Facetten Islamischer Welten

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Facetten Islamischer Welten Facetten islamischer Welten 2003-09-08 17-05-23 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 1 ) T00_01 Schmutztitel.p 31306667586 2003-09-08 17-05-24 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 2 ) T00_02 Vakat.p 31306667722 Mechthild Rumpf, Ute Gerhard, Mechtild M. Jansen (Hg.) Facetten islamischer Welten Geschlechterordnungen, Frauen- und Menschenrechte in der Diskussion 2003-09-08 17-05-25 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 3 ) T00_03 Titel.p 31306667834 This work is licensed under a Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 License. Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © 2003 transcript Verlag, Bielefeld Satz: Digitron, Bielefeld Druck: Majuskel Medienproduktion, Wetzlar ISBN 3-89942-153-1 2003-09-08 17-05-25 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 4 ) T00_04 Impressum.p 31306667866 Inhalt Ute Gerhard, Mechtild M. Jansen, Mechthild Rumpf Vorwort 7 Islam und Geschlechterordnungen. Konturen eines Konfliktfeldes Mechthild Rumpf Einleitung: »Islam ist eine Religion«. Einsprüche gegen Kulturalisierung, Politisierung und männliche Deutungsmacht 13 Renate Kreile Identitätspolitik, Geschlechterordnung und Perspektiven der Demokratisierung im Vorderen Orient 32 Ziba Mir-Hosseini Neue Überlegungen zum Geschlechterverhältnis im Islam. Perspektiven der Gerechtigkeit und Gleichheit für Frauen 53 Menschenrechte und Geschlecht im islamischen Diskurs Ute Gerhard Einleitung: Menschenrechte sind Frauenrechte. Überlegungen zu Gleichheit und Geschlechtergerechtigkeit im Islam 85 Ann Elizabeth Mayer Die Konvention über die Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau und der politische Charakter »religiöser« Vorbehalte 103 Heiner Bielefeldt »Westliche« versus »islamische« Menschenrechte? Zur Kritik an kulturalistischen Vereinnahmungen der Menschenrechtsidee 123 Lise J. Abid Die Debatte um Gender und Menschenrechte im Islam 143 2003-09-08 17-05-25 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 5- 6) T00_05 inhalt.p 31306667914 Katajun Amirpur Sind Islam und Menschenrechte vereinbar? Zeitgenössische Menschenrechtsbegründungen: von der demokratieorientierten Deutung des Korans zur Akzeptanz außer-religiöser Werte 163 Gabriele Britz Verfassungsrechtliche Fragen islamischer Bekleidungsvorschriften für Frauen 179 Religiöse Orientierungen, Selbstkonzepte junger Musliminnen und islamische Bewegung Mechthild Rumpf Einleitung: Positionierungen im islamischen Diskursfeld. Religiöses Selbstverständnis junger Musliminnen im Spannungsfeld von Identitätspolitik und multiplen Identitätskonstruktionen 195 Gerdien Jonker Vor den Toren: Bildung, Macht und Glauben aus der Sicht religiöser muslimischer Frauen 219 Barbara Pusch Neue muslimische Frauen in der Türkei. Einblicke in ihre Lebenswelt 242 Gritt Klinkhammer Moderne Formen islamischer Lebensführung. Musliminnen der zweiten Generation in Deutschland 257 Yasemin Karakasoglu Islam und Moderne, Bildung und Integration. Einstellungen türkisch-muslimischer Studentinnen erziehungswissenschaftlicher Fächer 272 Sigrid Nökel Islam, Interkulturalität und Bio-Politik. Überlegungen zur Integration des Islams im europäischen Kontext 290 Zu den Herausgeberinnen und AutorInnen 313 2003-09-08 17-05-25 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 5- 6) T00_05 inhalt.p 31306667914 Vorwort | 7 Vorwort Ute Gerhard, Mechtild M. Jansen, Mechthild Rumpf »Der heutige Feminismus ist keineswegs nur eine Utopie von der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Er ist kein Kampf zwischen Männern und Frauen. Er ist ganz unmittelbar ein Kampf der Frauen mit der Gesellschaft, mit der Religion und mit den Institutionen, die die Gesellschaft, die Ökonomie, die Moral vertreten.