St. Goar - aktuell -

Mit aller Kraft für St. Goar! Ursula Krick: Herzlichen Dank an alle, für ihren Ein- In dieser Ausgabe: satz im zu Ende gehenden Jahr

Ursula Krick: 1 Am Ende eines ereignisreichen Jahres Herzlichen Dank an alle, für ihren Einsatz im zu Ende möchten wir uns bei allen herzlich be- gehenden Jahr. danken, die sich in unserer Stadt für das Gemeinwohl eingesetzt haben. Frank Adam: 2 Die Ehrenamtskarte wurde in St. Goar eingeführt Es sind sehr viele Bürgerinnen und Bürger, die sich im Ehrenamt engagie- Wendelin Hoffman: 2 Der Klimawandel ist auch ren. am Mittelrhein ange- kommen Das sind die Kameraden in der Feuer- wehr, die uns mit ihren Einsätzen bei Michael Hubrath: 3 Die wechselvolle Geschichte Bränden, Unfällen und Hochwasser von Fellen wird in einer schützen. Chronik dokumentiert Es sind die Aktiven in unseren Verei- Manuela Muderbach. 3 Unsere Schule wird moder- nen, die in unserer Stadt das kulturelle nisiert - Der erste Schritt ist und gesellschaftliche Leben hochhalten getan und eine vorbildliche Jugendarbeit leis- Dieter Langenbach: 4 ten. Der Öffentliche Personen- nahverkehr muss verbessert werden Wir nennen dankbar den Einsatz der Aktiven in der Seniorenarbeit, die sich Horst Vogt: 5 Ursula Krick Die Neuanlage des Rhein- auf vielfältige Weise um ihre älteren vorlandes ist wie eine Sechs Mitbürgerinnen und Mitbürger verdient im Lotto für unsere Stadt machen. genannten Menschen, die sich zum Thomas Rolinger: 6 Wohle ihrer Mitmenschen und unserer Straßeninstandsetzung Aber auch allen Ehrenamtlichen, die im Stadt engagieren. K 100 – Fußweg zum kommunalpolitischen Raum, trotz be- Biebernheimer Sportplatz rechtigter und auch unberechtigter Wir werden auch im kommenden Jahr Vorstandssitzung des CDU- 7 Kritik, zu unser aller Wohl unterwegs aktuell und sachlich über das städti- Gemeindeverbandes sind, gilt unser Dank. sche Geschehen informieren. Hunsrück-Mittelrhein Wir wünschen Ihnen frohe Feiertage Auch im kommenden Jahr: 8 Ein ebenso herzliches Dankeschön geht Mit aller Kraft für St. Goar an alle vorstehend nicht ausdrücklich und ein friedvolles Jahr 2019. Seite 2

Frank Adam: Die Ehrenamtskarte wurde in St. Goar eingeführt

Der Stadtrat St. Goar hat sich nenswerte finanzielle Entschädi- in seiner jüngsten Sitzung für die gungen. Einführung der Ehrenamtskarte in Die Einnahmeverluste für die St. Goar ausgesprochen. Damit Stadt dürften sich hingegen in wird der Inhaberin/dem Inhaber der Karte eine Ermäßigung um Grenzen halten zumal Ehren- 50 % beim Eintrittspreis für die amtskarteninhaber die Burg in Burg Rheinfels gewährt. Die Bür- der Regel nicht alleine besichti- gerinnen und Bürger der Stadt gen werden und dadurch, neben erhalten zwar hierdurch keinen der Werbung für die Stadt, auch direkten Vorteil, weil sie sowieso zusätzliche Eintrittsgelder von kostenfreien Eintritt auf die Burg den Begleitern generieren lassen. haben. Aber erst durch die Einfüh- Mit dem jüngsten Beschluss des rung der Ehrenamtskarte in Stadtrates wurde mithin ein Zei- St. Goar können diese überhaupt chen der Anerkennung des eh- an dem Programm teilnehmen. Mit renamtlichen Engagements sei- der Karte können sie beim Land ner Bürgerinnen und Bürger ge- selber und in derzeit 126 Kommu- setzt. Ohne diese Leidenschaft nen im Land Vergünstigungen er- unserer Bewohnerinnen und Be- halten. Voraussetzungen für die wohner, würde unsere Stadt Ehrenamtskarte sind u. a. durch- nicht so schön aussehen wie sie schnittlich 5 Stunden je Woche aussieht und einige Vereine und bzw. 250 Stunden im Jahr ehren- Feste gäbe es vermutlich nicht Frank Adam amtliches Engagement ohne nen- mehr. Wendelin Hoffmann: Der Klimawandel ist auch am Mittelrhein angekommen

