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75 Jahre Wassersportverein Honnef

Glanzvolle Sporterfolge, Lebensfreude, Bürgersinn

75 Jahre „Wassersportverein Honnef“ – das sind zugleich auch dreiviertel Jahrhundert Stadtgeschichte. Als einer der ältesten und größten Sportvereine hat der WSVH unsere Heimat über Jahrzehnte mitgestaltet, der Jugend Freude und Werte vermit- telt, Generationen an den „Gesundbrunnen Sport“ herange- führt und ihnen damit mehr Lebensqualität geschenkt.

Weltmeister, Deutsche Meister und viele weitere strahlende Regattasiege sind Glanzlichter in der WSVH-Erfolgsgeschichte, die zu- gleich aber stets auch ein aktives Bekenntnis zum Breiten- und Amateursport gewesen ist. Unser Wassersportverein war zudem immer auch – und ist dies noch heute – ein Ort menschlicher Begegnung, eine wirkliche Gemeinschaft, in der Freundschaften fürs Leben wachsen.

Tradition wird im WSVH ebenso groß geschrieben, wie er sich frühzeitig neuen Möglichkeiten, den sich wandelnden Ansprüchen und Erfordernissen immer wieder geöffnet und sie umgesetzt hat, um den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt viele Jahrzehnte und natürlich auch heute ein attraktives, zeitgemäßes und modernes Sport- und Freizeitangebot zu bieten. Auch seiner sozialen Aufgabe ist der WSVH stets gerecht geworden. So erinnere ich mich – aus meiner 13jährigen Vorstands-Mitarbeit – noch bestens an unseren einfühlsamen Sozialwart in diesem Gremium.

Wenn heute Menschen in den Bundesligen so vieler Sportarten von „Machern“ bereits wie „Ware“ gehandelt, verkauft und eiskalt ausrangiert werden, dann schenken im Gegenteil in unserer Stadt weiterhin Vereine wie der WSVH uns allen nicht nur die Möglichkeit, viele der schönsten Sportarten auszuüben. Vielmehr erziehen sie gleichzeitig unsere Jugend auch zu Kameradschaft, Fairness, Mut und echter Ritterlichkeit, vermitteln ihr wirkliche Lebenswerte.

Mit seinen vielfältigen Ausprägungsformen ist in Bad Honnef – getragen vom Ehrenamt – der Sport noch ein wesentliches Element persönlicher Lebensgestaltung. Mehr als 35 Prozent aller Einwohner – das sind nahezu 8.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger – gehö- ren unseren 29 Sportvereinen an. Unter allen Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises nimmt Bad Honnef eine führende Stellung sowohl im Breiten- als auch im Spitzensport ein.

Was ich in meiner Festansprache zum 50jährigen Bestehen unseres Wassersportvereins – vor 25 Jahren also – abschließend sagte, kann ich nun aus vollem Herzen wiederholen, weil es nach wie vor Geltung hat:

„Heute möchte ich“, so unterstrich ich damals, „dem WSVH ebenfalls dafür danken, daß seine Mitglieder immer solche Bürger waren und sind, die am Werden und Wachsen ihrer Stadt aktiv Anteil nehmen. Sie sind ,mitgestaltende Bürger‘, von denen unser erster Bundespräsident Theodor Heuss einmal gesagt hat, diese Menschen seien in unserem Volke ,eine werthaltige Kraft’.

In diesem Sinne, liebe WSVHer, darf ich Ihnen allen die herzlichsten Glückwünsche Ihrer schönen Heimatstadt, die Glückwünsche aller Bürger, insbesondere aber auch die des Rates und der Verwaltung zu Ihrem Jubiläum entbieten.“

Ihr Franz Josef Kayser Bürgermeister der Stadt Bad Honnef

I Foto: P. Formella Fotografie 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Grußwort

Daß unser Verein Kriege und Wirren in nunmehr 75 Jahren über- stehen konnte, ist mit Sicherheit der Tatsache zu verdanken, daß hier jung und alt stets mit viel Begeisterung ihren Sport ausge- übt und dem Verein sowohl in guten als auch in bösen Tagen die Treue gehalten haben. Nur dadurch war es möglich, dem WSVH den Halt zu geben, der notwendig ist, um sich behaupten und auf nationaler und internationaler Ebene Erfolge erzielen zu können.

Über Jahrzehnte hinweg hat sich unser Verein die Förderung der Jugend zu seiner Hauptaufgabe gemacht. Dank einer prägenden Jugendarbeit gelang es, unsere jugendlichen Sportler zu kame- radschaftlicher Fairness zu erziehen und sie für die gesteckten Ziele zu gewinnen. Eine kontinuierliche Jugendarbeit stärkt den Aufbau unserer Rennmannschaften. Ohne die Arbeit und ohne das begeisterte Miteinander der jugendlichen Sportler wären die großen Erfolge der jüngeren Vergangenheit nicht möglich gewe- sen. Tatsächlich glückten den Ruderern des Wassersportvereins Honnef auf nationalen und internationalen Regattastrecken gro- ße Erfolge. Nicht weniger als vier Weltmeisterschaften und acht deutsche Meistertitel konnten an die Fahne des WSVH geheftet werden.

Diese Erfolge gaben unserem Vereinsleben Auftrieb: Auftrieb zur Förderung unserer Mannschaften und zur Leistungssteigerung, recht- fertigten aber auch die Anschaffung von neuen Rennboten der Spitzenklasse.

Mein Dank gilt in dieser Stunde nicht nur allen Vorstandsmitgliedern, sondern auch allen Aktiven, die unserem WSVH in 75 Jahren viel Leben eingehaucht haben. Ich danke der Stadt Bad Honnef wie auch allen Förderern, die unsere Bestrebungen stets nach Kräften unterstützt haben.

Erhalt der Leistungsfähigkeit, Optimierung der Sportgeräte, Ausbau unserer Räumlichkeiten im Bootshaus wie auch die Förderung des Vereinslebens auf breitester Basis einschließlich des Wanderruderns und des Altherrenruderns – dies sind die Zielsetzungen für die Zukunft. Wir streben eine sportliche Vielseitigkeit auf breiter Palette an, wobei Hilfsbereitschaft und Kameradschaft oberste Richtlinien sind.

Natürlich profitiert unser Verein mit seinen Rudern – gleich ob Rennruderer oder Wanderruderer – und den Motorbootsportlern von der landschaftlichen Schönheit, in die unser Bootshaus und die Anlagen am Toten Rheinarm eingebetet sind. Das wirkt sich sicherlich auf unsere sportlichen Aktivitäten aus und gilt auch für den Breitensport, wo vor allem für die älteren Jahrgänge ein umfassendes Programm angeboten wird.

Die steigenden Mitgliederzahlen beweisen, daß wir auf dem richtigen Wege sind. Der Sport auf dem Wasser, vor allem in dieser schö- nen Landschaft, hat einen hohen Erholungswert. Es ist deshalb selbstverständlich, daß wir darauf bedacht sind, auch unser Umfeld zu pflegen und zu verschönern.

Natürlich ist die Motorboot-Abteilung in unsere Bestrebungen voll einbezogen. Auch hier gibt es sportliche Trainingsstunden sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Was mich besonders freut: Motorbootfahrer und Ruderer pflegen eine freundschaftliche Verbindung. Das Miteinander und Zueinander dieser beiden Vereinsgruppen im Rahmen eines kameradschaftlich-fröhlichen Zusam- menlebens ist unsere Stärke.

75 Jahre Wassersport im WSV Honnef, das bedeutet: Sinn für Zusammengehörigkeit zu entwickeln, Zähigkeit im Sporteinsatz zu zei- gen, Erfolge tragen zu können, an Niederlagen und Rückschlägen nicht zu zerbrechen. Mögen diese Fähigkeiten die Mitglieder des WSVH auch in Zukunft auszeichnen. Wir sehen die Zukunft unseres Vereins damit als gesichert an.

Wilhelm Jacobi 1. Vorsitzender des Wassersportvereins Honnef e. V.

III

75 Jahre Wassersportverein Honnef Inhalt

So begann es...... 1

Sportlicher Aufschwung in schwerer Zeit (1947-1949) ...... 9

Der Rudersport im alten Bootshaus (1953-1965) ...... 11

Neuer Aufschwung im neuen Haus (1966-1972) ...... 14

15 Jahre Drachenfels-Trimm-Regatta (1975-1989) ...... 46

Die Siebengebirgsregatta ...... 47

Sport ohne Schlagzeilen: Wanderrudern ...... 49

Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften ...... 51

Die Vorstandsmannschaften des WSVH ...... 52

Ehrentafel...... 57

Das 50jährige Jubiläum...... 15 Der Bootspark im WSVH ...... 58

Die Zeit von 1973-1997 ...... 16

Der WSVH und seine Feste ...... 39

Der Bootshausneubau ...... 40

Der Motorsport im WSVH ...... 42

Tischtennis im WSVH ...... 45

Impressum

Herausgeber: Wassersportverein Honnef e.V., Rheinpromenade 7, 53604 Bad Honnef Redaktion: Manfred Fauck, Christian Krause, Klemens Hoffstadt, Klaus Schindler Herstellung: Franz-Werner Reins Umschlaggestaltung: Marwin, 53619 Rheinbreitbach Druck: SZ Offsetdruck-Verlag, Martin-Luther Straße 2-6, 53757 Sankt Augustin

Wir danken allen, welche das Erscheinen dieser Festschrift durch finanzielle Unterstützung oder durch die Überlassung von Unterlagen und Bildmaterial ermöglicht haben.

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So begann es .., Protokoll No: 1. 18. Okt.1922 Die erste Versammlung des W. S. V. H. wur- Am 26. 9. 1922 erschien in der Honnefer Volkszeitung folgende de am 7.10.22, abends 9 Uhr von Herrn W. Rohscheid als unscheinbare Anzeige: Einberufer eröffnet, man schritt als erstes zur Bildung des Vereins. Da zur Bildung des Vorstandes noch nicht genü- gend Herren anwesend waren, wurde beschlossen, einen vorläufigen Geschäftsausschu ß zu bilden, bestehend aus 3 Herreh, und zwar: 1. Vorsitzender: Jakob V r e d e n 1. Kassierer: ErnstWa g n e r 1. Schriftführer: Wilhelm R o h s c h e i d. Man bildete weiterhin einen vorläufigen Aufnahme-Aus- schuß, bestehend aus 3 Herren: OttoGraben Ludwiglrapp .Seute JeanBehr. Es wurde dann beschlossen, auf allseitigen Wunsch, den 8,30 llhr Verein: Wassersportverein Honnef/Rhein zu taufen. Die monatlichen Beitrage wurden für jüngere Mitglieder bis lltetlrere zu20 Jahren auf Mk.80,- und für ältere über 20 Jahre auf Mk. 120,- festgesetzt. Der Beitrag für unterstützende Mit- glieder wurde auf Mk. 500,- fürs Jahr festgesetzt. Es wur- de allen Mitgliedern anheim gestellt, recht oft und stark Diese Anzeige war von einem gewissen Willi Rohscheid aufge- für den Verein zu werben für aktive und unterstützende geben worden. Dieser war von Bad Godesberg nach Bad Hon- Mitglieder. Die erste Versammlung nahm einen erfreuli- nef zugezogen. Vor seinem Umzug war er beim schon seit 1909 chen Verlauf. Sie endete mit Stiftungen und monatlichen bestehenden WSV Godesberg mit dem Rudersport in Verbin- Beiträgen weit über zehntausend Mark. Dies war für Neu- beschaffung von Ruderbooten. Die erste Versammlung dung gekommen und beim WSV Godesberg sogar als Renn- wurde um 1 1.30 Uhr geschlossen. steuermann eingesetzt worden. 1. Schriftführer: Wilhelm R o h s c h e id 1. Jakob e n Daraufhin trafen sich am7. Oktober 1922 abends um21 Uhr im Vorsitzender: Vred Weinhaus Wagner (heute: Alt-Honnef) an der Hauptstraße fol- gende Herren. Willi Rohscheid, Jacob Vreden, Ernst Wagner; Otto seln Grafenwerth und Nonnenwerth umgeleitet worden. Beide Graben, Ludwig Trapp und Jean Behr. Sie gründeten an diesem Kribben wurden zwar 1804 zerstört, jedoch 1836 in der jetzi- Abend den Wassersportverein Hon nef/Rhein. gen Form wieder aufgebaut. Der so entstandene Altarm, der von der 1911 erbauten lnselbrücke überspannt wurde, bot die be- rroü seines mehr umfassenden Namens war der WSVH als Ru- sten Voraussetzungen zur Ausübung des Wassersports. derverein ins Leben gerufen worden. Bis heute ist die Förderung und Pflege des Rudersportes eine der Hauptaufgaben des WSVH geblieben.

Der Rudersport hatte 1922 in Deutschland schon eine lange Ver- gangenheit. Englische Kaufleute, die auch außerhalb ihrer lnsel nicht auf ihren Sport verzichten wollten, brachten den Ruder- sport nach Deutsch la nd. lm weltoffenen Ha m bu rg wu rde m it

dem ,, Der Hamburger RC " 1836 der erste Ruderverein gegrün- det. Bis zum Ausbruch des ersten Weltkrieges hatte sich der Ru- dersport über ganz Deutschland ausgebreitet. Ab 1BB2 wurde I regelmäßig die,,Deutsche Rudermeisterschaft" ausgetragen;

I I erst im Einer und ab 1906 auch in anderen Bootsgattungen. Al- I lerdings haftete den Rudervereinen der Hauch der Exklusivität an

Der verlorene Weltkrieg 1914/18 brachte dann eine weitgehen- de Auflösung der bisherigen Gesellschaftsschichten. ln der Zeil nach dem Krieg gewann der Sport allgemein sehr viele Anhän- ger. Nach den harten Kriegsjahren suchte man Entspannung und Abwechslung im Sport.

Auch auf dem Rheinarm zwischen Honnef und Grafenwerth war etwas von dieser lebhaften Sporttätigkeit zu spüren. Die Was- sersportler von auswärts kannten den Wert des ,,Toten Arms" als Ubungs- und Trainingsrevier.

Durch die Errichtung der Lohfelder Kribbe (1790) und der Krib- be an der Steinstraße (1791 ), die später den Beinamen ,,Todes- kribbe" bekam, weil sie bei Hochwasser viele Menschenopfer ge- fordert hatte, war der Hauptstrom des Rheins zwischen die ln- Hannes Biecker 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Unter diesen Umständen fiel die Idee eines Wassersportvereines in Honnef auf fruchtbaren Boden. Die Honnefer Volkszeitung schrieb am 21. 10. 1922:

„Der alte Rheinarm zwischen Honnef und der lnsel Grafenwerth bietet seit jeher ein ausgezeichnetes Feld zur Ausübung des Wassersports. So ist denn auch im Sommer an jedem schönen Tage der Strom bevölkert von vielen Ruder- und Segelbooten. Oft sahen wir die schönen schlanken Rudervierer und Achter des Go- desberger und der Bonner Wassersportvereine bewundert, wenn sie eilenden Laufs, von jungen, starken Armen getrieben, die Flu- ten durchschnitten. Hoffentlich werden wir im nächsten Som- mer auch Honnefer Boote auf dem Rheine schwimmen sehen. Der vor einigen Wochen von einigen Honnefer Herren ins Leben gerufene Wassersportverein Honnef hat es sich zur Aufgabe ge- macht, in diesem Winter durch rege Werbetätigkeit die Honne- fer Bürger für diesen schönen und gesunden Sport zu interessie- ren und so die Mittel zu erlangen, um im nächsten Frühjahr mit ein oder zwei Booten die Ausübung des Sports zu beginnen. Honnef, die Perle der Städte am schönen Rhein, soll auch durch eigene Ruderboote auf dem Strom vertreten sein und seine Far- ben stromauf und stromab zeigen. Eine Anzahl Honnefer und auch auswärtiger Herren haben durch Stiftungen dazu beigetra- gen, daß ein ansehnlicher Fond zur Beschaffung von Booten besteht. Aber die Kosten sind hoch. Möchten doch viele dem Beispiel folgen und dazu beitragen, daß unsere Jugend ein neu- es und wirklich ideales Betätigungsfeld findet, wo sie erstarkt und ertüchtigt und wo sie jedenfalls von vielen geist- und kör- pertötenden Vergnügungen abgehalten wird.“

Zur zweiten Versammlung am 21. 10. 1922 im Hotel Klein fan- den sich dann auch weitere Männer ein, die ihren Beitritt zum WSVH erklärten. Darunter waren u. a.: Theo Riffler, Hans Biecker, Hans Dannbeck, Jean Boy, Willi Rieger und Bürgermei- ster Berns, der ein echter Freund des WSVH war. Er ging sogar Geldbeschaffung 1922 mit der seinerzeit vorgeschriebenen blauen Clubmütze mit der zende die Festteilnehmer begrüßt hatte, wurde gemeinschaft- Vereinsflagge zum Dienst. Vom Schüler-Ruder-Club am Städti- lich ein schönes Ruderlied gesungen. Hierauf ergriff unser Mit- schen Gymnasium Bonn erwarb man einen gebrauchten glied Bürgermeister Dr. Berns das Wort zu einer längeren Festre- Gig-Vierer. Das noch fehlende Geld für dieses erste WSVH-Boot de. In launigen Worten pries er den schönen Vater Rhein und wurde von den Mitgliedern dem WSVH zinslos vorgestreckt. So seine allerdings bisher so spröde Geliebte: Honnef, die Perle der konnten die Honnefer Bürger dann in der Honnefer Volkszeitung Rheinstädte. Die Geburt des ersten kräftigen Sohnes dieser bei- vom 30. 10. 1922 lesen: den, des Wassersportvereins Honnef zu feiern, seien wir hierher gekommen. Nun dürften wir aber auch nicht vergessen, für das „So haben wir denn endlich in Honnef erreicht, was schon jahr- weitere Wachsen und Gedeihen dieses Sprößlings zu sorgen. zehntelang Sehnsucht einzelner war. Was sich in guten Friedens- Seine Ausführungen gipfelten in dem Wunsch: Möge der Was- jahren nicht erreichen ließ, in den jetzigen schlimmen Zeiten sersportverein eine für die Honnefer Jugend ersprießliche Tätig- haben einige tatkräftige und für den Sport begeisterte Herren keit entfalten, auf daß diese gesund und tüchtig werde und fä- es in schwerer Arbeit zustandegebracht. Nachdem das erste Boot hig, am Wiederaufbau des einigen Deutschen Reiches mitzuhel- vorhanden ist, kann wohl die Zukunft des Vereins gesichert gel- fen. Hierauf wurde die Taufe des Bootes vorgenommen. Dassel- ten, zudem eine stattliche Anzahl junger sportfreudiger Men- be war am Nachmittag in feierlichem Zug durch die Aktivitas zum schen Gewähr für die Zukunft bietet. An die Bürgerschaft Hon- Festlokale gebracht worden und lag festlich geschmückt vor den nefs treten wir jedoch mit der Bitte: Werdet unterstützende Mit- Fenstern des Festsaales. Die Beleuchtungsfrage während des glieder unseres Vereins. Es ist für unsere Jugend, was wir schaf- Festaktes war von unserem Mitglied Richard Ermert in muster- fen und nicht in letzter Linie auch für Honnef selbst. Mit jedem gültiger Weise gelöst worden. In nahezu 400 elektrischen Minia- solcher Schritte kommt Honnef wieder näher zum Rhein, von turglühlampen erstrahlte der gesamte Bootskörper, und es war allem eine kurzsichtige Generation es nahezu ganz entfernt hat.“ nur eine Stimme des Lobes über die feierliche Wirkung, die durch die Beleuchtung erzielt wurde. Die Taufe selbst wurde von Fräu- Der WSVH hatte nun die notwendige Grundlage, um zur Grün- lein Wilhelmine Dörrenberg vollzogen, die einen kurzen, von dungsfeier am 18. 11. 1922 im Hotel Klein einzuladen. Das Boot einem Mitglied verfaßten Prolog sprach und eine Flasche edlen wurde bei Anbruch der Dunkelheit mit Fackelzug und Musikbe- rheinischen Wein über den Bug des Bootes ausgoß. Ein dreimal gleitung vom Rhein zum Festlokal gebracht. Auch hierzu der kräftiges „Hipp, hipp, hurra“ beschloß den denkwürdigen Akt. Bericht in der Honnefer Volkszeitung: Nachdem sang, uns allen sehr zu Dank, unsere Mitbürgerin Frau Anna Freund einige Lieder. Reicher Beifall lohnte die liebenswür- „Lange vor der festgesetzten Zeit des Anfangs war im Saal kaum dige Künstlerin. Anschließend vollzog sich der gemütliche Teil des noch ein Platz zu haben, ein Zeichen für das rege Interesse, das Abends, der Mitglieder und Freunde noch lange in festlicher Lau- man allenthalben in den Kreisen der Bürgerschaft Honnefs un- ne zusammenhielt. Um auch für die Kasse des Vereins einen Er- seren Bestrebungen entgegenbringt. Nachdem der erste Vorsit- folg buchen zu können, war eine Tafel mit unserer Vereinsflagge

2 75 Jahre Wassersportverein Honnef zur Nagelung aufgelegt, was denn auch einen schönen Beitrag tung des Geländes auf 99 Jahre wurde abgeschlossen. Die zur Beschaffung eines zweiten Bootes brachte. So war denn das Strombauverwaltung machte allerdings zur Auflage, das Haus so Fest für unseren jungen Verein ein voller Erfolg. Hoffen wir, daß hoch zu bauen, daß bei Hochwasser kein Stau auftreten könne. das Interesse an dem schönen Sport wachbleibt und die Honne- Daß der Stau durch die Brückenauffahrt, die nur 15 m weiter un- fer Gewässer im nächsten Jahr viele schöne Ruderboote unseres terhalb lag, sowieso auftrat, interessierte dabei nicht. Vereins begrüßen können.“ Für einen freitragenden Boden fehlten die Mittel. So wurden nur Die rege Werbetätigkeit zeigte Erfolge. Es traten dem WSVH die Fundamente ausgehoben und diese einbetoniert. Darauf noch weitere Mitglieder bei. Darunter waren: Josef Bach, Max wurde ein Fachwerkbau gesetzt, der nachher mit Zementsteinen Kickel, Ferdinand Schröder, Carl Otten, Rudolf Geilenberg, Fritz ausgemauert wurde. Wieder kam dem WSVH zu Hilfe, daß er Kröber, Arthur Figge, Walter Claus, Willi Sprenger, Jean Reinarz. fachkundige Männer in seinen Reihen hatte. Vorsitzender Jacob Der Vorstand wurde nun durch Arthur Figge (2. Schriftführer), Hillen war Baumeister, Rudolf Geilenberg Statiker, Bahnmeister Walter Claus (1. Kassierer) und Willi Rieger (2. Kassierer) ergänzt. Pfestdorf war gelernter Zimmermann und Hans Biecker über- nahm die Schlosserarbeiten. Als erstes mußten weitere Boote beschafft werden, um den Übungsbetrieb beginnen zu können. Die Beschaffung gestaltete Die Materialbeschaffung war ein echtes Abenteuer. In dieser Zeit sich äußerst schwierig. Die Inflation grassierte in Deutschland. hatten die Franzosen das linksrheinische Rheinland und das Ruhr- Dennoch gelang es, die notwendigen drei Billionen Mark zu sam- gebiet besetzt. Auf der rechten Rheinseite hielten sie die Gebie- meln, um noch zwei gebrauchte Gig-Doppelzweier zu kaufen. te um die Brückenköpfe Köln und Koblenz besetzt. Dazwischen Für heutige Begriffe waren die Boote in einem miserablen Zu- lag die neutrale Zone. Die zwischen den französisch besetzten stand. Die ersten Honnefer Ruderer waren jedoch berechtigt Gebieten verkehrende rechtsrheinische Eisenbahn fuhr als „Re- stolz auf ihren Besitz. giebahn“ unter französischer Verwaltung. Bahnhöfe, Bahngelän- de und Güterschuppen waren von den Franzosen mit Wachtpo- Im Saale des Weinhauses Wagner an der Hauptstraße wurden sten besetzt worden. die Boote gelagert. Da weder Riemen noch Skulls dazu vorhan- den waren, zimmerte Max Kickel diese kurzerhand nach eigener Am Honnefer Bahnhof lagerten haufenweise Baumstämme und Konstruktion zurecht. Mit diesen „Prügeln“ fand im Tanzsaal das Grubenholz, die die Franzosen als Reparationskosten abtranspor- erste Rudern als Trockenübung statt. tierten. Die Honnefer Wassersportler halfen den Franzosen beim Abtransport auf ihre Weise. Nachts wurden die Stämme zum ge- Im Frühjahr 1923 wurden die Boote auf die Schultern genommen genüberliegenden Sägewerk Vreden geschafft, wo sie auf Maße und zum Rheinarm getragen. Nach jedem Rudern mußten sie zu Balken und Brettern geschnitten wurden. Bahnmeister Pfest- auch wieder zurück zur Hauptstraße getragen werden. Eine we- dorf riß selbst die Nutlöcher und Zapfen an. Die Ruderer haben sentliche Erleichterung war, daß Jacob Vreden dem WSVH in bei ihrer nächtlichen Arbeit viel Schweiß vergossen, wobei jedoch seinem Baugeschäft an der Steinstraße einen Schuppen zur nicht festzustellen war, ob vor Anstrengung oder aus Angst vor Bootslagerung zur Verfügung stellte. Das war zwar eine Verbes- den „blauen Bohnen“ der Wachtposten. Das Bootshaus jedoch serung, jedoch immer noch ein Provisorium. mit Umkleideraum, Dusche und Toilette, die unter Dauer- verstopfung litt, wurde fertig. Unter den Ruderern erhielt es den Daher holten sich die Wassersportler 1923 bei den Herren Schnur- Beinamen „Maison de Klau“. busch und Luer, den damaligen Pächtern der Insel und des Insel-Restaurants, die Genehmigung, südlich der Brückenrampe ei- Als für die Strombauverwaltung Regierungsbaurat Heim zur nen Bootsschuppen bauen zu dürfen. Beim Bau kam dem WSVH Abnahme kam, drückte er nicht nur ein, sondern gleich beide zu Hilfe, daß die Mehrzahl der Mitglieder aus allen Handwerks- Augen zu. Da das Holz frisch von der Säge verarbeitet wurde, schichten kam. Das notwendige Material wie Balken, Bretter, Teer- setzte es im durch Hochwasser feuchten Bootshaus Schimmel an. pappe, Fenster und sogar ein großes Tor brachten die Ruderer Daher wurde 1924 der Lehmboden zementiert und auf dem selbst mit. So dauerte es nicht lange, bis der Bootsschuppen stand Dach Entlüftungen angebracht. und die drei Boote dort untergebracht werden konnten. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht ging es mit dem WSVH auf- Die Boote waren immer noch ohne Namen. Selbst der bereits wärts. Besonders erwähnenswert sind dabei die rheinauf und getaufte Gig-Vierer fand sich namenlos wieder. Offensichtlich rheinab bekannten Maskenbälle. Erstmals im Honnefer Vereins- hatte das immer für die Namensgebung wichtige „Patengeld“ leben brachte der WSVH einen Maskenball am Karnevalssamstag nicht gestimmt. Im zweiten Anlauf wurde er jetzt durch die Toch- auf den Plan. ter des Vereinswirtes und Schatzmeisters Wagner „Mutti“ ge- tauft. Der Gig-Doppelzweier erhielt den Namen der Tochter des Der Ball wurde ein Bombenerfolg. Weil in den französisch be- Friseurmeisters und Mitgliedes Josef Seite „Mathilde“, während setzten Gebieten alle Maskenbälle verboten waren, hatte der der gedeckte Gig-Doppelzweier nach der Tochter des Vorsitzen- WSVH Zulauf von Neuwied bis Bonn. Obwohl der Besuch der Da- den Jacob Vreden „Anneliese“ getauft wurde. menwelt aus den „Großstädten“ mit ihren gewagten Minis a la 1924 dem WSVH nicht gerade den besten Ruf einbrachte (oder Die Mitgliederzahlen wuchsen immer noch. Der Beitrag betrug gerade deswegen?) war der Saal auch in den folgenden Jahren in der Inflationszeit bei den Aktiven eine Billion Mark und bei den immer voll besetzt und mußte sogar öfters polizeilich gesperrt Jugendlichen 500 Milliarden Mark. Es war abzusehen, daß der werden. Die Karnevalsbälle wurden vielfach unter einem be- provisorische Bootsschuppen bald nicht mehr ausreichen würde. stimmten Motto abgehalten. Hier einige Beispiele: Ein Abend in So setzte sich der Vorstand noch 1923 wieder mit den Inselpäch- Hollywood (1928), Fasching an Bord (1929), WSVH in Kamerun tern Schnurbusch und Luer in Verbindung, um die Genehmigung (1933), Alle Mann an Bord (1934) und Fest in Farben (1935). Die zum Bau eines festen Bootshauses zu erhalten. Da der WSVH sei- Ausschmückung des Saales wurde von den Wassersportlern ne Feste zu An- und Abrudern in den Insel-Gaststätten abhielt, selbst vorgenommen. Als Clou des Ganzen wurde der Vierer wurde sie auf Anhieb erteilt. Auch die Strombauverwaltung in „Mutti“ mit Riemen und über 300 Glühbirnen versehen und an Oberwinter konnte überzeugt werden. Ein Vertrag über die Pach- die Decke gezogen.

3 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Nach der Abrechnung am Karnevalssonntag 1924 stellten die abgehalten. Für die Vergabe dieser Feier nach Honnef hatte sich Ruderer fest, daß sie den Betrag für einen kompletten Gig-Vierer WSVH-Vorsitzender Vreden besonders eingesetzt. Für den WSVH verdient hatten. Es wurde das erste neue Boot des WSVH und bedeutete dieses patriotische Treffen der Ruderer, Segler und erhielt den Namen „Löwenburg“. Es war kein schönes Boot. Kanufahrer aus ganz Deutschland auf Grafenwerth einen wich- Dazu fehlten den Werften zu der Zeit die geeigneten Hölzer. Es tigen Prestigegewinn in der Öffentlichkeit. Abends erlebten die war schwer und die Planken wellten sich schon. Rheinbewohner mit der Rheinhöhenbeleuchtung des rechten Rheinufers – linksrheinisch hatten die Franzosen ein Verbot ver- Das Rudern machte Fortschritte. Willi Rohscheid, der von den hängt – ein eindruckvolles Schauspiel. Ruderern wegen seines Fliegengewichtes „Zirp“ gerufen wurde, mußte die Sportler vom Trockenrudern und Kahnfahren auf das Ein wichtiger Meilenstein war am 20. 5. 1925 die Gründung der richtige sportliche Rudern umschulen. Technische Begriffe wie Schülerabteilung „Siebengebirge“ des Honnefer Progymnasi- Dollenabstand, Länge der Innen- und Außenhebel, Stand der ums, dem späteren Siebengebirgsgymnasium. Sie wurde tatkräf- Ausleger und Blattneigung waren in dieser Anfangszeit noch Ne- tig gestützt und gefördert von Studiendirektor Saller, der als bensache. Die Hauptsache war, daß überhaupt gerudert wurde. Mitglied stolz die WSVH-Flagge am Revers trug.

Bald kristallisierte sich mit Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Der Ruderbetrieb entwickelte sich ebenfalls günstig. Die Renn- Rudolf Geilenberg und Steuermann Willi Rohscheid eine Mann- mannschaft trainierte eifrig und hart. Am 6. 9. 1925 war dann schaft heraus, die die erfolgreichste Crew vor dem Krieg werden endlich der große Tag. In Zell an der Mosel fand eine offene Re- sollte. Noch stand allerdings das tägliche Training im Vordergrund. gatta des Deutschen Ruderverbandes statt. Die „Löwenburg“ Rohscheid kannte keinen Pardon. Sonntags schmiß er die Ruderer wurde auf einen Eisenbahnwaggon verladen. Die Ruderer fuh- bereits um vier Uhr aus den Federn. Gerudert wurde dann bis Köln ren mit gemischten Gefühlen hinterher. Sie mußten im Training oder Urmitz und zurück. Das waren 60 bis 80 km am Tag! Die von schon einen guten Eindruck hinterlassen haben, denn die weni- Max Kickel noch selbst gefertigten Riemen wurden dabei meistens gen finanzkräftigen Mitglieder zahlten die gesamten Unkosten zu Bruch gezogen. Auf Drängen der Ruderer, die mit „Streik“ droh- wie Fahrt, Transport, Unterkunft und Verpflegung. Zu dem Ren- ten, wurden schließlich bei Prätzel vier Rennriemen für 45 RM das nen hatten neun Vereine gemeldet, darunter auch die Bonner Stück bestellt. Mangels Masse in der Vereinskasse bezahlten sie die RG und Rhenus Andernach. Der WSVH erreichte den Endlauf. vier angehenden Rennruderer aus eigener Tasche. Bonn und Andernach mußten ausscheiden. Die Andernacher hatten allerdings mit der „llse Margot“ ein leichtes, wenn auch Der erste Regattabesuch 1924 bei der „lnternen“ in Neuwied älteres Boot. Obwohl sie wegen des verlorenen Vorrennens wie brachte noch keinen Erfolg, zumal in der „Löwenburg“ gegen Falschgeld durch die Gegend liefen, stellten die Andernacher den ein schnelles B-Boot gerudert werden mußte. Honnefern dieses Boot für den Endlauf zur Verfügung, allein des- halb, weil der WSVH der einzige Rheinverein im Endlauf war. Am 28. 9. 1924 veranstaltete der WSVH seine erste Regatta mit auswärtigen Vereinen. Unter den Anfeuerungsrufen erstaunlich vieler Schlachten- bummler errangen Figge, Bach, Biecker, Geilenberg und Stm. Die Neuwieder Ruder-Gesellschaft, der Wassersportverein Go- Rohscheid einen haushohen Sieg vor Cochemer RG, RV Treveris desberg und die Ruder-Gesellschaft Remagen leisteten mit ihrer Trier und RV Zell. Als Preis erhielten die Ruderer neben den übli- Teilnahme gewissermaßen „Entwicklungshilfe“. Vor zahlreichen chen Radaddelchen eine schöne Weinkaraffe. Daß dieser erste interessierten Honnefer Zuschauern wurden die Rennen leider WSVH-Sieg gebührend gefeiert wurde, zumal die Ruderer aus von dem starken Schleppverkehr auf dem Rhein etwas beein- dem Training entlassen wurden, ist selbstverständlich. Das Boot trächtigt. Die Bedeutung dieser Regatta lag jedoch in der Kon- wurde natürlich auf Mosel und Rhein zurückgerudert. taktaufnahme zu den Nachbarvereinen. Bei der Regatta und der anschließenden Siegerehrung in den Insel-Gaststätten wurde Das ständige Training der Godesberger und Bonner Ruderer in dann auch manches wichtige Freundschaftsband geknüpft. Rennbooten auf dem Toten Arm vor Augen, hingen die Gedan- ken der Honnefer Ruderer nur noch am Erwerb eines echten Am 21. 6. 1925 wurde auf Grafenwerth im Rahmen der Rheini- Rennbootes. Anfang der 20er Jahre waren in der Umgebung schen Heimatspiele aus Anlaß des 1 000jährigen Bestehens des ebenfalls Rudervereine gegründet worden: Hönningen, Linz, Re- Rheinlandes eine „Weihestunde des deutschen Wassersports“ magen, Bendorf und Engers. Alle litten von Anfang an gleicher- maßen unter finanziellen Schwierigkeiten. Auch sie begannen mit abgesetzten Booten der Großvereine in Bonn, Köln, Düssel- dorf, Essen usw. Die Rudergesellschaft Hönningen mußte beim Erwerb von Gebrauchtbooten des RC Germania Düsseldorf ei- nen Rennvierer mitübernehmen. Da sich die Hönninger vorerst nur mit Wanderrudern befaßten, wurden die Honnefer mit ih- nen schnell handelseinig. Mit den Riemen fuhren sie im Zug nach Hönningen, um das Boot auf dem Rhein nach Honnef zu über- führen.

Das hatten sie jedoch nicht gekannt. Da sie vorher noch nie in einem richtigen Rennboot gesessen hatten, waren sie es nach wenigen Metern schon wieder leid. Sie kippten von einer Seite zur anderen, fingen Krebse, daß ihnen der Holmen ans Kinn schlug und sie im Boot aufs Kreuz legte. Die meiste Furcht hat- ten sie vor dem Köln-Düsseldorfer Schraubendampfer „Beetho- ven“, der unberechenbare Wellen warf. Sie flüchteten sich an Erfolgsmannschaft 1925 im Boot: Arthur Figge, Josef Bach, Hannes Land, hielten ihre kostbare Errungenschaft an den Auslegern fest Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid (v.l.) und warteten, bis sich die Wogen wieder glätteten.

4 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Am sicheren Rheinarm wurden die Ruderer schon von den üb- rigen Mitgliedern sehnlichst er- wartet und mit „hipp, hipp, hurra“ empfangen. Nachdem das „neue“ Boot von allen ge- nug beäugt und bekrittelt wor- den war, kam es als erstes Rennboot ins Bootshaus. Spä- ter sollten die Honnefer erfah- ren, daß die Düsseldorfer das Boot als „für Rennen nicht mehr brauchbar“ abgegeben hatten. Der WSVH hat in die- sem Boot jedoch noch eine Düsseldorfer Mannschaft be- siegt.

Anläßlich des Abruderns 1925 wurde das Rennboot „Rhein“ von Notar Litterscheid getauft. Die interne Regatta zu Abru- dern wurde mit der Teilnahme Erfolgreichste Mannschaft der ersten 25 Jahre: Josef Bach, Hannes Biecker, Steuermann Willi Rohscheid, von sieben auswärtigen Verei- Rudolf Geilenberg, Arthur Figge 1925 (v.l.) nen eine echte Werbung für den Honnefer Rudersport. 228 Ruderern sprengte sie schon den Rahmen einer internen Re- gatta. Der große sportliche Durchbruch gelang den Honnefer Ruderern im Jahre 1926. So schrieb die Fachzeitschrift „Wassersport“ am Um eine ordnungsgemäße Strecke zu präsentieren, mußten am Ende der Saison: Start unterhalb von Unkel Startkähne verankert werden; Bojen wurden zur Streckenabgrenzung gesetzt und der Zielplatz an der „Auf ein Jahr erfreulichen inneren Aufbaus und schöner sportli- Fähre hergerichtet. Eine Menge Arbeit war zu bewältigen. Die cher Erfolge kann der WSVH zurückblicken. Dank der rührigen gelungene Regatta bestätigte dem WSVH jedoch, daß er sich im Tätigkeit der Vorstandsmitglieder konnte die Zahl der ausüben- Rudersport eine gute Stellung erobert hatte. den Mitglieder im letzten Jahr auf das Doppelte gesteigert wer- den, so daß der Verein heute ein Ehrenmitglied (Jean Reinarz), Im Winter 1926/27 erlebte der WSVH die größte Hochwasserflut 37 ausübende und 58 unterstützende Mitglieder zählt. Auch die in seinen 50 Jahren. Das Bootshaus stand bis zum Dach im Was- dem Verein angeschlossene Jugendabteilung entwickelt sich in ser und mußte zum erstenmal vollkommen ausgeräumt werden. günstiger Weise. Am 1. Oktober zählte die Jugendabteilung 18 Sogar der Anlegesteg machte sich selbständig und mußte von Mitglieder: für das kleine Honnef eine beachtenswerte Zahl, be- Max Kickel mit seinem Sport-Motorboot „Ägir“ wieder von Kö- stimmt, dermaleinst einen guten Stamm von Rennleuten zu bil- nigswinter nach Honnef geschleppt werden. den. Unter der Leitung des ersten Ruderwarts Wilhelm Rohscheid wurde auch in diesem Jahr das Training wieder aufgenommen Für die notwendigen Renovierungen im Bootshaus mußte der und die Mannschaften so weit gefördert, daß der Verein eine WSVH bei der Sparkasse ein Darlehen von 4 000 RM aufnehmen. Jung-Mannschaft (Figge, Bach, Biecker, Geilenberg, Stm. Roh- Die Bürgschaft dafür übernahmen die Vorstandsmitglieder. Als scheid) zu den Regatten in Köln, Godesberg, Essen, Duisburg, weiteres Pfand mußte der Bootspark im Wert von 6 300 RM her- Bad Ems und Neuwied senden konnte. halten.

Diesem Jungmann-Vierer waren sehr beachtenswerte Erfolge Die guten Leistungen im Rennsport lohnten sich noch auf ande- beschieden. Konnte er doch sieben erste, zwei zweite und einen re Weise: Die Mitgliederzahlen stiegen weiter. Dazu kam 1927 dritten Platz auf den verschiedenen Regattaplätzen belegen. Ins- mit der Oberrealschule Kalkuhl in Oberkassel ein Vertrag über gesamt startete die Mannschaft im Regattajahr 1926 einschließ- eine Schülerruderriege zustande. Der erhöhte Betrieb, besonders lich der Vor- und Zwischenläufe 27 mal. Bei diesen Starts ging die Jugend- und Anfängerausbildung, erforderte natürlich von sie 22 mal auf dem ersten Platz durchs Ziel. den erfahrenen Mitgliedern viel Einsatz, so daß kaum Zeit zum eigenen Training blieb. Neben der Pflege des Rennsports wurde das Wanderrudern in ausgiebigster Weise gepflegt. Trotz dem Mangel an geeigneten Ermutigt durch den großen Erfolg der internen Regatta 1926 Steuerleuten wurden bis Anfang Oktober von 40 Ruderern ein- wurde die Regatta 1927 erstmals offen ausgeschrieben. schließlich der Jugend-Abteilung insgesamt 16 000 Mann- schaftskilometer gerudert, so daß durchschnittlich auf jeden Die Beteiligung ließ keine Wünsche offen. Aus Essen, Lever- ausübenden Ruderer die Zurücklegung einer Strecke von 400 Ki- kusen, Krefeld, Hattingen, Bingen und natürlich aus der enge- lometern entfällt. Die längste Fahrt führte von Frankfurt main- ren Umgebung reisten 17 Vereine an. Die Anreise und der Boots- und rheinabwärts bis Honnef. Die 200 km lange Strecke wurde transport zu den Regatten erfolgte vor dem Zweiten Weltkrieg in zwei Tagen bewältigt. Die übrigen Wanderfahrten erstreckten noch per Bahn. Der WSVH und das Verkehrsamt stellten den sich auf den Rheinstrom, die Mosel und die Lahn.“ auswärtigen Ruderern Freiquartiere zur Verfügung und übernah- men den Bootstransport vom Bahnhof zur Regattastrecke. Un- Den Abschluß der Rudersaison bildete wieder eine Regatta auf ter großer Anteilnahme der Honnefer Bevölkerung nahm die dem Rhein. Mit der Teilnahme von 14 Vereinen in 54 Booten mit Regatta einen guten Verlauf. Die Rennen trugen die Namen

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Honnefs und Umgebung wie z. B.'.,,Preis vom Siebengebirge", ,,Preis vom Rolandsbogen", ,,Preis vom Lohfeld " , ,,Preis von der

Löwenburg ", ,, Preis von Hohenhonnef " und ,, Preis vom Deut- schen Nizza" für den Großen Achter, den die Neuwieder RG vor dem WSVH gewinnen konnte. lm Bootshaus wurde es immer enger. So entschloß sich der

WSVH 1928 zu einem Anbau, dem ,, Rennstall". Diesmal wurde der Bau durch die Firma unseres Vorsitzenden ausgeführt. Durch diesen Neubau erhöhte sich die Schuldenlast nochmals beträcht- lich und kletterte auf 6 307 RM. Zuschusse seitens der Stadt oder eines Verbandes gab es nicht. Der Anbau wurde so groß errich- tet, daß Platz fur einen Achter geschaffen werden konnte. Von Germania Köln erwarb der WSVH fur 300 RM einen gebrauch- Jungfernfahrt der ,,Rheintreue". Im Boot: Frl. Matthias, Frl. Römling- ten Achter. Er wurde beim Abrudern, das diesmal nur mit einer hovän, Frl. Werner, Frl. Schmieder; Stfr. Frl. Oppenheuser; auf der Prit- WSVH-|nternen Regatta verbunden war, von Generaldirektor sche: Hans Biecker Borgelt ,, Fredericus " geta uft. schwimmen. Die Ausbilder schwammen dabei nebenher oder si- Das Jahr 1929 brachte den WSVH mit der GrÜndung der cherten die Schwimmerin an einer Leine. Damen-Abteilung am 1 5. 3. wieder ein entscheidendes Stück sportlich ihren festen Platz vorwärts. Bis 1927 hatten die Ruderinnen noch einen eigenen Die WSVH-Damen konnten sich bald Verband gehabt. Nach dem Aufgehen des Damen- im WSVH sichern. Neben der regen und belebenden Teilnahme pflegten besonders das Stilrudern. Auf- Ruder-Verbandes in den Deutschen Ruderverband nahmen die an Wanderfahrten sie hatte der Name des WSVH in Rudervereine, die bis dahin als reine Herrenvereine bestanden, grund ihrer sauberen Ruderarbeit guten Klang. Da durch den Anbau auch Damen als Mitglieder auf. Der WSVH war einer der ersten dieser Wettkampfart einen zur Ver- Vereine, die mit der neuen Entwicklung mitgingen. Die jetzt Platzzur Lagerung von Paddelbooten im Bootshaus angegliedert. Damen-Abteilung war eine echte Bereicherung des Vereinsle- fügung stand, wurde 1929 eine Kanuabteilung die Schulerabteilung ,, Kalkuhl" 1929 ihren Ver- bens. Nebenbei entwickelte sie sich auch als Heiratsmarkt mit be- Leider kündigte sonders hoher Erfolgsquote. Viele Verbindungen haben bis in die trag. neueste Zeit ihren Anfang beim gemeinsamen Rudersport ge- 1930 wurde mit der Rheintreue" ein Gig-Dop- nommen. Die neue Abteilung wuchs schnell auf rund 30 Damen Zum Anrudern ,, pelvierer getauft, in erster Linie für die Damenabteilung ge- an. Hans Biecker und Franz Loeffel teilten sich in die Ausbildung der B wurde bei herrlichem Wetter die letz- der Ruderinnen. Allerdings konnten viele von ihnen noch nicht dacht war. Am 30. . 1930 zwischen Rheinbreitbach schwimmen, so daß Biecker und Loeffel auch noch fÜr die te große Regatta auf dem Rheinstrom Der Herbst-Vierer und der Schwimmausbildung sorgen mußten, die an der Pritsche vorge- und der Honnefer Fähre ausgetragen. ausgeschrieben. Auch die nommen wurde. Voraussetzung fur Ausfahrten auf dem Rhein Herbst-Achter waren verbandsoffen ausgezeichnete Besetzung. Der und Wanderfahrten im Ruderboot war, daß die Damen sich ,,frei- übrigen Rennen fanden eine jedoch Regatta von der schlechte- geschwommen " haben mußten. Das Freischwimmen bestand Rhein zeigte sich bei dieser es bei den Stromregatten nicht außerge- darin, den Toten Arm ohne fremde Hilfe hin- und zurück zuüber- sten Seite. Zwar war wöh n lich, da ß Boote Wasser ü berneh men m u ßten oder voll- schlugen. Diesmal herrschte jedoch starker Schiffsverkehr auf dem Rhein. Ein heftiger Nordwest-Wind, der gegen Ende der Regatta aufkam, ließ die Wellen auf dem Rhein nicht zur Ruhe kommen. So mußten zwei Rennen abgebrochen werden, weil alle Boote vollschlugen und ,,absoffen". Die Mannschaften muß- \MA.S S ]EIKS IP O lK]T-\T]EIKIE,NN ten schwimmend das Ufer erreichen. Um nicht Boote und Mann- IHtONNIEIF' lE. \r. schafte n zu gefährden, brach die Regattaleitung die Regatta kurz vor Sch lu ß a b.

Mit dem wachsenden Schiffsverkehr auf dem Rhein war auch die Zeit der Stromregatta vorbei. Daher entschloß sich der WSVH, AN]KU]D]E,]RN X929 seine Herbstregatta 1931 erstmals auf dem Rheinarm auszutra- gen. Kurzstrecken-Regatten waren zwar in dieser Teit selten, FESTFOLCE. doch zeigte sich mit der Teilnahme von 16 auswärtigen Verei- nen, daß dieser Entschluß richtig war. Der Tote Arm bot sich als 1. Begrü$urrgr"rr.p""Jr. J., 1. Vo".itr.rrJ.r, H.*"r, J".. V""J.,t Regattastrecke geradezu an. Von der BrÜcke konnten die Zu- 2. G.r^ogoo.träge Rlr.irr. §atrg."-Qtartett, Königswintet Rennen gut verfolgen. Die Entscheidungen waren 3. K.1"..ie.oo.t"^g F"1. P".rl" §o,,,,,i^ schauer die dieser 4. G.rr,.irr.Jr.ftliJr.. Li.J ,,D"ei Bojurr" knapp und die Boote meist dicht beieinander. lm Rahmen 5. Gesangvortrag F"1. Hi[J. W'"",." Regatta fand auch das erste Damen-Rennen auf dem Rhein statt, 6. G.,r'.in.Jr.ftliJr.r Li.J,D.utsÄer §Jr.*rr" das die Damen des WSV Godesberg vor dem WSV St. Goar 9e- 7. D^rrr.rr".J. wan nen. 8. G..^rrg..o.träge Rk.in. Sa.rg."-Qualtett, Königswiuter g. Gesa,gvottrag FJ. Hi1J.'W-."n." 10. G.rrr.ir.rÄ.ftliJr., Li.J ,,D", RrJ.rrr, Jas ist ursere Lr.t" Der Erfolg der ersten Kurzstreckenregatta veranlaßte den WSVH, 11. R.ig.r, ("rfg.fii1r't J.r"Jr. MitgligJ". J." D.rr."rr.tt"ilrrrg), die Regatta am 3.7. 1932 wieder als DRv-Regatta auszuschrei- II."" T.rrr1.1r.".* F...F"Ir"ig L.it.rng der in Rhein- 12. V."lorrrrg I T^n, ben. Das Protektorat über die Regatta übernahm breitbach lebende Dichter Rudolf Herzog (Brockhaus: ,, Er war in seinen in großen Auflagen verbreiteten historischen Unterhal- tungsromanen der Sprecher eines national fuhlenden Burger- zu können, hatte sich Biecker bei einer Pianistin ein Metronom tums"). Eine eindrucksvolle Schilderung der Regatta finden wir ausgeliehen. Bis zur Hälfte der Strecke hörten die Ruderer auf in der Honnefer Volkszeitung vom 4. Juli 1932: den Gong des Schiedsrichters. Doch. je näher das Ziel kam, de- sto schwieriger wurde es, den Takt einzuhalten. Schließlich ging ,,Blauweißer Himmel und Sonne liegen über der Landschaft zwi- mit den Ruderern das Iemperament durch, und sie fielen in rich- schen den sieben Bergen. Menschen schieben sich durch die tigen Rennschlag, weil doch jeder das Ziel als Erster erreichen

Straßen des kleinen Städtchens. Lärm von allen möglichen Fahr- wollte. Diese Art der ,, Rennen " haben sich dann auch nicht zeugen schwingt über den bunten Dächern der Häuser Es ist ein d u rchsetzen kön nen . Betrieb wie selten. Es rsf Regatta. Die weiße Yacht des Starters geht vor der Todeskribbe auf und ab. Drei lange Boote, die Ach- Trolz der großen Beliebtheit der Honnefer Regatta verzichtete der ter warten auf den Start. Ein Telefondraht wippt zwischen den WSVH auf eine Weiterführung . Dazu schrieb die Honnefer Volks- dunklen Bäumen der lnsel und der weißen Yacht. Weit vorne zeitung 1 934'. wölbt sich der Drachenfels von dem glitzernden Wasser zum Sommerhimmel. Das Klingeln eines Telefons sticht durch das ,,Nicht nur vom sportlichen Standpunkt ist dies zu bedauern, Rauschen der überschwemmten Kribbe. Fertig Zwei Boote ja- auch wirtschaftlich und verkehrspolitisch war die Honnefer Re- gen von der Yacht fort. Die Menschen an den grünen Ufern und gatta mit ihrem Regattaball ein Faktor im Festkalender unserer der Starter schauen gespannt den schnell schießenden Achtern Heimatstadt. Der Hauptgrund liegt in der mit jedem Jahr zuneh- nach. Auf der Brücke drängen sich die Leute den herankommen- menden Verschlammung des Rheinarms, der bei dem derzeiti- den Booten entgegen. Die vordersten werden gegen die Rampe gen Wasserstand eine einwandfreie Durchführung der Konkur- gedrückt. Dann hasten alle auf die andere Seife. Das Gebrüll der renzen nicht mehr gewährldstete. " Steuerleute dröhnt unter den Brückenbogen. Die Boote schie- ßen unter den Menschen hervor. Die Leute schauen, brüllen und Politisch hatte sich in Deutschland einiges verändert. Diese Ver- sind begeistert. Sonnenschein liegt über dem Strom. Das Zielboot änderungen wirkten sich bis in die Sportvereine aus. Der WSVH tanzt auf den Wellen. Die Achter kommen. Auf dem Sattelplatz mußte sich eine neue Satzung geben, nach der der Vorsitzende ballen sich die Leute.Sie stehen da und brüllen. Segel- und Pad- jetzt ,,Vereinsführer" hieß. Nur er wurde durch die Mitglieder- delboote rahmen die Bahn ein. Die drei Achter liegen nebenein- versammlung gewählt. Nach seiner Wahl ernannte der Führer ander. Dann ist der Godesberger mit den Gebrüdern Arenz dann seine Mitarbeiter. Die Auswahl der jeweiligen Vorstands- durch. Die Kapelle spielt. Das Hipp-hipp-hurra der Mannschaft mitglieder wurde jedoch in einer vorhergehenden Vorstandssit- vermischt sich mit dem Beifallklatschen am Ufer. Ein Rosen- zung abgesprochen. strauch belohnt den Sieger. Vorn im Zielboot sitzt Rudolf Herzog, der Protektor der Regatta. Heriliches Wetter und ein begerster- lm Jahre 1 936 verzog Jacob Vreden nach Königswinter und bat tes Publikum und ein gut gefahrenes Rennen. Das war die Kurz- die Jahreshauptversammlung, ihn zu entlasten . Zum neuen Vor- strecke n-Regatta in Bad-Honnef ." sitzenden wurde Hermann Scharrenbroich gewählt. Bis zu sei- ner Einberufung blieb Scharrenbroich im Amt. Bei der Jahreshauptversammlung 1 932 wurde Jacob Vreden, der seit der Gründung den Vorsitz innehatte, zum Ehrenvorsitzen- den gewählt.

Die Regatta am 28. 5. 1933 wurde ebenfalls wieder a) einem besonderen sportlichen Ereignis in Honnef.

$deifl.-Ragctttg oeobanden mit SÖ,&Lav -ua( Jyoend-Regojto. des foe{tdeuttüan Schtzlet Ru d e a-t) e rb cr1 d es - 35 §oapttenne* 2 Stiltttd,eo -ü) ettb ea aob e. Training 1936: Otto Schöne, Max Figge, Hans Ludwig Keller Peter Bullinger; Karl-Heinz von Marwick (v.1.) Begim det fi«uptoenrren 15 Ubp. Jholplog- §otel. Rbeinou- §bends ob 20-00 Ubp im Kluobotxs, Deut{.6ep §"bend- Sportlich konnte der WSVH das erreichte Niveau halten. Auf den SöLagetep-Eeiw - Siege oafirung - €s konsertiaten 2 r1ope77en, des stobrbatms Regatten waren die Honnefer Ruderer gefürchtete Gegner; die in *:":f Ptä1orff#:rtrHl:'rps jedem Jahr einige Siege nach Hause brachten. Besonders hervor- _ - 5y ollen l)eoonftoltqrgen ßnd die Klaegofre lu;nd die §onnefeo Biogeildtctt befondeos ba%lidt eingalodan- zuheben sind dabei die alten Herren, zu denen jetzt auch die Pio- niere Hans Biecker und Josef Bach zählten, die zusammen mit Jean Boy und Willi Modersohn und den Steuerleuten Willi Rohscheid, Auf Vorschlag des DRv-Präsidenten Oskar Ruperti wurden bei Peter Oppenheuser und Leo Weber zahlreiche Siege im Vierer und d ieser Regatta a ls Experiment a uch ,, Sch lagzah lren nen " in das Doppelzweier nach Honnef holten. Vor allem der Zweier mit Willi Rennprogramm aufgenommen. Sinn dieser Rennen war es, in Modersohn und Hans Biecker reiste in ganz Deutschland herum gena u vorgesch riebener Sch lagza h I das Ziel zu erreichen . D iese und war in seiner Altersklasse fast unschlagbar. Schlagzahlrennen sollten besonders für die technisch einwand- freien Mannschaften interessant sein. Es waren Rennen mit ge- lm Jahre 1937 wurde wieder eine interne Kurzstreckenregatta bremstem Temperament im Zeitlupentempo. Während des Ren- zum Abrudern durchgeführt, die mit 10 teilnehmenden Verei- nens fuhr der Schiedsrichter hinter den Booten her und schlug nen noch einmal ein gutes Meldeergebnis hatte. Daneben wur- mit einem Gong den Takt und den Einsatz. Um den Takt halten de besonders das Wanderrudern qepflegt. Gemeinschaftswan- 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Als sich die letzten Kampfwolken verzogen hatten, konnten Honnefs Ruderer wieder anfangen, sich zu sammeln. Zwar hat- te das Bootshaus durch den allgemeinen Beschuß gelitten, doch war der WSVH, gemessen an den Schäden und Verlusten, die andere Rudervereine durch die vollständige Zerstörung ihrer Häuser und des Bootsparks erlitten hatten, noch einmal davon- gekommen. Hierum hat sich besonders Josef Bach verdient ge- macht. Durch einen glücklichen Umstand konnte er seine Kriegs- pflicht bei der Beobachtungsstellung auf der Löwenburg abdie- nen. Seine freie Zeit verbrachte er damit, um sich um das Boots- haus und sein wertvolles Inventar zu kümmern. Er nahm auch in den kritischen Zeiten die zahlreichen wertvollen Pokale und an- dere Preise mit zu sich nach Hause und konnte sie sicher aufbe- wahren, bis sich die Zeiten wieder normalisiert hatten.

Nach Kriegsende wurde Bad Honnef der britischen Besat- Sieger bei der Alt-Herren-Regatta in Hamburg 1937: Willi Modersohn, zungszone zugeteilt. In Rheinbreitbach begann die französische Hannes Biecker und Steuermann Willi Rohscheid (v.r.) Besatzungszone, zu der auch Rolandseck und Rolandswerth mit der Insel Nonnenwerth gehörten. Auf der Insel Grafenwerth rich- derfahrten auf Rhein und Mosel erfreuten sich großer Beliebt- tete eine belgische Pioniereinheit gegenüber der Obachmün- heit. Zwar war der Bootstransport mit der Eisenbahn beschwer- dung einen Lager- und Übungsplatz ein. Von dieser wurde auch lich, doch entschädigte für solchen Aufwand die Freude, die die die Rampe gebaut, an der jetzt das Hausboot der Wasserschutz- Ruderinnen und Ruderer bei diesen Fahrten hatten. Neben der polizei liegt. Um mit ihren schweren Booten in den Rheinarm Eisenbahn wurden auch die Dampfer der „Köln-Düsseldorfer“ einfahren zu können, baggerten die Belgier sich eine Fahrrinne. zum Bootstransport benutzt. Die Kapitäne der Schiffe zeigten Von dieser Fahrrinne hat der WSVH bis heute profitiert. Sie ist Verständnis, wenn ein Boot auf dem Radkasten liegend rhein- bei extremem Niedrigwasser die Lebensader des Rheinarms, auf auf transportiert wurde. der das Rudern immer möglich ist.

Schwer zu tragen hatte der WSVH jedoch an seiner Schuldenlast. Josef Bach war es auch, der 1946 die übriggebliebenen Mit- Besonders dem unermüdlichen Schatzmeister Leo Weber ist es glieder wieder zusammenrief. Viele waren nämlich noch in zu verdanken, daß der Schuldenberg von Jahr zu Jahr kleiner Kriegsgefangenschaft oder in andere Teile Deutschlands ver- wurde. Im Jahre 1938 hatte man es geschafft. Die letzten Beträ- schlagen. Bei der ersten Mitgliederversammlung nach dem Krieg ge konnten zurückgezahlt werden. Dieses Ereignis wurde mit ei- am 18. 5. 1946 im Klublokal Hotel Dell fand sich die erstaunli- nem Hasenessen gebührend gefeiert. che Zahl von 38 Mitgliedern wieder zusammen. Die Versamm- lung wählte ihn zum Vorsitzenden. Ein freiwilliger Arbeitsdienst Mit dem Ausbruch des Krieges im Jahre 1939 geriet auch beim wurde eingerichtet, um die am Bootshaus entstandenen Schä- WSVH die sportliche Weiterentwicklung ins Stocken. Zwar wa- den zu beseitigen und das verwilderte Gelände um das Boots- ren während der Saison 1939 noch 21 000 Ruderkilometer ge- haus wieder in Ordnung zu bringen. fahren worden, doch wechselten bereits im selben Jahr 31 Ru- derer den Sportdreß gegen die feldgraue Landserkleidung um. Nach und nach kehrten immer mehr Mitglieder in ihre Heimat Nach und nach wurden fast alle Ruderer zum Wehrdienst einge- und zum WSVH zurück. Sogar die ersten Neuanmeldungen zogen. Zur Jahreshauptversammlung am 17. 4. 1940 erschienen konnten verzeichnet werden. nur noch 16 Herren gegenüber 23 Damen. Endgültig eingestellt wurde jeglicher Ruderbetrieb dann im Jahre 1943. Da die Boote den Krieg fast unbeschädigt überstanden hatten, konnte erstaunlich bald wieder ein geregelter Ruderbetrieb auf- genommen werden. Wegen der Zonengrenze war das Rudern nur bis zur Rolandsmühle rheinaufwärts erlaubt, weil am Rhein- breitbacher Graben die französische Zone begann. Bei Überfah- ren der Grenze bestand die Gefahr, daß das Boot beschlag- nahmt und die Mannschaft festgenommen würde. Wie jedes Verbot reizte auch dieses zur Übertretung. Es zeigte sich, daß die Drohungen nicht so ernst gemeint waren. Ohne Behinde- Zeitdokument 1942: Anzeige in der Honnefer Volkszeitung rung durch die Besatzer machten die ersten Boote ihre Wander- fahrten nach Hammerstein. Nur bei Leubsdorf versperrte ein Infolge der Kriegsereignisse und der Tatsache, daß fast alle Ka- quer durch den Rhein gezogener Drahtverhau, der nur in der meraden zum Wehrdienst eingezogen wurden, ruhte das Leben Strommitte eine Öffnung hatte, die Durchfahrt. Mühsam muß- im Wassersportverein. Es wurde zwar hier und da noch, insbe- ten sich hier die Ruderer gegen die starke Strömung durchquä- sondere von Kameraden, die auf Urlaub kamen, gerudert, aber len. Wie rege das Vereinsleben trotz der schweren Zeit war, be- ein regelrechter Ruderbetrieb war unmöglich, nicht zuletzt auch weist, daß am 3. 8. 1946 in den Inselgaststätten wieder ein wegen der andauernden Luftangriffe. Aus diesem Grunde wur- gutbesuchtes Sommerfest abgehalten werden konnte. Der Aus- de auch das Protokollbuch nicht fortgesetzt. Im März 1945 wur- bildungsstand der Ruderer war bald so gut, daß man auch wie- de unser Städtchen von der Amerikanern nach hartem Kampf der sportliche Vergleiche mit anderen Rudervereinen suchte. Da genommen. Durch den Beschuß wurden auch unser Bootshaus der Deutsche Ruderverband noch nicht wiedergegründet war, auf der Insel Grafenwerth und einige Boote beschädigt. wurden auch noch keine offiziellen Regatten durchgeführt. So starteten die Honnefer Ruderer bei der Godesberger internen Erst im Frühjahr 1946 durfte der Verein seine Tätigkeit wieder Regatta und konnten am 22. 9. 1946 gleich mit zwei Siegen aufnehmen. nach Hause zurückkehren.

