Jahresbericht 2014/15 Jungwacht Blauring Kanton Freiburg 3 Editorial Jahresbericht in neuem Gewand 4 Animation Animation hoch drei 6 Ausbildung Neuerungen in der Kurslandschaft 8 Öffentlichkeit Ende einer Saat 10 Kantonspräses Vielfältiges Angebot 12 RAST Freiraum schaffen 14 Organigramm Organisation der Jubla Freiburg

16 Kantonsleitung Kalei 2014/15 18 Fakten Mitgliederbestand 2014/15 19 Fakten Erfolgsrechnung 2014/15 20 Impressum

Inhalt Jahresbericht in neuem Gewand

Liebe Leserin, lieber Leser

Ab 2015 verschickt Jungwacht Blauring Kanton Freiburg ihren Jahresbericht in zeitgemässer Form. Wir wollen damit einem breiteren Publikum aufzeigen, was wir unter dem Jahr alles unternehmen, damit unsere 14 Scharen ein abwechslungsreiches und aussergewöhnliches Freizeiterlebnis für Kinder und Jugendliche anbieten können. Dafür unterstützt sie die Kantonsleitung (Kalei) unter anderem mit Ausbildungs- und Coachingangeboten. Aber auch der Spass soll nicht zu kurz kom- men, weshalb die Fachgruppe Animation stehts einen bunten Strauss an Anlässen parat hält.

Der grösste Teil dieser Arbeit wird durch Freiwilligenarbeit ermöglicht. Deshalb danken wir an dieser Stelle besonders all den Leitenden in den Scharen, die mit viel Engagement und Herzblut unver- gessliche Momente für Kinder und Jugendliche kreieren. Ein grosser Dank geht auch an alle, die Jungwacht Blauring Kanton Freiburg in fi nanzieller und ideeller Form unterstützen. Ohne sie wären viele unserer Projekte nicht umsetzbar.

Herzlichen Dank.

Olivier Berger Regionale Arbeitsstelle Jubla Freiburg

P.S: Das Jublajahr passt sich dem Schuljahr an. Falls sie sich gefragt haben, wieso 14/15... 3 Die Fachgruppe Anima- tion ist dafür besorgt, dass der Spass in der Jubla Freiburg nicht zu kurz kom- mt und bringt die Scharen aus dem ganzen Kanton zusammen.

Animation Animation hoch drei Ewa Merz, FG Animation

Im Jubla-Jahr 2014/15 setzte sich die FG Animation aus Silvia Kaeser, Ewa Merz und Stefan Kaeser zusammen. Nach der Stellvertretung von Silvia Kaeser für Stefan Kaeser im Frühjahr 2014, durften wir nun im neuen Jahr voll auf ihre Unterstüt- zung zählen. Bei der Jahresplanung versuchten wir, uns auf drei Schwerpunkte fest zu legen: einen Anlass für die ganze Schar, einen für das 15er-Team und einen Anlass für die Leiter.

