50. Jahrgang, Nr. 2 Mai bis Juli 2021 Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde PfaffenhofenGemeindebrief an der Ilm für die evangelischen Gemeindeglieder in und um Hettenshausen, Ilmmünster, Langenbruck, , Pörnbach, , Rohrbach, und 2 Inhalt

3 Andacht zum Monatsspruch Juli 36 Mit Musik durch die Krise

4 Herzlichen Dank, Erika ! 40 Ökumenischer Seitentausch 6 Ich werde 50 ! 41 Brief der Neuapostolischen Kirche

11 MINIGottesdienst in der Kreuzkirche 43 Gemeindeleben: Gruppen und Kreise 11 Kindernachmittag in Wolnzach 53 Freud und Leid 12 Väter und Kinder unterwegs 54 So finden Sie uns

13 Ökum. Segnungs-Gottesdienst Langenbruck 13 Ökum. Familiengottesdienst Herrnrast 14 Open-Air-Gottesdienst in Scheyern 14 »Eine Reise nach Yukon« 15 Familiengottesdienst in Reichertshausen 15 Seniorencafé mit Bürgermeister Herker 16 Gemeindefest ? 16 Meditative Wanderung »Abendstille« 17 Mitgliederversammlung Förderverein GZ PAF 18 Hopfen und Malz 18 »Freude am Garteln« Impressum 19 Ökum. Gottesdienst im Bürgerpark Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch- Lutherischen Kirchengemeinde Pfaffenhofen/Ilm 19 5- und 10-jährige Tauferinnerung in Wolnzach V.i.S.d.P.: Pfarrer Jürgen Arlt, Joseph-Maria-Lutz- Str. 1, 85276 Pfaffenhofen Redaktion: Joseph-Maria-Lutz-Str. 1, 85276 20 Pfingsten Pfaffenhofen, Tel. 08441 80 50 60, 21 Baustelle Gemeindezentrum Pfaffenhofen [email protected] Layout: M. Eibisch (), U. Morgenstern, S. Fischer Anzeigen: M. Eibisch (), J. Ritthammer 23 Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit Redaktionsschluss: für dieses Heft: 13.03.2021; 23 Neu im Mesnerteam in Reichertshausen für die nächste Ausgabe: 3/2021 (August bis Oktober 2021): 12.06.2021 25 Stellenangebot Freiwilliges Soziales Jahr Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Auflage: 4.600 Texte: Jürgen Arlt (ja), Ulrich Morgenstern (um), 27 Gottesdienstplan George Spanos (gs), Helga Wagner (hw), Claudia Karg (ck), Micheal Baldeweg (mb), Doris Arlt (da), Andreas Brinkmann (ab), Stefanie Brinkmann (sb), 31 Das Fest ihrer Konfirmation feiern Anne Bienlein (abi) Lektorat: I. Herrmann, C. Martin, U. Martius, B. 33 Konfirmation 2022 in Pfaffenhofen Pause, C. Karg 35 Konfi-Elternabend in Wolnzach Fotos: Manfred Eibisch (), Ulrich Morgenstern 35 Einführung der Konfirmanden 2022 Die Rechte aller Fotos liegen bei der Kirchenge- meinde, soweit nicht anders gekennzeichnet. Auf ein Wort 3

Andacht zum Monatsspruch Juli Gott ist nicht ferne von einem jeden unter uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. (Apostelgeschichte 17,27)

u Gast im Haus der Stille auf dem unter- atme ein und aus, ganz von selbst. Es atmet Z fränkischen Schwanberg. »Stellen Sie sich in mir. Ich gebe meinen Atem wieder frei und vor, Gott ist schon da«, sagt die Schwester der wende mich dem größeren Atem zu, — »Dir, Gott, Communität zu mir. dem ich mich verdanke…« Ich öffne die Tür zu dem kleinen Meditati- Töne und Worte kommen mir in den Sinn: onsraum und trete ein. Das Bild eines segnen- »Der mich atmen lässt, bist du, lebendiger Gott. den Christus, eine Kerze davor, ein Teppich auf Der mich leben lässt, bist du, lebendiger Gott. dem Boden und ein Meditati- Der mich schweigen lässt, bist onsbänkchen, das ist alles in du, lebendiger Gott. Der mich dem Zimmer. atmen lässt, bist du, leben- »Stellen Sie sich vor, Gott diger Gott. — Der mich war- ist schon da«. Ich zünde die ten lässt, bist du, lebendiger Kerze an und setze mich auf Gott. Der mich handeln lässt, das Meditationsbänkchen. bist du, lebendiger Gott. Der »Gott, du bist da«, denke ich. mich Mensch sein lässt, bist »Hier bin ich.« Ich spüre den du, lebendiger Gott. Der mich Boden unter mir, wie ich kni- atmen lässt, bist du, lebendi- end auf dem Bänkchen sitze; ger Gott.«1 spüre meine Füße, meine Un- Ich erfahre: Gott ist nicht terschenkel und Knie. Ich spü- ferne von mir. In ihm lebe, re meine Sitzfläche und stelle webe und bin ich. mir vor, wie ich meine Wirbel- Ich danke Gott für diese säule Wirbel für Wirbel mit ei- Erfahrung und lasse sie noch nem freundlichen Blick von unten nach oben ein wenig nachschwingen. Dann stehe ich auf, abtaste. Ich nehme meinen Brustraum wahr. lösche die Kerze und gehe hinaus in den Nach- Ich lasse meine Schultern entspannen und len- mittag. ke meine Aufmerksamkeit auf meine Arme. Ich Liebe Leserin, lieber Leser, spüre in meine Hände hinein, die wie eine Scha- Sie haben im Lesen Anteil bekommen an le auf meinen Oberschenkeln liegen. Dann keh- meiner Erfahrung. Lesen Sie den Text doch noch re ich mit meiner Aufmerksamkeit zurück zur einmal und vollziehen Sie mit, was Sie lesen. Wirbelsäule, wandere am Hals und Hinterkopf Dann werden auch Sie erfahren: entlang nach oben und spüre in den weiten Gott ist nicht ferne von einem jeden unter Raum über mir. »Du, Gott, bist da. Über mir, un- uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir. ter mir, um mich herum.« Herzlichen Gruß, Ich lasse alle Anspannung im Gesicht los Ihre und achte auf meinen Atem, wie er einströmt in die Nase, durch den Mundraum in den Brust- raum bis in den Bauch und wieder zurück. Ich 1 Liederbuch »Kommt, atmet auf« Nr. 042 4 Von Menschen

Herzlichen Dank, Erika !

Umringt von vielen fröhlichen Kindern, so kennen viele Erika Schertel. Ob Kreativwerkstät- ten, Brotbacktage, Sommerfreizeiten oder Adventsfreizeiten — Erika Schertel war Initiatorin, Ideengeberin, Organisatorin und erste Umsetzerin bei den beliebten Veranstaltungen für die Kinder in unserer Kirchengemeinde. Jetzt hat sie sich entschieden, kürzer zu treten und sich aus der aktiven Kinder- und Jugendarbeit zurückzuziehen.

rika Schertel war Lehrerin an der Adolf- ERebl-Schule, Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung, und hat in ihrem aktiven Berufs- leben schon viele Freizeiten und Veranstaltun- gen für ihre Schülerinnen und Schüler orga- nisiert und durchgeführt. Eine besondere He- rausforderung, denn ihre Schülerinnen und Schüler waren geistig und körperlich gehan- dicapt und es gab viele Dinge zu beachten und zu berücksichtigen. Über die Schule kam auch der Kontakt zur Kinder- und Jugendar- beit in unserer Gemeinde zustande. Begonnen hat es damit, dass Erika Schertel Konfirman- den aus ihrer Schule im Konfirmandenunter- richt und auf den Konfirmandenfreizeiten be- gleitet und unterstützt hat. Das war für alle Konfis und Teamer ein Gewinn. Die Kreativwerkstatt zu Ostern und in den Herbstferien und der Brotbacktag zu Ernte- dank, alle diese Angebote für Kinder tragen Erika Schertels Handschrift. Kreative Bastel- ideen, tatkräftige Unterstützung der Kinder beim Basteln, Interessantes rund um unser tägliches Brot, Geschichten vorlesen, gemein- sam Singen und Essen — diese Zutaten in der richtigen Dosis machten den Kindern viel Spaß und Freude. Als Pfarrerin Murner unsere Gemeinde 2017 verlassen hat, übernahm Erika Schertel

Ob beim Brotbacken, beim Singen, bei der Faschingsdisco, beim Spielen, beim Basteln oder beim Wandern — Erika war immer mit ganzem Herzen dabei. Das haben die Kinder gespürt und genossen. Von Menschen Von Menschen 5

die Organisation und Durchführung der fünftä- gigen Sommerfreizeit und der zweitätigen Ad- ventsfreizeit. Mit viel Herzblut hat sie Unter- künfte gesucht, geschaut, welche Freizeitakti- vitäten rund um die Unterkünfte möglich sind und die An- und Abreisen organisiert. Die Frei- zeitprogramme waren immer eine sehr gute Mischung aus organisierten Aktivitäten und Freizeit, aus Spannung und Entspannung. So war zwischen den Aktionen auch immer aus- reichend Zeit, welche die Kinder selbst gestal- ten und in der sie sich erholen konnten. Immer dabei und zu spüren war Erika Schertels christlicher Glaube — in den Ge- schichten, den Liedern, aber vor allem auch in ihrer Art und Weise, mit den ihr anvertrau- ten Kindern und den anderen Betreuern um- zugehen. Nicht nur die Kinder kamen gern zu den von Erika Schertel organisierten Veranstaltun- gen, auch den Helferinnen und Helfern machte die Zusammenarbeit viel Spaß. Darunter waren viele Jugendliche, die bei Erika Schertel ihre ersten Erfahrungen in der Kinder- und Jugend- arbeit machten, sich ausprobieren und Erfah- rungen sammeln durften. Erika Schertel unter- stützte die Jugendlichen auf ihrem Weg durch die klare Kommunikation von Aufgaben und umsichtige Unterstützung bei der eigenstän- digen Umsetzung dieser Aufgaben. Liebe Erika, vielen herzlichen Dank für Dein großartiges Engagement in der Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Du hinterlässt eine große Lücke. Gut, dass Du im- mer noch da bist und Menschen, die in dei- ne Fußstapfen treten, mit Rat und Tat beglei- ten kannst. (um) Erika Schertel hinterlässt eine große Lücke in der Kinder- und Jugendarbeit unserer Ge- meinde. Haben Sie Zeit und Lust, mitzuarbei- ten? Dann melden Sie sich bitte im Pfarramt (telefonisch unter 08441 80 50 60 oder per E-Mail an [email protected]). Wir freuen uns auf Sie. 6 GemeindebriefjubiläumVon Menschen

Ich werde 50 !

