Stadtnachrichten

Amtliche Mitteilung · Zugestellt durch Post.at · Verlagspostamt Gmünd · Zulassungsnummer: 8572K92U Nr. 2 / Juli 2014

V.l.n.r.: Christian Kresse, Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner,

Foto: ©W. Kury Dr. Armin Wabnig, Manfred Tischitz, LR. Gabriel Obernosterer, Bgm. Josef Jury, Siggi Neuschitzer. Preisträger des Österr. Innovationspreises Kultur-Tourismus 2014 Inhalt StadtnachrichtenStadtnachrichten

03 Aus der Gemeinde

20 Aktuelles und Vereinsgeschehen

42 Kulturelles

63 Sport und Sportvereine

69 Gmünds vergangene Tage 30-Jahr-Jubiläum der Gmünder in Europa in Schwäbisch Gmünd

Festakt 75 Jahre HS Gmünd

IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten, Hauptplatz 20, A-9853 Gmünd, Telefon 0 47 32 / 22 15, vertreten durch Bürgermeister Josef Jury. Redaktion: Hedwig Egger, Rathaus, Hauptplatz 20, A-9853 Gmünd. Verlags- und Herstellungsort: KREINER DRUCK · 9800 Spittal/Drau, Ebnergasse 2 LR Holub Tel. 04762 2245 · Fax DW 33 · E-Mail: [email protected] 1402893 Engeriemasterplan Kärnten – Infoveranstaltung mit DRUCKLAND KAe RNTEN PER FECTPRI NT 2 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 3. November 2014! StadtnachrichtenStadtnachrichten

Liebe Gmündnerinnen, liebe Gmündner!

50 Jahre Konditorei Nußbaumer Beeindruckend war der Brandangriff der Freiwilligen Feuerwehr des Abschnittes Lieser- und Maltatal, als am 4. 7. 2014 um 4.00 Uhr früh das Wirtschaftsgebäu- de der Fam. Genser (vlg. Lientscher) in Vollbrand statt. Nur durch diese perfekte Brandbekämpfung, optimaler Einsatz der technischen Geräte und derzen effiziente Bedienung, konnte das Wohnhaus und die direkt an- grenzenden Gebäude (Hauptschule und Pension Alte Mühle) geschützt werden.

Der Fam. Genser wünschen wir trotz des erlittenen Schadens viel Kraft für den Wiederaufbau des Wirt- schaftsgebäudes. Herzlichen Dank der Freiwilligen Feu- erwehr Gmünd unter Kommandant Manfred Platzer und Einsatzleiter Franz Zlanabitnig verbunden mit dem Versprechen auch in Zukunft bei der technischen Aus- rüstung unserer Freiwilligen Feuerwehr auf dem letzten Stand zu sein.

Das zum ersten Mal veranstaltete „Kinderstadtfest“ 1. Kärntner Kinderstadtfest in Gmünd war ein großer Erfolg und gleichzeitig Auftrag, dieses Familienfest auch in Zukunft zu veranstalten. Herz- lichen Dank dem Organisationsteam, an der Spitze Vzbgm. Claus Faller, dem TV Lieser-Maltatal, dem ÖAV, dem Kleintierzuchtverein, der Stadtkapelle, dem Pan- kratium, der Kindermalwerkstätte sowie den Wirten und Geschäftsleuten am Hauptplatz.

Wir freuen uns schon auf das „2. Kinderstadtfest“ in der Künstlerstadt Gmünd im Sommer 2015.

Herzliche Urlaubsgrüße Euer

Bürgermeister Sepp Jury Genussfestspiele in der Alten Burg

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 3 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Aus dem Gemeinderat

In der Sitzung des Gemeinderates der Stadtgemeinde Mai 2014, Zahl: eO-902/2014 über die Feststellung des 1. Gmünd in Kärnten am 14. Mai 2014 wurden folgende Nachtragsvoranschlages 2014: Punkte beraten und Beschlüsse gefasst: Gemäß § 88 der K-AGO 1998, LGBl.-Nr. 66/1998 in der Rechnungsabschluss 2013 Fassung LGBl.-Nr. 58/2013 wird die Verordnung des Ge- meinderates der Stadtgemeinde Gmünd vom 20. Dezem- Für das Haushaltsjahr 2013 konnte vom Gemeinderat fol- ber 2013, Zahl: 292-902/2013 im Sinne der Anlagen geän- gender Rechnungsabschluss festgestellt werden: dert:

Ordentlicher Voranschlag Der § 1 (Gesamtübersicht der veranschlagten Einnahmen Summe der Einnahmen € 4.711.318,21 bzw. Ausgaben) der Voranschlagsverordnung enthält fol- Summe der Ausgaben € 4.706.708,03 gende Fassung: € Soll-Überschuss 4.610,18 Bisherige Gesamt- erweitert um Gesamtsummen summen Außerordentlicher Voranschlag Ordentlicher Voranschlag Summe der Ausgaben € 4.424.200,– € –33.400,– € 4.390.800,– Summe der Einnahmen € 560.583,23 Summe der Einnahmen € 4.424.200,– € –33.400,– € 4.390.800,– Summe der Ausgaben € 619.326,22 Abgang € 0,– € 0,– € 0,– Soll-Abgang € 58.742,99

Außerordentlicher Voranschlag Summe der Ausgaben € 2.405.700,– € 103.100,– € 2.508.800,– Bedarfszuweisungsmittel 2014 Summe der Einnahmen € 2.405.700,– € 103.100,– € 2.508.800,– Abgang € 0,– € 0,– € 0,– Mit den für das Jahr 2014 zur Verfügung stehenden Be- darfszuweisungsmitteln werden folgende außerordentliche Gesamtausgaben € 6.829.900,– € 69.700,– € 6.899.600,– € € € Projekte finanziert: Gesamteinnahmen 6.829.900,– 69.700,– 6.899.600,– Abgang € 0,– € 0,– € 0,–

KIZE Fischertratten – ÜK-Rate € 62.500,– Die Verordnung tritt mit dem Ablauf des Tages ihrer Kund- K-RegF-Darlehensraten Riesertratte und Schloßbichl € 13.300,– machung in Kraft. K-RegF-Darlehensrate Radweg € 13.200,– K-RegF-Darlehensrate Grundankäufe € 52.000,– Stadtarchiv Gmünd – Finanzierung Heizungsumbau € 26.000,– Friedhof Gmünd Güterweg Kreuschlach – Ausfinanzierung € 12.300,– Auf Basis der vom Gemeinderat grundsätzlich beschlos- Radweg – Ausfinanzierung € 16.500,– senen Maßnahmen wurden die Arbeiten in Zusammenar- Energieprojekte € 6.300,– beit mit dem Baudienst der Verwaltungsgemeinschaft des KIZE – Ausfinanzierung Endabrechnung € 48.900,– Bezirkes sowie dem Büro DI. Urban als Friedhof – Baumaßnahmen 2014 € 22.000,– Statiker ausgeschrieben. Maltatorhaus – Dachsanierung € 20.000,– € WLAN – Hauptlatz 10.000,-- Mit der Erweiterung der Urnennischen, der Absicherung der Alte Burg – Sanierung Aussichtsturm € 11.000,– Zwischenmauer im alten Friedhofsteil sowie der Sanie- rungsmaßnahmen im Bereich der Außenmauern und Einde- ckungen wurden vom Gemeinderat folgende Firmen als 1. Nachtragsvoranschlag 2014 Bestbieter der jeweiligen Ausschreibungen beauftragt:

Für das Jahr 2014 wurde der 1. Nachtragsvoranschlag mit Baumeisterarbeiten: folgender Verordnung beschlossen: Fa. NPG-bau, Gmünd – Auftragssumme € 18.342,94 Schlosserarbeiten: VERORDNUNG Fa. Metallbau Berdnik, Spittal – Auftragssumme € 6.216,00 Steinmetzarbeiten: des Gemeinderates der Stadtgemeinde Gmünd vom 14. Fa. Höher GmbH, Spittal – Auftragssumme € 3.300,00

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Die Finanzierung der Maßnahmen erfolgt über mit Teilbebauungsplanes wurden in der Zwischenzeit durch das € 5.000,– aus der Friedhofsrücklage und der restliche er- Land Kärnten genehmigt und sind rechtskräftig. forderliche Betrag über die Bedarfszuweisungen des Jahres 2014. FF Gmünd – Geräte zur Menschenbergung

WLAN Hauptplatz Die technische Ausstattung der Freiwilligen Feuerwehr Gmünd wird durch den Ankauf von zusätzlichen Geräten für Für den Bereich des Hauptplatzes als 1. Ausbaustufe wurde den Bergeeinsatz verbessert. vom Gemeinderat die Schaffung eines frei zugänglichen WLAN-Angebotes beschlossen. Dieses zukunftsweisende Es handelt sich dabei um ein Airshore Abstützsystem Quick Projekt wird in Zusammenarbeit mit dem Tourismusverband Strut, einen Lukas Teleskop Rettungszylinder 875 mm, Lieser- und Maltatal und der Firma ASUT, Spittal umgesetzt. einen Lukas Schwelleraufsatz LRS-120 und einen Lukas LRS C Bügel mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von € Baulandmodell Grünleiten 7.392,–.

Im Rahmen der Vorbereitungen für die Erweiterung des ABA Gmünd – BA05 – Stubeck Sonnalm Baulandmodells Grünleiten wurden die Arbeiten für die Ver- setzung des bestehenden Lagergebäudes an die Firma Für die Finanzierung der Ortskanalisation in Preiml, Gmünd mit einer Auftragssumme von € 31.800,– der Ortschaft Stubeck Sonnalm (Bauab- vergeben. schnitt 05) wurden die Annahmen der Förde- rungsdarlehen mit dem Kärntner Wasser- Hinsichtlich der noch nicht endgültig entschiedenen Frage wirtschaftfonds sowie der Kommunalkredit der Errichtung eines Mikronetzes mit zentraler Heizungsan- Public Consulting GmbH beschlossen. lage für die Erweiterungsfläche wird derzeit ein fachliches Gutachten bei der Kärntner Landesregierung eingeholt. In der nächsten Sitzung des Gemeinderates werden die Ar- beiten für die Errichtung der Kanalisation in diesem Bereich Nach Abschluss dieser Vorprüfung kann die Planung der vergeben werden und somit aller Voraussicht nach im Som- Erweiterung abgeschlossen und die Aufschließung der mer 2014 mit den Bauarbeiten begonnen werden können. nächsten Baustufen vorbereitet werden.

Projekte Treffenboden Gesamtsanierung Straßen Gmünd Im Bereich der Ortschaft Treffenboden werden neben den Im Rahmen des Projektes „Gesamtsanierung Straßen bereits beschlossenen Maßnahmen für die Verbesserung Gmünd“ wurde das Büro DI. Urban, Spittal, mit der Brü- der schadlosen Verbringung der Oberflächenwässer nun- ckenprüfung für die Stadtbrücke mit einem Pauschalhono- mehr zusätzliche Projekte in Zusammenarbeit mit der Gü- rar von € 4.000,– beauftragt. terweggenossenschaft Treffenboden und Land Kärnten umgesetzt. „Reiterareal“ Unterbuch Dies betrifft folgende Maßnahmen: Für die durch die Gemeinde im Rahmen der Ver- und Entsor- 1. Sanierung eines Teilstückes des Verbindungsweges gungspflichten notwendigen Aufschließungsarbeiten im Be- zwischen den Ortschaften Treffenboden und Kreusch- reich des „Reiterareals“ in Unterbuch wurden die Arbeiten lach mit entsprechender Absicherung der Straße für die Erweiterung der Wasserversorgungsanlage sowie durch die Errichtung von Steinschlichtungen, Sanier- der Schmutz- und Regenwasserkanalisation an die Firma ung des Straßenbelages und Errichtung einer zusätz- STRABAG AG, Spittal, als Bestbieter der durchgeführten lichen Ausweichmöglichkeit. Ausschreibung mit einer Auftragssumme von € 126.971,03 2. Neuasphaltierung und Entwässerung des Straßenbe- sowie die Prüfmaßnahmen an die Firma KDK, Lieserbrücke reiches – Schottergrube bis Ortschaftsbeginn; Zusätz- mit einer Auftragssumme von € 3.559,56 vergeben. Die lich wird hier ein Straßenstück mit einer Länge von ca. Ausführung der Aufschließungsarbeiten wird begonnen, so- 140 lfm Straße weiter in Richtung Ortskern neu asphal- bald vom Grundstückseigentümer die erforderliche Auf- tiert. schließungsstraße hergestellt wird. 3. Anpassung des Straßenniveaus, Aufbringung einer neuen Decke und Entwässerung des Wegstückes Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes sowie des „Schinegger–Seebacher“.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 5 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Für die Umsetzung dieser Maßnahmen besteht inzwischen Lieser- und Maltatal – alle Musikschulen befinden sich jetzt auch schon ein Beschluss der Vollversammlung der Güter- wieder unter einer Leitung – wurde ein neuer Finanzierungs- weggenossenschaft Treffenboden. Die Umsetzung der Teile schlüssel zwischen den fünf beteiligten Gemeinden (Gmünd, 1 und 2 sollen – wenn die entsprechende Förderungszusa- Malta, , Krems und Rennweg) beschlossen. ge des Landes Kärnten vorliegt – noch im Jahr 2014 umge- setzt werden. Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt 2014

Die Baumaßnahmen für die Lösung der Oberflächenwas- „Junge Kräfte beleben alte Mauern“ serproblematik im Bereich Treffenboden Nord und der Hangfläche oberhalb der Liegenschaft Moritzer werden im Nach der erfolgreichen Durchführung des Beschäftigungs- Juli durch die beauftragte Firma STRABAG in Angriff genom- projektes im Jahr 2013 ist es auch für heuer gelungen in men. Zusammenarbeit mit dem Regionalverband Spittal-Millstät- tersee-Lieser-Malta-Nockberge, dem AMS und dem Land Kärnten ein Gemeinnütziges Beschäftigungsprojekt für Vermessungs- und Aufschließungsar- Gmünd zu bekommen. beiten 2014 Unter dem Motto „Junge Kräfte beleben alte Mauern“ wer- Die Jahresaufträge für die Durchführung von Vermessungen den Sanierungsarbeiten im Bereich der Altstadt, der Stadt- und die Planung von Aufschließungsmaßnahmen bei Bau- mauern sowie Arbeiten bei den Ausbaumaßnahmen für das grundstücken wurden für das Jahr 2014 an die Büros DI. Stadtarchiv Gmünd und das Stadtmuseum Gmünd durch- Horst Klampferer, , und DI. Rudolf Sattlegger, geführt. Seeboden, vergeben.

Ortsmusikschule Gmünd

Aufgrund der neuen Strukturierung der Musikschulen im

Ausschreibung Baugrundstück Holztratte

Die Stadtgemeinde Gmünd schreibt ein Baugrundstück im Bereich der Ortschaft Holztratte zum Verkauf aus.

Das Grundstück weist eine Fläche von 1001 m2 auf und ist als Bau- land-Wohngebiet gewidmet.

Informationen erhalten Sie bei: Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten

Stadtamtsleiter: Mag. (FH) Christian Rudiferia; MA 9853 Gmünd in Kärnten, Hauptplatz 20 Tel.: 04732/2215-17 Mail: [email protected]

6 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Sprechtage und Amtstage in Gmünd

Bgm. Josef Jury – FPÖ Wohnbauförderung Jeden Montag von 13.00 bis 14.30 Uhr BH Spittal/Drau, Tiroler Straße 16, 9800 Spittal/Drau und nach telefonischer Vereinbarung jeden 2. Mittwoch im Monat Stadtamt Gmünd, Tel. + 43 (0) 47 32 / 22 15 10 jeweils von 8.00 bis 12.00 Uhr (nach Vereinbarung – von 13.00 bis 15.00 Uhr) Vzbgm. Claus Faller – FPÖ Sachbearbeiter: Bartholomäus Lampichler Tourismus, Kultur, Sport und Jugend Tel. 05 0536 12481 Jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 16.00 bis 17.00 Uhr ÖZIV bietet nun Bezirkssprechtage an oder jederzeit nach Vereinbarung Ab jetzt bietet der ÖZIV einen neuen, kostenlosen Service Tel. + 43 (0) 664 / 220 26 32 an: Bezirkssprechtage für Menschen mit Behinderung und E-Mail: [email protected] deren Angehörige, wo diesen bei ihren Problemstellungen geholfen werden kann. Vzbgm. Heidemarie Penker – SPÖ Sozialangelegenheiten Spittal, Jahnstraße 6 – ÖZIV Büro Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Jeden Montag von 14.00 bis 16.00 Uhr von 15.00 bis 16.00 Uhr Obmann Kurt Hofer: oder nach telefonischer Vereinbarung Tel. 0664 / 73 58 74 93 Stadtamt Gmünd, Tel. + 43 (0) 47 32 / 22 15 10 Dorfservice GR Sylvia Treven – SPÖ Tel. 0650/9922270 Wohnungsangelegenheiten (Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 12.00 Uhr) Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat Sprechtag in Gmünd von 15.00 bis 16.00 Uhr jeden Mittwoch von 9.00 bis 11.00 Uhr im Rathaus Gmünd, Stadtamt Gmünd, Tel. + 43 (0) 47 32 / 22 15 10 Parterre

Sozialversicherungsanstalt der Bauern Energiesprechtage mit Mag. Klaus Mischensky von 9.00 bis 12.00 Uhr Klima- und Energiemodellregionsmanager im Rathaus Gmünd, 1. Stock, Sitzungssaal im Rathaus Gmünd, 1. Stock – Sitzungssaal Mittwoch, 20. 8. 2014, Mittwoch, 17. 9. 2014 jeden 1. Montag im Monat von 9.00 bis 12.00 Uhr Mittwoch, 15. 10. 2014, Mittwoch, 12. 11. 2014 Mittwoch, 10. 12. 2014

Pensionsversicherungsanstalt L andesstelle Kärnten Sprechtage in Spittal/Drau Gebietskrankenkasse, Ortenburger Straße 4 Jeden Montag von 8.00 bis 12.00 Uhr

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10 Jahre Pflege mit❤ am Standort Riesertratte

Groß gefeiert wurde das 10-Jahr-Jubiläum im Haus oder dem Kinderbetreuungszentrum Gmünd/Malta und Gmünd. Das Altenwohnheim des Lieser- und Maltatales vieles mehr – im Haus Gmünd lebt man ein Gefühl für entwickelte sich in den letzten zehn Jahren zu einem Generationen. gesellschaftlichen aber auch zu einem kulturellen Kom- munikationszentrum für Alt und Jung. Ob Erntedankfeier, Ein herzliches DANKE allen Mitarbeiter(inne)n für diesen Fasching, Projekte mit der neuen Musikmittelschule herzlichen Umgang mit unserer älteren Generation!

Alt und Jung feierte im Haus Gmünd

8 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

ihrer Leiterin Petra Glanzer diesem spannenden Wettbe- Shizophren rockten Gmünd werb. Leider konnte das Finale knapp nicht erreicht wer- den da es ungleich schwerer ist eine so große Gruppe auf Seit wenigen Wochen heißt es wieder ab in die Ferien. einen Wettbewerb vorzubereiten als der spätere Sieger, Deshalb gab es auch heuer wieder die „school is out Par- welcher mit einem „Trio“ gewann. ty“ am Hauptplatz in Gmünd. Bei Klängen von den Fidelen Mölltalern im Shizophren-Sound bis AC/DC begeisterten Vzbgm. Claus Faller, der als Delegierter in der Jury saß, die jungen Musiker ihr Publikum. Für den Ausschank war begeistert von den Leistungen der Lieser- Maltataler zeichnete die Stadtkapelle Gmünd verantwortlich. „Wenn Schüler. man unserer Jugend eine gewisse Verantwortung über- trägt, so kann man sich auch darauf verlassen dass alles Die Künstlerstadt im Hochsommer funktioniert!“ betont Jugendreferent Vzbgm. Claus Faller als Organisator der Veranstaltung. Bereits im dritten Jahr gab es keinerlei Ausschreitungen oder Vorkommnisse. Keine Langeweile lassen die Sommerveranstaltungen in So sollte auch dem 4. Schulschluß open air im nächsten der Künstlerstadt Gmünd aufkommen. Mit dem Kunst- Jahr nichts entgegenstehen. handwerksmarkt am Hauptplatz gibt’s wieder einen Höhe- punkt des Sommerprogramms. Im Burgtheater begegnet man heuer einem „ungleichen Paar“, bei der Hobbyaus- stellung vielen Hobbykünstlern, bei den Konzerten zahl- reichen Musikern, bei der Gipfelmesse am Stubeck trifft man die „Bergfex’n“, im Haus des Staunens ein Konzert sowie ein Fest zum Staunen, bei den zahlreichen Ausstel- lungen viele Aussteller und wer für sich nichts passendes findet- dem kann man nicht helfen!

Shizophren in „action“

Carinthian Music Contest 2014 Toller Auftritt der Musikschule Lieser- Maltatal

Mit einer Gruppe von über fünfzig Schülerinnen und Schü- lern stellte sich die Musikschule Lieser- Maltatal unter Immer etwas los in der Künstlerstadt

Die Teilnehmer des CMC14 auf der Bühne

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 9 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Fremdenverkehrsinfo

WINTER-NÄCHTIGUNGSSTATISTIK

Wir freuen uns, dass wir in der vergangenen Wintersaison ein PLUS von 2,35 % an Nächtigungen verzeichnen konnten.

Nächtigungen Vergleich Nov. bis April 2012/13 zu 2013/14 2012/13 2013/14 November bis April + 265 Nächtigungen / + 2,35 % 11.262 11.527

Ankünfte Vergleich Nov. bis April 2012/13 zu 2013/14 2012/13 2013/14 November bis April + 519 Ankünfte / + 18,3 % 2.834 3.353

Durchschnittliche Verweildauer unserer Gäste 2012/13 2013/14 November bis April 4 Tage 3,4 Tage

L iebe Vermieter! Bitte melden Sie uns laufend Ihre freien Zimmer, damit wir diese auch an anfragende Gäste weitervermitteln können.  0 47 32 / 22 15 DW 14.

Gerne stellen wir in der Gästeinformation auch die Kärnten-Card für Ihre Gäste aus.

Weitere Kärnten-Card-Ausgabestellen in der Region: Familienhotel Platzer SA & SO 9.00 bis 11.00 Uhr (zusätz- lich auf Anfrage), Camping Pirker in Malta, Dorfrezeption Trebesing während der Bürozeiten lt. Aushang.

10 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Der Bauausschuss informiert

Trotz knapper Budgets und begrenzter finanzieller Ressour- cen gelingt es auch heuer wieder zahlreiche Projekte umzu- setzen.

Ortschaft Treffenboden In der Ortschaft Treffenboden wird eine Reihe von Projekten zur Umsetzung kommen. Diese Projekte werden teilweise durch die Stadtgemeinde Gmünd alleine und teilweise in Zusammenarbeit mit der Weggenossenschaft Treffenbo- den und dem Land Kärnten umgesetzt werden. Die Pla- nungen erfolgen über Herrn Ing. Dienesch (Abteilung 10 des Amtes der Kärntner Landesregierung, Herrn DI. Rudolf Sattlegger (Baumeister) und Herrn Dr. Werner Fürlinger (Hy- drogeologe und Geologe).

Mit diesen Maßnahmen werden einerseits der Straßenbe- reich saniert und verbessert und andererseits die beste- henden Problembereiche der Oberflächenentwässerung behoben. Die Maßnahmen umfassen ein Gesamtinvestiti- onsvolumen von rund € 1.000.000,–.

Kanalisation Gmünd Im Rahmen der Ortskanalisation Gmünd steht die Errich- tung der Schmutzwasserableitung aus dem Bereich der Ort- schaft Stubeck-Sonnalm kurz vor ihrem Start. Die wasser- rechtliche Bewilligung sowie die Zusagen der Förderstellen liegen vor. Nach der in der nächsten Gemeinderatsitzung vorgesehenen Vergabe der Arbeiten wird es eine Feintras- sierung und einen Bauzeitplan – der besonders im Bereich des Stubeck natürlich sehr von der Witterung beeinflusst werden wird – geben. Die Errichtung der Kanalisation in die- sem letzten großen Bauabschnitt der ABA Gmünd erfordert eine Investition in Höhe von rund € 1.700.000,–.

