Geführte Wanderungen 2020

www.ow-wanderwege.ch Liebe Wanderin, lieber Wanderer

Der erste Wegweiser-Standort auf dem Sachsler Dorfplatz ist am 18. Dezember 2019 also mit den neuen Signalisations- tafeln bestückt worden. Die Sachsler Bezirksleiter Hans Rohrer und Peter Spichtig montierten die ersten der rund 3000 neuen Wegweiser. Diese führen nach Flüeli Ranft, Älggi und Melchtal. Ich war froh, dass in den Medienberichten hierzu vor allem die Bezirksleiter im Vordergrund standen. Sie werden es nämlich sein, die vor Ort die grosse Werkarbeit leisten.

Geplant und koordiniert werden diese Arbeiten seit zwei Jahren bei intensivster Vorarbeit von unserer Technischen Kom- mission unter der Leitung von Geri Britschgi zusammen mit Roland Burch, Patrik Emmenegger und Urs Wallimann. Für sie bedeutete diese erste Neusignalisation eine besondere Genugtuung.

So werden wir die neue Wandersaison 2020 teilweise schon nach dem neuen Routen-Signalisationssystem angehen kön- nen. Dazu möchten wir Sie im neuen Wanderjahr herzlich einladen. Gegen 1000 Wanderbegeisterte werden unseren bewährten Wanderleitern entlang neuer Routen folgen. Leider werden Otto Kaiser und Albert Bucher nicht mehr voran- gehen. Während rund 10 Jahren taten sie dies mit grosser Begeisterung. Willkommen sind bei uns auch Nichtmitglieder oder Wanderer und Wanderinnen aus anderen Kantonen und Ländern. Die Teilnahme ist unentgeltlich und eignet sich für Leute, die sich einem Gebiet in unserer Region annähern oder sich damit besonders intensiv befassen wollen. Für die Pflege unseres Wanderwegnetzes danken wir herzlich all den Organisationen und vielen Einzelpersonen, die sich jährlich dafür engagieren.

Ich wünsche Ihnen allen ein eindrückliches Wanderjahr. Alpnach, im Januar 2020

OBWALDNER WANDERWEGE

Otti Küng, Präsident

P.S. Denken Sie beim Lesen der Wanderbroschüre daran, dass deren Herausgabe nur dank der Unterstützung der Inserenten und Tourismusorganisationen möglich ist. Wir empfehlen Ihnen deshalb deren vielfältigen Angebote. 3 Aus dem Leitbild der Obwaldner Wanderwege

Wer sind wir?

Wir sind seit 1955 ein gemeinnütziger Verein zur Förderung des Wanderns Wir sind Mitglied des Dachverbandes der Schweizer Wanderwege Wir sind als kantonale Fachorganisation kompetenter Partner der Gemeinwesen für alle Belange des Wanderns und der Wanderwege im Kanton Wir sind Partner des Tourismus und der Transportunternehmen Wir sind Partner von SchweizMobil, welche die Langsamverkehrsarten vermarktet

Wofür setzen wir uns ein?

Für das Wandern als sinnvolle, gesundheitsfördernde und umweltfreundliche Freizeitsgestaltung Für ein attraktives, flächendeckendes und sicher begehbares Wanderwegnetz von über 1000 km, welches möglichst auf Naturwegen verläuft Für die einheitliche und lückenlose Signalisation der Wanderwege Für Erlebniswanderungen im landschaftlich und kulturell reichen Obwaldnerland Für die respektvolle Begegnung des Menschen mit Natur, Fauna und Flora

Mitgliederbeiträge:

Einzelmitglieder Fr. 25.–, mit Abonnement des Magazins «WANDERN.CH» Fr. 60.–/Jahr Paar-/Familienmitgliedschaft Fr. 40.–, mit Abonnement des Magazins «WANDERN.CH» Fr. 75.–/Jahr Firmen/Kollektivmitgliedschaft mit Abonnement des Magazins «WANDERN.CH» Fr. 100.–/Jahr Gönner und Gönnerinnen freie Beiträge auf PC-Konto OKB 60-9-9 z.G. Obwaldner Wanderwege, 4 IBAN-Nr. CH15 0078 0013 0030 8200 8 Wanderleiterinnen und Wanderleiter 2020

Wallimann Walter von Rotz Margrit Ettlin Ruedi Jakober Gregor Frei Dominik Nigg Elisabeth Rohrer Peter Alpnach Wilen Kerns Alpnach Sachseln Kerns Sachseln

Bissig Christoph Ming Urban Wallimann Urs Müller Erwin Wallimann Markus Bucheli Albert Lungern Sarnen Giswil Alpnach Kerns 5 Liebe Wanderfreunde Um die Schönheiten der Natur und die Freude am Wandern so richtig auskosten zu können, ist es nützlich, jede Wanderung vorzubereiten. Diese kleine Checkliste dürfte Ihnen helfen: Wanderschuhe: Gutes Sohlenprofil, wasserdicht, vor allem bequem tragbar Neue Wanderschuhe bei Kurzwanderungen einlaufen Rucksack: Traggurten Ihrem Oberkörper angepasst einstellen Regenschutz und Kopfbedeckung: Bei jeder Witterung Wechselwäsche: Kann Ihr Wohlbefinden erhöhen Kleine Notapotheke und Sonnenschutz: Für alle Fälle Analoge oder digitale Wanderkarte: Zeigt Ihnen den Weg und gibt viele interessante Informationen, z.B. www.wanderland.ch Fernglas / Fotoapparat: Verstärkt die Freude an Natur und Landschaft Wanderstöcke: Ihrer Körpergrösse entsprechend einstellen Proviant und Getränke: Ihren Bedürfnissen entsprechend Versicherung: Ist Sache der Teilnehmenden Detaillierte Angaben erscheinen in der Woche vor der Wanderung in der Lokalpresse und können unter www.ow-wander- wege.ch eingesehen werden. Programm- und Routenänderungen bleiben vorbehalten. O B W A L D N E R WANDERWEGE Klassifizierungen: Die Wanderungen werden in Bezug auf Kondition und Technik in Schwierigkeitsgrade eingeteilt und gekennzeichnet: Impressum

Herausgeber: ObwaldnerWanderwege 1 für mässig bis mittelmässig trainierte Wanderer, keine besonderen Schwierigkeiten. Peter Rohrer 2 für trainierte Wanderer. Die Wanderung weist ziemliche Höhenunterschiede auf. Urs Wallimann Gestaltung: Mäggie Lagemaat 3 für gut trainierte Wanderer. Grosse Höhenunterschiede, lange Strecken. Bei besonderem Hinweis in der Ausschreibung nur für Höhenprofile: Werbung Kiser, Sachseln Schwindelfreie und Trittsichere. Druck: www.kuechler-druck.ch 4 für sehr gut trainierte Wanderer. Grosse Höhenunterschiede, mehr als 6 Stunden Marschzeit. Nur für Schwindelfreie und Trittsichere. Frontbild: Stefan Odermatt 6 1 Sternwanderung zur Generalversammlung in Sarnen Samstag, 18. April 2020

Ab Alpnach Besammlung 09.30 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof ↗ ↘ 130 m 2 h 7.1 km Alpnach Bahnhof – Schoried – Kägiswil – Tellen – Sarneraa – Hotel Krone Wanderleiter Gregor Jakober 077 471 40 39 Ab Kerns Besammlung 09.45 Uhr Kerns, Post ↗ 28 m ↘ 119 m 1 h 15 min 5.2 km Kerns Post – Chalcheren – Seefeld – Hotel Krone Wanderleiter Albert Bucheli 079 418 95 57 Ab Sachseln Besammlung 09.15 Uhr Sachseln, Bahnhof ↗ ↘ 178 m 1 h 45 min 6.2 km Sachseln Bahnhof – Sachsler Allmend – Melchaabord – Sarner Grotte – Hotel Krone Wanderleiter Peter Rohrer 079 231 53 66 Ab Giswil Besammlung 08.45 Uhr Giswil, Bahnhof ↗ 36 m ↘ 50 m 2 h 15 min 9.2 km Giswil Bahnhof – Zollhaus – Sachseln – Seefeld – Hotel Krone Wanderleiter Erwin Müller 041 675 18 10 Ab Sarnen Besammlung 09.00 Uhr Sarnen, Bahnhof ↗ ↘ 100 m 2 h 05 min 8.3 km Sarnen Bahnhof – Dorfplatz – Seefeld – Foribach – Kernmatt – Sarneraa – Hotel Krone Wanderleiter Urs Wallimann 079 450 42 17 Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 15. April mit Anmeldeformular zur GV Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr beim Wanderleiter

Die GV findet im Hotel Krone in Sarnen statt. Zum Auftakt zur GV versammeln wir uns – wie früher bei der Landsgemeinde am letzten Aprilsonntag – in unserer Wohngemeinde und wandern gemütlich nach Sarnen, wo wir 11.30 Uhr zum Apero eintreffen. Die Teilnehmenden von Lungern können sich den Giswilern oder Sachslern anschliessen, jene von Engelberg den Alpnachern. In Sarnen findet eine Rundwanderung statt, die allen offen steht. 7 2 Küssnacht – Immensee auf Gesslers Spuren Mittwoch, 22. April 2020

Wanderroute ↗ ↘ 380 m 4 h 20 min 13 km Küssnacht Bahnhof – Gesslerburg – Immensee Schiffstation – Itelfingen – Hinterchiemen – Immensee Bahnhof Besammlung 08.10 Uhr Sarnen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. April 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected] Infos Hin- und Rückreise nach Küssnacht bzw. Immensee mit ÖV. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Auf Gesslers Spuren wandern wir von Küssnacht durch eine geschichtsträchtige Landschaft. Nach dem Besuch der Ruinen der Gesslerburg erreichen wir die weltbekannte Hohle Gasse. Schade nur, ist dieser mystische Wegabschnitt nur 250m lang. Nach Erreichen von Immensee umwandern wir die bewaldete Halbinsel Chieme und gelangen über Hinterchiemen zum Zielbahnhof Immensee. m m m m m m Küssnacht Bahnhof 45 6 Immensee Schiffstation 41 5 Immensee Bahnhof 46 6 Gesslerburg 51 8 Hinterchiemen 49 7

500 Itelfingen 41 6 400 300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 9

2 Küssnacht – Immensee, auf Gesslers Spuren Mittwoch, 22. April 2020

Wanderroute 380m 380m 4h 20 min 13 km

Küssnacht Bahnhof (456 / 0) - Gesslerburg (518 / 40 min / 1910 m) – Immensee Schiffstation (415 / 50 min / 2780 m) - Itelfingen (416 / 80 min / 4250 m) - Hinterchiemen (497 / 40 min / 1940 m) – Immensee Bahnhof (466 / 40 / 2320 m).

Besammlung 08.10 Uhr Sarnen, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. April 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected]

Infos Hin und Rückreise nach Küssnacht, bzw. Immensee mit ÖV, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Auf Gesslers Spuren wandern wir von Küssnacht durch eine geschichtsträchtige Landschaft. Nach dem Besuch der Ruinen der Gesslerburg erreichen wir die weltbekannte Hohle Gasse, schade nur, ist dieser mystische Wegabschnitt nur 250m lang. Nach erreichen von Immensee umwandern wir die bewaldete Halbinsel Chieme und über Hinter-Chiemen unser Zielbahnhof Immensee.

Schwierigkeitsgrad 2 1 Beromünster Radioweg mit sieben Hörstationen Samstag, 25. April 2020

Wanderroute ↗ ↘ 372 m 4 h 20 min 14.7 km Beromünster – Schlössliwald – Blosenberg Reservoir – Grüt/Chommlibach – Tann – Buholz – Diegenstal – Kagiswil – Beromünster Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 22. April 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr. Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit Bus und PW’s fahren wir via Hildisrieden nach Beromünster. Wir wandern an einem der schönsten Rokoko-Bauwerk der Schweiz (Stiftskirche St. Michael) vorbei und erreichen die erste Hörstation. Hier lassen wir uns über die Geschichte des Landessenders Beromünster informieren. Nach einem kurzen Aufstieg halten wir bei der zweiten Hörstation und der Waldkathedrale Schlössliwald, einer barocken Parkanlage mit Alleen aus Buchen und Rosskastanien. Die weiteren «Radios» säumen den Weg bis zum Reservoir auf dem Blosenberg. Nun geht’s hinunter nach Waldi und Grüt. Nach einem kleinen Anstieg erreichen wir die Kantonsstrasse im Tann. Auf einem Bewirtschaftungsweg steigen wir bis zum Waldrand im Buholz und machen dort Mittagsrast. Herrlich ist der Ausblick auf das Surental mit dem Sempachersee und dem Alpenpanorama im Hintergrund. Vorwiegend auf Naturstrassen wandern wir nach Kagiswil und Gunzwil bis Beromünster. Im Restaurant Bahnhöfli kehren wir ein. m m m m m m m m m Beromünster 65 1 Beromünster 65 1 Buholz 78 0 Blosenberg Reservoir 80 2 Chommlibach 63 9

900 / Diegenstal 81 3 800 Schlössliwald 70 4 Kagiswil 69 8 Tann 66 3 Tann

700 Grü t 600 500 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 km 11

1 Beromünster Radioweg mit sieben Hörstationen Samstag, 25. April 2020

Wanderroute ↑ 372m ↓ 372m 4 h 20 min 14.7 km

Beromünster (651 / 0) - Schlössliwald (704 / 16 min / 750 m) – Blosenberg Reservoir (802 / 46 min / 2520 m) – Grüt/Chommlibach (639 / 44 min / 2610 m) - Tann (663 / 14 min / 790 m) – Buholz (780 / 30 min / 1230 m) – Diegenstal (813 / 12 min / 590 m) – Kagiswil (698 / 44 min / 2680 m) - Beromünster (651 / 55 min / 3560 m)

Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 22. April 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected]

Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit Bus und PW’s fahren wir via Hildisrieden nach Beromünster. Wir wandern an einem der schönsten Rokoko-Bauwerk der Schweiz (Stiftskirche St. Michael) vorbei und erreichen die erste Hörstation. Hier lassen wir uns über die Geschichte des Landessenders Beromünster informieren. Nach einem kurzen Aufstieg halten wir bei der zweiten Hörstation und der Waldkathedrale Schlössliwald, einer barocken Parkanlage mit Alleen aus Buchen und Rosskastanien. Die weiteren «Radios» säumen den Weg bis zum Reservoir auf dem Blosenberg. Nun geht’s hinunter nach Waldi und Grüt. Nach einem kleinen Anstieg erreichen wir die Kantonsstrasse im Tann. Auf einem Bewirtschaftungsweg steigen wir bis zum Waldrand im Buholz und machen dort Mittagsrast. Herrlich ist der Ausblick auf das Surental mit dem Sempachersee und dem Alpenpanorama im Hintergrund. Vorwiegend auf Naturstrassen wandern wir nach Kagiswil und Gunzwil bis Beromünster. Im Restaurant Bahnhöfli kehren wir ein. Auf dem Rückweg via Sempach präsentiert sich das Alpenpanorama nochmals.

Mögliches Bildmaterial 2 Zum neuen «Gärtlistäg» im Chli Schlierentobel Mittwoch, 29. April 2020

Wanderroute ↗ ↘ 512 m 3 h 30 min 10.2 km Alpnach Dorf Bahnhof – Sattelallmend – Gärtlistäg – Bielweid – Schoried – Alpnach Dorf Bahnhof Besammlung 09.00 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 27. April 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59 / [email protected]

Eine leichtere Wanderung zu Beginn der Wandersaison, aber gleichwohl mit sehr imposanten Stellen und eindrück- lichen Wasserläufen der Kleinen und Grossen Schlieren. Im Jahr 2018 musste der sog. Etschisteg wegen dem Hochwas- serstollen Sarneraa im Auslauf des Wichelsees weichen. Diese Metallbrücke wurde dann benützt als Übergang über die Kleine Schliere hier unterhalb vom «Gärtli». Also der Etschistäg wurde zum «Gärtlistäg». Mit Hilfe des Obwaldner Zivil- schutzes und einem Superpuma der Armee hat die Gemeinde Alpnach letzten Sommer diesen Übergang wieder sicher gemacht. Weiter führt die Wanderung zur Moosmatt, dann an die Grosse Schliere Richtung Schoried und wieder dem Ausgangspunkt entgegen. m m m m m Sattelallmend 730 m Bielweid 88 4 Alpnach Dorf Bahnhof 45 2 Gärtlistäg 81 7

900 Alpnach Dorf Bahnhof 45 2 Schoried 55 6 800 700 600 500 400 12 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km

2 Zum neuen „Gärtlistäg“ im Chli Schlierentobel Mittwoch, 29. April 2020

Wanderroute ↑ ↓ 512 m 3 h 30 min 10.2 km

Alpnach Dorf Bahnhof (452 / 0) Sattelallmend (730 / 61 min / 2710 m) – Gärtlistäg (817 / 40 min / 1550 m) – Bielweid (884 / 30 min / 1170 m) – Schoried (556 / 46 min / 2880) – Alpnach Dorf Bahnhof (452 / 30 min / 2180)

Besammlung 09.00 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 27. April 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59/ [email protected]

Eine leichtere Wanderung zu Beginn der Wandersaison, aber gleichwohl mit sehr imposanten Stellen und eindrücklichen Wasserläufen der kleinen und grossen Schlieren. Im Jahr 2018 musste der sog. Etschisteg wegen dem Hochwasserstollen Sarneraa im Auslauf des Wichelsees weichen. Diese Metallbrücke wurde dann benützt als Übergang über die kleine Schliere hier unterhalb vom „Gärtli“. Also der Etschistäg wurde zum „Gärtlistäg“. Mit Hilfe des Obwaldner Zivilschutzes und einem Superpuma der Armee hat die Gemeinde Alpnach letzten Sommer diesen Übergang wieder sicher gemacht. Weiter führt die Wanderung zur Moosmatt, dann an die grosse Schliere Richtung Schoried und wieder dem Ausgangspunkt entgegen. 1 Von Giswil über die Wildbäche nach Sarnen Samstag, 02. Mai 2020

Wanderroute ↗ 361 m ↘ 372 m 3 h 45 min 14.4 km Giswil Bahnhof – Burgruine Rudenz – Kirche Rudenz – Kirche Grossteil – Endlosen – Giglen – Sarnen Bahnhof Besammlung 09.00 Uhr Giswil, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Erwin Müller 041 675 18 10 / [email protected] Infos Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen

Vom Bahnhof Giswil führt diese Blust-Wanderung zur Burgruine Rudenz und zur Kirche St. Laurentius und zur Grossteiler Kirche St. Anton. Durch die Streusiedlung Grossteil gibt es viel Abwechslungsreiches zu sehen und zu erzählen. Wir über- queren den gefürchteten Steinibach. Auf dem Damm des Gerisbach erreichen wir die Strasse, die nach Husen und End- losen führt. Der Lohn für die gemachten Anstrengungen ist ein herrlicher Blick auf den Sarnersee umgeben von einem Kranz von Bergen. Die Blust-Wanderung endet im Obwaldner Hauptort Sarnen. m m m m m m m m m m Sarnen Bahnhof 47 0 Giswil 48 0 Giglen 58 9 Bühl 63 5 Kirche Grossteil 52 0 Kirche Rudenz 50 0 Endlosen 53 8 Burgruine Rudenz 50 0 600 Kirchhofen Sarnen 48 5 Abzw. Gehrisbach 49 8 Abzw. 500 400 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km 13

1 Von Giswil über die Wildbäche nach Sarnen Samstag, 2. Mai 2020

Wanderroute 361 m 372 m 3 h 45 min 14.4 km

Giswil Bahnhof(480 / 0) – Burgruine Rudenz (500 / 15 min / 730 m) – Kirche Rudenz (500 / 12 min / 700 m) – Kirche Grossteil (520 / 42 min / 2850 m) – Endlosen (538 / 95 min / 6100 m) – Giglen (589 / 24 min / 1320 m) – Sarnen Bahnhof (470 /37 min / 2630 m)

Besammlung 09.00 Uhr Giswil, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Erwin Müller Tel. 041 675 18 10 / [email protected] Infos Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen.

Vom Bahnhof Giswil führt diese Blust-Wanderung zur Burgruine Rudenz und zur Kirche St. Laurentius und zur Grossteiler Kirche St. Anton. Durch die Streusiedlung Grossteil gibt es viel Abwechslungsreiches zu sehen und zu erzählen. Wir überqueren den gefürchteten Steinibach. Auf dem Damm des Gerisbach erreichen wir die Strasse, die nach Husen und Endlosen führt. Der Lohn für die gemachten Anstrengungen ist ein herrlicher Blick auf den Sarnersee umgeben mit einem Kranz von Bergen. Die Blust-Wanderung endet im Obwaldner Hauptort Sarnen. 2 Rundwanderung durch Weiden und Wald in Kerns Samstag, 09. Mai 2020

Wanderroute ↗ ↘ 566 m 4 h 15 min 13.7 km Kerns – St. Anton – Quellbrunnen – Schwandi – Pkt. 850 – Lätten – Kerns Besammlung 09.00 Uhr Kerns, Postplatz Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Dienstag, 05. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen

Von Kerns wandern wir über St. Anton und Egg, weiter über den Vogelsang und dann bergauf durch den Oberriedwald zur Schwandi-Alp. Bei herrlicher Aussicht über Kerns und das Sarneraatal halten wir Mittagsrast. Weiter gelangen wir durch den Chilenwald, dann über Büelti Steini und Lätten nach Wisserlen. Entlang dem Chernmattbach und über den Flurweg über Chlewigen erreichen wir Kerns. m m m m Schwandi 104 3 m m Kerns 56 4 1000 Kerns 56 6 Quellbrunnen 85 4 900 Pkt. 850

800 St. Anton 70 5 700 Lätten 64 3 600 500 400 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 15

2 Rundwanderung durch Weiden und Wald in Kerns Samstag, 09. Mai 2020

Wanderroute 566 m 4 h 15 min 13.7 km

Kerns (564 / 0) – St. Anton (705 / 30 min / 1500 m) – Quellbrunnen (854 / 45 min / 2740 m) – Schwandi (1043 / 45 min / 1920 m) – Pkt. 850 (850 / 40 min / 2480 m) – Lätten (643 / 50 min / 1980 m) – Kerns (566 / 45 min / 3130 m)

Besammlung 09.00 Uhr Kerns, Postplatz

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Dienstag, 5. Mai 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected]

Infos Wanderstöcke empfohlen

Von Kerns wandern wir über St. Anton und Egg, weiter über den Vogelsang und dann bergauf durch den Oberiedwald zur Schwandi-Alp. Bei herrlicher Aussicht über Kerns und das Sarneraatal halten wir Mittagsrast. Weiter gelangen wir durch den Chilenwald, dann über Büelti Steini und Lätten nach Wisserlen. Entlang dem Chernmattbach und über den Flurweg über Chlewigen errei-chen wir Kerns. 2 Napf, ab Menzberg nach Holzwägen Samstag, 16. Mai 2020

Wanderroute ↗ 674 m ↘ 613 m 5 h 13.3 km Menzberg Haltestelle Oberlehn/Napf – Chrüzhubel – Gmeinalp – Chrothütte Brücke – Stächelegg – Napf – Stächelegg – Änzihüsli – Holzwägen Besammlung 07.15 Uhr Sarnen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack / im Selbstbedienungsrestaurant Napf Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 13. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen!

Wir fahren mit der Bahn via Luzern nach Menznau und mit dem Postauto nach Menzberg. Nun geht’s zu Fuss einige Meter hoch nach Oberlehn und dann immer auf der Höhe mit herrlichem Blick über das Mittelland nach Gmeinalp und durch den Wald zur Chrothütte. Jetzt steigt der Weg stetig an. Bald fällt der Blick auf die Stächeleggflue – senkrechte Wände und ein Kessel, der ein wenig an den Creux du Van im Neuenburger Jura erinnert. Ab Stächelegg ist der Napf schnell erreicht. Hier oben bietet sich eine tolle Rundumsicht vom Säntis über den Pilatus bis weit in den Westen. Die leicht verspätete Mittagsrast geniessen wir im oder um das Restaurant. Dann geht’s abwärts nach Stächelegg und über den Höhenzug nach Holzwäge. Mit dem Postauto fahren wir nach Wolhusen und dem Kambly-Zug nach Luzern. Die S5 führt uns nach Sarnen zurück. m m m m m m m m m Napf 140 5 Holzwägen 108 0 Menzberg Haltestelle Haltestelle Menzberg Oberlehn / Napf 102 2 Stächelegg 130 8 Stächelegg 1400 130 8 Stächelegg

1300 Chrüzhubel 109 0 Chrothütte Brücke 105 4 Chrothütte 1200 123 2 Änzihüsli 1100 Gmeinalp 101 0 1000 900 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 17

2 Napf, ab Menzberg nach Holzwägen Samstag, 16. Mai 2020

Wanderroute ↑ 674 m ↓ 613 m 5h 13.3 km

Menzberg Haltestelle Oberlehn/Napf (1022 / 0) – Chrüzhubel (1090 / 18 min / 740 m) – Gmeinalp (1010 / 53 min / 2700 m) – Chrothütte Brücke (1054 / 35 min / 1820 m) – Stächelegg (1308 / 59 min / 1940 m) – Napf (1405 / 30 min / 1080 m) – Stächelegg (1308 / 23 min / 1090 m) – Änzihüsli (1232 / 36 min / 1730 m) – Holzwägen (1080 / 42 min / 2200 m)

Besammlung 07.15 Uhr Sarnen, Bahnhof. Abfahrt des Zuges um 07.35 Uhr Rückkehr 17.38 Uhr Sarnen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack oder im Selbstbedienungsrestaurant Napf Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 13. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen!

