– 43 – Amtsblatt für den Landkreis

43. Jahrgang 31. März 2014 Nr. 6 Inhalt

Bekanntmachung des Landkreises Uelzen Amtliche Bekanntmachung Bauleitplanung der Gemeinde Emmendorf, Landkreis Uelzen Bekanntmachung des Satzung über die Festlegung der Schulbezirke Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetz- im Landkreis Uelzen...... 43 buches (BauGB) für den Bebauungsplan „Am Schützenplatz“, Gemeinde Emmendorf...... 45 Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden und Gemeinden Haushaltssatzung der Gemeinde für das Haushaltsjahr 2014...... 46 Amtliche Bekanntmachung...... 44 Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde ...... 46 Haushaltssatzung 2014 der Samtgemeinde ...... 44 Gemeinde Hanstedt...... 47 Amtliche Bekanntmachung Bauleitplanung der Gemeinde Em- mendorf, Landkreis Uelzen 2. Änderung des Bebauungsplanes Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Gerdau...... 47 „Zum Heisterberg“, Gemeinde Emmendorf...... 45

2. Förderschule Uelzen: Bekanntmachung des Landkreises Uelzen Förderschule Schwerpunkt Lernen Schulbezirk: Das Gebiet des Landkreises Uelzen

Satzung über die Festlegung der Schulbezirke 3. Schule an der Wipperau, Oberschule : im Landkreis Uelzen Schulbezirk: Samtgemeinde Rosche Der Kreistag des Landkreises Uelzen hat in seiner Sitzung am 18. März 2014 folgende Satzung beschlossen. Rechtsgrundlagen 4. Oberschule : sind: Schulbezirk: § 10 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes Samtgemeinde Aue ohne Niendorf II und Breitenhees (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 (Nds. GVBI. 2010 S. 576) i. V. m. § 63 Abs. 2 des Niedersächsischen Schulgesetzes (NSchG) in 5. Hardautal-Schule Oberschule Suderburg: der Fassung vom 3. März 1988 (Nds. GVBI. S. 137) beide in der Schulbezirk: zur Zeit geltenden Fassung. Samtgemeinde Suderburg und der Schulbezirk der Grund- schule Holdenstedt § 1 Schulbezirke 6. Oberschule : Für die in seiner Trägerschaft stehenden Schulen legt der Land- Schulbezirk: kreis Uelzen folgende Schulbezirke fest: Klosterflecken Ebstorf Gemeinde Hanstedt 1. Fritz-Reuter-Schule Bad : Gemeinde Kooperative Gesamtschule mit Hauptschulzweig, Real- Gemeinde schulzweig und Gymnasialzweig Gemeinde Schulbezirk: Gemeinde 7. Lessing-Gymnasium Uelzen: Stadt Schulbezirk: Gemeinde Barum a) Im Stadtkern von Uelzen die nördlich der Grenzlinie Gr. Lie- Gemeinde Emmendorf derner Straße, Gudesstraße, Bahnhofstraße, Sternstraße, Gemeinde Hagenskamp gelegenen Stadtgebiete (einschließlich der Gemeinde zuvor genannten Straßen). Gemeinde Römstedt b) Im übrigen die Schulbezirke der Grundschulen Suhlendorf, Gemeinde Weste Westerweyhe und Wriedel und die Gemeinden/Ortsteile Gemeinde Bienenbüttel Hanstedt II, Gr. Liedern, Kirchweyhe, Melzingen, Stadorf