Hitze, Trockenheit und Borkenkäfer Weide konnte unser Fichtenholz sind die Schlagworte, die aus forst- dank der guten Zusammenarbeit wirtschaftlicher Sicht das Jahr 2018 aller Beteiligten noch zu akzep- in besonderer Weise prägen. tablen Preisen verkauft werden. Nach dem derzeitigen Stand Von April bis in den November hin- schließt der Forstwirtschaftsplan ein war es deutlich zu warm und zu 2018 punktgenau mit einem trocken. Der Wald litt unter den wo- Überschuss von rund chenlang anhaltenden (zu) hohen 25.000 €. Temperaturen und der extremen Trockenheit. Insbesondere die Fich- Da auch die Jungpflanzenbestän- ten, die „Brot- und Butterbäume“ de durch die extremen Wetterver- der Holzwirtschaft, gerieten unter hältnisse Ausfälle von bis zu 50 % enormen Trockenstress und wurden zu verzeichnen haben, werden im dadurch erheblich geschwächt, so Forstwirtschaftsplan 2019 die Mit- dass Schädlinge wie der Borkenkä- tel für Neuanpflanzungen erheb- fer günstigste Bedingungen zum lich erhöht. Revierleiter Weide Befall dieser Bäume vorfanden und sprach in diesem Zusammenhang sich in einem außergewöhnlichen von einer Initialzündung für den Wendelin Hoffmann Ausmaß vermehren konnten. „Wald der Zukunft“. In den durch den Borkenkäferbefall entstande- Da das „Käferholz“ schnellstmöglich nen Lücken der Fichtenbestände Dem Fachausschuss wurden vom aus dem Wald entfernt werden sollen rund 5.000 widerstandsfä- Revierleiter Erhard Weide die Forst- muss, ist der Fichtenholz-Markt higere Bäume (1.500 Weiß- wirtschaftspläne 2019, die einen mittlerweile zusammengebrochen tannen, 2.000 Douglasien, 500 Überschuss von 25.630 € beinhal- und der Preisverfall enorm. Nach Eichen und 1.000 Pflanzen ver- ten, vorgestellt und erläutert. Der Aussagen des Forstamtleiters Axel schiedener Ahornarten) gepflanzt Ausschuss hat den Plänen ohne Ge- Henke und des Revierleiters Erhard und einzeln geschützt werden. genstimmen zugestimmt. Seite 3

Michael Hubrath: Die wechselvolle Geschichte von Fellen wird in einer Chronik dokumentiert

