Rudern Aviron Canottaggio Zeitschrift Des Schweizer Rudersports | Bulletin De L’Aviron Suisse | Bollettino Del Canottaggio Svizzero Spitzensport

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Rudern Aviron Canottaggio Zeitschrift Des Schweizer Rudersports | Bulletin De L’Aviron Suisse | Bollettino Del Canottaggio Svizzero Spitzensport 3 | 2015 sarnen, 18. juni 2015 | 39. j ahrgang | erscheint sechsmal jährlich rudern aviron canottaggio Zeitschrift des schweiZer rudersports | Bulletin de l’aviron suisse | Bollettino del canottaggio sviZZero spitZensport Erhofftes Gold für den leichten Vierer und überraschendes Silber für Jeannine Gmelin an der EM Der leichte Vierer-ohne mit Simon Niepmann, Lucas Tramèr, Mario Gyr und Simon Schürch zeigte an der EM in Poznan ein sensationelles Rennen, das mit dem EM-Titel und einer neuen EM-Bestzeit belohnt wurde. Die Crew sicherte sich diesen Titel mit einer ganz starken Fotos: Detlev Seyb, Swiss Rowing Swiss Seyb, Detlev Fotos: und überzeugenden Fahrt auf der zweiten Streckenhälfte. Für eine ganz grosse Show sorgte Jeannine Gmelin im Frauen-Einer. Sie holte sich mit einer Klasse-Leistung die EM-Silbermedaille. Der Männer- Doppelvierer und der leichte Frauen-Doppelzweier zeigten mit jeweils einem Sieg im B-Finale ihre Stärke. Hervorragende Leistung, toller Erfolg: Die Crew des leichten Vierers-ohne freut sich auf dem Sieger- Der leichte Vierer holt sich den Europa- ponton (Schlagmann Simon Niepmann, Lucas Tramèr, Mario Gyr und Simon Schürch / v.l.n.r.). meistertitel Simon Niepmann (Seeclub Zürich/Basler Leichtgewichte. Für die Mannschaft ist es Jeannine Gmelin stürmt zur EM-Silber- Ruderclub), Lucas Tramèr (Club d’Aviron nach der EM-Bronzemedaille 2010 im por- medaille Vésenaz/Basler Ruderclub), Mario Gyr tugiesischen Montemor-o-Velho die zweite Jeaninne Gmelin (Ruderclub Uster) hatte (Seeclub Luzern) und Simon Schürch gemeinsame EM-Medaille. sich am Freitag mit einem Vorlaufsieg erst- (Seeclub Sursee) sorgten für eine Sternstun- de des Schweizer Rudersportes. In einem Rennen, das durch den schnellen Start der Franzosen geprägt war, ruderten die vier Schweizer auf der Innenbahn ein konse- quentes Rennen, in welchem sie auf der zweiten Streckenhälfte ihre ganze Klasse ausspielten. Bei Streckenhälfte an zweiter Position liegend, übernahmen sie dann die Führung und bauten diese kontinuierlich aus. Mit fast einer Bootslänge Vorsprung überquerte der leichte SRV-Vierer die Ziel- linie vor Frankreich und Dänemark. Ganz nebenbei stellte das Quartett mit diesem fantastischen Rennen in der Zeit von 5:52,27 eine neue europäische Bestzeit auf. Für Simon Niepmann und Lucas Tramèr ist es die dritte EM-Goldmedaille in Serie. 2013 und 2014 holten sie sich den EM- Titel jeweils im Zweier ohne Steuermann Beinahe schon sensationell: Die Steigerung von Jeannine Gmelin auf den Skiff-Silberrang. 