempner Frauen, Der Polizeipräsident als örtlicher Luftschutz• yochenspiclplan echafts-Wettbewerb teU, was Bich durch die Auf• auch Mütter aufsichtsbedürftiger Kleln-Klnder, yeßis Haus: St denen noch etwas mehr Schußfreudigkeit vor dem leiter erwartet, daß diese Hinweise genügen spaltung weiterer Bereiche In die mit den politi• Tor fehlt. soweit sie durch dl* Ihnen obliegende Pflege f'ilenverkaut, , schen Grenzen übereinstimmenden Gaue erklärt. und hat Anweisung an die Polizeidienststellen und Aufsicht an der Auaübung des Selbst• 5**ft 19 Uhr. Mit freudiger Spannung erwartet die nach Hun• Tschammer-Gedenktag In Zdunska Wola und ihre Hilfsorgane im Luftschutz (Amtsträ• if'rtcnverkaut. , schutzes tatsächlich verhindert sind. derttausenden zählende Handbaligemeinde auf die '"F". Uhr. H Abwicklung der Meisterschaftsspiele, deren Durch• Am t. Mat veranstaltete die NS.-Sportgemeln- ger lmRLB.) gegeben, bei Nlchtbefolgung An• 19 führung ebenfalls einen Beweis für die Bedeutung achaft Zdunska Wola Im Stadtsaal eine Morgen• Die gewissenhafte Erfüllung aller Dienst• zeige ru erstatten. •'ete Montag I feier, die dem Andenken de« verstorbenen Relchs- l.Medca". Anlan der Lclbcsertüchtlgung darstellt. Von den ange• obliegenheiten bezieht sich nicht nur auf die setzten Spielen wird eines erst am 18. Mal auagetra• sportführers von Tschammer und Osten gewidmet Mal, Gastsp bekannten Pflichten im Luftschutz, sondern gen. So bleiben für den bevorstehenden Sonntag war. Sportkrelsf Uhrer D r o b e c k umriß in kur• Auszeichnung. Dem Gefreiten Richard P'kaul, Oastspl Insgesamt 15 Treffen, deren Ausgang kaum zu be• zen Worten die Arbelt und Verdienste des verstor• auch auf die Erhaltung dar Elnsatzfählgkelt E»ders, Staatsoi benen Relchssporttührers und verpflichtete die Kühner aus Litzmannstadt ist das Eiserne e urteilen Ist, da die Spielstärke der einzelnen Mann• der herangezogenen (luftschutzdienstpflichti• R ', Anlang 19 schaften wllhrend des Krieges einem stetigen Anwesenden durch ein Gelöbnis, die Arbeit des Kreuz 2. Klasse verliehen worden. Reichesportführers In seinem Sinne welter zu er• E«. Gastspielp Wechsel unterworfen Ist. Auf Jeden Fall »ber wech• 3JU'. Oastspicl: selt der Titel seinen Besitzer, nimmt doch der Vor- halten und auszubauen. Obergemclnschaftalelter S*'». Staatsopei Jahrsmelster, die SGOP. Magdeburg, an den Beyer (Schieratz) gab einen kurzen Überblick TOlelsdioft der £. i. Spielen nicht teil. Gute Aussichten besitzen In über die Entwicklung der Sportarbelt, die sich von Die Drlanbsgewahnmo im Jahr 1943 Kf'ly. Anlang ihren Spielen zweifellos die SGOP. Hamburg, der früherer Zerrissenheit zu einheitlich geführter Ar• ' Mal, Stamn Berliner Hi.e., die SGOP. Wien, die SGOP. Reck• belt Im NSRL. durch die unermüdliche Arbelt un• Nach der bereits veröffentlichten Anordnung oder Betriebsordnungen noch eine gewisse Nach• iPuanktcr Karti lingshausen und der SV. Waldhof, der seit Jahren seres verstorbenen Relchssportführers zu heutiger des Generalbevollmächtigten für den Arbeitsein• gewährung zulassen. »JPoleon?", Anl Im Wettbewerb um die Deutsche Meisterschaft Größe entwickelte. Die Veranstaltung wurde von satz Ist der Erholungsurlaub für das Urlaubsjahr Der Betrlebsführer hat auf. eine sorgsame Ver• Mui Stommi stets eine gute Rolle gespielt hat und erst im Vor• Darbietungen des Fanfarenzuges und Sprechern 1943 grundsätzlich auf 14 Arbeltstage, für Gefolg- teilung des Urlaubs Uber das ganze Jahr zu ach• ftr - jahre das Endspiel erreichte, in dem er um den der HJ. sowie der Orchestergcmelnschaft Zdunska schaftsmltgllcder, die vor dem l. 4. 