Lebenshilfe - e. V.

Sommer 2018

Hallo, wir freuen uns über unsere neue

Kindertagestätte in Seite 1 Auch das sind WIR

„WIR“ sind auch dabei : das Team vom Wohnheim 1 in

Seite 2 Liebe Leserinnen und Leser, Inhalt wir freuen uns Ihnen die Sommeraus- Titel...... 1 gabe des Magazins „WIR“ für unsere Le- benshilfe Trier - Saarburg e.V. präsentie- Auch das sind WIR...... 2 ren zu können. Vorwort, Inhalt, WIR...... 3

Die „WIR“ erscheint zweimal jährlich in Wohnanlage Schweich...... 4 einer Sommer- und einer Weihnachts- Michael Kutscheid Forum...... 5 ausgabe und berichtet über die Arbeit in unseren Einrichtungen im Kreis Trier- KITA Schweich Konzept...... 6 Saarburg. KITA Außenanlage...... 7 Wir wollen Sie auf diesem Wege daran Gesundheitsmangment...... 8 teilhaben lassen was unsere zu betreu- enden Menschen bewegt, sowohl in Therapeutisches Reiten...... 9 unseren Kindergärten in Reins- Töpferkurs...... 10 feld, Schweich und Konz - Könen, den Tagesförderstätten in und Unsere Vitrine in der TAF...... 11 Konz, den Wohnheimen in Saarburg und Konz und in unserer Werkstatt für Men- Ferienfreizeit Holland...... 12 schen mit Behinderung in Konz. Auch Der Reinigunsauftrag der DL...... 13 der Bereich des Betreuten Wohnens in verschiedenen Orten gehört dazu. Mein Leben im WH Saarburg...... 14/15 Ferienfreizeit WH1...... 15 „WIR“ laden Sie ein mit Ihren Anregun- gen, Beiträgen und Meinungen zu die- Unsere Betreuten ...... 16 sem Magazin mit uns in einen Dialog zu Ferienfreizeit in Belgien...... 17 treten. Unsere Mitarbeiter in Saarburg...... 18 Sie können uns erreichen unter: Spenden...... 19 www.lebenshilfe-trier-saarburg.de E-mail: [email protected] Disco Abend...... 20 Unsere Mitarbeiter WH1...... 21 Für das Redaktionsteam Martin Peters WIR gedenken../ Veranstaltungen...22 Termine, Impressum...... 23 Auch das sind WIR ...... 24

Seite 3 Wohnanlage Schweich im

Hier sind bereits mehrere barierrefreie Appartments fertiggestellt.

Der Einzug unserer Betreuten aus Longuich erfolgt zum 01.07.2018

Gemeinschaftsraum

Küchenzeile im Appartment

Appartment

Seite 4 Michael Kutscheid Forum

Wohnanlage Schweich

Mit dem Bau dieser Wohnanlage entsteht in der zwei- ten Jahreshälfte 2018 ein weiteres differenziertes Be- treuungsangebot für Menschen mit mehrfacher Behin- derung. Drei ebenerdige Häuser, die in Einzelzimmern jeweils Platz für 8 Menschen bieten, sind so angeord- net, dass die Bewohner/innen ihr Recht auf Individu- alität und Privatsphäre ausleben können. Gleichzeitig kann dem Wunsch nach möglichst viel Kommunikation durch die gemeinsame Nutzung der Gemeinschafts- räume und Außenanlagen entsprochen werden.

Die Wohnanlage grenzt di- rekt an ein Wohngebiet. Bus- und Bahnanbindung, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten sind in wenigen Minuten zu erreichen.

Die zentrale Lage bie- tet viele Möglichkeiten zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft, damit Inklusion auch gelebt werden kann.

Ein ausführlicher Bericht erfolgt in der nächsten Ausgabe der „WIR“

Seite 5 Integrative Kindertagesstätte Schweich

Die Integrative Kindertagestätte der Lebenshilfe Trier-Saarburg e.V. in Schweich betreut Kinder im Alter von zwölf Monaten bis zum Schuleintritt. Die Auslastung der Gesamtkapazität der Einrichtung beträgt 85 Kinder!

Das derzeitige Betreuungsangebot umfasst: - zwei Integrative Gruppen - zwei Gruppen mit „kleiner Altersmischung“ - mit wachsender Kinderzahl und Erteilung der Erweiterung der Betriebserlaubnis wird eine weitere Gruppe mit drei-jährigen Kindern eröffnet

Was brauchen Kinder? Zeit um sich entfalten zu dürfen!

Im heilpädagogischen Bereich wird die Förderarbeit durch pädagogische und therapeutische Hilfen und Maßnahmen wie Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, Tiergestützte Therapie, Psychomo- torik, optimiert. Die Verordnung werden von Kinderärzten oder dem Sozialpädiatrischen Zentrum ausgestellt. Die Behandlung werden von Therapeuten aus regionalen Praxen durchgeführt.

