Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht – Anhang III

Anhang III: Maßnahmen der Kommunen im Projektgebiet

Folgende Kommunen im Projektgebiet des Maßnahmenberichts Argen sind von Hochwasser be- troffen:

Achberg, Amtzell, Argenbühl, Isny im Allgäu, Kißlegg, Kressbronn am Bodensee, , Neukirch, , Wangen im Allgäu.

Für diese Kommunen wird Folgendes jeweils pro Kommune dargestellt:

Schlussfolgerungen aus den Gefahren- und Risikokarten Von der Kommune umzusetzende Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmen- katalog (siehe Kapitel 5.1) einschließlich von Hinweisen für die Umsetzung Kommunale Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog(R1 bis R12 und ggf. R21 bis R24, R26, R27), die nicht umgesetzt werden weil sie entweder nicht rele- vant oder bereits erledigt sind bzw. aus anderen Gründen nicht umgesetzt werden müs- sen. Hierbei ist jeweils eine Begründung anzugeben. Zusätzliche Maßnahmen der Kommune, die die Maßnahmen des landeseinheitlichen Maßnahmenkataloges ergänzen Steckbrief der Hochwasserrisiken für die Kommune Die Maßnahmen der Kommunen werden teilweise durch die Maßnahmen auf Ebene des Landes Baden-Württemberg (siehe Anhang I) und die Maßnahmen der nicht-kommunalen Akteure im Pro- jektgebiet (siehe Anhang II) unterstützt.

Die Angaben zur Umsetzung, zur Priorität und zum vorgesehenen Umsetzungszeitraum beziehen sich auf die Situation in der jeweiligen Kommune. Die Informationen zu den mit den Maßnahmen verfolgten Oberzielen und die Schutzgüter, auf die sich die Maßnahmen auswirken, wurden lan- desweit ermittelt. Eine weitere Differenzierung für das Projektgebiet ist nicht notwendig.

Weitere Informationen über die Maßnahmen aller Akteure, die mit den Maßnahmen verfolgten Zie- le sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5 des Maßnahmenberichts.

Die Kommune Leutkirch im Allgäu wird vollständig im Projektgebiet 21 Untere Donau / Iller betrach- tet.

Anhang III P:\1560 HWRM Argen\Arbeit 1 bis n\PG01\HWRK_HWRSt_HWRBK_HWRMP\Bericht\Anhang III\Deckblatt Anhang III.docx; 30.08.2013 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Achberg

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Achberg

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Achberg bilden die Hochwas- serrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf Hochwassergefahrenkarten beruhen, die noch nicht abschließend qualitätsgesichert sind. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehör- den sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Es sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich. Eine Überprü- fung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Achberg sind entlang der Argen land- und forstwirtschaftliche Flächen von den

Hochwasserereignissen HQ10, HQ100 und HQextrem betroffen. Dies stellt jedoch kein relevantes Risi- ko für die menschliche Gesundheit dar, sondern symbolisiert, dass bei Hochwasserereignissen für Personen auf diesen land- und forstwirtschaftlichen Flächen Risiken entstehen würden. In der Gemeinde Achberg sind keine Einwohner im Siedlungsbereich durch Hochwasserereignisse im Projektgebiet Argen betroffen.

Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen ob eine Kooperation mit den Nachbargemeinden unter anderem zu deren Unterstützung sinnvoll ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

Im Rahmen der Risikokartierung wurden keine Industrie- und Gewerbegebiete im Überschwemmungsbereich eines Extremhochwassers der Argen ermittelt. Die ent- sprechenden Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements sind deshalb in Ach- berg nicht relevant.

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Umwelt

Für das auf dem Gemeindegebiet anteilig liegende FFH1-Gebiet „Argen und Feuchtge- biete südlich Langnau“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind. Von Hochwasser betroffene Wasserschutzgebiete sowie Badegewässer nach EU-Richtlinie2 sind in der Gemeinde Achberg nicht vorhanden. Die Gemeinde Achberg bezieht ihr Trinkwasser aus dem

WSG Blausee. Die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung sind nicht durch ein HQextrem betroffen. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3) fallen, bestehen in Achberg nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers der Argen ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kulturdenkma- len oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die beson- deren Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

In der Gemeinde Achberg sind nur in sehr geringem Umfang Flächen entlang der Argen von Hochwasserereignissen betroffen. Für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information der betroffenen Grundstücksbesit- zer über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge auf den potenziell gefährdeten land- und forstwirtschaftlichen Flächen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Achberg sinnvoll. Die Gemeinde Achberg kann durch die Umsetzung entsprechender Maßnahmen zur Unterstützung der Nachbargemeinden beitragen. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) sind in diesem Kontext zu sehen und durch die Gemeinde Achberg entsprechend umzusetzen. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Achberg gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Direkte Information der Eigentümer der Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- betroffenen land- und forstwirtschaftlichen Risiken, Verringe- 2014 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Flächen im Hochwasserbereich auf Basis rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und der HWGK, z.B. im Rahmen direkter An- Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang schreiben an die Betroffenen. rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im nach HW Hochwasserfall R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- In der Gemeinde Achberg sind lediglich Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- land- und forstwirtschaftliche Flächen von Risiken, Verringe- 2016 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. Hochwasserereignissen betroffen. Prüfung rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem ob eine Beteiligung an der Krisenmanage- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, mentplanung bei den Nachbargemeinden rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die sinnvoll ist. Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Systematisierung der durchgeführten Kon- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen trollen des Abflussquerschnitts zu regelmä- Risiken 2013 K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von ßigen Kontrollen (mind. alle 5 Jahre). Beseitigung Störungen von Störungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung zungsplans (Freihaltung von Flächen). rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- Darstellung von Flächen für den natürlichen Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- Wasserrückhalt in der Fläche und an den des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- Gewässern in Flächennutzungsplan. Nach genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete Auskunft der Gemeinde sind voraussichtlich wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen keine Änderungen bei der nachrichtlichen zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie Übernahme des HQ100 erforderlich. "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- rung in BW" R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Nach Auskunft der Gemeinde sind keine B- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen Pläne im HQ100 und HQextrem vorgese- Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- hen. rung bestehender cher Hand- schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und Risiken lungsbedarf der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Achberg sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R03 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R04 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich: In der Gemeinde wurden bislang keine Einzelfallregelungen getroffen. Eine Notwendigkeit ist derzeit nicht er- kennbar. R06 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R07 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine tech- nischen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R08 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde be- steht derzeit kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R09 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde besteht derzeit kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen und umzusetzen. R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde nimmt keine Funktion der Unteren Baurechtsbehörde wahr. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die relevanten Anlagen zur Trinkwassergewinnung (Zone I) liegen außerhalb des Bereichs eines HQextrem. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit landesweiter Be- deutung durch das HQextrem betroffen.

In der Gemeinde Achberg sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog bereits umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Gemeinde erlässt kommunale Satzungen bzw. Festset- zungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebiet. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden. Eine gesplittete Abwassergebühr ist nach An- gaben der Gemeinde nicht erforderlich, weil die Kosten für die Regenwasserbeseitigung nur 6% der Gesamtkosten der Abwasserbeseitigung betragen.

Anhang III-5 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Achberg

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Schlüssel 8436001 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 1.838

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 000 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 1.292,72 ha Gemeinde vom Hochwasser 36 6 8 22 39 6 10 23 45 7 12 26 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Industrie und Gewerbe 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 2 1 1 0 2 1 1 0 3 1 1 1

Entwurf zur Rückmeldung Forst 10 Entwurf4 zur Rückmeldung4 2 13 4 7 Entwurf2 zur Rückmeldung19 5 10 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 24 1 3 20 24 1 2 21 23 1 1 21

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau

EG-Vogelschutzgebiete - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Ausgewiesene Badestellen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser-

ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ ) extrem IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie)

fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfAchberg zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Qualität Entwurf HWRM-Produktionsprozess zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten)

Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet.

Entwurf zur RückmeldungPlausibilisierungskarten können produziert Entwurf werden.zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Achberg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Amtzell

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Amtzell

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für Gemeinde Amtzell bilden die Hochwasserrisi- kokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf unterschiedlichen Ständen der Hochwasserge- fahrenkarten beruhen. Für die Schwarzach sind die Karten offengelegt. Für alle weiteren Gewässer sind die Karten noch nicht abschließend qualitätsgesichert. Die Rückmeldungen der Unteren Was- serbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlos- sen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind deshalb noch Ver- änderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Ent- wurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Amtzell bestehen entlang der Unteren Argen, des Bösebachs, des Karbachs und der Haslach hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereig- nissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), sind Siedlungsflächen im Bereich „The- resienstraße“ durch die Haslach betroffen. Zusätzlich sind einzelne Gebäude an der Haslach ent- lang der K7989 westlich der B32, sowie entlang des Karbachs im Bereich der K7991 und zwischen B32 und der Unteren Argen (Oberau) überflutet.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 50 Personen. Die Mehr- zahl der Personen (ca. 40) muss mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.10) müssen mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Zudem sind kurze Strecken der B32 entlang des Karbachs nördlich des Ortsteils Oberau, der K7989 („Waldburger Straße“) entlang der Haslach bis zu der Einmün- dung in K8047 („Ravensburger Straße“), sowie die „Haslacher Straße“ (K7990) entlang des Böse- bachs betroffen. Bei einem HQ100 ist der Siedlungsbereich an der Haslach zwischen „Waldburger Straße“(K7989) und „Ravensburger Straße“ (K8047), sowie die Siedlungsfläche zwischen der „Haslacher Straße“ und „Gartenstraße“ durch den Bösebach betroffen. Zudem sind bebaute

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Grundstücke entlang der Haslach im Bereich der Straße „Winkelmühle“ kurz vor der Einmündung in die „Waldburger Straße“(K7989) überflutet. Zusätzlich sind einzelne Gebäude an der südliche Gemeindegrenze an der Straße „Am Hogenberg“ von Überflutungen betroffen. Weiterhin sind ein- zelne Siedlungsflächen an der südlichen Gemeindegrenze zwischen der Unteren Argen und dem Karbach, sowie zwischen der B32 und der Unteren Argen betroffen. Die Gesamtzahl der betroffe- nen Personen liegt bei bis zu 170 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 240 Personen bei ei- nem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 150 Personen bei einem HQ100 und bis zu

200 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 20 Personen bei einem HQ100 und bis zu 40 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der B32, K7989 und K7980 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäude eingeschränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Gemeinde Amtzell sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10 nicht

betroffen. Insgesamt ist ca. 1 ha bei einem HQ100 und ca. 1 ha bei einem HQextrem überflutet. Eine Gewerbefläche am Bösebach ist randlich geringfügig betroffen. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementpla- nung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert wer- den.

Umwelt

In der Gemeinde Amtzell sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und La- cke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Auf dem Gemeindegebiet liegt anteilig das FFH1-Gebiet „Untere Argen und Seitenäler“. Für dieses FFH-Gebiet werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind. Von Hochwasser betroffene Badegewässer nach EU-Richtlinie2 und Wasserschutzgebiete sind in der Gemeinde Amtzell nicht vorhanden. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3) fallen, bestehen in der Gemeinde Amtzell nicht.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Gemeinde Amtzell (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Amtzell) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen entlang der genannten Gewässer gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Amtzell. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Amtzell umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Amtzell gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog um- zusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken, Verringe- 2014 K, W Wirtschaftsun- sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- meinde umgesetzt. rung bestehender ternehmen keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Information der Bevölkerung und der Wirt- Risiken, Verringe- Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- schaftsunternehmen einhergehend mit der rung negativer gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, Folgen während private/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatz- Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- HW, Verringerung pläne, Versicherungen/Bildung von finanziellen Rück- tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- negativer Folgen lagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen nach HW im Hochwasserfall von regelmäßigen Informationsveranstal- tungen. Aufnahme von entsprechenden Hinweisen auf die kommunale Internetseite, Bereitstellung von Broschüren oder An- schreiben. R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken, Verringe- 2016 K, W einer Krisenma- lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind meinde umgesetzt. rung bestehender nagementpla- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem Aufstellung einer Krisenmanagementpla- Risiken, Verringe- nung einschließ- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, nung einschließlich eines Alarm- und Ein- rung negativer lich der Aufstel- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung Folgen während lung bzw. Fort- empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- HW, Verringerung schreibung von Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen negativer Folgen Hochwasser (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Ebene), Überprüfung ob Objekte mit beson- nach HW Alarm- und Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsor- deren Risiken vom Hochwasser betroffen Einsatzplänen gung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), sind, Koordination der kommunalen Planun- (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und gen mit den objektspezifischen Planungen (G) die relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die für den Hochwasserfall. Aufnahme von Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Ein- Vorgaben zur Nachsorge in den Alarm- und satzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden Einsatzplan sowie regelmäßige Anpassung und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und Übung des Hochwasseralarmplans. und weiterer relevanter Akteure während und nach Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr-

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter einem Hochwasser, einschließlich (A) der Sicherstel- barkeit der B32, K7989 und K7990. lung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiie- rung und Koordination mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplä- nen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und -warnsystems Nach den vorliegenden Informationen wird Verringerung nega- 2 bis 2016 M, U, FLIWAS FLIWAS zur internetbasierten Unterstützung der die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- tiver Folgen wäh- K, W Alarm- und Einsatzplanung meinde umgesetzt. rend HW, Verringe- Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maß- rung negativer nahme eingesetzt werden soll. Folgen nach HW Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS zur Unterstützung der kommunalen Alarm- und Einsatzplanung. R04 Einzelfallrege- Erlass einer Rechtsverordnung oder Einzelfallregelung Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 2 fortlaufend M, U, lungen im über- zum Schutz der Umwelt und zur Abwehr von Gefahren die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken K, W schemmungsge- und Schäden in überschemmungsgefährdeten Gebie- meinde umgesetzt. fährdeten Innen- ten im Innenbereich (HQ100 inkl. geschützter Berei- Prüfung, ob von der Möglichkeit nach § 80 bereich che) durch Hochwasser nach §80 WG WG Einzelfallregelungen im überschwem- mungsgefährdeten Innenbereich zu treffen, Gebrauch gemacht werden soll. Bedarfsweise Durchführung von Einzelfall- regelungen im Gemeindegebiet. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abfluss- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- querschnittes auf Basis der wasserrechtlichen Rege- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken 2013 K, W schnittes und lungen (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseiti- meinde umgesetzt. Beseitigung von gung von Störungen Regelmäßige Kontrolle des Abflussquer- Störungen schnitts für alle Gewässer 2.Ordnung im Gemeindegebiet (mind. alle fünf Jahre).

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungs- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung plänen zur Integration des vorbeugenden Hochwas- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- serschutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichti- meinde umgesetzt. rung bestehender zungspläne zur gung der hochwasserbezogenen Regelungen des Anpassung an die HWGK im Rahmen der Risiken Integration des Regionalplans und Berücksichtigung der fachtechni- nächsten Fortschreibung des Flächennut- vorbeugenden schen Abgrenzung des HQ100 im Innenbereich und zungsplans (hochwassergerechte Bauweise Hochwasser- (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- und Freihaltung von Flächen). Darstellung schutzes mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des von Flächen für den natürlichen Wasser- technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der rückhalt in der Fläche und an den Gewäs- Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- sern im Flächennutzungsplan und Land- densminderung in BW" schaftsplan. R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden bei der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplä- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken, Verringe- 2014 K, W Hochwasser- nen durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der meinde umgesetzt. rung bestehender schutzes bei der hochwasser-bezogenen Regelungen des Regional- Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanver- Risiken Aufstellung und und Flächennutzungsplans (B) die angemessene fahren, bei Neubaugebieten und Planungen Änderung von Berücksichtigung der Hochwassergefahren in Gebie- im Bestand, systematische Umsetzung von Bebauungsplä- ten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQext- Festsetzungen zum hochwasserangepass- nen rem) betroffen sind (C) Hochwasserangepasste Fest- ten Bauen mindestens im HQ100-Bereich. setzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- Information Bauwilliger im Bereich des gepasste Bauweise) (B) die Nachrichtliche Übernahme HQextrem bzgl. Maßnahmen zur Eigenvor- der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für sorge. Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW" R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und zum Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 3 bis 2014 M, U, management Regenwassermanagement (Entsiegelung, Versicke- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- Risiken, Verringe- K, W rung, Gesplittete Abwassergebühr usw.) meinde umgesetzt. rung bestehender Erweiterung des Regenmanagements Risiken (gesplittete Abwassergebühr bereits vor- handen) um Festsetzungen oder Satzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubauge- bieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplänen für Nach den vorliegenden Informationen wird Verringerung nega- 1 bis 2017 M, U, Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung einschließlich der Nach- die Maßnahme bisher nicht durch die Ge- tiver Folgen wäh- K, W die Trinkwasser- sorge meinde umgesetzt. rend HW, Verringe- versorgung Prüfung, ob die Wasserversorgung der rung negativer Kommune durch Überflutungen betroffen ist Folgen nach HW (siehe HWGK). Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK dargestellten Überflutungssituationen gege- benenfalls die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatzversor- gung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist. Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entsprechender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaften Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Amtzell sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R06 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine technischen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R07 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine tech- nischen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R08 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Es liegen derzeit keine Informationen über eine Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Maßnahme ist deshalb nicht relevant. R09 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Es liegen derzeit kei- ne Informationen über eine Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Maßnahme ist deshalb nicht relevant. R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde nimmt keine Funktion der Unteren Baurechtsbehörde wahr. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit landesweiter Be- deutung durch das HQextrem betroffen.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Amtzell

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Schlüssel 8436006 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 4.094

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 50 Entwurf zur Rückmeldung170 Entwurf240 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 40 150 200

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung 40 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 3.059,02 ha Gemeinde vom Hochwasser 53 27 15 11 88 48 26 14 110 58 36 16 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 3 1 1 1 6 3 2 1 6 3 2 1

Industrie und Gewerbe 0 0 0 0 1 1 0 0 1 1 0 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 3 1 1 1 4 2 1 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 3 1 1 1 3 1 1 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 20 16 3 1 42 31 10 1 58 39 18 1

Entwurf zur Rückmeldung Forst 12 Entwurf7 zur Rückmeldung4 1 19 10 8 Entwurf1 zur Rückmeldung24 11 11 2 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 13 1 5 7 14 1 4 9 14 1 3 10

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Untere Argen und Entwurf zur- Rückmeldung Untere Argen und - Untere Entwurf Argen zurund Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Seitentäler Seitentäler

EG-Vogelschutzgebiete - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rechtskräftige - - - Wasserschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- - - Ausgewiesene Badestellen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser-

ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ ) extrem IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie)

fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfAmtzell zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Bösebach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Bösebach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Haslach (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Nebenname: - Eggenbach Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Karbach (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Mühlkanal untere Hagmühle (TBG 100-1) Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Nierätzer Bach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - SchwarzachEntwurf zur Rückmeldung (TBG 110-3) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Nebenname: - Baltersberger Bach - Herzogenweiherbach Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: - Stixnerbach Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Qualität Entwurf HWRM-Produktionsprozess zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet

Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Amtzell Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Argenbühl

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Argenbühl

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für Gemeinde Argenbühl bilden die Hochwasser- risikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf Hochwassergefahrenkarten beruhen, die noch nicht abschließend qualitätsgesichert sind. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehör- den sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Es sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Argenbühl bestehen entlang der Oberen Argen und der Unteren Argen hochwas- serbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), sind in geringem Umfang die B12 und die K8011 südlich von Eglofs betroffen. Zudem sind einzelne Gebäude entlang der Oberen Argen und mehrere Sied- lungsflächen zwischen B12 und Obere Argen überflutet. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 40 Personen. Diese müssen mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Im Bereich der Einmündung der K7905 in die L265 sind beide

Straßen bei einem HQextrem betroffen. Hinzu kommen einzelne Gebäude an der westlichen Ge- meindegrenze entlang der K8044, sowie bei einem HQextrem einzelne Gebäude entlang der Oberen Argen. Weiterhin ist an der Unteren Argen ein Siedlungsbereich zwischen L265 und K7905 überflu- tet. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 110 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 160 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 100 Perso- nen bei einem HQ100 und bis zu 150 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 10 Personen bei einem HQ100 und bis zu 10 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt. Nach Angaben der Gemeinde ist die überflutungsgefährdete Fläche im Bereich südlich von Eglofs größer, als in der Hochwassergefahrenkarte derzeit ausgewiesen (Fläche mit derzeit nicht bewert- baren Risiken). In diesem Bereich ist nach Angaben der Gemeinde eine Brücke über die Obere

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Argen einsturzgefährdet. Bei einer weiteren Brücke nördlich von Christazhofen an der Unteren Argen gibt es Probleme mit Treibholz, da diese Brücke einen Mittelpfeiler hat.

Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der B12, der L265, der K7905 und der K8011 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäude einge- schränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In Argenbühl sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10, in geringem Um- fang (ca. 3 ha) betroffen. Ein Industrie- und Gewerbegebiet im Ortsteil Eglofs südlich der B12 ist betroffen. Hier ist eine Brücke eingestaut und drei Gebäude sind verin- selt. Nach Angaben der Kommune wurde für das Gewerbegebiet Eglofs ein Damm errichtet, der – entgegen der Darstellung in den Karten – bis HQ100 Schutz bietet. Bei selteneren Hochwasserer- eignissen (HQ100 und HQextrem) sind zusätzlich einzelne bebaute Grundstücke an der Unteren Ar- gen im Bereich Neumühle betroffen. Insgesamt sind ca. 3 ha bei einem HQ100 und ca. 3 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäu- den und bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Gemeinde Argenbühl sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betrof- fen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert wer- den. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Für die auf dem Gemeindegebiet anteilig liegenden FFH1-Gebiete „Bodenmöser und Hengeleswei- her“, „Obere Argen und Seitentäler“ und „Untere Argen und Seitentäler“ und das EU- Vogelschutzgebiet „Bodenmöser“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützen- den Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind. Auf dem Gemeindegebiet von Argenbühl liegt das Wasserschutzgebiet „WSG EYB“ (Zonen I-III).

Dieses Wasserschutzgebiet ist von den Hochwasserszenarien HQ10, HQ100 und HQextrem betroffen. Die Gemeinde Argenbühl bezieht ihr Trinkwasser aus diesem Wasserschutzgebiet. Die Anlagen zur Trinkwassergewinnung sind nach Angaben der Gemeinde bis zu einem HQ100 geschützt, eine hochwassersichere Ersatzversorgung besteht für ein HQextrem nicht. Daher wird für dieses WSG ein mittleres Risiko angenommen.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Von Hochwasser betroffene Badegewässer nach EU-Richtlinie2 sind in der Gemeinde Argenbühl nicht vorhanden. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher für die Gemeinde entfallen. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3 ) fallen, bestehen in Argenbühl nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet ein Kulturgut4 mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers der oben genannten Gewässer ermittelt. Die Gerberei „Eglofstal 28“ ist ab einem HQ10 betroffen und mit einem mittleren Risiko eingestuft. Die Eigentümer sollten für dieses Kulturgut die besonderen Anforderungen im Rahmen der Eigen- vorsorge (Maßnahme R27/R30) für den Hochwasserfall berücksichtigen. Die Eigentümer von wei- teren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten ebenfalls Maßnahmen der Ei- genversorgung ergreifen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in Argenbühl (siehe Anhang Maßnah- men nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Argenbühl) sollte auf die betroffe- nen Siedlungs-, Industrie- und Gewerbeflächen entlang der Oberen und der Unteren Argen gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Die vorhandenen Schutzanlagen müssen weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnah- me R6). Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Argenbühl. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Argenbühl umzusetzen sind. Weitere Informatio- nen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 4 Das Kulturgut „Argenbühl-Ratzenried-Neumühle (Brücke)“, das in der Hochwasserrisikokarte dargestellt und im Steckbrief benannt ist, wurde im Rahmen der Rückmeldung als Objekt ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Argenbühl gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Information der Bevölkerung und der Wirt- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- 2014 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, von regelmäßigen Informationsveranstal- HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) tungen, Erweiterung der Hinweise auf der negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im kommunalen Internetseite, Bereitstellung nach HW Hochwasserfall von Broschüren oder Anschreiben. R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Aufstellung einer Krisenmanagementpla- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- nung einschließlich eines Alarm- und Ein- Risiken, Verringe- 2016 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die Ebene), Überprüfung ob Objekte mit beson- Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, deren Risiken vom Hochwasser betroffen HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege sind, Koordination der kommunalen Planun- negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten gen mit den objektspezifischen Planungen nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung für den Hochwasserfall, Regelmäßige Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die Anpassung und Übung des Krisenmanage- Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die mentplans. Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen barkeit der B12, der L265, der K7905 und für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- der K8011. sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und -warnsystems Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maß- Verringerung nega- 2 bis 2016 M, U, FLIWAS FLIWAS zur internetbasierten Unterstützung der Alarm- nahme eingesetzt werden soll im Zuge der tiver Folgen wäh- K, W und Einsatzplanung Umsetzung der Maßnahme R2. rend HW, Verringe- Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS zur rung negativer Unterstützung der kommunalen Alarm- und Folgen nach HW Einsatzplanung. R04 Einzelfallrege- Erlass einer Rechtsverordnung oder Einzelfallregelung Prüfung, ob von der Möglichkeit nach § 80 Vermeidung neuer 2 fortlaufend M, U, lungen im zum Schutz der Umwelt und zur Abwehr von Gefahren WG Einzelfallregelungen im überschwem- Risiken K, W überschem- und Schäden in überschemmungsgefährdeten Gebieten mungsgefährdeten Innenbereich zu treffen, mungsgefähr- im Innenbereich (HQ100 inkl. geschützter Bereiche) Gebrauch gemacht werden soll. deten Innenbe- durch Hochwasser nach §80 WG Bedarfsweise Durchführung von Einzelfall- reich regelungen im Gemeindegebiet. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen bedarf. Risiken kein zusätzli- K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von Es werden die Gewässer II Ordnung nur cher Hand- Beseitigung Störungen abschnittsweise an den gefährdeten Stellen lungsbedarf von Störungen jährlich oder nach Starkregenereignis kon- trolliert und unterhalten. R06 Unterhaltung Unterhaltung bestehender Deiche, Hochwasserrückhal- Die Gemeinde ist für Schutzeinrichtungen Verringerung beste- 1 fortlaufend ab M, U, technischer tebecken und Talsperren einschließlich der Anpassung zum Schutz der Grundwasserversorgung in hender Risiken 2015 K, W Hochwasser- an neue Anforderungen (z.B. DIN 19700, Klimawandel) Eyb an der Oberen Argen zuständig. Die schutzeinrich- unter Nutzung des LUBW Leitfadens Schutzeinrichtungen werden regelmäßig tungen unterhalten. Sie entsprechen nicht dem Stand der Technik, die Ertüchtigung erfolgt bis Ende 2015. R08 Erstellung von Erstellen von Konzepten / Machbarkeitsstudien für Die Kommune plant ein Konzept für den Verringerung beste- 3 bis 2013 M, U, Konzepten für notwendigen technisch-infrastrukturellen Hochwasser- technischen Hochwasserschutz zum Schutz hender Risiken K, W den techni- schutz einschließlich mobiler Schutzeinrichtungen und des Ortsteils Eglofstal. Im Rahmen der schen Hoch- Objektschutz nach Ergreifen bzw. in Kombination mit Aufstellung ist zu prüfen, ob eine Anpas- wasserschutz nicht-baulichen Maßnahmen der Hochwasservorsorge sung an die HWGK erforderlich ist. (z.B. Alarm- und Einsatzpläne) an Gewässern 2. Ord-

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter nung R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung zungsplans (hochwassergerechte Bauwei- rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- se). Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- Nachrichtliche Übernahme von Über- des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- schwemmungsgebieten (HQ100) und An- genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete passung der Darstellungen von Flächen für wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen die Wasserwirtschaft / den Hochwasser- zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie schutz. "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- Darstellung von Flächen für den natürlichen rung in BW" Wasserrückhalt in der Fläche und an den Gewässern im Landschaftsplan. R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- Nach Angaben der Gemeinde sind derzeit rung bestehender cher Hand- schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und keine B-Pläne in Bereichen mit HQ100 Risiken lungsbedarf der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- vorgesehen. Information Bauwilliger im und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von Bereich des HQextrem bzgl. Maßnahmen von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen zur Eigenvorsorge. ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R12 Regenwas- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und zum Re- Erweiterung des Regenwassermanage- Vermeidung neuer 3 bis 2015 M, U, sermanage- genwassermanagement (Entsiegelung, Versickerung, ments (bereits vorhanden: gesplittete Ab- Risiken, Verringe- K, W ment Gesplittete Abwassergebühr usw.) wassergebühr) um systematische Festset- rung bestehender zungen bzw. Satzungen zur ortsnahen Risiken Versickerung in Neubaugebieten. Ergänzung des Regenwassermanagements durch Entsiegelungskonzepte.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Argenbühl sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R07 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde ist nicht Betreiber / Be- sitzer von Schutzeinrichtungen, die Maßnahme ist daher nicht relevant. R09 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Nach Angaben der Kommune sind die Planungs- und Genehmigungsverfahren, die Finanzierung und die Träger- schaft für die Umsetzung des Konzeptes für den technischen Hochwasserschutz in Argenbühl nicht abgeschlossen. Die Maßnahme wird deshalb als derzeit nicht relevant eingestuft. R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde nimmt keine Funktion der Unteren Baurechtsbehörde wahr. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Für die Gemeinde ist die Eigenvorsorge nicht relevant, da sie weder Eigentümer noch Betreiber ist. Die Eigenversorge für die Kulturgüter ist von den jeweili- gen Eigentümern zu leisten.

Anhang III-7 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Argenbühl

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8436094 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 6.314

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 40 Entwurf zur Rückmeldung110 Entwurf160 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 40 100 150

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 7.643,12 ha Gemeinde vom Hochwasser 172 91 46 35 230 119 71 40 266 118 104 44 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 5 3 1 1 6 4 1 1 9 6 2 1

Industrie und Gewerbe 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 5 3 1 1 5 3 1 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 86 65 20 1 130 87 42 1 155 86 68 1

Entwurf zur Rückmeldung Forst 26 Entwurf17 zur Rückmeldung8 1 37 21 14 Entwurf2 zur Rückmeldung45 20 22 3 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 47 3 14 30 47 2 11 34 47 1 9 37

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Bodenmöser und Entwurf zur- Rückmeldung Bodenmöser und - Bodenmöser Entwurf undzur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hengelesweiher Hengelesweiher Hengelesweiher - Obere Argen und - Obere Argen und - Obere Argen und Seitentäler Seitentäler Seitentäler Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf Untere zur Argen Rückmeldung und - Untere Argen und Entwurf zur Rückmeldung- Untere Argen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Seitentäler Seitentäler

EG-Vogelschutzgebiete - Bodenmöser - Bodenmöser - Bodenmöser

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Rechtskräftige - WSG EYB (Zone I / II) - WSG EYB (Zone I / II) - WSG EYB (Zone I / II) Wasserschutzgebiete - WSG EYB (Zone III) - WSG EYB (Zone III) - WSG EYB (Zone III) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - -

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3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser-

ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser

Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe*

IVU-Betriebe - - - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf Argenbühl-Eglofs-Tal zur Rückmeldung - Argenbühl-Eglofs-Tal Entwurf zur Rückmeldung- Argenbühl-Eglofs-Tal Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Eglofstal), Eglofstal 28, (Eglofstal), Eglofstal 28, (Eglofstal), Eglofstal 28, Eglofs (Gerberei) Eglofs (Gerberei) Eglofs (Gerberei) (max. 0,20m) (max. 0,28m) (max. 0,32m) Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Argenbühl-Ratzenried-Neumü Argenbühl-Ratzenried-Neumü Argenbühl-Ratzenried-Neumü hle, Neumühle, Ratzenried hle, Neumühle, Ratzenried hle, Neumühle, Ratzenried (Brücke) (Brücke) (Brücke) Entwurf zur Rückmeldung (max.Entwurf 3,29m) zur Rückmeldung (max. 3,53m) Entwurf zur Rückmeldung (max. 3,71m) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *mit maximaler Überflutungstiefe in Meter

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfArgenbühl zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Gießbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - HochbergerEntwurf zur Rückmeldung Gießbach (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Nebenname: - Annabach Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Isnyer Ach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - NN (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname:

- NN (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN-DQ8 (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-EM2 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4 Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN-LD1 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - NN-MA5 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- NN-PN1 (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN-UX7 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN-WW3 (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Stixnerbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität HWRM-Produktionsprozess

Qualität 1: Daten zur Offenlage Entwurf zur RückmeldungDie Daten sind abschließend geprüft Entwurf und sind zur oder Rückmeldung können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung Entwurf zur Rückmeldung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Entwurf zur RückmeldungPlausibilisierungskarten können produziert Entwurf werden.zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Argenbühl Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Stadt Isny im Allgäu

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Stadt Isny im Allgäu

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Stadt Isny im Allgäu bilden die Hochwas- serrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf Hochwassergefahrenkarten beruhen, die noch nicht abschließend qualitätsgesichert sind. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehör- den sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Es sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Stadt Isny im Allgäu bestehen entlang der Unteren Argen, des Bolsternanger Bachs, der Isnyer Ach und des Rohrdorfer Bachs hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesund- heit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), sind die K8017 kurz vor der Einmündung in die L318 und die K8016 kurz vor der Einmündung in die L265 an der westlichen Stadtgrenze betroffen. Zusätzlich sind Siedlungsflächen entlang des Rohrdorfer Bachs zwischen K8017 und L318 sowie an der Unteren Argen entlang der K8016 überflutet. Zu- dem sind einzelne Gebäude entlang der L265 durch die Isnyer Ach betroffen.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 20 Personen. Die Hälfte der Personen (ca. 10) muss mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.10) müssen mit einem höheren Wasser- stand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Zusätzlich sind kurze Strecken der B12 („Hauptstraße“) und der K8020 („Eibenweg“) im Ortsteil Großholzleute, der „Dorfstraße“ (K8021) zwischen der „Rimpacher Straße“ und „Kirchweg“ im Ortsteil Rohrdorf, sowie die L318 nordöstlich nach der Kreuzung mit der

K8017 durch den Rohrdorfer Bach betroffen. Hinzu ist bei einem HQ100 der Rand des Siedlungsbe- reichs „Rotenbach“, sowie unbebauter Siedlungsbereich entlang der Straße „Burkwang“ westlich von der Stadt Isny im Allgäu von der Unteren Argen betroffen. Zudem sind bebaute Grundstücke entlang der der „Dorfstraße“ (K8021) zwischen der „Rimpacher Straße“ und „Kirchweg“ im Ortsteil

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Rohrdorf überflutet. Weiterhin sind einzelne Siedlungsflächen entlang des Bolsternanger Bachs im Bereich „Gaiskopfweg“ und „Kirschstraße“ betroffen. Im Ortsteil Großholzleute sind Siedlungsflä- chen im Bereich „Hauptstraße“ (B12) und „Eibenweg“ (K8020), sowie an der L318 nördlich der Unteren Argen überflutet. Im Ortsteil Beuren sind einzelne Höfe westlich vom Großen Ursee betrof- fen. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 50 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 120 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 40 Personen bei einem HQ100 und bis zu 100 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 10 Personen bei einem HQ100 und bis zu 20 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt.

Entlang der Unteren Argen sind Bereiche durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Über- flutung geschützt. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind Bereiche entlang der „Haupt- straße“ (B12) und „Bahnhofweg“ im Ortsteil Großholzleute überflutet. Zusätzlich sind landwirt- schaftliche Flächen zwischen der Unteren Argen und der „Hauptstraße“ (B12) betroffen. Im Rahmen der Information von Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen (Maßnahme R1) und der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind die Risiken bei einem Versagen der Schutz- einrichtungen für das Schutzgut Menschliche Gesundheit zu berücksichtigen. Die im Versagensfall bei einem HQ100 zu erwartenden Überflutungstiefen und die Ausbreitung werden in den Hochwas- sergefahrenkarten (HWGK) „Überflutungstiefen in Geschützen Bereichen bei HQ100“ (Typ 1b) auf- gezeigt. Die Situation bei einem selteneren Hochwasser ist in den HWGK für das HQextrem doku- mentiert. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der B12, L318, K8016, K8017, K8020 und K8021 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäude einge- schränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Stadt Isny im Allgäu sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10, in geringem Umfang (ca. 2 ha) betroffen. Ein Energieversorgungsgebäude an der west- lichen Stadtgrenze an der K8016 ist betroffen. Insgesamt sind ca. 2 ha bei einem

HQ100 und ca. 2 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Stadt Isny im Allgäu sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und La- cke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Für die auf dem Stadtgebiet anteilig liegenden FFH1-Gebiete „Adelegg“, „Bodenmöser und Henge- lesweiher“, „Untere Argen und Seitenälter“, die EG-Vogelschutzgebiete „Adelegg“ und „Bodenmö- ser“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Natur- schutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind. Für das anteilig auf dem Stadtgebiet liegende FFH-Gebiet „Feucht- gebietskomplexe nördlich Isny“ wird ein großes Risiko angenommen, da irreparable Schäden durch Hochwasser wahrscheinlich sind. Auf dem Stadtgebiet liegt das Wasserschutzgebiet „WSG Langes Feld“ (Zone I-III), „WSG LVA – Ried“ (Zone I-III), WSG „Leutkircher Heide“ (Zone III) und „WSG Rohrdorf“ (Zone III).