Herausgeber: Landkreis Uelzen, 29507 Uelzen, Postfach 1761, 29525 Uelzen, Veerßer Straße 53, Telefon (05 81) 82-0 Druck und Verlag: Allgemeine Zeitung der Lüneburger Heide, 29525 Uelzen, Gr. Liederner Straße 45, Telefon (05 81) 8 08-91 100 Die Einrückungsgebühren pro mm (92 mm breit) betragen -,34 €. Einzelexemplare können zum Preis von -,50 € vom Verlag bezogen werden. Alle zur Veröffentlichung bestimmten Einsendungen sind nicht an den Verlag, sondern an den Landkreis Uelzen zu richten. – 44 – und Allenbostel sowie alle nördlich davon liegenden Schul- 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 R bezirke der übrigen Grundschulen mit Ausnahme der unter 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 R 1. aufgeführten im Schulbezirk der Kooperativen Gesamt- schule Bad Bevensen liegenden Grundschulbezirke in der 2. im Finanzhaushalt Gemeinde Bienenbüttel und der Samtgemeinde Bevensen- mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Ebstorf (Gebiet der ehemaligen Samtgemeinde Beven- 2.1 der Einzahlungen auf 3.563.800 R sen). 2.2 der Auszahlungen auf 3.419.900 R

8. Herzog-Ernst-Gymnasium: Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen Schulbezirk: 2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender a) Im Stadtkern von Uelzen der Bereich der Stadt, der Verwaltungstätigkeit 3.489.200 R südlich der unter 7 a) bezeichneten Grenzlinien liegt. 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender b) Im übrigen die Schulbezirke der Grundschulen, die Verwaltungstätigkeit 3.265.200 R südlich der unter 7 b) bezeichneten Bereiche liegen. 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 0 R 9. Oberschule Uelzen: 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 77.700 R Schulbezirk: 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 74.600 R Stadt Uelzen und OT Niendorf II in der SG Aue 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 77.000 R § 2 Inkrafttreten Der Haushaltsplan für den NRB Abwasser wird für das Haus- Die Satzung tritt zum 1. August 2014 in Kraft. Gleichzeitig tritt haltsjahr 2014 festgesetzt die Satzung über die Festlegung der Schulbezirke im Landkreis Uelzen vom 16. April 2013 außer Kraft. 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag Uelzen, den 18. März 2014 1.1 der ordentlichen Erträge auf 1.084.500 R Landkreis Uelzen Siegel 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 1.107.300 R Dr. Blume 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 R (Landrat) 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 R

Bekanntmachung der Städte, Samtgemeinden 2. im Finanzhaushalt und Gemeinden mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen auf 805.800 R 2.2 der Auszahlungen auf 879.000 R Amtliche Bekanntmachung Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen Ab September 2014 werden nachfolgende Wahlgrabstätten ein- 2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender geebnet. Bei Bedarf werden Angehörige gebeten sich in der Fried- Verwaltungstätigkeit 789.100 R hofsverwaltung, Scharnhorststraße 23, 29525 Uelzen zu melden. 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 732.300 R Friedhof Uelzen: Abt.: Name d. Verstorbenen Beisetzung am 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 0 R 32/2/15b Emma Fritsch 23.08.1988 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 16.700 R 41/4/40a Alfred Schleinitz 18.11.1988 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 16.700 R 42A/1/9a Charlotte Engmann 29.08.1958 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 130.000 R 46A/1/24a Erika Mayer 21.06.1988 53/2/4a Kurt Henze 26.10.1988 97/2/7a Alice Zarbock 07.07.1988 Der Haushaltsplan für den NRB Bauhof wird für das Haus- 106/2/2a Maria Drewke 05.11.1993 haltsjahr 2014 festgesetzt

Friedhof Veerßen: 1. im Ergebnishaushalt Abt.: Name d. Verstorbenen Beisetzung am mit dem jeweiligen Gesamtbetrag E02/2/4a Bartsch, Berta 22.08.1984 1.1 der ordentlichen Erträge auf 296.800 R 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 296.800 R 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 R Haushaltssatzung 2014 der Samtgemeinde Suderburg 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 R 2. im Finanzhaushalt Aufgrund der §§ 58 und 112 ff. des Niedersächsischen Kommu- mit dem jeweiligen Gesamtbetrag nalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der zur Zeit gültigen Fas- 2.1 der Einzahlungen auf 296.800 R sung hat der Rat der Samtgemeinde Suderburg in seiner Sitzung 2.2 der Auszahlungen auf 293.700 R am 9. Dezember 2013 für das Haushaltsjahr 2014 folgende Haus- haltssatzung beschlossen: Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen

§ 1 2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 296.800 R Der Haushaltsplan für die Samtgemeinde Suderburg wird für 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender das Haushaltsjahr 2014 festgesetzt Verwaltungstätigkeit 282.200 R

1. im Ergebnishaushalt 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 0 R mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 3.500 R 1.1 der ordentlichen Erträge auf 3.614.500 R 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 R 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 3.614.500 R 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 8.000 R – 45 – § 2 § 19 Abs. 2 der Baunutzungsverordnung von weniger als Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Inves- 20.000 Quadratmetern (§ 13a Abs. 1 Nr. 1 BauGB); titionen und Investitionsmaßnahmen wird wie folgt festgesetzt: - die Zulässigkeit von Vorhaben, die einer Pflicht zur Durch- führung einer Umweltverträglichkeitsprüfung nach Anlage Samtgemeinde Suderburg: 73.700 R 1 zum Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung oder NRB Abwasser: 16.700 R nach Landesrecht unterliegen, wird nicht vorbereitet oder NRB Bauhof: 0 R begründet (§ 13a Abs. 1 Nr. 1BauGB); - es bestehen keine Anhaltspunkte für eine Beeinträchtigung § 3 der in § 1 Abs. 6 Nr. 7 Buchstabe b BauGB genannten Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird wie Schutzgüter (§ 13 Abs. 1 Nr. 2 BauGB). folgt festgesetzt: 2. Änderung des Geltungsbereiches des Bebauungsplanes Samtgemeinde Suderburg: 0 R Der Rat der Gemeinde Emmendorf hat die Änderung des Gel- NRB Abwasser: 0 R tungsbereiches der sich in Aufstellung befindenden 2. Änderung NRB Bauhof: 0 R des Bebauungsplanes „Zum Heisterberg“ gemäß Abgrenzung im Lageplan beschlossen. Der Geltungsbereich umfasst das Flur- § 4 stück 36/1 und wird ergänzt um die Flurstücke 32/30 (Teilfläche) Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite, die zur rechtzeitigen und 36/8 (Teilfläche). Der Geltungsbereich ist mit einer gestrichel- Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, ten Linie umgrenzt dargestellt. wird wie folgt festgesetzt: Samtgemeinde Suderburg: 1.530.310 R Begründung für die Änderung des Geltungsbereiches NRB Abwasser: 324.900 R Ziel der Änderung des Bebauungsplanes ist die Zuführung der NRB Bauhof: 23.100 R Fläche eines Kinderspielplatzes zu einer der umgebenden Wohn- struktur angepassten Wohnnutzung. Der rechtsgültige Bebau- § 5 ungsplan stellt die Erschließungsfläche (Flurstücke 32/30 (Teil- Der Umlagesatz der Samtgemeindeumlage wird auf 40 % der fläche) und 36/8 (Teilfläche) als Geh- und Radweg dar. Um die Steuerkraftmesszahlen der Grundsteuer A und B, der Gewer- Erschließung der neu entstehenden Baugrundstücke zu ermögli- besteuer sowie des Gemeindeanteils an der Einkommens- und chen, wird die Fläche des Geh- und Radweges in den Geltungs- Umsatzsteuer festgesetzt und beträgt insgesamt 1.654.400 R: bereich aufgenommen. Der geänderte Aufstellungsbeschluss zur 2. Änderung wird hier- Gemeinde Eimke 13,26 % (Vorjahr 11,30 %) mit gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches öffentlich bekannt Gemeinde Gerdau 26,61 % (Vorjahr 27,80 %) gemacht. Gemeinde Suderburg 60,13 % (Vorjahr 60,90 %) 3. Bekanntmachung der