Besammlung am Bahnhof Sarnen. Wir fahren mit der Bahn via Luzern nach Menznau und mit dem Postauto nach Menzberg. Nun geht’s zu Fuss einige Meter hoch nach Oberlehn und dann immer auf der Höhe mit herrlichem Blick über das Mittelland nach Gmeinalp und durch den Wald zur Chrothütte. Jetzt steigt der Weg stetig an. Bald fällt der Blick auf die Stächeleggflue – senkrechte Wände und ein Kessel, der ein wenig an den Creux du Van im Neuenburger Jura erinnert. Ab Stächelegg ist der Napf schnell erreicht. Hier oben bietet sich eine tolle Rundumsicht vom Säntis über den Pilatus bis weit in den Westen. Die leicht verspätete Mittagsrast geniessen wir im oder um das Restaurant. Dann geht’s abwärts nach Stächelegg und über den Höhenzug nach Holzwäge. Mit dem Postauto fahren wir nach Wolhusen und dem Kambly-Zug nach Luzern. Die S5 führt uns nach Sarnen zurück. Mögliche Bilder: 3 Durch die wilde Alpbachschlucht auf den Brünigpass Mittwoch, 20. Mai 2020

Wanderroute ↗ 670 m ↘ 260 m 3 h 10 km Meiringen Bahnhof – Alpbachschlucht-Haselholz – Rotsteini – Schlupf – Gallenblatten – Brünigpass Besammlung 10.20 Uhr Meiringen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack / Schlusstrunk im Restaurant auf dem Brünig Anmeldung erforderlich bis Montag, 18. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urban Ming 041 678 27 65 / 079 403 96 22 / [email protected] Infos Trittsicherheit und keine Höhenangst sind Voraussetzung für diese Wanderung!

Die Frühlingswanderung von Meiringen auf den Brünig ist mit etwas Nervenkitzel gewürzt. Unser Aufstieg führt zunächst durch die wild-romantische Alpbachschlucht Richtung Reuti. Der Pfad, vergleichbar mit einer alpinen Weg- anlage, führt über natürliche Felsbänder, Trockensteinmauern und eine Stahlbrücke zur Aussichtsplattform «Schrändli». Der klettersteigähnliche Pfad erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, ist aber gut machbar. Er ist perfekt unter- halten und durchgehend mit einem Drahtseil zum Festhalten gesichert. Vom Schluchtausgang im Haselholz führt unsere Wanderung sanft ansteigend durch den Wald und über die blühenden Frühlingsmatten zum Brünigpass. m m m m Haselholz - m Brünigpass 100 0 Gallenblatten 110 0 Schlupf 98 7

1100 m

1000 Meiringen Bahnhof 59 5 Rotsteini 79 0

900 Alpbachschluch t 225 0 800 700 600 500 18 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km

3 Durch die wilde Alpbachschlucht auf den Brünigpass Mittwoch, 20. Mai 2020

Wanderroute 670 m 260 m 3 h 10 km

Meiringen Bahnhof (595 / 0 min / 0 m) – Alpbachschlucht-Haselholz (810/ 50 min / 2250 m) – Rotsteini (790 / 40 min / 2000 m) – Schlupf (987 / 60 min / 2700 m) - Gallenblatten (1100 / 25 min / 1300 m) – Brünigpass (1000 / 30 min / 1600 m)

Besammlung 10.20 Uhr Meiringen, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack, Schlusstrunk im Restaurant auf dem Brünig

Anmeldung erforderlich bis Montag, 18. Mai 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Urban Ming 041 678 27 65 / 079 403 96 22 / [email protected]

Infos Trittsicherheit und keine Höhenangst sind Voraussetzung für diese Wanderung!

Die Frühlingswanderung von Meiringen auf den Brünig ist mit etwas Nervenkitzel gewürzt. Unser Aufstieg führt zunächst durch die wild-romantische Alpbachschlucht Richtung Reuti. Der Pfad, vergleichbar mit einer alpinen Weganlage, führt über natürliche Felsbänder, Trockensteinmauern und eine Stahlbrücke zur Aussichtsplattform "Schrändli". Der klettersteigähnliche Pfad erfordert Trittsicherheit und Schwindelfreiheit, ist aber gut machbar. Er ist perfekt unterhalten und durchgehend mit einem Drahtseil zum Festhalten gesichert. Vom Schluchtausgang im Haselholz führt unsere Wanderung sanft ansteigend durch den Wald und über die blühenden Frühlingsmatten zum Brünigpass.

Zwei Fotovorschläge in der Beilage, sie können bei Bedarf für die Wanderung verwendet werden. 1 Urnersee Ostufer, zwischen Blüte und Schneebergen Samstag, 23. Mai 2020

Wanderroute ↗ 1070 m ↘ 637 m 5 h 40 min 15.3 km Brunnen Schiffstation – Morschach Mitte – Sisikon – Oberaxen. Mit der Luftseilbahn zur Talstation – Gruonbach – Flüelen Bahnhof Besammlung 10.15 Uhr Brunnen, Schiffstation Verpflegung aus dem Rucksack / diverse Restaurants am Weg Anmeldung erforderlich bis Freitag, 22. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Ab der Schiffstation Brunnen folgen wir dem «Weg der Schweiz» mässig steil hinauf zum Kurort Morschach. Dort machen wir eine Kaffeepause, bevor wir entlang des Fronalpstockes zum Gwandli und hinunter nach Sisikon wandern. Dann folgen wir ein kurzes Stück der Axenstrasse, vorbei am berüchtigten Buggital und bergwärts zum Oberaxen. Den Weg ins Tal gönnen wir uns mit einer Fahrt mit der romantischen Luftseilbahn zur Talstation in Gruonbach. Von Gruon- bach geht‘s weiter nach Flüelen, von wo man mit dem Schiff oder der Eisenbahn zurückkehren kann. m m m m m Oberaxen 99 8

1000 m 900 Morschach Mitte 70 7 Brunnen Schiffstation 43 5 800 Flüelen Bahnhof 43 5 700 Sisikon 44 5 600 Gruembach 46 2 500 400 300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 1.9km 19

1 Urnersee Ostufer, zwischen Blüte und Schneebergen Samstag, 23. Mai 2020

Wanderroute 1070 m 637 m 5 h 40 min 15.3 km

Brunnen Schiffstation (435 / 0) – Morschach Mitte (707 / 65 min / 3000 m), Sisikon ( 445 / 100 min / 5450 m) - Oberaxen (998 / 150 min / 5080 m). Mit der Luftseilbahn zur Talstation. Gruembach (462 / 0 ) - Flüelen Bahnhof (435 / 30 min / 1900 m)

Besammlung 10.15 Uhr Brunnen, Schiffstation

Verpflegung aus dem Rucksack / diverse Restaurants am Weg

Anmeldung erforderlich bis Freitag, 22. Mai 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Infos Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Ab der Schiffstation Brunnen folgen wir dem „Weg der Schweiz“ mässig steil hinauf zum Kurort Morschach. Dort machen wir eine Kaffeepause, bevor wir entlang des Fronalpstockes zum Gwandli und hinunter nach Sisikon wandern. Dann folgen wir ein kurzes Stück der Axenstrasse, vorbei am berüchtigten Buggital und bergwärts zum Oberaxen. Den Weg ins Tal gönnen wir uns mit einer Fahrt mit der romantischen Luftseilbahn zur Talstation in Gruonbach. Von Gruonbach geht‘s weiter nach Flüelen, von wo man mit dem Schiff oder der Eisenbahn zurückkehren kann. 2 Durchs Trogelimoor auf den Miesenstock Mittwoch, 27. Mai 2020

Wanderroute ↗ ↘ 768 m 4 h 30 min 11.7 km Langis Parkplatz – Grund – Nollen – Miesenstock – Trogenegg – Unter Sewenegg – Schnabel Hütte – Trogenwald Hütte – Grund – Langis Parkplatz Besammlung 08.15 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack / Hotel Langis Anmeldung erforderlich bis Montag, 25. Mai 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg 041 661 01 55 / [email protected] Infos Kein Postautobetrieb. Gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Langis einmal anders. Auf nicht ausgetretenen Pfaden, durch urtümlichen Bergwald, an Mooren und Hirschbädli vorbei. Überschreitung von Nollen und Miesenstock. Der Alpenfrühling ist hoffentlich da! Wir lassen uns Zeit auf dem Weg, diese Obwaldner Landschaft auf alten Pfaden zu geniessen. Herrliche Gipfelaussicht auf dem Miesenstock zu den Berner- und Wallisergipfeln. m m m m m m m m Miesenstock 18 9 1

1900 m Nollen 181 3 Trogenegg 180 6 Trogenegg Unter Sewenegg 175 5 m

1800 Langis Parkplatz 144 2

1700 Langis Parkplatz 144 2 Schnabel Hütte 158 5 1600 Hütte Trogenwald 145 0 1500 Grund 130 9 1400 Grund 130 9 1300 1200 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km 21

2 Durchs Trogelimoor auf den Miesenstock Mittwoch, 27. Mai 2020

768 m 4 h 30 min 11.7 km

Wanderroute Langis Parkplatz (1442 / 0) – Grund (1309 / 23 min / 1850 m) – Nollen (1813 / 100 min / 3110 m) – Miesenstock (1891 / 20 min / 510 m) – Trogenegg (1806 / 15 min / 800 m) - Unter Sewenegg (1755 / 13 min / 920 m) - Schnabel Hütte (1585 / 17 min/ 900 m) – Trogenwald Hütte (1450 / 22 min / 860 m) - Grund (1309 / 20 min / 900 m) – Langis Parkplatz (1442 / 40 min / 1850 m)

Besammlung 08.15 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack / Hotel Langis Anmeldung erforderlich bis Montag, 25. Mai 18.00 Uhr. Bitte freie Plätze im PW zwecks Fahrgemeinschaft melden Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg 041 661 01 55 / [email protected] Infos Kein Postautobetrieb. Gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Langis einmal anders. Auf nicht ausgetretenen Pfaden, durch urtümlichen Bergwald, an Mooren und Hirschbädli vorbei. Überschreitung von Nollen und Miesenstock. Der Alpenfrühling ist hoffentlich da! Wir lassen uns Zeit auf dem Weg, diese Obwaldner Landschaft auf alten Pfaden zu geniessen. Herrliche Gipfelaussicht auf dem Miesenstock zu den Berner- und Wallisergipfeln. 2 Stepfen – Chlisterli Alp – Auf den Spuren von Bruder Klaus Mittwoch, 03. Juni 2020

Wanderroute ↗ ↘ 562 m 2 h 45 min 5.6 km Stöckalp – Stöckboden – Stepfen – Innenbach – Chlisterli Alp – Stöckalp Besammlung 08.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 01. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg 041 661 01 55 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Von Stöckalp durch den Stockwald, dann im steilen Zickzack zu einem Felsriegel, der auf einer neuen Treppe gut über- stiegen werden kann. Dann stehen wir auf einem «Adlerhorst», einer kleinen Schafalp, Stepfen. Znünizeit! Weiter zum Innenbach und quer unter dem Schwibbalm auf der andern Talseite abwärts in den Hängen der Vorstegg. Mit Glück und einem warmen Frühling entdecken wir hier vielleicht die erste Feuerlilie oder den Türkenbund. Die kleine Alp Chlisterli erwartet uns. Eine kleine Bergkapelle erinnert uns an Niklaus von Flüe, unsern Nationalheiligen, der seinem inneren Ruf gefolgt ist, sich dann nach seiner Rückkehr aus Liestal hier versteckte und anschliessend in den Ranft ging. Hier machen wir Mittagsrast. Nochmals queren wir den grossen Innenbach, bevor wir zurück m ins Tal wandern. m m m Stepfen 150 4 Innenbach 152 2 m m 1500 Chlisterli Alp 131 4

1400 Stöckalp 107 1 Stöckboden 120 9 1300 Stöckalp 107 1 1200 1100 1000 900 1km 2 3 4 5km 23

2 Stepfen - Chlisterli Alp - Auf den Spuren von Bruder Klaus Mittwoch, 3.Juni 2020

Wanderroute 562 m 2 h 45 min 5.6 km

Stöckalp (1071/ (0) - Stöckboden (1209 / 30 min / 1000 m ) – Stepfen (1504 / 45 min / 700 m) – Innenbach (1522 / 15 min / 600 m) – Chlisterli Alp (1314 / 35 min / 1250 m) – Stöckalp (1071 / 40 min / 1800 m

Besammlung 08.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 1.Juni 18.00 Uhr. Bitte freie Plätze im PW melden.. Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg 041 661 01 55 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Von Stöckalp durch den Stockwald, dann im steilen Zickzack zu einem Felsriegel, der auf einer neuen Treppe gut überstiegen werden kann. Dann stehen wir auf einem „Adlerhorst“, einer kleinen Schafalp, Stepfen. Znünizeit! Weiter zum Innenbach und quer unter dem Schwibbalm auf der andern Talseite abwärts in den Hängen der Vorstegg. Mit Glück und einem warmen Frühling entdecken wir hier vielleicht die erste Feuerlilie oder den Türkenbund. Die kleine Alp Chlisterli erwartet uns. Eine kleine Bergkapelle erinnert uns an Niklaus von Flüe, unsern Nationalheiligen, der seinem inneren Ruf gefolgt ist, sich dann nach seiner Rückkehr aus Liestal hier versteckte und anschliessend in den Ranft ging. Hier machen wir Mittagsrast. Nochmals queren wir den grossen Innenbach, bevor wir zurück ins Tal wandern. 2 Mueterschwandenberg, die Aussichtsterrasse Samstag, 06. Juni 2020

Wanderroute ↗ 511 m ↘ 547 m 5 h 10 min 14.2 km Ennetmoos, Allweg – Ober Rüti – Zingel – Neumatt – Zubersrüti – Sarnen Besammlung 07.15 Uhr Sarnen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 3. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Fahrkostenm m zu Lasten der Teilnehmenden.

Besammlung am Bahnhof Sarnen.Kerns 56 4 Kerns 56 4 Fahrt mit dem Postauto nach Ennetmoos. Wir wandern an der Rigips AG vorbei zur Ober Rüti und geniessen die herrliche Aussicht auf Stansstad. Wir werfen einen Blick in den Steinbruch Rüti hinein, wo Kieselkalk abgebaut wird und in einem grossen Trichter zur Verarbeitung im Rotzloch verschwindet. Im Wald führt der Weg in einigen Windungen zum Zingel hoch. Im Bäsäbeizli Fägnäscht gibs Kaffee. Über den Mueterschwandenberg ge- niessen wir die Aussicht auf und wandern weiter auf Spuren der Chernwaldräuber bis zur Mittagsrast in Zu- bersrüti. Da bietet sich eine Gelegenheit zum Bräteln. Via Siebeneich erreichen wir ca. 15.00 Uhr das Ziel Bahnhof Sar- nen. m m m m m m Zingel 85 0 Ennetmoos Allweg 51 0 Neumatt 81 2 Sarnen 47 2 800 Ober Rüti 61 0

700 Zubersrüti 58 5 600 500 400 24 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km

2 Muoterschwandenberg, die Aussichtsterrasse Samstag, 6. Juni 2020

Wanderroute ↑ 511m ↓ 547m 5 h 10 min 14.2 km

Ennetmoos, Allweg (510 / 0 min) – Ober Rüti (610 / 47 min / 1900 m) - Zingel (850 / 52 min / 1180 m) – Neumatt (812 / 11 min / 610 m) – Zubersrüti (585 / 76 min / 4020 m) – Sarnen (472 / 118 min / 6440 m)

Besammlung 07.15 Uhr Sarnen, Bahnhof. Abfahrt des Postautos um 07.29 Uhr Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 3. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen!

Besammlung am Bahnhof Sarnen. Fahrt mit dem Postauto nach Ennetmoos. Wir wandern an der Rigips AG vorbei zur Ober Rüti und geniessen die herrliche Aussicht auf Stansstad. Wir werfen einen Blick in den Steinbruch Rüti hinein, wo Kieselkalk abgebaut wird und in einem grossen Trichter zur Verarbeitung im Rotzloch verschwindet. Im Wald führt der Weg in einigen Windungen zum Zingel hoch. Im Bäsäbeizli Fägnäscht gibs Kaffee. Über den Mueterschwanderberg geniessen wir die Aussicht auf Obwalden und wandern weiter auf Spuren der Chernwaldräuber bis zur Mittagsrast in Zubersrüti. Da bietet sich eine Gelegenheit zum Bräteln. Via Siebeneich erreichen wir ca. 15 Uhr das Ziel Bahnhof Sarnen.

Mögliche Bilder: 2 Rund um den Giswilerstock auf dem Bärgmandlipfad Mittwoch, 10. Juni 2020

Wanderroute ↗ ↘ 860 m 4 h 40 min 13.5 km Parkplatz Mörlialp – Sandboden – Hinter Brosmatt – Unter Fluonalp – Dundelegg – Chringe – Fontanen – Alpoglen – Parkplatz Mörlialp Besammlung 08.00 Uhr Giswil, Bahnhof / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack / Alpbeizli Fluonalp Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Erwin Müller 041 675 18 10 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Zentrum dieser Rundwanderung steht der Giswiler Hausberg, der Giswilerstock. Auf dem Bärgmandlipfad umrunden wir dieses gewaltige Kalkmassiv. Auf uralten Verbindungswegen geht es von Alp zu Alp. Auf dem Rundwanderweg bieten sich wunderbare Aus- und Einblicke: Richtung Süden das Haslital und dahinter die Berneralpen mit der Wetterhorngruppe, nach Westen das Mariental mit der imposanten Schrattenfluh, nach Norden die Riedalpen begrenzt vom Pilatus und schliesslich nach Osten das liebliche Sarneraatal. Dazwischen können wir uns im Alpbeizli Fluonalp mit währschafter einheimischer Kost stärken. Grosse Teile des Weges führen durch das Wildruhe- und Jagdbanngebiet. Wir können Gämsen, Rehe und Hirsche aber auch Steinadler beobachten. Während dem Bergfrühling bietet der Rundweg einen prächtigen Querschnitt durch unsere Alpenflora. Chringe 1916m

1900 Unter Fluonalp Unter 1550m Dundelegg 1726m

1800 1676m Fontanen Alpoglen 1566m Alpoglen Parkplatz MörlialpParkplatz 1350m

1700 MörlialpParkplatz 1350m 1600

1500 Sandboden 1370m Hinter Brosmatt 1315m Brosmatt Hinter 1400 1300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 25

2 Rund um den Giswilerstock auf dem Bärgmandlipfad Mittwoch, 10. Juni 2020

Wanderroute 860 m 860 m 4 h 40 min 13.5 km

Parkplatz Mörlialp – Sandboden – Hinter Brosmatt – Unter Fluonalp – Dundelegg –Chringe – Fontanen – Alpoglen – Parkplatz Mörlialp

Besammlung 08.00 Uhr Giswil, Bahnhof, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Mörlialp Verp egung aus dem Rucksack / Alpbeizli Fluonalp Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Erwin Müller 041 675 18 10 / [email protected] Infos gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Zentrum dieser Rundwanderung steht der Giswiler Hausberg, der Giswilerstock. Auf dem Bärgmandlipfad umrunden wir dieses gewaltige Kalkmassiv. Auf uralten Verbindungswegen geht es von Alp zu Alp. Auf dem Rundwanderweg bieten sich wunderbare Aus- und Einblicke: Richtung Süden das Haslital und dahinter die Berneralpen mit der Wetterhorngruppe, nach Westen das Mariental mit der imposanten Schratten uh, nach Norden die Riedalpen begrenzt vom Pilatus und schliesslich nach Osten das liebliche Sarneraatal. Dazwischen können wir uns im Alpbeizli Fluonalp mit währschafter einheimischer Kost stärken. Grosse Teile des Weges führen durch das Wildruhe- und Jagdbanngebiet. Wir können Gämsen, Rehe und Hirsche aber auch Steinadler beobachten. Während dem Bergfrühling bietet der Rundweg einen prächtigen Querschnitt durch unsere Alpen ora.