« (Sabiha Zekriya anlässlich der internationalen Frauenkonferenz »International Alliance of Women for Suffrage and Woman Citizenship«, Berlin 1929) Dieses Buch präsentiert Ergebnisse der internationalen Konferenz Facetten islamischer Welten – Geschlechterordnungen und interkultureller Dialog, die vom Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien (CGC) in Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) am 17. bis 19. Okto- ber 2002 an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt/Main durch- geführt wurde. Vorbereitet und koordiniert wurde die Konferenz von Ute Gerhard, Mechthild Rumpf, Marianne Braig (CGC) und Mechtild M. Jansen (HLZ). Unsere Motive und Fragestellungen für diese Konferenz waren wissen- schaftlich und politisch akzentuiert. Unmittelbare Herausforderung waren die Terrorangriffe am 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York und die sich damit verändernde politische Weltlage. Hierdurch wurde auch in erschreckender Weise deutlich, wie wenig wir als europäische Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen – trotz der verbreiteten Rede über Globalisierung – die Probleme anscheinend entfernter Regionen verstehen, wie wenig wir über den Islam und seine Welten, über die Musliminnen, die unter uns leben, wissen und wie notwendig zugleich eine kritische Reflexion über das Bild der so genannten westlichen Welt vor dem Hintergrund anderer Kulturen ist. Eine Überlegung für die Konzeption der Konferenz war inspiriert durch die Friedenspreisrede »Glauben und Wissen« von Jürgen Habermas, in der er die Ausblendung der Bedeutung von Religion in den säkularisierten Ge- sellschaften als eine der Ursachen für das Nichtverstehen diagnostiziert und die Leerstelle postsäkularer Gesellschaften bezeichnet hat, zugleich aber in- sistierend nach den moralischen Grundlagen des liberalen Staates fragt. Vor dem Hintergrund dieser Thesen hat Religion heute als Grenze und Möglich- keit für den interkulturellen Dialog auf ganz neue Weise an Gewicht gewon- nen. Diese Grenze wird markiert und verfestigt, wenn der Islam nicht in sei- ner religiösen Vielfalt sondern als homogenes gesellschaftliches, politisches und kulturelles System erscheint – auch im Hinblick auf die Ordnung der Ge- schlechter – und einem westlichen Emanzipationsverständnis gegenüber ge- stellt wird. Andererseits – und dies war eine weitere Frage – eröffnet nicht erst ein geteiltes Verständnis von rechtsstaatlicher Säkularität, das sich auf 2003-09-08 17-05-26 --- Projekt: transcript.gli.rumpf.facetten / Dokument: FAX ID 019231306667538|(S. 7- 10) T00_06 vorwort.p 31306668018 8 | Ute Gerhard, Mechtild M. Jansen, Mechthild Rumpf Religionsfreiheit als Menschenrecht stützt, produktive Möglichkeiten des Dialogs? Mit der interdisziplinären und internationalen Konferenz Facetten islami- scher Welten wollten wir in die oft pauschale und geschlechtsblinde Debatte um den Islam und islamische Strömungen eingreifen, um neue Ansatzpunk- te des interkulturellen, aber auch wissenschaftlichen Dialogs zu entwickeln. Unverzichtbar für die Konferenz war eine differenzierende Perspektive, die sich auf die Vielfalt des Islams, seine unterschiedlichen Lesarten und Vorstel- lungen von Geschlechterordnung richtet – dabei aber das Unerledigte und Uneingelöste westlicher Emanzipationsversprechen nicht verschweigt. Aus unterschiedlichen Erfahrungskontexten und wissenschaftlichen Perspektiven sollten islamische