Wer hätte das gedacht? Auch mir, berichtet und zu Geschehnissen der schon seit ein paar Jahrzehn- nachgefragt. Stets kamen neue ten in Fellen wohnt, sind durch Erkenntnisse auf den Tisch, de- Erzählungen unserer alteingeses- nen es nachzugehen galt. Un- senen Senioren viele Geschichten zählige Fahrten der Chronisten vergangener Zeiten bekannt. ins Landeshauptarchiv nach Kob- Nach manch einer Chorprobe im lenz und in das dortige Stadtar- Sängerheim wurden sie chiv wurden durchgeführt sowie „aufgewärmt.“ Kontakte nach Frankreich wur- Vor gut über fünf Jahren begann den aufgenommen. Alle damit unser Altbürgermeister, Heimat- verbundenen Kosten wurden forscher und Buchautor Walter selbst getragen. Vielfältige Re- Mallmann, geschichtliche Nachfor- cherchen im Internet und zahl- schungen hinsichtlich des reiche Einzelgespräche mit Zeit- St. Goarer Ortsteils Fellen anzu- zeugen kamen hinzu. stellen. Zu diesem Zeitpunkt Umso mehr können wir uns jetzt konnten sich sicherlich die we- darauf freuen, dass im kommen- nigsten Fellener und auch Walter den Frühjahr diese Chronik vor- Mallmann mit seinen Helfern vor- gestellt wird. Da der Satz und Michael Hubrath stellen, welche „Ausmaße“ die der Druck einer Chronik viel Geld Recherchen zur Erstellung dieser kosten, hat das Innenministeri- Dank gilt dem Autor, seinen Chronik in Anspruch nehmen wür- um in Mainz einen Zuschuss zu Helfern und den vielen Bürge- den. Es wurden mehrere den Druckkosten gewährt. Mit rinnen und Bürger, die Walter Zusammenkünfte mit Fellener der Herausgabe dieser Dorfchro- Mallmann unterstützt haben. Bürgerinnen und Bürgern im nik wird wieder ein weiteres Rechtzeitig werden wir darüber „Sängerheim“ durchgeführt. Hier Stück Heimatgeschichte, auch informieren, wann und wo die wurde immer wieder von neuen für unsere Nachkommen festge- Chronik der interessierten Be- Erkenntnissen zur Dorfgeschichte halten. Ein ganz besonderer völkerung präsentiert wird.

Manuela Mudersbach: Unsere Schule wird modernisiert - Der erste Schritt ist getan Unsere Schule wird modernisiert. Wir nehmen an dem vor wenigen Der erste Schritt ist getan, denn Monaten durch das Land Rhein- der zuständige städtische Aus- land-Pfalz aufgelegten Kommuna- schuss hat in seiner jüngsten len Investitionsprogramm 3.0 teil Sitzung den ersten Planungsauf- und rechnen mit einer Förder trag für die Modernisierungsmaß- quote von 90 %. Die Arbeiten mit nahmen der Rheinfels-Schule an einem Kostenvolumen von einen örtlichen Architekten verge- 168.000 € sollen bereits in Kürze ben. beginnen. Da zu Beginn des Haushaltsjahres 2018 das Förderprogramm noch nicht bekannt war, waren dafür im städtischen Haushalt auch keine Mittel vorgesehen. Durch eine Ein- sparung an anderer Stelle wurden die Planungskosten jetzt bereit gestellt und damit grünes Licht für die Modernisierung unserer Schule gegeben. Manuela Mudersbach Seite 4