Gleichzeitig mit der Errichtung der Kanalisation wird auch die Erschließung der Ortschaft Stubeck-Sonnalm mit Strom angestrebt. Hier stehen die Vorbereitungen kurz vor dem

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 11 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Abschluss. Mit dieser Infrastrukturmaßnahme wird es mög- werden auch hier die Aufschließungsarbeiten vorbereitet lich werden, die bestehenden Dieselaggregate zu ersetzen und durchgeführt. Dies betrifft neben einzelnen Wohnhaus- und gleichzeitig eine neue Zukunftsperspektive für den neubauten auch die Aufschließung des „Reiterareals“ in Gmünder Hausberg zu schaffen. Ein besonderer Dank allen Unterbuch. die mithelfen, dass diese einmalige Chance genutzt werde kann! Baulandmodell Grünleiten Die Planungen für die Erweiterung des Baulandmodells Neben diesem großen Schmutzwasser-Kanalprojekt und Grünleiten stehen kurz vor ihrem Abschluss. Aufgrund in- den Oberflächenwasserprojekten in Treffenboden stehen tensiver Vorberatungen und Einholung von Fachgutachten zahlreiche kleinere Aufschließungen und Verbesserungen für die vorgesehene zentrale Wärmeversorgungsanlage (Mi- auf dem Programm. Beispielhaft können hier die Errichtung kronetz Grünleiten) hat sich die Planung etwas verzögert. eines Oberflächenwasserkanales in Unterbuch zur Verbes- Sobald diese grundsätzliche Frage rechtlich abgeklärt ist, serung der Situation im Bereich der Wohnhäuser Koch und wird die Planung durch Herrn Arch. DI. Wolfgang Leiler, Vil- Egger, die Aufschließung des „Reiterareals“ mit Schmutz- lach, abgeschlossen und auch durch Herrn DI. Rudolf Satt- und Regenwasserkanalisation sowie viele Aufschließungen legger die Aufschließungsplanung fertiggestellt werden. von Baugrundstücken angeführt werden. Damit kann dann zügig in die Umsetzung der nächsten Bau- stufe gegangen werden. Allen Interessenten ein herzlicher Wasserversorgung Gmünd Dank für die Geduld und das Verständnis – das Projekt soll Auch im Bereich der Wasserversorgung bleibt die Zeit nicht jedoch ein Musterbeispiel werden und bleiben. Daher sind stehen. Um die Versorgung der Gmünder Bevölkerung lang- grundlegende Beratungen im Vorfeld wichtig und unerläss- fristig sichern zu können werden derzeit Fernwartungsanla- lich. gen in den Hochbehältern eingebaut. Abgeschlossen ist bereits der Anschluss der Hochbehälter an die Stromver- Straßensanierungen Gmünd sorgung und in Vorbereitung befinden sich die Innensanie- In der kommenden Sitzung des Gemeinderates werden die rung unserer beiden Hochbehälter (Landfraß und Hatten- Arbeiten für die Sanierungsmaßnahmen vergeben werden. berg) sowie die Sanierung der Quellsammelanlagen in Die öffentliche Ausschreibung wurde in Zusammenarbeit Landfraß und in Trebesing. mit dem Büro DI. Urban, Spittal, durchgeführt und ist abge- schlossen. Es wird ein Bauzeitplan für das restliche Jahr Auch die schon seit über 10 Jahren beim Land Kärnten 2014 bis in das Jahr 2015 festgelegt werden. beantragte Festlegung der weiteren Quellschutzgebiete wird nunmehr vom Land bearbeitet und werden dazu die Nach der Vergabe durch den Gemeinderat wird die Bevölke- Unterlagen derzeit in Zusammenarbeit mit Herr DI. Horst rung über den geplanten Ablauf im Detail informiert wer- Klampferer und Herr DI. Rudolf Sattlegger aktualisiert. den. Es wird auch die Möglichkeit bestehen, private Asphal- tierungsarbeiten durchführen zu lassen. Dazu wird es Da sich auch neue Siedlungsbereiche auch im Versorgungs- ebenfalls eine Information mit einem entsprechenden An- bereich der Gemeindewasserversorgungsanlage befinden sprechpartner geben.

12 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Renaturierung Karnerau Sanierungsprojekt mit einem Gesamtvolumen von rund Die Umsetzung des schon einige Zeit anstehenden Pro- € 33.000,– je zu einem Drittel aus Bedarfszuweisungsmit- jektes „Renaturierung Karnerau“ rückt nunmehr auch in die teln, Fördermitteln des Bundesdenkmalamtes und Förder- Nähe. In Zusammenarbeit mit der Abteilung 8 – Unterabtei- mitteln der Kulturabteilung des Landes Kärnten. lung Spittal/Drau – des Amtes der Kärntner Landesregie- rung wird derzeit die Ausschreibung der Arbeiten durchge- Stadtarchiv und Stadtmuseum führt. Diese beiden für die Geschichte von Gmünd sehr wichtigen Projekte werden derzeit vorbereitet. Im Bereich des Stadt- archives (Gebäude „Stadtgalerie“ in der Kirchgasse) wird derzeit die Umrüstung der Heizung auf einen Bio-Wärme- anschluss vorbereitet. Für die Gesamtgestaltung liegt ebenfalls ein fertiges Konzept unseres Stadtarchitekten DI. Herfried Peyker vor.

Alte Burg – Aussichtsturm Die Eindeckung und der Holzboden am Aussichtsturm sind dringend sanierungsbedürftig. Daher wurde gemein- sam mit dem Bundesdenkmalamt eine Lösung gesucht und gefunden. Die Sanierung des Bereiches wurde über den Baudienst der Verwaltungsgemeinschaft des Be- zirkes Spittal/Drau ausgeschrieben. Finanziert wird das

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 13 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Für den neuen Standort des Stadtmuseums im Nordtrakt Die Umsetzung erfolgt in den nächsten Monaten und vor des Pfarrhofes besteht ebenfalle ein fertiges Konzept. Hier allem für den Bereich der Mauer im alten Friedhofsteil in wird derzeit noch eine Bearbeitung von der Architekturabtei- zeitlicher Abstimmung mit den Verfügungsberechtigten der lung des Bundesdenkmalamtes in Wien durchgeführt. angrenzenden Grabstätten. Gleichzeitig steht der Vertrag zwischen der Stadtgemeinde Gmünd und der Pfarre Gmünd mit der Diözese im Hinter- grund kurz vor dem Abschluss.

Friedhof Gmünd Im Friedhof Gmünd sind die Vorberei- tungen für die Erweiterung der Ur- nennischen, die Sanierung bzw. Absicherung einer Mauer im alten Friedhofsteil sowie die Sanierung Tei- len der Außenmau- ern samt Ergänzung Das Team des Bauausschusses: fehlender Blechein- Obmann GR. Herbert Unterwandling deckungen abgeschlossen. Die Projektteile wurden ge- StR. Dietrich Landsiedler meinsam mit dem Baudienst der Verwaltungsgemeinschaft GR. Josef Elbischger und Herrn DI. Urban, Spittal, als Statiker geplant. GR. Ernst Egger

HEIZKOSTENZUSCHUSS

180,00 Euro für Alleinstehende mit bis zu 814,00 Euro netto Monatseinkommen bzw. bei bis zu 1221,00 Euro netto für Zweipersonenhaushalte! 110,00 Euro für Alleinstehende mit bis zu 1.040,00 Euro netto Monatseinkom- men bzw. mit bis zu 1.430,00 Euro Nettoeinkommen für Mehrpersonenhaushalte.

Antragstellung: Ab 15. September 2014 bis 27. Feber 2015 im Gemeindeamt!

Gutscheine zum Schulstart Familien mit einem Einkommen bis zu 1650 Euro netto im Monat erhalten für jedes schulpflichtige Kind, für das sie 2014 Familienzuschuss beziehen, 50 Euro. Die Einkommensgrenze erhöht sich für jede weitere im Haushalt lebende Person jeweils um 126 Euro. Vom 1. August bis 31. Oktober 2014 können die Anträge beim Land gestellt werden.

Die Gutscheine sind bis 30. November 2014 einzulösen!

14 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Neben den intensiven Vorbereitungen für das neue Stadt- dieses Sponsoringprojektes! Die Museums-Schokoladen – museum tut sich viel rund um den Museumsverein! zum Verschenken, Genießen und darüber hinaus auch noch für einen guten Zweck! – werden ab 3. August 2014 bei der Die Museumsschokolade Konditorei Rudiferia in der Kirchgasse zum Preis von Die Museums-Schokolade – eine Kooperation von Konditor- € 3,90 erhältlich sein. Mit dem Kauf jeder Tafel unterstüt- meister Hubert Rudiferia und der Obfrau des Museumsver- zen Sie unser Projekt „Stadtmuseum Gmünd neu“ und ne- eins Alexandra Glawischnig Rudiferia – steht kurz vor ihrer ben dem besonderen Geschmackserlebnis erwartet Sie Präsentation. Es wird drei Sorten – Weiß, Vollmilch und eine weitere Überraschung. Zartbitter – jede mit einer ganz besonderen Note und Ingre- Bei jeder Tafel wird es eine kleine Geschichte über unsere dienzien geben. Der Museumsverein dankt der Konditorei historische Stadt geben. So lernt man die Geschichte von Rudiferia herzlich für die tolle Bereitschaft zur Umsetzung Gmünd mit Genuss besser kennen!

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 15 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Benefizveranstaltung „Eva Faschaunerin“ Mit 20,– Euro pro Jahr werden Sie Museumsmitglied! Herzliche Einladung zu unserer Benefizveranstaltung „Eva Mit Ihrer Mitgliedschaft erhalten Sie: Faschaunerin – eine musikalische Erzählung mit Chor und Museumsjahreskarte: gratis Eintritt in das Museum plus Orchester“. gratis Eintritt bei den Veranstaltungen des Museumsver- eins (z. B. Lesungen, Vorträge, Konzerte) Alles, was wir über Eva Faschaunerin wissen, stammt aus den überlieferten Gerichtsprotokollen. Einmal jährlich findet eine Jahreshauptversammlung statt, bei der alle Mitglieder herzlich eingeladen sind, um das ab- In Verdacht geriet sie aufgrund des Geredes im Dorf, unter gelaufene Jahr zu rekapitulieren. der Folter bekannte sie sich schuldig. Alle anderen Informa- tionen über sie basieren auf Überlieferungen und Dichtung. • Mit Ihrem Beitrag unterstützen Sie den Erhalt unseres kulturellen Gutes. In unserem Stück orientieren sich Musik und Text an den • Das Museumsinventar wird fachmännisch katalogisiert geschichtlichen Begebenheiten! Jedoch wird mit diesem und restauriert. Stück auch aufgezeigt werden, dass in Hinblick auf die Er- • Neue Objekte werden angekauft. eignisse mehrere Szenarien denkbar sind. Sie unterstützen • Forschungen über die Geschichte unserer Stadt Gmünd mit ihren Besuch den Aufbau unseres Stadtmuseums! werden finanziert.

Ich möchte:  Aktives Mitglied beim Museumsverein Gmünd werden.

Aktuelle Informationen zum Museum und zu den Veranstaltungen möchte ich per  Mail  Telefon bekommen.

Ich möchte den Verein durch freiwillige Mitarbeit unterstützen:  Verwaltung  Forschung  Hilfe bei Veranstaltungen  Unterstützendes Mitglied werden.

Name:

Adresse:

Telefonnummer:

E-Mail:

Ort, Datum:

Unterschrift:

Museumsverein Gmünd 9853 Gmünd in Kärnten, Untere Vorstadt 17 www.museum-gmuend.at Obfrau Alexandra Glawischnig Rudiferia Tel.: 0650 / 37 65 420 Bankverbindung: Volksbank Gmünd IBAN: AT354338050483840000, BIC: VOGKAT21XXX

16 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Meldepflichtige Schadorganismen in der EU – ein Auszug von Schadorganismen, welche eine akute Gefahr für Kärntens Pflanzenwelt darstellen:

Citrusbockkäfer (= CLB) – Anoplophora chinensis

Der gefürchtete Käfer stammt aus dem asiatischen Raum und wird über den Handel mit bestimmten Zierpflanzen nach Kärnten eingeschleppt:

• Zitruspflanzen • Bonsaipflanzen • Fächerahorn

Kopf mit kräftigen Mundwerkzeugen der Citrusbockkäfer-Larve (© Boris Hrasovec)

Die Larven sind die eigentlichen Schädlinge. Mit ihren kräfti- gen Mundwerkzeugen fressen die bis zu 60 mm langen, dickfleischigen, cremeweiß gefärbten Larven bis zu 30 mm breite Gänge ins Holz.

Befallen werden ALLE Laubhölzer einschließlich Obst. Bevor- zugt sind Ahorn, Weide, Pappel, Rosskastanien.

Befallen werden lebende gesunde Bäume, welche durch den Larvenfraß in wenigen Jahren absterben. Die Eiablage und Citrusbockkäfer; © Boris Hrasovec Larvenentwicklung findet am Stammfuß und an den Wurzeln statt.

Ausbohrlöcher sind im Falle des CLB am unteren Bereich Der Käfer ist blauschwarz und besitzt weiße Flecken auf den des Stammes zu finden! Flügeldecken. Er wird bis zu 35 mm groß und besitzt als Einwanderer in Europa so gut wie keine natürlichen Feinde. Der Schlupf der Käfer beginnt im Juli, ein Weibchen kann bis zu 200 Eier legen.

In Kärnten ist bis jetzt noch kein Auftreten gemeldet wor- den. In Italien gibt es schon Befallsgebiete, welche sich in kürzester Zeit extrem ausgeweitet haben. Es gibt mittlerwei- le tausende Bäume, die befallen sind und abzusterben dro- hen.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 17 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Wie kann einem Befall entgegengewirkt werden?

• Heimische Pflanzenarten wählen • Beim Kauf von Ausländischen Pflanzen, insbesondere aus dem Asiatischen Raum, auf untypische Erschei- nungen achten: • Grobes Sägemehl in der Umgebung des Stammes • Kreisrunde Ausbohrlöcher mit 1 bis 1,5cm Durchmesser • Allgemeiner Zustand der Pflanze (Blattverlust, Blattwelke)

Kontakt Amtlicher Pflanzenschutzdienst Amt der Kärntner Landesregierung – Abteilung 10 (Kompe- Bohrspäne (© M. Maspero, Fondazione tenzzentrum für Land- und Forstwirtschaft) – Unterabteilung Minoprio, Como) Agrarrecht Mießtaler Straße 1, 9021 am Wörthersee Telefon: 050 536 11 417 ACHTUNG: Es besteht große Verwechslungsgefahr mit hei- E-Mail: [email protected] mischen Insekten! Verdächtig für CLB-Befall sind grobe Bohr- späne, bis zu 3 cm breite Larvengänge im Holz und kreisrun- de Ausfluglöcher mit einem Durchmesser von bis zu 1,5 cm am unteren Stammbereich und oberflächennahen Wurzeln (Bild).

Heimische Insekten mit ähnlichem Auftreten: • Großer Pappelbock • Moschusbock • Blausieb • Weidenbohrer

Grundsätzlich besteht kein Grund für Panik bei Vorhanden- sein großer Ausfluglöcher am Stamm eines Laubbaumes – es könnte sich auch um einen Befall mit einem der oben angeführten heimischen Insekten handeln. Um aber einen Weibchen des Citrusbockkäfers (© M. Maspero, tatsächlichen Befall so früh wie möglich zu entdecken, wer- Fondazione Minoprio, Como) den Betroffene ersucht, ihrer Meldepflicht nachzukommen.

18 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Hohe Geburtstage

Hermann Feichter Ernst Egger 85 Jahre 80 Jahre

Rosa Gigler Harald Meissnitzer 80 Jahre 80 Jahre

Adolf Ramsbacher Hermann Wirnsberer 80 Jahre 80 Jahre

Wir gratulieren sehr herzlich! Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 19 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Im Rahmen eines Seminars das ich über ein halbes Jahr in Wien absolvierte, hatte ich die Möglichkeit die Frauen- und Unterrichtsministerin Gabriele Heinisch-Hosek kennenzuler- nen und mit ihr interessante, aber auch kritische Gesprä- chen führen.

Das SPÖ wünscht allen Schüler/innen, Kindern und Jugend- lichen erholsame Ferien und allen Gmündner/innen und Gä- sten unserer Stadt einen schönen, entspannenden Som- mer.

Gesunde Gemeinde

Frühjahrsdelikatessen am Waldesrand

Die „Kräuterlies“ fesselte mit ihrem umfangreichen Wissen über Kräuter und Wildkräuter aus unserer Umgebung. Sie hatte sämtliche Pflanzen, die im April schon zu finden wa- ren, vom Lungenkraut, Schachtelhalm, Veilchen, Spitzwege- rich, Schachtelhalm, Beifuss, Huflattich, Giersch, Sauer- klee, um nur einige zu nennen, mit. „Kräuterlies“ übermittelte ihr Wissen an die vielen interessierten Besucher und Besu- cherinnen. Sie erklärte eindrucksvoll über deren Heilkraft, Wirkung auf den Organismus und vieles mehr.

20 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Selbstverteidigung für Frauen Isis Noreia für KIZE Fischertratten und Mädchen

Mit einfachen Übungen zeigte Judith Oberzaucher, am Infor- Im KIZE Fischertratten wird seit dem Vorjahr sehr engagiert mationsabend wie sich Frauen und Mädchen rasch und effi- mit Jung und Alt an der Gestaltung des „Kinder-Gartens“ zient Selbstverteidigen können. gearbeitet.

Bei Informationsabenden mit der Permagarten-Gestalterin Andrea Konrad-Gartner, Lydia Engel vom Dorfservice und zuständig für das Generationenprojekt wurden dem KIZE- Team, den Eltern und Großeltern verschiedene Möglich- keiten der Gartengestaltung mit Permakultur vorgestellt. Seither wurde gemeinsam der Garten zu einer Erholungs- und Lernoase umgestaltet, die sich sehen lassen kann.

Für das engagierte Zusammenwirken aller Generationen im Rahmen von „Permagarteln mit Jung und Alt“ erhielt das KIZE im Casineum Velden den Gesundheitspreis des Lan- des Kärnten, „Isis Noreia“, samt einem Preisgeld von € 750,– verliehen. Wir gratulieren herzlichst dazu!

Veg etarisch – Vegan – Ernährungs- trends unter der Lupe

Diätologin Martina Oitzinger nahm die verschiedenen Ernäh- rungsformen sehr neutral unter die Lupe und erklärte deren Vor- und Nachteile. Machte auf Mängel oder Überfluss auf- merksam. Jeder Besucher konnte sich selbst entscheiden, was für ihn die beste Ernährungsform ist und ob „Veggis“ wirklich gesünder leben.

Sozialausschuss

Freie Wohnungen Die von der Gemeinde zu vergebenden Wohnungen sind Wohnungssuchende, die sich nicht zurückmelden, werden auch auf der Homepage unter www.stadtgmuend.at – Stadt nach 2 Jahren von der Liste gestrichen, da wir davon ausge- Gmünd in Kärnten – freie Wohnungen – aufgelistet. hen müssen, dass sie eine Wohnung gefunden haben.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 21 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Kiwanis-Club Gmünd

10. KIWANIS-CLUB GMÜND CHARITY-GOLF-TURNIER Letztlich brachte dieses Jubiläumsturnier einen Rekord-Rein- Der KIWANIS-CLUB GMÜND hat heuer am 25. Mai zum zehn- erlös von € 5.645,– für die Charitykassa, der vor allem be- ten Mal sein CHARITY-GOLF-TURNIER am Golfplatz des GC dürftigen Kindern und Jugendlichen aus dem Lieser- und Millstätter See durchgeführt. Maltatal zu Gute kommt.

Es konnten für dieses Jubiläumsturnier 21 Hauptsponsoren Der Präsident zeigte sich hoch erfreut und sprach im Namen gewonnen werden, darunter die Künstlerstadt Gmünd, alle des Clubs allen Beteiligten seinen herzlichen Dank aus! Gmünder Bankinstitute, die Apotheke Peter Fuchs sowie die Gmünder Firmen NPG-Bau, Sonnalm-Reisen, Elektrotechnik Pirker und erstmals auch die Kegelbahnen Gmünd.

Die Turnier-Teilnehmer wurden von Präsident Helmuth Unter- asinger, Schatzmeister Wilfried Pirker und Clubmitglied René Strasser, der den Golfern Obst, Getränke und Süßigkeiten zur Verfügung stellte, bei optimalen Wetterbedingungen begrüßt.

Es gehört schon zur lieben Tradition, dass sich praktisch alle Teilnehmer nach den doch anstrengenden 18 Spielbahnen noch einladen lassen, sich in der von Gerhild Gracher sehr selektiv gestalteten Putting Competition zu messen.

Ein hervorragendes dreigängiges Menü im Golfbistro bildete den Rahmen für die von Organisationsleiter Sepp Gracher durchgeführte Siegerehrung. Danach erwies sich heuer erst- mals Clubmitglied Gerhard Spreitzer als sensationeller Los- verkäufer für die Tombola, für die von vielen Firmen der Region wertvolle Sachpreise zur Verfügung gestellt worden waren.

22 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Musikschule Lieser-Maltatal

Musikschule Lieser-Maltatal – tonangebende Einrichtung, die Grenzen überschreitet

Musik ist als lebendiges Ausdrucksmittel der Freude anzu- überregionalen Organisationen sowie Kultureinrichtungen ge- sehen, das Menschen aller Kulturen und Altersklassen mit- legt. einander verbindet. Die primäre Aufgabe der Musikschule geht weit über die Instrumentalausbildung hinaus. Musik- unterricht sowie das Üben eines Musikinstrumentes fördert die Konzentrationsfähigkeit, erweitert das Gestaltungsver- mögen und leistet einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung von persönlichen und sozialen Kompetenzen.

Durch die Zusammenlegung der Musikschulen des Lieser- und Maltatales im Jahr 2013 sind gute Voraussetzungen für eine noch intensivere Zusammenarbeit mit dem Schulwesen sowie den Kultureinrichtungen innerhalb der Region geschaf- fen worden.

Das dicht gedrängte Veranstaltungsprogramm rund um die Musikschule zeigt während des gesamten Schuljahres ein „Eine Stadt voll Musik“. Eine gelungene und für alle Beteilig- buntes Bild der vielfältigen Möglichkeiten der musikalischen ten bereichernde Kooperation mit der Kulturinitiative Ausdrucksweise. Gmünd. Am 18. Juni 2014 verwandelten die SchülerInnen der Musikschule für einen Abend die Galerien und Räumlich- keiten in der Altstadt mit ihren Klängen zu einem Ort der Begegnung für Musik- und Kunstinteressierte aller Alters- klassen.

Die wohl größte Herausforderung für die teilnehmenden SchülerInnen, PädagogInnen und die Eltern stellte die Teil- nahme am 1. Carinthian Music Contest dar. Am 15. Mai 2014 eröffneten 48 junge Künstlerinnen und Künstler un- serer Musikschule mit ihrem sagenhaften Beitrag „Lieser trifft Malta“ in der Musikakademie Ossiach den Carinthian Music Contest, an dem über 400 Teilnehmer aus 27 Musik- Die stets gut besuchten Vorspielstunden und Konzerte bil- schulen dabei waren. Die Interpretation der Sage von der den einen festen Bestandteil im Programm der Musikschule Fee, die das Geschenk der Musik nach Kärnten brachte, und tragen wesentlich zur kulturellen Belebung der Region würdigten die Juroren als ideal gewählten Auftakt für diese bei. Großveranstaltung. Selbst wenn der Aufstieg ins Finale aus- blieb – das Reinschnuppern in die Welt der Bühne war für Bei der Organisation von Veranstaltungen wird ein großer alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis, sowie eine be- Wert auf die Zusammenarbeit mit den regionalen und reichernde Erfahrung.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 23 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Der Erfolg für herausragende Leistungen zeigt sowohl die hohe Qualität der dargebotenen Präsentationen als auch die vorzügliche Arbeit der Lehrkräfte der heimischen Mu- sikschule. Bei „prima la musica“ dem größten österrei- chischen Wettbewerb für junge MusikerInnen waren ta- lentierte TeilnehmerInnen aus der Region mit dabei. Ramona Gfrerer, Christine Sandrisser, Valentina Müller, Sophia Müller und Magdalena Weber erspielten einen 1. Preis.

Herzliche Gratulation an die SchülerInnen und Lehrkräfte: Am 2. Juni 2014 fand im Rahmen des Solistenkonzerts im Festsaal Kremsbrücke die feierliche Übergabe der Prü- fungsurkunden statt. Wir gratulieren allen SchülerInnen zu den erfolgreich bestandenen Prüfungen und wünschen wei- terhin viel Freude und Erfolg beim Musizieren.

Besonders gratulieren wir den äußerst talentierten Schüle- rInnen Elisabeth Egger und Anna Truskaller aus der Klasse Barbara Koller zur Abschlussprüfung.

