Politische Informationen aus erster Hand 3. Jahrgang • Ausgabe 13 • Dezember 2008

Verabschiedung des Bundeshaushaltes 2009 Bundeshaushalt setzt Akzente für die Region Seite 1 Forderungen von Hartmut Bundeshaushalt setzt Koschyk an Seite 2 Schäuble-Besuch in Bayreuth Seite 3 Akzente für die Region Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Seite 3 Der Bundeshaushalt 2009 seum hat gute Chancen, wie Sanierung der Burg Potten- enthält erneut eine Anzahl in den beiden Jahren zuvor, stein mit insgesamt 300.000 Bundesamt für Migration von Fördermaßnahmen des auch 2009 in das Denkmal- Euro gefördert werden, was und Flüchtlinge Seite 4 Bundes, die direkt Einrich- pflegeprogramm „National den kulturellen Stellenwert Bundesministerin Schavan tungen der Stadt und dem wertvolle Kulturdenkmäler“ der gesamten Fränkischen besuchte Polymerforschung Seite 4 Landkreis Bayreuth zugute aufgenommen zu werden. Schweiz unterstreicht. KSB investiert in Pegnitz Seite 5 kommen. Für die Bewahrung des Einen bedeutenden Haus- So ist im Haushalt 2009 Archivguts der Außenstelle haltsposten stellt erneut Unternehmer aus der Region zum Unternehmertag in Seite 5 die Bundesförderung der des Lastenausgleichsarchivs die Förderung von For- Bayreuther Festspiele erneut in Bayreuth werden 2009 schungsprojekten der Uni- Deutsch-griechisches Seite 6 mit rund 1,7 Mio. Euro rund 47.000 Euro aus dem versität Bayreuth und somit Wirtschaftsgespräch in Bayreuth veranschlagt. Auch im Bundeshaushalt bereitge- die Sicherung des Wissen- Handwerkskammer Hinblick auf das Interna- stellt. Ebenso konnte bereits schaftsstandortes Bayreuth unterstützt Bundespolitik Seite 6 tionale Jugendfestspieltref- mittels des Denkmalschutz- dar. 2. Goldkronacher Gespräche Seite 7 fen können über 120.000 Sonderprogramms des Bun- Herausgestellt werden EUR bereit gestellt werden. desbeauftragten für Kultur muss, dass auch eine Viel- Schlesienreise Seite 7 Das „Haus Wahnfried“ mit und Medien, Staatsminister zahl von regionalen Unter- Firmenbesuch IMABT dem Richard-Wagner-Mu- MdB, die nehmen durch Bundesmittel in Hollfeld Seite 8 für besonders innovative Pro- Internationaler Verband der dukte und Entwicklungen Deutschen Kultur zu Gast Seite 8 gefördert werden. Beispiel- Journalistenseminar in Berlin Seite 9 haft sei auf die Fa. FutureCar- bon GmbH hingewiesen, die Besuchergruppen aus dem Fichtelgebirge und Forcheim Seite 9 eng mit dem Kompetenzzen- trum für Neue Materialien in Jugendliche Langzeitarbeits- Bayreuth zusammenarbeitet. lose bleiben im Fokus Seite 10 Ebenso konnte bereits US-Konsul besucht Bayreuth Seite 10 mittels des Denkmalschutz- Sonderprogrammes die RCDS-Versammlung Seite 11 Sanierung der Burg Pot- Besuch der Kinderkrippe tenstein mit über 300.000 am Bodenseering Seite 12 EUR gefördert werden, was

Koschyk trifft Peter Maffay Seite 12 den kulturellen Stellenwert der gesamten Fränkischen Blick auf das weihnachtlich geschmückte Brandenburger Tor in Berlin. Schweiz unterstreicht. Seite 2 Ausgabe 13 • Dezember 2008

Forderungen von Hartmut Koschyk an Ministerpräsidenten Seehofer Unterstützung für die Region

Mit deutlichen Forderungen in Höhe von 15,3 Millionen gängiger vierspuriger Ausbau hat sich Hartmut Koschyk Euro gestellt. Bereits vor über wird sich ohnehin nicht rea- an den neuen Bayerischen einem Jahr, als ein Schei- lisieren lassen. Allein an dem Ministerpräsidenten Horst tern des Transrapid-Pro- Streckenabschnitt durch Bad Seehofer gewandt und um jektes noch in keiner Weise Berneck befinden sich bei- Unterstützung für die Region absehbar war, wurde der Bau spielsweise eine neu gebaute gebeten. Im Einzelnen geht des Forschungsgebäudes für Seniorenwohnanlage, ein es dabei um die Verteilung Polymerforschung zugesagt, Kindergarten und eine der Finanzmittel im Rahmen weshalb ich es für nicht rich- Volksschule. Es bleibt noch von „Bayern FIT – Forschung tig halte, dass diese bereits abzuwarten, wie sich die nun Innovation Technologie“, wo längst vorgemerkte Förder- erfolgte Fertigstellung der A der Aufbau eines Anwender- zusage nun im Rahmen von 6 auf die Verkehrsströme aus- zentrums Polymere an der „Bayern FIT– Forschung wirkt und für unsere Region Universität Bayreuth keine Innovation Technologie“, eine nachhaltige Entlastung Ihnen und Ihren Familien wün- zeitnahe Berücksichtigung präsentiert wurde. bringt. sche ich von Herzen ein gesegnetes fand, um den weiteren Pla- und gnadenreiches Weihnachtsfest, nungsverlauf der B303 neu (...) Zweitens möchte ich (...) Zuletzt möchte ich geruhsame Feiertage, alles Gute und durch das Fichtelgebirge und mich an Dich wegen einer Dich um weitere finanzielle Gottes reichen Segen für ein gutes um eine Förderung für die dringend nötigen Entlastung Hilfe durch den Freistaat Jahr 2009! Gemeinde Warmensteinach. der bestehenden B 303 durch Bayern für die Gemeinde das Fichtelgebirge wenden. Warmensteinach bitten, die Vor uns liegt ein Jahr großer He- In seinem Schreiben an den Dabei muss eine Lösung von ihrem Vorkaufsrecht rausforderungen und Aufgaben. Die neuen Ministerpräsidenten gefunden werden, die im Gebrauch machen möchte, Auswirkungen der größten Finanz- führte Hartmut Koschyk Einklang mit dem Wunsch um zu verhindern, dass der krise seit 1929 auf die Realwirtschaft wörtlich aus: der Mehrheit der Bevölke- traditionsreiche Gasthof in Deutschland, Europa und der Welt „Mit der großen Kompe- rung in dieser Region steht. Puchtler mit Nebengebäu- sind noch nicht voll absehbar. Ein tenz in der Polymerforschung Die gegenwärtige Stim- den an die rechtsextreme unverändert robuster Arbeitsmarkt der Universität Bayreuth mungslage in der Bevölke- Wilhelm-Tietjen-Stiftung mit einem historischen Tiefstand der und unter ausdrücklicher rung schließt den Bau einer übergeht. (...) Wir alle stehen Arbeitslosigkeit und einem Rekord- Zustimmung des Verbandes B 303 neu aus. in der Pflicht, Rechtsextre- hoch an Beschäftigung ist dabei ein der Bayerischen Chemischen Lieber Horst, wenn es mismus in all seinen Formen gewisser Hoffnungsschimmer. Industrie und der Kunstst- keine neue Strassenverbin- zu bekämpfen. Sicherlich offindustrie war man sich dung durch das Fichtelge- stimmst Du mit mir überein, Meine Parteifreunde der CSU im einig, dass ein Anwenderzen- birge geben wird und es statt dass die Gemeinde Warmen- Wahlkreis Bayreuth-Forchheim ha- ben mir das Vertrauen ausgesprochen, erneut als Kandidat in die Bundes- tagswahl 2009 zu gehen. Hierzu bin ich gerne bereit.