1894 geboren ten. Regelungen, die den Urlaub auf gewisse Jah• f»«, karlenvcrkai Wola unter Leitung des Kreismusikreferenten Mee- sind, auf höchstens 20 Arbeltstag* begrenzt wor• '"Wang 19.30 U Unterschied eines Tores gegen die Magdeburger reszelten beschränken, gelten für die Kriegsdauer s Polizisten unterlag. Die übrigen Spiele dürfen ab ners umrahmt. — Am Wachmittag herrschte reger den. Soweit ein Anspruch auf einen längeren Jähr• nicht. Für den Erholungsurlaub während der Som• ? *lossene Voi ( „Noch eir offen bezeichnet werden. Auf Überraschungen muß Sportbetrieb auf dem Sportplatz am Freischütz. Im lichen Erholungsurlaub besteht, kann er von den merschulferien sollen In erster Linie Gefolgschafts- 3 man Jedoch gefaßt sein. Für die zweite Vorrunde Fußball standen sich im ersten Treffen der HJ.- Oefolgschnftsmltgliedern nicht geltend gemacht w?'0 Uhr; Irel mltglleder mit schulpflichtigen Kindern berück• »'""nal Napoleoi am 23. Mal wird man dann Jedoch bereits klarer Fanfarcnzug und Fähnlein 1 und I gegenüber; aus werden. In einem DurchfUhrungserlaß wird nun sichtigt werden. dem der HJ.-Fanfarenzug mit 8:1 als Sieger her• darauf hingewiesen, daß die Anordnung dem Be• >tag, 18. M sehen. 1 fc" « Fledermaui vorging. Das zweite Spiel lieferten NSO. Zdunska triebsführer nicht verbietet, In Einzelfällen beson• n Wola — Wehrmacht Schieratz, bei dem die NSO. ders erholungsbedürftigen Gefolgschaftsmitglledern r, 'ag, 17. Ml Zur Gewerbesteuervorauszahlung für 1943 E4ränkter Ki Die SGOP. Lltzmannstadt In Brleg mit 8:1 siegte. Zum Abschluß standen sich die einen längeren Urlaub Im Rahmen des Ihnen Faustbnllmnnnschaften der Polizei Zdunska Wola früher zustehenden Urlaubs zu geben, wenn es die In der amtlichen Bekanntmachung des Relchs- B| . Anlang 11 Der Warthelandmelstcr muß zum ersten Vor• und der Genesenden des Lazaretts Schieratz gegen• betrieblichen Verhältnisse zulassen. Es wird Je• statthalters (Obertlnanzpräsldent) in der Ausgabe Vgl Stammicte rundenspiel nach Brleg fahren, wo der Nledersehle- über, die sich mit 81:61 zugunsten der Soldaten doch erwartet, daß von dieser Möglichkeit nur In der Lltzmannstädtcr Zeltung vom 8. Mal 1943 ist ij'icnvcrkaut, •Icnmeister LSV. R e 1 n e c k e sein Gegner Ist. Da• trennten. unter A Ziffer 3 zum | Ausdruck gebracht worden, Eft 19.30 Uhr. wirklich zwingenden Fällen Gebrauch gemacht 4r?'nei Haus: ! mit ist den Litzmannstädtern eine überaus schwere wird. .Dieser DurchfUhrungserlaß stellt fest, daß — daß die am 10. Mal 1943 fällige Vorauszahlung auf Aufgabe gestellt worden, die nur bei wirklich , f^enverkaut, soweit ein Anspruch auf Urlaub nicht geltend ge• die Gewerbesteuer für das Rechnungsjahr 1943 an BW zerbrocher großer Leistung unseres Gnumelstera wird erfolg• Ein Sportwerbeabend In Karschnlce macht werden kann — auoh eine Abgeltung nicht das Finanzamt (Flnanzkassc) zu entrichten ist. Der reich zu lösen sein. Am vergangenen Sonntag be• Die Relchsbahn-SG. Karschnlce veranstaltet erhaltenen Urlaubs nicht verlangt werden kann. Steuerpflichtige gibt dabei die Stcuernummcr an, wies die SGOP., genau wie Im ersten Gaumelster- heute einen Sportwerbeabend Im Rclchsbahn-Ka- Wer also einen Urlaubsanspruch von mehr als 14 unter der er für die Einkommensteuer geführt j'^lndung" mil schaftssplcl gegen den DSC. Poaen, daß die Elf meradschaftshelm, der die Sache der Leibesübun• bzw. 20 Arbeitstagen hat, kann eine Abgeltung In wird. Zur Vermeidung von Zweifeln wird darauf fc.' Oauhaupti