Das „WSG Langes Feld“ Zone III ist ab einem HQ10 und Zone I-II ab einem HQ100 betroffen. Aus dem WSG „Langes Feld“ wird die Ortschaft Großholzleute versorgt. Der Brunnen kann im Bedarfs- fall stillgelegt werden, eine Ersatzversorgung ist vorhanden. Daher wird das Risiko als gering ein- gestuft. Das „WSG LVA–Ried“ (Zone II-III) und das „WSG Rohrdorf“ (Zone III) sind bei einem Hochwas- serszenario HQ10 betroffen. Aus dem „WSG LVA–Ried“ wird das Trinkwasser für die Rehaklinik Überruh und den Ort Bolsternang gefördert. Aus dem „WSG Rohrdorf“ wird die Ortschaft Rohrdorf mit Trinkwasser versorgt. Da die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung (Zone I) nicht betroffen sind, wird für diese Wasserschutzgebiete ein geringes Risiko angenommen.

Das WSG „Leutkircher Heide“ (Zone III) ist bei einem Hochwasserszenario HQextrem betroffen. Die Stadt Leutkirch bezieht ihr Trinkwasser aus dem WSG „Leutkircher Heide“. Da die relevanten An- lagen zur Trinkwasserversorgung (Zone I) nicht betroffen sind, wird für dieses WSG ein geringes Risiko angenommen. Die Stadt Isny im Allgäu wird aus dem WSG „Burkwang“ und dem Brunnen „WSG Langfeld“ ver- sorgt. Die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung liegen außerhalb eines HQextrem. Für die Badestelle „Baggersee Burkwang“ nach EU-Badegewässerrichtlinie2 ist durch die untere Gesundheitsbehörde beim Landkreis Ravensburg eine Beprobung und ggf. Sperrung nach einem Hochwasserereignis nicht vorgesehen (entsprechend Maßnahme R23). Das Risiko wird als gering eingestuft. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3 ) fallen, bestehen in der Stadt Isny im Allgäu nicht.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 4 Die Kulturgüter Pfarrkirche „Kirchstraße 2“ im Ortsteil Großholzleute und die Hofanlage „Neuhaus 1“ im Ortsteil Neutrauchburg, die in der Hochwasserrisikokarte dargestellt und im Steckbrief benannt sind, wurden im Rahmen der Rück- meldungen als Objekte ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurde auf dem Stadtgebiet ein Kulturgut4 mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhochwassers der oben genannten Gewässer ermittelt. Die Kapelle „Eibenweg 2“ im Ortsteil

Großholzleute ist ab einem HQextrem betroffen und mit einem geringeren Risiko eingestuft. Die Eigentümer sollten für dieses Kulturgut die besonderen Anforderungen im Rahmen der Eigen- vorsorge (Maßnahme R27/R30) für den Hochwasserfall berücksichtigen. Die Eigentümer von wei- teren Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten ebenfalls Maßnahmen der Ei- genversorgung ergreifen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Stadt Isny im Allgäu (siehe An- hang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Stadt Isny im Allgäu) sollte auf die betroffenen Siedlungs-, Industrie- und Gewerbeflächen entlang der Unteren Argen gelegt wer- den. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Die vorhandenen Schutzanlagen müssen weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnah- me R6). Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Stadt Isny im Allgäu. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Stadt Isny im Allgäu umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Isny im Allgäu gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Information der Bevölkerung und der Wirt- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- 2014 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, von regelmäßigen Informationsveranstal- HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) tungen. Erweiterung der Hinweise auf der negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im kommunalen Internetseite, Bereitstellung nach HW Hochwasserfall von Broschüren oder Anschreiben. R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Aufstellung einer Krisenmanagementpla- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- nung einschließlich eines Alarm- und Ein- Risiken, Verringe- 2016 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die Ebene). Überprüfung ob Objekte mit beson- Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, deren Risiken vom Hochwasser betroffen HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege sind, Koordination der kommunalen Planun- negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten gen mit den objektspezifischen Planungen nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung für den Hochwasserfall. Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die Aufnahme von Vorgaben zur Nachsorge in Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die den Alarm- und Einsatzplan sowie regelmä- Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- ßige Anpassung und Übung des Hochwas- lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen seralarmplans. für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer barkeit der B12, L318, K8016, K8017, relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- K8020 und K8021. ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen bedarf. Risiken kein zusätzli- K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von Die Stadt führt jährliche Begehungen der cher Hand- Beseitigung Störungen Hochwasserschutzeinrichtungen durch und lungsbedarf von Störungen hat ein eigenes Konzept zur Kontrolle kriti- scher Gewässerpunkte. R06 Unterhaltung Unterhaltung bestehender Deiche, Hochwasserrückhal- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Verringerung beste- 1 fortlaufend - M, U, technischer tebecken und Talsperren einschließlich der Anpassung bedarf. hender Risiken kein zusätzli- K, W Hochwasser- an neue Anforderungen (z.B. DIN 19700, Klimawandel) Das Hochwasserrückhaltebecken Bleichen- cher Hand- schutzeinrich- unter Nutzung des LUBW Leitfadens weiher entspricht den aktuellen technischen lungsbedarf tungen Anforderungen und wird regelmäßig unter- halten. R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung zungsplans (hochwassergerechte Bauwei- rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- se). Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- Darstellung von Flächen für den natürlichen des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- Wasserrückhalt in der Fläche und an den genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete Gewässern im Landschaftsplan. wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen Nach Angaben der Stadt ist eine Anpassung zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie der nachrichtlichen Übernahme von Über- "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- schwemmungsgebieten (HQ100) voraus- rung in BW" sichtlich nicht erforderlich. R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- Nach Angaben der Stadt sind keine B-Pläne rung bestehender cher Hand- schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und im Bereich des HQ100 vorgesehen. Risiken lungsbedarf der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- Information Bauwilliger im Bereich des und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von HQextrem bzgl. Maßnahmen zur Eigenvor- von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen sorge. ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei Baugeneh- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, und Auflagen migungen für Neu- und Umbauten (z.B. Nachverdichtung bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W im Rahmen in bestehenden Siedlungen) zur Sicherstellung einer rung bestehender cher Hand- der Bauge- hochwasserangepassten Bauweise. Soweit eine hoch- Risiken lungsbedarf nehmigung wasserangepasste Bauweise nicht möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität erforderlich werden.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Isny im Allgäu sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Für die Stadt ist die Eigenvorsorge nicht relevant, da sie weder Eigentümer noch Betreiber ist. Die Eigenversorge für die Kulturgüter ist von den jeweiligen Eigentümern zu leisten. In der Stadt Isny im Allgäu wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landeseinheit- lichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§80 WG): In der Stadt Rechtsverordnungen zur Einzelfallregelung im überschwemmungsgefährdeten Innenbe- reich genutzt. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Stadt ist die Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen bereits erledigt. R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Stadt Isny im Allgäu besteht derzeit das Konzept „Hochwasserrückhaltebecken Bleichenweiher“. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Das vorliegende Kon- zept (siehe Maßnahme R8) wurde umgesetzt. Der Baubetriebshof Isny ist für die Unterhaltung zuständig. R12 Regenwassermanagement: Die Stadt erhebt gesplittete Abwassergebühren, erlässt kom- munale Satzungen bzw. Festsetzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten und es bestehen Entsiegelungskonzepte. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Für die Stadt liegen Notfall- pläne und eine Ersatzversorgung zur Trinkwasserversorgung der Ortschaft Großholzleute vor. Es sollte geprüft werden, ob eine Verknüpfung mit der kommunalen Krisenmanagementpla- nung sinnvoll ist.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Stadt Isny im Allgäu

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Schlüssel 8436049 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 14.543

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung50 Entwurf120 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 10 40 100

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 8.540,08 ha Gemeinde vom Hochwasser 124 70 34 20 216 121 68 27 446 161 150 135 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 4 2 1 1 5 3 1 1 8 5 2 1

Industrie und Gewerbe 2 1 1 0 2 1 1 0 2 1 1 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 4 2 1 1 5 3 1 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 2 1 1 0 3 1 1 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 55 45 9 1 120 86 33 1 300 121 100 79

Entwurf zur Rückmeldung Forst 25 Entwurf17 zur Rückmeldung7 1 42 25 15 Entwurf2 zur Rückmeldung60 28 28 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 33 3 14 16 41 3 16 22 68 2 17 49

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Adelegg Entwurf zur- Rückmeldung Adelegg - Adelegg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Bodenmöser und - Bodenmöser und - Bodenmöser und Hengelesweiher Hengelesweiher Hengelesweiher - Untere Argen und - Untere Argen und - Feuchtgebietskomplexe Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Entwurf zur Rückmeldungnördlich Isny Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Untere Argen und Seitentäler

- Adelegg - Adelegg - Adelegg EG-Vogelschutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Bodenmöser - Bodenmöser - Bodenmöser

Rechtskräftige - WSG LANGES FELD (Zone - WSG LANGES FELD (Zone - WSG LANGES FELD (Zone Entwurf zur RückmeldungWasserschutzgebiete III) Entwurf zur Rückmeldung I / II) Entwurf zur RückmeldungI / II) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - WSG LVA -RIED (Zone I / - WSG LANGES FELD (Zone - WSG LANGES FELD (Zone II) III) III) - WSG LVA -RIED (Zone III) - WSG LVA -RIED (Zone I / - WSG LEUTKIRCHER Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - WSG ROHRDORF (Zone II) HEIDE (Zone III)

III) - WSG LVA -RIED (Zone III) - WSG LVA -RIED (Zone I /

- WSG ROHRDORF (Zone II)

III) - WSG LVA -RIED (Zone III) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - WSG ROHRDORF (Zone III) Ausgewiesene Badestellen - - ISNY, BAGGERSEE - ISNY, BAGGERSEE Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zurBURKWANG Rückmeldung (ISNY IM BURKWANG Entwurf (ISNY zur Rückmeldung IM Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ALLGAEU) ALLGAEU)

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser-

Entwurf zur Rückmeldungereignis 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasser zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Isny im Entwurf zur Rückmeldung- Isny im Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Allgäu-Großholzleute-Bolstern Allgäu-Großholzleute, ang, Kirchstraße 2, Eibenweg 2, Großholzleute Großholzleute (Pfarrkirche) (Kapelle) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur (k.A.)Rückmeldung (max. 0,71m) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Isny im Allgäu-Großholzleute-Bolstern ang, Kirchstraße 2, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur RückmeldungGroßholzleute (Pfarrkirche) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (max. 0,32m) - Isny im Allgäu-Neutrauchburg-Neuha Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung us, Neuhaus Entwurf 1, zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Neutrauchburg (Hofanlage) (max. 0,37m)

*mit maximaler Überflutungstiefe in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfStadt zur RückmeldungIsny im Allgäu Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Bolsternanger Bach (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Scheidach Bearbeitungsstand

Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - BolsternangerEntwurf zur Rückmeldung Bach (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Entwurf zur RückmeldungGewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Isnyer Ach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN (Mühlkanal) (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - NN (TBG 100-1) Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN-BI2 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - RohrdorferEntwurf zur BachRückmeldung (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Entwurf zur RückmeldungGewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: - StixnerbachEntwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität HWRM-Produktionsprozess

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten Entwurf sind zur abschließend Rückmeldung geprüft und sind oder können Entwurfoffen gelegt zur Rückmeldung werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Entwurf zur RückmeldungQualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten Entwurf zur Rückmeldung können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten

Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Stadt IsnyEntwurf zurim Rückmeldung Allgäu Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Kißlegg

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Kißlegg

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Kißlegg bilden die Hochwasser- risikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf unterschiedlichen Ständen der Hochwas- sergefahrenkarten beruhen. Für die Gewässer Argenseebach und Wolfegger Ach sind die Karten offengelegt. Für alle weiteren Gewässer sind die Karten noch nicht abschließend qualitätsgesi- chert. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibili- sierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpas- sungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Kißlegg bestehen entlang der Immenrieder Ach, der Kißlegger Ach, der Unteren Argen und der Wolfegger Ach hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei

Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), ist das Segelflugge- lände Kißlegg überflutet. Zusätzlich sind im Ortsteil Immenried jeweils einzelne Häuser im Bereich Sägewiesen, in der Straße „Zur Holzmühle“ und in der Straße „In der Au“ gefährdet. Im Ortsteil Waltershofen (Wengen) sind Siedlungsflächen im entlang der Unteren Argen überflutet. Die Ge- samtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 20 Personen. Diese Personen müssen mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) sind einzelne bebaute Grundstücke entlang der Wolfegger Ach und der Kißlegger Ach im Ortsteil Kißlegg und südlich der Kläranlage, sowie zwi- schen der Unteren Argen und L265 gefährdet. Zudem sind Siedlungsflächen zwischen der A96 und der Unteren Argen südlich der K8008 betroffen. Bei einem HQ100 ist die L265 an der östlichen Ge- meindegrenze durch die Untere Argen überflutet. Bei einem HQextrem ist zusätzlich die L265 (Hauptstraße) im Ortsteil Immenried betroffen. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen bleibt bei einem HQ100 mit bis zu 20 Personen konstant und steigt bei einem HQextrem auf bis zu 60 Personen.

Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 20 Personen bei einem HQ100 und bis zu 50 Personen bei einem HQextrem rechnen. Etwa 10 Personen müssen bei einem HQextrem mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben. Entlang der Immenrieder Ach und Wolfegger Ach sind Flächen durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Überflutung geschützt. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind kleinere Siedlungsflächen im Ortsteil Immenried sowie große landwirtschaftliche Fläche entlang der Immen- rieder Ach von Überflutungen betroffen. Im Rahmen der Information von Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen (Maßnahme R1) und der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind die Risiken bei einem Versagen der Schutz- einrichtungen daher für beide Schutzgüter (Menschliche Gesundheit und Wirtschaftliche Tätigkei- ten) zu berücksichtigen. Die im Versagensfall bei einem HQ100 zu erwartenden Überflutungstiefen und die Ausbreitung werden in den Hochwassergefahrenkarten (HWGK) „Überflutungstiefen in

Geschützen Bereichen bei HQ100“ (Typ 1b) aufgezeigt. Die Situation bei einem selteneren Hoch- wasser ist in den HWGK für das HQextrem dokumentiert.

Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) ist zu prüfen, ob in den durch die ge- nannten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese er- griffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der L265 beein- trächtigt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In Kißlegg ist entlang der Wolfegger Ach die Kläranlage nordwestlich des Ortsteils Zaisenhausen bei Hochwasserereignissen in sehr geringem Umfang betroffen. Eine Industrie- und Gewerbefläche entlang der L265 an der südöstlichen Gemeindegren- ze ist betroffen. Bei den Hochwasserereignissen HQ10, HQ100 und HQextrem sind jeweils ca. 3 ha Fläche betroffen. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei Betrieben bzw. Gebäu- den innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Gemeinde Kißlegg sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse in gerin- gem Umfang betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch was- sergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemika- lien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein gerin- ges Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Für das anteilig auf dem Gemeindegebiet liegende FFH-Gebiete1 „Weiher und Moore um Kißlegg“ und „Untere Argen und Seitentäler“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entspre- chend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Die Zone III des auf dem Gemeindegebiet liegende „WSG Rappenbühl“ ist bei allen drei Hochwas- serereignissen betroffen. Die Gemeinde Kißlegg bezieht ihr Trinkwasser u.a. aus diesem Wasser- schutzgebiet. Die für die Trinkwasserversorgung relevante Zone I liegt außerhalb des HQextrem Bereichs, sodass das Risiko für dieses Gebiet als gering einzustufen ist. Weiterhin bezieht die Gemeinde Kißlegg ihr Trinkwasser aus den Wasserschutzgebieten „Vol- kertsbühl“ und „Peterhof“. Nach Angaben der Gemeinde liegen die relevanten Anlagen zur Trink- wassergewinnung außerhalb des HQextrem bzw. sind gegen ein HQextrem geschützt. Für die Badestelle „Freibad Obersee(Kißlegg)“2 nach EU-Badegewässerrichtlinie3 ist das Risiko gering. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie4 ) fallen, bestehen in Kißlegg nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers der Immenrieder Ach, der Kißlegger Ach, der Unteren Argen und der Wolfegger Ach ermittelt5. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderun- gen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in Kißlegg (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Kißlegg) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen in den Ortsteilen Immenried und Kißlegg gelegt werden. Dabei ist auch das Ext- remszenario zu berücksichtigen. Das vorhandene Rückhaltebecken HRB Immenried muss weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnahme R6). Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Kißlegg. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Kißlegg umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

2 Die Badestelle „Freibad Obersee“ in Kißlegg wurde im Rahmen der Datenüberprüfungen nachträglich mit aufgenommen. In den aktuellen Hochwasserrisikokarten und dem Steckbrief ist diese Änderung bisher nicht vermerkt. 3 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 4 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 5 Das Kulturgut „Argenbühl-Ratzenried-Neumühle (Brücke)“, das in der Hochwasserrisikokarte dargestellt und im Steckbrief benannt ist, wurde im Rahmen der Rückmeldungen als Objekt ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Kißlegg gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog um- zusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Weiterführung der bereits bestehenden Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- Öffentlichkeitsarbeit auf Basis der HWGK. Risiken, Verringe- 2014 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Direkte Information der betroffenen Grund- rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und stücksbesitzer über Gefahren, Möglichkeiten Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- Vorbereitung der Nachsorge im Hochwas- Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, serfall im Rahmen der laufenden Öffentlich- HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) keitsarbeit, z.B. im Rahmen direkter An- negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im schreiben an die Betroffenen oder Informa- nach HW Hochwasserfall tionsveranstaltungen für die Betroffenen. R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Aufstellung einer Krisenmanagementpla- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- nung einschließlich eines Alarm- und Ein- Risiken, Verringe- 2016 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die Ebene und der Gewässer), Überprüfung ob Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, Objekte mit besonderen Risiken vom Hoch- HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege wasser betroffen sind, Koordination der negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten kommunalen Planungen mit den objektspe- nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung zifischen Planungen für den Hochwasserfall, Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die regelmäßige Anpassung und Übung des Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die Krisenmanagementplans. Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen barkeit der L265. für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- Zu beachten sind die beim Versagen der sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer Schutzeinrichtungen gefährdeten Bereiche. relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Systematisierung der laufenden / durchge- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen führten Kontrollen des Abflussquerschnitts Risiken 2013 K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von zu regelmäßigen Kontrollen (mind. alle 5 Beseitigung Störungen Jahre). von Störungen R06 Unterhaltung Unterhaltung bestehender Deiche, Hochwasserrückhal- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Verringerung beste- 1 fortlaufend - M, U, technischer tebecken und Talsperren einschließlich der Anpassung bedarf. hender Risiken kein zusätzli- K, W Hochwasser- an neue Anforderungen (z.B. DIN 19700, Klimawandel) cher Hand- schutzeinrich- unter Nutzung des LUBW Leitfadens lungsbedarf tungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung zungsplans (hochwassergerechte Bauweise rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- und Freihaltung von Flächen). Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- Darstellung von Flächen für den natürlichen des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- Wasserrückhalt in der Fläche und an den genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete Gewässern in Flächennutzungsplan und wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen Landschaftsplan. zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie Nach Auskunft der Gemeinde sind voraus- "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- sichtlich keine Änderungen bei der nach- rung in BW" richtlichen Übernahme des HQ100 erforder- lich.