Mit dem Vertrauen der Wähle- rinnen und Wähler möchte ich gerne auch weiterhin zum Wohle unserer Heimat und ihrer Bürgerschaft im Deutschen arbeiten. Dafür bitte ich um Ihre Unterstützung!

Der Bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer besuchte im Rahmen einer Regional konferenz die Gemeinde Bindlach. V. l. n. r: Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, Hartmut Koschyk MdB, Ministerpräsident Horst Seehofer und der CSU-Generalsekretär Dr. Karl-Theodor von und zu Guttenberg MdB. trum Polymer-Institut sinn- dessen zu einem behutsamen steinach unsere uneinge- voll ist, um eine nachhaltige Ausbau der bestehenden B schränkte Unterstützung Verknüpfung von Wissen- 303 kommen sollte, muss verdient. (...) schaft und Wirtschaft für darüber diskutiert werden, Ich möchte Dich daher ganz Bayern zu erreichen. wie die berechtigten Inte- bitten, die Gemeinde nach- Die Universität Bayreuth ressen der Anwohner der haltig bei dem Erwerb des hat einen Antrag für ein bestehenden B 303 berück- Puchtlerschen Anwesens zu Bayreuther Polymer-Institut sichtigt werden. Ein durch- unterstützen.“ Ausgabe 13 • Dezember 2008 Seite 3

Begegnung zwsichen Bundesinnenminister Schäuble und dem Präsidenten der Türkischen Religionsbehörde Schäuble: Türkische Imame sollen Deutsch sprechen

Bundesinnenminister Schäuble informierte den Chef der Tür- kischen Religionsbehörde über den aktuellen Stand der deut- schen Islam-Konferenz im Hin- blick auf die von der Türkischen Religionsbehörde nach Deutsch- land entsandten islamischen Geistlichen (Imame). Bundesin- nenminister Schäuble forderte, dass die Imame die deutsche Sprache beherrschen sowie mit den politischen, historisch-kul- turellen und gesellschaftlichen Gegebenheiten Deutschlands V. l.n.r.: Prof. Dr. Ali Dere (Leiter der Auslandsabteilung von Diyanet), Sadi Arslan (Präsident der Ditib Köln - Deutsches Präsidium vertraut sein sollten. Die Bun- des Amtes für religiöse Angelegenheiten), S. E. Prof. Dr. Ali Bardakoglu (Präsident des Amtes für religiöse Angelegenheiten der Türkei), Bundesinneminister Dr. Wolfgang Schäuble, der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU Landesgruppe im Deutschen desrepublik sei bereit, bei ent- Bundestag Hartmut Koschyk, Oberbürgermeister Dr. Michael Hohl. sprechenden Sprachkursen, Sprachfördermaßnahmen sowie Am Rande der Verleihung Dr. Ali Bardakoglu gekommen. Christoph Bochinger teil. Von landeskundlichen Seminaren des Bayreuther Markgräfin- An der Begegnung, die Hart- türkischer Seite waren neben Bar- zu unterstützen. Auch würden Wilhelmine-Preises ist es im mut Koschyk ermöglicht hatte, dakoglu der Leiter der Auslands- Bund und Länder Anstren- Bayreuther Rathaus zu einer nahmen auch Oberbürgermei- abteilung von Diyanet, Prof. Dr. gungen unternehmen, dass in Begegnung zwischen Bundesin- ster Dr. Michael Hohl, CSU- Ali Dere sowie Sadi Arslan, Prä- Deutschland Islamkunde an nenminister Schäuble und dem Fraktionsvorsitzender Dr. Oliver sident der Ditib Köln (Deutsches Universitäten sowie islamischer Präsidenten der Türkischen Junk und der Bayreuther Reli- Präsidium des Amtes für religi- Religionsunterricht in Schulen Religionsbehörde, S. Exz. Prof. gionswissenschaftler Prof. Dr. öse Angelegenheiten) beteiligt. verstärkt angeboten werde.

Koschyk zum Stellvertretenden Vorsitzenden der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gewählt Aufarbeitung der SED-Diktatur weiter dringend

Hartmut Koschyk ist zum neuen Opfer wachzuhalten sowie den stellvertretenden Vorsitzenden antitotalitären Konsens in der des Stiftungsrates der „Stiftung Gesellschaft, die Demokratie zur Aufarbeitung der SED-Dik- und die innere Einheit Deutsch- tatur“ mit Sitz in Berlin gewählt lands zu fördern und zu festigen.“ worden. Koschyk tritt die Nach- Koschyk nannte die Arbeit der f ol g e d e s Pol it i k e r s We r ne r S c hu l z Stiftung angesichts starker Ten- von Bündnis 90/Die Grünen an. denzen, die DDR-Vergangenheit Als Stiftungsratsvorsitzender zu verklären und das Unrecht der wiedergewählt wurde der SPD- SED-Diktatur zu verharmlosen, Politiker Markus Meckel MdB. „dringender denn je!“ Vor allem Zweck der Stiftung ist es, „in im Hinblick auf die 20jährige Zusammenarbeit mit anderen Wiederkehr des Falls der Berli- Einrichtungen auf dem Gebiet ner Mauer und die Entwicklung der Aufarbeitung der SED-Dik- hin zur deutschen Einheit werde tatur, Beiträge zur umfassenden die Stiftung wichtige Impulse Hartmut Koschyk (im Bild links) wurde zum Stellv. Vorsitzenden der Stiftung zur Aufar- beitung der SED-Diktatur gewählt. Hier im Bild gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Aufarbeitung von Ursachen, für das öffentliche Gedenken Stiftung, Markus Meckel MdB sowie Bundeskanzlerin . Geschichte und Folgen der Dik- in Deutschland setzen. Koschyk tatur in der sowjetischen Besat- wörtlich: „Bei diesem Gedenken Selbstdemokratisierung nicht Besuch der Bundeskanzlerin“, zungszone in Deutschland und darf das mutige und entschlos- an den Rand gedrängt werden!“ so Koschyk „stellt eine wichtige in der DDR zu leisten und zu sene Handeln vieler Menschen Koschyk begrüßte den Besuch Ermutigung der Arbeit der „Stif- unterstützen, die Erinnerung an in der damaligen DDR für von Bundeskanzlerin Merkel bei tung zur Aufarbeitung der SED- das geschehene Unrecht und die ihre eigene Selbstbefreiung und der Stiftung Aufarbeitung. „Der Diktatur“ dar!“ Seite 4 Ausgabe 13 • Dezember 2008

Erfolgreiche und effektive Arbeit des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge Förderung der Integration bleibt Schlüsselaufgabe