Haben Sie es schon bemerkt? Oben rechts auf meiner Titelseite steht: »50. Jahrgang«. Ist das wirklich wahr? Wahnsinn, wo ist die Zeit hin? So alt fühle ich mich doch noch gar nicht. Ich will dieses Datum nutzen und zurückschauen. Wie hat es mit mir angefangen? Welche Mei- lensteine gab es bis zu meinem heutigen Format? Welche Menschen haben sich um mich ge- kümmert? Gehen Sie doch mit mir auf Entdeckungsreise in die Vergangenheit.

ngefangen hat es im Dezember 1972. Pfar- A rer Rüdiger Löbermann erstellte den ers- ten Gemeindebrief und schreibt auf Seite 1 »Sie erhalten heute die »Null-Nummer« eines Ge-

Im Format Flyer DIN lang erschien ich von 1973 bis 1979. meindebriefes — ein Versuch«. Gedacht war ich in erster Linie für die Gemeindeglieder im Nor- den des Gemeindegebietes, sollte dort informie- Meine Nummer 1 erschien im Dezember 1972. ren und den Kontakt zur »großen« Kirchenge- meinde in Pfaffenhofen halten. Meine erste Sei- Von Menschen GemeindebriefjubiläumVon Menschen 7

te zierte eine Zeichnung der Kreuzkirche. Die ersten beiden Ausgaben erschienen im Format Flyer DIN A5 und hatten jeweils 4 Seiten. Schon mit der dritten Ausgabe veränderte sich mein Layout von Flyer DIN A5 auf Flyer DIN lang. Ich erschien immer zu Weihnachten und zu Ostern und informierte über Gottesdienste, Konfirma- tionen, zu Glaubensthemen und zum Gemein- deausflug. Bis Ostern 1979 blieb mein Layout erst mal unverändert. Dann verließ Pfarrer Lö- bermann Pfaffenhofen. Nach einer langen Vakanz wurde im No- vember 1980 Heinz Dieter Otto als Pfarrer in Pfaffenhofen eingeführt und übernahm dann auch meine Erstellung und Herausgabe. Mein Format wechselte wieder auf Flyer DIN A5, mein Umfang nahm deutlich zu und die Texte wurden mit Zeichnungen und Bildern aufgelockert. Ich erschien jetzt so alle zwei bis drei Monate mit einer Seitenzahl von acht bis sechzehn Seiten.

Mein erstes farbiges Titelblatt im Jahr 1995.

Pfarrer Otto wurde bei meiner Erstellung von verschiedenen Gemeindegliedern unter- stützt. Die wichtigsten Arbeitsmittel bei mei- ner Erstellung dürften Schreibmaschine, Stifte, Schere und Kleber gewesen sein. Gedruckt wur- de ich im Keller unter dem Pfarramt auf einer Offset-Druckmaschine. Diese hatte Pfarrer Otto von der Pfaffenhofener Berufsschule organisiert. Ende 1988 tauchte zum ersten Mal im Im- pressum für Satz & Layout ein Name auf, der zukünftig in einem Atemzug mit mir genannt werden sollte: Manfred Eibisch. Seit 1986 war Mein Layout von 1980 bis 1995. er schon zusammen mit Pfarrer Otto und den anderen Mitstreitern an meiner Erstellung und 8 GemeindebriefjubiläumVon Menschen

Gestaltung beteiligt. Meine zukünftige Entwick- det wurden. Gedruckt wurden die ersten farbi- lung sollte maßgeblich durch ihn beeinflusst gen Exemplare von mir von Dr. Ehlert und mit und gelenkt werden und mich unabhängiger freundlicher Unterstützung des katholischen von den amtierenden Pfarrerinnen und Pfarrern Pfarramtes Pfaffenhofen, welches die Möglich- machen. Ich erschien damals mit einer Aufla- keit zum Farbdruck hatte. Ein Zeichen, dass es ge von 2.500 Stück. schon damals eine gut funktionierende Öku- 1995 war ein Jahr, in dem sich bei mir eini- mene in Pfaffenhofen gab. Meine Auflage stieg auf 3.000 Stück. Meinen Druck übernahmen in den nächs- ten Jahren unterschiedliche Gemeindeglieder auf ihren privaten Kopierern. 2000 wurde ich zum ersten Mal in einer professionellen Dru- ckerei gedruckt. Dadurch nahm die Qualität der Bilder in meinem Inneren deutlich zu. Das Jahr 2000 war aber nicht nur dadurch für mich ge- prägt. Mit der Ausgabe Juli bis Oktober 2000 er- hielt ich auch ein neues Layout. Meine Auflage stieg im Herbst 2000 auf 4.000 Stück. Die ersten farbigen Bilder auf meinen In- nenseiten erschienen in der Ausgabe Novem-

Mein neues Layout zum Start ins neue Jahrtausend. ges geändert hat. Am auffälligsten war meine erste zweifarbige Umschlagseite auf der Ausga- be Juni/Juli 1995. In der Ausgabe August/Sep- tember/Oktober/November 1995 war mein Titel- blatt dann schon dreifarbig. Aber auch in mei- nem Inneren änderte sich etwas. Ich enthielt die ersten Werbeanzeigen, deren Einnahmen 2005 wurde mein Titelbild sehr farbenfroh. für die Deckung meiner Druckkosten verwen- Von Menschen GemeindebriefjubiläumVon Menschen 9

Viele kleine und große Schritte führten zu meinem heute bekannten Layout, welches ich seit der Ausgabe Februar bis April 2012 habe. Manfred Eibisch war ständig auf der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten, besuchte Seminare beim Amt für Gemeindedienst, sen- dete mich zur Bewertung an die Zeitschrift »Der Gemeindebrief«, herausgegeben vom Ge- meinschaftswerk der Evangelischen Publizistik, und probierte selbst. Ein langer Weg bis zu ei- nem Layout, welches mit der Ausgabe Novem- ber 2016 bis Februar 2017 von der Zeitschrift »Der Gemeindebrief« mit fünf von fünf mögli- chen Sternen bewertet und ausgezeichnet wur-

2012 ändert sich mein Layout noch mal grundlegend. ber 2002 bis Februar 2003. Soweit ich mich er- innern kann, war das auch der Zeitpunkt, ab dem ich vollständig am Computer entstanden bin. Manfred Eibisch war immer auf der Suche nach geeigneten EDV-Programmen für meine Erstellung. Mit dieser Ausgabe stieg meine Auf- lage auf 4.100 Stück. 2005 bekam Manfred Eibisch Unterstüt- zung bei meiner Erstellung durch Ulrich Mar- tius. Er half nicht nur beim Layouten und Tex- te schreiben, sondern auch bei der Akquisition und Gestaltung von Werbeanzeigen. Noch heu- te finden Sie von ihm gestaltete Anzeigen in mir. Im Herbst 2005 stieg meine Auflagenzahl auf 4.500 Stück. Bei den Druckereien war Man- fred Eibisch immer auf der Suche nach hoher Qualität und günstigem Preis. So wurde ich von verschiedenen Druckereien gedruckt. Ende 2014 sah ich schon fast so aus wie mein In der Ausgabe Mai bis Juli 2007 erschienen aktuelles Layout. dann alle meine Innenseiten in Farbe. 10 GemeindebriefjubiläumVon Menschen Kirche mit Kindern

de. Eine Benotung, die es seit 20 Jahren nicht mehr gegeben hatte! Ein toller Erfolg! Ende 2018 musste ich mich von meinem langjährigen Macher und Gestalter trennen. Er starb nach einer schweren Krankheit. Gott sei Dank hat er aber schon langfristig an meine Zu- kunft gedacht und Mitarbeiter gewonnen und eingearbeitet. So geht mein Weg in der evange- lischen Kirchengemeinde Pfaffenhofen weiter. Ein Weg, der vor 50 Jahren mit einem Versuch begann — einem Versuch, welcher der Beginn eines erfolgreichen Weges war. Ich bin nicht mehr nur für die Information der Gemeindeglie- der im Norden des Gemeindegebietes zustän- dig, sondern halte den Kontakt zu allen evan- gelischen Gemeindegliedern unserer Gemeinde. Darauf bin ich stolz und dafür bin ich dankbar. An meiner Erstellung und Verteilung sind viele Gemeindeglieder aktiv beteiligt. Angefan- gen vom Redaktionsteam, über die Autorinnen und Autoren der Beiträge, die Lektorinnen und Lektoren, die Bündlerinnen und Bündler und die vielen Austrägerinnen und Austräger, die mich zu meinen Leserinnen und Lesern brin- gen. Euch allen sage ich vielen herzlichen Dank für euren Einsatz für mich. Derzeit sind die Zei- ten zum gemeinsamen Anstoßen auf meine 50 Seit Ende 2015 habe ich mein aktuelles Aussehen. Jahre leider ungünstig, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. (um)

In eigener Sache Die Herausforderungen der Corona-Pan- demie machen die Planung von Veranstal- tungen sehr schwer und es ist nicht gewiss, ob die geplanten Veranstaltungen auch wirklich stattfinden können. Bitte informie- ren Sie sich daher immer aktuell auf www. pfaffenhofen-evangelisch.de, ob und in wel- cher Form die Veranstaltungen stattfinden. Bitte denken Sie bei allen Veranstaltungen an Ihren Mund-Nase-Schutz und die Einhal-

tung der Abstandsregeln. (um) Foto: 123rf/Martin Konopka Von Menschen Kirche mit Kindern 11

MINIGottesdienst in der Kreuzkirche der Gottesdienst für Kinder von 0—6, ihre Eltern, Geschwister, Freunde und … Geplant sind folgende MINIGottesdienste: 16. Mai, 11.15 Uhr 20. Juni, 11.15 Uhr 18. Juli, 11.15 Uhr Bitte informieren Sie sich aktuell, ob und wo der «MINI» gefeiert werden kann, unter www.pfaffenhofen-evangelisch.de. (gs)

Kindernachmittag in Wolnzach am Samstag, 19. Juni Noch ist er in der Planung, noch hoffen alle, dass er wird stattfinden können: der LEGO-Tag. Endgültig wird wohl erst zu den Pfingstferien entschieden. Bitte informieren Sie sich auf unserer Homepage. Ab Pfingsten finden Sie dort alles Wichtige über Anmeldung und Ablauf. Die Teilnahme wird kostenlos sein. Aber eine Anmeldung ist unbedingt notwendig. Das Kindernachmittag-Team hofft und freut sich auf euch! (mb) 12 Kirche mit Kindern

Väter und Kinder unterwegs 18.—20.6. Auch in diesem Jahr freut sich Mama über die »freien« Tage Ein Wochenende im Zelt, nur mit Papa — darauf dürfen sich alle unternehmungslustigen Kin- der freuen. Wir planen von Freitag, 18. Juni, bis Sonntag, 20. Juni, ein Wochenende nur für Väter und Kinder in Wellheim.

ie fixen Kosten werden sich pro Familie auf D 65 Euro belaufen. Darin sind die Gebühren für den Zeltplatz, die zwei Abendessen am Frei- tag und am Samstag (es wird jeweils gegrillt), die Frühstückssemmeln sowie Milch, Tee und Kaffee zum Frühstück enthalten. Für alle, die an der Kanufahrt teilnehmen wollen, kommen noch die Kosten für die Kanumiete hinzu. Die Anfahrt erfolgt mit dem eigenen Privat-PKW. Das Vortreffen mit allen Informationen fin- det am 9. Juni um 19 Uhr im Gemeindezentrum Pfaffenhofen statt. Nach den positiven Erfahrungen bringt jeder bitte wieder Spiele und Spielmaterialien für drinnen und draußen mit. Die Plätze sind sicher auch in diesem Jahr wieder Das Anmeldeformular gibt es auch auf der sehr gefragt — daher schnell anmelden:

Anmeldeschluss ist der 13. Mai. Homepage unter www.pfaffenhofen-evange-

lisch.de. (ab) 

Anmeldung zur Väter-Kinder-Freizeit vom 18. bis 20. Juni Name, Vorname, Alter des Kindes: ...... Abbuchungsermächtigung: ...... Hiermit ermächtige ich die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Anschrift: ...... Pfaffenhofen einmalig, den Kostenbeitrag in Höhe von ...... 65 Euro für die Väter-Kinder-Freizeit von meinem Konto abzubuchen. Handy: ...... Konfession: ......