Lebensformen, heterogene Konzepte von ›islamischer Ge- schlechterordnung‹ und Perspektiven islamischer Frauenbewegungen vorge- stellt und diskutiert werden. Viele Schwierigkeiten der Verständigung beziehen sich auf jene Aspekte der Geschlechterordnungen in islamischen Ländern, die dort als Teil kultu- reller, islamischer Identität verstanden, aus westlicher Sicht jedoch als Ver- letzung von Menschen- und insbesondere Frauenrechten kritisiert werden. Ein Schwerpunkt der Tagung thematisierte die kontrovers diskutierten Zu- sammenhänge von Islam, Geschlechterordnungen und Menschenrechten mit der Zielsetzung, Brücken zwischen islamischen und westlichen Men- schenrechtskonzepten zu finden. Die Beiträge zu dieser Thematik sind in Teil II des vorliegenden Bandes abgedruckt. Weitere Schwerpunkte der Kon- ferenz konzentrierten sich auf die Facetten islamischer Welten, die durch Mi- grationsprozesse Teil der europäischen Realität geworden sind. Für die Tür- kei und insbesondere die Bundesrepublik Deutschland wurden Studien dis- kutiert, die danach fragen, in welcher Weise sich das Selbstverständnis isla- mischer Vereinigungen und junger Muslime und Musliminnen verändert und ausdifferenziert. In diesem Zusammenhang wurden auch die Konstruk- tionen einer »kulturellen Differenz« problematisiert, Erfahrungen im interre- ligiösen Dialog skizziert und konkrete Fragen zur verfassungsrechtlichen Reichweite der Religionsfreiheit diskutiert. Die Beiträge hierzu finden sich in Teil III des vorliegenden Bandes. Seit der Konferenz ist ein Jahr vergangen und die Dokumentation der Beiträge hat in der Zwischenzeit konkrete Gestalt angenommen. Die vorlie- gende Publikation folgt jedoch aus verschiedenen Gründen nicht mehr dem Konferenzverlauf.1 So wollten wir unsere ursprüngliche Konzeption reali- sieren und haben auch Wissenschaftlerinnen, die zur Tagung verhindert wa-^ ren, um Beiträge gebeten: Renate Kreile (Tübingen), Yasemin Karakas¸oglu 1 Vgl. den Tagungsbericht von Tanja Scheiterbauer: »Facetten islamischer Welten: Geschlechterordnungen und interkultureller Dialog«, in:
Recommended publications
  • Festschrift Zum 25-Jährigen Bestehen Der Schule Für Verfassungsschutz Und Für Andreas Hübsch
    Schriftenreihe des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit Armin Pfahl-Traughber / Monika Rose-Stahl (Hrsg.) Festschrift zum 25-jährigen Bestehen der Schule für Verfassungsschutz und für Andreas Hübsch Brühl / Rheinland 2007 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-938407-20-2 ISSN 0946-5782 Druck: Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Herausgeber: Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Fachbereich Öffentliche Sicherheit www.fhbund.de 2 Inhalt Vorwort des Präsidenten der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung Thomas Bönders........................................................................... 9 Vorwort des Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz Heinz Fromm.............................................................................. 12 Vorwort der Herausgeber Armin Pfahl-Traughber und Monika Rose-Stahl ....................... 14 Helmut Albert Wie gefährlich lebt der mobile Bürger? - Öffentliche Verkehrsmittel als Ziel von Terroranschlägen ........ 17 Rainer Albrecht Vom Lehren zum Lernen – Thesen zum notwendigen Wandel der Lehr- und Lernkultur an der FH Bund ................................. 38 Guido W. Becker Die Reichweite der Grundrechte im Ausland............................. 47 Christine Brost Die Rolle der Religion in der Politik der Islamischen Republik Iran...................................................