Das Bundesamt für Migration der großen Koalition weiter aus- und Flüchtlinge (BAMF) ist heute gebaut wurden. Wichtige Beiträge das maßgebliche Kompetenzzen- leistet das Bundesamt auch in der trum für Fragen der Migration wissenschaftlichen Forschung zu und Integration in Deutschland. Integration und Migration, auf Im Rahmen der Aufgabenbünde- die Politik und Gesellschaft ange- lung erhielt das BAMF wichtige wiesen sind. Aufgaben wie die Federführung Auch die Deutsche Islamkonfe- bei der Förderung und Koor- renz baut auf die Kompetenz des dinierung der Integration, der BAMF. Im März 2008 erteilte die Einbürgerungstest oder die Füh- Konferenz dem Bundesamt den rung des Ausländerzentralregi- Auftrag, eine Clearingstelle ein- sters. Diese Aufgabenbündelung zurichten, die den Aufbau eines erweist sich nach Auffassung von Netzes von Ansprechpartnern Hartmut Koschyk als richtig. Die bei Sicherheitsbehörden und Haben einen „engen Draht“: Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Integration der CDU/CSU Arbeit des BAMF wird heute all- muslimischen Organisationen Fraktion im Deutschen Bundestag, Hartmut Koschyk, sowie der Präsident des Bundesamtes gemein als erfolgreich und effek- unterstützt. Ziel ist es, damit für Migration und Flüchtlinge, Dr. Albert Schmid. tiv eingeschätzt. das gegenseitige Vertrauen und Eine Schlüsselaufgabe des die Zusammenarbeit der beiden Diskussion darüber an, ob die in jüngerer Zeit belegen Vorfälle BAMF ist die Erstellung von Kon- Seiten zu verbessern und islami- Zuständigkeit für das Visaverfah- in deutschen Auslandsvertre- zepten zur Integration. Besondere stisch-fundamentalistischen Ten- ren von den deutschen Auslands- tungen, dass das Visaverfahren Bedeutung haben dabei die Inte- denzen frühzeitig vorzubeugen. vertretungen auf das Bundesamt nach wie vor ein Einfallstor für grationskurse, die kürzlich von Hartmut Koschyk regte eine übertragen werden sollte. Auch illegale Einwanderung ist.

Bundesbildungsministerin Annette Schavan würdigt Polymerforschung an der Universität Bayreuth Industrie auf den Campus der Universität holen

Ein stärkeres öffentliches Be- versität viel zu bieten, von dem wusstsein für wissenschaftliche die Industrie profitieren könne. Themen hat Bundesbildungs- Zu verdanken sei dies vor allem ministerin Annette Schavan dem Engagement des Freistaates gefordert. Bei einem Besuch Bayern, der die Mittel für spe- der Universität Bayreuth sprach zielle Großforschungsgeräte zur sich Schavan dafür aus, jeden Verfügung gestellt habe. Tag nur zwei Minuten wissen- Das Zentrum für Kolloide schaftliche Nachrichten aus der und Grenzflächen stelle dabei Region im Fernsehen zu senden. nur einen kleinen Ausschnitt der Eine schier unglaubliche Samm- Forschungsarbeit dar, denn der lung wissenschaftlicher Themen große Vorteil Bayreuths sei es, käme da zusammen und viele Universitätspräsident Helmut Ruppert begrüßte Bundesbildungsministerin Annette Schavan dass Wissenschaftler der verschie- an der Universität Bayreuth. Mit im Bild: Der BZKG-Geschäftsführer Prof. Matthias Menschen würden einen ganz Ballauf sowie der Initiator des Besuches der Bundesministerin, Hartmut Koschyk MdB. densten Fachrichtungen, also anderen Bezug zur Wissenschaft Biologen, Chemiker oder Phy- erhalten. merforschung aus dem Alltag Bayreuth gelte international siker, gemeinsam an Projekten Noch vor der Eröffnung des nicht. mehr wegzudenken ist. In als Zentrum der Polymerfor- arbeiten. Als Ziel nannte Rup- Campus of Excellence hatte Bayreuth beschäftigen sich die schung, sagte Universitätsprä- pert deshalb die weitere Intensi- Schavan auf Einladung des Wissenschaftler etwa mit einer sident Helmut Ruppert. Vom vierung der Zusammenarbeit mit Bayreuther Bundestagsabgeord- besseren Streichfähigkeit von Max-Planck-Institut abgesehen der Wirtschaft: „Wir wollen ganz neten und Parlamentarischen Wandfarbe oder mit den Auswir- gebe es kaum jemanden, der sich bewusst die Industrie auf den CSU-Landesgruppengeschäfts- kungen so genannter Conditio- so intensiv damit beschäftige, Campus holen.“ Deshalb gebe es führers im Bundestag Hartmut ner auf das Kopfhaar. Themen wie die Universität Bayreuth. bereits Planungen für ein eigenes Koschyk das Zentrum für Kol- an denen auch die Industrie, im Von der Grundlagenforschung Anwenderzentrum, in das sich loide und Grenzflächen (BZKG) Fall des Conditioners etwa das über die Zusammenarbeit mit Firmen einmieten und in unmit- an der Universität besucht. Dabei Unternehmen BASF, interessiert der Wirtschaft bis hin zur kon- telbarer Nähe zu den Instituten wurde schnell klar, dass die Poly- ist. kreten Anwendung habe die Uni- arbeiten könnten. Ausgabe 13 • Dezember 2008 Seite 5

KSB setzt mit neuer Armaturen-Fertigungshalle wichtigen Investitionsimpuls Stärkung des KSB-Standortes in Pegnitz

Anlässlich der Einweihung der lische Werkstoffe entwickelt und Armaturenfertigung inklusive diese vor Ort gegossen. Gussteile Schweißzentrum der KSB AG, aus Pegnitz kommen in KSB- Werk Pegnitz, sind der Bayreuther Produkten auf der ganzen Welt Bundestagsabgeordnete Hartmut zum Einsatz. Koschyk: „Von Koschyk und Landrat Hermann Anfang an haben im Werk Peg- Hübner vom stellv. Vorsitzenden nitz der KSB AG die Armaturen des Aufsichtsrates, stellv. Vorsit- eine wesentliche Rolle gespielt zenden des Gesamtbetriebsrates und die neue Halle stellt einen und Vorsitzenden des Betriebsrates Meilenstein für die Schweißtech- des Standortes Pegnitz der KSB nik und die großmechanische AG, Karlheinz Leitgeb, dem Mit- Armaturenfertigung dar. Der glied des Aufsichtsrates der KSB Neubau unterstreicht eindrucks- AG, Klaus Kühborth, dem Vor- voll, welch führende Rolle die standsmitglied der KSB AG, Dr.- Armaturenfertigung in Pegnitz Ing. Peter Buthmann und dem in technologischer Hinsicht ein- v.l.: Der stellv. Vorsitzende des Aufsichtsrates, stellv. Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates Vorsitzenden des Aufsichtsrates nimmt und ist zweifellos ein Aus- und Vorsitzende des Betriebsrates des Standortes Pegnitz der KSB AG, Karlheinz Leitgeb, das Mitglied des Aufsichtsrates der KSB AG, Klaus Kühborth, der Bayreuther Bundestagsab- der KSB AG, Dr. Hans-Joachim hängeschild unserer heimischen geordnete und Parlamentarische Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Jacob, über die neue Fertigungs- Wirtschaft. Als einer der größ- Bundestag, Hartmut Koschyk, der Bayreuther Landrat Hermann Hübner, das Vorstands- anlage informiert worden. In ten Arbeitgeber in unserer Region mitglied der KSB AG, Dr.-Ing. Peter Buthmann und der Vorsitzende des Aufsichtsrates der Pegnitz entwickeln, fertigen und hat die Innovationskraft der KSB AG, Dr. Hans-Joachim Jacob. vertreiben rund 1.400 Mitarbei- KSB AG zudem entscheidenden wertige Ausbildungsstellen. Dies dem Umweltschutz verpflichtet ter fortschrittliche Pumpen für Anteil daran, dass die Arbeits- ermöglicht es jungen Menschen, fühlt. So liegt die Staubemission die Gebäude-, die Industrie- und losenquote in Pegnitz auf den auch nach ihrer Ausbildung einen durch eine hochmoderne Filter- Verfahrenstechnik sowie Indus- niedrigsten Stand seit 17 Jahren guten Einstieg ins Berufsleben zu anlage weit unterhalb der Grenz- trie- und Kraftwerksarmaturen. gesunken ist und mein besonde- finden und in unserer Region zu werte und beim Energieaufwand Des Weiteren werden im moder- rer Dank gilt dem Engagement bleiben. Ebenso danke ich der für die Heizung können 40 Pro- nen Forschungslabor neue metal- der KSB AG um qualitativ hoch- KSB AG, dass sie sich vorbildlich zent eingespart werden.“