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen bedarf. Risiken, Verringe- K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- rung bestehender schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und Laut Angaben der Gemeinde sind keine B- Risiken der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- Pläne im HQ100 Bereich vorgesehen. und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R12 Regenwas- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und zum Re- Erweiterung des Regenwassermanage- Vermeidung neuer 3 bis 2014 M, U, sermanage- genwassermanagement (Entsiegelung, Versickerung, ments (bereits vorhanden: gesplittete Ab- Risiken, Verringe- K, W ment Gesplittete Abwassergebühr usw.) wassergebühr) um systematische Festset- rung bestehender zungen bzw. Satzungen zur ortsnahen Risiken Versickerung in Neubaugebieten.

Ergänzung des Regenwassermanagements durch Entsiegelungskonzepte.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Kißlegg sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§80 WG): In der Gemeinde wurden bislang keine Einzelfallregelungen getroffen. Eine Notwendigkeit ist derzeit nicht erkennbar. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde ist derzeit keine Opti- mierung der lokalen Hochwasserschutzeinrichtungen vorgesehen.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde wurde bisher kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz erstellt. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde wurde bisher kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz umgesetzt. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen und umzusetzen. R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde nimmt keine Funktion der Unteren Baurechtsbehörde wahr. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die Maßnahme ist nicht rele- vant, da die Anlagen zur Wasserentnahme (WSG-Zone I) in den Wasserschutzgebieten außer- halb des HQextrem-Bereiches liegen. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit relevanten Risiken durch das HQextrem betroffen.

Anhang III-7 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Kißlegg

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8436052 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 8.952

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung20 Entwurf60 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 20 20 50

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 9.245,83 ha Gemeinde vom Hochwasser 133 88 31 14 163 104 43 16 249 159 72 18 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 4 2 1 1 4 2 1 1 6 3 2 1

Industrie und Gewerbe 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 7 5 1 1 8 5 2 1 9 5 3 1

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 81 67 13 1 106 84 21 1 182 137 44 1

Entwurf zur Rückmeldung Forst 17 Entwurf11 zur Rückmeldung5 1 20 10 9 Entwurf1 zur Rückmeldung28 12 14 2 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 21 2 10 9 22 2 9 11 21 1 8 12

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Untere Argen und Entwurf zur- Rückmeldung Untere Argen und - Untere Entwurf Argen zurund Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Seitentäler Seitentäler - Weiher und Moore um - Weiher und Moore um - Weiher und Moore um Kißlegg Kißlegg Kißlegg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EG-Vogelschutzgebiete - - -

EntwurfRechtskräftige zur Rückmeldung - WSG RAPPENBÜHL (ZoneEntwurf zur- Rückmeldung WSG RAPPENBÜHL (Zone - WSG EntwurfRAPPENBÜHL zur Rückmeldung (Zone Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete III) III) III)

- - - Entwurf zur RückmeldungAusgewiesene Badestellen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser

Hochwasser Hochwasser (HQ ) extrem (HQ ) (HQ ) IVU- 10 100 Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Argenbühl-Ratzenried-Neumü Argenbühl-Ratzenried-Neumü Argenbühl-Ratzenried-Neumü hle, Neumühle, Ratzenried hle, Neumühle, Ratzenried hle, Neumühle, Ratzenried (Brücke) (Brücke) (Brücke) Entwurf zur Rückmeldung (max. 3,29m) Entwurf zur (max.Rückmeldung 3,53m) (max. 3,71m) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *mit maximaler Überflutungstiefe in Meter

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfKißlegg zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argenseebach (TBG 110-2) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1 Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-EM2 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN-LS7 (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-PN1 (TBG 100-1)

Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: - Stixnerbach Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Wolfegger Ach (TBG 110-2) Nebenname: - Immenrieder Ach Entwurf zur Rückmeldung- Kißlegger Ach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Bearbeitungsstand Qualität 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - k.A. (GEW-ID: 40087) (TBG 110-2) Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1

Qualität Entwurf HWRM-Produktionsprozess zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität Entwurf 5: Rohdaten zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Kißlegg Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Kressbronn am Bodensee

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Kressbronn am Bodensee

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für Gemeinde Kressbronn bilden die Hochwasser- risikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf den Hochwassergefahrenkarten beruhen. Diese Karten sind noch nicht abschließend qualitätsgesichert. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abge- schlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Es sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpas- sungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Kressbronn bestehen entlang der Argen, des Fallenbachs, des Nonnenbachs und des Wielandbachs sowie entlang der Bodenseeuferlinie hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten

(HQ10), sind die K7793 (Hauptstraße), die K7777 (Hernigkofener Straße/Kirchstraße) und die K7705 (Kirchstraße/Gattnauer Straße) im Ortsteil Kressbronn betroffen. Die Bahnstrecke Fried- richshafen-Lindau (VzG 4530) ist zwischen Bahnhof Kressbronn und dem „Jahnweg“ betroffen. Im Ortsteil Kressbronn sind Siedlungsflächen entlang des Fallenbaches sowie in den Bereichen zwischen „Seestraße“ und „Bahnhofstraße“ sowie entlang der „Kirchstraße“/“Gattnauer Straße“ betroffen. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 580 Personen. Die Mehrzahl der Personen (ca. 550) muss mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.30) müssen mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausge- gangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Oberge- schoss begeben.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Zusätzlich sind die B467 nordwestlich der Ortslage Betznau, die L334 im Ortsteil Gohren, die K7709 an der nördlichen Gemeindegrenze und die K7776 entlang der Argen betroffen. Entlang des Fallenbaches im Ortsteil Kressbronn sind zahlreiche Brücken einge- staut, die Erreichbarkeit einzelner Gebäude in diesen Bereich ist eingeschränkt. Zusätzlich sind Siedlungsflächen im Ortsteil Gohren im Bereich „Staudenesch“ betroffen. An der nordwestlichen Gemeindegrenze sind entlang der K7776 einzelne Gebäude betroffen. Am Bodenseeufer sind

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

einzelne Gebäude in einer Siedlungsfläche zwischen den zwei Campingplätzen betroffen. Zusätz- lich sind im Ortsteil Kressbronn Siedlungsflächen im Bereich „Im Eichert“, zwischen „Bodanstraße“ und „Rosenstraße“ sowie zwischen Bodenseeufer und „Bodanstraße“/“Uferweg“ überflutet.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 800 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 1.150 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 750 Personen bei einem HQ100 und bis zu 1.000 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 50 Personen bei einem HQ100 und bis zu 150 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt.

Entlang der Argen sind Bereiche durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Überflutung geschützt. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind landwirtschaftliche Flächen sowie Sonstige Vegetations- und Freiflächen nördlich des Sportboothafen Kressbronn betroffen. Die im

Versagensfall bei einem HQ100 zu erwartenden Überflutungstiefen und die Ausbreitung werden in den Hochwassergefahrenkarten (HWGK) „Überflutungstiefen in Geschützen Bereichen bei HQ100“ (Typ 1b) aufgezeigt. Die Situation bei einem selteneren Hochwasser ist in den HWGK für das

HQextrem dokumentiert. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der B467, L334, K7705, K7709, K7776, K7777 und der K7793 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäude einge- schränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In Kressbronn sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10 in geringem Umfang betroffen (ca. 3 ha). Betroffen sind kleine Flächen im Bereich des Sportboot- Hafens an der Straße „Im Wassersportzentrum“ sowie im Ortsteil Kressbronn in der

„Bodanstraße“ und im „Nonnenbacher Weg“. Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der genannten Überflutungsbereiche. Insgesamt sind ca. 7 ha bei einem HQ100 und ca. 9 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätig- keiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden in Wohngebieten möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) zu erreichen. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Gemeinde Kressbronn sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betrof- fen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert wer- den. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Auf dem Gemeindegebiet liegen anteilig die FFH-Gebiete1 „Bodenseeuferlandschaft östlich Fried- richshafen“ und „Argen und Feuchtgebiete südlich Langnau“. Für diese Natura 2000-Gebiete wer-

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

den nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasser- stände angepasst sind. Auf dem Stadtgebiet liegt das Wasserschutzgebiet „WSG ZWUS-Obere Wiesen“ (Zone III). Das

Wasserschutzgebiet „WSG ZWUS-Obere Wiesen“ (Zone III) ist ab einem HQ10 betroffen. Aus die- sem Wasserschutzgebiet wird die Kommune versorgt. In der Zusammenfassung der Gemeinde wird die Risikobewertung für das Wasserschutzgebiet erläutert. Für die Badestelle „Campingplatz Gohren (Kressbronn am Bodensee)“ nach EU- Badegewässerrichtlinie2 ist das Risiko gering. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3) fallen, bestehen in Kressbronn nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter4 mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extrem- hochwassers ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Gemeinde Kressbronn (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Kressbronn) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen entlang der genannten Gewässer gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Kressbronn. Die vorhandenen Schutzanlagen müssen weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnah- me R6). In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Kressbronn umzusetzen sind. Weitere Informatio- nen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 4 Das Kulturgut „Kressbronn am Bodensee-Gohren (Hängebrücke)“, das in der Hochwasserrisikokarte dargestellt und im Steckbrief benannt ist, wurde im Rahmen der Rückmeldungen als Objekt ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Kressbronn gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken, Verringe- 2014 K, W Wirtschaftsun- sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Information der Bevölkerung und der Wirt- rung bestehender ternehmen keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung negativer gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Folgen während private/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatz- tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- HW, Verringerung pläne, Versicherungen/Bildung von finanziellen Rück- sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen negativer Folgen lagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit von regelmäßigen Informationsveranstal- nach HW im Hochwasserfall tungen, Erweiterung der Hinweise auf der kommunalen Internetseite, Bereitstellung von Broschüren oder Anschreiben. R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken, Verringe- 2016 K, W einer Krisenma- lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Aufstellung einer Krisenmanagementpla- rung bestehender nagementpla- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem nung einschließlich eines Alarm- und Ein- Risiken, Verringe- nung einschließ- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung rung negativer lich der Aufstel- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- Folgen während lung bzw. Fort- empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen HW, Verringerung schreibung von Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege Ebene und der Gewässer). Überprüfung, ob negativer Folgen Hochwasser (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Objekte mit besonderen Risiken vom Hoch- nach HW Alarm- und Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsor- wasser betroffen sind, Koordination der Einsatzplänen gung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), kommunalen Planungen mit den objektspe- (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und zifischen Planungen für den Hochwasserfall. (G) die relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Regelmäßige Anpassung und Übung des Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Ein- Krisenmanagementplans. satzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) barkeit der Straßen B467, L334, K7705, und weiterer relevanter Akteure während und nach K7709, K7776, K7777 und der K7793 sowie einem Hochwasser, einschließlich (A) der Sicherstel- der Bahnlinie. lung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiie-

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter rung und Koordination mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplä- nen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R03 Einführung Einführung des Flutinformations- und -warnsystems Nach den vorliegenden Informationen wird Verringerung nega- 2 bis 2016 M, U, FLIWAS FLIWAS zur internetbasierten Unterstützung der die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. tiver Folgen wäh- K, W Alarm- und Einsatzplanung Prüfung, ob FLIWAS als optionale Maß- rend HW, Verringe- nahme eingesetzt werden soll. rung negativer Bedarfsweise Einsatz von FLIWAS zur Folgen nach HW Unterstützung der kommunalen Alarm- und Einsatzplanung. R04 Einzelfallrege- Erlass einer Rechtsverordnung oder Einzelfallregelung Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 2 fortlaufend M, U, lungen im über- zum Schutz der Umwelt und zur Abwehr von Gefahren die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken K, W schemmungsge- und Schäden in überschemmungsgefährdeten Gebie- Prüfung, ob von der Möglichkeit nach § 80 fährdeten Innen- ten im Innenbereich (HQ100 inkl. geschützter Berei- WG Einzelfallregelungen im überschwem- bereich che) durch Hochwasser nach §80 WG mungsgefährdeten Innenbereich zu treffen, Gebrauch gemacht werden soll. Bedarfsweise Durchführung von Einzelfall- regelungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abfluss- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- querschnittes auf Basis der wasserrechtlichen Rege- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken 2013 K, W schnittes und lungen (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseiti- Regelmäßige Kontrolle des Abflussquer- Beseitigung von gung von Störungen schnitts (mind. alle 5 Jahre) entsprechend Störungen des Merkblatts Gewässerschauen der WBW Fortbildungsgesellschaft.

R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungs- Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung plänen zur Integration des vorbeugenden Hochwas- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- serschutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichti- Anpassung an die HWGK im Rahmen der rung bestehender zungspläne zur gung der hochwasserbezogenen Regelungen des nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken Integration des Regionalplans und Berücksichtigung der fachtechni- zungsplans (hochwassergerechte Bauweise vorbeugenden schen Abgrenzung des HQ100 im Innenbereich und und Freihaltung von Flächen).

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Hochwasser- (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- Darstellung von Flächen für den natürlichen schutzes mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des Wasserrückhalt in der Fläche und an den technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Gewässern im Flächennutzungsplan und Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- Landschaftsplan. densminderung in BW"

R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden bei der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplä- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Im Risiken, Verringe- 2014 K, W Hochwasser- nen durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Rahmen zukünftiger Bebauungsplanverfah- rung bestehender schutzes bei der hochwasser-bezogenen Regelungen des Regional- ren, bei Neubaugebieten und Planungen im Risiken Aufstellung und und Flächennutzungsplans (B) die angemessene Bestand, systematische Umsetzung von Änderung von Berücksichtigung der Hochwassergefahren in Gebie- Festsetzungen zum hochwasserangepass- Bebauungsplä- ten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQext- ten Bauen mindestens im HQ100-Bereich. nen rem) betroffen sind (C) Hochwasserangepasste Fest- setzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW" R12 Regenwasser- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und zum Nach den vorliegenden Informationen wird Vermeidung neuer 3 bis 2014 M, U, management Regenwassermanagement (Entsiegelung, Versicke- die Maßnahme bisher nicht umgesetzt. Risiken, Verringe- K, W rung, Gesplittete Abwassergebühr usw.) Einführung eines Regenwassermanage- rung bestehender ments durch die Einführung gesplitteter Risiken Abwassergebühren und systematische Festsetzungen oder Satzungen zur ortsna- hen Versickerung in Neubaugebieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden. R20 Information und Information über Risiken bzw. Auflagen bei Bauge- Die Maßnahme ist im Rahmen des Gemein- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Auflagen im nehmigungen für Neu- und Umbauten (z.B. Nachver- deverwaltungsverbandes - Risiken, Verringe- 2014 K, W Rahmen der dichtung in bestehenden Siedlungen) zur Sicherstel- Kressbronn-Langenargen umzusetzen. rung bestehender Baugenehmi- lung einer hochwasserangepassten Bauweise. Soweit Information und Auflagen zum hochwasser- Risiken gung eine hochwasserangepasste Bauweise nicht möglich angepassten Bauen (mindestens im HQ100- ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter erforderlich werden. Bereich) im Rahmen der Baugenehmigung. R26 Erstellung von Aufstellung bzw. Überarbeitung von Notfallplänen für Prüfung, ob die Wasserversorgung der Verringerung nega- 1 bis 2016 M, U, Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung einschließlich der Nach- Kommune durch Überflutungen betroffen ist tiver Folgen wäh- K, W die Trinkwasser- sorge (siehe HWGK). rend HW, Verringe- versorgung Prüfung, ob aufgrund der in den HWGK rung negativer dargestellten Überflutungssituationen gege- Folgen nach HW benenfalls die Aufstellung von Notfallplänen für eine hochwassersichere Ersatzversor- gung bzw. eine Anpassung bestehender Notfallpläne notwendig ist. Bedarfsweise Erstellung bzw. Anpassung entsprechender Notfallpläne zur Sicherung einer dauerhaften Wasserversorgung der Gemeinde.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Kressbronn sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitli- chen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R06 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde ist für die tech- nischen Schutzeinrichtungen (Deiche/Dämme entlang der Argen) nicht verantwortlich, die Maßnahme ist daher für die Gemeinde nicht relevant. R07 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine zu optimierenden Hochwasserschutzeinrichtungen, die Maßnahme ist daher für die Gemeinde nicht relevant. R08 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Es liegen derzeit keine Informationen über eine Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Maßnahme ist deshalb nicht relevant. R09 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Es liegen derzeit keine Informationen über eine Erstellung und Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz vor. Die Maßnahme ist deshalb nicht relevant. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit landesweiter Be- deutung durch das HQextrem betroffen.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Kressbronn am Bodensee

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8435029 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 8.691

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 580 Entwurf zur Rückmeldung800 Entwurf1.150 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 550 750 1.000

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 30zur Rückmeldung 50 Entwurf zur Rückmeldung 150 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 2.042,40 ha Gemeinde vom Hochwasser 110 44 27 39 234 123 71 40 308 132 131 45 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 8 6 1 1 13 10 2 1 19 13 5 1

Industrie und Gewerbe 3 1 1 1 7 5 1 1 9 5 3 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 5 3 1 1 10 8 1 1 14 8 5 1

Sonstige Vegetations- und 10 8 1 1 20 13 6 1 26 9 16 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 26 15 10 1 113 74 38 1 161 83 75 3

Entwurf zur Rückmeldung Forst 20 Entwurf9 zur Rückmeldung9 2 33 11 19 Entwurf3 zur Rückmeldung41 12 24 5 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 35 1 3 31 35 1 3 31 35 1 2 32

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf 3zur Rückmeldung1 1 1 3 1Entwurf zur1 Rückmeldung1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau - Bodenseeuferlandschaft - Bodenseeuferlandschaft - Bodenseeuferlandschaft östlich östlich Friedrichshafen östlich Friedrichshafen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EG-Vogelschutzgebiete - - -

EntwurfRechtskräftige zur Rückmeldung - WSG ZWUS-OBERE Entwurf zur- Rückmeldung WSG ZWUS-OBERE - WSG EntwurfZWUS-OBERE zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete WIESEN (Zone III) WIESEN (Zone III) WIESEN (Zone III)

- KRESSBRONN, - KRESSBRONN, - KRESSBRONN, Entwurf zur RückmeldungAusgewiesene Badestellen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung CAMPINGPLATZ GOHREN CAMPINGPLATZ GOHREN CAMPINGPLATZ GOHREN

(KRESSBRONN AM (KRESSBRONN AM (KRESSBRONN AM BODENSEE) BODENSEE) BODENSEE) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser

Hochwasser Hochwasser (HQ ) extrem IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf Kressbronn zur Rückmeldung am - Kressbronn am Entwurf zur Rückmeldung- Kressbronn am Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bodensee-Gohren, Bodensee-Gohren, Bodensee-Gohren, Kressbronn (Hängebrücke) Kressbronn (Hängebrücke) Kressbronn (Hängebrücke) (max. 4,17m) (max. 4,74m) (max. 5,09m) *mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfKressbronn zur Rückmeldung am Bodensee Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Fallenbach (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Längenmoosbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Nonnenbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Untermühlkanal (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Wäschbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname:

- Wielandsbach (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur RückmeldungQualität 1: Daten zur Offenlage Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung Entwurf zur der Rückmeldung Daten ist abgeschlossen, di e Rückmeldungen Entwurf zursind Rückmeldung eingearbeitet. Eine abschließende Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualitätssicherung steht aus.

