Fritz Baltruweit 2. Th‘ Lord will see us through, th‘ Lord will see us through, th‘ Lord will see us through some day. Evangelische Volkslieder Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. von der Reformation bis heute 3. We are not afraid, we are not afraid, we are not afraid today. Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. Die Lieder - Kleine Arrangements 4. Truth will make us free, truth will make us free, truth will make us free some day. Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. 5. Black and white together, black and white together, black and white together some day. Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. 6. We‘ll walk hand in hand, we‘ll walk hand in hand, we‘ll walk hand in hand some day. Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. 7. We shall live in peace, we shall live in peace, we shall live in peace some day. Oh, deep in my heart I do believe, we shall overcome some day. Inhalt Wem Gott will rechte Gunst erweisen ..................................................................................... 1 Nun freut euch, lieben Christen g’mein* ................................................................................. 2 Ein feste Burg ist unser Gott (Vom Himmel hoch… siehe S. 10) ............................................. 5 Die beste Zeit im Jahr ist mein* ................................................................................................ 6 Vom Himmel hoch, da komm ich her ........................................................................................ 8 Lobt Gott den Herrn, ihr Heiden all* ........................................................................................ 9 Wie lieblich ist der Maien* ...................................................................................................... 10 Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne* ..................................................................... 12 Ich singe dir mit Herz und Mund* .......................................................................................... 14 Befiehl du deine Wege* .......................................................................................................... 16 Geh aus, mein Herz, und suche Freud* .................................................................................. 18 Jesu, meine Freude .................................................................................................................. 20 Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren ............................................................... 22 Der Mond ist aufgegangen* ................................................................................................... 24 Nun ruhen alle Wälder – die Vorlage zu „Der Mond ist aufgegangen“ .............................. 26 Wir pflügen und wir streuen* ................................................................................................ 28 O du fröhliche .......................................................................................................................... 32 Weißt du, wie viel Sternlein stehen?* ................................................................................... 34 So nimm denn meine Hände ................................................................................................... 35 Morning has broken / Morgenlicht leuchtet ......................................................................... 36 Abend ward, bald kommt die Nacht ...................................................................................... 37 Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht* .................................................................... 38 Von guten Mächten wunderbar geborgen* .......................................................................... 40 Danke ........................................................................................................................................ 42 Ins Wasser fällt ein Stein ......................................................................................................... 43 Gott gab uns Atem* ................................................................................................................ 44 Bewahre uns, Gott ................................................................................................................... 46 Vertraut den neuen Wegen* ................................................................................................... 