WISSENSCHAFTLICH Emittel LU NGEN Michael Knieriem Die Firma

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WISSENSCHAFTLICH Emittel LU NGEN Michael Knieriem Die Firma WISSENSCHAFTLICH EMITTEl LU NGEN Michael Knieriem Die Firma "Ermen & Engelsll in Manchester und Engelskirchen im 19. Jahrhundert* In diesem Artikel wird der Versuch unternommen, anhand von chen Quellen und einschlägiger Literatur der Entwicklung der Firma "Er­ men & Engels" nachzugehen, ohne dabei den Anspruch auf ein nur annähernd vollständiges Ausschöpfen der Quellen erheben zu wol· len. i Die ersten mechanischen Spinnereien im Rheinland Die meisten rheinischen Textilunternehmer des 19. Jahrhunderts ent­ stammten Familien, die bereits - oft schon seit Generationen - im Tex­ tilgewerbe und -handel unternehmerische Erfahrungen gesammelt hat­ ten. Als profilierteste Vertreter seien hier nur stellvertretend für viele andere die Familien Bornefeld, Brügelmann, Jung, Lenssen, Peters, Schuchard und nicht zuletzt die Familie Engels genannt. 2 Der Zugang zu den großen Absatzmärkten gelang den Heimgewerbe­ treibenden im 17. und 18. Jahrhundert nur über die Verleger. Diese al­ waren auch in der Lage, die zu Hause als Spinner, Zwirner, Wirker oder Weber dezentral produzierenden Manufakturarbeiter dauerhaft gegenüber den Zünften konkurrenzfähig zu machen. Die dezentralen Manufakturen waren fast immer Eigentum der Garnhändler. Die Firmen selbst bestanden im wesentlichen nur aus Kontor, Lagerraum und Wie· gekammer. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts kamen mit den Türkisch­ 211 rot-Färbereien und wohl auch mit den Spinnereien die ersten Unterneh­ Die Firma "Caspar Engels Söhne" in Barmen mungen kapitalistischer Prägung auf: Einkaufen, Produzieren und 3 Verkaufen ruhten zum erstenmal in einer Hand. Die Tradition der Barmer Familie Engels weist das Jahr 1747 als das johann Gottfried Brügelmann (1750-1802) aus Elberfeld war der erste, Gründungsdatum der späteren Firma "Caspar Engels Söhne" aus. 8 Es ist der die mechanische Spinnerei auf den Kontinent verpflanzt hatte. Im durchaus möglich, wenn auch nicht zu belegen, daß Benjamin Engels Spätsommer des jahres 1784 nahm Brügelmann die Produktion in (Ratin­ (1689-1773) anläßlich der Hochzeit seines Sohnes Johann Caspar En­ gen-)Eckamp auf. Die Spinnerei wurde bewußt nach der englischen gels 1 (1715-1787) im Jahre 1749 diesem sein Erbgut am Bruch übertrug. Stadt Cromford in der Grafschaft Derbyshire mit dem Ziel benannt, die Zusammen mit seinem 1745 ererbten Spliß hätte Johann Caspar Engels I in Ratingen hergestellten Produkte von Anfang an in Güte und Qualität erst jetzt eine solide wirtschaftliche Grundlage gehabt, um eine bäuerli­ den englischen vergleichbar erscheinen zu lassen. Durch seinen Biele­ che Wirtschaft anzufangen. felder Freund Carl Albrecht Delius (1731-1799) hatte er die nötigen In der "Conscriptio Familiarum Barmensis" aus dem Jahre 1747 ist Ben­ Zeichnungen und Maschinenteile der streng gehüteten Arkwrightschen jamin Engels neben seiner Frau und seinem Sohn johann Caspar 1nur mit Erfindungen erhalten. Delius überredete sogar den Facharbeiter William einer einzigen Magd erwähnt. Dies mag auch als deutlicher Hinweis da­ Hirst (1749-1785) und wahrscheinlich noch drei weitere Engländer, gewertet