Tim Fischer Phraseologismen im Spielfilm Eine theoretische Einführung und exemplarische Analysen ›› 54 DIENET.WORX ONLINE-SCHRIFTENREIHE DES PROJEKTS SPRACHE@WEB Networx ist die Online-Schriftenreihe des Projekts NET.WORX Sprache@web. Die Reihe ist eine ein- getragene Publikation beim Nationalen REDAKTION ISSN-Zentrum der Deutschen Bibliothek www.mediensprache.net | [email protected] in Frankfurt am Main. Die genauen Anschriften und E-Mail-Adressen siehe weiter unten HERAUSGEBER Jens Runkehl, Peter Schlobinski, Torsten Siever » Einsenden? EDITORIAL-BOARD Prof. Dr. Jannis Androutsopoulos (King’s College, London) für den Bereich websprache & medienanalyse; Möchten Sie eine eigene Arbeit bei uns Prof. Dr. Christa Dürscheid (Universität Zürich) für den veröffentlichen? Dann senden Sie uns Bereich Handysprache; ihren Text an folgende E-Mail-Adresse: Prof. Dr. Nina Janich (Technische Universität Darmstadt) für [email protected] den Bereich Werbesprache; Prof. Dr. Ulrich Schmitz (Universität Essen), für den Bereich Websprache. ISSN 1619-1021 » Homepage ANSCHRIFT Niedersachsen: Universität Hannover, Deutsches Seminar, Königsworther Platz 1, 30167 Hannover Alle Arbeiten der Networx-Reihe sind Hessen: Technische Universität Darmstadt, Institut für kostenlos im Internet downloadbar unter: Sprach- und Literaturwissenschaft, Hochschulstrasse 1, 64823 Darmstadt http://www.mediensprache.net/networx/ Internet: www.mediensprache.net/networx/ E-Mail: [email protected] ZU DIESER ARBEIT AUTOR & TITEL Tim Fischer: Phraseologismen im Spielfilm. Eine theoretische Einführung und exemplarische Analysen. VERSION 1.0 (2009-06-05) ZITIERWEISE Fischer, Tim (2009). Phraseologismen im Spielfilm. Eine theo- Copyright retische Einführung und exemplarische Analysen. » <http://www.mediensprache.net/networx/ © Projekt sprache @ web. networx-54.pdf>. In: Networx. Nr. 54. Rev. 2009-06-05. ISSN: 1619-1021. Die Publikations reihe Networx sowie alle in ihr veröffent lichten Beiträge und Zitiert nach Runkehl, Jens & Torsten Siever (3 2001). Das Zitat Abbildungen sind urheberrechtlich im Internet. Ein Electronic Style Guide zum Publizieren, geschützt. Jede Verwer tung außerhalb der Bibliografieren und Zitieren. Hannover. engen Grenzen des Urheber rechtsgesetzes ist ohne aus drückliche Zustimmung des Projekts sprache @ web unzulässig und MANUSKRIPTE strafbar. Das gilt insbesondere für Ver- vielfältigungen, Übersetz ungen, Mikro- EINSENDUNG Die Einsendung von Beiträgen und Mitteilungen sind an verfilmungen und die Einspeicherung und folgende E-Mail-Adresse zu richten: Verarbeitung in elektronischen Systemen. [email protected] oder an die Postadresse: Jens Runkehl, Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt, Hochschulstrasse 1, Informationsstand Darmstadt. » AUTORENHINWEIS Mit der Annahme des Manuskripts zur Veröffentlichung in Stand der hier angegebenen Informationen der Schriftenreihe Networx räumt der Autor dem Projekt – soweit nicht anders vermerkt – ist: sprache@web das zeitlich, räumlich und inhaltlich unbe- schränkte Nutzungsrecht ein. Dieses beinhaltet das Recht 01. Februar 2008 der Nutzung und Wiedergabe. Ein Recht auf Veröffentli- chung besteht nicht. BEGUTACHTUNG Die Begutachtung eingesandter Beiträge wird von den Herausgebern sowie den Vertretern des Editorial Board vorgenommen. HINWEISE FÜR DEN BENUTZER Dieses Internet-Dokument ist zitierbar! Diese wichtige Eigenschaft für wissen- schaftliche Dokumente wird durch den vom Projekt sprache @ web erarbeiteten Leitfaden »Das Zitat im Internet« erreicht. Die bibliografische Aufnahme für dieses Dokument ist hier verzeichnet; einen ShortGuide für alle wichtigen weiteren Fragen sowie nützliche Tipps zum Zitieren stehen kostenlos zum Download zur Verfügung. Obwohl die NET.WORX als PDF-Dokumente für die Lektüre auf Papier beson- ders geeignet sind, unterstützen sie als Netzarbeiten natürlich auch Hyperlinks: : Link, der auf eine Textstelle innerhalb des vorliegenden Dokuments verweist. Bei einem Klick auf den Pfeil, bzw. den dahinter stehenden Begriff wird zu der entsprechenden Textstelle innerhalb der NET.WORX gesprungen. : Link, der auf eine Quelle im Internet verweist. Wird bei einer bestehenden Internetverbindung auf den Pfeil, bzw. den dahinter stehenden Begriff geklickt, wird der Nutzer mit der Quelle im Internet verbunden. 