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Qualität Entwurf 4: Daten zur zur Rückmeldung QS1 aufbereitet Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität 5: Rohdaten Entwurf zur RückmeldungRohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung Entwurf zur Rückmeldung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Kressbronn Entwurf zur amRückmeldung Bodensee Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Langenargen

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Ge- meinde Langenargen

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für Gemeinde Langenargen bilden die Hochwas- serrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf unterschiedlichen Ständen der Hoch- wassergefahrenkarten beruhen. Für die Schussen sind die Karten offengelegt. Für die Argen sind die Karten noch nicht abschließend qualitätsgesichert. Die Rückmeldungen der Unteren Wasser- behörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Für alle Bereiche, die durch die Argen überflutet werden, sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risi- kobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maß- nahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Langenargen bestehen entlang der Schussen und der Argen sowie am Boden- seeufer hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), sind Siedlungsflächen an der östlichen Ge- meindegrenze zwischen L334 und der Bahnstrecke, im Bereich des Sportboot-Hafens (Argenweg) und kleinere Teilbereiche in der „Malerecke“ und im „Bleichweg“ betroffen.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 40 Personen. Die Mehr- zahl der Personen (ca. 30) muss mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.10) müssen mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Entlang der Bodensee-Uferlinie sind die ufernahen Siedlungsberei- che ab der „Maulbertschstraße“ südwärts jeweils bis zur ersten Erschließungsstraße (Untere See- straße) betroffen. Im südlichen Teil der Kommune reicht der betroffene Siedlungsbereich vom Ufer bis zu den Straßen „Marktplatz“, „Schulstraße“ und „Fischerstraße“. Die Siedlungsflächen beidsei- tig des „Bleichweg“ sind bis auf Höhe des „Primelweg“ sowie im Bereich zwischen „Narzissenweg“ und „Lindauer Straße“ (L334) bzw. „Auenweg“ betroffen. Entlang der Schussen sind bei einem

HQextrem einzelne Grundstücke betroffen. Im Nordwesten der Gemeinde sind bei einem Extrem-

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

hochwasser einzelne Gebäude entlang der „Unteren Seestraße/Schwedi“ von Überflutungen be- troffen.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 260 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 800 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 250 Personen bei einem HQ100 und bis zu 750 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 10 Personen bei einem HQ100 und bis zu 50 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In Langenargen sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10 in geringem Umfang betroffen (ca. 3 ha). Betroffen sind kleine Flächen im Bereich des Sportboot- Hafens sowie im Bereich „Obere Seestraße / Bleichweg“. Bei selteneren Hochwas- sern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der genannten Überflutungsbereiche.

Insgesamt sind ca. 3 ha bei einem HQ100 und ca. 3 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden in Wohngebieten möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) zu erreichen. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Gemeinde Langenargen sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse be- troffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Auf dem Gemeindegebiet liegen anteilig die FFH-Gebiete1 „Bodenseeuferlandschaft östlich Fried- richshafen“, „Argen und Feuchtgebiete südlich Langnau und „Bodenseeuferlandschaft östlich Friedrichshafen“ sowie das EG-Vogelschutzgebiet „Eriskircher Ried“. Für diese Natura 2000- Gebiete werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wech- selnden Wasserstände angepasst sind. Auf dem Stadtgebiet liegt das Wasserschutzgebiet „WSG ZWUS-Obere Wiesen“ (Zone I-III, zu- sammen mit dem „WSG ZWUS Bierkeller“ auch als „Argendelta“ bezeichnet). das Wasserschutz- gebiet „WSG ZWUS-Obere Wiesen“ (Zone I-III) ist ab einem HQ10 betroffen. Aus diesem Wasser- schutzgebiet wird die Kommune Meckenbeuren versorgt. Die Risikobewertung für dieses Wasser- schutzgebiet wird in der Verbalen Risikobeschreibung von Meckenbeuren erläutert.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Die Gemeinde Langeargen bezieht ihr Trinkwasser aus dem Wasserschutzgebiet „WSG ZWUS Bierkeller“. Nach Angaben der Kommune Langenargen liegen die Anlagen zur Trinkwasserversor- gung (Zone I) außerhalb des HQextrem bzw. sind gegen ein HQextrem geschützt. Badegewässer nach EU-Richtlinie2 sind in der Gemeinde Langenargen nicht vorhanden. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3) fallen, bestehen in Langenargen nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Gemeindegebiet keine Kulturgü- ter4 mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extrem- hochwassers der Schussen und der Argen ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgü- tern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Gemeinde Langenargen (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Langenargen) sollte auf die betroffenen Siedlungsflächen entlang der genannten Gewässer gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Langenargen. Die vorhandenen Schutzanlagen müssen weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnah- me R6). In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Langenargen umzusetzen sind. Weitere Informati- onen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 4 Die Kulturgüter „Kressbronn am Bodensee-Gohren (Hängebrücke)“ und „Langeargen, Untere Seestraße 7 (Schloss Mont- fort)“, die in der Hochwasserrisikokarte dargestellt und im Steckbrief benannt sind, wurden im Rahmen der Rückmeldungen als Objekte ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Langenargen gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Information der Bevölkerung und der Wirt- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- 2014 K, W Wirtschaftsun- sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung bestehender ternehmen keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Risiken, Verringe- Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- rung negativer gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen Folgen während private/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatz- von regelmäßigen Informationsveranstal- HW, Verringerung pläne, Versicherungen/Bildung von finanziellen Rück- tungen. Erweiterung der Hinweise auf der negativer Folgen lagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit kommunalen Internetseite um ortsspezifi- nach HW im Hochwasserfall sche Hinweise zur Vor- und Nachsorge sowie zum Verhalten im Hochwasserfall. Bereitstellung von Broschüren oder An- schreiben. R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Ergänzung des vorliegenden allgemeinen Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- Katastrophenschutzplans um Vorgaben für Risiken, Verringe- 2016 K, W einer Krisenma- lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind die Nachsorge und die Evaluation sowie rung bestehender nagementpla- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem regelmäßige Übung der Abläufe. Risiken, Verringe- nung einschließ- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, rung negativer lich der Aufstel- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die Folgen während lung bzw. Fort- empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, HW, Verringerung schreibung von Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege negativer Folgen Hochwasser (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten nach HW Alarm- und Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsor- Einsatzplänen gung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Ein- satzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure während und nach einem Hochwasser, einschließlich (A) der Sicherstel-

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter lung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiie- rung und Koordination mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplä- nen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abfluss- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Abflussquer- querschnittes auf Basis der wasserrechtlichen Rege- bedarf. Risiken kein zusätzli- K, W schnittes und lungen (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseiti- cher Hand- Beseitigung von gung von Störungen lungsbedarf Störungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungs- Darstellung von Flächen für den natürlichen Vermeidung neuer 1 bis 2014 M, U, Fortschreibung plänen zur Integration des vorbeugenden Hochwas- Wasserrückhalt in der Fläche und an den Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- serschutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichti- Gewässern im Flächennutzungsplan und rung bestehender zungspläne zur gung der hochwasserbezogenen Regelungen des Landschaftsplan. Risiken Integration des Regionalplans und Berücksichtigung der fachtechni- Anpassung an die HWGK im Rahmen der vorbeugenden schen Abgrenzung des HQ100 im Innenbereich und nächsten Fortschreibung des Flächennut- Hochwasser- (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- zungsplans. schutzes mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des Nachrichtliche Übernahme von Über- technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der schwemmungsgebieten (HQ100). Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden bei der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplä- bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- nen durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der Nach Auskunft der Gemeinde sind keine B- rung bestehender cher Hand- schutzes bei der hochwasser-bezogenen Regelungen des Regional- Pläne im HQ100 und HQextrem vorgese- Risiken lungsbedarf Aufstellung und und Flächennutzungsplans (B) die angemessene hen. Änderung von Berücksichtigung der Hochwassergefahren in Gebie- Bebauungsplä- ten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQext- nen rem) betroffen sind (C) Hochwasserangepasste Fest- setzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW" R20 Information und Information über Risiken bzw. Auflagen bei Bauge- Die Maßnahme ist im Rahmen des Gemein- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Auflagen im nehmigungen für Neu- und Umbauten (z.B. Nachver- deverwaltungsverbandes Eriskirch- Risiken, Verringe- 2014 K, W Rahmen der dichtung in bestehenden Siedlungen) zur Sicherstel- Kressbronn-Langenargen umzusetzen. rung bestehender Baugenehmi- lung einer hochwasserangepassten Bauweise. Soweit Information und Auflagen zum hochwasser- Risiken gung eine hochwasserangepasste Bauweise nicht möglich angepassten Bauen (mindestens im HQ100- ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität Bereich) im Rahmen der Baugenehmigung. erforderlich werden.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Langenargen sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitli- chen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§80 WG): In der Gemeinde wurden bislang keine Einzelfallregelungen getroffen. Eine Notwendigkeit ist derzeit nicht erkennbar. R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Gemeinde ist für die techni- schen Schutzeinrichtungen (Deiche/Dämme entlang der Argen) nicht verantwortlich, die Maß- nahme ist daher für die Gemeinde nicht relevant. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine zu optimierenden Hochwasserschutzeinrichtungen, die Maßnahme ist daher für die Gemeinde nicht relevant. R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde besteht derzeit kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz. Von der Gemeinde ist nicht vor- gesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde be- steht derzeit kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die Maßnahme ist nicht rele- vant, da die Anlagen zur Wasserentnahme (WSG-Zone I) in den Wasserschutzgebieten außer- halb des HQextrem-Bereiches liegen. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit relevantem Risiko durch das HQextrem betroffen.

In der Gemeinde Langenargen wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landesein- heitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Gemeinde erhebt gesplittete Abwassergebühren und erlässt kommunale Satzungen bzw. Festsetzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubauge- bieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-7 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Langenargen

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Schlüssel 8435030 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 8.263

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 40 Entwurf zur Rückmeldung260 Entwurf800 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 30 250 750

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung 50 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 1.526,76 ha Gemeinde vom Hochwasser 72 23 18 31 104 44 27 33 166 79 51 36 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 4 2 1 1 8 5 2 1 19 13 5 1

Industrie und Gewerbe 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 4 2 1 1 8 5 2 1

Sonstige Vegetations- und 3 1 1 1 3 1 1 1 5 3 1 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 14 10 3 1 32 23 8 1 69 45 23 1

Entwurf zur Rückmeldung Forst 22 Entwurf6 zur Rückmeldung9 7 31 10 12 Entwurf9 zur Rückmeldung38 10 17 11 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 20 1 1 18 20 1 1 18 21 1 1 19

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf 3zur Rückmeldung1 1 1 3 1Entwurf zur1 Rückmeldung1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau - Bodenseeuferlandschaft - Bodenseeuferlandschaft - Bodenseeuferlandschaft östlich Friedrichshafen östlich Friedrichshafen östlich Friedrichshafen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EG-Vogelschutzgebiete - Eriskircher Ried - Eriskircher Ried - Eriskircher Ried

EntwurfRechtskräftige zur Rückmeldung - WSG ZWUS-OBERE Entwurf zur- Rückmeldung WSG ZWUS-OBERE - WSG EntwurfZWUS-OBERE zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete WIESEN (Zone I / II) WIESEN (Zone I / II) WIESEN (Zone I / II) - WSG ZWUS-OBERE - WSG ZWUS-OBERE - WSG ZWUS-OBERE WIESEN (Zone III) WIESEN (Zone III) WIESEN (Zone III) Entwurf zur RückmeldungAusgewiesene Badestellen - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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3b) IVU-Betriebe

Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem )

IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betriebe*

IVU-Betriebe - - -

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf Kressbronn zur Rückmeldung am - Kressbronn am Entwurf zur Rückmeldung- Kressbronn am Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bodensee-Gohren, Bodensee-Gohren, Bodensee-Gohren, Kressbronn (Hängebrücke) Kressbronn (Hängebrücke) Kressbronn (Hängebrücke) (max. 4,17m) (max. 4,74m) (max. 5,09m) Entwurf zur Rückmeldung - Langenargen, Untere Entwurf zur- RückmeldungLangenargen, Untere - Langenargen, Entwurf zurUntere Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Seestraße 7, Langenargen, Seestraße 7, Langenargen, Seestraße 7, Langenargen, Schloss Montfort (Schloss) Schloss Montfort (Schloss) Schloss Montfort (Schloss) (max. 2,41m) (max. 2,97m) (max. 3,39m) Entwurf zur Rückmeldung*mit maximaler Überflutungstiefe in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfLangenargen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Schussen (TBG 110-3) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 2: Plausibilisierte Daten Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus.

Qualität Entwurf 3: Daten zur nach Rückmeldung QS2 (Plausibiliserungsdaten) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität 5: Rohdaten Rohdaten Entwurf liegen zur zur Rückmeldung fachlichen Vorbesprechung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Langenargen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Gemeinde Neukirch

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für Gemeinde Neukirch

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Gemeinde Neukirch bilden die Hochwas- serrisikokarte und der Hochwasserrisikobrief, der auf unterschiedlichen Ständen der Hochwasser- gefahrenkarte basiert, diese sind im Folgenden beschrieben: Für die Schwarzach sind die Karten offengelegt. Für alle weiteren Gewässer sind die Karten noch nicht abschließend qualitätsgesichert. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbei- tung der Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobe- schreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnah- menberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Gemeinde Neukirch bestehen entlang des Kreuzweiherbaches hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), ist im Ortsteil Wildpoltsweiler die L331 (Kreuzweiherstraße) in Teilbereichen be- troffen. In Wildpoltsweiler sind Siedlungsflächen entlang des Kreuzweiherbaches überflutet. Bei einem HQ10 sind bis zu 20 Personen mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter betrof- fen, für diese Personen liegt ein geringes Risiko vor.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Die Brücken entlang des Kreuzweiherbaches im Ortsteil Wildpolts- weiler sind eingestaut, für einzelne Gebäude kann es zur Verinselung kommen. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 40 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 50 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 40 Personen bei einem HQ100 und einem HQextrem rechnen. Etwa 10 Personen müssen bei einem HQextrem mit einem höheren Wasser- stand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genann- ten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Ge- sundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der L331 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit einiger Gebäude eingeschränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Gemeinde Neukirch ist das Gelände der Kläranlage an der Argen bei einem

HQ10 in geringem Umfang (ca. 1 ha) betroffen. Bei selteneren Hochwassern (HQ100

und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung dieser Überflutung auf bis zu 2 ha. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei der Kläranlage bzw. bei Gebäuden inner- halb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvor- sorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Gemeinde Neukirch sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und La- cke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Für die auf dem Gemeindegebiet anteilig liegenden FFH1-Gebiete „Argen und Feuchtgebiete süd- lich Langnau“ und „Untere Argen und Seitentäler“ werden geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind. Auf dem Gemeindegebiet sind keine Wasserschutzgebiete und keine Badestellen nach EU- Badegewässerrichtlinie2 betroffen. Die Trinkwasserversorgung der Gemeinde erfolgt durch den Zweckverband Haslach-Wasserversorgung aus dem Wasserschutzgebiet Buch. Nach Angaben des Zweckverband Haslach-Wasserversorgung bestehen für dieses WSG im Rahmen des Regio- nalen Trinkwasserverbundes eine Ersatzversorgung sowie ein Notfallplan. Das Risiko wird daher als gering eingestuft. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3 ) fallen, bestehen in der Gemeinde Neukirch nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurde auf dem Gemeindegebiet kein Kulturgut mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhoch- wassers der oben genannten Gewässer ermittelt4. Die Eigentümer von Kulturgü-

