Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept: „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung Ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL

Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept: „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung Ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL

Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept: „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL - in den Gemeinden Kirchheilingen, Sundhausen, Tottleben, Blankenburg und Urleben Unstrut-Hainich-Kreis / Thüringen Planungs - & Entwurfsb üro A. Weber Brühl 130 f, 99947 Kirchheilingen Tel.: 036043/71500, Fax: 036043/71502, Mail: [email protected] RAG Unstrut-Hainich e.V.: Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept 2 „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL - Hinweise: Aus Gründen der Vereinfachung und besseren Lesbarkeit wird bei Personengruppen die männliche Form ver- wendet. Soweit nicht anders gekennzeichnet ist das jeweils andere Geschlecht mit einbezogen. Die Anlagen befinden sich mit dem Textteil auf der beigefügten CD. Gefördert durch: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Erfurt Stand: Dezember 2009 Entwurfs- und Planungsbüro A. Weber, Kirchheilingen & Planungsbüro Dr. Weise, Mühlhausen RAG Unstrut-Hainich e.V.: Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept 3 „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL - Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................................................................ 4 TABELLENVERZEICHNIS ..................................................................................................................... 4 ABKÜRZUNGEN .................................................................................................................................... 5 1 EINFÜHRUNG .................................................................................................................................. 6 1.1 ANLASS ..................................................................................................................................... 7 1.2 VORGEHENSWEISE / METHODIK .................................................................................................. 8 2 DAS PROJEKTGEBIET ................................................................................................................... 9 2.1 ABGRENZUNG UND LAGE ............................................................................................................ 9 2.2 ALLGEMEINE STRUKTURDATEN ................................................................................................... 9 3 DAS KONZEPT ...............................................................................................................................11 3.1 HAUPTZIELE ..............................................................................................................................11 3.2 KRITERIEN FÜR DAS ALTERSGERECHTE WOHNEN AUF DEM LAND .................................................11 3.3 DAS „R UNDUM -SORGLOS -PAKET “............................................................................................. 12 4 SWOT-ANALYSE............................................................................................................................ 14 4.1 STÄRKEN UND SCHWÄCHEN ..................................................................................................... 14 4.2 CHANCEN UND RISIKEN ............................................................................................................ 15 5 BISHERIGE HANDLUNGSERFOLGE........................................................................................... 17 5.1 OBJEKTKATALOG ...................................................................................................................... 17 5.2 PROJEKTSKIZZEN ..................................................................................................................... 20 5.2.1 Entwurfsgrundlagen.................................................................................................... 20 5.2.2 Kostenschätzung ........................................................................................................ 21 5.2.3 Mustersanierungsprojekt - Gesamtanlage am Beispiel Kirchheilingen...................... 22 5.3 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT ......................................................................................................... 24 5.3.1 Maßnahmen................................................................................................................ 24 5.3.2 Feedback.................................................................................................................... 29 5.4 GRÜNDUNG EINER STIFTUNG .................................................................................................... 29 6 HANDLUNGSLEITFADEN ............................................................................................................. 30 6.1 DO IT YOURSELF ? - VON DER MACHBARKEIT ZUM BAUANTRAG .................................................. 30 6.2 WIE GEHT ’S ? - STIFTUNGSMANAGEMENT .................................................................................. 31 6.3 TRAU , SCHAU , WEM ? - REGIONALE KOOPERATIONEN UND ÜBERREGIONALE KONTAKTE ................ 32 6.4 KLAPPERN GEHÖRT ZUM HANDWERK - DAS MARKETING ............................................................. 32 QUELLEN UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR ............................................................................ 34 ANHANG AUF CD ................................................................................................................................ 36 1. Objektkatalog 2. Projektskizzen 3. Marketingartikel 4. Pressespiegel 5. Arbeitskreise Entwurfs- und Planungsbüro A. Weber, Kirchheilingen & Planungsbüro Dr. Weise, Mühlhausen RAG Unstrut-Hainich e.V.: Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept 4 „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL - Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Auszug aus dem Leitbild der Region „Seltenrain“....................................................................... 6 Abb. 2: Bevölkerungsentwicklung in der Region Seltenrain.................................................................... 7 Abb. 3: Lage der Region Unstrut-Hainich und des Projektgebietes........................................................ 9 Abb. 4: Prinzip-Skizze ........................................................................................................................... 13 Abb. 5: Lageplan der geprüften Objekte in Kirchheilingen.................................................................... 18 Abb. 6: Datenblatt zum Objektkatalog................................................................................................... 19 Abb. 7: Beispielhafte Ansichten einer Wohneinheit............................................................................... 21 Abb. 8: Mustersanierungsprojekt Kirchheilingen ................................................................................... 23 Abb. 9: Flyer zur Ermittlung der Interessenslage in der Region............................................................ 25 Abb. 10: RollUp zur Information der Öffentlichkeit ................................................................................ 26 Abb. 11: Folder zur Fördermittel-Akquise.............................................................................................. 27 Abb. 12: Presseartikel (Auszug Thüringer Allgemeine, Amtsblatt)........................................................ 28 Abb. 13: Alternative Wohnprojekte in Thüringen (www.wohnstrategen.de) .......................................... 33 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Nutzungsartenstatistik ................................................................................................................. 9 Tab. 2: Einwohner.................................................................................................................................. 10 Tab. 3: Stärken- und Schwächen-Analyse Region „Seltenrain“ (Zusammenfassung) .......................... 10 Tab. 4: Fragen im Sinne einer SWOT-Analyse...................................................................................... 14 Tab. 5: Projektbezogene Stärken und Schwächen................................................................................ 15 Tab. 6: Projektbezogene Chancen und Risiken .................................................................................... 15 Tab. 7: Objekte in den beteiligten Gemeinden ...................................................................................... 17 Tab. 8: Kostenschätzung Wohneinheit .................................................................................................. 22 Tab. 9: Kostenschätzung Mustersanierungsprojekt Kirchheilingen....................................................... 22 Tab. 10: Regionale Veranstaltungen ..................................................................................................... 24 Tab. 11: Überregionale Veranstaltungen ............................................................................................... 24 Entwurfs- und Planungsbüro A. Weber, Kirchheilingen & Planungsbüro Dr. Weise, Mühlhausen RAG Unstrut-Hainich e.V.: Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept 5 „Altersgerechtes Wohnen & Wiederbelebung ländlicher Bausubstanz“ - ILEK AWAL - Abkürzungen [ausgenommen der üblichen Abkürzungen gem. DUDEN, aktuelle Ausgabe] AA Allgemeiner Anzeiger Union zur Entwicklung des ländlichen AK Arbeitskreis Raums ALF Amt für Landentwicklung und Flurneuord- LEP Landesentwicklungsprogramm nung LK Landkreis ARGE Arbeitsgemeinschaft MHL Mühlhausen ELER Europäischer Landwirtschaftsfonds

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