    [Show full text]
  • The 21 Century New Muslim Generation Converts in Britain And
    The 21st Century New Muslim Generation Converts in Britain and Germany Submitted by Caroline Neumueller to the University of Exeter as a thesis for the degree of Doctor of Philosophy in Arab and Islamic Studies October 2012 1 2 Abstract The dissertation focuses on the conversion experiences and individual processes of twenty-four native British Muslim converts and fifty-two native German Muslim converts, based on personal interviews and completed questionnaires between 2008 and 2010. It analyses the occurring similarities and differences among British and German Muslim converts, and puts them into relation to basic Islamic requirements of the individual, and in the context of their respective social settings. Accordingly, the primary focus is placed on the changing behavioural norms in the individual process of religious conversion concerning family and mixed-gender relations and the converts’ attitudes towards particularly often sensitive and controversial topics. My empirical research on this phenomenon was guided by many research questions, such as: What has provoked the participants to convert to Islam, and what impact and influence does their conversion have on their (former and primarily) non-Muslim environment? Do Muslim converts tend to distance themselves from their former lifestyles and change their social behavioural patterns, and are the objectives and purposes that they see themselves having in the given society directed to them being: bridge-builders or isolators? The topic of conversion to Islam, particularly within Western non-Muslim societies is a growing research phenomenon. At the same time, there has only been little contribution to the literature that deals with comparative analyses of Muslim converts in different countries.
    [Show full text]
  • Theodor Bibliander (Hg.) Machumetis Saracenorum Principis Eiusque Successorum Vitae Ac Doctrina Ipseque Alcoran Basel: J
    1 (Kat. Nr. 1) Theodor Bibliander (Hg.) Machumetis Saracenorum principis eiusque successorum vitae ac doctrina ipseque Alcoran Basel: J. Oporinus 1543. Forschungsbibliothek Gotha Diese erste abendländische „Islamenzyklopädie“ enthält als wichtigsten Bestandteil die lateinische Koranübersetzung, die der englische Gelehrte Robert von Ketton im Auftrage des Cluniazenserabts Petrus Venerabilis (1092 – 1156) angefertigt hatte (1143). Daneben enthält die Ausgabe zahlreiche theologische und historische Abhandlungen zum Koran, darunter auch die Cribratio Alcorani („Durchsicht des Korans“) des Nikolaus von Kues (1401 – 1464) als wohl bedeutendste spätmittelalterliche theologisch-philosophische Auseinandersetzung mit dem Koran. Erst nach einer Intervention Martin Luthers beim Rat der Stadt Basel durfte die als „ketzerisch“ betrachtete, insgesamt dreibändige Koranausgabe gedruckt werden. Die Ausgabe war so erfolgreich, dass sie, in leicht veränderter Form, 1550 erneut gedruckt wurde. 2 (Kat. Nr. 6) Johann Albrecht von Widmanstetter Mahometis Abdallae Filii Theologia Dialogo explicata … Alcorani Epitome Roberto Ketensense Anglo interprete Nürnberg, 1543 Forschungsbibliothek Gotha Phil. 4° 00083/02 3 (außer Katalog) Lucas Osiander Bericht, Was der Türcken Glaub sey, gezogen auß dem Türckischen Alcoran, sampt desselben Widerlegung. Und würdt darinnen der hohe Artickel von der heiligen Dreyfaltigkeit, auß heiliger Göttlicher Schrifft erklärt ... Wider alte und newe Ketzereien, so disem Artickel zuwider, nutzlich zulesen. Tübingen, Drucker: Morhart, Ulrich,
    [Show full text]
  • International Islamic University Islamabad, Since 2007