Als erstes Event wurde ein Jassturnier auf der Rast für die Leiter organisiert. Aufgrund zu wenig Teilnehmer konnten wir den Anlass leider nicht durchführen. Für das nächste Jahr wird das Datum besser mit der Jahresplanung der Scharen koordiniert. Am zweiten Anlass wurde ein 4D-Kino für das 15er Team durchgeführt. Simpsons der Film wurde durch vielseitige Effekte ein Erlebnis für die Sinne. So gab es Parfümduft, Rauch- und Lichteffekte, Sagex-Schneesturm, Free-Donuts, Blumen für die Damen und als Krönung fl iegende Torten. Dies alles war nur durch ein strenges Drehbuch und einer motivierten Putzmannschaft möglich. Wir übertrafen mit stolzen 39 Teilnehmer aus diversen Scharen unsere Erwartungen und kon- nten den Anlass als grossen Erfolg verbuchen. Der Erfolg ist sicherlich auch unserem Shuttleservice mit dem Jublabus zu verdanken, der die TN am Schluss nach Hause brachte. Des Weiteren konnten wir von der grossartigen Unterstützung der regionalen Arbeitsstelle (RAST) profi tierten, welche uns kreative Flyer gestaltete und uns ihr breites Netzwerk für eine gezielte Werbung bei den Scharen zur Verfügung stellte. Ein dritter Anlass für alle Teilnehmer, welcher die Scharen vereinen sollte, war anfangs Mai geplant. Dieser sollte die Form eines sportlichen Wettkampfes haben und ähnlich wie die Jubla WM, welche im letzen Jahr durchgeführt wurde, Spiel und Spass für Gross und Klein bescheren. Der Zeitpunkt wurde gezielt vor dem dichten Programm der Sommerlager der Scharen gewählt. Durch eine Hochzeit in der Kantonsleitung musste der Anlass verschoben werden. Uns war es danach leider nicht mehr möglich, einen geeigneten Termin für die Scharen zu fi nden. Uns liegt aber viel an diesem Anlass, da die Planung schon weit fortgeschritten ist. So erhoffen wir uns, ihn möglichst bald doch noch durchführen zu können.

Innerhalb unseres Trios schätzten wir die Zusammenarbeit. Die Sitzungen wurden stets effi zient und produktiv durchge- führt, ohne dabei an Kreativität einzubüssen. Fürs nächste Jahr wird uns leider Stefan Kaeser verlassen, da er seine jahrelange Tätigkeit als Kalei-Präsident beendet. Das Jahresziel von 3 Anlässen für die Zielgruppen Kinder, 15er-Team und Leiter wird weiterhin auch von Ewa Merz und Silvia Kaeser verfolgt. 5 In den Ausbildungskursen von Jungwacht Blau- ring erlernen die Teilneh- menden unter anderem auch die Grundlagen, um solch beeindruck- ende Pionierbauten, wie das dreimastige Sarrasani am 75-Jahre Jubiläum in Schmitten, aufzustellen.

Ausbildung Neuerungen in der Kurslandschaft Christof Baeriswyl, kantonaler Ausbildungsverantwortlicher

78 Leitende der Jubla Freiburg bildeten sich im vergangenen Jahr weiter, um für ihre Leitungsauf- gaben vorbereitet zu sein. Dank dem Einsatz von über 30 Kursleitenden und mehr als 2200 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit kann dieses vielseitige Kursangebot stetig erweitert werden. Erstmals fand ein Lagerkochmodul statt, in dem Lagerköche viele Inputs für die Verbesserung ihrer eigenen La- gerküche holen konnten. Ausserdem wurde der Grundkurs neu an zwei Wochenenden durchge- führt, um den Kursbesuch auch Leitenden in einer Berufsbildung zu ermöglichen.

Ausbildungsstatistik

Kursart Angebote Teilnehmende Kursleitende inkl. Küche Grundkurs 1 16 7 Gruppenleitungskurs 2 36 15 Schar- und Lagerleitungskurs 1 14 8 Lagerkochmodul 1 12 3

7 Das Jahresthema von Jungwacht Blauring Schweiz drehte sich in den letzten 2 Jahren um das Thema mitbestimmen und hiess “Lautsprechohr”. Auch die Kalei hat eine eigene PR Abteilung, die sich dafür einsetzt, positiv wahrgenommen zu wer- Öffentlichkeit den. Ende einer Saat Laurent Bächler, Öffentlichkeitsarbeit

Im Sommer 2014 erhielt der kleine Betrieb erfreulicherweise Zuwachs durch einen zweiten Traktor, Modell JB, um das PR-Feld mit zu bearbeiten. So wurde zum Beispiel der nationale Jubla-Werbetag im September 2014 lanciert. Leider wurde danach wenig gesät. Zudem fi el ein Grossteil der Ernte der australischen Wüste oder dem feucht-wucherndem St. Galler Dschungel zum Opfer. Wenn analog wenig blüht, dann wenigstens digital: Das Jublatt ist neu online verfügbar. Generell herrscht im Gewächshaus Jublatt ein erfreuliches Betriebsklima. Dank tüchtigen Farmern können nun so wieder prächtige und buchstabengefrässige Papierpfl anzen gedeihen.