Der Kiwanis-Club Gmünd hat sich bereits zum 9. Mal dankenswerter Weise bereit erklärt, an junge Musikerta- lente des Lieser- und Maltatals einen Förderpreis zu ver- leihen. Die Preisträgerinnen Sophia Aschbacher, Sophie Aschbacher, Andrea Genser, Lisa Truskaller sowie Va- nessa Wirnsberger freuen sich über die Zuwendung.

Frau Dir. Petra Glanzer und das gesamte Team der Päda- gogInnen freuen sich weiterhin voller Engagement die musikalische Ausbildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu gewährleisten und bedanken sich bei allen Verantwortlichen der Gemeinden, sowie den El- tern, Musikfreunden und Gönnern für die vielseitige, wertschätzende Unterstützung.

Angebote der Musikschule: Eltern-Kind-Gruppe: Musik entdecken für Kinder von 1 bis 3,5 Jahre. Musikalische Früherziehung: Musik erforschen für Kinder von 3,5 bis 6 Jahren. Vielfältiges Ausbildungsangebot ab dem Schulalter: Mehr als 20 Instrumente bzw. Hauptfächer.

Neugierde geweckt?! „Philomena, John und Frederic“ ha- ben viele Informationen parat und freuen sich auf Euren Besuch unter: www.lieser-maltatal.musikschule.at

24 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Musikwandertag Versicherungstipp

Klangvoller Abschluss eines bewegten Schuljahres Johann Staudacher Musik- und Orchesterschule Lieser-Maltatal eFM Versicherungsmakler 29. Juni 2014, Katschberghöhe

Zahlreiche Musik- und Wanderfreunde folgten der Einla- Feuerschäden in der dung der Musik- und Orchesterschule Lieser-Maltatal auf Landwirtschaft die Katschberghöhe und ließen sich von den Instrumental- klängen der SchülerInnen zur Gamskogelhütte begleiten. als Landwirtschaftsbetrieb muss man hohe Summen in die Investition von teuren Maschinen Mit Sonne im Herzen und den Instrumenten im Rucksack, stecken. umso wichtiger ist es daher, dass die- die unterwegs immer wieder zur Freude der Wanderer ange- se Maschinen im Schadensfall optimal versichert stimmt wurden, war der Aufstieg zur Hütte und das an- sind, da die Schadenssummen oft enorme aus- schließende gemütliche Beisammensein ein bewegendes maße annehmen. In extremen Fällen kann das Erlebnis für alle TeilnehmerInnen. sogar die existenz des Betriebes gefährden. den meisten Besitzern von Landwirtschaftsbe- Wieder einmal ist es den Verantwortlichen und Schüle- trieben ist die notwendigkeit einer umfassenden rInnen der Musik- und Orchesterschule Lieser-Maltatal in Versicherung durchaus bewusst. Viele haben Zusammenarbeit mit einem regionalen Gastronomiebetrieb sich daher dazu entschieden ihre Maschinen im gelungen, sich als tonangebende Organisation der Region rahmen einer landwirtschaftlichen Bündelver- zu präsentieren und zu zeigen, dass Musik über die Gren- sicherung abzusichern. In der realität kommt es aber hierbei immer wieder zu unvorherseh- zen hinaus bewegt, belebt und begeistert. baren Überraschungen, wie ein Beispiel zeigt. die Ballenpresse eines Landwirtschaftsbetriebes Andrea Lackner begann aufgrund unbekannter ursache zu bren- Sekretariat Musikschule Lieser-Maltatal nen, wodurch diese und der traktor vollständig zerstört wurden. Man vermutete im ersten Mo- ment, dass dieser Schaden durch die Versiche- rung abgedeckt ist. Jedoch stellte sich heraus, dass die Ballenpresse in der Gebäudeversiche- rung abgesichert war, diese haftet jedoch nicht bei Bränden im Freien. der Schaden beläuft sich nun auf eine sechsstellige Summe, die der Ge- schädigte selbst tragen muss. damit es erst gar nicht zu solchen unliebsamen Überraschungen kommt, ist es wichtig, dass der eigene Betrieb optimal abgesichert ist. außer- dem ist unbedingt darauf zu achten, dass es zu keinen deckungsüberscheidungen bei den ein- zelnen Versicherungen kommt und somit unnö- tig hohe Prämien bezahlt werden müssen. Für diese komplexen Versicherungsangelegenheiten empfehlen wir Ihnen sich auf einen experten zu verlassen, der für Sie die inkludierten Leistungen im detail überprüft und so den besten Versiche- rungsschutz für Ihren Betrieb findet. Mehr Informationen dazu erhalten Sie jederzeit beim eFM team in Gmünd.

Johann Staudacher Versicherungsmakler EFM Gmünd | Kirchgasse 54, 9853 Gmünd www.lieser-maltatal.musikschule.at +43 (4732) 37600 | [email protected] | www.efm.at

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 25 StadtnachrichtenStadtnachrichten

NEUE MUSIKMITTELSCHULE GMÜND

Hohe Auszeichnung durch die Republik Österreich Neue Musikmittelschule erhält Umweltzeichen

Mittelschule Gmünd das ÖSTERREICHISCHE UMWELTZEI- CHEN verliehen. Unsere Schule erhielt diese staatliche Auszeichnung, weil sie sich für Umweltbildung, umweltori- entiertes Handeln und die Förderung eines sozialen Schul- klimas ganz besonders einsetzten und vorgegebene Um- weltkriterien einwandfrei erfüllten. Die Vernetzung mit anderen Schulen und Organisationen sowie mit der Ge- meinde und Region bringt immer wieder neue Aspekte für den Schulalltag mit sich. Die NMS Gmünd ist die erste Schule der 10- bis 14-Jährigen in Kärnten, der diese Aus- zeichnung zuteil wurde.

Im Rahmen eines Festaktes im Umweltministerium in Wien konnten Dir. Hans Peter Obereder und Ökolog-Koordinatorin Umweltminister Andrä Rupprechter und Bildungsministerin Martina Tuppinger diese hohe Auszeichnung durch die Re- Gabriele Heinisch-Hosek haben kürzlich an die Neue publik Österreich entgegennehmen.

75 Wir feierten 75 Jahre Hauptschule Gmünd Jahre

Mit einem feierlichen Festakt und der überaus erfolgreichen Gmünds Vizebürgermeister Claus Faller und Heidi Penker, Aufführung des Musicals „Momo und die Leute von heute“ Stadtrat Hubert Rudiferia, die Leiterin der Ortsmusikschu- beging unsere Schulgemeinschaft ihr 75-Jahr-Bestandsjubi- le, Petra Glanzer, die ehemaligen Direktoren OSR Gottfried läum. Das Thema „Zeit“ war bei den Aufführungen unserer Gfrerer und OSR Hans Werginz, Prof. Bernhard Zlanabitnig, Schuljugend allgegenwärtig. Elternvertreter Hannes Krämmer, der Präsident des Ki- wanis-Clubs Gmünd, Helmuth Unterasinger sowie die Ver- Die Schülerinnen und Schüler begeisterten die Besucher treter der Banken, Elisabeth Faller (Volksbank), Harald mit Wort, Lied, Musik, Schattentheater, Orchester, Chor, Grossegger und Andreas Verhovnik (Kärntner Sparkasse) Schauspiel, Tanz, Film und Foto. Anlässlich des Festaktes und Peter Steiner (Raika). und der Musicalaufführungen dankte Dir. Hans Peter Ober- eder den Schülern und dem Lehrkörper für ihr Engagement, die vorbildliche Umsetzung der Beiträge und betonte die Impressionen gute Zusammenarbeit mit den Eltern, den Behörden, Ge- meinden und Institutionen.

Die Schulsprengelgemeinden Gmünd, Krems, Malta und Trebesing stellten sich mit einer Jubiläumsspende ein, Gmünds Banken unterstützten ebenso großzügigst die Fei- erlichkeiten. Die Zahl der Ehrengäste bei den Veranstal- tungen ist lang: Die Bürgermeister Josef Jury, Mag. Klaus Rüscher, Johann Winkler und DI Christian Genshofer, Lan- desschulratspräsident Rudi Altersberger, Bezirkshaupt- mann Mag. Dr. Klaus Brandner, Bezirksschulinspektorin Mag. Barbara Bergner, Bundesrat Bgm. Günther Novak, LAbg. Bgm. Ferdinand Hueter, Dechant Mag. Zoltan Papp,

26 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

75 Jahre

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 27 StadtnachrichtenStadtnachrichten

75 Wir danken für die großartige Unterstützung anlässlich Jahre unserer Jubiläumsfeierlichkeiten:

Stadtgemeinde Gmünd, Nationalparkgemeinde Malta, Ge- Sandrisser, Blumen Waidbacher, Hotel Platzer, Herrn Sieg- meinde Trebesing, Gemeinde Krems i. K., Schulgemeinde- fried Holzer, Herrn David Holzer, Kärntner Medienzentrum, verband Spittal, Raika Gmünd, Kärntner Sparkasse Gmünd, Kulturabteilung des Landes Kärnten, KulturKontakt, Volksbank Gmünd, Bauhof der Stadtgemeinde Gmünd, Fortbildungszentrum Spittal, allen Eltern für die Vorberei- Frau Monika Schwaiger, Frau Sigrid Elisa Pliessnig, Herrn tung und Betreuung des Buffets, unseren Fotografen Mag. Michael Hecher, Herrn Dominik Hecher, Stadtfriseur Sonja Richard Krämmer und Anton Fritz.

Special School Award 2014 an die 3B-Klasse

zwar in Form von Kurzberichten, Zeichnungen und einer ausführlichen Bilddokumentation. Heuer wird noch gemein- sam ein Altartuch gestaltet (Stoffmalerei) und beim ge- meinsamen Erntedankgottesdienst eingeweiht.

Wir wollen füreinander da sein, voneinander lernen und mit- einander viel unternehmen.

Die Schülerinnen und Schüler

Bundessiegerin Johanna Egger

Direktor Hans Peter Obereder zeichnete heuer eine ganze Klasse mit dem Special School Award 2014 aus. Die 3B- Klasse mit Klassenvorstand Judith Genshofer erhielt den Preis für das Sozialprojekt „Füreinander – Voneinander – Miteinander“ in Zusammenarbeit mit dem Seniorenheim „Haus Gmünd“. Bereits zwei Schuljahre dauert diese be- sondere Kooperation an, welche unsere Schuljugend und die Bewohner des „Haus Gmünd“ in der Riesertratte zu- sammenführt. Dir. Hans Peter Obereder: „Es ist dies ein gelungener Brückenschlag zwischen den Generationen, eine Begegnung, die von gegenseitiger Wertschätzung ge- kennzeichnet ist!“

Klassenvorstand Judith Genshofer: „Wir lernten uns gegen- seitig kennen, feierten gemeinsam Feste, veranstalteten Spielenachmittage oder bastelten zusammen. Heuer ha- WAS IST LEBENSQUALITÄT? ben wir uns in Kleingruppen zusammengetan und viel aus von Johanna Egger, Treffenboden, Gmünd der guten alten Zeit in Erfahrung gebracht – wir führten Ge- Bundessiegerin im Redewettbewerb spräche mit den Heimbewohnern, befragten sie, wie es frü- „Neues Sprachrohr“ 2014 her war, zum Beispiel: Wie man damals Weihnachten fei- Schülerin unserer Schule 2009-2013 erte, welche Lausbubenstreiche es in der Schule schon derzeit BORG Spittal anno dazumal gegeben hat, usw. … Mit diesen Informatio- nen wollen wir dann gemeinsam ein Buch gestalten und Herzliche Gratulation zu diesem ausgezeichneten Erfolg!

28 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

8 Volksschule Gmünd r Viel Bewegung in der Volksschule Gmünd

Ein bewegtes und lehrreiches Schuljahr 2013/14 ist zu Ende! Auch für mich als Schulleiter, da ich ständig zwischen den Volksschulen Gmünd und Malta zu pen- deln hatte.

K

Sporterfolge kurz gemeldet: • Spitzenplatz bei der Kindersicherheitsolympiade in Spittal / Drau • Spitzenplätze beim Bezirksschwimmen in der Drautalperle Ein bewegtes Schuljahr ist auch für unsere Schüle- • TOP-TEN Ergebnis unserer Mädchen im Fußball rinnen und Schüler zu Ende. Landesfinale

Ganz typisch war wieder der Einklang von Musik und Bewegung. Sehr gut zu sehen war dies bei unserem Sportfest rund um die Schule.

Gestartet wurde mit „unserem neuen Bewegungslied“, das uns von Frau Pleschberger aus ihrer Feder ge- schenkt wurde. Nach dem Motto des Liedes: „Bewe- gung macht Freude- Bewegung ist ein Hit“, spürte man das den Kindern den ganzen Vormittag über ab.

Unsere besondere Aufmerksamkeit galt dabei auch der Teamfähigkeit – sie wurde prima unter Beweis gestellt.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 29 StadtnachrichtenStadtnachrichten

• Zuerst den KIWANIS Gmünd – Sie haben uns für die Grundstufe II das tolle Programm „Mein Körper gehört mir“ zur Gänze gesponsert!

• Zum Zweiten unseren Lesepaten, die durch ihren Einsatz unseren Klassen das ganze Schuljahr über im Lesen flotte Beine gemacht haben!

• Dank auch an Die Raiffeisenbank und die Volksbank für ihr großes Wohlwollen!

• Nicht zuletzt den vielen engagierten Eltern ein herz- liches „Vergeltsgott!“ Sie standen uns bei allen möglichen Anlässen sehr hilfreich zur Seite. Mit dem Radfahrausweis ausgestattet bewegen sich die Kinder der 4. Klassen raus. Wir sind stolz! Alle ha- Ausblick auf das Schuljahr 2014/2015. ben bestanden! Ab dem 8. 9. 2014 werden in der 1. Klasse 16 Kinder sitzen. Hoher Besuch kam zu uns aus Wien. Mitarbeiter der Nationalbank klärten unsere Kinder in ihrem Bus in Mit Schulanfang startet in unserem Haus eine Gruppe sehr guter Weise über unser Geld auf! mit schulischer Nachmittagsbetreuung in verschränk- ter Form. Die Durchführung wird in Zusammenarbeit Mir als Leiter ist es am Ende des Schuljahres ein Her- mit der Stadtgemeinde und dem Kärntner Hilfswerk zensanliegen, für besonderen Einsatz zu danken. stattfinden.

Kinderbetreuungszentrum Fischertratten

Gesundheitspreis Land Kärnten – Isis Noreia In der dritten Phase des Projektes sind ein Tipi und Zur großen Freude des gesamten KIZE-Teams haben ein Kriechtunnel entstanden. wir im April den Gesundheitspreis des Lands Kärn- tens gewonnen. Mit unserem Projekt „Permagarteln mit Jung und Alt“ konnten wir die Jury überzeugen.

30 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Nun ist unser Garten zur Freude der Kinder fertig Wir möchten uns nochmals recht herzlich bei allen gestellt. Zum Abschluss gab es ein großes Garten- bedanken, die uns bei unserem Projekt unterstützt fest, bei dem wir uns bei allen Sponsoren herzlich haben. bedankt haben. Zahnarzt Auch ein großes Dankeschön an die heimische Gas- Wie jedes Jahr durften die Kinder auch dieses Jahr tronomie für das köstliche Buffet. den Zahnarzt besuchen. Das spielerische Kennen- lernen soll den Kindern den ersten Zahnarztbesuch erleichtern.

Vielen Dank an Herrn Doktor Schnorpfeil und sein Team.

Ausflug der Schulkinder Alle Kinder, die im Herbst die Schule besuchen, durften zum Abschluss einen Ausflug ins BIOS nach machen. Schon die Zugfahrt dorthin war für die Kinder sehr aufregend. Im BIOS gab es viele In- formationen zum Thema „Tiere und Märchenwelt“. Am Nachmittag machten sich alle wieder auf den Rückweg. Es war für alle ein sehr schöner Tag.

In Drauhofen fand die Abschlusspräsentation der „Generationenarbeit in der Nockregion“ statt. Hier durften die Kinder der lila Gruppe ein Lied singen und unser Projekt präsentieren.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 31 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Besuch bei der Feuerwehr Ein großes Dankeschön an die Feuerwehr Dornbach für den wunderschönen und interessanten Vormit- tag. Die Kinder durften die Feuerwehr genau ken- nenlernen. Der Höhepunkt war die Fahrt mit dem Feuerwehrauto zurück in den Kindergarten.

Die Zeit verging so schnell, und das zweite Jahr im KIZE geht zu Ende.

Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer und freuen uns auf ein Wiedersehen im September.

32 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

LEKURA – KUnst- und LErnRAum Gmünd

von Besuchen in Geschäften und Institutionen, Workshops bei ansässigen Künstlern und Handwerkern, landwirtschaft- lichen Arbeiten bei Bauern und vielem anderen mehr. Diese Art der Kinderkultur – so wie wir sie verstehen – findet auf vielen Ebenen statt.

Jetzt – nach vielen Monaten des Träumens, später konkreten Handelns und Organisierens – gibt es eine kleine Gruppe von 3- bis 4-jährigen Kindern, die – begleitet von Martina Reich- mayr und Monika Stichlberger-Palle – täglich ihre Kreise durch Gmünd ziehen. Man trifft sie im Wald, im ehemaligen Faschauner Museum, auf dem Hauptplatz, in der Hinteren Gasse und immer ist es die Buntheit der Gruppe, die Leben- digkeit und Neugierde der Kinder, die achtsame Begleitung, die die Aufmerksamkeit wecken.

„Kinder sind die Sehnsucht des Lebens nach sich selber.“ (Khalil Gibran)

Der Traum geht noch viel weiter: eine Schule, in der Kinder das erleben können, das wir uns alle so sehr für uns selber gewünscht hätten: ohne Angst vor Versagen zu lernen, je- „Wenn einer allein träumt, ist es nur ein Traum. manden an der Seite zu haben, der uns von Stufe zu Stufe Wenn Menschen gemeinsam träumen, ist es der Beginn begleitet, uns ermuntert und unterstützt, damit wir unsere einer neuen Wirklichkeit.“ (unbek.) Flügel ausspannen können, und zwar dann, wenn wir bereit dazu sind. Am Anfang war es Martina Reichmayr, die davon träumte, in Gmünd einen Platz für Kinder zu schaffen, an dem sie ihren In den letzten zwei Jahren war unser Verein LEKURA Kunst- Bedürfnissen und Ansprüchen entsprechend in einer re- und Lernraum Gmünd als Kinder-Bastelstation beim Kunst- spektvollen, liebevollen Atmosphäre aufwachsen, spielen, handwerksmarkt präsent. Auch in diesem Jahr arbeitet der lernen, beobachten, leben können. Nach vielen Zusammen- Verein am KUNSTHANDWERKSMARKT mit. Gemeinsam ge- künften und Gesprächen sind es jetzt schon mehrere Fami- stalten wir am 2. und 3. August 2014, jeweils von 14 bis 18 lien in Gmünd, die mit großer Begeisterung und viel Engage- Uhr, eine KINDERKUNSTMEILE in der Hinteren Gasse. Kin- ment diesen Traum nicht nur mitträumen, sondern dabei dern, Jugendlichen und Junggebliebenen wird die Möglich- sind, ihn in die Tat umzusetzen. Gemeinsam wurde von den keit gegeben, sich kreativ und eigenständig zu betätigen. Es Pädagogen Martina Reichmayr, Hermann Egger und Eva wird mit Holz, Stoff, Farben, Steinen und vielem mehr ge- Schleiner ein Konzept erstellt, in dem es darum geht, für formt und gestaltet. Kinder Räume und Gelegenheiten zu schaffen, die ihnen die- se Möglichkeiten bieten: selbstentdeckend, eigenverant- Die Vorbereitung solcher Aktionen sowie das Arbeiten mit wortlich, zielstrebig zu spielen und zu lernen, das Erleben der den Kindern unterm Jahr verursachen erhebliche Kosten, die Kinder als Ausgangspunkt für Lerninhalte zu nehmen, die nur durch Mitgliedsbeiträge und Spenden abgedeckt werden Natur als unseren wichtigsten Lern- und Lebensraum zu er- können. fahren, mit Achtsamkeit und Respekt begleitet. Kinder sind wie Künstler, die sich in eine Sache vertiefen, ihre schöpfe- Sie können den Verein unterstützen: rische Ausdruckskraft nutzen und ihre Kreativität entfalten. Volksbank Gmünd • LEKURA Kunst- und Lernraum Gmünd Sie sollen frei sein ihrem Forscherdrang nachzugeben, um IBAN: AT63 4338 0510 5655 0000 • BIC: VOGKAT21XXX ihre Neugierde ausleben und ihre Fähigkeiten und Talente entfalten zu können, ohne auf das Miteinander, die Regeln in Kontaktadresse: einer Gemeinschaft zu vergessen. Und diese Gemeinschaft Verein LEKURA Kunst- und Lernraum Gmünd ist nicht nur der Kreis der Kinder mit den Eltern und Pädago- Kirchgasse 56, 9853 Gmünd • Obfrau Martina Reichmayr gen, sondern soll sich auf ganz Gmünd ausweiten – in Form Tel. 0680 / 11 90 165 • E-Mail: [email protected]

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 33 StadtnachrichtenStadtnachrichten

7 Nationalpark Jungforscherclub

Nationalpark Jungforscherclub – Menge Spaß und Abenteuer! der Spaß in den Sommerferien Wann: Forschen, entdecken und einfach Spaß haben … • In Mallnitz immer montags vom 14. Juli bis 4 Für alle abenteuerlustigen Jungforscher von 6 bis 10 18. August 2014. Jahren veranstaltet der Nationalpark Hohe Tauern auch • Im Maltatal immer dienstags vom 15. Juli bis in diesem Jahr wieder ein Sommerprogramm der beson- 19. August 2014. deren Art. • Im Oberen Mölltal immer mittwochs vom 16. Juli bis 20. August 2014. Gemeinsam mit Nationalpark-Rangern geht es auf Aben- • Jeweils von 13.30 bis 17.00 Uhr. teuertouren durch Wiesen, Wälder und Berge. Insekten entdecken, Bäume erforschen oder basteln mit Natur- Anmeldung und Infos: Tel.: +43 (0) 47 84 / 701 materialien – der Nationalpark Forscherclub bietet jede E-Mail: [email protected], www.hohetauern.at/bios K

Hospiz Grundkurse

Die Hospizbewegung hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf • Biografiearbeit, Kommunikation schwerstkranke und sterbende Menschen einzugehen, ihre • Interdisziplinäres Palliativkonzept Selbstständigkeit zu fördern, Schmerzen und Einsamkeit zu • Palliativ-pflegerische und medizinische lindern, um bis zuletzt Lebensqualität und menschliche Wür- Grundinformation de zu wahren. Der Grundkurs richtet sich an alle, die sich • Trauer in der Begleitung, unterschiedliche Trauerformen beruflich oder privat mit Menschen in der letzten Lebenspha- • Kinder-, Jugend-, Behindertenbegleitung se befassen oder an diesem Thema interessiert sind bzw. in • Spiritualität und Ethik, Validation der Hospizbewegung ehrenamtlich mitarbeiten wollen. • Juristische Grundinformationen

Start: 11. September 2014 bis 7. Februar 2015 Information: Kursort: Evangelische Kirche, Gries 5, 9853 Gmünd Hospizbewegung Dauer: 84 Unterrichtseinheiten (6 Module, je Doris Scheiring, Donnerstag abends, Samstag ganztags) Tel.: 0664 / 40 82 794 Praktikum: 40 Praxisstunden [email protected] Kosten: 300,– v inkl. 10 % Ust. (inkl. Kursunterlagen) Anmeldeschl.: 29. August 2014 – maximal Anmeldung: 20 TeilnehmerInnen Akademie de La Tour Mag. Astrid Egger, Folgende Themen werden behandelt: Tel.: 0463 / 32 303-304 • Einführung in die Hospizarbeit [email protected]

34 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Muttertagfeier

Heuer fand die Muttertagfeier im Stadtsaal statt. Bestens nur die anwesenden Frauen und Mütter, sondern auch unser bewirtet von Gasthaus Prunner und seinem Team die uns mit Bürgermeister Josef Jury und die Mitglieder des Sozialaus- einem Begrüßungs-Sekt empfangen haben und uns danach schusses Ingrid Egger, Gerald Stoxreiter und Helmut Zwenig. mit köstlicher Kalbsbrust und Beilagen verwöhnten. Die le- ckeren Kuchen wurden von Barbara Graf gebacken. Traditionell gab es auch heuer wieder eine Tombola mit vie- len schönen Sachpreisen. Gesponsert von unseren Gewer- Autorin Andrea Schmiedl las ausgewählte Texte rund um das bebetrieben, den Wirten und Banken. Ein besonderer Dank Thema Mutter und Liebe. Die jungen Damen und Herren der gilt Marianne Dancker, die für die Tombola Rosen und Rosen- „Ziach- und Zupf-Musi“ spielten die passenden Lieder dazu. sträußchen gebastelt hat. Zum Abschied gab es für jede Begeistert von dem harmonischen Programm waren nicht Frau einen Rosengruß. 4

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 35 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Dorfservice in Gmünd in Kärnten

Dorfservice aktuell

Alle Generationen miteinander Christian Pucher, sowie die netten Gespräche ließen die Das Kinderbetreuungszentrum Fi- Kraft aus dem Miteinander wieder spürbar werden! schertratten errang beim diesjäh- rigen Gesundheitspreis des Lan- des Kärnten, ISIS NOREIA, den 1. Platz für sein Projekt „Permagar- teln mit Jung und Alt“, das in Ko- operation mit dem EU-Projekt von Dorfservice „Generationenarbeit in der Nockregion“ mit vielen en- gagierten Eltern, Großeltern und Kindern entwickelt und umge- setzt wurde.

