Westfalenhallen Dortmund

Westfalenhallen Dortmund

19 - 09 UHR 3 0. 0 4 .16 WESTFALENHALLEN DORTMUND Das Internet: Im Jahr 1991 noch Science-Fiction. Tragbare Europa. Die gemeinsame Sprache: Toleranz und Musik. So Telefone: So groß wie Autobatterien. Der Euro: Wird erst vielfältig wie das Publikum ist auch der Sound: Hardcore, elf Jahre später als Währung eingeführt. Doch musikalisch Trance, Drum‘n‘Bass, Techno oder House. war die Zukunft längst angebrochen: „Techno-Musik“! 2011 feiert MAYDAY das 20-jährige Jubiläum mit einem Klassische Instrumente wie Schlagzeug oder Gitarre werden absoluten Besucherrekord: 27.000 Menschen zelebrieren ersetzt durch Drum-Computer und Synthesizer. Gesang: ein großartiges, goldenes Fest. Auf mittlerweile fünf Fehlanzeige. verschiedenen Floors werden alle Styles elektronischer Diese neue „elektronische Musik“ etabliert sich im Musik präsentiert. Mit dem „Twenty Dome“ gibt es erstmals Underground, überwiegend in den Metropolen Frankfurt auch einen Classic-Floor. und im „Alles-ist-möglich“-Berlin kurz nach dem Mauerfall. Heute, 2016 feiern wir das 25-jährige Jubiläum: Mit DJs, die Und hier findet in der Halle einer alten Motorenfabrik auch bei der ersten MAYDAY dabei waren und den jungen Stars der erste große „Rave“ der Republik statt: MAYDAY. 6.000 der Gegenwart. Mit deepem Techno genauso wie mit den „Raver“ feiern „The Best of House and Techno“. Zum LineUp neusten Styles elektronischer Musik. Denn das ist es, wofür gehören DJs wie Sven Väth, Tanith, Westbam und Marusha. MAYDAY seit 1991 steht: True Rave! Schnell wird aus der Subkultur ein Movement: Es entsteht die Forward Ever, Backward Never. MAYDAY – Twenty Five. Jugendkultur der Generation X und aller bis dato folgenden. Bereits 1993 tanzen 16.000 Raver bei der ersten MAYDAY in Dortmund zu „The Prodigy“, „Moby“ und „Jeff Mills“. Belgien, Holland, England – Besucher kommen aus ganz IN ORDER OF APPEARANCE Cuebrick Stuttgart TWOLOUD World Gestört aber GeiL Erfurt Showtek Eindhoven Friends of MAYDAY LIVE Robin Schulz Osnabrück Blasterjaxx Den Haag R3HAB Breda Moguai Ruhr-Area Charly Lownoise & Mental Theo Amsterdam Im Jahr 1991 startete bei MAYDAY eine „Raveolution“: Nicht nur die Musik war absolut neu, auch die Art wie gefeiert wurde. Bisher kannte man von Rockkonzerten: Hier die Band im Rampenlicht, dort die „Zuschauer“ im Dunkeln. Beim Rave wurde dieses Konzept umgekehrt: Akteur ist das Publikum auf dem Dancefloor, der DJ ist Teil des Ganzen. Kein Star-Gehabe, sondern gemeinsames Feiern. Licht- und Laserinstallationen sind auf die Partycrowd gerichtet. 4- oder 6-Punktbeschallung für Surround-Sound an jeder Stelle der Halle, statt eindimensionales Getöse aus Richtung Bühne. Und noch was war neu: Gefeiert wurde bis zum nächsten Morgen. Und nicht selten noch viel länger. Das ist Rave – heute genauso wie vor 25 Jahren. IN ORDER OF APPEARANCE Christian Gerlach Koblenz DJ Emerson Berlin Sven Väth London Len Faki Berlin Jeff Mills Chicago Klaudia Gawlas Passau Slam LIVE Glasgow Niereich Graz Was war Techno in den letzten 25 Jahren nicht schon alles: Techno war die Zukunft, Techno war tot. War Underground und Kommerz. Deep, Phunky, Hard und Minimal. Seine Protagonisten: DJ-Superstars auf Ibiza und kauzige Nerds, die tagelang an Tracks schrauben. Ganz klar: Techno ist zeitlos. Künstler wie Sven Väth oder Jeff Mills sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Techno ist die Konstante. Hat jeden Trend überdauert. Und Techno hat kein Verfallsdatum. Platten von damals klingen fresh – heute und auch in 10 Jahren noch. Techno ist eine Säule von MAYDAY und die Acts sind ihre Architekten. Das ist Techno. „We Have Arrived“! Hart und rough wie kein Track zuvor. Mit diesem Titel legte der Frankfurter Marc Acardipane im Jahr 1990 den Grundstein für ein neues Genre: „Hardcore-Techno“. Schnell findet der brachiale Sound eine große Anhängerschaft. Und ist von Anfang an Bestandteil von MAYDAY. Acts wie Paul Elstak, Lenny Dee, PCP oder Sound of Rotterdam gehören zum LineUp. Ende der 90er taucht Hardcore in den Underground ab. Das Ende? Von wegen: Die Rückkehr bei MAYDAY im Jahr 2007. Ab 2008 sogar mit einem eigenen Floor, der FACTORY. Der härteste Sound für den