Die Kinder sind unsere einzige Verbindung zur Zukunft und gehören an die erste Stelle unserer Gesellschaft!!

So ist es in unserer Konzeption nachzulesen. Wir sehen uns als familienergänzende und unterstützende Einrichtung zur „Erziehung, Bildung und Betreuung“ der uns anvertrauten Kinder. Auf spielerische Art, lernen die Kinder ganz nebenbei. Wir fördern alle Kinder in ihrer Einzigartigkeit und Vielfalt gemeinsam mit viel Spaß und Freude und bieten ihnen einen kindgerechten, fröhlichen Lebensraum innerhalb dessen sie sich, ihren individu- ellen Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend, zu selbstbewussten freien Menschen entwickeln können. Um das Bildungsverständnis und den pädagogische Arbeitsansatz zu verwirkli- chen, arbeitet die Einrichtung nach dem Situationsansatz.

Es ist normal, verschieden zu sein!

Inklusion….. Ein Wort viele Erklärungen. Der Begriff Inklusion ist sehr vielschichtig und lässt sich nicht ohne weiteres erklären. Eine allgemeine umfassende Definition gibt es nicht. Unser Verständnis von Inklusion hier in der Kindertagesstätte beinhaltet: - Normalität - Verschiedenheit - Vielfalt - Anerkennung

Die Inklusion ist der Leitgedanke der Behindertenrechtskonvention und wird so früh wie möglich umgesetzt und hier gelebt in der Integrativen Kindertagesstätte der Lebenshilfe Trier-Saarburg e.V.

„Jedes Kind steckt voller Überraschungen und Begabungen. Die Kinder sind unsere Gegenwart und unsere Zukunft“

Seite 6 Außenanlage

Unser Abenteuer- Erlebnisspielplatz.

Seite 7 Kick Off Gesundheitsmanagment

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Lebenshilfe Trier Saarburg e.V.

Im März 2017 hat sich auf Initiative des Betriebsrates der Lebenshilfe Trier Saarburg e.V. und mit der aktiven Unterstützung unseres Vorstandes eine Arbeitsgruppe zum Thema betriebliches Ge- sundheitsmanagement bei der Lebenshilfe Trier Saarburg e.V. gegründet. Diese Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig im Rahmen des Qualitätsmanagements trifft, machte sich sodann an die Arbeit die Interessen und Wünsche der Mitarbeiterschaft bzgl. eines betrieblichen Gesundheitsmanagements zu erfragen. Im Rahmen einer schriftlichen Umfrage an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Einrichtungen und durch viele persönliche Gespräche mit den in unseren vielen Einrichtungen be- schäftigten Damen und Herren wurde dann sehr schnell deutlich, dass ein starkes Interesse an Angeboten für ein betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Lebenshilfe besteht. Eine sehr hohe Anzahl von entsprechenden Rückmeldungen galt es sodann zu sichten und auf ihre praktische Durchführbarkeit hin zu überprüfen. Hierbei musste berücksichtigt werden, dass man aufgrund der Struktur unserer Lebenshilfe und den weit verstreut liegenden Einrichtungen nicht immer nur das Lebenshilfehaus Peter-Zettelmeyer als Mittelpunkt für entsprechende Aktivitäten aussuchen darf, sondern dass man auch berücksichtigen muss, dass in Einrichtungen, die etwas weiter entfernt liegen, entsprechende Angebote zur Verfügung stellen sollte. Die Wünsche, die aus der Mitarbeiterschaft kamen, reichten von einem medizinischen Fitnesstrai- ning über Infoveranstaltungen zum Thema Gesundheit, bis zur Bildung einer Kochgruppe und hin zum Aufbau einer Entspannungs- und Wohlfühlgruppe. Insgesamt spiegelten über 24 Vorschläge mit ihren unterschiedlichen Wünschen die Vielfalt der Lebenshilfe wieder und es begann der Ver- such die Wünsche entsprechend zu organisieren. Anlässlich eines Infoabends wurde zunächst den an dem Projekt *Betriebliches Gesundheitsma- nagement* interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Auswertung der Mitarbeiterbefra- gung präsentiert und es wurden erste praktische Umsetzungsschritte diskutiert. Es zeigte sich, dass einige Projekte nicht realisiert werden können, da es entweder zu wenig Inte- resse daran gab und dies dann in der praktischen Umsetzung unverhältnismäßig gewesen wäre, oder aber, dass durch die weitauseinanderliegenden Einrichtungen eine gemeinsame Basis nicht gefunden werden konnte. Unabhängig von diesen Schwierigkeiten ist es uns dann aber dennoch gelungen einiges auf die Beine zu stellen. Seit Anfang 2018 sind mehrere Angebote zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement am Start und es besteht die Hoffnung in der Arbeitsgruppe, dass noch weitere Projekte hinzukommen wer- den. Aktuell wird ein Pilateskurs mit derzeit 10 Teilnehmern und Teilnehmerinnen angeboten, ein Chor zum gemeinsamen Singen von Mitarbeitern und Menschen mit Behinderung mit neun Teilnehmern und ein Lauftreff mit 6 Damen und Herren aus der Mitarbeiterschaft. Das Projekt Zumbakurs oder das Projekt Fitnesstudio Exclusive in Konz sind derzeit noch nicht realisiert, sind aber auch weiter- hin in der Planung.