Die Abschlusstagung des Projektes „Generationenar- beit in der Nockregion“ fand am 25. Juni in der Landwirt- schaftlichen Fachschule Drauhofen statt.

Wir freuen uns, dass so viele TeilnehmerInnen aus den verschiedenen Gemeinden gekommen sind. Tolle Pro- jekte wurden umgesetzt und das Miteinander der Gene- Dorfservice Seeboden ist eröffnet rationen ist nachhaltig gestärkt worden. Seit 3. Juli gehört die Marktgemeinde Seeboden am Millstätter See auch offiziell zu den Dorfservice-Gemein- Nähere Informationen finden Sie in nächster Zeit auf den. Seit der Eröffnungsfeier sind die Dorfservice-Ange- www.dorfservice.at unter dem Link >Generationenar- bote für alle Bürgerinnen und Bürger nutzbar. beit<. Die 35 MitarbeiterInnen der ehrenamtlichen Gruppe Dankesfeier für die „Zeit für Dich“ sind für die ersten Einsätze bereit. Wir ehrenamtlichen MitarbeiterInnen von Dorfservice freuen uns über den gelungenen Start in der 13. Ge- Die alljährliche Dankes- und Anerkennungsfeier hat heu- meinde der Dorfservice-Familie! er in der Landwirtschaftlichen Fachschule Drauhofen stattgefunden. Sanitätshaus Breschan und Firma Merck – neue Dorfservice-Wirtschaftspartner Aus allen Dorfservice-Gemeinden sind MitarbeiterInnen, Wir freuen uns sehr, dass wir die Firmen Breschan und Bürgermeister, Gemeindemandatare und Partner aus Merck als neue Wirtschaftspartner gewinnen konnten. der Wirtschaft nach Drauhofen gekommen, um einen ge- mütlichen Abend miteinander zu verbringen. Das hauptamtliche Team von Dorfservice überzeugte sich bei einer Führung durch das Sanitätshaus Breschan Das hauptamtliche Dorfservice-Team, die Schülerinnen von der breiten Palette der Angebote und hat viel Inte- und Lehrerinnen der LFS-Drauhofen bewirteten die Gäs- ressantes über die Produkte erfahren. te mit Gegrilltem, selbst gemachten Soßen und einem schmackhaften Kuchenbuffet. Alles Gute zum Geburtstag … … dies wünschen wir dem Team von Haus Gmünd unter Die musikalische Umrahmung durch Gabriele Kari und der Leitung von Gerhard Spreitzer!

36 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Auch das Dorfservice war zur Geburtstagsfeier eingela- So erreichen Sie Ihre Dorfservice-Mitarbeiterin Anita Dullnig: den und hat sich mit einem Stand den vielen Besuche- Telefonisch: rInnen präsentiert. Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr Tel. 0650/ 99 22 270 Wir bedanken uns herzlich für die gute und vielseitige Persönlich: Zusammenarbeit und freuen uns auf die nächsten 10 Mittwoch von 9.00 – 11.00 Uhr im Rathaus der Stadtge- Jahre! meinde Gmünd in Kärnten.

Naturschönheit – Geschäftseröffnung in Gmünd

Das „Naturschönheit-Team“

Zurück zur Natur – vor allem rund um die Körperpflege Gmünd, denn die Natur ist der Luxus der Zukunft! Auf Ih- und Körpergesundheit, damit beschäftigt sich Frau Heidi ren Besuch freut sich das Naturschönheit-Team. Tisch schon seit mehr als 25 Jahren. Gemeinsam mit ih- rer Tochter Elisabeth Pschernig führt sie seit einigen Jah- ren die Firma „Naturschönheit“ im Maltatal und hat nun ein neues Geschäft in Gmünd eröffnet.

Bei der Eröffnungsfeier am Samstag, dem 28. Juni, san- gen verschiedene Chöre ein Ständchen, dazu fanden sich neben vielen Gratulanten auch die Vertreter der Stadtpo- litik Gmünd unter Führung von Bürgermeister Jury ein. Im „Naturschönheit“-Laden findet man, ausgezeichnet mit dem AUSTRIA BIO GARANTIE-Zertifikat sämtliche, natürli- che Rohstoffe, aber auch Selbstgemachtes – wie Natur- kosmetik, Duft – und Kräuterseifen, Cremen dazu Ge- schenkartikel von natürlicher Vielfalt, sowie Produkte vom Wieslbauer und Zirbenholzprodukte und Honig vom Aussteller „Lungauer Holz“.

Besuchen auch Sie den „Naturschönheit-Laden“ in Bgm. Jury gratuliert Frau Tisch und Familie

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 37 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Pensionisten-Ortsgruppe Gmünd

Jahreshauptversammlung und Ehrungen

Herr Ernst Egger, Herr Arnold Rabanser, Herr Franz Krämmer, Herr Willbald Glanznig, und Herr Ewald Pliessnig für 25 Jahre, Frau Anna Britz und Frau Aloisia Ott für 30 Jahre und Frau Waltraud Gritzner für 40 Jahre Mitgliedschaft ausgezeichnet.

Am 26. März 2014 hatte sich der Pensionistenverband der Ortsgruppe Gmünd zu seiner Jahreshauptversamm- lung im Stadtsaal Gmünd versammelt.

Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit konnte der Vorsitzende Johann Truskaller die zahlreich erschie- nenen Mitglieder, Jubilare sowie die Ehrengäste Eh- renobmann Johann Koller, Vizebürgermeisterin Heidi Penker, Landessportreferentin Maria Lerchster und Gymnastikübungsleiterin Annelies Bondi begrüßen. Zu Beginn der Versammlung hielt man im Gedenken an die verstorbenen Mitglieder eine Trauerminute ab. Kassiere- rin Erna Pucher konnte wieder einen positiven Kassabe- richt vorbringen, wofür sie vom Obmann der Kontrolle Ernst Egger ein Lob für die vorbildliche Kassaführung bekam. Vizebürgermeisterin Heidi Penker dankte dem Vorsitzenden und den Mitarbeitern für die hervorragende Arbeit und wünschte allen weiterhin eine schöne Ge- meinschaft. Auch Landessportreferentin Lerchster be- tonte in ihrem Referat wie wichtig Gymnastik, Beweglich- keit und Koordination für die ältere Generation ist. Mit einem Jahresrückblick zeigte der Vorsitzende die zahl- reichen Aktivitäten auf und dankte allen Mitgliedern für die Treue zum Pensionistenverband, den Subkassieren, MitarbeiterInnen und dem gesamten Vorstand recht herzlich für die ehrenamtliche Tätigkeit und Unterstüt- zung der Arbeit während des Jahres. Im Anschluss gab es ein Essen sowie eine PowerPoint-Präsentation mit Fotos von unseren Aktivitäten im Vorjahr.

Unter dem Tagesordnungspunkt Ehrungen wurden Frau Christine Mitterer, Frau Annemarie Kellner, Frau Waltraud Essel, Frau Rosi Penker, Frau Josefine Ober- steiner, Frau Ulrike Truskaller, Herr Hans Feistritzer, Herr Heinz Penker, Herr Josef Kellner und Herr Johann Truskaller für 15 Jahre, Frau Marianne Abwerzger, Frau Erna Pucher, Herr Karl Pichler, Herr Johann Klampferer,

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Frühjahrstreffen in Burgas

Wie viele andere Ortsgruppen aus dem Bezirk Spittal/Drau Reisenden unzählige positive Eindrücke dieses gastfreund- nahmen auch die Gmündner Pensionisten am Frühjahrstref- lichen Landes. PVÖ-Bezirkssekretärin Irmgard Huber und fen in Burgas (Bulgarien) teil. Besonders das Begrüßungs- der Vorsitzende der OG Johann Fercher küm- fest in der tollen Veranstaltungshalle wurde zu einem unver- merten sich als ReiseleiterIn vorbildlich um ihre Schäfchen gesslichen Erlebnis. Die interessanten Ausflüge wurden und sorgten dafür, dass alle zufrieden waren, bei den Aus- von einer Deutsch sprechenden Reiseleiterin begleitet, die flügen niemand verloren ging und alle gesund nach Hause die Reisegruppe umfassend und sympathisch informierte. zurückkehrten. Auf diesem Wege möchten sich die Teilneh- Die Ausflüge nach Sozopol, Ropotamo, – Fluss, Kotel, mit mer und der Bezirksvorsitzende Johann Truskaller für die einem Besuch der größten Musikschule des Balkans, sowie hervorragende Reiseleitung bedanken. Ein Dank gilt Herrn Sherawan, das unter Denkmalschutz stehende Dorf mit sei- Hubert Huber, der die Erinnerungen an diese schöne Reise nen über 200 typischen Holzhäusern, vermittelten den in Form einer DVD festgehalten hat.

Aktive Gymnastikgruppe

Die Turngruppe des PVÖ, Ortsgruppe Gmünd, beendete die Gymnastik vor der Sommerpause mit einer gemeinsamen Wanderung. Um fit zu bleiben treffen sich die Mitglieder einmal in der Woche zur Gymnastikstunde. Es macht nicht nur Spaß, sondern es ist auch in mehrfacher Hinsicht ge- sund. Der Kreislauf bleibt in Schwung, Koordination sowie Gedächtnis und viele Muskeln werden trainiert. Die Übungsleiterinnen Annelies Bondi, Irmgard Liebminger, Landesturnreferentin Maria Lerchster und Vorsitzender Jo- hann Truskaller der OG Gmünd freuen sich, dass dieses Bewegungsangebot so zahlreich angenommen wird.

Kegelurlaub in Izola

schaften in Izola. KeglerInnen aus Gmünd, Malta und aus Lieserhofen nahmen daran teil. Halbtags wurde ge- kegelt und die zweite Hälfte des Tages konnte jeder nach Lust und Laune den Tag nach seinen Bedürfnissen ge- stalten. Strände zum Träumen, die Unterkunft mit dem dazugehörigen Wellnessbereich und beste Verpflegung begeisterten alle. Für den reibungslosen Ablauf waren Kegeln und Urlaub ist eine gute Kombination um fit zu Frau Erna Pucher und Friedrich Aschbacher verantwort- bleiben. Unter diesem Motto gab es die Kegelmeister- lich. Bei beiden bedanken sich die Kegler recht herzlich.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 39 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Seniorenbund Gmünd

Pyramidenkogel

Mit einem voll besetzten Bus ging es durch das Untere Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt mit der alten Tram- Drautal und später über die Autobahn nach Klagenfurt. way, ein Unikum aus vergangenen Tagen. Der Triebwagen Nach einem kleinen Spaziergang entlang des Lendkanals hat keinen Stromabnehmer und wird im Akkubetrieb ge- gelangten wir zum Kino- und Tramwaymuseum. Dort wur- fahren. Das war ein besonderes Gefühl. Nach der Besichti- den wir bereits erwartet. Herr Pertl, Kino-Enthusiast, hatte gung fuhren wir in Richtung Keutschach und gelangten das Museum extra für uns geöffnet. Wir waren überrascht schließlich zum eigentlichen Ziel unserer Reise, – dem Aus- so viele Exponate zu sehen und so viel über die Entwick- sichtsturm am Pyramidenkogel. Mit dem Lift ging es in luf- lung des Kinofilms zu erfahren. Wir konnten die Entwick- tige Höhen. Der Turm ist 100 m hoch und besitzt 3 Aus- lung der Kameras und Projektoren für den Schmalfilm ver- sicht-Plattformen. In 70 m Höhe auf der 1. Plattform gab folgen. Auch einen Ausschnitt aus dem ältesten Film der in es eine herrliche Fernsicht und es war imposant, den Klagenfurt gedreht wurde, konnten wir bewundern. Das Wörthersee von oben zu betrachten. Die Sicht war einfach Prunkstück der Sammlung ist jedoch ein Projektor für Kino- überwältigend. Der Blick reichte beinahe bis zur Saualm. filme, mit dem alle Varianten des Kinofilmes vorgeführt Auf der Terrasse am Fuße des Turmes konnten wir die Son- werden können. Weiters haben wir einiges über die ne und so manches Schalerl Kaffee mit Kuchen geniesen. Wörthersee-Schifffahrt erfahren und waren begeistert vom Die Sonne hat uns gewärmt und wir wären am liebsten Modell des ältesten Schraubendampfers, der Thalia, wel- geblieben. Im Landgasthaus Falle aber haben schon die che nach einer bewegten Geschichte heute noch im Dienst frischen, knusprigen, steirischen Backhenderl auf uns ge- steht. Ebenso gab es dort eine Ausstellung der Klagenfur- wartet. Unsere charmante Wirtin hat uns vorzüglich be- ter Stadtwerke über die Entwicklung des Linienverkehrs in dient und alle waren zufrieden. Nach einem gemütlichen der Stadt. Ausgestellt waren Modelle von alten Bussen Beisammensein machten wir uns gestärkt wieder auf den und andere Verkehrsmittel. Heimweg.

40 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Schinken und Speck

Schinken und Speck aus Sauris. Manche sagen, er ist bes- eine Führung durch den Betrieb aus hygienischen Gründen ser als der aus San Daniele. Das macht sicher die Höhen- nicht möglich. So mussten wir uns mit Kostproben von luft und zum Unterschied wird der Schinken in Sauris leicht Prosciutto- und Speckstangerl begnügen. Im angeschlos- geräuchert. Sauris liegt auf 1212 m Seehöhe und bietet senen Laden hatten wir die Möglichkeit die Köstlichkeiten ideale Verhältnisse für die Schinkenproduktion. Der Ort wie Schinken, Salami, Ossocollo, Speck und Contechina hat nur 400 Einwohner, ist jedoch durch die Firma Wolf (Kochwurst) zu kaufen mit nach Hause zu nehmen. weltweit bekannt. Sauris ist eine kleine Sprachinsel in der noch Zarisch oder Tischlbongerisch gesprochen wird. Eine Im Hotel Morgenleit hat uns Allessia mit einem typischen Sprache die dem Kärntnerisch sehr nahe kommt. Mittagsmenü verwöhnt. Nach dem Mittagessen blieb noch etwas Zeit für einen Spaziergang durch den Ort, um die Mit 60 Personen machten wir uns auf den Weg. Über Tol- Kirche, dem Hl. Oswald geweiht, zu besuchen. Bewun- mezzo ging es nach Villa Santina und Ampezzo und von dernswert waren auch die kunstvoll gestalteten Holzgredn dort über die wild-romantische Bergstraße nach Sauris. Es mit den Insektenhäuschen. war spannend, ob wir es mit einem so großen Bus schaf- fen. Geht es doch durch einige Tunnels und enge Brücken. Mit vielen neuen Eindrücken machten wir uns wieder auf Aber Heinz hat es geschafft! In Sauris angekommen ging den Weg nach Hause. Nach einer kurzen Einkehr in Resiut- es gleich zur Schinken- und Speck-Verkostung. Leider war ta erreichten wir wohlbehalten unser Gmünd.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 41 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Kaffeeklatsch – Kino

Zu einem Kaffeeklatsch waren alle Mitglieder in den im Stadtturm, den Freundschaftsvertrag Gmünd-Osna- Gasthof Post eingeladen. Schade für alle, die nicht ge- brück, das Konzert der Gebirgsschützen, die Befesti- kommen sind! Unser Obmann hat nämlich einen sehr gung des renovierten Kirchturmkreuzes, das Konzert interessanten und professionell gestalteten Film über der Don-Kosaken, das große Stadtfest mit Gauklern das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt vorgeführt. und der längsten Speisetafel, den Landestag der Goldhaubenfrauen Kärntens mit Porschetreffen, und an „650 Jahre Stadtrecht“ – dieser Film hat so manche das wieder belebte „Gmündner Hirtenspiel“. Erinnerung an das Stadtfest hervorgerufen. Gabi hat mit Kaffee und Kuchen zum Gelingen des Nach- Wir erinnerten uns an die Einweihung der Präfektur mittags beigetragen und nach einem gemütlichen Bei- der Weinritter, den 147. Jahrestag der Gendarmerie, sammensein und einem kräftigen Applaus für den Fil- an das Treffen der Gmünder Europas mit Ausstellung mer endete der Nachmittag.

MGV Gmünd

Gelungene CD-Premiere in Gmünd"

Österreichs ältester Gesangsverein, der MGV 1834 Gmünd, stellte Anfang Feber seine erste (!) Gesangs-CD vor und das war gleich ein voller Erfolg. Das Jubiläums- jahr – 180 Jahre MGV Gmünd – wurde mit einer neu einstudierten Messe von Anton Faist in der Stadtpfarr- kirche begonnen. Das anschließende Konzert – gemein- sam mit der Gruppe „HolzBlech“ in der Lodronschen Reitschule zu Gmünd war, trotz heftigem Schneetreiben, ein voller Erfolg. An die 200 Besucher waren begeistert, sodass die erste Auflage der CD schon vergriffen ist und die 2. Bestellung auch schon dem Ende zugeht. Es gibt noch einige Exemplare bei der Volksbank Gmünd.

Das Jubiläumsjahr hat für den MGV 1834 Gmünd schon hervorragend begonnen!

42 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Mit 70 fängt das Leben erst an!!!

Am Gründonnerstag feierte der langjährige und genaue Chronist des MGV 1834 Gmünd Johann Staudacher sei- nen 70. Geburtstag. Er lud seinen MGV zu einem He- ringsschmaus in den Gasthof Kohlmayr. In einer Lauda- tio verwies Obmann Ing. Heimo Dullnig auf die großen Verdienste, welche sich Hans Staudacher um den MGV 1834 Gmünd erworben hat. Nicht nur als Sänger seit dem Jahre 1976 hat der Jubilar dem Verein die Treue gehalten; besonders verdient hat sich Hans Staudacher um die Vereinschronik gemacht – es wird kaum einen Verein geben, welcher eine genauere und lückenlosere Chronik hat wie der MGV – die Chronik ist ein Meister- werk auch für die Nachwelt! Für seine genaue Arbeit und den sehr guten Probenbesuch wurde Hans Staudacher mit vielen Ehrungen bedacht. Der MGV wünscht seinem

1. Bass noch viele Jahre bester Gesundheit und vor V. l. n. r.: Obmann Heimo Dullnig, Jubilar Johann Staudacher mit den allem eine gute Stimme! Ehrengeschenken und die beliebte Chorleiterin Caroline Gritzner.

BIBLIOTHEK Gmünd in Kärnten

„Des Kaisers neue Kleider“ von Hans Christian Andersen 7. April 2014 Aufführung der 1. Klasse der Neuen Musikhauptschule Gmünd, Ltg. HOL Schulbibliothekarin Brunhilde Gritzner, für die 1a-Klasse der VS Gmünd, VOL Martha Erlacher.

1 a VS Klasse mit Leseausweisen

Die SchülerInnen der 1a-VS-Klasse erhielten beim ersten Bi- bliotheksbesuch Gratis-Leseausweise und individuelle Lese- pässe. Im 14-tägigen Rhythmus wurde das Paradies für Le- ser regelmäßig besucht. Buchstart: Mit Büchern wachsen Lesen, das Eintauchen in die Welt der Bücher, gehört zu den Projekt der Bibliothek Gmünd, Ltg. Bibliotheksmitarbeiterin schönsten und intensivsten Formen der Weltaneignung, Bil- Mag. Karin Lax-Steiner mit der 1a-Klasse der Volksschule derbücher fördern den Spracherwerb, die Kommunikation in Gmünd, Klassenlehrerin Martha Erlacher. der Familie, regen das Denken an, geben Orientierung, Halt Projektbeginn: Herbst 2013 für das Schuljahr 2013/2014 und Trost. und Fortsetzung folgt!

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 43 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Das Schuljahr haben wir mit einem wunderschönen und sehr autobiografischen Buch eindrucksvoll geschrieben. gelungenen „Danke- und Lesevormittag“, gemeinsam mit den Lesepaten der VS Gmünd: Sieglinde Wegscheider, Josef Gra- Die Lesung wurde von Frau Judith Sprenger-Laubreiter auf der cher und Gerhard Spreitzer, am Freitag, 27. Juni 2014, abge- Harfe instrumental gestaltet und fand in Kooperation mit der schlossen. Buchhandlung Rosi Perauer statt.

Ein Dankeschön auch an Sigrid Jobst, die mir immer hilfreich zur Seite stand.

Eure BibliotheKarin

Genauere Infos dazu: Mag. Karin Lax-Steiner, Handy-Nr. 0660 / 21 73 616

Bibliothekenlandschaft Oberkärnten 23. April – Welttag des Buches Abschlussveranstaltung in der neuen Bibliothek / Möllbrücke Bibliotheksfahrt in neu errichtete Bibliotheken, 19. Mai 2014 Eine lehrreiche und informative Fahrt führte die 25 Kärntner Bibliothekarinnen in folgende Bibliotheken: Bibliothek Lurnfeld, Danielsberg-Mediathek in Kolbnitz, Bibli- othek Winklern, Stadtbibliothek und die Bibliothek Del- lach/Drau.

Im Vordergrund stand nicht nur der neue Bibliotheksraum und seine Ausstattung, sondern auch das pädagogische Konzept der jeweiligen Bibliothek. In jeder Bibliothek wurde man sehr gastfreundlich und herzlich empfangen.

Gedankenaustausch unter Gleichgesinnten tut einfach gut. Bibliothekarinnen der Oberkärntner Bibliotheken

Danielsberg/Kolbnitz, Dellach/Drau, Gmünd, Lurnfeld, Spit- tal a. d. Drau, , Rennweg, Steinfeld, Winklern rechts: Mag. Maria Aichholzer, Regionalverband Spittal-Mill- stättersee-Lieser-Malta-Nockberge

Lesung im Frühling 2014 mit der bekannten Buchautorin, Journalistin und langjährigen Ombudsfrau der Kleinen Zei- tung und der Kärntner Woche Frau Maria Pink.

Sie las aus ihrem Roman „Mittendrin im Nirgendwo“, erschie- nen im Styria-Verlag, über ihr bewegtes Leben.

Die interessierten BesucherInnen bekamen Einblick über ihre Zeit, als es im Dorf noch Großbauern, Knechte und Mägde Ohrenklick Modell, 25. 6. 2014 gab, über Lebenskrisen, Familie, Freunde, Kollegen und Die Medienpädagogin und Radiojournalistin Frau Dr. Doris glückliche Momente in ihrem Leben. Ein wahres Meisterwerk! Rudlof-Garreis und ihr Assistent Thomas (von Radio Free- Ihr feines Sprachgefühl und ihr untrügerischer Sinn für zwi- quenns – das freie Radio im Ennstal) gestalteten für die schenmenschliche Abläufe sind in ihrem poetischen und Schüler der 1. Klasse Neue Musikmittelschule Gmünd, Ltg.

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HOL Brunhilde Gritzner, einen Workshop: Speziell für Leselauser, Mikrosauser und Ohrenschmauser. AVISO

Im medienpädagogischen Radioworkshop rund um die Bü- cher machten sie einen Ausflug ins Radiomuseum, experi- mentierten mit Schnittpunkten, Spielen mit der Stimme, lös- ten Rätsel und lernten AutorInnen kennen.

Ehrengäste: Direktor Hans Peter Obereder und Bibliothekslei- terin Blandine Unterasinger. ÖSTERREICH LIEST. TREFFPUNKT BIBLIOTHEK 20. bis 26. 10. 2014 mit dem Kärntner Schriftsteller Egyd Gstättner

Lesung „Am Fuß des Wörthersees“ Musik: Ensemble der Neuen Musikhauptschule Gmünd, Ltg. Anton Strieder Donnerstag, 23. Oktober 2014, um 19.30 Uhr Bibliothek Gmünd

7. Literarischer Vollmondspaziergang, 11. 7. 2014 Ein humorvoller, gelungener Spaziergang durch die Riesertratte

17. Spielenachmittag der Bibliothek

mit Bertrams Rollender Ludothek

Montag, 10. November 2014 14 bis 18 Uhr

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 45 StadtnachrichtenStadtnachrichten

HÖRBÜCHER IN DER BIBLIOTHEK GMÜND

Hausarbeit oder gemütlich auf der Couch.