werden, daß die Firma durchaus - wie die Stammfolge En­ Deutschland zu kommen, um hier die erste Spinnerei auf dem gels zu berichten weiß aus "kleinsten Anfängen heraus"9 begründet 4 Kontinent aufzubauen. So sehr das Brügelmannsche Unternehmen wurde. Auch Gustav Mayer vermerkte in seiner Engels-Biographie, daß auch florierte, so wenig vermochte man jedoch bis 1801, die Güte und Johann Caspar Engels I "gleich seinem Vater Benjamin in der Jugend 5 Qualität der englischen Garne völlig zu erreichen. Genausowenig wie noch ,mit der Kiepe auf dem Rücken' gegangen" sei und mit "einem Kapi­ es den Engländern gelungen war, das Geheimnis der Spinnmaschinen tal von zirka 25 Talern [ ... ] seinen kleinen Garnhandel begonnen ha- auf Dauer zu bewahren, war Brügelmann trotz aller Vorsichtsmaßnah­ Vielleicht verkaufte Caspar Engels 1 den von seinem Urgroß­ men in der Lage, die Produktion ausschließlich auf Ratingen beschränkt vater ererbten Spliß im obersten Bruch an Peter Rübel, weil er so über zu halten. Bereits 1788 begründete der Unternehmer Wilke zusammen das nötige Kapital für die Anlage einer Bleicherei verfügen konnte. Tat­ mit Brügelmanns ehemaligem Werkmeister johann Heinrich Nicolay sächlich besaß die Firma "Caspar Engels Söhne" bereits seit 1748 die eine Spinnerei in Hattingen in der Grafschaft Mark. Bis zum jahre 1808 Konzession für ein an der Wupper gelegenes Streichrad. 11 Damit ist auch folgten allein im Bergischen Land dreizehn Neugründungen von "Spin­ die so gut ins pietistische Denken der damaligen Zeit passende und über­ nereien auf englische Art".6 War es schon vielen Spinnereibetrieben lieferte Mär von Fleiß, Geduld und schließlicher Belohnung des johann nicht gelungen, ihre Fabriken erfolgreich durch die Krisenzeit der Koali­ Caspar Engels I endgültig nicht mehr haltbar. Die Anlage eines Streichra­ tionskriege und der Napoleonischen Zeit zu führen, so bedeutete die des bedeutete nämlich nicht nur eine beträchtliche Kapitalinvestition, 1818 verfügte Herabsetzung der Einfuhrzölle in Preußen das Ende vieler sondern setzte vor allem eine bereits fest organisierte Betriebsform vor­ Spinnereien. Selbst "Cromford" mußte von 1818 bis 1823 die Produktion aus. Das bisher durchaus fragliche Gründungsdatum der Firma "Caspar vorübergehend einstellen. Engels", später "Caspar Engels Söhne", in Barmen im jahre 1747 hat so­ Die Wuppertaler Spinnereien wurden durch Wasserkraft angetrie­ mit eine nachträgliche Bestätigung gefunden. ben. Auch bedeutende spätere Neugründungen wie die Firmen johann Caspar Engels I hatte drei Söhne, von denen zwei unverheiratet "F. A. Jung" in Hammerstein (Wupper), "E. Jung" in Struth (Sieg), "Bar­ und kinderlos starben. Johann Caspar I1 (1753-1821) dehnte Produktion thels & Feldhoff" in Derschlag (Agger), aber auch "Ermen & Engels" in und Besitz beträchtlich aus. Er richtete 1803 das Barmer Mineralbad als Engelskirchen (Agger) und andere verzichteten trotz der vorhandenen Heilbrunnen ein, betrieb in der Werther Rotte eine Dampfziegelei, führte Dampfmaschinen nicht auf die Kraft des Wassers. Den Dampfmaschi­ mit Erfolg eine Pottaschefabrik und eine Garnbleicherei, war Teilhaber nen wurde zunächst nur eine unterstützende Funktion zuerkannt.? an Kohlezechen in Hasslinghausen und im Bochumer Revier ("Vereinigte Engelsburg") und