Abschließend betrachtet, können wir daher die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsma- nagements in der Lebenshilfe als einen vollen Erfolg bezeichnen und wir werden sicherlich auch in den nächsten Monaten bemüht sein, weitere Ideen und Projekte gemeinsam mit der Mitarbeiter- schaft zu realisieren.

B. Hoellen im Mai 2018

Seite 8 Therapeutisches Reiten

Das therapeutische Reiten umfasst pädagogische, psychologische, psychotherapeutische, rehabi- litative und sozial-integrative Maßnahmen, die mit Hilfe von speziell ausgebildeten Pferden umge- setzt werden.

Zielgruppen sind Kinder, Jugendliche oder Erwachsene, mit körperlichen, seelischen und sozialen Entwicklungsstörungen oder Behinderungen. Im Mittelpunkt des therapeutischen Reitens steht die Entwicklungsförderung. Reiterliche Fähigkeiten sind hierbei eher nebensächlich.

Was ist Heilpädagogischs Reiten & Voltigieren?

Der Einsatz des lebendigen Mediums Pferd führt zueiner Besserung des motorischen, sozialen und emotionalen Verhaltens. Bewegung wird zum psychomotorischen Gegenstand der Erfahrung und des Erlebens. Körper- und Sinneserfahrungen werden in der Arbeit mit dem Pferd in den Vordergrund gerückt. Das heilpädagogische Reiten und Voltigieren kann in idealer Weise dazu beitragen, positive Sozia- lisierungsprozesse in Gang zu setzen und Störungen zu verbessern.

Was ist Hippotherapie?

Die Hippotherapie ist eine Reittherapie. Sie besteht in der Regel aus einer ca. 20-minütigen,vom Arzt empfohlenen krankengymnastischen Einzel- behandlung auf dem Pferd. Die Patienten üben keine aktive Einwirkung auf das Pferd aus, sondern lassen sich "lediglich" bewegen. Von den Patienten wird eine aktive und passive Anpas- sung an die rhythmischen, drei-dimensionalen Schwin- gungen des Pferderückens verlangt. Die Schwingungsim- pulse wirken lockernd auf die verkrampfte Muskulatur. Sie lösen Gleichgewichtsreaktionen vom Becken und gleichzeitige Anpassungsreaktionen im Rumpf aus. Hippotherapie kann und will die herkömmliche Kranken- gymnastik nicht ersetzen, sondern sie versteht sich als wirkungsvolle Ergänzung.

Die Förderkindergärten Konz Könen und Schweich Issel, jetzt Schweich, haben mit der Hippotherapie 1998 begon- nen. Aus Altersgründen übergab Frau Marlies Schaack die Hippotherapiestunden an Ihre Tochter Marie Jose Schaack Hier hat Stefan Sandmeier mit der Trai- ab. In 14 tägigem Rytmus fahren die Kinder des Förder- nerin Sarah Wolke Spass am Reiten. bereiches zur Hippotherapie auf das Gestüt Hohensonne. Eine Runde um die Halle erst lang- sam, dann mal Traben und auch im Weitere Informationen finden Sie unter: Galopp, auch mal Slalom oder ver- www.gestuet-hohensonne.de kehrt herum auf dem Pferd Reiten.

Das Reiten der Umgang mit den Tie- ren macht Richtig Spass und Freude.