Unternehmer aus der Region treffen Bundeswirtschaftsminister und MdB Koschyk in Berlin

Die CDU/CSU-Bundestagsfrak- Erfolg auch in unserer Region. tion hat über 1.000 Unternehmer Damit die Politik die richtigen aus ganz Deutschland zu einem wirtschaftspolitischen Rahmen- Unternehmertag nach Berlin bedingungen für diesen Erfolg eingeladen, um über wirtschafts- setzen kann, ist der ständige politische Themen zu diskutie- Dialog mit Unternehmern unver- ren. Neben der Bundeskanzlerin zichtbar. Der Unternehmertag Dr. Angela Merkel MdB stellte der CDU/CSU-Bundestagsfrak- sich auch der Bundesminister tion ist in diesem Zusammen- für Wirtschaft und Technologie, hang von größter Bedeutung Michael Glos MdB, den interes- und es freut mich sehr, dass auch sierten Fragen der Unternehmer Unternehmer aus unserer Region aus ganz Deutschland. nach Berlin gekommen sind, um Aus dem Wahlkreis Bayreuth- v.l. Der Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V., Manfred Nüssel, Bundesmini- bei dieser wichtigen wirtschafts- Forchheim waren Jürgen Reimann ster Michal Glos MdB, Hartmut Koschyk MdB, Jürgen Reimann von der Firma eprotech, politischen Diskussionsrunde Rainer Saalfrank von der Firma vvs Holding GmbH und Bernhard Köppel von der Firma von der Firma eprotech, Rainer Baier+Köppel GmbH. dabei zu sein. Gemeinsam gilt Saalfrank von der Firma vvs Hol- es, weiterhin für den wirtschaft- ding GmbH, Bernhard Köppel Hartmut Koschyk: „Unterneh- tung, die Entfaltung unterneh- lichen Aufschwung einzutreten von der Firma Baier+Köppel merisches Engagement ist eine merischer Kreativität und die und nachhaltige wirtschaftspo- GmbH sowie der Präsident des der wichtigsten Säulen unserer Bereitschaft zu unternehme- litische Impulse zu setzen, die Deutschen Raiffeisenverbandes Gesellschaft. Die Übernahme rischem Risiko sind der Grund- auch in unserer Region umfang- e. V., Manfred Nüssel, vertreten. unternehmerischer Verantwor- stein für den wirtschaftlichen reich Wirkung zeigen.“ Seite 6 Ausgabe 13 • Dezember 2008

Lokomotive für Entwicklung und Fortschritt Deutsch-griechisches Wirtschaftsgespräch in Bayreuth

133 Unternehmen aus Oberfran- Unterhaltungselektronik bis hin ken unterhalten Wirtschafts- zu Maschinen, Solaranlagen und beziehungen zu Griechenland, Kfz-Komponenten. 31 davon haben sogar eigene Zusammen mit den Nachbar- Dependancen. Diese Zahlen hat ländern Albanien, Bulgarien, der oberfränkische IHK-Vize- Mazedonien und Rumänien präsident Heribert Trunk jüngst biete Griechenland ein riesiges bei einer Informationsveranstal- Potenzial für die oberfränkische tung mit dem griechischen Bot- Wirtschaft, sagte Botschafter schafter Tassos Kriekoukis im Kriekoukis. Er stellte Südosteu- Landratsamt Bayreuth genannt. ropa den Wirtschaftsvertretern Ein Vergleich zu dem weit größe- aus dem gesamten Regierungs- Hochrangiger deutsch-griechischer Wirtschaftsgipfel in Bayreuth (von links): Botschaftsrat ren Frankreich mit aktuell 236, bezirk als Zukunftsregion vor, in Dionyssos Protopapas, der Bayreuther Landrat Hermann Hübner, Bundestagsabgeordneter zum benachbarten Tschechien der Griechenland die Rolle einer Hartmut Koschyk, IHK-Vizepräsident Heribert Trunk, die Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer, der griechische Botschafter Tassos Kriekoukis, Götz Funck von der Deutsch- mit 189 und zu den riesigen Ver- „Lokomotive für Entwicklung Griechischen Handelskammer und Helge Tolksdorf vom Bundeswirtschaftsministerium einigten Staaten mit gerade mal und Fortschritt“ übernommen 138 Wirtschaftsbeziehungen habe. Durch eine noch inten- Kriekoukis rief dazu auf, mit chenland in die Entwicklung zeige, dass Griechenland aus sivere wirtschaftliche Zusam- dem Vorurteil aufzuräumen, der gesamten Region investiert Sicht der oberfränkischen Wirt- menarbeit könnten beide Länder dass der Balkan eine Region der habe, um Sicherheit und Fort- schaft eine ungeheuere Bedeu- gewinnen. Das gelte insbeson- Feindseligkeiten sei. Die Unsi- schritt zu gewährleisten. Durch tung habe. Das Spektrum der dere für den Regierungsbezirk cherheiten und Konfrontati- seine ständige Annäherung an Exportprodukte reicht dabei Oberfranken, der nach Ansicht onen der Vergangenheit seien Europa bilde die Balkanregion von Käse, Malz und Backmi- des Botschafters in Deutschland nur die eine Seite der Medaille. mittlerweile eine stabile und schungen über Keramik und eine zentrale Rolle einnehme. Die andere Seite sei, dass Grie- gedeihliche Nachbarschaft.