legte den Schwerpunkt des Produktionsprogramms auf die Herstellung von Spitzen und feinen Langetten. Zu Beginn des 19.jahr­ hunderts sollen von insgesamt 179 Bandmühlen in Barmen allein 80 bis 100 der Firma "Caspar Engels Söhne" gehört haben.12 Der Betrieb wurde nach dem Tode von johann Caspar Engels 11 durch 212 213 dessen drei Söhne Caspar 111 (1792-1863), Friedrich (1796-1860) und nahm er auch die zeitraubende Führung der Personenstandsregister. Je­ August (1797-1874) zunächst gemeinschaftlich weitergeführt Im Jahre der einzelne Geburtsakt, jede Heirat und jeder Sterbefall in Barmen 1835 ging das Barmer Haus eine Konto a meta-Verbindung mit dem Mai­ wurde von ihm persönlich aufgenommen und unterschrieben. Am länder Bank- und Seiden handelshaus "Balabio, Besana & Compania" ein. 20. Mai 1824 bestätigte er in dieser Eigenschaft die Ziviltrauung eines Ebenso bestand schon früh eine solche Verbindung mit der Londoner Engländers namens William Shenton und der Barmerin Helena Lisette Goldlitzenfabrik "Thomas Wilson & Co.". Es zeigt sich also, daß Aus­ Wortmann. Die Braut entstammte einem sozialen Milieu, das dem der Fa­ landsbeteiligungen durch das Haus Engels schon früh gewagt wurden. milie Engels ähnlich war. Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß der Am 7. November 1836 wurde ein Teilungsrezeß zwischen den Gebrü- Brautvater, der Barmer Kaufmann Ferdinand Wortmann, und dessen Ehe- Caspar, Friedrich und August Engels notariell vollzogen. Den durchaus mit den Engels bekannt waren und gesellschaftlicher Um­ 14stündigen (I) Verhandlungen waren wohl die heftigsten Auseinander­ gang gepflogen wurde. Das gleiche mag für den hier mitunterzeichnen­ setzungen zwischen den Brüdern vorausgegangen. Die bisher gemein­ den Trauzeugen, den sechzigjährigen Elberfelder Kaufmann Johann schaftlich genutzten Immobilien wurden geteilt, und Friedrich Engels Abraham Troost, gegolten haben. Schließlich wurde die krichliche sen: schied mit Wirkung vom 31. Mai 1837 offiziell aus der Firma "Ca­ ung durch Engels' Schwager Carl Wilhelm Moritz Snethlage in der Verei­ 13 spar Engels Söhne" aus. nigten Evangelischen Unterbarmer Kirche vollzogen. 16 Abgesehen von dem für damalige Verhältnisse "exotischen" Eintrag eines Engländers in Barmer Register, wäre diese Tatsache nicht weiter erwähnenswert, Friedrich Engels' sen. erste Kontakte mit England wenn nicht die Namen Troost und Shenton auf das engste nicht nur mit Industrie des nördlichen Englands, sondern auch mit dem Namen Er­ Friedrich Engels sen. war zweifellos der energischste der drei Brüder men verbunden wären. Und dies ist gewiß kein Zufall. und hatte sich diesen Schritt sorgfältig überlegt. Von 1812 bis 1814 hatte Es wird oft übersehen, daß die Überlegenheit der englischen Indu er eine kaufmännische Lehre in der Firma "Johann Friedrich Eckhard strie und ihre Rolle als "workshop of the world" sicherlich die Richtung Söhne" in Frankfurt (Main) absolviert. So vorbereitet, war er in das vä­ des Technologietransfers eindeutig bestimmte, andererseits aber ein terliche Geschäft eingetreten. Einer Engelsschen Tradition folgend, in die Firmenadreßbücher von Manchester beweist, wie sehr ge­ diente er 1816/1817 in einer westfälischen Artilleriebrigade.
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