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird. 4 Das Kulturgut Neukirch-Wildpoltsweiler, Kreuzweiherstraße 30, St. Georg“, das in der Hochwasserrisikokarten dargestellt und im Steckbrief benannt ist, wurde im Rahmen der Rückmeldungen als Objekt ohne relevantes Risiko eingestuft.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

tern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Gemeinde Neukirch (siehe An- hang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Gemeinde Neukirch) sollte auf die betroffenen Siedlungs-, Industrie- und Gewerbeflächen entlang des Kreuzweiherbaches und der Argen gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Gemeinde Neukirch. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Gemeinde Neukirch umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Neukirch gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Information der Bevölkerung und der Wirt- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- 2014 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, von regelmäßigen Informationsveranstal- HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) tungen, Erweiterung der Hinweise auf der negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im kommunalen Internetseite, Bereitstellung nach HW Hochwasserfall von Broschüren oder Anschreiben. R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Aufstellung einer Krisenmanagementpla- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- nung einschließlich eines Alarm- und Ein- Risiken, Verringe- 2016 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. satzplans auf Basis der HWGK, Einbindung rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem aller relevanten Akteure (mind. Verantwortli- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, che der Gefahrenabwehr, der überörtlichen rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die Ebene und der Gewässer), Überprüfung ob Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, Objekte mit besonderen Risiken vom Hoch- HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege wasser betroffen sind, Koordination der negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten kommunalen Planungen mit den objektspe- nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung zifischen Planungen für den Hochwasserfall. Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die Regelmäßige Anpassung und Übung des Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die Krisenmanagementplans. Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- Aufnahme von Vorgaben zur Nachsorge in lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen den Alarm- und Einsatzplan sowie regelmä- für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- ßige Übung des Hochwasseralarmplans. sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- barkeit der L331. ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Systematisierung der durchgeführten Kon- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen trollen des Abflussquerschnitts zu regelmä- Risiken 2013 K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von ßigen Kontrollen (mind. alle fünf Jahre). Beseitigung Störungen von Störungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Prüfung, welche vorhandenen Inhalte des Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- FNP aufgrund der Überflutungsflächen und - Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung tiefen in den HWGK (HQ10 bis HQextrem) rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- bzw. der Informationen zu Risiken voraus- Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- sichtlich zu aktualisieren / anzupassen bzw. des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- welche Inhalte zu ergänzen sind. genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete Nachrichtliche Übernahme von Über- wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen schwemmungsgebieten (HQ100). zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- rung in BW" R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Im Rahmen zukünftiger Bebauungsplanver- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen fahren bei Neubaugebieten und Planungen Risiken, Verringe- 2014 K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- im Bestand systematische Umsetzung von rung bestehender schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und Festsetzungen zum hochwasserangepass- Risiken der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- ten Bauen mindestens im HQ100-Bereich. und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von Information Bauwilliger im Bereich des von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen HQextrem bzgl. Maßnahmen zur Eigenvor- ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im sorge. Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW"

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R12 Regenwas- Kommunale Konzepte zur Entsiegelung und zum Re- Erweiterung des Regenmanagements Vermeidung neuer 3 bis 2014 M, U, sermanage- genwassermanagement (Entsiegelung, Versickerung, (bereits vorhanden: gesplittete Abwasser- Risiken, Verringe- K, W ment Gesplittete Abwassergebühr usw.) gebühr) um Festsetzungen oder Satzungen rung bestehender zur ortsnahen Versickerung in Neubauge- Risiken bieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Gemeinde Neukirch sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§80 WG): In der Gemeinde wurden bislang keine Einzelfallregelungen getroffen. Eine Notwendigkeit ist derzeit nicht erkennbar. R6 Unterhaltung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine tech- nischen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Gemeinde existieren keine techni- schen Hochwasserschutzeinrichtungen an einem HWGK Gewässer. R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde wurde bisher kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz erstellt. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Gemeinde wurde bisher kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz umgesetzt. Von der Gemeinde ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen und umzusetzen. R20 Information und Auflagen im Rahmen der Baugenehmigung: Die Gemeinde nimmt keine Funktion der Unteren Baurechtsbehörde wahr.

R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Gemeinde sind keine Kulturgüter mit landesweiter Be- deutung durch das HQextrem betroffen.

In der Gemeinde Neukirch sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die Wasserversorgung wird durch den Zweckverband Haslach-Wasserversorgung gewährleistet. Die Haslach- Wasserversorgung ist eingebunden in den Regionalen Verbund der Wasserversorger. Im Not- fall kann die Versorgung aus dem WSG Buch außer Betrieb genommen werden und auf eine Versorgung durch die benachbarten WSG umgestellt werden (Ersatzversorgung und Notfall- plan).

Anhang III-7 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gemeinde Neukirch

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Schlüssel 8435042 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 2.708

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung40 Entwurf50 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 20 40 40

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf zur0 Rückmeldung 0 Entwurf zur Rückmeldung 10 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 2.659,63 ha Gemeinde vom Hochwasser 37 13 14 10 48 14 22 12 55 14 27 14 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 2 1 1 0 3 1 1 1 4 2 1 1

Industrie und Gewerbe 1 1 0 0 2 1 1 0 2 1 1 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 3 1 1 1 3 1 1 1

Sonstige Vegetations- und 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 15 6 8 1 20 6 13 1 22 5 15 2

Entwurf zur Rückmeldung Forst 7 Entwurf3 zur Rückmeldung3 1 11 4 5 Entwurf2 zur Rückmeldung15 4 8 3 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 9 1 1 7 9 1 1 7 9 1 1 7

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung0 0 0 0 Entwurf 0zur Rückmeldung0 0 0 0 0Entwurf zur0 Rückmeldung0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau - Untere Argen und - Untere Argen und - Untere Argen und Seitentäler Seitentäler Seitentäler Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EG-Vogelschutzgebiete - - -

EntwurfRechtskräftige zur Rückmeldung - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete

- - - Entwurf zur RückmeldungAusgewiesene Badestellen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser

Hochwasser Hochwasser (HQ ) extrem (HQ ) (HQ ) IVU- 10 100 Betriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU-Betriebe - - -

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Neukirch-Neukirch-Wildpoltsw Neukirch-Neukirch-Wildpoltsw Neukirch-Neukirch-Wildpoltsw eiler, Kreuzweiherstraße 30, eiler, Kreuzweiherstraße 30, eiler, Kreuzweiherstraße 30, Neukirch, St. Georg (Kirche) Neukirch, St. Georg (Kirche) Neukirch, St. Georg (Kirche) Entwurf zur Rückmeldung (max. 0,31m) Entwurf zur (max.Rückmeldung 0,88m) (max. 1,93m) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *mit maximaler Überflutungstiefe in Meter

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfNeukirch zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Haslach (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Eggenbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Haslachmühlebach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Kreuzweiherbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - NN (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname:

- NN (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN-EX7 (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-ZI4 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4 Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Schwarzach (TBG 110-3) Nebenname: - Baltersberger Bach Entwurf zur Rückmeldung- Herzogenweiherbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 1

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Stixnerbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungQualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Entwurf zur RückmeldungQualität 5: Rohdaten Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Neukirch Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Stadt Tettnang

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Stadt Tettnang

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Stadt Tettnang bilden die Hochwasserrisi- kokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf unterschiedlichen Ständen der Hochwasserge- fahrenkarten beruhen. Für die Gewässer Breitenrainbach, Moosbach, Riedbach (Stadtbach), Schwarzach und Tobelbach sind die Karten offengelegt. Für alle weiteren Gewässer sind die Karten noch nicht abschließend qualitätsgesichert. Die Rückmeldungen der Unteren Wasserbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlossen, die Einarbeitung dieser Rückmel- dungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Für alle Bereiche, die durch diese Gewässer überflutet werden, sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zah- lenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offenlage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Stadt Tettnang bestehen entlang der Schwarzach, des Tobelbaches, des Oberlangnauer Bachs, des Bollenbaches, des Wielandsbaches und der Argen hochwasserbedingte Risiken für die menschliche Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten

(HQ10), sind die K7709 in Laimnau (Argentalstraße) und in Apflau (Apflauer Straße) sowie die K7708 in Ober-Langnau (Argenstraße) betroffen. Jeweils einzelne gewässernahe Gebäude sind im Ortsteil Vorderreute entlang der L326, im Ortsteil Walchesreute in der Straße „Am Tobelbach“, entlang des Kreuzweiherbachs (Gebhardsweiler, Wiesertsweiler) und im Ortsteil Laimnau entlang der „Argentalstraße“ überflutet. Große Teile der Ortslage Apflau sind ebenso betroffen wie im Orts- teil Ober-Langnau die Bereiche „Klosterstraße“ / „Haldenweg“ und „Argenstraße“, „Irisweg“ und

„Wittfeldweg“. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 260 Per- sonen. Bis zu 250 Personen müssen mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rech- nen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.10) müssen mit einem höhe- ren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko auszugehen ist. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben.

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der Überflutung in den zuvor genannten Bereichen. Die K7709 ist bei einem HQextrem in weiten Teilen entlang des Bollenbachs überflutet, hier sind zahlreiche Brücken eingestaut. Zusätzlich ist die L326 im Ortsteil

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Vorderreute bei einem HQextrem geringfügig aufgrund eines Brückeineinstaus betroffen. Im Ortsteil Laimnau sind Siedlungsflächen beidseitig entlang des Bollenbaches überflutet. Zusätzlich sind im Ortsteil Ober-Langnau einzelne Gebäude beidseitig der Argen im Bereich „Uferweg“ betroffen. Im Ortsteil Walchesreute sind einzelne gewässernahe bebaute Grundstücke entlang des Tobelbaches und entlang der Straße „Am Tobelbach“ gefährdet. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen beträgt ca. 380 bei einem HQ100 und erhöht sich auf 450 bei einem HQextrem. Bis zu 350 Personen

(HQ100) bzw. 400 Personen (HQextrem) müssen mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Etwa 30 Personen (HQ100) bzw. 50 Personen (HQext- rem) müssen mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss.

Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für die Personen mit mittlerem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genannten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschliche Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese er- griffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der L326, der K7708 und der K7709 be- einträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäude eingeschränkt ist.

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Stadt Tettnang sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10, in gerin- gem Umfang (ca. 2 ha) betroffen. Im Ortsteil Laimnau sind Gebäude auf einer Indust- rie-/Gewerbefläche in der „Butzenwinkelstraße“ betroffen. Im Ortsteil Ober-Langnau sind Gebäude auf einer Industrie-/Gewerbefläche „Im Argenesch“ betroffen. Bei selteneren Hoch- wasserereignissen (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung des zuvor genannten Überflutungsbereiches sowie zu einer Überflutung der Kläranlage im „Weidachweg“. Insgesamt sind ca. 2 ha bei einem HQ100 und ca. 3 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Stadt Tettnang sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse betroffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Für die anteilig auf dem Stadtgebiet liegenden FFH-Gebiete1 „Schussenbecken und Schmalegger Tobel“ sowie „Argen und Feuchtgebiete südlich Langnau“ werden nur geringe Risiken angenom- men, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffenen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände angepasst sind.

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Die auf dem Stadtgebiet liegenden Wasserschutzgebiete „WSG Buch“ (Zone I-III), „WSG Mühle- bach“ (Zone III, im Steckbrief als WSG Meckenbeuren-Liebenau) und „WSG ZV Degersee-WV Halde“ (Zone III) sind bei allen Hochwasserereignissen betroffen. Die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung (Zone I) des Wasserschutzgebiete „WSG

Buch“ sind bereits ab einem HQ10 betroffen. Laut Angaben des Landratsamtes Ravensburg bezie- hen die folgenden Kommunen im Rahmen des Zweckverband Haslach-Wasserversorgung ihr Trinkwasser aus diesen WSG: Neukirch, Amtzell, Bodnegg, Tettnang, Meckenbeuren und Wan- gen. Nach Angaben des Zweckverband Haslach-Wasserversorgung bestehen für dieses WSG im Rahmen des Regionalen Trinkwasserverbundes eine Ersatzversorgung sowie ein Notfallplan. Das Risiko wird daher als gering eingestuft. Die Gemeinde Meckenbeuren bezieht einen Teil ihres Trinkwassers aus dem Wasserschutzgebiet „WSG Mühlebach (Meckenbeuren-Liebenau)“. In der Zusammenfassung der Gemeinde wird die Risikobewertung für das Wasserschutzgebiet erläutert. Für das „WSG ZV Degersee-WV Halde“ ist nicht bekannt, welche Kommunen daraus ihr Trinkwas- ser beziehen. Da die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung (Zone I) nicht betroffen sind, wird für diese Wasserschutzgebiete ein geringes Risiko angenommen. Die Stadt Tettnang bezieht ihr Trinkwasser aus dem WSG „Riedquellen“. Die relevanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung liegen außerhalb eines HQextrem bzw. sind gegen ein HQextrem geschützt. Von Hochwasser betroffene Badegewässer nach EU-Richtlinie2 sind in der Stadt Tettnang nicht vorhanden. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher für die Stadt entfallen. Risiken durch Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie3 ) fallen, bestehen in Tettnang nicht.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Stadtgebiet keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhochwassers ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kulturdenkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderun- gen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in Tettnang (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Stadt Tettnang) sollte auf die betroffenen Sied- lungsflächen in den Ortsteilen Walchesreute und Vorderreute gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Stadt Tettnang.

2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG. 3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Stadt Tettnang umzusetzen sind. Weitere Informationen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Tettnang gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzu- setzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter R01 Information von Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Nach Angaben der Kommune ist die Bevöl- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Bevölkerung und Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- kerung in den gefährdeten Bereichen infor- Risiken, Verringe- 2014 K, W Wirtschaftsun- sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- miert, aktuelle Informationen werden ent- rung bestehender ternehmen keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und sprechend weitergegeben. Risiken, Verringe- Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Um- Weiterführung und Ausbau der Öffentlich- rung negativer gang mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, keitsarbeit auf Basis der HWGK. Folgen während private/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatz- Aufnahme von Informationen und Hinweisen HW, Verringerung pläne, Versicherungen/Bildung von finanziellen Rück- zu Gefahren, Möglichkeiten der Eigenvor- negativer Folgen lagen) sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit sorge, Verhaltensvorsorge und Vorbereitung nach HW im Hochwasserfall der Nachsorge im Hochwasserfall auf die Internetseite der Kommune und Durchfüh- rung von Informationsveranstaltungen (z.B. zu praktischen Maßnahmen der Eigenvor- sorge oder Versicherungsmöglichkeiten). R02 Aufstellung bzw. Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Erweiterung des Alarmplans der Stadt Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Fortschreibung mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- Tettnang. Prüfung, ob durch die Beteiligung Risiken, Verringe- 2016 K, W einer Krisenma- lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind Verantwortlicher der überörtlichen Ebene, rung bestehender nagementpla- 1. Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem weiterer Verantwortlicher für Gewässer und Risiken, Verringe- nung einschließ- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, Verantwortlicher aus Wirtschaftsunterneh- rung negativer lich der Aufstel- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die men eine Verbesserung möglich ist. Auf- Folgen während lung bzw. Fort- empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, nahme von Vorgaben zur Nachsorge in den HW, Verringerung schreibung von Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege Alarm- und Einsatzplan. Regelmäßige negativer Folgen Hochwasser (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten Anpassung und Übung des Alarmplans. nach HW Alarm- und Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsor- Einsatzplänen gung (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstellung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Ein- satzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure während und nach

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter einem Hochwasser, einschließlich (A) der Sicherstel- lung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiie- rung und Koordination mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellenden objektspezifischen Einsatzplä- nen für betroffene Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergeschehens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abfluss- Systematisierung der laufenden / durchge- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, Abflussquer- querschnittes auf Basis der wasserrechtlichen Rege- führten Kontrollen des Abflussquerschnitts Risiken 2013 K, W schnittes und lungen (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseiti- zu regelmäßigen Kontrollen (mind. alle 5 Beseitigung von gung von Störungen Jahre). Störungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungs- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung plänen zur Integration des vorbeugenden Hochwas- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächennut- serschutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichti- zungsplans (hochwassergerechte Bauwei- rung bestehender zungspläne zur gung der hochwasserbezogenen Regelungen des se). Risiken Integration des Regionalplans und Berücksichtigung der fachtechni- Nachrichtliche Übernahme von Über- vorbeugenden schen Abgrenzung des HQ100 im Innenbereich und schwemmungsgebieten (HQ100). Hochwasser- (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem- schutzes mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes Laut Angaben der Stadt sind keine B-Pläne Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden bei der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplä- im HQ100 Bereich im Bestand vorgesehen. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- nen durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der rung bestehender cher Hand- schutzes bei der hochwasser-bezogenen Regelungen des Regional- Risiken lungsbedarf Aufstellung und und Flächennutzungsplans (B) die angemessene Änderung von Berücksichtigung der Hochwassergefahren in Gebie- Bebauungsplä- ten, die von extremen Hochwasserereignissen (HQext- nen rem) betroffen sind (C) Hochwasserangepasste Fest- setzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasseran- gepasste Bauweise) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete und von Flächen für

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität bis Umsetzung Schutzgüter Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminderung in BW" R20 Information und Information über Risiken bzw. Auflagen bei Bauge- fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungsbe- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Auflagen im nehmigungen für Neu- und Umbauten (z.B. Nachver- darf Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Rahmen der dichtung in bestehenden Siedlungen) zur Sicherstel- rung bestehender cher Hand- Baugenehmi- lung einer hochwasserangepassten Bauweise. Soweit Risiken lungsbedarf gung eine hochwasserangepasste Bauweise nicht möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität erforderlich werden.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Tettnang sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maß- nahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§80 WG): In der Stadt wurden bislang keine Einzelfallregelungen getroffen. Eine Notwendigkeit ist derzeit nicht erkennbar. R6 Unterhaltung technischer Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Stadt ist für die technischen Hochwasserschutzeinrichtungen im Stadtgebiet (Schutzeinrichtungen entlang des Breitenrain- baches im Ortsteil Bürgermoos und Schutzeinrichtungen an der Argen) nicht verantwortlich. Die Maßnahme ist deshalb für die Stadt nicht relevant. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: Die Stadt ist für die technischen Hoch- wasserschutzeinrichtungen im Stadtgebiet nicht verantwortlich, die Maßnahme ist für die Stadt daher nicht relevant.