2 Rundwanderung Giessbachfälle am Brienzersee Mittwoch, 17. Juni 2020

Wanderroute ↗ ↘ 644 m 4 h 10.8 km Hotel Giessbach – Schweibenalp – Bärlouenä – Pkt. 641 – Pkt. 565 – Parkplatz Hotel Giessbach Besammlung 07.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 15. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Vom Parkplatz beim Hotel Giessbach folgen wir dem steilen Weg entlang den imposanten Giessbachfällen empor bis zur Schweibenalp und geniessen das wunderbare Panorama. Der Abstieg führt über Bärlouenä nach Brand und hinunter zum Brienzersee. Auf dem Seeuferweg und dem anschliessenden kurzen Aufstieg gelangen wir zum Hotel Giessbach und zurück zum Parkplatz. m m m m Schweibenalp 106 2 Hotel Giessbach 67 2 Bärlouenä 91 5 1000 Parkplatz Hotel Giessbach 67 2 900 800 700 Pkt. 641 600 Pkt. 565 500 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km 27

2 Rundwanderung Giessbachfälle am Brienzersee Mittwoch, 17. Juni 2020

Wanderroute 644 m 4 h 10.8 km

Hotel Giessbach (672 / 0) – Schweibenalp (1062 / 75 min / 2050 m) - Bärlouenä (915 / 30 min / 1570 m) – Pkt. 641 (7641 / 50 min / 2940 m) – Pkt. (565 / 55 min / 3130 m) – Parkplatz Hotel Giessbach (672 / 30 min / 1120 m)

Besammlung 07.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Montag, 15. Juni 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected]

Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Vom Parkplatz beim Hotel Giessbach folgen wir dem steilen Weg entlang den imposanten Giess-bachfällen empor bis zur Schweibenalp und geniessen das wunderbare Panorama. Der Abstieg führt über Bärlouenä nach Brand und hinunter zum Brienzersee. Auf dem Seeuferweg und dem anschliessenden kurzen Aufstieg gelangen wir zum Hotel Giessbach und zurück zum Parkplatz. 2 Rundwanderung Älggi vorbei am Mittelpunkt der Schweiz Sonntag, 21. Juni 2020

Wanderroute ↗ ↘ 540 m 3 h 40 min 9.5 km Älggi – Mittelpunkt der Schweiz – Ziflucht – Gschwantenboden/Rainhütte – Seefeld – Älggi Besammlung 08.00 Uhr Sachseln, Bahnhof / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Älggi Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 18. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected] Infos Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Rundwanderung starten wir beim Berggasthaus Aelggialp. Nach kurzem Einlaufen erreichen wir den geographi- schen Mittelpunkt der Schweiz, wo wir kurz Halt machen. Weiter geht’s über Alpweiden hinunter nach Ziflucht. Unter- wegs winkt uns die vielfältige Blumenpracht des Bergfrühlings, welche wir beim weiteren leichten Abstieg und Wieder- aufstieg über Gschwantenboden und das Lungerer Seefeld bewundern können. Im Sachsler Seefeld lockt uns ein kurzer Abstecher mit Mittagspause zum Seefeldsee. Von da kehren wir über einen kribbligen Felsweg hinunter zur Älggialp. m m m m Älggi 163 5 Älggi 163 5 m Seefeld 183 7 1800 Gschwantenbode n Rainhütte 155 1

1700 Mittelpunkt der Schweiz 164 6 1600 1500 Ziflucht 147 7 1400 1300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km 29

2 Rundwanderung Älggi vorbei am Mittelpunkt der Schweiz Sonntag, 21. Juni 2020

Wanderroute 540 m 540 m 3 h 40 min 9.5 km

Älggi (1635 / 0) – Mittelpunkt der Schweiz (1646 / 10 min / 400 m) - Ziflucht (1477 / 40 min / 2100 m) – Gschwantenboden/Rainhütte (1551 / 45 min / 2110 m) - Seefeld (1837 / 75 min / 3200 m) - Älggi (1635 / 30 min / 1740 m)

Besammlung 08.00 Uhr Sachseln, Bahnhof, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Älggi

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 18. Juni 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected]

Infos Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Rundwanderung starten wir beim Berggasthaus Aelggialp. Nach kurzem Einlaufen erreichen wir den geographischen Mittelpunkt der Schweiz, wo wir kurz Halt machen. Weiter geht’s über Alpweiden hinunter nach Ziflucht. Unterwegs winkt uns die vielfältige Blumenpracht des Bergfrühlings, welche wir beim weiteren leichten Abstieg und Wiederaufstieg über Gschwantenboden und das Lungerer Seefeld bewundern können. Im Sachsler Seefeld lockt uns ein kurzer Abstecher mit Mittagspause zum Seefeldsee. Von da kehren wir über einen kribbligen Felsweg hinunter zur Älggialp. 3 Von Niederrickenbach über den Bleikigrat nach Stockhütten Mittwoch, 24. Juni 2020

Wanderroute ↗ 841 m ↘ 722 m 4 h 20 min 11.3 km Niederrickenbach Bergstation – Bleickigrat – Ober Musenalp – Bärenfallen – Tannibüel – Stockhütte Besammlung 07.45 Uhr Dallenwil, Talstation Luftseilbahn Niederrickenbach Verpflegung aus dem Rucksack / diverse Restaurants oder Berghütten Anmeldung erforderlich bis Dienstag, 23. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Luftseilbahn in Niederrickenbach. Auf gut ausgebauten Wanderwegen führt der Weg via Alp Bleiki zum Bleikigrat. Dort geniessen wir den herrlichen Rundblick, bevor wir über den schmalen Bleickigratweg zur Ober Musenalp gelangen. Hier wird eingekehrt und wir stärken uns für den einfacheren Weiterweg. Der Bergwanderweg führt vorbei an geheimnisvollen Felsformationen über Bärenfallen Richtung Tannibüel. Das Tagesziel Stockhütte erreichen wir über Twäregg. Mit der Luftseilbahn fahren wir nach Emmetten zur Postautohaltestelle. m m m m m Bergrestaurant

m Untertrüebsee Ober Musenalp 175 5

Bleickigrat 159 3 an der Via Sprinz und am

1700 Stockhütte 127 7 Bärenfallen 157 9

1600 152 5 Tannibüel Nidwaldner Höhenweg Niederrickenbach Bergstation 115 6 1500 1400 1300 Fam. Hans Wagner 1200 1100 CH-6390 Engelberg 1000 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km Te l. 041 637 12 26 31

3 Von Niederrickenbach über den Bleikigrat nach Stockhütten Mittwoch, 24. Juni 2020

Wanderroute 841 m 722 m 4 h 20 min 11.3 km

Niederrickenbach Bergstation (1156 / 0) - Bleickigrat (1593 / 80 min / 2370 m) – Ober Musenalp (1755 / 55 min / 1740 m) – Bärenfallen (1579 / 30 min / 1470 m) – Tannibüel (1525 / 35 min / 1950 m) - Stockhütte (1277 / 60 min / 3650 m)

Besammlung 07.45 Uhr Dallenwil, Talstation Luftseilbahn Niederrickenbach

Verpflegung aus dem Rucksack / diverse Restaurants oder Berghütten

Anmeldung erforderlich bis Dienstag, 23. Juni 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Luftseilbahn in Niederrickenbach. Auf gut ausgebauten Wanderwegen führt der Weg via Alp Bleiki zum Bleikigrat. Dort geniessen wir den herrlichen Rundblick, bevor wir über den schmalen Bleickigratweg zur Ober Musenalp gelangen. Hier wird eingekehrt und wir stärken uns für den einfacheren Weiterweg. Der Bergwanderweg führt vorbei an geheimnisvollen Felsformationen über dBärenfallen Richtung Tannibüel. Das Tagesziel Stockhütte erreichen wir über Twäregg. Mit der Luftseilbahn fahren wir nach Emmetten zur Postautohaltestelle. 2 Über den Schlierengrat Samstag, 27. Juni 2020 Ihr Langlaufspezialist Wanderroute ↗ 644 ↘ 708 m 4 h 10 min 12.6 km Schneeschuh-Erlebnisse Langis – Oberschlierental – Rorersmatt – Pkt. 1718 – Schrotenegg – Ällgäu – Fachsboden Besammlung 08.15 Uhr Sarnen, Bahnhof (Busterminal) Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 24. Juni 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected] Infos Rückfahrt mit Bus/PW. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Ab Langis über den Aussichtspunkt «Tränenbänkli» erreichen wir Schwendi Kaltbad und wandern genüsslich der Schliere entlang ins Oberschlierental. Über die Alp Rorersmatt ersteigen wir den Schlierengrat. Der Schlierengrat bietet dir keine grandiose Rundumsicht, umso mehr eine eindrückliche und mystische Landschaft in stetigem auf und ab. Ab der Schroten- egg wandern wir über Ällgäu zum Jägerunterstand Fachsboden, wo eine organisierte Rückfahrt nach Alpnach gewähr- leistet ist. m m m 5 m m m Pt. 1718 Langis 144 2 Schrotenegg 160 9

1700 Fachsboden 137 7 Rorersmatt 148 8 1600 Ällgäu 157 3

1500 Oberschlierental 143 Langis ob Sarnen glanzmannsport.ch 1400 1300 1200 32 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km

2 Über den Schlierengrat Samstag, 27. Juni 2020

Wanderroute 644m 708m 4h 10 min 12.6 km

Langis (1442 / 0) - Oberschlierental (1435 / 42 min / 2570 m) – Rorersmatt (1488 / 37 min / 2020 m) – Pt. 1718 (1718 / 42 min / 1120 m) - Schrotenegg (1609 / 73 min / 3410 m) – Ällgäu (1573 / 28 min / 1573 m) – Fachsboden (1377 / 30 / 1377 m)

Besammlung 08.15 Uhr Sarnen, Bahnhof (Busterminal)

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 24. Juni 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected]

Infos Rückfahrt mit Bus/PW. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Ab Langis über den Aussichtspunkt „Tränenbänkli“ erreichen wir Schwendi Kaltbad und wandern genüsslich der Schliere entlang ins Oberschlierental. Über die Alp Rorersmatt ersteigen wir den Schlierengrat. Der Schlierengrat bietet dir keine grandiose Rundumsicht,umsomehr eine eindrückliche und mystische Landschaft in stetigem auf und ab. Ab der Schrotenegg wandern wir über Ällgäu zum Jägerunterstand Fachsboden, wo eine organisierte Rückfahrt nach Alpnach gewährleistet ist. 2 Auf der Sonnenseite im Schächental Dienstag/Mittwoch, 30. Juni /01.Juli 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 353 m ↘ 789 m 4 h 30 min 12.2 km Klausenpass – Vorderrustigen – Heidmannegg – Mettenen – Äbneter Wald – Ratzi

↗ 637 m 701 m 5 h 15 min 13.9 km m

Wanderroute Tag 2: ↘ m

Ratzi – Älpeli – Bi der alten Hütten – Vorder Weissbodenm – Ruogig – Gross Fläsch – Eggberge Klausenpass 194 8

Besammlung 07.30 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof m m m

Verpflegung Zwischenverpflegung für 2 Tage aus dem Rucksack2000 / Nachtessen, ÜbernachtungHeidmanegg 186 2 mit Halbpension Mettenen 184 4 1900 Vorderrustigen 180 2

im Berggasthaus Ratzi, Doppel-/ Mehrbettzimmer,1800 6er- oder 10er Lager. 172 3 Äbneter Wald 1700 Ratzi 151 1 Anmeldung erforderlich bis Montag, 15. Juni 18.00 Uhr /1600 Teilnehmerzahl beschränkt 1500 Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr 1400 Wanderleitung Markus Wallimann 079 321 60 39 / [email protected] 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km Infos Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. m m 3

Mit Zug und Postauto fahren wir auf den Klausenpass. Von m Klausenpass 194 8 diesem Jahrhunderte alten Übergang zwischen Uri und Glarus m m m

wandern wir stets auf der Sonnenseite, hoch über dem Tal, 2000 Heidmanegg 186 2 Mettenen 184 4 1900 Vorderrustigen 180 2

in leichtem Auf und Ab Richtung Ratzi. Dort übernachten wir 1800 172 Äbneter Wald 1700 Ratzi 151 1 und werden von Elisabeth und Hugo herzlich bewirtet. Am 1600 1500 zweiten Tag steigen wir wieder etwas auf bis zum Hauptweg. 1400 Der bringt uns vorbei am Weissenboden, Ruogig und 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km Fleschseeli auf Eggberge, von wo wir mit der Seilbahn runter m nach Altdorf fahren. Einer der schönsten Höhenwege der m Schweiz mit wunderbarer Aussicht in die Urner Bergwelt. m m m m

Wir wandern durch saftige Alpweiden mit üppigen Alpen- m Bi der alten Hütten 184 7 1900 Gross Fläsch 181 3 Ruogig 172 7 Älpeli 167 6 Eggberge 144 7 blumen, die um die Wette blühen. Einige Moore mit seltenen 1800 Weissenboden Vorder 171 7

1700 Ratzi 151 1 Pflanzenarten können wir unterwegs ebenfalls bestaunen. 1600 1500 Nicht zu vergessen das Fleschseeli und einige Beizli, die zum 1400 1300 Verweilen einladen. 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 33 m m m m m 2 Auf der Sonnenseite im Schächental Dienstag/Mittwoch 30. Juni / 1. Juli 2020 m m Bi der alten Hütten 184 7 1900 Wanderroute Tag 1: ↑353 m ↓789 m 4 h 30 min 12.2 km Gross Fläsch 181 3 Ruogig 172 7 Älpeli 167 6 Eggberge 144 7 1800 Weissenboden Vorder 171 7 - Klausenpass ( 1948 / 00 min / 0000 m )

1700 Ratzi 151 1 1600 - Vorderrustigen ( 1802 / 60 min / 2950 m ) 1500 - Heidmannegg ( 1862 / 40 min / 1730 m ) 1400 - Mettenen ( 1844 / 40 min / 1430 m ) 1300 - Äbneter Wald ( 1723 / 80 min / 3700 m ) - Ratzi ( 1511 / 50 min / 2160 m ) 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km Tag 2: ↑637 m ↓701 m 5 h 15 min 13.9 km

- Ratzi ( 1511 / 00 min / 0000 m ) - Älpeli ( 1676 / 45 min / 1350 m ) - Bi der alten Hütten ( 1847 / 65 min / 2880 m ) - Vorder Weissenboden ( 1717 / 50 min / 2160 m ) - Ruogig ( 1727 / 45 min / 2180 m ) - Gross Fläsch ( 1813 / 45 min / 1810 m ) - Eggberge ( 1447 / 65 min / 2950 m )

Besammlung 07.30 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof

Verpflegung Zwischenverpflegung für 2 Tage aus dem Rucksack / Nachtessen, Übernachtung mit Halbpension im Berggasthaus Ratzi, Doppel-/ Mehrbettzimmer,2 Auf der Sonnenseite 6er-, oder im Schächental10er Lager Dienstag/Mittwoch 30. Juni / 1. Juli 2020

Anmeldung erforderlichWanderroute bis Montag, Tag 15. 1: Juni↑353 18.00 m ↓789 Uhr m / Teilnehmerzahl begrenzt 4 h 30 min 12.2 km

- Klausenpass Auskunft ( 1948 / 00 min / 0000 m ) am Vortag ab 17.00 Uhr - Vorderrustigen ( 1802 / 60 min / 2950 m ) - Heidmannegg Wanderleitung ( 1862 / 40 min / 1730 Markus m Wallimann) 079 321 60 39 / [email protected] - Mettenen ( 1844 / 40 min / 1430 m ) Infos- Äbneter Wald Die ( 1723 Wanderung / 80 min findet / 3700 bei m jeder ) Witterung statt. Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten- Ratzi zu Lasten der Teilnehmenden. ( 1511 / 50 min / 2160 m )

Mit Zug und Postauto fahren wir auf den Klausenpass. Tag 2: ↑637 Von diesemm ↓701 Jahrhundertem alten Übergang zwischen5 h 15 Uri min und 13.9 Glarus km wandern wir stets auf der Sonnenseite, hoch über dem Tal, in leichtem Auf und Ab Richtung Ratzi. Dort übernachten wir und werden von Elisabeth und Hugo herzlich bewirtet. Am- Ratzi zweiten Tag steigen wir wieder etwas auf bis ( 1511 zum Hauptweg./ 00 min / 0000 Der bringtm ) uns vorbei am Weissenboden, Ruogig und Fleschseeli auf Eggberge, von wo wir mit- Älpeli der Seilbahn runter nach Altdorf (fahren. 1676 / 45 min / 1350 m ) Einer- Bi der der alten schönsten Hütten Höhenwege ( 1847 der / 65 Schweiz min / 2880 mit wunderbarerm ) Aussicht in die Urner Bergwelt. Wir wandern durch saftige Alpweiden mit üppigen Alpenblumen, die- Vorder um die Weissenboden Wette blühen. Einige ( 1717 Moore / 50 min mit /seltenen 2160 m Pflanzenarten) können wir unterwegs ebenfalls bestaunen. Nicht zu vergessen das Fleschseeli und einige Beizli,- Ruogig die zum Verweilen einladen. ( 1727 / 45 min / 2180 m ) - Gross Fläsch ( 1813 / 45 min / 1810 m ) - Eggberge ( 1447 / 65 min / 2950 m )

Besammlung 07.30 Uhr Alpnach Dorf, Bahnhof

Verpflegung Zwischenverpflegung für 2 Tage aus dem Rucksack / Nachtessen, Übernachtung mit Halbpension im Berggasthaus Ratzi, Doppel-/ Mehrbettzimmer, 6er-, oder 10er Lager

Anmeldung erforderlich bis Montag, 15. Juni 18.00 Uhr / Teilnehmerzahl begrenzt

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Markus Wallimann 079 321 60 39 / [email protected]

Infos Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit Zug und Postauto fahren wir auf den Klausenpass. Von diesem Jahrhunderte alten Übergang zwischen Uri und Glarus wandern wir stets auf der Sonnenseite, hoch über dem Tal, in leichtem Auf und Ab Richtung Ratzi. Dort übernachten wir und werden von Elisabeth und Hugo herzlich bewirtet. Am zweiten Tag steigen wir wieder etwas auf bis zum Hauptweg. Der bringt uns vorbei am Weissenboden, Ruogig und Fleschseeli auf Eggberge, von wo wir mit der Seilbahn runter nach Altdorf fahren. Einer der schönsten Höhenwege der Schweiz mit wunderbarer Aussicht in die Urner Bergwelt. Wir wandern durch saftige Alpweiden mit üppigen Alpenblumen, die um die Wette blühen. Einige Moore mit seltenen Pflanzenarten können wir unterwegs ebenfalls bestaunen. Nicht zu vergessen das Fleschseeli und einige Beizli, die zum Verweilen einladen. 2 Wandernacht rund um den Sarnersee Samstag/Sonntag, 04./05. Juli 2020

Wanderroute ↗ ↘ 344 m 5 h 10 min 22.2 km Sachseln Bahnhof – Dorni – Sarner Grotte – Giglen – Büel – Mattacher– Camping – Zollhaus – Sachseln Bahnhof Besammlung 22.15 Uhr Sachseln, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack / Morgenessen im Seebistro Camping Giswil Anmeldung erforderlich bis Freitag, 03. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Peter Rohrer 041 660 61 72 / 079 231 53 66 / [email protected] Infos Lampe, wenn vorhanden, Leucht-Gamasche/-Veste, Wanderstöcke empfohlen.

Romantische Faszination – eine ganze Nacht unterwegs! Eine ideale Wanderung für ÖV-Reisende, mit Anschluss an die ersten Morgen-Züge der Zentralbahn. Eine Wanderung mit wenigen Höhenmetern dafür in der Länge etwas herausfordernd. Die vielfältigen Schönheiten der Natur erleben wir, vorbei an Bächen, durch Wälder und dem See entlang. Einzigartig ist die Spiegelung des Mondes im Sarnersee. In der Stille der Landschaft erleben wir wie ein Tag zu Ende geht und bald wieder im schönsten Glanze und hellwerdendem Lichte erwacht, dann beginnen die Vögel zu zwitschern. f m m ott e Büel 630 m i 502 m Sachseln Bahnho 472 m Sachseln Bahnhof 472 Giglen 584 m er Gr Mattacher 628 m Do rn Zollhaus 475 m 485 m Sa rn

600 Camping 470 500 400 300 1km 2345678910111213141516 17 18 19 20 22 km 35 2 Melchsee-Frutt – Balmeregghorn – Erzegg – Tannensee Mittwoch, 08. Juli 2020

Wanderroute ↗ ↘ 555 m 4 h 40 min 11.7 km Melchsee-Frutt – Balmeregghorn – Tannalpsee – Melchsee-Frutt Besammlung 08.30 Uhr Stöckalp, Talstation. (Postauto ab Sarnen 07.44 Uhr) Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Sonntag, 05. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen.

Besammlung an der Talstation der Melchsee-Frutt Bahn. Gemeinsame Bergfahrt. Mit dem Lift erreichen wir den Melch- see und wandern zum Distelboden und dann hoch zum Balmeregghorn. Wir geniessen die Aussicht auf die Berner Alpen. Auf der Strecke von Erzegg zum Tannalpsee erkennen wir Vertiefungen und höhlenartige Ausbrüche. Diese erin- nern an die Zeit um 1417, als hier Eisenerz abgebaut und nach Stöckalp befördert wurde. Am Tannalpsee machen wir Mittagsrast. Auf der Feuerstelle kann gebrätelt werden. Dem See und dem Bonistock entlang gelangen wir wieder ins Dörfli Melchsee-Frutt. Beim Posthuis schliessen wir die Wanderung ab und fahren individuell ins Tal zurück. Wer mag, geniesst im Restaurant noch ein kühles Getränk. m m m Balmeregghorn 225 4

2300 Melchsee-Frutt 192 2 m 2200 2100 Melchsee-Frutt 192 2 2000 198 0 Tannalpsee 1900 1800 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km 37

2 Melchsee-Frutt – Balmeregghorn – Erzegg - Tannensee Mittwoch, 8. Juli 2020 Wanderroute ↑ ↓ 555m 4 h 40 min 11.7 km

Melchsee-Frutt (1922 / 0 min) – Balmeregghorn (2254 / 110 min / 3770 m) – Tannalpsee (1980 / 90 min / 3860 m) – Melchsee-Frutt (1922 / 80 min / 4060 m)

Besammlung 08.30 Uhr Stöcklap, Talstation. Abfahrt des Postautos in Sarnen um 07.44 Uhr Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Sonntag, 5. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen!

Besammlung an der Talstation der Melchsee-Frutt Bahn. Gemeinsame Bergfahrt. Mit dem Lift erreichen wir den Melchsee und wandern zum Distelboden und dann hoch zum Balmeregghorn. Wir geniessen die Aussicht auf die Berner Alpen. Auf der Strecke von Erzegg zum Tannalpsee erkennen wir Vertiefungen und höhlenartige Ausbrüche. Diese erinnern an die Zeit um 1417, als hier Eisenerz abgebaut und nach Stöckalp befördert wurde. Am Tannalpsee machen wir Mittagsrast. Auf der Feuerstelle kann gebrätelt werden. Dem See und dem Bonistock entlang gelangen wir wieder ins Dörfli Melchsee-Frutt. Beim Posthuis schliessen wir die Wanderung ab und fahren individuell ins Tal zurück. Wer mag, geniesst im Restaurant noch ein kühles Getränk.

Mögliche Bilder: 3 Vom Kloster Melchtal über den Storeggpass zum Kloster Engelberg Samstag, 11. Juli 2020

Wanderroute ↗ 1099 m ↘ 968 m 6 h 30 min 14.8 km Melchtal – Riedgarten – Hinterstalden – Storeggpass – Hüethütte/Lutersee – Arnizingel – Staldeli – Eugenisee – Kloster Engelberg Besammlung 07.15 Uhr Melchtal, Post (Postauto ab Sarnen 06.44 Uhr) oder für Nachzügler mit Bustransport von Melchtal ab 08.30 Uhr bis Hinterstalden. Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 08. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urs Wallimann 079 450 42 17 / [email protected] / Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Zum 900 Jahr-Jubiläum des Klosters Engelberg wandern wir vom ehemaligen Benediktinerinnenkloster Melchtal zum Kloster am Fusse des Hahnen. Bruder Klaus soll jeweils am Benediktustag vom Flüeli ins Engelberger Kloster gepilgert sein, wo zu seinen Ehren noch heute eine von ihm geschenkte Trinkschale aufbewahrt wird. Wir folgen den anforderungsreichen Pilgerspuren direkt hinauf über Riedgarten und Denalp zum Storeggpass. Hier eröffnet sich uns der überwältigende Ausblick ins Engelberger Hochtal. Vorbei am idyllischen Lutersee geht’s steil hinunter zur Alp Arnizingel. Über Oberäschboden und entlang des Eugenisees erreichen wir das Kloster. Hier besteht die Möglichkeit zu einer Klosterführung mit einem Einblick in die benediktinische Kultur. Von Engelberg bringt uns die Zentralbahn sicher zurück ins Sarneraatal (Engelberg ab 17:02 oder 18:02 Uhr) oder bei genügend Anmeldungen ein Bus. m m m m Storeggpass 174 1 m Hüethütte Lutersee 173 9 m

1900 m 1800 m

1700 Arnizingel 151 5 1600 m 1500 Hinterstalden 140 3 1400 Kloster Engelberg 101 3 Staldeli 117 6

1300 Melchtal 88 2 1200 Riedgarten 104 6

1100 Eugenisee 99 2 1000 900 800 700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15km 39

3 Vom Kloster Melchtal über den Storeggpass zum Kloster Engelberg Samstag, 11. Juli 2020

Wanderroute 1099 m 968 m 6 h 30 min 14.8 km

Melchtal (882 / 0) - Riedgarten (1046 / 40 min / 1520 m) - Hinterstalden (1403 / 60 min / 1550 m) - Storeggpass (1741/ 75 min / 2300 m) – Hüethütte/Lutersee (1739 / 50 min /2200 m) - Arnizingel (1515 / 35 min / 1340 m) - Staldeli (1176 / 50 min / 1920 m) - Eugenisee (992 / 45 min / 2300 m) – Kloster Engelberg (1013 m / 35 min / 2200 m)

Besammlung 07.15 Uhr Melchtal, Post (Postauto Sarnen ab 06.44 Uhr) oder für Nachzügler mit Bustransport von Melchtal ab 08.30 Uhr bis Hinterstalden

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 8. Juli 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] Urs Wallimann 079 450 42 17 / [email protected].

Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Zum 900 Jahr-Jubiläum des Klosters Engelberg wandern wir vom ehemaligen Benediktinerinnenkloster Melchtal zum Kloster am Fusse des Hahnen. Bruder Klaus soll jeweils am Benediktustag vom Flüeli ins Engelberger Kloster gepilgert sein, wo zu seinen Ehren noch heute eine von ihm geschenkte Trinkschale aufbewahrt wird. Wir folgen den anforderungsreichen Pilgerspuren direkt hinauf über Riedgarten und Denalp zum Storeggpass. Hier eröffnet sich uns der überwältigende Ausblick ins Engelberger Hochtal. Vorbei am idyllischen Lutersee geht’s steil hinunter zur Alp Arnizingel. Über Oberäschboden und entlang des Eugenisees erreichen wir das Kloster. Hier besteht die Möglichkeit zu einer Klosterführung mit einem Einblick in die benediktinische Kultur. Von Engelberg bringt uns die Zentralbahn sicher zurück ins Sarneraatal (Engelberg ab 17:02 oder 18:02 Uhr) oder bei genügend Anmeldungen ein Bus.