gut im Schwung Ist, so daß man die Hoffnung he• gen unter den an steh schon sportfreudigen Reichs• »,'»". Anlang bar für die darüber hinausgehenden Urlaubstage hingewiesen, daß die Vorauszahlung an das Finanz• u gen kann, daß ein Spiel geliefert wird, dessen Aus• bahnern noch vertiefen soll. Vorführungen der nicht fordern. Die bereits erlassenen Bestimmun• amt (Finanzkasse) zu leisten Ist, das für die Um• Oh, * ' „Almet gang keinesfalls vorherzusagen Ist. Es wäre aller• Männer-, Frauen- und Jugendgruppen, musikali• gen über das Abgeltungsverbot nicht erhaltenen satzsteuer zuständig ist (Betriebsfinanzamt). E« KS« Montag, dings ein beachtlicher Erfolg für den Jungen war- sche und gesangliche Darbietungen sowie die Vor• Urlaubs, soweit er dte Dauer von 18 Arbeltstagen kommt vor, daß sich dieses Finanzamt nicht mit & Kartcnvc theländlschen Handballsport, wenn die SGOP. Uber führung neuer Sporttonfilme werden den Abend übersteigt, bleiben daneben In Kraft. Auch dieses dorn Finanzamt, das für die Einkommensteuer zu• '»!??.'• „Melni diesen starken Gegner, der schon Im Vorjahr zu füllen, In dessen Mittelpunkt ein Sportappcll des Abgeltungsvcrbot gilt nicht für den Zusatzurlaub ständig Ist, deckt. J9.30 ,ene0 Uhr den besten Meistermannschaften zählte, siegen und Sportreferenten der Reichsbahndirektion Posen für Schwerbeschädigte und für Inhaberinnen des •etL * Vor! al k ai". „Die In die Zwischenrunde kommen könnte, stehen wird. Der Beginn ist um 20 Uhr. Ehrenkreuzes der deutschen Mutter. h Julius Holtmann AO., Zglerz. Zusammen mit BSM*M Krt Nach dem Durchführungserlaß bleiben die am der Bilanz zum 81. 12. 1941 legt das Unternehmen »;{?,• 12. Mol Litzmannstadts Handballfrauen In Ostrowo Fußball-Allerlei 14. 12. 42 erlassenen Vorschriften für die Abwick• (Maschinenfabrik und Eisengießerei) die RM.-Er- Lywnverkaul. Zu einem weiteren Verglelchstrcffen Im Frauen• Als einziges Gauklasiensplel findet am Sonntag lung des rückständigen Urlaubs für das Jahr 1942 öffnungsbllanz zum 1. 1. 1942 vor. FUr 1941 wird KiJ.» „Eine i handball zwischen Posen und Lltzmannstadt kommt des noch rückständige Punktspiel TSC. Onesen — bestehen. Hiernach soll dieser Urlaub bis zum erstmalig wieder ein Reingewinn von rund 12 M>J SoS'halttück I es am Sonntag In Ostrowo, wo eine Stadtauswahl NSG. Zdunska Wola in Gaeien statt. SO. 8. erteilt werden; doch tritt ein Verfall des RM. bei einem Rohertrag von Insgesamt rund von Lltzmannstadt (Post-SG., Union und Stadt-SQ.) Das Endspiel um die HJ.-Gebletsmelsterschatt Urlnubsanspruchs vor dem 1. 10. 43 nicht ein. Ist 125 000 RM. ausgewiesen. In der Jahresschlußbllan* ttü*> Clalre I einer Poscncr Mannschaft gcgcnübertrltt. Da die findet am Sonntag zwischen den Bannen Lask (Pa• Infolge des Kriegszustandes eine Frelzeltgcwährung wird das Anlagevermögen fast in Vorjahrshühc mj* Mannschaft diesmal wesentlich stärker als am Vor- bianlce) und Wreschen In Pabianlce statt (14 nicht möglich, so kann der Urlaub bis zum 90. 8. 132 000 RM., dagegen In der Eröffnungsbilanz m'1 •biet« U,nt- o sonntag" in Kutno antritt, Ist mit einem anderen Uhr auf dem Platz von Krusche & Ender). mit Zustimmung des Rclchstreuhänders der Arbeit, 49] 000 RM. bewertet. Die Werte der Eröffnung«" Jfltr VrS'«' Abschneiden zu rechnen. Das Spiel beginnt um 18 später auch ohne eine solche Zustimmung abge• bllanz lauten gegenüber der .Tahrcsschlußbilanz r.»' An den In Kürze beginnenden Aufstiegsspielen Uhr auf dem Reichsbahn-Sportplatz. golten werden, Doch soll eine Abgeltung bei den• wie folgt: Umlaufvermögen 