Handwerkskammer für Oberfranken bedankt sich bei MdB Koschyk für seinen Einsatz Union setzt Akzente für Handwerk und Mittelstand

In ihrem Schreiben an MdB men, die Aufstockung des CO2- onsfraktion hat bereits einen Koschyk betonten HWK-Prä- Gebäudesanierungsprogrammes Gesetzesentwurf zur Umset- sident Seelmann und Haupt- wie auch die Kfz-Steuerbefreiung zung steuerlicher Regelungen des geschäftsführer Eggers, dass sie hervorheben. All diese Maßnah- Maßnahmenpakets in den Deut- sich durch die Verdoppelung der men zielen auf eine Verbesserung schen Bundestag eingebracht. Mit Absetzbarkeit von Handwerkerlei- des Konsum- und Investitions- dem Gesetz wird die geforderte stungen im Rahmen des Maßnah- klimas ab. Privaten Haushalten, Absetzbarkeit von Handwerkerlei- menpakets der Bundesregierung öffentlichen Auftraggebern wie stungen auf 20% von 6000 Euro „Beschäftigungssicherung durch auch der gewerblichen Wirtschaft ab dem 1. Januar verdoppelt. Ich Wachstumsstärkung“ wertvolle eröffnen sich damit gleichermaßen stimme mit Präsident Seelmann Die Handwerkskammer für Impulse insbesondere für die Bin- zusätzliche Handlungsspielräume. und Hauptgeschäftsführer Eggers Oberfranken hatte sich an Hart- nennachfrage versprechen, was Wir versprechen uns deshalb von überein, dass es uns gelingen wird, mut Koschyk gewandt, damit vor dem Hintergrund der inter- diesem Maßnahmenpaket vor durch das Maßnahmenpaket die dieser sich für eine Verbesse- nationalen Finanzkrise wichtiger allem eine vorausschauende Stabi- Binnenkonjunktur zu stützen und rung des Steuerbonus einsetzt. denn je ist. lisierung der Inlandsmärkte und dem deutschen und bayerischen Nachdem im Maßnahmenpaket Seelmann/Eggers: „Die be- damit eine wichtige Begrenzung Handwerk wichtige Impulse zu „Beschäftigungssicherung durch herzten Entlastungsmaßnahmen der Risiken infolge der weltweiten geben. Natürlich kann aber ein Wachstumsstärkung“ wichtige setzen deshalb genau an den rich- Finanzkrise.“ solches Maßnahmenpaket wich- Forderungen der Handwerkskam- tigen Stellen an. Neben der ver- Des Weiteren forderten Prä- tige und notwendige Reformen mer erfüllt wurden, bedankten besserten Absetzbarkeit von sident Seelmann und Haupt- nicht verdrängen, weshalb ich die sich der Präsident der Hand- Handwerkerleistungen möch- geschäftsführer Eggers eine Anregungen der Handwerkskam- werkskammer für Oberfranken, ten wir hierzu besonders die Wie- Abschaffung der sogenannten mer für Oberfranken nach einer Kurt Seelmann und Hauptge- dereinführung der degressiven „kalten Progression“ im Ein- Abschaffung der sogenannten schäftsführer Horst Eggers bei Abschreibung, die Erweiterung kommenssteuerrecht und zum „kalten Progression“ im Einkom- MdB Koschyk für seinen erfolg- von Sonderabschreibungen für Solidaritätszuschlag. menssteuerrecht und zum Solida- reichen Einsatz. kleine und mittlere Unterneh- MdB Koschyk: „Die Uni- ritätszuschlag gerne aufnehme.“ Ausgabe 13 • Dezember 2008 Seite 7

2. Goldkronacher Gespräche über die Auswirkung der Globalisierung auf Oberfranken Bedeutung der Metropolregion nicht unumstritten

peration und Vernetzung“ ausge- löst habe. Bezirkstagspräsident Günther Denzler hielt im Zusammen- hang mit der Globalisierung ein Plädoyer für die Metropolregion Nürnberg. Ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal dieses Verbundes sei es, dass kein künst- licher Gegensatz zwischen dem Ballungszentrum und den länd- lichen Räumen aufgebaut wurde, sondern die Metropolregion im Diskutierten in Goldkronach über die Auswirkungen der Globalisierung auf Oberfranken (von links): Prof. Dr. Gabi Troeger-Weiß, die Bundestagabgeordneten Hartmut Koschyk (CSU) und Petra Ernstberger (SPD), der Hofer Oberbürgermeister Harald Fichtner sowie guten Miteinander funktioniert der Hauptgeschäftsführer der IHK für Oberfranken Bayreuth, Dr. Hans F. Trunzer. und damit wesentlich zur Ver- marktung der Region beitrage. In Oberfranken hängt jeder quote liege dennoch nur bei schulen, Kommunen, Politik Diese Einschätzung konnte zweite Arbeitsplatz von der Welt- knapp 40 Prozent und damit und Wirtschaft zwei Tage lang der Hofer Oberbürgermeister wirtschaft ab. Damit seien die sowohl unter dem bayerischen über die Auswirkungen von Glo- Harald Fichtner allerdings nicht oberfränkischen Unternehmen als auch unter dem bundesweiten balisierung und Internationali- teilen. Die Metropolregion sei mehr mit dem internationalen Durchschnitt. Trunzer erklärte sierung auf die Region sowie auf in den Herzen und Köpfen der Wirtschaftsgeschehen verbun- dies damit, dass ein Viertel bis ihre wirtschaftliche und kom- Menschen nicht angekommen, den, als viele glauben möchten, ein Drittel der oberfränkischen munale Struktur. zitierte er den Nürnberger OB sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Arbeitsplätze untrennbar mit In Oberfranken hätten die Ulrich Maly. Je weiter man von Hans Trunzer am Donnerstaga- der Automobilindustrie in Ver- Menschen längst erkannt, dass Nürnberg weg sei, desto weniger b e n d b e i e i n e r Po d iu m s d i s k u s s i on bindung stehe und die Produkte in der Globalisierung nicht nur komme von der Metropolregion im Rahmen der Goldkronacher damit nur indirekt über die Risiken und Gefahren, sondern an. Fichtner stellte stattdessen die Gespräche, die von den Tech- großen deutschen Autobauer vor allem auch Chancen liegen, Sehnsucht des Menschen nach nischen Universitäten Chemnitz weltweit exportiert würden. sagte der Gastgeber der Gold- Identität in den Vordergrund und und Kaiserslautern zusammen Unter dem Motto „Globalisie- kronacher Gespräche Hartmut nannte als Musterbeispiele dafür mit regionalen Kooperations- rung und ihre Bedeutung für Koschyk. Grund dafür sei die die Bierregion oder die Genuss- partnern bereits zum zweiten die Regional- und Kommunal- jahrzehntelange Randlage des region Oberfranken. Damit Mal stattfanden. entwicklung in Oberfranken Regierungsbezirks, die einen könnten sich die Menschen wirk- Die oberfränkische Export- diskutierten Vertreter von Hoch- „natürlichen Hunger nach Koo- lich identifizieren. Hartmut Koschyk besucht Oberschlesien