8 Bei der Jahreshauptversammlung a m7 . 4. 1948 wurde Hermann Sportlicher Aufschwung in Scharrenbroich, der wieder nach Bad Honnef zurückgekehrt war, (1 zumVorsitzenden gewählt. Für den erkrankten Josef Bach uber- schwe re r Zeit 947 -'1949) nahm Peter Oppenheuser den Posten des Ruderwartes und da- mit auch das Training der Rennmannschaften. Allmählich glät- Die Mitgliederzahlen stiegen wieder an. So konnten im März teten sich auch die Wogen der Nachkriegszeit. Die Währungsre- in 1947 schon wieder 59 aktive männliche und 16 weibliche Mit- form vom 20. 6. 1948 brachte das Wirtschaftsleben wieder Die Rennmannschaf- g lieder verzeich net werden . Der Vereinsvorsit z wurde Adolf B u- Ordnung. Der Ruderbetrieb nahm stetig zu. scham übertragen, während Josef Bach den Posten des Ruder- ten blieben 1948 in Essen und Bad Godesberg in drei Rennen wartes übernahm . Zum Training verpflichtete sich die erstaunli- sieg reich . cheZahl von 14 Ruderern .Zu diesen Ruderern, die drei Jahre lang den Stamm einer erfolgreichen Rennmannschaft bildeten, gehÖr- Honnef, im September 1947 - ten. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz und Hans Fink, Karl-Heinz von Marwick, Hermann Josef Arenz, Ludwig Selzer, GELEITWORT Karl-Josef Peters, Gunter Olbruck, Wilf ried Facklam, Fred Weber, begeht am 5. Oktober Norbert Kloten, um nur einige zu nennen. Ein hartes Wett- Der Wassersportverein Honnef 1947 den Tag seines 25iährigen Bestehens. kampftraining in dieser Zeildurchzustehen, erforderte schon ei- Wenn ich dem Verein im Namen seiner Heimatstadt zu sei- niges. Die Lebensmittel waren rationiert. Auf dem ,,Schwarzen nem Jubelfeste herzlichst Glück wünsche, so geschieht dies Preise dafÜr bezahlen. Dennoch Markt" mußte man horrende nicht nur als Darbringung eines formalen Glückwunsches, schafften die Ruderer es, ihr Training nicht nur durchzustehen, sondern in Anerkennung der großen Verdienste, die sich sondern auch mit erstaunlichen Erfolgen auf den Regatten zu der Verein unter Führung von zielbewußten Männern um krönen. ln Godesberg, Essen und Duisburg wurden 1947 insge- die Kur- und Badestadt Honnef erworben hat. Er brachte samt sieben Siege herausgerudert, u. a. ein Sieg im Jung- durch seine Regatten und sonstigen sportlichen Veranstal- mann-Achter bei der Godesberger Siebengebirgs-Regatta. tungen viele sportbegeisterte Menschen, die immer wie- der gerne nach hier zurückkommen und unsere Freunde so Da das Training auf dem Toten Arm durch die Pionierubungen wurden, mit unserem schönen, von der Gottesnatur in Verbindung; er hat auch mit ihren Bruckenbauten oftmals behindert wurde, benutzte reich gesegneten Bad Honnef bei so manchen friedlichen Wettkämpfen die Farben der man zu den abendlichen Trainingsfahrten auch den Rheinstrom. Stadt Honnef oft siegreich vorangetragen. Das war noch möglich, weil der sowieso nicht starke Schiffsverkehr ln Anbetracht dieser Tatsachen und mit Rücksicht auf das fast ganz ruhte. in den Abendstunden ehrliche Bestreben des Vereins, die sich selbst gesteckten Ziele im lnteresse der Allgemeinheit beharrlich weiter zu Die Fahrten zu den Regatten waren besonders schwierig. Mit verfolgen, darf er sich auch des besonderen Wohlwollens, Lastwagen der Firmen Leykum oder Braun, die mit Holzvergaser nicht nur der Verwaltung, sondern auch der gesamten Bür- betrieben wurden, wurden Boote und Mannschaften zu den Re- gerschaft von Bad Honnef erfreuen. gatten nach Duisburg und Essen gefahren. Bei jeder Steigung schien das Auto unter lautem Jaulen seinen Geist aufgeben zu Mölbert wollen. Unsere Ruderer und Mannschaften kamen jedoch immer Bürgermeister der Stadt Honnef/Rhein. wieder wohlbehalten zurück.

(Fruhlings- und Da das Bootshaus und das kostbare Bootsmaterial in dieser Zeil Die Feste des WSVH in den lnsel-Gaststätten besonders geschützt werden mußten, wurde der Ver- Sommerfest) wurden durch rege Beteiligung der Mitglieder und sammlungsraum zu einer Wohnung umgestaltet, in die der der Bevölkerung gesellschaftliche Hohepunkte. Hausmeister Görnemann einzog und die er bis 1951 bewohnte. Für die Saison 1g4g wurde das Training dem erfahrenen Willi a)ruckblicken Rohscheid übertragen, der wieder an den Rhein Da der WSVH 1947 auf sei n 251ähriges Bestehen ^)rÜckgekehrt jetzt Nach dem Krieg war er konnte, wurde das Jubiläum in den lnsel-Gaststätten entsprechend war. Er wohnte in Bad Godesberg. dort seinem Rudersport treu würdig gefeiert. Eine Werbung unter der Bevölkerung und den al- in Essen hängengeblieben und auch des Essen- Werdener ten Mitgliedern ließ die Mitgliederzahlen auf 75 männliche und27 geblieben. Als Trainer und Rennsteuermann feiern können. Allerdings weibliche Mitglieder im Jahr des Silberjubiläums ansteigen. RC hatte er dort beachtliche Siege hatte ersich im Krieg ein Leiden zugezogen und konnte nur noch mühsam und mit Hilfe von KrÜcken gehen. Nach jedem Training in Honnef f uhren die Ruderer ihn im Ruderboot nach Bad Godes- berg und trugen ihn dort an Land, von wo er nach Hause 9ing. Die Fahrt nach Honnef zuruck wurde dann als Vierer ohne Stm. geschafft.

Es zeigte sich bald, daß unser Rennboot ,,Zirp" nicht mehr den Belastungen des Trainings und der Regatten gewachsen war. Die vielen Jahre des harten Einsatzes machten sich bemerkbar. Das Boot hatte ganzeinfach ausgedient. Durch die Vermittlung von Alfred Sander konnte schließlich mit Hilfe einer erheblichen Spende von Minni Verhoeven aus Essen ein neuer Rennvierer bestellt werden. lm Gegens alzzu allen anderen Booten war die- ses aus Aluminium. Es war billiger als ein Holzboot und sollte die gleichen Fahreigenschaften haben. Beim Training und Wett- 1947 der Regatta in Bad Godes- Ein Teil der Trainingsmannschaf t bei kampf klapperte das Boot unÜberhörbar. Wenn im Endspurt berg: v.l. hinten: N. Kloten, H. Arenz, E. Mauer, B. Lepper; vorne: gegen die Bordwand schlug, H. Bungard, F. Weber, P. Blesgen, K. J. Peters Steuermann Rohscheid allerdings 75 Jahre Wassersportverein Honnef demoralisierte er die Gegner allein schon durch diesen infernali- derstehen und entschieden sich bei diesem immer wiederkeh- schen Lärm. Selbstverständlich bekam das Boot den Namen sei- renden Konflikt gegen den Wettkampfsport. Wohnsitzverände- ner Patin „Minni“. rungen in andere Städte kamen noch hinzu.

Die Mannschaften fanden sich in dem Boot gut zurecht. Die Die entstandenen Lücken konnten nicht aufgefüllt werden, weil Ruderer waren im Jahr 1949 in Mülheim, Flörsheim, Cochem, geeignete jüngere Nachwuchsleute fehlten. Es war versäumt Duisburg, Essen, Köln, Mannheim, Wiesbaden und Bonn am worden, bei dem Wiederaufbau des Vereins nach dem Krieg Start. Als stärkste Mannschaft schälte sich dabei der auch rechtzeitig die Jugendarbeit wieder zu intensivieren. Er- Leichtgewichts-Vierer mit Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, kannt hatte dies wohl Willi Rohscheid, auf dessen Initiative 1949 Karl-Josef Peters und Stm. Willi Rohscheid heraus. Durch ihre wieder die Schüler-Abteilung des Siebengebirgsgymnasiums ein- Siege in Duisburg, Cochem und Köln ermuntert, meldeten sie gerichtet wurde. Wegen seiner Krankheit konnte er sich jedoch als erste Honnefer Mannschaft überhaupt zum 39. Deutschen nicht weiter dem Training und der Ausbildung der Schüler wid- Meisterschafts-Rudern, das in Mannheim auf dem Mühlauhafen men. ausgefahren wurde. Die sportliche Repräsentanz im Leistungssport übernahm nun die Im Vorstand traute man der Mannschaft kein gutes Abschneiden Tischtennis-Abteilung, die sich 1948 dem WSVH anschloß und zu und war nicht bereit, den Bootstransport auf die Vereinskas- bis 1952 große Erfolge erringen konnte. se zu übernehmen. Lediglich das Startgeld wurde vom WSVH be- zahlt. Unterkunft und Verpflegung sowie alle übrigen Kosten Durch den Verzicht auf den Leistungssport fand man1950 Zeit zahlten die Ruderer selbst aus eigener Tasche. und die finanziellen Mittel, um den Bootspark gründlich zu über- holen. Die Schäden an den Booten nahmen schon ein beängsti- Die Ruderer mußten also ohne ihr eigenes Boot nach Mannheim gendes Ausmaß an. Nach dem Auszug des im Bootshaus woh- fahren. Sie selbst wurden auf dem Lastwagen des WSV Godes- nenden Hausmeisters im Jahre 1951 wurde auch das Haus berg, der in Mannheim übrigens die Meisterschaften im Leicht- gründlich renoviert. Der Gesellschaftsraum wurde neu gestaltet gewichtseiner und Damendoppelzweier gewann, freundlicher- und für kleine Feste hergerichtet. weise mitgenommen. Viele Freunde fanden die Feste des WSVH, die zum An- und Zum Leichtgewichtsvierer hatten 12 Mannschaften gemeldet, Abrudern als Frühlings- oder Herbstfest in den Insel-Gaststätten von denen die SG Potsdam die Meldung wieder zurückzog. Die der Familie Diekmann aufgezogen wurden. Sie waren echte ge- Honnefer Mannschaft war mit Abstand die leichteste in diesem sellschaftliche Höhepunkte. Der WSVH- Festausschuß konnte zu Feld. Der schwerste Ruderer wog gerade 64 kg bei einem zuläs- diesen Festen jeweils mit neuen Überraschungen aufwarten. Eine sigen Durchschnittsgewicht von 67,5 kg. Im Vorlauf wurde die große Tombola, zu der die Honnefer Geschäftswelt bereitwillig Honnefer Mannschaft nur fünftes Boot. Da nur die ersten des Preise zur Verfügung stellte, eine gute Kapelle und oftmals be- Vorlaufes das Finale erreichten, mußten die unterlegenen Boote kannte Künstler machten dieses Fest in den ersten 50er Jahren in den Zwischenlauf. (Die bessere Bezeichnung hierfür wäre: zu einer vielbesuchten Attraktion für die Mitglieder und die Hon- Hoffnungslauf.) Durch einen Sieg konnten sie sich einen Platz nefer Bürger. Mit der Wiederaufnahme des Maskenballs „Blau- unter den sechs besten Booten im Endlauf sichern. Da alle diese er Kater“, der bis 1954 in den Insel-Gaststätten veranstaltet Läufe an einem Tag gefahren werden mußten, war der Endlauf wurde, knüpfte man an eine Tradition vor dem Krieg wieder an. das dritte Rennen über 2 000 m an diesem Tag. Für die Honne- fer kam dazu noch die Belastung der ungewohnten Leihboote, Allerdings mußte der WSVH in dieser Zeit des inneren Aufbaus denn die Vereine stellten verständlicherweise nicht ihre besten den Tod zweier Mitglieder beklagen, die nicht nur den Verein Boote zur Verfügung. mitgegründet hatten, sondern durch ihr Wirken bis zuletzt ent- scheidend zu seiner Entwicklung beigetragen hatten. Anfang Im Finale sah es dennoch nach einer Sensation aus. Die 1952 verschied nach langer Krankheit der Gründungsinitiator WSVH-Crew ging mit einer halben Länge in Führung. Einmal in Willi Rohscheid in Bonn. Mit der ihm eigenen Zähigkeit hatte er Front, wollten die Ruderer diese Führung noch durch einen Zwi- sich gegen sein Schicksal aufgelehnt. Als er schon nicht mehr schenspurt ausbauen. Da geschah das Unglück. Schlagmann gehen konnte, ließ er sich in einem Korbsessel zu den Vereins- Peters rutschte mit seinem Rollsitz vorne aus der Rollbahn. Ehe festlichkeiten tragen, um bei seinen Kameraden sein zu können. der Schaden behoben werden konnte, fand sich die Mannschaft Ihm folgte im Jahr 1953 sein langjähriger Mitstreiter Josef Bach, an letzter Stelle wieder. Mit bewundernswertem Kampfgeist der ebenfalls erst nach langer Krankheit erlöst wurde. nahmen die Ruderer das Rennen wieder auf. Sie holten das Feld wieder ein und konnten sich noch auf den fünften Platz vor- Sportlich wurde im WSVH der Breitensport noch mehr in den kämpfen. Der Traum von der Meisterschaft war jedoch ausge- Vordergrund gestellt. Die Wanderfahrten auf dem Rhein und der träumt. In einem packenden Endspurt sicherte sich „Der Ham- noch nicht kanalisierten Mosel fanden immer eine große Beteili- burger und Germania RC“ vor dem Emdener RV diesen Titel. gung. Die Boote wurden entweder mit der Bundesbahn oder mit dem Lastwagen der Firma unseres Mitgliedes Jakob Hillen zu den Mit dem Sieg der alten Kämpen Willi Modersohn, Hans Biecker Startorten gebracht. An den Sonntagvormittagen blieben oft- und Steuermann Willi Rohscheid am 4. 9. 1949 vor 15 000 (!) mals nur die Rennboote im Bootshaus. Die Jahresruderkilome- Zuschauern in Bonn verschwand der Name des WSVH für drei terleistungen bewegten sich um die 20 000 km. Jahre aus den Siegeslisten der Regatten des Deutschen Ruder- verbandes. Die Werbung unter der Jugend hatte Erfolg. So meldeten sich 1951 wieder 11 Jugendliche an. Die Zahl der Jugendlichen stieg Viele Ruderer, die drei Jahre lang die Farben des WSVH auf den 1952 sogar auf 29. Von den geruderten 20 000 km entfielen auf Regatten vertreten hatten, zogen sich vom harten Rennruder- die Jugendabteilung allein 12 000 km. Um die Ausbildung und sport zurück. Sie widmeten sich ihrer beruflichen Aus- und Wei- den Aufbau der Jugendabteilung kümmerte sich Hans Rehse. Als terbildung und hörten mit dem zeitraubenden Wettkampftrai- Pensionär verfügte er über die für diese Aufgabe nötige Freizeit, ning auf. Einige konnten auch dem Reiz des Weiblichen nicht wi- die er auch vollauf für den Rudersport einsetzte. Bei jedem Wet-

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ter steuerte er an den Nachmittagen die jugendlichen Ruderer den Rhein herauf und herunter. Er tat dies in seiner abzeichen- geschmückten Klubjacke und der entsprechenden Mütze. Be- liebteste Ziele dieser Ausfahrten waren das Hausboot Schuß- mann im Oberwinterer Hafen oder das Unkeler Strandbad. Nach einer mehr oder weniger langen Pause wurde dann wieder nach Bad Honnef zurückgerudert. Weniger beliebt war bei den jun- gen Ruderern sein Sinn für Ordnung und die gärtnerischen An- lagen des Bootshauses, wenn vor oder nach den Ausfahrten mit dem Rechen der Rasen abgeharkt und das Bootshaus bis auf das letzte Staubkörnchen ausgefegt werden mußte. Allerdings muß man zugestehen, daß Gelände und Bootshaus dadurch immer in tadellosem Zustand waren.

Begeisterte Teilnehmer fanden auch die von Hans Rehse durch- Anrudern mit Bootstaufe 1954 geführten wanderfahrten, angefangen von den Tageswander- fahrten zur lnsel Hammerstein bis zu den längeren Wanderfahr- Wichtiger jedoch wal daß der Funke gezündet hatte. Biecker ten auf der noch fließenden Mosel. Viele Ruderer hat er bei die- hatte keine Mühe, interessierte Rude rer a) gewinnen und sie sen Fahrten in die Geheimnisse des Weins, speziell des Mosel- zum Iraining zu bewegen. Er selbst saß regelmäßig am Steuer weins, einweihen kön nen. einer Mannschaft, wenn es am Sonntag im Winter bei wind, Regen oder Schneetreiben zum Oberwinterer Hafen ging. Mit Die Jahre des inneren Aufbaus verlangten auch den Männern der einer heißen Bouillon im Central-Hotel wurden die Kräfte für die vereinsleitung einiges ab. Neben den Anstrengungen, die eigenen Rückfa h rt regeneriert. beruflichen Verhältnisse wieder zu festigen und auszubauen, war die Arbeit im und fur den Verein schon eine echte Mehrbelastung. lm Deutschen Ruderverband war nach dem Krieg das C-Boot als So legte Hermann Scharrenbroich 1951 Vorsitz den wegen beruf- Jugendrennboot allgemein eingef ührt worden. Es war leichter licher Überlastung nieder. Er wurde wegen seiner Verdienste um und schneller als das vor dem Krieg gebräuchliche B-Boot. Au- den WSVH, die er sich als Schriftführer und Vorsitzender erwor- ßerdem war es billiger. Nur vereinzelt wurden noch Rennen im ben hatte, von der Jahreshauptversammlung a)m zweiten Ehren- B-Boot ausgeschrieben. Über den Kölner Regatta-Verband und vorsitzenden neben Jacob Vreden ernannt. Zu seinem Nachfolger seinen Vorsitzenden fheo Frank bekam auch der WSVH im Fruh- als Vorsitzender wurde Ernst Riesack gewählt, der sich bereits nich jahr 1954 ein solches Boot gespendet. Es erhielt den Namen einem Jahr wegen eben dieser Uberlastung nicht zur Wiederurahl " ,,Josef Bach . stellen konnte. So wurde 1952 Jakob Hillen a)m Vorsitzenden gewählt. ln seiner zweijährigen Amtszeit erlebte der WSVH einen Die erste Regatta 1954 anläßlich der Bootshauseinweihung des sportlichen Aufschwung, an dem der Köbes" durch per- ,, seinen WSV Beuel am 1. Mai brachte den WSVH-Ruderern noch keinen sonlichen Einsatz maßgeblich beteiligt war Als Jakob Hillen 1954 Sieg Es wurde allerdings noch im B-Boot gerudert. Die knappen bat, nicht wiedergewählt zu werden, wählte der wsvH Dr Hans Niederlagen und die Zusage Bieckers, ab sofort im neuen Boot trai- Kloten, der bis jetzt an der Spitze unseres vereins steht. nieren zu konnen, wirkten sich auf den Trainingseifer nur positiv aus. Am 13. Juni 1954 starteten dann drei Mannschaften zur er- sten offenen DRV-Regatta in Gelsenkirchen. Mit drei Siegen kehr- Der Rudersport im alten ten die Honnefer Jungen überglücklich aus dem Ruhrpott nach Hause zurück Der Anschluß an den Leistungssport war endgültig Bootshaus (1 953-1965) wiedergefunden. Das gab Selbstverlrauen. Von nun an wurden auf fast allen Regatten Siege errungen. Der Wassersportverein Hon- nef wurde wieder auf den Regattabahnen geachtet und gefürch- Der Verzicht auf den Rennrudersport war nicht leichtgefallen. ln tet Am Ende des Jahres 1954 hatte der WSVH mit 13 Siegen auf den Jahreshauptversammlungen nach 1g4g wurde immer wie- DRV-Regatten und 53 475 km einen sportlichen Höchststand er- der der Wu nsch nach einer Wiedera h uf na me des Leistu ngssports reicht. Zu der Trainingsmannschaft 1954 gehörten. Dieter Feusi, geäußert. Daß der WSVH auch hier wieder Anschluß fand, ist das wonter Mauritz, werner Görz, Klaus Mundt, Herbert Engels, cuno große Verdienst von Hans Biecker. Er wählte 1953 aus der mitt- Kley, Fritz Seitz, Gustel Richa rz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer; lerweile großen Schar der Jugendlichen einige aus, die Vorsitzen- Peter Koch, Hans Müller und Klaus Schindler Viele von ihnen ha- der Jakob Hillen traditionsgemäß zum Training verpflichtete. ben sich nicht nur im Boot, sondern auch später auf verschiede- Hans Biecker verstand es, den Jungen die nötige Begeisterung nen Posten des Vorstandes bewährt und bis heute das ruderische zu vermitteln. AIs Trainingsboot diente der ,, Roland ". Nach län- Geschehen im WSVH entscheidend beeinflußt. gerem vorbereitenden Training meldete man zur Limburger Re- gatta am 23. 8.1953. Da die gegnerische Mannschaft die Mel- Der Boots- und Mannschaftstransport war ein besonderes Pro- dun g zurückzog, bekamen die Honnefer Gerd Noreike, Fritz Sie- blem. Als Bootswagen diente ein Lastwagen der Firma unseres bertz, Dieter Feusi, Gerd Röhle und Steuermann Erich Olbrück Vorsitzenden Jakob Hillen Auf ein Balkengerüst wurden Boote den Siegespreis kampflos. ln einem zweiten Rennen wurden sie und Riemen verladen. Darunter unter der alles umspannenden hinter Hellas Offenbach und Frankfurter RG Oberrad drittes Boot. Plane saßen die Ruderer. Als Sitzgelegenheiten dienten leere Der Anfang war gemacht. Die Ruderer hatten gemerkt, daß sie Apfelsinenkisten. Da selten die vorgeschriebene Personenzahl mithalten konnten, So wurde die Einladung zur internen Regat- eingehalten wurde, mußten die Steuerleute und kleinsten Rude- ta anläßlich des Abruderns der Bonner Ruder-Gesellschaft ger- rer immer bereit sein, bei Polizeikontrollen unter Decken und hin- ne angenommen. Rudernd und mit einem gemieteten Lokalböt- ter dem Gepäck zu verschwinden, Das System bewährte sich chen (Fortuna) fuhr eine große Schar Honnefer Wassersportler bestens. Auf dem Lastwagen herrschte immer eine sagenhafte nach Bonn. Unter dem Jubel der Honnefer Schlachtenbummler Stimmung, die auch nicht durch den Fahrtwind oder das Rum- konnten zwei Siege errungen werden. peln des Lkw beeinträchtigt wurde. Hans Biecker fuhr mit sei-

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zu den Regatten bequemer geworden. Außerdem wurden die Boote so besser geschont. Der Anhänger wurde von Hans Biek- ker selbst nach eigenen Plänen gebaut. Er hat sich bis jetzt be- stens bewährt, wenn sich auch in den letzten Jahren immer mehr Verschleißerscheinungen bemerkbar machten.

Mit dem Renndoppelzweier,,Leo", der Anfang 1957 gekauft wurde, wurde eine weitere Lücke im Rennbootspark geschlos- sen. Mit der Namensgebung ehrte der WSVH seinen langjähri- gen Schatzmeister Leo Weber, der sein schweres Amt 1957 an Willi Steinbach ubergab. ln diesem Jahr startete erstmals eine WSVH-Mannschaft bei den Jugendbestenkämpfen, für die sie sich durch gute Saisonleistungen qualifiziert hatte. Durch die Erkrankung eines Ruderers konnte die Mannschaft jedoch nicht Rennmannschaft 1954 in Gelsenkirchen: stehend v.l.: Kuno Kley, Hans die gewohnte Leistung bringen und erreichte nicht den Endlauf. Biecker; Werner Götz, Dieter Feusi, Herbert Engels, Dietmar Kikillus, Wonter Mauritz, Klaus Mundt, Fritz Seitz; sitzend: Manfred Fauck, Dietrich Schaefer; Hans Müller, Klaus Schindler, Peter Koch, August Viele der Ruderer waren Schüler des Siebengebirgsgymnasiums. Richarz Die Schulleitu ng zeigte für die ruderischen Leistungen der Schü- ler lnteresse und für die Wünsche des Vereins Verständnis. So war nem schweren BMw-Motorrad meist schon voraus, um die For- es selbstverständlich, daß die Schüler ihre Schule 1957 bei der malitäten im Regattabüro zu erledigen. Die Honnefer Ruderer Bannerkampf-Regatta in Essen vertraten. Daß dabei vier Siege, wurden in den ersten Jahren von einer großen Zahl Schlachten- u. a. der Achter, herausgerudert wurden, hatte jedoch niemand bummler; an der Spitze Vorsitzender Jakob Hillen, begleitet. Als erwarten können. Damit waren die Honnefer Schüler f ür den Marschverpflegung für die Ruderer brachte er dann eine große Bundesvergleich in Hannover im Vierer, Doppelvierer und Ach- Büchse mit Würstchen mit, die mangels Erwärmungsmöglichkeit ter qualifiziert. Die Startchance im Achter konnte nicht wahrge- eben kalt gegessen wurden. Wegen seiner ,,Gefräßigkeit" da- nommen werden, weil in Hannover kein geeignetes Boot aufzu- bei handelte sich der Leichtgewichtsvierer den Namen ,,Würst- treiben war. Außerdem lag die Hälfte der Ruderer grippekrank chenvierer" ein, den die Mannschaft uber Jahre behielt. im Bootshaus an der Regattabahn. Dennoch wurde im Vierer durch Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen Da 1955 eine Mannschaft zu den Jungmannen (heute: Senioren Schwager und Steuermann Wolfgang Budde der Bundestitel er- B) überwechseln mußte, verf ügte der WSVH über kein geeigne- ru ngen. tes Boot für sie. Der Rennvierer ,,Zirp" genugte nicht mehr den

Anforderungen. So ,, köttete" Hans Biecker mühsam Geld f ür Der Landestitel im Achter wurde auch 1958 in Essen noch ein- einen neuen Rennvierer zusammen. Das Boot wurde dann ihm mal verteidigt. Ende dieser Saison legte der ,, Boß ", wie Hans zu Eh ren ,, Hä n nes " geta uft. Biecker von seinen Ruderern genannt wurde, sein Amt nieder. Da man auch im Vorstand auf seinen Rat nicht verzichten woll- Die Ruderer trainierten mit Begeisterung und die Siege waren der te, wurde er als Vorstandsmitglied auf Lebenszeit gewählt. Sein Lohn für manche Entbehrungen . 1956 besaß der WSVH zwei star- Nachfolger auf dem Ruderwartsposten wurde Wolfgang Jung, ke Vierer in der Jugendklasse, von denen die eine Mannschaft ihre Siege irfl ,,Bach" und die andere im ,,Hannes" herausfuhr. Was lag also näher; als beide zusammen im Achter starten zu lassen? Der ,,Fredericus" \ ,/urde wieder einmal so uberholt, daß er zum Trai- ning aushielt. Rennfähig wurde er jedoch nicht. So mußte Biecker jedesmal seine Verbindungen spielen lassen, um einen Achter aus- zuleihen. Der erste Achterstart brachte einen Sieg in Gelsenkirchen über den RK am Baldeneysee Essen. Auch in den übrigen Achter- rennen machten die Honnefer eine gute Figur. Wie gut die Hon- nefer in diesem Jahrwaren, merkten sie erst, als sie die Ergebnisse der Jugendbestenkämpfe erfuhren. Dort war nämlich der RV Mün- ster; der dem Koch-Vierer die einzige Saisonniederlage beigebracht hatte, Jugendbester geworden. Auch der Achter hätte Aussichten auf einen der vorderen Plätze gehabt.

Die Stärke der Honnefer Mannschaften in dieser Zeil hatte meh- rere Ursachen. Einmal herrschte in jeder Mannschaft eine vorbild- liche Kamerabschaft. Zum anderen kam hinzu, daß die Mann- schaften über mehrere Jahre zusammenblieben und daher rude- risch harmonierten. Zwischen den einzelnen Mannschaften herrschte eine gesunde Rivalität, die zu manchen Vergleichen, auch außerhalb des Bootes, lockte, wie z. B. Tischtennis- und Handballspiele oder Gewichtshebervergleiche. Beim Ubergang in die Jungmannklasse allerdings fielen die Mannschaften aus- einander, weil immer einige Ruderer aus beruflichen oder Studi- engründen Honnef verlassen mußten.

Mit der Anschaffung des einachsigen Bootsanhängers, der von Ruderwart Wolfgang Jung freut sich als Steuermann über den Ach- einem Kleinbus gezogen wurde, waren auch die Fahrten ab 1956 tersieg (1959) in Hanau

12 der ihn schon vorher als Nachfolger von Hans Rehse als Jugend- zweier noch größer waren. ln wenigen Testrennen sah man 9e- wart und 2. Ruderwart bei der Ausbildung und der Trainingslei- gen die besten deutschen Jugenddoppelzweier sehr gut aus. So tung maßgeblich unterstützt hatte. wurden beide zu den Jugendbestenkämpfen auf dem MÜhlau- hafen in Mannheim gemeldet. Erstmalig wurde 1958 a)m Abrudern wieder eine interne Kurzstrecken-Regatta abgehalten, än der auch einige Nach- Hier haftete den Honnefern das bei den Meisterschaften übliche barvereine, an der Spitze der WSV Godesberg, teilnahmen. Pech an. Götz/sleinbach standen schon im Finale durch einen 2. Sportlicher Höhepunkt der Regatta war das Achterrennen um Plalz in einem harten Vorlauf, als der Deutsche Ruderverband die den ,, Siebengebirgsachter". Die Regatta gewann von Jahr zu Wiederholung der Vorläufe anordnete. lm Wiederholungsrennen Jahr immer mehr an Beliebtheit und wurde zu einer festen Ein- schieden die Honnefer mit der drittbesten Vorlaufzeit und 1,1 richtung. Als Organisatoren dieser Regatten sind besonders Klaus Sekunden hinter den auch im Finale siegenden Passauer RV (Le- Mundt, Wolfgang Jung und Manfred Fauck zu nennen. Die Re- berUHober) und Finalzweiten Lübecker RG 85 aus. Hoffnungs- gattastrecke auf dem Rheinarm garantierte immer eine große und Zwischenläufe gab es bei den Bestenkämpfen damals noch Zuschauermenge und hatte damit eine besondere Werbewirk- n icht. sa m keit f ü r den Hon nefer Rudersport. G leicherma ßen beliebt wurde auch das am Abend im Anschluß an die Regatta gefeier- Die Enttäuschung war zwar grol3, doch warf das Ergebnis die jeder te ,, Bordfest" im Bootshaus, das die Feste a)m Abrudern in den Honnefer Jungen nicht um. lm Winter trainierten sie bei lnsel-Gaststätten ablöste. Dort feierten die Rivalen der Rennen Gelegenheit. lm Gig-Doppelzweier fuhren sie bis Unkel. Das gemeinsam Sieg oder Niederlage. Die Stimmung war einfach un- Krafttraining absolvierten sie im Bootshaus an selbstgebastelten vergleichbar. lmmer wieder trat bei den Ruderern der Wunsch Hanteln. Zwei Marmeladeneimer waren mit Beton vollgegossen hervor, auch im Flaggschiff der Ruderer; dem Achter, zu starten. und durch eine Stange verbunden. Diese lnstrumente erf üllten So war es auch 1959, als sich acht Senioren zum Training zu- ihren Zweck .1961 mußten sie in die Jungmannklasse überwech- sammenfanden. Wieder wurde versucht, mit viel Arbeit und seln, da Rudi Steinbach aufgrund seines Alters nicht mehr bei der gutem Glauben, den altersschwachen ,, Fredericus" rennfähig zu Jugend starten durfte. Der Jugendliche Alfred Götz wechselte machen. Außerdem erstand der WSVH alsZugfah rzeug für den mit Bootswagen einen 1,5 to-Borgward, der vorher als Brotlieferwa- gen gedient hatte. Voller Erwartungen startete man so zur Re- Den Lohn fUr ihre harte Winterarbeit ernteten die beiden im Lauf der Saison 1961 , als sie in neun wertvollen Rennen siegreich blie- ben und sich bis in die Senior-Klasse (heute: Elite) vorkämpften. Die Eichkranzrennen in der heutigen Form waren 1961 noch nicht eingeführt. Ohne Zweifel waren Steinbach/Götz einer der besten Jungmann-Doppelzweier, wenn nicht der beste Über- haupt, in Deutschland.

Nach wiederum hartem Wintertraining begannen sie die Saison 1962 vielversprechend nnit dem Sieg im Senior (Elite-)Doppel- zweier auf der bei der Mülheimer Regatta. Da sie nur in der höchsten Klasse startberechtigt waren, fuhren Steinbach/ Götz nur erstklassige (Elite-)Rennen.

Alfred Götz und Rudi Steinbach mischten auf den Regatten in Mannheim, Essen, Duisburg, Koblenz, Mainz und Bad Ems im 1Ostündigen Fahrt nach Mit dem,,Feurigen Elias" vor dem Start zur Feld der besten in- und ausländischen Doppelzweier kräftig mit. Gießen (1959) Siege waren hier natürlich nur schwer zu holen. Auf den Start gatta nach Gießen. Um 13.00 Uhr wurde abgefahren. Doch bei der Meisterschaft verzichteten sie, weil sie sich ,,flur" einen schon im Schmelztal machte der Motor nicht mehr mit. Er koch- dritten Platz ausrechneten .Zu dieser Zeitwaren bei der Meister- te. Nachdem Wasser aus dem O-Bach nachgeschuttet war, wur- schaft noch die Renngemeinschaften startberechtigt. Die Lei- de die Fahrt fortgesetzt. Doch nach ein paar Kilometern wieder- stungen der beiden Honnefer gewinnen noch an Wert, wenn holte sich das gleiche Spiel. Mit zwei Eimern Wasser im Fuhrer- man bedenkt, daß nach Steinbachs Einberufung zur Bundeswehr haus und im Schneckentempo erreichten die Ruderer Gießen um beide nur an den Wochenenden zusarnmen Doppelzweier trai- 24 tJhr. Die Enttäuschung war komplett, als sich noch in den nieren konnten. Ansonsten f uhren sie jeweils f ür sich Einer in Rennen, die alle verloren wurden, herausstellte, daß das Achter- geliehenen Booten. Nicht unwesentlichen Anteil an den Erfolgen boot trolz aller Arbeit nicht mehr konkurrenzfähig war. Die Ru- hatte auch Klaus Schindler, der von 1960 bis 1964 das Trainer- derer trainierten jedoch weiter. Die Rennen wurden in Leihboo- amt ausübte. ten gerudert, die man nach nervenaufreibenden Verhandlungen einem Verein abrang. Der Sieg im Junior-Achter (heute: Durch die Heirat Rudi Steinbachs mit einer Mannheimer Ruderin Senior-A-Achter) in Hanau entschädigte schließlich für die An- und seinem Verzug nach Mannheim fiel auch diese gute Mann- strengungen. Der Borgward-Lkw wurde später mit einem schaft 1963 auseinander. lsabella-Motor ausgerüstet. Der große Motor machte ihn zu ei- nem ,,heißen Ofen", so daß der WSVH zumindest eines der Neben dieser Spitzenmannschaft machte 1962 auch eine Nach- schnellsten Gespanne besaß. wuchsmannschaft auf sich aufmerksam. Die Jungruderer Wil- fried Steinbach, ein Bruder von Rudi, und Harald Krupp mit Steu- ln der Saison 1960 begann der Aufstieg einer Mannschaft, die ermann Franz-Werner Reins blieben in diesem Jahr in sieben wohl bisher unsere leistungsstärkste gewesen sein dürfte. Als Rennen im Gig-Doppelzweier mit Stm. ungeschlagen. Schlagleute eines gewiß nicht langsamen Jugendvierers trainier- ten Alf red Götz und Rudi Steinbach außerdem noch im Doppel- lm Sommer 1963 bot sich den Honnefer Ruderern wieder die zweier. Es stellte sich bald heraus, daß die Chancen im Doppel- Gelegenheit, Rennen im Achter zu rudern. Der WSV Beuel, der

13 75 Jahre Wassersportverein Honnef mit seinen Mannschaften zu dieser Zeit auf unserem Rheinarm „Bad Honnef“, „Löwenburg“, „Arthur Figge“ und „Rheintreue“ trainierte, hatte einen nagelneuen Achter bekommen. Das reiz- aus dem Verkehr gezogen werden. te natürlich auch die Honnefer Ruderer. So wurde kurzfristig eine Renngemeinschaft mit vier Beueler und vier Honnefer Ruderern Die Schwierigkeiten im allgemeinen Rudersport hatten ihren gebildet. Die Honnefer hatten kein aufbauendes Wintertraining Grund darin, daß die Ruder-, Jugend- und Bootswarte voll be- absolviert. Schon nach 14 Tagen gemeinsamen Trainings starte- rufstätig waren und noch sind. Daher konnte das Ausbildungs- te der Achter erstmals in Essen, wo Aktive wie Betreuer gleich- und Übungsrudern während der Woche nur in den Abendstun- falls von der guten Leistung als Zweiter überrascht waren. Von den stattfinden. Außerdem waren sie vor dem Bootshausneubau Regatta zu Regatta verbesserte sich die Mannschaft, um im letz- noch mit zusätzlichen anderen wichtigen Aufgaben überlastet. ten Rennen in Bad Ems einen überlegenen Sieg im Junior-Ach- Die laufend notwendigen Renovierungen und Reparaturen am ter (heute: Senior-A) herauszurudern. alten Bootshaus, die Organisation von Festen und Veranstaltun- gen und nicht zuletzt die Neubauplanung nahmen viel Zeit und Trotz des bevorstehenden Bootshausneubaus wurde 1964 mit Energie in Anspruch. der „Rheinau“ das schon lange ersehnte und dringend notwen- dige Rennskiff angeschafft. Wilfried Steinbach – unser bisher an Hier machte sich deutlich die Generationslücke bemerkbar, die Siegen erfolgreichster Einerfahrer – holte in diesem Boot die er- durch den Krieg und seine Folgen entstanden war. Die alten sten Siege. Kameraden zogen sich verständlicherweise aus der aktiven Mit- arbeit langsam zurück, während die jungen, ebenso verständ- Das Wintertraining der Ruderer beruhte im WSVH im we- lich, noch nicht die genügende Ausdauer für „Funktionärs- sentlichen auf Krafttraining mit selbstgebastelten Hanteln im tätigkeiten“ hatten, da sie selbst noch aktiv rudern wollten. Bootshaus und besonders auf Waldlauf. Erst von der Mitte der 60er Jahre und besonders unter Trainer Herbert Engels trat das systemvolle Krafttraining in den Vordergrund. Beim Hanteltrai- ning wurde bis dahin viel improvisiert und experimentiert. Das Neuer Aufschwung im Hauptgewicht lag auf dem Langstreckenlauf. Mancher abendli- che Spaziergänger auf der Rheinpromenade zwischen Honnef neuen Haus (1966–1972) und Rhöndorf ist erschrocken zusammengezuckt, wenn im Dun- kel ein Pulk keuchender Ruderer an ihm vorbeistampfte. Ein Tief erreichte der Breitensport, als 1965 alle verfügbaren Kräf- te am Bootshausneubau gebraucht wurden. So mußte im neu- Die Ruderer fühlten sich so gut in Form, daß sie auch in dieser en Bootshaus wieder einmal der innere Neuaufbau und beson- Disziplin sportliche Vergleiche suchten. Sie beteiligten sich an den ders die Jugendarbeit im Vordergrund stehen. Als besonders Waldläufen der Leichtathleten und den Ruderer-Waldläufen in fruchtbar erwies sich dabei das gute Verhältnis zum Siebenge- Essen und Düsseldorf. Jahrelang nahmen sie bei den birgsgymnasium und dessen Schülerruderriege. Die Schüler glie- Nicht-Leichlathleten des Siegkreises die führende Stellung ein. derten sich gut in den allgemeinen Ruderbetrieb ein. Außerdem Auch im Feld der Hauptklasse der Leichtathleten schlugen sie den hatte das Gymnasium aus Schulsportmitteln eigene Boote an- erfahrenen Landstrecklern manches Schnippchen und sicherten schaffen können (Elbe, Oder, Spree, Pregel). Die WSVH- und sich zweimal (1958 und 1961) den Mannschaftssieg. Den Rude- Schulboote werden von beiden Seiten in gutem Einvernehmen rer- Waldlauf in Düsseldorf gewann Horst Schindler 1965 zum gegenseitig benutzt. Herbert Engels, Willibald Gaber und Man- dritten Male hintereinander. Neben ihm sind besonders Klaus fred Fauck, die sich um den Neuaufbau kümmerten, sahen ihre Schindler, Herbert Engels, Alfred Götz, Michael Meyer-Spelbrink Bemühungen durch eine ständige Aufwärtsentwicklung seit und Franz-Werner Reins als Laufasse zu nennen. 1966 belohnt. Die Jahreskilometerzahlen kletterten Jahr für Jahr und erreichten 1971 mit 57 114 Kilometern einen absoluten Als in der Saison 1966 die Bonner RG und der WSVH mit Horst Höchststand, der 1972 noch überboten werden kann. Die wie- Schindler/Franz-Werner Reins je einen Doppelzweier der Leicht- der aufgenommenen Gemeinschaftsfahrten im Sommer auf gewichtsklasse besaßen, beide Mannschaften für sich jedoch Saar/Mosel/Rhein (1969), Werra/Weser (1970), Donau (1971) nicht recht zum Zug kamen, setzten sich die vier Ruderer als und in diesem Jahr auf der Rhone wurden unter großer Beteili- Renngemeinschaft in einen Vierer. Herbert Engels, der ab 1966 gung durchgeführt und wurden zu einem Erlebnis für die betei- das Training übernommen hatte, gelang es, den Vierer so schnell ligten Ruderer und Ruderinnen. Erfreulich und beachtenswert ist zu machen, daß in Bad Ems Siege im Leichtgewichts- auch, daß sich aus diesem Kreis schon wieder junge Ruderer Junior-(Senior-A)-Vierer und Leichtgewichts-Senior-(Elite)-Vierer (Günter Neis, Christoph Jupe, Heinz-Alois Federhen, Dorothee herausgerudert werden konnten. Etzbach, Hagen Kretschmar und Wolfgang Kohn) zur verant- wortungsbewußten Mitarbeit gefunden haben. Die Siege, die die Rennmannschaften Jahr für Jahr heraus- ruderten, konnten jedoch eine rückläufige Entwicklung im all- Im Rennrudersport war ebenfalls nur durch verstärkte Nach- gemeinen Breitenrudersport nicht verdecken. Die Jahres- wuchspflege das Halten des Anschlusses im Leistungssport mög- ruderkilometerleistungen sanken besonders Anfang der 60er lich. Nachdem die älteren Ruderer den Rennriemen in die Ecke Jahre immer mehr ab. Auf Initiative der einzelnen Bootsbe- gestellt hatten, vertraten 1968 nur junge noch unerfahrene Ru- satzungen kamen jedoch immer wieder größere Wanderfahrten derer den WSVH auf den Regatten. Erstmals seit 1952 blieb der auf Neckar, Mosel, Main, Rhein, Lahn und erstmals auch Donau WSVH in diesem Jahr ohne Regattasieg. (1962) zustande. Als Gemeinschaftsfahrt wurde über alle Jahre die Pfingstfahrt, die immer eine rege Beteiligung fand, beibehal- Nach einem harten Wintertraining wurde das Leistungstief schon ten. 1969 überwunden und eine steile Aufwärtsentwicklung einge- leitet. Wesentlich zu dieser Leistungssteigerung hat auch beige- Im Bootspark mußten trotz intensivster Bemühungen der Boots- tragen, daß Ruderern und Trainer nach und nach durch Ergän- warte Bertram Schwippert, der sich übrigens durch seine zahl- zung des Rennbootparks bessere Bedingungen geschaffen wur- reichen Wanderfahrten auf der Mosel als Experte für den Fluß den, die einfach notwendig waren, um im Rennsport mithalten und seine Weinsorten fortgebildet hatte, und Klaus Schindler die zu können. 1969 stiftete Walter Steinwascher, der Vater der

14 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Motorbootweltmeister Jörg und Volker, das Motorboot „Hau-Ruck“ für den Trainer. Das Rennskiff „Heinz-Bernd“, der Kindereiner „Ludwig Dell“ (beide 1970) und schließlich der Rennvierer „Wilhelm“ (1972) und der Renndoppelzweier „Dr. Hans Kloten“ (1972) waren willkommene und notwendige Vervollständigungen der Rennflotte. Auf dem Wunschzettel des Trainers und der Aktiven stehen weiterhin noch Riemenzweier, Vierer ohne Stm. und weitere Renneiner.

Die Entwicklung im Rennrudersport gipfelte in den Erfolgen 1971 und 1972. Die erfolgreichste Mannschaft 1971 war der Jugendvierer mit Friedrich Götz, Hartmut Quast, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi und Steuermann Friedhelm Profitlich, die neun Siege in der höchsten Jugendklasse herausruderten. Bei den Ju-

Ein Leichtgewichtszweier der Extra-Klasse: Hans-Georg Reins und Walter Dampke (v.l.) 1972

Da auch die Jugendmannschaften siegreich blieben, wurde die Siegeszahl auf die bisher noch nicht erreichte Zahl von 18 Sie- gen auf den Regatten des Deutschen Ruder-Verbandes ge- schraubt.

Leider traf den WSVH mitten in der Saison ein harter Rückschlag. Auf der Rückfahrt von der Regatta in Essen am 9. 7.1972 löste sich der Bootsanhänger vom Zugfahrzeug und prallte gegen die Leitplanke der Autobahn. Dabei wurde der neue Rennvierer „Wilhelm“ und der Einer „Heinz-Bernd“ vollkommen zerstört. Außerdem wurde ein Satz Riemen vernichtet, von dem Anhän- ger ganz abgesehen. Nur mit Hilfe der Sportkameraden des WSV 9 Siege in der Saison 1971: Juniorvierer mit Siegfried Jacobi, Hartmut Godesberg, die den WSVH mit einem Leihboot und beim Boots- Quast, Fiedrich Götz und Steuermann Albert Klein transport unterstützten, konnte das Sportprogramm der Saison gendmeisterschaften konnte man die Mannschaft auf einem der zu Ende gebracht werden. vorderen Platze erwarten. Leider konnte der Wunsch nach einer Meisterschaftsmedaille wieder einmal nicht erfüllt werden. Schlagmann Götz trug bei einem Betriebsunfall eine Armverlet- zung davon, die zur Rückziehung der Meldung zwang. Erstmals Das 50jährige Jubiläum blieb 1971 mit Brigitte Jacobi auch ein Mädchen in einem Ren- nen siegreich. Nach der Anschaffung des Kindereiners konnte Das Jahr 1972 klang mit den Festlichkeiten zum 50jährigen Beste- der WSVH erstmals an den Kinderregatten (bis 14 Jahre) teilneh- hen des WSVH aus. Im sonnendurchfluteten Bootshaus fand ein men. Die Erfolge hierbei übertrafen jedoch alle Erwartungen. Bei würdiger Festakt statt. Zahlreiche Gäste aus Sport, Kommunalpo- den Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen in Wupper- litik und Behörden sowie die Mitglieder füllten das Bootshaus. tal kamen Albert Krumscheid und Achim Götz fast zeitgleich auf den 3. und 4. Platz im Einer. Vorsitzender Dr. Hans Kloten eröffnete die festliche Stunde mit dem Grußwort: „50 Jahre WSVH, das bedeuten 50 Jahre Auf- Der Vierer, der 1972 in der neuen Besetzung Friedrich Götz, bau, getragen von Idealismus, Mut und Tatkraft. 50 Jahre haben Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretschmar und Stm. viele Menschen, jung und alt, Freude und Entspannung in der Albert Klein in die Seniorklasse überwechseln mußte, behaupte- wassersportlichen Betätigung gefunden. 50 schwere und schö- te sich auch hier als eine der stärksten Mannschaften dieser Klas- ne Jahre liegen hinter uns. Wir sind in aller Bescheidenheit stolz se im Deutschen Ruder-Verband. Nach dem Sieg in Mannheim auf das bisher Erreichte, das in Statistiken aufgezeichnet wurde erhielt er vom DRV sogar eine Einladung zu einem Ausschei- und in der Erinnerung fortlebt.“ dungsrennen in Ratzeburg als Qualifikation für einen Länder- kampf. Hier mußte der WSVH dem späteren Seniorenmeister RG Die Festrede hielt der Bruder von Dr. Hans Kloten, nämlich Pro- Frankfurt den Vortritt lassen. fessor Dr. Norbert Kloten, damals als Vorsitzender des „Rates der fünf Weisen“ bekannt und geschätzt. Dieser Rat erstellte für die Die eigentliche Überraschung der Saison 1972 war jedoch der Bundesregierung jährlich eine vielbeachtete Einschätzung der Leichtgewichts-Senior-Doppelzweier mit Hans-Georg Reins und wirtschaftlichen Lage der Bundesrepublik. In seiner Jugendzeit Walter Dampke. Die beiden ruderten sich an die Spitze in ihrer war er begeisterter Ruderer im WSVH und konnte die Geschich- Bootsklasse. In Hannover bei den erstmals ausgetragenen Seni- te des WSVH mit feinsinnigem Humor kommentieren. Er schloß ormeisterschaften (den früheren Eichkranzrennen) krönten sie mit einer ernsten Mahnung: „Die Geschichte des Vereins zeigt, ihre Saison. Unter 21 gemeldeten Booten konnten sie sich in den daß immer dann ein Niedergang zu verzeichnen war, wenn die Endlauf vorkämpfen. Hier lagen sie zwar anfangs nur an vierter Förderung des Nachwuchses zu wünschen übrig ließ, wenn der Position, doch kämpften sie sich auf dem zweiten Streckenab- Breitensport nicht so betrieben wurde, daß daraus kontinuierlich schnitt in einem tollen Rennen bis auf den zweiten Platz vor, der Leistungssport erwachsen konnte. Also“, so mahnte Dr. Norbert ihnen die Vizemeisterschaft hinter dem Stuttgart- Cannstatter RC Kloten, „sorgen Sie für die Breite nach unten und für die Öff- einbrachte. nung nach oben. Geben sie den Jungen Raum und zwängen Sie

15 75 Jahre Wassersportverein Honnef sie nicht in zu enge Vorschriften. Alles, was im Verein geschieht, möge Quelle der Freude und Ausdruck der Freude am Rudern und an den anderen Formen der sportlichen Aktivität sein und bleiben.“

Das „Fest“, so wurde der Jubiläumsball im vollbesetzten Kurhaus genannt, wurde zum Ball der Superlative. Zu den Klängen des WDR-Tanzorchesters Werner Müller durchtanzten die Wasser- sportler eine lange Nacht. Die Kurhausgastronomie verwöhnte die Gäste unter anderem mit einem in einem Ruderboot aufge- bauten kalten Büfett, dessen Attraktion ein aus Cuxhaven ein- geflogener Hai war.

1973

Wachablösung

Nach 19 Jahren als 1. Vorsitzender stellte sich Dr. Hans Kloten nicht mehr zur Wahl. Für seine großen Verdienste um den WSV Honnef, insbesondere um den Bootshausneubau, wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Ehrenmitglieder wurden außerdem

Erfolgreicher Senioren-Vierer 1973: Friedrich Götz (Schlag), Wolfgang Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi

Vorsitzender Wilhelm Jacobi („Ich rufe Euch zu …“) der langjährige Schatzmeister Leo Weber und Gründungsmit- glied Hans Biecker. Neuer Mann an der Spitze wurde Wilhelm Jacobi, der den Verein bis heute erfolgreich geführt hat. Zum 2. Vorsitzenden wählte die Mitgliederversammlung den langjähri- gen Ruderwart Wolfgang Jung. Die Leitung der Ruderabteilung wurde Manfred Fauck übertragen, der dieses Amt bis 1992 er- folgreich ausführte und maßgeblich den Erfolg im Leistungs- und Breitensport beeinflußt hat.

Elite-Siege für die Gebrüder Franz-Werner und Hans-Georg Reins

Erfreulich entwickelte sich der allgemeine Ruderbetrieb. Manfred Fauck und Jugendwart Friedhelm Profitlich konnten eine große Anzahl Jugendlicher zum Rudern begeistern, die in den folgen- den Jahren den WSVH auf den Ruderregatten erfolgreich vertre- ten sollten. Die von Dr. Christoph Jupe mustergültig organisier- ten Wanderfahren fanden reges Interesse. Zum Anrudern wur- den ein Rennvierer mit Steuermann auf den Namen „Wilhelm II“ und ein Rennzweier ohne Steuermann auf den Namen „Bad Siegerehrung in Ratzeburg 1973: Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Honnef II“ getauft. Für die herausragenden rennsportlichen Er- mit Franz-Werner Reins und Hans-Georg Reins folge sorgten die Gebrüder Hans-Georg und Franz-Werner Reins. Hans-Georg gewann in Heidelberg den Leichtgewichts-Elite-Ei- Wolfgang Kohn, Heinz-Alois Federhen, Siegfried Jacobi und Stm. ner. Zusammen mit Franz-Werner siegte er im Leichtgewichts- Matthias Hupperich in Flörsheim verbuchen. Kuno Höhmann Elite-Doppelzweier in Gießen und Ratzeburg. Ebenfalls einen fuhr seine ersten Rennen im Junior-Einer, wenn auch noch ohne Sieg in einem Elite-Rennen konnte der Vierer mit Friedrich Götz, sichtbaren Erfolg.

16 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Fünf Mädchen und ein Holländer auf Erfolgkurs

Die Überraschung der Saison waren jedoch unsere Mädchen. In den vergangenen Jahren starteten hin und wieder Juniorinnen im Einer oder Doppelzweier. Eine Vierermannschaft war jedoch in den letzten 30 Jahren nicht mehr an den Start gegangen. Nun mach- ten plötzlich Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Le- ven und Steuerfrau Sybille Haupt durch gute Leistungen Furore. Erst im Frühjahr hatten sie sich mit Trainer Anne Wagenaar zusam- mengefunden. Herr (!) Anne Cornelis Wagenaar war Holländer. Im Jahr 1973 war er zu uns gestoßen. Vorher war er als Übungsleiter beim Koninklijke Roei-en Zeilvereeniging „De Hoop“ Amsterdam tätig gewesen. Die Mädchen waren alle Schülerinnen des städti- schen Petersberg- Gymnasiums Königswinter. Ihre ersten Starts beim Landessportfest der NRW- Schulen in Essen wurden sofort zu zwei Siegen. Damit waren sie nicht nur nordrhein-westfälische Bootstaufe 1974 Schülermeister, sondern qualifizierten sich auch für die Veranstal- tung „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin, der deutschen Schü- lermeisterschaft. Auch hier blieben sie auf Erfolgskurs und sicher- Bootstaufe bei Nikolausfeier ten sich auf Anhieb als Dritte die Bronzemedaille.

Eine Besonderheit war die Taufe des Renneiners „Renata“ bei der Nikolausfeier. Herbert Hermes hatte das Skiff dem WSVH anläß- lich der Geburtstagsfeier seiner Frau Renata gespendet. Dieser 1975 Geburtstag fiel ausgerechnet auf das Sommerfest des WSVH. Boom im Rennrudern

Der Aufschwung im Rennrudern hielt weiter an. Die Trainings- 1974 gruppe umfaßte über 20 Ruderinnen und Ruderer. Die meisten Siege, nämlich 8, errang der Juniorvierer mit Achim Götz, Kuno Neue Vereinssatzung Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein und Steuermann Dieter Jacobi. Gemeinsam mit dem Leichtgewichts-Junior-Vierer Nach komplizierten Geburtswehen (langen Diskussionen) wur- Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz fuh- de 1974 eine neue Satzung von der Mitgliederversammlung ren sie erstmals seit 1956 wieder in Bochum- Witten einen verabschiedet. Der WSVH gab sich damit eine Satzung, die als WSVH-Junior-Achter. In einem Leihboot wurde der WSVH-Ach- zeitgemäß und modern gilt und daher in vielen Passagen von ter hinter dem RC Hamm vor ARC Münster Zweiter. anderen Vereinen übernommen wurde. Wesentlich neu ist da- bei ist die Jugendordnung, die der Jugend eine Eigenverantwor- Bei den Jugendmeisterschaften in Duisburg konnte der schwere tung und Eigenverwaltung zugesteht. Der Vorsitzende des Ju- Jugendvierer das Finale leider nicht erreichen. Mit 6 Siegen im gendausschusses ist Mitglied des Vorstandes. Das Wahlalter auf Leichtgewichts-Junior-Einer hatte sich auch Walter Blechschmidt der Mitgliederversammlung wurde von 21 Jahre auf 18 Jahre jun. für einen Start bei der Jugendmeisterschaft empfohlen. Aber herabgesetzt. Die Mitgliederversammlung beschloß eine Bei- auch er konnte nicht in das Finale vorstoßen. Das Finale erreichten tragserhöhung von 1976 an. allerdings unsere Mädchen. Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange und Steuerfrau Eva Roth belegten im Juniorin- Beim Eichkranzrennen vom Winde verweht nen-Doppelvierer m. Stfr. (15/16 Jahre) einen achtbaren 5. Platz.

In diesem Jahr konnte Trainer Herbert Engels gleich zwei Män- Mädchen werden Meister nervierer auf das Wasser bringen. Der Leichtgewichtsvierer Hans-Georg-Reins, Franz-Werner Reins, Heinz-Alois Federhen, In etwas veränderter Besetzung bestritten sie wieder die Schulren- Walter Dampke und Steuermann Hans-Hubert Sinzig empfahl nen. In Essen auf dem Baldeneysee wurden Eva Leven, Birgit Lan- sich durch Siege und gute Leistungen bei der internationalen Regatta in Ratzeburg für die Eichkranzrennen in Hannover auf dem Maschsee. Den Vorlauf konnte der Vierer gewinnen und rechnete sich dann gute Titelchancen aus. Doch kurz vor dem Rennen schlug der Wind von Schiebe- in Gegenwind um. Das war für unsere leichtgewichtige Mannschaft ein Nachteil und so wurden alle Medaillenhoffnungen buchstäblich fortgeblasen. Die Mannschaft mußte sich mit dem fünften Platz zufrieden geben.

Bei den Junioren tat sich besonders Achim Götz mit 10 Siegen im Skiff hervor. Kuno Höhmann gewann zusammen mit Albert Krumscheid in Dortmund sein erstes Rennen im Junior-Doppel- zweier. Erstmals startete der WSVH mit einer größeren Gruppe Jungen und Mädchen (bis 14 Jahre) bei den Kinder-Regatten des Nordrhein-Westfälischen Ruderverbandes. Hier war Heinz Baum- Deutsche Meister im Schülerinnen-Doppelvierer 1976: Regine Ammon, garten im Einer am erfolgreichsten. Birgit Lange, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Haupt

17 75 Jahre Wassersportverein Honnef ge, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth gleich zweifa- Stehr konnte sich noch einmal steigern und wurde Vizemeiste- che Schülerinnen-Meister von Nordrhein-Westfalen bei den 17- bis rin im Mädchen-Einer (Jg. 1963) hinter der RG Eberbach. 19jährigen Schülerinnen im Gig- und Rennboot und sicherten sich damit wieder die Flugkarten nach Berlin zum Finale „Jugend trai- Schülerinnen wieder Meister niert für Olympia“, den deutschen Schülermeisterschaften. Zusam- men mit Dieter Nietgen (WSV Godesberg) erreichte dies auch Achim Götz, der für die Kaufmännischen Bildungsanstalten Bonn im Doppelzweier startete. In Berlin gelang den Mädchen und Trai- ner Anne Wagenaar dann der große Wurf. Nach einem packen- den Rennen siegten sie mit 3/10 Sekunden vor Bramsche und wurden Deutsche Schülermeisterinnen. Achim Götz/Dieter Nietgen holten im Doppelzweier als Dritte die Bronzemedaille.

Hagen Kretschmar bei Eichkranzrennen Vizemeister

Klein, aber umso leistungsstärker und erfolgreicher war die Trai- ningsgruppe der 3 Männer. Bei den Eichkranzrennen in Hanno- ver erruderte Hagen Kretschmar im Einer die Silbermedaille. Nur um 46/100 Sekunden wurde er von Schuster (Mannheimer RC 75) bezwungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duisburg Jugendbetreuer Albert Krumscheid mit Silke Lange, Stefanie Biecker, verfehlten Hans-Georg Reins und Walter Dampke im Leichtge- Barbara Stehr, Monika Sick und Dorothea Nöldeke (1977) wichts-Doppelzweier mit dem undankbaren 4. Platz nur knapp Die Juniorinnen Eva Leven, Sybille Haupt, Birgit Lange, Regine einen Platz auf dem „Treppchen“. Insgesamt schloß die Saison Ammon und Stfr. Martina Sinzig wurden in Essen wieder 1975 mit 37 Siegen ab. NRW-Schülermeister im Gig- und Renndoppelvierer m. Stfr. Bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin konnten sie ihren Schü- Erstmals über 100 000 Kilometer gerudert lermeistertitel erfolgreich verteidigen.

Erstmals übertraf die Gesamtruderleistung des WSVH in einem NRW-Achter mit 3 WSVH-Ruderern Vizemeister Jahr die 100 000 Kilometer-Marke. Die Drachenfels-Trimm-Re- gatta hatte im Herbst ihre Premiere und gehörte fortan bis 1990 Werner Vreden gewann in Wesel sein erstes Rennen im neben der Abruderregatta mit dem Siebengebirgsachter zum fe- Junior-Einer. Achim Götz und Kuno Höhmann ruderten erstmals sten Jahresprogramm. Ruderwart Manfred Fauck und Ehefrau in der Männerklasse. Sie starteten im Riemenzweier ohne Steu- Marlene meldeten ihren Sohn Martin nach der Geburt schon als ermann. Bei den Trainingsmaßnahmen des nordrhein-westfäli- Mitglied im WSVH an. schen Ruderverbandes im Winter fielen sie durch gute Leistun- gen auf und wurden vom Verbandstrainer Kuhlmey-Becker in den nordrhein-westfälischen Ruder-Verbandsachter berufen. Dieser Achter verbuchte in Ratzeburg und Mannheim 2 wertvol- 1976 le Siege. Bei den Eichkranzrennen in Essen wurde auch noch Hagen Kretschmar in den Achter berufen. Hagen hatte sich Endlich ein eigener Vereinsbus durch gute Erfolge im Einer empfohlen. So gewann er in Ratze- burg den Senior-A-Einer. Im Eichkranzrennen wurde der Im Frühjahr 1976 schenkte Wilhelm Jacobi dem WSVH einen NRW-Achter jedoch von einer norddeutschen Renngemeinschaft Ford-Transit-Bus. Damit waren endlich die Zeiten vorbei, in de- bezwungen und wurde Vizemeister. Zugunsten des Achters hat- nen Ruderwarte, Trainer und Fahrtenleiter in der Nacht vom ten Achim und Kuno auf einen Start im Zweier o. Stm. verzich- Sonntag zum Montag nach anstrengendem Regattabesuch oder tet, obwohl sie dort berechtigte Titelchancen hatten. nach Wanderfahrten die von der Fa. Jacobi geliehenen Fahrzeu- ge wieder zu ihren Einsatzorten, die oft bis 30 km von Bad Hon- DM-Bronze und Sieg in Amsterdam für Hans-Georg Reins nef entfernt waren, zurückbringen mußten. und Walter Dampke

Deutsche Vizemeisterschaften für Jungen und Mädchen Hans-Georg Reins und Walter Dampke erruderten in Amsterdam im Leichtgewichts-Doppelzweier den ersten Rudersieg im Ausland Hatten die Rennruderer schon 1975 eine noch nie erreichte An- zahl von 37 Siegen auf DRV-Regatten errungen, so waren es 1976 genau so viele. Dazu kommen noch die Erfolge im Kinder- und Schulrudern (48 Siege). Unter der Trainingsleitung von Al- bert Krumscheid und Christian Nöldeke startete eine große Gruppe Jungen und Mädchen bei den NRW- Meisterschaften in Essen. Der Jungen- Doppelvierer (Jg. 1963) mit Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Tho- mas Winter wurde dort Landesmeister. Im Mädchen-Einer wur- de Barbara Stehr Zweite.