E-Mail: ...... IBAN: ...... Teilnahme an Kanufahrt: o ja o nein (bitte ankreuzen) Kontoinhaber: ...... o kein Kanu, o 2er Kanu, o 3er Kanu, o 4er Kanu Bitte beachten: Nach der Buchung der Kanus müssen die Kanu- Datum, Unterschrift: ...... Kosten auch gezahlt werden, wenn dann doch nicht an der Kanufahrt teilgenommen wird...... Unterschrift: ...... o Fotos, die während dieser Veranstaltung gemacht werden, dürfen für die gemeindliche Öffentlichkeits- arbeit (ohne Namensnennung!) verwendet und veröffentlicht werden. o Ich bin damit einverstanden, dass ich über Kinder- und Jugendaktionen per Mail informiert werde. Kirche mit Kindern Herzliche Einladung 13

Ökumenischer Segnungs-Gottesdienst am 10. Mai um 18 Uhr in St. Katharina Langenbruck Eingeladen sind alle Suchenden, Verliebten, Liebenden und in die- sem Jahr besonders alle, die einen besonderen Jahrestag ihrer Part- nerschaft feiern. Vielleicht möchten Sie Gott für alles Schöne danken, dass Sie erlebt haben. Vielleicht blieb auch mancher Traum uner- füllt und Vergangenes schmerzt — Gott können Sie es anvertrauen. Für all das ist Platz und Zeit. (ja)

Ökumenischer Familiengottesdienst an Christi Himmelfahrt, 13. Mai, 11 Uhr vor der Wallfahrtskirche Herrnrast Bei schlechtem Wetter feiern wir den Gottesdienst in der Kirche. (da) 14 Herzliche Einladung

Open-Air-Gottesdienst in Scheyern Etwas ganz Besonderes: Der ökumenische Freiluftgottes- dienst im Scheyerer Klosterhof! Geplant ist der Gottesdienst für Samstag, 15. Mai, 19 Uhr Der Posaunenchor unserer Gemeinde wird (nicht nur) den musikalischen Auftakt des Gottesdienstes gestalten. Inhaltlich wird der Gottesdienst von Pater Benedikt und Pfarrer George Spanos und einem ökumenischen Team gestaltet. (gs)

Seniorencafé Dienstag, 18. Mai 14.30 Uhr Gemeindezentrum Pfaffenhofen »Eine Reise nach Yukon« mit Beate Botzenhardt (sb) Beate Botzenhardt Foto: Beate Herzliche Einladung Herzliche Einladung 15

Familiengottesdienst am Sonntag, 13. Juni, 11.15 Uhr, in der St. Stephanuskirche Reichertshausen (da)

Seniorencafé Dienstag, 15. Juni 14.30 Uhr Gemeindezentrum Pfaffenhofen Bürgermeister Herker beantwortet Fragen der Senioren (sb) Foto: Stadt Pfaffenhofen 16 Herzliche Einladung

Gemeindefest ? Bis 2019 war es ein »alle Jahre wieder«: Anfang Juli ist Gemeinde- fest rund um das Gemeindezentrum in Pfaffenhofen. 2020 konnte dann kein Gemeindefest stattfinden und auch 2021 wird es wohl nichts werden. Wenn es dennoch möglich sein sollte, im Hochsommer einen Begegnungsraum für viele Menschen aus der Gemeinde zu gestalten, werden wir das kurzfristig planen und bekannt machen. Aktuell informiert Sie und Dich unsere Website www.pfaffenhofen-evangelisch.de. (gs)

Meditative Wanderung »Abendstille« Freitag, 2. Juli, 19.30 Uhr Treffpunkt: Kirchenweg Ilmmünster, Parkplatz Kirche/Kindergarten (da) Herzliche Einladung Herzliche Einladung 17

Neunte Mitgliederversammlung Förderverein Gemeindezentrum Pfaffenhofen e.V. lädt ein Die 1. Vorsitzende des Fördervereins, Steffi Brinkmann, lädt alle Mitglieder, Unterstützer und Freunde des Fördervereins zur neunten Mitgliederver- sammlung am Mittwoch, 9. Juli um 19.30 Uhr ins Evangelische Gemein- dezentrum Pfaffenhofen, Joseph-Maria-Lutz-Straße 1, ein. Auf der Tagesordnung stehen wieder die jährliche Entlastung des Kassiers und des Vorstandes sowie die Planung der zukünftigen Benefizveranstaltungen. Vor dem Förderverein stehen wieder große Aufgaben. Im Gemeindezent- rum finden derzeit umfangreiche Baumaßnahmen (siehe Beitrag auf Seite 21) statt. Diese sind notwendig, um die aktuellen Anforderungen des Brandschutzes zu erfüllen und das Gemeindezentrum fit für die Zukunft zu machen. Der Vorstand des Vereins hofft, dass die Mitgliederversammlung in der geplanten Form stattfinden kann und freut sich auf zahlreiche Teilneh- merinnen und Teilnehmer bei der Mitgliederversammlung. (sb) 18 Herzliche Einladung

Hopfen und Malz Ökumenischer Gottesdienst im Hopfengarten in Raitbach am Sonntag, 11. Juli, um 11 Uhr Die Jagdhornbläser und der Posau- nenchor gestalten diesen besonde- ren Gottesdienst musikalisch. Die Pfarrer Michael Schwertfirm und Jürgen Arlt laden dazu herzlich ein. Bitte bringen Sie wie im letzten Jahr eine Sitzgelegenheit für sich mit. Bei Regenwetter feiern wir den Gottesdienst in der Pfarrkirche in Pörnbach. Beachten Sie dazu bitte auch die Info auf www.pfaffen- hofen-evangelisch.de. (ja)

Seniorencafé Dienstag, 20. Juli 14.30 Uhr Gemeindezentrum Pfaffenhofen Klaus Mächler vom Obst- und Gartenbauverein Pfaffenhofen »Freude am Garteln« (sb) Herzliche Einladung Herzliche Einladung 19

Ökumenischer Gottesdienst im Bürgerpark Seit 2017 findet einmal im Jahr unter dem Kreuz im Bürgerpark ein öku- menischer Gottesdienst statt. Der diesjährige Gottesdienst ist für Sonntag, 25. Juli, um 11.30 Uhr geplant. Unsere Gemeinde, die Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde (Baptisten), die Römisch-Katholische Gemeinde und neu auch die Neuapostolische Gemeinde, laden an diesem Sonntag zum gemeinsamen Gottesdienst ein. Musikalisch ist unsere Gemeinde mit dem Posaunenchor vertreten. (gs)

Tauferinnerung Für die Täuflinge 2011 und 2016 Auch in diesem Jahr soll es in der Auferstehungskirche in Wolnzach ein Tauferinnerungsfest geben. Wer vor zehn Jahren oder vor fünf Jahren in Wolnzach oder in Rohrbach getauft wurde, wird schriftlich eingeladen, sich am 1. August um 10 Uhr in einem Familiengottesdienst an seine Taufe erinnern zu lassen. Wer auch in diesen Jahren getauft, aber nicht eingeladen wurde und mitfeiern möchte, meldet sich bitte im Pfarramt oder bei Pfarrer Baldeweg (Kontaktdaten auf Seite 54). (mb) 20 Pfingsten Neues aus dem Kirchenvorstand 21

Baustelle Gemeindezentrum Pfaffenhofen

Angekündigt haben wir die Baumaßnahmen im Pfaffenhofener Gemeindezentrum schon im letzten Gemeindebrief. Danke an alle, die die Gemeinde daraufhin mit einer Spende unter- stützt haben. Ende Februar ging es dann wirklich los mit den Bauarbeiten.

ür den Einbau einer Treppe als zweiten F Fluchtweg musste zunächst der Boden auf- gestemmt werden. Das Fundament muss natür- lich stimmen. Eine Dachgaube wurde im »Eltern- Kind-Raum« eingebaut, damit die Treppe dann auch aufrecht betreten werden kann. Und na- türlich musste die Decke geöffnet werden, da- mit die Treppe auch vom ersten Stock ins Freie führen kann. Es folgen nun etliche »Ertüchtigungen« am Gebäude. Trockenbauwände müssen neu er- richtet und ausgetauscht werden, damit das Gebäude den aktuellen Brandschutzanforde- rungen entspricht. Auch einige neue Türen wird es geben und nicht zuletzt eine Brandmelde- anlage. All diese Maßnahmen sind nötig, damit wir das Gemeindezentrum weiterhin als Treff- punkt für viele Menschen und Gruppen betrei- ben können. Die Maßnahmen sollen möglichst im Mai abgeschlossen sein und wir hoffen, dass wir bis dahin nach den vielen Einschränkungen der letzten Zeit dann auch wieder aufmachen können. Denn das soll das Gemeindezentrum ja sein: ein Treffpunkt, der für viele Gruppen ein Zuhause ist und in dem Menschen gerne zusammenkommen. Die Kosten werden — wir haben schon be- richtet — auf 156.000 Euro geschätzt. Davon muss die Kirchengemeinde ca. 100.000 Euro selbst aufbringen. Wir freuen uns, wenn Sie uns dabei unter- stützen! Das Spendenkonto und die Kontaktda- ten des Fördervereins Gemeindezentrum Pfaf- Die Vorarbeiten für den Einbau der zweiten Flucht- fenhofen e.V. finden Sie auf der letzten Seite treppe aus dem Obergeschoss laufen auf Hochtouren. des Gemeindebriefes. (gs) gerade jetzt! Jede Spende Von Menschen 23 „1+1“ macht weiter! hilft! „Puh, sind das schwere Zeiten“ stöhnt der Mir ist wichtig in schweren Zeiten immer wieder nach Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit Maulwurf als er nach der Buddelei wieder an der dem zu suchen, was geht. Unsere sozial Beschäf- Oberfläche landete. Mit diesem Seufzer ist der tigten in vielen persönlichen Krisen erinnern und Aktuelles aus der Tafel kleine Freund aber nicht alleine. Vieles funktioniert ermutigen uns dazu. In unsicheren Zeiten braucht teigende und fallende Inzidenzwerte und Die Firma Frank Elektroinstallation aus nicht mehr wie gewohnt und manches ist aus den es Engagement für sichere Perspektiven; Beschäfti- wie wird es weitergehen... Aiglsbach führte die Installation kostenfrei aus. Fugen geraten. Das betrifft die privaten Kontakte, gungsförderung ist so eine Struktur. S die Schule, die Freizeit und natürlich auch die Diese Unsicherheit geistert stetig durch Dafür sind alle Tafelverantwortlichen sehr Wolfgang Grose die Köpfe der Verantwortlichen der Tafel Pfaf- dankbar und möchten an dieser Stelle noch- Arbeitswelt. Kurzarbeit, Schließungen, Auftrags- Leiter Diakonie-Sozialkaufhaus Aschaffenburg rückgänge, da geht es den von „1+1“ geförderten fenhofen. Alle bisherigen Maßnahmen haben mal DANKESCHÖN sagen. Einrichtungen nicht anders als Handwerkern und dazu beigetragen, dass die Tafel seit Septem- Ein kontaktloser Desinfektionsmittelspen- Die jungen Menschen bei uns zeigen immer wieder, Betrieben. ber durchgängig Lebensmittel an ihre Kunden der steht seit kurzem im Eingangsbereich des wie verunsichert sie sind. Die sich immer wieder ver- ausgegeben hat. Trotzdem hat man nun weite- Carport. Dort findet bis auf weiteres die Lebens- ändernden Regeln brauchen Einordnung. Arbeit und Unsere Projekte und Einrichtungen lassen aber re Schritte unternommen, um die Gesundheit mittelausgabe an die Kunden statt. Ausbildung sind wichtige Stützen im Alltag. Dadurch trotz der schweren Zeiten die Menschen nicht aller bestmöglich zu schützen. Die weitere Vorgehensweise im Tafelhaus geben wir den jungen Menschen Halt und Perspek- alleine und versuchen mit viel Initiative und tive. Das alles geht nicht online oder im Homeoffice. Im Februar wurde die Anschaffung von Luft- muss immer der aktuellen Situation ange- Kreativität die Durststrecke zu überwinden. Es braucht den persönlichen Kontakt. Wir leben entkeimungsanlagen beschlossen. Die Anlagen passt werden und das macht eine langfristige Gemeinschaft, auch in schwierigen Zeiten der Firma Caereo waren für die Räumlichkei- Planung zur Zeit unmöglich. ten im Tafelhaus am besten geeignet, da sie in Bewährt hat sich in dieser Krisenzeit die Anette Pappler den beengten Räumlichkeiten an der Decke gute Kommunikation und effektive Zusammen- Puuh sind das Leiterin der JuWe Langenaltheim Mit installiert werden und dadurch für einen opti- arbeit mit dem Förderverein der Tafel und dem Arbeitslosen schwere Zeiten! teilen malen Luftaustausch sorgen. Diese Anschaf- Träger, der Evangelisch-Lutherischen Kirchen- In der Kirchengemeinde St. Johannes in München un- fung konnte durch Spenden finanziert werden. gemeinde Pfaffenhofen. (abi) terstützt Daniel K. seit zweieinhalb Jahren die Mit- arbeiterin im Pfarrbüro und den Hausmeister/Mesner in der Kirche. Seine Kenntnisse werden von allen sehr geschätzt. Die Digitalisierung in der Verwaltung, bei Neu im Mesnerteam in Reichertshausen Gottesdiensten und Veranstaltungen bringt Herr K. tatkräftig voran. eit Anfang des Jahres gehört Julia Oberlei- sie sich zusammen mit Hannelore Fallmann um Peter Dölfel S ter aus Ilmmünster zum Mesnerteam für die evangelischen Gottesdienste gekümmert. Pfarrer an der Johanneskirche, München die Gottesdienste in Reichertshausen. »Ich kom- Wir werden ihr zu einem späteren Zeitpunkt in me sowieso zum Gottesdienst. Da kann ich die- einem Gottesdienst öffentlich Danke sagen. (da) se Aufgabe gerne übernehmen«, antwortete sie Doch mit Ihrer Unterstützung spontan auf die Anfrage von Pfarrerin Doris schaffen wir weiter Arbeitsplätze Arlt. Abwechselnd mit Sarah Hlozanek berei- tet sie nun die St. Stephanuskirche für die Got- „1+1“ ist eine Aktion der Evang.-Luth. Kirche in Bayern. Jede Spende wird durch die Landeskirche verdoppelt. Spendenkonto: Evangelische Bank eG IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15 BIC: GENODEF1EK1 tesdienste vor, achtet darauf, dass alles bereit- Die „Aktion 1+1“ unterstützt die Projekte in diesen ungewissen Zeiten. Helfen Sie mit liegt, empfängt die Besucherinnen und Besu- und setzen Sie bitte ein Zeichen mit Ihrer Spende! Die Evang.-Luth. Kirche in Bayern cher und läutet die Glocken. wird ihr Engagement für arbeitslose Menschen fortsetzen und die Spenden weiterhin Rosina Profendiner steht weiterhin zur Ver- verdoppeln. Ihre Spende hilft! fügung, um einzuspringen, wenn es notwendig ist. Aus gesundheitlichen Gründen gibt sie aber