    International Islamic University ΩΎΑ΁ ϡϼγ΍ ΔϳϣϟΎόϟ΍ ΔϳϣϼγϹ΍ ΔόϣΎΟϟ΍ Islamabad ϥϳΩϟ΍ϝϭλ΃ΔϳϠϛ Faculty of Usuluddin ϥΎϳΩϷ΍ ΔϧέΎϘϣϡγϗ Department of Comparative Religions VoyageinSearchofthe"TrueReligion": StudyofMaryamJameelah’sConversiontoIslamandherCritiqueof WesternCivilization Submitted by: Zohaib Ahmad Reg #: 202-FU-PhDCR-F14 Supervisor: Prof. Dr. Anis Ahmad Co Supervisor: Dr. Muhammad Akram InternationalIslamicUniversityIslamabad 1439A.H.Ǧ2018C.E. II III DECLARATION I hereby declare that the work present in the following dissertation is my own effort, except where otherwise acknowledged and that the thesis is my own composition. No part of the thesis has been previously presented for any other degree. Date ____________ ____________ Zohaib Ahmad IV DEDICATION To my grandparents for all their efforts to teach their children. V ACKNOWLEDGEMENTS All thanks due to Almighty Allah, the most gracious and the most benevolent. Without His help, nothing is possible. I have been a student in the Faculty of Islamic Studies, Department of Comparative Religions at International Islamic University Islamabad, since 2007. The knowledge and skills acquired during these ten years have had the most profound impact on my life. I would like, therefore, to express my gratitude to the Faculty of Islamic Studies and to the Department of Comparative Religion. I would also like to thank my thesis advisors both Prof. Dr. Anis Ahmad and Dr. Muhammad Akram who not only read this dissertation but also helped me whenever I was in doubt and confusion. Without their guidance and support, this thesis would have never been written. I share my deep appreciation to the family of Ms. Maryam Jameelah (late) for granting me the privilege to access her personal archives.
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie 2015 a 12
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe A Monografien und Periodika des Verlagsbuchhandels Wöchentliches Verzeichnis Jahrgang: 2015 A 12 Stand: 18. März 2015 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2015 ISSN 1869-3946 urn:nbn:de:101-ReiheA12_2015-1 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. In Reihe A werden Medienwerke, die im Verlagsbuch- chende Menüfunktion möglich. Die Bände eines mehrbän- handel erscheinen, angezeigt. Auch außerhalb des Ver- digen Werkes werden, sofern sie eine eigene Sachgrup- lagsbuchhandels erschienene Medienwerke werden an- pe haben, innerhalb der eigenen Sachgruppe aufgeführt, gezeigt, wenn sie von gewerbsmäßigen Verlagen vertrie- ansonsten
    [Show full text]
  • Band 2013.Pdf
    DAVO-Nachrichten Deutsche Arbeitsgemeinschaft Vorderer Ori- Band 35 ent für gegenwartsbezogene Forschung und Januar 2013 Dokumentation (DAVO) Sekretariat der DAVO und Die DAVO wurde 1993 als Zusammenschluss Redaktion der DAVO-Nachrichten von Personen gegründet, die sich mit der gegen- Prof. Dr. Günter Meyer wartsbezogenen Forschung und Dokumentation Zentrum für Forschung zur Arabischen Welt zum Vorderen Orient und zu dessen Beziehun- Geographisches Institut der Universität Mainz gen mit anderen Regionen befassen. Unter dem 55099 Mainz Raum Vorderer Orient werden alle Mitglieder Tel.: 06131/3922701 oder 06131/3923446 der Liga der Arabischen Staaten sowie Afghanis- Fax: 06131/3924736 tan, Iran, Pakistan, die Türkei, die islamisch ge- E-Mail: [email protected] prägten Staaten der ehemaligen UdSSR und an- Website: www.davo1.de grenzende Regionen sowie Israel verstanden. Der DAVO gehören mehr als 1500 Wissen- Die DAVO-Nachrichten werden im Auftrag der schaftler, Studierende, Vertreter der Medien, Deutschen Arbeitsgemeinschaft Vorderer Orient Institutionen und andere orientinteressierte Mit- für gegenwartsbezogene Forschung und Doku- glieder an, die überwiegend aus dem deutsch- mentation (DAVO) von Günter Meyer herausge- sprachigen Raum, in steigender Zahl aber auch geben. Sie erscheinen zweimal pro Jahr. Preis aus anderen europäischen Staaten sowie aus dem des Jahresabonnements: Euro 17,- (inklusive Vorderen Orient und Nordamerika stammen. Versandkosten). Preis für Mitglieder ist im Jah- resbeitrag enthalten. Vorsitzender: Prof. Dr. Günter Meyer (Zentrum für Forschung zur Bitte schicken Sie alle Mitteilungen für die DAVO- Arabischen Welt, Universität Mainz) Nachrichten möglichst per E-Mail an die o. a. Adresse Stellvertretende Vorsitzende: der Redaktion. Preisliste für Anzeigen bitte bei der Prof. Dr. Annette Jünemann (Inst. für Internat.