65 000 (122 000), Aktien* 14. M zur Gauklasse nehmen als Vertreter der Kreisgrup• jenigen GefolRsehnftsmttgHcdern nicht stattfinden, kapital 820 000 (240 000) RM., Rücklagen 83 000 (46 OOW Ä^'kaul. pen folgende Mannschatten teil: „Sturm" Pabia• die schon Im Vorjahre keinen Urlaub gehabt ha• RM., Verbindlichketten 160 000 (160 000) RM. Der Frauenhandball Kempen — Posen nlce, SG. Kallsch und SG. Posen. ben. In Zukunft Ist, wie der DurchfUhrungserlaß der Jahresbilanz 1941 ausgewiesene Verlustvortrs* Eingeleitet wurde der Kampf mit der Gedenk• Zum Krclsfachwart für Fußball Im Kreis Lltz• betont, mit einer solchen Übergangsregelung nicht beläuft sich auf rund 209 000 RM. Die Beschä«1" |£6* feier für den verstorbenen Reiehssportführer von mannstadt Ist der Kam. Arthur Martschewskl (SO. mehr zu rechnen. Die Betrlebsf(Ihrer müssen d«P gungalage Im laufenden Geschäftsjahr kann den ja,^,«. trele, Tschammer und Osten und einem Fußball-Jugend- Union) berufen worden, nachdem der bisherige her den Urlaub für das Jahr 1943 Im Laufe des Verhältnissen entsprechend «In gut bczelchn« splul Kempen — Pltschcn, das Kemper, mit 8:0 ge• Fachwart van Hemmen zur Front abgerückt Ist, Urlaubsjahres 19« abwickeln, soweit nicht Tarif• werden. £_s dem UToethclaiul fluf Wirtfdisftefatofaqe fteht Tot» Gleiche Öeutfche Lofung zweier Oftgaue Der Fleischerraelster Hampel war Im Okto• ber 1940 Im Zuge des Osteinsatzes reichsdeut- Nach dem Gauleiterbesuch in Oberschlesien / Wechselbeziehungen Warthegau—OS. Katyner Spuren ble hierher 6cher Handwerker In den Warthegau gekom• Die Spuren der jüdischen Henkersknechte Der Warthegau und Oberschlesien sind ner Nachbarschaft ein Sinnbild seines Industrie• men und hatte eine Fleischerei in ^eenbrück °n Katyn, wo der Bolschewismus sich in schicksalsverbundene Gaue des Ostens, Kampf• charakters geben wollte. übernommen, die in der Folgezeit einen großen 'e'ner ganzen nlederträc .i-en, alle« ver• gebiete deutschen Volkstums, von denen der Darüber hinaus ist außer Dingen der Wirt• Aufschwung rahm. Bald sollte sUh Jedoch zei• achtenden Grausamkeit und durch Kriegsgreuel eine ganz, der andere großenteils die Leidens• schaft, zu denen sich solche der Kultur ge• gen, daß H. das bei seiner Berufung in die nthüllte, führen auch bis hinein in unserei zelt der Fremdherrschaft miterleben durfte. sellen, bei den Ostgauen die große kämpferi• Ostgebiete in ihn gesetzte Vertrauei. auf das ^freiten Ostraum. Von der systematischen An dieser Tatsache ändert nichts, daß beide sche Tradition des Eintretens für ihr Deuisch schwerste mißbraucht hatte. Veranlassung zur ^orderaktion der Bolschewisten gegen 12 000 Gaue von ganz verschiedener — man kann tum mit eilen Opfern und einst so ernsten eingehenden Prüfung seine* Geschäftsgebarens Panische Offiziere wurde auch der Mann der sagen — ergänzender Wirtschaftsstruktur sind. Folgerungen gemeinsam. gab die Meldung eines Gendarmeriebeamten, seinerzeit in Pabianice (ulica Bracka) wohn• Dies kam bei dem kürzlichen Besuch unseres Wie das heutige Wartheland in düstersten de: Hampel bei dem Transport von fünf Schwei• haften Marja Michniewlcz betroffen, der in Gauleiters und Reichsstatthalters gebührend Tagen vor der Befreiung seinen Feuerspruch, nen, bezüglich deren er keine Schlußsche'ne nern berüchtigten Gefangenenlager Kozlelsk un• zum Ausdruck. Und der oberschlesische Gau• seine deutsche Losung, hatte, so hatte auch der vorweisen konnte, betroffen hatt«. Die nun ein• tergebracht war. Dieser Pole, dem sowjetl- leiter Bracht kleidete die