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Die Herausgeber, 2009 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 2 EINFÜHRUNG IN DIE PHRASEOLOGIE 3 2.1 Gegenstandsbereich und Grundbegriffe: Was ist ein Phraseologismus? ................................................................. 3 2.1.1 Polylexikalität .............................................................................. 6 2.1.2 Festigkeit ..................................................................................... 6 2.1.3 Idiomatizität ................................................................................ 8 2.2 Historischer Überblick der Phraseologieforschung ................................. 9 2.3 Aufgaben und gegenwärtiger Stand der Phraseologieforschung ............. 11 3 PHRASEOLOGISMEN: KLASSIFIKATION UND TERMINOLOGIE 14 3.1 Basisklassifikation ................................................................................... 14 3.2 Spezielle Klassen ..................................................................................... 21 3.2.1 Modellbildungen ......................................................................... 21 3.2.2 Zwillings- und Drillingsformeln ................................................ 22 3.2.3 Komparative Phraseologismen .................................................... 22 3.2.4 Kinegramme ............................................................................... 22 3.2.5 Onymische Phraseologismen ...................................................... 23 3.2.6 Phraseologische Termini ............................................................. 24 3.2.7 Sprichwörter und Gemeinplätze ................................................. 24 3.2.8 Geflügelte Worte ......................................................................... 25 3.2.9 Autorphraseologismen ................................................................ 30 INHALTSVERZEICHNIS 3.3 Kollokationen .......................................................................................... 31 3.4 Routineformeln ....................................................................................... 32 4 STILISTISCHE UND PRAGMATISCHE ASPEKTE VON PHRASEOLOGISMEN 35 4.1 Variation und Modifikation .................................................................... 35 4.2 Konnotation und Polysemie .................................................................... 37 4.3 Kommunikativ-pragmatische Funktionen .............................................. 38 4.4 Phraseologismen im Kontext des Spielfilms ........................................... 39 5 DIE JAMES BOND-REIHE UND FORREST GUMP 42 5.1 Einleitende Bemerkungen ....................................................................... 42 5.2 Der Phraseologismus »Mein Name ist Bond. James Bond.« ....................... 43 5.3. Der Phraseologismus »Mein Name ist Forrest. Forrest Gump.« ................. 57 5.4 Der Phraseologismus »Wodka-Martini. Geschüttelt, nicht gerührt.« .......... 60 6 DIE MISSION: IMPOSSIBLE-REIHE 76 6.1 Einleitende Bemerkungen ....................................................................... 76 6.2 Die Phraseologismen der Auftragsmitteilung ......................................... 77 7 DIE SAW-REIHE 84 7.1 Einleitende Bemerkungen ....................................................................... 84 7.2 Der Phraseologismus »Ich möchte ein Spiel spielen.« .................................. 85 7.3 Der Phraseologismus »Leben oder sterben? Sie haben die Wahl.« ................ 92 7.4 Der Phraseologismus »Das Spiel ist eröffnet.« ............................................ 97 8 DIE ZURÜCK IN DIE ZUKUNFT-REIHE 100 8.1 Einleitende Bemerkungen ....................................................................... 100 8.2 Die formelhafte Struktur der »Marty erwacht«-Sequenzen ................... 101 8.3 Der Phraseologismus »Sie sind der Doc, Doc.« .......................................... 104 » http://www.mediensprache.net/networx/ 5 NETWORX INHALTSVERZEICHNIS 9 DIE FILMREIHEN STAR WARS UND STAR TREK 106 9.1 Einleitende Bemerkungen ....................................................................... 106 9.2 Der Phraseologismus »Möge die Macht mit dir sein.« ................................ 107 9.3 Der Phraseologismus »Leben Sie lange und in Frieden.« ............................ 113 10 SCHLUSSBEMERKUNG 119 11 BIBLIOGRAFIE 121 12 WEBSEITENVERZEICHNIS 124 13 SPIELFILMVERZEICHNIS 125 » http://www.mediensprache.net/networx/ 6 NETWORX 1 EINLEITUNG »Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten
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