Dieter Langenbach: Der Öffentliche Personennahverkehr muss verbessert werden

Der ländliche Raum ist auf eine Zeitpunkt des neuen Inkrafttretens gute Anbindung mit dem öffentli- der Konzessionen für die neuen chen Personennahverkehr dringend Linienverkehre ist jetzt der 1. Au- angewiesen. Die bisherigen Linien- gust 2019. Der Zuschlag wurde verkehre sind im Heimatgebiet bei mittlerweile erteilt. Über die neuen weitem nicht ausreichend, um die Verkehrsverbindungen können wir Besorgungen des täglichen Bedarfs uns aber leider erst im nächsten für diejenigen, die kein eigenes Jahr freuen. Für die Übergangszeit Fahrzeug haben, sicherzustellen. hat sich der bisherige Anbieter, die Firma Zickenheiner GmbH bereit In den meisten kleineren Ortschaf- erklärt, die bisherigen Linienverbin- ten besteht derzeit neben dem dungen wie gewohnt bis zum Au- Schulbusverkehr kaum noch eine gust 2019 weiterzuführen. weitere Verbindung zu den nächst- gelegenen Städten. Eine Abhilfe Für St. Goar-Werlau sind nach dem sollte eine kreisweite Ausschrei- Inhalt der Ausschreibung zwei Lini- Dieter Langenbach bung neuer Linienverbindungen enverbindungen vorgesehen. Die hingewiesen, dass es sinnvoll wäre, schaffen. Schon vor einigen Jahren Linie 680 geht von St. Goar über bei der Ausschreibung auch eine wurde in Aussicht gestellt, dass St. Goar-Werlau, Holzfeld bis nach Linie zu dem künftigen Sitz der durch den Ablauf der bisherigen Bad Salzig und zurück. Die Linie Verbandsgemeinde in Emmelshau- Konzessionen die neuen Linienver- 672 geht von St. Goar-Werlau bzw. sen zu berücksichtigen. Mein Ein- kehre ab dem 1. August 2018 gel- Hirzenach über Holzfeld, Rheinbay, wand wurde auch bei der zweiten ten sollten. Dabei war vorgesehen, Weiler, Bad Salzig bis nach Ausschreibung leider nicht berück- dass im stündlichen bis halbstündli- und zurück. sichtigt. Durch die Kreisverwaltung chen Abstand mindestens eine Li- Zu anderen Städten bzw. Ortschaf- wurde jedoch in Aussicht gestellt, nie jede Ortschaft anfahren sollte. ten muss man an verschiedenen außerhalb der Ausschreibung eine Leider wurde die öffentliche Aus- Haltepunkten umsteigen und ande- weitere Linie einzurichten. re Linien zum Weiterfahren nutzen. schreibung wegen verschiedener Die neuen Linienverkehre stellen So zum Beispiel zum künftigen Sitz Mängel aufgehoben und die Verga- eine deutliche Verbesserung zum der Verbandsgemeinde nach Em- be der neuen Konzession konnte jetzigen Zustand dar. Es werden ab melshausen. nicht erfolgen. Vielmehr musste dem nächsten Jahr mehr Verbin- aufgrund des mittlerweile eingetre- Bereits bei der erstmaligen Aus- dungen und ein häufigeres Anfah- tenen Fristablaufs eine neue Aus- schreibung habe ich als Ortsvorste- ren aller Ortschaften ermöglicht. schreibung durchgeführt werden. her von St. Goar-Werlau darauf Dies bedingt jedoch, dass die neu geschaffenen Verbindungen auch genutzt werden. Sollte es nämlich nach der Inbetriebnahme der neu- en Strecken zu einer mäßigen oder kaum spürbaren Nachfrage kom- men (mindestens vier Fahrgäste), ist der neue Anbieter berechtigt, seine Dienstleistung auf einen so genannten ALF-Verkehr (Alternativ Anruf-Linien-Fahrten) umzustellen. Sollte eine Linie also nicht rentabel sein, fahren Busse nur dann, wenn sich mindestens eine zu befördern- de Person bei dem Busunterneh- mer frühzeitig telefonisch oder auf eine sonstige Weise meldet. Freuen wir uns jedoch zunächst einmal auf die neue Möglichkeiten Der Öffentliche Personennahverkehr muss verbessert werden im Sommer des nächsten Jahres. Seite 5

Horst Vogt: Die Neuanlage des Rheinvorlandes ist wie eine Sechs im Lotto für unsere Stadt