Beide Boote waren damit für den Bundesentscheid in Wolfsburg, die deutsche Meisterschaft der Jungen und Mädchen, qualifi- ziert. Im Jungen-Doppelvierer m. Stm. wurden Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Faßbender und Stm. Tho- mas Winter hinter Schwaben Heilbronn Vizemeister. Barbara Holten Bronzemedaille bei Deutscher Meisterschaft in München 1976

18 75 Jahre Wassersportverein Honnef für eine WSVH-Mannschaft. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern Erfolg für den WSVH bringen. Die Jungen- und Mädchengrup- auf der Olympiastrecke in München erreichten sie als erste WSVH- pe unter Albert Krumscheid, Martina Sinzig und Christian Nöl- Mannschaft einen Platz auf dem Siegerpodest. Hinter Gießener RG deke blieb weiterhin erfolgreich. Dorle Nöldeke wurde Landes- 1877 und Allemannia Hamburg erkämpften sie sich die Bronze- meisterin im Leichtgewichts-Mädchen-Einer. Durch jeweils zwei- medaille. Nur 2 Sekunden trennten die Honnefer von den Siegern. te Plätze bei der Landesmeisterschaft in Essen qualifizierten sich Weil diese Meisterschaft am 14. August mitten in den Ferien statt- je ein Jungen-und Mädchendoppelvierer für den Bundesent- fand, wurde diese erste Meisterschaftsmedaille leider unter Aus- scheid in Wetter auf dem Harkortsee. Die Jungen konnten dies- schluß der WSVH-Öffentlichkeit errungen. Der Vorsitzende war auf mal nicht in das Finale vordringen. Den Mädchen Silke Lange, hoher See, der Ruderwart in Holland, der Trainer in Wales und vie- Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick und Stfr. Stefanie le Ruderer auf Wanderfahrten auf Donau und Mosel. Biecker gelang dies. Im Finale wurden sie dann Sechste.

Trierer Marktkreuz nach Bad Honnef Durchbruch für Achim Götz und Kuno Höhmann

Bei der Ruderregatta in Trier konnten die WSVH-Ruderer mit dem Die herausragende Mannschaft des Jahres war der Zweier o. „Trierer Marktkreuz“ einen wertvollen und traditionellen Wan- Stm. mit Achim Götz und Kuno Höhmann. Auf den internatio- derpreis des Deutschen Rudersports erringen. Dieser Preis wird nalen Regatten, die vom DRV als Prüfungsregatten deklariert immer an den erfolgreichsten Verein der Trierer Regatta verlie- wurden, zeigten sie gute Leistungen. Bei den Eichkranzrennen hen. Auf dem Pokal steht jetzt auch der Name des WSVH neben in Trier wurden sie im Zweier o. Stm. hinter Germania Frankfurt anderen renommierten Vereinen Europas. Da die Trierer Regatta Zweite. Im ungewohnten Zweier m. Stm. landeten sie immerhin 1976 zum letzten Mal ausgetragen wurde, steht der Preis immer noch im WSVH-Bootshaus.

Im Herbst war unser Bootshaus Startort für die Tageswanderfahrt zum Wanderruderertreffen nach Porz. 500 Ruderinnen und Ru- derer legten von unserem Steg ab, um nach Porz zu rudern.

1977

Klaus Schindler Schatzmeister

Freude über den Sieg beim „Coupe d‘Europe“ 1977 in Tours: Kuno Höhmann, Trainer Herbert Engels und Achim Götz (v.l.) auf dem 3. Platz. Bei den Deutschen Meisterschaften in Mün- chen stand der Zweier o. Stm. besonders im Blickpunkt. Der DRV wollte nämlich aus den besten Zweiermannschaften einen neu- en „Deutschland- Achter“ bauen. Entsprechend groß war in München auch die Konkurrenz. Achim und Kuno hielten sich hervorragend. Unter 17 gemeldeten Booten erkämpften sie sich den 5. Platz. Das brachte ihnen eine Einladung des DRV nach Rat- zeburg zur Achterbildung ein. Einen Platz in diesem Achter er- hielt Kuno Höhmann, während Achim Götz als Ersatzmann no- miniert wurde. Dieser neugebildete Achter startete in Luzern Klaus Schindler gegen die gesamte Weltelite und belegte den 5. Platz. Das war Nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit als Schatzmeister kan- den Bundestrainern jedoch noch zu wenig und der Achter wur- didierte Wilhelm Namuth bei der Mitgliederversammlung 1977 de wieder umbesetzt. Kuno mußte seinen Platz räumen. In neu- nicht mehr für dieses wichtige Vorstandsamt. Die Mitglieder er Besetzung errang der Achter dann in Amsterdam bei der wählten daraufhin Klaus Schindler zum neuen Schatzmeister, der Weltmeisterschaft die Bronzemedaille. seine ordnende Hand bis 1996 über die Finanzen hielt. Leider war in diesem Jahr der Tod der beiden Vereinsgründer Jacob Vreden Bad Honnefer Ruderer erstmals im Nationaltrikot und Hannes Biecker zu betrauern. Sein Sohn Hans Biecker jun. stiftete in Erinnerung an seinen Vater den Hannes-Biecker- Po- Die beiden Bad Honnefer waren jedoch nicht entmutigt, sondern kal, der jeweils dem oder den erfolgreichsten Ruderern des Ver- fuhren nach Hannover zum Ausscheidungsrennen für das eins bei der Nikolausfeier überreicht wird. Erstmals wurde das „Match des Seniors“. Das „Match“, aus dem später der „Cou- Projekt einer Ausbaggerung des immer mehr versandenden pe d’Europe“ und „Nations Cup“ hervorging, war zu dieser Zeit Rheinarms diskutiert, ein Problem, das Ruderer und Motorboot- die inoffizielle Europameisterschaft der westlichen Nationen für fahrer gleichermaßen Sorge macht. die Ruderer unter 23 Jahren (U 23). Achim Götz und Kuno Höh- mann gewannen die Ausscheidung im Zweier o. Stm. sicher und Jungen und Mädchen weiter im Aufwind wurden als Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in dieser Bootsgattung nominiert. Die Freude im Verein kannte keine In diesem Jahr verringerte sich die Zahl der Trainingsruderer deut- Grenzen. Endlich starteten Bad Honnefer Ruderer im National- lich. Das Jahr sollte jedoch den ersten großen internationalen trikot.

19 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Achim Götz/Kuno Höhmann U 23-Europameister

Die Veranstaltung fand in der französischen Stadt Tours statt. Zur Freude von Trainer Herbert Engels gewannen die beiden Bad Honnefer ihren Vorlauf und qualifizierten sich direkt für das Fi- nale. Im Finale wurde ihnen die Bahn 6 zugelost. Schräg in die Bahn einfallender Gegenwind baute auf dieser Bahn unangeneh- me Wellen auf. Hier machte sich jedoch für die Bad Honnefer ihr tägliches Training auf dem unruhigen Rhein bezahlt. Sie meister- ten alle Schwierigkeiten und sicherten sich ihren Sieg in einem harten Rennen. Mit einer imponierenden Leistung auf dem letz- ten Streckenabschnitt besiegten sie die Boote aus den Nieder- landen, Frankreich, Italien, Schweiz und Österreich.

Wieder DM-Bronze für Hans-Georg Reins und Walter Dampke Erfolgstrainer Herbert Engels Bei den bereits erwähnten Deutschen Meisterschaften holten sich Hans-Georg Reins und Walter Dampke nochmals eine Bron- zemedaille. Im Leichtgewichtsachter der Rgm. Gießen 77/ Alle- Die herausragenden Ruderer waren wieder Achim Götz und mannia Hamburg/ WSV Honnef wurden sie Dritte. Damit verab- Kuno Höhmann im Zweier ohne Steuermann. Aufgrund ihrer schiedeten sich die beiden aus der Rennmannschaft. Beide stie- guten Leistungen waren sie in den Nationalkader B berufen und ßen im Verein immer in neue rennsportliche Dimensionen vor. wurden von der Sporthilfe gefördert. Die Bundeswehrzeit konn- 1972 standen sie als erste WSVH-Mannschaft bei den Eichkranz- ten sie bei der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Mainz ab- rennen als Zweite auf dem „Treppchen“. 1976 waren sie die leisten und hatten dadurch optimale Trainingsbedingungen. So erste WSVH-Mannschaft, die den WSVH im Ausland in die Sie- konnten sie auf den internationalen Regatten kräftig mitmi- gerliste brachte. Im selben Jahr holten sie auch als erste schen. Ein besonders wertvoller Sieg gelang ihnen in Salzgitter, WSVH-Mannschaft eine Medaille beim Deutschen Meister- als sie die Vizeweltmeister von 1977 und 1978 im Zweier o. Stm. schaftsrudern. Leider blieb ihnen der Gewinn einer Meisterschaft aus Großbritannien besiegen konnten. Dieser Sieg brachte ihnen oder ein Start im Nationaltrikot versagt. die zweite Berufung in die Nationalmannschaft. Sie vertraten Deutschland beim Dreiländerkampf Deutschland-Großbritanni- en-Niederlande in Ratzeburg. Im Länderkampfrennen wurden sie jedoch nur Dritte. Der Länderkampf wurde allerdings von der 1978 deutschen Mannschaft gewonnen.

Zweiter Bootsanhänger angeschafft Zweimal Bronze beim Deutschen Meisterschaftsrudern (DM) Mit dem Kauf eines zweiten Bootsanhängers konnte 1978 ein sehnlicher Wunsch der Ruderer erfüllt werden. Die angestiege- Beim Deutschen Meisterschaftsrudern auf dem Baldeneysee in nen Aktivitäten im Rennruder- und Wanderrudersport führten Essen konnten sie gleich zwei Bronzemedaillen erringen. Im immer wieder zu Koordinationsschwierigkeiten bei dem vorhan- Zweier o. Stm. wurden sie hinter Hannoverscher RC 80 und denen Bootsanhänger. Der zweite Anhänger konnte allerdings Mainzer RV Dritte. Im Vierer o. Stm. starteten sie mit Erhard En- erst dadurch optimal genutzt werden, weil sich Mitglieder wie gelmann (Berliner RC) und Lutz Redlinger (Potsdamer RC Ger- beispielsweise der 2. Ruderwart Dr. Christoph Jupe, auf eigene mania Berlin) in einer Renngemeinschaft. Fast ohne gemeinsa- Kosten eine Kupplung an ihre Autos anbringen ließen und diese mes Training erkämpften sie sich auch hier hinter Rgm. Hansa dem Verein zur Verfügung stellten. Dortmund/ RC Witten und Rgm. RK am Baldeneysee Essen/TVK Essen die Bronzemedaille. Bei den „Internationalen Deutschen Sibi-Schülerinnen Vizemeisterinnen in Berlin Meisterschaften“ (Ruderchampionat), ebenfalls in Essen, beleg- te der Bad Honnefer Zweier hinter Jugoslawien, Kanada und der Die in den Vorjahren erfolgreichen Kinderruderer stiegen in die Rgm. Mainzer RV/Angaria Hannover den 4. Platz vor Bulgarien Jugendklasse auf. Diese Juniorinnen und Junioren ruderten auch und Dänemark. Da die Rennen teilweise im Fernsehen übertra- schon mit ansprechenden Erfolgen. Darunter war auch Thomas gen wurden, konnten wir die Ruderer erstmals auch auf der Palm, der seine ersten Rennen gewann. Im Schülerrudern wur- Mattscheibe bewundern. de wieder ein großer Erfolg gefeiert. Für das Siebengebirgsgym- nasium errangen Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Landesmeister auf neuer Regattastrecke in Köln-Fühlingen Monika Sick und Stfr. Stefanie Biecker die nordrhein-westfälische Schülermeisterschaft in Essen und qualifizierten sich für die Deut- Im Herbst wurden erstmals die Landesmeisterschaften von sche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ in Ber- Nordrhein-Westfalen eingeführt. Erster Austragungsort war die lin. Auf der Havel wurden sie dann hinter Hessen Vizemeisterin- neue Regattastrecke in Köln- Fühlingen. Dort hatten die Kölner nen. Ruderer nach langen Jahren des Wartens endlich eine ideale Re- gatta- und Trainingsstrecke erhalten. Auch die Ruderer des WSV Achim Götz/Kuno Höhmann in Nationalkader B berufen Honnef nutzten und nutzen diese Ruderstrecke oft zum Training. Bei den ersten Landesmeisterschaften konnte der WSVH durch Die in die Männerklasse aufgerückten Werner Vreden und Chri- Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Friedrich stian Krause machten durch Siege in Gießen auf sich aufmerk- Götz den Meistertitel im Doppelvierer o. Stm. erringen. Da auch sam. Zusammen gewannen sie den Leichtgewichts-Elite-Doppel- die anderen Mannschaften gut abschnitten, erreichte der WSV zweier. Den Leichtgewichts-Elite-Einer gewann Werner Vreden. Honnef in der Vereinsgesamtwertung einen stolzen 4. Platz.

20 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Noch zweimal Bronze bei der DM

Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugten beide wieder im Zweier o. Stm. Hinter Hannoverscher RC 80 und Lübecker RK wurden sie erneut Bronzemedaillengewinner. Eine weitere Bronzemedaille erkämpften sie sich in einem spannen- den Rennen im Achter einer Renngemeinschaft, in der der der- zeitige Vorsitzende des Deutschen Ruderverbandes, Professor Dr. Wolfgang Maenning (Brandenburgia Berlin), mitruderte. So ne- benbei wurden sie dann noch im Vierer o. Stm. in Renngemein- schaft mit RaB Essen und TVK Essen fünftes Boot.

Endlich ein Meistertitel

Bei den Eichkranzrennen, den Deutschen Meisterschaften der Ruderer von 18–22 Jahren (U 23), in Hannover konnten Achim Erfolgreiche Junioren 1978: v.l.: Trainer Hagen Kretschmar, Thomas Götz und Kuno Höhmann endlich ihren ersten nationalen Titel Becker, Franz Richarz (2. Reihe), Thomas Winter, Martin Leinz, Thomas erringen. Im Zweier ohne Steuermann wurden sie überlegen Palm (1. Reihe) Deutscher Meister der Männer B (18-22 Jahre). Mit der gleichen Crew, die bei der DM den dritten Platz schaffte, wurden sie au- Der WSV Honnef gehört seit seiner Gründung dem Kölner ßerdem Vizemeister im Achter. Werner Vreden, der eine erfolg- Regatta-Verband an, der früher seine Regatten auf dem Rhein reiche Saison mit beachtenswerten Siegen ruderte, vervollstän- bei Rodenkirchen ausgerichtet hatte. Im neuen Regattastab wir- digte im Leichtgewichts-Einer mit seinem 5. Platz die gute Bilanz ken ab 1978 in Köln vom WSVH Manfred Fauck und Klaus des WSVH in Hannover. Schindler sowie deren Ehefrauen Marlene und Anke mit. Silber in Schweden

Die Eichkranzrennen waren diesmal gleichzeitig Qualifikations- 1979 rennen für das „Match des Seniors“ in Schweden. Als Eichkranz- sieger vertraten Kuno Höhmann und Achim Götz erneut die Bun- Hagen Kretschmar Jugendtrainer desrepublik im Zweier o. Stm. In einem äußerst harten und span- nenden Rennen mußten sie sich jedoch den Spaniern mit 0,3 Zum zweiten Male übertraf die Gesamtruderleistung die 100 000 Sekunden äußerst knapp geschlagen geben und errangen die Sil- km-Grenze. Einige bedeutende Regeländerungen traten in Kraft: bermedaille. Die spanische Mannschaft holte übrigens 5 Jahre Der Bugmann wurde wieder die Nr. 1 im Boot. Die Rennklassen später bei den olympischen Spielen in Los Angeles die Bronze- erhielten wieder einmal andere Bezeichnungen. Bei den Erwach- medaille. senen wurden zwei Altersgruppen (A: unbegrenzt und B: 18-22 Jahre) eingeführt. Neben Herbert Engels stieg auch Hagen Zu einem weiteren internationalen Einsatz kamen Höhmann und Kretschmar in die Trainingsarbeit ein. Götz in der Mannschaft Nordrhein-Westfalens beim Länder- kampf zwischen Österreich, Ungarn, Bayern, Baden-Württem- Wieder Bronze für Sibi-Schüler in Berlin berg und Nordrhein-Westfalen. Auf dem Ossiacher See bei Vil- lach (Österreich) waren Sie ihren Gegnern deutlich überlegen Mit und Ludger Blume im Leichtgewichts-Junior-A- und gewannen ihr Rennen im Zweier ohne Probleme. Damit si- Doppelzweier und den B-Junioren Thomas Klaes, Klaus Zuck- cherten sie der NRW-Mannschaft wertvolle Punkte zum Gewinn schwerdt, Martin Leinz, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke im des Länderkampfes. Doppelvierer m. Stm. hatte der WSVH wieder zwei ausgezeich- nete Jugendmannschaften. Der von Hagen Kretschmar trainier- Männer-Doppelvierer wieder NRW- Meister te Vierer belegte bei der Deutschen Jugendmeisterschaft in München einen guten, wenn auch undankbaren 4. Platz. Für das Die 2. Landesmeisterschaften von Nordrhein-Westfalen auf der Siebengebirgsgymnasium wurden Frank Richarz, Christian Blei- Regattabahn in Köln-Fühlingen waren der rennsportliche Ab- el, Thomas Becker, Georg Werres und Stm. Bill Nöldeke NRW- schluß einer erfolgreichen Saison. Der Titel im Männer-Doppel- Schülermeister im Gig-Doppelvierer m. Stm. und waren bei der vierer wurde mit der Mannschaft Werner Vreden, Kuno Höh- Deutschen Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olympia“ mann, Hagen Kretschmar und Achim Götz erfolgreich verteidigt. startberechtigt. In Berlin erkämpften sie sich mit dem 3. Platz die Im Zweier o. Stm. wurden Kuno Höhmann und Achim Götz hin- Bronzemedaille. ter dem Kölner RV 1877 mit deutschen Meistern und WM-Sech- sten im Zweier m. Stm. Meyer und Konertz knapp Zweite. Lei- Erneut Länderkampfeinsatz für Achim Götz und Kuno der war dies das letzte gemeinsame Rennen unserer bislang er- Höhmann folgreichsten Rudermannschaft. Beide gingen im nächsten Jahr sportlich getrennte Wege. Garanten für rennsportliche Sternstunden waren wieder Achim Götz und Kuno Höhmann. In den erstklassigen Rennen bei den Sieg beim Marathon International in Lüttich internationalen Rennen mischten sie wieder gegen stärkste in- und ausländische Konkurrenz kräftig mit. Bei der Regatta in Bemerkenswert war weiterhin der Erfolg des Doppelvierers ohne Salzgitter qualifizierten sie sich erneut für den Länderkampfein- Stm. mit Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke und satz gegen die CSSR. Als Deutschland II kamen sie hinter dem Kuno Höhmann beim „Marathon International“ in Lüttich. Der Lübecker RK (Deutschland I) vor der CSSR im Zweier auf den Vierer gewann dort die Gesamtwertung aller gestarteten Boote. 2. Platz. Eine weitere Ära ging zu Ende: Anne Wagenaar kehrte wieder

21 75 Jahre Wassersportverein Honnef

geholfen hatten, wurde ein Daimler-Benz-Bus als neues Vereins- fahrzeug für den ausgemusterten Ford-Transit in Dienst gestellt.

Bronze für Thomas Palm bei Jugendmeisterschaft

Unter den zahlreichen trainierenden Junioren schälte sich Tho- mas Palm durch Siege im Leichtgewichts-Junior-Einer als Bester heraus. Er qualifizierte sich für die Jugendmeisterschaft in Mün- chen. Dort fuhr er ein tolles Rennen. Erst das Zielfoto konnte über den zweiten und dritten Platz hinter den Sieger von Wiking Karls- ruhe entscheiden. Mit 40/100 Sekunden verpaßte Thomas Palm leider den 2. Platz und wurde Bronzemedaillengewinner. Er ge- wann damit als erster Jugendlicher eine Medaille bei der Jugend- meisterschaft.

Werner Vreden U23-Vizemeister

Dreimal Landesmeister im Doppelvierer o. Stm.: Fritz Götz, Kuno Höh- mann, Hagen Kretschmar, Achim Götz in seine Heimat nach Holland zurück. Als Trainer kümmerte er sich besonders um die Juniorinnen. Viele Erfolge gehen auf sein Konto: Zweimal führte er seine Mädchen zur Deutschen Schü- lermeisterschaft. In Holland blieb er natürlich dem Rudersport treu. Die Roeivereniging Weesp wählte ihn zum Vorsitzenden.

1980

25 Jahre Schülerruderriege Siebengebirgsgymnasium

Die Schülerruderriege am Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef konnte in diesem Jahr auf ihr 25jähriges Bestehen zurückblicken. Gründer und seitdem auch Motor dieser Riege war Studiendi- Werner Verden wird von Walter Kaschlun, Vorsitzender des Nord- rhein-Westfälischen Ruder-Verbandes zur Landesmeisterschaft im rektor Eitel Bink. Vor dem Krieg war er in Königsberg in Ostpreu- Leichtgewichts-Einer gratuliert. (1982) ßen ein begeisterter Ruderer gewesen. Am Jubiläumstag wurde ein Gig-Achter auf den Namen „Memel“ getauft. In Gießen gewannen die Ruderer Walter Dampke, Kuno Höh- mann und Werner Vreden in einer Renngemeinschaft den Sommerzeit erfreut Sportler „Großherzogsachter“, das Hauptrennen der Pfingstregatta. Werner Vreden gelang im Leichtgewichts-Männer-Einer der Im Bootshaus wurden die Umkleideräume und sanitären Anla- sportliche Durchbruch. Bei den Eichkranzrennen in Salzgitter, der gen saniert und renoviert. Die Sommerzeit wurde zur Freude der Deutschen U 23-Meisterschaft, wurde er nur von Schäfer vom Sportler eingeführt. So wurden die Abende länger und können RVC Kassel besiegt. Im Kampf um den zweiten Platz entschied für unseren Sport noch besser ausgenutzt werden. Franz-Werner das Zielfoto mit 12/100 Sekunden diesmal für den Bad Honne- Reins gelang es, in der noch bestehenden Freitagsgruppe einen fer Ruderer vor Otten vom WSV Meppen. „Hausfrauenachter“ aufs Wasser und zum Rudern zu bringen. Achim Götz Vizemeister bei den Leichtgewichten Neuer Vereinsbus Achim Götz wechselte die Gewichtsklasse. Durch eiserne Aske- Mit Hilfe einer noblen Spende von Herbert Hermes und Alfred se erreichte er das Leichtgewichtslimit von 70 kg. Er trainierte in Nolden, die schon öfters den Verein aus finanziellen Engpässen Essen bei Landestrainer Kuhlmey-Becker, der einen nordrhein-

22 75 Jahre Wassersportverein Honnef westfälischen Leichtgewichtsachter zusammenstellte. Diese Statt Olympia Kanadischer Meister Mannschaft mit Ruderern aus Essen, Bad Honnef und Bad Go- desberg konnte beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duis- Die Luzerner Rotsee-Regatta wurde somit ungewollt zum Saison- burg überzeugen. Der Achter wurde Zweiter und damit Vizemei- höhepunkt für die Ruderer. Hier trafen noch einmal die Olym- ster hinter einer Renngemeinschaft aus norddeutschen und Ber- piateilnehmer und Nichtteilnehmer aufeinander. Erhard Engel- liner Ruderern. Achim Götz ruderte außerdem zusammen mit mann und Kuno Höhmann fuhren im Zweier o. Stm. hervorra- Thomas Kiesewetter (RK am Baldeneysee Essen) im Leichtge- gend. Gegen die gesamte Weltelite erruderten sie sich einen vier- wichts-Zweier o.Stm. Als Vierte ruderten sie knapp an einer Bron- ten Platz. Damit schafften sie die nunmehr nur noch fiktive Olym- zemedaille vorbei. Kiesewetter ist als Landestrainer mittlerweile pianorm. Ohne den unseligen Boykott hätten sie in Moskau für Nachfolger von Kuhlmey-Becker. Werner Vreden erreichte im Deutschland im Zweier o. Stm. gerudert. Kuno Höhmann wäre Leichtgewichts-Einer zwar ebenfalls den Endlauf, doch konnte damit der erste Bad Honnefer Olympiakämpfer gewesen. Statt er hier leider nur den sechsten Platz belegen. dessen flog die Rudernationalmannschaft als „OIympiaersatz“ nach Kanada und nahm mit den anderen boykottgeschädigten Silbermedaille für Kuno Höhmann bei den „Schweren“ Nationen an den Internationalen Kanadischen Meisterschalten Kuno Höhmann hatte in Erhard Engelmann vom Berliner RC ei- in St. Catherines teil. Engelmann/Höhmann gewannen in Kana- nen neuen Partner für den Zweier o. Stm. gefunden. Die beiden da ihre Rennen und wurden Internationale Kanadische Meister. harmonierten gut und überzeugten im Training und in den er- Die schönen und erlebnisreichen Tage in Kanada konnten aller- sten Rennen. Beim bereits erwähnten Deutschen Meisterschafts- dings keine Olympiateilnahme ersetzen. Nach der Rückkehr aus rudern, das wegen der olympischen Spiele in Moskau bereits im Kanada wurden Kuno Höhmann und Trainer Herbert Engels von Mai stattfand, wurden Engelmann/Höhmann nur von Thiem/ Bürgermeister Franz-Josef Kayser im Rathaus empfangen. Schülze (Hannoverscher RC 80) besiegt. Für die Hannoveraner war es der 4. Zweier-Titel hintereinander. Sie bevorzugten inter- Hattrick für Doppelvierer bei Landesmeisterschaft national jedoch den Vierer m. Stm., in dem sie ebenfalls 4 natio- nale Titel errangen. Bei der WM 1978 holten sie im Vierer Silber Den Abschluß der Rennsaison bildeten wieder die nordrhein- und 1979 die Bronzemedaille. westfälischen Landesmeisterschaften in Köln. Sie wurden zu ei- nem Triumph für die WSVH-Ruderer. Vier Landesmeistertitel Politik bewirkt Olympiaboykott konnten errudert werden. Dem Männer-Doppelvierer mit Wer- ner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar und Achim Götz Kuno Höhmann und Erhard Engelsmann waren damit im Zweier gelang die dritte Meisterschaft in dieser Bootsgattung hinterein- o. Stm. für den Deutschen Ruderverband die erste Wahl. Die ander. Im Doppelzweier siegten Hagen Kretschmar und Kuno internationale Regatta auf dem Rotsee in Luzem sollte die end- Höhmann. NRW-Meister im Leichtgewicht-Männer-Einer wurde gültige Qualifikation für Olympia sein. Doch die Politik setzte den Werner Vreden. Thomas Palm siegte im Leichtgewichts-Junior- Sport wieder einmal als untauglichen Knüppel ein. In Afghani- Einer. Eine tolle Leistung zeigten die Junioren Christian Bleiel, stan waren die Russen einmarschiert. Es herrschte dort Krieg. Auf Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Al- Druck der Bundesregierung beschloß das Nationale Olympische brecht Koppenhöfer, Thomas Klaes und Steuermann Bill Nölde- Komitee Deutschlands am 15. 5. 1980 unter Beteiligung der ke, die im Junior-Achter ruderten. Dem amtierenden Jugendmei- Sportverbände, die bereits an den Winterspielen teilgenommen ster vom TVK Essen lieferten sie einen großen Kampf und gaben hatten, bzw. für die Teilnahme in Moskau nicht infrage kamen, sich schließlich nur mit Luftkastenlänge geschlagen. In der Ver- den Boykott der olympischen Spiele in Moskau durch deutsche einsgesamtwertung um den „Velten-Preis“ belegte der WSVH Sportler. Der Deutsche Ruderverband hatte sich auf der einen viel beachteten 3. Rang. NOK-Sitzung für einen Start in Moskau ausgesprochen. Lüttich-Marathon: Vereinspokal an WSVH

Das Marathonrudern in Lüttich sah den Doppelvierer mit Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Walter Behr und Kuno Höhmann wieder als Gesamtsieger. Durch die weiteren Plazierungen in Vorderfeld von Werner Vreden, Achim und Friedrich Götz im Doppeldreier sowie Walter Blechschmidt im Masters-Einer konn- te die Vereinsgesamtwertung um den „Challenge Pierre Courbi- sier“ erstmals gewonnen werden. Nach dieser Saison beendete Achim Götz seine 10jährige Karriere als Rennruderer, um sich ganz seinem Studium widmen zu können. Achim war vom Einer bis zum Achter auf den Regatten immer vorne zu finden gewe- sen.

1981

Kleiner Rudertag in Bad Honnef

Eine Beitragserhöhung mußte die Finanzen ausgleichen. Im Früh- jahr durfte der WSVH den Verbandstag des Nordrhein- Westfä- lischen Ruderverbandes, den „Kleinen Rudertag“, ausrichten. Für die mustergültige Durchführung bekam der WSVH viel Lob Wären ohne Boykott 1980 Olympiateilnehmer gewesen: Erhard Engel- seitens des Verbandes. Als sichtbaren Ausdruck der Anerken- mann (Berliner RC) und Kuno Höhmann (WSV Honnef) v.l. nung wurde Vorsitzender Wilhelm Jacobi von Verbandspräsident

23 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Walter Kaschlun mit der silbernen Ehrennadel des Nordrhein- sche Hochschulmeisterschaft gegen europäische Konkurrenz. Westfälischen Ruderverbandes ausgezeichnet. Die eigentliche Überraschung gelang den beiden bei den Deut- schen Meisterschaften in München. Trotz des verringerten Trai- Rennachter aus Ratzeburg für Ruderer ningsaufwandes erreichten beide das Finale. Dort ruderten sie auf den vierten Platz und damit knapp an der Bronzemedaille Nach dem guten Rennen bei der NRW- Landesmeisterschaft vorbei. 1980 wurde endlich wieder eine Mannschaft im Junior- Achter gebildet. Mit finanzieller Hilfe der Stadtsparkasse konnte von der Rennen gewonnen, Funktionär genarrt Ruderakademie Ratzeburg ein wenig gebrauchter Rennachter erworben werden. Er wurde auf den Namen „Westfalen“ ge- Bei den internationalen Regatten in Mannheim und Duisburg tauft. Die Junioren konnten allerdings ihren eigenen hohen Er- konnte Werner Vreden jeweils den Leichtgewichts-Einer A ge- wartungen nicht ganz gerecht werden. In Frankfurt gewannen winnen. Er etablierte sich damit unter den weltbesten Ruderern sie zwar ein Achterrennen gegen Germania Frankfurt, doch auf in dieser Bootsgattung. Daß der Leistungssport nicht immer ver- einen Start bei der Jugendmeisterschaft wurde verzichtet, weil bissen betrieben werden muß, zeigte er bei der Duisburger Re- rein rechnerisch keine Chance auf einen der Medaillenplätze gatta. In Duisburg wurden den Siegern nach dem Anlegen am bestand. Siegersteg die begehrten „Radaddelchen“ im Boot überreicht. Das vor der Tribüne aufgebaute Siegespodest wurde nicht be- Meistertitel für Schüler-Achter in Berlin nutzt. Werner nahm sich vor, nicht nur das Rennen zu gewin- nen, sondern auch die Funktionäre auszutricksen. Tatsächlich Die von Hagen Kretschmar trainierte Mannschaft hielt sich je- siegte er auch vor dem dänischen Vizeweltmeister Kruse. Danach doch in den Schülerrennen schadlos. In Essen wurden sie fuhr er offenbar total ermattet in Richtung Siegersteg. Der für nordrhein-westfälischer Schülermeister im Achter und waren die Siegerehrung zuständige Funktionär sah dies und legte sei- damit für die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für nerseits einen gemächlichen Gang ein. Was er nicht wußte war, Olympia“ in Berlin qualifiziert. Auf der Havel erruderten dann daß Werner im Boot schon seine Schuhe geöffnet hatte. Die letz- Christian Bleiel, Gregor Prinz, Frank Richarz, Thomas Palm, Tho- ten Schläge zum Siegersteg gab er dann Vollgas, sprang aus dem mas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klees Boot und eilte auf das „Treppchen“. Das Publikum auf der Tri- und Stm. Jörg Dederding für das Siebengebirgsgymnasium die büne tobte. Dem Funktionär blieb nichts anderes übrig, als ihm Deutsche Schülermeisterschaft im Achter. Mit diesem schönen die Siegermedaille auf dem Siegespodest umzuhängen. Der Bei- Erfolg beendete Hagen Kretschmar vorerst seine Trainertätigkeit fall der Zuschauer war Dank für das beherzte Rennen und das im WSV Honnef. anschließende Kabinettstückchen.

Enttäuschung trotz Silber Bronze für Werner Vreden bei DM

Bei den Männern setzte Kuno Höhmann sein Studium in Bochum Zwei Wochen später beim Deutschen Meisterschaftsrudern in fort und trainierte daher im Leistungszentrum Dortmund. Die mit München war diese Unbekümmertheit leider vorbei. Er wurde ihm aufgebaute Mannschaft konnte sich jedoch nicht durchset- mit der Favoritenbürde offenbar nicht fertig. Das Rennen ge- zen. Werner Vreden und Thomas Palm bildeten einen Leichtge- wann überraschend Reichelt von der Lübecker RG vor Otten wichts-Männer-Doppelzweier. Beide konnten ihre Qualitäten im (WSV Meppen) und Werner Vreden, der nicht recht wußte, ob Einer jedoch nicht auf den Doppelzweier übertragen. Bei den er sich nun über die Bronzemedaille ärgern oder freuen sollte. Eichkranzrennen in Hannover wurde der Zweier zwar hinter dem Dem Sieger Reichelt, der noch bei den Eichkranzrennen startbe- Limburger CfW Vizemeister der Männer B (U 23), doch hatten rechtigt war, prophezeite er jedoch, daß dann der Sieger aus Bad sie sich hier den Titel erhofft. Bei den Landesmeisterschaften von Honnef kommen würde. Nordrhein-Westfalen in Wetter (Ruhr) konnte Werner Vreden seinen Meistertitel im Leichtgewichts-Männer-Einer erfolgreich Thomas Palm Eichkranzsieger (U 23-Meister) verteidigen. Auf Initiative von Walter Dampke wurde erstmals im November der „Winter-Cup“ ausgetragen. Gemeint war damit Thomas Palm, der bei den Leichtgewichts- ruderern B (unter 23 Jahren) beachtliche Siege erringen konnte. Bei den Eichkranzrennen, der Meisterschaft U 23, in Hannover fuhr er dann ein großes Rennen. Er gewann tatsächlich vor dem 1982 verdutzten Lübecker Reichelt. Einen überraschenden vierten Platz im Männer-Vierer ohne Stm. belegten dort Ralf Müller, Thomas Höhmann auch Hochschulmeister Becker, Albrecht Koppenhöfer und Georg Werres, die als Rgm. Rhenus Bonn/WSV Honnef ins Rennen gegangen waren. Der ein- „Finanziell muß der Gürtel enger geschnallt werden“, hieß es in zige Bonner im Boot war der Sportstudent Ralf Müller. der Überschrift einer Zeitung zum Bericht zur Mitgliederver- sammlung. Die öffentlichen Zuschüsse wurden erheblich ge- 3. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft kürzt. Das erschwerte natürlich die Bootsanschaffungen. Die Zahl für Werner Vreden der trainierenden Rennruderer verringerte sich merklich. Bei den Junioren konnten Fritz Vreden und Gregor Prinz im Doppelzwei- Bei der NRW-Landesmeisterschaft riß die Siegesserie des er und Richard Neuhoff im Leichtgewichts-Einer einige Siege Männer-Doppelvierers. Nach drei Siegen in Folge mußte der nach Hause fahren. Kuno Höhmann verringerte sein Trainings- WSVH sich diesmal mit dem zweiten Platz hinter unserem Nach- pensum und fuhr zusammen mit Manfred Jacobs (ARC Rhenus barn WSV Godesberg begnügen. „Man muß auch jünne kün- Bonn) wieder Zweier ohne. Ihr Saisonziel war die Teilnahme an ne“, kommentierten die Ruderer. Anders war die Situation im den Hochschulrennen. Bei der internationalen Holchschulregat- Leichtgewichts-Männer-Einer. Landesmeister wurde zum dritten ta in Mailand konnten sie zwei schöne Siege gegen weltweite Mal in Folge Werner Vreden vor Thomas Palm. Natürlich wurden Konkurrenz (u.a. UdSSR und China) herausholen. Eine Woche die Erfolge bei der Nikolausfeier, die im Zeichen des 60. Jahres später errangen die beiden in Offenbach die Internationale Deut- der Vereinsgründung stand, entsprechend gewürdigt.

24 75 Jahre Wassersportverein Honnef 1983

Wolfgang Jung Ehrenmitglied

Bei der Mitgliederversammlung verzichtete Wolfgang Jung auf sein Amt als 2. Vorsitzender. Unter dem Beifall und „standing ovations“ der Versammlung wurde er zum Ehrenmitglied er- nannt. Sein Nachfolger wurde Eitel Bink. Dessen Posten als Pro- tektor der Schülerruderriege des Siebengebirgsgymnasiums wurde Hagen Kretschmar. Als Nachfolger von Jochen Fauck wurde Thomas Palm als Pressewart gewählt. Er gab wieder eine Ausgabe der Vereinszeitung „Flüstertüte“ heraus. Leider hatte sie nur ein Nachfolgeheft.

Erstmals beim „Head of the River Thames“

Bürgermeister Werner Osterbrink als Gast beim Anrudern 1984 mit Erstmals startete eine Achtermannschaft des WSVH beim engli- Schatzmeister Klaus Schindler und Ruderwart Manfred Fauck schen Traditionsrennen „Head of the River“. Das Langstrek- kenrennen auf der Themse in London wird nur von Achtermann- schaften bestritten. Die ersten 200 Startplätze werden nach dem Ergebnis des Vorjahres vergeben. Die restlichen Plätze werden 1984 verlost. Die zuerst startenden Mannschaften haben noch den Vorteil des Tidenhubs. Die WSVH-Crew mit Christian Krause, Bausteine für Rennvierer Fritz Vreden, Georg Werres, Thomas Becker, Albrecht Koppen- höfer, Gregor Prinz, Werner Vreden, Thomas Palm und Steuer- Zur dringend notwendigen Beschaffung eines neuen Rennvierers mann Jörg Dederding startete von Startplatz 350. Nach einer wurden bei den Vereinsveranstaltungen „Bausteine“ aus buntem überzeugenden kämpferischen Leistungen wurden sie immerhin Papier verkauft. Die weitere Finanzierung wurde durch eine Spen- 42. Sie waren damit von den 22 gestarteten deutschen Booten de der Volksbank und durch Zuschüsse des Rhein-Sieg-Kreises, der die Schnellsten. Stadt Bad Honnef und des Landessportbundes möglich. So konnte dann „Gerda“ beim Anrudern getauft werden. Ein Zeichen setzte Sommerhochwasser beendete Rennsaison auch Dieter Roos, der sich zu seinem 30. Geburtstag keine Ge- schenke wünschte, sondern bat, dafür lieber eine Spende zugun- Neben Trainer Herbert Engels stieg auch Richard Neuhoff in das sten eines Wanderbootes zu tätigen. Dieses Beispiel machte in der Trainergeschäft ein. Der Londoner Achter wurde durch Ruderer Folgezeit Schule und fand einige Nachfolger. Bei einer Sportwer- aus Bonn und Godesberg ergänzt, weil Werner Vreden und Tho- beveranstaltung des Sportverbandes Bad Honnef fuhren unsere mas Palm ihre Chancen im Leichtgewichtseiner weiter wahrneh- Jugendlichen mit ihren Kinderskiffs im Freibad auf der Insel herum. men wollten. Die Achtermannschaft konnte sich jedoch nicht durchsetzen. Mit Sabina Büsch, Gudrun Körzel und Angelika Großboote dominierten Lenzgen trainierten wieder einige Mädchen in der Rennmann- schaft. In Herdecke konnten sie den Ehrenpreis für die erfolg- Erfreulich war, daß in dieser Saison hauptsächlich im Großboot reichste Juniorinnenmannschaft erringen. Mit dem Leichtge- regattiert wurde. Das beweisen alleine 18 Siege im Vierer und 5 wichts-Junior-Vierer B Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Hol- Erfolge im Achter. Neben Herbert Engels und Richard Neuhoff ger Wirth, Matthias Jung und Steuermann Adi Bornheim ge- nahmen auch Ralf Müller und Christian Krause ihre Trainertätig- wann endlich wieder ein reiner WSVH-Vierer einige Rennen im keit auf. Die Saison begann im März mit der zweiten Teilnahme Großboot. Leider mußte für die Jugendmannschaften wegen des am „Head“ in London. Die Mannschaft Ludwig Krämer (WSV Sommerhochwassers die Saison vorzeitig beendet werden. Godesberg), Fritz Vreden, Thomas Becker, Georg Werres, Al- brecht Koppenhöfer, Werner Vreden, Thomas Palm, Ralf Müller Erstmals zwei WSVH-Ruderer in einem DM-Finale und Steuermann Jörg Dederding verbesserten sich nochmals auf den 36. Platz. Außerdem wurden sie Sieger des Senior-C-Pokals, Werner Vreden und Thomas Palm ruderten beide wieder erfolg- einer nur in England bekannten Rennklasse. reich im Leichtgewichts-Einer der Männer. In Heidelberg konnte Werner den Thomas noch deutlich bezwingen. Bei den Deut- „Blech“ für Jugendvierer bei Jugendmeisterschaft schen Meisterschaften, die erstmals auf der Kölner Regattabahn ausgetragen wurden, erreichten mit Werner Vreden und Thomas Bei den Junioren B ruderte sich der von Ralf Müller trainierte Vie- Palm erstmals zwei WSVH-Ruderer gemeinsam den Endlauf. Fa- rer mit Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ullrich Neffgen, Stephan vorit war wieder Werner Vreden. Doch es kam anders. Das Ren- Fahrig und Steuermann Patrick Becker nach vorne und qualifi- nen gewann Naujoks vom RV Hoya. Die Überraschung war je- zierte sich für die Jugendmeisterschaften in München. Auf der doch der zweite Platz und damit die Vizemeisterschaft für Tho- Olympiaregattabahn erreichten sie zwar das Finale, konnten sie mas Palm vor dem Rendsburger Schlagowski. Auf dem undank- sich jedoch nicht auf die Medaillenplätze vorkämpfen. Nach ei- baren vierten Rang ruderte Werner Vreden durchs Ziel. Seinen nem guten Rennen belegten sie einen guten, wenn auch me- Titel als Eichkranzsieger konnte Palm wegen einer Erkrankung daillenlosen vierten Platz. nicht verteidigen. Ulrich Neffgen und Stephan Fahrig NRW-Landesmeister Werner Vreden beendete mit diesem Rennen seine Karriere im Hochleistungssport. Mit 49 Siegen ist „Honka“ bis heute unser Aus dem Vierer formte sich im Herbst mit Ulrich Neffgen und Ste- erfolgreichster Einerfahrer. phan Fahrig ein starker Zweier ohne Stm. heraus. Bei der NRW-

25 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Landesmeisterschaft holten sie sich überraschend den Meisterti- tel. Für Stephan Fahrig war es der Beginn einer großen Ruder- karriere.

U 23-Vizemeistertitel für Gregor Prinz und Albrecht Koppenhöfer

Gregor Prinz und Albrecht Koppenhöfer fuhren zuerst ihre Ren- nen im Zweier o.Stm., taten sich jedoch im Laufe der Saison mit Stefan Plückbaum und Jan Bauer von der Bonner RG zu einem Renngemeinschaftsvierer zusammen. Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in Salzgitter wurde der Vierer nur von der Crew des Leistungszentrums Dortmund (Rgm. Hansa Dortmund/ RV Blankenstein/TVK Essen) bezwungen und errang die Silber- medaille. Vorbereitungen zum Marathon-Rudern 1984 in Nogent bei Paris: Ru- Zwei Eichkranzsiege für Thomas Palm im Einer derer Klaus-Henning Rosen und Erich-Dieter Walkenhorst und die und Achter „Groupies“ Anke Schindler und Christa Rosen

Thomas Palm fuhr in dieser Saison „zweigleisig“. Neben dem Ei- ner ruderte er dazu noch im Leichtgewichtsachter der Rennge- 1985 meinschaft Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV/WSV Honnef, dem „Rhein-Sieg-Pfeil“, mit. Im Leichtgewichts-Einer er- Gefährlicher Rhein reichte er beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Ratzeburg wieder den Endlauf. Auch er mußte sich wie der Jugendvierer Kurz vor Ostern kenterte im „Unkeler Loch“ ein Containerschiff. mit dem undankbaren vierten Platz, der „Blechmedaille“ zufrie- Wegen der herumschwimmenden Behälter wurde die Schiffahrt den geben. Sicherlich war dies nicht das erhoffte Ergebnis. Da für eine Woche gesperrt. So ruhig war es auf dem Rhein schon er noch bei den U 23-Ruderern startberechtigt war, konnte er lange nicht mehr. Nach einer Trainingsfahrt hinter der Insel Non- sich bei den Eichkranzrennen in Salzgitter revanchieren. Er wie- nenwerth kenterte bei der Überfahrt über den Rhein eine Ju- derholte seinen Sieg von 1982 und wurde zum zweiten Male gendmannschaft mit dem Boot „Wilhelm“. Das Boot erlitt To- Eichkranzsieger im Leichtgewichts-Einer. Eine zweite U 23-Mei- talschaden, doch gottlob kamen die jungen Ruderer mit einem sterschaftsmedaille konnte er im bereits erwähnten Leichtge- gehörigen Schrecken davon. wichtsachter herausrudern. Neuer Vertrag mit dem Siebengebirgsgymnasium Der kleine Steuermann und die „Kleiderschränke“ Mit der Stadt Bad Honnef wurde ein neuer Vertrag über die Nut- Der Achter wurde von unserem Jörg Dederding zum Sieg ge- zung der Boote durch das Siebengebirgsgymnasium abgeschlos- steuert. Da beide Bootsgattungen noch nicht beim „Match des sen. Die bisher im Besitz der Schule befindlichen Boote gingen Seniors“, dem späteren Nations Cup, eingeführt waren, konn- in den Besitz des WSVH über. Für die Nutzung der Boote und ten sie natürlich dort nicht starten. Für Jörg Dederding war dies des Bootshauses durch die Schüler des „Sibi“ zahlt die Stadt dem der Einstieg in eine Karriere als Rennsteuermann, die ihm noch WSVH einen sich nach der Schülerzahl richtenden Gebührensatz. große Erfolge bringen sollte. Es ist nicht damit getan, daß er als Ballast hinten im Heck sitzt oder vorne im Bug liegt und das Verdiente Jugendbetreuer: Biber und Tina Boot möglichst gerade über die Strecke steuert. Das wird ein- fach erwartet. Ein wirklich guter Rennsteuermann muß mehr Leider beendeten die Jugendausbilder Albert „Biber“ Krum- scheid und Martina „Tina“ Sinzig ihre Tätigkeit in der Ausbildung können. Er ist Trainer im Boot, er muß den Rennverlauf kon- der Kinder und Jugendlichen. Die sportlichen Erfolge waren auch trollieren und die Mannschaft motivieren. Dazu benötigt er eine wesentlich auf ihre Arbeit zurückzuführen. Neben der anstren- hohe Kompetenz in rudertechnischen und trainingsspezifischen genden Ausbildung der jungen Anfänger bereiteten sie diese Fragen. Dadurch erwirbt er sich die Autorität, daß die „Kleider- auch für die Rennen der Jungen und Mädchen vor und organi- schränke“ vor oder hinter ihm im Boot seinen Anweisungen sierten Wanderfahrten und sonstige Freizeitaktivitäten. Die Trai- folgen. Dazu gehört natürlich auch das Idealgewicht von 50 kg ner konnten jeweils schon gut ausgebildete Ruderinnen und (ab 1996: 55 kg). Ruderer für ihre Trainingsgruppen übernehmen. Martina been- dete ihr Studium und wurde Lehrerin in Norddeutschland. Albert Die Alten überholen die Jungen Krumscheid nahm eine Ingenieurstelle in Traunstein an. Mit ei- nigen Gleichgesinnten gründete er in Waging eine Ruderabtei- Bei der Analyse der jährlichen Ruderkilometerstatistik konnte lung im dortigen Segelclub. Mittlerweile ist er auch Vorsitzender festgestellt werden, daß sich bei den Jugendlichen die geburten- dieses aufstrebenden Ruderclubs geworden. schwachen Jahrgänge auch auf unsere Jugendabteilung aus- wirkten. Dagegen konnte ein stetiges Ansteigen der Ruderkilo- Bester deutscher Achter beim „Head“ meter und damit der Aktivitäten bei den älteren Ruderinnen und Ruderern vermerkt werden. Offensichtlich ist die vom Deutschen Zum dritten Mal fuhren im März Bad Honnefer Ruderer zum „Head Sportbund geförderte „Trimm-Dich-lnitiative“ auch in unseren of the River Race“ in London. Mit Schlagzahlen zwischen 33 und Verein auf fruchtbaren Boden gefallen. Immer mehr Interessen- 36 knüppelten Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno ten entdecken den Rudersport als ideale Trimmsportart, bei der Höhmann, Albrecht Koppenhöfer, Bernhard Spanke (Neußer RV), Sport und Geselligkeit übereinstimmen. Ralf Müller, Thomas Palm und Steuermann Jörg Dederding die

26 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Strecke zwischen Chiswick und Putney Bridge herunter. Der Lohn gesichert werden. Der Rhein machte außerdem negative Schlag- war ein 30. Platz unter den 420 gestarteten Achtern und damit zeilen, weil er durch Gifteinleitungen Schweizer Chemiefirmen wie im Vorjahr wieder beste deutsche Mannschaft. erheblich verschmutzt worden war. Der Gig-Doppelvierer mit Steuermann „Spree“ wurde durch Umbau des Steuerplatzes Einer als Siegespreis in Nogent (Frankreich) unser erster Doppelfünfer.

Beim „Marathon International“ in Nogent bei Paris auf der Mar- Bronze bei Jugendmeisterschaft für Ulrike Kubuschok, ne konnten die Bad Honnefer Ruderer den „Challenge des Fon- Amir Tahric und Stephan Fahrig dateurs“ und damit ein Kunststoffskiff für die beste Vereinsge- samtleistung gewinnen. Sieger des Marathon wurden Albrecht Trainer Ralf Müller ließ Amir Tahric und Stephan Fahrig weiter im Koppenhöfer und Werner Vreden im Doppelzweier. Hans-Georg Junior-Zweier ohne Steuermann rudern. Der Zweier überzeugte Reins und Walter Dampke belegten den dritten Platz. durch Siege. Bei den Juniorinnen schaffte Ulrike Kubuschok im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A den Durchbruch. Sie wurde Die Muskeln streikten von Richard Neuhoff trainiert. Beide Boote qualifizierten sich für einen Start bei der Jugendmeisterschaft in Duisburg. Beide er- Der vorjährige Jugendvierer blieb zusammen und errang einige reichten in ihren Bootsgattungen das Finale. Amir Tahric und Siege bei den A-Junioren. Ulrike Kubuschok gewann ihre ersten Stephan Fahrig erruderten sich ebenso die Bronzemedaille im Einerrennen bei Leichtgewichts- A-Juniorinnen. Für eine Chan- Zweier wie Ulrike Kubuschok im Einer. ce im Endlauf der Jugendmeisterschaft reichte das Leistungsver- mögen noch nicht aus. Diese Chance hätte der Leichtgewichts- Endlich Sieg im Bad Emser Kaiser- Vierer Junior-Zweier A mit Matthias Jung und Holger Wirth gehabt, die hervorragend in die Saison starteten. Eine langwierige Muskel- entzündung von Matthias Jung setzte leider allen Hoffnungen ein Ende.

DM-Bronze für Thomas Palm, Kuno Höhmann und Jörg Dederding

Auch bei Thomas Palm wollte es in dieser Saison nicht recht lau- fen. Nach einem Sieg in Gent hatte er eine lange Durststrecke zurückzulegen. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Mün- chen schied er im Leichtgewichtseiner im Hoffnungslauf aus. Dennoch holte er sich noch eine Bronzemedaille im Leichtge- wichtsachter der Rgm. Kölner RV 1877/RG Benrath/Bayer Lever- kusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen/WSV Honnef, der den dritten Platz belegte. Etwas überraschend meldete sich Kuno Höhmann wieder im Spitzensport zurück. Mit seinem Partner Sieger im „Kaiser-Vierer“ in Bad Ems 1986: Rgm. WSV Honnef/Etuf Bernhard Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Deder- Essen/Neußer RV mit den Bad Honnefern Kuno Höhmann und Stm. ding war er im Riemenzweier mit Steuermann in Duisburg beim Jörg Dederding (2. und 3. v.l.) Länderkampf Deutschland-CSSR-Jugoslawien-Österreich als Schon im Mastersalter (28 Jahre) erlebte Kuno Höhmann in sei- Deutschland II nominiert worden. Hinter Deutschland I, CSSR ner letzten Rennsaison noch einmal einen unerwarteten Höhen- und Jugoslawien wurden sie vor Österreich viertes Boot. Bei den flug. In Bad Ems gewann er mit Spanke (Neußer RV), Brückner Deutschen Meisterschaften in München holten Spanke. Kuno und Mendla (beide Etuf Essen) und Steuermann Jörg Dederding Höhmann und Jörg Dederding ebenfalls überraschend die Bron- den ältesten Sportpreis Deutschlands für den Sieg im Kaiser-Vie- zemedaille. rer der Emser Regatta. Der Kaiserpreis wird seit 1875 ausgeru- dert. Der Pokal wird nur für die Regatta aus dem Banktresor Zweiter Eichkranzsieg für Jörg Dederding geholt. Er wird den siegenden Ruderern gezeigt. Die Presse darf Fotos schießen. Danach verschwindet der Preis wieder in seinem Einen Meistertitel konnte sich jedoch Jörg Dederding erobern. sicheren Gewahrsam. Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) steuerte er auf der welligen Dove-Elbe in Hamburg den Achter der Rgm. Hansa DM in Duisburg: 2 x Silber, 1 x Bronze Hamburg/Bremer RV 1882/Rvg Berlin/Steeler RV/Siegburger RV zum Titel. Ein schöner Abschluß der Saison war der Gewinn der Thomas Palm meldete sich mit Erfolgen in der Leichtgewichts- NRW-Landesmeisterschaft in Münster durch Amir Tahric und Ste- klasse zurück. Mit vom Siegburger RV und Trainer phan Fahrig im Junior-Zweier o.Stm. vor Hansa Dortmund. Achim Weiffen, ebenfalls vom Siegburger RV, trainierten sie im Riemen-Zweier ohne Steuermann. Das Deutsche Meisterschafts- rudern auf der Wedau-Regattabahn in Duisburg wurde zu einem Triumph für unsere Ruderer. Im Leichtgewichtszweier wurden 1986 Thomas Palm und Erik Ring Dritte und damit Bronzemedaillen- gewinner. Der Leichtgewichtsachter der Renngemeinschaft WSV Gift im Rhein und Sommerhochwasser Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germania Frankfurt/RK am Baldeneysee Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen erruderte Im Sommer 1986 behinderte der anhaltend hohe Wasserstand sich die Silbermedaille und damit die Vizemeisterschaft. Thomas das Training der Ruderer auf dem Rhein und Toten Rheinarm. Die Palm und Steuermann Jörg Dederding waren die Ruderer des Ruderer und Trainer nahmen daher die aufwendigen Fahrten zur WSV Honnef in diesem Boot. Eine zweite Vizemeisterschaft ge- Regattabahn in Köln-Fühlingen auf sich. Dort fanden sie ideale lang überraschend Kuno Höhmann mit seinem Partner Bernhard Bedingungen vor. Durch diese Maßnahme konnten die Erfolge Spanke vom Neußer RV und Steuermann Jörg Dederding im

27 75 Jahre Wassersportverein Honnef 1987

Jugend wieder im Kommen

Der Jugendausschuß mit Klaus Straube als Vorsitzendem rührte kräftig die Werbetrommel. Die Bemühungen lohnten sich, denn die Jugendabteilung bekam wieder Zuwachs. Bei den 12–14-jäh- rigen trainierte eine größere Gruppe mit Richard Neuhoff. Den herausragenden Erfolg bei dieser Gruppe konnte Christian Stang verbuchen. Er siegte beim Landesentscheid von Nordrhein-West- falen im Leichtgewichts-Jungen-Einer.

Adolf Bornheim und Norbert Eimermacher NRW-Meister

Bei den Junioren A (17/18 Jahre) ruderten sich Adolf „Adi“ Born- Deutscher Vizemeister 1986 im Zweier mit Stm.: Rgm. WSV Honnef/ heim und Norbert Eimermacher durch zahlreiche Siege in den Neußer RV mit Kuno Höhmann, Jörg Dederding und Bernhard Spanke (Neuß) (v.l.) Vordergrund. Bei den Jugendmeisterschaften in Essen erreichten sie den Endlauf. Nach einem guten Rennen kamen sie als Fünfte „Wassertaxi“, dem Zweier mit Steuermann. Bei den Internatio- durchs Ziel. Bei den NRW-Meisterschaften in Hürth schlug dann nalen Deutschen Hochschulmeisterschaften in Offenbach erran- ihre Stunde. Sie holten sich den Meistertitel im Leichtgewichts- gen Kuno Höhmann und Bernhard Spankenoch einmal den Mei- doppelzweier. stertitel im Zweier ohne Steuermann. Stephan Fahrig zweifacher Eichkranzsieger (U 23-Meister) Thomas Palm zur Weltmeisterschaft Stephan Fahrig setzte bei den Männern seine Erfolge fort. Bei Für die Ruderweltmeisterschaften in Nottingham (Großbritannien) den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft ) in München bildete nominierten die Bundestrainer nicht die deutschen Meister, son- er mit Locher (Witten), Kirchholtes (Köln 77) und Bert Bauer (Bon- dern bauten neue Mannschaften zusammen. Thomas Palm und ner RG) einen starken Leichtgewichtsvierer. Dieser von Ralf Mül- Erik Ring fuhren mit Meyer (Bremer RV 1882) und Franke (Hansa ler trainierte Vierer holte sich auf Anhieb den Meistertitel Hamburg) den Leichtgewichtsvierer ohne Stm. In Amsterdam U 23. Die vier Ruderer saßen auch im Leichtgewichtsachter der konnte dieser Vierer durch zwei Siege überzeugen. Auf dem Rot- Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/Bonner RG/RC Witten/Lud- see in Luzern wurde der dritte Platz als beste deutsche Mannschaft wigshafener RV/Tübinger RV/RG München, der ebenfalls den erreicht. Damit war die Crew für die Weltmeisterschaft in Notting- Titel gewann. Stephan Fahrig und der WSVH waren damit Dop- ham qualifiziert. Thomas Palm war damit der erste WSVH-Ruderer, pelmeister. der an einer Weltmeisterschaft für Deutschland teilnahm. 4. Platz in Frankreich für Fahrig 7. Platz beim WM Der Vierer wurde zum „Coupe d’Europe“, dem späteren Nati- Leider konnte das Quartett bei ihrer ersten WM-Teilnahme nicht ons Cup, in Aiguebelette im französischen Savoyen nominiert. ins Finale vordringen. Im Finale B um die Plätze 7–12 wurden sie Leider reichte es für das deutsche Quartett nicht zu einer Me- aber sicherer Sieger und belegten in der Gesamtwertung den daille. Sie mußten sich mit dem zwar achtbaren, jedoch undank- 7. Platz. Weltmeister wurde übrigens Italien vor Großbritannien baren vierten Platz hinter Italien, Großbritannien und Schweden und Spanien. Bei seiner Rückkehr aus England wurde Thomas vor den Niederlanden und der Schweiz begnügen. Als Schieds- Palm im Foyer des Rathauses von Bürgermeister Werner Oster- richter des Deutschen Ruderverbandes war mit Ruderwart Man- brink empfangen. fred Fauck in Aiguebelette ein weiterer Bad Honnefer mit von der Partie. Erster Sieg beim Kölner Stadtachter Erste „große“ deutsche Meisterschaft für WSVH und Im Herbst bildete sich wieder eine WSVH-Achtermannschaft. Sie Thomas Palm hatte sich als Ziel den Start beim Kölner Stadtachterrennen ge- setzt. In diesem Traditionsrennen, das auf dem Rheinstrom zwi- Die Ruderer des letztjährigen WM-Siebten im Leichtgewichtsvie- schen Porz und Rodenkirchen in C-Gig- Booten ausgetragen rer ohne Steuermann mit Thomas Palm blieben zusammen und wird, hatten Bad Honnefer Achtermannschaften nie in die Nähe wollten es wissen. Unter den Trainern Achim Weiffen (Siegburger des Sieges rudern können. Der Mannschaft Thomas Palm, Ste- RV) und Dr. Wolfgang Fritsch (Bundestrainer der Leichtgewichts- phan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Thomas ruderer) wurde im Winter noch härter trainiert. Beim Deutschen Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor Prinz und Steuer- Meisterschaftsrudern in München bewiesen sie, daß sie die stärk- mann Jörg Dederding erruderten sich in überzeugender Manier ste Mannschaft in Deutschland waren. Sehr sicher fuhren sie mit den Sieg. Als Siegespreis gab es neben den schönen Plaketten einem Start-Ziel-Sieg zur Deutschen Meisterschaft. Nach zahlrei- noch den Übungseiner „Nebukadnezar“. chen U 23-Meisterschaften, Hochschulmeisterschaften, Landes- meisterschaften, Schülermeisterschaften und internationalen Mei- Ulrike Kubuschok NRW-Landesmeisterin sterschaften war dies der erste Titelgewinn bei dem großen Deut- schen Meisterschaftsrudern. Der Meistervierer mit Thomas Palm Bei den NRW-Landesmeisterschaften in Krefeld sicherte sich Ul- bildete auch den Kern des Leichtgewichtsachters, der die Silber- rike Kubuschok den Meistertitel im Leichtgewichts- Juniorinnen- medaille erringen konnte. Einen vierten Platz bei dieser Meister- Einer A. Der Männer-Achter belegte den 5. Platz in einem knap- schaft belegte der von Jörg Dederding gesteuerte Zweier der Rgm. pen Rennen. Neußer RV/WSV Honnef mit ihm und 2 Neußer Ruderern.

28 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Auf dem Rotsee Fahrkarte zur 2. Weltmeisterschaftsteil- raststätte in Siegburg erwartet. Nach der herzlichen Begrüßung nahme errudert durch die Freunde und Verwandten fuhr er mit Vorsitzendem Willi Jacobi im offenen Cabriolet nach Bad Honnef. In Rhöndorf Die Entscheidung zur endgültigen Nominierung für die Weltmei- grüßte ein über der Straße hängendes Transparent den Weltmei- sterschaft in Kopenhagen mußte bei der Internationalen ster. Der Autokorso fuhr zum Rathaus. Dort warteten Bürgermei- Rotsee-Regatta in Luzern fallen. Der Palm-Vierer überzeugte ster Werner Osterbrink und zahlreiche Bürger bereits auf den durch einen 2. Platz als beste deutsche Crew und hatte damit Sportler. Nach einer Feierstunde im Ratssaal bewegte sich ein die 2. Weltmeisterschaftsteilnahme geschafft. Autokorso beachtlicher Größe mit WSVH-Flaggen und Dauerhu- pen durch Bad Honnef zum Elternhaus von Thomas in Selhof. Silber bei Universiade Seinen Abschluß fand dieser denkwürdige Tag im Bootshaus.