2 | rudern aviron canottaggio 3 | 15 EDITORIAL Titelseite: Starke Präsenz der Schweizer Farben an den in diesem Frühjahr ausgefahrenen internationalen Bewerben und Titelkämpfen. Editorial Foto: Stöh Grünig mals für ein A-Finale an einer internationalen Meisterschaft qualifi- ziert. Und in ebendiesem Finale zeigte die Zürcherin ein erstklassiges Rennen. Sie startete gut in den Wettkampf, liess sich durch die zu schnell gestartete Dänin nicht aus der Ruhe bringen und ruderte ihren Rennplan konsequent. Auf dem dritten Streckenviertel nutzte Jean- nine Gmelin die durch das Feld stürmende Olympiasiegerin Knap- kova als Referenz und sicherte sich in ihrem Schlepptau die zweite Auch in der Schweiz ist Vieles möglich... Position. Diese gab Gmelin bis ins Ziel nicht mehr ab, auch wenn der In dieser Ausgabe von «RudernAvironCanottaggio» dürfen wir − Rennverlauf äusserst spannend blieb. Mit dieser Silbermedaille sorgt nach dem ersten Saisondrittel − über erfreulicherweise starke Jeannine Gmelin für einen Meilenstein im Schweizer Frauen-Ruder- Leistungen von SRV-Kaderathleten berichten. Ob an den Euro- sport. Genauso konsequent wie sie heute das A-Finale ruderte, hat sie pameisterschaften der «Grossen» in Poznan und der Junioren im sich für den Weg der Spitzensportlerin entschieden und als erste Rude- tschechischen Racice, ob am ersten Anlass der Weltcup-Serie in rin der Schweiz im letzten Winter auch die Spitzensport-RS bestritten. Bled, auf allen Reggattabahnen schnitten Schweizer Boote die von Verbandsseite gesetzten Zielsetzungen erreichend oder sogar Männer-Doppelvierer rehabilitiert sich mit Sieg im B-Final übertreffend ab. Die Enttäuschung war den Ruderern des Männer-Doppelvierers Dass der wieder in der «alten» Besetzung auftretende Leichtge- nach dem verpatzten Hoffnungslauf-Rennen ins Gesicht geschrieben. wichts-Vierer-ohne das Potential besitzt, um auf internationaler Roman Röösli (Seeclub Sempach), Augustin Maillefer, Barnabé Ebene eine ganz gewichtige Rolle zu spielen, wusste man eigentlich. Delarze (beide Lausanne-Sports Aviron) und Nico Stahlberg Aber die erneut nicht verletzungsfreie Vorbereitungszeit, die Mario (Ruderclub Kreuzlingen) zeigten im B-Finale eine entschlossene Reak- Gyr sogar auf den Oprerationstisch zwang, liess eben doch eine tion und lieferten ein Rennen mit Start-Ziel-Sieg ab. Das Quartett gewisse Unsicherheit in Bezug auf das momentane Leistungsver- startete schnell, dicht gefolgt von Frankreich, das jedoch kurz vor Stre- mögen aufkommen. Das Schweizer Paradeboot konnte die Zweifel ckenhälfte einen veritablen «Krebs» zu verzeichnen hatte und entspre- ausräumen, und legte ein souveränes Zeugnis ihrer Stärke und ihres chend und von aussen deutlich sichtbar aus dem Konzept geworfen Könnens ab. Bei noch überschaubarer Beteiligung am Weltcup I in wurde. Der Schweizer Doppelvierer konnte dadurch seinen Vorsprung Bled stimmte die Richtung bereits, und in Poznan − mit fast Allen auf eine gute Bootslänge ausbauen und verteidigte diesen bis ins Ziel. vin Rang und Namen in Europa − setzten die Vier eine beeindru- Mit etwas mehr als einer Bootslänge Vorsprung siegten Röösli, ckende Konstanz in die Regattabahn. Delarze, Maillefer und Stahlberg vor Estland und dem neuen Boot aus Was man vom leichten Vierer-ohne erhoffte, durfte man von Jen- Norwegen. nine Gmelin nicht erwarten: einen Platz auf einem EM-Podest. Aber genau diesen Sprung schaffte sie. In einer Sportart wie Rudern, wo im Normalfall Fortschritte in kleinen Schritten «erdauert» wer- Merz/Rol liefern mit Rang 7 ihr bestes EM-Resultat den müssen, ist dies sensationell. Einfach in den Schoss gefallen ist Patricia Merz (Seeclub Zug)/Frédérique Rol (Lausanne-Sports Aviron) Jeannine dieser Leistungssprung allerdings nicht. Immerhin bereits hatten in den beiden letzten