Neues Angebot! „Jetzt gibt es keine Ausreden mehr!“ Pensionistin aus Rennweg Jeder hat Zeit zum Lesen. Ob beim Kochen, Bügeln oder Wie sind Sie zum Hörbuch gekommen? im Garten, das Hörbuch ist immer dabei. Zu diesem Nachdem die Sehkraft durch die Makulaerkrankung im- Thema wurden Gemeindebürger aus dem Lieser- und mer mehr abnahm probierte ich die Hör-CD aus. Entdeckt Maltatal befragt: habe ich diese beim Versandhandel. Ich höre die Bücher, weil ich nicht mehr lesen und fernsehen kann, meist am Künstlerin aus Gmünd Abend im Bett einige Stunden lang. Wie sind Sie zum Hörbuch gekommen? Bei welcher Tätigkeit? Schon in frühester Jugend habe ich Hörspiele und Litera- Selten höre ich tagsüber, Tätigkeiten daneben lenken turmatineen auf Ö1 gehört. mich zu sehr ab. Bei welcher Tätigkeit? Beim Arbeiten baue ich durch das Hörbuch eine akus- Bibliotheksmitarbeiterin aus Gmünd tische Mauer um mich. Musik würde mich stören, die Wie sind Sie zum Hörbuch gekommen? Sprache umhüllt und informiert mich. Durch das tolle Angebot der Bibliothek Gmünd. Bei welcher Tätigkeit? Lebensmitteltechnologe aus Gmünd Ich höre das Hörbuch am liebsten bei einer schönen Tas- Wie sind Sie zum Hörbuch gekommen? se Kaffee. Durch eine Bekannte. Bei welcher Tätigkeit? Hörbuchnachmittag im Sommer bei Schönwetter, jeden Da ich sehr lange Strecken mit dem Auto fahre und Musik Dienstag von 14.30 bis 15.00 Uhr im Stadtpark Gmünd. auf Dauer langweilig und anstrengend wird, höre ich das Hörbuch hauptsächlich beim Autofahren. Einen schönen Lese- & Hörbuch-Sommer wünscht das Bibliotheksteam der Bibliothek Gmünd in Kärnten! Fotografin aus Trebesing Wie sind Sie zum Hörbuch ge- kommen? Durch die Empfehlung einer Mit- arbeiterin aus der Bibliothek Gmünd. Bei welcher Tätigkeit? Meist abends neben meiner Ar- beit am Computer, während der

46 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Volksschule Trebesing besucht die Bibliothek Gmünd

Die 1. und 2. Klasse der VS Trebesing mit ihrer Klassen- VolksschülerInnen aus dem Nachbarort Trebesing. Nach lehrerin Helga Kranabether unternahmen am 17. Juni Spiel und Spaß besuchten die Trebesinger Bücher- 2014 ihren Wandertag in die Künstlerstadt Gmünd. freunde auch das Haus des Staunens – das Pankratium, um dort in die faszinierende Klangwelt einzutauchen. Am Programm stand das spielerische Kennenlernen der Bibliothek Gmünd im Schloss Lodron. Die Biblio- Auf ein baldiges Wiedersehen im Paradies für Leser … theksmitarbeiterinnen und Geschichtenerzählerinnen nach den Sommerferien! Karin und Olga lasen das Bilderbuch „Hexe Zilly im Welt- raum“ vor. Sinnerfassendes Lesen und Nacherzählen der spannenden Hexen-Geschichte begeisterte die Lesen ist Abenteuer im Kopf!

Von links: Maier Alessandro, Feichter Vanessa, Egger Chiara und Zelenka Veronika

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 47 ÖsterreichischerStadtnachrichtenStadtnachrichten Innovationspreis Kultur-Tourismus 2014 für das

„Österreichischer Innovationspreis Kultur-Tourismus 2014“ Am 8. Mai 2014 wurde „das Haus des Staunens – pankratiumgmünd“ mit dem „Österreichischen Inno- vationspreis Kultur-Tourismus 2014“ als Bundes-Sieger im Rahmen der Österr. Tourismuskonferenz 2014 in Bad Tatzmanns- dorf durch Dr. Reinhold Mitterlehner, Bundesminister für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft, ausgezeichnet. Jurybegründung: Das Haus des Staunens ist eine neuartige und innovative Erlebnis- welt mit hohem Erlebnischarakter für Men- schen aller Altersstufen, die sich ideal in das touristische Angebot der Künstlerstadt Gmünd einfügt… …die attraktive Kombination von Unter- haltung und Wissenstransfer soll beispiel- gebend für weitere Ausstellungen und Erlebniswelten sein. Durch den hohen künstlerischen, wissenschaftlichen und päd- agogischen Anspuch wurde mit dem Haus des Staunens ein Erlebnisangebot mit starker Vorbildwirkung für die Tourismus- und Freizeitwirtschaft geschaffen, von der die gesamte Region profitiert. V.l.n.r.: Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner; Dr. Armin Wabnig, Verein Pankratium; Manfred Tischitz, künstlerischer Leiter.

„Österreichischer Innovationspreis Tourismus 2014 – Land Kärnten“ Bereits am 9. April 2014 wurde das Haus des Staunens mit dem Innovationspreis Tourismus 2014“ auf Landesebene (1. Wettbewerbsstufe Bundes- land Kärnten) als Sieger der Kategorie: „saisonale, kul- turtouristische Angebote“ im Rahmen einer kleinen Feier im Museum Moderner Kunst Kärnten durch den damaligen Kultur-Landesrat Dr. Wolf- gang Waldner ausgezeich- net.

Dr. Wolfgang Waldner überreicht Man- fred Tischitz den Österreichischen Innovationspreis 2014 auf Landes- ebene. 48 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 48 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Ein buntes Universum der Wahrnehmung…

Das Haus des Staunens erneuert und erweitert sich ständig. Jährliche Ausstellungsschwerpunkte werden gesetzt, neue Erlebnissta- tionen angeschafft und Platz für neue künstlerische Partnerschaften geschaffen. Auch heuer können Besucher wieder in ein Universum der sinnlichen Wahrnehmung eintauchen…

Die neuen Kunst- und Klangobjekte von Allessandro Cadamu- Walter Schnabl: Schild des Pankratius ro, Josef Baier, Birgit Bachmann und anderen ermöglichen spielerische Wahrnehmungszugänge in die Welt der Musik, Farben, Formen und des Wassers. Alles dreht sich, bewegt sich, fließt, schwingt, es klingt aus Rohren und Trichtern… Der spielerisch-staunende und keineswegs belehrende Zugang zu Kunst und Wissenschaft appelliert auch an die Neugierde als Voraussetzung für das Lernen; damit erreicht das Pankratium Menschen jeden Alters und jeder Herkunft und öffnet Herz und Verstand für neue Herausforderungen… mit den augen hören – mit den ohren sehen… Die interaktive Erlebniswelt, die auch die besonderen Bedürfnisse Allessandro Cadamuro: GlasKlang beeinträchtigter Menschen berücksichtigt, lässt Schwingungen nicht nur hör- und sehbar, sondern auch spürbar werden. Besonders eindrucksvoll und formenreich sind die von Alexander Lau- terwasser entwickelten WasserKlangBilder, in denen die Gestal- tungsvorgänge von Schwingungen im Medium Wasser auf unnachahm- liche Weise sichtbar gemacht werden… Führungen, Workshops und Seminare Für jede Altersgruppe werden individuelle Programme angeboten.

Nähere Informationen und Preise finden Sie auf unserer Homepage Josef Baier: Gezählte Tage www.pankratium.at

…wo sich Kunst, Kultur & Tourismus erstaunt die Hände reichen. Hintere Gasse 60 A-9853 Gmünd/Ktn. Öffnungszeiten: Mai, Juni, September und Tel. 04732 31144 Oktober täglich 10–17 Uhr [email protected] Juli und August täglich 10–18 Uhr www.pankratium.at Für Schulen und angemeldete Gruppen sind individuelle Vereinbarungen möglich! KAABA – die phantastische Welt der Birgit Bachmann im Haus des Staunens… Künstlerische Leitung: Manfred Tischitz, Gries 91 9853 Gmünd Tel. 0650 616 57 67

Gmünd • www.bild-sprache.at Text: Nr. Kury © Fotos: Mag. W. 2 / Juli 2014 E-Mail: [email protected] 49 49 Das Steinhaus in derStadtnachrichtenStadtnachrichten Kirchgasse 55 wird wieder belebt! Unser Neues Projekt, Malort Gmünd nach Arno Stern wird im ersten Stock des Steinhauses Platz finden.

“Die Kunst von Malen gehört den Künstlern, das Malspiel gehört der ganzen Welt!” sagt Arno Stern der durch die UNESCO anerkannter Pädagoge und Forscher ist. Seit mehr als 60 Jahren übt er die die- nende Rolle im von ihm erfundenen Malort in Paris aus. Nach seinem Vorbild wird der Malort in Gmünd eröffnet. Der Malort ist ein verträumtes Land, in dem jeder mit hochwertigen biologischen Gouachefarben und reinen Naturhaarpinseln malen kann. Es gibt kein Ziel: Jeder malt für sich selbst, ohne eine Absicht zu zeigen oder über das Gemalte zu kommunizieren. Im geschützten Raum können die Malenden (Kinder und Erwachse- ne) ganz im Moment sein und ihr gegenwärtiges Bedürfnis, einem inneren Impuls folgend, zu einer Äusserung malen. Am 18 September eröffnen wir den Malort Gmünd nach Arno Stern, auch das Yoga Atelier von Etienne Janssen Erste Kurse 18. 09 - 18. 12 donnerstags 14:45 - 16:15 wird einen neuen Raum bekommen. oder 16:30 - 18:00 20. 09 - 20. 12 samstags 9:00 - 10:30 Seit wir, Etienne Janssen und Edina Jakab mit der kleinen Roza in Wöchentliches Malen für Erwachsenen und Kinder ab 4 Jahren Gmünd wohnen träumen wir davon den alten Hausteil von unse- Anmeldungen ab sofort nach Vorgespräch, 13 Mahleinheiten 156 Eur rem Haus dem “Pichler-Haus” zu renovieren. (Ermäßigung bei weiteren Familienmitglieder) Kurz nach unserem Umzug nach Gmünd haben wir den Bioladen Wurzeln&Flügel eröffnet und Etienne begann Ashtanga Yoga zu un- Alle Info: terrichten. Diesen Sommer werden wir endlich am Haus arbeiten. Ab Mitte September finden die Wöchentliche Yogastunde im Neu- Etienne Janssen en Yogastudio statt. Viel Platz, Bodenheizung, warme Holzböden, Yoga Atelier Gmünd und Malort Gmünd nach Arno Stern professionelle Ausrüstung, gute Laune und Fachkenntnis warten www.yoga-atelier-gmuend.com auf die alten und neuen Yogis. www.malort-gmuend.at Neben dem sportlichen Ashtanga Yoga wird das Angebot mit 9853 Gmünd Kirchgasse 55 Therapeutischen Klassen (Yoga für gesunde Rücken) erweitert und 0676 461 88 33 unter dem Coaching von Dr. Med. Günter Niessen (Orthopäde) un- terrichtet.http://www.yogaundorthopaedie.de/

8 Wochen Kurse Ashtanga Yoga: Anmeldungen ab sofort • Einsteiger ab 22.09 montags 19:00 - 20:30 • Niveau 2 ab 17.09 mittwochs 9:00 -10:30 ab 18.09 donnerstags 19:00 - 20:30 • Niveau 3 ab 16.09 dienstags 19:00 - 20:30 ab 17.09 mittwochs 19:00 - 20:30 Es freut uns sehr, dass dieses wunderschöne Denkmal Monument • Yoga für gesunden Rücken nach 30 Jahren wieder belebt wird. Herzlich Willkommen bei Uns! ab 23.09 dienstags 17:00 - 18:30 Etienne, Edina und Roza Janssen-Jakab Preis 8 Wochen mit Nachholmöglichkeiten 110 Eur inkl. Unterlagen Veranstaltungstip: Weitere Kursplan Online, “Lernen und Leben aus Begeisterung” Privatstunde nach Vereinbarung Vortrag von Andrè Stern (Paris) Freibildungsexperte, Sohn von Arno Stern Am 27. September 2014, 19 Uhr Gmünd Lodronsche Reitschule Ab 18 Uhr Bio-Buffet Vorher ab 16 Uhr Tag der offenen Tür Malort Gmünd und Yoga Atelier Gmünd Info und Karten: Bioladen Wurzeln&Flügel Gmünd Hauptplatz 8 0676 36 200 79 www.wurzeln-fluegel.com 50 VVK:12 Euro • AK: 15 EuroGmünd • Nr. 2 / Juli 2014 50

Das Steinhaus in der Kirchgasse 55 wird wieder belebt! StadtnachrichtenStadtnachrichten Unser Neues Projekt, Malort Gmünd nach Arno Stern wird im ersten Stock des Steinhauses Platz finden.

“Die Kunst von Malen gehört den Künstlern, das Malspiel gehört der ganzen Welt!” sagt Arno Stern der durch die UNESCO anerkannter Pädagoge und Forscher ist. Seit mehr als 60 Jahren übt er die die- nende Rolle im von ihm erfundenen Malort in Paris aus. Nach seinem Vorbild wird der Malort in Gmünd eröffnet. Der Malort ist ein verträumtes Land, in dem jeder mit hochwertigen biologischen Gouachefarben und reinen Naturhaarpinseln malen kann. Es gibt kein Ziel: Jeder malt für sich selbst, ohne eine Absicht zu zeigen oder über das Gemalte zu kommunizieren. Im geschützten Raum können die Malenden (Kinder und Erwachse- ne) ganz im Moment sein und ihr gegenwärtiges Bedürfnis, einem POPGMÜND inneren Impuls folgend, zu einer Äusserung malen. Am 18 September eröffnen wir den Malort Gmünd nach Arno Stern, auch das Yoga Atelier von Etienne Janssen Erste Kurse DAS Ausstellungsereignis Oberkärntens 2014! 18. 09 - 18. 12 donnerstags 14:45 - 16:15 wird einen neuen Raum bekommen. oder 16:30 - 18:00 20. 09 - 20. 12 samstags 9:00 - 10:30 Seit wir, Etienne Janssen und Edina Jakab mit der kleinen Roza in Wöchentliches Malen für Erwachsenen und Kinder ab 4 Jahren Viele begeisterte Einzelbesucher, Besuchergruppen und Schulklassen Gmünd wohnen träumen wir davon den alten Hausteil von unse- Anmeldungen ab sofort nach Vorgespräch, 13 Mahleinheiten 156 Eur haben sich bereits von der POPGMÜND Ausstellung im Stadtturm rem Haus dem “Pichler-Haus” zu renovieren. (Ermäßigung bei weiteren Familienmitglieder) faszinieren lassen. Kurz nach unserem Umzug nach Gmünd haben wir den Bioladen Wurzeln&Flügel eröffnet und Etienne begann Ashtanga Yoga zu un- Den grandiosen dreidimensionalen Arbeiten James Rizzis oder Alle Info: terrichten. Diesen Sommer werden wir endlich am Haus arbeiten. den weltberühmten Werken von Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Ab Mitte September finden die Wöchentliche Yogastunde im Neu- Etienne Janssen Keith Haring oder Robert Indiana von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen zu können, ist ein besonderes Erlebnis. en Yogastudio statt. Viel Platz, Bodenheizung, warme Holzböden, Yoga Atelier Gmünd und Malort Gmünd nach Arno Stern professionelle Ausrüstung, gute Laune und Fachkenntnis warten www.yoga-atelier-gmuend.com auf die alten und neuen Yogis. www.malort-gmuend.at Neben dem sportlichen Ashtanga Yoga wird das Angebot mit 9853 Gmünd Kirchgasse 55 Noch zu sehen bis 5. Okt., täglich von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr! Therapeutischen Klassen (Yoga für gesunde Rücken) erweitert und 0676 461 88 33 unter dem Coaching von Dr. Med. Günter Niessen (Orthopäde) un- terrichtet.http://www.yogaundorthopaedie.de/

8 Wochen Kurse Ashtanga Yoga: Anmeldungen ab sofort • Einsteiger ab 22.09 montags 19:00 - 20:30 • Niveau 2 ab 17.09 mittwochs 9:00 -10:30 ab 18.09 donnerstags 19:00 - 20:30 • Niveau 3 ab 16.09 dienstags 19:00 - 20:30 ab 17.09 mittwochs 19:00 - 20:30 Es freut uns sehr, dass dieses wunderschöne Denkmal Monument • Yoga für gesunden Rücken nach 30 Jahren wieder belebt wird. Herzlich Willkommen bei Uns! ab 23.09 dienstags 17:00 - 18:30 Etienne, Edina und Roza Janssen-Jakab Preis 8 Wochen mit Nachholmöglichkeiten 110 Eur und die Wegbereiter der Pop Art inkl. Unterlagen Veranstaltungstip: Weitere Kursplan Online, “Lernen und Leben aus Begeisterung” Privatstunde nach Vereinbarung Vortrag von Andrè Stern (Paris) Freibildungsexperte, Sohn von Arno Stern STADTTURM GMÜND Am 27. September 2014, 19 Uhr Gmünd 10. Mai bis 05. Oktober 2014 Lodronsche Reitschule tägl. von 10.00 bis 13.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr Ab 18 Uhr Bio-Buffet Vorher ab 16 Uhr Tag der offenen Tür Malort Gmünd und Yoga Atelier Gmünd Info und Karten: Bioladen Wurzeln&Flügel Gmünd Hauptplatz 8 0676 36 200 79 www.wurzeln-fluegel.com VVK:12 Euro • AK: 15 Euro Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 51 51

StadtnachrichtenStadtnachrichten

Kulturinitiative Gmünd KunsthandwerksmarktKunsthandwerksmarkt Zugestellt durch Post.at Zugestellt durch GmündGmünd Samstag, 2. Aug. (10 - 20 Uhr) PROGRAMM & Sonntag, 3. Aug. 2014 (10 - 18 Uhr) Ein Wochenende in der Künstlerstadt Gmünd, an dem Kunst und Kunsthandwerk die Stadt in eine lebendige Bühne verwandeln.

Kunsthandwerk von höchster Qualität – Teilnahme von rund 100 ausgewählten Kunsthandwerkern aus ganz Mitteleuropa (Ö, D, HU, I, SLO)

➜ ZAUBERHAFTES KINDERPROGRAMM mit CLOWN GIGGO & PASSEPARTOUT: Zauberei und Jonglage, Zirkuskünste, Kasperltheater aus der Buklkraxn, Stelzengehen, Drehorgelspiel, Einrad. ➜ GROSSE KINDERWERKSTATT IN DER HINTEREN GASSE der Verein „LEKURA LErn- und KUnstRAum Gmünd“ gestaltet heuer mit Steinen, Farben, Stoffen und Papier eine Kinder-Kunst-Meile in der Hinteren Gasse. An verschiedenen Kreativ-Stationen werden Ideen und Vorstellungen verwirklicht oder bleiben einfach zum Weiterwachsen . . . Samstag und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr ➜ Friulanische Volksmusik mit der „GROP TRADIZIONAL FURLAN” ➜ Volksmusik von talentierten NachwuchsmusikerInnen aus der Region ➜ AUSSTELLUNG der Gmündner HobbykünstlerInnen im Stadtsaal ➜ FLOHMARKT der Goldhaubenfrauen im Schlosshof ➜ Die Galerie Gmünd, die Galerie Miklautz, das Kunsthandwerkshaus, die Altstadtgalerie, die Fotogalerie Gmünd, die Hausgalerien der heimischen KünstlerInnen, das Pankratium Gmünd und das Porsche Automuseum sind durchgehend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. ➜ Die erfolgreiche Ausstellung POPGMÜND – JAMES RIZZI UND DIE WEGBEREITER DER POP ART (Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Keith Haring u.a.) im Stadtturm Österreichischer ist52 an beiden Tagen durchgehend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. GmündGewinner • Nr. 2 2011 / Juli 2014 ➜ BURGTHEATER Gmünd „Ein ungleiches Paar” von Neil Simon, SA, 20.30 Uhr, Alte Burg DIE AUSSTELLER: DIE TEXTIL Alberti Rosi & Fredi, Mode (D) Bedene Renata, Textildesign (SLO) Ebner Eva, Textil und Accessoires (A) Finder Barbara, Filz und Seide (A) Florjanˇciˇc Tanja, Kunsthandstickerei (SLO)StadtnachrichtenStadtnachrichten Gramelsberger Inge, Hüte aus Filz, Stoff, Leder (D) Gross Hannelore, Wendetaschen (A) Habarta Katrin Anna, freches Nähwerk, Kuschelmonster (A) Held Erika, Filzwerk (A) Henkenjohann Johanna & Sander Bernd, Blaudruck (D) Merkaˇc Straserˇ Klavdija, Filzaccessoires (SLO) Kalliwoda Johanna, Modelstutzen nach altem Muster (A) Kapfinger Gertraud, Textil und Accessoires (A) Kohlmayr Gerda, Textildesign, Gewänder aus Leinen und Wollwalk, Accessoires (A) Komposch Verena, Kräuter und Dinkelspelzpölster, Babyaccessoires (A) Kutas Erika & Balint, Leinenhemden (A) Lenoble Marie & Bartholome Carolin, T-Shirt To Go (A) Letonja Verena, Kinderkram und Accessoires (A) Nestic Alexandra & Novak Daniel, Unikate aus Filz und Wolle, Stoffknöpfe (A) Peetz Georg, Handweberei (A) Pröll Roswitha, Strickwaren und Trachtentaschen (A) Rollig Eva, Teddybären, Puppen, Puppenstuben und -häuser (A) Schardinger Veronika & Stiegelbauer Romana, Bekleidung und Accessoires (A) Schenk Christa, Kissen und Decken (D) Schönberger Sigrun, Hüte, Accessoires (A) Sickinger Christine, Handweberei (A) Sommer Artur, Handspinnerei und Pflanzenfärberei (A) Stihˇ Vesna, Textildesign (SLO) Traboulsi Brigitte, Patchwork, Hüte, Taschen (A) Venturini Alja, Filzaccessoires (SLO) Zeinlinger Silvia, Kindermode und Filzaccessoires (A) SCHMUCK Appelt Walter, Schmuck (D) Benndorf Elisabeth, Schmuck aus Stein, Glas, Silber, Gold (A) Drexel Nina, Schmuck (D) Eltner Claudia & Steurer Eva, Schmuck (A) Furtner Maria, Hornschmuck (A) Hoffmann Elke, Modeschmuck (A) Kopeinig Adolf, Hirschhornschmuck und Accessoires (A) Krammer Katharina, Recycleschmuck (A) Moschitz Christina & Valencia Gerardo Ishihara, Silber- und Naturschmuck (A) Wagner Sigrid, Gold- und Silberschmuck (D) Weiglmaier Susanna, Kokosnuss- und Silberschmuck (A) KERAMIK Bartholme Melanie, Brotdosen und Gefäfle (A) Fiedler Petra, Keramik (A) Kulturinitiative Gmünd Forster Johanna Maria, Porzellan und Keramik (A) Habarta Heide Marie, Keramik (A) Haberman Ana, Keramikdesign (SLO) Hallek Gabriela, Keramikfiguren (D) Jindra-Metal Renate, Gartenkeramik und Wohnaccessoires (A) Kohlhofer-Pieber Birgit, Keramik (A) Kremser Lena, Keramik (A) Reuer Anette, Keramik (A) Schulz Ulrike, Aufbaukeramik (D) Schütz Hjördis, Keramikgeschirr (D) KunsthandwerksmarktKunsthandwerksmarkt Strieder Caroline, Keramik (A) Unterlerchner Veronika, Keramik (A) Verbiˇc Jasmina, Keramik (SLO)