Vorher absolvierten Thomas Palm und Erik Ring noch einen Ein- Mannschaftssieg für Marathonruderer in Lüttich satz bei der Universiade in Zagreb. Der nur mit Leichtgewichten besetzte deutsche Studentenachter wurde hinter Italien vor Ju- Im Herbst gelang den Langstreckenspezialisten noch ein schö- goslawien, Großbritannien, USA und UdSSR vielbeachteter Zwei- ner Erfolg. In Lüttich beim Marathon International konnte der ter. WSVH zum zweiten Mal den „Challenge Pierre Corbisier“ für die beste Vereinsgesamtleistung erringen. Thomas Palm und Walter Bad Honnefer Ruderer Thomas Palm ist Weltmeister Dampke wurden im Doppelzweier Zweite. Die vorderen Plätze von Horst Simons im Einer und des Doppeldreiers mit Herbert In einem Trainingslager auf dem Sylvenstein-Stausee in Bayern Engels, Peter Durst und Horst Schindler im Vorderfeld sicherten wurden die Ruderer auf die WM in Kopenhagen durch Bundes- die notwendigen Punkte zum Sieg. trainer Dr. Fritsch vorbereitet. In Dänemark lief dann alles nach Plan. Schon im Vorlauf machte der deutsche Vierer durch einen WSVH-Boote bei der Jugendweltmeisterschaft in Köln Vorlaufsieg und den direkten Einzug ins Finale klar, daß er dies- mal den Titel holen wollte. Am 29. 8. 87 dann das Große Finale: In Köln wurden die Juniorenweltmeisterschaften ausgetragen. Bis 600 m vor dem Ziel führte Großbritannien. Doch dann erhöh- Die Ausrichtung hatte der Kölner Regattaverband übernommen. te die deutsche Crew die Schlagzahl und konnte aufschließen. Da der WSVH Mitglied des Verbandes ist, war der WSVH gewis- Mit einem gewaltigen Schlußspurt auf den letzten 250 Metern sermaßen Mitveranstalter. Der WSVH konnte zwar keine Teilneh- fuhren Palm, Ring, Meyer und Franke dann souverän zum Welt- mer stellen, doch zwei unserer Boote nahmen an den Welttitel- meistertitel. Endlich waren sie am Ziel ihrer Träume und hatten kämpfen teil. Durch ein Mißverständnis hatten die Ruderer Ar- die höchste Krone des Rudersports erreicht. gentiniens keine Boote in Köln. Der WSVH lieh der argentini- schen Mannschaft daher den Vierer „Gerda“ und den Doppel- zweier „Herbert“ für ihre Rennen aus. Leider konnten die Argen- tinier jedoch keine Medaillen darin erringen.

Paulchen wird Berliner

Zum Saisonende zog es Richard „Paulchen“ Neuhoff nach Ber- lin und er beendete seine Trainertätigkeit. Die von ihm betreu- ten Ruderinnen und Ruderer ruderten immer technisch sauber. Auch in Berlin blieb er seinem Sport treu. Beim RC Tegel erkann- te man bald sein Talent. Auch dort bildete er über mehrere Jahre Ruderer aus und führte sie bis zu Starts bei den Jugendmeister- schaften.

1988 Thomas Palm (WSVH) mit seinen Kameraden Eric Ring (Siegburger RV), (Bremer RV 1882) und (Hansa Hamburg) im Rennen zur Weltmeisterschaft 1987 in Kopenhagen Geburtstagsfeier nach dem Hochwasser

Information über Videotext Nachdem sich das Hochwasser rechtzeitig aus dem Bootshaus- restaurant zurückgezogen hatte und die Räume mühsam ge- In Bad Honnef wollten die Fans die Rennen im Fernsehen verfol- trocknet waren, feierte Vorsitzender Wilhelm Jacobi dort am gen, das eine Übertragung vorgesehen hatte. Doch wegen Wind Karsamstag seinen 60. Geburtstag. Natürlich nahmen die Ver- und Wellen in Kopenhagen wurden die Rennen auf den späten einsmitglieder zahlreich daran teil. Doch auch Prominenz aus Nachmittag verschoben. Das Fernsehen schaltete die Direktüber- Kommunalpolitik, Sport und Wirtschaft entboten unserem Vor- tragung ab. Doch die findigen Wassersportler nutzten die Mög- sitzenden ihre Glückwünsche. Auf Geschenke verzichtete der lichkeiten des Videotextes und stellten erfreut fest: Thomas Palm Jubilar und forderte stattdessen zu einer Bootsspende auf. und der WSVH sind Weltmeister! Über die Telefonkette verbrei- tete sich die Nachricht wie ein Lauffeuer durch Bad Honnef. Schwan ärgert Ruderer

Großer Empfang mit Autokorso Der Jugendausschuß mit Klaus Straube und den Gebrüdern Gre- gor und Christoph Jansen bemühte sich erfolgreich, junge Ru- Für den Empfang des ersten Bad Honnefer Weltmeisters wurde derinnen und Ruderer an den WSVH heranzuführen. Auf dem von Eitel Bink und Ralf Müller ein großer Bahnhof arrangiert. Am Toten Arm behinderte ein wildgewordener Schwan durch Angrif- Montag wurden Thomas Palm und Erik Ring an der Autobahn- fe auf unsere Skiffs die Ausbildung und den Übungsbetrieb.

29 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Training nach Köln verlegt

Die Trainingsarbeit wurde von Ralf Müller, der von Norbert Eimer- macher und Ulrike Kubuschok unterstützt wurde, geleistet. Un- sere Spitzenruderer trainierten nur noch in Köln. So konnten die Vereinsmitglieder leider nicht immer beobachten, mit welchem Trainingsaufwand die Erfolge erarbeitet werden mußten. Auf dem heimischen Rheinarm bereiteten sich weiterhin die Jungen und Mädchen auf ihre Wettkämpfe vor.

3. und 4. Eichkranzsieg für Stephan Fahrig

Bei den Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) in München konn- Ehrung der erfolgreichen WM-Teilnehmer von Mailand: Ralf Müller, te Stephan Fahrig wieder einen Doppelerfolg verbuchen. Im Stephan Fahrig, Thomas Palm und Jörg Dederding (v.l.) durch den Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann siegte er zusammen Vorsitzenden Willi Jacobi mit Bert Bauer von der Bonner RG. Den zweiten Titel holte er sich im Leichtgewichtsachter der Rgm. WSV Honnef/RG Mün- Regensburg nominiert. ln der Mannschaft Nordrhein-Westfalens chen/RC Grenzach/Germania Düsseldorf/Bremer RV 82/Hansa gewannen sie den Länderpokal vor Niedersachsen. Hamburg. Ein von Jörg Dederding gesteuerter Renngemein- schaftsachter wurde Vierter. Zweiter Stadtachtersieg in Köln Zum Abschluß wurde der zweite Sieg im Kölner Stadtachter Im Vierer gegeneinander, im Achter gemeinsam zum Titel: durch die Mannschaft Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppen- Thomas Palm und Stephan Fahrig höfer, Hagen Kretschmar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas Der Weltmeistervierer mit Thomas Palm blieb zusammen. Beim Palm, Stephan Fahrig und Steuermann Richard Neuhoff errun- Deutschen Meisterschaftsrudern in Hamburg wurde diese Crew gen. Als Siegespreis konnte der Einer „Kölsch“ mit nach Bad wieder Deutscher Meister im Leichtgewichtsvierer o.Stm. Auf Honnef genommen werden. dem zweiten Platz und damit Vizemeister ruderte ein Vierer mit Stephan Fahrig, die Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Bal- deneysee Essen/Duisburger RV, durchs Ziel. Im Leichtgewichts- 1989 achter ruderten dann Thomas Palm und Stephan Fahrig gemein- sam in einem Boot. Dieser Achter gewann den Titel vor einer Renngemeinschaft, die von Jörg Dederding gesteuert wurde. Herbert Engels Ehrenmitglied Jörg wurde damit Vizemeister. Herbert „Hebbi“ Engels zog sich aus dem Rennrudergeschehen zurück. Erst selbst aktiver Rennruderer, dann Trainer und zuletzt 3 WSVH-Ruderer und Trainer Müller für Rennruderwart hat er das Rennrudern in den letzten 30 Jahren Weltmeisterschaft qualifiziert im WSVH auf ein beachtliches Niveau gebracht. Bei der Nikolaus- Wieder war die Rotsee-Regatta in Luzern die Qualifikation für die feier wurde ihm unter großem Beifall die Ehrenmitgliedschaft Weltmeisterschaft in Mailand. Der Vierer mit Palm wurde dies- zuerkannt. Er setzte sich jedoch nicht zur Ruhe, sondern scharte mal Vierter. Der Leichtgewichtsachter wurde durch den Bundes- eine Zahl älterer Ruderer um sich, die im „Doppelherzachter“ trainer aus den besten anderen Riemenruderern zusammenge- aktiv wieder Mastersrennen rudern. Als neuer Rennruderwart setzt. Im Boot ruderte Stephan Fahrig mit. Steuermann war Jörg wurde Christian Krause gewählt. Dederding. Auch der Achter schaffte durch einen vierten Platz als beste deutsche Crew auf dem Rotsee die WM-Norm. Als Thomas Palm und Ralf Müller nach Leverkusen Co-Trainer der deutschen Mannschaft fuhr Ralf Müller mit nach Italien. Trainer Ralf Müller nahm bei Bayer Leverkusen eine Festanstel- lung als bezahlter Trainer an. Diese finanziellen Möglichkeiten WM-Bronze für Thomas Palm, 4. Platz für Stephan Fahrig hätte der WSVH nie gehabt. Auch Thomas Palm entschloß sich, und Jörg Dederding

Auf der Regattabahn in Mailand konnte der leichte Vierer mit Thomas Palm seinen Titel leider nicht verteidigen. Hin- ter Italien und Großbritannien wurde aber die Bronzemedaille vor Frankreich, Österreich und Australien errudert. Der leichte Ach- ter mit den beiden Bad Honnefern Stephan Fahrig und Jörg De- derding wurde hinter Italien, USA und Dänemark vor Neuseeland und den Niederlanden Vierter.

Inga, Bettina und Christian als Landesbeste nach Regensburg

Bei den jüngsten Ruderern stellten sich ebenfalls beachtenswer- te Erfolge ein. lnga Radtke und Bettina Staubwasser wurden im Leichtgewichts-Mädchen- Doppelzweier Nordrhein-Westfalen- Die „Doppelherz“-Achtermannschaft 1990 in Bernkastel: Erich-Dieter Walkenhorst, Horst Simons, Manfred Fauck, Herbert Engels, Peter Landesbeste. Christian Stang wurde im Leichtgewichts-Jungen- Durst, Steuermann Norbert Eimermacher, Coach Christian Krause, Einer Zweiter. Alle drei wurden für den Bundeswettbewerb in Klaus-Henning Rosen, Dr. Hartmut Haase, Klaus Schindler (v.l.)

30 75 Jahre Wassersportverein Honnef die Rennen im Trikot von Bayer Leverkusen zu fahren. Er wohnte vor USA, Niederlande und Großbritannien Bronzemedaillengewin- bereits in Köln und trainierte in den idealen Trainingsräumen des ner. Selbstverständlich wurden auch diesmal die Medaillengewin- Werkvereins. Außerdem erhoffte er sich eine Unterstützung bei ner in einem Autokorso zum Empfang im Bootshaus gefahren. seinem Studium als Fotoingenieur. Achter gewann Rennen gegen Polizeiboot NRW-Titel für Christian Stang und Alexander Staudt Im Herbst hatte Herbert Engels als Schlagmann eine Achtermann- Die Rennruderer wurden nun von Norbert Eimermacher trainiert. schaft hinter sich gebracht, deren Durchschnittsalter 50 Jahre be- Den wertvollsten Sieg dieser Gruppe errangen Christian Stang trug. Die Crew bestand aus ehemaligen Rennruderern und „Spät- und Alexander Staudt, die in Münster die Nordrhein-Westfalen- berufenen“, die erst als Erwachsene zum Rudern gekommen wa- Meisterschaft im Leichtgewichts-Junioren- Doppelzweier B erran- ren. Die Freude und der Spaß an einem gemeinsamen dosierten gen. Jens Wirth und Bettina Staubwasser wurden jeweils Vize- Training im Rennachter führte die Mannschaft zusammen. Bei den meisterinnen. Wettkämpfen spezialisierte man sich vorerst auf Langstreckenwett- bewerbe und besuchte die Regatten in Limburg, Bernkastel und Christoph Hucklenbruch als Landesbester nach Frankfurt Berlin. Ein Regattasieg war der Crew bisher noch nicht geglückt. Im September hätte allerdings die Trainingsfahrt unseres Altherren- Bei den Jüngsten (Jahrgang 1975) starteten die von Klaus Strau- achters am Vortag der Langstreckenregatta „Quer durch Berlin“ be vorbereiteten Jungen und Mädchen beim Landesentscheid. für politische Querelen sorgen können. Die Crew ruderte die Spree Diesmal konnte Christoph Hucklenbruch den Landestitel im Ei- am Reichstag herauf und achtete im Trainingseifer nicht auf die ner gewinnen. Dritter wurde Martin Fauck. Christoph Hucklen- Grenzmarkierungen. Erst als den Ruderern das Ufer seltsam vor- bruch wurde für den Bundeswettbewerb in Frankfurt in die kam, weil nur eine hohe Mauer zu sehen war, dämmerte es den NRW-Mannschaft nominiert. Bundessieger wurde diesmal Nie- Herren, daß sie sich schon in Ostberlin befanden. Außerdem wur- dersachsen vor Nordrhein-Westfalen. den sie von Matrosen eines entgegenkommenden DDR-Schab- schiffes gewarnt, daß ein Boot der Grenzpolizei unterwegs sei. Der Stephan Fahrig wieder Deutscher Meister, Achter wurde gewendet und im Rennschlag wieder Kurs auf West- Jörg Dederding „Vize“ berlin genommen. Der Schubverband schirmte das Polizeiboot so lange wie möglich ab. So konnte der Achter sich noch gerade über Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in München überzeugte die Grenzlinie retten und einer Verhaftung entgehen. Das eigent- einmal mehr Stephan Fahrig. In der Rgm. WSV Honnef/Germa- liche Rennen am nächsten Tag wurde allerdings nicht gewonnen. nia Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin wurde er Deutscher Mei- Man hielt es hier mehr mit dem altolympischen Motto: „Dabeige- ster im Leichtgewichtsvierer ohne Stm. und damit Nachfolger der wesen zu sein, ist alles.“ Beim Marathon International in Lüttich Palm-Mannschaft, die den Titel nicht verteidigte. lm Leichtge- auf der Maas konnte Horst Simons im Einer die Gesamtwertung wichtsachter erkämpfte er sich die Silbermedaille. Der Meister- der Masters gewinnen. achter wurde von Jörg Dederding gesteuert. An Bord des Ach- ters ruderte der Neu-Leverkusener Thomas Palm mit. Die Wende veränderte den Sport

Auch Stephan Fahrig Weltmeister, Bronze für Ein politisches Ereignis veränderte im November 1989 nicht nur Jörg Dederding die politische, sondern auch die sportliche Welt: Die Maueröff- nung. Für die Wanderruderer erschlossen sich mit einmal neue Der Vierer mit Fahrig und der Achter mit Dederding am Steuer traumhafte Ruderreviere in den neuen Bundesländern. Im Kampf wurden bei der Rotsee-Regatta in Luzern als beste deutsche Boo- um nationale Meisterschaften und Medaillen erwuchsen mit den te Zweiter und Dritter. Damit waren beide Boote für die Weltmei- leistungsstarken Ruderern der Ex-DDR neue Konkurrenten. sterschaft in Bled (Jugoslawien) qualifiziert.

Der Vierer mit Altena, Stomporowski (beide RK am Wannsee Ber- lin), Buchheit (Germania Düsseldorf) und Stephan Fahrig trumpfte 1990 in Bled groß auf. Sofort nach dem Start sprinteten sie an die Spitze und konterten alle Zwischenspurts der Italiener. Mit eineinhalb Län- NRW-Vorsitzender Walter Kaschlun beim Anrudern gen Vorsprung errangen sie die Weltmeisterschaft vor Italien, Groß- britannien, USA, Spanien und Australien. Der Deutsche Achter mit Zum Anrudern besuchte der Vorsitzende des Nordrhein-West- Jörg Dederding an den Steuerseilen wurde nach einem taktisch fälischen Ruderverbandes Walter Kaschlun den WSV Honnef. klugen Rennen hinter den überragenden Italienern und Dänemark

Start zum Weltmeisterschaftssieg mit (RK am Wannsee Berlin), Stephan Fahrig (WSV Honnef), (Germania Düsseldorf) und Bernhard Stomporowski (RK am Wannsee Berlin) 1989 Übergabe der Verbandsflagge durch NRW-Vorsitzenden Walther Kaschlun

31 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Er brachte unserem Vorsitzenden Wilhelm Jacobi eine Flagge Spenden ermöglichten WM-Start des NWRV mit. Die alte war nämlich nächtens entwendet wor- den. Der Besuch Kaschluns war auch Anerkennung für die ge- Doch noch stand eine weitere große Hürde vor der Teilnahme leistete sportliche Arbeit im WSVH. Im Vorstand wurden erste und dem Flug nach Tasmanien: Das Leichtgewichtsrudern war konkrete Pläne für eine teilweise Ausbaggerung des Rheinarms keine olympische Klasse. Seitens des für den Sport zuständigen diskutiert. Ein Boot des Wasser-und Schiffahrtsamts barg unse- Innenministeriums wurden jedoch nur die Kosten für die olym- ren Doppeldreier „Oder“, der ohne Besatzung zwischen Non- pischen Ruderer übernommen. Da auch die Kasse des Deutschen nenwerth und der Mehlemer Fähre trieb. Die Skulls fand man Ruderverbandes leer war, sollten die Vereine für jeden Teilneh- später hinter der Insel Nonnenwerth am Ufer. Es wurde nie mer 9 000 DM bezahlen, für den WSVH waren das 18 000 DM. geklärt, wie das Boot aus der Halle kam und wer die Fahrt un- In einem einmaligen Kraftakt gelang es, diesen Betrag zusam- ternommen hatte. menzubringen. Mitglieder, Landesruderverband, Kreissportbund, Sportverband, Stadt und zahlreiche Mäzene ermöglichten mit Bronze für Alexander Staudt und Jens Wirth bei Jugend- Spenden aller Größenordnungen den Start unserer Ruderer im meisterschaft fernen Australien. Dafür nochmals Dank!

Im Rennrudern machten die Jugendlichen mit ihrem Trainer Nor- WM-Gold auf dem Lake Barrington bert Eimermacher durch Erfolge weiter auf sich aufmerksam und qualifizierten sich für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Die Ruderer wollten natürlich dem in sie gesetzten Vertrauen München. Bettina Staubwasser kämpfte sich in das Finale des gerecht werden. Auf dem Lake Barrington qualifizierte sich der Leichtgewichts- Juniorinnen-Einers B vor. Hier mußte sie sich je- leichte Vierer durch einen Vorlaufsieg sofort für das Finale. Das doch mit dem vierten Platz (der „Blechmedaille“) zufrieden ge- wurde dann auch zu einem Höhepunkt der Weltmeisterschaft. ben. Einen Platz besser und damit zur Bronzemedaille ruderten Bis 500 m vor dem Ziel lag der Vierer noch auf dem 4. Platz. Doch Jens Wirth und Alexander Staudt im Leichtgewichts-Junior-Ach- mit einem energischen kraftvollen Schlußspurt erkämpfte die ter A der rheinischen Renngemeinschaft WSV Honnef/Bonner Fahrig-Crew erneut den Weltmeistertitel vor Frankreich, Nieder- RG/Hürther RG/Rhenania Koblenz/RG Benrath. Bei den Nord- lande, Australien, Großbritannien und Neuseeland. rhein -Westfalen-Meisterschaften in Krefeld wurden Jens Wirth und Alexander Staudt Landesmeister im Leichtgewichts- 4. und 5. Platz für Steuermann Jörg Dederding Junior-Doppelzweier A. Der Leichtgewichtsachter konnte dieses Kunststück leider nicht Bettina Staubwasser doppelte NRW- Meisterin wiederholen. Italien wurde hier Weltmeister vor Dänemark. Im Finish mußte der deutsche Achter leider die Briten vorbeilassen, Bettina Staubwasser überraschte angenehm durch einen zwei- die mit einem Luftkasten vor Deutschland die Bronzemedaille fachen Titelgewinn. Sie gewann nicht nur den Leichtge- erringen. Knapp hinter der deutschen Crew belegten Australien wichts-Juniorinnen-Einer ihrer B-Altersklasse (15/16 Jahre), son- und die USA die nächsten Plätze. Unverhofft kam Jörg Deder- dern zeigte auch den 17/18-jährigen im Rennen nur ihr Heck. ding zu einem weiteren WM-Start. Die beiden als Ersatzruderer mitgefahrenen Lütkefels und Vogt (beide Hansa Dortmund) DM in Duisburg: 2 Titel für Stephan Fahrig, 2 x Bronze für wurden mit Dederding im Zweier mit Steuermann an den Start Jörg Dederding geschickt. Zur Überraschung aller Experten zog der Zweier in das Finale ein. Hier fuhr er ein beherztes Rennen. Am Sieg der Stephan Fahrig sorgte für die großen Siege. Sein Weltmeister- Abbagnale-Brüder aus Italien vor Spanien, Jugoslawien und Ru- vierer blieb unverändert zusammen und sie strebten die Titelver- mänien gab es keine Zweifel. Der fünfte Platz des Zweiers vor teidigung an. Da die Weltmeisterschaften im fernen Australien der DDR, die letztmals auf einer Weltmeisterschaft startete, war auf der Insel Tasmanien ausgetragen wurden, reizte eine Teilnah- jedoch eine faustdicke Überraschung. me natürlich besonders. Entsprechend hart waren daher auch die Ausscheidungen. Bei den Deutschen Meisterschaften in Duis- Empfang im Bootshaus mit Stadtprominenz burg konnte der Fahrig-Vierer seinen deutschen Meistertitel sou- verän verteidigen. Der Vierer bildete auch die Kernmannschaft Selbstverständlich verbrachten die Ruderer noch einige interes- des Leichtgewichtsachters, der als Rgm. WSV Honnef/Germania sante Tage im fernen „Down under“. Bei ihrer Heimkehr wurde Düsseldorf/RK am Wannsee Berlin/Flörsheimer RV/Siegburger den Ruderern im Bootshaus ein würdiger Empfang bereitet. RV/Limburger CfW/RV Münster 1882 den Titel gewann. Jörg Dederding steuerte einen anderen Leichtgewichtsachter auf den 4. Platz. Zu einer Bronzemedaille steuerte er im Zweier mit Stm. seine junge Mannschaft der Rgm. Nassovia Höchst/Frankfurter RG Borussia/WSV Honnef. Bereits bei den Eichkranzrennen in München hatte er einen Vierer dieser Renngemeinschaft zur Bronzemedaille gesteuert.

Erster Sieg auf dem Rotsee und WM-Qualifikation

Wieder die Regatta im „Ruder-Mekka“ Luzern auf dem Rotsee die Qualifikationsregatta für die Weltmeisterschaft. Der leichte Vierer mit Stephan Fahrig gewann sein Rennen souverän. Ste- phan Fahrig war damit der erste WSVH-Ruderer, der auf dem Rotsee eine Siegesmedaille errang. Der Leichtgewichtsachter mit Jörg Dederding am Steuer überzeugte mit einem dritten Rang. Empfang der WM-Teilnehmer Stephan Fahrig und Jörg Dederding Damit hatten beide Ruderer die sportliche Qualifikation für Tas- durch Stadtdirektor Dr. Rolf Junker, Bürgermeister Franz-Josef Kayser manien geschafft. und WSVH-„Chef“ Willi Jacobi (v.l.)

32 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Neben den Vereinsmitgliedern waren auch Bürgermeister Franz- Josef Kayser und Stadtdirektor Dr. Rolf Junker ins Bootshaus ge- kommen, um den erfolgreichen Ruderern zu gratulieren.

1991

Diesmal Niedrigwasser

Diesmal behinderte während des Sommers ein extremes Nied- rigwasser des Rheins die Ruderer und Motorbootfahrer gleicher- maßen. Der Jugendausschuß organisierte einen „Tag der offe- nen Tür“ am Bootshaus. lnteressierten Jugendlichen wurde die Möglichkeit gegeben, einmal in einem Ruderboot zu sitzen und eine Proberunde zu fahren.

Auch Stephan Fahrig zu Bayer

Nach Thomas Palm entschloß sich auch Stephan Fahrig, die gün- stigen Verhältnisse bei Bayer Leverkusen zu nutzen und setzte sei- ne Ruderkarriere dort fort. Beide Ruderer sind jedoch weiterhin Mit- glieder des WSVH geblieben. Ihre Weltmeistersiege konnten beide Weltmeister im Vierer m. Stm. 1991: Deutschland mit Steuermann Jörg allerdings in ihren neuen Wirkungsstätten nicht wiederholen. Dederding Jörg Dederding Weltmeister in Wien Neue Konkurrenz aus dem Osten Bei den Männern war es das Jahr des Jörg Dederding. Bei den Eich- Bei den Jugendlichen trainierte bei den Junioren B (15/16 Jahre) kranzrennen in Essen steuerte er die Rgm. Ludwigshafener RV/ mit Tobias Juhre, Martin Fauck, Marcus Leven, Christoph Huck- Mannheimer RC/Cochemer RG/Rhenania Koblenz/Mainzer RV/ lenbruch und Steuermann Hannes Schwager wieder ein Vereins- Germania Frankfurt/WSV Honnef auf einen Bronzeplatz. Von Bun- vierer. Bei den Jugendmeisterschaften in Hamburg bekamen sie destrainer Holtmeyer wurde er zur Vorbereitung der Mannschaf- die neue Konkurrenz aus den neuen Bundesländern zu spüren. ten für die Weltmeisterschaft in Wien eingeladen. Obwohl die Vie- Im Halbfinale schieden sie gegen ORC Rostock, SC Berlin-Grünau rermannschaft ihre bisherigen Rennen mit einem anderen Steuer- und RC Schwedt aus. mann gefahren war, wurde Jörg im Vierer als Steuermann für die Weltmeisterschaft nominiert. Voraussetzung war eine Zusage sei- Silber für Alexander Staudt bei Jugendmeisterschaft nerseits, bis zu den olympischen Spielen 1992 in Barcelona zum Training im Leistungszentrum Dortmund zur Verfügung zu stehen. In den Leichtgewichtsklassen war diese Konkurrenz noch nicht so Qualifikationsregatta war wieder einmal die Rotsee-Regatta in vorhanden, weil in der DDR diese Ruderer nicht gefördert wurden. Luzern. Der von Jörg gesteuerte Vierer mit Matthias Ungemach, Alexander Staudt ruderte mit Jan Linketscher von der Bonner RG Armin Eichholz, Bahne Raabe (alle Hansa Dortmund) und Christi- einen schnellen Leichtgewichtsdoppelzweier bei den Junioren A an Weyrauch (RV Saar-Undine Saarbrücken) wurde hinter Groß- (17/18 Jahre). Bei der Jugendmeisterschaft in Hamburg wurden sie britannien knapp Zweiter und konnte nach Wien fahren. Auf der im Finale fünftes Boot. Diesen Platz belegte auch Bettina Staub- Neuen Donau erreichte der Vierer das Finale. Im Finale lagen sie wasser im leichten Juniorinnen-Einer A. Mit Ruderern des GTRV zwar nach 1 000 m erst auf dem 4. Platz. Doch dann rollte die Crew Neuwied/Kölner RG 1891/Duisburger RV und RV Münster ruder- in imponierender Weise das Feld von hinten auf und sicherte sich ten Alexander Staudt und Jan Linketscher im Leichtgewichts-Ju- mit einer halben Länge Vorsprung den Weltmeistertitel. Der Jubel nior- Achter. In einem furiosen Rennen errang die Crew hinter ei- im Boot und natürlich bei den zahlreichen Bad Honnefer Schlach- ner süddeutschen Renngemeinschaft die Vizemeisterschaft. tenbummlern kannte keine Grenzen. Die Jugendlichen, die ihre Donauwanderfahrt in Wien beendet hatten, stürmten mit der Sibi-Schüler auf Olympiastrecke in Berlin-Grünau

Mit Claus Cremer für Tobias Juhre im Boot qualifizierte sich der Juniorvierer als Mannschaft des Siebengebirgsgymnasiums für die deutsche Schülermeisterschaft „Jugend trainiert für Olym- pia“. Zwar wurden sie in Essen mit 25/100 Sekunden hinter Gymnasium Essen- Werden Zweiter, doch weil das Essener Boot in einer anderen Klasse qualifiziert war, durften die Bad Honne- fer Sibi- Schüler nach Berlin. Dort belegten sie dann Olympia- strecke in Berlin-Grünau den 5. Platz.

3. NRW-Meistertitel für Bettina Staubwasser

Bei den NRW-Landesmeisterschaften konnte Bettina Staubwas- ser im Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A ihren Meistertitel aus 1990 verteidigen und ihre 3. Landesmeisterschaft erringen. Der Junioren-Vierer, diesmal wieder mit Tobias Juhre wurde mit 3/10 Sekunden Rückstand auf RaB Essen Zweiter. Empfang im Rathaus der Stadt Bad Honnef für Jörg Dederding

33 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Vereinsfahne den Siegersteg. Selbstverständlich ereilte auch Jörg Vizemeisterschaft, doch Olympiatraum platzte Dederding das Schicksal aller erfolgreichen Steuerleute. Die Mann- schaft warf ihn im hohen Bogen in die Donau. Im großen Sport stand das Jahr im Zeichen der Olympiade in Barcelona. Im Leistungszentrum Dortmund bereitete sich Jörg Autokorso durch Bad Honnef Dederding mit einer Mannschaft auf dieses große Ereignis vor. Der Saisonauftakt mit zwei Siegen in Köln war recht vielverspre- Nach seiner Rückkehr erhielt auch Jörg Dederding seinen „gro- chend. Doch dann erwies sich die Rgm. Berliner RC/Potsdamer ßen Bahnhof“. Er wurde in seiner Wohnung abgeholt und in RG/SC Berlin/SC Berlin-Grünau als unüberwindliche Hürde für einem großen Autokorso zum Rathaus gefahren, wo er von Bür- diese Crew. Bei den internationalen Regatten in Essen und in germeister Franz-Josef Kayser empfangen wurde. Im Bootshaus Luzern lag dieser Vierer immer vor Dederdings Crew. Auch beim klang die Jubelfeier dann aus. Deutschen Meisterschaftsrudern konnte das Blatt nicht gewen- det werden. So löste die Vizemeisterschaft und die Silbermedail- le keine rechte Freude mehr aus, denn der Traum von einer Olym- piateilnahme war geplatzt. Der Berliner Vierer holte in Barcelo- 1992 na die Silbermedaille.

Manfred Fauck Ehrenmitglied Bettina Staubwasser Jugendvizemeisterin

Den größten Erfolg der Jugendlichen konnte Bettina Staubwas- ser bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Essen verbu- chen. Hinter der Siegerin Derlien von Hansa Hamburg wurde sie Vizemeisterin im Einer der leichten Juniorinnen A. Josef Jünger, Marcus Leven, Marcel Ender und Christian Stang ruderten im Leichtgewichts-Junior-Achter A in der Rgm. WSV Honnef/Bon- ner RG/Siegburger RV/Germania Düsseldorf auf den 5. Platz. Christian Stang und Marcus Leven holten sich in Krefeld zum Ab- schluß der Saison die NRW-Landesmeisterschaft im Leichtge- wichts-Doppelzweier A.

1993

Erste Diskussion um Anbau

Im Winter konnte das Training nicht mehr in geeigneten Räumen in Bad Honnef durchgeführt werden. In dem Kampf um die Ver- teilung der Übungszeiten in den städtischen Turnhallen hat der WSVH immer eine schlechte Ausgangsposition. Da wir keine Hal- lensportart betreiben, werden uns unsere Wünsche, so berech- tigt sie aus unserer Sicht auch sein mögen, nur unzureichend erfüllt. So mußten unsere Trainingsleute ihr Wintertraining in der Sporthalle in Oberpleis durchführen. So ist es nicht verwunder-

Die höchsten Wasserstände des Rheins von 1922 bis 1997 (gemessen am Bonner Pegel)

23. 12. 1993: 10,13 m Ruderwart und Regattaleiter Manfred Fauck 31. 12. 1925: 10,10 m 30. 01. 1995: 10,08 m Bei der Mitgliederversammlung konnte sich Manfred Fauck nicht 30. 05. 1983: 9,44 m mehr für das Amt des Ruderabteilungsleiters zur Verfügung stel- 19. 01. 1955: 9,43 m len. Er war dienstlich nach Eberswalde in Brandenburg versetzt 29. 03. 1988: 9,40 m worden. Für seine erfolgreiche langjährige Tätigkeit im WSVH 17. 01. 1948: 9,38 m wurde ihm bei der Nikolausfeier die Ehrenmitgliedschaft verlie- 13. 04. 1983: 9,33 m hen. Zum neuen Abteilungsleiter Rudern wurde Klaus Straube 31. 12. 1947: 9,29 m gewählt. Mit Wirkung von 1993 an wurde eine Beitragserhö- 28. 02. 1958: 8,89 m hung beschlossen. 08. 02. 1980: 8,75 m 25. 11. 1930: 8,64 m Kooperationsvertrag mit Ölberggymnasium Königswinter 10. 02. 1984: 8,61 m 21. 03. 1942: 8,54 m Mit dem Ölberggymnasium Königswinter wurde ein Kooperati- onsvertrag abgeschlossen. Die Gesamtruderleistung 1992 über- Bei 6,50 m wird der Vorplatz überspült. traf mit 100 068 km wieder die magische Grenze von 100 000 Bei 9,30 m dringt das Wasser in die Bootshalle und das km. Im Winter wurde im Bootshaus ein Ergometerwettbewerb Restaurant ein. veranstaltet, an dem 70 Aktive aller Altersklassen teilnahmen.

34 75 Jahre Wassersportverein Honnef lich, daß der Wunsch nach einem eigenen Fitnessraum, so wie er bei anderen vergleichbaren Vereinen schon realisiert ist, auf- kommen muß. Mit dem wachsenden Bedürfnis, das ganze Jahr Sport auszuüben, käme dieser Raum nicht nur den Leistungs- sportlern zugute, sondern könnte auch von den Interessenten aller Altersgruppen genutzt werden. Auf der Mitgliederversamm- lung wurde daher über einen Anbau, der u.a. einem solchen Raum beinhalten soll, erstmals diskutiert.

Jahrhunderthochwasser

Ehrenmitglied Bertram Schwippert

Unser Boothaus im Jahrhunderthochwasser im Dezember 1993 den, die er an der Werkbank im Bootshaus zugebracht hat, wur- Zum Jahresende bescherte uns der Rhein nach 1988 die nächste den nie gezählt. Sie liegen jedoch weit über der 1 000-Stunden- Jahrhundertflut. Am 23. 12. 93 erreichte das Wasser den Höchst- Marke. „Berti“ hat sich um den WSVH verdientgemacht. Unter stand mit 10,13 m, am Bonner Pegel gemessen. Wahrlich eine schö- „standing ovations“ der Versammlung wurde ihm die Urkunde zur ne Bescherung! Das Wasser stand 80 cm in unseren Clubräumen. Ehrenmitgliedschaft überreicht. Wieder wurde das Anbauvorha- ben diskutiert. In dem Anbau sollen ein Fitness- und Trainingsraum Erster ausländischer Sieg beim „Head of the River“ sowie ein Raum für Bootsreparaturen und ein Versammlungsraum in London untergebracht werden. Ein Bauausschuß wurde berufen, um das Vorhaben voranzutreiben. Annemarie ten Haaf initiierte eine Spen- Im März steuerte Jörg Dederding den Deutschlandachter beim denaktion, um einen Doppelfünfer anzuschaffen. Im Herbst konn- „Head of the River“ in London auf der Themse zu einem histo- te das Boot auf den Namen des 1993 verstorbenen Ehrenmitglieds rischen Sieg in diesem Traditionsrennen. Noch nie hatte eine aus- Wolfgang Jung getauft werden. ländische Mannschaft dieses Rennen gewinnen können. Jörgs Wunsch, den Deutschlandachter auch in der Saison zu steuern, Schülerinnen wurde Landesmeisterinnen erfüllte sich leider nicht. Der Bundestrainer entschied sich für den Rostocker Ulrich Thiede. Im Rennrudern erreichten Tobias Juhre und Daniel Wilkendorf jeweils in Renngemeinschaften die Finalläufe bei den Jugendmei- Junioren erreichten Finale bei Jugendmeisterschaft sterschaften in Essen.

Norbert Eimermacher beendete seine Tätigkeit als Trainer. Ruder- Wilkendorf wurde im Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Hon- wart Klaus Straube übernahm damit das Training der aus Jugend- nef/Kölner RV 1877/Bayer Leverkusen/Kettwiger RG Fünfter, Juh- lichen bestehenden Rennmannschaft. Bei den Jugendmeisterschaf- re im Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer der Rgm. WSV Honnef/ ten in München erreichte der Leichtgewichts-Doppelzweier A mit Bonner RG Sechster. Bei der Nordrhein-Westfalen-Schüler- Tobias Juhre und Marcus Leven das Finale. Hier allerdings mußten meisterschaft in Essen holten Stefanie Harmuth, Carina Harmuth, sie mit dem sechsten Platz zufrieden sein. Martin Fauck schied im Svenja Dresen, Janine Schubert und Steuermann Thorsten Junior-Einer im Halbfinale als Vierter knapp aus. Er wurde später Harmuth den Titel im Gig-Doppelvierer m.Stm. jedoch auch auf den 6. Platz gesetzt, weil der Jugendmeister we- gen eines Dopingvergehens nachträglich disqualifiziert wurde. In einer Abteilungsversammlung der Ruderer wurde die Erhebung einer Umlage beschlossen. Damit soll der Bootspark saniert werden. Die Brüder Manfred und Jochen Fauck nahmen ihre 50. Geburts- tage zum Anlaß, den Renneiner „Fuffzich“ zu spenden. 1995

1994 Erneut Hochwasser im Bootshaus

Bootswart Bertram Schwippert Ehrenmitglied Wieder einmal stand das Hochwasser des Rheins in den Räumen unseres Bootshauses. Am 30. 1. 1995 wurde der Höchststand Bei der Mitgliederversammlung stellte sich Bootswart Bertram des Rheins am Bonner Pegel mit 10,10 m gemessen und lag Schwippert nicht mehr zur Wahl. 40 Jahre lang seit 1954 hat er in damit nur 3 cm unter dem „Jahrhunderthochwasser“ vom De- mühevoller Arbeit die Ruderboote gehegt und repariert. Die Stun- zember 1993.

35 75 Jahre Wassersportverein Honnef

die schnellste Zeit, doch da auch hier nach der Handikapwertung Ruderkilometer pro Jahr der Sieger ermittelt wurde, wurden sie aufgrund ihres Altersbo- 1925: 5 064 km 1971: 57 114 km nus überlegene Sieger. ln Lüttich auf der Maas konnte sich Gre- 1926: 16 000 km (ca.) 1972: 64 075 km gor Prinz im Einer den Gesamtsieg sichern. 1936: 7 962 km 1973: 64 752 km 1937: 21 971 km 1974: 81 009 km Bootsspenden aus Jubiläen 1938: 27 500 km (ca.) 1975: 110 560 km 1939: 21 000 km (ca.) 1976: 96 348 km Anläßlich seines 50. Geburtstags stiftete Dr. Christoph Jupe eine 1951: 20 000 km (ca.) 1977: 77 240 km Gig-Einer „Baghera“. Norbert Eimermacher stellte die Spenden aus 1952: 20 000 km (ca.) 1978: 82 576 km dem Geschäftsjubiläum seiner Eltern für den Doppeldreier „Lööf 1953: 29 370 km 1979: 105 677 km joot“ zur Verfügung. Die Sanierung des Ruderbootsparkes mach- 1954: 53 475 km 1980: 78 838 km te gute Fortschritte. Da die Unterhaltung und Reparaturen der 1955: 36 743 km 1981: 100 267 km Holzboote gegenüber den Kunststoffbooten wesentlich kosten- 1956: 31 475 km 1982: 115 824 km aufwendiger geworden sind, wurden entbehrliche Holzboote ver- 1957: 24 743 km 1983: 97 579 km kauft und diese Einnahmen für neue Boote angespart. 1958: 14 656 km 1984: 102 255 km 1959: 35 747 km 1985: 101 032 km Ruderboot für Kelly Family 1960: 20 390 km 1986: 94 181 km 1961: 18 929 km 1987: 79 802 km Das Boot „Hildegard“ wurde übrigens an die berühmte Gesangs- 1962: 17 964 km 1988: 87 300 km familie „Kelly Family“ verkauft. Die Ruderwarte HagenKretschmar 1963: 14 224 km 1989: 87 163 km und Fritz Vreden brachten es zum Köln-Mülheimer Hafen, wo die 1964: 16 929 km 1990: 77 109 km bei den Teenagern überaus populäre Gesangsfamilie auf einem 1965: 9 815 km 1991: 87 877 km Hausboot lebt. Sie brachten Paddy Kelly auch die ersten Ruder- 1966: 12 150 km 1992: 100 068 km schläge bei. 1967: 18 178 km 1993: 88 700 km 1968: 27 458 km 1994: 80 584 km 1969: 33 705 km 1995: 68 287 km 1996 1970: 40 364 km 1996: 81 044 km

Traumboot „Alter Fritz“ Neu im Vorstand: Hagen Kretschmar und Libeth Schwager Es wurde das Jahr der „Bootstaufen“. Beim Anrudern konnten Die Mitgliederversammlung brachte im Vorstand einige Ände- „Lisa-Marie“, „Fidelio“ und „Gabriele“ getauft und in Dienst ge- rungen. Matthias Dederding trat nach 10 Jahren als Schriftführer stellt werden. Die Mittel kamen durch den Verkauf von alten Boo- nicht mehr für dieses Amt an. Als neue Schriftführerin wurde Li- ten und durch Spenden der Taufpaten zustande. Anläßlich seines beth Schwager gewählt. Da Klaus Straube für den Posten des 60. Geburtstages spendete Herbert Engels den Gig-Zweier „Mein Rennruderwarts kandidierte, wurde Hagen Kretschmar neuer Hobby“. Die Krönung war dann die Taufe des Achters „Alter Fritz“. Leiter der Ruderabteilung. Die Brüder Horst Schindler (40jährige Mitgliedschaft) und Klaus Schindler (60. Geburtstag) sowie Eitel Bink (75. Geburtstag ) und Satzung geändert: Mehr Kompetenzen für Abteilungen einige von den Gebrüdern Schindler beschaffte ungenannt blei- benwollende Mäzene machten die Anschaffung dieses „Traum- Bei der Mitgliederversammlung wurde angeregt, die Satzung zu schiffes“ möglich. Der erste Start des Achters mit einer Masters- überarbeiten. Auf einer außerordentlichen Mitgliederversamm- crew in Bernkastel wurde sofort ein Sieg. lung wurden dann im November einige Satzungsänderungen be- schlossen. Den Abteilungen Rudern und Motorbootsport wer- Das aufgelöste Sportforum schenkte dem WSVH einige Kraft- den darin mehr Kompetenzen eingeräumt. Auf eigenen Abtei- sportgeräte. Damit wurde der Kraftraum in der Turnhalle des Sie- lungsversammlungen können sie ihre Abteilungsleiter und Ver- bengebirgsgymnasiums bestückt und steht unseren jungen Mit- treter für den Beirat, nämlich je 6 pro Abteilung, wählen. gliedern zur Verfügung. Die überbleibenden Geräte wurden ver- kauft und die Mittel in Bootsmaterial investiert. Zwei vierte Plätze bei den Eichkranzrennen: Martin Fauck

Im Leistungssport beeindruckte Martin Fauck. Mit Volker Prinz von der Bonner RG ruderte er nun im zweiten Jahr zusammen. Neben 8 Siegen sind die beiden vierten Plätze bei den Eichkranz- rennen (U 23-Meisterschaft) in Essen herausragend. Sowohl im Leichtgewichts-Doppelzweier wie auch im Leichtgewichts-Dop- pelvierer in Renngemeinschaft mit Bremer RV 1882 und Post Bremen kamen sie auf dem zwar ehrenvollen, jedoch medaillen- losen Platz durchs Ziel.

Marathonsiege in Ost und West

Beeindruckend sind auch die beiden Siege bei den Marathons in Ost (Frankfurt an der Oder) und West (Lüttich). Bei dem allerdings nur 14 km langen „Oder- Marathon“ ruderten die Masters Klaus Schindler, Herbert Engels und Manfred Fauck mit dem Potsda- Bootstaufe 1996: Taufpaten Ehepaar Kiko, Ehepaar Meyer, Herr Lin- mer Bienert und der Fürstenwalder Steuerfrau Pfeil zwar nicht den und Frau Kröner und Vorsitzender Wilhelm Jacobi

36 75 Jahre Wassersportverein Honnef

lin/Donau Ulm den zweiten Platz und damit die Vizemeister- schaft. Da für Steuerleute bei den Eichkranzrennen die Altersbe- schränkung nicht gilt, konnte Jörg Dederding auf der Dahme den Achter der Rgm. RV Münster/RC Tegel/Limburger CfW/RC Ham- burg/WSV Honnef steuern. Auch er wurde mit seiner Mann- schaft Zweiter und damit Vizemeister.

1997

Neu im Vorstand: Andreas Rothfuß und Rosi Hermes

Bei der Mitgliederversammlung im Jubiläumsjahr ergaben sich im Vorstand wieder zwei Änderungen. Der bisherige zweite Vorsit- Die Taufpaten des „Traumbootes“ „Alter Fritz“: Gisela Schindler, Horst zende Eitel Bink und Klaus Schindler stellten sich nicht zur Wie- Schindler, Lore Schindler, Anke Schindler und Vorsitzender Willi Jacobi derwahl. Die Wassersportler dankten ihnen durch anhaltenden Beifall für ihre langjährige und erfolgreiche Arbeit für den Ver- ein. Zum neuen zweiten Vorsitzenden wählte die Versammlung Andreas Rothfuß. Neue Schatzmeisterin wurde Rosemarie Her- mes. Natürlich wurde wieder über den geplanten Erweiterungs- bau diskutiert und der Vorstand beauftragt, das Vorhaben wei- terzuentwickeln. Leider war in diesem Jahr der Tod von Eitel Bink, Dr. Christoph Jupe und Franz ten Haaf zu beklagen.

Sibi-Direktorin taufte „Septimontanum“

Die Umstrukturierung des Bootsparks machte weitere Fortschrit- te. Zum Anrudern konnten wieder drei Boote getauft werden. Der Zweier „Pas de deux“ und der Einer „Marwin“ wurden durch Spendengelder und Erlöse aus dem Verkauf alter Boote finan- ziert. Die Finanzierung des Bootes „Septimontanum“ wurde Vorbereitungen zur Jungfernfahrt mit dem Achter „Alter Fritz“ (v.l.): durch den Förderverein des Siebengebirgsgymnasiums und der Wilhelm Jacobi, Eitel Bink, Dr. Hartmut Haase, Erich-Dieter Walken- Stadt finanziert. So war es selbstverständlich, daß die Direktorin horst, Claudia Fahrig, Fred Fahrig, Klaus Schindler, Manfred Fauck, des „Sibi“, Frau Irmtraud Jansen, die Taufe selbst vornahm. Horst Schindler, Herbert Engels und Andreas Rothfuß (1997) Neuer WSVH-Vereinsbus Masters siegen in Budapest Durch eine großzügige Spende einer Bad Honnefer Aktiengesell- Im Rennrudern entdeckten die in das Mastersalter (27 Jahre und schaft konnte ein neuer Vereinsbus in Dienst gestellt werden. Der älter) gekommenen ehemaligen Rennruderer ihr Interesse am bisherige Bus konnte trotz der liebevollen Wartung und Pflege Wettkampf und siegten in zahlreichen Rennen. Dabei ragen be- durch die Familie Hermes sein Alter nicht mehr verleugnen. Er sonders die Siege bei der FISA World Masters Regatta in Budapest hat dem WSVH in der Vergangenheit jedoch wertvolle Dienste heraus. Hagen Kretschmar und Kuno Höhmann gewannen in geleistet. In ganz Europa war er zum Transport der Ruderer und Ungarn den Masters-Doppelzweier C (Durchschnittsalter 43 Jah- Boote zu Regatten und Wanderfahrten unterwegs. re). Der Masters-Mixed-Doppelvierer o.Stm. C wurde durch die Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden/Biebrich/Kasteler RKG gewon- Aufwärtstrend in der Jugendabteilung nen. WSVH-Ruderer in diesem Boot waren Hagen Kretschmar und Libeth Schwager. In der Jugendabteilung gehrt es weiter aufwärts. Hier trägt die Arbeit der Betreuer Josef Jünger und Martina Abendroth Früch- Wieder DM-Bronze für Jörg Dederding te. Erste Regattaerfolge sind in Essen, Gießen und Bad Ems zu verzeichnen. Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Essen feierte Jörg De- derding ein Comeback. Er steuerte die Rgm. Bayer Leverkusen/ 5 Siege bei Masters-Bestenermittlungen RV Münster/WSV Honnef im Zweier mit Steuermann auf den dritten Platz und damit zur Bronzemedaille. Mit 10 Siegen in In den neuen Booten fühlen sich die Mastersruderer (ab 27 Jah- Männerklasse war Martin Fauck erfolgreich. Mit Volker Prinz, re) offensichtlich wohl. Bei den Masters-Bestenermittlungen in Jens Fischer (beide Bonner RG) und Daniel Schmengler (Rhena- Duisburg konnten Boote mit Bad Honnefer Beteiligung fünfmal nia Koblenz) wurde ein Leichtgewichtsdoppelvierer gebildet. an den Siegersteg anlegen. Dieser Vierer belegte den 5. Platz im Meisterschaftsrennen. Meistertitel im Zweier mit Dederding am Steuer Silber bei Eichkranzrennen für Martin Fauck und Jörg Dederding Beim Deutschen Meisterschaftsrudern in Duisburg gewann die Rgm. Bonner RG/Bayer Leverkusen/WSV Honnef mit den Rude- Bei den Deutschen Meisterschaften U 23 (Eichkranzrennen) in rern Jonischkeit (Bonn), Zuther (Leverkusen) und Steuermann Berlin-Grünau eroberte sich der Leichtgewichtsdoppelvierer mit Jörg Dederding (WSVH) überraschend den Titel. Bei der Interna- Martin Fauck hinter der Rgm. Lübecker RG/RK an Wannsee Ber- tionalen Regatta in Amsterdam waren sie nochmals siegreich.

37 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Martin Fauck U 23-Meister ons Cup bot Bundestrainer Wecke den beiden einen Platz im vom Deutschen Ruderverband geförderten Leichtgewichts-Doppel- Für Martin Fauck wurde es eine tolle Saison. Sein bisheriger Dop- vierer an. Weitere Bootspartner waren Florian Puls von Allemannia pelzweierpartner Volker Prinz wurde 23 Jahre und konnte daher Hamburg und Franz Meyer vom Ulmer RC Donau. Gemeinsam nicht mehr im U 23-Bereich (unter 23 Jahren) starten. Sein neuer konnte die Mannschaft nur an den Wochenenden in Ratzeburg Partner wurde Jens Fischer von der Bonner RG. Mit zwei Siegen und Hamburg mit Trainer Schwarzrock trainieren. Beim Deutschen bei der Kölner Regatta starteten sie furios in die Saison. Ein erster Meisterschaftsrudern (ohne Alterbegrenzung) in Duisburg konnte Knaller war der Gewinn der Internationalen Belgischen Meister- die Mannschaft mit einer guten Leistung den 3. Platz und damit schaft im Leichtgewichtsdoppelzweier. Im Hinblick auf den Nati- die Bronzemedaille erringen. Bei den Eichkranzrennen, der U 23- Meisterschaft, in Brandenburg auf dem Beetzsee konnten sie über- legen mit 3 Längen Vorsprung den Titel gewinnen.

Triumph in Mailand: Martin Fauck gewinnt Nations Cup (U 23-WM)

Damit hatten sie die Qualifikation für den Nations Cup in Mai- land geschafft. Vorher bestritten sie noch einen Start bei der Rotsee-Regatta in Luzern. Mit einem viertel Luftkasten hinter Spanien verfehlten sie dort knapp den 3. Platz. Seit der politi- schen Wende hat sich der Nations Cup zur inoffiziellen Weltmei- sterschaft für die bis 22jährigen Ruderer entwickelt. Auf der Regattabahn Idroscalo zogen sie durch einen Vorlaufsieg direkt ins Finale ein. Dort lagen sie nach einem mäßigen Start nach 500 m erst an dritter Stelle. Doch dann brachten sie ihr Boot mit je- dem Schlag nach vorne. Mit über einer Länge Vorsprung gewan- nen sie den Titel von Rußland, Spanien, Italien, Großbritannien Moment des Triumphs: Sieg im Nations Cup 1997: Florian Puls (Alle- und Argentinien. Überglücklich nahmen sie auf dem Siegespo- mannia Hamburg), Martin Fauck (WSV Honnef), Jens Fischer (Bonner RG), Franz Meyer (Ulmer RC Donau) (v.l.); links die Russen (2.), rechts dest den Jubel entgegen. die Spanier (3.) Stand: 10. 09. 1997

Mitglieder-Statistik Wassersportverein Honnef e.V. 1922

Jahr Gesamt Mitglieder Ruderer Motorboot

1922 22 22 1936 76 76 1938 85 85 1942 79 79 1947 75 75 1952 116 116 1961 162 117 45 1965 259 213 46 1970 251 204 47 1973 261 210 51 1975 343 248 95 1978 364 261 103 1980 346 265 81 1983 340 248 92 1985 353 270 83 1987 327 258 69 1990 324 244 80 1992 346 256 90 1995 337 239 98 1997 286 197 89

38 75 Jahre Wassersportverein Honnef

im Bootshaus, raffiniert ausgeleuchtete Bäume, bunte Lampions, Der WSVH und seine Feste eine große Biertheke zur Anknüpfung von Kontakten, Steaks und Würstchen auf offenem Holzkohlenfeuer, Wasserfontänen, Feu- Geselligkeit ist Pflicht erwerk und die Nähe des Rheins mit einer kühlen Brise gaben dem Fest eine unvergleichliche Ausstrahlung. Zahlreiche Bürger und „Der Wassersportverein Honnef e.V. bezweckt die sportliche Be- Wasserssportler erlebten bei schönem Wetter ein tolles Fest. Die tätigung seiner Mitglieder, insbesondere der Jugend durch Aus- Größe des Festes erforderte umfangreiche Vorbereitungs- und übung des Wassersports und ergänzender Sportarten sowie die Abbaumaßnahmen. Die Mühen lohnten sich, wenn das Fest ein Pflege der Geselligkeit.“ (§ 2 (1) der Satzung des WSV Honnef) Erfolg war. Allerdings wurde der eigentliche Sportbetrieb 2 Wo- Wassersportlern geht seit jeher der Ruf voraus, zünftig feiern zu chen lang erheblich gestört. Ein Erfolg war das „Rheinfest“, wenn können. Die Wassersportler haben ihre Satzung immer ernst ge- das Wetter mitspielte. In den Jahren 1980 und 1981 ertrank das nommen. Daher haben frohe Feste im Vereinsleben immer ihren Sommerfest leider im Regen. Da der Risikofaktor „Wetter“ nicht festen Platz gehabt. Die Feste und die Art zu feiern, haben im zuberechnen war, verzichtete der WSVH wegen des damit verbun- Laufe der 75 Jahre immer wieder Veränderungen mitgemacht. denen finanziellen Risikos auf die Weiterführung dieses großen Sommerfestes. Stattdessen finden in unregelmäßigen Abständen Bordfest ersetzt Herbstfest vereinsinterne „Feste des Kennenlernens“ statt. In 1997 wurde in der Bootshalle wieder ein kleines Sommerfest veranstaltet. Bis in die Mitte der 50er Jahre hatten die in den nicht mehr beste- henden Insel-Gaststätten durchgeführten WSVH-Feste einen guten 3 Festbälle im Kurhaus Ruf und eine große Resonanz bei der Bad Honnefer Bevölkerung. Nach und nach ließ jedoch das Interesse nach. Die Einnahmen reich- Im 50. Jubiläumsjahr kehrte der WSVH wieder mit einem Jubiläums- ten nicht mehr aus, um attraktive Kapellen und Orchester zu ver- ball, dem „Fest“ in den Kursaal zurück. Dieses wurde zu einem ech- pflichten. Das Herbstfest zum Abrudern wurde abgelöst durch das ten Gesellschaftsereignis. Zum Tanz spielte das WDR-Tanzorchester „Bordfest“ in den Bootshallen des alten Bootshauses. Dies wurde Werner Müller. Dieses Fest konnte nur durch die Spendenfreudig- abends nach der Siebengebirgsregatta gemeinsam mit den auswär- keit einiger Mäzene finanziert werden. Der Erfolg sollte 1973 wie- tigen Regattateilnehmern gefeiert. Im neuen Bootshaus wurde die- derholt werden. Wieder begeisterte Werner Müller mit seinen Mu- ses Fest dann weiter gefeiert. Regatta und die anschließende Fete sikern die Bad Honnefer Bürger und Wassersportler. Das Fest 1974 waren untrennbar miteinander verquickt, sodas diese nach der mit der Show-Kapell Helmut Högel aus München konnte jedoch vorläufig letzten Siebengebirgsregatta auch nicht mehr stattfand. nicht mehr an den Erfolg der beiden Vorgänger anknüpfen. Es konn- Eine Wiedergeburt soll am 11. Oktober nach dem Jubiläumssprint ten nicht alle Plätze im Kurhaus verkauft werden. Sowieso konnten stattfinden. Eine Live-Band ist schon verpflichtet. Das Frühlingsfest die Eintrittskartenerlöse allein die Kosten für Kapelle und Beipro- zum Anrudern wurde nicht mehr fortgeführt. Nach dem traditio- gramm nicht decken. Das Minus mußte durch Spenden ausgegli- nellen Anrudern und Anfahren treffen sich die Wassersportler nur chen werden. In der Folgezeit verzichtete man auf die Fortführung. noch zu einem zwanglosen Zusammensein im Bootshaus. Das Nikolausfest „Blauer Kater“ war Attraktion Am wenigsten hat sich die Nikolausfeier über die Jahre verän- Ebenfalls nicht mehr im Festkalender des WSVH erscheint der dert. Erst im nicht mehr bestehenden Hotel Dell, bis zum Bezug „Blaue Kater“, der jahrelang für Bad Honnef der Kostümball am des Bootshauses an der Rheinpromenade das WSVH-Clublokal, Karnevalssamstag war. Vor dem 2. Weltkrieg im Kurhaus, nach dann im Bootshausrestaurant finden sich im Dezember die Was- dem Kriege in den Insel-Gaststätten und ab 1955 wieder Kursaal sersportler zu Ehren des Schutzpatrons der Schiffer zusammen. war dieser Ball nebenbei auch eine wichtige Einnahmequelle, die Der Vorsitzende läßt noch einmal die Ereignisse des Jahres Re- manches Loch in der immer strapazierten Vereinskasse stopfen vue passieren. Hier werden Ehrungen und Auszeichnungen der half. Unter der Anleitung von Wolfgang Jung und Gustel Richarz, Jubilare und erfolgreichen Sportler vorgenommen. Seinen beson- die selbst in nächtelanger Arbeit die Dekorationen und „Gemäl- deren Reiz hat das Fest im persönlichen Erscheinen des Nikolaus de“ entworfen hatten, wurde der Kurhaussaal von den Mitglie- mit seinem finsteren Gesellen Hans Muff. In originellen Versen dern selbst dekoriert. Die Stimmung, die die „Jecken“ mitbrach- werden der Vereinsfamilie im allgemeinen und den großen und ten und die sich im „knubbelvollen“ und wogenden Saal schnell kleinen „Sündern „ im einzelnen in humorvoller Form die Levi- steigert war der Lohn für viele Stunden Arbeit. Nach Meinungs- ten gelesen. In der Figur des Nikolaus verstanden und verstehen verschiedenheiten mit der damaligen Geschäftsführung des Kur- es Wolfgang Jung, Jürgen Braun, Hartmut Quast, Franz-Werner hauses faßte der WSVH den Entschluß, auf die Weiterführung des Reins und Gustel Richarz immer wieder, das Erscheinen des Ni- Balles im Kurhaus zu verzichten. Der WSVH versuchte zwar, 1963 kolaus zum Höhepunkt des Abends zu machen. und 1964 den „Blauen Kater“ im Rheinhotel Bellevue in Rhöndorf weiterzuführen. Trotz des Einsatzes eines kostenfreien Pendelbus- ses für die Besucher stellte sich jedoch schnell heraus, daß dies für das Kurhaus kein gleichwertiger Ersatz war. Auch der Versuch die Karnevalsveranstaltung als „Blaues Käterchen“ im neuen Boots- haus weiterleben zulassen, scheiterte am zu großen finanziellen Risiko, die nicht die genügende Besucherzahl erreicht werden konnte, um die seinerzeit noch üblichen Kapellen zu bezahlen.