Bild 3 Vielfältige Landschaften im und am Rand des Nationalparks Dienstag bis Donnerstag, 14. bis 16. Juli 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 780 m ↘ 370 m 3 h 15 min 7.9 km Zernez – Pra da Punt – Pkt. 2082 – Il Grass – Cluozza-Hütte Wanderroute Tag 2: ↗ 1100 m ↘ 1270 m 5 h 45 min 13 km Cluozza-Hütte – Fuorcla Murter – Plan Praspöl – Punt Periv – Charbunera – Punt La Drosa m m m

Wanderroute Tag 3: ↗ 500 m ↘ 840 m 4 h 30 min 14.9 km Ofenpass – Valbella – Fuorcla Funtanam – Tamangur Dadaint – Tamangur Dadora – S-charl m Pkt. 2082 208 2 06.20 Uhr Sarnen, Bahnhof 2100 Besammlung 2000 Cluozza-Hütte 188 3 Zernez 147 1 1900 Il Grass 180 2 m 1800 m m

Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage. Übernachtungen im Mehrbett-Zimmer1700 mit Halbpensionm in der Cluozza-Hütte, 1. Tag 1600 Pra da Punt 148 5 m Pkt. 2082 208 2 1500 3 Zweier-/ Vierer-Zimmer im Nationalparkhotel Il Fuorn. 21001400 20001300 Cluozza-Hütte 188 1 Zernez 147 1900 1km 2 3 4 5 6 7 8km 2 Il Grass 180 Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 01. Juli 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende1800 1700 1. Ta g 1600 5 148 da Punt Pra

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr 1500 1400 Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected] Wanderleitung 1km 2 3 4 5 6 7 8km Infos Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. m m m m Fuorcla Murter 254 5 m 2500 2400 m 2300 2200 2. Tag 2100

Der Nationalpark im Unter- Cluozza-Hütte 188 3

m 2000 m Charbunera 183 0

1900 m Punt La Drosa 171 1 Nationalparkhotel Il Fuorn m m m 1800 Plan Praspöl 169 0 Punt Periv 166 2 engadin bietet eine grosse 5

1700 m m m 1 Fuorcla Murter Murter Fuorcla 254 5 0

Pkt. 2082 208 2 1600 m Vielfalt bezüglich Flora und 2100 25001500 0 m Cluozza-Hütte 188 3 2400 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km 2000 2

Zernez 147 1 2300 1900 Il Grass 180 2 2200 Fauna. Mit einer dreitägigen 2. Tag 1800 2100 1700 3 188 Cluozza-Hütte 1. Tag 2000 Pra da Punt 148 Charbunera 183

1600 1900 La Drosa 171 Punt Wanderung lässt sich zu- Nationalparkhotel Il Fuorn 1500 1800 169 Plan Praspöl Punt Periv 166 Periv Punt 1400 1700 mindest ein Teil dieser Viel- 1600 1300 1500 falt erleben. Nach einem 1km 2 3 4 5 6 7 8km 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km kurzen Besuch des 2014 neu eröffneten Nationalparkzentrums in Zernez starten wir unsere Wanderung ins Val Cluozza und übernachten in der aus den SRF-Hütten- m m geschichten bekannten Cluozza-Hütte. Am zweiten Tag führt uns die Wanderung über m m m

den aussichtsreichen Bergrücken Murter ins Tal des Spöl. Entlang dieses wilden Fluss- m Valbella 253 4 Valbella

2500 Fuorcla Funtana da S-charl 239 2 laufs wandern wir an die Ofenpassstrasse und geniessen eine Nacht im Nationalpark- 2400 Ofenpass 214 9

2300 Dadora 222 0 Tamangur Tamangur Dadaint 213 1 Tamangur 2200 S-charl 180 8 hotel Il Fuorn. Den dritten Tag geniessen wir am Rand des Nationalparks. Von der Pass- 3. Tag 2100 2000 Nationalparkhotel Il Fuorn

1900 m m m m 1800 höhe des Ofenpass’ gelangen wir über die Fuorcla Fontana da S-charl durch den 1700 m m

1600 m Fuorcla Murter 254 5 m m 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km 40 einzigartigen Arvenwald God Tamangur2500 nach S-charl. m m

2400 m

2300 253 4 Valbella

2200 2500 da S-charl Funtana Fuorcla 239 2 2. Tag 2100 2400 3 Vielfältige Landschaften im und am Rand des Nationalparks. 9 Ofenpass 214 Tamangur Dadora 222 0 Tamangur Cluozza-Hütte 188 3 2300 Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 14. bis 16. Juli 2020

2000 1 Dadaint 213 Tamangur 2200 8 180 S-charl

1900 Charbunera 183 0 2100 Wanderroute Tag 1: 780 m 370m Punt La Drosa 171 1 3h 15 min 7.9 km 3. Tag Nationalparkhotel Il Fuorn 1800 Plan Praspöl 169 0 2000 Zernez (1470 / 0) – Pra da Punt (1485 / 15 min / 1400 m) – Punt Periv 166 2 1700 1900 Pkt. Nationalparkhotel Il Fuorn 2082 (2082 / 105 min / 3400 m) – Il Grass (1802 / 60 min / 2800 m) – Cluozza-Hütte (1883 / 15 min / 500 m) 1800 1600 1700 Tag 2: 1100 m 1270 m 5h 45 min 13 km 1500 Cluozza-Hütte (1883 / 0) – Fuorcla Murter (2545 / 105 min / 2700 m) – Plan Praspöl (1690 / 90 min / 3700 m) – Punt Periv (1662 / 90 min / 3900 m) – 1600 Charbunera (1830 / 45 min / 1500 m) – Punt La Drosa (1711 / 15 min / 1100 m) 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 km 12km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km Tag 3: 500 m 840 m 4h 30 min 14.9 km Ofenpass (2149 / 0) – Valbella (2534 / 90 min / 4000 m) – Fuorcla Funtana da S-charl (2392 / 30 min / 1500 m) – Tamangur Dadaint (2131 / 45 min / 2200 m) – Tamangur Dadora (2220 / 45 min / 2600 m) – S-charl (1808 / 60 min / 4600 m)

Besammlung 06.20 Uhr Sarnen, Bahnhof 3 Vielfältige Landschaften im und am Rand des Nationalparks. Verpflegung ausDienstag/Mittwoch/Donnerstag, dem Rucksack für drei Tage 14. bis 16. Juli 2020 Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Cluozza-Hütte, Zweier-/Vierer-Zimmer im Nationalparkhotel Il Fuorn Wanderroute Tag 1: 780 m 370m 3h 15 min 7.9 km ZernezAnmeldung (1470 / 0) – Praerforderlich da Punt (1485 bis Mittwoch, / 15 min 1. / Juli 1400 18:00 m) Uhr– Pkt./ max. 2082 14 Teilnehmende (2082 / 105 min / 3400 m) – Il Grass (1802 / 60 min / 2800 m) – Cluozza-Hütte (1883 / 15 min / 500 m)

TagAuskunft 2: am1100 Vortag m ab 1270 17.00 m Uhr 5h 45 min 13 km Cluozza-Hütte (1883 / 0) – Fuorcla Murter (2545 / 105 min / 2700 m) – Plan Praspöl (1690 / 90 min / 3700 m) – Punt Periv (1662 / 90 min / 3900 m) – CharbuneraWanderleitung (1830 / 45 Dominikmin / 1500 Frei m)041 – 660 Punt 81 La91 Drosa/ 078 719 (1711 96 01 / 15/ min / 1100 m) [email protected]

TagInformation 3: Die500 Wanderung m 840 findetm bei 4h jeder 30 minWitterung 14.9 statt. km Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, OfenpassHüttenschlafsack, (2149 /ausreichend 0) – Valbella Getränke. (2534 /Fahr-, 90 min Übernachtungs- / 4000 m) – und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Fuorcla Funtana da S-charl (2392 / 30 min / 1500 m) – Tamangur Dadaint (2131 / 45 min / 2200 m) – Tamangur Dadora (2220 / 45 min / 2600 m) – S-charl (1808Der Nationalpark / 60 min / im4600 Unterengadin m) bietet eine grosse Vielfalt bezüglich Flora und Fauna. Mit einer dreitägigen Wanderung lässt sich zumindest einen Teil dieser Vielfalt erleben. Nach einem kurzen Besuch des 2014 neu eröffneten Nationalparkzentrums in Zernez starten wir unsere Wanderung ins Val Cluozza und Besammlungübernachten in der aus den SRF-Hüttengeschichten06.20 Uhr Sarnen, Bahnhof bekannten Cluozza-Hütte. Am zweiten Tag führt uns die Wanderung über den aussichtsreichen Bergrücken Murter ins Tal des Spöl. Entlang dieses wilden Flusslaufs wandern wir an die Ofenpassstrasse und geniessen eine Nacht im Nationalparkhotel Il Fuorn. Den dritten Tag geniessenm wir am Rand des Nationalparks. Von der Passhöhe des Ofenpass’ gelangen wir über die Fuorcla Fontana da S-charl durch m Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage

m den einzigartigen Arvenwald God Tamangur nach S-charl. Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Cluozza-Hütte, Zweier-/Vierer-Zimmer im Nationalparkhotel Il Fuorn m Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 1. Juli 18:00 Uhr / max. 14 Teilnehmende m m Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Valbella 253 4 Valbella

2500 Fuorcla Funtana da S-charl 239 2 Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / 2400 [email protected] Ofenpass 214 9

2300 Dadora 222 0 Tamangur Information Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Tamangur Dadaint 213 1 Tamangur 2200 S-charl 180 8 Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. 3. Tag 2100 2000 Der Nationalpark im Unterengadin bietet eine grosse Vielfalt bezüglich Flora und Fauna. Mit einer dreitägigen Wanderung lässt sich zumindest einen Teil dieser 1900 Nationalparkhotel Il Fuorn Vielfalt erleben. Nach einem kurzen Besuch des 2014 neu eröffneten Nationalparkzentrums in Zernez starten wir unsere Wanderung ins Val Cluozza und 1800 übernachten in der aus den SRF-Hüttengeschichten bekannten Cluozza-Hütte. Am zweiten Tag führt uns die Wanderung über den aussichtsreichen Bergrücken Murter ins Tal des Spöl. Entlang dieses wilden Flusslaufs wandern wir an die Ofenpassstrasse und geniessen eine Nacht im Nationalparkhotel Il 1700 Fuorn. Den dritten Tag geniessen wir am Rand des Nationalparks. Von der Passhöhe des Ofenpass’ gelangen wir über die Fuorcla Fontana da S-charl durch 1600 den einzigartigen Arvenwald God Tamangur nach S-charl. 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km

3 Vielfältige Landschaften im und am Rand des Nationalparks. Dienstag/Mittwoch/Donnerstag, 14. bis 16. Juli 2020

Wanderroute Tag 1: 780 m 370m 3h 15 min 7.9 km Zernez (1470 / 0) – Pra da Punt (1485 / 15 min / 1400 m) – Pkt. 2082 (2082 / 105 min / 3400 m) – Il Grass (1802 / 60 min / 2800 m) – Cluozza-Hütte (1883 / 15 min / 500 m)

Tag 2: 1100 m 1270 m 5h 45 min 13 km Cluozza-Hütte (1883 / 0) – Fuorcla Murter (2545 / 105 min / 2700 m) – Plan Praspöl (1690 / 90 min / 3700 m) – Punt Periv (1662 / 90 min / 3900 m) – Charbunera (1830 / 45 min / 1500 m) – Punt La Drosa (1711 / 15 min / 1100 m)

Tag 3: 500 m 840 m 4h 30 min 14.9 km Ofenpass (2149 / 0) – Valbella (2534 / 90 min / 4000 m) – Fuorcla Funtana da S-charl (2392 / 30 min / 1500 m) – Tamangur Dadaint (2131 / 45 min / 2200 m) – Tamangur Dadora (2220 / 45 min / 2600 m) – S-charl (1808 / 60 min / 4600 m)

Besammlung 06.20 Uhr Sarnen, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage

Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Cluozza-Hütte, Zweier-/Vierer-Zimmer im Nationalparkhotel Il Fuorn

Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 1. Juli 18:00 Uhr / max. 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected]

Information Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Der Nationalpark im Unterengadin bietet eine grosse Vielfalt bezüglich Flora und Fauna. Mit einer dreitägigen Wanderung lässt sich zumindest einen Teil dieser Vielfalt erleben. Nach einem kurzen Besuch des 2014 neu eröffneten Nationalparkzentrums in Zernez starten wir unsere Wanderung ins Val Cluozza und übernachten in der aus den SRF-Hüttengeschichten bekannten Cluozza-Hütte. Am zweiten Tag führt uns die Wanderung über den aussichtsreichen Bergrücken Murter ins Tal des Spöl. Entlang dieses wilden Flusslaufs wandern wir an die Ofenpassstrasse und geniessen eine Nacht im Nationalparkhotel Il Fuorn. Den dritten Tag geniessen wir am Rand des Nationalparks. Von der Passhöhe des Ofenpass’ gelangen wir über die Fuorcla Fontana da S-charl durch den einzigartigen Arvenwald God Tamangur nach S-charl. 4 Über die Fründschnuer ob dem Oeschinensee Samstag, 18. Juli 2020 Wanderroute ↗ ↘ 670 m 4 h 45 min 11.1 km Bergstation Gondelbahn Oeschinensee – Oberbärgli – I de Fründe Pkt. 1936 – Bim Oeschinensee – Bergstation Gondelbahn Oeschinensee Besammlung 06.45 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Samstag, 04. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected] Infos Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Gstältli, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Gemeinsam fahren wir mit PW nach Kandersteg, Talstation Gondelbahn Oeschinensee. Bereits bei der Bergstation erblicken wir die herrliche Bergwelt der Blüemlisalp mit Blüemlisalphorn, Doldenhorn und Fründenhorn. Das erste Ziel ist Oberbärgli, wo der Znünihalt lockt. Nach der gemütlichen Rast geht es leicht hinunter zum Unterbärgli, wo wir das Gstältli montieren. Dann beginnt die Fründschnuer, ein Wegstück sehr unwegsam und herausfordernd. 200 Meter weiter unten liegt der blaue Oeschinensee, den wir schon zur Hälfte umrundet haben. Über die «I de Fründe» gelangen wir zum Punkt 1936, wo wir auf den Bergweg, der von der Fründenhütte her kommt, stossen. Ab da geht es auf dem Bergwanderweg zum westlichen Ufer des Oeschinensees und dann aufwärts zur Bergstation der Gondelbahn. m m m m m 3 Bergstation Gondelbahn Oeschinensee 168 3 Bergstation Gondelbahn Oeschinensee 168 3 Oberbärgli 197 8 2000 I de Fründe Pt. 193 6 1900 1800

1700 Bim Oeschinensee 159 1600 1500 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km 41

Bild von der Fründschnuer einfügen

4 Über die Fründschnuer ob dem Oeschinensee Samstag, 18. Juli 2020

Wanderroute 670m 670m 4h 45min 11.1 km Bergstation Gondelbahn Oeschinensee (1683 / 0) – Oberbärgli (1978 / 95min / 4080) – I de Fründe Pt. 1936 (1936 / 105min / 3020) – Bim Oeschinensee (1593 / 55min / 2800) – Bergstation Gondelbahn Oeschinensee (1683 / 30min / 1560)

Besammlung 06.45 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 4. Juli 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected]

Infos Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Gstältli, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Gemeinsam fahren wir mit PW nach Kandersteg, Talstation Gondelbahn Oeschinensee. Bereits bei der Bergstation erblicken wir die herrliche Bergwelt der Blüemlisalp mit Blüemlisalphorn, Doldenhorn und Fründenhorn. Das erste Ziel ist Oberbärgli, wo der Znünihalt lockt. Nach der gemütlichen Rast geht es leicht hinunter zum Unterbärgli, wo wir das Gstältli montieren. Dann beginnt die Fründschnuer, ein Wegstück sehr unwegsam und herausfordernd. 200 Meter weiter unten liegt der blaue Oeschinensee, den wir schon zur Hälfte umrundet haben. Über die „I de Fründe“ gelangen wir zum Punkt 1936, wo wir auf den Bergweg, der von der Fründenhütte her kommt, stossen. Ab da geht es auf dem Bergwanderweg zum westlichen Ufer des Oeschinensees und dann aufwärts zur Bergstation der Gondelbahn. 2 Rundtour Haldigrat – Brisenhaus Mittwoch, 22. Juli 2020

Wanderroute ↗ 370 ↘ 1080 m 3 h 50 min 11.3 km Niederrickenbach – Alpboden – (Sessellift) Haldigrat – Lauistock – Brisenhaus – Biel – Bärenfallen – Niederrickenbach Besammlung 08.00 Uhr Alpnach, Schulhausplatz (Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften) oder 08.30 Uhr Dallenwil Talstation Luftseilbahn Niederrickenbach Verpflegung aus dem Rucksack / Brisenhaus SAC Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Nach der Fahrt mit der Seilbahn wandern wir vom schmucken «Dörfli» Niederrickenbach der Fahrstrasse entlang zum Alpboden. Der Sessellift bringt uns bequem zum Haldigrat wo wir nach einer kurzen Kaffeepause unsere Berg- wanderung starten. Nach einem kurzen Aufstieg zum Lauistock, geht es bereits wieder abwärts zum Brisenhaus. Hier werden wir eine Zeit verweilen und uns stärken bei prächtiger Aussicht. Der Abstieg von hier ist einfach. Es geht durch Alpweiden vorbei an alten mächtigen Bergahorn dem Ausgangspunkt entgegen. m m m m m m Lauistock 209 1 Lauistock m 2100 (Sessellift) 0 Haldigrat 194 3 Brisenhaus 175 2000 m 1900 1800

1700 9 Biel 165 1600 9 Bärenfallen 157 6 115 Niederrickenbach 1500 6 115 Niederrickenbach

1400 1 Alpboden 123 1300 1200 1100 1000 1km 2km 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km 43

2 Rundtour Haldigrat – Brisenhaus Mittwoch, 22. Juli 2020

Wanderroute 370 m 1080 m 3 h 50 min 11.3 km Niederrickenbach ( 1156 / 0) – Alpboden ( 1231 / 40 min /2000 m) - (Sessellift) Haldigrat ( 1940 / 0 ) - Lauistock ( 2091 / 30 min / 800 m) - Brisenhaus ( 1753 / 60 min / 2700 m ) - Biel ( 1659 / 20 min / 1200 m ) - Bärenfallen ( 1579 / 30 min / 1500 m ) - Niederrickenbach ( 1156 / 50 min / 3000 m )

Besammlung 08.00 Uhr Alpnach, Schulhausplatz oder 08.30 Uhr Dallenwil, Talstation Niederrickenbachbahn Verpflegung aus dem Rucksack / Brisenhaus SAC Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Nach der Fahrt mit der Seilbahn wandern wir vom schmucken „Dörfli“ Niederrickenbach der Fahrstrasse entlang zum Alpboden. Der Sessellift bringt uns bequem zum Haldigrat wo wir nach einer kurzen Kaffeepause unsere Bergwanderung starten. Nach einem kurzen Aufstieg zum Lauistock, geht es bereits wieder abwärts zum Brisenhaus. Hier werden wir eine Zeit verweilen und uns stärken mit einer prächtigen Aussicht auf das umliegende Alpgebiet. Der Abstieg von hier ist einfach, geht es durch Alpweiden vorbei an alten mächtigen Bergahorn dem Ausgangspunkt Entgegen. 2 Vom Oberalppass zur Maighelshütte Sonntag, 26. Juli 2020

Wanderroute ↗ ↘ 663 m 4 h 11.9 km Oberalppass – Pkt. 2056 – Tomasee – Pkt. 2263 – Maighelshütte – Pkt.2079 – Oberalppass Besammlung 06.50 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack / Maighelshütte SAC Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 23. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 /[email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Der landschaftlich reizvolle Aufstieg zur Maighelshütte (2‘310 m) liegt im Grenzgebiet von Graubünden und Uri. Vom Oberalppass (2‘044 m) wandern wir zuerst in gemächlichem Warmup. Dann steigen wir auf zum Tomasee (Lai da Tuma) und zur Rheinquelle. Via Plaunca da Vadials gehts abwärts zum Urlaunsee. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir die Maighelshütte für unsere Mittagsrast. Auf dem Weg durch das Val Maighels geniessen wir die Natur in ihrer ganzen Pracht und gelangen wieder an unseren Ausganspunkt. m m Maighelshütte 231 3

2400 234 4 Tomasee Oberalppass Oberalppass 2044m Pkt. 2263 Pkt. 2300 Oberalppass 2044m 2200 Pkt. 2079 Pkt. 2100 2056 Pkt. 2000 1900 44 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km

2 Vom Oberalppass zur Maighelshütte Sonntag, 26. Juli 2020

Wanderroute 663 m 4 h 11.9 km

Oberalppass (2044 / 0) – Pkt. 2056 (2056 / 45 min / 2370 m) - Tomasee (2344 / 55 min / 1790 m) – Pkt. 2263 (2263 / 40 min / 2080 m) – Maighelshütte (2313 / 10 min/ 370 m) – Pkt. (2079 / 35 min / 2230 m) – Oberalppass (2044 / 50 min / 2880 m)

Besammlung 06.50 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack / Maighelshütte SAC

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 23. Juli 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected]

Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Der landschaftlich reizvolle Aufstieg zur Maighelshütte (2‘310 m) liegt im Grenzgebiet von Grau-bünden und Uri. Vom Oberalppass (2‘044 m) wandern wir zuerst in gemächlichem Warmup. Dann steigen wir auf zum Tomasee (Lai da Tuma) und zur Rheinquelle. Via Plaunca da Vadials gehts abwärts zum Urlaunsee. Nach einem kurzen Anstieg erreichen wir die Maighelshütte für unsere Mittagsrast. Auf dem Weg durch das Val Maighels geniessen wir die Natur in ihrer ganzen Pracht und gelangen wieder an unseren Ausganspunkt. 3 In zwei Tagen von Engelberg zum Urnersee Mittwoch/Donnerstag, 29./30. Juli 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 1370 m ↘ 79 m 4 h 45 min 11.1 km m m Engelberg – Rigidalstafel – Rugghubelhütte SAC Rugghubelhütte SAC 229 0 Tag 2: ↗ 443 m ↘ 2558 m 5 h 40 min 17.3 km 2300 2200

Rugghubelhütte SAC – Rotgrätli – Rimi – 2100 m 2000 Besammlung 08.00 Uhr Engelberg, Bahnhof 1900 Rigidalstafel 175 0 1800 Verpflegung aus dem Rucksack / Berghütten / Übernachtung, Nachtessen und1700 Frühstück in der Rugghubelhütte SAC 1600 1500 Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. Juli 18.00 Uhr Engelberg 99 9 1400 am Vortag ab 17.00 Uhr 1. Tag 1300 Auskunft 1200 1100 Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] 1000 900 Infos Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen.800 Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Für die Übernachtung ist kein Schlafsack vorgeschrieben. 2km 4 6 8 10km

Am ersten Tag führt die Wanderung ab Engelberg zum «End der Welt». Da ist aber nicht Endstation, denn im kühlen Wald geht es hinauf zur Alp Rigidal, wo Mittagsrast gemacht wird. Der weitere Anstieg zum Tagesziel Rugghubelhütte ist nicht steil, aber ergiebig. In der Hütte lassen wir uns vom Hüttenpersonal verwöhnen und

geniessen den Sommerabend. Nach einem frühen Start geht m es am zweiten Tag über unwegsames, aber sicheres Gelände hinauf zum Rot- m grätli. Der Abstieg über Rimi nach dem Rotgrätli 254 4 m m 2500 m Rugghubelhütte SAC 229 0 Wanderziel Isenthal ist lang, aber mäs- 2400 2300 Rugghubelhütte SAC 229 0 sig steil. Je nach Wetter und Verfassung 2200 2300 2100 Rimi 192 0 kann ab Isenthal Dorf bis zur Schiff- 2200 2000

2100 m 1900 2000 1800 m station Isleten weitergewandert oder 1900 Rigidalstafel 175 0 1700 1800 m das Postauto genommen werden. Ab 1700 2. Tag 1600 1600 1500 Isleten gibt es die Möglichkeiten mit 1500 1400 Engelberg 99 9

1400 1300 Isleten 43 6 dem Schiff oder Postauto 1.und Tag der Bahn 1300 1200 1200 1100 Isenthal 76 9 heimzureisen. 1100 1000 1000 900 900 800 800 700 2km 4 6 8 10km 2km 4 6 8 10 12 14 16km 3.5km 45 m

3 In zwei Tagen von Engelberg zum Urnersee Mittwoch/Donnerstag, 29./30. Juli 2020

m Wanderroute Tag 1: 1370 m 79 m 4 h 45 min 11.1 km

Rotgrätli 254 4 Engelberg (999 / 0) – Rigidalstafel (1750 / 1700 min / 6950 m) –Rugghubelhütte SAC (2290 / 115 min / 4120 m)

2500 m Rugghubelhütte SAC 229 0 2400 Tag 2: 443 2558 5 h 40 min 17.3 km 2300 Rugghubelhütte SAC (2290 / 0) – Rotgrätli (2544 / 65 min / 2370 m) – Rimi (1920 / 70 min / 2780 m) - Isenthal (769 / 207 min / 12180 m) 2200 2100 Rimi 192 0 Besammlung 08.00 Uhr Engelberg, Bahnhof 2000 1900 Verpflegung aus dem Rucksack / Berghütten / Übernachtung, Nachtessen und Frühstück in der Rugghubelhütte SAC 1800 m 1700 Anmeldung erforderlichm bis Montag, 20. Juli 18.00 Uhr 2. Tag 1600 1500 1400 Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

1300 Isleten 43 6 1200 Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] 1100 Isenthal 76 9 1000 Information Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der 900 Teilnehmenden. Für die Übernachtung ist kein Schlafsack vorgeschrieben. 800 700 Am ersten Tag führt die Wanderung ab Engelberg zum «End der Welt». Da ist aber nicht Endstation, denn im kühlen Wald geht es hinauf zur Alp Rigidal, wo Mittagsrast gemacht wird. Der weitere Anstieg zum Tagesziel Rugghubelhütte ist nicht steil, aber ergiebig. In der Hütte lassen wir uns vom Hüttenpersonal 2km 4 6 8 10 12 14 16km 3.5km verwöhnen und geniessen den Sommerabend. Nach einem frühen Start geht es am zweiten Tag über unwegsames, aber sicheres Gelände hinauf zum Rotgrätli. Der Abstieg über Rimi nach dem Wanderziel Isenthal ist lang, aber mässig steil. Je nach Wetter und Verfassung kann ab Isenthal Dorf bis zur Schiffstation Isleten weitergewandert oder das Postauto genommen werden. Ab Isleten gibt es die Möglichkeiten mit dem Schiff oder Postauto und der Bahn heimzureisen.