R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Stadt wurde bis- her kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz erstellt. Von der Stadt ist nicht vorge- sehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: In der Stadt wurde bisher kein Konzept für den technischen Hochwasserschutz umgesetzt. Von der Stadt ist nicht vorgesehen ein solches Konzept in absehbarer Zukunft zu erstellen und umzusetzen. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: In der Stadt sind keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung durch das HQextrem betroffen. In der Stadt Tettnang wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R12 Regenwassermanagement: Die Stadt erhebt gesplittete Abwassergebühren und erlässt kommunale Satzungen bzw. Festsetzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Für die Gemeinde bzw. den Regionalen Trinkwasserverbund liegen Notfallpläne zur Einrichtung einer Ersatzversorgung zur Trinkwasserversorgung vor. Es sollte geprüft werden, ob eine Verknüpfung mit der kommuna- len Krisenmanagementplanung sinnvoll ist.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Stadt Tettnang

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Schlüssel 8435057 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 19.150

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 260 Entwurf zur Rückmeldung380 Entwurf450 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 250 350 400

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 30 Entwurf zur Rückmeldung 50 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 0

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 7.125,84 ha Gemeinde vom Hochwasser 142 69 36 37 200 92 69 39 262 115 102 45 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 7 5 1 1 10 8 1 1 15 11 3 1

Industrie und Gewerbe 2 1 1 0 2 1 1 0 3 1 2 0 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 4 2 1 1 5 3 1 1 6 4 1 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 3 2 1 0 5 4 1 0 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 60 45 14 1 101 62 38 1 146 80 63 3

Entwurf zur Rückmeldung Forst 27 Entwurf12 zur Rückmeldung12 3 39 14 21 Entwurf4 zur Rückmeldung48 14 27 7 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 37 2 5 30 37 1 5 31 37 1 4 32

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf 3zur Rückmeldung1 1 1 2 0Entwurf zur1 Rückmeldung1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau - Schussenbecken und - Schussenbecken und - Schussenbecken und Schmalegger Tobel Schmalegger Tobel Schmalegger Tobel Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EG-Vogelschutzgebiete - - -

EntwurfRechtskräftige zur Rückmeldung - WSG BUCH (Zone I / II)Entwurf zur- Rückmeldung WSG BUCH (Zone I / II) - WSG EntwurfBUCH (Zone zur Rückmeldung I / II) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Wasserschutzgebiete - WSG BUCH (Zone III) - WSG BUCH (Zone III) - WSG BUCH (Zone III) - WSG - WSG - WSG Meckenbeuren-Liebenau Meckenbeuren-Liebenau Meckenbeuren-Liebenau Entwurf zur Rückmeldung (Zone Entwurf III) zur Rückmeldung (Zone III) Entwurf zur Rückmeldung(Zone III) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - WSG ZV DEGERSEE-WV - WSG ZV DEGERSEE-WV - WSG ZV DEGERSEE-WV HALDE (Zone III) HALDE (Zone III) HALDE (Zone III)

Ausgewiesene Entwurf zur RückmeldungBadestellen - Entwurf zur- Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 3b) IVU-Betriebe

Hochwasser- Entwurf zur Rückmeldungereignis Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur RückmeldungBetriebe* Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - - - IVU-Betriebe

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*Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfStadt zur RückmeldungTettnang Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Bächenkanal (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - BollenbachEntwurf zur (TBGRückmeldung 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur RückmeldungGewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hauptname: - Breitenrainbach (TBG 110-3) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1

Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Kreuzweiherbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Moosbach (TBG 110-3) Entwurf zur RückmeldungNebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- Krebsbach

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 1 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-JL8 (TBG 110-3) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1 Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Oberlangnauer Bach (Tobelbach) (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Riedbach (Stadtbach) (TBG 110-3) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1

Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

- Schwarzach (TBG 110-3)

Nebenname:

- Baltersberger Bach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Herzogenweiherbach Bearbeitungsstand Qualität 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Tobelbach (TBG 110-3) Bearbeitungsstand

Qualität Entwurf 1 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Tobelbach (TBG 110-3) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 1

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Wielandsbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität HWRM-Produktionsprozess Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 1: Daten zur Offenlage Die Daten sind abschließend geprüft und sind oder können offen gelegt werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 2: Plausibilisierte Daten Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung steht aus.

Qualität Entwurf 3: Daten zur nach Rückmeldung QS2 (Plausibiliserungsdaten) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Plausibilisierungskarten können produziert werden.

Entwurf zur RückmeldungQualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2).

Qualität 5: Rohdaten Rohdaten Entwurf liegen zur zur Rückmeldung fachlichen Vorbesprechung vor. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Stadt TettnangEntwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Zusammenfassung für die Stadt Wangen im Allgäu

Schlussfolgerungen aus den Hochwassergefahren- und -risikokarten für die Stadt Wangen im Allgäu

Der folgende Text erläutert zusammenfassend die Ergebnisse der Risikobewertung, die ergänzend in der Risikobewertungskarte kartographisch dargestellt ist. Darüber hinaus gibt er Hinweise für die Maßnahmenplanung. Die relevanten Maßnahmen werden in der anschließenden Tabelle aufgelis- tet. Grundlage der vorliegenden Schlussfolgerungen für die Stadt Wangen im Allgäu bilden die Hoch- wasserrisikokarte und der Hochwasserrisikosteckbrief, die auf Hochwassergefahrenkarten beru- hen, die noch nicht abschließend qualitätsgesichert sind. Die Rückmeldungen der Unteren Was- serbehörden sind bereits berücksichtigt. Die Plausibilisierung durch die Kommunen ist abgeschlos- sen, die Einarbeitung dieser Rückmeldungen und eine abschließende Qualitätssicherung stehen noch aus. Es sind deshalb noch Veränderungen der unten genannten Zahlenwerte möglich und zu erwarten. Eine Überprüfung der Verbalen Risikobeschreibung und ggf. notwendige Anpassungen finden nach Vorliegen des Entwurfs des Maßnahmenberichts für das PG Argen sowie nach Offen- lage der relevanten HWGK statt.

Menschliche Gesundheit

Die im Folgenden angegebenen Zahlen betroffener Personen sind Orientierungswerte, die durch eine Verknüpfung der Einwohnerzahlen, von Adressdaten, amtlichem Liegenschafts- kataster und Hochwassergefahrenkarten ermittelt werden. Die Werte der betroffenen Ein- wohner sind entsprechend der Größenordnung gerundete Angaben (weitere Informationen siehe www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Hochwasserrisikokarten). In der Stadt Wangen im Allgäu bestehen entlang der Oberen Argen, der Haslach, des Schwarzen- bachs, des Erlenbachs und der Unteren Argen hochwasserbedingte Risiken für die menschliche

Gesundheit. Bei Hochwasserereignissen, die statistisch einmal in 10 Jahren auftreten (HQ10), sind in geringem Umfang im Ortsteil Neu Ravensburg entlang des Schwarzenbachs einzelne Gebäude betroffen. Zusätzlich ist die Siedlungsfläche im Bereich zwischen „Moorweiler Straße“ (K8004) und der Oberen Argen betroffen. Im Ortsteil Schomburg sind Siedlungsflächen entlang der Haslach, sowie einzelne Gebäude zwischen der Straße „Schomburg“ und der Unteren Argen von Überflu- tungen betroffen. Im Ortsteil Niederwangen sind kleine Strecken entlang der L333 zwischen „Orts- straße“ und „Felder Straße“ von Erlenbach, sowie einzelne Grundstücke im Bereich Jussenweiler betroffen. Im Ortsteil Deuchelried sind einzelne Gebäude an der Kreuzung der L320 und der Stra- ße „Am Mühlbach“ durch den Krebsbach und den Oflingsbach betroffen. Zusätzlich sind weitere Siedlungsflächen zwischen der Straße „Epplingser Halde“ und „Am Epplinger Bach“ (K8044) kurz vor der Einmündung des Epplingser Bachs in die Obere Argen überflutet.

Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei einem HQ10 bei bis zu 70 Personen. Die Mehr- zahl der Personen (ca. 60) muss mit einer Wassertiefe von bis zu einem halben Meter rechnen, sodass ein geringes Risiko vorliegt. Die weiteren Personen (ca.10) müssen mit einem höheren Wasserstand von bis zu zwei Metern rechnen, sodass von einem mittleren Risiko ausgegangen werden muss. Die betroffenen Personen müssen sich im Hochwasserfall in das Obergeschoss begeben.

Anhang III-1 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Bei selteneren Hochwassern (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung der zuvor ge- nannten Überflutungsbereiche. Zudem sind kurze Strecken der K8001 und L333 im Ortsteil Nie- derwangen zwischen „Ortsstraße“ und „Felder Straße“, der B32 („Friedrich-Ebert-Straße“) und der L321 („Isnyer Straße“) im Ortsteil Wangen, die K8044 an der südöstlichen Stadtgrenze, sowie Teile der B32 („Ravensburger Straße“) nördlich des Ortsteils Wangen betroffen. Im Ortsteil Schomburg sind kurze Strecken der K8001 an der Stadtgrenze sowie der K8002 südlich der L333 betroffen. Zusätzlich ist der Siedlungsbereich nördlich der K8000 kurz vor der Kreuzung mit der K8002 durch die Haslach betroffen. Weiterhin ist bei einem HQ100 der Siedlungsbereich „Nieratz“ westlich der Kernstadt durch den Nierätzer Bach betroffen. Zudem sind bebaute Grundstücke entlang der Unte- ren Argen im Bereich „Argenauweg“, sowie einzelne bebaute Grundstücke entlang der L320 zwi- schen Neuravensburg und Hiltensweiler überflutet. Die Gesamtzahl der betroffenen Personen liegt bei bis zu 170 Personen bei einem HQ100 und bei bis zu 1960 Personen bei einem HQextrem. Mit einem geringen Risiko müssen bis zu 150 Personen bei einem HQ100 und bis zu 1500 Personen bei einem HQextrem rechnen. Einem mittleren Risiko sind bis zu 20 Personen bei einem HQ100 und bis zu 450 Personen bei einem HQextrem ausgesetzt. Das Risiko wird für bis zu 10 Personen bei einem HQextrem aufgrund der Wassertiefe von mehr als zwei Metern als groß eingestuft. Für diese Personen kann nicht davon ausgegangen werden, dass Möglichkeiten für einen sicheren Rückzug (z.B. weitere vertikale Evakuierungsmöglichkeiten in höhere Stockwerke, Fluchtwege, Objekt- schutz) bestehen.

Entlang der Oberen Argen sind Bereiche durch Schutzeinrichtungen bis zu einem HQ100 vor Über- flutung geschützt. Daraus resultiert der große Unterschied der Anzahl betroffener Personen zwi- schen einem HQ100 und einem HQextrem. Bei einem Versagen der Schutzeinrichtungen sind Berei- che entlang der „Friedrich-Ebert-Straße“ (B32) zwischen „Isnyer Straße“ und „Leutkircher Straße“ (L320), sowie der „Isnyer Straße“(L321) zwischen den Straßen „Am Epplingser Bach“ (K8044) und „Ausrüstung“ überflutet. Zusätzlich sind weitere Siedlungsflächen zwischen der Oberen Argen und der „Friedrich-Ebert-Straße“ (B32), Industrie- und Gewerbeflächen nördlich der „Isnyer Straße“ (L321) und einzelne Grundstücke östlich der „Leutkircher Straße“ (L320) und entlang des „Scher- richmühlwegs“ von Hochwasserereignissen betroffen. Auch die Siedlungsbereiche zwischen „Is- nyer Straße“ (L321) und der Oberen Argen sowie zwischen dem „Argenauweg“ (K8007) und dem „Oberauer Weg“ werden im Versagensfall durch die Untere Argen überflutet. Im Rahmen der Information von Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen (Maßnahme R1) und der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind die Risiken bei einem Versagen der Schutz- einrichtungen daher für beide Schutzgüter (Menschliche Gesundheit und Wirtschaftliche Tätigkeit) zu berücksichtigen. Die im Versagensfall bei einem HQ100 zu erwartenden Überflutungstiefen und die Ausbreitung werden in den Hochwassergefahrenkarten (HWGK) „Überflutungstiefen in Ge- schützen Bereichen bei HQ100“ (Typ 1b) aufgezeigt. Die Situation bei einem selteneren Hochwas- ser ist in den HWGK für das HQextrem dokumentiert. Im Zuge der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sind insbesondere Konzepte für Perso- nen mit mittlerem und großem Risiko zu entwickeln. Darüber hinaus ist zu prüfen, ob in den durch die genannten Gewässer gefährdeten Bereichen Objekte mit besonderen Risiken für die menschli- che Gesundheit (z.B. Pflegeheim, Kindergarten, Schule) liegen und welche Maßnahmen für diese ergriffen werden müssen. Zusätzlich ist zu berücksichtigen, dass die Befahrbarkeit der B32, L321, L333, K8001, K8002 und der K8044 beeinträchtigt und somit die Erreichbarkeit zahlreicher Gebäu- de eingeschränkt ist.

Anhang III-2 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Wirtschaftliche Tätigkeiten

In der Stadt Wangen im Allgäu sind Industrie- und Gewerbegebiete bei einem HQ10, in geringem Umfang (ca. 4 ha) betroffen. Ein Industrie- und Gewerbegebiet im Be- reich „Hiltensweiler“ zwischen der Oberen Argen und der L320 ist betroffen. Bei sel- teneren Hochwasserereignissen (HQ100 und HQextrem) kommt es zu einer Ausbreitung des zuvor genannten Überflutungsbereiches sowie zu einer Überflutung der Industrie-/ Gewerbefläche zwi- schen der K8007 und dem „Oberauer Weg“ im Bereich „Beutelsau“. Bei Versagen der Schutzein- richtungen entlang der Oberen Argen sind im Ortsteil Wangen Industrie- und Gewerbeflächen öst- lich der B32 sowie nördlich der „Isnyer Straße“ (L321) betroffen. Insgesamt sind ca. 9 ha bei einem

HQ100 und ca. 21 ha bei einem HQextrem überflutet. Nachteilige Folgen für wirtschaftliche Tätigkeiten sind bei diesen Gebäuden und bei Betrieben bzw. Gebäuden innerhalb der Wohngebiete möglich. Eine Verminderung dieser Risiken ist vor allem durch die Eigenvorsorge (Maßnahmen R29/R30) möglich. Im Rahmen der Krisenmanagementplanung (Maßnahme R2) sollen die Maßnahmen der Eigenvorsorge soweit notwendig integriert werden.

Umwelt

In der Stadt Wangen im Allgäu sind Siedlungsflächen durch Hochwasserereignisse be- troffen. Hier bestehen Risiken für die Umwelt insbesondere durch wassergefährdende Stoffe in den Gebäuden wie Heizöl, Pflanzenschutzmittel oder Chemikalien (z.B. Farben und Lacke). Durch eine geeignete Lagerung können diese Risiken auf ein geringes Maß reduziert werden. Dies ist besonders bei der Eigenvorsorge (siehe Maßnahmen R29/30) zu berücksichtigen. Für die auf dem Stadtgebiet anteilig liegenden FFH1-Gebiete „Argen und Feuchtgebiete südlich Langnau“, „Obere Argen und Seitentäler“ und „Untere Argen und Seitentäler“ werden nur geringe Risiken angenommen, da die entsprechend den Zielsetzungen des Naturschutzes in den betroffe- nen Lebensräumen besonders zu schützenden Arten an die wechselnden Wasserstände ange- passt sind. Auf dem Stadtgebiet liegt das Wasserschutzgebiet „WSG Unterschellenreute“ (Zone III). Das

„WSG Unterschellenreute“ Zone III ist bei den Hochwasserszenarien HQ10, HQ100 und HQextrem betroffen. Das „WSG Unterschellenreute“ wird nur als Ersatzversorgung vorgehalten. Da die rele- vanten Anlagen zur Trinkwasserversorgung (Zone I) nicht betroffen sind, wird für dieses WSG ein geringes Risiko angenommen. Weiterhin bezieht die Stadt Wangen im Allgäu ihr Trinkwasser aus den Wasserschutzgebieten „Oflings“, „Rempen“ und „Edenhaus“. Nach Angaben der Stadt liegen die relevanten Anlagen zur Trinkwassergewinnung außerhalb des HQextrem bzw. sind gegen ein

HQextrem geschützt. Von Hochwasser betroffene Badegewässer nach EU-Richtlinie2 sind in der der Stadt Wangen im Allgäu nicht vorhanden. Die damit verbundenen Maßnahmen des Hochwasserrisikomanagements können daher für die Stadt entfallen. Bei extremen Hochwasserereignissen ist der Betrieb „NTW GmbH“ (Neue Textilveredlung Wan- gen) in der „Ausrüstung 1“ von Überflutungen betroffen, der unter die Regelungen der IVU-

1 Schutzgebiete nach den Regelungen der EU-Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie. Sie bilden mit den Schutzgebieten der EU-Vogelschutzrichtlinie das EU-weite Netz von Schutzgebieten Natura 2000. 2 Badegewässerrichtlinie: EG-Richtlinie 2006/7/EG.

Anhang III-3 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Richtlinie3 fällt. Das Risiko welches durch den Betrieb im Falle eines Hochwassers für die Umwelt entsteht, ist nach Angaben des zuständigen Fachreferats des Regierungspräsidiums Tübingen als mittel einzustufen.

Kulturgüter

Im Rahmen der Risikokartierung wurden auf dem Stadtgebiet keine Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung im Überschwemmungsbereich eines Extremhochwassers der genannten Gewässer ermittelt. Die Eigentümer von Kulturgütern wie Kultur- denkmalen oder Archivgut sollten jedoch im Rahmen der Eigenvorsorge (Maßnahme R30/R27) die besonderen Anforderungen für den Hochwasserfall berücksichtigen.

Weitere Schlussfolgerungen für alle Schutzgüter

Der räumliche Schwerpunkt der Maßnahmen aller Akteure in der Stadt Wangen im Allgäu (siehe Anhang Maßnahmen nicht-kommunaler Akteure und Maßnahmen der Stadt Wangen im Allgäu) sollte auf die betroffenen Siedlungs-, Industrie- und Gewerbeflächen entlang der Oberen und der Unteren Argen gelegt werden. Dabei ist auch das Extremszenario zu berücksichtigen. Die vorhandenen Schutzanlagen müssen weiterhin betriebsfähig erhalten werden (siehe Maßnah- me R6). Zentral für die Verminderung der Hochwasserrisiken ist die Information von Bevölkerung und Wirt- schaftsunternehmen über die Gefahren und die Möglichkeiten der Eigenvorsorge in den potenziell gefährdeten Bereichen (Maßnahme R1) durch die Stadt Wangen im Allgäu. In der folgenden Tabelle sind die Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Katalog (siehe Kapitel 5.2) zusammengestellt, die durch die Stadt Wangen im Allgäu umzusetzen sind. Weitere Informati- onen über die Maßnahmen, die damit verfolgten Ziele sowie rechtliche Grundlagen finden sich im Kapitel 5.4.

3 IVU-Betriebe: Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen. Dies sind Betriebe der Energiewirtschaft, der Abfallbehandlung, der Metallin- dustrie, der mineralbearbeitenden, der chemischen und anderer Industrien von denen unter anderem wegen der Menge der eingesetzten Stoffe eine besondere Relevanz für die Umwelt angenommen wird.