Das Rheinfest

Begeistert angenommen wurde das 1966 ins Programm aufge- nommene „Rheinfest“. Der besondere Reiz dieser Sommernachts- party lag darin, daß das gesamte Boothausgelände mit in das Fest Nikolaus Wolfgang Jung mit den Sündern Klaus Schindler (l) und einbezogen wurde. Eine gute Kapelle, Tanzflächen im Freien und Manfred Fauck (1975)

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lm Jahre 1955 wurde dem WSVH von der Stadt Bad Honnef, die Der Bootshausneubau selbst auch daran interessiert war, daß das alte Haus von der lnsel- rampe verschwand, ein Gelände auf der lnsel in Hohe des Stand- Schon frühzeitig hatte man im WSVH erkannt, daß das Boots- punktes der Wasserschutzpolizei zugewiesen. Architekt und Ver- haus an der lnselrampe auf Grafenwerth bald nicht mehr den einsmitglied Franz-Josef Firmenich besorgte die Planung Da der Anforderungen genügen wurde. Fast in jedem Jahr drang Neubau im Überschwemmungsgebiet und Landschaftsschutzge- Hochwasser in das Haus ein. Bei besonders extremem Hoch- biet liegen sollte, gestaltete sich die Planung schon sehr schwierig, wassel wie im Jahre 1955, verschwanden Fenster und Türen in da die verschiedenen Behörden eine Reihe von Auflagen machten, der Flut und nur das Dach ragte noch aus dem schm utzigen die alle eingehalten werden mußten. Schließlich entstand auf dem Wasser. Reißbrett ein Haus, das mit dem Rheincafe stilnräßig harmonierte. Dr Kloten konnte 1960 die Mitteilung machen, daß der Neubau Wahrend man bei kleinerem Hochwasser lediglich Boote und das auf der lnsel nach Durchlauf aller Stellen endgültig genehmigt sei. lnventa r a uf Böcke, Stü h le o. a . mög lichst hochstellte, erforder- te das außergewöhnliche Hochwasser den Einsatz aller Mitglie- Doch bevor der erste Spatenstich getan werden konnte, traten der. Das Bootshaus mußte ganz ausgeräumt werden. Die Boote neue Schwierigkeiten auf. Die Stadt gad Honnef wollte durch wurden dan n zur Lagerhalle der Möbelfabrik Rings in der Aus- gärtnerische Neugestaltung der lnsel Grafenwerth diese mit in traße geschafft, wo sie so lange blieben, bis die Fluten zurück- das Kurgelände einbeziehen. ln der neuen lnselplanung war für gegangen und die umfangreichen Aufräumungs- und Säube- den WSVH kein Platz mehr. Die Stadt trug an den WSVH den rungsarbeiten beendet waren. Wunsch heran, das Bootshaus doch auf der Honnefer Seite zu errichten. Die Ruderer zeigten sich als echte Bürger ihrer Stadt und stellten das Neubauprojekt vorläufig zurück. Für die Verle- gung auf die Honnefer Seite des Rheinarms mußte jedoch eine f ur den WSVH lebensnotwendige Voraussetzung erf ullt werden: an der vorgeschlagenen Stelle mußte der Rheinarm auf die für die Ausübung des Wassersports notwendige Wassertiefe ausge- baggert werden. Hier kamen dann zwei glückliche Umstände der Stadt und dem WSVH zuHilfe: für den Bau der BundesstraBe 42 wurde als Aufschüttungsmaterial für den Fahrdamm Kies ge- braucht Da im Jahre 1 962 dazu außerordentliches Niedrigwas- ser war, wurde der Kies kurzerhand aus dem Altarm gebaggert und mit Lastwagen zur Umgehungsstraße gefahren.

ln der Jahreshauptversammlung vom 28. 10.1 961 stimmten die Mitglieder für eine Verlegung des Bootshauses auf die Honnefer Seite. Für die weitere Bootshausplanung ergaben sich dadurch völlig neue Gesichtspunkte. Die Planung mußte wieder von vorn beginnen. Der Bauausschuß mit Dr. Hans Kloten , Franz-Josef Fir- Das alte Bootshaus im Hochwasser menich, wolfgang Jung, willi Steinbach, Josef Schneider, Hans-Albert Wagner und Hans Biecker hatte wieder einmal viele Der Schaden, den das Wasser am Haus und dem Gelände an- Hürden zu überwinden, bis im Juli 1964 endlich der erste Spa- richtete, war jedesmal beträchtlich. Von Jahr zu Jahr wurde es tenstich in der Rheinau getan werden konnte. Ein langer und schwieriger, die Schäden auszubessern und das Haus wieder für zeilraubender Genehmigungsweg war zu durchlaufen. Das die Rudersaison herzurichten. Hier kam dem WSVH zwar zu Hil- Wasser- und Schiffahrtsamt verlangte wegen des Hochwassers fe, daß viele der Mitglieder aus handwerklichen Berufen kamen einen Bau auf Betonstutzen. Die Naturschutzbehörde ihrerseits und die Reparaturen mit Fleiß und viel Geschick selbst ausfüh- bestand auf der Erhaltung des alten Baumbestandes, insbeson- ren konnten. Dennoch konnte der Verfall nicht verhindert, son- dere der Trauerweide vor dem Bootshaus und der großen Plata- dern nur aufgehalten werden. ne auf der Wiese. Genehmigt wurde nur ein eingeschossiger Flachbau, der sich harmonisch in die Uferzone einfügen sollte. Außerdem war das Bootshaus einem größeren Betrieb und stei- genden Anforderungen an eine gesunde Sportausubung nicht mehr gewachsen Die Umkleideräume waren klein, dunkel und muffig. Die sanitären Anlagen unzureichend. Warme Duschen nach dem Training oder einer Wanderfahrt blieben nur eine Traumvorstellung. Besonders schmerzlich vermißt wurde ein Ge- sellschaftsraum, wo sich die Vereinsfamilie treffen konnte. ln der Bootshalle herrschte drangvolle Enge. Für neue Boote war kein Plalz mehr vorhanden. Schon 1950 wurde begonnen, regelmä- ßig Rucklagen für einen Neubau zubilden . 1954 schloß Sch atz- meister Leo Weber auf seinen Namen für den WSVH einen Bau- sparvertrag über 20 000 DM ab, und man hoffte, im Jahre 1958 mit dem Bau beginnen zu können.

Nach seiner Wahl zum Vorsitzenden im Jahre 1 954 verfolgte Dr. Hans Kloten das Projekt zielstrebig weiter. Ohne die Verdienste aller Beteiligten schmälern zu wollen, ist es ihm doch maßgeb- lich zu verdanken, daß trotz aller Schwierigkeiten und Hinder- nisse unser Bootshaus schließlich gebaut werden konnte. Der erste Spatenstich zum Boothaus in der Rheinau (1964)

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Dank an alle diejenigen vergaß, die den WSVH bei der Venruirkli- chung unterstützt hatten, war selbstverständlich.

Nachdem 1968 die Kanuhalle fertiggestelltwar, wurde 1972 mit der Errichtung des 1B Meter hohen Flaggenmastes, der hoch über den Rheinstrom ragt und die vorbeiziehenden Schiffe grußt, das noch fehlende ,,Tüpfelchen auf dem l" gesetzt.

Das alte Bootshaus auf der lnsel diente nach dem Umzug a)m Anrudern 1966 noch als Geräteraum für die Stadtgärtner und wurde 1967 sang- und klanglos ohne Rucksicht auf die vielen in diesem Haus lebenden Erinnerungen von Bulldozzern niederge- rissen und verbrannt.

Eigenleistung beim Bau: v.l.: Günter olbrück, Hans-Albert wagner; Wolfgang Jung

Ein besonderes Problem war selbstverständlich die Finanzierung des geplanten Projektes. Zwar besaß der WSVH aus seinen Rück- lagen und dem eingebrachten Vermögen des Motor-Yacht-Clubs einige Mittel, doch reichten diese in keiner Weise aus. Die Gesamt- anlage mit Steganlage und Einrichtung hat immerhin trotz spar- samster Bauweise 500.000 DM verschlungen. Der nackte Bau kostete rund 290.000 DM. An Fremdmitteln wurden von der Stadt Bad Honnef 70.000 DM genehmigt. 80.000 DM flossen dem WSVH aus Landesmitteln zu. Der Siegkreis steuerte 1 5.000 DM bei. Aus Mitteln des Schulsportes erhielt der WSVH gegen die Verpflich- Das Ende des Boothauses auf der lnsel (1967) tung, die Schülerriege des Siebengebirgsgymnasiums 25 )ahre im Bootshaus zu beherbergen, 25.000 DM. Je 50 000 DM wurden Das neue Bootshaus wurde mit einer Wohnung gebaut. Die lde- als Hypothek und Bürgschaft aufgenommen. Die restlichen alvorstellung war, daß diese von einem Ehepaar bewohnt wird, 200.000 DM mußten in Eigenleistungen erbracht werden. das die Aufgaben der Bewirtschaftung und des Hauswartes wahrnehmen kann Außerdem wären Fähigkeiten bei der Repa- Diese Eigenleistung setzt sich aus dem angesparten Vermögen, der ratur der Ruderboote nützlich gewesen. Dies erwies sich jedoch Arbeitsleistung der Mitglieder und Sachspenden zusammen. ln bald als eine nicht realisierbare Wunschvorstellung. über 10.000 Arbeitsstunden wurde von der Elektroinstallation bis Verputz, vom Anstrich bis zur Holzvertäfelung im Clubraum, ^)m Eine Schankkonzession als öffentliche Gaststätte wurde nicht von der Rodung bis zum Rasen, vieles in Eigenarbeit geleistet Ohne beantragt. Die baulichen Voraussetzungen waren nicht vorhan- Anspruch auf Vollständigkeit seien hier besonders Wolfgang Jung, den. Außerdem wollten die Mitglieder ,,Herren im eigenen Bertram Schwippert, Günter olbrück, Hans Adalbert wagner; Haus" bleiben. Der WSVH bewirtschaftete das Bootshaus bis Manfred Althoff und Herbert Engels erwähnt, die sich für die Zeit 1991 als vereinsinternes Clublokal. Das bedeutete, daß streng- des Neubaus bei ihren Familien abgemeldet hatten, um abends genommen nur Vereinsmitglieder und deren Gäste bewirtet und am Wochenende im Neubau zu arbeiten. werden durften. Die jeweiligen Pächter oder Pächterinnen erhiel- ten Umsatzprovisionen. Wegen des auf einen beschränkten Per- Geld- und Sachspenden verdankt der WSVH zahlreichen Firmen sonenkreis ausgerichteten Schankbetriebs konnte die Tätigkeit innerhalb und außerhalb Bad Honnefs, Auch hier seien stellvertre- nur als Nebentätigkeit betrieben werden tend für alle anderen Josef Schneider (Siegburg), Reinhard Gunther (Dollendorf), Karlfriedrich Bielinsky (Bonn) und Wilhelm Jacobi (Kö- Mit der Auswahl der jeweiligen Ökonomen hatte der WSVH nicht nigswinter) erwähnt. Nur durch die g roßzügige Hilfe vieler weiterer immer eine gluckliche Hand Während ,,Büb" Wagner, die Ehepaa- Freunde und Gönner konnte das Ziel schließlich erreicht werden. re Riese und Junge, ,,Cänon " Sch ulz und ,, Mutter Krause" die Mit- glieder zur Zufriedenheit bewirtschafteten, schieden sich an den ln einem Festakt am 11 .12.1965 nahm Dr. Hans Kloten (,,Zum Wirtsleuten Scheiderich, Festing, Brüser und Eiser schon die Geister. Wohle der Jugend wurde das Haus erstellt. Möge es nun von der Jugend genutzt werden") das Haus in den Besitz des WSVH. Als Der Umsatz war abhängig von der lnitiative und dem Einfalls- Gaste waren die Spitzen der Stadt mit Bürgermeister Mölbert (,,lch reichtum der Pächter. Sicherlich sahen sich einige in ihren Ver- bin überzeugt, daß das Kapital, das die Stadt für den Neubau zu- diensterwartungen enttäuscht und kündigten. ln Phasen ,,wirts- geschossen hat, gut u nd zinsbringend angelegt ist"), die Vertreter loser " Zeiten wu rde der Theken betrieb d u rch Vereinsm itlieder der Honnefer Sportvereine und benachbarten Rudervereine, vom betrieben. Auch diese Form konnte nur eine begrenzte Zeit Kölner Regatta-verband Theo Frank (,,Sonnenschein und Glück d u rchgeha lten werden. mögen stets über diesem Hause und über dem Verein liegen "), Dr. Diesenberg als Direktor des Siebengebirgsgymnasiums (,,lch benei- lm Jahre 1991 beantragte und erhielt der WSVH dann nach Ein- de die Jungen, die hier unter sachgemäßer Führung schönen und bau einer den Vorschriften entsprechenden Küche die Vollkonzes- gesunden Sport betreiben können ") und viele weitere Persönlich- sion Das Ehepaar Bosco und Barica Bibic pachtete die Wohnung keiten erschienen, die den WSVH zum neuen Haus begluck- und das Bootshaus. Sie gestalteten den Gastraum in eine gemüt- wünschten. Daß Vorsitzender Dr. Hans Kloten dabei nicht den liche Gaststätte um in das ,, Restaurant Zagreb mit Rheinblick".

41 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Motorsport im WSVH

Mit dem wachsenden Wohlstand in Deutschland gewann ab Mitte der 50er Jahre das Motorbootfahren auf dem Rhein schnell neue Freunde. Vereinzelt hat es schon vor dem Krieg private Motorbootbesitzer gegeben, die unter der Flagge des WSVH fuhren. Josef Peters war mit seinem Boot schon 1925 die Mosel hinauf bis nach Zell gefahren, um den ersten Regattasieg einer WSVH-Mannschaft mitzuerleben. Max Kickel half mit seinem „Ägir“ dem WSVH beim Aufbau der Strecke für die Regatten auf dem Strom und Altarm.

Der Kauf eines schnellen Motorflitzers wurde jedoch erst jetzt auch für die Allgemeinheit erschwinglich. Bald ankerten ober- halb der Ruderpritsche die ersten Motorboote mit der Aufschrift „WSV Honnef“ am Spiegel. Zu den ersten Mitgliedern, die sich diesem Sport verschrieben, gehörten: Franz-Josef Firmenich, Rolf Schicker, Sepp Lenzgen, Max Figge und Manfred Althoff. Als Stege dienten Holzbohlen, die auf Fässern schwammen. Das Ganze war zwar provisorisch und recht wackelig, erfüllte jedoch seinen Zweck.

Die Steganlage trotzt dem Jahrhunderthochwasser 1993

Sportarten wie Rudern und Motorbootfahren. In der Jahres- hauptversammlung vom 20. 10.1961 im Hotel Dell wurde nach lebhaften Diskussionen dann das Zusammengehen beider Ver- eine unter dem alten Vereinsnamen des WSVH beschlossen. Aufgrund eines Einspruchs – die Jahreshautversammlung war nicht vorher in der Honnefer Volkszeitung angezeigt worden – wurde die Versammlung am 2.12.1961 zwar wiederholt, doch blieben die Beschlüsse bestätigt.

Der Rheinarm vor der Ausbaggerung im Jahre 1964 In der Folgezeit hat sich gezeigt, daß der Entschluß richtig war. Nur in der Zusammenarbeit beider Sportarten konnte das Boots- Die Ruderer begegneten diesen „Benzinsportlern“ anfangs mit haus in der jetzigen Form Skepsis oder auch leicht amüsiert, wenn sie beobachteten, daß manche im Frühjahr ihr Motorboot zu Wasser brachten, den verwirklicht werden. Für die Belange des Rudersports brachten ganzen Sommer an Motor und Boot herumbastelten, um im die Motorbootsportler nicht nur Verständnis auf, sondern oft Herbst schließlich die erste Fahrt zu machen. auch eine gebende Hand. Neue tatkräftige und mit Ideen verse- hende Mitglieder aus diesem Kreis, an der Spitze Wilhelm Jaco- Die WSVH-Motorboote beherrschten bald jedoch nicht mehr bi, gaben dem Verein neue Impulse. allein den Toten Arm. Der 1953 in Siegburg ins Leben gerufene „Motor-Yacht-Club Rhein-Sieg“ erkannte den Wert des Toten Die Motorbootsportler im WSVH verstehen sich nicht als Lei- Arms als natürlichen Hafen und pachtete 1960 das Gelände stungssportler. Die sportlichen Erfolge von Walter Steinwascher, gegenüber dem WSVH auf der Honnefer Seite zwischen Obach- der sogar einen Weltrekord inne hatte, bilden dabei eine Aus- mündung und Brücke. An der steilen Böschung fanden die Mo- nahme. Nur einmal (1962) wurde eine Wettfahrt, der Langfahrt- toryachten einen guten Liegeplatz. Auch dort nahm die Zahl der wettbewerb um den „Goldenen Kranz des Siebengebirges“, ver- Motoryachten ständig zu. anstaltet. Diese „Rallye“ ließ Motoryachten aller Größenordnun- gen den Altarm ansteuern. Es war naheliegend, daß bald die ersten Kontakte geknüpft wurden. Der Motor-Yacht-Club beabsichtigte ebenfalls ein Klub- Die landschaftliche schöne Lage der Motorbootstege im Altarm haus zu bauen. Mit Vertretern der Stadt Bad Honnef kamen so hat sehr viele Motorbootsportler im WSVH Mitglied werden las- die Vorstände der Motor-Yacht-Clubs, an der Spitze die Herren sen, die weit außerhalb Bad Honnefs wohnen. Sie suchen hier Dr. Wilhelm Vogel und Josef Schneider und er WSVH-Vorstand auf ihren Motoryachten echte Erholung und Entspannung. im Jahre 1961 zu Gesprächen zusammen, die schließlich die Bereitschaft zur Kooperation schufen. Wer seinen Blick von der Rheinbrücke schweifen läßt, dessen Au- genmerk fällt automatisch auf die stattliche WSVH-Motorboot- Schwieriger war es jedoch, die Mitglieder des WSVH für einen flotte. 45 stolze Schiffe jeder Größe und Bauart präsentieren sich Zusammenschluß beider Vereine zu gewinnen. Viele befürchte- an der modernen Steganlage. Die Landratten können sich kei- ten eine Verschiebung der sportlichen Ziele und glaubten nicht nen Begriff davon machen, welche PS-Stärken hier schlummern an ein harmonisches Nebeneinander zweier so verschiedener und nur darauf warten, losgelassen zu werden. Hier liegt jedoch

42 75 Jahre Wassersportverein Honnef eine Eigenart und Besonderheit der Bootseigner: Sie sind sich der Stärke ihrer Schiffe voll bewußt, ziehen es aber vor, die Rheinro- mantik nicht durch übertriebenen Geschwindigkeitsrausch zu stören.

An und für sich hätte bei der kommunalen Neugliederung unse- rer Stadt der Ortsteil „Bad Honnef-WSVH-Bootssteg“ mit einbe- zogen werden müssen. Was sich an, auf und um den Steg tum- melt, ist schon eine Welt für sich. Auf leicht schwankenden Schiffsplanken schlürft man genußvoll seinen Kaffee oder feiert kleine Parties. Es soll sogar Bootseigner geben, welche die Lei- tungszentrale ihres Geschäfts hier hin verlegt haben.

Die Bootsflotte hat alles aufzuweisen, was die Zivilisation an Nützlichem und Unnützlichem zu bieten hat. Fernsehen gehört genauso dazu, wie das Bordtelefon, mit dem man über In fröhlicher Runde auf dem Motorbootsteg: die Crew von der „Anla- „Rheinfunk-Radio“ jeden beliebigen Telefonteilnehmer erreichen ge Nord“ kann. Sogar Radarausrüstung mit Auto-Pilot, der Fernsteuerung, sind schon auf einigen Schiffen vorhanden, Funkpeilgeräte schon Wenn sich im Sommer die große Trauerweide auf dem Boots- selbstverständlich. hausplatz im Winde wiegt, das Plätschern der Wellen herauf- klingt, sitzen bestimmt auf einem der Motorboote die Bootsfah- Jedes Jahr kommen neue Bootsmodelle hinzu, andere verschwin- rer gesellig beisammen. Mit Bierfäßchen und Steaks auf dem Grill den wieder. Es gibt Schiffseigner, die auf keinen Komfort verzich- wird eine nette Stimmung gezaubert. Manche Bootsbesitzer ten wollen. Daneben gibt es aber zum Glück noch Schiffe, die benutzen ihr Boot als „Wasserlaube“. Ausgerüstet mit viel Trink- ganz die Handschrift ihres Eigners tragen, wo jedes Jahr eigene barem, mit Fleisch und dicken Zigarren, kann jeder Besucher- Ideen versucht und ausprobiert werden. Müssen bei den Super- strom zufriedengestellt werden. So hat manches Schiff den Eh- schiffen Spezialisten aus England, Frankreich, Italien oder Ame- rennamen „Kaffeedampfer“ erhalten. rika eingeflogen werden, wie es schon einmal vorgekommen sein soll, so schaffen die echten Tüftler und Bastler, nur mit ei- Natürlich gibt es auch noch einige, die brausen bei Tag, Nacht und nem Schraubenzieher ausgerüstet, die Bewältigung ihrer Proble- Nebel stromauf und stromab. Einmal im Jahr werden alle aktiv: Der me. Leider scheint diese Spezies jedoch vom Aussterben bedroht. Urlaub wird selbstverständlich auf dem Schiff verbracht. Beliebte- Die perfekte Technik verdrängt sie und verführt auch sie zum ste Fahrziele sind natürlich die „fast“ vor unserem Hafen liegen- Kauf eines modern ausgerüsteten Bootes. den Flüsse Mosel, Lahn, Neckar und Main. In den letzten Jahren zieht es immer mehr Skipper in das Wassersportparadies Holland. Legt man die PS-Zahlen der an den WSVH-Stegen liegende In diesem Land mit seinen vielen Wasserflächen und zahlreichen Motorboote zugrunde, könnte man um die Ruhe auf unserem kleinen und großen Kanälen ist fast jede Stadt auf dem Wasser- Strom fürchten. Hier jedoch verhalten sich die wege zu erreichen. Auch die Nordseeküste mit den friesischen In- seln und das Ijsselmeer verlocken unsere Skipper zu abenteuerli- Motorbootfahrer besser als mancher Autofahrer. Rücksicht und chen Fahrten. Die Grenze ihrer Bewegungsmöglichkeit ist noch die Achtung des anderen Sportlers wird vor den Eigennutz ge- nicht abzusehen. Schon tuckern WSVH-Boote auf dem Mittelmeer. stellt. Die aktivsten Schiffe dürften wohl bisher die Motoryacht „An- nemie“ (Wilhelm Jacobi), das Museumsschiff Dr. Ruttens, der „Ro- Überhaupt sind die Bootseigner ein sehr differenziertes, dafür land“ sowie der „Brummes“ (Jürgen Braun) gewesen sein. aber um so geselligeres Völkchen auf dem Wasser. Trotz der geballten Kraft ihrer Maschinen legen sie weniger Jahreskilome- Besonders stolz sind die Motorbootfahrer darauf, daß seit Beste- ter als die Ruderer zurück. hen ihrer Abteilung noch kein Unfall verschuldet wurde, an dem andere Schiffe und Personen in Gefahr oder Bedrängnis geraten Dafür können die Ruderer in ihren Booten keine Feste, Parties sind. oder Kaffeeklatsche abhalten; darauf sind nur die Motorboot- fahrer spezialisiert. Bis vor einigen Jahren wurden bei WSVH die weit über die Gren- zen Bad Honnefs bekannte Führerscheinlehrgänge für angehen- de Motorbootfahrer durchgeführt. Der zunehmende Schiffsver- kehr auf dem Rhein hat die Einführung eines amtlichen Motor- bootführerscheins für Motorboote, die eine Antriebsleistung über 5 PS haben, erforderlich gemacht.

Für die Wassersportler auf dem Rhein ist der Führerschein ein we- sentlicher Beitrag zur Sicherheit. Wenn schon die Ruderer und Kanuten anderer Vereine die Motorbootfahrer loben, die den WSVH-Stander führen, ist dies eine besondere Auszeichnung. Gerade die nicht motorisierten Sportler werden nämlich von rück- sichtslos daher rasenden Skippern oft genug in Gefahr gebracht.

Ein großes Problem für die Motorbootfahrer war die Versandung des Rheinarms. Bei Niedrigwasser unter 100 cm (Kölner Pegel) war es fast unmöglich, ohne Schraubenbruch die Steganlage zu Bootstaufe einer Privatyacht mit Dieter Linden und Familie Kopp (v.l.) erreichen.

43 75 Jahre Wassersportverein Honnef

erweitert. Diese Maßnahme kostete ca. 70 000 DM und wurde durch Spenden zahlreicher Mitglieder und mit einem Kredit der Stadtsparkasse finanziert. Öffentliche Mittel wurden nicht ge- währt. In einer zweiten Baggerungsmaßnahme wurde 1997 das Flachufer im Bereich der südlichen Steganlage in ein Steilufer verwandelt. Dadurch kann die gesamte Steganlage näher zum Ufer geholt werden. So entsteht eine größere Verkehrsfläche auf dem Rheinarm davor für Motor- und Ruderboote.

Für ein Problem sind die Motorbootfahrer allerdings selbst ver- antwortlich: Jedes Frühjahr kommen sie so sicher wie die Vögel aus dem Süden mit neuen Booten an. Die Errungenschaften sind meistens noch schöner, größer und komfortabler geworden. Die Eigner wechseln ihre Boote schneller als ihre Autos. Nach einer überschlägigen Statistik bleibt ein Schiff nur 2,5 Jahre im Besitz eines Eigners.

Die große Fluktuation der Boote hat noch eine andere, angeneh- me Seite: Sie gibt Veranlassung für neue Bootstaufen. Dabei soll es zur Sitte werden, bei der Taufzeremonie die Flaggen am neu- en Flaggenmast zu hissen, eine neue Flagge für den Mast zu stif- ten und für die Taufpaten ein Fäßchen Bier zu spendieren.

Abschließend kann mit Deutlichkeit gesagt werden, daß Motor- bootsportler und Ruderer einen Verein bilden. Ein solcher Verein ist nur mit einem echten Gemeinschaftsgeist möglich. In einem echten Verein ist die Kameradschaft entscheidend; einer muß dem anderen hilfsbereit zur Seite stehen. Nach einer Gewöh- nungszeit hat eine glückliche Verschmelzung der einzelnen Ab- teilungen stattgefunden. Die Motorbootfahrer haben dies au- genscheinlich dadurch bewiesen, daß sie der Ruderjugend durch Spenden zu neuen Booten verhalfen. Andererseits legen auch die Ruderer Hand an, wenn es gilt, irgendwelche Hilfeleistungen zu Baggerarbeiten am Rheinarm 1997 vollbringen. Alle Sportler im WSVH verbindet die Liebe zum Wasser und Sport, sowie die damit verbundene Kameradschaft So entschloß sich der WSVH nach Einholung aller möglichen Ge- und Fairneß. nehmigungen, den Rheinarm im Bereich der Stege und der da- vor liegenden Wasserfläche um auszubaggern. Im Herbst 1991 Ab 1996 flattert am Fahnenmast die „Blaue Europa-Flagge. Vor- wurde vom Ufer her die Sohle im Bereich der nördlichen Stegan- sitzender Wilhelm Jacobi konnte sie für den WSVH von NRW- lage vertieft. Mit einem schwimmenden Bagger wurden die rest- Umweltministerin Bärbel Höhn entgegennehmen. Damit wer- lichen Baggerarbeiten erledigt. Der Aushub wurde mit Schuten den die vorbildlichen Hafenanlagen ausgezeichnet. Die Stegan- abtransportiert und im Rhein in der Nähe von Leverkusen ver- lagen des WSVH entsprechen den Umweltschutzgesetzen und klappt. den Sicherheitsanforderungen sowohl in technischer als auch in biologischer Hinsicht. Außerdem wurde die Betriebssicherheit Durch die Baggerarbeiten wurde die Sohle vor und im Bereich der Anlagen wurde überprüft und für besonders geeignet be- der Stege um einen Meter Wassertiefe wurde um einen Meter funden.

44 75 Jahre Wassersportverein Honnef Tischtennis im WSVH

Nur vier Jahre dauerte das „Gastspiel“ dieser Tischtennis-Abtei- lung beim WSVH. 1945 als Abteilung des damaligen TSV 02 Bad Honnef – unter diesem Namen firmierten nach dem Kriege die zeitweise zusammengeschlossenen Vereine TV „Eiche“ und Hon- nefer FV – gegründet, trat diese Abteilung 1948 dem Wasser- sportverein Honnef bei. Wenn die „Ehe“ auch nur einige Jahre dauerte, so hat doch diese Abteilung Geschichte gemacht. Durch ihre Erfolge wurde sie weit über die Grenzen des Köln-Bonner- Raumes hinaus bekannt.

Daß sie 1952 Bad Honnef verlassen mußte, lag nicht an dem gu- ten Willen der WSVH-Verantwortlichen. Denn schon von 1945 Die 1. Mannschaft und der Vorstand der Tischtennis-Abteilung des an hatten die Tischtennis-Sportler unter Spielraumschwierigkei- WSV Honnef im Jahr 1949 ten zu leiden. Da sie wegen der noch fehlenden Turnhallen auf Gaststätten-Säle angewiesen waren, mußten sie dauernd zwi- ren. Hier die Namen der Spieler dieser so erfolgreichen WSVH- schen Rhöndorf und Selhof auf Wanderschaft gehen, um ihren Erstvertretung: Heinz Rossner, Friedel Stormberg, Eugen Hanisch, Sport überhaupt ausüben zu können. Als dann 1951 der Saal Hans Schmitz, Ferdy Schülgen, Klemens Hoffstadt, Hans Poesch- Dell, der immerhin viele Jahre lang das „Hauptquartier“ der ke, Robert Ophoven und Hans Steinhauer. TT-Sportler bildete, wegen Baufälligkeit völlig gesperrt wurde, die räumliche Enge in dem alten Bootshaus auf Grafenwerth 1949/50 hatte die Tischtennis-Abteilung des WSVH im Siegkreis aber keine ausreichende Spielmöglichkeit bot, lag die Abteilung keinen Gegner mehr und rangierte auf Bezirksebene hinter dem praktisch „auf der Straße“. Letzte Versuche den Spielbetrieb in vielfachen Westmeister Blau-Rot Bonn auf Platz 2. Bei den Sieg- dem ehemaligen kleinen Sälchen des Gasthauses „lm Krug zum kreismeisterschaften gelangen in beiden Jahren jeweils sieben Ti- grünen Kranze“ aufrechtzuerhalten, waren schon deshalb zum telgewinne, im Herren-Einzel beidemal durch Friedel Stormberg, Scheitern verurteilt, weil hier ebenfalls nur eine Platte aufgestellt im Damen-Einzel 1949 durch Erika Röhle und 1950 durch Inge werden konnte. Winter. Auch bei zahlreichen Turnieren glückten große Erfolge, wobei sich vor allem die jugendlichen Talente Horst May und Der WSVH war damals, nur wenige Jahre vor dem Bau der er- Horst Müller hervortaten. Mit einer Damen- und vier sten modernen Turnhalle in Bad Honnef, außerstande, zu hel- Herrenmannschaften beteiligte sich die Abteilung von neuem fen. Und so war es nicht zu verhindern, daß die Tischtennis-Ab- überaus erfolgreich an den Meisterschaftsspielen. Die erste teilung, um ihre Existenz zu sichern, schweren Herzens Abschied Herrenmannschaft wurde wiederum Zweiter der Bereichsliga von Bad Honnef nehmen mußte. Sie orientierte sich damals nach Mittelrhein, während sich die Damen mit Erika Röhle, Inge Win- Oberkassel, wo gerade eine neue Turnhalle gebaut worden war. ter, Marianne Hoffstadt, Sophie Faßbender, Christa Bossier, Clä- Sie schloß sich dem TuS Oberkassel an und zählt noch heute zu re Rönz, Käthe Brabender und Marianne Raueiser den Meisterti- den bekanntesten Tischtennis-Abteilungen des Bonner Raumes. tel der Bezirksklasse Bonn-Sieg sicherten.

Neben Abteilungsleiter Klemens Hoffstadt zogen 1948 als Ver- Auch organisatorisch machte sich die Tischtennis-Abteilung treter dieser Abteilung auch Dieter Cremer, Rudi Breuer und Hans durch die Ausrichtung mehrerer Repräsentativ-Veranstaltungen, Steinhauer in den WSVH-Vorstand ein. Ebenfalls aber fand mit wie Mittelrhein gegen Hessen, und vor allem durch die Sieben- der Tischtennis-Abteilung ein junger Mann den Weg in den gebirgsturniere, an denen damals die gesamte deutsche Spitzen- WSVH, der sich später als Schatzmeister große Verdienste um klasse teilnahm, einen Namen. Unvergessen ist das Siebenge- den Verein erwerben sollte: Willi Steinbach. Auch Hans-Albert birgsturnier 1949 im Kursaal, dessen Endspiele vom Rundfunk Wagner, lange Jahre ein wertvoller Helfer im WSVH, kommt aus übertragen wurden. Mehr als 400 begeisterte Zuschauer feier- dieser Abteilung. ten den Turniersieger, den damaligen Westdeutschen Meister Kurt Braun aus Wuppertal. An den alljährlichen Stadtmeister- Die sportliche Erfolgsserie leitete 1948 eine Spielreise nach Es- schaften beteiligten sich oft mehr als 150 Spieler und Spielerin- sen und Hamburg ein, wo die WSVH-Tischtennis-Sportler gegen nen. bekannte west- und norddeutsche Teams antraten. Von neun Spielen, die auf dieser Reise ausgetragen wurden, konnten sie- 1951 nahmen die Schwierigkeiten der Tischtennis-Abteilung un- ben gewonnen werden und nur zwei gingen verloren. Vor allem erträgliche Formen an. Wegen der Spielraumnot konnte kein ge- durch das 5:4 beim TTC Schwarz-Gelb Essen-Steele (3. der Ober- regeltes Training mehr durchgeführt werden. Dennoch gab es liga West) und das 6:3 bei Rot-Weiß Hamburg (3. der Oberliga von neuem Erfolge, wenn sie auch nicht mehr mit denen der Nord) machten die Honnefer auf sich aufmerksam. Ein ähnlich Vorjahre zu vergleichen waren. Als dann eine ganze Reihe von großer Erfolg gelang 1949 beim damaligen Rheinlandmeister Spielern abwanderten, weil ihnen die gebotenen Trainingsmög- Eintracht Trier, der mit 8:1 bezwungen wurde. lichkeiten nicht mehr genügten, gingen auch die Leistungen zurück, und 1952 war der Abstieg aus der Liga nicht mehr zu Dieser Erfolgsfaden riß auch in den Meisterschaftsspielen nicht verhindern. Nach ihrem Übertritt im August 1952 zum TuS Ober- ab. Obwohl sich die erste Herrenmannschaft erst kurz vor dem kassel benötigte die stark dezimierte Abteilung sechs neue Auf- Übertritt zum WSVH den Aufstieg zur Bereichsliga Mittelrhein er- baujahre, um in etwa wieder an die Erfolge ihrer Honnefer Zeit kämpft hatte, glückte ihr hier in der Saison 1948/49 als Neuling anknüpfen zu können. auf Anhieb ein hervorragender zweiter Platz, wobei das alles ent- scheidende Spiel um den Aufstieg zur Oberliga vor über 500 (!) Wäre die Turnhalle an der Bergstraße drei Jahre früher gebaut Zuschauern im Saale Dell nur knapp mit 4:5 verloren wurde. Die worden, im WSVH würde wahrscheinlich noch heute Tischten- Gesamtbilanz dieser Saison: 27 Spiele, 23 gewannen, 4 verlo- nis gespielt.

45 75 Jahre Wassersportverein Honnef 15 Jahre Drachenfels- Trimm-Regatta (1975 –1989)

Regatta für alle

Als der Deutsche Sportbund die Trimm-Welle propagierte und verschiedene Trimmspiele einführte, griff der den Gedanken auf und veranstaltete am 29. 06. 1975 seine erste Drachenfels- Trimm-Regatta. Das Anliegen dieser Regatta war es, allen Rude- rinnen und Ruderern, ob trainiert oder untrainiert, ob geübt oder weniger geübt, ob Jugendlicher oder Altersklassenruderer, ob „Kilometerfresser“ oder „Schönwetterruderer“ die Gelegenheit zu geben, eine Regatta zu fahren. Bei der Regatta stand nämlich Familienachter bei der Trimm-Regatta mit Manfred Fauck, Martin der altolympische Gedanke im Vordergrund, daß die Teilnahme Fauck, Ferdi Solzbacher, Irene Fauck, Michael Solzbacher, Hildegard schon der Sieg war. Jeder Teilnehmer, der Kurs in einer großzü- Solzbacher, Franz-Ludwig Solzbacher, Jochen Fauck und Steuerfrau gig ausgelegten Zeit bewältigte, erhielt die Trimm-Medaille. Die Marlene Fauck (1985) Mannschaftszusammensetzungen und Bootsgattungen konnten frei gewählt werden. 140 Teilnehmer ein. Die letzte Trimm-Regatta im Jahr 1989 hat- te noch 142 Teilnehmer in 37 Booten aus 9 Vereinen zu verzeich- Motoryacht als Wendemarke nen. Da jedoch trotz aller Werbemaßnahmen die Teilnahme und das Interesse der eigenen Mitglieder weiter zurückgegangen war, Gerudert wurde auf einem Kurs zwischen der Grafenwerther verzichtete der Regattastab um Manfred Fauck auf die weitere Brücke und Rhöndorf, der dreimal zu bewältigen war, was 10 km Fortführung dieser Regatta. Es war auch nicht gelungen, um die entsprach. Bei der Bergfahrt mußten jeweils 7 Kribbenköpfe Regatta ein interessantes Umfeld, wie z.B. ein Grillfest o ä., auf- umfahren werden. Als Wendemarke in Rhöndorf war eine Mo- zubauen. toryacht verankert. Diese wurde von Karl Ferdinand Jülich und später von Edmund Hermes gestellt. Kinderregatten

Zwischen 100 und 240 Teilnehmer Jedesmal, wenn besonders viele Jungen und Mädchen im WSVH betreut wurden, kam auch der Wunsch auf, eine nur auf diesen Bei der ersten Trimm-Regatta im Jahr 1975 beteiligten sich 240 Kreis begrenzte Regatta durchzuführen. So wurden 1977, 1978 Ruderinnen und Ruderer in 68 Booten aus 14 Vereinen. Später und 1979 eigenständige Kinderregatten auf dem Rheinarm mit pendelten sich die Teilnehmerzahlen je nach Wetter auf 100 bis auswärtiger Beteiligung durchgeführt. Nochmals 5 Kinderregat- ten wurden von 1989 bis 1993 als Kinder-Kurzstrecken-Pokal (KKP) unter der Regie von Klaus Straube durchgeführt.

Winter-Cup

Auf Initiative von Walter Dampke wurde 1981 der erste Winter- Cup ausgerudert. Dieses Rennen wird am letzten November- samstag ausgefahren. Gerudert wird eine Langstrecke vom Bootshaus bis zur Erpeler Ley und zurück. Der Winter-Cup ist eine Vereinsregatta, an der nur gelegentlich Gastruderer aus anderen Vereinen teilgenommen haben. Die Mannschaften wer- den ausgelost. Nach einem von Walter Dampke ausgeklügelten Handikap-System erhalten die Ruderinnen und Ruderer je nach dem Alter Zeitgutschriften. Außerdem werden die Boote je nach Bauart mit entsprechenden Gut- oder Lastschriften versehen. So kommen meistens bunt gemischte Mannschaften zusammen. Für jede in die Wertung kommende Mannschaft gibt es einen Rudern ist Familiensport: Gerd Sinzig mit Tochter Martina Sinzig bei kleine Sachpreis. Selbstverständlich ist die Siegesfeier im Boots- der Trimm-Regatta 1983 haus jeweils ein kleines Fest.

46 75 Jahre Wassersportverein Honnef Die Siebengebirgsregatta

Hauptrennen: Siebengebirgsachter

Die Regatta entstand aus dem Achterwettkampf der Bad Hon- nefer Ruderer gegen den WSV Godesberg. In Godesberg traten die Mannschaften auf dem Rhein zwischen Fähre und Bootshaus gegeneinander an. Der Rückkampf war dann auf dem Bad Hon- nefer Rheinarm. Die Regatta wurde an einem Samstag im Herbst zum Abschluß der Rudersaison ausgetragen. So konnte dann abends zünftig gefeiert werden. Bald stießen auch die anderen Vereine der Umgebung hinzu. Die Regatta wurde auf Viererren- nen in Gig-Booten erweitert.

Mit kraftvollem Endspurt zum Sieg im Siebengebirgsachter 1979 (v.l.): Stm. Bill Nöldeke, Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Hartmut Quast, Friedrich Götz, Werner Verden, Walter Damke, Hans- Georg Reins

weile alle im Besitz der Bonner RG. Die meistern Teilnehmerzah- len waren in den späten 70er und frühen 80er Jahren zu ver- zeichnen. Selbst Ruderer aus Koblenz, Lahnstein, aus dem Ruhr- gebiet und sogar Lübeck kamen nach Bad Honnef. Sicherlich lockte wesentlich der Ruf der abendlichen Fete die Ruderer an. Die letzten Rennen wurden oftmals schon in der Dunkelheit aus- getragen, sodas der Zielrichter den Sieger mehr erraten als er- kennen konnte. Lange bevor der Deutsche Ruderverband die Rennen in sein Mastersprogramm aufnahm, hatte der Bad Hon- nefer Regattastab die Mixed-Rennen (je zu Hälfte aus weiblichen und männlichen Mannschaftsmitgliedern) schon in sein Regat- WSVH-Frauen-Achter bei der Siebengebirgsregatta 1981 taprogramm aufgenommen. Unbestrittener Höhepunkt der Regatta war das Rennen um den Sinkende Teilnehmerzahlen „Siebengebirgsachter“, an dem nur die Vereine aus Bad Honnef, Bonn und Siegburg teilnehmen durften. Die Siegerehrung war Ab Mitte der 80er Jahre deuteten sich die ersten Probleme an. immer ein wahres „Medienspektakel“. Die Lokalpresse würdig- Die Regatta lebte von der hohen Beteiligung der eigenen Ru- te das Ereignis in Wort und Bild. derinnen und Ruderer, die in vielen Rennen den auswärtigen Gegnern Paroli boten. Je mehr eigene Ruderer teilnahmen, je Bonner RG und WSV Godesberg liehen Gig-Achter höher war auch die Zahl der Fans und Zuschauer und desto besser auch die Stimmung. Auch die abendliche Fete war von Bis 1971 wurden die Rennen im Rennboot durchgeführt. Doch der Anzahl der Regattateilnehmer abhängig. Es wurde immer während der Regatta 1971 lief der Godesberger Achter bei schwerer, rennwillige Mannschaften zusammenzubringen. Dies Niedrigwasser auf einen unter der Wasseroberfläche liegenden war jedoch nicht nur ein Problem des WSVH. Auch in den an- Anker auf und wurde erheblich beschädigt. Von 1972 wurde deren Vereinen stellte sich dieses Problem. Nur die Bonner RG die Rennen nur noch im Gig-Achter ausgefahren. Hierzu stell- konnte schließlich in allen Rennen noch eine Mannschaf an den ten die Bonner Rudergesellschaft und der WSV Godesberg ihre Start bringen. Boote zur Verfügung. Der WSVH besaß nämlich noch keinen eigenen Gig-Achter. Der Attraktivität des Rennens tat dies je- doch keinen Abbruch. Im Gegenteil: So konnten auch Ruderer aus Vereinen teilnehmen, die keinen Achter besaßen (z.B. Sieg- burger RV, Bonner RV 82, Schülerrudervereine). Die Rennstrek- ke wurde je nach dem Wasserstand ausgelegt. Start war ent- weder bei Niedrigwasser an der Einfahrt in den Altarm und das Ziel am Ende der südlichen Steganlage, bei höherem Wasser- stand, der allerdings im Herbst selten war, wurde an der obe- ren Querkribbe gestartet. Das Ziel wurde dann am Fahnenmast installiert.

Rennen bis in die Dunkelheit

Die Teilnehmerzahlen zum Siebengebirgsachter erhöhten sich und machten sogar Vor- und Zwischenläufe erforderlich. Zusätz- liche Achterrennen wurden in alle Klassen von den Jüngsten bis zu den Altern Herren, die jetzt Masters heißen, ausgefahren. Die Sieger im Siebengebirgsachter 1987: Werner Verden, Gregor Prinz, Herausforderungspreise wurden für den Junioren-Achter und Stephan Fahrig, Thomas Palm, Albrecht Koppenhöfer, Fritz Verden, den Frauen-Achter ausgesetzt. Die Preise befinden sich mittler- Walter Dampke und Kuno Höhmann mit Wilhelm Jacobi

47 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Letzter Siebengebirgsachter ohne WSVH WSV Godesberg, der in der Bad Honnef „Memel“ ruderte. Nur bei den Junioren B (15 – 16 Jahre) ging eine WSVH-Achtermann- Ein zweites Problem waren die Achterboote. Die Bad Honnefer schaft ins Rennen, das sie gegen die Bonner RG verlor. „Memel“ war ungleich schwerer als die Bonner und Godesber- ger Achter. Die Chancengleichheit war nicht mehr gegeben. So Neuer Versuch zum Jubiläum ruderten die WSVH-Sieger 1988 im geliehenen Bad Godesber- ger Boot zum Sieg gegen die Bonner RG. Der Godesberger Ach- Da die Perspektive für die folgenden Jahre nicht besser aussah, ter wurde nach einem Unfall ausgemustert und stand 1989 nicht verzichteten die Ruderer vorerst auf eine Fortführung dieser Tra- mehr zur Verfügung. Zur Siebengebirgsregatta 1989 traten nur ditionsregatta. Der enorme Aufwand bei der Vorbereitung und noch die Bonner RG und der WSV Godesberg neben dem WSV Durchführung hätte die weitere Durchführung nicht mehr ge- Honnef an. Die Bad Honnefer Ruderer brachten erstmals für den rechtfertigt. Ein neuer Anlauf mit einem neuen Konzept wird in Siebengebirgsachter keine Mannschaft zusammen. Den vorläu- diesem Jubiläumsjahr versucht. Im Anschluß an die Jubiläums- fig letzten Siebengebirgsachter gewann die Bonner RG vor dem feier wird ein Jubiläums-Sprint im Rennachter ausgefahren.

Sieger des Siebengebirgsachters

1958–1959: Wassersportverein Godesberg 09/11 1960: Kölner Club für Wassersport 1961: wegen Niedrigwasser kein Achterrennen 1962: Akademischer Ruder-Club Rhenus Bonn und Bonner Rudergesellschaft (2 Sieger) 1963: Wassersportverein Godesberg 09/11 1964: Wassersportverein Honnef – Herbert Strack, Manfred Fauck, Herbert Engels, Horst Schindler, Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Friedrich Katz, Alfred Götz, St. Klaus Schindler – 1965: wegen Bootshausneubaus keine Regatta 1966: Bonner Rudergesellschaft 1967: Wassersportverein Godesberg 09/11 1968: Wassersportverein Honnef – Klaus Schlösser, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz Rüddel, Horst Schindler, Günter Neis, Michael Siegel, Walter Keller, St. Gert Höncher – 1969–1970: Wassersportverein Godesberg 09/11 1971: Rudervereinigung Bonn-Beuel 1972: Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Heinz-Alois Federhen, Franz-Werner Reins, Siegfried Jacobi, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Albert Klein – 1973: Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quest, Heinz-Alois Federhen, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, St. Walter Blechschmidt jun. – 1974: Wassersportverein Honnef – Friedrich Götz, Hartmut Quest, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Achim Götz, Albert Krumscheid, Kuno Höhmann, St. Walter Blechschmidt jun. – 1975: Rudervereinigung Bonn-Beuel 1976–1978: Bonner Rudergesellschaft 1979: Wassersportverein Honnef – Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Hartmut Quast, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Werner Vreden, Friedrich Götz, St. Bill Nöldeke – 1980–1981: Bonner Rudergesllschaft 1982: Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Thomas Becker, Alois Koppenhöfer, Georg Werres, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Werner Vreden, Thomas Palm, St. Angelika Lenzgen – 1983: Wassersportverein Honnef – Albert Krumscheid, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Albert Koppenhöfer, Werner Vreden, Kuno Höhmann, Georg Werres, Thomas Palm, St. Jörg Dederding – 1984–1987: Bonner Rudergesellschaft 1988: Wassersportverein Honnef – Adolf Bornheim, Fritz Vreden, Ralf Müller, Hagen Kretschmar, Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz, Thomas Palm, Stephan Fahrig, St. Jörg Dederding – 1989: Bonner Rudergesellschaft

48 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Sport ohne Schlagzeilen: „Highlights“: Auslandsfahrten Neben den Fahrten an den Wochenenden und über Feiertage Wanderrudern (z.B. Pfingsten) nutzen die Wanderruderer die Ferien und den Urlaub für längere Fahrten. Sicherlich hat jede Fahrt für jeden Rennrudern ist nur eine Seite der Ruderei. Die andere Seite ist Teilnehmer sein eigenes Erlebnis, doch gibt es auch hierbei eini- das Ausbildungsrudern, das Fahrten- und Wanderrudern. Si- ge Highlights. Fast schon zum „Hausfluß“ ist die Donau gewor- cherlich sind auch hier die Ubergänge fließend. Für den einen den. Fahrten auf der Themse in England, dem Geburtsland der ist z.B. die Teilnahme an der Weser- oder Tidenrallye Leistungs- sportlichen Ruderei, vermitteln auch jedesmal ein besonderes sport. Für den anderen ist es nur eine andere Form der Wan- Erlebnis. Fahrten in Frankreich sind besonders wegen des guten derfahrt. Gemeinsam ist jedoch für alle der Spaß und das Ge- Wetters und der französischen Lebensart beliebt. Ein besonde- meinschaftserlebnis am Rudern in der freien Natur auf bekann- res Erlebnis war die von Bernhard Stehr organisierte Wanderfahrt ten und unbekannten Flüssen und Seen. Das Wanderrudern auf dem Douro in Portugal. Weiße Flecken auf der Wanderrude- besitzt im WSVH immer schon eine hohen Stellenwert. Es ist rerkarte des WSVH sind die skandinavischen Länder und die Län- an kein Alter gebunden. Beispiele dafür sind Annemie ten Haaf der des ehemaligen Osttblocks, aber auch Spanien, Italien und und Dr. Gerhard Nöldeke. Dr. Nöldeke nimmt regelmäßig an der Irland. Es gibt also noch einiges zu entdecken. TID (Tour International Danubien) teil, einer Gemeinschaftsfahrt von Ruderern und Kanuten auf der Donau bis zum Schwarzen Fahrtenabzeichen für Wanderruderer Meer. Auch im Wanderrudern geht es nicht ohne Auszeichnungen. So Verdienste um das Wanderrudern: Dr. Christoph Jupe werden zum Anrudern die fleißigsten Wanderruderer mit dem Fahrtenabzeichen des Deutschen Ruderverbandes ausgezeich- In den letzten 25 Jahren hat sich der leider in diesem Jahr ver- net. Nach der fünften Auszeichnung wird das Goldabzeichen storbene Dr. Christoph Jupe um das Wanderrudern im WSVH verliehen. Im WSVH gibt es schon eine beachtliche Anzahl von verdient gemacht. Er führte besonders die Jugendlichen zum Wanderrudern, die diese Bedingung geschafft haben. Die Uber- Wanderrudern und begeisterte sie für diese Seite des Ruderns. reichung der Fahrtenabzeichen findet regelmäßig beim Anrudern Unter den Wanderruderern bestand sogar zeitweise ein von den statt. Gebrüdern Gregor und Christoph Jansen 1982 gegründeter Gesangsverein „Fortuna „Dollenfett“, der die Wanderfahrten Wanderfahrten von mindestens einer Woche: durch eigene Lieder „verschönte“. 1969: Saar, Mosel, Rhein (Besseringen – Bad Honnef): 312 km Bootstransport auf Schleppkahn 1970: Werra, Weser (Eschwege – Bremen): 450 km 1971: Donau (Lauingen – Wien): 620 km In den Jahren vor und nach dem Weltkrieg wurden die Boote 1972: Rhone (Seyssel – Avignon): 440 km noch auf die Waggons der Eisenbahn verladen und zum Startort 1973: Fulda, Weser, Aller transportiert. Andere pfiffige Ruderer fuhren abends oder mor- (Hannoversch-Münden – Verden): 355 km gens an die ankernden Schleppkähne heran, luden das Boot auf 1974: Donau (Lauingen – Wien): 615 km und ließen sich mitnehmen. Die Schiffsführer duldeten dies. Auf 1975: Rhone (Syssel – Avignon): 400 km dem Schleppkahn wurde Zelt aufgebaut und man ließ sich so 1976: Mosel, Rhein (Nennig – Bad Honnef): 294 km mehrere Tage rheinauf transportieren. Mit der Anschaffung ei- Donau (Lauingen – Wien): 610 km nes Bootsanhängers und unseres Vereinsbusses wurde man un- 1977: Donau (Lauingen – Melk): 516 km abhängig und konnten endlich auch entferntere Reviere anfah- 1978: Rhone (Seyssel – Lyon) und Garonne (Tonneins – ren. Es gibt kaum ein Gewässer in Deutschland, auf dem nicht Cadaujac): 287 km unsere Ruderboote schon unterwegs waren. Seit der Wende 1979: Donau (Lauingen – Wien): 615 km erfreuen sich auch die Gewässer in den neuen Bundesländern Fulda, Weser, Aller (Kassel – Bremen) wachsender Beliebtheit. 1995 führte der WSVH mit dern Ruder- 1980: Mittelmeer, Herault, Canal du Midi, Garonne kameraden des Frankfurter RC 1882 aus Frankfurt (Oder) eine (Sete – Bordeaux): 320 km Gemeinchaftsfahrt auf dem Rhein von Bingen nach Bad Honnef Maas (Sedan – Yvoir): 127 km durch. 1981: Wörnitz, Donau (Donauwörth – Melk): 477 km 1982: Dordogne, Charante ( Argentat – Cognac): 342 km Mosel, Rhein (Metz – Bad Honnef): 353 km 1983: Neckar (Plochingen – Heidelberg): 180 km Themse (Lechlade – London): 240 km 1984: Donau (Lauingen – Wien): 619 km 1985: Loire, Canal du Nivernais, Yonne (Digoin – Auxerre): 242 km Canal du Midi (Port Cassafiere – ’Vieillevigne): 190 km Mosel, Rhein (Wasserbillig – Bad Honnef): 260 km 1986: Donau (Lauingen – Wien): 630 km 1987: Ouse, Nene, Cam (Bedford – Petersborough): 230 km 1988: Main (Bamberg – Aschaffenburg): 315 km Donau (Lauingen – Wien): 615 km 1989: Rhone, Canal du Rhone a Sete, Mittelmeer, Etang de Thau,Canal du Midi (Avignon – Ognon): 252 km Donau (Neuburg – Hainburg): 608 km 1990: Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 232 km Die „Freitagsgruppe“ erobert die Mosel Rhein (Straßburg – Arnheim): 630 km

49 75 Jahre Wassersportverein Honnef

1991: Themse (Lechlade – London): 245 km Lahn, Rhein (Gießen – Bad Honnef): 199 km Douro (bis Porto): 200 km Neckar, Rhein (Marbach – Bad Honnef): 377 km Spree, märkische Seen Dahme, Spree, Havel, Oder (Lübbenau – Berlin): 452 km (Berlin – Frankfurt,Oder): 213 km Donau (Melk – Wien): 110 km 1995: Mecklenburger Seen, Havel 1992: Lahn, Rhein (Wetzlar – Bad Honnef): 180 km (Schwerin – Havelberg): 470 km Elbe (Schmilka – Hamburg): 651 km Havel, Elbe, Weser, Hamme, Lesum, Ochtum, 1993: Sarthe, Maine, Mayenne, Loire Wümme (Havelberg – Bremen): 370 km (La Suze – Nantes): 281 km 1996: Donau (Lauingen – Wien): 620 km 1994: Mecklenburger Seen, Havel, Spree 1997: Dahme, Spree, Berliner Gewässer (Mirow – Berlin): 385 km (Storkow – Potsdam): 177 km

Das Goldene Fahrtenabzeichen des Deutschen Ruderverbandes haben erreicht:

1972: Dieter Roos (J) 1973: Friedhelm Profitlich (J), Brigitte Jacobi (J) 1974: Albert Krumscheid (J), Achim Götz (J) 1975: Kuno Höhmann (J), Christian Krause (J) 1975: Dr. Christoph Jupe (E), Birgit Lange (J), Eva Leven (J), Christian Nöldeke (J), Martin Selzer (J), Thomas Selzer (J), Annette Schild (J), Martina Sinzig (J) 1982: Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E) 1983: Dr. Alfred Jahn (E), Gerd Josef Sinzig (E), Georg Götz (J), Thomas Götz (J) 1984: Dr. Gerhard Nöldeke (E), Gudrun Körzel (J) 1986: Christian Krause (E), Adolf Bornheim (J), Norbert Eimermacher (J), Gregor Jansen (J) 1987: Dr. Christoph Jupe (E), Horst Simons (E) 1988: Gerd Josef Sinzig (E), Hans-Josef Jansen (E) 1989: Dr. Gerhard Nöldeke E), Annemie ten Haaf (E), Christian Stang (J) 1991: Bettina Staubwasser (J), Martin Fauck (J), Christoph Hucklenbruch (J), Alexander Staudt (J), Markus Walzl (J) 1992: Klaus-Henning Rosen (E), Horst Simons (E), Dr. Christoph Jupe (E), Tobias Juhre (J), Marcel Ender (J) 1993: Stefanie Harmuth (J) 1994: Hagen Kretschmar (E), Johanna Lip-Wieser (E), Annemie ten Haaf (E), Dr. Gerhard Nöldeke (E) 1996: Fred Fahrig (E) (E=Erwachsener, J=Jugendlicher)

50 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der WSVH im Spiegel der Meisterschaften

Weltmeisterschaften 1 x Gregor Prinz (1984: 4+) 1 x Jörg Dederding (1996: 8+) Gold: 1 x Martin Fauck (1996: L4x) 1 x Thomas Palm (1987: L4-) 2 x Stophan Fahrig (1989: L4-,1990: L4-) Bronze: 1 x Jörg Dederding (1991: 4+) 1 x Kuno Höhmann (1977: 2+) 1 x Achim Götz (1977: 2+) Bronze: 1 x Thomas Winter (1977: 2+) 1 x Thomas Palm (1988: L4-) 2 x Jörg Dederding (1990: 4+; 1991: 8+) 1 x Jörg Dederding (1989: L8+) Deutsche Jugendmeisterschaften Deutsches Meisterschaftrudern Silber: Gold: 1 x Alexander Staudt (1991: L8+) 3 x Thomas Palm (1987: L4-; 1988: L4-, L8+) 1 x Bettina Staubwasser (1992: L1x) 4 x Stephan Fahrig (1988: L8+; 1989: L8+; 1990: L4-, L8+) Bronze: 2 x Jörg Dederding (1989: L8+,1997: 2+) 1 x Thomas Palm (1980: L1 x) Silber: 1 x Ulrike Kubuschok (1986: L1x) 1 x Achim Götz (1980: L8+) 1 x Amir Tahric (1986: 2-) 2 x Kuno Höhmann (1980: 2-; 1986: 2+) 1 x Stephan Fahrig (1986: 2-) 2 x Thomas Palm (1983: L1x; 1987: L8+) 1 x Jens Wirth (1990: L8 + ) 2 x Jörg Dederding (1986: 2+; 1988: L8+) 1 x Alexander Staudt (1990: L8 +) 2 x Stephan Fahrig (1988: L4-; 1989: L8+) Bronze: Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft 2 x Hans-Georg Reins (1976: L2x; 1977: L8+) 3 x Achim Götz (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x) 2 x Walter Dampke (1976: L2x; 1977: L8+) 4 x Kuno Höhmann (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x) 4 x Achim Götz (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+) 4 x Hagen Kretschmar (1978: 4x; 1979: 4x; 1980: 4x, 2x) 5 x Kuno Höhmann (1978: 2-, 4-; 1979: 2-, 8+; 1985: 2+) 1 x Friedrich Götz (1978: 4x) 1 x Werner Vreden (1982: L1x) 5 x Werner Vreden (1979: 4x; 1980: L1x, 4x; 1981: L1x, 1982: L1x) 4 x Jörg Dederding (1985: 2+; 1986: L8+; 1990: 2+; 1996: 2+) 1 x Thomas Palm (1980: LJ1x) 1 x Martin Fauck (1997: L4x) 1 x Ulrich Neffgen (1984: J2-) 2 x Stephan Fahrig (1984: J2- B; 1985: J2- A) Nations Cup 1 x Amir Tahric (1985: J2-) 1 x Ulrike Kubuschok (1986: LJ1x) Gold: 1 x Adolf Bornheim (1987: LJ 2x) Achim Götz (1978: 2-) 1 x Norbert Eimermacher (1987: LJ 2x) Kuno Höhmann (1978: 2-) 2 x Christian Stang (1989: LJ2x B; 1992: LJ2x A) Martin Fauck (1997: L4x) 2 x Alexander Staudt (1989: LJ2x A; 1990: LJ2x A) Silber: 1 x Jens Wirth (1990: LJ2x) Achim Götz (1979: 2-) 3 x Bettina Staubwasser (1990: LJ1x A; LJ1x B; 1991: LJ1x A) Kuno Höhmann (1979: 2-) 1 x Marcus Leven (1992: LJ2x)

Eichkranzrennen (U 23-Meisterschaft) Deutsche Schülermeister (Sieger „Jugend trainiert für Olympia“) Gold: 1 x Achim Götz (1979: 2-) 2 x Eva Leven (1975: 4x+; 1976: 4x+) 1 x Kuno Höhmann (1979: 2-) 1 x Annette Schild (1975: 4x+) 3 x Thomas Palm (1982: L1x; 1984: L1x, L8+) 2 x Martina Sinzig (1975: 4x+; 1976: 4x+) 2 x Jörg Dederding (1984: L8+; 1985: L8+) 2 x Birgit Lange (1975 4x+, 1976: 4x+) 4 x Stephan Fahrig (1987: L4-, L8+; 1988: L2-, L8+) 2 x Sybille Haupt (1975: 4x+; 1976: 4x+) 1 x Eva Roth (1975: 4x+) 1 x Martin Fauck (1997: L4x) 1 x Regine Ammon (1976: 4x+ ) Silber: 1 x Thomas Palm (1981: 8+) 1 x Hans-Georg Reins (1972: L2x) 1 x Frank Richarz (1981: 8+) 1 x Walter Dampke (1972: L2x) 1 x Fritz Vreden (1981: 8+) 2 x Hagen Kretschmar (1975: 1x; 1976: 8+) 1 x Gregor Prinz (1981: 8+) 3 x Kuno Höhmann(1976: 8+; 1977: 2-, 1979: 8+) 1 x Thomas Becker (1981: 8+) 3 x Achim Götz (1976: 8+; 1977: 2-; 1979: 8+) 1 x Georg Werres (1981: 8+) 2 x Werner Vreden (1981: L1x; 1981: L2x) 1 x Christian Bleiel (1981: 8+) 1 x Thomas Palm (1981: L2x) 1 x Thomas Klaes (1981: 8+) 1 x Albrecht Koppenhöfer (1984: 4+) 1 x Jörg Dederding (1981: 8+)

Zeichenerklärungen: 1x = Einer · 2x = Doppelzweier · 4+ = Vierer mit Steuermann · 4- = Vierer ohne Steuermann · 4x = Doppelvierer · 8+ = Achter L = Leichtgewicht · J = Junior/in Beispiel: LJ2x = Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier

51 75 Jahre Wassersportverein Honnef Die Vorstandsmannschaften des WSVH

Abkürzungen: Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Hw, Pw), Jakob Vors = Vorsitzender, sVors = stellvertretender Vorsitzender, Vf = Hillen (2. Schf), Hans Scholl (1. Ks), Josef Kickel, Walter Claus, Vereinsführer, SVf = stellvertretender Vereinsführer, VorsMo = Theo Riffler (VU) Vorsitzender der Motorbootabteilung, sVorsMo = stellvertreten- 14. 10. 1931: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur der Vorsitzender der Motorbootabteilung, LMo = Leiter der Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), Motorbootabteilung Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Franz Loeffel (Pw), Aloys Feusi Schm = Schatzmeister, Ks = Kassierer, Kw = Kassenwart, KsDa = (Hw), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Josef Bach (2. Kassierer der Damenabteilung, KsJu = Kassierer der Jugendab- Rw), Theo Riffler, Walter Claus, Josef Kickel (VU), Hilde Werner, teilung, Kp = Kassenprüfer Frl. Schuller, Wiltrud Schmieder (VDa), Leo Oebel (VSch) Schf = Schriftführer, Gf = Geschäftsführer, SchfMo = Schriftführer 6. 10. 1932: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Ludwig der Motorbootabteilung, Pf = Protokollführer, Pw = Pressewart Dell (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf, Pw), Leo Weber Rw = Ruderwart, RRw = Rennruderwart, WRw = Wanderruder- (Ks), Hans Scholl (2. Ks), Jakob Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), wart, RäJu = Ruderälteste der Jugendabteilung, Tr = Trainer, Jean Boy (Bw), Josef Nekes (Hw), Josef Kickel, Walter Claus, Theo Trl = Trainingsleiter, ETr= Ersatztrainer Riffler (VU), Kurt Behrens (VSch) Else Matthias, Frl. Schuller (VDa) Jw = Jugendwart, LJu = Leiter der Jugendabteilung, sLJu = stell- 18. 10. 1933: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Ernst Rie- vertretender Leiter der Jugendabteilung, Jww = Jugendwart der sack (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Josef Bach (Rw), weibl. Jugend, sJww = stellvertretender Jugendwart der weibl. Jean Boy (Bw), Willi Modersohn (Hw), Ludwig Dell (Pf, Pw), Ja- Jugend, OJu = Obmann der Jugendabteilung, OSch = Obmann kob Hillen (2. Schf), Hans Scholl (Ks), Kurt Behrens (OSch), Theo der Schülerabteilung, VJu = Vertreter der Jugendabteilung, Riffler (Ft, VU), Josef Kickel, Walter Claus (VU), Frau Riesack VJuww = Vertreter der weiblichen Jugend, VSch = Vertreter der (VDa), Helene Romlinghoven (KsDa) Schülerabteilung 11. 10. 1934: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Wilhelm Daw = Damenwart, LDa = Leiter der Damenabteilung, VDa = Dißmann (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw), Jean Boy Vertreter der Damenabteilung (Bw), Hans Wachendorfer (Hw), Kurt Behrens (Pw, Osch), Aloys Bw = Bootswart, Hw = Hauswart, Sw = Sozialwart, Stw = Steg- Feusi (Ks), Willi Schönenberg (2. Ks), Käthe Hillen (KsDa), Josef wart, Knw= Kanuwart, Ft = Fahnenträger, TTw = Tischtenniswart Kickel (VU), Theo Riffler (VU, Kp), Ludwig Dell (Kp) SpwMo = Sportwart der Motorbootabteilung, WwMo = Wan- 17. 10. 1935: Jacob Vreden (Vf), Leo Weber (Schm), Hermann derwart der Motorbootabteilung, VMo = Vertreter der Motor- Scharrenbroich (2. Vors), Jakob Hillen (Schf), Josef Bach (Rw), bootabteilung, ADAC = Verbindungsmann zum DMYV im ADAC Hans Wachendorfer (2. Rw), Jean Boy (Bw), Franz Weber (2. Bw), Peter Oppenheuser (Hw), Kurt Behrens (Pw), Karlfried Hillen Är = Ältestenrat, Bs = Beisitzer, VU = Vertreter der unterstützen- (OJu), Josef Kickel (VU, Kp), Wilhelm Dißmann (Ks, Kp), Johan- den Mitglieder, Vl = Vertreter der Inaktiven nes Wierich (Kp) 22. 10. 1936: Hermann Scharrenbroich (Vf), Leo Weber (Schm), 18. 11. 1922: Jacob Vreden (Vors), Ernst Wagner (Schm), Willi Hans Biecker (Rw), Friedrich Stroßer (Bw), Walter Bornheim (Hw), Rohscheid (Schf), Ludwig Trapp (2. Vors), Arthur Figge (2. Schf), Fritz Dißmann (Ks), Kurt Behrens (Pw), Franz Loeffel (LJu, LDa), Willi Rieger (Ks), Max Kickel (Rw), Jean Behr (Bw) Leni Richarz (VDa), Karifried Hillen (VJu), Josef Kickel, Adolf Bus- 3. 3. 1923: Jacob Vreden (Vors.), Ludwig Trapp (2. Vors.), Wag- cham (VU) ner (Schm), Fey (2. Schf), Max Kickel (Rw), Willi Rohscheid 16. 10. 1937: Hermann Scharrenbroich (Vf, Schf, Pw), Hans Biek- (2. Rw), Jean Behr (Bw), Rudolf Geilenberg (2. Bw), Willi Rieger ker (sVf), Willi Rohscheid (Rw), Leo Weber (Schm), Franz Weber (Ks), Jean Reinarz, Engelke (VU) (Bw), Willi Modersohn (Hw), Franz Loeffel (LDa), Hans Bardo Schuwirth (LJu), Wilhelm Wachendorfer (sLJu), Josef Kickel, Adolf 30. 9. 1926: Jacob Vreden (Vors), Rudolf Geilenberg (Schm, Buscham (VU) sVors), Leo Weber (Ks), Arthur Figge (Schf), Karl Oppenheuser (2. Schf), Willi Rohscheid (Rw), Hans Biecker (2. Rw), Josef Bach 12. 10. 1938: Hermann Scharrenbroich (Vf), Hans Biecker (sVf), (Bw), Jean Boy (2. Bw), Walter Schmuck (Hw), Peter Bauer, Dr. Leo Weber (Schm), Willi Modersohn (Hw, Bw), Willi Rohscheid Krause, F. Moll (VU) (Rw), Hans-Georg Lossen (OJu), Willi Schönenberg (Schf, Pw), Jo- sef Bach (Trl), Peter Oppenheuser (Rw), Frau Pentruz (LDa), Franz 12. 10. 1927: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Dr. Pfle- Loeffel (LJu) Johannes Wierich (Hw, Bw, Kp), Wilhelm Dißmann ging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Hans Biecker (Kp), Josef Kickel (VU) (Rw), Jean Boy (Bw), Leo Weber (Ks), Schneider II (Hw), Willi Rohscheid (Tr), Dr. Weyer, Moll, Borgelt (VU) 16. 12. 1939: Hermann Scharrenbroich (Vf, LJu), Franz Loeffel (sVf), Leo Weber (Schm, sLJu), Peter Oppenheuser (Rw), Josef Bach (RW), 10. 10. 1928: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm, Hw), Dr. Willi Modersohn (Bw), Helene Römlinghoven (Schf), Karl-Heinz von Hans Pfleging (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Marwick (RäJu), Ludwig Keller (Hw), Knut Behrens (RäJu), Hans Weber (Ks), Hans Biecker (Rw), Jean Boy (Bw), Josef Kickel, Al- Luckow (RäJu), Peter Besgen (KsJu), Josef Kickel (VU) bert Werner, Theo Riffler (VU) 17. 4. 1940: Hermann Scharrenbroich (Vf) 9. 10. 1929: Jacob Vreden (Vors), Arthur Figge (2. Vors), Jean Reinarz (Schm, Hw), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber 18. 5. 1946: Josef Bach (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Willi Schö- (Ks), Hans Biecker (Rw), Josef Bach (Bw), Josef Kickel, Theo Riff- nenberg (Gf), Josef Etzbach (Rw), Franz Loeffel (2. Rw), Günter ler, Adolf Buscham (VU) Olbrück ( Bw) 15. 10. 1930: Jacob Vreden (Vors), Jean Reinarz (Schm), Arthur 29. 3. 1947: Adolf Buscham (Vors), Karlfried Hillen (Schm), Josef Figge (2. Vors), Hermann Scharrenbroich (Schf), Leo Weber (Ks), Bach (2. Vors, Rw), Willi Bärhausen (Ks), Willi Schönenberg (Schf),

52 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Josef Etzbach (2. Rw), Günter Olbrück (Bw), Frl. Kickel (VDa), Rudi 15. 10. 1956: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz Spanderen (Jw), Josef Kickel (Bs), Jean Boy (Bs), Hans Kloten (Kp) Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rwi), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert 7. 4. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Rudi Spanderen (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter (Schm), Josef Etzbach (2. Vors). Willi Bärhausen (Gf), Peter Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa ), Therese Ulbig (Jww), Grete Oppenheuser (Rw), Julius Mertgen (Hw), Günter Olbrück (Bw), Rehse ( KsDa), Franz-Josef Kayser (Pw), Dieter Feusi (Pw), Johan- Gunter Barnhusen (2. Bw), F. Adams (ETr), Udo Fey (2. Bw), Karl- nes Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen, fried Hillen, Hans Kloten (Kp), Josef Kickel, Jean Boy (Bs) Hans Scholl, Willi Modersohn Josef Etzbach (Är), Herbert Engels, 3. 11. 1948: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten Peter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) (Schm), Josef Bach (2. Vors), Hermann Bensberg (Kw), Alois 9. 11. 1957: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz Kirchhof (Schf), Peter Oppenheuser (Rw), Günter Olbrück (Bw), Loeffel (2. Vors), Heinz Strack ( Schf), Käthe Hillen (2. Schf), Hans Udo Fey (2. Bw), Willi Bärhausen (Hw), Karlfried Hillen, Josef Kik- Biecker (Rw), Wolfgang Jung (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), kel (Kp), Willi Modersohn, Hans Biecker, Willi Rohscheid, Jean Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Sw), Manfred Engels Boy, Hans Scholl (Är) (Hw) Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck ( Pw), Leni Behnke (LDa), 12. 10. 1949: Hermann Scharrenbroich (Vors), Hans Kloten Johannes Wierich, Lubwig Dell, Peter Oppenheuser (Vl), Robert- (Schm), Franz Loeffel (2. Vors), Alois Kirchhof (Gf), Hermann Gustorf, Ludwig Stadter (Kp), Jakob Hillen, Hans Scholl, Willi Bensberg (Kw), Josef Bach ( Rw), Peter Oppenheuser (2. Rw), Kle- Modersohn, Josef Etzbach, Leo Weber (Är) mens Hoffstadt (Pw, TTw), Günter Olbrück (Bw), Heinz Behr (Hw), 25. 10. 1958: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Willi Schmitter, Karl- Heinz Profitlich, Otto Görnemann (Vl), Karl- Franz Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw), fried Hillen, Robert Gustorf (Kp) Günter Olbrück (2. Rw, Hw), Klaus Mundt (Jw), Klaus Schindler 25. 10. 1950: Hermann Scharrenbroich (Vors), Leo Weber (Bw), Rudi Steinbach (2. Bw), Leni Behnke (LDa), Franz-Josef (Schm), Kurt Isensee (2. Vors, Daw, Bw), Willi Steinbach (Gf), Kayser, Manfred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Peter Oppenheu- Josef Bach (Rw), Hans Luckow (2. Rw), Hans Rehse ( Jw), Heinz ser, Hans Luckow (Vl), Josef Etzbach, Jakob Hillen, Hans Scholl, Stadter (Kw), Klemens Hoffstadt (Pw, TTw), Otto Görnemann Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Albert Limbach (VJu), Frauke (Hw), Dr. Leo Reichert, Willi Schmitter, Jean Boy (Vl), Robert Gu- Lautz (V Juw) storf, Jakob Hillen (Kp) 7. 11. 1959: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Franz 14. 10. 1951: Ernst Riesack (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isen- Loeffel (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Wolfgang Jung (Rw), Gün- see (2. Vors Bw), Wilhelm Lange (Ks), Willi Steinbach (Schf),Willi ter Olbrück (2. Rw Hw), Klaus Mundt (Jw), Bert Schwippert (Bw), Schmitter (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hermann Arenz (2. Rw), Klaus Schindler, Rudi Steinbach (2. Bwe), Wilhelm Lange (Sw), Günter Olbrück (2. Bw), Hans Rebse (Jw, Bw) Ellen Henning (LDa), Leni Behnke (LDa), Franz-Josef Kayser, Herbert Engels (Pw), Lud- Waltraut Müllenbach (Jww), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell, wig Dell, Hans Luckow, Johannes Wierich (Vl), Jakob Hillen, Hans Karl-Heinz Profitlich (Vl), Klemens Hoffstadt, Hans Albert Wag- Biecker, Hans Scholl, Willi Modersohn, Leo Weber (Är), Robert ner (TTw), Grete Rehse (Ks Da), Jakob Hillen, Robert Gustorf (Kp) Gustorf, Ludwig Städter (Kp) 18. 10. 1952: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber ( Schm), Kurt Isen- 29. 10. 1960: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), see (2. Vors, VDa, Bw), Willi Steinbach (Schf), Hans Biecker (Rw), Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2. Hans Rehse (Jw 2. Rw, Hw), Grete Rehse (LDa), Waltraut Müllen- Schf, 2. Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (2. Rw, bach (Jww), Bertram Schwippert (2. Bw), Wolfram Mittelacher Tr), Bert Schwippert (Bw), Günter Olbrück (2. Bw, Hw), Wilhelm (Pw), Ludwig Dell, Peter Oppenheuser, Karl-Heinz Profitlich (Vl), Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa), Hans Ludwig Städter, Robert Gustorf (Kp) Luckow, Hans-Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi Mo- dersohn, Jakob Hillen, Leo Weber, Hans Scholl, Finchen Stein- 24. 10. 1953: Jakob Hillen (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isen- bach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp) see (2. Vors, Bw), Dr. Hans Kloten (Schf), Frl. Kathe Hillen (2. Schf), Wilhelm Lange (Ks), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw, 28. 10. 1961: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Hw, 2. Rw), Hans Vreden (2. Bw), D. Otto Leiberich (2. Jw), Leni Hans Biecker (2. Vors), Heinz Strack (Schf), Herbert Engels (2. Behnke (LDa), Waltraut Müllenbach (Jww), Grete Rehse (KsDa), Schf, Pw), Wolfgang Jung (Rw, Jw), Klaus Schindler (Tr), Bert Wolfram Mittelacher (Pw), Peter Oppenheuser, Ludwig Dell, Schwippert (Bw), Franz Weber (2. Bw), Günter Olbrück (Hw), Karl-Heinz Profitlich (Vl), Josef Etzbach, Hans Biecker, Willi Mo- Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Leni Behnke (LDa), dersohn, Jean Boy, Hans Scholl (Är), Ludwig Städter, Robert Gu- Hans Luckow, Hans Albert Wagner, Johannes Wierich (Vl), Willi storf (Kp) Modersohn, Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Stein- bach (Är), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp) 16. 10. 1954: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Kurt Isensee (2. Vors), Werner Ramroth (Ks), Wilhelm Lange (Schf), 27. 10. 1962: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Dr. Kathe Hillen (2. Schf), Hans Biecker (Rw), Hans Rehse (Jw, 2. Rw, Wilhelm Vogel (2. Vors, ADAC), Hans Albert Wagner (Schf), Her- Hw), Bertram Schwippert (Bw), Wilfried Facklem (Pw ), Leni bert Engels (2. Schf, Jw, Pw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler Behnke (Lda), Grete Rehse (KsDa), Waltraut Müllenbach (Jww), (Tr) Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz-Josef Kayser Resi Biecker (sJww), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) (Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück (Vl), Josef Schneider (LMo), Robert Dornheim (sLMo), Josef Hambuchen 15. 10. 1955: Dr. Hans Kloten (Vors), Leo Weber (Schm), Franz (SchfMo), Walter Steinwascher (Spw, Mo), Franz-Josef Lenzgen Loeffel (2. Vors), Willi Steinbach (Schf), Käthe Hillen (2. Schf), (Stw), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Willi Modersohn, Hans Biecker (Rw), Wolfgang Jung ( 2. Rw, Jw), Bert Schwippert Jakob Hillen, Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är) (Bw), Klaus Schindler (2. Bw), Wilhelm Lange (Ks, Sw), Günter Olbrück (Hw), Leni Behnke (LDa), Therese Ulbig (Jww), Grete 9. 11. 1963: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schf), Josef Rebse (KsDa), Franz-Josef Kayser, Dieter Feusi (Pw), Johannes Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Herbert Engels Wierich, Peter Oppenheuser, Ludwig Dell (Vl), Jakob Hillen, Hans (2. Schf, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Klaus Schindler (Tr), Bert Scholl, Willi Modersohn, Josef Etzbach (Är), Herbert Engels, Pe- Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Franz- Josef Kayser, Man- ter Koch (Bsj), Robert Gustorf, Ludwig Städter (Kp) fred Fauck (Pw), Johannes Wierich, Hans Luckow, Günter Ol-

53 75 Jahre Wassersportverein Honnef brück (Vl), Robert Dornheim (Vors Mo), Manfred Althoff (sVors- 1. 2. 1969: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Mo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Modersohn, Jakob Hillen, Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert Wag- Hans Scholl, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är), Robert Gustorf, ner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Klaus Dr. Otto Leiberich ( Kp) Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi (VMo), Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald Gaber 31. 10. 1964: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), (Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Josef Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Manfred Rehker (Vl) Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans Biek- Fauck (2. Schf, Pw, Jw), Wolfgang Jung (Rw), Horst Schindler (2. ker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Behn- Rw), Bert Schwippert (Bw), Klaus Schindler (Tr), Wilhelm Lange ke (Är) (Sw), Franz-Josef Kayser (Pw), Franz-Josef Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück, Carl-Otto Dorst (Vl), Robert Dornheim (LMo), 24. 1. 1970: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Manfred Althoff (sLMo), Dr. Wilhelm Vogel (ADAC), Willi Moder- Claus-Peter Handke (Schf), Marlies Cornelius (2. Schf), Wolfgang sohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr), Klaus (Är), Dr. Otto Leiberich, Ludwig Stadter (Kp) Schindler, Bert Schwippert (Bw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm 15. 1. 1966: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Josef Jacobi, Manfred Reisert (SpwMo), Dr. Erwin Rehker, Hans Luk- Schneider (2. Vors), Hans Albert Wagner (Schf), Wolfgang Jung kow, Günter Olbrück, Johannes Wierich (Vl), Hans Albert Wag- (Rw), Herbert Engels (2. Rw, Jw), Bert Schwippert (Bw), Wilhelm ner (Pw), Walter Steinwascher (ADAC), Dr. Otto Leiberich, Ro- Lange (Sw), Franz-Josef Kayser, Manfred Fauck (Pw), Josef Schnei- bert Gustorf (KP), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. der, Wilhelm Jacobi (VMo), Walter Steinwascher (ADAC), Johann Egon Kubuschok, Leni Behnke (Är), Josef Stand (Knw), Gunter Wierich, Hans Luckow, Günter Olbrück, Dr. Erwin Rehker (Vl), Willi Neis (Jw) Modersohn, Hans Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Stein- 27. 3. 1971: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Wil- bach (Är), Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp) helm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Claus-Peter Handke (Schf), Wolf- 28. 1. 1967: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Jo- gang Jung (Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRw, Tr), sef Schneider (2. Vors, VMo), Hans Albert Wagner (Schf), Wolf- Wilhelm Lange (Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw), gang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Bert Schwippert (Bw), Toni Schneider (2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried Klaus Schindler (2. Bw), Manfred Fauck (2. Schf, Pw), Willibald Brylka (WwMo), Wilhelm Namuth (Knw), Hans Biecker (Fw), Gaber (Jw), Wilhelm Lange (Sw), Wilhelm Jacobi (VMo), Johan- Günter Olbrück, Johannes Wierich, Hans Luckow, Dr. Erwin Reh- nes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Erwin Rehker (Vl), ker (Vl), Robert Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Kurt Gderra, Rolf Robert Gustorf, Dr. Otto Leiberich (Kp), Willi Modersohn, Hans Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok, Scholl, Jakob Hillen, Leo Weber, Finchen Steinbach (Är) Hans Biecker (Är) 27. 1. 1968: Dr. Hans Kloten (Vors), Willi Steinbach (Schm), Jo- 17. 3.1972: Dr. Hans Kloten (Vors), Wilhelm Namuth (Schm, sef Schneider (2. Vors), Manfred Fauck (Schf Pw), Hans Albert Knw), Wilhelm Jacobi (2. Vors, SpwMo), Wolfgang Jung (Rw), Wagner (2. Schf), Wolfgang Jung (Rw), Herbert Engels (2. Rw), Manfred Fauck (WRw), Herbert Engels (RRW, Tr), Wilhelm Lange Klaus Schindler (Bw), Bert Schwippert (2. Bw), Wilhelm Jacobi (Sw), Jochen Fauck (Pw), Klaus Schindler (Bw), Toni Schneider (VMo), Franz-Josef Kayser (Pw), Wilhelm Lange (Sw), Willibald (2. Bw), Manfred Reisert (2. SpwMo), Siegfried Brylka (WwMo), Gaber (Jw), Johannes Wierich, Günter Olbrück, Hans Luckow, Dr. Dorothee Etzbach (Daw), Hans Biecker (Fw), Günter Olbrück, Erwin Rehker (Vl), Dr. Otto Leiberich, Robert Gustorf (Kp), Hans Hans Luckow, Johannes Wierich, Dr. Erwin Rehker (Vl), Robert Biecker, Kurt Gderra, Rolf Schicker, Dr. Egon Kubuschok, Leni Gustorf, Wilhelm Jordan (Kp), Hans Biecker, Kurt Gderra, Rolf Behnke (Är) Schicker, Leni Behnke, Josef Schneider, Dr. Egon Kubuschok (Är)

54 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Der Vorstand 1973 – 1997

1. Vorsitzender 1982: Marion Strauß 1982 – 1983: Martina Sinzig 1983 – 1984: Dieter Roos 1984: Michael Leykum 1973 – 1997: Wilhelm Jacobi 1985 – 1994: Matthias Dederding 1985 – 1988: Klaus Straube 1995 – : Libeth Schwager 1989 – 1990: Gregor Jansen 2. Vorsitzender 1991 – 1993: Markus Walzl Leiter der Ruderabteilung 1994: Andreas Stallmann 1973 – 1982: Wolfgang Jung 1995: Manuel Keldenich 1983 – 1996: Eitel Bink 1973 – 1991: Manfred Fauck 1996 – : Jan Muschalik 1997 – : Andreas Rothfuß 1992 – 1994: Klaus Straube 1995 – : Hagen Kretschmar Schatzmeister Leiter der Motorbootabteilung 1973 – 1976: Wilhelm Namuth 1976 – 1996: Klaus Schindler 1973 – : Wilhelm Jacobi 1997 – : Rosemarie Hermes Vorsitzender des Jugendausschusses

Schriftführer 1975: Achim Götz 1973: Claus-Peter Handke 1976: Almut Lange 1974 – 1978: Gustel Richarz 1977 – 1978: Christian Nöldeke 1979: Hans-Herrmann Eckstein 1979 – 1980: Dr. Christoph Jupe 1980 – 1981: Herbert Engels 1981: Frank Richarz

Der Beirat 1973 – 1997

Hauswart Sozialwart 1984 – : Christoph Schneider 1993 – : Ludwig Keller 1974 – 1976: Heinz-Dieter Rutten 1973 – 1983: Wilhelm Lange 1977 – 1986: Dr. Alfred Jahn 1984 – 1997: Dr. Christoph Jupe Protektoren 1987 – 1992: Dieter Roos 1993 – 1994: Horst Simons Festwart Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef 1995 – 1996: Michael Leykum 1997 – : Matthias Dederding 1973 – 1982: Franz Limbach 1973 – 1983: Eitel Bink 1997 – : Dr. Gerhard Nöldeke 1983 – 1989: Manfred Menzel 1984 – : Hagen Kretschmar 1990 – 1995: Olaf Bungard Pressewart 1997 – : Kai Thomas Richter Olberggymnasium Königswinter

1973 – 1982: Jochen Fauck Vertreter der fördernden Mitglieder 1993 – : Hans-Josef Keldenich 1979 – 1981: Georg Werres sen. 1983 – 1984: Thomas Palm 1972 – 1982: Hans Luckow 1985 – 1986: Matthias Jung 1972 – 1975: Dr. Erwin Rehker 1987: Christian Rosen 1972 – 1973: Johannes Wierich 1988 – 1989: Ralf Müller 1974: Leni Behnke 1991: Gregor Jansen 1976 – 1980: Karl Müller 1992 – 1993: Marcus Leven 1975 – 1992: Hans Albert Wagner 1994 – 1996: Martin Fauck 1981 – 1984: Franz ten Haaf 1997 – : Melanie Eimermacher 1972 – : Günter Olbrück

55 75 Jahre Wassersportverein Honnef

Der Beirat Rudern 1973 – 1997

2. Ruderwart 1978: Hans Herrmann Eckstein 1989 – 1991: Norbert Eimermacher 1979 – 1980: Hans-Georg Reins 1992: Martina Abendroth 1973 – 1974: Dr. Christoph Jupe 1981 – 1988: Gerd Josef Sinzig 1993: Norbert Eimermacher 1975: Franz-Werner Reins 1989 – 1993: Herbert Engels 1994: Michael Leykum 1976: Dr. Christoph Jupe 1994: Hans Josef Keldenich 1995: Jens With 1977 – 1979: Anne Wagenaar 1995: Martina Abendroth 1996 – : Martina Abendroth 1980 – 1982: Albert Krumscheid 1995 – : Josef Jünger 1983 – 1986: Dr. Christoph Jupe Breitensportwart 1987 – 1991: Klaus Straube Damenwartin 1992 – 1994: Jens Wirth 1996 – : Achim Mader 1995 – : Fritz Vreden 1973 – 1974: Marlene Fauck 1975 – 1976: Almut Lange Sportwart Mastersrudern Rennruderwart 1977 – 1979: Birgit Lange 1980 – 1984: Annette Schild 1994 – : Walter Dampke 1973 – 1988: Herbert Engels 1990 – 1995: Rosemarie Hermes 1989 – 1991: Christian Krause 1993: Martin Fauck Jugendwart 1994: Hagen Kretschmar 1995: Klaus Straube 1973 – 1974: Friedheim Profitlich 1975 – 1976: Hartmut Quest Ruderbootswarte 1977: Albert Krumscheid 1978 – 1982: Dr. Christoph Jupe 1973 – 1993: Bertram Schwippert 1984 – 1986: Richard Neuhoff 1973 – 1976: Klaus Schindler 1987 – 1988: Stephan Fahrig

Der Beirat Motorbootsport 1973–1997

2. Motorbootsportwart 1978 – 1980: Horst Esswein Fahrten-/Wanderwart 1978 – 1984: Bernd Ihlefeldt 1973 – 1974: Jürgen Braun 1981 – 1992: Karl Ferdinand Jülich 1973 – 1974: Franz Limbach 1975 – 1976: Wilhelm Damm 1985 – 1992: Helmut Neumann 1977 – 1980: Alfred Nolden 1977 – 1980: Helmut Neumann 1993: Theo Werner Honnef 1981 – 1983: Hans Jülich 1981 – 1982: Alfred Nolden 1993 – 1994: Lothar Faber 1984 – 1987: Manfred Nelles 1983 – 1986: Herbert Herrmes 1993 – 1994: Werner Hockenbrink 1992: Bernd Lause 1987 – 1991: Dr. Georg Krieg 1995 – : Franz-Josef Lenzgen 1993 – : Dieter Linden 1992 – 1995: Heinrich Dancker 1995 – : Michael Kiko 1996 – : Klaus Klöckner 1995 – : Werner Hockenbrink Motorbootstegwarte 1995 – : Josef Knipp

1974: Theo Schmidt Technischer Beirat 1974 – 1976: Helmut Neumann 1976 – 1977: Franz-Josef Lenzgen 1994 – : Theo Werner Honnef

Ältestenrat Kassenprüfer

1973 – 1977: Hans Biecker 1983 – 1991: Walter Steinwascher 1973: Willi Jordan 1973 – 1984: Rolf Schicker 1985 – 1987: Franz ten Haaf 1973 – 1976: Robert Gustorf 1973 – 1982: Dr. Egon Kubuschok 1992 – 1994: Horst Simons 1974 – 1976: Wilhelm Gasten 1973: Kurt Gderra 1984 – 1995: Dr. Werner Winter 1977 – 1979: Walter Beyert 1973 – 1991: Leni Behnke 1988 – : Franz-Werner Reins 1977 – 1984: Fritz Feltins 1973: Josef Schneider 1993 – : Karl Ferdinand Jülich 1980 – 1983: Dr. Christian Kunze 1974: Dr. Erich Rutten 1995 – : Bertram Schwippert 1984: Karl Heinz Seidel 1974 – 1982: Josef Stang 1995: Leon Haefs 1984 – 1991: Gerd Josef Sinzig 1978 – 1982: Wilhelm Namuth 1996 – : Walter Kohnen 1992 – 1994: Leon Haefs 1981 – 1982: Herbert Hermes 1996 – : Matthias Dederding 1984 – : Jochen Fauck 1983 – 1992: Helmut Neumann 1995 – : Berthold Ohlig

56 75,,,,,,,,ta,,h,re,,W,a,sset,sSo,,[tver,Gin,,H,oh,IrBf Ehrentafel

Vorsitzende. 07 1 0 1922 22 1 0 1936' Jacob Vreden t

22 1 0 1936 1 B 05 1946 Hermann Scharrenbroich

1 B 05 1946 29. 03. 1947 . Josef Bach t 29 03 1947 07 . 04. 1948. Adolf Buscham t

07 . 04. 1948 20. 10. 1951 . Hermann Scharrenbroich 20. 10. 1951 - 18. 10. 1952. Ernst Riesack t 1B 10 1952 16. 10. 1954. Ja kob H illen t 16 1 0 1954 24 03 1973 Dr. Hans Kloten 24. 03 1973 Wilhelm Jacobi

Eh renvorsitzende: Jacob Vreden t Hermann Scharrenbroich Dr. Hans Kloten

Ehrenmitglieder: Hans Biecker t Jea n Rein arz t Willi Steinbach Leo Weber t Wolfgang Jung t Herbert Engels Manfred Fauck Bertram Schwippert

Adolf Buscham t Ernst Riesack t Jacob Vreden t Herman n Scharrenbroich

Jakob Hillen t Dr. Hans Kloten

57 75 Jahre Wassersportverein Honnef Der Bootspark im WSVH

Anschaffungs- Bootsname Bootsgattung Anschaffungs- Bootsname Bootsgattung oder Taufjahr oder Taufjahr

1922/3 Wilhelmine/Mutti Gig-Vierer m. St. 1976 Igel Renneiner 1923 Mathilde Gig-Doppelzweier m. St. 1976 Sissi Plastikeiner 1923 Anneliese Gig-Doppelzweier m. St. 1976 Maria Rennzweier 1924 Löwenburg Gig-Vierer m. St. 1976 Biber Renndoppelvierer m. Stm. 1925 Rhein Rennvierer m. St. 1978 Mecky Rennzweier 1925 Grafenwerth Gig-Doppelzweier m. St. 1978 Uschi Gig-Doppelzweier o. St. 1926 Bad Honnef Gig-Vierer m. St. 1979 Herbert Renndoppelzweier 1926 Roland Gig-Vierer m. St. 1979 Kamerad Plastikeiner 1927 Zirp Rennvierer m. St. 1980 Erika Rennvierer o. St. 1927 Eberhard Renngig-Einer 1980 Memel Gig-Achter 1928 Fredericus Rennachter 1981 Westfalen Rennachter 1930 Rheintreue Gig-Doppelvierer m. St. 1982 Jens Plastikeiner 1932 Jung-Siegfried Gig-Doppelzweier m. St. 1982 Franz Plastikeiner 1936 Dr. Fritz Henkel Gig-Doppelzweier m. St. 1982 Günther Plastikeiner 1937 Arthur Figge Gig-Vierer m. St. 1983 Inge Renneiner 1938 Edith Schützendorf Gig-Doppelzweier m. St. 1984 Gerda Rennvierer m. St. 1985 Annemie Renndoppelzweier 1949 Minni Rennvierer m. St. 1986 Nogent Plastikeiner (Aluminium) 1986 Püppy Gig-Einer 1952 Mödmann Gig-Doppelzweier m. St. 1987 Erika II Gig-Vierer m. St. 1953 Penaten Gig-Vierer m. St. 1987 Nebukadnezar Plastikeiner 1953 Heinz Diekmann Renngig-Einer 1987 Marjell Plastikeiner 1954 Josef Bach Gig-Vierer m. St. 1988 Elisabeth Renndoppelvierer m. St. 1955 Hannes Rennvierer m. St. 1988 Olympia Rennzweier 1957 Leo Renndoppelzweier 1989 Kölsch Plastikeiner 1957 Grafenwerth Gig-Doppeldreier 1989 Breitbach Gig-Doppelzweier o. St. 1959 Elbe Gig-Vierer m. St. 1989 Hebbi Trainer-Motorboot 1960 Löwenburg II Gig-Vierer m. St. 1989 Wilhelm Gig-Doppelvierer o. St. 1960 Oder Gig-Doppelzweier m. St. 1993 Erika lll Rennvierer o. St. 1961 Siebengebirge Gig-Doppelvierer m. St. 1993 Fuffzich Renneiner 1964 Spree Gig-Vierer m. St. 1994 Nasenbär Plastikeiner 1964 Rheinau Renneiner 1994 Wolfgang Jung Gig-Doppelfünfer/ 1965 Drachenfels Gig-Doppeizweier m. St. -vierer m. St. 1965 Pregel Gig-Vierer m. St. 1995 Lööf Joot Gig-Doppeldreier 1965 Kessko Rennachter 1995 Baghera Gig-Einer 1968 Nonnenwerth Gig-Doppelzweier o. St. 1995 Grafenwerth II Gig-Doppeldreier 1969 Hau Ruck Trainer-Motorboot 1996 Gabriele Rennzweier 1970 Heinz Bernd Renneiner 1996 Fidelio Rennvierer o. St. 1970 Jakob Hillen Plastikeiner 1996 Lisa Marie Rennvierer m. St. 1970 Ludwig DeIl Plastikeiner 1996 Mein Hobby Gig-Doppelzweier o. St. 1972 Wilhelm Rennvierer m. Stm. 1996 Alter Fritz Rennachter 1972 Dr. Hans Kloten Renndoppelzweier 1997 Pas de deux Renndoppelzweier 1972 Ellen Plastikeiner 1997 Marwin Plastikeiner 1972 Lorbass Plastikeiner 1997 Rhing erop/eraf Gig-Doppeldreier 1973 Dorett Gig-Doppeldreier 1997 Septimontanum Gig-Doppelfünfer/ 1973 Bad Honnef II Rennzweier o. St. -vierer o. St. 1973 Renata Renneiner 1974 Grete Gig-Doppeldreier 1974 Hildegard Gig-Doppeldreier 1974 Würstchen Plastikeiner 1974 Darius Rennzweier 1975 Stiller Freund Plastikeiner 1975 Rudi Rennvierer m. St. 1976 Hase Gig-Einer 1976 Fuchs Renneiner Fettdruck: Bestand 15. 09. 1997

58 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Regattasiege des Wassersportvereins Honnef*)

(Die Ergebnisse der internen (*) Regatten wurden bis 1946 mitgewertet)

*) Stand September 1997 Ruderer(innen) oder Mannschaften, welche im Rahmen einer Regatta die gleiche Bootsklasse mehrfach gewonnen haben, sind nur einmal aufgeführt. Bei Meisterschaften wurden nur die Endlaufteilnehmer benannt.

6. 9. 1925: Zell: 3. Herbst-Regatta 19. 6. 1927: Bad Godesberg: 8. Siebengebirgs-Regatta Gig-Vierer-Halbausleger Schüler-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Hermann Schmitz, Karl-Otto Kesselburg, W. Stephan, Josef Rei- Willi Rohscheid narz, Stm. Heinz von Mertens

13. 9. 1925: Neuwied: Interne Regatta* 28. 8. 1927: Bad Honnef: 1. Große Herbst-Regatta Gig-Vierer m. Stm. B-Vierer (Preis vom Lohfeld) Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Arthur Figge, Willi Schürgers, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi Willi Rohscheid Rohscheid

4. 10. 1925: Bad Honnef: 2. Interne Regatta* Zweiter Schüler Gig-Vierer Gig: Riemen-Zweier m. Stm. Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Willi Weißweiler, Alfred Saner, Arthur Figge, Josef Bach, Stm. Willi Rohscheid Stm. Heinz von Mertens

Großer Herbst-Vierer 24. 6. 1928: Bad Godesberg: 9. Siebengebirgs-Regatta Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Schüler-Vierer Willi Rohscheid Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frielings- dorf, Stm. Willi Guntermann 11. 10. 1925: Bonn: Interne Regatta* Herbst-Vierer 9. 9. 1928: Bonn: 3. Herbst-Regatta Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. B-Vierer m. Stm. Willi Rohscheid Arthur Figge, Jean Boy, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Willi Roh- scheid 20. 6. 1926: Bad Godesberg: 7. Siebengebirgs-Regatta Jungmann-Vierer (B-KIasse) 7. 10. 1928: Bad Honnef: 4. Interne Regatta* Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Großer Schüler-Vierer Willi Rohscheid Karl Mäckel, Wilhelm Dißmann, Josef Reinarz, Herbert Frie- lingsdorf, Stm. Willi Guntermann Vierer (B-KIasse) Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. 7. 7. 1929: Essen: 22. Jubiläums-Schüler-Regatta Willi Rohscheid Anfänger-Vierer K. Lenzgen, E. Heil, H. Tappmeyer, G. Korn, Stm. H. Dellwig 11. 7. 1926: Essen: 20. Hügel-Regatta (Schüler-Abteilung Realschule Kalkuhl Oberkassel) Jungmann-Vierer 31. 8. 1930: Bad Honnef: 2. Herbst-Regatta und Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. 6. Interne Regatta Willi Rohscheid Anfänger-Gig-Vierer Josef Breuch, Georg Lepper, Josef Felten, Adolf Großbecker, Stm. Dritter Vierer m. Stm. Hans J. Schuwirth Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Achter W. Trappmann, Fritz Dißmann, H. Schmitz, Heinz Scholl, Jakob Hil- 18. 7. 1926: Duisburg: 16. Verbands-Regatta des len, Wilhelm Dißmann, Karl Mäckel, Jean Boy, Stm. Willi Rohscheid Rheinisch-Westfälischen Regatta-Verbandes Jungmann-Vierer 21. 9. 1930: Niederbreisig: Herbst-Regatta* Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Alt-Herren-Gig-Vierer Willi Rohscheid Willi Rohscheid, Hans Biecker, Jacob Vreden, Jean Boy, Stm. Leo Weber 25. 7. 1926: Bad Ems: 46. Ruder-Regatta B-Vierer m. Stm. Jugend-Vierer Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. W. Trappmann, Adolf Großbecker, Josef Felten, Fritz Dißmann, Willi Rohscheid Stm. Peter Oppenheuser

15. 8. 1926: Neuwied: 3. Herbst-Regatta des Mittel- 16. 8. 1931: Boppard: 8. Herbst-Regatta und 3. Jugend- und rheinischen Regatta-Verbandes Schüler-Regatta des Mittelrheinischen Regatta-Verbandes Wied-Vierer B-Vierer Arthur Figge. Josef Bach, Hans Biecker, Rudolf Geilenberg, Stm. Arthur Figge, Josef Bach, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm. Willi Rohscheid Willi Rohscheid

1 Regattasiege Wassersportverein Honnef

4. 10. 1931: Bad Honnef: 7. Freivereinbarte Regatta-Kurz- 17. 9. 1933: Niederbreisig: 4. Rheineck-Regatta strecken-Regatta* – Kurzstreckenregatta – * Großer Herbst-Vierer Anfänger-Gig Vierer Karl Mäckel, Josef Reinarz, Hans Biecker, Wilhelm Dißmann, Stm. Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Willi Rohscheid Peter Oppenheuser

Damen-Stil-Ruder-Vierer Gast-Jungmann-Vierer Else Matthias, H. Schmülling, Helene Römlinghoven, Wiltrud Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- Schmieder, Stfr. Hilde Werner heuser, Stm. Knut Behrens

3. 7. 1932: Bad Honnef: 8. Ruder-Regatta Herbst-Gig-Doppelzweier m. Stm. – Kurzstrecken-Regatta – Leichtgewichts-Gig-Vierer Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser H. Pepping, Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Peter Oppen- heuser, Stm. Willi Rohscheid Zweiter Gig-Vierer Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel Kurt Behrens, Stm. Damen-Stilruder-Vierer Peter Oppenheuser Else Matthias, Helene Römlinghoven, H. Schmülling, Wiltrud Schmieder, Stfr. Hilde Werner 5. 8. 1934: Mülheim: 6. Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. 21. 8. 1932: Mainz-Kastel: 9. Herbst-Regatta des Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Mittelrheinischen Regatta-Verbandes Weber Leichtgewichts-Gig-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- Alt-Herren-Gig-Vierer (Dauerrudern 8 km) heuser, Stm. Josef Bach Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser 18. 9. 1932: Boppard: 8. Ruder-Regatta – Kurzstrecken-Regatta – Alt-Herren-Gig-Vierer Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Weber Weber Anfänger-Vierer m. Stm. 28. 5. 1933: Bad Honnef: 9. Ruder-Regatta Oskar Schönenberg, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, – Kurzstrecken-Regatta – Anfänger-Vierer Stm. Peter Oppenheuser Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- heuser, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Vierer m. Stm. Oskar Schönenberg, Kurt Behrens, Heinz Behr, Peter Oppen- B-Jungmann-Vierer heuser, Stm. Josef Bach Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- heuser, Stm. Willi Rohscheid 1934: Niederbreisig: 5. Rheineck-Regatta* Gast-Jungmann-Vierer m. Stm. Arthur-Figge-Gedächtnis-Vierer Julius Mertgen, Georg Weber, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. (Leichtgewichts-Vierer) Peter Oppenheuser Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- heuser, Stm. Willi Rohscheid 2. 6. 1935: Castrop-Rauxel: 2. Kurzstrecken-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Dr. Fritz-Henckel-Gedächtnis-Vierer (Erster Gig-Vierer) Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Julius Mertgen, Walter Zeitz, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Oppenheuser Josef Bach 18. 8. 1935: Mülheim: 7. Ruder-Regatta Adolf-Hitler-Vierer (Alt-Herren-Gig-Vierer) Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Weber Oppenheuser 18. 6. 1933: Koblenz: 15. Ruder-Regatta B-Jungmann-Vierer Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser heuser, Stm. Willi Rohscheid 15. 9. 1935: Siegburg: Jubiläums-Kurzstrecken-Regatta* 3. 9. 1933: Boppard: 9. Ruder-Regatta-Kurzstrecken- Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Regatta Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser B-Vierer Oskar Schönenberg, Hubert Pepping, Heinz Behr, Peter Oppen- Gig-Doppelzweier m. Stm. heuser, Stm. Willi Rohscheid Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser

Erster Alt-Herren-Gig-Vierer Anfänger-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Josef Bach, Hans Biecker, Stm. Leo Peter Pielen, Johann Wierich, Walter Bornheim, Otto Freuden- Weber berg, Stm. Peter Oppenheuser

2 Regattasiege Wassersportverein Honnef

7. 6. 1936: Köln: Stadtkölnische Regatta 28. 8. 1938: Mülheim: 10. Herbst-Regatta Alt-Herren-Doppelzweier m. Stm. Jungmann-Vierer m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser Heinz Fink I, Hans Fink II, Hans-Georg Lossen, Gusti Bornheim, Stm. Hans-Wolfgang Schuwirth 2. 8. 1936: Mülheim: 8. Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. 20. 5. 1939: Siegburg: Kreissportfest* Willi Modersohn, Hans Biecker. Stm. Peter Oppenheuser Einer Peter Oppenheuser Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. Jean Boy, Willi Modersohn, Hans Biecker, Josef Bach, Stm. Peter 16. 7. 1939: Bad Ems: 59. Internationale Regatta Oppenheuser Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Heinz Fink, Hans-Georg Lossen, Hans Fink, Knut Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 30. 8. 1936: Boppard: 12. Bopparder Regatta Zweiter Vierer m. Stm. 22. 9. 1946: Bad Godesberg: Interne Ruder-Regatta* Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Gig-Doppelzweier m. Stm. Peter Oppenheuser Bernhard Lepper, Norbert Kloten, Stm. Willi Bärhausen

Dritter Vierer m. Stm. Gig-Vierer m. Stm. Karlfried Hillen, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Hans Bungard, Ludwig Selzer, Wilfried Facklam, Bernhard Lep- Peter Oppenheuser per, Stm. Josef Bach

Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. 25. 5. 1947: Bad Godesberg: Frühlings-Dauerrudern Jean Boy, Josef Bach, Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm. Oppenheuser Peter Bullinger, Karl-Heinz von Marwick, Stm. Josef Bach

13. 9. 1936: Essen: 13. Herbst-Regatta 21./22. 6. 1947: Duisburg: 6. Große Wedau-Regatta Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (Ruderer über Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. 32 Jahre) Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Hermann Arenz, Karl-Heinz von Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Peter Oppenheuser Marwick, Stm. Willi Bärhausen

27. 9. 1936: Bonn: Interne Regatta* Ermunterungs-Gig-Vierer m. Stm. Erster Gig-Doppelzweier o. Stm. Egon Mauer, Karl-Josef Peters, Hans Bungard, Hans Fink, Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker Josef Bach

Alt-Herren-Gig-Doppelzweier o. Stm. 20. 7. 1947: Essen: 32. Hügel-Regatta Willi Modersohn, Hans Biecker Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Günter Olbrück, Ludwig Selzer, Günther Barnhusen, Hans Fink, Erster Vierer m. Stm. Stm. Willi Bärhausen Oskar Schönenberg, Fritz Dißmann, Franz Vogel, Kurt Behrens, Stm. Peter Oppenheuser 27. 7. 1947: Bad Godesberg: 10. Siebengebirgs-Regatta Zweiter Gig-Vierer m. Stm. 4. 9. 1936: Hamburg: 11. Hamburger AH-Regatta Fred Weber, Hans Bungard, Karl-Josef Peters, Wilfried Facklam, Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Stm. Josef Bach Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid Jungmann-Achter Peter Bullinger, Egon Mauer, Ludwig Selzer, Karl-Heinz von Mar- 5. 9. 1937: Neuwied: 14. Mittelrheinische Herbst-Regatta wick, Günter Barnhusen, Hermann Arenz, Bernhard Lepper, Hans Zweiter Herbst-Vierer m. Stm. Fink, Stm. Willi Bärhausen Hans Bardo Schuwirth, Julius Mertgen, Franz Vogel, Lolo Zickler, Stm. Peter Oppenheuser Anfänger-Gig-Vierer m. Stm. Fred Weber, Wilfried Facklam, Hans Bungard, Karl-Josef Peters, 11. 9. 1937: Essen: 4. Alt-Herren Regatta Stm. Josef Bach Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 12. 6. 1948: Essen: 33. Hügel-Regatta Erster Jungmann-Vierer m. Stm. 12. 9. 1937: Mülheim: 9. Herbst-Regatta Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Marwick, Stm. Peter Oppenheuser Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid 15. 8. 1948: Bad Godesberg: 11. Siebengebirgs-Regatta 19. 9. 1937: Bonn: Interne Regatta* Zweiter Jungmann-Gig-Vierer m. Stm. Erster Gig-Doppelzweier o. Stm. Fritz Simon, Norbert Kloten, Hermann Arenz, Franz-Josef Wie- Willi Modersohn, Hans Biecker rich, Stm. Willi Bärhausen

21. 8. 1938: Essen: 5. Alt-Herren-Regatta Junioren-Vierer m. Stm. Alt-Herren-Gig-Doppelzweier m. Stm. Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Willi Modersohn, Hans Biecker, Stm. Willi Rohscheid Marwick, Stm. Peter Oppenheuser

3 Regattasiege Wassersportverein Honnef

17. 7. 1949: Cochem: 3. Mosel-Regatta 11. 7. 1954: Essen: 42. Hügel-Jungruderer-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Rohscheid Stm. Hans Müller

24. 7. 1949: Duisburg: 8. Große Wedau-Regatta Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Fritz Seitz Bärhausen 25. 7. 1954: Köln: Stadtkölnische Regatta Dritter Junior-Vierer m. Stm. Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Peter Bullinger, Bernhard Lepper, Heinz Fink, Karl-Heinz von Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Marwick, Stm. Willi Rohscheid Fritz Seitz

18. 7. 1954: 18. Internationale Koblenzer Ruder-Regatta 31. 7. 1949: Köln: Stadtkölnische Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Ludwig Selzer, Udo Fey, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Fritz Seitz Rohscheid Leichter Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll 7. 8. 1949: Mannheim: 39. Deutsche Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Meisterschafts-Rudern Stm. Hans Müller Leichtgewichts-Vierer m. Stm. 1. Der Hamburger und Germania Ruder-Club Hamburg 22. 8. 1954: Limburg: 22. Ruder-Regatta 6:35,0; 2. Emder RV 6:35,0: 3. Ludwigshafener RV 6:38,6; 4. Jungruderer-Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Etuf Essen 6:42,5; 5. WSV Honnef (Ludwig Selzer, Udo Fey, Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Fred Weber, Karl-Josef Peters, Stm. Willi Rohscheid) 6:47,9; Stm. Hans Müller 6. Ulmer RC Donau 7:09,0. Erster Jungruderer-Vierer m. Stm Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. 4. 9. 1949: Bonn: Herbst-Regatta, Fritz Seitz Altherren-Gig-Doppelzweier m. Stm. (45 Jahre) Hans Biecker, Willi Modersohn, Stm Willi Rohscheid 30. 5. 1955: Gießen: Internationale 43. Pfingst-Ruder- Regatta 23. 8. 1953: Limburg: 20. Ruderregatta: Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Gerd Noreike, Dieter Feusi, Fritz Siebertz, Gerd Rohle, Stm. Erich Stm. Detlef Raabe Olbrück 12. 6. 1955: Duisburg: 9. Düsseldorfer Jungruderer- 13. 6. 1954: Gelsenkirchen: 4. Jungruderer- und Regatta Gig-Regatta Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Wonter Mauritz, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Dieter Feusi, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Stm. Fritz Seitz 26. 6. 1955: Duisburg: 22. Jungruderer- und Frauen- Zweiter Anfänger-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Regatta Klaus Mundt, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm. Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Fritz Seitz Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Jahrgang 1939/40 Stm. Hans Müller Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 27. 6. 1954: Duisburg-Wedau: 21. Jungruderer- und Frauen-Ruder-Regatta 10. 7. 1955: Bad Ems: 65. Emser-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Vierter Jungmann-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Stm. Hans Müller Klaus Schindler

Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Wonter Mauritz, Werner Götz, Herbert Engels, Dieter Feusi, Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Fritz Seitz Stm. Detlef Raabe

Zweiter Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jungruderer-Gig Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Wonter Mauritz, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Joachim Weiershaus, Eckhard Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Fritz Seitz Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde

4 Regattasiege Wassersportverein Honnef

24. 7. 1955: Essen: 43. Hügel-Jungruderer-Regatta 30. 6. 1957: Duisburg: 11. Düsseldorfer Jungruderer- Leichtgewichts-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I Regatta Gustel Richarz, Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Manfred Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Fauck, Stm. Wolfgang Budde Wolfgang Budde, Günter Wiegner, Rudi Steinbach, Jürgen Schwager, Stm. Lothar Schönecker 21. 5. 1956: Gießen: Internationale 44. Pfingst-Ruder- Regatta 7. 7. 1957: Koblenz: 25. Internationale Ruder-Regatta Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Eckart Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael Klaus Schindler Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde

3. 6. 1956: Mülheim: 24. Früh-Ruder-Regatta 14. 7. 1957: Offenbach: 35. Ruder-Regatta Zweiter Junior-Vierer m. Stm. Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Klaus Schindler Stm. Albert Limbach

10. 6. 1956: Gelsenkirchen: 6. Jungruderer-, Frauen- Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l u. Gig-Regatta Eckhard Budde, Joachim Weiershaus, Klaus Mundt, Michael Zweiter Vierer m. Stm. Lgr. l Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Gottfried Fahrig 17. 7. 1957: Essen: Bannerkampf-Regatta Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm. Erster Achter Lgr. l Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Stm. Lothar Schönecker Gustel Richarz, Manfed Fauck, Joachim Weiershaus, Eckart Bud- de, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Dietrich Schaefer, Schüler-Gig-Doppelzweier m. Stm. Peter Koch, Stm. Wolfgang Budde Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Hans-Kuno Kley, Herbert En- gels, Stm. Lothar Schönecker 24. 6. 1956: Trier: 34. Internationale Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Schüler-Gig-Vierer m. Stm. Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Michael Stm. Gottfried Fahrig Mever-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1938/39 Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Schüler-Gig-Achter Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Manfred Fauck, Jürgen Schwager, Herbert Engels, Hans-Kuno Kley, Eckhard Budde, Dietrich Schaefer, Herbert Dahmen, Micha- Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. el Meyer-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Klaus Schindler 4. 8. 1957: Limburg: Jubiläums-Ruder-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 19941/42 1. 7. 1956: Koblenz: 24. Internationale Ruder-Regatta Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Lothar Schönecker Gustel Richarz, Manfred Fauck, Dietrich Schaefer, Peter Koch, Stm. Gottfried Fahrig Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Rudi Steinbach, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. 8. 7. 1956: Duisburg: 10. Düsseldorfer-Jungruderer- Lothar Schönecker Regatta Gig-Vierer m. Stm Lgr. l Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Joachim Weiershaus, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde Stm. Albert Limbach

22. 7. 1956: Bad Ems: 66. Emser Ruder-Regatta 22. 9. 1957: Hannover: Schülerruderer-Vergleichskämpfe Dritter Junior-Vierer m. Stm. Schüler-Gig-Vierer m. Stm. Dieter Feusi, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Werner Götz, Stm. Eckhard Budde, Hans-Kuno Kley, Herbert Engels, Jürgen Schwa- Klaus Schindler ger, Stm. Wolfgang Budde 5. 8. 1956: Limburg: 24. Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. 25. 5. 1958: Gelsenkirchen: 8. Jungruderer-, Frauen- Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus und Gig-Regatta Mundt, Stm. Wolfgang Budde Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 42/43 Herbert Strack, Herbert Dahmen, Dirk Koch, Alfred Götz, Stm. Jungruderer-Vierer m. Stm. Horst Schindler Gustel Richarz, Eckart Budde, Michael Meyer-Spelbrink, Klaus Mundt, Stm. Wolfgang Budde 21. 6. 1958: Essen: Bannerkampfregatta Schüler-Gig-Achter 2. 6. 1957: Mülheim (Ruhr): 25. Früh-Ruder-Regatta Dirk Koch, Jürgen Schwager, Eckhard Budde, Achim Weiershaus, Jungmann-Doppelzweier Manfred Fauck, Herbert Engels, Dietrich Schaefer, Michael Mey- Hans-Kuno Kley, Herbert Engels er-Spelbrink, Stm. Wolfgang Budde

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27. 7. 1958: Bad Ems: Jahrhundert-Regatta Junior-Doppelzweier Leichtgewichts-Jungmann-Vierer m. Stm. Rudi Steinbach, Alfred Götz Manfred Engels, Klaus Schindler, Manfred Fauck, Gustel Richarz, Stm. Albert Limbach 25. 6. 1961: Koblenz: Internationale 29. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier 10. 8. 1958: Limburg: 25. Jubiläums-Regatta Rudi Steinbach, Alfred Götz Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Herbert Strack, Egbert Grau (Siegburger RV), Rudi Steinbach, 2. 7. 1961: Essen: Große Internationale 46. Hügel-Regatta Alfred Götz, Stm. Horst Schindler 2. Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 14. 6. 1959: Hanau: 26. Ruder-Regatta Junior-Achter Junior-Doppelzweier Klaus Schindler, Manfred Engels, Klaus Mundt, Werner Götz, Rudi Steinbach, Alfred Götz Manfred Fauck, Herbert Engels, Michael Meyer-Spelbrink, Gu- stel Richarz, Stm. Wolfgang Jung 23. 7. 1961: Mainz: Internationale 67. Ruder-Regatta 2. Senior-Doppelzweier 22. 5. 1960: Trier: Internationale 38. Ruder-Regatta Rudi Steinbach, Alfred Götz Jungruderer-Vierer m. Stm. Lgr. l Jahrg. 1941–44 Herbert Strack, Herbert Dahmen, Rudi Steinbach, Alfred Götz, 27. 5. 1962: Duisburg: 30. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Stm. Horst Schindler Erster Senior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 6. 6. 1960: Gießen: Internationale 48. Pfingst-Ruder- Regatta Dritter Jungmann-Vierer m. Stm. 11. 6. 1962: Gießen:50. Jubiläums-Pfingst-Ruder-Regatta Jürgen Giese, Manfred Fauck, Klaus Schindler, Ralf Becker, Stm. Zweiter Jungmann-Vierer m. Stm. Willibald Gaber Herbert Engels, Manfred Fauck, Friedrich Katz, Horst Schinder, Stm. Klaus Schindler 6. 6. 1960, Gießen: Internationale 48. Pfingst-Ruder- Regatta 17. 6. 1962: Minden: 8. Ruder-Regatta Jungruderer-Doppelzweier Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll Rudi Steinbach, Alfred Götz Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 26. 6. 1960: 27. Hanauer Ruder-Regatta Jungruderer-Vierer m. Stm. Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l Herbert Dahmen, Herbert Strack, Rudi Steinbach, Alfred Götz, Jahrg. 1943/44 Stm. Horst Schindler Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins

22. 5. 1961: Trier: Internationale 39. Ruder-Regatta 24. 6. 1962: Duisburg: 16. Düsseldorfer-Jungruderer- Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Anfängergruppe Regatta Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack, Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Stm. Wilfried Steinbach Anfängergruppe Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins 22. 5. 1961: Gießen: Internationale 49. Pfingst-Ruder- Regatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll, Jungmann-Doppelzweier Jahrg. 1943/44 Rudi Steinbach, Alfred Götz Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins

2. Jungmann-Vierer m. Stm. 1. 7. 1962: Essen: 50. Hügel-Jugend-Regatta Ralf Becker, Klaus Kaiser (WSV Beuel), Alfred Götz, Rudi Stein- Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l, bach, Stm. Willibald Gaber Jahrg. 1943/44 Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins Junior-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1943/44 28. 5. 1961: Duisburg: 29. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins Jungmann-Doppelzweier Rudi Steinbach, Alfred Götz 15. 7. 1962: Bochum: 4. Bochum-Wittener Jungruderer-, 4. 6. 1961: Gelsenkirchen: 11. Jungruderer-, Frauen- und Jungruderinnen- und Frauen-Regatta AH-Regatta Jungruderer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lgr. l, Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Jahrg. 1943/44 Horst Schindler, Rolf Schmitter, Friedrich Katz, Herbert Strack, Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins Stm. Wilfried Steinbach 9. 6. 1963: Gelsenkirchen: 13. Jungruderer-, Frauen- und 11. 6. 1961: Duisburg: Internationale 44. Ruder-Regatta AH-Regatta 2. Senior-Doppelzweier Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944-47 Rudi Steinbach, Alfred Götz Harald Krupp, Wilfried Steinbach

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Jungruderer-Gig-Doppelvierer m. Stm. Jungmann-Einer Anfängergruppe, Jahrg. 1946/47 Wilfried Steinbach Franz-Werner Reins, Helmuth Gerth, Wolfgang Huferath, Hans-Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher 30. 5. 1965: Gießen: 53. Pfingst-Ruder-Regatta Jungmann-Einer 16. 6. 1963: Offenbach: 33. Jugend- und Frauen-Regatta Wilfried Steinbach Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l Wilfried Steinbach, Harald Krupp 19. 6. 1965: Kassel: 30. Ruder-Regatta Jungmann-Einer 23. 6. 1963: Bochum: 5. Bochum-Wittener Jungruderer-, Wilfried Steinbach Jungruderinnen- und Frauen-Regatta Jungruderer-Doppelzweier Lgr. l, Jahrg. 1944–47 4. 7. 1965: Offenbach: 43. Ruder-Regatta Wilfried Steinbach, Harald Krupp Jungmann-Doppelzweier Friedrich Katz, Horst Schindler 28. 7. 1963: Bad Ems: 83. Ruder-Regatta Zweiter Junior-Achter 17. 7. 1965: Bad Ems: 85. Ruder-Regatta Horst Schindler, Theo Zens (WSV Beuel), Herbert Engels, Man- Jungruderer-Einer Lgr. I, Jahrg. 1947/48 fred Fauck, Rainer Möllers (WSV Beuel), Helmut Juran (WSV Beu- Franz-Werner Reins el), Hans-Georg Scheben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried Steinbach Jungmann-Einer Dritter Junior-Vierer m. Stm. Wilfried Steinbach Horst Schindler, Helmut Juran (WSV Beuel), Hans-Georg Sche- ben (WSV Beuel), Alfred Götz, Stm. Wilfried Steinbach 5. 6. 1966: Koblenz: 32. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Jungmann-Doppelzweier 14. 9. 1963: Traben-Trarbach: Internationales Horst Schindler, Franz-Werner Reins 14. Dauerrudern um den grünen Moselpokal Erster Jungmann-Gig-Doppelzweier m. Stm. 17. 7. 1966: Bad Ems: 86. Ruder-Regatta Wilfried Steinbach, Harald Krupp, Stm. Franz-Werner Reins Leichtgewichts-Senior-Vierer m. Stm. Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst 31. 5. 1964: Duisburg: 32. Mülheimer Früh-Ruder-Regatta Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner Jungruderer-Einer Lgr. l , Jahrg. 1945/46 RG) Wilfried Steinbach Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. 7. 6. 1964: Gelsenkirchen: 14. Jungruderer- und Frauen- Wolfram Nikolai (Bonner RG), Jürgen Müller (Bonner RG), Horst Regatta Schindler, Franz-Werner Reins, Stm. Norbert Pfannmüller (Bonner Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. Il RG) Jahrg. 1945–48 Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher, 10. 9. 1966: Bernkastel: Internationale 17. Langstrecken- Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher Regatta Erster Jungmann-Gig-Vierer m. Stm. 21. 6. 1964: Frankfurt: Frauen- und Jugend-Regatta Herbert Strack, Wilfried Steinbach, Ralf Becker, Franz-Werner Leichtgewichts-Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll Reins, Stm. Klaus Schindler Jahrg. 1945–48 Helmut Gerth, Franz-Werner Reins, Franz-Ludwig Solzbacher, 11. 6. 1967: Offenbach: 37. Jugend- und Jürgen Altenrath, Stm. Gert Höncher F Frauen-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1949/50 Jungruderer-Einer Lgr. l, Jahrg. 1945/46 Hagen Kretschmar, Rolf Cremer, Heinz-Alois Federhen, Heinz Wilfried Steinbach Rüddel, Stm. Friedrich Götz 5. 7. 1964: Offenbach: 42. Ruder-Regatta Jungmann-Doppelzweier 30. 7. 1967: Bad Ems: Ruder-Regatta Herbert Strack, Friedrich Katz Senior-A-Einer Wilfried Steinbach 23. 5. 1965: Münster: 10. Aasee-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Senior-B-Doppelzweier Anfängergr. Jahrg. 1947/48 Wilfried Steinbach, Horst Schindler Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich Drews, Stm. Klauspeter Walz 4. 5. 1969: Hattingen: 1. Kurzstreckenregatta Elite-Einer Jungmann-Doppelzweier Hans-Georg Scheben Friedrich Katz, Horst Schindler 24. 5. 1969: Gießen: Jungruderer- und Altherren-Regatta Jungruderer-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1947/48 Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahr. 51/52 Günter Gerversmann, Norbert Beyss, Alfons Hausen, Ulrich Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm. Drews, Stm. Klauspeter Walz Manfred Menzel

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8. 6. 1969: Gelsenkirchen: 19. Jungruderer-, Frauen- und Leichtgewichts-Senior-B-Einer AH-Regatta Hans-Georg Reins Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 51/52 Günter Neis, Michael Siegel, Werner Neis, Walter Keller, Stm. 15. 5. 1971: Duisburg-Wedau: 24. Düsseldorfer- Manfred Menzel Junioren-Regatta Junioren-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 22. 6. 1969: Frankfurt: Internationale 92. Ruder-Regatta Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Leichtgewichts-Elite-Einer bi, Stm. Friedhelm Profitlich Franz-Werner Reins 23. 5. 1971: Offenbach: 41. Jugend- und Frauen-Regatta 26. 4. 1970: Hattingen: 2. Kurzstrecken-Regatta Jungen-Einer Jahrg. 1957* AH-Achter (Mindestalter 27 Jahre) Achim Götz Hans-Georg Scheben in Rgm. Köln 77/CfW Köln/Germania, Köln/Siegburger RV/WSVH 29.–31. 5. 1971: Gießen: 59. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 18. 5. 1970: Gießen: Internationale 58. Pfingst-Ruder- Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Regatta bi, Stm. Friedhelm Profitlich AH-Vierer m. Stm. (MA 32 Jahre) Hans-Georg Scheben in Rgm. Germania Köln/Köln 77/WSVH Juniorin-Einer Lgr. ll, Jahrg. 1955/56 Brigitte Jacobi 14. 6. 1970: Ulm: 17. Ruder-Regatta AH-Einer (MA 27 Jahre) Leichtgewichts-Senior-B-Einer Hans-Georg Scheben Hans-Georg Reins

21. 6. 1970: Hanau: 36. Ruder-Regatta J Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 unior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1952/53 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- bi, Stm. Friedhelm Profitlich bi, Stm. Thomas Grieche Leichtgewichts-Senior-B-Einer 18. 4. 1970: Essen: 18. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Hans-Georg Reins AH-Gig-Doppelzweier m. Stm. (MA 27 Jahre) Hans-Georg Scheben, Dieter Zimmermann (Siegburger RV), Stm. 10. 6. 1971: Essen: Jungen- und Mädchen-Regatta Henneberg (SRV) Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.* Achim Götz 5. 7. 1970: Offenbach: 48. Ruder-Regatta Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. I Jahrg. 1952/53 Jungen-Einer Jahrg. 1957 Il. Abt.* Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Albert Krumscheid bi, Stm. Thomas Grieche 13. 6. 1971: Koblenz: Jungen- und Mädchen-Regatta 26. 7. 1970: Bad Ems: 90. Ruder-Regatta Jungen-Einer Jahrg. 1957 I. Abt.* Leichtgewichts-Senior-B-Einer Albert Krumscheid Hans-Georg Reins Jungen-Einer Jahrg. 1857 Il. Abt.* 1970: Duisburg: Landessportfest der Schulen NRW Achim Götz Schüler-Einer Günter Neis Juniorin-Einer Jahrg. 1955/56* Brigitte Jacobi 25. 4. 1971: Hattingen: 3. Kurzstrecken-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. ll, Jahrg. 1953/54 13. 6. 1971: Kassel: Internationale 36. Ruder-Regatta Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 bi, Stm. Friedhelm Profitlich Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- bi, Stm. Friedhelm Profitlich Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- bi, Stm. Friedhelm Profitlich 20. 6. 1971: Frankfurt: 1. Internationale Junioren-Ruder-Regatta 1./2. 5. 1971: Berlin: Früh-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1953/54 Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- bi, Stm. Friedhelm Profitlich bi, Stm. Friedhelm Profitlich 26./27. 6. 1971: Wuppertal: Landesmeisterschaften von Seniar-A-Doppelzweier Nordrhein-Westfalen für Jungen und Mädchen Günter Neis, Heinz-Alois Federhen Jungen-Einer, Jahrg. 1957 1. Kölner RV 1977 1:52,3; 2. WSV Mülheim 1:52,4; 3. WSVH Junior-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1953/54 (Krumscheid) 1:58,8; 4. WSVH (A. Götz) 1:59,9. Durch Vorren- Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Hartmut Quast, Siegfried Jaco- nen ausgeschieden: RR TV Kupferdreh Essen, RR Staatl. Gymna- bi, Stm. Friedhelm Profitlich sium Mülheim, RC Witten, RV Emscher Wanne-Eickel

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3./4. 7. 1971: Offenbach: 49. Ruder-Regatta 27. 5. 1972: Mannheim: Internationale 85. Oberrheini- Jungen-Einer, Jahrg. 1957* sche Ruder-Regatta Achim Götz Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- Jungen-Doppelzweier, Jahrg. 1957* mar, Stm. Albert Klein Albert Krumscheid, Achim Götz 4. 6. 1972: Bochum/Witten: 14. Jugend-Regatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57 10. 10. 1971: Köln: 2. 77er Sprint-Regatta Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm Jungen-Einer, Jahrg. 1957* Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz Achim Götz * = Rennen der neuen Klasse für Jungen und Mädchen mit Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1954/55 überregionaler Beteiligung Andrea Heinemann

11. 6. 1972: Kassel: 37. Ruder-Regatta 15. 4. 1972: Essen: 20. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier Junior-Gig-Vierer m. Stm. Lgr. l, Jahrg. 1956/57 Hans-Georg Reins, Walter Dampke Achim Götz, Klaus-Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz 24./25. 6. 1972: Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier Senior-A-Einer Hans-Georg Reins, Walter Dampke Heinz-Alois Federhen Leichtgewichts-Seniar-A-Doppelzweier 30. 4. 1972: Kettwig: 22. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Hans-Georg Reins, Walter Dampke Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz, Klaus Martin Klein, Albert Krumscheid, Friedhelm 4./5./6. 8. 1972: Hannover: Profitlich, Stm. Thomas Kefferpütz Deutsche Senioren-Meisterschaft (Eichkranzrennen) Leichtgewichts-Doppelzweier Senior-A-Vierer m. Stm. 1. Stuttgart-Cannstatter RC 7:01,49; 2. WSV Honnef (Hans- Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- Georg Reins, Walter Dampke) 7:05,28; 3. RK am Baldeney- mar, Stm. Albert Klein see Essen 7:06,14; 4. Rudergemeinschaft Frankfurt 7:11,63; 5. Mainzer RG 98 7:17,92; 6. Ulmer RC Donau 7:20,45. Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Brigitte Jacobi

Senior-B-Vierer m. Stm. Regattaergebnisse 1973 Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- mar, Stm. Albert Klein 14. 4. 1973 Essen: 21. Langstrecken-Regatta Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois Senior-B-Vierer m. Stm. Federhen, Stm. Matthias Hupperich Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- mar, Stm. Albert Klein Senior-A-Doppelzweier Franz-Werner Reins, Walter Dampke 7. 5. 1972: Wesel: 2. Niederrhein-Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/57 29. 4. 1973 Offenbach: 2. Langstrecken-Regatta Dagmar Klapper, Brigitte Jacobi Senior-A-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois 14. 5. 1972: Flörsheim: 29. Ruder-Regatta Federhen, Stm. Matthias Hupperich Senior-B-Vierer m. Stm. Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier mar, Stm. Albert Klein Franz-Werner Reins, Walter Dampke

13. 5. 1973 Flörsheim: 30. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Elite-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Walter Dampke Friedrich Götz, Wolfgang Kohn, Siegfried Jacobi, Heinz-Alois Federhen, Stm. Matthias Hupperich 21./22. 5. 1972: Gießen: 60. Pfingst-Ruder-Regatta Senior-B-Vierer m. Stm. 2. 6. 1973 Bochum: 42. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1957/58 mar, Stm. Albert Klein Achim Götz, Albert Krumscheid

Senior-B-Vierer m. Stm. 10. 6. 1973 Gießen: 61. Pfingst-Regatta Friedrich Götz, Hartmut Quast, Siegfried Jacobi, Hagen Kretsch- Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier mar, Stm. Albert Klein Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins

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17. 6. 1973 Ratzeburg: Internationale 17. Ruder-Regatta 9. 7. 1974 Essen: Landesschul-Regatta Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm. Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins Anfängergruppe, Jahrg. 1958/59 Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef 30. 6. 1973 Heidelberg: 40. Ruder-Regatta Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Leichtgewichts-Elite-Einer Haupt Hans-Georg Reins 10. 7. 1974 Nordrhein-Westfalen-Schülermeisterschaft 30. 6. 1973 Mülheim/Main: 18. Ruder-Regatta Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1958/59 Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf Städtisches Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Essen/Rvg Bonn-Beuel Birgit Lange, Anette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Sybille Hartmut Quast, Friedrich Götz Haupt

29. 9. 1973 Bernkastel: 24. Langstrecken-Regatta um den 20. 7. 1974 Bad Ems: 94. Ruder-Regatta „Grünen Moselpokal“ Elite-Achter (II) Elite-Achter (II) Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/Etuf Rgm. RVg Bonn-Beuel/WSV Godesberg/WSV Honnef, Wolfgang Essen/Rvg Bonn-Beuel Kohn, Friedrich Götz Hartmut Quast, Friedrich Götz, Wolfgang Kohn

Regattaergebnisse 1974 11. 8. 1974 Hannover: Deutsche-Senioren- Meisterschaften, Eichkranzrennen 20. 4. 1974 Essen: 22. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Leichtgewichts-Vierer m. Stm. Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 1. Ulmer RC Donau, 2. Koblenzer RC Rhenania, 3. RV Nürn- Achim Götz berg, 4. Kölner RV 119877, 5. WSV Honnef: Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, 5. 5. 1974 Wesel: 4. Niederrhein-Regatta Franz-Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig, 6. Berliner RC Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 20. 9. 1974 Berlin: Jugend trainiert für Olympia Deutsche Senior-A-Vierer m. Stm. Schülermeisterschaften: Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, Franz- 1. Hessen, 2. Niedersachsen, 3. Nordrhein-Westfalen Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig Städt. Gymnasium Königswinter – WSV Honnef Birgit Lange, Annette Schild, Martina Sinzig, Eva Leven, Stfr. Sy- 12. 5. 1974 Flörsheim: 31. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. bille Haupt, 4. Schleswig-Holstein, 5. Berlin, 6. Hessen Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, Franz- Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig 21. 9. 1974 Minden: Langstrecken-Regatta um das „Blaue Band der Weser“ 19. 5. 1974 Herdecke: 1. Jugendregatta Elite-Gig-Doppelzweier m. Stm Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Hagen Kretschmar, Walter Blechschmidt Achim Götz 28. 9. 1974 Bernkastel: Internationale 25. Langstrecken- Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Achim Götz Senior-B-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Wolfgang Kohn, Walter Dampke, Heinz- 1. -3. 6. 1974 Gießen: 62. Pfingst-Ruder-Regatta Alois Federhen, Stm. Hans-Hubert Sinzig Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Achim Götz 28. 9. 1974 Genf (Schweiz): Tour de Lac Leman Gig-Vierer m. Stm. Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1956/57 Rgm. WSV Honnef/RVg. Bonn-Beuel/RKaB Essen Achim Götz Hagen Kretschmar

Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, Franz- Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig Regattaergebnisse 1975

23. 6. 1974 Dortmund: 1. Nachwuchs-Regatta 6. 4. 1975 Dortmund: 3. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Leichtgewichts-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II Martin Selzer, Walter Blechschmidt jun. Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1956/57 Kuno Höhmann, Albert Krumscheid Leichtgewichts-Elite-Einer Hans-Georg Reins 29. 6. 1974 Duisburg: Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior -A- Vierer m. Stm. 19. 4. 1975 Essen: 23. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta Hans-Georg Reins, Heinz-Alois Federhen, Walter Dampke, Franz- Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Werner Reins, Stm. Hans-Hubert Sinzig Walter Blechschmidt jun.