Einen mehrtägigen Informa- Bei dem Bemühen, die deutsche tionsbesuch in den Woiwod- Muttersprache als das zentrale schaften Oppeln und Schlesien in identitätsprägende Merkmal der Republik Polen nahm Hart- auch für die junge Generation mut Koschyk zum Anlass, auf die zu erhalten, müssen jedoch noch besonderen Schwierigkeiten um größere Anstrengungen unter- den Erhalt der deutschen Mut- nommen werden. tersprache der deutschen Min- Deshalb hat der neue Vor- derheit in Polen hinzuweisen. sitzende der Sozial-Kulturellen „Dies bleibt die größte Heraus- Gesellschaft der Deutschen in forderung für die deutsche Min- der Woiwodschaft Oppeln, der derheit in Polen!“ so Koschyk. 37jährige Germanist Norbert Zwar hat sich seit den epochalen Rasch, das Ringen um die deut- politischen Veränderungen in sche Muttersprache zur zentra- Polen in den Jahren 1989/1990 len Aufgabe für die Arbeit der die Lage der deutschen Minder- deutschen Minderheit in Polen Der Erzbischof der Diözese Oppeln, Prof. Dr. Alfons Nossol, regte gegenüber Hartmut heit dort entscheidend verbessert. erklärt. Koschyk MdB ein deutschsprachiges Gymnasium mit Internat in Oppeln an Seite 8 Ausgabe 12 • September 2008

Familienunternehmen IMABT ist der bundesweit größte Hersteller von Schneidewerkzeugen für die Wellpappenverarbeitung Ausbildung gegen Fachkräftemangel

Wenn der Konsum abnimmt, rem Namen und mit nur drei merkt es die Verpackungsindu- Beschäftigten in Nürnberg ange- strie zuerst. Bernhard Teufel, siedelt, ehe ihn Teufel im August Geschäftsführer der IMABT 2003 übernommen hatte. Teufel GmbH in Hollfeld (Landkreis selbst war zuvor unter anderem Bayreuth) blickt dennoch optimi- als Werksleiter bei der Suspa in stisch in die Zukunft. Als größter Creußen sowie als technischer Hersteller von Schneidwerkzeu- Geschäftsführer bei Scherdel in gen im Bereich der Wellpappen- Marktredwitz tätig. verarbeitung in Deutschland will Seit dem Umzug nach Hollfeld er bereits im kommenden Jahr sei es eigentlich immer aufwärts über eine Million Euro in hoch- gegangen, was sich allein an der moderne Maschinen investieren. Mitarbeiterentwicklung able- Auch die Zahl der Beschäftigten sen lasse, so Teufel, dessen Frau soll langfristig von derzeit 21 auf und dessen beiden Söhne eben- bis zu 40 Mitarbeiter erhöht und falls im Unternehmen beschäf- der derzeitige Zwei-Schicht- auf Größter Hersteller von Schneidewerkzeugen im Bereich der Wellpappenverarbeitung in tigt sind. Vor dem Hintergrund einen Drei-Schicht-Betrieb aus- Deutschland: IMABT-Geschäftsführer Bernhard Teufel und Azubi Michael Amschler (2. des Fachkräftemangels liegt dem geweitet werden. und 3. von links) zeigten dem Bundestagsabgeordneten Hartmut Koschyk (links) und dem Geschäftsführer die Ausbildung Bayreuther Landrat Hermann Hübner den Maschinenpark des Unternehmens. Bei einem Besuch des Bun- besonders am Herzen. Unter den destagsabgeordneten Hartmut habe sein Unternehmen bereits sondern auch über vielfältige Aus- 21 Mitarbeitern sind fünf Aus- Koschyk und des Bayreuther zu spüren bekommen. Dennoch landskontakte verfüge. zubildende zum Zerspanungs- Landrats Hermann Hübner übte bezeichnete Teufel die Firmenge- Die IMABT (Industrie-Messer mechaniker. „Damit sichern wir IMABT-Geschäftsführer Teufel schichte als Erfolgsstory, zumal und -Apparate Bernhard Teufel) unsere Zukunft“, sagt Teufel, aber auch Kritik an der zuneh- er selbst vor fünf Jahren noch nahm im Mai 2005 in den damals der selbst gelernter Bohrwerks- menden Bürokratie, die gerade nicht einmal in der Branche tätig leer stehenden Fabrikhallen eines dreher (Maschinenbauer) ist und den kleineren Mittelständlern gewesen sei, während das Unter- ehemaligen Möbelunternehmens sich über den zweiten Bildungs- das Wirtschaften schwer mache. nehmen heute nicht nur bundes- in Hollfeld seinen Betrieb auf. weg ins technische Management Auch den Fachkräftemangel weit bei Fachleuten bekannt sei, Zuvor war der Betrieb unter ande- hochgearbeitet hat.

Internationaler Verband der Deutschen Kultur in Russland holt sich Anregungen an der Universität Bayreuth Russische Föderation: Deutsch steht als Fremdsprache hoch im Kurs

Dr. Denis Zykalow und Olga Wasiljevna Kulturbeziehungen im Ausland Kaplina vom internationalen Verband der Deutschen Kultur in Russland besuchten (VDA) und seines Vorsitzenden, auf Einladung des Bundestagsabgeordneten dem parlamentarischen CSU-Lan- Hartmut Koschyk (von links) Bayreuth und desgruppengeschäftsführer und setzten dabei auf eine künftige Zusammen- Bundestagabgeordneten Hart- arbeit mit dem Lehrstuhl für interkulturelle Germanistik. mut Koschyk, an die Universität in Bayreuth gekommen. Damit die Deutschlehrer an den Mit dem dortigen Lehrstuhl für russischen Schulen, aber auch in den interkulturelle Germanistik habe landesweit rund 400 außerschu- der VDA schon mehrfach zusam- lischen Begegnungsstätten optimal mengearbeitet, erklärte Koschyk. auf den Unterricht beziehungs- Nun soll die Fakultät etwa dabei Deutsch ist in der Russischen Bereits ab der 2. Jahrgangsstufe weise die Sprachkurse vorbereitet helfen, vorhandene Lehrwerke für Föderation nach Englisch die lernten die russischen Schüler sind, werden sie vom Internationa- die russischen Bedürfnisse bereit- Fremdsprache, die am meisten eine Fremdsprache, in der Regel len Verband der Deutschen Kultur zustellen und aufzuarbeiten. Aus nachgefragt wird. Das haben Englisch. Von der 5. bis zur 11. unter anderem mit einer ganzen der Kooperation könnte sich durch- Olga Wasiljevna Kaplina und Dr. Klasse komme an den meisten Reihe verschiedener Publikationen aus eine fruchtbare Partnerschaft Denis Zykalow vom internationa- Schulen eine zweite Fremdspra- unterstützt. Um weitere Anre- ergeben, mit deren Hilfe die große len Verband der Deutschen Kultur che als Pflichtfach hinzu. Dabei gungen dafür zu erhalten waren die Offenheit für deutsche Sprache und in Moskau bei einem Besuch der würden sich die Schulen in der beiden Vertreter des Verbandes auf Kultur in Russland nachdrücklich Universität Bayreuth erklärt. Regel für Deutsch entscheiden. Einladung des Vereins für Deutsche gefördert wird, so Koschyk. Ausgabe 12 • September 2008 Seite 9