Seite 9 Töpferkurs

Inklusiver Töpferkurs Drei Gruppen von jeweils drei Betreuten Mitarbeitern haben an einem integrativen Töpferkurs in der Krea- tivwerkstatt Papillon teilgenommen. Gemeinsam mit vier weiteren Teilnehmerinnen wurden uns dort von Yvonne Strupp die Grundkenntnisse des Töpferns vermittelt. Wir hatten die Möglichkeit, unsere eigenen Ideen zu verwirklichen und unserer Fantasie freien Lauf zu lassen. So entstanden die unterschiedlichs- ten Figuren, Schalen, Türschilder und Wandbilder. Für alle, die nicht sofort eigene Ideen hatten, gab es Anregungen und Vorlagen von Yvonne. So konnten wir uns z.B. eine Vorlage aus Papier ausschneiden, diese auf den vorher bearbeiteten und ausgerollten Ton legen und ausstechen. Danach wurden die ent- standenen Formen individuell gestaltet und verziert. Dabei kamen auch Haushaltsgegenstände zum Ein- satz. Mit einer Knoblauchpresse konnten wir zum Beispiel Haare für unsere Figuren herstellen. Die fertigen Werke mussten anschließend zwei Wochen trocknen und wurden dann von Yvonne gebrannt. Bei unserem zweiten Termin haben wir unsere Kunstwerke glasiert. Das war schwierig, weil die Farben vor dem Brennen anders aussehen als da- nach. Aber auch da konnte uns Yvonne unterstüt- zen, indem sie uns Muster von bereits gebrannten und glasierten Tonobjekten zeigte. Unsere Sachen wurden anschließend ein zweites Mal gebrannt und konnten abgeholt werden. Stolz präsentier- ten wir der Gruppe, Frau Bruns und Frau Wagner unsere fertigen Kunstwerke. Alle waren begeistert von den Ergebnissen und wir hatten tolle selbstge- machte Geschenke für Weihnachten und Ostern!

Seite 10 Unsere Vitrine in der TAF

Mehr Transparenz durch neue Vitrine Schon nach Fastnacht haben wir begonnen Dekoschafe, Blumenvasen, Kuchen und Brot im Glas sowie Handcreme in unseren Taf- Gruppen gemeinsam herzustellen. Wir haben Zeit und Fleiß in die einzelnen Ar- beitsschritte investiert, denn Ziel war es, unsere Waren auf dem Frühlingsbasar des DRK Altenheimes in Karthaus auszustellen und zu verkaufen. Doch kurz zuvor hat das Altenheim uns leider wegen internen Umbaumaßnahmen abgesagt und nun standen wir da mit unse- ren schönen und liebevoll gestalteten De- koartikeln. Glücklicherweise wurde zur selben Zeit, die von uns sehnlichst erwartete Glasvitri- ne geliefert, die nun vor dem Eingang der Tagesförderstätte steht. Wir stellten daher unsere Frühlingsdeko einfach darin aus, legten Bilder von den Herstellungsprozes- sen sowie eine Preisliste dazu, so dass nun jeder, der die Lebenshilfe betritt, unsere Werke sieht und die Möglichkeit hat diese bei uns zu kaufen. In Zukunft werden immer neue Artikel dazu kommen, die die Besucher der Tagesför- derstätte in Zusammenarbeit mit ihren Be- treuern herstellen. Schauen sie doch einfach mal bei uns vor- bei und entdecken, was unsere Betreuten für Sie hergestellt haben!

Seite 11 Ferienfreizeit Holland

Am 19.3.18 war es endlich soweit. Die erste Ferienfrei- zeit dieses Jahres konnte starten. Unser gemeinsa- mes Ziel war Mierlo in der Provinz Nordbrabant. Dort hatten wir eine sehr geräu- mige umgebaute Scheune gemietet, die keine Wün- sche offen ließ. Die Ferien- anlage bietet allerlei Kom- fort, wie Airhockey, Kicker, Volleyball und Fußball.

Tag 1: Am Montag ging es um 9:30 Uhr los. Wir waren auf unseren Urlaub sehr gespannt. Die Fahrt dauerte mit einer ausgedehnten Pause ca. fünf Stunden, bis wir schließlich unser Ziel erreichten. Dort angekommen besichtigten wir unser neues Zuhause für die nächsten fünf Tage und teilten uns auf die jeweiligen Zimmer auf. Die Betreuer sorgten am Abend für das leibliche Wohl, und wir tätigten sofort einen Großeinkauf. Nachdem Ein- kauf und anschließendem Abendessen ließen wir den Tag gemeinsam ausklingen. Tag 2: Heute ging es in den Safaripark Beekse Bergen nach Hilvarenbeek. Die Safaritour war sehr aufregend und wir haben viele verschiedene Tiere gesehen. Das Schönste dabei war, dass die Tiere sich nahe dem Bus aufhielten und wir so die Chance hatten sie aus nächster Nähe zu betrachten. In der Mitte des Parks machten wir Rast und stärkten uns für die Weiterfahrt im Park, denn es gab noch viele an- dere Tiere zusehen wie z.B Giraffen, Zebras, verschiedene Rinderarten, Affen und andere Tiere. Nach der Safaritour fuhren wir wieder zurück in unsere Unterkunft und kochten zusammen etwas Gutes. Tag 3: An diesem Tag besuchten wir die Stadt Eindhoven. Wir machten einen Stadtbummel und besich- tigten diverse Sehenswürdigkeiten. Nach dem Stadtbummel stärkten wir uns in einem Restaurant. Tag 4: Wie in jeder Ferienfreizeit ist der Besuch eines Wochenmarktes Pflicht. Hier hatten alle die Chance lokale Spezialitäten zu probieren und zu kaufen. Alle Teilnehmer waren begeistert vom holländischen “Kaas“, was man später an den Einkauftaschen sehen konnte. Nach dem Einkauf schlenderten wir noch ein bisschen über den Markt und fuhren anschließend nach Hause. Da es unser letzter Abend in Holland war, veranstalteten wir spontan einen Mini – Disco mit Musik und Knabbereien in unserer Unterkunft. Tag 5: Heute war leider schon unser Abreisetag. Wir alle waren mit dem Zusammenpacken und dem reinigen der Unterkunft beschäftigt. Nach einem ausgedehnten Frühstück ging es dann wieder Richtung Deutschland. Es war einen sehr schöner Urlaub, der uns sehr viel Freude gemacht hat.