Wechselbeziehungen Oberschlesiengau seine Trutzparole: den Deut• setzende Untersuchung der Zollfahndung6Stelle •ctie Soldateska auch heimtückisch den be• .Wartheland — Oberschlesien in die Worte: schen Spruch. Jene markigen Worte des Volks- ercab, daß Hampel in der Zeit von Januar 1941 kannten Genickschuß beibrachte, hatte unterm „Der großen Wichtigkeit eines Gaues für die tumskämpfers Heinrich Gutberiet, die von dem bis Oktober 1942 laufend ir jgoaamt mindestens 38 Rinder, 62 Kälber, 63 Schweine und drei Januar 1940 einen Abschiedsbrief an seine Ernährung Deutschlands entspricht die des an• bekannten Streiter für die deutsche Sache im Schafe schwarzgeschlachtet und durch unred• r:au geschrieben, weil er richtig ahnte, daß deren für das industrielle Schaffen des Rei• einst polnischen Raum, dem seines wackeren to liche Manipulationen bei der Verwiegung des an den Sowjets auch das Äußerste an Ge- ches. Wenn der Warthegau und Oberschlesien Deutschtums wegen von fremder Hand er• me : Schlachtviehs weitere groß'.: Mengen von 'nheit und N edertracht zutrauen müsse, zusammenarbeiten, so bedeutet das keinen Par- mordeten Landrat Naumann vertont wurden, Fliäisd. der ordentlichen Bewirtschaftung entzo• ]*as es nur gibt. Und weil er sicher auch die hatte auch in dem unter Fremdherrschaft gen hatte. Dadurch war es H-.mpel und seiner «»uernde Bespitzelung der Gefangenen durch schmachtenden Teil von Oberschlesien vo".a dl Ehefrau, die das Ladengeschäft führte, möglich, e GPU. kannte, gab er seine letzten Zeilen Gültigkeit: „Was auch immer werde, steh zur In großem Umfange an gute Kuaden und Be• Weht zur Post, sondern vertraute sie einem Heimaterde I" , kannte Fleisch ohne Marken abzugeben, (M'eczyslaw Westerski) an, der angeblich für Oberschlesiens „Deutscher Spruch" wurde n Das Sondergericht in Posen bezeichnete die *l en „Heimattransport" ausersehen war, der ebenso wie „Der Marsch der Deutschen In aus Gewinnsucht begangenen Verfehlungen '"er ebenso wie die anderen verme'ntlichen Polen" als ein leidenschaftlicher Ausdruck des H. als Sabotage an der Ernährungswirt• ^'ücklichen zum kleinen Bahnhof Gniesdowa deutschen Behauptungswillens gegenüber den schaft und verurteilte ihn als Volksschädling "'Wacht und ebenfalls im Wald von Katyn fremden Machthabern schon kurz nach dem zum Tode. Seine Ehefrau erhielt vier Jahre J'edergeknallt wurde. Jetzt wurde der Brief, Willkürakt von Versailles von Professor Fritz 9( Zuchthaus unter Aberkennung der bürgerlichen r nach Pabianice gerichtet war und nie ab• Lubrich in Musik gesetzt, der kurz zuvor als Ehrenrechte. Außerdem erkannte das Sonder• schickt wurde, bei der Leiche des ermorde- ein deutscher Kulturpionier nach Kattowltz gericht auf Vermögenseinziehung. Bu. Freundes gefunden. Dies Schreiben ent- gekommen war. Wlt gleich zu Beginn den eindeutigen, die Diese kampferprobte deutsche Sendung, die Kr Lask emljuden so bloß stellenden Satz: „Ich In unserem Ostraum innerhalb der beiden Ost• *elß, daß ich sterben muß — nie dachte ich, gaue nie vergessen wurde, Ist letztlich das B. Kreisergebnis: 1 Million. Der Kreisamts• ich im diesem Land gefangen werde." große, eng geknüpfte Band, das deutsche leiter der NSV. teilte auf einer Arbeitstagung Auch hiermit wird lso erneut der von lan• Menschen erst recht nach der glücklichen Bo- der Partei In Pabianice mit, daß das diesjäh• ger Hand vorbereitete meuchlerische Massen• freiung über binnenländische, über Gaugrenzen rige Sammelergebnis im Kreis Lask rund 1 Mil• mord jüdisch-bolschewistischer Henker als