3 In zwei Tagen von Engelberg zum Urnersee Mittwoch/Donnerstag, 29./30. Juli 2020

Wanderroute Tag 1: 1370 m 79 m 4 h 45 min 11.1 km Engelberg (999 / 0) – Rigidalstafel (1750 / 1700 min / 6950 m) –Rugghubelhütte SAC (2290 / 115 min / 4120 m)

Tag 2: 443 2558 5 h 40 min 17.3 km Rugghubelhütte SAC (2290 / 0) – Rotgrätli (2544 / 65 min / 2370 m) – Rimi (1920 / 70 min / 2780 m) - Isenthal (769 / 207 min / 12180 m)

Besammlung 08.00 Uhr Engelberg, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack / Berghütten / Übernachtung, Nachtessen und Frühstück in der Rugghubelhütte SAC

Anmeldung erforderlich bis Montag, 20. Juli 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Information Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Für die Übernachtung ist kein Schlafsack vorgeschrieben.

Am ersten Tag führt die Wanderung ab Engelberg zum «End der Welt». Da ist aber nicht Endstation, denn im kühlen Wald geht es hinauf zur Alp Rigidal, wo Mittagsrast gemacht wird. Der weitere Anstieg zum Tagesziel Rugghubelhütte ist nicht steil, aber ergiebig. In der Hütte lassen wir uns vom Hüttenpersonal verwöhnen und geniessen den Sommerabend. Nach einem frühen Start geht es am zweiten Tag über unwegsames, aber sicheres Gelände hinauf zum Rotgrätli. Der Abstieg über Rimi nach dem Wanderziel Isenthal ist lang, aber mässig steil. Je nach Wetter und Verfassung kann ab Isenthal Dorf bis zur Schiffstation Isleten weitergewandert oder das Postauto genommen werden. Ab Isleten gibt es die Möglichkeiten mit dem Schiff oder Postauto und der Bahn heimzureisen. 4 Vom Klausenpass auf den Glatten Samstag, 01. August 2020

Wanderroute ↗ ↘ 770 m 4 h 10 min 7.2 km Klausenpasshöhe – Märcher Stöckli – Glatten – Balmer Grätli – Klausenpasshöhe Besammlung 06.45 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Samstag, 18. Juli 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected] Infos Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Am Klausenpass ragt nördlich vor uns das markante Märcher Stöckli auf. Steil geht es fast in direkter Linie auf das Stöckli und weiter rechts auf einem Felsband nach Erst Chälen. Durch das Couloir steigen wir zum höchsten Punkt des Tages, auf den Glatten. Da geniessen wir das Panorama und machen einen Rasthalt. Über Karst-Gestein, mit darunter liegen- den Höhlen, erreichen wir das Balmergrätli, wo wir das Gebiet Glatten verlassen und das Schächental betrachten. Schon steht der letzte Abstieg zum Klausenpass bevor. m m 8 m 8 m m Glatten 250 5

2500 Märcher Stöckli 238 1 2400 Balmer Grätli 221 8 2300 Klausenpasshöhe 194 2200 Klausenpasshöhe 194 2100 2000 1900 1800 1km 2 3 4 5 6 7km 47

Bild vom Märcher Stöckli einfügen

4 Vom Klausenpass auf den Glatten Samstag, 01. August 2020

Wanderroute 770m 770m 4h 10min 7.2 km Klausenpasshöhe (1948 / 0) – Märcher Stöckli (2381 / 65min / 1250) – Glatten (2505 / 40min / 1100) – Balmer Grätli (2218 / 75min / 2550) – Klausenpasshöhe (1948 / 60min / 2900)

Besammlung 06.45 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften zum Klausenpass

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 18. Juli 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected]

Infos Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Am Klausenpassragt nördlich vor uns das markante Märcher Stöckli auf. Steil geht es fast in direkter Linie auf das Stöckli und weiter rechts auf dem Felsband nach Erst Chälen. Durch das Couloir steigen wir zum höchsten Punkt des Tages, auf den Glatten. Da geniessen wir das Panorama und machen einen Rasthalt. Über Karst-Gestein, mit darunter liegenden Höhlen, erreichen wir das Balmergrätli, wo wir das Gebiet Glatten verlassen und das Schächental betrachten. Schon steht der letzte Abstieg zum Klausenpass bevor. 3 In zwei Tagen von Grafenort auf den Mittwoch/Donnerstag, 05./06. August 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 1310 m ↘ 90 m 5 h 20 min 14.4 km Grafenort – Engelberg – Trübsee Tag 2: ↗ 1480 m ↘ 244 m 4 h 45 min 7.3 km Trübsee – Gross Titlis – Klein Titlis Besammlung 08.45 Uhr Grafenort, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Mittagsmahlzeiten / Übernachtung, Nachtessen und Frühstück im Hotel Trübsee Anmeldung erforderlich bis Samstag, 01. August 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr m Trübsee Trübsee 180 0

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] m 1800 Infos Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke1700 empfohlen, ausreichend Getränke. Keine Alpinerfahrung nötig, aber gute 1600 m 1500 Grundkondition. Fahr-, Übernachtungs- und 1400Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Kosten mit Halbtax-Abo ca. CHF 155.00. 1300 Bei unsicherer Witterung wird eine alternative1200 Wanderung ab Trübsee Engelberg 99 3 unternommen. 1100

1000 Grafenort 56 9 900 1.Tag: Ab Grafenort führt der Weg der Engelbergeraa entlang bis Obermatt.800 Weiter geht’s durch die Aa-Schlucht hinauf über acht Brücken zum Rastplatz Tonisbalm. 700 Bei Oertigen wird der Talboden von Engelberg erreicht. Via Hegmatt600 gelangen wir nach Untertrübsee, wo wir Mittagshalt machen. Dann beginnt der steile Anstieg 500 durch den Hexenwald auf Vordertrübsee und zum Tagesziel, dem neu restaurierten2km 4 Hotel 6Trübsee. 8 Es war 10 schon 12 früher 14km die klassische Übernachtungsstätte für die Besteigung des Titlis. Als Überraschung gibt es ein kleines Abendprogramm. 2.Tag: Der Aufstieg über den Geologischen Weg beginnt gleichmässig steil. Ab dem Lau- bersgrat steigen wir den Alpinweg über das Rotdössli hoch und weiter über den Gletscher bis zum Südwandsattel. Das letzte Stück zum höchsten Obwaldner Gipfel führt über den meist schnee-

m freien, gut begehbaren Titlis- m

m westgrat. Man benötigt keine Gross Titlis Gross Titlis 323 8 Trübsee Trübsee 180 0 m 1800 3200 Klein Titlis 306 1 besondere Gletscherausrüs- 1700 3100 3000 m

m tung. Der Abstieg führt dann 1600 2900 1500 2800 über die gleiche Route zur 1400 2700

1300 2600 m Bergstation Klein Titlis, von wo 1200 Engelberg 99 3 2500

2400 Engelberg 99 3 1100 2300 wir mit der Luftseilbahn nach

1000 Grafenort 56 9 2200 900 2100 Engelberg zurückfahren.

800 2000 180 0 Trübsee 700 1900 1800 600 500 900˜ 2km 4 6 8 10 12 14km 1 km 2 3 4 5 6 7km 49 m m Gross Titlis Gross Titlis 323 8

3200 Klein Titlis 306 1 3100

3000 m 2900 2800 2700

2600 m 2500

2400 Engelberg 99 3 2300 2200 3 In zwei Tagen von Grafenort auf den Titlis Mittwoch/Donnerstag, 5./6. August 2020 2100 Wanderroute Tag 1: 1310 m 90 m 5 h 20 min 14.4 km

2000 180 0 Trübsee Grafenort (569 / 0) – Engelberg (993 / 2 h 20 min / 7200 m) –Trübsee (1800 / 3 h / 7170 m) 1900 1800 Tag 2: 1480 244 4 h 45 min 7.3 km Trübsee (1800 / 0) – Gross Titlis (3238 / 4h 15 min / 6190 m) – Klein Titlis (3061 / 30 min / 1140 m) 900˜ 1km 2 3 4 5 6 7km Besammlung 08.45 Uhr Grafenort, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Mittagsmahlzeiten / Übernachtung, Nachtessen und Frühstück im Hotel Trübsee

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 1. August 18.00 Uhr / 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Information Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, ausreichend Getränke. Keine Alpinerfahrung nötig, aber gute Grundkondition. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Kosten mit Halbtax-Abo ca. CHF 155.00. Bei unsicherer Witterung wird eine alternative Wanderung ab Trübsee unternommen.

1. Tag: Ab Grafenort führt der Weg der Engelbergeraa entlang bis Obermatt. Weiter geht’s durch die Aa-Schlucht hinauf über acht Brücken zum Rastplatz Tonisbalm. Bei Oertigen wird der Talboden von Engelberg erreicht. Via Hegmatt gelangen wir nach Untertrübsee, wo wir Mittagshalt machen. Dann beginnt der steile Anstieg durch den Hexenwald auf Vordertrübsee und zum Tagesziel, dem neu restaurierten Hotel Trübsee. Es war schon früher die klassische Übernachtungsstätte für die Besteigung des Titlis. Als Überraschung gibt es ein kleines Abendprogramm.

2. Tag: Der Aufstieg über den Geologischen Weg beginnt gleichmässig steil. Ab dem Laubersgrat steigen wir den Alpinweg über das Rotdössli hoch und weiter über den Gletscher bis zum Südwandsattel. Das letzte Stück zum höchsten Obwaldner Gipfel führt über den meist schneefreien, gut begehbaren Titliswestgrat. Man benötigt keine besondere Gletscherausrüstung. Der Abstieg führt dann über die gleiche Route zur Bergstation Klein Titlis, von wo wir mit der Luftseilbahn nach Engelberg zurückfahren.

3 In zwei Tagen von Grafenort auf den Titlis Mittwoch/Donnerstag, 5./6. August 2020

Wanderroute Tag 1: 1310 m 90 m 5 h 20 min 14.4 km Grafenort (569 / 0) – Engelberg (993 / 2 h 20 min / 7200 m) –Trübsee (1800 / 3 h / 7170 m)

Tag 2: 1480 244 4 h 45 min 7.3 km Trübsee (1800 / 0) – Gross Titlis (3238 / 4h 15 min / 6190 m) – Klein Titlis (3061 / 30 min / 1140 m)

Besammlung 08.45 Uhr Grafenort, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Mittagsmahlzeiten / Übernachtung, Nachtessen und Frühstück im Hotel Trübsee

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 1. August 18.00 Uhr / 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Information Trittsicherheit erforderlich, Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, ausreichend Getränke. Keine Alpinerfahrung nötig, aber gute Grundkondition. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Kosten mit Halbtax-Abo ca. CHF 155.00. Bei unsicherer Witterung wird eine alternative Wanderung ab Trübsee unternommen.

1. Tag: Ab Grafenort führt der Weg der Engelbergeraa entlang bis Obermatt. Weiter geht’s durch die Aa-Schlucht hinauf über acht Brücken zum Rastplatz Tonisbalm. Bei Oertigen wird der Talboden von Engelberg erreicht. Via Hegmatt gelangen wir nach Untertrübsee, wo wir Mittagshalt machen. Dann beginnt der steile Anstieg durch den Hexenwald auf Vordertrübsee und zum Tagesziel, dem neu restaurierten Hotel Trübsee. Es war schon früher die klassische Übernachtungsstätte für die Besteigung des Titlis. Als Überraschung gibt es ein kleines Abendprogramm.

2. Tag: Der Aufstieg über den Geologischen Weg beginnt gleichmässig steil. Ab dem Laubersgrat steigen wir den Alpinweg über das Rotdössli hoch und weiter über den Gletscher bis zum Südwandsattel. Das letzte Stück zum höchsten Obwaldner Gipfel führt über den meist schneefreien, gut begehbaren Titliswestgrat. Man benötigt keine besondere Gletscherausrüstung. Der Abstieg führt dann über die gleiche Route zur Bergstation Klein Titlis, von wo wir mit der Luftseilbahn nach Engelberg zurückfahren. 2 Vom Zwirchi über den Sattelpass Sonntag, 09. August 2020

Wanderroute ↗ ↘ 478 m 3 h 10 min 9.4 km Zwirchi – Chlus Dörsmatt – Sattelalp – Miesenalp – Guberegg – Abzweigung Zwirchi – Parkplatz Zwirchi Besammlung 09.00 Uhr Giswil, Bahnhof / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Parkplatz Zwirchi Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Erwin Müller 041 675 18 10 / [email protected] Infos Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Neben den beiden bekannten Passübergängen Glaubenbielen nach Sörenberg, Glaubenberg nach Entlebuch, gibt es den eher unbekannten Sattelpass nach Flühli. Dieser Übergang liegt im verschlungenen Lauital mit den vielen Seiten- bächen. Diese dienten unseren Vorfahren zum Flössen von Holz. Die Chlus auf der Alp Dörsmatt am alten Saumpfad über den Sattelpass erzählt von der bejahrten Geschichte der Flösserei. Das romantische Herrenweglein führt uns zum Sattelpass. Die Alpen Sattel, Miesen und Riedmatt sind flächenmässig grosse Alpweiden. Viele Flächen sind nass und eignen sich vor allem für Jungviehweiden. Über die Alpen Riedmatt, Riedmattschwand und Zwirchi erreichen wir wieder den Parkplatz hin- ter der Forsthütte m m 5 5 m m m m 4 Zwirchi. 1 m m m 1 m Miesenalp 169 7 Guberegg 166 5 Satelpassalp 161 5 Zwirchi Parkplatz 141 Zwirchi Parkplatz 141 1700 161 Lohstr. Herrenw. Riedmattalp 150 4 Zwirchi Alpi 142 0

1600 Zwirchi 150 Abzweizw. 1500 Chlus Dörsmatt 143 1400 1300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km 51

2 Vom Zwirchi über den Sattelpass Sonntag, 9. August 2020 Wanderroute 478 m 3 h 10 min 9.4 km Zwirchi (1415 / 0) - Chlus Dörsmatt (1431 / 10 min / 700 m) - Sattelalp (1615 / 60 min / 2400 m) - Miesenalp (1697 / 30 min / 1500 m) – Guberegg (1665 / 20 min / 900 m) - Abzweigung Zwirchi (1501 / 30 min / 2600 m) - Parkplatz Zwirchi (1415 / 40 min / 1300 m) Besammlung 09.00 Uhr Giswil, Bahnhof, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Parkplatz Zwirchi Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 beim Wanderleiter Wanderleitung Erwin Müller 041 675 18 10 / [email protected] Infos gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Neben den beiden bekannten Passübergängen Glaubenbielen nach Sörenberg, Glaubenberg nach Entlebuch, gibt es den eher unbekannten Sattelpass nach Flühli. Dieser Übergang liegt im verschlungenen Lauital mit den vielen Seitenbächen. Diese dienten unseren Vorfahren zum Flössen von Holz. Die Chlus auf der Alp Dörsmatt am alten Saumpfad über den Sattelpass erzählt von der bejahrten Geschichte der Flösserei. Das romantische Herrenweglein führt uns zum Sattelpass. Die Alpen Sattel, Miesen und Riedmatt sind flächenmässig grosse Alpweiden. Viele Flächen sind nass und eignen sich vor allem für Jungviehweiden. Über die Alpen Riedmatt, Riedmattschwand und Zwirchi erreichen wir wieder den Parkplatz hinter der Forsthütte Zwirchi. Orte m ü. M. Zeit Min Zeit 2 Min km km Teilstrecke km Teilstrecke 2 Zwirchi Parkplatz 1415 Chlus Dörsmatt 1431 10 10 0.70 0.70 0.7 Herrenw. Lohstr. 1614 50 40 2.30 1.60 1.6 Satelpassalp 1615 60 20 3.11 0.81 0.8 Miesenalp 1697 90 30 4.63 1.52 1.5 Guberegg 1665 110 20 5.51 0.88 0.9 Riedmattalp 1504 130 20 6.88 1.37 1.4 Abzweizw. Zwirchi 1501 140 10 8.00 1.12 1.2 Zwirchi Alp 1420 160 20 9.01 1.00 1 Parkplatz Zwirchi 1415 180 20 9.29 0.30 0.3 3 190 9.4 2 Zwei Tage im Wallis über den Lötschentaler Höhenweg Mittwoch/Donnerstag, 12./13. August 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 444 m ↘ 619 m 3 h 20 min 11.2 km Lauchernalp VS – Weritzalp – Tellialp – Fafleralp – Cholgruebe – Fafleralp Wanderroute Tag 2: ↗ ↘ 740 m 4 h 20 min 11.8 km Fafleralp – Gletscherstafel – Pkt. 2015 – Pkt. 2108 – Anenhütte – Guggisee – Guggistafel – Fafleralp Besammlung 07.45 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack / Nachtessen im Wallisser Stübli, Fafleralp Anmeldung erforderlich bis Freitag, 10. Juli 18.00 Uhr / Teilnehmerzahl begrenzt

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr m

Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58, 079 447 31 10 / [email protected] m m m

Infos Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel Langgletscher,Lauchernalp VS 196 9 Fafleralp. Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Routenänderungen

vorbehalten. Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Nachtessen- 209 0 Weritzalp und Übernachtungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. 2100 Tellialp 186 5 Tellialp 1943m Cholgruebe

2000 179 5 Fa eralp 1900 179 5 Fa eralp Mit seinem einzigartigen Berg-Tal-Panorama zählt das Lötschental 1800 zu den schönsten Wandergebieten im Wallis. 1700 m 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km

1. Tag: Anreise mit PW, Bahn, Postauto und Luftseilbahn. Von der m m m m

Lauchernalp wandern wir auf dem eindrucksvollen Lötschentaler- Lauchernalp VS 196 9

Höhenweg taleinwärts, mit Blick auf den schönsten Talabschluss 209 0 Weritzalp der Alpen. Über blumenreiche Alpwiesen, durch wildromantische 2100 Cholgruebe 1943m Cholgruebe Tellialp 186 5 Tellialp

2000 179 5 Fa eralp Wälder und am malerischen Schwarzsee vorbei gelangen wir zur 1900 179 5 Fa eralp 1800 Fafleralp. 1700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km 2. Tag: Von der Fafleralp folgen wir dem Weg zum Gletscherstafel. Begleitet von einer imposanten Aussicht auf den zerklüfteten m

Langgletscher bis zur Lötschenlücke und die urchige Lötschentaler m m m m 6 1 Anenhütte Anenhütte 235 8 Bergwelt steigen wir auf zur Anenhütte. Hier lassen wir das herrli- m 2400 che Panorama auf uns wirken. Der abwechslungsreiche Abstieg 2300

2200 2015 Pkt. 2108 Pkt. führt uns vorbei am Guggisee über Guggistafel und durch den 179 5 Fa eralp 2100 200 7 Guggisee Guggistafel 191 Guggistafel duftenden Lärchenwald zur Fafleralp. Rückreise mit Postauto, 2000 179 5 Fa eralp 1900 Gletscherstafel 177 Gletscherstafel Bahn und PW. 1800 1700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km 53 m m m m m Anenhütte Anenhütte 235 8 m 2400 2300 Pkt. 2108 Pkt. 2200 2015 Pkt. Fa eralp 179 5 Fa eralp

2100 200 7 Guggisee Guggistafel 191 6 Guggistafel

2000 179 5 Fa eralp 1900 Gletscherstafel 177 1 Gletscherstafel 1800 1700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11km

2 Zwei Tage im Wallis über den Lötschentaler Höhenweg und zur Anenhütte

Mittwoch/Donnerstag, 12./13. August 2020

Wanderroute Tag 1: 444 m 619 m 3 h 20 min 11.2 km

Lauchernalp VS (1969 / 0) – Weritzalp (2090 / 55 min / 2610 m) - Tellialp (1865 / 45 min / 2570 m) - Fafleralp (1795 / 60 min / 3500 m) – Cholgruebe 1955 (1943 / 30 min / 1300 m) - Fafleralp (1795 / 20 min / 1300 m)

Wanderroute Tag 2: 740 m 4 h 20 min 11.8 km

Fafleralp (1795 / 0) – Gletscherstafel (1771 m / 15 min / 910 m) - Pkt. 2015 (2015 / 55 / 2220 m) – Pkt. 2108 (2108 / 35 min / 1550 m) – Anenhütte (2358 / 45 min / 1210 m) – Guggisee (2007 / 60 min / 3020 m) – Guggistafel (1916 – 20 min / 1210 m) – Fafleralp (1795 / 30 min / 1530 m) 2 Zwei Tage im Wallis über den Lötschentaler Höhenweg und zur Anenhütte

Besammlung Mittwoch/Donnerstag,07.45 Uhr Sarnen, Parkplatz 12./13. Ei. August Fahrt in 2020 PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack; Nachtessen im Walliser Stübli, Fafleralp Wanderroute Tag 1: 444 m 619 m 3 h 20 min 11.2 km Übernachtung inkl. Frühstück im Hotel Langgletscher, Fafleralp Lauchernalp VS (1969 / 0) – Weritzalp (2090 / 55 min / 2610 m) - Tellialp (1865 / 45 min / 2570 m) - Fafleralp (1795 / 60 min / 3500 m) – Cholgruebe 1955 (1943Anmeldung / 30 min / 1300 m) -erforderlich Fafleralp (1795 bis Freitag, / 20 min 10. / Juli 1300 18.00 m) Uhr / Teilnehmerzahl begrenzt

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderroute Tag 2: 740 m 4 h 20 min 11.8 km Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected] Fafleralp (1795 / 0) – Gletscherstafel (1771 m / 15 min / 910 m) - Pkt.Infos 2015 (2015 / 55 / 2220Wanderung m) – Pkt. findet2108 bei(2108 jeder / 35 Witterung min / 1550 statt. m) Routenänderungen – Anenhütte (2358 vorbehalten. / 45 min / 1210 m) – Guggisee (2007 / 60 min / 3020 m) – Guggistafel (1916Gutes – Schuhwerk20 min / 1210 und m)Wanderstöcke – Fafleralp (1795empfohlen. / 30 minFahr-, / 1530 Nachtessen- m) und Übernachtungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. Mit seinem einzigartigen Berg-Tal-Panorama zählt das Lötschental zu den schönsten Wanderge-bieten im Wallis.