Spendenkonto: den regelmäßigen Dienst auf und freut sich, Evangelische Bank eG Kassel • IBAN: DE79 5206 0410 0101 0101 15 • BIC: GENODEF1EK1 »dass jetzt junge Leute das übernommen ha- Auch Ihr Pfarramt leitet Ihre Spende weiter! Mit ben«. Seit den 90er Jahren — sie war zu der Zeit Liebe Julia, herzlich willkommen im Mesnerteam! Oder spenden Sie online unter Arbeitslosen Mesnerin in der katholischen Gemeinde — hat www.1plus1.kda-bayern.de teilen Von Menschen 25 Schule vorbei ? Brauchst Du Zeit zur Orientierung ? Oder willst Du einfach ein Jahr »was anderes« machen ? Wie wäre es mit einem »Freiwilligen Sozialen Jahr« (FSJ) in unserer Kirchengemeinde? Das bietet und fordert ein FSJ: Du bist zwischen 15 und 26 Jahren alt — dann kannst Du ein »Freiwilliges Soziales Jahr« ableisten. Es beginnt am 1. September 2021 und dauert ein Jahr. Bewerben kannst Du Dich jederzeit, am besten so schnell wie möglich. Du bekommst die Möglichkeit, Neues auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln, in Deiner Nähe zu arbeiten, mög- licherweise eine Entscheidungshilfe für einen Beruf und Zeit, um über Deine Zukunft nachzudenken. Du arbeitest in unserer Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Pfaffenhofen, und zwar sowohl mit äl- teren als auch mit jungen Menschen. Deine genaue Tätigkeit wird in einem ausführlichen Ge- spräch auch nach deinen Neigungen und Interessen mit dir geklärt. Deine Arbeitsbereiche sind: Mitarbeit in der Verwaltung und beim Gebäudemanagement einer großen Gemeinde, Unterstüt- zung für ältere Menschen in ihren kommunikativen, spielerischen und hauswirtschaftlichen Ak- tivitäten oder auch die Mitgestaltung der Erlebniswochen für Kinder und Jugendliche, Mitarbeit bei den Kinder-, Jugend- und Kulturangeboten. Du erhältst während deines Freiwilligen Sozialen Jahrs monatlich z. Zt. 416 Euro und bist durch die Kir- chengemeinde sozialversichert. Zudem fährst Du während des FSJ dreimal auf wöchentliche Seminare. Deine Eltern erhalten während des FSJ weiterhin Kindergeld. Du gewinnst für Deinen weiteren Berufsweg Vorteile: Ein Freiwilliges Soziales Jahr kann z.B. als Praktikum vor dem Studium der Sozialen Arbeit aner- kannt werden. Für manche Studienfächer hebt das FSJ den Abiturschnitt um 0,2 (Bonus-)Punkte. In jedem Fall wird die Zeit aber als »Wartesemester« angerechnet. Und die vielfältigen Erfahrun- gen mit unterschiedlichen Menschen und Tätigkeiten sind unbezahlbar!

Du bewirbst dich bei Pfarrer George Spanos, Joseph-Maria-Lutz-Str. 1, 85276 Pfaffenhofen. Erreichen kannst Du ihn unter der Telefonnummer 08441 80 50 60 oder der E-Mail-Anschrift [email protected] Er berät Dich auch gern in allen Fragen, die Du noch hast.

Du willst erst einmal mit einem »FSJ-ler« reden? Dann nimm mit unserem jetzigen »FSJler« Daniel Steib-Golles Kontakt auf. Er ist wochentags über das Pfarramt, Telefon 08441 80 50 60, erreichbar. Ruf einfach an und erkundige Dich, wie es ihm gefällt und was er so alles erlebt und macht. Gottesdienstplan Pfaffenhofen Wolnzach Reichertshausen Scheyern Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Auferstehungskirche St. Stephanus-Kirche Kapelle St. Johannes Kirchengemeinde 10 Uhr Pfarrer Spnaos Sonntag, 20. Juni Sonntag, 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Prädikantin Müller 3. So. n. Trinitatis 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11) Samstag, 26. Juni 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 26. Juni

Sonntag, 27. Juni 10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 27. Juni 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Spanos 4. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 4. So. n. Trinitatis Samstag, 3. Juli 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 3. Juli

Sonntag, 4. Juli 10 Uhr Pfarrer Arlt 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Sonntag, 4. Juli 5. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst Familiengottesdienst 5. So. n. Trinitatis Samstag, 10. Juli 18 Uhr Pfarrerin Arlt Samstag, 10. Juli

Sonntag, 11. Juli 10 Uhr Pfarrerin Arlt 11 Uhr Raitbach Pfr. Schwertfirm, Sonntag, 11. Juli 6. So. n. Trinitatis Pfr. Arlt, Ökum. Gottesdienst im 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt 6. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst Hopfengarten (s. S. 18)

Freitag, 16. Juli 18 Uhr Pfarrer Baldeweg Beichte zur Konfirmation Gruppe II u. III 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Konfirmationsgottesdienst II Samstag, 17. Juli 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 17. Juli 14 Uhr Pfarrer Baldeweg Konfirmationsgottesdienst III 10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 18. Juli Sonntag, 18. Juli 7. So. n . Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 7. So. n . Trinitatis 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11)

Freitag, 23. Juli 19 Uhr Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Freitag, 23. Juli Beichte zur Konfirmation 14 Uhr Stadtpfarrkirche Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Samstag, 24. Juli Konfirmationsgottesdienst Samstag, 24. Juli 18 Uhr Pfarrer Arlt

Sonntag, 25. Juli 11.30 Uhr Bürgerpark Pfarrer Miorin, Sonntag, 25. Juli 8. So. n. Trinitatis Pastor Müller, Pfarrer Spanos, Dr. Stagge 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Arlt 8. So. n. Trinitatis Ökum. Gottesdienst (s. S. 19)

Freitag, 30. Juli 19 Uhr Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Freitag, 30. Juli Beichte zur Konfirmation 10 Uhr Stadtpfarrkirche Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Konfirmationsgottesdienst Samstag, 31. Juli 14 Uhr Stadtpfarrkirche Samstag, 31. Juli Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Konfirmationsgottesdienst 18 Uhr Pfarrer Arlt Gottesdienstplan Pfaffenhofen Wolnzach Reichertshausen Scheyern Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Auferstehungskirche St. Stephanus-Kirche Kapelle St. Johannes Kirchengemeinde Pfaffenhofen an der Ilm Samstag, 01. Mai 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 01. Mai

10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 02. Mai 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Sonntag, 02. Mai Cantate Familiengottesdienst Cantate 10 Uhr Kindergottesdienst

Samstag, 08. Mai 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 08. Mai

10 Uhr Pfarrer Arlt Sonntag, 09. Mai Verschoben wg. Sonntag, 09. Mai Rogate 10 Uhr Prädikantin Müller Erstkommunion Rogate 10 Uhr Kindergottesdienst 18 Uhr Langenbruck Montag, 10. Mai Pfr. Schwertfirm u. Pfr. Arlt Montag, 10. Mai Ökum. Segnungsgottesdienst (s. S. 13) 11 Uhr Herrnrast Donnerstag, 13. Mai Pfarrerin Arlt +Team Donnerstag, 13. Mai Christi Himmelfahrt Ökum. Familien- Christi Himmelfahrt gottesdienst (s. S. 13)

Freitag, 14. Mai 18 Uhr Pfarrer Baldeweg Freitag, 14. Mai Beichte zur Konfirmation Gruppe I 19 Uhr Klosterhof Samstag, 15. Mai 14 Uhr Pfarrer Baldeweg Pater Benedikt, Samstag, 15. Mai 18 Uhr Pfarrerin Arlt Konfirmationsgottesdienst I Pfarrer Spanos Ökum. Gottesdienst (s. S. 14) 10 Uhr Pfarrerin Arlt Sonntag, 16. Mai Sonntag, 16. Mai Exaudi 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt Exaudi 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11)

Samstag, 22. Mai 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 22. Mai Sonntag, 23. Mai Sonntag, 23. Mai Pfingstsonntag 10 Uhr Pfarrer Spanos 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Pfingstsonntag Montag 24. Mai Montag 24. Mai Pfingstmontag 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Pfingstmontag Samstag, 29. Mai 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 29. Mai Sonntag, 30. Mai Sonntag, 30. Mai Trinitatis 10 Uhr Pfarrer Arlt 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Arlt Trinitatis Samstag, 5. Juni 18 Uhr Pfarrerin Arlt Samstag, 5. Juni Sonntag, 6. Juni Sonntag, 6. Juni 1. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrerin Arlt 10 Uhr Pfarrer Arlt 1. So. n. Trinitatis Samstag, 12. Juni 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 12. Juni Sonntag, 13. Juni 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt Sonntag, 13. Juni 2. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrer Spanos 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Familiengottesdienst (s. S. 15) 2. So. n. Trinitatis Samstag, 19. Juni 18 Uhr Prädikantin Müller Samstag, 19. Juni

Chor Posaunenchor

Instrumentalmusik Taufe(n) Gottesdienstplan Pfaffenhofen Wolnzach Reichertshausen Scheyern Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Auferstehungskirche St. Stephanus-Kirche Kapelle St. Johannes Kirchengemeinde Pfaffenhofen an der Ilm Samstag, 01. Mai 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 01. Mai