Geschrieben von Ben, Laura, Tobias

Seite 12 Reinigungsauftrag der DL -GmbH

Unsere Lebenshilfe Dienstleistungs GmbH; Sitz in der Konstantinstraße 61 in Konz Das sind Wir: Geschäftsführer: Herr Hans-Peter Trossen Prokuristin und Buchhalterin: Frau Elisabeth Zimmer

Die im Jahr 2003 gegründete Dienstleistungs GmbH erbringt Dienstleistungen in den Bereichen Gebäude,- und Hausreinigung, Küchendienst, Hausservice und Fahrdienst. Diese facettenreichen Aufgabengebiete wurden von Jahr zu Jahr weiter aus,- und aufgebaut. Zum jetzigen Zeitpunkt bietet die Lebenshilfe Dienstleistungs GmbH ca. 128 Mitarbeiter-, und Mitarbei- terinnen einen verantwortungsvollen und krisensicheren Arbeitsplatz. Im heutigen Artikel möchte ich die Reinigungsdamen kurz vorstellen und deren Aufgabengebiete und Einsatzorte in den Fokus setzen. In unserem Kindergarten in Könen zeigt sich Frau Heinzel, in Vertretung Frau Morawe für einen sauberen Boden in unseren angemieteten Räumlichkeiten verantwortlich. In teilen sich diesen Job Frau Webel, Frau Michels und Frau Holz. Dort wird nicht nur der Boden gereinigt, sondern seit kurzer Zeit auch für das ordentliche Ansehen des Mobiliars und der Fenster gesorgt. Unsere integrative Kindertagesstätte in Schweich reinigt Frau Junges umfassend.

In der Tagesförderstätte in Longuich ist Frau Braband seit über 10 Jahren für uns tätig, Frau Bra- band bleibt uns auch nach einem möglichen Umzug der TAF nach Schweich erhalten, da sie letztes Jahr nach Schweich Issel umgezogen ist.

Die Gemeinschaftsflächen (Flure, Aufenthaltsraum, Treppenhaus) in unseren Außenwohngruppen der Konstantin Straße 34 reinigt Frau Klein wöchentlich und in der Abtei St. Martin, in macht dies Frau Koster; Sie ist auch für die Sauberkeit des neu belebten Konferenzraumes und der dazu- gehörigen Räumlichkeiten zuständig.

Alle Mitarbeiter unserer Kfz Werkstatt und der Gartengruppe WfbM sind erfreut wenn Frau Morawe zweimal in der Woche die Duschen, Toiletten und Pausenräume wieder zum Strahlen bringt.

Für einen ordentlichen und ansehnlichen Zustand eines Teils der Bewohnerzimmer des Wohnheim I in Konz tragen am Vormittag Frau Tafolli, Frau Heinzel, Frau Schmitt und Frau Klein bei. Abends werden im Haupthaus in der Garanastraße die Räume der Tagesförderstätte, die Umklei- den der WfbM, die Umkleiden der Küche, Flure und Gänge, die Zentrale und Verwaltung wieder von den Spuren der Benutzung befreit. Dafür arbeiten momentan Frau Stepanovic, Frau Katirave- lautam, Frau Stuhlmann und Frau Kopili jeden Tag für 2 Stunden.

Jede der Damen arbeitet nach einem vorgegebenen Plan; der den Raum bezeichnet, die Untertei- lung der Reinigungsarbeiten beinhaltet sowie den Reinigungsintervall. In einem spezifischen Handout ist die benötigte Anzahl an Reinigungsmaterial und Reinigungsge- räten ersichtlich. Ein Angleichen der Reinigung,- Pflege,- und Desinfektionsmittel der Einrichtungen wird Zug um Zug umgesetzt. Um dem Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechnung zu tragen, wurden alle Reinigungskräfte mit Arbeitssicherheitsschuhen und Arbeitskleidung ausgestattet. Diese Arbeitskleidung wird in der Wä- scherei in Konz gereinigt.