hinweg stäker zusammenführen muß. Kn. lion erreichte. •ine ewige Anklage gegen seine traurigen Spießgesellen dokumentiert oe. Guter SaatenftanÖ erleichtert Verforgung Pablanlce Milde Witterung verhinderte Auswlnterungsachäden I Frühjahrsbestellung geht zu Ende B. Drei weitere Landdienstlager eröffnet Für unser 4. Kriegsjahr Ist der günstige aber vier Wodhen früher als im Vo:Jah . Nicht «hmer mehr faßt auch der Landdienst der Saatenstand eine sehr bemerkenswerte Tat• zu vergessen ist auch, daß das Saatbett sorg• Hitler-Jugend im Kreis Lask festen Fuß. So Oberschlcslscher Turm In Posen. sache, die die ganze Volksernährung wesent• fältig vorbereitet werden konnte. Die ganzen Wurden vor kurzem in Karnischewlce, Dobron (Aufn.: LZ.-Bildarchlv) lich erle'chtert und erneut sichert. Als gutes Verhältnisse vereinfachen auch allgemein den "nd Belchatow drei neue Landdienstlager er• Erbe des vergangenen, auch in unserem be• Arbeitseinsatz. richtet, die Jungen aus Pommern und der Maik tikularismus, sondern Dienst an der Gesamt• freiten Osten außergewöhnlich milden Winters Nicht zu unterschätzen !et der U stand, daß Brandenburg zum Einsatz bringen. Die Bauern heit des Ostens und eine Aussicht auf Erfolg ist es zunächst anzusehen, daß Auswinterung«- die Vegetationsperiode durch das frühe In-die- Und Siedler werden' durch diese Jungen e'ne ist solchem Zusammenwirken von vorherein schaden völlig ausblieben. Dieser glückliche Erde-Bringen der Saat wesentl ch verlängert besonders gute Unterstützung haben, da sie gewiß." Gauleiter Greiser unterstrich dies Zustand Ist gleichbedeutend damit, daß unsere wird, also die Zelt zum Ausreif in sich erfreu• last durchweg im Altreich schon ein Jahr Land• Sichergänzen auf wirtschaftlichem Gebiet au• Wintergetreidefläche im Gesamtreich zwischen lich verorößert. Gerade diese Aussicht Ist für dienst hinter sich haben und ihr zweites Jahr, ßer in seiner eindrucksvollen Rede vor dem 20 und 70 Prozent, nach den einzelnen An- unsere östlichen Breiten zu begrüß m. «ls Belohnung, im Osten ableisten dürfen. Führerkorps des Nachbargaues noch durch die baugebleten beurteilt, über der des Vorjahres Jedenfalls hatten wir auch im Wartheland plastische Tatsache des Geschenkes eines war- steht. Dies ist so zu erklären,- da Neubestel• einen ausgezeichneten Star. fü. das neue Ernte- Kutno theländlschen Bauernhofes an einen oberschle- lungen nirgends nötig waren. Dazu kam im Früh• Jahr. „Wie die Saat, so die Ernte", sagt ein sischen Bergmann. jahr das allmähliche Abtauen des Schnees und Bauernsprichwort: selbstveretänd ich kann es gt. Landwegebau In Gemeinschaftsarbeit das rechtzeitige Abtrocknen der Schläge. Auch noch mancherlei Unvorhergesehenes bei der Aber auch der Gau Oberschlesien besitzt in Zur Zeit sind umfangreiche Landwegebauarbel- be, uns im Osten trat daher die oft beklagte Witterung geben, doch die gute Grundlage für unserer Gauhauptstadt bereits eine alte, treu ler im ganzen Kreis Im Gange. Da es an Ar• Frühjahrsüberschwemmung nirgend« zutage. dii kommende Ernte ist gelegt. Diesmal trifft bewahrte Plastik der Zusammenarbeit) es ist beitskräften fehlt, halren sich Gutsbesitzer und edenfalls auf unseren Roggen, wie im Rekord• Landwirte bereitgefunden, den Ausbau der der Oberschlesische Turm auf dem ehemaligen Diese begrüßenswerten Voraussetzungen ermöglichten das Durchführen der Bestellungs• ahr 1939, die alte Bauernregel zu: Zu Ostern Wege unter Leltui ~\ des Kreisbauamtes durch Messegelände, der schon kurz vor dem Ersten J arbelten durchweg acht Wochen, mindestens wie ein Rabe, zu Pfingsten wie ein Knabel oe. Selb6thilfe zu erledigen. Weltkrieg dem großen agrarischen Gebiet sel-