10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 02. Mai 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Sonntag, 02. Mai Cantate Familiengottesdienst Cantate 10 Uhr Kindergottesdienst

Samstag, 08. Mai 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 08. Mai

10 Uhr Pfarrer Arlt Sonntag, 09. Mai Verschoben wg. Sonntag, 09. Mai Rogate 10 Uhr Prädikantin Müller Erstkommunion Rogate 10 Uhr Kindergottesdienst 18 Uhr Langenbruck Montag, 10. Mai Pfr. Schwertfirm u. Pfr. Arlt Montag, 10. Mai Ökum. Segnungsgottesdienst (s. S. 13) 11 Uhr Herrnrast Donnerstag, 13. Mai Pfarrerin Arlt +Team Donnerstag, 13. Mai Christi Himmelfahrt Ökum. Familien- Christi Himmelfahrt gottesdienst (s. S. 13)

Freitag, 14. Mai 18 Uhr Pfarrer Baldeweg Freitag, 14. Mai Beichte zur Konfirmation Gruppe I 19 Uhr Klosterhof Samstag, 15. Mai 14 Uhr Pfarrer Baldeweg Pater Benedikt, Samstag, 15. Mai 18 Uhr Pfarrerin Arlt Konfirmationsgottesdienst I Pfarrer Spanos Ökum. Gottesdienst (s. S. 14) 10 Uhr Pfarrerin Arlt Sonntag, 16. Mai Sonntag, 16. Mai Exaudi 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt Exaudi 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11)

Samstag, 22. Mai 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 22. Mai Sonntag, 23. Mai Sonntag, 23. Mai Pfingstsonntag 10 Uhr Pfarrer Spanos 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Pfingstsonntag Montag 24. Mai Montag 24. Mai Pfingstmontag 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Pfingstmontag Samstag, 29. Mai 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 29. Mai Sonntag, 30. Mai Sonntag, 30. Mai Trinitatis 10 Uhr Pfarrer Arlt 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Arlt Trinitatis Samstag, 5. Juni 18 Uhr Pfarrerin Arlt Samstag, 5. Juni Sonntag, 6. Juni Sonntag, 6. Juni 1. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrerin Arlt 10 Uhr Pfarrer Arlt 1. So. n. Trinitatis Samstag, 12. Juni 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 12. Juni Sonntag, 13. Juni 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt Sonntag, 13. Juni 2. So. n. Trinitatis 10 Uhr Pfarrer Spanos 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Familiengottesdienst (s. S. 15) 2. So. n. Trinitatis Samstag, 19. Juni 18 Uhr Prädikantin Müller Samstag, 19. Juni

Chor Posaunenchor

Instrumentalmusik Taufe(n) Gottesdienstplan Pfaffenhofen Wolnzach Reichertshausen Scheyern Evangelisch-Lutherische Kreuzkirche Auferstehungskirche St. Stephanus-Kirche Kapelle St. Johannes Kirchengemeinde Pfaffenhofen an der Ilm 10 Uhr Pfarrer Spnaos Sonntag, 20. Juni Sonntag, 20. Juni 3. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Prädikantin Müller 3. So. n. Trinitatis 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11) Samstag, 26. Juni 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 26. Juni

Sonntag, 27. Juni 10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 27. Juni 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Spanos 4. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 4. So. n. Trinitatis Samstag, 3. Juli 18 Uhr Pfarrer Arlt Samstag, 3. Juli

Sonntag, 4. Juli 10 Uhr Pfarrer Arlt 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Sonntag, 4. Juli 5. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst Familiengottesdienst 5. So. n. Trinitatis Samstag, 10. Juli 18 Uhr Pfarrerin Arlt Samstag, 10. Juli

Sonntag, 11. Juli 10 Uhr Pfarrerin Arlt 11 Uhr Raitbach Pfr. Schwertfirm, Sonntag, 11. Juli 6. So. n. Trinitatis Pfr. Arlt, Ökum. Gottesdienst im 11.15 Uhr Pfarrerin Arlt 6. So. n. Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst Hopfengarten (s. S. 18)

Freitag, 16. Juli 18 Uhr Pfarrer Baldeweg Beichte zur Konfirmation Gruppe II u. III 10 Uhr Pfarrer Baldeweg Konfirmationsgottesdienst II Samstag, 17. Juli 18 Uhr Pfarrer Spanos Samstag, 17. Juli 14 Uhr Pfarrer Baldeweg Konfirmationsgottesdienst III 10 Uhr Pfarrer Spanos Sonntag, 18. Juli Sonntag, 18. Juli 7. So. n . Trinitatis 10 Uhr Kindergottesdienst 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 7. So. n . Trinitatis 11.15 Uhr MINIGottesdienst (s. S. 11)

Freitag, 23. Juli 19 Uhr Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Freitag, 23. Juli Beichte zur Konfirmation 14 Uhr Stadtpfarrkirche Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Samstag, 24. Juli Konfirmationsgottesdienst Samstag, 24. Juli 18 Uhr Pfarrer Arlt

Sonntag, 25. Juli 11.30 Uhr Bürgerpark Pfarrer Miorin, Sonntag, 25. Juli 8. So. n. Trinitatis Pastor Müller, Pfarrer Spanos, Dr. Stagge 10 Uhr Pfarrer Baldeweg 11.15 Uhr Pfarrer Arlt 8. So. n. Trinitatis Ökum. Gottesdienst (s. S. 19)

Freitag, 30. Juli 19 Uhr Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Freitag, 30. Juli Beichte zur Konfirmation 10 Uhr Stadtpfarrkirche Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Konfirmationsgottesdienst Samstag, 31. Juli 14 Uhr Stadtpfarrkirche Samstag, 31. Juli Pfrin. Arlt + Pfr. Spanos Konfirmationsgottesdienst 18 Uhr Pfarrer Arlt Junge Kirche 33

Konfirmation 2022 in Pfaffenhofen Anmeldung am 10. Juni Bist Du vor dem 30.9.2008 geboren und jetzt (eigentlich) in der 7. Klasse? Dann bekommst Du in der ersten Maiwoche Post von unserem Pfarramt. Wir laden Dich zum neuen Konfir- mandenkurs und zur Konfirmation 2022 ein. Falls Du keine Einladung bekommst und trotz- dem teilnehmen willst, dann melde Dich bitte vor den Pfingstferien im Pfarramt unter der Nummer 08441/805060 oder per E-Mail unter [email protected].

m Donnerstag, 10. Juni, starten wir mit dem Wenn Du nicht getauft bist, kannst Du trotz- A Konfirmanden- und Elternabend. Er beginnt dem teilnehmen. Wir werden dann Deine Taufe um 19 Uhr im Gemeindezentrum in Pfaffenhofen. gemeinsam vorbereiten und Dich im Lauf die- Dort werdet ihr die jugendlichen Teamer kennen- ses Jahres taufen. lernen. Das sind Jugendliche, die schon konfir- Im vergangenen Jahr haben wir viel auspro- miert sind und zusammen mit Pfarrerin Doris Arlt biert. Wir haben besondere Konfirmandengottes- und Pfarrer George Spanos den Konfirmanden- dienste gefeiert, hatten Kleingruppen im Kirch- kurs gestalten. Das verspricht viel Spaß, lockere garten und haben uns per ZOOM getroffen. Wir Gesprächsrunden und ernsthafte Diskussionen. waren spontan und flexibel, je nachdem wie wir Wir stellen Euch und Euren Eltern vor, was wir für uns gerade treffen konnten. Das werden wir auch Eure Konfirmandenzeit planen, z.B. die Konfi-Frei- im neuen Kurs so machen. Und wir versprechen: tage, Freizeiten oder eine Fahrt in die KZ-Gedenk- so viel wie möglich machen wir live und in echter stätte Dachau. Es ist auch Zeit, dass Ihr und Eure Begegnung. Denn das ist für uns im Team das Be- Eltern Eure Fragen zur Konfirmandenzeit stellt. sondere der Konfi-Zeit: eine große Gemeinschaft Am Ende des Abends kannst Du Dich zum innerhalb der Kirchengemeinde erleben und mit- Kurs anmelden und dann bist Du dabei! einander wachsen. (da/gs)

Hier hängt dann bald Dein Bild und brennt Deine Konfi-Kerze. Wir freuen uns auf Dich. Mehr als ein Zuhause: So Junge Kirche 35 finanziert die eigene Immobilie den Ruhestand Konfi-Elternabend für den neuen Kurs 2021/22 am Donnerstag, 20. Mai um 19.30 Uhr Herzliche Einladung zum ersten Informations-Abend der Konfirmandeneltern des Jahrgan- ges 2021/2022 im Nordsprengel unserer Kirchengemeinde.

m Donnerstag, den 20. Mai um 19.30 Die Eltern können ihre Fragen und Bit- A Uhr im Gemeindezentrum der evange- ten ebenso los werden wie das Geld für die lischen Auferstehungskirche in Wolnzach Kurskosten. Pfarrer Baldeweg bittet die Konfir- wird alles besprochen, was zum Konfi-Kurs mandeneltern, die Kosten für den Kurs (Grund- gehört: Materialien, Bibel, Gesangbuch; Kurs- gebühr und eventuell Bibel und Gesangbuch) stunden und Projekttage; Einführungsgottes- möglichst passend dabei zu haben. dienst am 4. Juli, Vorstellungsgottesdienst im Es soll bitte mindestens ein Elternteil Advent, wann und wo was stattfinden kann beim Elternabend dabei ist. Sollte das nicht und soll; die Freizeiten ebenso wie der gesam- möglich sein, bittet Pfr. Baldeweg die Betref- te Kursablauf und selbstverständlich auch die fenden unbedingt um eine kurze Nachricht Konfirmationstermine. (08442/60467). (mb) Wer eine eigene Immobilie besitzt, weiß: Da Deutsche Leibrenten AG. steckt nicht nur Mühe und Zeit, sondern vor allem „Mit einer Rente aus Stein Einführung der Konfirmanden 2021/22 auch viel Geld drin. Geld, das die Bewohner im haben Senioren alles richtig Alter gut brauchen können. Denn mit dem Eintritt gemacht und sind fi nanziell im Gottesdienst am 4. Juli, um 10 Uhr in den Ruhestand sinken die Einnahmen deutlich. abgesichert im vertrauten Der neue Konfirmandenjahrgang startet wie immer mit einem Gottesdienst. Dieses Jahr in zuhause.“ einem eigenen, extra für die Konfirmanden gestalteten Gottesdienst am 4. Juli, um 10 Uhr Eine Immobilienrente holt neben einer regelmäßigen in der Auferstehungskirche in Wolnzach. das Beste aus dem eigenen monatlichen Rente auch Zuhause raus: Sie sichert den eine Einmalzahlung oder uch der neue Jahrgang wird unter einem Verbleib in der vertrauten eine Kombination aus bei- A besonderen Motto stehen, das allerdings Umgebung und sorgt gleich- dem. Und bei einem Umzug eine Überraschung sein soll und noch nicht zeitig für regelmäßige fi nan- ins Pfl egeheim sorgen die verraten wird. zielle Einnahmen. Senioren Einnahmen aus der Vermie- Alle Gemeindeglieder sind herzlich eingela- ab 70 Jahren verkaufen dabei tung noch einmal für zu- den, die neuen Konfirmanden auf diesem ers- ihre Immobilie und be- sätzliches Geld. ten Schritt und ihrem weiteren Weg zur Kon- kommen im Gegenzug ein firmation 2022 zu begleiten und sie ganz herz- lebenslanges Wohnrecht so- Ihre fi nanziellen Sorgen sind lich willkommen in ihrer neuen Rolle in unse- wie eine lebenslange Rente. Senioren damit los. „Und rer Gemeinde zu heißen. (mb) Beides wird an erster Stelle auch um die Instandhaltung Georg Schaipp Der Gottesdienst zum Start in den neuen im Grundbuch abgesichert. kümmern selbstverständlich Bankkaufmann & Immobilien Konfirmandenkurs 2021/2022 ist der Beginn wir uns. Denn genau wie die Sparkassenplatz 3 eines Weges, auf dem sich die jungen Der Marktführer, die Deutsche Bewohner haben wir ein In- 85276 Pfaffenhofen a.d. Ilm Menschen mit sich selbst, ihrer Umwelt und 08441 8 30 35 Leibrenten AG, gestaltet die teresse am Erhalt der Immo- ihrem Glauben auseinandersetzen und viel [email protected] Neues entdecken und kennenlernen. Verträge dabei individuell: bilie“, erklärt Friedrich Thiele, Vereinbart werden können Vorstandsvorsitzender der Kooperationspartner der 36 Von Menschen