In der jüngsten Stadtratssitzung genommen und auf einer Länge stellte Thomas Müllen von der SGD von knapp 1,5 km das Rheinufer Nord Regionalstelle Wasserwirt- am Campingplatz gegenüber der schaft die geplante Neuan- Loreley neu gestaltet. Im Jahr lage des Rheinvorlandes vor: „Der 2010/2011 folgte die erste inner- Ausbaubereich liegt zwischen der städtische Maßnahme vom Rhein- Bundesstraße 9 und der Uferbö- felshafen bis zur damaligen Panzer- schung und damit komplett im Ab- rampe und im Jahr 2014/2015 wur- flussbereich des Überschwem- de Letztere zu einer Sitzstufenanla- mungsgebietes des Rheins. Er er- ge umgestaltet. streckt sich auf eine Länge von ca. Im kommenden Jahr 2019 soll das 270 m und umfasst ein Areal von bisher noch nicht neu gestaltete ca. 7.800 m². Durch die Maßnahme Teilstück des Rheinufers zwischen wird durch Abgrabungen des Vor- der ehemaligen Panzerrampe und landes ca. 2.000 m³ zusätzlicher dem Rheinbalkon, also die im Retentionsraum geschaffen. Das Volksmund genannten Rheinan- abgegrabene Gelände wird als lagen, aufgewertet werden. Grünfläche angelegt, die von einer zeitgemäßen, ansprechenden Ufer- Da der Maßnahmeträger die Was- promenade zum Spazierengehen serwirtschaftsverwaltung des Lan- Horst Vogt und Ausruhen begrenzt wird. Der des Rheinland-Pfalz ist, ist allen Hochwasserabfluss wird durch die Maßnahmen gemein, dass sie als erlebbar ist. Maßnahme verbessert. Aus Hoch- erstes wasserwirtschaftlichen As- Weiterhin gilt, dass die Maßnahmen wasserschutzgründen sind keine pekten genügen müssen. Es finden fast kostenneutral für die Stadt baulichen Anlagen geplant.“ Stadt- Abgrabungen am Ufer statt, um St. Goar sind. Lediglich die nicht bürgermeister Horst Vogt nannte Retentionsraum zu gewinnen und mit den genannten wasserwirt- das Projekt für die Stadt St. Goar, den Hochwasserabfluss zu verbes- schaftlichen Vorgaben (Hoch- so wie eine Sechs im Lotto. sern. Abflussstörende Bauwerke sind nicht vorgesehen. Parallel dazu wasser, Gewässererleben) verein- Bereits im Jahr 2007/2008 hat die wird das Ufer in eine zeitgemäße bar sind, müssen von der Stadt SGD Nord Regionalstelle Wasser- ansprechende Uferpromenade um- selbst getragen werden. Dazu wür- wirtschaft Koblenz die erste Uferge- gestaltet, von der aus das Gewäs- de, falls gewünscht, beispielsweise staltung am Rhein in St. Goar vor- ser wieder für die Bevölkerung eine Beleuchtung gehören.

Das Rheinvorland wird neu gestaltet Seite 6

Thomas Rolinger: Straßeninstandsetzung K 100 – Fußweg zum Biebernheimer Sportplatz

Der Auftrag zur Straßenin- aufgrund der Platzverhältnisse standsetzung der K 100 nicht umgesetzt werden. zwischen der K 101 bei Mehrmals wurde mit dem An- und dem Ortsein- lieger des benachbarten gangsbereich von - Grundstücks gesprochen, je- heim wurde durch den doch wollte der Eigentümer Rhein-Hunsrück-Kreis verge- Teile seines Grundstückes ben. Die Maßnahme, welche nicht verkaufen. So kam es den Kreis nahezu 1 Mio. Euro jetzt gerade rechtzeitig, dass kostet, wird in zwei Bauab- der Kreis die Kreisstraße in- schnitten unter zeitweiser standsetzt und der Wunsch Vollsperrung in nächster Zeit umgesetzt werden kann. beginnen. Gleichzeitig ist der gemein- Ein Bauabschnitt ist ausge- same Ausbau deutlich günsti- hend vom Ortsausgang Bie- ger als eine eigene Baumaß- bernheim bis zum Kreu- nahme. 3000 Euro hat die zungsbereich K 93 nach Ur- Stadt im Haushalt für die Er- bar. Bei dieser Maßnahme richtung des Bordbandes ein- werden auch erste Vorberei- gestellt. Die Planer rechnen Thomas Rolinger tungen für den Gehweg zum mit einer Bauzeit für diesen Biebernheimer Sportplatz Abschnitt von ca. 2 Wochen. weiser K 93 bis zur getroffen. Dieser Wunsch K 101 bei Utzenhain rechnet Für den größeren und länge- wurde in der Dorfmoderation man mit einer Bauzeit von 6 ren Bauabschnitt vom Weg- geäußert und konnte bislang Wochen.

Vom Ortsausgang Biebernheim K 100 bis zum Kreuzungsbereich K 93 Entlastung für Bürgermeister, Beigeordnete und Verwaltung

Die Prüfung des von der Verbands- Der Stadtrat erteilte dem Stadt- gemeindeverwaltung St. Goar- bürgermeister, den Beigeordneten erstellten Jahresab- und dem Bürgermeister der Ver- schlusses 2017 erfolgte durch den bandsgemeinde und der Verwal- Rechnungsprüfungsausschuss der tung die Entlastung. Stadt St. Goar und ergab keine Beanstandungen. Seite 7

Vorstandssitzung des CDU-Gemeindeverbandes Hunsrück-Mittelrhein Unter dem Vorsitz von Axel Strähnz traf sich der Vorstand des CDU-Gemeindeverbandes Hunsrück- Mittelrhein in zu seiner konstituierenden Sitzung. Der Vorstand erarbeitete die Vorschlagsliste für die Wahl zum Verbandsgemeinderat im kommenden Jahr, über die in der nächsten Mitgliederversammlung endgültig entschieden wird.