Die zweite Jahreshälfte war politisch geprägt: Mit einer Pressemitteilung, einem Zeitungsartikel und Briefen an Politiker wurde kantonal reichlich Pfl anzenmittel versprüht, um einen Befall der J&S- Budgetkürzung erfolgreich zu verhindern (Ständerat stimmte 46:0). Im Sommer erfolgt die nach wie vor grösste PR-Ernte in Form des Lagerradios. Das Saatgut wurde zuvor neu konzipiert und mit Challenges anreichert. Für die Zukunft ist eines sicher: Wer PR ernten will, muss jedes Jahr säen.

9 Ein gern besuchter An- lass, an dem auch unsere Kantonspräses mit Ju- gendlichen aus Freiburg anzutreffen ist: Das Ranft- treffen im Dezember. Ein eindrückliches Erlebnis nicht nur für diejenigen, die vor Weihnachten noch etwas dem Festtagsstress entkommen wollen.

Kantonspräses Vielfältiges Angebot Sandra Vetere, Kantonspräses und Jugendseelsorge

Die regionale Fachstelle für Jugendseelsorge (kurz JUSESO, www.kath-fr.ch/juseso) stellt 20% Stellenprozente für das Amt des Kantonpräses zur Verfügung. Seit über fünf Jahren darf ich mit Stolz dieses Amt ausüben. Die Jubla Freiburg ist mir dabei sehr ans Herz gewachsen. Es freut mich enorm zu sehen wie engagiert sich Jugendliche und junge Erwachsene in der verbandli- chen Jugendarbeit einsetzen! Eine Motivation auf für mich persönlich weiter in dem Berufsfeld Jugendarbeit tätig zu sein. Das Amt des Kantonspräses von Jungwacht Blauring wird national unterschiedlich ausgeübt. Mir ist es sehr wichtig eine aktive Rolle zu haben und somit auch besser integriert zu sein in der Jubla Freiburg. Dies ist mir in der Zwischenzeit gelungen. Meine Aufgaben umfassten im Jublajahr 2014-2015 folgende Tätigkeiten: • Organisation und Durchführung von drei Präsestreffen im Kanton Freiburg • Kontakt mit Scharen ohne Präsesamt und Motivation dieses Amt neu zu besetzen. Mit Freude konnte in der Jubla Re- chthalten das Präsesamt nach langer Vakanz neu besetzt werden. • Begleitung und Beratung von Pfarreien und / oder Leitungsteams in Konfl iktsituationen, v.a. dort wo kein Präses vorhanden ist • Teilnahme als Leitungsperson am Grundkurs 1 und 2 • Scharbegleitung und J+S Coaching der Jubla Schar Düdingen • Teilnahme an den Kantonspräsestreffen, welche zweimal jährlich ganztags stattfanden • Planung und Durchführung des Blockes „Grenzen“ im Gruppenleiterkurs und den Block „Präsesamt“ im Scharleiterkurs • Motivation des Leitungsteam der J+S Ausbildungskurse den Grundsatz Glauben leben aktiv im Kurs einzuplanen • Teilnahme an der Bundesversammlung, der Kantonskonferenz und der Sitzungen der Kantonsleitung