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20. 4. 1975 Kettwig: 25. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Senior-A-Einer Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Hagen Kretschmar Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Klein, Stm. Dieter Jacobi Juniorinnen-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Annette Schild, Birgit Lange Senior-A-Einer Hagen Kretschmar 25. 5. 1975 Frankfurt: Frauen und Jugend-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58 27. 4. 1975 Wetter: 1. Ruder-Regatta Ellen Rintelmann Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Roth Walter Blechschmidt jun. Leichtgewichts-Elite-Einer: Hans-Georg Reins Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang 1. 5. 1975 Gelsenkirchen: 25. Jugend-Regatta Klein, Stm. Dieter Jacobi Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Walter Blechschmidt jun. 1. 6. 1975 Mannheim: Internationale 88. Oberrheinische Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I. Jahrg. 1959/60 Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Hans-Georg Reins, Walter Dampke Roth 7. -8. 6. 1975 Witten: 46. Bochum-Wittener Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Ruder-Regatta Walter Blechschmidt jun. Elite-Doppelzweier II Hans-Georg Reins, Walter Dampke Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Senior-A-Einer: Klein, Stm. Dieter Jacobi Hagen Kretschmar

11. 5. 1975 Wesel: 6. Niederrhein-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Senior-A-Einer Walter Blechschmidt jun. Hagen Kretschmar

Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 6. 7. 1975 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Juniorinnen-Doppelvierer m. St., Jahrg. 1959/60 Klein, Stm. Dieter Jacobi 1. Hansa Bremen, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Frankfurter RC Fechenheim, 4. RC Lindau, 5. WSV Honnef: Eva Leven, Mar- Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 tina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth, 6. RV Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Mittelmain Roth

17. -19. 5. 1975 Gießen: 63. Pfingst-Ruder-Regatta 8. 7. 1975 Essen: NRW Schulregatta Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg Klein, Stm. Dieter Jacobi Achim Götz, Dieter Nietgen (G)

Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Walter Blechschmidt jun. Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Eva Roth Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Ute Lange, Stfr. Eva Roth 9. 7. 1975 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Klein, Stm. Dieter Jacobi Eva Roth Senior-A-Einer Hagen Kretschmar Schüler-Doppelzweier, Jahrg. 1956/58, Gewerbliche Bildungsanstalten Bonn-WSV Honnef-WSV Godesberg Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Dieter Nietgen (G) Thomas Selzer, Martin Selzer, Christian Krause, Kai Bungarz, Stm. Thomas Ockenfels Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1956/58 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Eva Leven, Birgit Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Hans-Georg Reins, Walter Dampke Eva Roth

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12./13. 7. 1975 Bad Ems: 93. Emser-Ruder-Regatta 1. 5. 1976 Gelsenkirchen: 26. Jugend- und AH-Regatta Senior-A-Einer Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Hagen Kretschmar Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Monika Sick Junior-Vierer m. Stm., Jahrg. 1957/58 Achim Götz, Kuno Höhmann, Albert Krumscheid, Wolfgang 1./2. 5. 1976 Mannheim: Internationale 89. Ober- Klein, Stm. Walter Blechschmidt jun. rheinische Ruder-Regatta Senior-A-Achter: Senior-A-Doppelzweier: Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg Achim Götz, Kuno Höhmann Hagen Kretschmar, Jürgen Schnopp (WSVG) 8./9. 5. 1976 Wesel: 8. Niederrhein-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Elite-Einer Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Hans-Georg Reins Werner Vreden

Senior-A-Einer: Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59 Hagen Kretschmar Thomas Selzer, Christian Krause

9./10. 8. 1975 Hannover: Deutsche Senioren- 9. 5. 1976 Flörsheim: 33. Ruder-Regatta Meisterschaften (Eichkranzrennen) Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Senior-Einer Hans-Georg Reins, Walter Dampke 1. Mannheimer RC, 2. WSV Honnef (Hagen Kretschmar), 3. RV Saarbrücken, 4. Neckar Lauffen, 5. Hansa Bremen 15. 5. 1976 Herdecke: 10. Ruder-Regatta Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Werner Vreden 13./14. 9. 1975 Duisburg: Deutsche Meisterschaften Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I , Jahrg. 1958/59 Leichtgewichts-Doppelzweier Thomas Selzer, Christian Krause 1. Lübecker RK, 2. Rhenania Koblenz, 3. Gießener RG 119877, 4. WSV Honnef (Hans-Georg Reins, Walter Damp- Senior-B-Einer ke), 5. Kölner RV 119877, 6. RV Blankenstein Wolfgang Klein

24./26. 9. 1975 Berlin: Jugend trainiert für Olympia, Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Deutsche Schülermeisterschaften Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57 Monika Sick 1. Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Bir- git Lange, Martina Sinzig, Ellen Rintelmann, Stfr. Eva Roth), 2. 15./16. 5. 1976 Ratzeburg Internationale Gymnasium Bramsche, 3. Gymnasium Horn Bremen, 4. Kathari- 20. Ruder-Regatta neum Lübeck, 5. Heinrich-Schütz Schule Kassel, 6. Rheingau- Senior-A-Einer Oberschule Berlin Hagen Kretschmar

Schüler-Doppelzweier Leichtgewichts-Senior-A-Doppelzweier 1. Helmholtz-Gymnasium Kassel, 2. M.-Behaim Gymnasium Hans-Georg Reins, Walter Dampke Nürnberg, 3. Schüler-Doppelzweier, Gewerbliche Bildungsanstal- ten Bonn/WSV Honnef (Achim Götz, Dieter Nietgen), 4. Freiherr Senior-A-Achter v. Stein Oberschule Berlin, 5. Kirchenpauer-Gymnasium Hamburg Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/WSV Honnef Achim Götz, Kuno Höhmann 27. 9. 1975 Bernkastel: Internationale 26. Langstrecken- Regatta um den „Grünen Moselpokal“ 29/30. 5. 1976 Bochum/Witten: 48. Ruder-Regatta Elite-Achter Leichtgwichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1958/59 1. Rgm. Rhenania Koblenz/WSV Honnef/WSV Godesberg/Favo- Thomas Selzer, Christian Krause rite Harmonia Hamburg: Hagen Kretschmar Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. Lgr. I, Jahrg. 1958/59 Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1957/58 Eva Leven, Martina Sinzig, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Thomas Selzer, Martin Selzer, Kai Bungarz, Christian Krause, Stm. Monika Sick Walter Blechschmidt jun. Frauen-Einer Ellen Rintelmann Regattaergebnisse 1976 5. -7. 6. 1976 Gießen: 64. Pfingst-Ruder-Regatta 4. 4. 1976 Kettwig: 26. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1960/61 Elite-Einer (II) Klaus Beydemüller, Jan Leven, Volker Rintelmann, Manfred Fuhr, Hagen Kretschmar Stm. Ralf Heidt

Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Frauen-Senior-A-Einer Thomas Selzer, Christian Krause Ellen Rintelmann

12 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Frauen-Senior-B-Einer 24. 7. 1976 Bad Ems: 96. Emser-Ruder-Regatta Ellen Rintelmann Senior-B-Einer Wolfgang Klein Elite-Einer Hagen Kretschmar 25. 7. 1976 Essen: Deutsche Senioren-Meisterschaft, Eichkranzrennen Senior-B-Einer Achter Wolfgang Klein 1. Rgm. Lübecker RK/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Ham- burg, 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bay- Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier er/Leverkusen (Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim Hans-Georg Reins, Walter Dampke Götz), 3. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 4. Rgm. RG Frankfurt/ Mainzer RV/IGOR Offenbach/RV Mittelmain, 5. Rgm. Deggen- Leichtgewichts-Elite-Einer dorfer RV/Passauer RV Hans-Georg Reins

13. 6. 1976 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen 14. 8. 1976 München: 63. Deutsches Meisterschafts- Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 Rudern Georg Werres, Martin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassben- Leichtgewichts-Doppelzweier der, Stm. Thomas Winter 1. Gießener RG, 2. Allemania Hamburg, 3. WSV Honnef (Hans-Georg Reins, Walter Dampke), 4. Bonner RG, 5. RG 16. 6. 1976 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Trier, 6. Hannoverscher RC 80 Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59 Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef 18. 9. 1976 Herdecke: 11. Ruder-Regatta Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Elite-Einer (II) Martina Sinzig Hagen Kretschmar

Schülerinnen-Doppelvierer m. Stfr., Jahrg. 1957/59 Elite-Doppelzweier (II) Städt. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Eva Leven, Birgit Lange, Sybille Haupt, Regine Ammon, Stfr. Martina Sinzig Männer-Einer Albert Krumscheid 26. 6. 1976 Amsterdam: Internationale Koninklijke-Hol- land-Beker Senior-A-Vierer m. Stm. Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Hans-Georg Reins, Walter Dampke Krumscheid, Stm Thomas Winter

27. 6. 1976 Wolfsburg: Bundesentscheid im Jungen und Senior-B-Vierer m. Stm. Mädchen-Rudern Walter Dampke, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krum- Mädchen-Einer, Jahrg. 1963 scheid, Stm. Thomas Winter 1. RG Eberbach, 2. WSV Honnef (Barbara Stehr), 3. RC Vilsho- fen, 4. Harburger RC, 5. Duisburger RV, 6. Collegia Berlin 18. 9. 1976 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaft – Jugend trainiert für Olympia – Jungen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 Schülerinnen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1956/57 1. Heilbronner Schwaben, 2. WSV Honnef (Georg Werres, Mar- 1. Gymnasium Königswinter-WSV Honnef (Eva Leven, Birgit Lan- tin Leinz, Frank Richarz, Christoph Fassbender, Stm. Thomas ge, Sybille Haupt, Regine Ammon Stfr. Martina Sinzig), 2. Gym- Winter), 3. Spandauer Friesen Berlin, 4. Pankok-Schule Mülheim, nasium Horn Bremen, 3. Karl-Rehbein-Schule Hanau, 4. Dreilin- 5. RV Teichwiesen Hamburg, 6. RC Lindau den-Schule Berlin, 5. Mädchen-Gymnasium Lindau, 6. Gymna- sium Bramsche 17./18. 7. 1976 Trier: 53. Ruder-Regatta – 13. Saar-Mosel- Regatta 25. 9. 1976 Bernkastel: Internationale 27. Langstrecken- Elite-Zweier o. Stm. Regatta, um den „Grünen Mosel-Pokal“ Achim Götz, Kuno Höhmann Junior-Vierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1958/59 Thomas Selzer, Martin Selzer, Werner Vreden, Christian Krause, Frauen-Senior-Einer Stm. Ulrich Neuhoff Ellen Rintelmann

Senior-A-Zweier o. Stm. Regattaergebnisse 1977 Achim Götz, Kuno Höhmann 2. 4. 1977 Essen: 25. Langstrecken-Regatta Elite-Achter Senior-A-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/RC Witten/Bayer Achim Götz, Kuno Höhmann, Friedrich Götz, Wolfgang Klein, Leverkusen Stm. Thomas Winter Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Achim Götz 2. 4. 1977 Dortmund: 5. Langstrecken-Regatta Wander-Preis „Trierer Marktkreuz“: Senior-A-Zweier o. Stm. 1. WSV Honnef 55 Punkte, 2. RV Saarbrücken 48 Punkte Achim Götz, Kuno Höhmann

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Senior-A-Vierer m. Stm. 10. 7. 1977 Luzern: Internationale Rotsee-Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef,/Hansa Dortmund/Bonner RG Elite-Achter Achim Götz, Kuno Höhmann 1. DDR I, 2. UDSSR, 3. DDR II, 4. Bulgarien, 5. Deutscher Ruder- verband (Kuno Höhmann), 6. Comsport Ungarn, 7. Neureus 8. 5. 1977 Flörsheim: 34. Ruder-Regatta Amsterdam Leichtgewichts-Elite-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Gießener RG/Allemania Hamburg (Hans-Ge- 17. 7. 1977 Hannover: Ausscheidungsrennen für Senior-Cup org Reins, Walter Dampke) Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 28./29. 5. 1977 Gießen: 65. Pfingst-Ruder-Regatta Senior-B-Einer 16./17. 7. 1977 Bad Ems: 97. Bad Emser Ruder-Regatta Friedrich Götz Senior-B-Einer Friedrich Götz Senior-A-Doppelzweier Achim Götz, Friedrich Götz Senior-A-Einer Friedrich Götz 4./5. 6. 1977 Bochum: 50. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1959/60 31. 7. 1977 Tours (Frankreich): Senioren-Cup Christian Nöldeke, Martin Aufenanger Zweier o. Stm. 1. Deutschland (WSV Honnef), Achim Götz, Kuno Höhmann, 12. 6. 1977 Essen: Landesentscheid Jungen und Mädchen 2. Holland, 3. Frankreich, 4. Italien, 5. Schweiz, 6. Österreich Leichtgewichts-Mädchen Einer, Jahrg. 1963 Dorothea Nöldeke 10./11. 9. 1977 Bochum: 51. Bochum-Wittener Ruder-Regatta 12. 6. 1977 Trier: Deutsche Senioren Meisterschaften (Eichkranzrennen) Senior-B-Doppelzweier Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 1. Germania Frankfurt, 2. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. Hansa Bremen, 4. Rgm. Bremerhavener RV/ Junior-Einer Lgr. II , Jahrg. 1959/60 DRC 84 Hannover, 5. Deggendorfer RV, 6. Münchner RSV Werner Vreden

Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. I, Jahrg. 1959/60 Zweier m. Stm. Christian Nöldeke 1. Germania Frankfurt, 2. Hannoverscher RC, 3. WSV Hon- nef (Achim Götz, Kuno Höhmann, Stm. Thomas Winter), 10./11. 9. 1977 Herdecke: 13. Ruder-Regatta 4. RV Erlangen Senior-A-Achter Rgm. WSV Honnef/Lübecker RK/RK am Baldeneysee Essen: 25./26. 6. 1977 München: 64. Deutsches Meister- Achim Götz, Kuno Höhmann, Wolfgang Klein, Albert Krum- schaftsrudern scheid, Stm. Thomas Winter Zweier o. Stm. 1. Hannoverscher RC, 2. Rgm. Schwaben Heilbronn/RV Fried- Elite-Achter richshafen, 3. Rgm. Germania Potsdam/RK am Baldeneysee, Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen/Hansa Dortmund: 4. Rgm. Ludwigshafener RV/Mannheimer RC, 5. WSV Hon- Achim Götz, Kuno Höhmann nef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 6. Hansa Dortmund Junior-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Vierer o. Stm. Werner Vreden 1. Duisburger RV, 2. Lübecker RK, 3. Rgm. WSV Honnef/Anga- ria Hannover: Achim Götz, Kuno Höhmann 24. 9. 1977 Bernkastel: 28. Internationale Langstrecken- Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Leichtgewichts-Achter Senior-B-Doppelzweier 1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgart-Cannstadter/RG Trier, 2. Rgm. Achim Götz, Kuno Höhmann DRC Hannover/Hannoverscher RC/Angaria Hannover, 3. Rgm. WSV Honnef/Allemania Hamburg/Gießener RG: (Hans-Georg Frauen-Elite-Doppelvierer m. Stm. Rgm. Reins, Walter Dampke), 4. Rgm. Westfalen Münster/Bonner WSV Honnef/TVK Essen: RG/WSV Godesberg Regine Ammon, Ellen Rintelmann

26. 6. 1977 Wetter: Bundesentscheid Jungen und Mädchen Mädchen-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1963 Regattaergebnisse 1978 1. Duisburger RV, 2. Schwaben Heilbronn, 3. Limburger CfW, 4. RC Nürtingen, 5. TRV Kassel, 6. WSV Honnef (Silke Lange, Do- 1. 4. 1978 Essen: 26. Langstrecken-Regatta rothea Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Stefanie Biek- Leichtgewichts-Senior A Einer ker Werner Vreden

10. 7. 1977 Mainz: Ruder-Regatta 16. 4. 1978 Kettwig: 28. Kurzstrecken-Regatta Senior-B-Einer Junior-Doppelzweier Lgr. II , Jahrg. 1962/63 Friedrich Götz Georg Werres, Thomas Klaes

14 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Junior-Einer Lgr. III , Jahrg. 1960/61 Schüler-Einer Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Ludger Blume Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Werner Vreden Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden 21. 5. 1978 Herdecke: 14. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-A-Einer 1. 5. 1978 Gelsenkirchen: 28. Ruder-Regatta Werner Vreden Junior-Doppelzweier Anfängergr., Jahrg. 1962/63 Georg Werres, Thomas Klaes Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden 13./15. 5. 1978 Gießen: 66. Pfingst-Ruder-Regatta 25. 5. 1978 Essen: 27. Kurzstrecken-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II , Jahrg. 1962/63 Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. Lgr. II, Jahrg. 1962/63 Thomas Palm, Frank Richarz, Thomas Becker, Martin Leinz, Stm. Thomas Palm, Thomas Becker, Frank Richarz, Martin Leinz, Stm. Thomas Winter Thomas Winter

Junior-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63 28. 6. 1978 Essen: Meisterschaften der Schulen NRW Georg Werres, Thomas Klaes Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63 Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Leichtgewichts-Senior-B-Doppelzweier Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Ste- Christian Krause, Werner Vreden fanie Biecker

Leichtgewichts-Elite-Doppelzweier Christian Krause, Werner Vreden 23. 7. 1978 Essen: 10. Internationale Deutsche Meister- schaften Leichtgewichts-Elite-Einer Zweier o. Stm. Werner Vreden 1. YOU Gusar Split, 2. CAN St. Catherines RC, 3. RFA Main- zer RV/Angaria Hannover, 4. RFA WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 5. BUL ZSKA Sofia, 6. DAN Aegir Hadsund Elite-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann 9./10. 9. 1978 Bochum: 53. Bochum-Wittener Ruder-Regatta 28. 5. 1978 Salzgitter: 3. Internationale Regatta Senior-B-Doppelzweier: Elite-Zweier o. Stm. Achim Götz, Kuno Höhmann Achim Götz, Kuno Höhmann Senior-B-Doppelzweier 9. 6. 1978 Ratzeburg: Länderkampf Albert Krumscheid, Christian Krause Zweier o. Stm. 1. Großbritannien, 2. Holland, 3. Deutschland (Achim Götz, Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Kuno Höhmann) Thomas Palm, Ludger Blume

Senior-A-Einer 24./25. 6. 1978 Essen: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern Friedrich Götz Zweier o. Stm. 1. Hannoverscher RC, 2. Mainzer RV, 3. WSV Honnef (Achim Senior-A-Doppelzweier Götz, Kuno Höhmann), 4. RaB Essen, 5. Schwaben Heilbronn, Achim Götz, Kuno Höhmann 6. Germania Frankfurt Leichtgewichts-Senior-B-Einer Werner Vreden Vierer o. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten, 2. Rgm. RK am Balde- 16/17. 9. 1978 Herdecke: 15. Ruder-Regatta neysee/TVK Essen, 3. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC/Potsda- Senior-B-Doppelzweier mer RC/Germania Berlin (Achim Götz, Kuno Höhmann), 4. Achim Götz, Kuno Höhmann Rgm. Lübecker RG/1. Kieler RC, 5. Rgm. DRC Hannover/Anga- ria Hannover, 6. Rgm. Blau-weiß Worms/Baden Mannheim Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier Lgr. II Thomas Palm, Ludger Blume 27. 6. 1978 Essen: Landesregatta der Schulen NRW Senior-A-Einer Schülerinnen-Gig-Doppelvierer m. Stm., Jahrg. 1962/63 Friedrich Götz Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Silke Lange, Dorle Nöldeke, Barbara Stehr, Monika Sick, Stfr. Ste- Junior-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1962/63 fanie Biecker Martin Leinz, Thomas Palm

Schüler-Doppelzweier Lgr. I, Jahrg. 1962/63 21./22. 9. 1978 Berlin: Jugend trainiert für Olympia, Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV-Honnef: Deutsche Schülermeisterschaften Georg Werres, Thomas Palm Mädchen-Gig-Doppelvierer m. Stm. 1. Hessen, 2. Nordrhein-Westfalen, Siebengebirgsgymnasium Schüler-Doppelzweier Lgr. II, Jahrg. 1959/60 Bad Honnef (Silke Lange, Dorle Nöldeke, Monika Sick, Gabriele Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef: Schoo, Stfr. Stefanie Biecker), 3. Saarland, 4. Hamburg, 5. Ber- Werner Vreden, Martin Selzer lin, 6. Bremen

15 Regattasiege Wassersportverein Honnef

30. 9. 1978 Bernkastel: 29. Langstrecken-Regatta um den 9./10. 6. 1979 Witten: 54. Bochum-Wittener-Ruder-Regatta „Grünen Moselpokal“ Junior-Einer B III Senior-Doppelzweier Albrecht Koppenhöfer Achim Götz, Kuno Höhmann Junior-Doppelvierer m. Stm. B I 8. 10. 1978 Köln: 1. Landesmeisterschaften von NRW Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Doppelvierer o. Stm. Stm. Bill Nöldeke Achim Götz, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Friedrich Götz Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Rennergebnisse 1979 Ludger Blume, Thomas Palm

22. 4. 1979 Essen-Kettwig: 29. Stausee-Kurzstrecken-Re- 13. 6. 1979 Essen: 24. Landesregatta der Schulen NRW gatta Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm B I Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuck- Stm. Bill Nöldeke schwerdt, Stm. Bill Nöldeke

Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B 14. 6. 1979 Essen: NRW-Schülermeisterschaft Ludger Blume, Thomas Palm Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Klaus Zuck- Ludger Blume, Thomas Palm schwerdt, Stm. Bill Nöldeke 1. 5. 1979 Gelsenkirchen: 29. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II 15. 6. 1979 Ratzeburg: Ludger Blume, Thomas Palm Länderkampf Deutschland - CSSR, Zweier o. Stm. 1. Deutschland I (Lübecker RK), 2. Deutschland II Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I (WSV Honnef, Achim Götz, Kuno Höhmann), 3. CSSR Ludger Blume, Thomas Palm 16./17. 6. 1979 Ratzeburg: 23. Internationale Ruder-Regatta Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Leichtgewichts-Senior Einer B Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Werner Vreden Stm. Bill Nöldeke 24. 6. 1979 Mainz: Ruder-Regatta Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. B II Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke Stm. Bill Nöldeke

12./13. 5. 1979 Flörsheim: 36. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Ludger Blume, Thomas Palm Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke 8./9. 9. 1979 Witten: 55. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Männer-Doppelzweier Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Achim Götz, Kuno Höhmann Ludger Blume, Thomas Palm

26./27. 5. 1979 Essen: 32. Düsseldorfer Junioren-Regatta Männer-Doppelzweier A Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Achim Götz, Kuno Höhmann Ludger Blume, Thomas Palm 30. 9. 1979 Bernkastel: 30. Internationale Langstrecken- Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Martin Leinz, Georg Werres, Männer-Doppelzweier B Stm. Bill Nöldeke Achim Götz, Kuno Höhmann

3./4. 6. 1979 Gießen: 67. Pfingst-Ruder-Regatta 21. 10. 1979 Lüttich: Marathon International Leichtgewichts-Männer-Einer B Doppelvierer o. Stm. Werner Vreden Hagen Kretschmar, Walter Behr, Walter Dampke, Kuno Höh- mann Männer-Zweier o. Stm. A Achim Götz, Kuno Höhmann 8. 7. 1979 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Männer-Einer A Junior-Doppelvierer m. Stm. B Werner Vreden 1. RK am Wannsee-Berlin, 2. Berliner RC, 3. Collegia Berlin, 4. WSV Honnef (Thomas Klaes, Klaus Zuckschwerdt, Georg 2. 6. 1979 Salzgitter: 4. Internationale Ruder-Regatta Werres, Martin Leinz, Stm. Bill Nöldeke), 5. Hamburger und Männer-Zweier o. Stm. A Germania RC, 6. RC Witten Achim Götz, Kuno Höhmann

16 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Rennergebnisse 1980 1. 7. 1979 München: 66. Deutsches Meisterschaftsrudern Zweier o. Stm. 13. 4. 1980 Essen: 28. Frühjahrs-Langstrecken-Regatta 1. Hannoverscher RC, 2. Lübecker RK, 3. WSV Honnef (Achim Junior-Doppelzweier A I Götz, Kuno Höhmann), 4. Heilbronner Schwaben, 5. RC Wit- Albrecht, Koppenhöfer, Georg Werres ten, 6. Rgm. Mainzer RV/Donau Ulm Junior-Einer A Vierer o. Stm. Thomas Palm 1. Rgm. Lübeck RK/Hammerdeicher RV, 2. Rgm. RaW Berlin/ Mindener RC, 3. Rgm. Hansa Dortmund/RC Witten/RaB Es- Leichtgewichts-Männer-Einer B sen, 4. Rgm. DRC Hannover/Angaria Hannover, 5. Rgm. WSV Werner Vreden Honnef/RaB Essen/TVK Essen (Achim Götz, Kuno Höhmann), 6. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/Hannoverscher RC 20. 4. 1980 Kettwig: 30. Stausee-Kurzstrecken-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. Achter Martin Leinz, Christian Bleiel, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm. 1. Rgm. Hannover RC/Hansa Dortmund/Köln 77, 2. Rgm. Stefan Labuhn RaW Berlin/Kieler RC/Kübecker RG, 3. Rgm. WSV Honnef/ Hansa Dortmund/Witten RC/TVK Essen (Achim Götz, Kuno Junior-Gig-Doppelvierer m. Stm. A II Höhmann), 4. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/ Thomas Becker, Frank Richarz, Georg Werres, Albrecht Koppen- RG Eberbach höfer Stm. Bill Nöldeke

15. 7. 1979 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeister- Männer-Zweier o. Stm. A I schaften, Eichkranzrennen Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen: Zweier o. Stm Achim Götz 1. WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Höhmann), 2. Rgm. TVK Essen/RaB Essen, 3. DRC Hannover, 4. Rgm. Hansa Dortmund/ Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm B I RC Witten, 5. RC Hansa Bremen, 6. Mülheimer RV 1911 Matthias Thum, Frank Mayhack, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm. Bill Nöldeke Achter 1. Rgm. RaW Berlin/Mindener RV/Lübecker RG, 2. Rgm. WSV Junior-Doppelzweier A II Honnef/Hansa Dortmund/Witten RC/RaB Essen (Achim Götz, Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Kuno Höhmann), 3. Rgm. Angaria Hannover/DRC Hannover/ Bayer Leverkusen, 4. Rgm Berliner RC/Osnabrücker RV, Männer-Achter A I 5. Rgm. Amicitia Mannheim/Ludwigshafener RV/RG Eber- Rgm. WSV Honnef/RK am Baldeneysee Essen, Achim Götz bach/RV Saar-Undine Saarbrücken 27. 4. 1980 Mannheim: 93. Oberrheinische-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B Leichtgewichts-Einer Werner Vreden 1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Hoya, 4. Steeler RV, 5. WSV Honnef (Werner Vreden), 6. RK am Baldeneysee Essen 10./11. 5. 1980 Essen: Internationale Hügel-Regatta Leichtgewichts-Senior-Einer B 28./29. 7. 1979 Hjelmsjön (Schweden): Werner Vreden Europa-Cup, Zweier o. Stm. 1. Spanien, 2. Deutschland WSV Honnef (Achim Götz, Kuno Senior-Zweier o. Stm. Höhmann), 3. Frankreich, 4. Schweden, 5. Finnland, 6. Schweiz Rgm. WSV Honnef/Berliner RC: Gesamtwertung: Kuno Höhmann, Erhard Engelmann (BRC) 1. Deutschland, 2. Frankreich, 3. Spanien, 4. Schweden, 5. Finn- land, 6. Schweiz 1. 5. 1980 Gelsenkirchen: 30. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II 21. 9. 1979 Berlin: Deutsche Schulmeisterschaften Fritz Vreden, Gregor Prinz Finale Jugend trainiert für Olympia 1. Gymnasium Buckhorn Hamburg, 2. Gymnasium Treckfahrtstief 10./11. 5. 1980 Mannheim: Junioren-Regatta Emden, 3. Siebengebirgsgymnasium Bad Honnef-WSV Honnef Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A II (Christian Bleiel, Frank Richarz, Thomas Becker, Georg Werres, Stm. Christian Bleiel, Martin Leinz, Thomas Palm, Thomas Klaes, Stm. Bill Nöldeke), 4. Adelbert Stifter Gymnasium Passau, 5. Oberschu- Stefan Labuhn le zum Dom Lübeck, 6. Otto-Hahn-Gymnasium Saarbrücken 24./25. 5. 1980 Duisburg: 67. Deutsches Meister- 15./16. 9. 1979 Villach-Österreich: schaftsrudern Senioren B Vergleichskampf, Zweier o. Stm. Leichtgewichts-Männer-Einer: 1. NRW-WSV Honnef: 1. RV Blankenstein, 2. Lübecker RK, 3. RV Blankenstein, Achim Götz, Kuno Höhmann, 2. Baden-Württemberg, 3. Bay- 4. RVC Kassel, 5. RG Trier, 6. WSV Honnef: ern, 4. Ungarn, 5. Österreich Werner Vreden Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. 6./7. 10. 1979 Köln: 2. Nordrhein-Westfalen-Meisterschaft 1. Friesen Spandau-Berlin, 2. Emder RV, 3. Rvg. Berlin, 4. Rgm. Männer-Doppelvierer o. Stm. WSV Honnef/RAB Essen: 1. WSV Honnef: Achim Götz, 5. Gießener RG, 6. RK am Baldeneysee Essen Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz

17 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Männer-Achter 3. 8. 1980 Olympia Boykott von Moskau – 1. Rgm. Germania-RC Hamburg/Hansa Bremen/Friesen Ber- Ersatzprogramm, Welland (Canada): lin/RC Tegel/Bayern Würzburg, 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Es- Canadische Meisterschaften, Senior-Zweier o. Stm. sen/WSV Godesberg (Achim Götz), 3. Rgm. Kieler RC/Lübek- Meister Rgm. WSV Honnef/Berliner RC: ker RK, 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Rvg Berlin/Donau Ulm/Köl- Kuno Höhmann ner RV 77/Berliner RG, 5. Rgm. WSV Honnef/Limburg CfW/ IGOR Offenbach/Gießener RG 77 (Werner Vreden), 6. Rgm. 7. 9. 1980 Bochum-Witten: 57. Ruder-Regatta Angaria Hannover/DRC 84 Hannover/Rhenus Bonn Männer-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/RV Blankenstein: Männer-Zweier o. Stm. Kuno Höhmann 1. Hannover RC, 2. Rgm. WSV Honnef/Berliner RC (Kuno Höh- mann), 3. Rgm. Bonner RG/Brandenburgia Berlin, 4. Wiking Karls- 14. 9. 1980 Herdecke: 19. Ruder-Regatta ruhe, 5. Rgm. Kölner RV/Neußer RV, 6. RK am Wannsee Berlin Junior-Vierer m. Stm. A I Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Thomas 26. 5. 1980 Gießen: 68. Pfingst-Ruder-Regatta Klaes, Stm. Bill Nöldecke Männer-Achter Rgm. WSV Honnef/RG Gießen/Berliner RC/Rhenus Bonn Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Albert Krumscheid, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Thomas 7./8. 6. 1980 Bochum-Witten: 56 Ruder-Regatta Palm Junior-Einer A II Albrecht Koppenhöfer Männer-Doppelzweier A I Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Junior-Doppelzweier A II Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Leichtgewichts-Junior-Einer A I Thomas Palm 10. 6. 1980 Essen: 25. Landesregatta der Schulen NRW Schüler-Gig-Vierer m. Stm. A II 20. 9. 1980 Berlin: Internationaler Spree Achter Pokal Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Christian Bleiel, Frank Männer Achter A, Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/RV Richarz, Thomas Becker, Thomas Klaes, Stm. Stefan Labuhn Blankenstein Kuno Höhmann, Achim Götz, Werner Vreden, Albert Krum- Schüler-Doppelzweier A I scheid, Thomas Selzer Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Georg Werres 27. 9. 1980 Bernkastel: Internationale Langstrecken- Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I Junior-Vierer m. Stm. A II Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Thomas Palm, Thomas Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres, Thomas Klaes, Thomas Becker, Georg Werres, Stm. Bill Nöldeke Klaes, Stm. Bill Nöldeke Schüler-Gig-Doppelvierer m. Stm. A I Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Matthias Thum, Richard Junior-Einer A I Neuhoff, Gregor Prinz, Fritz Vreden, Stm. Bill Nöldeke Thomas Palm

22. 6. 1980 Duisburg: DRV Junioren Regatta Senior-Doppelzweier A Leichtgewichts-Junior-Einer A I Hans-Georg Reins, Walter Dampke Thomas Palm 5. 10. 1980 Köln: 3. Landesmeisterschaft von NRW 28. 6. 1980 Salzgitter: Deutsche Jahrgangsmeister- Leichtgewichts-Junior-Einer A schaften Eichkranzrennen 1. WSV Honnef: Leichtgewichts-Männer-Einer Thomas Palm 1. RVC Kassel, 2. WSV Honnef: (Werner Vreden). 3. WSV Meppen, 4. Hannover RC, 5. RV Leichtgewichts-Männer-Einer A Hoya, 6. Allemania Hamburg 1. WSV Honnef: Werner Vreden 5./6. 7. 1980 Offenbach: 58. Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A I: Männer-Doppelvierer o. Stm. A Kuno Höhmann 1. WSV Honnef: Werner Vreden, Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar, Achim Götz Männer-Achter A I, Rgm. WSV Honnef /Berliner RC Kuno Höhmann Männer-Doppelzweier A 1. WSV Honnef: 6. 7. 1980 München: Deutsche Jugendmeisterschaften Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Leichtgewichts-Junior-Einer , Jahrg. 1962/63 1. Wiking Karlsruhe, 2. RV Saarbrücken Undine, 3. WSV Hon- 19. 10. 1980 Lüttich: Marathon International nef (Thomas Palm), 4. Germania Frankfurt, 5. Bayer Leverku- Doppelvierer o. Stm. sen, 6. Post-SV Koblenz 1. und Mannschaftssieg: Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Walter Behr, Kuno Höhmann

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Doppel-Dreier o. Stm. Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I Friedrich Götz, Achim Götz, Werner Vreden Thomas Palm, Werner Vreden

AH-Einer Leichtgewichts-Junior-Einer A I Walter Blechschmidt sen. Richard Neuhoff

13. 9. 1981 Bochum-Witten: 59. Ruder-Regatta Regattaergebnisse 1981 Männer-Vierer m. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn/WSV Godesberg: 10. 5. 1981 Flörsheim: 38. Ruder-Regatta Werner Vreden, Kuno Höhmann Junior-Zweier o. Stm. A II Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I Walter Dampke, Ludger Blume, Christian Krause, Albert Krum- Leichtgewichts-Junior-Einer A I scheid Christoph Faßbender Leichtgewichts-Junior-Einer A I 24. 5. 1981 Frankfurt: Ruder-Regatta Richard Neuhoff Junior-Zweier o. Stm. A I Albrecht Koppenhöfer, Georg Werres 20. 9. 1981 Herdecke: 21. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A I Junior-Einer A II Werner Vreden Martin Leinz Leichtgewichts-Männer-Einer A I Männer-Einer B I Werner Vreden Thomas Palm Leichtgewichts-Männer-Einer B I Junior-Achter A I Werner Vreden Frank Richarz, Thomas Palm, Fritz Vreden, Andreas Rennen- berg,Thomas Becker, Georg Werres, Albrecht Koppenhöfer, Tho- Leichtgewichts-Junior-Einer A II mas Klaes, Stm. Jörg Dederding Richard Neuhoff

31. 5. 1981 Salzgitter: 5. Internationale Regatta 27. 9. 1981 Berlin: Deutsche Schülermeisterschaften Leichtgewichts-Senior-Einer B I (Jugend trainiert für Olympia) Werner Vreden Schüler-Achter, Jahrg. 1962/64 Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas 21. 6. 1981 Schweinfurt: 21. Frankenschild-Regatta Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres, Leichtgewichts-Junior-Einer A III Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding Richard Neuhoff 4. 10. 1981 Wetter: 4. Landesmeisterschaften NRW Leichtgewichts-Männer-Einer A I Leichtgewichts-Männer-Einer A Christian Krause Werner Vreden

8. 7. 1981 Essen: Landessportfest der Schulen, NRW - Regattaergebnisse 1982 Schulmeisterschaften Schüler-Achter 25. 4. 1982 Wetter: 8. Ruder-Regatta Siebengebirgsgymnasium-WSV Honnef Frank Richarz, Thomas Junior-Doppelzweier A I Palm, Fritz Vreden, Gregor Prinz, Thomas Becker, Georg Werres, Gregor Prinz, Fritz Vreden Albrecht Koppenhöfer, Thomas Klaes, Stm. Jörg Dederding 1./2. 5. 1982 Köln: Kölner-Früh-Regatta 5. 7. 1981 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeister- Leichtgewichts-Männer-Einer B II Thomas Palm schaften Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier Leichtgewichts-Männer-Einer B II 1. CfW Limburg, 2. WSV Honnef: Thomas Palm (Thomas Palm, Werner Vreden), 3. Rgm. Mainzer RV/Mainzer RG, 4. Stuttgarter RG, 5. Bayer Leverkusen, 6. Rhenania Ko- Leichtgewichts-Männer-Einer A I blenz Werner Vreden

12. 7. 1981 Offenbach: 59. Ruder-Regatta 16. 5. 1982 Duisburg: Duisburger Früh-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A I Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm, Werner Vreden Thomas Palm

Männer-Einer A II Leichtgewichts-Junior-Einer A III Christian Krause Richard Neuhoff

Leichtgewichts-Junior-Einer A II Junior-Doppelzweier A II Richard Neuhoff Gregor Prinz, Fritz Vreden

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Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier A II 4. 7. 1982 Mailand: 4. Internationale Studenten-Regatta Thomas Palm, Walter Dampke Senior-Zweier o. Stm. A WSV Honnef - Kuno Höhmann 16. 5. 1982 Mannheim: 95. Internationale Oberrhein-Re- gatta Senior-Zweier o. Stm. A Leichtgewichts-Männer-Einer A WSV Honnef - Kuno Höhmann Werner Vreden 11. 7. 1982 Offenbach: Internationale Deutsche 29./31. 5. 1982 Gießen: 70. Pfingst-Ruder-Regatta Hochschul-Meisterschaft Männer-Einer B I Männer-Zweier o. Stm. Thomas Palm Uni Bonn - Kuno Höhmann

Leichtgewichts-Männer-Einer A I 11. 7. 1982 Offenbach: 60. Ruder-Regatta Thomas Palm Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden Leichtgewichts-Junior-Einer A I Richard Neuhoff 25. 7. 1982 Essen: Internationale Hügel-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Junior-Doppelzweier A II Thomas Palm Gregor Prinz, Fritz Vreden 12. 9. 1982 Bochum-Witten: 61. Ruder-Regatta Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Rhenus Bonn Kuno Höhmann Männer-Einer A I Werner Vreden 13. 6. 1982 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Leichtgewichts-Männer-Einer A I Thomas Palm Thomas Palm

Leichtgewichts-Männer-Einer B I Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm Thomas Palm

Leichtgewichts-Männer-Einer A I 18./19. 9. 1982 Herdecke: 23. Ruder-Regatta Werner Vreden Juniorinnen-Doppelzweier B I Angelika Lenzgen, Gudrun Körzel 20. 6. 1982 Schweinfurt: 22. Internationale Franken- schild-Regatta Junioren-Doppelzweier A I Junior-Doppelzweier A II Gregor Prinz, Fritz Vreden Gregor Prinz, Fritz Vreden Männer-Doppelzweier A I Leichtgewichts-Junior-Einer A I Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar Richard Neuhoff

Männer-Doppelzweier A I 27. 6. 1982 München: 69. Deutsches Meisterschaftsru- Kuno Höhmann, Hagen Kretschmar dern Männer-Zweier o. Stm. 25. 9. 1982 Bernkastel: 33. Langstrecken-Regatta um den 1. RC Witten, 2. Rgm. Brandenburgia Berlin/Bonner RG, 3. „Grünen Moselpokal“ Würzburger RG, 4. Rgm. WSV Honnef/ARC Bonn (Kuno Höh- Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm A mann), 5. Ulmer RC Donau, 6. Hannoverscher RC 80 Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Leichtgewichts-Männer-Einer Albert Krumscheid, Stm. Adolf Bornheim 1. Lübecker RG, 2. WSV Meppen, 3. WSV Honnef (Werner Vreden), 4. RG Heidelberg, 5. Der Hamburger RC, 6. RV Hoya Veteranen-Doppelzweier MA 32 Walter Dampke, Hans-Georg Reins 4. 7. 1982 Hannover: Deutsche Jahrgangsmeister- schaften Eichkranzrennen Männer-Einer B I Leichtgewichts-Männer-Einer Thomas Palm 1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Lübecker RG, 3. RG Mün- chen, 4. Post SV Koblenz, 5. Rendsburger RV, 6. Hannover- 2. 10. 1982 Düsseldorf: Rheinmarathon Leverkusen- scher RC 80 Düsseldorf AH-Gig-Doppelvierer m. Stm. Männer-Vierer o. Stm. Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Walter 1. Rüsselsheimer RK, 2. Rgm. TVK Essen/Mindener RV, 3. Rgm. Blechschmidt sen. , Stm. Stephan Fahrig Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/Hannoverscher RC 80, 4. Rgm. WSV Honnef/ARC Rhenus Bonn: 3. 10. 1982 Münster: 5. Landesmeisterschaften NRW (Ralf Müller (Rhenus) Albrecht Koppenhöfer, Thomas Becker, Leichtgewichts-Männer-Einer: Georg Werres), 5. Rgm. Hellas-Titania Berlin/Mindener RV/ 1. WSV Honnef: Hannoverscher RC 80, 6. RVFrankentahler RV Werner Vreden

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Regattaergebnisse 1983 Junior-Einer B II Stephan Fahrig 7./8. 5. 1983 Flörsheim: 40. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II Junioren-Doppelzweier A II Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Olaf Bungard, Matthias Jung Jung, Stm. Adi Bornheim Leichtgewichts-Junior-Einer B II Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. B II Ulrich Neffgen Thomas Hellmich, Torsten Bornheim, Holger Wirth, Matthias Jung, Stm. Adi Bornheim Junioren-Doppelzweier A II Olaf Bungard, Matthias Jung Junior-Vierer m. Stm. A II Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi 11. 9. 1983 Bochum-Witten: 63. Ruder-Regatta Bornheim Junioren-Doppelzweier B II Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig 21./23. 5. 1983 Gießen: 71. Pfingst-Ruder-Regatta Juniorinnen-Doppelzweier A I Juniorinnen-Doppelzweier A II Gudrun Körzel, Sabina Büsch Gudrun Körzel, Sabina Büsch Junior-Einer B II 17./18. 9. 1983 Herdecke: 25. Ruder-Regatta Stephan Fahrig Männer-Einer B II Georg Werres Junior-Einer B I Stephan Fahrig Juniorinnen-Doppelzweier A I Männer-Vierer m. Stm. B III Gudrun Körzel, Sabina Büsch Gregor Prinz, Fritz Vreden, Georg Werres, Albrecht Koppenhö- fer, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer A I Werner Vreden Junior-Vierer m. Stm. A II Georg Götz, Thomas Götz, Matthias Thum, Guido May, Stm. Adi Juniorinnen-Einer B II Bornheim Angelika Lenzgen

Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I Juniorinnen-Doppelzweier A II Gudrun Körzel, Sabina Büsch Gudrun Körzel, Sabina Büsch

Junior-Einer B II Männer-Einer A I Stephan Fahrig Werner Vreden

Männer-Doppelzweier B II Leichtgewichts-Männer-Einer B I Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer Thomas Palm

29. 5. 1983 Ratzeburg: 26. Internationale Ruder-Regatta 1. 10. 1983 Bernkastel: 34. Internationale Langstrecken- Leichtgewichts-Senior-Einer B I Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Thomas Palm AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Wal- Leichtgewichts-Senior-Einer I ter Dampke, Stm. Jörg Dederding Thomas Palm

11./12. 6. 1983 Heidelberg: Jubiläums-Regatta 26. 6. 1983 Köln: 70. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Einer A II Leichtgewichts-Männer-Einer: Werner Vreden 1. RV Hoya, 2. WSV Honnef (Thomas Palm), 3. Rendsburger RV, 4. WSV Honnef (Werner Vreden), 5. RVC Kassel, 6. Bayer Männer-Einer B I Dormagen Thomas Palm

Leichtgewichts-Männer-Einer A I Regattaergebnisse 1984 Werner Vreden 25. 3. 1984 London: Head of the River Männer-Einer B I Senior-Achter C, Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg/ Thomas Palm ARC Bonn Fritz Vreden, Thomas Becker, Albrecht Koppenhöfer, Georg Leichtgewichts-Männer-Einer A I Werres, Werner Vreden, Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Werner Vreden 29. 4. 1984 Mannheim: 97. Oberrheinische Ruder-Regatta 9./10. 7. 1983 Offenbach: 61. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Achter A I Juniorinnen-Einer B II Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV: Angelika Lenzgen Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding

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6. 5. 1984 Flörsheim: 41. Ruder-Regatta 80/Neußer RV, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG/RG Mün- Männer-Doppelzweier B II chen/Tübingen RV/Wiking Karlsruhe/Bayern Würzburg, 4. Rgm. Thomas Becker RaB Essen/TVK Essen/RV Blankenstein/Westfalen Herdecke/ Steeler RV/RG Benrath, 5. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/ 13. 5. 1984 Herdecke: 26. Ruder-Regatta WSV Godesberg/Duisburger RV (Thomas Palm, Stm. Jörg De- Männer-Doppelzweier B I derding), 6. Rgm. Ratzeburger RC /1. Kieler RC/Möllner RC Thomas Becker Männer-Zweier m. Stm. Männer-Doppelzweier B II 1. Würzburger RG Bayern, 2. Etuf Essen, 3. Rüsselsheimer RK, Thomas Becker 4. Rgm. Würzburger RG Bayern/Tübinger RV, 5. Rgm. Kölner 19./20. 5. 1984 Köln: Kölner-Ruder-Regatta RV 77/WSV Honnef (Stm. Jörg Dederding), 6. DRC Hannover Junior-Vierer m. Stm. B I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, 24. 6. 1984 München: Deutsche Jugendmeisterschaf- Stm. Norbert Eimermacher ten Junior-Vierer m. Stm. B Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm A I 1. Würzburger RG Bayern, 2. Mannheimer RC, 3. Hansa Dort- Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung, mund, 4. WSV Honnef (Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Stm. Norbert Eimermacher Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker), 5. Celler RV, 6. RV Pankok Schule Mülheim Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm 24. 6. 1984 Salzgitter: Eichkranzrennen (Deutsche Meisterschaft 18-22 Jahre) Juniorinnen-Doppelvierer m. Stm. A I Leichtgewichts-Männer-Einer Angelika Lenzgen, Barbara Neuhäuser, Ulrike Kubuschok, Gud- 1. WSV Honnef (Thomas Palm), 2. Frankfurter RC 84, 3. RC run Körzel, Stfr. Barbara Jung Traben-Trabach, 4. Wiking Karlsruhe, 5. Ulmer RC Donau, 6. Lübecker RG 1885 Männer-Zweier o. Stm. B I Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duis- Männer-Achter B I burger RV/RaB Essen (Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger Rgm. Hansa Hamburg/Bremer RV/RvG Berlin/Steeler RV/TVK RV:Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Essen/Westfalen Herdecke/RG Benrath, 3. Rgm. Stuttgarter RG/Stuttgart-Cannstatter RC/Marbacher RV/RC Aschaffen- burg, 4. Rgm. Potsdamer RC Germania Berlin/Friesen Span- Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I dau/Berliner RC, 5. Rgm. RV Oberhausen/RV Waltrop Torsten Bornheim, Holger Wirth, Olaf Bungard, Matthias Jung, Stm. Norbert Eimermacher Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Blankenstein/TVK Essen, 2. Rgm. Leichtgewichts-Männer-Einer B I WSV Honnef/Bonner RG (Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz), Thomas Palm 3. Rgm. Hansa Hamburg/DRC 84 Hannover/Lübecker RG/Teich- wiesen Hamburg, 4. Frankenthaler RV, 5. Rgm. RV Osterholz- Leichtgewichts-Männer-Einer B I Scharmbek/Oldenburger RV/Vegesacker RV, 6. Mainzer RV Fritz Vreden

Männer-Vierer o. Stm. B I 9./11. 6. 1984 Gießen: 72. Pfingst-Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Hans-Georg Reins, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding Männer-Zweier o. Stm. Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Männer-Achter B I Stm. Patrick Becker Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/WSV Godesberg/Duisburger RV: Thomas Palm, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Ingo Röhle, Adi Bornheim 27. 5. 1984 Ratzeburg: 71. Deutsches Meisterschafts- Junior-Vierer m. Stm. A II rudern Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen, Leichtgewichts-Männer-Einer Stm. Norbert Eimermacher 1. RV Blankenstein, 2. RV Hoya, 3. RC Karlstadt, 4. WSV Honnef (Thomas Palm), 5. Rendsburger RV, 6. Hannoverscher RC 80 Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Leichtgewichts-Männer-Achter Stm. Patrick Becker 1. Rgm. Hans Hamburg/Bremen RV 82/RV Wandsbek/DHGRC Hamburg/WSV Meppen/Favorite-Hammonia Hamburg, 2. Rgm. Berliner RC/RvG Berlin/Rhenus Bonn/Hannoverscher RC Leichtgewichts-Männer-Einer A II Fritz Vreden

22 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Junior-Vierer m. Stm. B II 9. 9. 1984 Bochum-Witten: 65. Ruder-Regatta Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Ulrich Neffgen, Juniorinnen-Doppelzweier A II Stm. Norbert Eimermacher Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel

Männer-Vierer m. Stm. A II 23. 9. 1984 Krefeld: 18. Niederrhein-Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Leichtgewichts-Junior-Vierer m. Stm. A I Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Olaf Bungard, Holger Wirth, Torsten Bornheim, Matthias Jung, Stm. Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Palm 29. 9. 1984 Bernkastel: 35. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier AH-Doppelzweier MA 32 Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Hagen Kretschmar, Walter Dampke Männer-Vierer m. Stm. B I 6. 10. 1984 Düsseldorf: 13. Marathon-Rudern Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: AH-Gig-Doppelvierer m. Stm. MA 32 Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding Männer-Einer B I Thomas Palm Regattaergebnisse 1985 Junior-Vierer m. Stm. B II Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, 12. 5. 1985 Flörsheim: 42. Ruder-Regatta Stm. Patrick Becker Junior-Gig-Vierer m. Stm. B III Martin Neck, Norbert Eimermacher, Adi Bornheim, Kai v. Wie- Männer-Zweier o. Stm B II tersheim, Stm. Patrick Becker Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz Leichtgewichts-Frauen-Einer B II 16. 6. 1984 Paris-Nogent: 3. Marathon International Gudrun Körzel Classement avec handicap Gesamtsieg: 12. 5. 1985 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta Walter Dampke, Werner Vreden Leichtgewichts-Senior-Einer A Thomas Palm 30. 6. 1984 Offenbach: Internationale Deutsche Hoch- schulmeisterschaften 26. 5. 1985 Breisach: Internationale Junioren-Regatta Männer-Zweier o. Stm. Leichtgewichts-Junioren-Zweier o. Stm. A I 1. Rgm. Uni Dortmund/FH Köln: Matthias Jung, Holger Wirth Kuno Höhmann (WSV Honnef)

1. 7. 1984 Offenbach: 62. Ruder-Regatta 25./27. 5. 1985 Gießen: 73. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Vierer m. Stm. B II Junior-Vierer m. Stm. A I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Stm. Patrick Becker Stm. Patrick Becker

Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A II Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Ulrike Kubuschok

Juniorinnen-Doppelzweier A I Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok, Gudrun Körzel Ulrike Kubuschok

Junior-Vierer m. Stm. B I Leichtgewichts-Männer-Einer B I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Olaf Bungard Stm. Patrick Becker Junior-Vierer m. Stm. A I Männer-Vierer m. Stm. A I Thomas Hellmich, Amir Tahric, Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig, Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Stm. Patrick Becker Albrecht Koppenhöfer, Gregor Prinz 8./9. 6. 1985 Essen: Internationale Baldeneysee-Regatta Juniorinnen-Einer A II Männer-Zweier o. Stm. A I Angelika Lenzgen Rgm. WSV Honnef/Neußer RV: Kuno Höhmann 15. 7. 1984 Bad Ems: 104. Emser-Ruder-Regatta Männer-Vierer m. Stm. A II Männer-Zweier o. Stm. A I Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV/Gießener RG: Rgm. WSV Honnef/Neußer RV: Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Kuno Höhmann

7. 10. 1984 Münster: 7. Landesmeisterschaften von NRW 9. 6. 1985 Schweinfurt: 25. Frankenschild-Regatta Junior-Zweier o. Stm. B Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrich Neffgen, Stephan Fahrig Ulrike Kubuschok

23 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Männer-Einer B I Männer-Einer A I Olaf Bungard Gregor Prinz

Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Männer-Einer B I Ulrike Kubuschok Gregor Prinz

30. 6. 1985 Hamburg: Eichkranzrennen Männer-Zweier o. Stm. B I (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre) Amir Tahric, Stephan Fahrig Leichtgewichts-Männer-Achter 1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/Rvg Berlin/ Männer-Einer A II Steeler RV/Siegburger RV /Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Köln Gregor Prinz 77/RG Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/Bayer Dor- magen/Bonner RG, 3. Rgm. PRC Germania Berlin/Wiking Ber- 28. 9. 1985 Bernkastel: 36. Langstrecken-Regatta um den lin/RC Tegel/RC Tegel/Welle-Poseidon Berlin/RaW Berlin/Berli- „Grünen Moselpokal“ ner RC, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RC Karlstadt, 5. Rgm. Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Lübecker RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Lin- Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Stm. Christian Stang den Hannover/Angaria Hannover/Bremen 82 AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 45 Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: 6./7. 6. 1985 Offenbach: 63. Ruder-Regatta Herbert Engels, Walter Blechschmidt, Horst Schindler, Stm. Jörg Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II Dederding Ulrike Kubuschok AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Männer-Einer A II Gregor Blesgen, Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Hans- Gregor Prinz Georg Reins, Stm. Jörg Dederding

Junior-Zweier o. Stm. A I 6. 10. 1985 Münster: 8. Landesmeisterschaften von NRW Amir Tahric, Stephan Fahrig Junior-Zweier o. Stm. A Amir Tahric, Stephan Fahrig Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 15. 6. 1985 Paris-Nogent: 4. Internationaler Marathon Challenge des Fodateurs - Preis für die 3 besten Männer-Einer B I Vereins-Boote Gregor Prinz 2. Gig-Doppelzweier Albrecht Koppenhöfer, Werner Vreden 28. 7. 1985 München: 72. Deutsches Meister- schaftsrudern 3. Gig-Doppelzweier Männer-Zweier m. Stm. Hans-Georg Reins, Walter Dampke 1. Rgm. Steeler RV/Etuf Essen/, 2. Rgm. Hannoverscher RC 80/ DRC 84 Hannover/RC Tegel; 3. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV 9. Gig-Einer (Spanke N): Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding, 4. Rgm. Kurt Müller Rüsselsheimer RK/Münchener RC, 5. Etuf Essen, 6. Rgm. Han- noverscher RC 80/DRC 84 Hannover 5. 10. 1985 Düsseldorf: Rheinmarathon Leverkusen- Düsseldorf Leichtgewichts-Männer-Achter Männer-Gig-Doppelvierer m. Stm. 1. Rgm. Westfalen Herdecke/ Würzburger RV 75/Köln 77/ Albrecht Koppenhöfer, Thomas Palm, Walter Dampke, Gregor WSV Meppen/RaB Essen/Undine Radolfzell/Tübinger RV/ Prinz, Stm. Jörg Dederding BayernWürzburg, 2. Rgm. Hansa Hamburg/Bremen 82/RV Blankenstein/Germania Frankfurt/Mainzer RV/Nassovia 23. 3. 1985 London: Head of the River, 30. WSV Honnef Höchst, 3. Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RG Benrath/Bayer Le- Martin Nölke, Gregor Prinz, Werner Vreden, Kuno Höhmann, verkusen/Siegburger RV/Bayer Dormagen (Thomas Palm), 4. Albrecht Koppenhöfer, Ralf Müller, Thomas Palm Stm. Jörg De- Rgm. Wiking Karlsruhe/Münchener RC/Berliner RC/RC derding Aschaffenburg/Tübinger RV/RG München, 5. Rgm. Lübecker RG/Ratzeburger RC, 6. Rgm. Franken Schweinfurt Schwein- furt/RC Karlstadt Regattaergebnisse 1986