Zugestellt durch Post.at Zugestellt durch Vidákovich Nándor, Porzellan und Keramik (A) Werginz Maria, Rauchbrandkeramik (A) Wieser Gerald, Steinzeug und Holzbrandkeramik (A) Wolf Anne & Meissner Holger, gedrehtes und gegossenes Porzellan (A) GmündGmünd Samstag, 2. Aug. (10 - 20 Uhr) Wölfl Ute, Keramik (D) HOLZ Casagranda Paul, Holzskulpturen & -möbel (A) PROGRAMM Furlanetto Marco, Holzobjekte und Möbel (I) & Sonntag, 3. Aug. 2014 (10 - 18 Uhr) Gašperšiˇc Samo, Holzspielzeug (SLO) Hofer Ingrid und Bernd, Vogelvillen (A) Höfinger Josef, Insektenhotels und Futterhäuschen (A) Ein Wochenende in der Künstlerstadt Gmünd, an dem Kunst und Illek Klemens, Holzobjekte und Möbel (A) Jäger Reinhard, Schubladenkästchen (A) Kunsthandwerk die Stadt in eine lebendige Bühne verwandeln. Karner Robert, Drechselarbeiten (A) Karrer Maria, Schwemmholzobjekte (A) Koch Stefan, Drechselarbeiten (A) Kostynski Kurt, Rhythmusinstrumente, Klangspiele (A) Lenoble Jean-Luc & Heidi, Holzspielzeug (A) Kunsthandwerk von höchster Qualität – Teilnahme von rund 100 ausgewählten Kunsthandwerkern Maurer Josef, Stehtische aus Mostfässern (A) Rienzner Josef, Skulpturen, Holzschmuck (A) Schnauer Carl, Kunstdrechslerei (A) aus ganz Mitteleuropa (Ö, D, HU, I, SLO) Spiegelberger Harald, Drechselarbeiten (D) GLAS Egger Ulrike, Glasperlenschmuck und Glasschalen (A) ➜ ZAUBERHAFTES KINDERPROGRAMM mit CLOWN GIGGO & PASSEPARTOUT: Zauberei und Jonglage, Gruber Roswitha, Glasperlen (A) Lutz Michaela, Glasfusing (D) Zirkuskünste, Kasperltheater aus der Buklkraxn, Stelzengehen, Drehorgelspiel, Einrad. Maier Gabriele, Glasfusing (A) Schlesinger Jutta, Glasperlen (A) ➜ GROSSE KINDERWERKSTATT IN DER HINTEREN GASSE LEDER Brandstätter Karl, Lederdesign (A) Kuti Dalma, Lederwaren (HU) der Verein „LEKURA LErn- und KUnstRAum Gmünd“ gestaltet heuer mit Steinen, Farben, Stoffen und Papier Seibel Josef, Schuhwerkstatt (D) eine Kinder-Kunst-Meile in der Hinteren Gasse. An verschiedenen Kreativ-Stationen werden Ideen Scherrer Judith, Lederwaren (A) Schuh Georg, Fischlederaccessoires (A) und Vorstellungen verwirklicht oder bleiben einfach zum Weiterwachsen . . . Zelolepo Editta, Lederdesign (SLO) METALL Bošiˇc Richard, Litho-Dekor (A) Samstag und Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr UND STEIN Dona Enio, Metalltiere und Blumen (I) ➜ Friulanische Volksmusik mit der „GROP TRADIZIONAL FURLAN” Easton-Pichler Heidi, Mosaik, Gartenobjekte (A) Ferstl Reinhard, Objekte aus Metall, Stein und Glas (D) ➜ Volksmusik von talentierten NachwuchsmusikerInnen aus der Region Höllerer Heidi & Steiner Robert, Steinkunst (A) Pfaffinger Albert, Hühner und Gänse aus Stein und Metall (A) ➜ AUSSTELLUNG der Gmündner HobbykünstlerInnen im Stadtsaal Schweizer Werner, Metallfiguren und Objekte (A) ➜ SONSTIGES Pagnucco Frederica, Malerei (I) FLOHMARKT der Goldhaubenfrauen im Schlosshof Beindl Michael, Seifen (A) ➜ Die Galerie Gmünd, die Galerie Miklautz, das Kunsthandwerkshaus, die Altstadtgalerie, Huber Anton, Seifen (D) Kulturinitiative Gmünd Hren Nadja Maruša, Buchbinderei (SLO) die Fotogalerie Gmünd, die Hausgalerien der heimischen KünstlerInnen, das Pankratium Perauer Rosi, Bücherflohmarkt (A) Valenta Christian, Malerei und Gartenobjekte (A) Gmünd und das Porsche Automuseum sind durchgehend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Forras Andrea, Kinderkunst aus Ungarn (A/HU) ➜ Die erfolgreiche Ausstellung POPGMÜND – JAMES RIZZI UND DIE WEGBEREITER LEBENS- Kermann Gottfried, geröstete Kürbiskerne, Kernöl (A) MITTEL Kräutergut, biologisch energetische Lebensmittel-Spezialitäten (A) DER POP ART (Andy Warhol, Roy Lichtenstein, Keith Haring u.a.) im Stadtturm Renz Jasmina & Peter, Kräuteröle, Essig, Pasten (A) Österreichischer Tuppinger Josef, Bienenprodukte (A) ist an beiden Tagen durchgehend von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Gewinner 2011 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 53 ➜ BURGTHEATER Gmünd „Ein ungleiches Paar” von Neil Simon, SA, 20.30 Uhr, Alte Burg Für Organisation Für und Organisation Inhalt verantwortlich: 04732/2215-24; [email protected] Tel. PetzDruck PetzDruck Spittal/Drau 1319.14 Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in derStadtnachrichten StadtnachrichtenKünstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstler- stadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in derB Künstlerstadte Gmünd!SUCH Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der ZKünstlerstadtu Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch i inn der Künstlerstadt d Gmünd!e Zur Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstler- stadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der

Herwig Ertl´s Genussfestspiel am 14. Juni 2014 in der Künstlerstadt Gmünd

Seit Jahren setzt Herwig Ertl, der bekannte Edelgreißler und Geschäftsführerin der Kulturinitiative Gmünd. Die Produzenten Querdenker aus dem Gailtal, konsequent auf Nachhaltigkeit und ca. 60 TeilnehmerInnen aus ganz Österreich zeigten sich und Regionalität. Der Künstlerstadt Gmünd war die erste seiner begeistert von der einzigartig lebendigen und vielfältigen Stadt. berühmten Genussfestspiele im heurigen Jahr gewidmet: Josef Zotter versprach, schon im August wiederzukehren, er Zur Kochkunst von Ula und Luk Strasser gesellten sich Schoko- habe schon viel von Gmünd gehört, der Besuch hätte aber sei- pionier und Vordenker Josef Zotter, der Zitrus-Gartenkünstler ne Erwartungen bei weitem übertroffen. Hier spüre man einen Michael Ceron, der extravagante Schneidermeister Thomas besonderen Geist und so viel Engagement und nur so kann Rettl, der Glasbläsermeister Alois Hechl, die Uhren Manufaktur Stadtentwicklung funktionieren. Habring, der Schuster Josef Götz und die Kulinarikbotschafter Norbert Kier mit italienischen Gustostückerln, Christian und Die zwei weiteren Genussfestspiele 2014 führen am 23. Au- Helmut Thurner, die bekannten Kaffeeröster aus dem Gailtal, gust ins köstlichste Eck Kärntens, nach Kötschach-Mauthen, Josef Vierbauch mit seinem Alpenlachs, Devan Sancin mit sei- und am 18. Oktober in das Vipava Tal nach Slowenien. Anmel- nen herausragenden Olivenölen und Weinen aus Triest und dung dazu direkt bei Herwig Ertl, Tel. 04715/ 246 oder ertl@ Matthias Müller, der Meister des Bierbrauens. (Koch-)Kunst und herwig-ertl.at | www.herwig-ertl.at Handwerk vom Feinsten! An dieser Stelle ein eindrucksvoller Blog-Nachbericht von Ma- Eingeleitet wurde das Genussfestspiel in Gmünd mit einem rianne Daberer, Besucherin des Genussfestspiels in Gmünd, kurzen Rundgang durch die Künstlerstadt mit Dr. Erika Schuster, vom 20. Juni 2014 in ihrer Serie „Freitagslieblinge“:

54 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 54 Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der KünstlerstadtStadtnachrichtenStadtnachrichten Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstler- stadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in derB Künstlerstadtesuch Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der ZKünstlerstadtu Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in in der Künstlerstadt d Gmünd!e Zur Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstler- stadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der Künstlerstadt Gmünd! Zu Besuch in der

Freitagslieblinge oder die Künstlerstadt Gmünd

Dem Freitag bleiben nur noch wenige Stunden. Wird Zeit, dass Vielleicht ist es einfach zu nahe. Denn wie sagt der Edelgreißler ich mich an meine Freitagslieblinge mache – also die Dinge, (sonst totaler Istrien-Fan) so schön, wer braucht schon Groznjan Menschen, Gedanken, Ideen, Projekte, die mir in der vergange- in Kroatien, wenn er Gmünd haben kann. Und recht hat er! Wie nen Woche besonders viel Freude gemacht haben. Und da bin meistens! Gmünd ist eine Reise wert. Voller Galerien, Ausstel- ich heute ausnahmsweise nicht im köstlichsten Eck Kärntens lungen, Künstler. Vielfältiges Handwerk. Eine wunderschöne beheimatet, sondern in der Künstlerstadt Gmünd. Dreimal Kleinstadt. Sie lädt richtig zum Flanieren ein. Aktuell gibt es z. B. Gmünd – dazu lade ich euch heute zum Mitlesen ein. in der Stadtturmgalerie die Ausstellung „POPGMÜND – James Rizzi und die Wegbereiter der Pop Art“. Und passend dazu gibt es auch ein Pop Art-Taxi, das Besucher auf Wunsch zuhause abholt und nach Gmünd bringt. Witzige Idee! Ganz angetan war ich auch von der Galerie Miklautz. Super schöne Kunst. 10 Künstler zu einem Thema. Und daneben verkauft die äußerst sympathische Hausherrin noch Antiquitäten und Hüte. Na und dreimal dürft Ihr raten, wer Gmünd dann gut behütet verlassen hat!

2. Pankratium, zum Staunen gemacht! Der Edelgreißler lud zum Genussfestspiel nach Gmünd. Mit dabei war natürlich auch der Zwergenkönig und diesmal auch die Zwergenkönig- Oma und der Zwergenkönig-Opa. Und während der Edelgreißler schon mitten in den Genussfestspiel-Vorbereitungen steckte, gingen wir vier auf Gmünd-Entdeckungsreise und so landeten wir im Pankratium – Haus des Staunens. Es ist eines der älte- sten revitalisierten Gebäude in Gmünd und beherbergt eine in- teraktive Erlebniswelt. Die Welt der Musik, des Wassers, der Farben, Formen und Bewegungen wird spielerisch erlebbar. Eine Wunderwelt, die in einer manchmal so lauten Welt wunder- bar wohltuend ist. Und erst der Garten. Wasserspiele, Klang- spiele. Ihr könnt euch vorstellen, wie begeistert der Zwergenkö- 1. Die Künstlerstadt Gmünd – ein längst fälliger Besuch! nig war. Und auch wie nass! Der Edelgreißler veranstaltet jedes Jahr Genussfestspiele. Die Genussfestspiele sind Herzkraft-Veranstaltungen mit handverle- 3. Bio! für kräftige Wurzeln und leichte Flügel! senen Produzenten. Kennenlernen, Plaudern, Verkosten. So Wurzeln & Flügel, so heißt ein kleines, feines Geschäft direkt beginnt ein Genussfestspiel. Dann verkündet der Edelgreißler am Hauptplatz in Gmünd. Wunderbar, sag ich euch. Super süße die Genussbotschaft. Immer eine andere wohlgemerkt. Immer skandinavische Baby- und Kinderkleidung von Frugi und Freds gesellschaftskritisch, wachrüttelnd und speziell. Die Genuss- World. Wunderschöne Kinderschuhe von Kavat – Ecolabel-zerti- botschaft muss man selbst erlebt haben, die kann man nicht fiziert, aus Schweden. Schöne, nachhaltige Spielsachen mit beschreiben. Dann gibt es ein gemeinsames Genussfest- Herz und Hirn. Ergänzt wird das Angebot von einer kleinen, fei- spiel-Abendessen inkl. wunderbarer Getränkebegleitung und nen Auswahl an Bio-Lebensmitteln und frischem Obst und Ge- wieder Plaudern, Philosophieren, Kennenlernen. Die Veranstal- müse. Von den Lebensmitteln haben wir ja selbst genug zuhau- tungsorte sind immer andere, und hier kommt jetzt das heutige se, aber für die Zwergenkönig-Garderobe haben wir ordentlich Thema ins Spiel, denn den ersten edelgreißlerschen Genuss- zugeschlagen. So süß! Bunt, kess, witzig. Ich bin ganz verzau- festakt des Jahres gab es am vergangenen Wochenende in der bert! Künstlerstadt Gmünd. Lange Rede, kurzer Sinn. Gmünd ist ein MUSS für jeden Kärntner und für jeden Kärnten-Urlauber. Gmünd ist eine gute Stunde von uns entfernt. Dennoch habe Hinfahren, Zeit nehmen, flanieren, genießen, plaudern. Wir je- ich es bis jetzt nie dorthin geschafft. Warum? Keine Ahnung! denfalls ganz bald wieder! Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 55 55 StadtnachrichtenStadtnachrichten

DO, 25. September, 19.00 Uhr PROGRAMM „GROSS WIE EIN AFFENBROTBAUM“ Regie Jeremy Teicher, Senegal / USA 2012, BluRay, 82 Min., Sept. bis Dez. 2014 6. Staffel im Herbst 2014 Den Filmpreis für Kinderrechte der Stadt Osnabrück 2013 hat der Spiel- film „Groß wie der Affenbrotbaum“ ge- DO, 18. September, 19.00 Uhr wonnen, eine Ko-Produktion zwischen dem Senegal und den USA, die von „TAG DES HISTORISCHEN FILMS“ einem Mädchen handelt, das sich ge- KÄRNTEN IN HISTORISCHEN FILMEN gen ihre Zwangsverheiratung wehrt - Unter dem Motto „Landschaft, Menschen, ein wunderschöner Film. Brauchtum, Handwerk“ präsentiert der Eine junge Frau im Senegal versucht, ihre 11-jährige Schwester vor einer Kärntner Filmfreund Michael Seeber 10 ein- Zwangsheirat zu bewahren: In einem senegalesischen Dorf sind die Schwe- zigartige Kurzfilme aus den Jahren 1953 bis stern Coumba und Debo die ersten überhaupt in ihrer Familie, die zur 1959, nach Manuskripten des Dichters Schule gehen dürfen. Doch als ihr älterer Bruder sich bei einem Sturz ver- Josef Friedrich Perkonig. letzt, entstehen hohe Arztkosten, welche der Vater nicht bezahlen kann. Daher soll die 11-jährige Debo die Schule verlassen, um ganz nach Traditi- Nach über 50 Jahren sind zehn Kulturfilme on in eine arrangierte Ehe verkauft zu werden. Hin und her gerissen zwi- aus der Produktion der -Filmkunst schen ihren Eltern und dem Traum von einer unabhängigen Zukunft, die wieder zu sehen – Kinofilme, die Kärntens Coumba mit Hilfe der schulischen Bildung zu erreichen hofft, entwickelt sie Landschaft, seine Menschen und Traditi- einen Plan, um ihre Schwester Debo vor dem Schicksal der Zwangsheirat onen, seine Kunstschätze und sein Hand- zu bewahren. Doch daraus wird ein Wettlauf gegen die Zeit. Mit seinem werk authentisch abbilden. Ein wahres Film- ersten Spielfilm lässt Regisseur Jeremy Teicher die junge Generation Afri- zuckerl für Gmünd! Nicht versäumen! Spieldauer: 120 Min.; kas kraftvoll zu Wort kommen und schildert eindrucksvoll die Zerrissenheit www.seeberfilm.com des Kontinents zwischen Tradition und Moderne. Teicher, geboren in New York, studierte Film, Theater und Englisch am Dartmouth College und ließ sich zu seinem Debüt von wahren Begebenheiten inspirieren. Grand comme le Baobab. MI, 24. September, 19.00 Uhr „SALMA“ Originalton mit englischen Untertiteln. Regie: Kim Longinotto, 2013 2. Oktober, 19.00 Uhr Den Friedensfilmpreis der Stadt Osnabrück 2013 „TAG DES ÖSTERREICHISCHEN hat die britisch-indische KURZFILMES“ Dokumentation „Salma“ über die indische Schrift- stellerin und Frauenrecht- Zeitgenössisches Filmschaffen im Kulturkino Gmünd lerin Salma gewonnen, ein Moderation und Diskussion: Regisseure, Barbara Pichler, Leiterin der DIA- sehr beeindruckender, un- GONALE (angefragt) gewöhnlicher Dokumentar- Zum zweiten Mal bietet die Kulturinitiative Gmünd dem filmbegeisterten film. Publikum der Künstlerstadt Gmünd in Zusammenarbeit mit dem Festival des österreichischen Films, DIAGONALE, zeitgenössisches österreichi- Für Europäer ist es schwer vorstellbar, wie junge Frauen in Südindien ihrer sches Filmschaffen, Kurzfilme als experimentelle Filme. Freiheit beraubt werden. Der beschriebene Fall ist symptomatisch: Mit 13 Jahren wird Salma alias Rajathi Samsudeen von ihren Eltern in einem klei- DIAGONALE - Festival des Österreichischen Films nen Raum eingesperrt, um auf ihre Ehe mit einem ihr fremden Mann vor- Die Diagonale, das Festival des österreichischen Films, versteht sich als bereitet zu werden. Doch Salma begehrt auf: Sie weigert sich, in die Ehe Forum für die Präsentation und Diskussion heimischer Filmproduktionen. einzuwilligen. Daher wird sie neun Jahre wie eine Gefangene davon abge- Seit 1998 findet die Diagonale jährlich in Graz statt und hat sich seitdem halten, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Ihren Wunsch, weiter zur als unverzichtbarer Treffpunkt für Filmbranche und Publikum etabliert. Ziel Schule zu gehen oder gar zu studieren, muss sie begraben. „Es ist ein und Aufgabe des Festivals ist die differenzierte, vielschichtige und kri- Problem in den ländlichen Kreisen Südindiens. Dort sind die muslimischen tische Auseinandersetzung mit dem heimischen Kino und seinen Krea- Traditionen so stark verwurzelt, dass es kaum ein Entkommen für die jun- tiven. Mit unserer Arbeit möchten wir mehr mediale Aufmerksamkeit für gen Frauen gibt“, sagt Rajathi Samsudeen. österreichisches Filmschaffen erreichen und es verstärkt in den öffentli- chen Diskurs rücken. In der Festivalwoche verzeichnet die DIAGONALE Originalton mit englischen Untertiteln. rund 24.000 Besucher/innen und gehört damit zu den großen Kulturveran- staltungen Österreichs. 56 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 56 StadtnachrichtenStadtnachrichten

MI, 8. und DO, 9. Oktober, jeweils 19.00 Uhr MI, 22. und DO, 23. Oktober, jeweils 19.00 Uhr „The Broken Circle“ „MÄNNER IM WASSER“ Als Elise und Didier ei- Regie: Måns Herngren, Schweden 2008, 100 Min., Spielfilm nander kennen lernen, ist es Liebe auf den er- Fredrik geht es nicht all sten Blick. Ihr Glück ist zu gut; seine Ehe ist ka- perfekt, als ihre Tochter putt, seine Teenie-Toch- Maybelle geboren wird. ter zerrt an seinen Ner- Doch als sie im Alter von ven und er findet keine sechs Jahren schwer er- Arbeit. Eine neue He- krankt, gerät ihre Welt rausforderung muss her. aus den Fugen und all Eine spontane Aktion mit die Wendepunkte ihrer intensiven Beziehung ziehen an ihnen vorbei. Sie Freunden bringt ihn auf erinnern sich an den Zauber des Anfangs, die zunehmende Nähe durch eine Idee: Synchron- ihre gemeinsame Leidenschaft für Bluegrass-Musik, ihre ungewöhnliche schwimmen. Zuerst glau- Hochzeit, die unerwartete Schwangerschaft und schließlich an die Freude ben die Jungs aus seinem Hockeyteam an einen schlechten Scherz. Doch nach der Geburt ihrer Tochter. The Broken Circle ist intensives und bewe- Fredrik gelingt es, sie zu überreden. Und bald schon träumen alle von den gendes Kino voller Leidenschaft und Musik. Wunderschön und zutiefst Weltmeisterschaften - als Schwedens offizielles Männer-Team. Das Pro- traurig zugleich, entpuppte sich dieser Film als absoluter Publikums- und jekt hat nur einen kleinen Haken: Die Truppe hat keine Ahnung von Syn- Kritikerliebling des Jahres 2013. chronschwimmen.

Auszeichnungen: Berlinale 2013, César Awards 2014, Europäischer Film- Auszeichnung: São Paulo International Film Festival 2009 preis, Tribeca Film Festival 2013 Nominierungen: Oscars 2014, Europäischer Filmpreis 2013

MI, 29. und DO, 30. Oktober, jeweils 19.00 Uhr „TAGE UND WOLKEN“ MI, 15. und DO, 16. Oktober, jeweils 19.00 Uhr Regie: Silvio Soldini, Italien/Schweiz 2007, 115 Min., Spielfilm „LE PASSÉ – DAS VERGANGENE“ Buch&Regie: Asghar Farhadi, Frankreich/Italien 2013, 130 Min., Spielfilm Elsa und Michele, ein gut situiertes Ehepaar mittle- Auf Bitten seiner franzö- ren Alters, leben in einer sischen Noch-Ehefrau schönen, geräumigen Marie kehrt Ahmad vier Altbauwohnung, gehen Jahre nach der Trennung gerne gut essen und rei- der beiden aus Teheran sen viel. Die erwachsene nach Paris zurück, um Tochter ist schon aus die Scheidung abzu- dem Haus, Elsa hat gera- schließen. Marie lebt in- de ihren Doktor in Kunst- zwischen mit ihren zwei geschichte gemacht und Töchtern aus einer frühe- arbeitet ehrenamtlich als Restauratorin. Das kann sie sich leisten, weil ren Beziehung und mit ihrem neuen Freund Samir und dessen kleinem Michele seine eigene Firma hat und gut verdient. Bis er ihr beichtet, dass Sohn in der Nähe von Paris. Sie quartiert ihren Noch-Ehemann gegen des- er vor einiger Zeit von seinem Geschäftspartner aus der Firma gedrängt sen Willen in ihrem Haus ein, der nach kurzer Zeit in die familiären Kon- wurde. Nun beginnen ganz andere Zeiten für das Paar; zwischen Arbeits- flikte der Patchwork-Familie hineingezogen wird. Vor allem die Beziehung suche, unbezahlten Rechnungen und sozialem Abstieg wird ihre Beziehung zwischen Marie und ihrer älteren Tochter Lucie scheint mehr als problema- auf eine harte Probe gestellt. Werden sie diese schwere Zeit gemeinsam tisch zu sein. Ahmad will helfen, die Spannungen abzubauen und so meistern können? kommt schon bald ein Geheimnis aus der Vergangenheit ans Licht. Auszeichnungen: David di Donatello Awards 2008, Italien Auszeichnungen: Cannes Film Festival 2013, Durban International Moscow International Film Festival 2008 Film Festival 2013 Nominierungen: David di Donatello Awards 2008, Italien Nominierungen: Golden Globes 2014, Cannes Film Festival 2013, César Awards 2014

Gmünd Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 57 57 Gmünd StadtnachrichtenStadtnachrichten

MI, 5. und DO, 6. November, jeweils 19.00 Uhr MI, 19. und DO, 20. November, jeweils 19.00 Uhr „DER HUNDERTJÄHRIGE, DER AUS DEM FENSTER „DIE WERKSTÜRMER“ STIEG UND VERSCHWAND“ Buch&Regie: Andreas Schmied, Österreich 2013, 95 Min., Spielfilm Regie: Felix Herngren, Schweden 2013, 110 Min., Spielfilm