Wir sind darauf bedacht die Wünsche unseres Kunden Lebenshilfe Trier-Saarburg e.V. umfänglich zu erfüllen. Was durch einen stetigen, kollegialen Kontakt mit den Einrichtungsleitungen und der Hauswirtschaftsleitung erfolgt.

Seite 13 Mein Leben im Wohnheim Saarburg

Anlässlich der bevorstehenden 25. Jubiläumsfeier des Wohnheim „Gesellenhaus“ - burg berichten vier Bewohner wie sie im Wohnheim Saarburg wohnen und leben.

Sandra: Ich leben schon etwas länger im Wohnheim in Saar- burg, wie lange genau kann ich nicht sagen. Ich wollte unbe- dingt selbstständig werden und sagte meiner Mutter, dass ich gerne ausziehen würde. Diese war von meiner Idee nicht sehr begeistert, dennoch ließ sie mich nach langem Überlegen in ein Wohnheim umziehen. Anfangs lebte ich in einem anderen Wohnheim, dort gefiel es mir aber gar nicht, weshalb ich kurze Zeit später in das Wohnheim nach Saarburg zog. Hier habe ich ein Doppelzimmer auf Gruppe 3. Mit meiner Zim- mernachbarin verstehe ich mich sehr gut und wir haben viel Spaß zusammen. Auch muss ich hier Haushaltsdienste übernehmen. Jeden Freitag mache ich gemeinsam mit einem anderen Bewohner Küchendienst, dies macht mir auch viel Spaß. Jede Woche bin ich für einen anderen Dienst verantwortlich, entweder für den Küchendienst am Sonntag ( hierbei wird gemeinsam mit Hilfe eines Betreuers gekocht ), für das Auswaschen der Küchenschränke, für den Mülldienst, für das Gruppenraum putzen oder für das Flur putzen. Am besten gefällt mir am Wohnheim unser kleiner Garten. Dort sitze ich sehr gerne im Sommer mit meinen Freunden und genieße die Sonne. Auch gefällt mir sehr gut, dass das Wohnheim so nah an der Stadt ist. Am Wochenende gehe ich gerne gemeinsam mit meinen Freunden in die Stadt Kaffee trinken.

Markus: Gemeinsam mit 10 Mitbewohnern lebe ich auf Gruppe 3 im Wohnheim Saarburg. Früher lebte ich in einer Außenwohngruppe in Saarburg, irgendwann konnte ich dies nicht mehr und zog ins Wohnheim. Hier habe ich ein Einzelzimmer in dem ich gerne meine Zeit verbringe, da ich mich dorthin zurück ziehen kann, wenn ich meine Ruhe brauche. Ich habe jeden Mittwoch Küchendienst, und genau wie bei Sandra fallen für mich die gleichen Grup- pendienste in der Woche an. Am besten gefällt mir im Wohnheim, dass meine Freundin auch hier wohnt. An den Wochenenden aber auch unter der Woche gehe ich sehr gerne noch ein bisschen raus in die Stadt und treffe mich dort mit meinen Freunden der Außenwohngruppen.

Seite 14 Mein Leben im Wohnheim Saarburg

Horst: Ich lebe seit dem 01. Mai 1996 im Wohn- heim Saarburg. Als ich hier her gezogen bin wohn- te ich auf Gruppe 2, irgendwann wechselte ich die Gruppe, dann wohnte ich auf Gruppe 3. Seit Okto- ber 2001 lebe ich nun auf Gruppe 1. Ich teile mir ein Doppelzimmer, denn es ist schön zu wissen, das man nicht alleine ist. Mein Mitbewohner ist erst dieses Jahr hier eingezogen, aber ich kannte ihn schon vorher, da er bei mir in der WfbM in Trier arbeitet. Auf Gruppe 1 wohnen mit mir insgesamt 12 Bewohner. Meine Aufgabe auf der Gruppe ist der Sprudel- dienst, diese Aufgabe habe ich immer. In meiner Freizeit gehe ich immer dienstags mit dem Wohnheim ins Gymnasium zum Schwimmen. Montags nehme ich an der Musikgruppe teil, dort singen wir gemeinsam schöne Lieder. Sobald das Wetter schön ist, nehme ich auch an der Fahrrad- gruppe teil. Ebenfalls gehe ich, wenn Zeit ist mit einer Betreuerin laufen. Am besten am Wohnheim Gefällt mir der Zusam- menhalt untereinander und die angebotenen Frei- zeitaktivitäten.