Andreas Rietschel besucht Journalistenseminar „Politik und Medien“ in Berlin

Auch in diesem Jahr wurde von Andreas Rietschel freute sich der CSU-Landesgruppe wieder über informative Hintergrund- ein Seminar für Journalisten aus gespräche mit Hartmut Koschyk Bayern in Zusammenarbeit mit und dem Chef der CSU-Landes- der Hanns-Seidel-Stiftung in gruppe im Deutschen Bundes- Berlin durchgeführt. Den Medi- tag, Dr. . Ferner envertretern wurde ein umfas- standen auch die neue Bun- sender Einblick in die Abläufe desministerin für Ernährung, des Wechselspiels von Politik und Landwirtschaft und Verbrau- Presse in Berlin geboten. Hart- cherschutz, MdB, mut Koschyk hat zum diesjäh- der Chef vom Dienst des Bun- rigen Journalistenseminar den despresseamtes, Claus Zemke, stellvertretenden Redaktionslei- der oberfränkische CSU-Bezirks- ter des Nordbayerischen Kuriers, vorsitzende und Generalsekretär Herrn Andreas Rietschel, einge- der CSU, Dr. Karl-Theodor zu laden. Hartmut Koschyk möchte Guttenberg MdB und die Vize- die Journalistenseminare „in präsidentin des Deutschen Bun- jedem Fall“ fortsetzen, da sie über destages, MdB, die Strukturen und die politische den Seminarteilnehmern als Trafen sich zu einem Hintergrundgespräch in Berlin: Andreas Rietschel, stellv. Redaktions- Arbeit in Berlin informieren. Gesprächspartner zur Verfügung. leiter des Nordbayerischen Kuriers sowie Hartmut Koschyk MdB.

Besuchergruppen aus Forchheim und Fichtelberg in Berlin

MdB Hartmut Koschyk (2.v.r.), und die Mitglieder der Jungen Union Fichtelberg, Christoph Unterburger, Maximilian Geyer, Sebastian Hartmut Koschyk und die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Gerda Hasselfeld MdB, gemeinsam Braun, Fabian Geyer, Alexandra Kastl, Maximilian Kohl, Sebastian mit den CSU-Vertretern aus dem Landkreis Forchheim. Voit und Andreas Pöllmann. Fazit von gelungenen Reisen aus dem Bundeswahlkreis Bayreuth-Forchheim nach Berlin: „Unzählige neue Eindrücke, höchstinteres- sante Informationen, beste Betreuung!“ so fasste es ein Teilnehmer zusammen. Hartmut Koschyk MdB führte eine dreitägige Infor- mationsfahrt für die Vorsitzenden von CSU, FU und JU sowie Vertreter der CSU-Ortsverbände aus dem Forchheimer Teil seines Wahlkreises nach Berlin durch. Auf dem Programm standen Begegnungen und Gespräche mit dem Staatssekretär im Bundesministe- rium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Gert Lindemann, dem Parlamentarische Staatsekretär im Bundesmini- sterium für Verteidigung, Christian Schmidt MdB, sowie dem Regierungssprecher der Bundesregierung und Leiter des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung, Staatssekretär Ulrich Wilhelm. Auch die engagierte Vorstandschaft der Jungen Union aus Fichtelberg besuchten Hartmut Koschyk in Berlin und freuten sich vor allem darauf, im anstehenden Bundestagswahlkampf „kräftig mit anzupacken“. Seite 10 Ausgabe 12 • September 2008

Koschyk besuchte Bundesagentur für Arbeit sowie ARGE SGB II in Bayreuth Jugendliche Langzeitarbeitslose im Fokus

Für eine konsequente Weiter- eine politische Entscheidung, wie entwicklung der Arbeitsge- es mit den ARGEN in Zukunft meinschaft Sozialgesetzbuch weitergehen soll. Die „Kinder- II (ARGE SGB II) in Bayreuth krankheiten“ seien überwunden, hat sich der neue Geschäftsfüh- das System funktioniere vor Ort rer Jürgen Bayer ausgesprochen. hervorragend. Nachdem der Ver- Bei einem Informationsbesuch trag für das Bestehen der ARGE von Hartmut Koschyk forderte in Bayreuth bis 2010 festge- Bayer aber auch mehr Perso- schrieben sei, sollte der Einrich-

Die Leiterin der Agentur für Arbeit in Bayreuth, Brigitte Glos, im Gespräch mit Hartmut Koschyk MdB. Hartmut Koschyk informiert sich regelmäßig bei der Agenturchefin über die Entwicklung der Arbeitslosenzahlen in der Region sowie die konkreten Auswirkungen der Maßnahmen der Großen Koalition auf die Beschäftigung in Deutschland. nehmung der Aufgaben für die führung der Agentur für Arbeit Grundsicherung für Arbeitssu- Bayreuth, Frau Brigitte Glos, chende, also die Erbringung von informierte sich Koschyk über Leistungen zur Eingliederung die Entwicklung am heimischen in Arbeit und Leistungen zur Arbeitsmarkt. „In diesem Jahr Sicherung des Lebensunterhalts. ist die Quote stetig gesunken!“ Sachbearbeiterin Heidrun Schreml und Geschäftsführer Jürgen Bayer (rechts) erläuterten Organisatorisch sind dafür Mit- sagte Glos. Koschyk sicherte Frau Hartmut Koschyk die Vorgehensweise der ARGE bei der Betreuung und Vermittlung arbeiter der Arbeitsagentur und Glos seine Unterstützung bei der Langzeitarbeitsloser. des städtischen Sozialamtes in Aktion „Ja zur Ausbildung! Stifte nal sowohl im Vermittlungs- als tung nun auch Raum für eine einer gemeinsamen Einrichtung sichern Zukunft“ zu. „Nur wer auch im Leistungsbereich. Im konsequente Weiterentwick- zusammengelegt. ausbildet, sichert seine eigene Gespräch mit Koschyk forderte lung gegeben werden. Ziel der Im Rahmen eines Besuches bei unternehmerische Zukunft.“ so der Geschäftsführer außerdem ARGE ist die einheitliche Wahr- der Vorsitzenden der Geschäfts- Koschyk abschließend.

US-Konsul zu Besuch in Bayreuth

Konsul Kit Traub und Hart- Wandels und die Zusammenar- mut Koschyk diskutier- beit zwischen der Region Ober- ten eine Vielzahl an Themen franken und den Vereinigten und Grundsatzfragen. Neben Staaten von Amerika aufgezeigt. den Konsequenzen der Baye- Beide begrüßten dementspre- rischen Landtagswahl, über chend die im Februar stattfin- die Zukunft der Europäischen dende Veranstaltung der IHK Union, den Bürokratieabbau Oberfranken zu dieser Thema- in Deutschland, die bevorste- tik, die Konsul Traub als wich- henden Europa- und Bundes- tigen Schritt zur Intensivierung tagswahlen, erstreckten sich die der Wirtschaftszusammenarbeit Gesprächsthemen auch über die lobte. Abschließend verständigte wirtschaftlichen Aspekte zwi- man sich darauf, das Gespräch schen dem Freistaat Bayern und in naher Zukunft fortzusetzen, den Vereinigten Staaten von um das Potenzial für wirtschaft- Amerika. liche Zusammenarbeit insbeson- Hierbei wurden auch die Aus- dere der Region Oberfranken wirkungen der Finanzmarktkrise und den Vereinigten Staaten Anlässlich eines Oberfrankenaufenthaltes besuchte der Leiter der Abteilung Politik und Wirtschaft, Konsul Kit Traub, des US-Generalkonsulates München (Bild Mitte), zusammen auf die Region, die moralischen von Amerika weiter ausschöpfen mit seinem Wirtschaftsreferenten Dr. Markus Wilhelm (Bild links) auch Hartmut Koschyk Aspekte des wirtschaftlichen zu können. (Bild rechts) in Bayreuth. Ich bin noch wegen Wir konnten In ihrem Antrag sagen die Grünen, eines anderen Punktes nämlich erleben, dass die deutsche Sprache der froh über Ihre Rede, wie Frau Beck Schlüssel zur Integration ist. Liebe Herr B ec k . In I h rem gegen Kolleginnen und Kollegen von den Antrag ist der Satz