Der neue Vorstand des CDU Gemeindeverbandes Hunsrück-Mittelrhein

Auf dieser Liste stehen Sascha Thönges (Ney), Hans-Peter Münch (), Christel Schmidt () Maximilian Jäckel (Oberwesel), Axel Strähnz () Kerstin Arend-Langenbach (St. Goar), Otmar Schmitz (Karbach), Heribert Retzmann ( Mühlpfad), Winfried Erbes (), Frank Fischer (Emmelshausen) Marko Blaszcak (Ney), Erik Zeuner (Oberwesel), Karl Moog (), Armin Bernd (Halsenbach), Thomas Rolinger (St. Goar), Mario Wendling (), Oliver Henrich (), Markus Landsrath (), Franz Braun (Pfalzfeld), Rita Lanius-Heck (Oberwesel), Norbert Monnerjahn (Emmelshausen), Ursula Krick (St. Goar), Alfred Muders ( Emmelshausen), Wolf-Kristian Wolf (Urbar), Jochen Schröder ( ), Jan Hartel ( Oberwesel), Michael Peschel (Emmelshausen), Harald Friedhoff (Pfalzfeld), Jürgen Port (Oberwesel), Arno Morschhäuser (), Conny Mohr (), Horst Kneip Emmelshausen), Christina Muders (Emmelshausen), Michael Becker (Oberwesel ) und Noel D‘Avis (Oberwesel). Außerdem wurde Christian Stahl () zum Geschäftsführer sowie Michael Peschel (Emmelshausen) zum Pressewart berufen.

Kerstin Arend-Langenbach Thomas Rolinger Ursula Krick Horst Vogt

Die St. Goarer Kandidaten für die Wahl zum Verbandsgemeinderat Hunsrück-Mittelrhein Seite 8

In den vergangenen Wochen wurde durch die städtischen Gremien ein umfangreiches Programm auf den Weg gebracht

 Zustimmung zum Projekt „Rheinvorland“  Ein gemeinsames Gastgeberverzeichnis für die künftige Verbandsgemeinde Hunsrück-Mittelrhein wird aufgelegt  Die Forstwirtschaftspläne wurden beschlossen  Die Chronik von St. Goar-Fellen wird geschrieben  St. Goar beteiligt sich am Landesprogramm „Ehrenamtskarte“  Die Herstellung des Geländers für den Rheinbalkon wurde beauftragt  Der Auftrag für die Erstellung eines städtebaulichen Ent- wicklungskonzeptes für das Stadtumbaugebiet „Biebernheim mit Burg Rheinfels“ wurde vergeben  Der Pachtvertrag mit dem TuS Werlau für die Umkleide-, Dusch- und Toilettenräume im Gemeinedehaus „Alte Schule“ wurde erneuert  Die Stadt nimmt an der „Bündelausschreibung Erdgaslie- ferung“ teil.  Erster Planungsauftrag für die Modernisierung der Rheinfels-Schule wurde vergeben

Impressum: Redaktion: Verantwortlich i.S.d.P.: Frank Adam, Kerstin Arend-Langenbach, Wendelin Hoffmann, CDU-Stadtverband St. Goar, Michael Hubrath, Ursula Krick, Dieter Langenbach, Kerstin Arend-Langenbach, 1. Vorsitzende Walter Mallmann, Manuela Mudersbach, Gerhard Rolinger, Internet: www.cdu-stgoar.de Lilo Rolinger, Thomas Rolinger und Horst Vogt Fotos: Fotografie Tanja Böhm, Michael Peschel, Gerhard Rolinger und Thomas Rolinger