    [Show full text]
  • The Contribution of Women to Muslim Society : a Study of Selected Autobiographical and Bibliographical Literature
    THE CONTRIBUTION OF WOMEN TO MUSLIM SOCIETY : A STUDY OF SELECTED AUTOBIOGRAPHICAL AND BIBLIOGRAPHICAL LITERATURE by SURAIYA NAWAB Dissertation submitted in fulfilment of the requirements for the degree MASTER OF ARTS in ISLAMIC STUDIES in the FACULTY OF ARTS at the RAND AFRIKAANS UNIVERSITY SUPERVISOR : PROF. A.R.I. DOI CO—SUPERVISOR: REV. W.C. VAN WYK MAY 1997 (i) CONTENTS Page TABLE OF CONTENTS PREFACE TECHNICAL DETAILS ABBREVIATIONS TRANSLITERATION TABLE CHAPTER ONE : INTRODUCTION CHAPTER TWO : FEMINISM AND ISLAM 7 2.1. What is Feminism? 7 2.2 Feminism in Judaism and Christianity 13 2.3 Feminism and Islam 18 2.3.1 The issue of veiling in Islam 22 2.3.2 The differentiation of gender roles in Islam 25 2.3.3 The issue of polygamy 28 2.3.4 Individual rights versus community rights in Islam 32 2.4 Conclusion: Feminism and the Muslim Woman 35 CHAPTER THREE : WOMEN IN THE QUR'AN AND HADITH 40 3.1 Muslim Women and Spirituality 41. 3.2 Muslim Women and Society 44 3.3 Muslim Women and Economics 53 3.4 Muslim,Women and Politics 56 Page 3.5 Conclusion 58 CHAPTER FOUR : THE CONTRIBUTION OF SOME EMINENT MUSLIM WOMEN 61 4.1 Women of Early Islam 63 4.1.1 Maryam Umm 63 4.1.2 Khadijah (R.A.) 69 4.1.3 'A'ishah bint Abu Bakr (R.A.) 77 4.2 Women of Contemporary Islam 92 4.2.1 Zainab al—Ghazzali 92 4.2.2 Fatima Mernissi 106 4.2.3 Maryam Jameelah 112 4.2.4 B.
    [Show full text]
  • Fscire - Euare Lectures Vol. 3 Compressed-2.Pdf
    euare 3 EuARe Lectures THIRD Annual Conference 2020 Edited by Herman J. Selderhuis EuARe Executive Committee Karla Boersma, Francesca Cadeddu, Jocelyne Cesari, Silvio Ferrari, Vincente Fortier, Hans-Peter Grosshans, Pantelis Kalaitzidis, Frederik Pedersen, Herman J. Selderhuis EUARE LECTURES Francesca Cadeddu, Series Editor Graphic Design Project Cristina Barone www.europeanacademyofreligion.org in cooperation with Opera realizzata con il supporto di First Edition 2020 ISBN 978-88-96118-05-4 © 2020 by Fondazione per le scienze religiose Giovanni XXIII via San Vitale 114 40125 Bologna All rights reserved. No part of this work – text and images – may be reproduced or utilized in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or any information storage and retrieval system, without prior written permission from the publisher. Contents 9 Introduction Herman J. Selderhuis 9 1. The 2020 conference 11 2. The Power of Religion 12 3. Widespread Power 14 4. Agenda 17 Hallowed Be Thy/My Name: Power and Glory in the Extremist Religious Imagination Scott Appleby 19 1. The Dynamics of the Enclave 22 2. An Awkward Mimesis of the Secular 23 3. Cases 33 4. A Narrowing of Viable Options? 39 Politicisation of Religion: Eastern Christian Cases Cyril Hovorun 81 Islam, Politics, and Society in Germany Susanne Schröter 103 Europe’s New Religious Conflicts: Russian Orthodoxy, American Christian Conservatives and the Emergence of a European Populist Christian Right-Wing Kristina Stoeckl 121 Notes on Contributors Published with the support of the Policy Planning Unit of the Italian Ministry of Foreign Affairs and the International Cooperation (under Article 23-bis of DPR 18/1967).