Mit Musik durch die Krise Was bedeutet Musik für Sie? Musik — wie ein Wohlfühlbad, um sich darin treiben zu lassen. Musik — wie ein Rollator für unsere Seele, die in manchen Phasen unseres Lebens auf Halbmast hängt, die am Boden liegt, sich nur schleppend fortbewegen kann. Musik hilft meiner Seele auf. Musik als Rollator unterstützt mich, damit ich dann wieder sicher auf eigenen Füßen stehen und gehen kann — oder vielleicht sogar tanzen. Musik — der einzig sichere Ort in unserer gefährlichen und gefährdeten Welt. Musik — in der Therapie für Menschen, die Gewalt erfahren haben, ein innerer Zufluchtsort. »Sie mag Musik nur, wenn sie laut ist. Dann vergisst sie, dass sie taub ist«, singt Herbert Grönemeyer. Musik — für Menschen mit Demenz, die das große Vergessen ereilt, oft der letzte Zugang zur Erinnerung. Die Namen von Ehepartnern oder Kindern sind wie ausradiert, doch die Texte von Volks- oder Kirchenliedern, von alten Schlagermelodien mit einem Mal wieder da. »Die Musik ist eine Gabe und ein Geschenk Gottes; sie vertreibt den Teufel und macht die Men- schen fröhlich«, so beschrieb Martin Luther die Bedeutung der Musik für Glaube und Gemüt. Er selbst war ein geübter Sänger und Lautenspieler. Musik geht von den Ohren direkt ins Herz und ins Blut. Musik macht Mut. Musik katapultiert uns in eine völlig andere Stimmung. Musik — da kommt etwas Neues in unser Leben. Wir haben Menschen gefragt, die für den guten Ton in unserer Gemeinde sorgen und arbei- ten, wie sie mit den Einschränkungen in der Pandemie zurechtgekommen sind. Und wir stellen kreative Lösungen vor, wie die Musik doch zu den Hörern kommt. Denn Musik in der Kirche ist immer auch Predigt mit mehr als Worten. (ja) Das Leben mit den Einschränkungen war schon komisch. Wenn ich überlege, was sonst für mich übers Jahr an musikalischen Angeboten möglich ist, und dann ist über ein Jahr fast gar nichts los. Das fühlt sich sehr leer an. Da hat das Spielen in der Kreuzkirche im Advent und nach Neujahr richtig gut getan. Denn Musik gibt uns eine gewisse Wärme und man kann einfach gut abschalten. Markus Vogl, Harfenist

Singen vermittelt für mich auch ein Gefühl von Gemeinschaft und das ist durch den feh- lenden Gemeindegesang weggebrochen, was Ich genieße die Livemusik im Gottesdienst und ich sehr schade finde. Zum Glück darf ich als summe meist leise hinter der Maske mit. An- Organistin für die Gemeinde singen und das derseits bin ich verblüfft, wie schnell ich mich bereitet mir sehr viel Freude. Als Alternative zur ans »Nicht-singen-dürfen« im Gottesdienst ge- Orgelmusik durfte ich Instrumentalmusik mit wöhnt habe. Am schlimmsten fand ich es, in Querflöte und Orgel erleben. Diese neue Klang- der Adventszeit nicht zu singen. erfahrung hat mir viel Spaß gemacht. Steffi Brinkmann Judith Lorenz Von Menschen Von Menschen 37

Hörst du Obwohl der Schock groß war, als Chor- und die Flöte Gemeindegesang komplett verboten wurden, Sie spricht haben sich unser Kirchenchor und ich über eine helle Sprache die Ausnahmeregelung des »stellvertretenden das schöne Naß Gesanges« gefreut. So konnte immerhin ein einer Melodie Quartett unseres Kirchenchores die gewohn- lauschen heißt ten Kantatengottesdienste an Weihnachten und beten am Karfreitag in würdiger Weise gestalten und So schreibt es die Dichterin Rose Auslän- das aufgrund der eingeschränkten Besucher- der — ja, und so ist es eine große Freude für zahl sogar mehrmals. Auch die ein oder ande- den Flötisten, in dieser Zeit brach liegenden re Lösung, den Gemeindegesang durch Instru- Kultur- und Konzertlebens im Gottesdienst mente zu ersetzen und über die Gemeindelie- musizieren zu dürfen! Für die lauschende der zu improvisieren, brachte neue Impulse in Gemeinde und zur Ehre Gottes… die Gottesdienstgestaltung. Hans-Roland Stegemeyer Stefan Daubner

Eine Medaille mit zwei Seiten: Ich habe von Kol- leginnen und Kollegen gehört, die sehr aufge- bracht darüber waren, dass in den Kirchen nach wie vor — mit welchen Vorgaben auch immer — musiziert werden durfte und noch immer darf. Das kann ich sehr gut nachvollziehen: Warum ist dann ein Kammerkonzert mit wenigen Mu- sikern, kleinem Publikum und ausgefeiltem Hy- gienekonzept verboten? Fazit: Wer Live-Musik möchte, muss zur Zeit ei- nen Gottesdienst besuchen. Andererseits habe ich großen Zuspruch von (so- lo-selbstständigen!) Musikerinnen und Musi- kern bekommen, dass in dieser Krise überhaupt etwas »geht« und wie schön es war, im Gottes- dienst zu musizieren. Nicht erst seit der Gemeindegesang einge- Wer hätte gedacht, dass Corona uns so lange schränkt (mit Maske) bzw. verboten ist und in Schach hält und unser gemeinsames Sin- auch kein Abendmahl gehalten werden kann, gen blockiert. Wir haben uns im Herbst einige habe ich versucht, die Gottesdienste wenigstens Male wieder getroffen und für einen Advents- musikalisch zu bereichern. Zum Beispiel mit gottesdienst geprobt, mit unserer Band Skylight, Sängerinnen, die stellvertretend den Gemein- einem kleinen Jugendchor-Ensemble aus degesang übernommen haben (an dieser Stel- Cross+Music und Cantoccini. Und das war trotz le vielen Dank an den ehrenamtlichen Einsatz Maskentragen, Abstandhalten und Lüften ein von Reinhild Kupke!). Aber auch mit kleinen En- tolles Erlebnis, endlich wieder etwas gemein- sembles, »Mini-Chören«, Instrumentalstücken sam einzustudieren, miteinander unser schö- für Blasinstrumente und Orgel/Klavier bis hin nes Hobby auszuüben. Auch wenn wir im zu »rockenden« Bands. Das hat bislang hervor- Gottesdienst dann doch nicht singen konnten. ragend funktioniert und sorgt wenigstens für Und ich bin voller guter Hoffnung, dass wir ein bisschen »Normalität« und Freude im Got- nach dieser Pause schon bald wieder loslegen tesdienst. können, mit neuen Liedern und in unserer wun- In diesem Sinne nochmals herzlichen Dank an derbaren Gemeinschaft, die mir so viel bedeu- alle Beteiligten! tet. Die Noten liegen schon bereit. Martin Pause Hansi Schutte 38 Von Menschen

»Lobe den Herrn, meine Seele und vergiss nicht, Der Posaunenchor der Evangelisch-Lutheri- was er dir Gutes getan hat. Alles, was Odem hat, schen Kirchengemeinde Pfaffenhofen ist dank- lobe den Herrn.« Und das geht nicht oder nur bar und froh darüber, dass er seit dem ersten schwer schweigsam. Lockdown im März 2020 über 50 % seiner Pro- Ein Gottesdienst ohne Gemeindegesang ist für bentätigkeit in Präsenz abhalten konnte. Natür- mich wie das Brot (Verkündigung) ohne Auf- lich wurden dabei alle Hygieneregeln und Vor- strich (Lobpreis). Gott möchte aber gerne bei- gaben eingehalten und wir konnten die Mit- des reichlich mit seinem Geist segnen. glieder des Chors bis dato gesund und munter Und so frage ich mich immer, was ich selbst auch durch die schwierige Zeit bringen. Die Musiker dazu beitragen kann, dass das Brot der Gemein- und ich als Leiter des Posaunenchors sind sehr de besser »schmeckt«. dankbar und voller Demut darüber, dass wir als Ja, so versuche ich mit einer vielseitigen Aus- kirchliches Ensemble unsere Zuhörer mit vie- wahl von Vorspielen und Nachspielen und Chorä- len Auftritten – sowohl in der Natur als auch len mit den dazugehörenden Vorspielen einfach in der Kirche – seit Beginn der Pandemie ein doch noch etwas mehr Einkehr und Abwechs- wenig Freude bereiten konnten. Trotz schwie- lung und Festlichkeit zu schaffen, auch wenn es riger Umstände spielten wir uns mit Musik in nicht immer gelingen kann. Ich weiß, es ist und die Herzen der Kirchengemeinde. es macht bescheiden und kann den Gemein- Reinhard Greiner degesang niemals ganz ersetzen. Hoffentlich kommt bald wieder die erwünschte »Normalität«. »In den letzten Wochen bin ich immer mit Thomas Rebhan einer besonderen Erwartung in den Gottes- dienst gegangen: Welche wunderschöne Stim- me oder Musik wird heute wohl von der Empo- re erklingen? Ich kann nur sagen, es war jedes Mal ein Genuss zuzuhören. Ich denke, dass an- dere Besucher ebenso begeistert waren wie ich. Beim Blick durch die Reihen konnte ich im Takt wiegende Köpfe und geschlossene Augen se- hen. Vielen Dank an die Organisatoren, die Sän- gerinnen und Sänger und natürlich auch an die Musiker und Organisten. Der Gottesdienst wird durch Euch zu etwas Besonderem, ... und das nicht nur in dieser Krisenzeit!« Helga Stampfl

Es war für mich eine neue und auch berühren- de Erfahrung, in den Gottesdiensten neben der Orgel, Gitarre, Harfe, Querflöte, das Quartett mit Dieter und Christiane Sauer, Marie-Therese und Stefan Daubner, Daniel Sauer und Julia Rempe, Solisten wie Doris Arlt, Judith Lorenz, Andreas Brinkmann vierstimmige Kirchenchorsolisten zu erleben. Ich summte die Lieder aus dem Ge- sangbuch wie Steffi mit. Die Ideen für ein Mu- sikerleben im Gottesdienst in Coronazeiten sind sehr kreativ und abwechslungsreich gelöst wor- den und ich persönlich fand durch das Zuhören zu einer inneren Ruhe. Allerdings freue ich mich schon wieder sehr auf gemeinsames Singen. Gabi Schlotter Von Menschen Von Menschen 39

Das ist eine schöne Initiative... Musik auch in Coronazeiten im Alltag zu inte- grieren, dazu gab es viele wunderbare Initiati- ven: tolle Choraufnahmen online, Musik im Kir- chenraum Ingolstadt, in Fernseh- und online- Gottesdiensten bis zu Online-(Mitsing-)Konzer- ten. Dies zu genießen und auch mit anderen zu teilen, verschönerte manche Augenblicke. Und dann gibt es ja zudem die Perspektive, wenn die Zeit reif ist wieder z.B. bei den Cantoccinis gemeinsam zu singen. Karin Heinrichs