Besammlung1. Tag: Anreise mit PW, Bahn07.45 und Uhr Luftseilbahn. Sarnen, Parkplatz Von der LauchernalpEi. Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften wandern wir auf dem ein-drucksvollen Lötschentaler-Höhenweg taleinwärts, mit Blick auf den schönsten Talabschluss der Alpen. Über blumenreiche Alpwiesen, durch wildromantische Wälder und am malerischen Schwarzsee vorbei gelangen wir zur VerpflegungFafleralp. aus dem Rucksack; Nachtessen im Walliser Stübli, Fafleralp

Übernachtung2. Tag: Von der Fafleralp folgen inkl. Frühstück wir dem Weg im Hotel zum Gletscherstafel.Langgletscher, BegleitetFafleralp von einer imposan-ten Aussicht auf den zerklüfteten Langgletscher bis zur Lötschenlücke und die urchige Lötschen-taler Bergwelt steigen wir auf zur Anenhütte. Hier lassen wir das herrliche Panorama auf uns wir-ken. Der Anmeldungabwechslungsreiche Abstiegerforderlich führt uns bisvorbei Freitag, am Guggisee 10. Juli 18.00 über Guggistafel Uhr / Teilnehmerzahl und durch denbegrenzt duftenden Lärchenwald zur Fafleralp. Rückreise mit Postauto, Bahn und PW. Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Margrit von Rotz 041 660 06 58 / 079 447 31 10 / [email protected]

Infos Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Routenänderungen vorbehalten. Gutes Schuhwerk und Wanderstöcke empfohlen. Fahr-, Nachtessen- und Übernachtungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit seinem einzigartigen Berg-Tal-Panorama zählt das Lötschental zu den schönsten Wanderge-bieten im Wallis.

1. Tag: Anreise mit PW, Bahn und Luftseilbahn. Von der Lauchernalp wandern wir auf dem ein-drucksvollen Lötschentaler-Höhenweg taleinwärts, mit Blick auf den schönsten Talabschluss der Alpen. Über blumenreiche Alpwiesen, durch wildromantische Wälder und am malerischen Schwarzsee vorbei gelangen wir zur Fafleralp.

2. Tag: Von der Fafleralp folgen wir dem Weg zum Gletscherstafel. Begleitet von einer imposan-ten Aussicht auf den zerklüfteten Langgletscher bis zur Lötschenlücke und die urchige Lötschen-taler Bergwelt steigen wir auf zur Anenhütte. Hier lassen wir das herrliche Panorama auf uns wir-ken. Der abwechslungsreiche Abstieg führt uns vorbei am Guggisee über Guggistafel und durch den duftenden Lärchenwald zur Fafleralp. Rückreise mit Postauto, Bahn und PW. 3 Kontinentale Wasserscheide: Wenn Wasser in drei Meere abfliesst Samstag/Sonntag, 22./23. August 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 1170 m ↘ 150 m 4 h 30 min 10.8 km Realp – Wileren – Oberchäseren – Stelliboden – Pkt. 2657 – Rotondo-Hütte Wanderroute Tag 2: ↗ 520 m ↘ 1550 m 5 h 30 min 14.9 km Rotondo-Hütte – Gletschersee – Hüenerstock – Pkt. 3025 Kontinentale Wasserscheide – Hüenerstock – Hüenersattel – Vordere Stocke – Wileren – Realp Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Tage / Übernachtung in Mehrbett-Zimmer mit Halbpension (in der Rotondo-Hütte SAC). Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 13. August 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected] m Infos Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, m

Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden. m

2700 Pkt. 2657 Rotondo-Hütte 257 0 2600 Im Gotthardmassiv befindet sich auf dem namenlosen Vorgipfel (3024 m.ü.M.)2500 des Witenwasserenstocks die höchst gelegene dreifache kontinentale Wasserscheide 2400 m Stelliboden 221 0 2300 m von Europa. Je nachdem auf welcher Seite des Vorgipfels ein Regentropfen2200 zu Boden geht, fliesst dieser via , Aare, Rhein in die Nordsee, via Rhone in das Mit-

2100 Oberchäseren 199 4 2000

telmeer oder via Ticino und Po in die Adria. Dieser aussichtsreiche Punkt1900 mittenRealp 154 6 in einer eindrücklichen Bergkulisse ist seit Sommer 2019 mit einem Wanderweg er- 1800 Wileren 157 5 schlossen. Um an diesen Ort zu gelangen, wandern wir am ersten Tag von1700 Realp über den weiten Stelliboden zur Rotondo-Hütte. Am zweiten Tag führt uns der neu 1600 1500 angelegte Weg vorbei am Gletschersee auf die Wasserscheide. Beim langen Abstieg1km folgen 2 3wir dem 4 Weg 5 des 6 Wassertropfens, 7 8 9 wenn 10 kmdieser nördlich der Wasserschei- de zu Boden geht, entlang der Witenwasserenreuss zurück nach Realp. m m m m m m Pkt. 3025 m m

3000 Hüenerstock 288 1 Hüenerstock 288 1 m 2900 2800 Hüenersattel 269 2 Rotondo-Hütte 257 0 2700 Pkt. 2657 Rotondo-Hütte 257 0 2700

2600 2600 Gletschersee 253 9 2500 2500 m

2400 m 2400 Stelliboden 221 0 m m

2300 2300 Stocke 222 0 Vordere 2200 2200

2100 Oberchäseren 199 4 2100 2000 2000 Realp 154 6

1900 Realp 154 6 1900 1800 1800 Wileren 157 5 Wileren 157 5 1700 1700 1600 1600 1500 1500 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15km 55 m m m m m Pkt. 3025 m

3000 Hüenerstock 288 1 2900 Hüenerstock 288 1 2800 Hüenersattel 269 2 2700 Rotondo-Hütte 257 0

2600 Gletschersee 253 9 2500

2400 m m

2300 Stocke 222 0 Vordere 2200 2100 2000 1900 Realp 154 6 1800 1700 Wileren 157 5 1600 1500 3 Kontinentale Wasserscheide: Wenn Wasser in drei Meere abfliesst. 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Samstag/Sonntag, 15km 22./23. August 2020

Wanderroute Tag 1: 1170m 150m 4 h 30 min 10.8 km Realp (1546 / 0) – Wileren (1575 / 15 min / 1200 m) – Oberchäseren (1994 / 90 min / 4200 m) – Stelliboden (2210 / 45 min / 1400 m) – Pkt. 2657 (2657 / 90 min / 2600 m) – Rotondo-Hütte (2570 / 30 min / 1400 m)

Tag 2: 520m 1550m 5 h 30 min 14.9 km Rotondo-Hütte (2570 / 0) – Gletschersee (2539 / 30 min / 1400 m) – Hüenerstock (2881 / 30 min / 1000 m) – Pkt. 3025 / Kontinentale Wasserscheide (3025 / 30 min / 700) – Hüenerstock (2881 / 30 min / 700 m) – Hüenersattel (2692 / 30 min / 1300 m) – Vordere Stocke (2220 / 60 min / 2600 m) – Wileren (1575 / 90 min / 6200 m) – Realp (1546 / 30 min / 1400 m)

Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Anreise nach Realp in PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Tage / Übernachtung in Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Rotondo-Hütte (SAC)

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 13. August 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected]

Information Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Gotthardmassiv befindet sich auf dem namenlosen Vorgipfel (3024 m.ü.M.) des Witenwasserenstocks die höchst gelegene dreifache kontinentale Wasserscheide von Europa. Je nach dem auf welcher Seite des Vorgipfels ein Regentropfen zu Boden geht, fliesst dieser via Reuss, Aare, Rhein in die Nordsee, via Rhone in das Mittelmeer oder via Ticino und Po in die Adria. Dieser aussichtsreiche Punkt Mitten in einer eindrücklichen Bergkulisse ist seit Sommer 2019 mit einem Wanderweg erschlossen. Um an diesen Ort zu gelangen wandern wir am ersten Tag von Realp über den weiten Stelliboden zur Rotondo-Hütte. Am zweiten Tag führt uns der neuangelegte Weg vorbei am Gletschersee auf die Wasserscheide. Beim langen Abstieg folgen wir dem Weg des Wassertropfens, wenn dieser nördlich der Wasserscheide zu Boden geht, entlang der Witenwasserenreuss zurück nach Realp. 3 Kontinentale Wasserscheide: Wenn Wasser in drei Meere abfliesst. Samstag/Sonntag, 22./23. August 2020

Wanderroute Tag 1: 1170m 150m 4 h 30 min 10.8 km Realp (1546 / 0) – Wileren (1575 / 15 min / 1200 m) – Oberchäseren (1994 / 90 min / 4200 m) – Stelliboden (2210 / 45 min / 1400 m) – Pkt. 2657 (2657 / 90 min / 2600 m) – Rotondo-Hütte (2570 / 30 min / 1400 m)

Tag 2: 520m 1550m 5 h 30 min 14.9 km Rotondo-Hütte (2570 / 0) – Gletschersee (2539 / 30 min / 1400 m) – Hüenerstock (2881 / 30 min / 1000 m) – Pkt. 3025 / Kontinentale Wasserscheide (3025 / 30 min / 700) – Hüenerstock (2881 / 30 min / 700 m) – Hüenersattel (2692 / 30 min / 1300 m) – Vordere Stocke (2220 / 60 min / 2600 m) – Wileren (1575 / 90 min / 6200 m) – Realp (1546 / 30 min / 1400 m)

Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Anreise nach Realp in PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack für zwei Tage / Übernachtung in Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Rotondo-Hütte (SAC)

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 13. August 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected]

Information Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Gotthardmassiv befindet sich auf dem namenlosen Vorgipfel (3024 m.ü.M.) des Witenwasserenstocks die höchst gelegene dreifache kontinentale Wasserscheide von Europa. Je nach dem auf welcher Seite des Vorgipfels ein Regentropfen zu Boden geht, fliesst dieser via Reuss, Aare, Rhein in die Nordsee, via Rhone in das Mittelmeer oder via Ticino und Po in die Adria. Dieser aussichtsreiche Punkt Mitten in einer eindrücklichen Bergkulisse ist seit Sommer 2019 mit einem Wanderweg erschlossen. Um an diesen Ort zu gelangen wandern wir am ersten Tag von Realp über den weiten Stelliboden zur Rotondo-Hütte. Am zweiten Tag führt uns der neuangelegte Weg vorbei am Gletschersee auf die Wasserscheide. Beim langen Abstieg folgen wir dem Weg des Wassertropfens, wenn dieser nördlich der Wasserscheide zu Boden geht, entlang der Witenwasserenreuss zurück nach Realp. 3 Zur inneren Alpenkammer Lauteraar mit Hüttenerlebnis Samstag/Sonntag, 29./30. August 2020

Wanderroute Tag 1: ↗ 833 m ↘ 226 m 5 h 9.7 km Grimsel Spittellamm – Arvenwald – Gletschervorfeld – SAC Lauteraarhütte Wanderroute Tag 2: auf gleichem Weg zurück ↗ 226 m ↘ 833 m 4 h 30 min 9.7 km Besammlung 07.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung Zwischenverpflegung für 2 Tage aus dem Rucksack. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück in der Hütte. Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 13. August 18.00 Uhr mit Zahlungsverpflichtung / Teilnehmerzahl begrenzt Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg 041 661 01 55 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, feste Bergschuhe für hochalpinen Hüttenweg, Wanderstöcke, Stirn- oder Taschenlampe und Seidenschlafsack obligatorisch, genügend Flüssigkeit für 1. Tag. Wetterentsprechende warme Bekleidung. Fahrkosten, Übernachtung Massenlager, Nachtessen und Frühstück zu Lasten der Teilnehmenden.

Zuerst geht’s auf Bergweg im Auf und Ab dem 6 km langen Lauteraarsee (Grimselsee) entlang ins UNESCO Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet. Am alten Arven- wald vorbei, durch herbstliche Moorgebiete gelangen wir zum Seeende. Barfussgehen in der feinen Gletschermilch ist angesagt. Mittagsrast. Um Felsblöcke und im steilen Auftieg zur Lauteraarhütte rücken die eis- bedeckten Gipfel des Finsteraar- und Lauteraarhorns m

näher, unter uns der lange Unteraargletscher. Die kleine 8 ursprüngliche Hütte (2392 m) liegt auf einem kleinen m

Felssporn mit überwältigender Aussicht in die innere 9 m

Kammer der Alpen. Bei klarem Wetter ist eine Sternen- m nacht in dieser geschichtsträchtigen Berglandschaft ein SAC Lauteraarhütte 239 2 1. Tag besonderes Erlebnis. Der Rückweg auf gleichem Weg 2400 wie der Zustieg, aber mit Heidelbeerschmaus. 2300 2200

2100 Arvenwald 197 0 Grimsel Spittellamm 177

2000 Gletschervorfeld 190 1900 1800 1700 56 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km m m m m SAC Lauteraarhütte 239 2

2400 2. Tag 2300 evt. das Profil vom Returweg weglassen 2200

2100 Arvenwald 197 0

2000 Grimsel Spittellamm 177 8 Gletschervorfeld 190 9 1900 1800 1700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km

3 Zur inneren Alpenkammer Lauteraar mit Hüttenerlebnis Samstag/Sonntag, 29./30.August 2020

Wanderroute Tag 1: 833 m 226 m 4 h 9.7 km Grimsel Spittellamm (1778 m /0) – Arvenwald (1970 m / 1 h 30 min / 3440 m) – Gletschervorfeld (1909 m / 45 min / 2790 m) – SAC Lauteraarhütte (2392 m / 1 h 45 min/ 3470 m)

Tag 2 auf gleichem Weg zurück Tag 2: 226 m 833 m 3.20 h 9.7 km

Besammlung 07.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung Zwischenverpflegung für 2 Tage aus dem Rucksack. Nachtessen, Übernachtung und Frühstück in der Hütte Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 13. August 18.00 Uhr. Nachträglich abgemeldete Teilnehmer bezahlen Übernachtung und Halbpension auch bei Abmeldung nach der Anmeldefrist. Dasselbe gilt bei Nichterscheinen (Hüttenreglement). Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Elisabeth Nigg Tel. 041 661 01 55 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, feste Bergschuhe für hochalpinen Hüttenweg, Wanderstöcke, Stirn- oder Taschenlampe und Seidenschlafsack obligatorisch, genügend Flüssigkeit für 1. Tag. Wetterentsprechende warme Bekleidung. Fahrkosten, Übernachtung Massenlager, Nachtessen und Frühstück zu Lasten der Teilnehmenden Zuerst geht’s auf Bergweg im Auf- und Ab dem 6 km langen Lauteraarsee (Grimselsee) entlang ins UNESCO Weltkulturerbe und Naturschutzgebiet. Am alten Arvenwald vorbei, durch herbstliche Moorgebiete gelangen wir zum See Ende. Barfussgehen in der feinen Gletschermilch ist angesagt. Mittagsrast. Um Felsblöcke und im steilen Auftieg zur Lauteraarhütte rücken die eisbedeckten Gipfel des Finsteraar- und Lauteraarhorns näher, unter uns der lange Unteraargletscher. Die kleine ursprüngliche Hütte (2392 m) liegt auf einem kleinen Felssporn mit überwältigender Aussicht in die innere Kammer der Alpen. Bei klarem Wetter ist eine Sternennacht in dieser geschichtsträchtigen Berglandschaft ein besonderes Erlebnis. Der Rückweg auf gleichem Weg wie der Zustieg, aber mit Heidelbeerschmaus. 3 Vom Storeggpass über den Charren zum Arvi Mittwoch, 02. September 2020

Wanderroute ↗ 833 m ↘ 736 m 5 h 10 min 9.9 km Bergstation Eggen – Storeggpass – Chrüzibödmer – Charren/Wagenleis – Gräfimattstand – Arvihütte – Heitletswald Parkplatz Besammlung 07.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Montag, 31. August 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Markus Wallimann 079 321 60 39 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit Bus und PW fahren wir nach Mettlen, Grafenort. Dort bringen uns die kleinen Seilbähnli bequem nach Rugisbalm und Eggen. Jetzt geht’s zu Fuss weiter Richtung Obwaldner Grenze, Storeggpass. Nach wenig Steigung geht es vor Chrüzi- bödmer nochmals zünftig aufwärts. Nun folgt ein abwechslungsreiches Auf und Ab über den berühmten Charren und Schluchberg zum Gräfimattstand. Dort haben wir unsere Mittagspause verdient und lassen unsere Blicke zufrieden über unser schönes Land schweifen.

Den Rest bis zur Arvihütte m

schaffen wir mit Leichtigkeit m m m

und wer weiss, vielleicht m

gibt’s dort sogar noch ein m m Cheli. Ein kurzer Abstieg bringt uns zum Heitletswald, Charren / Wagenleis 205 5 Charren / Wagenleis Gräfimattstand 204 8 wo unsere Rückfahrgelegen- 2100 Chrüzibödmer 202 4 2000 heit wartet. 1900 Arvihütte 178 6 1800 Storeggpass 174 1 Bergstation Eggen 141 2 1700 Heitletswald Parkplatz 151 0 1600 1500 1400 1300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km 57

3 Vom Storeggpass über den Charren zum Arvi Mittwoch, 2. September 2020

Wanderroute ↑833 m ↓736 m 5 h 10 min 9.9 km

- Bergstation Eggen ( 1412 / 00 min / 0000 m ) - Storeggpass ( 1741 / 70 min / 1990 m ) - Chrüzibödmer ( 2024 / 80 min / 1490 m ) - Charren / Wagenleis ( 2055 / 30 min / 0940 m ) - Gräfimattstand ( 2048 / 40 min / 1160 m ) - Arvihütte ( 1786 / 55 min / 2570 m ) - Heitletswald Parkplatz ( 1510 / 35 min / 1680 m )

Besammlung 07.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Montag, 31. August 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Markus Wallimann 079 321 60 39 / [email protected]

Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden

Mit Bus und PW fahren wir nach Mettlen, Grafenort. Dort bringen uns die kleinen Seilbähnli bequem nach Rugisbalm und Eggen. Jetzt geht’s zu Fuss weiter Richtung Obwaldner Grenze, Storeggpass. Nach wenig Steigung geht es vor Chrüzibödmer nochmals zünftig aufwärts. Nun folgt ein abwechslungsreiches Auf und Ab über den berühmten Charren und Schluchberg zum Gräfimattstand. Dort haben wir unsere Mittagspause verdient und lassen unsere Blicke zufrieden über unser schönes Land schweifen. Den Rest bis zur Arvihütte schaffen wir mit Leichtigkeit und wer weiss, vielleicht gibt’s dort sogar noch ein Cheli. Ein kurzer Abstieg bringt uns zum Heitletswald, wo unsere Rückfahrgelegenheit wartet. 3 Auf den Pazolastock am Oberalppass Sonntag, 06. September 2020

Wanderroute ↗ ↘ 888 m 5 h 05 min 10.3 km Operalppass – Pazolastock – Badushütte – Tomasee – Oberalppass Besammlung 07.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaft Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Freitag, 04. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit PW fahren wir zum Oberalppass und zurück. Der Pazolastock wird sehr viel als Gebirgstour für anspruchsvolle Wanderer benützt. Wohl beträgt der Höhenunterschied vom Oberalppass bis zur Spitze 700m, aber der Weg ist sicher angelegt. Dafür wird man mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Der Abstieg zum Tomasee ist ebenfalls sehr interessant. Der tiefblaue Tomasee gibt der Landschaft ein eindrückliches Gepräge. Ringsherum entspringen unzählige Quellen aus dem wilden Gelände. Sie bilden die Rheinquellen und fliessen dann vereint nach 1320 km bei Rotterdam in die Nordsee. Der Rückweg geht vom See sanft abwärts zum Oberalppass. Diese Wanderung ist sicher für alle geübten Wanderer ein gewaltiges Erlebnis. m m m m m Pazolastock 274 0

2800 2700 Badushütte 250 3 2600 2500 Tomasee 234 5 Tomasee

2400 Oberalppass 204 4

2300 Oberalppass 204 4 2200 2100 2000 1900 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km 59

3 Auf den Pazolastock am Oberalppass Sonntag, 6. September 2020

Wanderroute 888m 888 m 5h 5min 10.3 km Operalppass (2044 /0) – Pazolastock ( 2740 / 125 / 3200m) – Badushütte ( 2503 / 55 min / 1810m) - Tomasee (2345 / 35min / 1200m) – Oberalppass (2044 / 90min / 4210m)

Besammlung 07.30 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Freitag, 4. September 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Infos Trittsicherheit ist erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit PW fahren wir zum Oberalppass und zurück. Der Pazolastock wird sehr viel als Gebirgstour für anspruchsvolle Wanderer benützt. Wohl beträgt der Höhenunterschied vom Oberalppass bis zu Spitze 700m, aber der Weg ist sicher angelegt. Dafür wird man mit einer herrlichen Aussicht belohnt. Der Abstieg zum Tomasee ist ebenfalls sehr interessant. Der tiefblaue Tomasee gibt der Landschaft ein eindrückliches Gepräge. Ringsherum entspringen unzählige Quellen aus dem wilden Gelände. Sie bilden die Rheinquellen und fliessen dann vereint nach 1320 km bei Rotterdam in den Atlantik. Der Rückweg geht vom See sanft abwärts zum Oberalppass. Diese Wanderung ist sicher für alle geübten Wanderer ein gewaltiges Erlebnis. m Motterascio-Hütte 217 2 m 2200 2100

2000 m

3 Quer durch die Greina-Ebene vom Tessin ins Bündnerland Montag1900 bis Mittwoch,m 14. bis 16. September 2020

1800 m Garzot 162 7 Pkt. 1636

1700 Staumauer Lago di Luzzone 160 9

1600 Ponte Semina, Campo Blenio 119 0 1500

1400 Aquilesco 123 4 ↗ 1100 m 130 m 4 h 30 min 10.7 km Campo Blenio, Ponte Semina – Aquilesco – Staumauer Lago di Luzzone – Garzot – m Wanderroute Tag 1: ↘ 2 1. Tag 1300 1200 Motterascio-Hütte Motterascio-Hütte 217 m Pkt. 1636 – Motterascio-Hütte2200 1100 2100 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km Wanderroute Tag 2: ↗ ↘ 490 m 4 h 15 min 13.2 km Motterascio-Hütte 2000– Crap lam Crusch – Pkt. 2246 – Passo della Greina – Pkt. 2229 – Pkt. 2193 – 1900 m 9

1800 m 7 162 Garzot Pkt. 1636 Pkt. 1636 0 Terri-Hütte 1700 Staumauer Lago di Luzzone 160

1600 Campo Blenio Semina, Ponte 119 1500

Wanderroute Tag 3: ↗ 490 m ↘ 1200 m 4 h 10.6 km Terri-Hütte – Pkt. 21931400 – Pass4 Aquilesco 123 Diesrut – Pkt. 1630 – Pkt. 1373 – Wegkreuz – Vrin 1. Tag 1300 1200 Besammlung 08.20 Uhr Sarnen, Bahnhof 1100 Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km Anmeldung erforderlich bis Samstag, 5. September 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende m Motterascio-Hütte 217 2

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr m 2200 2100

Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected] 2000 m 4

1900 m m

1800 m Garzot 162 7 Infos Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Motterascio-Hütte Pkt. 1636 1700 Staumauer Lago di Luzzone 160 9 m

1600 Ponte Semina, Campo Blenio 119 0 und der Terri-Hütte (beide SAC). Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, 1500

1400 Aquilesco 123 1. Tag 1300 m 1200

Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. m 1100 Passo della Greina 235 4 2400 Motterascio-Hütte 217 2

1km 2 Crap la Crusch 226 0 3 4 5 6 7 8 9 10km Pkt. 2246 Terri-Hütte 217 1 Terri-Hütte Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der 2300 Pkt. 2229 2. Tag Pkt. 2193 2200

2100m

Teilnehmenden. 20000

1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 m 11 12 13km 1

Die Greina-Hochebene im Grenzgebiet der Kantone Tessin und Graubünden ist eine fas- m m Passo della Greina Passo 235 4 2 2400 Motterascio-Hütte Motterascio-Hütte 217 Crap la Crusch 226 Crap la Crusch Pkt. 2246 Terri-Hütte 217 Terri-Hütte zinierende und urtümliche Landschaft. Sie ist auch ein Symbol für die Schweizer Um- 2300 Pkt. 2229 2. Tag Pkt. 2193 2200 weltbewegung. In den 50er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es Pläne, die 2100 2000 Greina-Ebene aufzustauen und für die Energieproduktion zu nutzen. Gegen diese Pläne 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km gab es landesweit Widerstand. Heute ist diese einmalige Landschaft geschützt. Um die- m m se Landschaft in Ruhe zu geniessen, lohnt sich ein Besuch ausserhalb der Hauptsaison und unter der m Pass Diesrut 242 8 Woche. Wir lassen uns auf dieser Wanderung drei Tage Zeit um die einmalige Landschaft zu geniessen. m 2400 Terri-Hütte 217 1 Terri-Hütte

2300 m Pkt. 2193 Wir starten im Tessin, übernachten in zwei schön renovierten SAC-Hütten, geniessen am zweiten Tag m