Als Bombenbauer und Kämpfer hat Allan Karls- son so einiges in seinem Leben erlebt. Nun ist er im Altersheim und soll seinen 100. Geburtstag mit dem Pflegepersonal und lokalen Politikern fei- ern. Dazu hat er keine Lust, so steigt er aus Patrick Angerer hat keine Sorgen. Das charmante Schlitzohr arbeitet im dem Fenster und begibt örtlichen Stahlwerk und hat alles, was ihn glücklich macht: Stammtisch, sich in seinen Schlapfen zum örtlichen Busbahnhof. Ohne ein bestimmtes Freunde und seinen Fußballverein. Nur die Freundin Babs ist abhanden Ziel zu haben, steigt er in einen Bus und das Abenteuer beginnt. Während gekommen, sie ist jetzt Gewerkschaftsanwältin im fernen Wien. Kompli- seiner Reise kommt er zu einem Koffer voller Geld, trifft auf neue Freunde ziert wird Patricks Leben erst, als Babs ins Dorf zurückkommt und die und muss sich mit Gaunern, Ganoven und Kriminellen auseinandersetzen, Lohnverhandlungen im Werk führen soll. Da ist nämlich gar nichts mehr in bevor seine Reise in Indonesien endet. All das ist für Allan schon lange Ordnung, seit es ein Investmentkonzern übernommen hat. Jetzt muss Pa- nichts Besonderes mehr, hat er doch in den letzten Jahrzehnten maßgeb- trick zeigen, dass auch er für das kämpfen kann, was ihm wirklich wichtig lich dazu beigetragen, das politische Geschehen in der Welt unbewusst ist – also vor allem für Babs. auf den Kopf zu stellen. General Franco und Stalin beeinflusste er doch gleichermaßen wie Gorbatschow und Reagan. Der österreichische Komödienhit von 2013. Auszeichnung: Guldbagge Awards 2014, Schweden Nominierungen: Guldbagge Awards 2014, Schweden MI, 26. und DO, 27. November, jeweils 19.00 Uhr „PORTUGAL, MON AMOUR“ MI, 12. und DO, 13. November, jeweils 19.00 Uhr Regie: Ruben Alves, Frankreich 2013, 90 Min., Spielfilm „AN IHRER STELLE“ Maria Ribeiro arbeitet Buch&Regie: Rama Burshtein, Israel 2012, 90 Min., Spielfilm als Concierge in einem herrschaft- Die 18-jährige Shira aus lichen Haus in Paris, einer ultra-orthodoxen in dessen Erdgeschoß Gemeinde in Tel Aviv be- sich auch die kleine reitet sich gerade auf ihre Wohnung ihrer Familie Heirat vor, als ihre heile befindet. Ihr Ehemann Familienwelt zerbricht: José ist ein tadelloser Ihre Schwester stirbt bei Vorarbeiter in einer der Geburt ihres ersten Baufirma, bei seinem Kindes. Aus Furcht, ihr Chef ebenso ge- verwitweter Schwieger- schätzt wie bei den Kollegen. Die Ribeiros lieben es, Feste zu feiern und sohn könne eine Frau im sind bei Nachbarn wie Freunden immer zur Stelle, wenn sie gebraucht Ausland heiraten und mit ihrem einzigen Enkelkind wegziehen, bittet Shiras werden. Kurzum, Maria und José sind vollkommen integriert und haben es Mutter sie, ihren Schwager zu heiraten. Die junge Shira steht nun vor der sich gut mit ihren nun schon fast erwachsenen Kindern eingerichtet. Wäre schweren Entscheidung: Soll sie ihrem Herzen folgen oder ihre Pflicht er- da nicht ein kleiner Rest Sehnsucht nach ihrer alten Heimat Portugal. Als füllen? „An ihrer Stelle“ gibt einen Einblick in die uns größtenteils unbe- sie eines Tages erfahren, dass Josés Bruder ihnen sein Anwesen mit dem kannte Welt einer orthodoxen chassidischen Gemeinschaft und zeigt die dazugehörigen Weingut vererbt hat, beschließen sie, in ihre Heimat zurück- Traditionen und die religiösen Regeln dieser in sich geschlossenen Welt, zukehren. Jetzt müssen sie nur noch diesen Beschluss ihren Freunden wie wir sie bisher so nicht gesehen haben. und Arbeitskollegen beibringen… Auszeichnungen: Awards of the Israeli Film Academy 2012, Europäischer Auszeichnung: Europäischer Filmpreis 2013 Filmpreis 2013, São Paulo International Film Festival 2012 Nominierungen: São Paulo International Film Festival 2013, César Awards Nominierungen: London Film Festival 2012, Filmfestspiele Venedig 201 2014 58 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 58 StadtnachrichtenStadtnachrichten

MI, 3. und DO, 4. Dezember, jeweils 19.00 Uhr MI, 17. und DO, 18. Dezember, jeweils 19.00 Uhr „ZWEI LEBEN“ „A LONG WAY DOWN“ Regie: Judith Kaufmann, Georg Maas Deutschland/Norwegen 2012, 100 Regie: Pascal Chaumeil, Großbritannien 2014, 95 Min., Spielfilm Min., Spielfilm Martin, JJ, Maureen Katrine führt mit ihrem und Jess treffen in der Mann und ihrer Familie Silvesternacht auf dem ein glückliches Leben. Dach eines Londoner Doch mit dem Fall der Hochhauses zufällig Mauer und der politi- aufeinander. Alle he- schen Neuordnung Eu- gen denselben Vor- ropas wird sie von ihrer satz: sich das Leben Vergangenheit einge- zu nehmen. holt: Als Tochter einer Norwegerin und eines Überrumpelt von der deutschen Soldaten unerwarteten Gesell- wurde sie als Kind von den Nazis nach Deutschland verschleppt. Dort schaft, springt allerdings keiner der vier Lebensmüden. Stattdessen ver- wuchs sie in einem Kinderheim auf. Mit Mitte 20 floh Katrine aus der DDR bringen sie den Rest der abenteuerlichen Nacht gemeinsam und schließen nach Norwegen, um ihre leibliche Mutter Åse zu finden. Der junge deut- bei Sonnenaufgang einen Pakt: Neuer Selbstmordtermin ist der Valentins- sche Anwalt Sven Solbach will die Causa vor Gericht bringen und braucht tag und bis zu diesem Datum bringt sich niemand um! dafür die Aussagen von Katrine und ihrer Mutter. Doch je mehr Katrine von ihrer Vergangenheit preisgibt, umso tiefer verstrickt sie sich in ein Netz aus So bleiben sechs Wochen, in denen sich die vier grundverschiedenen Widersprüchen, Lügen und Verrat … Selbstmordkandidaten näher kennenlernen können …

Deutschlands Oscar-Beitrag 2014. Auszeichnungen: Bierach Film Festival 2012, Filmfest Emden 2013 Nominierungen: Preis der deutschen Filmkritik 2014, Palm Springs Interna- tional Film Festival, Deutscher Filmpreis 2014, Göteborg Film Festival 2013 MI, 10. und DO, 11. Dezember, jeweils 19.00 Uhr „ICH REISE ALLEIN“ Regie: Stian Kristiansen, Norwegen 2011, 90 Min., Spielfilm Der Student Jarle führt ein Lotterle- ben. Zwischen Lite- Z raturtheorie, Partys Zum KiNDERPROGRAmm und Affären lässt er es sich gut gehen. Bis ein Brief sein Le- ben auf den Kopf stellt: Er soll Vater einer Tochter sein! Lotte soll eine ganze Woche inklusive ih- rem siebten Geburtstag mit ihm verbringen - so will es die Mutter, ein One- Night-Stand aus Jugendtagen, an die sich Jarle nicht einmal erinnern kann. Beim Anblick ihres neuen Papa und seiner verwüsteten Studentenbleibe voller Bücher und Zigaretten ist Lotte alles andere als begeistert. Und auch Jarle wehrt sich anfangs gegen den plötzlichen Erziehungsauftrag.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 59 Gmünd 59

Gmünd StadtnachrichtenStadtnachrichten

KINDERPROGRAMM DEZEMBER I

DO, 4. Dezember, 16.00 Uhr DO, 18. Dezember, 16.00 Uhr „FUXIA, DIE MINIHEXE“ „DAS PFERD AUF DEM BALKON“ Regie: Johan Nijenhuis, Niederlande 2010, 85 Min., Kinderfilm/Familien- Regie: Hüseyin Tabak, Österreich 2012, 90 Min., Kinderfilm/Familienfilm film

Die ehrgeizige Fuxia möchte eine erfolgreiche Hexe werden. Da sie aber zu klein für einen normalen Besen ist, lernt sie auf einem Pinsel zu fliegen und verursacht dabei so manches Chaos im Hexenwald. Sie hat großes Interesse an der menschlichen Welt, auch wenn ihr Ziehvater sie davor warnt: Denn Menschen sind gefährlich! Als Fuxia eines Tages im Wald den Der 10-jährige Mika ist anders: Er liebt Mathematik, sagt immer nur die Menschenjungen Tommie kennenlernt, ist ihre Neugier aber so groß, dass Wahrheit und erkennt Sachen, die andere übersehen. Mit Menschen kann alle gutgemeinten Warnungen des Vaters vergessen sind. Sie geht mit er zwar wenig anfangen, Freunde hätte er aber schon gerne. Eines Nachts Tommie in die Menschenstadt und erfährt dort, dass Tommies Onkel den hört er ein Wiehern – da ist doch tatsächlich ein Pferd auf dem Balkon der Abriss des Hexenwaldes plant, um dort eine Autobahn zu bauen. Jetzt ist Nachbarwohnung. Das Pferd gehört Sascha, der in großen Schwierigkeiten Handeln angesagt: Die Hexen müssen gewarnt und der Hexenwald geret- steckt. Mika verbringt jede freie Minute mit dem Hengst, und als er das tet werden! erste Mal auf dessen Rücken sitzt, ist er wie verwandelt. Die gleichaltrige Dana, die gerne behauptet, eine indische Prinzessin zu sein, will Mika da- Auszeichnungen: Cinekid Film Award 2010 NL, Golden and Platin Film bei helfen, ein neues Zuhause für das Rennpferd zu finden. Doch dafür 2010/NL muss es nicht nur vor dem Schlachthof gerettet werden, sondern auch vor zwei Gangstern, denen Sascha Geld schuldet. Regie-Jungstar Hüseyin Ta- bak, der dieses Jahr mit dem Film „Deine Schönheit ist nichts wert“ vier Österreichische Filmpreise gewann, inszeniert hier die langsame Verände- DO, 11. Dezember, 16.00 Uhr rung eines ganz besonderen Buben als lustiges Abenteuer für die ganze „VUK – DER KLEINE FUCHS“ Familie. Regie: Attila Dargay, Ungarn 1981, 75 Min., Animation/Kinderfilm Auszeichnungen: Chicago International Children's Film Festival 2013, Der kleine Fuchs Vuk lebt gut behütet LUCAS-Internationales Kinderfilmfestival 2013, Frankfurt/Main und zufrieden bei seinen Eltern. Als Nominierung: Viennale 2013 ein Jäger den Fuchsbau entdeckt, ge- lingt ihm die Flucht. Zunächst auf sich selbst gestellt, trifft er den abge- klärten Fuchs Karak, der ihm bei- bringt, wie man in der Wildnis über- lebt. Vuk wächst zu einem jungen schlauen Fuchs heran und auch die Liebe begegnet ihm in der Gestalt ei- ner hübschen Füchsin. EU XXL die Reihe zeigt diesen reizenden Filmklassi- ker anlässlich des fünften Todesjahres der ungarischen Animationsfilmle- gende Attila Dargay. 60 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 60 StadtnachrichtenStadtnachrichtenFreiwillige Feuerwehr Gmünd in Kärnten

Grundschulungskurs Sponsoring - Kappen

I

Gruppenfoto des Grundschulungskurses in Gmünd Übergabe der gesponserten Kappen durch Dir. Josef Pichorner Nach bestandenem Wissenstest traten 25 Feuerwehrmänner Um ein einheitliches Auftreten bei Ausrückungen jeglicher Art zum Grundschulungskurs im Feuerwehrhaus Gmünd an. An oder auch beim Besuch der Feuerwehrschule zu gewährleisten, zwei Wochenenden wurden die Grundkenntnisse des Feuerwehr- wurde der Ankauf von Baseball-Kappen einfach notwendig und wesens erlernt. Dies ist die Voraussetzung für die weiteren glücklicherweise fanden wir sogar einen Sponsor dafür! Kurse an der Landesfeuerwehrschule in Klagenfurt. Wir dürfen somit auf diesem Wege der Volksbank Gmünd für Bezirksfeuerwehrkommandant OBR Ing. Johann Zmölnig, sowie den Ankauf dieser Baseball-Kappen recht herzlich bedanken. Abschnittskursleiter des Abschnittes Lieser-/Maltatal BI Gustav Die Übergabe der Kappen fand im Zuge einer Montagsübung Burgstaller und Bgm Josef Jury waren mit den Ergebnissen bei durch Dir. Josef Pichorner der Volksbank Gmünd vor dem diesem Kurs sehr zufrieden. Gerätehaus statt—nochmals vielen DANK dafür!!! Es wurden sehr gute Leistungen erbracht und alle Teilnehmer schafften diesen Grundkurs. 2 Feuerwehrmänner schafften sogar eine Auszeichnung.

Nach der Zeugnisverteilung wurde Alt-Abschnittskursleiter E-BI Josef Aschbacher für über 20 Jahre als Kursleiter geehrt.

Aviso Wir dürfen Sie jetzt schon recht herzlich zu unserem

Dämmerschoppen

am 16.08.2014, Nachbesprechung des praktischen Arbeitens ab 16:00 Uhr, beim Feuerwehrhaus Unterbuch

einladen.

Für das leibliche Wohl und stimmungsvolle Musik ist bestens gesorgt!

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 61 Würdigung von BI Josef Aschbacher für seine 20jährige Tätigkeit als Kursleiter KM & HR StadtnachrichtenStadtnachrichten

30-Jahr-Jubiläum der Gmünder in Europa

Ende Mai 2014 wurde in Schwäbisch Gmünd das 30-jäh- rige Bestandsjubiläum der Gmünder in Europa gefeiert. Die Stadtgemeinde Gmünd in Kärnten nahm mit einer Delegation unter der Leitung von Bürgermeister Josef JURY an den Feierlichkeiten teil.

Der MGV 1834 Gmünd umrahmte die Feierlichkeiten und gab bei der Landesgartenschau ein Konzert, welches Helmuth Unterasinger einmalig moderierte.

Die Jahreshauptversammlung im Refektorium des Kul- turzentrums Prediger verlief konstruktiv und harmo- nisch.

Bei der Jubiläumsfeier wurde von Präsident Manfred LA- DUCH ein Rückblick gehalten und alle Partnergemein- den gaben beeindruckende kulturelle Beiträge. Alte Freundschaften wurden gepflegt und neue geschlossen. Es war ein gelungener Festabend, wobei sich alle Gäste bestens unterhalten hatten.

Vor der Heimfahrt besuchte unsere Abordnung die Grabstätte von Gründungspräsident Gerhard MAIER. Der MGV sang das Lied „Frieden“ und Altbürgermeister Hendrik DRESSL aus Seßlach-Gemünda hielt eine bewe- gende Gedenkrede.

Bürgermeister JURY war mit den Darbietungen des MGV und mit der gesamten Delegation äußerst zufrieden und bedankte sich bei Obmann Heimo DULLNIG. JURY brach- te zum Ausdruck, dass der MGV die Stadt Gmünd in bemerkenswerter Art und Weise vertreten hat.

62 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

DER DARTCLUB „FRAGGLES“ MÖCHTE SICH AUF DIESEM WEGE FÜR DIE SDARTCLUBPENDEN UN D„FRAGGLES“ DIE ZAHLREICHE TEILNAHME BEIM BENEFIZTURNIER BEDANKEN

Unser 1. Benefizturnier zu Gunsten von Vanessa war ein

Unser 1. Benefizturnier zu Gunsten von Vanessavoller warErfolg. ein Der voller Familie Erfolg. Steffner konnten insgesamt h 1.640,– übergeben werden, die sich aus h 1025,– Der Familie Steffner konnten insgesamt 1640,--Spenden, € übergeben h 415,– Spieleinsätze werden, und h 200,– Aufsto- die sich aus 1025,-- € Spenden, 415,-- € Spieleinsätzeckung durch und den 200,--Dartverein € Fraggles zusammensetzen. Aufstockung durch den Dartverein Fraggles zusammensetzen. Spender: Grünwald Isabella, Hofer Gerhard,Spender: Stiegler GrünwaldHerbert , Isabella,Neuschitzer Hofer Gerhard, Stiegler Herbert, Neuschitzer Hans, Schwarzer Mario, Angerer Hans, Schwarzer Mario, Angerer Christian, JerscheChristian, Viktor, Jersche Klampferer Viktor, Klampferer Hans, Hans, Schrottwie- Schrottwieser Markus, ser Markus, Kegelrunde Liesertal, Alexanders Dart Club, Kegelrunde Liesertal, Alexanders Dart Club, StadtgemeindeStadtgemeinde Gmünd, Gmünd, Volksbank Volksbank Gmünd, Gmünd, Raiffeisen - DER DARTCLUB „FRAGRaiffeisenbankGLES“ MÖCH Gmünd,TE SIC HKärntner AUF D IESparkasse,SEM bank Sportprei Gmünd,sstudio Kärntner Steinacher, Sparkasse, Sportpreisstudio WEGE FÜR DIE SPENDEBergerN UN DWolfgang, DIE ZAH BergerLREIC Conny,HE TE BergerILNAH Patrick,MESteinacher, BergDer BergerE Jannine,R D Wolfgang,AR TBergerCL BergerUB Bernd, „ FConny,RA G BergerGLE SPa“- MÖCHTE SICH AUF DIESEM DER DARTCLUB „FRAGGLES“ MÖCHTE SICH AUF DIEtrick,SE MBerger Jannine, Berger Bernd, Payer Patrick, Kainz- BEIM BENEFIZTURNIEPayerR BE DPatrick,ANKE KainznerN Christian, Feistritzer Manuel, Neuschitzer Werner, ner Christian,WE FeistritzerGE FÜR Manuel, DIE S NeuschitzerPENDEN Werner,UND D IE ZAHLREICHE TEILNAHME WEGE FÜR DIE SPENDEN UND DIE ZAHLREICHE TEILNAHME Feistritzer Walter,Egger Jürgen, Glanzer Armin,Feistritzer Glanzer BWalter,E Hannes,IM Egger BEN Jürgen,LinderEFIZ TGlanzerRoman,URN IEArmin, R B GlanzerEDA NKEN BEIM BENEFIZTURNIER BEDANKEN Hannes, Linder Roman, Mölzer Hannes, Mölzer Klaus, Unser 1. Benefizturnier zu GunstenMölzer von Vanessa Hannes, war Mölzerein voller Klaus,Erfolg. Moser Jürgen, Kohlwei ß Lukas, Kohlweiss Nico, Kohlweiss Moser Jürgen, Kohlweiß Lukas, Kohlweiss Nico, Kohl- Der Familie Steffner DkonntenER D insgesamtAHarald,RTC L1640,-- UKohlweissB „€ FübergebenRA IlonaGG werden, LES“ MÖCHTE SICH AUF DIESEM Unser 1. Benefizturnier zu Gunsten von Vanessa war ein voller Erfolg. weiss Harald,Unser Kohlweiss 1. Benefizturnier Ilona. zu Gunsten von Vanessa war ein voller Erfolg. die sich aus 1025,-- €W Spenden,EGE F415,--ÜR € D SpieleinsätzeIE SPEN undDE 200,--N U €N D DIE ZAHLREICHE TEILNAHME Aufstockung durchDer den Familie Dartverein SteffnerFür Fraggles konnten die Sachspenden zusammensetzen.insgesamt 1640,-- Villacher € übergeben Brauerei werden, & Gudrun HanederDer Familie (Cafe Steffner Restauran konntent im insgesamt SPC) 1640,-- € übergeben werden, DER DARTCLUB „FRAGGLES“ MÖCHFürT Edie S SachspendenICH AUF D IEVillacherSEM Brauerei & Gudrun Ha- Spender: Grünwalddie Isabella,sichBE ausDERIM 1025,-- Hofer BDARTCE NGerhard,€ ESpenden,LUFBIZ „FRAGG StieglerT 415,--URL N €HerbertE SpieleinsätzeIES“ MÖCHTER ,B NeuschitzerED und SICHA N200,-- KAUF E € N DIE - die sich aus 1025,-- € Spenden, 415,-- € Spieleinsätze und 200,-- € Aufstockung durch den Dartverein Fraggles zusammensetzen. neder (Cafe Restaurant im SPC). 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Benefizturnier zu Gunsten von Vanessa war Der Familie Steffner konnten insgesamt meinde Gmünd, Volksbank Gmünd, die sich aus 1025,-- € Spenden, 415,-- € Spieleinsätze und 200,--sstudio € Steinacher, Aufstockung durch den Dartverein Fraggles zusammensetzen. er Jannine, Berger Bernd, Spender: Grünwald Isabella, Hofer Gerhard, Stiegler Herbert Hans, Schwarzer Mario, Angerer Christian, Jersche Viktor,el, NeuschitzerKlampferer Hans,Werner, Schrottwieser Markus, ß Lukas, Kohlweiss Nico, Kohlweiss Kegelrunde Liesertal, Alexanders Dart Club, Stadtge t im SPC) Raiffeisenbank Gmünd, Kärntner Sparkasse, Sportprei Berger Wolfgang, Berger Conny, Berger Patrick, Berg Payer Patrick, Kainzner Christian, Feistritzer Manu Feistritzer Walter,Egger Jürgen, Glanzer Armin, Glanzer Hannes,s ganze LinderTurnier Roman, über den Mölzer Hannes, Mölzer Klaus, Moser Jürgen, Kohlwei lle Einsätze Vanessa zu Gute Harald, Kohlweiss Ilona

Für die Sachspenden Villacher Brauerei & Gudrun Haneder (Cafe Restauran nicht alle auflisten können ND TE U S GU Ein Dank geht auch an Herrn Willi Ebner, der uns da LLE Dartautomaten freigeschalten hat, so das wirklich a SA A . NES UNG kommen konnten. VA NES HEN GE Danke auch an alle Spieler, die wirN ShierC namentlich E WÜ LDIG und an alle Spender, WdieIR anonym bleibenBA wollten. StadtnachrichtenStadtnachrichten

InnerLicht Yoga

L ust auf ein neues Lebensgefühl? dern dass viele von ihnen ganz erstaunliche gesund- Eines gleich vorweg: Wir von InnerLicht Yoga haben nicht heitsfördernde Wirkungen haben. vor dein Leben komplett auf den Kopf zu stellen oder dich zu irgendeiner neuen Lebensweise zu bekehren. Du bekommst Hilfsmittel an die Hand, um deinen Kochalltag aufzupeppen, und lernst vielleicht sogar das Du machst das schon ganz gut mit dem Leben, so wie ein oder andere ganz neue „Power-Lebensmittel“ für du das machst. Davon sind wir überzeugt. dich kennen und richtig einsetzen, für noch mehr Ab- wechslung und Gesundheit. Was wir dir aber sehr wohl anbieten können ist, dass du es dir noch wohliger machst in deinem Körper, dass du Und um das Ganze abzurunden gibt’s regelmäßige Sing- deine Ernährung bereicherst und dass du ein rundum abende und Lachyoga-Einheiten um die Seele zu strei- feineres Gespür für dein Leben und das, was darin pas- cheln und dich von Innen heraus leuchten zu lassen. In- siert, bekommst. nerLicht Yoga eben.

Und wie setzen wir das am besten um? Tamara und Adam freuen sich darauf Dich demnächst in ihren Kursen begrüßen zu dürfen! Mit Yoga, der dich da abholt, wo du gerade stehst. Bei dem du so sein darfst, wie du bist, mit all deinen Wün- P.S.: Yoga gibt’s auch schon für Kinder ab 3 Jahren. Wir schen, Sorgen und Fragen. Der dir eine gute Basis gibt, gehen auf Safari und verwandeln uns selbst in Schlan- um zu wachsen und deinen Körper auf ganz neue Weise gen, Löwen, Bären, Tiger und Flamingos. Wir basteln In- zu betrachten: Als ein wunderbares und weises Fahr- strumente und lauschen ihrem Klang und der Stille da- zeug nämlich, mit dem du durch dein Leben steuerst nach. Wir üben einen respektvollen Umgang miteinander und das sehr genau weiß, was du brauchst, um dich und uns selbst gegenüber und erfahren die Welt mit al- noch zufriedener und schöner zu fühlen. len Sinnen.