Ich singe mit den Kindern täglich zu Hause, beim Autofahren oder auch mal beim Spaziergang. In der Schule habe ich täglich Bewegungs- lieder im Repertoire. Da habe ich seit letztem Jahr viele neue entdeckt und ausprobiert. Wir hören die Lieder aus der Konserve, bewegen uns und tanzen dazu oder begleiten sie mit Bodypercussion. Ich sehe die Kinderaugen hin- ter den Masken strahlen — doch es ersetzt nicht das gemeinsame Singen. Anne Bornemann

Als Gottesdienstbesucher finde ich es sehr scha- de, dass man bei den meist bekannten Liedern nicht mitsingen darf. Ich habe es sehr genossen, wenn andere Musiker / Sänger dies übernom- men haben. Man konnte in Gedanken mitsin- gen und oft habe ich auch mitgesummt. Es war eine wunderbare Vielfalt und die Wertigkeit der Musik ist wieder gestiegen. Für mich war es eine Ehre und ein Privileg, für einige Gottesdienste den Sängerpart zu übernehmen. Mir fehlt das Singen grundsätzlich sehr und damit konnte ich meine Stimme ein bisschen bei Laune hal- ten und hoffentlich den Besuchern eine kleine gedankliche Reise ermöglichen. Wir konnten mit dem Posaunenchor im Home- Andreas Brinkmann office zwei Stücke aufnehmen, was eine ganz neue Erfahrung war — und es hat Spaß gemacht. Dann konnten wir bis kurz vor Weihnachten ie Musik ist die beste Gottesgabe. Durch sie noch proben und in Gottesdiensten spielen. Das D werden viele und große Anfechtungen ver- tat einfach gut. Mit meinen Geschwistern, Nef- jagt. Musik ist der beste Trost für einen verstörten fen /Nichten haben wir den Kanon von Pachel- Menschen, auch wenn er nur ein wenig zu singen bel aufgenommen, mit viel Witz. Und zu guter vermag. Sie ist eine Lehrmeisterin, die die Leute Letzt kann ich in Gottesdiensten und beim Welt- gelinder, sanftmütiger und vernünftiger macht. gebetstag singen, was mir viel Spaß macht und Martin Luther der Gemeinde hoffentlich auch gut tut. Reinhild Kupke 40 GemeindeleitungÖkumene

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Mitchristen !

Durch die Tage und Wochen der diesjährigen Heiligen Vierzig Tage, wie ich die vorösterliche Bußzeit gerne nenne, begleitet mich ein Buch von Tomás Halik, dessen Inhalt mich sehr berührt. Der Titel lautet: »Die Zeit der leeren Kirchen — Von der Krise zur Vertiefung des Glaubens.« Es ist im Herder-Verlag erschienen und gibt seine Predigten wieder, die er als Pfarrer der Akademischen Gemeinde in Prag, größtenteils in der leeren Salvatorkirche, die wegen des Lockdowns geschlossen war, gehalten hat. Thomas Halik wurde 1948 geboren, wurde 1978 heimlich zum Priester geweiht und war enger Mitarbeiter von Kardinal Tomasek und Vaclav Havel. Er ist Professor für Soziologie und Seelsorger der oben genannten Gemeinde. Benedikt XVI hat ihn zum päpstlichen Prälaten ernannt, 2010 erhielt er den Romano-Guardini-Preis, 2014 wurde er mit dem Templeton-Preis ausgezeichnet, der inoffiziell als »Nobelpreis für Religion« gilt. Er schreibt in diesem Buch, bzw. hat am 5. Sonntag der Osterzeit 2020, in seiner Predigt verkündet, was ich immer mehr auch als unseren Auftrag als Christen von heute entdecke: »Ich denke, dass eine große göttliche Lektion, die wir aus der Zeit der Pandemie mitnehmen sollten, die dringliche Aufforderung zur Vertiefung der ökumenischen Bemühungen ist. In un- serer Zeit erleben wir — wie Papst Franziskus häufig betont — eine »Ökumene des Blutes«, eine Ökumene des Leids. Sowohl die Wunden der menschengemachten Christenverfolgungen in der Welt als auch das Leid, das von der Pandemie verursacht wird, ist nicht wählerisch, macht nicht halt an den Grenzen zwischen Christen und zwischen den Menschen überhaupt. Auch unsere Liebe, unsere Solidarität, unser Bewusstsein der Zusammengehörigkeit könnten letzt- lich die Grenzen umstoßen, die wir im Verlauf der Geschichte zwischen uns aufgebaut haben. Die Verbreitung ansteckender Krankheiten ist eine der Schattenseiten des unaufhaltsamen Prozesses der Globalisierung, der vielseitigen Vernetzung unserer Welt. Auf diese anstecken- den Krankheiten dürfen wir jedoch nicht mit der Verbreitung noch bösartigerer Ansteckun- gen antworten: mit Nationalismus, Populismus oder Fundamentalismus, mit dem Bauen von Mauern und mit einem Sich-Abschließen in religiöse, nationale, staatliche oder kulturelle Ghettos. Ich bin davon überzeugt, dass die Aufforderung Gottes dieser Zeit darin besteht, sich um eine Globalisierung des Mitleids und der Solidarität zu bemühen, sich zu bemühen, den unaufhaltsamen Prozess der Globalisierung in einen Prozess der Kommunikation und der Empathie zu verwandeln. Das ist eine riesige, anspruchsvolle Aufgabe.« (S. 172 und S. 173) Ich hoffe und wünsche uns, dass wir als Christen in unserer Stadt, in unseren Kirchen, an dieser Ökumene des Mitleids und der Solidarität intensiv mitarbeiten, wenigstens in kleinen, uns möglichen Schritten. Gottes Geist möge uns dazu befähigen und ermutigen. So grüße ich Sie herzlich — im Gebet verbunden — Ihr Albert L. Miorin, Pfr. Gemeindeleitung GemeindeleitungÖkumene 41

Liebe evangelisch—lutherische Gemeinde !

Wir, die neuapostolische Gemeinde Pfaf- fenhofen, werden eine neue Kirche in der Schießstätte bekommen und benötigen für die Bauzeit Raum, um weiter unser Gemein- deleben zu pflegen, unsere Gottesdienste zu feiern und die Kinder zu unterrichten. Diesen Raum haben wir nun in eurer Kirche und dem Gemeindezentrum erhalten — wir sind dafür alle ganz herzlich dankbar! Wie schön, dies alles in einer geweihten Kirche tun zu dürfen und nicht in eine Aula ausweichen zu müssen. Wir wer- den unsere Gottesdienste dann sonntags um 16:30 Uhr und donnerstags um 20 Uhr feiern. Die Neuapostolische Kirche ist eine Laienkirche, somit sind alle Dienste innerhalb der Gemein- Wir freuen uns auch darüber, dass sich in de ehrenamtlich. Als Vorsteher der Gemeinde diesem Rahmen auch unsere Gemeinden stehe ich immer für Fragen und bei Problemen annähern. Damit kann sich das ja seit vielen zur Verfügung, besonders auch in der Zeit, die Jahren schon sehr gute Verhältnis weiter wir in euren Räumen verbringen dürfen. Ich vertiefen. Gerne stellen wir uns bei nächster freue mich aber auch, wenn es zwischen den Gelegenheit bei euch vor, damit wir uns auch Gemeindemitgliedern vielfältige Kontakte gibt. persönlich besser kennen lernen. Unsere Gemeinde besteht seit 1956 und zählt zurzeit Nochmals also herzlichen Dank für die Gast- 222 Mitglieder. Wir haben einen hohen Anteil freundschaft! Kinder, die für uns besonders wichtig sind. Volker Stagge

ines Nachts hatte ich diesen Traum: ich ging mit Gott, meinem Herrn, am Strand entlagen. Vor meinen Augen Ezogen Bilder aus meinem Leben vorüber, und auf jedem Bild entdeckte ich Fußspuren im Sand. Manchmal sah ich die Ab- drücke von zwei Fußpaaren im Sand, dann wieder nur von einem Paar. Das verwirrte mich, denn ich stellte fest, dass immer dann, wenn ich unter Angst, Sorge oder dem Gefühl des Versagens litt, nur die Abdrücke von einem Fußpaar zu sehen waren. Deshalb wandte ich mich an den Herrn: »Du hast mir versprochen, Herrr, Du würdest immer mit mir ge- hen, wenn ich Dir nur folgen würde. Ich habe aber festge- stellt, daß gerade in den Zeiten meiner schwierigsten Le- benslagen nur ein Fußpaar im Sand zu sehen war. Wenn ich Dich nun am dringendsten brauchte, warum warst Du dann nicht für mich da?« Da antwortete der Herr: »Immer dann, wenn Du nur eine Fußspur im Sand gesehen hast, mein Kind, habe ich Dich getragen.«

Foto: 123rf/Diana Eller Gemeindeleben 43

Krabbelgruppen

Pfaffenhofen, Gemeindezentrum donnerstags, 9—10.30 Uhr, Verena Pauligk, 08441 49 81 149 Wolnzach, Gemeindezentrum Kontakt für alle Gruppen: Iris Brehm-Leistner, dienstags während der Schulzeit: 08442 65 46, [email protected] montags, 9—10.30 Uhr, Brezenbeißerbande dienstags, 15.30—17 Uhr, Krabbelkäfer mittwochs, 8.30—10 Uhr, Hopfenzwergerl

MINI-Gottesdienst Pfaffenhofen, Kreuzkirche Die nächsten MINI-Gottesdienste: 16.5., 20.6. und 18.7. um 11.15 Uhr (s. S. 11) Kontakt und Erinnerungsservice: [email protected]

Kindergottesdienst

Pfaffenhofen, Gemeindezentrum, Großer Saal 2.5., 9.5., 16.5., 20.6., 27.6., 4.7., 11.7. und 18.7. jeweils 10 Uhr

TeenTreff für Jungs

Wolnzach, Gemeindezentrum Die Organisatoren des TeenTreffs für Jungs sind ausbildungsbedingt in der nächsten Zeit nicht mehr in Wolnzach. Daher finden vorerst keine TeenTreff- Termine mehr statt. Gemeindeleben 45

Kirchenmusik Posaunenchor Probe jeden Montag im Gemeindezentrum Pfaffenhofen Beginn um 19.30 Uhr, für Jungbläser bereits um 19 Uhr Kontakt: Reinhard Greiner, 08441 7 99 54 40 Chor der Auferstehungskirche Wolnzach Probe jeden Montag ab 19.30 Uhr in der Auferstehungskirche Wolnzach Kontakt: Martin Pause, 08442 95 38 01 Kinderchor Wolnzach Probe jeden Freitag 16.30—17.30 Uhr Gemeindezentrum Wolnzach Kontakt: Julia Leyrer, 08442 96 24 10

Jugendchor cross&music Probe jeden Freitag ab 18 Uhr im Gemeindezentrum Pfaffenhofen Kontakt: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Cantoccini Vokalensemble der Kreuzkirche Pfaffenhofene Probe jeden Freitag ab 20 Uhr im Gemeindezentrum Pfaffenhofen Kontakt: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Band Skylight Probe jeden Freitag ab 18 Uhr im Gemeindezentrum Pfaffenhofen Kontakt: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Kirchenchor Pfaffenhofen Probe jeden Dienstag ab 19.45 Uhr im Gemeindezentrum Pfaffenhofen Kontakt: Dr. Stefan Daubner, 08441 87 94 70

Taizé—Abendgebet Pfaffenhofen, Kreuzkirche Abendgebet mit Liedern und Gebeten aus Taizé am 7.5., 21.5., 4.6., 18.6., 2.7. und 16.7. ab 19 Uhr in der Kreuzkirche Dazwischen gibt es Termine im katholischen Pfarrheim Pfaffenhofen und in der Kirche in Niederscheyern. Auskunft und Kontakt: Roland Gronau, 08441 16 27 Gemeindeleben 47

MAK Mitarbeiterkreis der Jugend Die kreative Gruppe für Jugendliche bereitet Veranstaltun- gen für Jugendliche vor und führt sie durch. Lust mitzuma- chen? Kontakt: [email protected] Auf Grund von Corona plant der MAK derzeit keine Termine. Sobald wieder Termine planbar sind, informieren wir euch auf unserer Homepage www.pfaffenhofen-evangelisch.de.