2200 m 0 m

2100 Passo della Greina 235 4 die Hochebene in allen Facetten und wandern am dritten Tag über den Pass Disrut mit schönen Tief- 24002000 Motterascio-Hütte 217 2 Crap la Crusch 226 0 Pkt. 2246 Terri-Hütte 217 1 Terri-Hütte m 3. Tag 23001900 Pkt. 2229 Vrin 146 0 Vrin 2. Tag Pkt. 2193 22001800 Pkt. 1630 blicken ins Bündner Val Lumnez. Dort haben wir Zeit, ausgezeichnete Beispiele zeitgenössischer alpi- m 21001700 20001600 Wegkreuz 143 Wegkreuz

Pass Diesrut Pass 242 8 1500 ner Architektur zu besichtigen. 1400 1km 2 3 4 5 6 7 8 9Pkt. 1373 10 11 12 13km 2400 1300 2300 1 217 Terri-Hütte 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km Pkt. 2193 Pkt. 2193 m 61

2200 m 2100 2000 3. Tag 1900 0 Vrin 146 1800 3 Quer durch die Greina-Ebene vom Tessin ins Bündnerland. 1700 Montag/Dienstag/Mittwoch, Pkt. 1630 14. bis 16. September 2020 1600

1500 0 143 Wegkreuz Wanderroute Tag 1: 1100 m 130 m 4h 30 min Pkt. 1373 10.7 km 1400 Campo Blenio, Ponte Semina (1190 / 0) – Aquilesco (1234 / 15 min / 1000 m) – Staumauer Lago di Luzzone (1609 / 75 min / 2000 m) – Garzot (1627 / 60 min / 1300 3700 m) – Pkt. 1636 (1636 / 30 min / 1700 m) – Motterascio-Hütte (2172 / 105 min / 2300 m) 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km Tag 2: 490 m 490 m 4h 15 min 13.2 km m Motterascio-Hütte (2172 / 0) – Crap la Crusch (2260 / 60min / 2600) – Pkt. 2246 (2246 / 15min. / 1000) – Passo della Greina (2354 / 60min. / 3400) – Pkt. 2229 (2229 / 45min. / 2900) – Pkt. 2193 (2193 / 60min. / 2900) – Terri-Hütte (2171 / 15min. / 800) m

Tag 3: 490 m 1200 m 4h 10.6 km 3 Quer durch die Greina-Ebene vom Tessin insPass Diesrut Bündnerland.242 8 Montag/Dienstag/Mittwoch,Terri-Hütte (2171 14./ 0) bis– Pkt. 16. 2193September (2193 2020/ 15 min / 800 m) – Pass Diesrut (2428 / 60 min / 1100 m) – Pkt. 1630 (1630 / 90 min / 4500 m) – Pkt. 1373 (1373 / 45 min / 2600 m) – Wegkreuz (1430 / 15 min / 700) – Vrin 2400 (1460 / 15 min / 1000 m) Wanderroute 2300 217 1 Terri-Hütte Tag 1: 1100 m 130 m 4h 30 min 10.7 km Pkt. 2193 Campo Blenio, Ponte Semina (1190 / 0) – Aquilesco (1234 / 15 min / 1000 m) – Staumauer Lago di Luzzone (1609 / 75 min / 2000 m) – Garzot (1627 / 60 min /m 2200 Besammlung 08.20 Uhr Sarnen, Bahnhof m 3700 m) – Pkt. 16362100 (1636 / 30 min / 1700 m) – Motterascio-Hütte (2172 / 105 min / 2300 m) 2000 Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage 3.Tag Tag 2: 1900 490 m 490 m 4h 15 min 13.2 km Motterascio-Hütte (2172 / 0) – Crap la Crusch (2260 / 60min / 2600) – Pkt. 2246 (2246 / 15min. / 1000) – Passo della Greina (2354 / 60min. / 3400) – Pkt. 2229 146 0 Vrin 1800 Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Motterascio-Hütte und der Terri-Hütte (beide SAC) (2229 / 45min. / 2900)1700 – Pkt. 2193 (2193 / 60min. / 2900) – Terri-Hütte (2171 / 15min. / 800) Pkt. 1630 1600 Anmeldung erforderlich bis Samstag, 5. September 18.00 Uhr / Tag 3: 1500 490 m 1200 m 4h 10.6 km 143 0 Wegkreuz max. 14 Teilnehmende Pkt. 1373 Terri-Hütte (2171 1400/ 0) – Pkt. 2193 (2193 / 15 min / 800 m) – Pass Diesrut (24281300 / 60 min / 1100 m) – Pkt. 1630 (1630 / 90 min / 4500 m) – Pkt. 1373 (1373 / 45 min / 2600 m) – Wegkreuz (1430 / 15 min / 700) – Vrin (1460 / 15 min / 1000 m) Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km Besammlung 08.20 Uhr Sarnen,Wanderleitung Bahnhof Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected] Verpflegung aus dem Rucksack für drei Tage Information Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Übernachtung Mehrbett-Zimmer3Hüttenschlafsack, Quer mitdurch Halbpension die Greina-Ebene ausreichend in der Motterascio-Hütte Getränke. vom Tessin Fahr-, ins Bündnerland. Übernachtungs-und der Terri-Hütte und (beide Verpflegungskosten SAC) zu Lasten der Teilnehmenden. Montag/Dienstag/Mittwoch, 14. bis 16. September 2020 Anmeldung erforderlichDie bis Greina-Hochebene Samstag, 5. September im Grenzgebiet 18.00 Uhr /der Kantone Tessin und Graubünden ist eine faszinierende und urtümliche Landschaft. Sie ist auch ein Symbol für die max. 14 Teilnehmende WanderrouteSchweizer Umweltbewegung. Tag 1: In den 1100 50er- m und 130 80er-Jahren m 4h des 30 letztenmin Jahrhunderts10.7 gabkm es Pläne die Greina-Ebene aufzustauen und für die Energieprodukti- Campoon zu nutzen. Blenio, Gegen Ponte Seminadiese Pläne (1190 gab / 0) es – landesweitAquilesco (1234 Widerstand. / 15 min Heute / 1000 ist m) diese – Staumauer einmalige LagoLandschaft di Luzzone geschützt. (1609 Um/ 75 diese min / Landschaft2000 m) – Garzotin Ruhe (1627 zu geniessen, / 60 min / Auskunft am Vortag3700 lohntab 17.00 m)sich – UhreinPkt. Besuch 1636 (1636 ausserhalb / 30 min der / 1700 Hauptsaison m) – Motterascio-Hütte und unter der Woche. (2172 / Wir105 lassen min / 2300 uns auf m) dieser Wanderung drei Tage Zeit um die einmalige Landschaft zu geniessen. Wir starten im Tessin, übernachten in zwei schön renovierten SAC-Hütten, geniessen am zweiten Tag die Hochebene in allen Facetten und Wanderleitung Dominik FreiTagwandern 041 2: 660 am 81 dritten 91 / 078 Tag 719 über490 96 denm 01 490Pass/ m Disrut 4h mit 15 schönen min 13.2Tiefblicken km ins Bündner Val Lumnez. Dort haben wir Zeit ausgezeichnete Beispiele zeitgenössischer [email protected] Motterascio-Hüttealpiner Architektur (2172 zu besichtigen. / 0) – Crap la Crusch (2260 / 60min / 2600) – Pkt. 2246 (2246 / 15min. / 1000) – Passo della Greina (2354 / 60min. / 3400) – Pkt. 2229 (2229 / 45min. / 2900) – Pkt. 2193 (2193 / 60min. / 2900) – Terri-Hütte (2171 / 15min. / 800) Information Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke.Tag 3: Fahr-, Übernachtungs-490 undm 1200Verpflegungskosten m 4h zu Lasten 10.6 kmder Teilnehmenden. Terri-Hütte (2171 / 0) – Pkt. 2193 (2193 / 15 min / 800 m) – Die Greina-Hochebene im GrenzgebietPass der Diesrut Kantone (2428 Tessin / 60 undmin Graubünden/ 1100 m) – Pkt. ist eine 1630 faszinierende (1630 / 90 min und / 4500 urtümliche m) – Pkt. Landschaft. 1373 (1373 Sie /ist 45 auch min /ein 2600 Symbol m) – Wegkreuzfür die (1430 / 15 min / 700) – Vrin Schweizer Umweltbewegung. In den(1460 50er- / und15 min 80er-Jahren / 1000 m) des letzten Jahrhunderts gab es Pläne die Greina-Ebene aufzustauen und für die Energieprodukti- on zu nutzen. Gegen diese Pläne gab es landesweit Widerstand. Heute ist diese einmalige Landschaft geschützt. Um diese Landschaft in Ruhe zu geniessen, lohnt sich ein Besuch ausserhalb derBesammlung Hauptsaison und unter der08.20 Woche. Uhr Sarnen, Wir lassen Bahnhof uns auf dieser Wanderung drei Tage Zeit um die einmalige Landschaft zu geniessen. Wir starten im Tessin, übernachten in zwei schön renovierten SAC-Hütten, geniessen am zweiten Tag die Hochebene in allen Facetten und wandern am dritten Tag über den PassVerpflegung Disrut mit schönen Tiefblickenaus dem ins Rucksack Bündner für Val drei Lumnez. Tage Dort haben wir Zeit ausgezeichnete Beispiele zeitgenössischer alpiner Architektur zu besichtigen. Übernachtung Mehrbett-Zimmer mit Halbpension in der Motterascio-Hütte und der Terri-Hütte (beide SAC)

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 5. September 18.00 Uhr / max. 14 Teilnehmende

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Dominik Frei 041 660 81 91 / 078 719 96 01 / [email protected]

Information Die Wanderung findet bei jeder Witterung statt. Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Hüttenschlafsack, ausreichend Getränke. Fahr-, Übernachtungs- und Verpflegungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Greina-Hochebene im Grenzgebiet der Kantone Tessin und Graubünden ist eine faszinierende und urtümliche Landschaft. Sie ist auch ein Symbol für die Schweizer Umweltbewegung. In den 50er- und 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts gab es Pläne die Greina-Ebene aufzustauen und für die Energieprodukti- on zu nutzen. Gegen diese Pläne gab es landesweit Widerstand. Heute ist diese einmalige Landschaft geschützt. Um diese Landschaft in Ruhe zu geniessen, lohnt sich ein Besuch ausserhalb der Hauptsaison und unter der Woche. Wir lassen uns auf dieser Wanderung drei Tage Zeit um die einmalige Landschaft zu geniessen. Wir starten im Tessin, übernachten in zwei schön renovierten SAC-Hütten, geniessen am zweiten Tag die Hochebene in allen Facetten und wandern am dritten Tag über den Pass Disrut mit schönen Tiefblicken ins Bündner Val Lumnez. Dort haben wir Zeit ausgezeichnete Beispiele zeitgenössischer alpiner Architektur zu besichtigen. 2 Melchsee-Frutt – Schaftal – Engstlenalp – Tannensee Samstag, 19. September 2020

Wanderroute ↗ 459 m ↘ 507 m 4 h 40 min 12.7 km Tannalp – Schaftal – Engstlenalp – Tannalp – Distelboden – Melchsee-Frutt Besammlung 08.30 Uhr Stöckalp, Talstation. (Abfahrt des Postautos in Sarnen um 07.44 Uhr) Verpflegung aus dem Rucksack / Restaurant Engstlenalp / Restaurant Distelboden Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 16. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli 079 418 95 57 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen.

Besammlung an der Talstation der Melchsee-Frutt Bahn. Gemeinsame fahren wir mit der Bahn hoch und mit dem Frutt- zügli bis Tannalp. Die Wanderung führt uns an den Alphütten vorbei in Richtung Graustock und ins Schaftal zum höchsten Punkt unserer Tour auf 2122 müM. Nun geht’s abwärts zur Engstlenalp, wo wir das Mittagessen geniessen. Gestärkt steigen wir zur Tannalp hoch, wandern dem Tannensee entlang und erreichen bald den Melchsee. Im Restaurant Distel- boden trinken wir etwas und nehmen die letzten Meter bis Melchsee-Frutt unter die Füsse. Mit der Bahn geht’s zurück nach Stöckalp wo wir um ca. 15:30 Uhr eintreffen. m m m m m m Melchsee-Frutt 192 2 Schaftal 212 2 Tannalp 197 4 Tannalp 2100 Distelboden 189 3 Tannalp 197 4 Tannalp 2000 Engstlenalp 183 5 1900 1800 1700 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12km 63

2 Melchsee-Frutt – Schaftal - Engstlenalp - Tannensee Samstag, 19. September 2020

Wanderroute ↑ 459 m ↓ 507 m 4 h 40 min 12.7 km Tannalp (1974 / 0 min) – Schaftal (2122 / 65min / 2770 m) - Engstlenalp (1835 / 60 min / 2300 m) - Tannalp (1974 / 65 min / 2620 m) – Distelboden (1893 / 65 min / 3710 m) - Melchsee-Frutt (1922 / 25 min / 1320 m)

Besammlung 08.30 Uhr Stöckalp, Talstation. Abfahrt des Postautos in Sarnen um 07.44 Uhr Verpflegung aus dem Rucksack / Restaurant Engstlenalp / Restaurant Distelboden Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 16. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Albert Bucheli, 079 418 95 57 / [email protected] Infos Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. Halbtax oder GA mitnehmen Besammlung an der Talstation der Melchsee-Frutt Bahn. Gemeinsame fahren wir mit der Bahn hoch und mit dem Fruttzügli bis Tannalp. Die Wanderung führt uns an den Alphütten vorbei in Richtung Graustock und ins Schaftal zum höchsten Punkt unserer Tour auf 2122 müM. Nun geht’s abwärts zur Engstlenalp, wo wir das Mittagessen geniessen. Gestärkt steigen wir zur Tannalp hoch, wandern dem Tannensee entlang und erreichen bald den Melchsee. Im Restaurant Distelboden trinken wir etwas und nehmen die letzten Meter bis Melchsee-Frutt unter die Füsse. Mit der Bahn geht’s zurück nach Stöckalp wo wir um ca. 15:30 Uhr eintreffen.

Mögliche Bilder: 1 Am Bruderklausen-Feiertag von Sarnen über St. Niklausen in den Ranft Freitag, 25. September 2020

Wanderroute ↗ 552 m ↘ 300 m 3 h 30 min 10.5 km Sarnen Bahnhof – Wandelen – Bethanien – St. Niklausen – Ranft – Flüeli Besammlung 08.45 h Sarnen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected] Infos Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen.

Ein geschenkter Tag jedes Jahr, der Feiertag zu Ehren von Niklaus von Flüe (1417-1487) im Kanton Obwalden. Bruder Klaus, wie er seit seinem Rückzug in den Ranft geheissen wird, ist auch heute noch vielen als Mystiker, Mittler und Mensch zusammen mit seiner Ehefrau Dorothee ein wirkungsmächtiges Vorbild. Eine Wanderung führt uns von Sarnen über Bethanien und St. Niklausen zu seinen Spuren im Ranft. Anschliessend können auch die weiteren Gedenkstätten im Flüeli und in Sachseln aufgesucht werden. m m m m m Flüeli 73 4 m St. Niklausen 82 6 Bethanien 80 3 Sarnen Bahnhof 47 5

800 Ranft 64 2 700 600 57 8 Wandelen 500 400 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10km 65

1 Am Bruderklausen-Feiertag von Sarnen über St. Niklausen in den Ranft

Freitag, 25. September 2020

Wanderroute 552 m 300 m 3 h 30 min 10.5 km

Sarnen Bahnhof (475 / 0) - Wandelen (578 / 40 min / 2100 m) - Bethanien (803 / 80 min / 4200 m) – St. Niklausen (826 / 30 min / 1600 m) – Ranft (642 / 25 min /1220 m) - Flüeli (734 / 35 min / 1570 m)

Besammlung 08.45 Uhr Sarnen, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung nicht erforderlich

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected]

Infos Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Ein geschenkter Tag jedes Jahr, der Feiertag zu Ehren von Niklaus von Flüe (1417-1487) im Kanton Obwalden. Bruder Klaus, wie er seit seinem Rückzug in den Ranft geheissen wird, ist auch heute noch vielen als Mystiker, Mittler und Mensch zusammen mit seiner Ehefrau Dorothee ein wirkungsmächtiges Vorbild. Eine Wanderung führt uns von Sarnen über Bethanien und St. Niklausen zu seinen Spuren im Ranft. Anschliessend können auch die weiteren Gedenkstätten im Flüeli und in Sachseln aufgesucht werden. 3 Von Lütoldsmatt um und auf das Matthorn Sonntag, 27. September 2020

Wanderroute ↗ ↘ 904 m 4 h 40 min 13.2 km Lütoldsmatt – Fräkmünt – Chilchsteine – Matthorn – Oberruessi – Unter Chretzen – Lütoldsmatt Besammlung 08.00 Uhr Alpnach Dorf, Schulhaus / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Freitag, 25. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Feldstecher wenn vorhanden. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Wir fahren mit den Autos bis Lütoldsmatt, von da geht’s der Alpstrasse nach zur Alp Fräkmünt, wo wir einen kurzen Znünihalt einlegen. Weiter führt der Weg zwischen dem Tomlishorn und der Ruessiflue mit ihren eindrücklichen Fels- Alpwirtschaft formationen zu den Chilchsteinen. Jetzt geht es so richtig aufwärts zum Matthorn, wo wir die prächtige Aussicht geniessen Lütoldsmatt 1150m ü.M. können. Sicher werden wir auch einige Gämsen und Steinböcke zu sehen bekommen. Der Abstieg durch die Lawinen- verbauungen ist zuerst etwas steil. Bald kommen wir aber wieder auf gutem Weg zur Chretzenalp und zurück zur Lütoldsmatt. ob Alpnach Dorf Standort an wichtigen

Wanderrouten im Pilatusgebiet. m m m

Spezialität: Älplermagronen m m Matthorn 204 0 m m 2000 Chilchsteine 186 5 Chilchsteine

1900 Oberruessi 172 8 1800 1700 Fräkmünt 151 7 Fräkmünt 1600 1500 139 2 Chretzen Unter Lütoldsmatt 118 1 Lütoldsmatt 1400 118 1 Lütoldsmatt 1300 Familie Imfeld 1200 1100 66 Telefon 041 670 11 85 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km

3 Von Lütoldsmatt um und aufs Matthorn Sonntag, 27. September 2020

Wanderroute 904 m 4 h 40 min 13.2 km Lütoldsmatt ( 1181 / 0 ) Fräckmünt ( 1517 / 70 min / 2800 m ) – Chilchsteine ( 1865 / 55 min / 2200 m) – Matthorn ( 2040 / 35 min / 750 m ) – Oberruessi ( 1728 / 25 min / 1250 m ) – Unter Chretzen ( 1392 / 40 min / 2700 m ) – Lütoldsmatt ( 1181 / 55 min / 3500 m ) Besammlung 08.00 Uhr Alpnach Dorf, Schulhaus, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften nach Lütoldsmatt Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Freitag, 25. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Walter Wallimann 079 641 66 59 / [email protected] Infos Gute Bergschuhe und Wanderstöcke empfohlen. Feldstecher wenn vorhanden. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Wir fahren mit den Autos bis Lütoldsmatt, von da geht’s der Alpstrasse nach zur Alp Fräckmünt, wo wir einen kurzen Znünihalt einlegen. Weiter führt der Weg zwischen dem Tomlishorn und der Ruessiflue mit ihren eindrücklichen Felsformationen zu den Chilchsteinen. Jetzt geht es so richtig aufwärts zum Matthorn, wo wir die prächtige Aussicht geniessen können. Sicher werden wir auch einige Gämsen und Steinböcke zu sehen bekommen. Der Abstieg durch die Lawinenverbauungen ist zuerst etwas steil. Bald kommen wir aber wieder auf gutem Weg zur Chretzenalp und zurück zur Lütoldsmatt. 3 Über den Hängst auf den Schimberig Mittwoch, 30. September 2020

Wanderroute ↗ ↘ 770 m 4 h 10 min 7.2 km Gründli – Schäferhüttli – Hängst – Schimberig – Ober Loegg – Chnubelalp – Gründli Besammlung 08.00 h Sarnen, Parkplatz Ei / Fahrt in PW-Fahrgemeinschaften über den Glaubenbergpass ins Gründli Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Sonntag, 20. September 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Gründli beginnt die Wanderung via die Alp Vordergrund zum Schäferhüttli. Dort blicken wir zurück auf die Kantons- grenze zwischen Luzern und Obwalden. Weiter geht der Aufstieg zum Hängst und dann auf den höchsten Punkt der Wanderung zum Schimberig oder im Volksmund Schimbrig genannt. Diese unglaubliche Rundsicht muss man geniessen. Nach der ausgiebigen Rast wandern wir über den Gratweg zur Ober Loegg. Noch ein Blick in den Norden des Entlebuchs und dann der Abstieg via Chnubelalp zum Ausganspunkt Gründli. In der gemütlichen Alpwirtschaft lohnt es sich auf die erlebnisreiche Tour anzustossen. m m m m m Schimberig 181 6 m m Hängst 180 9 1800 1700

1600 Schäferhüttli 142 5 1500 Ober Loegg 146 9 Gründli 113 8 Gründli 113 8

1400 Chnubelalp 123 2 1300 1200 1100 1000 1km 2 3 4 5 6 7km 67

3 Über den Hängst auf den Schimberig Mittwoch, 30. September 2020

Wanderroute 770m 770m 4h 10min 7.2 km Gründli (1138 / 0) – Schäferhüttli (1425 / 60min / 1630) – Hängst (1809 / 70min / 790) – Schimberig (1816 / 25min / 430) – Ober Loegg (1469 / 40min / 1630) – Chnubelalp (1232 / 35min / 1600) – Gründli (1138 / 20min / 1100)

Besammlung 08.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei, Fahrt in PW-Fahrgemeinschaft über den Glaubenbergpass ins Gründli

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Sonntag, 20. September 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected]

Infos Trittsicherheit erforderlich, gutes Schuhwerk, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Im Gründli beginnt die Wanderung via die Alp Vordergrund zum Schäferhüttli. Dort blicken wir zurück auf die Kantonsgrenze zwischen Luzern und Obwalden. Weiter geht der Aufstieg zum Hängst und dann auf den höchsten Punkt der Wanderung zum Schimberig oder im Volksmund Schimbrig genannt. Diese unglaubliche Rundsicht muss man geniessen. Nach der ausgiebigen Rast wandern wir über den Gratweg zur Ober Loegg. Noch ein Blick in den Norden des Entlebuchs und dann der Abstieg via Chnubelalp zum Ausganspunkt Gründli. Im der gemütlichen Alpwirtschaft lohnt es sich auf die erlebnisreiche Tour anzustossen. 3 Vom Golzernsee zur Windgällenhütte und nach Bristen Samstag, 03. Oktober 2020

Wanderroute ↗ 835 m ↘ 1393 m 5 h 30 min 13 km Golzern Bergstation – Oberchäseren – Windgällenhütte – Golzernsee – Alp Stössi – Bristen Besammlung 08.00 Uhr Stans, Bahnhof / Fahrt mit Mietbus oder PW-Fahrgemeinschaften 09.15 Uhr Bristen, Talstation Golzernbahn Verpflegung aus dem Rucksack / Windgällenhütte SAC Anmeldung erforderlich bis Samstag, 26. September 18.00 Uhr für Mitfahrende erforderlich bis Mittwoch, 30. September 18.00 Uhr für die Restlichen Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Gute Schuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Luftseilbahn Golzern. Der Aufstieg zur Windgällenhütte führt über Rösti und ist steil und kurvenreich. Die Müh wird mit einem besonderen Panorama der Urner Berge verdankt. Die Windgällen- hütte bietet einen idealen Rastplatz und erfüllt alle Wünsche für Wanderer, Kletterer und Tourengänger. Der Abstieg über Schissenegg und Nossplatten führt zum romantischen Golzernsee. Die herrlichen Farben des urchigen Maderanertals sind auf vielen Gemälden abgebildet. Auf halbem Abstieg gibt es eine Pause beim blauen Bergseeli auf Golzern, ein viel besuchtes Naherholungsgebiet für Jung und Alt. Die Talsohle erreichen wir bei der Alp Stössi. Der Weg führt dann ent- lang dem wilden Chärstelenbach

zur Bus- und Tal- m m m

station der Luft- Windgällenhütte 203 1 m Oberchäseren 194 2

2000 m seilbahn in Bris- 1900

1800 Golzern Bergstation 139 5 ten. 1700 m 1600

1500 Golzernsee 141 1

1400 Alp Stössi 116 5 1300

1200 Bristen 83 0 1100 1000 900 800 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13km 69

3 Vom Golzernsee zur Windgällenhütte und nach Bristen Samstag, 3. Oktober 2020

Wanderroute 835 m 1393 m 5 h 30 min 13 km

Golzern Bergstation (1395 / 0) – Oberchäseren (1924 / 90 min / 1530) - Windgällenhütte (2031 / 60 min / 2730 m) - Golzernsee (1411 / 85 min / 4170 m) – Alp Stössi (1165 / 35 min 1300 m) - Bristen (830 / 60 min / 3660 m)