tag, 18. Mal. freier Kartenverkauf. „Die Mal, König-Helniich-Straßo 40. düngen von Schülern der Grundschule M1ET GESUCHE w_ T H E A T B B Mitschuldigen" und ..Der zerbrochene 15, 17.80 u. 20 Uhr, sonntags auch lür die 1. Klasse der Oberschule In Tu- Krug", Anfang 1B Uhr. rek werden bis zum 30. 5. 1943 entge• Ällorer Ponilonär sucht 1—2 möbl. Zim• Europa -I 18 Uhr „Der grüne Domino" *•• gengenommen. Die Aufnahmeprüfung mer In Lltzmannstadt oder Randgebieten. «*otlBche e Bühnen. FILMTHEATER mit Brigitte Hornoy u. Carl Ludwig findet am 10. und 11. 6. 1943 statt. Volle Verpll. erwünscht oder Kochgele• R"atorMoltkc8traße. 30000 Besucher sehen 0l) Dlehl. Der Leiter der Deutschen Heimschule genheit, üas genügt. Ang. u. 8000 VI. t nabend, 8. 5., 19.30 Mir, H-MIete •i Jugendlich« inrrelusen, **) (Iber 14 J. Turek: Orlt. Oberstudienrat. Mlmosa, BuBChllnle 178. 15, 17.1». 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Sängerstr. 54, Ecke Hupperts».; 72. Spinnlinie 238, dende Eheschließung beehren Nutzelsen Christina Heller gegenüber Sängerstraße; 73. Adolt-Hltler-Straße 286, Ecke Friesenplatz; 74. Böh• lieh anzuzeigen: HEINZ MÖLLER, mische Linie 4t, Ecke Bonner Str.; 75. Kretelder Str. 20, Ecke Gclscnklrchener in großer Auswahl auf Lager. Lltz- ANNELIESE ZIMMERMANN. Diez geb. Klaus Straße; 76. Böhmische Linie 50. Ecke Buschlinie. mannsttidter Schrott- und Metall• ILahn), Tomaschow. geb. am 24. Dezember 1879 In Alt• Die Bedienungsanweisung ist auf Jedem Feuermelder vermerkt durch folgende handel Lagerstrarie 27/29, Ruf 127-05. bewährt f posthal In Bessarabien. am 18. Ja• QO Ihre Vermählung geben be• Aufschrift: nuar 1943 verstorben ist. Die Be• Scheibe einschlagen — Knopf drücken — Feuerwehr erwarten! Glas-Parkett- GebUudereüiifluiig kannt: WILLY LANGER und begehrt:« erdigung hat am 19. Januar 1943 O. Bigotte, Glas- und !C*ebauderui- Frau, MARTHA, geb. Bose. Lltzmann• Es Ist besonders darauf zu achten, daß die den Feuermelder auslösende Person stattgefunden. unbedingt die Ankunft des Löschzuges abzuwarten hat, um diesem den genauen nigungsmeister. Moltkestraße 121/26, stadt. Sängerstr. 9, den 8. 5. 1943. In tiefer Trauer: Ort der Brandstelle anzugeben. Ruf 118-88. Bei Fliegeralarm wird die Feuermcldeanlage außer Betrieb gesetzt. Die Feuer- 3 Ferdinand Heller, eine Tochter Möbel alier Art W Auls tiefste erschütterte und vier Säht.e (drei an der Ost- meldung hat während dieser Zeit, wie alle sonstigen Anforderungen, Jeweils Ober Iront) und Enkelkinder. das zuständige Polizeirevier zu erfolgen. in großer Auswahl. Schlafzimmer, uns die unlautrere Nach• Speise- und Wohnzimmer, Küchen, richt. daB mein herzens• Mißbrauch oder mutwillige Beschädigung eines Feuermelders wird nach den einschlägigen Bestimmungen geahndet. Außerdem sind die Kosten tflr das un• Holz- und Metallbetten, Kinder• Q guter, geliebter Ottte, un• nötige Ausrücken der Fcuerschutzpollzel von dem Schuldigen zn tragen. Für die ser unersetzlicher Vater, lieber KIRCHLICHE NACHRICHTEN betten mit Matratzen, Tische und Ergreifung bzw. Namhaftmachung eines solchen Unfugstltters Ist In Jedem Einzel• Stühle. MObelhaus Ferdinand Sohn, Schwiegersohn, Bruder, fall eine Belohnung von 50 RM. autgesetzt. FUr Minderjährige sind die Eltern Schwager, Onkel und Nette, der St.-Trlnltatls-Klrche am Deutschlandplatz. oder Erziehungsberechtigten haftbar. Lltzmannstadt. den 4. 5. 