Extra Ronsdorf-Echo

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Extra Ronsdorf-Echo Die Zeitschrift des Ronsdorfer Heimat- und Bürgervereins e. V. Mai 2019 Ronsdorf-Echo EXTRA Informationen und Geschichten rund um die erste Wuppertaler Quartiersgartenschau (Quga) 2019 in Ronsdorf mit Quga-Kalender! 1 ELEKTROINSTALLATIONEN Friedenshort 4 HAUSHALTSGERÄTE 42369 Wuppertal WÄRMEPUMPEN Fon 02 02 - 46 40 41 PHOTOVOLTAIKANLAGEN Fax 02 02 - 46 40 43 KUNDENDIENST FÜR: www.elektrohalbach.de [email protected] AZ Elektro Halbach neu 1 16.11.15 12:20 Uhr Diakoniezentrum Wir möchten, dass Sie Ronsdorf sich rundum wohlfühlen! Stationäre Pflege (klassisches Seniorenheim), Tagespflege, Betreutes Wohnen, Senioren­ wohnungen und Ambulante Pflege – alles an einem Ort. Diakoniezentrum Ronsdorf Schenkstraße 133 Telefon 0202 4665-00 www.diakoniezentrum-ronsdorf.de 42369 Wuppertal Fax 0202 4665-199 [email protected] Anzeige-190x130-01.indd 1 08.05.19 16:49 2 Förderverein Historische Parkanlagen, Ronsdorfer Heimat- und Bürgerverein und Ronsdorfer Verschönerungsverein präsentieren: Erste Wuppertaler Quartiergartenschau in Ronsdorf Eine private Initiative Die Gartenhistorikerin Dr. Antonia Dinne- bier, die in der Reihe „Wuppertals grüne Anlagen“ bereits einige Parkführer heraus- gegeben hat und noch in diesem Jahr die „Ronsdorfer Anlagen folgen lassen will, über ihre Idee: „Wuppertal bereitet sich auf die Bundesgartenschau 2031 vor. Warum auf Großes warten, fangen wir mit der Gar- tenschau doch einfach schon einmal an, im Quartier. Jedes Jahr richtet die QUGA den Blick auf einen anderen Stadtteil und sein Grün. Die Aktiven laden ein und zeigen öffentlichen Parks und private Gärten, Wäl- der und Besonderheiten ihres Quartiers. So lernen wir und unsere Gäste Wuppertals grüne Anlagen Stück für Stück kennen und schätzen. Ronsdorf macht 2019 den An- fang. Bei Spaziergängen und Aktivitäten, Führungen und Festen lässt sich die Vielfalt des Grüns, aber auch seine Träger, Unter- Blumenbeet und Bandwirkerdenkmal auf dem Bandwirkerplatz. Foto: BLM stützer und Nutzer entdecken. Wir feiern mit dem Ronsdorfer Verschönerungsver- Vorgärten. Besonders attraktive Haus- Seite die unzähligen privaten (Vor-) Gärten, ein sein 150-jähriges Bestehen! Wir be- gärten entziehen sich unseren Blicken. die mit viel Liebe gepflegt werden und auf suchen die berühmte Staudengärtnerei Ausnahmen bilden die Teilnehmer an der der anderen Seite gibt es die Unternehmen Arends von Anja Maubach. Wir umrunden „offenen Gartenpforte“. Bitte surfen Sie (Baumschulen, Gärtnereien und Garten- die Ronsdorfer Talsperre und erkunden die ab Anfang Mai: www.offene-gartenpfor- baubetrieben), die mit ihren Erzeugnissen idyllischen Bachtäler. Das Programm gibt te-rheinland.de. die schönen Pflanzen für wunderbare Pri- dazu viele Gelegenheiten.“ vatgärten bereitstellen.“ Die QUGA ist eine Initiative des Förder- Oasen und der grüne Kranz um verein Historische Parkanlagen Wuppertal Ronsdorf „Besucht Ronsdorf, die bergische und des Stadtverbandes der Bürger- und Gartenstadt!“ Bezirksvereine Wuppertal, unterstützt vom Wie Wuppertal ist Ronsdorf von einem Ressort Grünflächen und Forsten der Stadt „grünen Kranz“ eingerahmt: Scharpena- „Gartenstadt Ronsdorf – Jungfer im Grü- Wuppertal und dem Verband Garten-, cken, Marscheider Wald, Großes Holz, nen“ hieß es in einer Werbeanzeige, die Landschafts- und Sportplatzbau Nord- Gelpe, Saalbach, Ronsdorfer Wald. Darin von der Ronsdorfer Stadtverwaltung und rhein-Westfalen. eingebettet liegen große und kleine Erho- dem Verkehrsverein im Februar 1929 der lungs- und Entspannungsräume: Bandwir- Zeitschrift „Bergische Heimat“ veröffent- Von der Vergangenheit in die kerplatz, Stadtgarten, Ronsdorfer Anlagen licht wurde. Es waren die letzten Monate Zukunft Staubenthaler Park, Waldpark Ronsdorfer der selbstständigen Stadt Ronsdorf, die Talsperre und Klinik Bergisch Land. Ende der 1920er Jahre hat sich die bis 1929 Ronsdorfer Straßennamen unterstrei- selbstständige Stadt Ronsdorf als „Garten- chen das Image einer Gartenstadt: Anemo- stadt“ vermarktet. Georg Arends warb mit nen-, Astilben-, Erika-, Gärtner-, Geranien-, Zum Titelbild (BLM) seinen „Blumen in luftiger Höh‘“ an der Gladiolen-, Goldlack-, Forst-, Lilien-, Park-, Die Blüte von Magnolienbäumen Monschaustraße. Auch fast hundert Jahre Reseda-, Staudenstraße. ist ausgesprochen kurz, aber sehr später hat Ronsdorf nichts von seiner gar- Die Überzeugung der Stadtwerber aus heftig! Aber es lohnt sich, diesen tenartigen Lage im Kranz grüner Flächen den 1920er Jahren hat nichts von ihrer Hingucker an Kleins Ecke in Ruhe zu verloren. Überall finden die Bürger grüne positiven Ausstrahlung verloren. 