Durch dieses breite Angebot an Leistungen war es mir möglich verschiedene Einblicke in die Jubla Freiburg zu erhalten. Dabei begegnete mir eine grosse Leidenschaft und Kreativität im Bereich der Jugendarbeit. Oftmals war es den Leitenden und auch Behördenmitgliedern nicht bewusst, welchen wertvollen Einsatz die Jugendlichen für das Dorf oder die Stadt und somit auch für die Gesellschaft leisten. Sie lernen grundsätzliche und lebenswichtige Werte kennen und setzen sich dafür ein, oft ganz unbewusst. Ich sehe es als meine Funktion an und auch die der Präses in den Scharen gerade darauf aufmerksam zu machen. Gemeinschaft, Mitbestimmung, Einbezug der eigenen Fähigkeiten und die Wahrung der Schöpfung sind für mich die grund- legenden Werte, welches das Zusammenleben in der Gesellschaft zum Gelingen bringt. Im Grundsatz Glauben leben kann man dies zum Ausdruck bringen und dies somit ins Bewusstsein holen, sei dies durch eine Geschichte, eine Aktion oder einen Moment der Stille im passenden Moment. Ich wünsche mir auch für die Zukunft weiterhin Platz diese Momente leben zu können. 11 Die RAST bietet Raum für Aktivitäten aller Art. Der jährliche Fonduean- lass und das Leiterggaffi nach den Kursen sind ein beliebter Treffpunkt ge- worden, um Leitende aus dem ganzen Kanton RAST wiederzusehen. Freiraum schaffen Olivier Berger, Arbeitsstellenleiter

Dank der Initiative einiger engagierter Mitglieder der Jubla Freiburg wurde aus einer tristen Ecke im Untergeschoss der RAST eine gemütliche Couch-Lounge. Dank ihrem ehrenamtlichen Einsatz und viel Herzblut wurde das Projekt quasi zum Selbtskostenpreis umgesetzt. Danke an dieser Stelle allen, die hier mitgewirkt haben, mehr Farbe auf die RAST zu bringen. Im Juni 2015 bekamen wir von unserer Vermieterin St. Paul Holding AG die Erlaubnis, den letz- ten leerstehenden Raum im Gebäude zu renovieren. Die Mietkosten werden uns geschenkt, die Re-novation müssen wir aber selber fi nanzieren. Wir gedenken, dies in erster Linie durch Spenden und den Spielmaterialverleih zu subventionieren. Bereits konnten mit einer engagierten Truppe die ersten Arbeiten in Angriff genommen werden. Desweiteren konnten auch die etablierten Anlässe Leiterggaffi und Fondue-Anlass mit jeweils über 30 Teilnehmenden durchgeführt werden. Als Premiere wurde das Fondue dieses Jahr im Freien in grossen Töpfen und mit überlangen Gabeln genossen. Ein grosser Spass, den wir sicher wieder- holen werden. Fakten

Die regionale Arbeitsstelle der Jubla Freiburg (RAST) ist zuständig für die administrativen Arbeiten der Kantonsleitung und betreibt einen Spielmaterialverleih für Scharen, Schulen und Private. Zusät- zlich organisiert sie in Zusammenarbeit mit der Kantonsleitung Anlässe (in erster Linie) für Leitende. Die Arbeitsstellenleitung ist in einem 50% Pensum beschäftigt. Die Infrastruktur und die Personal- kosten werden durch die Katholische kirchliche Körperschaft des Kantons Freiburg fi nanziert. 13 Um Ideen einen Rahmen zu geben braucht man eine Struktur. Auch die Jubla Freiburg braucht ein Gerüst, welches aus einem losen Verbund von Mitgliedern eine innova- tive Organisation macht.

Organigramm Scharen (Mitglieder) der Jubla Freiburg Alterswil, Bösingen, Düdingen, Gurmels, -, , , Rata- touille Fryburg, , Schmitten, St. Antoni, St. Ursen, , Wünnewil/Flamatt

Kantonskonferenz 1x Jährlich 2 Delegierte aus den Scharen wählen die Kantonsleitung und die GPK

Kantonsleitung (Ehrenamtlich) Geschäftsprüfungskommission (GPK) Prüfung der Vereinsbuchhaltung Jubla FR