Katja: Ich lebe auf Gruppe 2, dort habe ich ein Ein- zelzimmer. Früher wohnte ich in einem Doppelzim- mer, 2015 zog ich in mein eigenes Zimmer, da ich lieber alleine wohnen wollte. Als ich im Wohnheim einzog wohnte ich auf Gruppe 3, danach zog ich auf Gruppe 1. Jeden Dienstagabend habe ich auf meiner Gruppe Küchendienst. Am liebsten höre ich in meiner Freizeit Hörbücher und gucke gerne Harry Potter Filme. Auch Puzzele ich sehr gerne. In meiner Freizeit nehme ich gerne an der Turngruppe donnerstags teil. Am besten am Wohnheim gefällt mir, dass ich hier viele Freunde habe. Auch gefällt es mir, dass wenn ich meine Ruhe haben möchte, ich diese auch be- komme.

Seite 15 Unsere Betreuten

Das bin ich Sami Daoud

Das bin ich Saskia Dollwett

Seite 16 Ferienfreizeit

Tag 1: Montags sind wir um 9 Uhr losgefahren. Wir sind über Luxemburg nach Bel- gien gefahren. Nach etwa fünf Stunden Fahrt sind wir endlich voller Freu- de angekommen. Wir hatten Glück, dass wir relativ zügig durchgekommen sind. Nachdem wir in Middelkerke angekommen sind, haben wir uns erst mal das Hotel an- geschaut. Das Hotel hat uns sehr gut gefallen und wir wurden herzlich empfangen. Es gab einen schönen, großen Innenhof, wo man gemütlich sitzen konnte. Jeden Abend ha- ben wir ein drei Gänge Menü zu essen bekommen und es hat uns immer gut geschmeckt.

Tag 2: An diesem Tag sind wir nach einem leckeren Frühstück zum Strand gewandert. Dieser war ungefähr 15 Minuten zu Fuß vom Hotel entfernt. Dort hatten wir die Möglichkeit für die Rollstuhlfahrer extra Strandrollstühle auszuleihen. Wir sind am Strand spazieren gegangen und sind zusammen über die Dünen gefahren. Einige von uns haben sich auch mit den Füßen ins Meer getraut. Das Wasser war noch ziemlich kalt. Das Wetter war sehr schön an diesem Tag. Gemütlich haben wir den restlichen Tag in einer Strandbar verbracht, in der wir leckere Getränke und Knabbereien bekommen haben.

Tag 3: Heute ging es los nach Brügge, wo ich schon immer mal hinwollte. Dort war es wirklich sehr schön. Mit alten Gebäuden, einem tollem Stadttor und vielem mehr. Es gab auch viele wunderschöne Brücken hier. In einem Restaurant auf einem Marktplatz haben wir leckere belgische Waffeln und Kaffee bekommen. Dort haben wir gesessen und das Geschehen um uns herum beobachtet.

Tag 4: Heute haben wir einen Relax Tag gemacht. Nach dem tollen Programm der letzten Tage hat uns das sehr gut getan. Morgens sind wir gemeinsam durch Mid- delkerke spaziert und haben uns belgische Spezialitäten und Schokolade gekauft. Mit- tags haben wir schon mal angefangen un- sere Koffer für die Heimreise zu packen. Das Beste war, dass wir einen eigenen Raum für uns hatten in dem auch ein Kühlschrank mit Getränken für uns war. Das war gar nicht so schlecht, denn wir haben dort abends im- mer zusammen gesessen und geredet. Oft wurde daraus auch eine lustige Spielerunde.

Tag 5:

Leider ging es aber nach einem wunderschönen Urlaub nach Hause. Unsere Betreuer waren Lina Hayer, Tina Heinz- Repp und Paulina Rothe.

Geschrieben von Stefan Schmitz

Seite 17 Unsere Mitarbeiter in Saarburg

Ich bin Christina Bernardy 28 Jahre

meine Hobbys:

Bowling, Mädelsabend, Pokern, mein Patenkind

von Beruf bin ich Heilerziehungspflegerin

Meine Wunsch und Traum:

eine Weltreise

Ich bin Catharina Boesen 28 Jahre

Hobbys:

ich liebe mit meinem Hund zu Wandern,

bin im Musikverien und spiele das Tenorhorn

liebe mein Patenkind

Traume und Wünsche:

bin wunschlos glücklich, beziehungsweise übernehme die Weltherrschaft

Seite 18 Spenden

Die Spielanlage der intergrativen Kin- dertagesstätte in Schweich wurde mit einer Spende der Sparkasse Trier unter- stützt. Hierfür sagen wir herzlichen Dank ! Ein abenteuerliches Erlebnis wartet auf die Kinder unter freiem Himmel.