2006 er- genießen und die schönen Blüten Oasen, die zur Entspannung und Bewe- innerte ein Journalist, dass Ronsdorf in auf sich wirken zu lassen. gung einladen. Hier gibt es besonders viele alten Büchern als Gartenstadt bezeich- Wunderbare Gartenstadt Ronsdorf! Blumengeschäfte und Gartenbaubetriebe. net wurde und nennt zwei Gründe für die Und: achten Sie gerne auf die oft schönen heutige Gültigkeit: „Da sind auf der einen 3 1929 Teil der neuen Stadt Wuppertal wurde. Ronsdorf wurde als „hervorragender Luftkurort“ mit folgenden Vorzügen gepriesen: „Herrliche Naturanlagen und schöne Waldungen in unmittelbarer Nähe. Reizend gelegene Talsperre. Sehr günstige Verkehrsverbin- dungen mit Elberfeld, Barmen und Remscheid. Sitz der bergischen Seidenbandindustrie. “Die Ausgestaltung Ronsdorfs als Gartenstadt und Luftkurort war das Hauptziel des 1925 gegründeten Verkehrs- vereins. Kurt Schnöring zitiert Stadtbauinspektor Abel in seinem 1998 erschienenen Bildband „Ronsdorf im Wandel der Zeiten“: „Es galt, den großen Kreisen des erholungsbedürftigen Mittelstandes und der erwerbstätigen Bevölkerung die Möglichkeit zu verschaffen, ohne übermäßige Belastung ihres Geldbeutels, jedes Jahr, inmitten der freien Natur, in gesunder Luft einige Wochen der Erholung zu verbringen und dann frisch gestärkt an Leib und Seele wieder an die Tagesarbeit zurückzukehren.“ Grünes Ronsdorf Eine Lobeshymne auf das „grüne Ronsdorf“ verfasste im Februar 1929 auch der kommissarische Bürgermeister Wilhelm Leonhard für die Monatsschrift „Bergische Heimat“: Ronsdorf, die freundliche Gar- tenstadt, erfreut sich einer überaus schönen Lage. Welch herrliches Bild, wenn man von den frischwindigen Höhen auf die sanft in der Mulde eingebettete Stadt hinab blickt, die im Frühling und Sommer gleichsam mit grünem Kranze geschmückt ist. Von Gärten rings um- geben, die sich vielfach vorwitzig bis unmittelbar an die Häuser der Innenstadt heranwagen, verdankte sie ihren Namen „Gartenstadt“ mit Recht. Wer kennt nicht die große Staudengärtnerei von Georg Arends, die durch ihren Staudenversand den Namen Ronsdorf fast in alle Welt hinausgetragen hat. Die zweite deutsche Talsperre, nach der Eschbachtalsperre in Remscheid, ist einer der schönsten Was- 2008 war die Haselnuss der Baum des Jahres, gepflanzt auf dem Kaiser- serspeicher Deutschlands und eine wahre Oase! platz in den Ronsdorfer Anlagen. Foto: BLM Mihalic AUTOFIT Meisterbetrieb der Kfz-Innung Tägliche DEKRA + AU im Hause Kfz-Reparaturen ! ✓ Top Service ✓ Beseitigung von Top Leistung ! 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Günter Konrad 1995: „Beim Betrach- ten alter Bilder von Marktplatz und Rat- haus gewinnt man den Eindruck, dass eine solch repräsentative Anlage selbst weit größeren Städten als Ronsdorf zur Ehre gereicht hätte.“ Am 10. Mai 1890 wurde auf dem Markt- platz ein Zwei-Kaiser-Denkmal enthüllt, die Standbilder der Kaiser Wilhelm I. und Friedrich III. im Zweiten Weltkrieg ent- fernt. Die Stadt Wuppertal bemüht sich um die saisongerechte Bepflanzung des Bandwirkerplatzes. Foto: Auer Durch einen Bombenangriff am 30. Mai 1943 wurde die Innenstadt in Schutt und Gartenstadt und Luftkurort nicht nachweisbar, dass diese Märkte auf Asche gelegt. Dem kriegszerstörten Rat- der genannten Fläche ausgerichtet wur- haus folgte 1960 ein Verwaltungshaus der „Ronsdorf als Gartenstadt und Luftkurort“ den, doch liegt die Vermutung nahe. Aus Stadt Wuppertal, nachdem Ronsdorf 1929 - so lautete der Titel eines Aufsatzes, den dem Jahr 1781 ist bekannt, dass Parzel- eingemeindet worden war. Aus finanziel- der Ronsdorfer Stadtbauinspektor Abel im len aufgekauft werden sollten, um einen len und organisatorischen Gründen trenn- Jahre 1929 in der Zeitschrift „Bergische Hei- Marktplatz zu errichten. Es könnte sich um te sich die Stadt von diesem Gebäude, das mat“ veröffentlichte. Die Lage Ronsdorfs eine Markterweiterung gehandelt haben. im November 2005 abgerissen wurde. Das zwischen Talsperrenwald und Marscheider Das vermutet Historiker Günter Konrad in heutige Stadthaus mit Bürgerbüro, Stadt- Wald, die Anlagen des Ronsdorfer Verschö- seinem Aufsatz „Von Rathäusern, Kirchen teilbibliothek, Café-Bistro „Central“, und nerungsvereins, die Grünanlagen in der In-
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