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Koschyk ermöglicht Praktikum im Deutschen Bundestag

Hartmut Koschyk ermögli- im Abgeordnetenbüro in Berlin cht es regelmäßig Schülerinnen zu absolvieren. Hier bekommen und Schülern, ein Praktikum die Interessierten einen Eindruck von den Abläufen im Deutschen Bundestag und von der Tätigkeit der Bundestagsabgeordneten. Im Praktikumsbericht von Frau Magdalena Linder heißt es: „Die zwei Wochen Praktikum im Abgeordnetenbüro von Herrn Koschyk waren für mich sehr aufschlussreich und interessant. Durch das Praktikum konnte ich mir nun ein besseres Bild von den ganzen Abläufen im Bun- destag machen. Dafür bin ich Herrn Koschyk und allen Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern sehr dankbar.“ Auch Felix Appel aus Hollfeld hat jüngst ein Prak- tikum bei Hartmut Koschyk in Felix Appel Berlin absolviert. Magdalena Lindner

Impulse für die Hochschulpolitik vom RCDS Bayern

Auf Einladung des Landes- politiker und der Bundespolitik destagswahl eine Regierungs- tiativen zur Hochschulpoli- vorstandes des Ring Christ- ist,“ so Linsmaier. verantwortung mit der FDP tik, die auch in die Arbeit der lich Demokratischer Studenten Hartmut Koschyk umriss ein- erreichen. Koschyk dankte dem CSU/CSU-Bundestagsfraktion (RCDS) in Bayern nahm der leitend die aktuelle politische RCDS für seine vielfältigen Ini- einfließen. Parlamentarische Geschäftsfüh- Situation in Deutschland und rer der CSU-Landesgruppe im gab den RCDS-Vertretern die Deutschen Bundestag, Hartmut Möglichkeit zur Diskussion. Koschyk MdB, anlässlich eines Diese umfasste die aktuelle Situ- Bundesseminars des RCDS ation an den Weltfinanzmär- Deutschland mit dem Thema kten und die Maßnahmen der „Von Bayreuth über Berlin nach Bundesregierung zur Milderung Brüssel“ an einer Diskussion der Auswirkungen auf die Real- mit den Vertretern der aus dem wirtschaft in Deutschland. Im gesamten Bundesgebiet ange- Hinblick auf die anstehenden reisten RCDS-Vertretern an der Europa- und Bundestagswahlen Universität Bayreuth teil. machte Koschyk deutlich: „Es Stellvertretend für den RCDS- kommen mit Sicherheit keine Bundesvorsitzenden Gottfried einfachen Zeiten auf uns zu. Ludewig begrüßt Paul Linsmaier Doch wenn wir geschlossen (RCDS-Landesvorsitzender zueinanderstehen, mehr auf die Bayern) Hartmut Koschyk in der Bürgerschaft hören und über- Runde der Hochschulpolitiker. zeugende Antworten auf die „Mit Ihrem Besuch würdigen drängenden politischen Fragen Sie unsere politische Hochschul- geben, werden die Unionspar- arbeit und machen deutlich, wie teien auch in den bevorstehen- Paul Linsmaier (RCDS Landesvorsitzender, links), der Parlamentarische Geschäftsführer wichtig der Austausch zwischen den Wahlkämpfen die Bürger der CSU-Landesgruppe Hartmut Koschyk MdB (Mitte) und Carmen Langhanke (Senatorin den studentischen Hochschul- überzeugen und nach der Bun- des RCDS an der Universität Bayreuth, rechts)

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Kinderbetreuung ist Standortfaktor

Nicht schwer gefallen ist es dem und somit als Pioniereinrichtung Vater von drei Kindern, Hart- ihrer Art gilt. Träger ist das Dia- mut Koschyk (Bildmitte), einen konische Werk, das 18 der 35 in Vormittag lang 15 Kinder bis zu Bayreuth existierenden Kinder- drei Jahren in der Bayreuther Kin- betreungseinrichtungen betreibt. derkrippe am Bodenseering zu Der Parlamentarische Geschäfts- betreuen. Gemeinsam mit dem führer der CSU im Deutschen CSU-Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Hartmut Koschyk, Stadtrat Bayreuth, Dr. Oliver nahm den Appell an die Politik, Junk (rechts im Bild gemeinsam die Schaffung neuer Krippen- mit seiner Tochter Lotta) sowie plätze finanziell zu fördern, gerne dem Geschäftsführer der Diako- auf. Er sei sich bewusst, dass ein nie in Bayreuth, Uwe Manert (2. optimales Betreuungsangebot der von rechts) machte er sich ein Bild Abwanderungstendenz junger von der Einrichtung. Anlass war Familien aus der Region entge- der 5. bundesweite Vorlesetag. genwirken könne. „Kinderfreund- Über den Alltag in der Kinderkrippe am Bodenseering in Bayreuth informierte sich Hartmut Koschyk gemeinsam mit dem CSU-Fraktionsvorsitzenden im Stadtrat Bayreuth, Dr. Oliver Bereits um 6.30 Uhr morgens lichkeit muss ein Ziel in Bayreuth Junk, bei dem Geschäftsführer der Diakonie in Bayreuth, Uwe Manert (2. von rechts) sowie öffnet die Krippe ihre Pforten, Stadt und Land sein, denn Kinder der Leiterin der Kinderkrippe. die im Jahr 1991 errichtet wurde sind unsere Zukunft.“

MdB Koschyk trifft Peter Maffay im Deutschen Bundestag

Der deutsche Sänger, Liedtexter, Schauspieler, Gitarrist und Musik- produzent Peter Maffay traf sich zu einem privaten Besuch mit Bundes- tagspräsident, Dr. Norbert Lam- mert MdB. Bei dem Besuch wies Peter Maffay auf die Bedeutung der Tabaluga-Stiftung für traumatisierte Kinder hin, dessen Schirmherr er ist. Neben der Rockmusik hat Peter Maffay mit der Tabaluga-Reihe ein Märchen kreiert, welches inzwi- schen bereits vier Alben umfasst. Das Tabaluga Märchen ist auch der Namensgeber der Stiftung. Bei seinem Besuch im Deutschen Bun- destag traf Peter Maffay ebenfalls den Bayreuther Bundestagsabge- ordneten und Parlamentarischen Geschäftsführer der CSU-Landes- Begegnung im Reichstag: Der deutsche Sänger, Liedtexter, Schauspieler, Gitarrist und Musikproduzent Peter Maffay und der gruppe, Hartmut Koschyk. Bayreuther Bundestagsabgeordnete Hartmut Koschyk MdB.

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