Jahren jeweils den neunten EM-Rang 12 Jahre als Ruderin unterwegs, und im letzten Jahr noch oft auf belegt. In Poznan zeigten sie den Fortschritt deutlich, den das Duo in B-Final-Kurs, hat ihr absolutes Bekenntnis zum Spitzensport und den letzten Monaten gemacht hat. Schnell vom Start her rudernd, zum Vollprofitum bereits Früchte getragen. Ein wichtiger Faktor übernahmen Merz/Rol zu Beginn des Rennens die Führung. Diese dieser Entwicklung war die absolvierte Spitzensport-RS, und auch vermochten sie auch im Mittelteil der Strecke zu halten und wehrten die erst kurze Zusammenarbeit mit dem neuen SRV-Kleinboot- die Versuche des rumänischen Bootes sowie den Griechinnen, gegen Coach Tim Dolphin hat − gemäss ihrer eigenen Aussage − schon welche Merz/Rol bereits zum dritten Mal an dieser Regatta antraten, positive Auswirkungen gezeitigt. konsequent ab. Als es in den Schlusssprint ging, vermochten Merz/Rol Das Beispiel könnte vielleicht Schule machen und als Vorbild die- ihre gute Ausgangslage zu nutzen und bauten ihren Vorsprung noch- nen, das auch in der Schweiz Vieles möglich ist. Unter Umständen mals leicht aus, so dass sie als Erste die Ziellinie erreichten und somit auch für die MedaillengewinnerInnen des Vierer-ohne (Junioren) einen feinen B-Finalsieg feiern konnten. Dank diesem Laufsieg darf und Doppelvierers (Juniorinnen) an der Junioren-EM. Beeindru- für Merz/Rol der siebte EM-Rang notiert werden, womit sie ihr bestes ckend, mit welcher Konsequenz die beiden Crews ihre Rennen mit EM-Ergebnis der noch jungen Ruderkarriere lieferten. g Zielrichtung Podest führten. Jürg Trittibach rudern aviron canottaggio 3 | 15 | 3 mot du president Le compte à rebours a commencé Gemeinsam kommen wir noch Au mois d’avril, le nouveau ponton de la schneller voran. Maison de l’Aviron Suisse à Sarnen a été Herzlichen Dank baptisé en présence des autorités religieuses, politiques et sportives. Nous pouvons den Sponsoren! considérer ce ponton comme rampe de Grünig Stöh Photo: lancement de la saison d’aviron 2015 qui Partner a déjà commencé avec de bons résultats à la Coupe du monde de Bled, ainsi qu’aux Championnats d’Europe juniors et séniors notamment. Cependant, ces premiers rendez-vous ne sont qu’une mise en bouche. Le plat de résistance qui nécessite une longue et sérieuse préparation et une motivation Verbandssponsoren sans faille suivra coup sur coup cet été avec la deuxième et la troisième manche de la le titre de champion d’Europe, il s’agit là Coupe du monde le 19 juin à Varese et le du troisième titre continental de rang 10 juillet à Lucerne, les Championnats du pour Simon Niepmann et Lucas Tramèr, monde M23 à Plovdiv en Bulgarie fin juillet, chapeau ! Jeannine Gmelin a brillamment les championnats du monde juniors à Rio remporté la médaille d’argent en skiff. Je début août et − enfin − les Championnats du les félicite tous très chaleureusement mais monde à Aiguebelette fin août; ces derniers également toute l’équipe nationale qui, serviront aussi pour déterminer les places terminant cinquième nation, a montré une Medical Partner qualificatives pour les Jeux de Rio en 2016. belle image, procuré beaucoup d’émotions Nous sommes sereins, la Fédération, les positives à ses supporters et a atteint les entraîneurs et les athlètes y croient
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