Besammlung 08.00 Uhr Stans, Bahnhof, Fahrt mit Mietbus oder PW-Fahrgemeinschaften 09.15 Uhr Bristen, Talstation Golzernbahn

Verpflegung aus dem Rucksack / Windgällenhütte SAC

Anmeldung erforderlich bis Samstag, 26. September 18.00 Uhr für Mitfahreende Erforderlich bis Mittwoch, 30. September 18.00 Uhr für die Restlichen

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected]

Infos Gute Wanderschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Luftseilbahn Golzern. Der Aufstieg zur Windgällenhütte führt über Rösti und ist steil und kurvenreich. Die Müh wird mit einem besonderen Panorama der Urner Berge verdankt. Die Windgällenhütte bietet einen idealen Rastplatz und erfüllt alle Wünsche für Wanderer, Kletterer und Tourengänger. Der Abstieg über Schissenegg und Nossplatten führt zum romantischen Golzernsee. Die herrlichen Farben des urchigen Maderanertals sind auf vielen Gemälden abgebildet. Auf halbem Abstieg gibt es eine Pause beim blauen Bergseeli auf Golzern, ein viel besuchtes Naherholungsgebiet für Jung und Alt. Die Talsohle erreichen wir bei der Alp Stössi..Der Weg führt dann entlang dem wilden Chärstelenbach zur Bus- und Talstation der Luftseilbahn in Bristen. 3 Waldbaden im Naturwaldreservat Untere Nas – Bürgenstock Samstag, 10. Oktober 2020

Wanderroute ↗ 1130 m ↘ 700 m 5 h 30 min 13.8 km Ennetbürgen Post – Oberleh – Untere Nas – Schartigrat – St. Jost – Känzeli – Hammetschwand – Bürgenstock Besammlung 08.45 Uhr Ennetbürgen, Post (Sarnen Bahnhof ab 07.49 Uhr) Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 8. Oktober 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected] Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit der Zentralbahn und dem Postauto fahren wir nach Ennetbürgen, Haltestelle Post. Vorbei an der Pfarrkirche bewegen wir uns im Siedlungsgebiet zumeist auf Hartbelag bis Spis. Von da streben wir dem Naturwaldreservat Untere Nas zu, in welchem die Waldeigentümer seit 2010 auf eine Nutzung zum Schutz der Biodiversität und der natürlichen Abläufe verzichten. Die Wanderung zur Unteren Nas und über den Schartigrat und die Rappersflue lädt zum trendigen «Waldbaden», sprich Genuss der ozonreichen Waldluft ein. Nach kurzem Abstieg erreichen wir St. Jost, um alsbald wieder über den Mattgrat bis zur Hammetschwand aufzusteigen mit einer grossartigen Rundumsicht auf See und Berge. Noch wartet uns der Abstieg ins mondäne Bürgenstockressort, von wo uns das Postauto nach Stansstad und die Zentralbahn ins Sarneraatal zurück- bringen. m m m m m Hammetschwand 111 4 m m m Bürgenstock 87 5

1100 Känzeli 103 0 1000 900 Schartigrat 77 9 Ennetbürgen Post 43 5 800 St. Jost 69 4 700 600 Oberleh 50 6 500 Untere Nas 43 6 400 300 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km 71

3 Waldbaden im Naturwaldreservat Untere Nas - Bürgenstock Samstag, 10. Oktober 2020

Wanderroute 1130 m 700 m 5 h 30 min 13.8 km

Ennetbürgen Post (435 / 0) – Oberleh (506 / 40 min / 2300 m) – Untere Nas (436 / 35 min / 2200 m) – Schartigrat (779 / 60 min / 1790 m) – St. Jost (694 / 45 min /1380 m) – Känzeli (1030 / 75 min / 2400 m) – Hammetschwand (1114 / 30 min / 940 m) – Bürgenstock (875 / 55 min / 3000 m)

Besammlung 08.45 Uhr Ennetbürgen, Post (Sarnen Bahnhof ab 07.49 Uhr)

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 8. Oktober 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected]

Infos Trittsicherheit erforderlich, gute Bergschuhe, Wanderstöcke empfohlen, Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Mit der Zentralbahn und dem Postauto fahren wir nach Ennetbürgen, Haltestelle Post. Vorbei an der Pfarrkirche bewegen wir uns im Siedlungsgebiet zumeist auf Hartbelag bis Spis. Von da streben wir dem Naturwaldreservat Untere Nas zu, in welchem die Waldeigentümer seit 2010 auf eine Nutzung zum Schutz der Biodiversität und der natürlichen Abläufe verzichten. Die Wanderung zur Unteren Nas und über den Schartigrat und die Rappersflue lädt zum trendigen „Waldbaden“, sprich Genuss der ozonreichen Waldluft ein. Nach kurzem Abstieg erreichen wir St. Jost, um alsbald wieder über den Mattgrat bis zur Hammetschwand aufzusteigen mit einer grossartigen Rundumsicht auf See und Berge. Noch wartet uns der Abstieg ins mondäne Bürgenstockressort, von wo uns das Postauto nach Stansstad und die Zentralbahn ins Sarneraatal zurückbringen. 2 Vom Rosenlaui über das farbenprächtige Chaltenbrunnen-Hochmoor Mittwoch, 14. Oktober 2020

Wanderroute ↗ 800 m ↘ 1000 m 5 h 14.2 km Kaltenbrunnensäge – Undre Stafel – Obere Stafel – Gyresprung – im mittlesten Wandel – Falcheren – Zwirgi Besammlung 08.15 Uhr Meiringen, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack / Schlusstrunk im Restaurant Zwirgi Anmeldung erforderlich bis Montag, 12. Oktober 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urban Ming 041 678 27 65 / 079 403 96 22 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

Das Postauto bringt uns von Meiringen zur Kaltenbrunnensäge, wo unsere Wanderung beginnt. Auf uns wartet eine Rundwanderung über das wunderschöne Hochmoor im Rosenlauital. Zunächst führt der Weg steil hinauf zur Chalten- brunnenalp. Über weitläufige Alpweiden erreichen wir die Ebene des im Herbst farbenprächtigen Chaltenbrunnen-Hoch- moors. Eine überwältigende Aussicht auf den Hasliberg und hinüber in den Kanton Obwalden belohnt die Mühen des Aufstiegs. Nachdem wir das Hochmoor überquert haben, gelangen wir auf die Wandelalp. Über einen terrassenartigen Abstieg erreichen wir den Weiler Falchern und weiter geht’s zurück zum Zwirgi. Nach dem Schlusstrunk im Restaurant Zwirgi bringt uns das Postauto wieder zum Bahnhof Meiringen. m m m Gyresprung 185 1 m Obere Stafel 166 2 im mittlesten 164 8 Wandel

1800 m 1700 m

1600 m Kaltenbrunnensäge 122 2 Undre Stafel 141 9 1500 1400

1300 Zwirgi 97 6 1200 1100

1000 Falcheren 87 6 900 800 1km 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14km 73

2 Vom Rosenlaui über das farbenprächtige Chaltenbrunnen-Hochmoor Mittwoch, 14. Oktober 2020

Wanderroute 800 m 1000 m 5 h 14.2 km Kaltenbrunnensäge (1222 / 0 m) – Undre Stafel (1419 / 40 min / 1520 m) – Obere Stafel (1662 / 45 min / 1900 m) – Gyresprung (1851 / 50 min / 2000 m) – im mittlesten Wandel (1648 / 35 min / 2000 m) – Falcheren (867 / 90 min / 4900 m) – Zwirgi (976 / 35 min / 1870 m)

Besammlung 08.15 Uhr Meiringen, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack, Schlusstrunk im Restaurant Zwirgi

Anmeldung erforderlich bis Montag, 12. Oktober 18.00 Uhr

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Urban Ming 041 678 27 65/ 079 403 96 22 / [email protected]

Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden

Das Postauto bringt uns von Meiringen zur Kaltenbrunnensäge, wo unsere Wanderung beginnt. Auf uns erwartet eine Rundwanderung über das wunderschöne Hochmoor im Rosenlauital. Zunächst führt der Weg steil hinauf zur Chaltenbrunnenalp. Über weitläufige Alpweiden erreichen wir die Ebene des im Herbst farbenprächtigen Chaltenbrunnen-Hochmoors. Eine überwältigende Aussicht auf den Hasliberg und hinüber in den Kanton Obwalden belohnt die Mühen des Aufstiegs. Nachdem wir das Hochmoor überquert haben, gelangen wir auf die Wandelalp. Über einen terrassenartigen Abstieg erreichen wir den Weiler Falchern und weiter geht’s zurück zum Zwirgi. Nach dem Schlusstrunk im Restaurant Zwirgi bringt uns das Postauto wieder zum Bahnhof Meiringen.

Zwei Fotovorschläge in der Beilage, sie können bei Bedarf für die Wanderung verwendet werden. 1 Herbstlich über die Schwendi Sonntag, 18. Oktober 2020

Wanderroute ↗ ↘ 395 m 3 h 8 km Stalden – Teuferli – Chilchschwand – Fengmoos – Stalden Besammlung 08.20 Uhr Sarnen, Bahnhof oder 08.40 Uhr Stalden, Post Verpflegung aus dem Rucksack Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected]

Noch einmal auf der Sonnenterrasse Schwendi die Farben des Herbstes geniessen. Eine einfache Wanderung über Wald und Weiden im Gebiet Obstalden. Eindrücklich die Ursprünglichkeit und Weitläufigkeit des Gebietes. m m m m m Fengmoos 112 0 Chilchschwand 104 4 Stalden 79 1 Stalden 79 1 1100 1000 90 5 Teuferli 900 800 700 1km 2 3 4 5 6 7 8km 75

2 Herbstlich über die Schwendi Sonntag, 18. Oktober 2020

Wanderroute 713 m 5 h 11.7 km

Stalden (791 / 0) – Teuferli (905 / 33 min / 1500 m) – Chilchschwand (1044 / 34 min / 1440 m) – Fengmoos (1120 / 41 min / 2320 m) – Stalden (791 / 47 min / 2920 m)

Besammlung 08.20 Uhr Sarnen, Bahnhof, oder 08.40 Uhr Stalden, Post

Verpflegung aus dem Rucksack

Anmeldung nicht erforderlich

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung Gregor Jakober 041 670 10 13 / 077 471 40 39 / [email protected]

Noch einmal auf der Sonnenterasse Schwendi die Farben des Herbstes geniessen. Eine einfache Wanderung über Wald und Weiden im Gebiet Obstalden. Eindrücklich die Ursprünglichkeit und Weitläufigkeit des Gebietes. 1 Abschlusswanderung in Engelberg mit Führung im Kloster Samstag, 24. Oktober 2020

Wanderroute A ↗ 491 m ↘ 53 m 2 h 50 min 9.5 km Grafenort Bahnhof – Örtigen – Engelberg Kloster Wanderroute B ↗ 167 m ↘ 160 m 1 h 35 min 5.9 km Engelberg Bahnhof – End der Welt – Engelberg Kloster Besammlung 09.45 Uhr Grafenort, Bahnhof / 10.00 Uhr Engelberg, Bahnhof Verpflegung aus dem Rucksack / Imbiss in der Schaukäserei Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 22. Oktober 18.00 Uhr. Die Wanderung findet in jedem Fall statt. Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung A) Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] B) Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Nach der Ankunft gibt es eine Führung im 900 Jahre alten Kloster Engelberg. Wir erfahren viel über dessen Geschichte und das Leben der Mönche. Anschliessend Imbiss zu Lasten der Teilnehmenden.

A) Ab Grafenort führt der Weg am Herrenhaus vorbei zur Engelberger Aa und steigt leicht zum Weiler Obermatt. Schon bald erreichen wir die erste der acht Brücken in der wilden, aber romantischen Schlucht. Durch den farbigen Wald, vorbei an tossenden Felsstufen und über schwankende Brücken ist der Zustieg ins Hochtal äusserst imposant. Ist die Talsohle erreicht, öffnet sich das Bergpanorama von Spannort über Hanen bis Ruchstock. B) Entlang den Wegweisern Richtung Horbis flanieren wir zuerst durch die Dorfstrasse. Die sehr leichte Wanderung führt uns an sieben Quellen und der Muttergottesgrotte m

vorbei. Im Restaurant m Ende der Welt erfrischen wir uns mit Kaffee und Engelberg Kloster 100 4 Kuchen. Der Rückweg zur m Örtigen 99 2 Klosterpforte verläuft 1000 Grafenort Bahnhof 56 9 ebenfalls auf einem sehr 900 800 gut gepflegtenWanderroute Wanderweg. A 700 600 500 1km 2 3 4 5 6 7 8 9km 77 m m m Engelberg Bahnhof 99 9 Engelberg Kloster 100 4 End der Welt End der Welt 113 0

Wanderroute B 1100 1000 900 1km 2 3 4 5km

1 Abschlusswanderung in Engelberg mit Führung im Kloster Samstag, 24. Oktober 2020

Wanderroute A 491 m 53 m 2 h 50 min 9.5 km

Grafenort Bahnhof (569 / 0) - Örtigen (992 / 135 min / 7080 m) – Engelberg Kloster (1004 / 35 min / 2390 m

Wanderroute B 167 m 160 m 1 h 35 min 5.9 km

Engelberg Bahnhof (999 / 0) – End der Welt (1130 / 54 min / 3070 m) – Engelberg Kloster (1004 / 41 min / 2850 m)

Besammlung 09.45 Uhr Grafenort, Bahnhof 10.00 Uhr Engelberg, Bahnhof

Verpflegung aus dem Rucksack / Imbiss in der Schaukäserei

Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 22. Oktober 18.00 Uhr. Die Wanderung findet in jedem Fall statt

Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr

Wanderleitung A Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] B Christoph Bissig 079 22598 72 /[email protected]

Infos Nach der Ankunft gibt es eine Führung im 900 Jahre alten Kloster Engelberg. Wir erfahren viel über dessen Geschichte und das Leben der Mönche. Anschliessend Imbiss zu Lasten der Teilnehmenden.

A Ab Grafenort führt der Weg am Herrenhaus vorbei zur Engelberger Aa und steigt leicht zum Weiler Obermatt. Schon bald erreichen wir die erste der acht Brücken in der wilden, aber romantischen Schlucht. Durch den farbigen Wald, vorbei an tossenden Felsstufen und über schwankende Brücken ist der Zustieg ins Hochtal äusserst imposant. Ist die Talsohle erreicht, öffnet sich das Bergpanorama von Spannort über Hanen bis Ruchstock.

B Entlang den Wegweisern Richtung Horbis flanieren wir zuerst durch die Dorfstrasse. Die sehr leichte Wanderung führt uns an sieben Quellen und der Muttergottesgrotte vorbei. Im Restaurant Ende der Welt erfrischen wir uns mit Kaffee und Kuchen. Der Rückweg zur Klosterpforte verläuft ebenfalls auf einem sehr gut gepflegten Wanderweg. Allgemeine Hinweise für Schneeschuhtouren, ergänzend zu den allgemeinen Hinweisen für Wandernde auf Seite 6 dieser Broschüre.

Konditionelle Schwierigkeitsgrade: 1 Leicht: bis 4 km und bis 200 Höhenmeter 2 Mittel: 4 bis 8 km oder bis 400 Höhenmeter 3 Schwer: ab 8 km oder 400 Höhenmeter Ausrüstung • Der Witterung angepasste Winterbekleidung mit Windjacke, Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille, evtl. Gamaschen • Angepasste Schneeschuhe, Winterschuhe (gute Wanderschuhe), Wander- oder Skistöcke, • Bei schwierigeren Touren, wenn besonders vermerkt, Lawinenausrüstung: LVS (Lawinen-Verschütteten-Suchgerät), Schaufel und Sonde. Routenwahl: Je nach Witterung, Schneeverhältnissen und Lawinensituation bleibt die Anpassung der Route vorbehalten. 2 Schneeschuhwanderung bei Vollmond im Langis Sonntag, 29. November 2020 Wanderroute nach Ansage durch Wanderleiter, Raum Langis, ca. 3 – 4 h. Besammlung 16.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 26. November 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected] Infos Stirnlampe. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

2 Schneeschuhwanderung Lütoldsmatt – Rotibachried Mittwoch, 16. Dezember 2020 Wanderroute nach Ansage Wanderleitung, den Verhältnissen angepasst, ca. 4 – 5 h. Besammlung 09.00 Uhr Alpnach Dorf, Sammelstelle ob dem Schulhaus Anmeldung erforderlich bis Montag, 14. Dezember 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Markus Wallimann 079 321 60 39 / [email protected] Infos Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden. 78 1 Schneeschuhwanderung Ratzi – Biel – Eggberge Mittwoch, 30. Dezember 2020 Wanderroute Von Spiringen mit der Luftseilbahn nach Ratzi. Wanderung nach Eggbergen und mit der Luftseilbahn nach Flüelen, ca. 4 h 30 min. Besammlung 10.00 Uhr Flüelen, Bahnhof Anmeldung erforderlich bis Sonntag, 20. Dezember 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Ausrüstung für Schneeschuhtouren, Lawinenausrüstung (LVS, Schaufel und Sonde) zwingend. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

3 Schneeschuhwanderung in Lungern Mittwoch, 06. Januar 2021 Wanderroute je nach Schneelage im Gebiet Brünig oder Turren-Schönbüel Besammlung nach Ansage Anmeldung erforderlich bis Montag, 04. Januar 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urban Ming 041 678 27 65 / 079 403 96 22 / [email protected] Infos leichte Schneeschuhwanderung, Anfänger willkommen

2 Schneeschuhwanderung im Sarner Hochwald Mittwoch, 20. Januar 2021 Wanderroute Ramersberger Allmend – Schälf – Schnellen – Pkt. 1595 – Eisten – Schneeloch – Wisserli – Ramersberger Allmend, ca. 3 – 4 h Besammlung 09.00 Uhr Sarnen, Parkplatz Ei Anmeldung erforderlich bis Montag, 18. Januar 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected]

79 2 Schneeschuhwanderung Brünig – Feldmoos – Lungern Sonntag, 24. Januar 2021 Wanderroute Brünig-Hasliberg (Bahnhof) – Büel – Feldmoos – Stalden – Bahnhof Lungern, ca. 3-4 Std., oder nach Ansage durch die Wanderleitung Besammlung 09.15 Uhr Brünig-Hasliberg, Bahnhof Anmeldung erforderlich bis Donnerstag, 21. Januar 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urs Wallimann 041 660 54 69 / 079 450 42 17 / [email protected] Infos Lawinenausrüstung, wenn vorhanden. Fahrkosten zu Lasten der Teilnehmenden.

3 Schneeschuhwanderung im Grossen Melchtal Mittwoch, 03. Februar 2021 Wanderroute Am Diesselbach – Riedgarten – Blegi – Rütialp – Hinter Walsli – Melchtal, ca. 3-4h Besammlung 08.40 Uhr Kerns, Post (Fahrt mit Postauto ins Melchtal und zurück) Anmeldung erforderlich bis Samstag, 30. Januar 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Ruedi Ettlin 079 414 77 33 / [email protected]

2 Schneeschuhwanderung Flüeli-Ranft – Wolfligsberg Sonntag, 14. Februar 2021 Wanderroute Flüeli-Ranft – Oberschwanden – Unterbielenstirne – Barfeld – Flüeli-Ranft, ca. 4 h Besammlung 09.00 Uhr Flüeli-Ranft, Postautohaltestelle Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] Infos LVS und Winterausrüstung wenn vorhanden

80 2 Schneeschuhwanderung Gitschenen – Isenthal Samstag/Sonntag, 20./21. Februar 2021 Wanderroute Tag 1 Oberrickenbach – Spies – Sinsgäuerschonegg – Gitschenen, ca. 4 h Wanderroute Tag 2 Gitschenen – St. Jakob – Isenthal/Isleten, ca. 4 h Besammlung 09.30 Uhr Oberrickenbach, Talstation Bannalpseilbahn Verpflegung Zwischenverpflegung und 2 Mittagessen aus dem Rucksack. Nachtessen, Übernachtung, und Morgenessen im Gasthaus Gitschenen. Anmeldung erforderlich bis Samstag, 13. Februar 18.00 Uhr / max. 16 Teilnehmende Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Christoph Bissig 079 225 98 72 / [email protected] Infos Ausrüstung für Schneeschuhtouren, Stirnlampe, Lawinenausrüstung (LVS, Schaufel und Sonde) zwingend. Fahr-, Verpflegungs- und Übernachtungskosten zu Lasten der Teilnehmenden.

2 Schneeschuhwanderung bei Vollmond mit Fondueplausch Freitag, 26. Februar 2021 Wanderroute Turren – Breitenfeld – Schönbüel – Turren, ca. 3 h Besammlung 15.50 Uhr Lungern-Obsee, Talstation Turrenbahn Anmeldung erforderlich bis Mittwoch, 24. Februar 18.00 Uhr Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Urban Ming, 041 678 27 65 / 079 403 96 22 / [email protected] Infos Fahrt und Fondueplausch im Bärghuis Schönbüel auf eigene Kosten.

2 Schneeschuhwanderung Langis – Schlierengrat Samstag, 06. März 2021 Wanderroute Langis – Schlierengrat – Rorersmatt – Unteres Schlierental – Langis, ca. 4 h Besammlung 09.00 Uhr Langis, Postautohaltestelle Anmeldung nicht erforderlich Auskunft am Vortag ab 17.00 Uhr Wanderleitung Peter Rohrer 079 231 53 66 / [email protected] Infos LVS und Winterausrüstung wenn vorhanden. 81 Pro Senectute Wandern / Programm 2020 24. März Hallwil – Lenzburg: 3 Std. 45 Min. Amrein Rosmarie / Bucher Martin Hallwil – Esterliturm – Lenzburg 07. April Nebikon – Sursee: 3 Std. 30 Min. Amrein Rosmarie / Sigrist Mariette Nebikon – St. Erhard – Mauensee – Sursee 28. April Thun / Blueme / Schwanden: 3 Std. Ziegler Sepp / Burch Marie-Theres Heiligenschwendi – Blueme – Schwanden, Säge 12. Mai Wolhusen – Menzberg: 3 Std. 30 Min. Sigrist Mariette / Amrein Rosmarie Wolhusen – Ätzleschwand – Längebüelschür – Menzberg 26. Mai Rigi Kulm – Scheidegg: 3 Std. 30 Min. Bucher Martin / Burch Marie-Theres Rigi Kulm – First – Unterstetten – Scheidegg 09. Juni Zweilütschinen – Stechelberg: 3 Std. 30 Min. Sigrist Mariette / Burch Marie-Theres Zweilütschinen – Lauterbrunnen – Stechelberg 23. Juni Aelggialp – Käserstatt: 4 Std. Bucher Martin / Sigrist Mariette Aelggialp – Rainhütte – Fruttli – Käserstatt 20./21. Juli 2-Tageswanderung: Lötschental Amrein Rosmarie / Sigrist Mariette 1. Tag: Jeizinen – Kummenalp 4 Std. 45 Min. 2. Tag: Kummenalp – Fafleralp 3 Std. 45 Min. 18. August Emmetten / Niederbauen Chulm: 3 Std. Ziegler Sepp / Amrein Rosmarie SB Niederbauen – Tritthütte – Niederbauen Chulm – Hundschopf – SB Niederbauen 01. September Oberalp-Pass – Lutersee – Nätschen: a) Oberalp-Pass – Fellilücke – Lutersee – Nätschen 4 Std. Sigrist Mariette / Burch Marie-Theres b) GB Schneehühnerstock Mittelst. – Lutersee – Nätschen 2 Std. 30 Min. Amrein Rosmarie 15. September Flüeli / Sachsler Höhenweg: 4 Std. Bucher Martin / Burch Marie-Theres Flüeli – Churigen – Huggeten – Obstocken – Zollhaus 06.-12. September Wanderferien in Scuol 29. September Olivone – Aquarossa: 3 Std. 30 Min. Sigrist Mariette / Burch Marie-Theres Olivone – Aquila – Dangio – Lottigna – Aquarossa 13. Oktober Schlusswanderung Kaiserstuhl: 3 Std. 30 Min. Amrhein Rosmarie / Ziegler Sepp Kaiserstuhl – Schmetterlingspfad – Bürglen Badi – Kaiserstuhl 82 Nähere Auskunft auf der Homepage von Pro Senectute Obwalden: www.ow.prosenectute.ch/de/freizeit/bewegung-sport.html