Quintett.Wien Quintett.Wien an Der Hochschule Für Musik Und Darstellendekunst Wien Sowie Bei Prof

Quintett.Wien Quintett.Wien an Der Hochschule Für Musik Und Darstellendekunst Wien Sowie Bei Prof

NI 5728 Maximilian Feyertag studierte bei Prof. Camillo Öhlberger und Prof. Milan Turkovits quintett.wien quintett.wien an der Hochschule für Musik und darstellendeKunst Wien sowie bei Prof. Michael Werber am Konservatorium in Wien. Erstes Engagement 1987 am Landestheater und im Brucknerorchester in Linz. 1988 wurde er an die Wiener Volksoper engagiert, wo er Hindemith Kleine Kammermusik seit 1995 als Solofagottist tätig ist. Er ist Vorstandsmitglied des Sinfonieorchesters der Wiener Volksoper(VSOW). Ligeti Sechs Bagatellen Substitutentätigkeiten in der Wiener Staatsoper, und bei den Wiener Philharmonikern Nielsen Quintett unter Claudio Abbado, Valeri Gergijev und Lorin Maazel. Ständige Auftritte mit dem Radio Sinfonie Orchester, dem “Ensemble 20. Jahrhundert”, dem Ensemble Wiener Collage, und dem Ensemble “die reihe” bereichern seinen musikalischen Alltag. Solistische Tätigkeiten, unter anderem mit dem Waidhofner Kammerorchester, Amstettner Sinfonieorchester, dem Wiener Mozart Orchester, dem Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde und der Volksoper Wien. Nimbus Records and the members of quintett.wien wish to express their gratitude to Austrian Lotteries for the sponsorship which enabled this recording to be made. Nimbus Records und die Mitglieder des quintett.wien möchten hiermit dem Österreichische Lotterien für ihre finanzielle Unterstützung danken, ohne die diese Aufnahme nicht möglich gewesen wäre. 16 NI 5728 NI 5728 Diverse Tätigkeiten bei Kursen oder als Juror, solistische Auftritte unter Dirigenten wie Sawallisch, Fedosejev, Pretre, Graf, Traunfellner, Frühbeck de Burgos, Schirmer u.a. Kammermusiktätigkeit mit Milan Turkovic, U. und H. Holliger, Ernst Kovacic, Christian Altenburger, J. Stancul, Hugo Wolf Quartett, Szymanowski Quartett, Eos HINDEMITH, LIGETI, NIELSEN Quartett, Auryn Quartett, Haydntrio, Wiener Klaviertrio u.a., Einladungen zu Festivals wie Salzburger Mozartwoche, Mozartwoche Tokyo, Schubertfestival Washington, Styriarte, Bregenzer Festspiele, Schubertiade Wien, Haydntage Eisenstadt, Klangbogen Wien, Kammermusiktage St. Gallen, Mondseetage, Tillysburg, Ernstbrunn. Uraufführungen von G.v. Einem, Ivan Eröd u.a. Mitglied der Ensembles Contrasts Wien, Bläsersolisten der Wiener Symphoniker, Wiener Kammermusiker, quintett.wien CD- bzw. Rundfunkaufnahmen. Martin Bramböck erhielt seinen ersten Hornunterricht mit 9 Jahren am Innsbrucker Konservatorium. Er studierte später Schulmusik am Mozarteum in Innsbruck und Hansgeorg Schmeiser, flöte Salzburg. Nach der Sponsion zum Mag.art. absolvierte er das Konzertfachstudium bei Prof. Roland Berger in Wien und bei Prof. Günter Högner in Graz/Oberschützen mit Harald Hörth, oboe Auszeichnung. Gerald Pachinger, klarinette Er war Substitut in verschiedenen Orchestern- bei den Wiener Philharmonikern, Wiener Symphonikern, RSO Wien, Stuttgarter Philharmonikern, arbeitete mit Martin Bramböck, horn Dirigenten wie Claudio Abbado, Carlos Kleiber, Riccardo Muti, Lorin Maazel, Bernard Haitink, Zubin Mehta, usw., und spielte auch mit Ensembles wie „Il Giardino Maximilian Feyertag, fagott Armonico“, „Sol-Sol-La-Sol“ oder dem Salzburger Barockorchester. Nach dem ersten Engagement im Wiener Kammerorchester war er von 1993 – 1997 Solohornist im Orchester der Wiener Volksoper. Neben der Lehrtätigkeit am Kärntner Landeskonservatorium, am Joseph-Haydn- Digital Recordings. Recorded June 2001 in the Wiener Konzerthaus P 2003 Wyastone Estate Limited © 2003 Wyastone Estate Limited Konservatorium Eisenstadt und an der Musikuniversität Wien spielt er zur Zeit als Cover photo by: Jurislav Tscharyiski Solohornist in der Österreichisch–Ungarischen Haydnphilharmonie. 2 15 NI 5728 NI 5728 1993 ist er Leiter der Seminare der Neuberger Kulturtage. Hansgeorg Schmeiser ist regelmäßig als Gast bei den Wiener Philharmonikern tätig und außerdem langjähriges Paul Hindemith (1895-1963) Mitglied des „Wiener Kammerorchesters“, des Ensembles „die reihe“ und des Kleine Kammermusik für fünf Bläser Op.24 No.2 (1922) 13.45 „Ensemble 20. Jahrhundert“. 1 Lustig 3.02 2 Walzer 2.00 Hansgeorg Schmeiser spielt eine 24kt-Goldflöte der japanischen Flötenfirma 3 Ruhig und einfach 4.43 Muramatsu. 4 Schnelle Viertel 0.52 5 Sehr lebhaft 3.08 Harald Hörth studierte bei Manfred Kautzky an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Wien, wo er 1992 mit Auszeichnung abschloß. Bereits während György Ligeti (b.1923) seines Studiums spielte er in zahlreichen wiener Orchestern und Kammerensembles. Sechs Bagatellen für Bläserquintett (1953) 11.50 Von 1989 bis 1991 war er erster Oboist beim Wiener Kammerorchester, 1991 wurde er als Solooboist an das Radio Sinfonie Orchester engagiert. 1994 übernahm er dieselbe 6 Allegro con spirito 1.13 Position bei den Wiener Symhonikern. 