Anhang III-4 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Wangen im Allgäu gilt es die in der folgenden Tabelle dargestellten Maßnahmen aus dem landeseinheitlichen Maßnahmenkatalog umzusetzen:

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter R01 Information Regelmäßige, zielgruppenorientierte Information von Information der Bevölkerung und der Wirt- Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, von Bevölke- Bevölkerung und Wirtschaftsunternehmen in hochwas- schaftsunternehmen einhergehend mit der Risiken, Verringe- 2016 K, W rung und sergefährdeten Bereichen über Gefahren und Möglich- Veröffentlichung der HWGK über Gefahren, rung bestehender Wirtschaftsun- keiten der Eigenvorsorge, Verhaltensvorsorge und Möglichkeiten der Eigenvorsorge, Verhal- Risiken, Verringe- ternehmen Vorbereitung der Nachsorge (u.a. Objektschutz, Umgang tensvorsorge und Vorbereitung der Nach- rung negativer mit wassergefährdenden Stoffen bzw. Ersatz, pri- sorge im Hochwasserfall, z.B. im Rahmen Folgen während vate/objektspezifische Notfall/Alarm- und Einsatzpläne, von regelmäßigen Informationsveranstal- HW, Verringerung Versicherungen/Bildung von finanziellen Rücklagen) tungen, Erweiterung der Hinweise auf der negativer Folgen sowie eine effektive Warnung der Öffentlichkeit im kommunalen Internetseite, Bereitstellung nach HW Hochwasserfall von Broschüren oder Anschreiben. R02 Aufstellung Aufstellung bzw. Fortschreibung einer Krisenmanage- Überprüfung ob im Hochwasser-Einsatzplan Vermeidung neuer 1 fortlaufend ab M, U, bzw. Fort- mentplanung mit allen relevanten Akteuren, auf Grund- der Stadt Wangen im Allgäu die Verantwort- Risiken, Verringe- 2013 K, W schreibung lage der Analyse der Risiken vor Ort. Ergebnisse sind 1. lichen für potenziell betroffene empfindliche rung bestehender einer Krisen- Die erforderlichen Vorsorgemaßnahmen vor einem Objekte beteiligt werden sollten. Regelmä- Risiken, Verringe- management- Hochwasser (v.a. Objektschutz, Nutzungsänderungen, ßige Anpassung und Übung des Krisenma- rung negativer planung ein- Information) für: (A) die betroffene Bevölkerung, (B) die nagementplans. Folgen während schließlich der empfindlichen Nutzungen (v.a. Kindergärten, Schulen, Zu beachten ist die eingeschränkte Befahr- HW, Verringerung Aufstellung Krankenhäuser, Altersheime),(C) die Verkehrswege barkeit der B32, L321, L333, K8001, K8002 negativer Folgen bzw. Fort- (Versorgungs- und Fluchtwege), (D) die relevanten und der K8004. nach HW schreibung von Einrichtungen für die grundlegende Ver- und Entsorgung Hochwasser (Wasser, Strom, Telekommunikation, Abwasser), (E) die Alarm- und wirtschaftlichen Aktivitäten, (F) die Umwelt und (G) die Einsatzplänen relevanten Kulturgüter. 2. Damit verbunden die Aufstel- lung bzw. Fortschreibung von Alarm- und Einsatzplänen für den koordinierten Einsatz der Behörden und Organi- sationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) und weiterer relevanter Akteure während und nach einem Hochwas- ser, einschließlich (A) der Sicherstellung der örtlichen Hochwasserwarnung, (B) der Initiierung und Koordinati- on mit den durch die zuständigen Akteure zu erstellen- den objektspezifischen Einsatzplänen für betroffene

Anhang III-5 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter Einrichtungen, (C) der Erstellung eines Konzepts für die Nachsorge sowie Evaluierung des Hochwassergesche- hens und der regelmäßigen Durchführung von Übungen. R05 Kontrolle des Regelmäßige Kontrolle der Sicherung des Abflussquer- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, Abflussquer- schnittes auf Basis der wasserrechtlichen Regelungen bedarf. Risiken kein zusätzli- K, W schnittes und (z.B. durch Gewässerschauen) und Beseitigung von cher Hand- Beseitigung Störungen lungsbedarf von Störungen R06 Unterhaltung Unterhaltung bestehender Deiche, Hochwasserrückhal- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Verringerung beste- 1 fortlaufend - M, U, technischer tebecken und Talsperren einschließlich der Anpassung bedarf. hender Risiken kein zusätzli- K, W Hochwasser- an neue Anforderungen (z.B. DIN 19700, Klimawandel) cher Hand- schutzeinrich- unter Nutzung des LUBW Leitfadens lungsbedarf tungen R10 Änderung bzw. Änderung bzw. Fortschreibung von Flächennutzungsplä- Anpassung an die HWGK im Rahmen der Vermeidung neuer 1 bis 2018 M, U, Fortschreibung nen zur Integration des vorbeugenden Hochwasser- nächsten Fortschreibung des Flächennut- Risiken, Verringe- K, W der Flächen- schutzes durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung zungsplans (hochwassergerechte Bauwei- rung bestehender nutzungspläne der hochwasserbezogenen Regelungen des Regional- se), nachrichtliche Übernahme von Über- Risiken zur Integration plans und Berücksichtigung der fachtechnischen Ab- schwemmungsgebieten (HQ100) und An- des vorbeu- grenzung des HQ100 im Innenbereich und (B) die Nach- passung der Darstellungen von Flächen für genden Hoch- richtliche Übernahme der Überschwemmungsgebiete die Wasserwirtschaft / den Hochwasser- wasserschut- und von Flächen für Maßnahmen des technischen schutz. zes Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Schadensminde- rung in BW" R11 Integration des Integration des vorbeugenden Hochwasserschutzes bei Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, vorbeugenden der Aufstellung bzw. Änderung von Bebauungsplänen bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W Hochwasser- durch: (A) Beachtung bzw. Berücksichtigung der hoch- Nach Auskunft der Gemeinde sind keine B- rung bestehender cher Hand- schutzes bei wasser-bezogenen Regelungen des Regional- und Pläne im Bereich HQ100 und HQextrem Risiken lungsbedarf der Aufstellung Flächennutzungsplans (B) die angemessene Berücksich- vorgesehen. und Änderung tigung der Hochwassergefahren in Gebieten, die von von Bebau- extremen Hochwasserereignissen (HQextrem) betroffen ungsplänen sind (C) Hochwasserangepasste Festsetzungen im Siedlungsbestand (z.B. hochwasserangepasste Bauwei- se) (B) die Nachrichtliche Übernahme der Überschwem-

Anhang III-6 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

Nr. Maßnahme Erläuterung der Maßnahme Hinweise zur Umsetzung Oberziele Priorität Umsetzung bis Schutzgüter mungsgebiete und von Flächen für Maßnahmen des technischen Hochwasserschutzes in Anwendung der Leitlinie "Hochwassergefahr und Strategien zur Scha- densminderung in BW" R20 Information Information über Risiken bzw. Auflagen bei Baugeneh- Fortlaufend - kein zusätzlicher Handlungs- Vermeidung neuer 1 fortlaufend - M, U, und Auflagen migungen für Neu- und Umbauten (z.B. Nachverdichtung bedarf. Risiken, Verringe- kein zusätzli- K, W im Rahmen in bestehenden Siedlungen) zur Sicherstellung einer rung bestehender cher Hand- der Bauge- hochwasserangepassten Bauweise. Soweit eine hoch- Risiken lungsbedarf nehmigung wasserangepasste Bauweise nicht möglich ist, können Auflagen hinsichtlich der Nutzungsintensität erforderlich werden.

Anhang III-7 Hochwasserrisikomanagementplanung in Baden-Württemberg Maßnahmenbericht Argen – Anhang III

In der Stadt Wangen im Allgäu sind die folgenden Maßnahmen aus dem landeseinheitli- chen Maßnahmenkatalog nicht relevant:

R3 Einführung FLIWAS: Die Einführung von FLIWAS ist in absehbarer Zeit nicht vorgesehen. R7 Optimierung von Hochwasserschutzeinrichtungen: In der Stadt Wangen im Allgäu ist derzeit keine Optimierung der lokalen Hochwasserschutzeinrichtungen vorgesehen. R26 Erstellung von Notfallplänen für die Trinkwasserversorgung: Die Maßnahme ist nicht rele- vant, da die Anlagen zur Wasserentnahme (WSG-Zone I) in den Wasserschutzgebieten außer- halb des HQextrem-Bereiches liegen. R27 Eigenvorsorge Kulturgüter: Für die Stadt ist die Eigenvorsorge nicht relevant, da keine

Kulturgüter mit landesweiter Bedeutung durch das HQextrem betroffen sind. In der Stadt Wangen im Allgäu wurden bisher folgende Maßnahmen aus dem landesein- heitlichen Maßnahmenkatalog umgesetzt:

R4 Einzelfallregelungen im überschwemmungsgefährdeten Innenbereich (§ 80 WG): In der Stadt werden entsprechende Einzelfallregelungen getroffen und Rechtsverordnungen genutzt. R8 Erstellung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Die Kommune hat ein Konzept für den technischen Hochwasserschutz zum Schutz der Ortslage Wangen durch eine mobile Schutzeinrichtung ab gewissen Pegelständen (geregelt im Hochwassereinsatzplan) erstellt. R9 Umsetzung von Konzepten für den technischen Hochwasserschutz: Das vorliegende Kon- zept (siehe Maßnahme R8) wurde im Jahr 2005 umgesetzt. Das Tiefbauamt ist für die Unter- haltung zuständig. R12 Regenwassermanagement: Die Stadt erhebt gesplittete Abwassergebühren und erlässt kommunale Satzungen bzw. Festsetzungen zur ortsnahen Versickerung in Neubaugebieten. Das Regenwassermanagement kann durch Entsiegelungskonzepte ergänzt werden.

Anhang III-8 Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasserrisikokarte (HWRK) Baden-Württemberg Entwurf zur Rückmeldung Regierungspräsidium Entwurf zur Tübingen Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gemeinde Stadt Wangen im Allgäu

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Schlüssel 8436081 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Stand 13.02.2013

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1) Anzahl potenziell von Hochwasser betroffener Einwohner

EntwurfHochwasser- zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Überflutungs- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Entwurf zur Rückmeldungtiefen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohnerzahl

der Gemeinde 27.834

Summe betroffener Entwurf zur Rückmeldung 70 Entwurf zur Rückmeldung170 Entwurf1.960 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Einwohner

0 bis 0,5m* 60 150 1.500

Entwurf zur Rückmeldung0,5 bis 2,0m* Entwurf 10zur Rückmeldung 20 Entwurf zur Rückmeldung 450 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

tiefer 2,0m* 0 0 10

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Die Zahlen der betroffenen Einwohner sind Orientierungswerte. Die Methodik zur Ermittlung wird am Ende des Dokumentes beschrieben.

2) Landnutzung in potenziell von Hochwasser betroffenen Bereichen Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung (Art der wirtschaftlichen Tätigkeiten)

Hochwasser- Entwurf zurereignis Rückmeldung 10 jährliches Entwurf zur Rückmeldung100 jährliches Extrem Entwurf Hochwasse zur Rückmeldungr Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Hochwasser (HQ extrem ) Land- (HQ 10 ) (HQ 100 ) nutzung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gesamtfläche der 10.135,68 ha Gemeinde vom Hochwasser 306 154 72 80 426 210 124 92 558 249 209 100 betroffene Entwurf Gesamtfläche zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Siedlung 5 3 1 1 9 6 2 1 33 20 12 1

Industrie und Gewerbe 4 2 1 1 9 6 2 1 21 10 10 1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Verkehr 3 1 1 1 4 2 1 1 13 8 4 1

Sonstige Vegetations- und 2 1 1 0 8 4 3 1 10 4 5 1 EntwurfFreiflächen zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Landwirtschaft 120 94 25 1 185 125 59 1 237 139 96 2

Entwurf zur Rückmeldung Forst 73 Entwurf48 zur Rückmeldung21 4 110 62 42 Entwurf6 zur Rückmeldung145 65 71 9 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässer 96 4 21 71 98 4 14 80 97 3 10 84

Sonstige Entwurf Flächen zur Rückmeldung3 1 1 1 Entwurf 3zur Rückmeldung1 1 1 2 0Entwurf zur1 Rückmeldung1 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Einheit: ha (entspricht 10.000m2 ). Die Werte sind gerundet. Eine Lesehilfe befindet sich am am Ende des Dokuments.

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Entwurf zur Rückmeldung3) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene umweltrelevante Entwurf zur Rückmeldung Flächen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Objekte

3a) Schutzgebiete Entwurf zur Rückmeldung und Badegewässer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- Schutz- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldunggebiet(e) Entwurf zurHochwasser Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung (HQ extrem ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung und Badege- (HQ 10 ) (HQ 100 ) wässer

EntwurfFFH-Gebiete zur Rückmeldung - Argen und Feuchtgebiete Entwurf zur- Rückmeldung Argen und Feuchtgebiete - Argen Entwurf und Feuchtgebiete zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung südlich Langnau südlich Langnau südlich Langnau - Obere Argen und - Obere Argen und - Obere Argen und Seitentäler Seitentäler Seitentäler Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf Untere zur Argen Rückmeldung und - Untere Argen und Entwurf zur Rückmeldung- Untere Argen und Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Seitentäler Seitentäler Seitentäler

EG-Vogelschutzgebiete - - -

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Rechtskräftige - WSG - WSG - WSG Wasserschutzgebiete UNTERSCHELLENREUTE UNTERSCHELLENREUTE UNTERSCHELLENREUTE Entwurf zur Rückmeldung (Zone Entwurf III) zur Rückmeldung (Zone III) Entwurf zur Rückmeldung(Zone III) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ausgewiesene Badestellen - - -

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3b) IVU-Betriebe Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser-

ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser

Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung IVU- (HQ 10 ) (HQ 100 ) Betriebe*

IVU-Betriebe - - - NTW GmbH (Neue Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur RückmeldungTextilveredlung Wangen) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Ausrüstung 1 88239 Wangen (WSP** 560,23m ü. NN) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung *Betriebe, die unter die Regelungen der EU-Richtlinie über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IVU-Richtlinie) fallen.

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Entwurf zur Rückmeldung4) Potenziell von Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung betroffene relevante Entwurf zurKulturgüter Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hochwasser- ereignis 10 jährliches 100 jährliches Extrem Hochwasser Entwurf zur Rückmeldung Hochwasser Entwurf zur RückmeldungHochwasser Entwurf(HQ extrem zur Rückmeldung ) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Relevantes (HQ 10 ) (HQ 100 ) Kulturgut*

Entwurf zur RückmeldungRelevantes Kulturgut - Entwurf zur Rückmeldung - Entwurf zur Rückmeldung- Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

*mit maximaler Entwurf Überflutungstiefe zur Rückmeldung in Meter Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur RückmeldungHWGK-Gewässer in EntwurfStadt zur RückmeldungWangen im Allgäu Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Obere Argen - Seelesgraben - Steinach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Epplingser Bach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - ErlenbachEntwurf zur (TBG Rückmeldung 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur RückmeldungGewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Hauptname: - Gießbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Haslach (TBG 100-1) Nebenname: - Eggenbach Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname:

- Haslachmühlebach (TBG 100-1)

Bearbeitungsstand Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Kraftwerkkanal Pflegelberg (TBG Entwurf 100-1) zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Krebsbach (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Mühlbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Nierätzer Bach (TBG 100-1) Entwurf zur RückmeldungBearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname:

- NNEntwurf (TBG zur 100-1) Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

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Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - NN-EX7 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- NN-MQ3 (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - NN-PO9 (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur RückmeldungQualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Gewässername: Hauptname: - NN-ZI4Entwurf (TBGzur Rückmeldung 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Bearbeitungsstand Qualität 4 Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername: Hauptname: - Oflingsbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur RückmeldungHauptname: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung - Schwarzenbach (TBG 100-1) Bearbeitungsstand

Qualität Entwurf 4 zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Gewässername:

Hauptname: Entwurf zur Rückmeldung- Seelenbach (TBG 100-1) Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand Qualität 4

Gewässername: Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Hauptname: - Untere Argen (TBG 100-1) Nebenname: Entwurf zur Rückmeldung- Stixnerbach Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Bearbeitungsstand

Qualität 4

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität HWRM-Produktionsprozess

Qualität 1: Daten zur Offenlage Entwurf zur RückmeldungDie Daten sind abschließend geprüft Entwurf und sind zur oder Rückmeldung können offen gelegt werden. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 2: Plausibilisierte Daten Plausibilisierung der Daten ist abgeschlossen, die Rückmeldungen sind eingearbeitet. Eine abschließende Qualitätssicherung Entwurf zur Rückmeldung steht aus. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 3: Daten nach QS2 (Plausibiliserungsdaten) Daten haben Qualitätssicherung (QS1 und QS2) bestanden und sind für die Plausibilisierung aufbereitet. Entwurf zur RückmeldungPlausibilisierungskarten können produziert Entwurf werden.zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Qualität 4: Daten zur QS1 aufbereitet Daten stehen zur Qualitätssicherung bereit (Abschluss QS1 und Durchführung QS2). Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Qualität 5: Rohdaten Rohdaten liegen zur fachlichen Vorbesprechung vor.

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Entwurf zur RückmeldungBlattübersicht Stadt WangenEntwurf zur Rückmeldung im Allgäu Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

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Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Übersichtsmaßstab 1:2.500 relevante Kartenblätter

Betroffene Gemeinde Entwurf zur Rückmeldung Flächenausdehnung HQext Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Ortslage

EntwurfGemeinde zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Erläuterung Datengrundlagen Lesehilfe für die Matrix „Art der wirtschaftlichen Tätigkeit“ Weitere Informationen zum Erstellungsprozess der Daten für die Hochwasserrisikosteckbriefe (HWRSt) werden in dem Methodik- papier (www.Entwurfhochwasser.baden-w zur Rückmeldung uerttemberg.de) aufgelistet. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung

Rundungsmethode der Einwohnerzahlen: Die Zahlen der betroffenen Einwohner werden als Entwurf zur RückmeldungOrientierungswerte durch eine Verknüpfung Entwurf zur der Rückmeldung Einwohnerzahlen, Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Adressdaten, amtlichen Liegenschaftskataster und

Hochwassergefahrenkarten ermittelt. Weitere Informationen siehe Summe der betroffenen

unter www.hochwasser.baden-wuerttemberg.de Rubrik Flächenanteile Hochwasserrisikokarten. Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe zwischen 0 und 0,5m Betroffener Flächenanteil bei einer Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung EntwurfÜberflutungstiefe zur Rückmeldung zwischen 0,5 und 2m Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Entwurf zur Rückmeldung Betroffener Flächenanteil bei einer Überflutungstiefe mehr als 2m

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