1943. Frlcke, Schlageteratraße 106. Oefr. Pionier Sonnlag Misericordlas Domini: 9 Frühgd., Der Oberbürgermeister — Kommando der Fcuerschutzpollzel. Bruno Puppe P. Wudcl; 10.30 Hauptgd. m. hl. Abcndm., Nr. 176/43. Anträge für Arbeits- und Berufskleidung. 1. In letzter Zelt ste• Für Schuhreparaturen P. Schedler; 14.30 Klndgd.; 16 Taulgd.; werden bis zum 15. Mal Kunden am 27. 3. 1943 an der Alrlkafront hen oft mehrere Hundert, vorwiegend polnische Antragsteller, In der Hauptttelle 18 Abendgd., P. von Ungern-Sternberg. des Ernährungs- und Wirtschaltsamtes nach Beruls- und Arbeitskleidung an. Eine eingetragen. Mechanische Schuh• im Alter von 30 Jahren sein Junges Mi. 19.30 Blbst., P. Schedler. Altersheim- Leben lür Führer. Volk und Vater• geordnete Abfertigung Ist bei einem solchen Massenandrang unmöglich. Die Be• werks tatt Alfred Jaohmann, kapeile, Schlngeterstr. 134. So. 10.30 triebe verlieren darüber hinaus durch das zeltraubende Warten die Arbeltskraft des land geopfert hat. Od., P. Wudel. Bethaus In Zubardz, Bau- Schlagcterstraße 92. Quorgebäude, In unsagbarer Trauer und tiefem Antragstellers. Es wird daher, um eine reibungslose Abfertigung zn ermöglichen, lührerstr. 3. So. 9 Klndgd.-. 10.30 Gd. folgendes angeordnet: III. Stockwerk. Schmerz: Die Oattln Erika Puppe, m. hl. Abendm.. P. Welk. Sbd. 18 Bibst., geb. Schmidt, die Kinder: Alls, P. Welk. Zdrswle, Panzerjägcrstr. 30. So. Betriebe, die mehr als zehn Qcfolgschaflsmitglleder beschäftigen, müssen Ihre 10000 kg seuw. Lederlett Traute und Erika sowie alle Ver• 10.30 Gd., P. von Ungern-Sternberg; 12 Anträge gesammelt, möglichst durch den Betriebsobmann, einreichen. Elnzclan- in Fässern, a 150 kg, und Hart• wandten. Klndgd. Versammlung, Ncusulzlelder Str. »agsteller solcher Firmen können In Zukunlt von der Hauptstelle des Ernährungs- pappdosen, a. 5 kg, mit nusgen. bzw. Lltzmannstadt, MarsstraBe 13, 109. 14 Klndgd. Do. 19.30 Bibst., P. von und Wirtschaltsamtes nicht mehr abgclcrtlgt werden. teils ausgenutzter G. H. V. S. sofort den 28. April 1943. Ungern-Sternberg. Bethaus In Stockhai. Der Betriebsobmann erhält genaue Anweisungen Ober die in den Richtlinien lieferbar Paul C. Sinn, Hamburg 11, So. 15 Kndgd. näher ausgeführten unbedingt erforderlichen Berufsgruppenbezeichnungen. GraHkeller 8. Fern von der Heimat in St.-Iohannls-Klrche, König-Heinrlch-S». Die Richtlinien Uber Arbeits- und Berufskleidung, ausgegeben von Dlpl.-Ktm. Hans Eggebrecht und Reg.-Rat Dring, habll. Albrecht Hasse, sind bei der Deut• tjjlyjl tremder Erde ruht unser 60. Sonntag Miscric. Domini. 8 Frühgd., TAUSCH über alles geliebter Sohn, P. Dobcrstein; 10 Konlirmallon der Kon• schen Verlagsgesellschatt m. b. H. Berlin zu haben. Es Ist in Aussicht genom• . — . herzensguter, unvergessener firmanden und Konfirmandinnen aus dem men, diese Richtlinien durch die DAF. zu vermitteln. Solange können nähere Aus• Tausche Kindortportwagen gegen Kinder• künfte In der Hauptstelle des Ernährungs- und Wirtschaftsamtes. Hermann-Görlng- Bruder, der Bezirk Karlshof, P. Ettinger; 12 Klndgd. dreirad. Fernruf 185-88. Straße 85, Zimmer 303 und 304, III. St. eingeholt werden. Fahrbare und feststehend» Obergelrolte (Im Oemeindesaal), P. Doberstcln; 15 Taufgd., P. Dobcrstein. In der Woche: Außerdem wird In der nächsten Zelt den Betrieben durch die DAF. ein Merk• Fol* „Kodak", 6i/iX4. Rollfilm, lausche Koch an läge» Adolf Winkelmann Di. 18 Frauenbd (kl. Oemeindesaal), P. blatt zugehen, dessen Inhalt kurze Anweisungen über die Beantragung von Berufs• gegen Ucrrcoarmbanduhr oder „Parker"- HausJiattslierd«