- Öffentlichkeitsarbeit RAST (50% Pensum) - Ausbildung - Sekretariat und Buchhaltung - Animation - Spielmaterialverleih - Scharbegleitung - Animation - Coaching Jugend&Sport (J&S) - Krisenkonzeptorganisation - 15er-Team Camp Kantonspräses (20% Pensum) Fachgruppe Jublatt - Kantonales Präsestreffen Infozeitschrift für Leitende(3x Jährlich) - Mitarbeit in Kantonsleitung Fachgruppe Internet - Coaching J&S Coaches - Inhalte zum Grundsatz Glauben leben Kurskader (Kursclub) 15 Die gewählten Mitglie- der der Kantonsleitung arbeiten ehrenamtlich. Als Dankeschön und zur Teamförderung werden auch mal Ausfl üge in die Alpen oder nach Paris un- ternommen.

Kantonsleitung Die Kantonsleitung 2014/15

Stefan Kaeser Silvia Kaeser Ewa Merz Laurent Bächler Jan Baeriswyl Animation Animation Animation Öffentlichkeit Öffentlichkeit

Tommaso Corti Christof Baeriswyl Patrizia Renggli Sandra Vetere Olivier Berger Ausbildung Ausbildung Scharbegleitung Kantonspräses RAST 17 Mitgliederbestand 2014/15

Schar Alle Leiterinnen Leiter Mädchen Knaben Düdingen 234 14 17 121 82 Giffers-Tentlingen 164 19 29 58 58 Gurmels 159 13 11 86 49 Plaffeien 141 25 29 56 31 Bösingen 118 13 7 46 52 Tafers 108 16 20 34 38 Ratatouille 87 11 7 40 29 Schmitten 81 9 25 29 18 St. Ursen 74 8 19 25 22 Rechthalten 69 6 6 37 20 St. Antoni 61 7 6 30 18 Heitenried 55 2 17 19 17 Alterswil 48 8 7 17 16 Wün./Flamatt 38 12 2 12 12 Total 14/15 1437 163 202 610 462 Die Scharen sind der Grösse nach aufgelistet. Stichtag 31.10.2014 Fakten Erfolgsrechnung 2014/15

1. September 2014 bis 31. August 2015

Ertrag Aufwand Mitgliederbeiträge der Scharen 18´222.- Kontoführung 17.90 Coachentschädigung J&S 5´247.- Kantonsleitung 2´108.15 Zinserträge 10.85 Internet und Datenbank 437.40 Spenden 198.65 Druck und Versand Jublatt 3´919.15 Beitrag KkK an Jublatt 1´125.- Ausbildung und Coaching 5´770.85 Jublatt Abos und Spenden 3´603.50 Scharbegleitung 397.80 Kurserfolg und Beiträge BSV 12´005.80 Anlässe Animation 195.80 15er-Team Camp 354.80 Unterhalt Bus inkl. Parkplatz 3´532.45 Vermietung Bus 3´784.- Mitgliederbeitrag Bundesleitung 11´496.- Versicherungen 4´935.55 Rückstellungen Kala 17 und Bus 11´000.- Total Erträge 44´551.60 Total Aufwände 43´811.05

Erfolg 2014/15 740.55

Die Vereinsbuchhaltung der Jubla Freiburg wurde am 22.9.2015 von der Geschäftsprüfungskom- mission revidiert und für gut befunden. Die Kantonskonferenz erteilte dem Kassier an der Kantons- konferenz vom 27.9.2015 die Decharge.

Die RAST (Infrastruktur und Personalaufwand) wird durch die Katholische kirchliche Körper- schaft fi nanziert. Diese kontrolliert auch die separat geführte Buchhaltung. 19 Jungwacht Blauring Kanton Freiburg Rue du Botzet 2, 1700 Freiburg 026 323 37 60 www.jubla-freiburg.ch [email protected]

Impressum Redaktion Kantonsleitung Jubla Freiburg http://www.jubla.ch/ jungwacht_blauring/ Grafi k Olivier Berger visionstrategienziele/ Fotos Archiv Jubla Freiburg Druck Cric Print, IBAN CH17 0900 0000 1700 3996 7