Mit Kochkursen, die dir zeigen werden, dass vegeta- Nächster Yoga-Kursstart am 11. August, rische Küche bei weitem mehr ist als ein „Beilagen es- 17.00 – 18.30, 12 Einheiten, Haus Gmünd sen“ oder sich ständig wiederholende fade Gerichte. Nächster Kochkurs am 19. Juli, 13.00 – 16.00 Uhr, H o l z t r a t t e 7/2 Du erfährst, dass du Gewürze nicht nur dazu nutzen Anmeldungen unter Tel.: 0680 / 123 55 10 kannst, um Gerichte schmackhafter zu gestalten, son-

64 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Österreichischer Alpenverein Sektion Gmünd E-Mail: [email protected]

Besuch der Gmünder Delegation bei der Maiwoche 2014

Die Gmünder Delegation mit Melanie Grimm und Wolfgang Maaß Der „Ur -Karmann Ghia“

Vom 9. bis 11. Mai 2014 besuchte eine Delegation unter anderem das VW-Werk im ehemaligen Fabriksge- aus Gmünd auf Einladung der Stadt Osnabrück die lände der Karmann- Werke besichtigt. Auch der ehema- traditionelle Maiwoche, eines der größten Feste in Nie- lige Oberbürgermeister und jetzige Innenminister von dersachsen. Niedersachsen, Boris Pistorius begrüßte die Gäste aus Gmünd. Beim Abschlussabend aller Delegationen mit Vzbgm. Claus Faller, Stadtrat Hubert Rudiferia, KIWANIS- Oberbürgermeister Wolgang Griesert konnten Gastge- Präsident Helmut Unterasinger und Alpenvereinsob- schenke an die anderen Delegationen verteilt werden. mann Hans Jury konnten neben der Maiwoche noch ein Oberbürgermeister Griesert hat einen Besuch in Gmünd ausgiebiges Besuchsprogramm absolvieren. So wurde angekündigt.

44 geschützte Alpenpflanzen auf einem Plakat

L iebevoll gestaltete Neuauflage eines Klassikers in den Alpen ist, und auf sinnliche Art und Weise dazu Die Härchen sind so fein, dass das bloße Auge sie kaum anregen, sie zu schützen“, erklärt Jörg Ruckriegel, DAV- erkennen kann. Der zarte Flaum umhüllt nicht nur die Ressortleiter Natur- und Umweltschutz. Blätter der Frühlingsküchenschelle, sondern auch ihren Stängel und ihre Blütenblätter. Unmöglich, so etwas na- Winzige Pflanzen, großartige Leistung turgetreu wiederzugeben. Für Stefan Caspari ist es mög- Das Plakat gibt zu jedem Portrait den deutschen Namen lich. In akribischer, tagelanger Feinstarbeit hat der der Pflanzen und die wissenschaftlich korrekte Bezeich- Münchner Kunstmaler und Fotograf das Pflänzlein por- nung auf Latein an, dazu die Blütezeit der jeweiligen Art, traitiert – und mit ihm 43 weitere. Die Pulsatilla vernalis, sowie die Höhenlage, in der sie gedeiht. Das zeigt, welch wie die Küchenschelle wissenschaftlich korrekt heißt, erstaunliche Fähigkeiten manche von ihnen mitbringt. ist Teil des neuen Plakats „Geschützte Alpenpflanzen“, das der Deutsche Alpenverein (DAV) gemeinsam mit den So wächst beispielsweise die Behaarte Primel (Primula Partnerorganisationen aus Österreich (OeAV) und Südti- hirsuta) sowohl auf 1.500 Metern als auch auf 3.600 rol (AVS) und dem Verein zum Schutz der Bergwelt he- Metern. Eine großartige Leistung, übertroffen nur vom rausgibt. Gletscherhahnenfuß (Ranunculus glacialis) und dem Gletscher- oder Alpen-Mannsschild (Androsace alpina), „Mit dem Plakat wollen wir zeigen, wie wunderschön, die es, wie die Namen schon sagen, sogar noch auf aber auch sensibel die Pflanzenwelt und ihr Lebensraum über 4.000 Metern aushalten.

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 65 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Österreichischer Alpenverein Sektion Gmünd E-Mail: [email protected]

Viel zu entdecken Es ist wie mit Wimmelbildern für Kinder: Je länger der Betrachter auf das Plakat blickt, umso mehr kann er ent- decken. Jeder Pflanze ist ein kleines farbiges Dreieck zugeordnet, blau, rosa oder beides. „Die Dreiecke ge- ben an, in welchem Teil der Alpen und somit auch in welchem Gestein die Pflanzen zu Hause sind“, erklärt Dr. Klaus Lintzmeyer, Vorstandsmitglied des Vereins zum Schutz der Bergwelt und Mitherausgeber des Pla- kats, das Prinzip: „Blau steht für die nördlichen und süd- lichen Kalkalpen mit basischem Gestein, rot für das sau- re Urgestein der Zentralalpen.“

Die Anordnung auf dem Plakat gibt die Wuchsstandorte wieder: Links stehen jene Arten, die nur basisches Mili- eu tolerieren, rechts jene, die sich im sauren wohlfühlen und in der Mitte die, die beide Milieus mögen.

Kunstmaler und Biologe: Ein bewährtes Duo Um die Pflanzen so naturgetreu wiedergeben zu können, waren Fotos nicht ausreichend. Stefan Caspari brauchte die Originale. Er bekam sie vom Botaniker Dr. Thomas Schauer. Der ehemalige Ingenieurbiologe und Botaniker des Bayerischen Landesamtes für Wasserwirtschaft und der Kunstmaler in dritter Generation sind ein be- währtes Duo.

Sie haben bereits mehrere Pflanzenführer herausgege- ben. Für die aktuelle Zusammenarbeit war Thomas Schauer den kompletten Sommer 2013 unterwegs und hat mehr als 5.000 Kilometer und einige Höhenmeter zurückgelegt, um die „Modelle“ in den Alpen zu finden – und nur dort mitzunehmen, wo sie in größerer Anzahl wuchsen.

Erstes Plakat von 1903 Wichtiger Veranstaltungshinweis: Das Plakat, das jetzt dabei herauskam, steht in einer langen Tradition. Bereits 1903 brachte der Verein zum Schutz der Bergwelt, der sich zur Jahrhundertwende ge- gründet hatte, die erste Version heraus. Ihr folgten fünf Sonntag, 2. August 2014 weitere. Eine von ihnen erschien sogar 1942, mitten im Zweiten Weltkrieg. Für die aktuelle, siebte Auflage, wur- Gipfelgottesdienst am Stubeck de das Einzugsgebiet erweitert: Erstmals sind auch ge- schützte Pflanzen der südlichen Kalkalpen vertreten. Beginn um 11.00 Uhr

Das neue Alpenpflanzenplakat wurde in einer Auflage von 7.000 Exemplaren gedruckt und wird auf Alpenver- eins- und anderen Schutzhütten sowie in Gaststätten aushängen.

66 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Österreichische Bergrettung Ortsstelle Lieser- Maltatal

15. Juni 2014 – Großes Fest der Bergrettung Lieser- Maltatal

Am Sonntag, den 15. Juni feierte die Bergrettung Lieser- Bgm. Jury überreicht an Maltatal ihr 70-Jahr-Jubiläum. Mit einem Frühschoppen Obmann Hannes Stoxreiter der Stadtkapelle Gmünd, einem Festakt vor der Orts- die Jübiläumsgabe stelle und einem Zeltfest mit den „2 Lausern“ aus Renn- weg wurde das Jubiläum würdig begangen. Die Ortsstel- len des Bezirkes waren mit Abordnungen vertreten.

Die fünf Bürgermeister der Talschaft waren ebenso zu- gegen wie Landesleiter Otmar Striednig sowie viele ehe- malige Obmänner und Mitglieder unserer Ortsstelle. Die Geistlichen Herren Papp und Hinrichs erinnerten an die verstorbenen Mitglieder der Ortsstelle. Bürgermeister Jury übergab im Namen aller Bürgermeister der Tal- schaft eine Jubiläumsspende von d 2500,–. An die Eh- rengäste wurden Erinnerungsgeschenke verteilt.

Die Ortsstelle dankt für die großzügige Spende und den guten Besuch des Festes.

Im Festzelt herrschte gute Stimmung!

Die Ehrengäste erhielten ein Erinnerungsgeschenk

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 67 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Österreichische Bergrettung Ortsstelle Lieser- Maltatal

Einsatzübung der Bergrettung beim Fallbach am Sonntag, dem 29. Juni 2014

Ziel der Übung war die Seilbergung eines verletzten Klettersteiggehers unterhalb des Wandbuches.

Gemeinsam mit den Bergrettern der Ortsstelle Wagrein aus wurde eine Seilbahn mit ca. 200 m Länge errichtet, auf der der Verletzte mit einem Retter zu Tal gelassen wurde.

Die Nachbesprechung der anspruchsvollen Übung fand im Gasthof Faller statt.

Felseinsatzübung

68 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Aus Gmünds vergangenen Tagen Heuschupfe

So präsentiert sie sich heute, unsere „Heuschupfe“

Eine kuriose Geschichte … beantragte er – wohl nach ununterbrochenem Aufenthalt Kaum zu glauben, aber wahr: Es gibt in Gmünd eine Heu- von 10 Jahren – das Bürgerrecht in Gmünd. schupfe mit Baugenehmigung! Josef Gröber jun. betrieb sein Schuhmachergewerbe in Als im August 1935 der Schuhmachermeister Gröber der Unteren Vorstadt 9, wo er mit seiner Frau Blanda Josef im Stadtgemeindeamt den Antrag stellte, auf Ge- geb. Gaisa auch lebte, gemeinsam mit dem Schmie- meindegrund eine Heuschupfe errichten zu dürfen, demeister Aschbacher Franz. dachte er sicher nicht, dass diese einmal ein adminis- tratives Gustostückerl werden würde. Wie damals üblich, hatte auch Gröber Vieh für seinen persönlichen Bedarf, das er mit anderen Bürgern auf die Aber der Reihe nach: Gemeindeweiden treiben durfte. Josef Gröber kam 1892 als Sohn des Schmiedemeis- ters Josef Gröber in Gmünd zur Welt und erlernte hier Im April 1934 erwarb er ein eigenes Grundstück in das Schuhmacherhandwerk. Sein Vater kam aus St. Lo- der Moostratte, heute 1183 KG Landfraß, damals 697 renzen/Bruneck nach Gmünd und hatte offenbar vor, und 698 KG Puchreit. Mit einem Teil rainte sein Grund- sich hier ständig niederzulassen. Im Februar 1890 stück an den Pflanzgarten im Eigentum des Österreichi- suchte er um eine Grabstätte an und 7 Jahre später schen Bundesschatzes, betreut seit 1921 von der

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 69 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Bezirksforstinspektion in Spittal a. d. Drau. Die betref- entsprechender Rechtssicherheit für den Besitzer ins fende Waldparzelle gehörte zur Stadtgemeinde Gmünd, Grundbuch eingetragen wurde. Offenbar durfte die Hüt- was für den Fortgang unserer Geschichte von Bedeu- te einfach aus „Gewohnheit“ von den jeweiligen neuen tung ist. Besitzern der oben genannten Parzelle benutzt werden. Es waren zwei: Am 4. 7. 1959 wurden beide Parzellen Am 11. Dezember 1935 erhielt Gröber nämlich ein der EZ 32 KG Trebesing „Jassinger in Rachenbach“ Schreiben vom Stadtgemeindeamt, in dem unter Bezug- zugeschrieben und am 20. 12. 1965 erwarb sie Sieg- nahme auf sein Ansuchen vom 25. August 1935 festge- fried Stiegler, der hier eine Mechanikerwerkstätte be- stellt wurde: trieb und hier auch sein Wohnhaus errichtete. 1970 re- novierte er mit mehreren Freunden die mittlerweile „In Erledigung Ihres Ansuchens … wird Ihnen auf Grund schon desolate Heuschupfe und verwendete sie als La- des am 14. November l. J. vorgenommenen Lokalaugen- gerraum. Auch der Pachtvertrag wurde auf ihn über- scheines, sowie der h. a. erliegenden Zustimmung der schrieben und die Gemeinde stellte den Pachtschilling Bezirksforstinspektion Spittal vom 22. 11. 1935 Z. (jährlich 1 öS) in Rechnung. Nach der dritten Vorschrei- 908/36 als Anrainerin, die Bewilligung zur Aufstellung bung überwies Frau Stiegler der Gemeinde unaufgefor- einer Heuschupfe in der der Stadtgemeinde gehörigen dert 10 öS, weil sie meinte, dass der jährliche Aufwand Waldparzelle bei genauester Einhaltung der nachstehen- für diesen einen Schilling ohnehin größer war als der den Bedingungen hiemit erteilt“: Pachtertrag. Damit hatte die Gemeinde wohl nicht ge- rechnet, denn es gab seither keine weiteren Forde- Vorgeschrieben wurde der Abstand zum Pflanzgarten, rungen. eine versperrbare Türe, Regenwasserableitung auf sei- nen eigenen Grund und ein jährlicher Anerkennungszins Den Forstgarten gibt es schon lange nicht mehr, und von einem Pachtschilling. den Teil des ehemaligen Waldgrundstückes der Gemein- de mit der Heuschupfe erwarb die Fa. Landsiedler und Mit diesem Schreiben beginnt die Geschichte unserer damit – wegen der fehlenden Eintragung im Grundbuch „Heuschupfe mit Baugenehmigung“, die aber nie mit – wohl auch die Berechtigung zur Benützung der Hütte.

Unter der Grundstücknummer 698 steht die Heuschupfe auf Gemeindegrund, der Forstgarten scheint im Grundbuch ebenfalls nicht auf.

70 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Neues vom Stadtverein

St. Ulrich in Platz „Dieses aufgelassene gotische Kirchlein mit abgetra- Für die Kirche, die jetzt im Besitz der Stadtgemeinde genem Turm, deren Glocken sich am Kreuzbichl befin- Gmünd ist, wurde in Zusammenarbeit mit Bundesdenk- den, hat eine Vorlaube, einfache gotische Türe, oblon- malamt, Bauforschern, Restauratoren und Statikern ein ges (rechteckiges) Schiff mit flacher Decke, welche mit Renovierungsplan ausgearbeitet, der in den nächsten einem in Leimfarben bemalten Holzplafond bedeckt ist, Jahren ausgeführt werden soll. Als Voraussetzung jegli- der, in Felder geteilt, bemalte und verzierte Längsstrei- cher Arbeiten wurde im Vorjahr (2013) die Trockenle- fen und Kreise mit sich durchschneidenden Kreisseg- gung der Außenmauern in Auftrag gegeben. menten im Inneren zeigt. … Der ganze Chor ist noch jetzt unter der Tünche mit Malereien aus der besseren Damit findet der Wunsch von G. A. Hann nach der „Con- gotischen Zeit bemalt. Dies zeigen die schönen Bordü- servierung“ dieser Kirche nach über 100 Jahren seine ren und Malereien, die fleckenweise blos liegen. späte Erfüllung!

An der Außen-Westseite der Kirche befinden sich hand- MMag. Ronald Woldron hat die Baugeschichte der Kir- werksmäßige Malereien noch aus der gotischen Zeit, che erforscht. Er schreibt in seinem Bericht: nämlich ein überlebensgroßer Christoforus, links davon Maria mit dem Kinde und die Spuren einer Verkündi- „Langhaus und Chor der Ulrichskirche gehen großteils gung. … Die Conservierung dieser Kirche wäre wegen auf Bautätigkeit des 14. Jahrhunderts zurück.“ Die go- der Malereien im Chore, die von der Tünche befreit wer- tische Bausubstanz konnte nicht nur wegen der spezi- den sollten, wünschenswert.“ ellen Mauertechnik bestätigt werden, es war auch mög- lich, einige der aus der Bauzeit erhaltenen Balken (1894 von G. A. Hann, in den Beiträgen zur Kunsttopo- dendrochronologisch zu datieren. Die für den Bau ver- graphie Kärntens) wendeten Bäume wurden demnach 1296 bzw. 1327

Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 71 StadtnachrichtenStadtnachrichten

gefällt und damit konnten die bisherigen Datierungsver- Erhaltungsmaßnahmen heuer noch Gelder bereitge- suche bestätigt werden. Zwar wurde die Kassettende- stellt werden können? cke entfernt und auch einige Fenster in der Apsis teil- weise vermauert, sonst aber ist die Kirche so erhalten Bei der archäologischen Grabung unter der Leitung von geblieben, wie sie bis zur Mitte des 14. Jahrhunderts Mag. Astrid Steinegger konnten drei Skelette freigelegt fertiggestellt wurde. Sogar der erste eingebrachte werden. Die „… Datierung der Bestattungen war aus Lehmboden – es wurde 2 Schichten gefunden – könnte archäologischer Sicht nicht möglich, da datierendes noch aus der Erbauungszeit stammen. Wenn sich diese Fundmaterial ausblieb.“ Eine C-14-Analyse wurde in Annahme bestätigt, wäre das eine Sensation. Auftrag gegeben, das Ergebnis liegt jetzt vor und wirft viele Fragen auf, denn die Skelette sind 100 Jahre älter Mit der von Mag. Josef Voithofer vorgeschlagenen Re- als die Kirche. Waren es zufällige Gräber für Menschen, staurierung „… ist ein weitestmöglich natürliches Er- die auf einer Wanderung dort verstorben sind, gab es scheinungsbild der gesamten Kirchenfassade erzielbar. vielleicht doch schon einen Friedhof mit einem geweih- … Dem außergewöhnlichen und mit keinem anderen ten Sakralbau – Karner, Kapelle oder eine kleinere Vor- Objekt vergleichbaren Charakter der Kirche kann somit gängerkirche? Wir werden dieses Rätsel wohl nicht lö- am Besten Rechnung getragen werden.“ sen können.

Durch die im Vorjahr durchgeführte Trockenlegung der Zum Schluss erlauben Sie mir bitte noch eine Bemer- straßenseitigen Mauern konnte erreicht werden, kung in eigener Sache: Ich möchte mich ganz beson- dass die Mauern bereits deutlich trockener sind, als ders bei den Mitgliedern des Stadtvereines bedanken, sie es früher waren. Damit konnte eine wichtige Voraus- die den Jahresbeitrag von g 10,– immer wieder großzü- setzung für kommende Restaurierungsmaßnahmen gig aufrunden, manche überaus großzügig. Vielen herz- geschaffen werden. Leider sind innen wie außen lichen Dank dafür, denn der Stadtverein hat ja außer einige Putzschichten in einem Zustand, der ein baldiges den Mitgliedsbeiträgen und Spenden keine weiteren Abblättern befürchten lässt. Ob für dringende Einnahmen.

72 Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 StadtnachrichtenStadtnachrichten

Karl Lax 40. Todestag

Erinnerung an Karl Lax zum 40. Todestag Als begeisterter Geschichtsforscher war Karl Lax natür- lich auch Mitglied des Geschichtsvereines für Kärnten und anlässlich seines 80. Geburtstages und zugleich auch seiner 50-jährigen Mitgliedschaft würdigte die Schriftleitung Karl Lax als verdienstvollen Lokalhistori- ker und Gründer des Heimatmuseums der Stadt Gmünd.

Sein 80er wurde in Gmünd groß gefeiert, der Chronist der Hauptschule schrieb damals: „Der quicklebendige alte Herr, dem die acht Jahrzehnte keineswegs anzu- merken sind, hatte an der Gratulationstour große Freu- de, bewies sie doch, wie sehr man ihn schätzt und ver- ehrt.“ Weil im weiteren Bericht Namen vorkommen, die in Gmünd nicht vergessen sind, sei die Schilderung hier wiedergegeben:

„Samstag abend brachten zunächst die Stadtkapelle und die Singgemeinschaft des Malta- und des Lieser- tales unter Leitung von Hauptschullehrer Tragatschnig ein musikalisches Ständchen dar. Die Glückwünsche der Stadtverwaltung überbrachte Bürgermeister Meiss- nitzer, der auch namens des Alpenvereines gratulierte, dem Lax seit über 50 Jahren angehört. Ortsbauernob- mann und Ortsbäuerin Staudacher, die Goldhauben- frauen, eine Abordnung der Feuerwehr unter Führung ihres Kommandanten Platzer, der Obmann des Gesang- vereines, Dipl.-Ing. Pichler und Hauptschuldirektor Wagner entboten die Glückwünsche der von ihnen ver- tretenen Institutionen und Vereine bzw. der Schulver- Ida Weiss schreibt in der Vorrede zur vierten Auflage waltung. Architekt Dr. Moritz, der das neue Rathaus (1987) der „Lax-Chronik“: gestaltete, wobei ihm der Jubilar als historischer Bera- ter zur Seite stand, überreichte im eigenen Namen so- „Er hat vom 17. August 1888 bis zum 23. April 1974 wie in dem des Landeshauptmannes Buchgeschenke.“ gelebt: „Direktor Karl Lax aus Gmünd“, als solcher in ganz Kärnten und weit darüber hinaus ein Begriff … von Zum Schluss noch einmal Ida Weiss: Können, Begeisterung, Heimatliebe, Ehrhaftigkeit. … Nach seinem Heimgang hütet die Tochter Ilse Tschep- Das Silberne Ehrenzeichen der Republik Österreich und per-Lax das Erbe des Vaters, in dessen Erinnerungs- den Ehrenring der Stadt Gmünd hat Karl Lax mit der ihm buch auch der Spruch steht: „Güte und Freundlichkeit eigenen unaufdringlichen Freude empfangen.“ sind nie Zeichen der Schwäche, sondern der seelischen Überlegenheit.“ Broll, Lax und Wagner sind Namen, die jedem bekannt sind, der sich mit der Vergangenheit Gmünds beschäf- tigt. Jeder hat auf seine Weise an der Aufarbeitung der Geschichte unserer Stadt und unserer Täler gearbeitet und vieles wäre verloren gegangen, hätten sie es nicht bewahrt!

Seine Lehrerlaufbahn begann in Saifnitz im ehemaligen kärntnerischen Kanaltal und endete in Gmünd nach fast 31 Jahren als Lehrer und Schuldirektor.

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Anton Fritz ein Siebziger!

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Anton und Maria Fritz mit ihren vier Töchtern Stefanie, Johanna, Hemma und Barbara (v.l.n.r.).

Still, bescheiden, unermüdlich, von der Öffentlichkeit sichtet, lichtet, transkribiert, hebt aus, sammelt und kaum wahrgenommen, wirkt und arbeitet Anton Fritz in verbringt nahezu wöchentlich einen Tag im Landes- bzw. verschiedensten Ämtern seit Jahren für unsere Stadt. Diözesanarchiv in Klagenfurt – und das alles mit gro- 2003 hat er das Amt des Stadtverein-Obmannes ßem Einsatz und selbstverständlich für „Gottes Lohn“! von OSR Heinz Tragatschnig übernommen. Sechs Jahre Niemand wird von Toni abgewiesen; er ist bemüht, je- danach – sein Mentor OSR Herbert Wagner war verstor- dermanns historische Anfrage zu lösen und zu beant- ben – avancierte er zum Verwalter des umfangreichen worten. „Wagnerschen Archivs“, welches die Basis für ein wohl- Viel gibt es noch zu tun bis zur Eröffnung des Stadt- geordnetes und professionell eingerichtetes Stadtar- archivs am „Gendarmerieplatzl“ – das Großprojekt chiv im ersten Stock des ehemaligen Hartl- bzw. Schu- braucht noch Zeit, finanzielle Mittel und bautechnische mi-Hauses bilden soll. Seit der Zeit übernahm Anton Veränderungen innen und außen. Ein weiteres Altstadt- Fritz auch die alleinige Gestaltung der historischen Bei- gebäude wird so zu einem kultur-historischen Treffpunkt träge in unserer Stadtzeitung. und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Im Mai 1944 in Klagenfurt geboren und ebenda zum In die Ära Anton Fritz als Stadtvereins-Obmann fal- Volksschullehrer ausgebildet, kam er, nach einem schu- len die Erneuerung des Bauchwehbründls, die Neuge- lischen Zwischenspiel in der Steiermark und zwei Jah- staltung des Wartehäuschens bei der Volksschule, die ren als Heimleiter in Klagenfurt, im September 1980 an Trockenlegung der Mautkapelle mit Neugestaltung des die Volksschule nach Gmünd. Gleichzeitig wurde er Mit- Platzes davor, die Stadtmauer-Befundung, der Beginn glied der Singgemeinschaft und des Kirchenchores, der Renovierungsarbeiten an der Kreuzbichlkirche und dem er noch heute angehört. der Kirche St. Ulrich in Platz. Wegen der Größe der Pro- 1981 heiratete Toni seine Kollegin Maria Wirnsber- jekte und der bescheidenen Mittel des Stadtvereins ger und man begann noch im selben Jahr mit dem Haus- dauern die Fertigstellungen mitunter sehr lange … bau in Treffenboden und der Gründung einer Familie. Nicht uneigennützig wünscht der Vorstand des Seiner Schule ist er auch nach der Pensionierung im Stadtvereins dem Jubilar ein langes, gesundes, von Er- Jahr 2003 als „freier Mitarbeiter“, d. h. Fotochronist, folgen und Glück begleitetes Leben! Stadtführer und Lesepate erhalten geblieben. Die Zeit in der Pension ist knapp: der „Lokalhistoriker“ ordnet, H&M Miklautz

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Gmünd • Nr. 2 / Juli 2014 75 U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U U Für einen erfolgreichen Start ins Berufsleben. Lass dich beraten und gewinn ein doppeltes Gehalt

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