Unterrichtungs- und § 6 Äußerungsmöglichkeit für die Öffentlichkeit gemäß § 13a Für die Befugnis des Samtgemeindebürgermeisters, über- und Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 BauGB außerplanmäßigen Ausgaben nach § 117 NKomVG zuzustimmen, Die Unterlagen, aus denen sich die Öffentlichkeit zu den Zielen gelten die Ausgaben bis zur Höhe von 2.500 € als unerheblich. und Zwecken und wesentlichen Auswirkungen unterrichten kann, werden vom 16. April bis 30. April 2014 im Gemeindebüro Em- Suderburg, den 9. Dezember 2013 mendorf, Bevenser Str. 7, 29579 Emmendorf zu den Sprechzeiten Schulz (Montag 16.30 – 19.00 Uhr, Mittwoch 09.00 – 11.00 Uhr) zu jeder- Samtgemeindebürgermeister manns Einsicht bereit gehalten. Äußerungen können während dieser Frist bei der oben genann- ten Dienststelle vorgebracht werden. Sie werden im Rahmen der Auswertung aller Äußerungen überprüft und fließen dann in das Amtliche Bekanntmachung weitere Bebauungsplanverfahren ein. Die Entscheidung darüber Bauleitplanung der Gemeinde Emmendorf, wird durch den Rat der Gemeinde Emmendorf im Billigungsbe- Landkreis Uelzen schluss getroffen. In der danach stattfindenden öffentlichen Aus- 2. Änderung des Bebauungsplanes „Zum Heisterberg“, legung (§ 3 Abs. 2 BauGB) kann das Ergebnis dieser Abwägung Gemeinde Emmendorf eingesehen werden. Eine darüber hinausgehende gesonderte Be- nachrichtigung über die Entscheidung ist gemäß den Vorschriften des Baugesetzbuches nicht vorgesehen. Ort und Zeitpunkt der Lageplan öffentlichen Auslegung bitten wir den Bekanntmachungen im Amtsblatt des Landkreises Uelzen zu entnehmen. 1. Änderung des Aufstellungsbeschlusses Der Rat der Gemeinde Emmendorf hat die Änderung des Auf- Emmendorf, 24. März 2014 stellungsbeschlusses vom 17. Oktober 2013 (Vorlage Nr. 2) über Uwe Silbermann die 2. Änderung des Bebauungsplanes „Zum Heisterberg“ am Bürgermeister 13. Februar 2014 beschlossen (Vorlage Nr. 1). Die 2. Änderung des Bebauungsplanes „Zum Heisterberg“ wird gemäß § 13a Bau- gesetzbuch (BauGB) im beschleunigten Verfahren aufgestellt. Amtliche Bekanntmachung Es wird keine Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB durchge- Bauleitplanung der Gemeinde Emmendorf, führt. Landkreis Uelzen Die Berichtigung des fortgeltenden Flächennutzungsplanes der Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses ehemaligen Samtgemeinde Bevensen erfolgt mittels Anpas- gemäß § 2 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) sung. für den Bebauungsplan „Am Schützenplatz“, Begründung für die Anwendung des beschleunigten Verfah- rens gem. § 13a BauGB Gemeinde Emmendorf Die 2. Änderung des Bebauungsplanes „Zum Heisterberg“ kann im beschleunigten Verfahren durchgeführt werden, da die in Das Plangebiet liegt am südwestlichen Ortsrand von Emmendorf § 13a BauGB definierten Voraussetzungen erfüllt sind: und umfasst die Flurstücke 76/2, 77, 78 und 79 (Teilfläche). Die - die 2. Änderung des Bebauungsplanes „Zum Heister- Zuwegung erfolgt über die Straße „Am Harzenberg“ abzweigend berg“ umfasst eine zulässige Grundfläche im Sinne des von der Kreisstraße K22. – 46 – Der Geltungsbereich ist mit einer gestrichelten Linie umgrenzt 1.2 Für die Grundstücke (Grundsteuer B) 450 v.H. dargestellt. 2. Gewerbesteuer 450 v.H.