Margret Zock auf dem Weg in die Tagesförderstätte in Konz. Nachdem Sie nun endlich ihr neues Fahrrad E-Bike bekommen hat, hat Sie sich entschlossen ihre bisheriges Fahrrad E-Bike der Tagesförderstätte in Konz zu spenden. Ein großes Dankeschön dafür !

Schon jetzt freuen sich unsere Betreuten darauf !

Wir sagen allen unseren Spendern DANKE !

Seite 19 Disco im Forum

Mega Spaß für uns Alle

Genau unser Geschmack !

Darf ich bitten

Seite 20 Unsere Mitarbeiter im Wohnheim 1

Ich bin Tina Heinz-Repp

31 Jahre

Lieblingsfarbe

Hauskater Flocke

Wichtig sind mir: Freunde, Familie, Gesundheit

Lebensmotto:

Lebe heute so, dass du dich morgen gerne an gestern erinnerst!

Ich bin Monika Thömmes

Ich liebe es die Natur zu genießen, Spaziergänge und Schwim- men.

Gemeinsame Unternehmungen mit Freunden und Familie sind mir sehr wichtig.

Genieße die kleinen Dinge im Leben und sei zufrieden !

Lebensmotto:

Genieße das Leben !

Seite 21 Veranstaltungen - Betreuungsverein

Wie kann ich Vorsorgen? Möglichkeiten der Vorsorgevollmacht und der Betreuungsverfügung

Referenten: Eva Fries, Notarin und Herbert Schmitz, Richter

Ort: Cafe Urban- Kulturgießerei, Im Staden 130, Saarburg

Termin : Dienstag den 25.09.2018 , 19:00 Uhr

Bestattung eines Betreuten, Aufgaben des Betreuers

Referenten: Christoph Bamberg, Bestatter, Markus Meisenburg, VG Konz

Ort: Forum der der Lebenshilfe Konz, Granastraße 113, Konz

Termin: Dienstag der 30.10.2018 , 19:00 Uhr

WIR Gedenken

Marius Betz WfbM Konz

Hildegard Dengler Wohnheim 1 / WfbM Konz

Wenn die Sonne des Lebens untergeht leuchten die Sterne der Erinnerung

Seite 22 Familientag 15.09.2018

Wir laden sie recht herzlich zu unserem Familientag am 15.09.2018 in unsere Intergrative Kindertagesstätte nach Schweich ein !

Das Programm entnehmen Sie unserem Flyer und den Ankündigungen in der Presse. Ein Bus-Transfer für unsere Gäste und unsere Betreuten ab Konz, Lebenshilfe Haus Peter Zettel- meyer nach Schweich und Retour wird am Vor-und Nachmittag eingerichtet.

Für unsere Planung , melden Sie sich bitte unter der Rufnummer 06501 92740 zur Teilnahme an der Busfahrt an.

Termine

Mitgliederversammlung am 22.08.2018 im Forum der Lebenshilfe Konz

und am 02.09.2018 ab 11:00 Uhr Stadtteilfest Konz-Karthaus WIR sind dabei !

Impressum Herausgeber: Termine Lebenshilfe Trier-Saarburg e.V. Eltern und Betreuerbeirat Granastraße 113, 54329 Konz, Tel.: 06501-9274-0 www.Lebenshilfe-Trier-Saarburg.de Kegeltermine 2018: Fotos: Lebenshilfe, Martin Peters 24.08.2018; 28.09.2018; 26.10.2018; 23.11.2018 Konzeption und Gestaltung, Computer- Kino / Disco-Abend kurs der Lebenshilfe, Martin Peters im Forum der Lebenshilfe Konz Druck und Fertigstellung: Caritas Werk- 31.10.2018 stätten Ulmen Halloween Party WIR erscheint zweimal im Jahr. Veröf- 30.11.2018 fentlichte Beiträge und Abbildungen sind Weihnachts- Disco mit Live Musik urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Duo Two4You Vervielfältigungen oder Übersetzung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung Eltern- und Betreuerversammlung der Herausgeber. Namentlich gekenn- zeichnete Beiträge geben nicht in jedem 23.10.2018 19:00 Uhr Fall die Meinung der Redaktionsleitung im Forum der Lebenshilfe Konz wieder. Für unverlangt eingesandte Ma- nuskripte und Fotos kann keine Gewähr Für weitere Informationen fragen Sie bitte bei Ihrem übernommen werden. Eltern- und Betreuerbeirat nach. Wir würden uns freuen wenn Sie uns bei unseren Aktivitäten durch Ihre Mithilfe unterstützen !

Seite 23 Auch das sind WIR

Fußballturnier in Konz zugunsten der Lebenshilfe Trier Saarburg

„WIR“ sind auch dabei : Wohnheim Konz Gruppe 3

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