Junge Erwachsene Pfaffenhofen, Gemeindezentrum FOR.EV.ER.20+, die Gruppe für junge Erwachsene. Kontakt: Maren Kuhli, 0176 20528572, [email protected]

Pfaffenhofen, Gemeindezentrum Frauen-Frühstück Jeden zweiten Mittwoch im Monat, 9—11 Uhr Kontakt: Pfarramt, 08441 80 50 60 Mittwoch, 12. Mai: Waldbaden Referent: Roland Andre, Apotheker Waldbaden ist in Japan eine anerkannte Gesundheitsvorsorge. Zeit und Treffpunkt entnehmen Sie bitte der Tagespresse. Mittwoch, 9. Juni: Worte wirken immer Referentin: Verena Fleischmann, Kommunikations-Trainerin, Coach und Mediatorin Worte haben Wirkung und oftmals ist uns das gar nicht be- wusst. Schon durch kleine Änderungen im Wortgebrauch oder im Hinzunehmen von Wörtern können wir enorm viel bewirken. Mittwoch, 14. Juli: Populäre Ernährungsirrtümer Referentin: Sigrid Holzer, Ernährungspädagogin Rund um das Thema Ernährung und Lebensmittel tauchen immer wieder neue Theorien und Informationen auf. Der Vortrag soll informieren und manchen Irrtum aufklären. (hw) Frühstücks-Café

Wolnzach, Gemeindezentrum Jeden vierten Mittwoch im Monat, 9—11 Uhr

Im Mai, Juni und Juli findet kein Frühstücks-Café statt. Wir informieren Sie über die nächsten Termine immer aktuell auf www.pfaffenhofen-evangelisch.de. (ck) Gemeindeleben 49

Seniorencafé Pfaffenhofen, Gemeindezentrum Kontakt: Stefanie Brinkmann, 01590 63 42 495 Beginn jeweils um 14.30 Uhr 18. Mai: Beate Botzenhardt, »Eine Reise nach Yukon« 16. Juni: Bürgermeister Herker beantwortet Fragen der Senioren 20. Juli: Klaus Mächler, »Freude am Garteln« Auf Grund von Corona ist derzeit nicht klar, ob die geplanten Veranstaltungen tatsächlich stattfinden können. Wir informieren Sie über Durchführung oder Absage immer Selbstbestimmt. ganz aktuell auf www.pfaffenhofen-evangelisch.de.

Wie immer. Seniorenkreis Wolnzach Jeder Mensch hat seine eigenen Gewohnheiten und Vorlieben. Bei uns sind es Ihre Wünsche, die Wolnzach, Gemeindezentrum zählen. Jeden Mittwoch ab 14.30 Uhr Kontakt: Ute Schön, 08442 44 58 Das Senioren-Zentrum St. Johannes in Pfaffenhofen wurde im April 2012 eröffnet. Dank der hellen und freundlichen Gestaltung des Hauses und dem familiären Miteinander können sich die unterschiedlichs- ten Bewohner schnell zuhause und geborgen fühlen. Senioren-Spiele-Nachmittag Es bietet mit insgesamt 62 Einbett- und 16 Zweibett-Appartements

• Vollstationäre Dauerpflege in allen Pflegegrade Pfaffenhofen, Gemeindezentrum

• Palliative Pflege Jeden Donnerstag ab 14 Uhr Kontakt: Pfarramt, 08441 80 50 60 • Kurzzeit- und Verhinderungspflege

• Zusammenarbeit mit Hospizdiensten.

Gemeinschaft wird bei uns groß geschrieben. Zusammen macht das Leben mehr Spaß. Deshalb Gymnastikgruppen bewegen, musizieren, feiern und spielen wir am liebsten gemeinsam. In unserem Gemeinschaftsraum Pfaffenhofen, Gemeindezentrum genießen wir das abwechslungsreiche Freizeitangebot und feiern Feste. Jeden Montag von 10—11 Uhr speziell für Senioren Wenn man sich einmal zurückziehen möchte, findet man auf allen Etagen eine gemütliche Ecke, in der und jeden Dienstag von 9—10 Uhr für Erwachsene man lesen, plauschen oder spielen kann. Die Mahlzeiten werden täglich frisch in unserer hauseigenen Kontakt: Anni Platz, 08441 27 79 11 Küche zubereitet. Bei uns leben Sie in großen Zimmern von über 19 Quadratmetern in familiären Wohn- bereichen mit eigener Wohnküche. Selbstverständlich sorgen wir für die Reinigung Ihres Appartements und bieten Ihnen einen Wäscheservice an. Ihnen stehen verschiedene Ärzte, Therapeuten und Pfaffenhofen, Gemeindezentrum Kirchenkaffee Fußpflegepersonal professionell zur Seite. Sobald es die Kontaktbeschränkungen wieder zulassen, an Sonntagen, etwa ab 11 Uhr, außer in den Ferien Hohenwarter Str. 97 85276 Pfaffenhofen Tel. 08441/278 20-0 [email protected] Wolnzach, Gemeindezentrum www.vitalis-senioren.de Sobald es die Kontaktbeschränkungen wieder zulassen, an Sonntagen mit Familiengottesdienst, etwa ab 11 Uhr Gemeindeleben 51

Handarbeitskreis Pfaffenhofen, Gemeindezentrum Jeden zweiten Montag, 14.30 Uhr Kontakt: Christel Seiler, 08441 7 21 66

Pfaffenhofen, Gemeindezentrum Haus-/Bibelkreis Jeden ersten Donnerstag im Monat, 19 Uhr Kontakt: Gaby Bohn, c/o Pfarramt, 08441 80 50 60 Wolnzach, bei Familie Haupt Jeden Freitag in der Schulzeit, 20 Uhr Kontakt: Familie Haupt, 08442 96 96 09

Tafel Pfaffenhofen Tafelhaus: Pfaffenhofen, Draht 19 08441 78 73 56 [email protected] Ausgabestellen (nur mit Tafelausweis) in Pfaffenhofen, Wolnzach, Rohrbach, und Reichertshausen, Ortsteil Steinkirchen

Gastgruppen

Pfaffenhofen, Gemeindezentrum amnesty international Osteoporose-Gruppe Jeden ersten Montag im Monat von 20—22 Uhr Jeden Mittwoch von 13-13.45 Uhr Kontakt: Renate und Manfred Büttner, 08441 65 61 Kontakt: Ursula Alfter, [email protected] Mütter gegen Atomkraft Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 20—22 Uhr Wolnzach, Gemeindezentrum Kontakt: Kiki Mittelstaedt, 08441 66 37 Borreliose-Selbsthilfegruppe Selbsthilfegruppe für krebskranke Frauen Nächste Treffen können erfragt werden. Jeden ersten Mittwoch im Monat von 18—20 Uhr Kontakt: Christine Brüstl, 08442 91 79 50 Kontakt: Mechthild Witzl, 08441 80 37 20 Schachgruppe Eine Bitte an alle, die für Gruppen und Jeden Samstag von 14—18 Uhr, Kreise in unserer Gemeinde zuständig sind: Kontakt: Rolf Altmann, 08441 51 25 Es hilft der Redaktion, wenn sie Korrekturen Selbsthilfegruppe Adipositas bei den Gruppenterminen rechtzeitig erfährt. Die nächsten Treffen können erfragt werden. Für die nachfolgende Ausgabe, welche die Kontakt: Susanne Westermeier, 08441 27 97 28 Monate August, September und Oktober um- fassen wird, werden die Daten bis zum Shaolin-QiGong 12. Juni per Mail an: presse.pfaffenhofen.ilm@ Jeden Freitag von 10—10.30 Uhr elkb.de erbeten. Auch wenn sich eine Gruppe Kontakt: Barbara Hantel-Gaugler, 08441 27 72 40 auflöst, ist eine Information hilfreich. Bitte immer vorher anmelden! 54 So finden Sie uns

Pfarramt, 85276 Pfaffenhofen Joseph-Maria-Lutz-Str. 1, Christa Thurner 08441 80 50 60, Fax: 08441 80 50 61 [email protected] www.pfaffenhofen-evangelisch.de Bürozeiten: Mo—Fr 10—12 Uhr und Do 17—19 Uhr

Marion Hanisch

Pfarrer George Spanos Bereich Pfaffenhofen-Süd, Scheyern sowie Pfarramtsführung 08441 80 58 06 [email protected]

Pfarrer Michael Baldeweg Bereich Wolnzach, Rohrbach 08442 6 04 67, Fax: 08442 91 61 84 [email protected]

Pfarrer Jürgen Arlt Bereich Pfaffenhofen-Nord, Pörnbach, Langenbruck 08441 7 97 31 14 [email protected]

Pfarrerin Doris Arlt Bereich Reichertshausen, Ilmmünster, Hettenshausen 08441 7 97 31 13 [email protected]

Freiwilliges Soziales Jahr Daniel Steib-Golles Kontakt über Pfarramt So finden Sie uns 55

Kreuzkirche, Pfaffenhofen, Münchener Str. 19 (barrierefreier Zugang) Auferstehungskirche, Wolnzach, Klosterstr. 8, 08442 96 45 60 Kirchenräume (barrierefreier Zugang) Rohrbach, Kirchenweg 5a (Kindergarten) Pfaffenhofen, Joseph-Maria-Lutz-Str. 1, 08441 33 00 Wolnzach, Klosterstr. 8, 08442 96 45 60 Gemeindezentren (Beide Gemeindezentren haben barrierefreie Zugänge.) Kirchenchor Pfaffenhofen: Kantor Dr. Stefan Daubner, 08441 87 94 70 Chor der Auferstehungskirche Wolnzach: Martin Pause, 08442 95 38 01 Kinderchor Wolnzach: Julia Leyrer, 08442 96 24 10 Posaunenchor: Reinhard Greiner, 08441 7 99 54 40 Kirchenmusik Gesangsensemble Cantoccini: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Jugendchor cross&music: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Band Skylight: Hans-Jürgen Schutte, 08441 7 17 41 Karin Gerling, 08441 78 71 71; [email protected] Kirchenpflegerin

Vorsitzender: George Spanos, 08441 80 58 06 Kirchenvorstand Vertrauensfrau: Stefanie Brinkmann, 01590 63 42 495 IBAN: DE76 7216 0818 0001 5472 08, BIC: GENODEF1INP Kirchgeld IBAN: DE72 7215 1650 0000 0892 01, BIC: BYLADEM1PAF Gemeinde-Spenden Kircheneintritt Erste Informationen finden Sie unter »Stufen des Lebens« auf der gemeindli- Taufe, Trauung chen Homepage www.pfaffenhofen-evangelisch.de. Für persönliche Kontakte stehen die Pfarrerinnen und Pfarrer gerne zur Verfügung. Konfirmation Sterbefall/Bestattung 0800 111 0 111 oder 0800 111 0 222 Telefon-Seelsorge

[email protected] Gemeindebrief

Facebook-Gruppe: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Pfaffenhofen Facebook

Stefanie Brinkmann, 01590 63 42 495 Förderverein [email protected] Gemeindezentrum IBAN: DE73 7216 0818 0003 0526 05, BIC: GENODEF1INP Pfaffenhofen

Dr. Hans Kern, 08441 80 32 53 Förderverein IBAN: DE85 7215 1650 0008 1824 53, BIC: BYLADEM1PAF Tafel Pfaffenhofen

Claudia Karg, [email protected] Förderverein IBAN: DE36 7216 0818 0006 6633 20, BIC: GENODEF1INP Gemeindezentrum IBAN: DE26 7215 1650 0008 2274 56, BIC: BYLADEM1PAF Wolnzach