Lageplan Suhlendorf, den 6. Dezember 2013 Der Gemeinderat der Gemeinde Emmendorf hat am 17. Oktober Weichsel 2013 beschlossen, für das o.g. Plangebiet den Bebauungsplan Bürgermeister „Am Schützenplatz“ aufzustellen. Ziel der Aufstellung des Bebau- ungsplanes ist die Schaffung eines neuen Wohngebietes. Die vorstehende Haushaltssatzung ist vom Landkreis Uelzen Zur Sicherung dieser Planungsziele sind die Änderung des unter dem Aktenzeichnen 20-006/24 (2013) am 28. Februar 2014 Flächennutzungsplanes und die Aufstellung eines Bebauungs- genehmigt worden. planes erforderlich. Der Haushaltsplan liegt gemäß § 114 Abs. 2 des Niedersäch- Der Aufstellungsbeschluss wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 des sischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der z. Zt. Baugesetzbuches öffentlich bekannt gemacht. geltenden Fassung vom Tage nach der Bekanntmachung an während der Zeit von 7 Arbeitstagen zur öffentlichen Einsicht im Emmendorf, 10. März 2014 Rathaus in Rosche während der Dienststunden aus. Uwe Silbermann Bürgermeister Suhlendorf, den 11. März 2014 Weichsel Bürgermeister Haushaltssatzung der Gemeinde Suhlendorf für das Haushaltsjahr 2014 Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Eimke Aufgrund § 112 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der zur Zeit gültigen Fassung hat der Rat der Ge- Aufgrund der §§ 58 und 112 ff. des Niedersächsischen Kom- meinde Suhlendorf in seiner Sitzung am 28. November 2013 fol- munalverfassungsgesetzes (NKomVG) in der z. Zt. geltenden gende Haushaltssatzung beschlossen: Fassung hat der Rat der Gemeinde Eimke in der Sitzung vom 17. Dezember 2013 folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2014 wird § 1 Der Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr 2014 festgesetzt 1. Im Ergebnishaushalt 1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag mit dem jeweiligen Gesamtbetrag

1 der ordentlichen Erträge auf 1.867.100,00 € 1.1 der ordentlichen Erträge auf 738.000 € 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 1.841.700,00 € 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 738.000 € 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0,00 € 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 € 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 € 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 €

2. Im Finanzhaushalt 2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen auf 2.011.400,00 € 2.1 der Einzahlungen auf 688.500 € 2.2 der Auszahlungen auf 1.992.600,00 € 2.2 der Auszahlungen auf 691.800 € festgesetzt; von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen festgesetzt.