    [Show full text]
  • EUROPEAN ISLAMOPHOBIA REPORT 2015 ISLAMOPHOBIA EUROPEAN ENES BAYRAKLI•FARIDHAFEZ(Eds) REPORT 2015
    slamophobia or anti-Muslim racism poses a growing threat to the democratic founda- tions of European constitutions and social peace as well as the coexistence of different cultures throughout Europe. Both civil society actors and states should acknowledge Ithe seriousness of this issue and develop concrete policies to counter Islamophobia. As the leading think tank in Turkey, SETA felt an urgent need to address this prob- lem. In fact, there are still people denying the very existence of racism against Muslims. Many state and civil society institutions, from the Fundamental Rights Agency (FRA) to EUROPEAN the countless civil society organisations throughout Europe, have done priceless work to prove and establish the opposite. Yet, institutions like the FRA publish only irregular reports on a restricted number of countries while most civil society organisations tackle racism in general and only few focus on Islamophobia in particular -this is the urgent gap ISLAMOPHOBIA our report wishes to fill. The European Islamophobia Report (EIR) is an annual report, which is presented for the first time this year. It currently comprises 25 national reports regarding each state and the tendencies of Islamophobia in each respective country. The current report features REPORT the work of 37 extraordinary scholars. In the years to come we will attempt to cover even EUROPEAN ISLAMOPHOBIA REPORT 2015 more countries. This report aims to enable policymakers as well as the public to discuss 2015 the issue of Islamophobia with the help of qualitative data. At the same time, several of its unique characteristic features make a difference to the current state of the debate on Islamophobia.
    [Show full text]
  • EUROPEAN ISLAMOPHOBIA REPORT 2015 ISLAMOPHOBIA EUROPEAN ENES BAYRAKLI•FARIDHAFEZ(Eds) REPORT 2015
    slamophobia or anti-Muslim racism poses a growing threat to the democratic founda- tions of European constitutions and social peace as well as the coexistence of different cultures throughout Europe. Both civil society actors and states should acknowledge Ithe seriousness of this issue and develop concrete policies to counter Islamophobia. As the leading think tank in Turkey, SETA felt an urgent need to address this prob- lem. In fact, there are still people denying the very existence of racism against Muslims. Many state and civil society institutions, from the Fundamental Rights Agency (FRA) to EUROPEAN the countless civil society organisations throughout Europe, have done priceless work to prove and establish the opposite. Yet, institutions like the FRA publish only irregular reports on a restricted number of countries while most civil society organisations tackle racism in general and only few focus on Islamophobia in particular -this is the urgent gap ISLAMOPHOBIA our report wishes to fill. The European Islamophobia Report (EIR) is an annual report, which is presented for the first time this year. It currently comprises 25 national reports regarding each state and the tendencies of Islamophobia in each respective country. The current report features REPORT the work of 37 extraordinary scholars. In the years to come we will attempt to cover even EUROPEAN ISLAMOPHOBIA REPORT 2015 more countries. This report aims to enable policymakers as well as the public to discuss 2015 the issue of Islamophobia with the help of qualitative data. At the same time, several of its unique characteristic features make a difference to the current state of the debate on Islamophobia.
    [Show full text]