48 We shall overcome .......................................................................................................Umschlag Die mit * gekennzeichneten Lieder finden Sie auf der CD. Evangelische Volkslieder von der Reformation bis heute Die Lieder - Kleine Arrangements Herausgeber: Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Verantwortlich: Fritz Baltruweit, Stabsstelle Gottesdienst- und Gemeindeprojekte Hausanschrift: Archivstraße 3, 30169 Hannover Postanschrift: Postfach 2 65, 30002 Hannover Fon: 0511 1241-753 Fax: 0511 1241-274 Redaktion: Fritz Baltruweit Satz und Layout: S. Neubauer (HkD 2773) Druck: Haus kirchlicher Dienste, gedruckt auf Recyclingpapier aus 100% Altpapier Auflage: 500 Ausgabe: August 2014 Artikelnummer: 510071 MF 1 Wem Gott will rechte Gunst erweisen Text: Joseph von Eichendorff, Melodie: Friedrich Theodor Fröhlich, Arr.: Fritz Baltruweit Vorspiel = Melodie 2. Die Trägen, die zu Hause liegen, erquicket nicht das Morgenrot, sie wissen nur von Kinderwiegen, von Sorgen, Last und Not um Brot. 3. Die Bächlein von den Bergen springen, die Lerchen schwirren hoch vor Lust. Was soll ich nicht mit ihnen singen aus voller Kehl und frischer Brust? 4. Den lieben Gott lass ich nun walten, der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld und Erd und Himmel will erhalten, hat auch mein Sach aufs best bestellt. 2 3 Nun freut euch, lieben Christen g'mein Text und Musik: Martin Luther, Arr.: Fritz Baltruweit 81 Vers 2 ohne Instrumental-Solo-Stimme: 1. 2 3 2. Vers 3 mit Instrumental-Solo-Stimme: Arrangement wie Vers 1: 3. Mein guten Werk, die galten nicht, 4. Da jammert Gott in Ewigkeit es war mit ihn’ verdorben; mein Elend übermaßen; der frei Will hasste Gotts Gericht, er dacht an sein Barmherzigkeit, er war zum Gutn erstorben; er wollt mir helfen lassen; die Angst mich zu verzweifeln trieb, er wandt zu mir das Vaterherz, dass nichts denn Sterben bei mir blieb, es war bei ihm fürwahr kein Scherz, zur Höllen musst ich sinken. er ließ’s sein Bestes kosten. 5. 4 5 Arrangement wie Vers 1: Arrangement wie Vers 5: 6. Der Sohn dem Vater g’horsam ward, 7. Er sprach zu mir: »Halt dich an mich, er kam zu mir auf Erden es soll dir jetzt gelingen; von einer Jungfrau rein und zart; ich geb mich selber ganz für dich, er sollt mein Bruder werden. da will ich für dich ringen; Gar heimlich führt er sein Gewalt, denn ich bin dein und du bist mein, er ging in meiner armen G’stalt, und wo ich bleib, da sollst du sein, den Teufel wollt er fangen. uns soll der Feind nicht scheiden. Nachspiel: Hier wurde ein mittelalterliches Tanzmotiv aufgenommen. 8. Vergießen wird er mir mein Blut, 10. Was ich getan hab und gelehrt, dazu mein Leben rauben; das sollst du tun und lehren, das leid ich alles dir zugut, damit das Reich Gotts werd gemehrt das halt mit festem Glauben. zu Lob und seinen Ehren; Den Tod verschlingt das Leben mein, und hüt dich vor der Menschen Satz, mein Unschuld trägt die Sünde dein, davon verdirbt der edle Schatz: da bist du selig worden. das lass ich dir zur Letze.« 9. Gen Himmel zu dem Vater mein fahr ich von diesem Leben; da will ich sein der Meister dein, den Geist will ich dir geben, der dich in Trübnis trösten soll und lehren mich erkennen wohl und in der Wahrheit leiten. 4 5 Ein feste Burg ist unser Gott Text und Melodie: Martin Luther, Arr.: Fritz Baltruweit Mögliches Vorspiel: die 8 Takte der ersten Notenzeile (= Zwischenspiel/Nachspiel) + zusätzlich eine Strophe (z.B.Flöte) Der Rhythmus geht durch das ganz Lied, am besten mit kleiner und großer Trommel. Beim 2/4 Takt wird das Taktschema entsprechend verkürzt. Während der 8 Takte des Vor-/Zwischen-/Nachspiels kann ein Bordun aufgebaut werden (auf C). 2. Mit unsrer Macht ist nichts getan, 3. Und wenn die Welt voll Teufel wär 4. Das Wort sie sollen lassen stahn wir sind gar bald verloren; und wollt uns gar verschlingen, und kein’ Dank dazu haben; es streit’ für uns der rechte Mann, so fürchten wir uns nicht so sehr, er ist bei uns wohl auf dem Plan den Gott hat selbst erkoren. es soll uns doch gelingen. mit seinem Geist und Gaben. Fragst du, wer der ist? Der Fürst dieser Welt, Nehmen sie den Leib, Er heißt Jesus Christ, wie sau’r er sich stellt, Gut, Ehr, Kind und Weib: der Herr Zebaoth, tut er uns doch nicht; lass fahren dahin, und ist kein andrer Gott, das macht, er ist gericht’: sie haben’s kein’ Gewinn, das Feld muss er behalten. ein Wörtlein kann ihn fällen. das Reich muss uns doch bleiben. 6 7 Die beste Zeit 2 Text: Martin Luther, Melodie: Böhmische Brüder, Arr.: Fritz Baltruweit 8 Frau Musika spricht: 1. Die beste Zeit im Jahr ist mein, 3. Vielmehr der liebe Herre Gott, da singen alle Vögelein, der sie also geschaffen hat, Himmel und Erden ist der voll, zu sein die rechte Sängerin, viel gut Gesang, der lautet wohl. der Musika ein Meisterin. 2. Voran die liebe Nachtigall 4. Dem singt und springt sie Tag und Nacht, macht alles fröhlich überall seins Lobes sie nichts müde macht: mit ihrem lieblichen Gesang, den ehrt und lobt auch mein Gesang des muss sie haben immer Dank. und sagt ihm einen
Details
-
File Typepdf
-
Upload Time-
-
Content LanguagesEnglish
-
Upload UserAnonymous/Not logged-in
-
File Pages38 Page
-
File Size-