7 Rubato. Lamentoso 2.59 8 Allegro grazioso 2.29 Solistische Auftritte erfolgten unter anderem mit den Wiener Symphonikern, dem 9 Presto ruvido 1.05 Wiener Kammerorchester und der Österreichisch-Ungarischen Haydnpilharmonie. 10 Adagio. Mesto (in memoriam Béla Bartók) 2.24 11 Molto vivace. Capriccioso 1.40 Harald Hörth gibt Meisterkurse bei der Internationalen Sommerakademie Prag-Wien- Budapest. Carl Nielsen (1865-1931) Quintett Op.43 (1922) 24.28 Gerald Pachinger studierte and der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in 12 Allegro ben moderato 8.25 Wien. Er ist Gründungsmitglied des Gustav Mahler Jugendorchesters unter Claudio 13 Menuett 4.31 Abbado. 1987 folgte sein Engagement als Soloklarinettist zu den Wiener 14 Präludium. Thema con variazioni 11.32 Symphonikern. Ein Jahr später debutierte er als Solist im Wiener Musikvereinssaal mit dem Klarinettenkonzert von W.A. Mozart. Seine Lehrtätigkeit umfasst Stellen für Konzertfach an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien und am Konservatorium in Eisenstadt. Total playing time 50.06 Gastengagementes zu den Berliner Philharmonikern und dem Concentus Musicus. 14 3 NI 5728 NI 5728 Paul Hindemith (1895-1963) erst am Schluss Fagott und Horn einstimmen. Den letzten Satz leitet ein ernstes Präludium ein, dem das Thema der Nielsenschen Choralmelodie „Mein Jesus, lass Little Chamber Music for Five Wind Instruments, Op. 24, No. 2 (1922) mich Dich von Herzen lieben“ und 11 Variationen folgen. Paul Hindemith was born in 1895 in Hannau, near Frankfurt and there is hardly a Aufgrund der zeitlichen Nähe der Uraufführung und eines Besuches Schönbergs beim single area of musical activity in which he did not busy himself during the course of Kopenhagener Bläserquintett lassen sich Vermutungen anstellen, dass Nielsens his life. Alongside his work as a composer, he was also a solo violinist and viola player Komposition Schönbergs Opus 26 (ebenfalls für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott und as well as a member of a string quartet. As a conductor, he directed several world Horn) angeregt haben könnte. premieres of his own compositions. As a musicologist, he wrote important books on aesthetics and composition and he was also a Professor of Composition at Das quintett.wien wurde 1994 von Hansgeorg Schmeiser gegründet. Seither ist es bei conservatoires in Germany and the United States. His compositional oeuvre is Festivals und Veranstaltern im In- und Ausland gerne gesehener Gast- so konzertiert similarly multi-faceted. His expressionist works of the 1920 earned him a reputation das Ensemble u. a. bei der “styriarte”, dem “KlangBogen Wien”, im Konzerthaus as a musical renegade of the middle classes. In the 1930s he turned to a neo-classical Wien, in der Wigmore Hall London, sowie in Japan, Italien, Frankreich, Deutschland, musical language and composed Gebrauchsmusik (music intended, by virtue of its Luxemburg und Belgien. Das Repertoire umfaßt Werke von der Klassik über die simplicity of technique and style, primarily for performance by the talented amateur klassische Moderne bis hin zur zeitgenössischen Musik. rather than the virtuoso) before turning back to a consciously tonal, neo-conservative style in his later works. Aside from all the stylistic changes, his work is always imbued Hansgeorg Schmeiser begann sein Musikstudium bei Gottfried Hechtl an der with a sense of easy accessibility. Musikhochschule seiner Heimatstadt Graz. Es folgten Studien bei Alain Marion in Paris und bei Wolfgang Schulz an der Wiener Musikhochschule, wo er 1982 mit Hindemith wrote his ‘Little Chamber Music for Five Wind Instruments’ in 1922. The Auszeichnung diplomierte. Er besuchte außerdem Meisterkurse bei Aurèle Nicolet, Quintet is one of the composer’s early works, but his characteristic style can still be Alain Marion und Karl-Heinz Zoeller. heard in the rhythmic, harmonic and contrapuntal structure of the piece. The five movements are full of humour, wit and irony. Hansgeorg Schmeiser ist mehrfacher Preisträger der Österreichischen Jeunesse- Wettbewerbe. 1982 wurde er als Soloflötist an die Wiener Volksoper engagiert. Seit The first movement begins with a clarinet theme, the accompaniment introducing the 1984 unterrichtet er an der Wiener Musikhochschule (der heutigen Universität für military rhythmic motif that is re-iterated throughout the movement. A sprightly Musik), zunächst als Assistenzprofessor von Wolfgang Schulz. Seit Oktober 2000 ist er waltz follows featuring the piccolo. The third movement is more relaxed in style and als ordentlicher Professor Leiter einer eigenen Ausbildungsklasse für Flöte. incorporates a plaintive oboe melody. Each instrument is given a short cadenza in the fourth movement and this leads directly into the fifth movement, a boisterous dance- Seine rege solistische und kammermusikalische Tätigkeit

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