2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen Verwaltungstätigkeit 1.761.400,00 € 2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 688.500 € Verwaltungstätigkeit 1.659.600,00 € 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 50.000,00 € Verwaltungstätigkeit 687.300 € 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 250.000,00 € 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 0 € 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 200.000,00 € 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 0 € 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 83.000,00 € 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 0 € 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 4.500 € § 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Inves- § 2 titionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächti- Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Inves- gung) wird auf 200.000,00 € festgesetzt. titionen und Investitionsmaßnahmen wird auf 0 € festgesetzt. § 3 § 3 Die Verpflichtungsermächtigungen betragen 525.000,00 €. Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird fest- gesetzt auf 0 €. § 4 Der Höchstbetrag, bis zu dem im Haushaltsjahr 2014 Liquiditäts- § 4 kredite zur rechtzeitigen Leistung von Auszahlungen in Anspruch Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite, die zur rechtzeitigen genommen werden dürfen, wird auf 2.600.000,00 € festgesetzt. Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, wird festgesetzt auf 72.200 €. § 5 Die Steuersätze (Hebesätze) für die Realsteuern werden für das § 5 Haushaltsjahr 2014 wie folgt festgesetzt: Die Steuerhebesätze der Gemeinde Eimke werden wie folgt fest- gesetzt: 1. Grundsteuer Grundsteuer A 390 v.H. 1.1 Für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe Grundsteuer B 390 v.H. (Grundsteuer A) 450 v.H. Gewerbesteuer 370 v.H. – 47 – § 6 Leistung von Ausgaben in Anspruch genommen werden dürfen, Für die Befugnis des Bürgermeisters, über- und außerplanmäßige wird festgesetzt auf 338.300 E. Ausgaben nach § 117 NKomVG zuzustimmen, gelten Ausgaben bis zur Höhe von 1.500 € als unerheblich. § 5 Die Steuerhebesätze der Gemeinde Gerdau werden wie folgt Eimke, den 17. Dezember 2013 festgesetzt: Dirk-Walter Amtsfeld Grundsteuer A 360 v.H. Bürgermeister Grundsteuer B 360 v.H. Gewerbesteuer 360 v.H. Gemeinde Hanstedt § 6 Für die Befugnis des Bürgermeisters, über- und außerplanmä- Der Rat der Gemeinde Hanstedt hat am 12. Dezember 2013 die ßigen Ausgaben nach § 117 NKomVG zuzustimmen, gelten erste Eröffnungsbilanz der Gemeinde Hanstedt zum 1. Januar Ausgaben bis zur Höhe von 1.800 E als unerheblich. 2010 festgestellt. Sie wurde der Kommunalaufsicht vorgelegt. Gerdau, den 18. Dezember 2013 In analoger Anwendung des § 129 Abs. 2 Nds. Kommmunalver- Otto Schröder fassungsgesetzt (NKomVG) liegt die erste Eröffnungsbilanz nebst Bürgermeister Anhang, Prüfbericht und Stellungnahme des Hauptverwaltungs- beamten zum Prüfungsbericht vom Tage der Bekanntmachnung an während der Zeit von sieben Arbeitstagen zur öffentlichen Einsicht im Rathaus Ebstorf, Hauptstraße 30, 29574 Ebstorf, Raum 205, während der Dienststunden aus.

Hanstedt, den 21. Januar 2014 Gemeinde Hanstedt Der Bürgermeister Gez. R. Bockelmann

Haushaltssatzung 2014 der Gemeinde Gerdau

Aufgrund der §§ 58 und 112 ff. des Niedersächsischen Kom- munalverfassungsgesetztes (NKomVG) in der z. Zt. geltenden Fassung hat der Rat der Gemeinde Gerdau in der Sitzung vom 18. Dezember 2013 folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 Der Haushaltsplan wird für das Haushaltsjahr 2014 festgesetzt

1. im Ergebnishaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 1.1 der ordentlichen Erträge auf 1.632.100 E 1.2 der ordentlichen Aufwendungen auf 1.632.100 E 1.3 der außerordentlichen Erträge auf 0 E 1.4 der außerordentlichen Aufwendungen auf 0 E

2. im Finanzhaushalt mit dem jeweiligen Gesamtbetrag 2.1 der Einzahlungen auf 1.335.200 E 2.2 der Auszahlungen auf 1.586.500 E festgesetzt.

Von den Einzahlungen und Auszahlungen entfallen 2.1.1 auf Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.326.400 E 2.2.1 auf Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 1.525.500 E 2.1.2 auf Einzahlungen für Investitionen 6.000 E 2.2.2 auf Auszahlungen für Investitionen 50.000 E 2.1.3 auf Einzahlungen für Finanzierungstätigkeit 2.800 E 2.2.3 auf Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit 11.000 E § 2 Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Inves- titionen und Investitionsmaßnahmen wird auf 0 E festgesetzt. § 3 Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen wird fest- gesetzt auf 0 E. § 4 Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite, die zur rechtzeitigen – 48 –