8. 9. 1985 Bochum-Witten: 67. Ruder-Regatta 27. 4. 1986 Mannheim: Mannheimer Regatta Männer-Einer B II Leichtgewichts-Junior-Einer A II Gregor Prinz Adi Bornheim

Männer-Einer B I Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Gregor Prinz Ulrike Kubuschok

21./22. 9. 1985 Krefeld: 3. Ruder-Regatta 11. 5. 1986 Flörsheim: 43. Ruder-Regatta Männer-Einer B II Leichtgewichts-Frauen-Einer B II Gregor Prinz Ulrike Kubuschok

24 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A II Juniorinnen-Einer A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Ulrike Kubuschok Holger Wirth, Thomas Hellmich, Olaf Bungard Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II 18. 5. 1986 Essen: Internationale Ruder-Regatta Norbert Eimermacher, Adi Bornheim Leichtgewichts-Männer-Achter A I Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/RK Baldeneysee Junior-Einer A I Essen/Bremer RV: Stephan Fahrig Thomas Palm Männer-Achter A I 17./19. 5. 1986 Gießen: 74. Pfingst-Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg: Junior-Zweier o. Stm. A I Gregor Prinz Stephan Fahrig; Amir Tahric

Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Kaiser-Vierer, Männer-Vierer m. Stm. A I Ulrike Kubuschok Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV: Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 13./14. 9. 1986 Herdecke: 30. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I 25. 5. 1986 Breisach: Internationale DRV Junioren-Regatta Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Einer A II Adi Bornheim Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Einer A I Adi Bornheim Junior-Zweier o. Stm. A I Stephan Fahrig; Amir Tahric Juniorinnen-Einer A I Ulrike Kubuschok 8. 6. 1986 Offenbach: 56. Ruder-Regatta der ORG Undine Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Ulrike Kubuschok Norbert Eimermacher, Adi Bornheim 22. 6. 1986 Köln: Internationale DRV Junioren-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I 21. 9. 1986 Krefeld: 4. Ruder-Regatta Ulrike Kubuschok Leichtgewichts-Junior-Einer A I Norbert Eimermacher 22. 6. 1986 Mainz: 11. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer B I Leichtgewichts-Junior-Einer A I Olaf Bungard Adi Bornheim

29. 6. 1986 Offenbach: 64. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Männer-Vierer m. Stm. A I Norbert Eimermacher, Adi Bornheim Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Godesberg Gregor Prinz, Stm. Christian Stang Männer-Zweier o. Stm. A II Gregor Prinz, Kuno Höhmann 19./20. 7. 1986 Bad Ems: 106. Emser Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Männer-Einer B I Norbert Eimermacher, Adi Bornheim Gregor Prinz Männer-Vierer m. Stm. A II Rgm. WSV Honnef/Etuf Essen/Neußer RV 27. 9. 1986 Bernkastel: 37. Internationale Langstrecken- Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Regatta um den „Grünen Moselpokal“ AH-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Frauen-Einer A I Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Ulrike Kubuschok Franz-Werner Reins, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding

Leichtgewichts-Junior-Einer A I 27. 9. 1986 Köln: Kölner Stadt-Achter 1. WSV Honnef Norbert Eimermacher Thomas Palm, Stephan Fahrig, Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke, Thomas Becker, Amir Tahric, Kuno Höhmann, Gregor Leichtgewichts-Junior-Einer A I Prinz, Stm. Jörg Dederding Adi Bornheim 28. 6. 1986 Paris-Nogent: 5. Marathon International Junior-Einer A II Männer-Doppelzweier Stephan Fahrig Albrecht Koppenhöfer, Walter Dampke

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29. 6. 1986 Offenbach: Internationale Deutsche Studen- Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. tenmeisterschaften Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Männer-Zweier o. Stm. Hamburg: 1. Rgm. Uni Düsseldorf/Uni Dortmund: Thomas Palm Kuno Höhmann 5. 10. 1986 Krefeld: 9. Landesmeisterschaften von NRW 8. 7. 1986 Duisburg: Deutsche Jugendmeisterschaften Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer 1. WSV Honnef: 1. Lübecker Frauen RG, 2. Hanauer RG, 3. WSV Honnef (Ulri- Ulrike Kubuschok ke Kubuschok), 4. RV Preußen Berlin, 5. Celler RV, 6. Passau- er RV Regattaergebnisse 1987 Junior-Zweier o. Stm. 1. RC Überlingen, 2. RV Dorsten, 3. WSV Honnef (Stephan 18./19. 4. 191987 Gent (Belgien): Internationale Regatta Fahrig, Amir Tahric), 4. RC Tegel, 5. Nassovia Höchst, 6. Lüne- Senior-Achter A burger RC 75 Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bayer Leverku- sen/Bonner RG/Neußer RV/RG Benrath: Stephan Fahrig 13. 7. 1986 München: Deutsche Meisterschaften Al- tersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen Senior-Doppelvierer o. Stm A Männer-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Köln 77/RC Witten/Bonner RG: 1. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/RC Hamm, 2. Rgm. Ber- Stephan Fahrig liner RC/Brandenburgia Berlin, 3. Rgm. Mainzer RV/RG Wies- baden-Biebrich, 4. Rgm. RC Hannover 80/ARC Münster/Ger- 2./3. 5. 191987 Mannheim: 5. Nachwuchs-Regatta mania Frankfurt, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/WSV Go- Frauen-Doppelzweier B II desberg (Gregor Prinz, Stm. Jörg Dederding), 6. ARC Mün- Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: ster Ulrike Kubuschok Männer-Zweier m. Stm. Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I 1. Rgm. Etuf Essen/Hansa Dortmund/RV Dorsten; 2. Rgm. Ber- Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher liner RC/Hellas-Titania Berlin, 3. RG Heidelberg, 4. RG Mün- chen, 5. Rgm. WSV Honnef/Rhenania Koblenz/TuS Karden 9./10. 5. 191987 Gent (Belgien) : Internationale Belgische (Stm. Jörg Dederding), 6. Rgm. Bayern Würzburg/Würzbur- Meisterschaft ger RV Zweier o. Stm. 3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: 8. 6. 1986 Duisburg: 73. Deutsches Meisterschaftsru- Thomas Palm dern Männer-Zweier m. Stm. 16./17. 5. 191987 Herdecke: 32. Ruder-Regatta 1. Etuf Essen, 2. Rgm. WSV Honnef/Neußer RV (Kuno Höh- Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I mann, Stm. Jörg Dedering), 3. Rgm. Etuf Essen/RV Münster, Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 4. Duisburger RV, 5. Rgm. IGOR Offenbach/RG Lauenburg, 6. Rgm. RC Hannover 80/DRC Hannover/RC Tegel-Berlin 30./31. 5. 191987 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. A Leichtgewichts-Männer-Achter Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/ 1. Rgm. Hansa Hamburg/Bremener RV 82/Nassovia Höchst/ Hansa Hamburg: Mainzer RG/Germania Frankfurt/Donau Ulm/Lübecker RG 85, Thomas Palm 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Duisburger RV/Germa- nia Frankfurt/RaB Essen/RV Blankenstein/WSV Meppen (Tho- Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B mas Palm, Stm. Jörg Dederding), 3. Rgm. Kölner RV 77/RG Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG: Benrath/Bayer Leverkusen/Siegburg RV/Bayer Dormagen/Bon- Stephan Fahrig ner RG/, 4. Rgm. RV Emscher Wanne-Eickel/RV Dorsten, 5. Rgm. Berliner RC/Potsdamer RC Germania Berlin, 6. RK am 30./31. 5. 191987 Heidelberg: 53. Ruder-Regatta Baldeneysee Essen Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. 1. Rgm. Nassovia Höchst/Mainzer RG, 2. RV Emscher Wan- 6./8. 6. 191987 Gießen: 75. Pfingst-Ruder-Regatta ne-Eickel Herten, 3. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV (Tho- Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier mas Palm, Eric Ring (S), 4. Rgm. Bayer Leverkusen/Bayer Dor- Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher magen, 5. Neußer RV, 6. Rgm. Rhenus Bonn/RK am Baldeney- see Essen Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B I Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG: 29. 6. 1986 Amsterdam: Internationale Koninlijke Stephan Fahrig Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. B Hamburg: Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/RC Witten/Bonner RG: Thomas Palm Stephan Fahrig

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13./14. 6. 1987 Offenbach: 65. Ruder-Regatta 11./12. 7. 1987. Luzern: Internationale Rotsee-Regatta Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier Leichtgewichts-Senior-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV: 1. Großbritannien, 2. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/ Ulrike Kubuschok Bremer RV/Hansa Hamburg: Thomas Palm 13./14. 6. 1987 Bled (Jugoslawien): Internationale Ruder- 3. Italien, Regatta Senior-Vierer o. Stm. 11./12. 7. 1987 Bad Ems: 107. Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 1882/ Frauen-Einer B II Hansa Hamburg: Ulrike Kubuschok Thomas Palm 15./19. 7. 1987 Zagreb: Universiade Senior-Achter 1. Italien, 2. Deutschland (mit Thomas Palm), 3. Jugoslawien, Rgm. WSV Honnef/Tübinger RV/Mainzer RG/Nassovia Höchst/ 4. Großbritannien, 5. USA, 6. UdSSR Lübecker RK/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duisburger RV: Thomas Palm 25./26. 7. 1987 Aiguebelette (Frankreich), Match des Seniors (Europa-Cup der 18-22jährigen) 21. 6. 1987. München : Deutsche Meisterschaften der Leichtgewichts-Vierer o. Stm. Altersklasse B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen 1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Schweden, 4. Deutschland Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. (Stephan Fahrig), 5. Niederlande, 6. Schweiz 1. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877/RC Witten/Bonner RG (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV, 23./28. 8. 1987Kopenhagen: Ruder-Weltmeisterschaf- 3. Rgm. Mainzer RV/RG Wiesbaden-Bieberich, 4. Rgm. Alle- ten mania Hamburg/Der Hamburger Germania-RC Leichtgewichts-Vierer o. Stm. 1. Deutschland (Thomas Palm), 2. Großbritannien, 3. Italien, Leichtgewichts-Männer-Achter 4. Österreich, 5. Dänemark, 6. Irland 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Kölner RV 119877/RC Wit- ten/Ludwigshaferner RV/Tübinger RV/Münchener RC (Ste- 5./6. 9. 1987 Bochum: 71. Bochum-Wittener Ruder-Regatta phan Fahrig), 2. Rgm. Bremer RV/Allemania Hamburg/Hansa Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Hamburg/Der Hamburger und Germania RC/Lübecker RG, Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 3. Rgm. Hansa Dortmund/RK am Baldeneysee Essen/Etuf Es- sen/RV Waltrop/RV Emscher Wanne-Eickel-Herten Leichtgewichts-Männer-Einer A I Stephan Fahrig 28. 6. 1987 München: 74. Deutsches Meister- schaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/RC Witten: 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 119882/Han- Stephan Fahrig sa Hamburg (Thomas Palm), 2. Rgm. RK am Wannsee Berlin/ RC Nassovia Höchst/Donau Ulm. 3. Rgm. Duisburger RV/Lü- Leichtgewichts-Männer-Einer B I becker RG/Siegburger RV, 4. Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karls- Stephan Fahrig ruhe, 5. Rgm. WSV Honnef/RC Witten/Kölner RV/Bonner RG (Stephan Fahrig), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/Tübinger RV Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Leichtgewichts-Männer-Achter Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher 1. Rgm. RaW Berlin/Nassovia Höchst/Mainzer RV/Lübecker RK/RV Münster/Tübinger RV/Donau Ulm, 2. Rgm. WSV Hon- 29. 9. 1987 Bernkastel: 38. Internationale Langstrecken- nef/Bremer RV/Hansa Hamburg/Würzburger RV/RC Traben- Ruderregatta um den „Grünen Moselpokal“ Trarbach/RV Emscher Wanne-Eickel/Siegburger RV (Thomas Altherren-Gig-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre: Palm), 3. Rgm. Duisburger RV/Etuf Essen/Wiking Karlsruhe/ Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Friedrich Götz, Walter Lübecker RG/Siegburger RV/Uni Karlsruhe, 4. Rgm. Bremer- Dampke havener RV/Ernestinum Hölty Celle/DRC Hannover/Hannover RC 80, 5. Rgm. RG München/ARC Würzburg/Rheno-Franko- 4. 10. 1987 Hürth : 10. Landesmeisterschaften von NRW nia Frankfurt/IOGOR Offenbach/RC Wetzlar/Münchener RC Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A: Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Männer-Zweier m. Stm. 1. Würzburger RG Bayern, 2. Rgm. Bremerhavener RV/DRC 18. 10. 1987 Lüttich: Marathon International Hannover/Hannover RC 80, 3. Etuf Essen, 4. Rgm. WSV Hon- Mannschaftswertung nef/Neußer RV (Stm. Jörg Dederding), 5. Rgm. Hansa Dort- 1. WSV Honnef, Thomas Palm, Walter Dampke, Horst Simons, mund/RV Münster Herbert Engels, Peter Durst, Horst Schindler

5. 7. 1987 Essen : Deutsche-Jugend-Meisterschaften Doppelzweier A Regattaergebnisse: 1988 1. Kitzinger RV, 2. Limburger CfW, 3. Rgm. Flörsheimer RV/ Rüsselsheimer RK, 4. Rgm. Krefelder RC/Uerdinger RC, 8. 5. 1988 Gent (Belgien): Internationale Ruder-Regatta 5. WSV Honnef (Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher), Männer-Doppelvierer o. Stm. A I 6. Rgm. RV Nürnberg/Donau Ingolstadt Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim

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1. 5. 1988 Mannheim: 6. Ruder-Regatta Männer-Achter A I Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Hamburg/Lübecker RK/Ratzeburger RC: Thomas Palm, Stephan Fahrig 14./15. 5. 1988 Schweinfurt: 28. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Achter A I 17./18. 9. 1988 Krefeld: 6. Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG Mün- Männer-Doppelzweier A I chen/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Ste- Thomas Palm, Stephan Fahrig phan Fahrig ) Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Leichtgewichts-Männer-Achter A I Daniel Cubelic, Jens Wirth Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RaB Essen/Lübecker RG/RG Mün- chen/RC Germania Düsseldorf/RV Emscher Wanne-Eickel (Ste- Männer-Zweier o. Stm. A I phan Fahrig ) Thomas Palm, Stephan Fahrig

14./15. 5. 1988 Salzgitter: Ruder-Regatta 17./18. 9. 1988 Bernkastel: 39. Langstrecken Ruder-Re- Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I gatta um den „Grünen Moselpokal“ Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. A II Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding

Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I Alt-Herren-Vierer m. Stm. MA 32 Jahre Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Wal- Adolf Bornheim, Norbert Eimermacher ter Dampke, Stm. Jörg Dederding

21./23. 5. 1988 Gießen: 76. Pfingst-Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MA 38 Jahre Leichtgewichts-Junior-Einer B II Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Wal- Alexander Staudt ter Dampke, Stm. Jörg Dederding

29. 5. 1988. Essen: 85. Internationale Ruder-Regatta Alt-Herren-Gig-Vierer m. Stm. MDA 45 Jahre Leichtgewichts-Männer-Achter A I Peter Durst, Herbert Engels, Kurt Müller, Horst Schindler, Stm. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Bremen 82/ Jörg Dederding RV Emscher-Wanne-Eickel/RaW Berlin,Uni Karlsruhe/Wiking Karlsruhe (Thomas Palm) 25. 9. 1988 Köln: Stadt-Achter 1988 Männer-Achter 12. 6. 1988 Ratzeburg: 30. Internationale Ruder-Regatta Ralf Müller, Fritz Vreden, Albrecht Koppenhöfer, Hagen Kretsch- Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I mar, Gregor Prinz, Adolf Bornheim, Thomas Palm, Stephan Fah- Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV 82/Hansa rig, Stm. Richard Neuhoff Hamburg: Thomas Palm 26. 6. 1988 München: Deutsche Meisterschaften der 9./10. 7. 1988 Bad Ems: 108. Emser Ruder-Regatta Altersklasse (18-21 Jahre) Eichkranzrennen Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Leichtgewichts-Männer-Zweier o. Stm. Jens Wirth, Alexander Staudt 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Stephan Fahrig), 2. Etuf Es- sen, 3. Amicitia Mannheim, 4. DRC 84 Hannover, 5. Ludwigs- Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. A I havener RV, 6. Rgm. DRC 84 Hannover/Weser Hameln Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Norbert Eimermacher, Adolf Bornheim Leichtgewichts-Männer-Dopelvierer o. Stm. 1. Rgm. RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf, 2. Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Rgm. Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Allemania Hamburg, 3. Jens Wirth, Alexander Staudt Rgm. Borussia Frankfurt/Kurhessen Kassel/FRGO Frankfurt, 4. Rgm. Giessen 77/Cochemer RG, 5. Rgm. RaW Berlin/Hevella 10./11. 9. 1988 Hoya: Ruder-Regatta Berlin, 6. Rgm. WSV Honnef/RC Witten (Adolf Bornheim, Männer-Achter A I Norbert Eimermacher) Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82/ DHGRC Hamburg: Leichtgewichts-Männer-Achter Thomas Palm, Stephan Fahrig 1. Rgm. WSV Honnef/RG München/RC Grenzach/Germania Düsseldorf/Hansa Hamburg/Bremer RV 82 (Stephan Fahrig), Männer-Vierer m. Stm. A I 2. Rgm. Berliner RC/Welle Poseidon Berlin/Kölner RV 77/Uni Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Bremen 82: Karlsruhe/Allemania Hamburg, 3. Rgm. Amecitia Mannheim/ Thomas Palm Rheinau Mannheim/Stuttgarter RG/Donau Ulm, 4. Rgm. WSV Honnef/Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV/ Männer-Vierer m. Stm. B I Emscher Wanne-Eickel/Hansa Dortmund/RC Witten (Stm. Rgm. WSV Honnef/DHGRC Hamburg/Hansa Hamburg/ Jörg Dederding), 5. Rgm. TVK Essen/Emscher Wanne-Eickel/ Ratzeburger RC: Weser Hameln/DRC 84 Hannover Stephan Fahrig

28 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Junior-Einer B III 17. 7. 1988 Hamburg : 75. Deutsches Meister- Christian Stang schaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. Leichtgewichts-Junior-Einer B I 1. Rgm. WSV Honnef/Siegburger RV/Bremer RV/Hansa Ham- burg (Thomas Palm), 2. Rgm. WSV Honnef/RaB Essen/Lübek- Stephan Fahrig ker RK/Duisburger RV (Stephan Fahrig), 3. Rgm. Franken Schweinfurt/RaW Berlin/Ludwigshafener RV, 4. Rgm. RC Wit- Leichtgewichts-Junior-Einer A I ten/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Neußer RV/Siegburger RV Jens Wirth

Leichtgewichts-Männer-Achter Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B II 1. Rgm. WSV Honnef/Hansa Hamburg/Siegburger RV/Duis- Bettina Staubwasser burger RV/Lübecker RG/RaB Essen (Thomas Palm, Stephan Fahrig), 2. Rgm. RaW Berlin/Emscher Wanne-Eickel/Wiking Leichtgewichts-Männer-Einer A I Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Lübecker RK (Jörg Dederding), 3. Stephan Fahrig Rgm. Wiking Karlsruhe/Uni Karlsruhe/Kölner RV 77/Berliner RC/Allemania Hamburg, 4. Rgm. Franken Schweinfurt/RaW 27./28. 5. 1989 Hürth: 2. Hürther Ruder-Regatta Berlin/Ludwigshafener RV/Siegburger RV/Bonner RG Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Alexander Staudt, Daniel Cubelic 2./7. 8. 1988 Mailand: Weltmeisterschaft der Leichtge- wichts-Ruderer 10./11. 6. 1989 Duisburg: DRV-Junioren-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier B I 1. Italien, 2. Großbritannien, 3. Deutschland (mit Thomas Inga Radtke, Bettina Staubwasser Palm), 4. Frankreich, 5. Österreich, 6. Australien 2./3. 9. 1989 Witten: 75. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts Männer-Achter Leichtgewichts-Junior-Einer A I 1. Italien, 2. USA, 3. Dänemark, 4. Deutschland (mit Stephan Jens Wirth Fahrig, Stm. Jörg Dederding), 5. Neuseeland, 6. Niederlande Leichtgewichts-Junior-Einer B II Christian Stang Regattaergebnisse 1989 Leichtgewichts-Junior-Einer A I 15./16. 4. 1989 Gent (Belgien): Internationale Regatta Jens Wirth Männer-Zweier o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Leichtgewichts-Junior-Einer B I Stephan Fahrig Christian Stang

29./30. 4. 1989 Mannheim: 7. Nachwuchs-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Juniorinnen-Doppelzweier B II Alexander Staudt, Christian Stang Inga Radtke, Bettina Staubwasser Juniorinnen-Doppelzweier B II 13./14. 5. 1989 Schweinfurt: 29. Frankenschild Ruder-Re- Inga Radtke, Bettina Staubwasser gatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I 16./17. 9. 1989 Krefeld: 7. Krefelder Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/RK am Wannsee Berlin/Nassovia Leichtgewichts-Junior-Einer B II Höchst: Christian Stang Stephan Fahrig Juniorinnen-Doppelzweier B II Leichtgewichts-Männer-Achter A I Inga Radtke, Bettina Staubwasser Rgm. WSV Honnef/Bayer Leverkusen/Siegburger RV/ Hansa Hamburg/RaW Berlin/Bonner RG: Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Alexander Staudt, Jens Wirth 13./15. 5. 1989 Gießen: 77. Pfingst-Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Leichtgewichts-Junior-Einer B I Alexander Staudt, Daniel Cubelic Christian Stang

Leichtgewichts-Junior-Einer B II Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I Christian Stang Alexander Staudt, Christian Stang

Juniorinnen-Doppelzweier B II 30. 9. 1989 Bernkastel: 40. Langstrecken Ruder-Regatta Inga Radtke , Bettina Staubwasser um den „Grünen Moselpokal“ Männer-Gig-Doppelzweier m. Stm. Leichtgewichts-Junior-Einer A II Gregor Prinz, Albrecht Koppenhöfer, Stm. Jörg Dederding Jens Wirth Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 36 Jahre Leichtgewichts-Junior-Einer B II Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Wal- Alexander Staudt ter Dampke, Stm. Jörg Dederding

29 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Männer-Gig-Vierer m. Stm. A I Regattaergebnisse 1990 Franz-Werner Reins, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuss, Wal- ter Dampke, Stm. Jörg Dederding 28./29. 4. 1990 Mannheim: 8. Nachwuchsregatta Leichtgewichts-Junior-Einer B I Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 43 Jahre Christian Stang Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I Bettina Staubwasser 8. 9. 1989 Münster: 12. NRW-Landesmeisterschaften Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B I 12./13. 5. 1990 Breisach: Internationale DRV- Christian Stang, Alexander Staudt Junioren-Regatta Leichtgewichts-Junior-Einer B I 7. 10. 1989 Düsseldorf: Rhein-Marathon Christian Stang Masters-Gig-Vierer m. Stm. MDA 52 Jahre Erich Dieter Walkenhorst, Horst Simons, Peter Durst, Herbert Engels, Stm. Sabine Leykum 12./13. 5. 1990 Schweinfurt: 30. Frankschild-Regatta Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. A I 15. 10. 1989 Lüttich (Belgien): Marathon International Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am AH-Einer Wannsee Berlin: Horst Simons Stephan Fahrig

Leichtgewichts-Männer-Achter A 16. 7. 1989 München: 76. Deutsches Meister- Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee schaftsrudern Leichtgewichts-Vierer o. Stm. A I Berlin/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Tübinger RV, Bonner 1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/RK am Wannsee RG/Siegburger RV/Nassovia Höchst: Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Bonner RG/Siegburger RV/ Stephan Fahrig, Stm. Jörg Dederding Ludwigshafener RV/Lübecker RG, 3. Rgm. Emscher Wanne- Eickel-Herten/Hansa Dortmund/Bayer Leverkusen/Siegburger 3./4. 5. 1990 Gießen: 78. Pfingst-Ruder-Regatta RV, 4. Karlsruher RV Wiking, 5. Rgm. Franken Schweinfurt/ Masters-Gig-Vierer m. Stm. C RK am Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/Der Hamburger Ger- Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke/Duisburger RV: mania RC Walter Dampke

Leichtgewichts-Männer-Achter Masters-Gig-Vierer m. Stm. B 1. Rgm. WSV Honnef/Wiking Karlsruhe/Hansa Dortmund/Nas- Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: sovia Höchst/Mainzer RG/Hansa Hamburg/Bayer Leverkusen/ Walter Dampke Siegburger RV (Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. WSV Honnef/ Germania Düsseldorf/Lübecker RG/Siegburger RV (Stephan Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer o. Stm. A I Fahrig), 3. Rgm. Wiking Karlsruhe/Neußer RV/Hannoverscher Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: RC 80/RG Wiesbaden-Biebrich, 4. Rgm. Etuf Essen/Steeler RV/ Alexander Staudt, Jens Wirth RC Witten/RG München, 5. Rgm. Würzburger RV/RC Karlstadt/ RC Aschaffenburg/Franken Schweinfurt/Bayern Würzburg Leichtgewichts-Junior-Einer B I Christian Stang Männer-Vierer m. Stm. A I 1. Rgm. Hannoverscher RC 80/TVK Essen/Mainzer RV/RV Dor- Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I sten/Tegel Berlin, 2. Rgm. Hansa Dortmund/RV Dorsten/Bon- Bettina Staubwasser ner RG, 3. Rgm. Nassovia Höchst/Borussia Frankfurt/Mainzer RV/Berliner RC, 4. Rgm. Favorite-Harmonia Hamburg/Allema- Männer-Achter A I nia Hamburg/RV Wandsbeck, 5. Rgm. WSV Honnef/Mainzer Rgm. WSV Honnef/RG Wetzlar/GTRV NeuwiedGießen RV/Germania Frankfurt/Rheno-Frankonia Frankfurt (Stm. Jörg 77/Marbacher RV/Tübinger RV/RC Traben-Trarbach: Dederding), 6. Rgm. Mainzer RV/Germania Frankfurt/Baden Stephan Fahrig Mannheim/RG Wiesbaden-Biebrich

Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A I 10./11. 6. 1989 Kettwig: NRW Landesentscheid Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Jungen-Einer Jg. 75 Alexander Staudt, Jens Wirth Christoph Hucklenbruch

26./27. 6. 1990 Hürth: 3. Ruder-Regatta 2./10. 9. 1989 Bled (Jugoslawien) Ruder-Weltmeister- Leichtgewichts-Junior-Achter A I schaften 1989 Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/ Hürther RG/ Rhenania Leichtgewichts-Vierer o. Stm. Koblenz/RG Benrath 1. Deutschland (Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/ Alexander Staudt, Jens Wirth RaW Berlin (Stephan Fahrig)), 2. Italien, 3. Großbritannien, 4.USA, 5. Spanien, 6. Australien 15. 7. 1990 Luzern: Internationale Rotsee Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Achter Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. 1. Italien, 2. Dänemark, 3. Deutschland (Stm. Jörg Dederding, Rgm. WSV Honnef/ RK am Wannsee Berlin/ Germania WSV Honnef), 4. USA, 5. Niederlande, 6. Großbritannien Düsseldorf Stephan Fahrig

30 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Juniorinnen-Einer B I 23./26. 6. 1990 München: Deutsche Jugendmeister- Bettina Staubwasser schaften Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer B I Juniorinnen-Einer A I 1. RTG Wesel, 2. RC Ernestinum Hölty Celle, 3. RV Nürnberg, Bettina Staubwasser 4. WSV Honnef ( Bettina Staubwasser), 5. RC Meschede, 6. Limburger CfW 8. 9. 1990 Limburg: Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Leichtgewichts-Junior-Achter A I Rgm. WSV Honnef/ Westfalen Herdecke: 1. Rgm. RRG Mülheim/ RaB Essen/RC Hamm/ Berliner RC, 2. Hans-Georg Reins, Walter Dampke Rgm. Wiking Berlin/ RC Tegel/ Siemens Berlin/ DRC Hanno- ver/Hannoverscher RC 80, 3. Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG/ Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Hürther RG/ Rhenania Koblenz/ RG Benrath (Alexander Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar, Franz-Werner Reins, An- Staudt, Jens Wirth), 4. Rgm. RC Aschaffenburg/ Franken dreas Rothfuß, Stm. Hannes Schwager Schweinfurt/ ARC Würzburg/ Bayern Würzburg, 5. Rgm. Lud- wigshafener RC/ RG Speyer/ VWS Mannheim/ Rheinau Mann- 14./15. 9. 1990 Krefeld : 8. Ruder-Regatta heim, 6. Rgm. Hanauer RG/ Hassia Hanau/ Frankfurter RG/ Juniorinnen-Einer B I Rüsselsheimer RK/ Flörsheimer RV Bettina Staubwasser

1. 7. 1990 München: Eichkranzrennen Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahr) Alexander Staudt, Jens Wirth Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/RC Wetter/RRG Mülheim/RV Dorsten, 29. 9. 1990 Bernkastel: 41. Langstrecken-Regatta um den 2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel, 3. Rgm. WSV Honnef/Nassovia „Grünen Moselpokal“ Höchst/Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Masters-Gig-Vierer m. Stm C RaB Essen/TVK Essen, 5. Rgm. Mannheimer RC/Heidelberger Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hans-Georg Reins RK, 6. Rgm. Osnabrücker RV/Ratsgymnasium Osnabrück 7. 10. 1990 Krefeld: 13. Landesmeisterschaft Nordrhein- 5. 8. 1990 Duisburg: 77. Deutsches Meisterschafts- Westfalen rudern Juniorinnen-Einer B I Lg. Leichtgewichts-Männer-Vierer o. Stm. Bettina Staubwasser 1. Rgm. WSV Honnef/ Germania Düsseldorf/ RK am Wann- see Berlin (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Siegburger RV/ Lübecker Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I RG/ Tübinger RV/ Hansa Dortmund, 3. Rgm. Hansa Hamburg/ Alexander Staudt, Jens Wirth Mainzer RG/ Nassovia Höchst 3./4. 11. 1990 Lake Barrington (Australien/Tasmanien) Leichtgewichts-Männer-Achter Ruder-Weltmeisterschaften 1. Rgm. WSV Honnef/Germania Düsseldorf/ RK am Wannsee/ Leichtgewichts-Vierer o. Stm. Siegburger RV/ Flörsheimer RV/ Limburger CfW/ RV Münster 1. Deutschland, Rgm. WSV Honnef/RaW Berlin/Germania (Stephan Fahrig), 2. Rgm. Etuf Essen/ RC Witten/ Würzbur- Düsseldorf (Stephan Fahrig), 2. Frankreich, 3. Niederlande, 4. ger RV/ IGOR Offenbach/Borussia Frankfurt/ Bayern Würz- Australien, 5. Großbritannien, 6. Italien burg, 3. Rgm. Berliner RC/ Wiking Berlin/ RC Aschaffenburg/ Saar Saarbrücken/Undine Saarbrücken/ RC Tegel Berlin, 4. Leichtgewichts-Achter Rgm. WSV Honnef/ Hansa Hamburg/ Nassovia Höchst/ Main- 1. Italien, 2. Dänemark, 3. Großbritannien, 4. Deutschland zer RG/Tübinger RV/ Siegburger RV/ Lübecker RG (Stm. Jörg (Stm. Jörg Dederding), 5. Australien, 6. USA Dederding), 5. Rgm. Mainzer RV/ Etuf Essen/ Lübecker RG/ RRG Mülheim/Hannoverscher RC/ RG Wiesbaden-Biebrich, 6. Zweier m. Stm. Rgm. Bremer RV/ Hansa Hamburg/ RG München/ Würzbur- 1. Italien, 2. Spanien, 3. Jugoslawien, 4. Rumänien, 5. Deutsch- ger RV/ Donau Ingolstadt land (BRD (Stm. Jörg Dederding), 6. Deutschland (DDR)

Männer-Zweier m. Stm. Regattaergebnisse: 1991 1. Hansa Dortmund, 2. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/ Frankfurter RG Borussia (Stm. Jörg Dederding), 4. Rgm. Etuf 13. 4. 1991 Rheine: 7. Triathlon Masters C Essen/Westfalen Herdecke, 5. Rgm. Favorite-Hammonia Ham- Walter Dampke burg/Hansa Hamburg, 6. Rg. Ludwigshafener RV/Amicita Mannheim 27./28. 4. 1991 Münster: 21. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I 18./19. 8. 1990 Bad Ems: 110. Emser Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG: Masters-Doppelzweier B Alexander Staudt Hans-Georg Reins, Walter Dampke Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Bettina Staubwasser 4./5. 5. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta 1. 9. 1990 Bochum: 77. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I: Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/ Bonner RG: Alexander Staudt, Jens Wirth Alexander Staudt

31 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Frauen-Doppelzweier A I 7./8. 9. 1991 Witten: 78. Bochum-Wittener-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Bettina Staubwasser Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklen- bruch, Stm. Hannes Schwager Leichtgewichts-Juniorinnen-Doppelzweier A I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Junior-Doppelzweier A II Bettina Staubwasser Josef Jünger, Martin Fauck

18./20. 5. 1991 Gießen: 79. Pfingst-Ruderregatta Junior-Einer A I Junior-Doppelzweier B III Alexander Staudt Tobias Juhre, Marcus Leven 14./15. 9. 1991 Krefeld: 9. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Frauen-Einer A III Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Martina Abendroth Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christop Hucklen- bruch, Stm. Hannes Schwager Junior-Einer B III Christoph Hucklenbruch Leichtgewichts-Mädchen-Einer Jg. 77 Stefanie Harmuth Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklen- bruch, Stm. Torsten Harmuth 28. 9. 1991 Bernkastel 42. Langstrecken-Regatta um den „Grünen Moselpokal“ Junior-Doppelzweier B III Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Tobias Juhre, Marcus Leven Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Walter Dampke, Hans-Georg Reins Junior-Einer B III Christoph Hucklenbruch Masters-Vierer m. Stm C Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Leichtgewichts-Frauen-Einer A I Walter Dampke, Hans-Georg Reins Martina Abendroth 6. 10. 1991 Münster: 14. Landesmeisterschaft Nordrhein- Junior-Doppelzweier A III Westfalen im Rudern Marcel Ender, Thomas Unganz Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A WSV Honnef Bettina Staubwasser Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Tobias Juhre, Marcus Leven, Martin Fauck, Christoph Hucklen- bruch, Stm. Torsten Harmuth 18./23. 8. 1991 Wien: Ruder-Weltmeisterschaften 1991 Vierer m. Stm. 8./9. 6. 1991 Köln: DRV-Junioren-Regatta 1. Deutschland (Stm. Jörg Dederding), 2. Rumänien, 3. Polen, Leichtgewichts-Doppelzweier A I 4. Großbritannien, 5. Frankreich, 6. Sowjetunion Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Alexander Staudt 22./23. 6. 1991 Hamburg : Deutsche Jugendmeister- schaften 1991 Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A 30. 6. 1991 Essen: Eichkranzrennen 1. RK am Wannsee, 2. RC Favorite-Harmonia Hamburg, 3. (Deutsche Meisterschaft der Ruderer 18-22 Jahre) Neußer RV, 4. Rgm. Kettwiger RG/RV Emscher Wanne-Eickel, Männer-Vierer m. Stm. 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Alexander Staudt), 6. RC 1. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/RV Münster/RG Ben- Nassovia Höchst rath/Emscher Wanne-Eickel, 2. ORC Rostock, 3. Rgm. Berli- ner RC/Potsdamer RG, 4. Rgm. WSV Honnef/Nassovia Höchst/ Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A Germania Frankfurt/Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 5. 1. RC Aschaffenburg, 2. RC Ernestinum-Hölty Celle, 3. RG Rgm. SC Berlin/SC Berlin-Grünau/Wiking Berlin, 6. Rgm. Han- Wetzlar, 4. Hanauer RC Hassia, 5. WSV Honnef (Bettina noverscher RC 80/SC Magdeburg/Osnabrücker RV/RC Rats- Staubwasser), 6. Rendsburger RV gymnasium Osnabrück

Männer Achter Leichtgewichts-Junior-Achter A 1. Rgm. Hansa Dortmund/ORC Rostock/RRG Mülheim/Mark 1. Rgm. Ludwigshafener RV/Mainzer RV/VWS Mannheim/ Wetter/Emscher Wanne-Eickel, 2. Rgm. Berliner RC/RC Tegel Blau-Weiß Worms/Amicitia Mannheim, 2. Rgm. WSV Honnef/ Berlin/Potsdamer RG, 3. Rgm. WSV Honnef/Ludwigshafener Bonner RG/GTRV Neuwied/Kölner RG 91/Duisburger RV/RV RV/Mannheimer RC/Cockemer RG/Rhenania Koblenz/Nasso- Münster (Alexander Staudt), 3. Rgm. RC Tegel/Germania Pots- via Höchst/Mainzer RV/Germania Frankfurt (Stm. Jörg Deder- dam/Märkischer WS Berlin/Hellas-Titania Berlin/Motor Hen- ding), 4. Rgm. Hansa Dortmund/RRG Mülheim/Steeler RV/RaB nigsdorf, 4. Rgm. ARC Würzburg/Bayern Würzburg/RV Nürn- Essen/RV Datteln/RG Benrath, 5. Rgm Nassovia Höchst/FRGO berg/RG Marktheidenfeld, 5. Rgm. Wiking Karlsruhe/Wiking Frankfurt/Eschweger RV/Münchener RSV Bayern/ARC Würz- Lüneburg/Celler RV/Welle Bardowick/Lübecker RG, 6. Rgm. burg, 6. Rgm. Bayer Leverkusen/Bonner RG/Germania Düssel- Regensburger RTK/Bayern Würzburg/RV Osterholz-Scharm- dorf/Steeler RV/SC Berlin beck/Vegesacker RV

32 Regattasiege Wassersportverein Honnef

26. 10. 1991 Dresden: Elbepokal Junior-Doppelzweier B II Männer-Achter A Tobias Juhre, Florian Goosmann Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Undine Saarbrük- ken/Westfalen Herdecke 21. 6. 1992 München: 79. Deutsches Meister- (Stm. Jörg Dederding) schaftsrudern Männer-Vierer m. Stm. 1. Rgm. Potsdamer RG/SC Berlin/SC Grünau/Berliner RC, Regattaergebnisse: 1992 2. Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdecke/ Mainzer RV (Stm. Jörg Dederding), 3. Berliner RC/Potsdamer 28. 3. 1992 Essen: 40. Langstrecken-Regatta RC/Nassovia Höchst, 4. Hansa Dortmund/RV Friedrichshafen/ Masters-Vierer m. Stm. C Osnabrücker RV, 5. Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/SC Ber- Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: lin/Wiking Berlin, 6. Neptun Konstanz/Undine Radolfzell Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Stfr. Janine Schubert Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A 4. 4. 1992 Rheine: 8. Triathlon 1. Hansa Dortmund, 2. WSV Honnef (Bettina Staubwasser), Masters B 3. Ratzeburger RC, 4. Rendsburger Primaner RC, 5. Freiweg Walter Dampke Frankfurt, 6. SSV PCK Schwedt

Masters E Leichtgewichts-Junior-Achter A Herbert Engels 1. Rgm. Potsdamer RG/Berliner RC/SC Berlin/RV Nürnberg/RG Marktheidenfeld/RTK Regensburg, 2. Rgm. Ludwigshafener 2./3. 5. 1992 Köln: Internationale Regatta RV/Mannheimer RC/Saar-Undine Saarbrücken, 3. Rgm. West- Männer-Vierer m. Stm. A falen Herdecke/RRG Mülheim/RV Wandsbek, 4. Rgm. FRGO Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdek- Frankfurt/ARC Würzburg/Blau-Weiß Worms/Bayern Würz- ke/Mainzer RV burg, 5. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Siegburger RV/Ger- Stm. Jörg Dederding mania Düsseldorf (Josef Jünger, Marcus Leven, Marcel Ender, Christian Stang), 6. Rgm. RV Münster/ARC Münster/Germa- Männer-Vierer m. Stm. A nia Düsseldorf/Neußer RV/Lübecker RG Rgm. WSV Honnef/Hansa Dortmund/Westfalen Herdek- ke/Mainzer RV 27. 6. 1992 Mainz : 17 Ruder-Regatta Stm. Jörg Dederding Masters-Doppelzweier C Hans-Georg Reins, Walter Dampke 2./3. 5. 1992 Münster: 22. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I 19./20. 9. 1992 Krefeld: 10. Ruder-Regatta Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Junior-Vierer m. Stm. A I Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger, Stm. Junior-Einer A II Thorsten Harmuth Martin Fauck 16./17. 5. 1992 Hürth: 5. Ruder-Regatta 12./13. 9. 1992 Bochum: 81. Bochum-Wittener Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Ruder-Regatta Bettina Staubwasser Junior-Einer A II Thomas Unganz Junior-Vierer o. Stm. A I Christian Stang, Marcel Ender, Marcus Leven, Josef Jünger Junior-Doppelzweier A I Thomas Unganz, Martin Fauck Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A II Marcus Leven, Josef Jünger 30./31. 5. 1992 Heidelberg: 58. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A I 4. 10. 1992 Krefeld: 15. NRW-Landesmeisterschaften Bettina Staubwasser Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A Christian Stang, Marcus Leven Juniorinnen-Einer A I Bettina Staubwasser Regattaergebnisse 1993 6./8. 6. 1992 Gießen: 80. Pfingst-Ruder-Regatta Junior-Zweier o. Stm. 20. 3. 1993 Essen: 41. Langstreckenregatta Martin Fauck, Thomas Unganz Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: Leichtgewichts-Juniorinnen-Einer A II Hagen Kretschmar, Walter Dampke Martina Abendroth 20. 3. 1993 London: „Head of the River“ Junior-Vierer m. Stm. A I Männer-Achter Josef Jünger, Marcus Leven, Christian Stang, Marcel Ender, Stm. Rgm. WSV Honnef/Bayern Würzburg/DHGRC Hamburg/RV Dorsten/ Thorsten Harmuth Mainzer RV/RV Münster/DRC 84 Hannover (Stm. Jörg Dederding)

33 Regattasiege Wassersportverein Honnef

24. 4. 1993 Rheine: 9. Triathlon 21./22. 8. 1993 Bad Ems: 111. Ruder-Regatta Masters C Masters-Vierer o. Stm. A Hans-Georg Reins Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Masters E Herbert Engels Leichtgewichts-Männer-Einer A II Norbert Eimermacher 1./2. 5. 1993 Münster: 23. Aasee-Regatta Junior-Einer A II 4./5. 9. 1993 Bochum: 82. Bochum-Wittener Ruder-Regatta Martin Fauck Masters-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: 9. 5. 1993 Köln: Internationale Ruderregatta Hans-Georg Reins, Hagen Kretschmar Männer-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/ Junior-Einer A I ARC Würzburg Martin Fauck Stm. Jörg Dederding

22./23. 5. 1993 Hürth: 6. Ruder-Regatta Junior-Doppelzweier A I Junior Einer A I Tobias Juhre, Marcus Leven Martin Fauck Männer-Einer B II Junior-Doppelzweier A I Thomas Unganz Tobias Juhre, Marcus Leven Junior-Doppelzweier A I Junior-Einer A I Tobias Juhre, Marcus Leven Martin Fauck 30. 9. 1993 Bernkastel: 44. Langstrecken-Regatta um den 22./23. 5. 1993 Duisburg: Internationale Ruder-Regatta „Grünen Moselpokal“ Männer-Vierer m. Stm. B Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RRG Mülheim/Berliner RC/RaB Essen/ Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke: ARC Würzburg: Hans-Georg Reins, Stm. Jörg Dederding Stm. Jörg Dederding Männer-Einer A I 29./30. 5. 1993 Wesel. 27. Niederrhein-Regatta Christian Stang Junior-Doppelvierer o. Stm. A I Daniel Wilkendorf, Martin Fauck, Marcus Leven, Tobias Juhre Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Andreas Rothfuß, Dieter Roos, Fritz Vreden, Dieter Nietgen, Stm. Junior-Einer A II Jörg Dederding Martin Fauck 16./17. 10. 1993 Kettwig: Herbst-Cup 29./31. 5. 1993 Gießen : 81. Pfingst-Ruder-Regatta Masters-Vierer m. Stm. C Leichtgewichts-Männer-Einer A II Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Hans-Georg Reins, Franz- Norbert Eimermacher Werner Reins, Stm. Thorsten Harmuth

Leichtgewichts-Frauen-Einer A II Martina Abendroth Regattaergebnisse 1994 12./13. 6. 1993 Mainz: 18. Ruder-Regatta 23. 4. 1994 Rheine: 10. Triathlon Leichtgewichts-Männer-Einer B II Masters C Josef Jünger Walter Dampke

27. 6. 1993 München: Deutsche Jugendmeisterschaften 30. 4./1. 5. 1994 Münster: 24. Aasee-Regatta Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier A Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II 1. RGM: RK am Wannsee/Germania Potsdam, 2. Rgm. Ger- Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: mania Düsseldorf/Neußer RV, 3. Bonner RG, 4. Verdener RV, Martin Fauck 5. RG Geesthacht, 6. WSV Honnef (Tobias Juhre, Marcus Le- ven) Junior-Einer A II Daniel Wilkendorf Junior-Einer A 1. Westfalen Herdecke, 2. Marbacher RV, 3. SV Halle-Böll- Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II berg, 4. Verdener RV, 5. ESV Lingen, 6. WSV Honnef (Martin Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Fauck) Martin Fauck

4. 7. 1993 Offenbach: 70. Ruder-Regatta 7./8. 5. 1994 Flörsheim: 48. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Einer A II Juniorinnen-Doppelzweier B II Norbert Eimermacher Stefanie Nöthe, Stefanie Harmuth

34 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. 20./21. 8. 1994 Bad Ems: 112. Emser Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Masters-Vierer m. Stm. Stefanie Nöthe Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Gregor Prinz Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Stefanie Nöthe Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 14./15. 5. 1994 Offenbach: 64. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Masters-Vierer m. Stm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Gregor Prinz

Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B II Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Martin Fauck 21./23. 5. 1994 Gießen: 82. Pfingst-Ruder-Regatta 3./4. 9. 1994 Witten: 83. Ruder-Regatta Junior-Einer A II Juniorinnen-Doppelvierer o. Stm. A Daniel Wilkendorf Rgm. WSV Honnef/WSV Godesberg: Stefanie Nöthe Juniorinnen-Doppelzweier B III Katharina Gleichmann, Ramona Lanzerath 21. 9. 1994 Bernkastel: 45. Langstrecken-Regatta um den Masters-Doppelvierer o. Stm. „Grünen Moselpokal“ Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Gregor Prinz, Werner Vreden Masters-Doppelzweier A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Junior-Einer A I Gregor Prinz Daniel Wilkendorf Masters-Gig-Doppelvierer m. Stm. B Junior-Einer B I Gregor Prinz, Hagen Kretschmar, Fritz Vreden, Franz-Werner Sebastian Glock Reins, Stm. Jörg Dederding

Junior-Doppelvierer m. Stm. B III Masters-Mix-Doppelvierer m. Stm. B Sebastian Glock, Karsten Kunze, Lars Fricke, Tim Pagallies, Stm. Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Birgit Reins, Klaus Straube, Stefanie Harmuth Stfr. Martina Abendroth

22. 5. 1994 Köln: Internationale Junioren-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Junior-Einer B I Fritz Vreden, Michael Leykum, Hans-Georg Reins, Franz-Werner Sebastian Glock Reins, Stm. Jörg Dederding

26./27. 5. 1994 Hürth: 7. Ruder-Regatta Männer-Gig-Vierer m. Stm. A Junior-Einer B II Jens Wirth, Marcus Leven, Christian Stang, Josef Jünger, Stfr. Sebastian Glock Bettina Staubwasser

Leichtgewichts-Männer-Einer B II Masters-Vierer m. Stm. C Martin Fauck Rgm. WSV Honnef/Westfalen Herdecke, Hagen Kretschmar, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding Leichtgewichts-Männer-Einer B I Martin Fauck 15./16. 10. 1994 Kettwig: Herbst-Cup Junior-Doppelvierer m. Stm. A 25. 7. 1994 Essen: Deutsche Jugendmeisterschaften Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Bonner RG/Bayer Leichtgewichts-Junior-Vierer o. Stm. A Leverkusen: 1. Rgm. Hevella Berlin/RVg. Berlin/RaW Berlin/Ägir Berlin, 2. Daniel Wilkendorf Rgm. Mainzer RV/Favorite-Hammonia Hamburg/Marbacher RV, 3. Rgm. RV Blankenstein/RRG Mülheim/Neußer RV/RC Regattaergebnisse: 1995 Hamm, 4. Rgm. Verdener RV/Lübecker RG/Undine Radolfzell, 5. Rgm. RC Rheinfelden/WSV Waldshut, 6. Rgm. WSV Hon- 22. 4. 1995 Rheine: 11. Triathlon nef/Bonner RG (Tobias Juhre) Masters C Hans-Georg Reins Junior-Doppelvierer o. Stm. A 1. Rgm. SC Berlin/SC Magdeburg/Friedrichstädter RG/Potsda- Masters E mer RG, 2. Rgm. Schwedt/RK Werder/Potsdamer RG/SC Ber- Herbert Engels lin, 3. Rgm. Ratzeburger RC/Lübecker RG/ 1. Kieler RC, 4. Rgm. Amicitia Mannheim/Mannheimer RC/Heidelberger RK, 29./30. 4. 1995 Münster: 25. Aasee-Regatta 5. Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 119877/Kettwiger RG/Bayer Männer-Doppelzweier B II Leverkusen (Daniel Wilkendorf), 6. Rgm. Ludwigshafener RV/ Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: BW Worms/Rhenania Koblenz Martin Fauck

35 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 23. 9. 1995 Frankfurt (Oder): Oder Marathon Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Rgm. WSV Honnef/Potsdamer RG/RC Fürstenwalde Martin Fauck Klaus Schindler, Manfred Fauck, Klaus Bienert (PRG), Herbert Engels, Stfr. Ines Pfeil (RCF) 20./21. 5. 1995 Hürth: 8. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Regattaergebnisse 1996 Martin Fauck 13./14. 6. 1996 Gent: Internationale Ruderregatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Männer-Doppelzweier B Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Martin Fauck

Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B 3./5. 6. 1995 Gießen: 83. Pfingst-Ruder-Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 4./5. 5. 1996 Köln: Internationale Elite-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I 15. 6. 1995 Essen: 44. Kupferdreher-Sprint-Regatta Martin Fauck Juniorinnen-Doppelzweier A II Rgm. WSV Honnef/RC Witten: Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Stefanie Harmuth Martin Fauck

2. 7. 1995 Essen: Deutsche Meisterschaften Frauen 25./27. 5. 1996 Gießen: 84. Pfingst-Ruder-Regatta und Männer B (18-22 Jahre) Eichkranzrennen Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier Martin Fauck 1. Rgm. Lübecker RG/RK am Wannsee Berlin, 2. Rgm. RV Friedrichshafen/Überlinger RC Bodan, 3. Rgm. RV Erlangen/ Masters-Vierer m. Stm. C Weilburger RV, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG (Martin Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee Fauck), 5. Rgm. Bremer RV/Post Bremen, 6. RC Allemannia Andreas Rothfuß, Walter Dampke, Hagen Kretschmar, Kuno Hamburg Höhmann

Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm Masters-Doppelvierer o. Stm. B 1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Potsdamer RC Germania, 2. Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RV Bochum: Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/Steeler RV, 3. Rgm. Mainzer Fritz Vreden, Kuno Höhmann RV/RC Rhenania Koblenz, 4. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/ Bremer RV 83/Post Bremen (Martin Fauck), 5. Rgm. Lübecker Masters-Doppelzweier C RK/RC Bergedorf/RV Blankenstein/Wilhelmsburger RC Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann

19./20. 8. 1995 Bad Ems: 113. Emser Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Männer-Doppelzweier B I Martin Fauck Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck 7./8. 6. 1996 Essen: Masters-Bestenermittlung: Masters-Achter B Männer-Doppelzweier B II Rgm. WSV Honnef/RG Speyer/RC Biggesee/Stuttgarter Rgm. WSV Honnef/Kölner RV 1877: RG/Rheinau Mannheim/Neußer RV Daniel Wilkendorf Stm. Jörg Dederding

30. 9. 1995 Bernkastel: 46. Langstrecken-Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C um den „Grünen Moselpokal“ Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Masters-Gig-Vierer m. Stm. B Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden, Stm. Jörg Dederding 15./16. 6. 1996 Mainz: 21. Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C Masters-Gig-Vierer m. Stm. D Rgm. WSV Honnef/Kasteler RKG: Klaus Schindler, Herbert Engels, Hans-Georg Reins, Franz-Wer- Hagen Kretschmar ner Reins, Stm. Jörg Dederding 6. 7. 1996 Offenbach: 73. Ruder-Regatta Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Frauen-Doppelzweier A I Martin Fauck Libeth Schwager, Martina Abendroth Masters-Achter C Masters-Vierer m. Stm B Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/Bonner RG: Andreas Rothfuß, Gregor Prinz, Walter Dampke, Fritz Vreden, Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Christoph Faßbender, Fritz Stm. Jörg Dederding Vreden, Gregor Prinz, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding

36 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RC Westfalen Herdecke/ Libeth Schwager, Hagen Kretschmar RG Wiesbaden-Biebrich: Fritz Vreden, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Hagen Masters-Doppelzweier C Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Stephan Querner Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 12. 5. 1996 Rheine: 12. Triathlon 20./21. 7. 1996 Lauffen: Internationale Masters-Regatta Masters C Masters-Doppelzweier C Walter Dampke Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Masters E/F Horst Schindler 17./18. 7. 1996 Bad Ems: 114. Emser Ruder-Regatta Masters-Doppelzweier C 3. 11. 1996 Roermond (NL): Triathlon Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Gesamtwertung Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Martin Fauck

Masters-Gig-Vierer m. Stm. C 13./15. 9. 1996 Budapest (Ungarn): FISA World Masters Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Regatta Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar Masters-Doppelzweier C Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee: Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann Libeth Schwager, Hagen Kretschmar Masters-Mix-Doppelvierer o. Stm. C Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Martin Fauck Libeth Schwager, Hagen Kretschmar

Masters-Doppelzweier C Andreas Rothfuß, Walter Dampke 9. 6. 1996 Essen : 83. Deutsches Meisterschaftsrudern Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 21./22. 9. 1996 Krefeld: 14. Ruder-Regatta 1. Rgm. Rgm. Mainzer RV/Neußer RV, 2. Rgm. Rgm. RK am Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B I Wannsee Berlin/Ratzeburger RC/RC Allemannia Hamburg/RC Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Karlstadt, 3. Rgm. Undine Radolfzell/Rheno-Frankonia Frank- furt/RG München, 4. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Weilbur- 28. 9. 1996 Bernkastel: 47. Langstrecken Ruder-Regatta ger RV/Donau Ulm/Lübecker RG, 5. Rgm. WSV Honnef/RC um den „Grünen Moselpokal“ Rhenania Koblenz/Bonner RG (Martin Fauck), 6. Rgm. RV Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Bochum/RV Blankenstein/RC Hamm/RRG Mülheim Rgm. WSV Honnef/SC Berlin: Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Andreas Rothfuß, Gregor Prinz Männer-Zweier m. Stm. 1. Rgm. Hansa Dortmund/Dresdner RC, 2. Dresdner RC, 3. Masters-Frauen-Doppelzweier C Rgm. WSV Honnef/RV Münster/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich: Dederding), 4. Rgm. Rhenania Koblenz/Wilhelmhavener RV, Libeth Schwager 5. RV Oberhausen, 6. Rgm. Ludwigshafener RV/RRG Mülheim Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C 30. 6. 1996 Berlin: Deutsche Rudermeisterschaften U Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler RKG: 23, Eichkranzrennen Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Stm. Jörg Dederding Männer-Achter Masters-Doppelvierer m. Stm. D 1. Rgm. Potsdamer RG/Hansa Dortmund/Münchner RC/RG Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/Kasteler Wertheim/Berliner RC, 2. Rgm. WSV Honnef/RV Münster/RC RKG/IGOR Offenbach: Tegel/Limburger CfW/RC Hamburg (Stm. Jörg Dederding), 3. Stm. Jörg Dederding Rgm. Hansa Dortmund/Lübecker RG/Favorite-Harmonia Ham- burg/RC Neumünster, 4. Rgm. Ludwigshafener RV/Saar-Un- Männer-Gig-Vierer m. Stm. dine Saarbrücken/BW Worms/Amicitia Mannheim/Münchner Christian Stang, Jens Wirth, Marcus Leven, Norbert Eimermacher, RC, 5. Rgm. Dresdner RC/Rhenania Koblenz/Potsdamer RG/ Stm. Jörg Dederding Münchener RC/SC Berlin/Gießener RG 77

Masters-Achter C Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer Klaus Schindler, Walter Dampke, Hans-Georg Reins, Fritz Vreden, 1. Rgm. RK am Wannsee Berlin/Lübecker RG/Ulmer RC Do- Chritoph Faßbender, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Gre- nau, 2. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Rhenania Koblenz gor Prinz, Stm. Jörg Dederding (Martin Fauck), 3. Rgm. Bremen 82/Post Bremen/RC Tegel/ 12. 10. 1996 Würzburg: 62. Ruder-Regatta Rotation Berlin, 4. Rgm. RV Bochum/RRG Mülheim/RC Hamm/ Masters-Mix-Gig-Doppelvierer m. Stm. C RV Blankenstein, 5. Rgm. RV Esslingen/IGOR Offenbach/ Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee: Rhenania Koblenz/FRGO Frankfurt, 6. Rgm. Eschweger RV/ Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann, Stm. Ste- FRGO Frankfurt/Marburger RV/Nassovia Höchst phan Querner

37 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Regattaergebnisse 1997 Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C Rgm. WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich: 23. 3. 1997 Amsterdam: Head of the River Libeth Schwager, Andreas Rothfuß, Kuno Höhmann Masters-Achter C Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Biggesse: 8. 6. 1997 Duisburg: 84. Deutsches Meisterschaftsrudern Fritz Vreden, Hagen Kretschmar, Andreas Rothfuß, Walter Damp- Männer-Zweier m. Stm. ke, Hans-Georg Reins, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen (Stm. Jörg Dederding), 2. Rgm. Rhenania Koblenz/Cochemer RG, 3. RV 3./4. 5. 1997 Köln: Classics Cologne Münster, 4. RV Oberhausen, 5. Rgm. Nassovia Höchst/Wiking Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier B Berlin, 6. Rgm. Hans Dortmund/RV Oberhausen Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: Martin Fauck Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. 1. Rgm. Mainzer RV/Stuttgarter RG/VWS Mannheim, 2. Rgm. 11. 5. 1997 Gent: 19. Internationale Rudermeister- Mainzer RV/Neußer RV/Ghibelinia Waiblingen, 3. Rgm. WSV schaften von Belgien Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Donau Ulm (Martin Leichtgewichts-Männer-Doppelzweier Fauck), 4. Rgm. Undine Radolfzell/VWS Mannheim, 5. Rgm. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG: RRG Mülheim/Bonner RG, 6. Rgm. Friedrichstädter RG/Lübek- Martin Fauck ker RG/Allemannia Hamburg

17. -19. 5. 1997 Gießen: 85 Pfingst-Regatta 15. 6. 1997 Ratzeburg: Internationale 19. Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. St. A Männer-Doppelvierer o. Stm. B Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/Bonner RG: Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Do- Fritz Vreden, Walter Dampke, Stm. Jörg Dederding nau Ulm: Martin Fauck Leichtgewichts-Junior-Einer B II Stephan Simons 27. 6. 1997 Brandenburg: Deutsche Meisterschaften U 23 (Eichkranzrennen) Leichtgewichts-Junior-Einer B II Leichtgewichts-Männer-Doppelvierer o. Stm. Matthias Potthoff 1. Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Allemannia Hamburg/Do- nau Ulm (Martin Fauck), 2. Rgm. Hassia Hanau/Undine Radolf- Leichtgewichts-Junior-Einer B II zell/Mainzer RV, 3. Rgm. Donau Ulm/WSV Waldshut/Schwa- Thorsten Harmuth ben Heilbronn/Breisacher RV, 4. Rgm. Bremer RV/Post Bremen/ PRC Germania Berlin/Ratzeburger RC, 5. Rgm. Friedrichstäd- 29. 5. 1997 Essen-Kupferdreh: 46. Sprint-Regatta ter RG/Lübecker RG/Lübecker RK/Allemannia Hamburg, 6. Rgm. Kölner RV 1877/WSV Godesberg/RK am Baldeneysee Leichtgewichts-Junior-Einer B I Essen Thorsten Harmuth 29. 6. 1997 Amsterdam: Internationale Koninklijke Leichtgewichts-Junior-Doppelzweier B II Regatta Matthias Potthofff, Stephan Simons Männer-Zweier m. Stm. A Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/Bayer Leverkusen Masters-Gig-Vierer m. Stm. C Stm. Jörg Dederding Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich: Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Stfr. Lena 27. 7. 1997 Mailand: Nations Cup (U 23-WM) Harnacke Leichtgewichts-Doppelvierer o. Stm. 1. Deutschland (Martin Fauck-WSV Honnef), 2. Rußland, 3. Masters-Mixed-Doppelvierer o. Stm. C Spanien, 4. Italien, 5. Großbritannien, 6. Argentinien Rgm. WSV Honnef/RG Wiesbaden-Biebrich/RC Biggesee: Libeth Schwager, Hagen Kretschmar, Kuno Höhmann 16./17. 8. 1997 Bad Ems: 115. Ruder-Regatta Masters-Gig-Vierer m. Stm. B 6. -8. 6. 1997 Duisburg: Masters-Bestenermittlungen Rgm. WSV Honnef/Bonner RG Masters-Mixed-Doppelzweier C Fritz Vreden, Walter Dampke, Gregor Prinz, Stfr. Martina Abend- Hagen Kretschmar, Libeth Schwager roth

Masters-Einer C Leichtgewichts-Junior-Einer B II Hagen Kretschmar Patrick Greve

Masters-Achter B Leichtgewichts-Junior-Einer B II Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/Bonner RG Stephan Simons Fritz Vreden, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Junior-Einer B II Masters-Achter C Patrick Greve Rgm. WSV Honnef/Neußer RV/RC Biggesee/RG Wiesba- den-Biebrich: 6./7. 9. 1997 Witten: 86 Bochum-Wittener Ruder-Regatta Walter Dampke, Andreas Rothfuß, Hagen Kretschmar, Kuno Juniorinnen-Doppelzweier B II Höhmann, Stm. Jörg Dederding Jenny Weinkopf, Inka Jünger

38 Regattasiege Wassersportverein Honnef

Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B II Männer-Doppelvierer o. Stm. Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Har- Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RC Witten: muth, Stfr. Carolin Weinkopf Martin Fauck

Männer-Doppel-Vierer o. Stm. 14. 9. 1997 München: Euro Maters Regatta Rgm. WSV Honnef/Bonner RG/RV Bochum: Masters-Achter D (MDA 50 Jahre) Martin Fauck Rgm WSV Honnef/RC Biggesee/RG Wiesbaden-Biebrich/ Westfalen Herdecke: 20./21. 9. 1997 Krefeld: 15. Krefelder Ruder-Regatta Horst Schindler, Hans-Georg Reins, Walter Dampke, Andreas Juniorinnen-Doppelzweier B I Rothfuß, Kuno Höhmann, Stm. Jörg Dederding Jenny Weinkopf, Inka Jünger

Leichtgewichts-Junior-Doppelvierer m. Stm. B I Patrick Greve, Matthias Potthoff, Stephan Simons, Thorsten Har- muth, Stfr. Carolin Weinkopf

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