härtesten Floor. Acts wie Noize Suppressor, Partyraiser und Dr. Peacock stehen hier für die alte Wahrheit: Hardcore will never die! IN ORDER OF APPEARANCE Distiller Dortmund Dalora Maastricht Sound Rush Breda Omegatypez Heiligenhafen Atmozfears Tilburg BMG LIVE Wiesbaden Tensor & Re-Direction LIVE Essen/Dortmund Noize Suppressor Rom Partyraiser Den Haag Destructive Tendencies Manchester/Birmingham Dr. Peacock Limmen Passenger of Shit Sydney HOSTS: MC H Ruhr-Area MC Tha Watcher Tilburg IN ORDER OF APPEARANCE Oliver Moldan Meerbusch Danielle Diaz Ulm HUGEL Marseille The Disco Boys Hamburg Tom Novy Zürich AKA AKA feat. Thalstroem LIVE Berlin Format:B Berlin Ante Perry Dortmund Pyro-Explosionen, Strobogewitter, Laserinferno: Halt – nicht hier! House braucht keine Special Effects: The music is the star. Unbeschwert, lässig, gefühlvoll. Deepe Basslines, catchy Vocals und clubbige Melodien. Das Publikum bunt gemischt, genau wie die DJs. Die Disco Boys treffen auf Tom Novy – seit jeher ist diese Zusammenkunft ein Garant für einen unterhaltsamen Abend. Mit stolzgeschwellter Brust reisen AKA AKA & Thalstroem an: Gerade wurden sie im FAZEmag zum „Best LiveAct 2015“ gewählt. Und etwas zu feiern haben auch Format:B – Mit „Chunky“ und dem „Panther“ Remix gleich zwei Tracks in den Beatport-Charts. It‘s time to jack your body – House Music all night long long long! IN ORDER OF APPEARANCE Andy Düx Mainz Hooligan Ruhr-Area Ravers Nature LIVE Hof Dune Münster Tanith Berlin Hardfloor LIVE Ruhr-Area Lenny Dee New York Zeitreisen bei MAYDAY – vor fünf Jahren wurde das möglich: Zum 20-jährigen Jubiläum gab es erstmals einen Classic-Floor. Mit den DJs und Tracks aus den Anfangsjahren der Rave-Kultur. Seitdem ist der „Twenty Dome“ fester Bestandteil bei MAYDAY und ein Ort, um das „Früher“ ins „Heute“ zu holen. Knisterndes Vinyl, der Geruch von Kunstnebel und blitzende Strobes starten die innere Zeitmaschine. „Hardcore Vibes“ oder „Blue Monday“ sind die ewigen Ohrwürmer, genauso wie zahlreiche Mayday-Hymnen. „Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers“ – in diesem Sinne: Put on your raving shoes and let it burn! 1993: MAYDAY – The Judgement Day. Tag der Entscheidung. Die gesamte Rave- und Technobewegung stand an einem Scheidepunkt: War das Movement bereits stark genug, um mit den Dortmunder Westfalenhallen die größte Veranstaltungshalle in Deutschland zu füllen? Selbsternannte Szenekenner prophezeiten das Ende des jungen Events. Hätte es damals schon Facebook gegeben, die „Hater“ wären sich ihrer Sache ganz sicher gewesen. Doch es kam ganz anders. 16.000 Raver setzten ein klares Statement, das bis heute Bestand hat: Wir sind Viele, und wir lassen uns nicht aufhalten. Never stop Raving – auch 23 Jahre nach dem „Judgement Day“. 05. - 07.08.2016 Raketenbasis Pydna Über 300 DJs & Live-Acts auf 23 Floors. 4 Tage & 3 Nächte grenzenloses Wir-Gefühl. Festivaltickets: www.nature-one.de 1991 Best of House & Techno • 1992 A new chapter of House & Techno • Forward Ever, Backward Never • 1993 1996 The Day X • Life on Mars • 1997 Sonic Empire • 1998 Save the Robots • 1999 Soundtropolis • 2000 Datapop • 2001 2007 New Euphoria • 2008 Reflect Yourself • 2009 Massive Moments • 2010 You make my day • 2011 Twenty Young Judgement Day • The Religion • 1994 Rave Olympia • The Raving Society • 1995 Reformation • The Great Coalition 10 in 01 • 2002 Culture Flash • 2003 Troopa of Tomorrow • 2004 Team X-Treme • 2005 Prototypes • 2006 Worldclub • 2012 Made in Germany • 2013 never stop raving • 2014 Full Senses • 2015 Making Friends • 2016 Twenty Five 29,- T-Shirt „History“ 20,- 25,- Tanktop T-Shirt „Basic“ 25,- T-Shirt „Allover“ 29,- T-Shirt „LineUp“ Detaillierte Produktbeschreibungen & viele weitere Artikel im Onlineshop: mayday.de Bezahlung per Vorkasse, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Paypal und Nachnahme möglich. Alle Preise zzgl. Versandkosten & nur solange der Vorrat reicht. 25,- Tanktop 25,- Shirt „Allover“ 5,- Lanyard 5,- Keytag 5,- Plakat „History“ A0 18,- Compilation 25,- Shirt „Silver“ 55,- 55,- Sweatjacken Boys & Girls Hoodie Boys & Girls Über 400 DJs & Live-Acts auf 40 Floors. ruhr-in-love.de Samstag 02.07.16 OlgaPark Oberhausen • 12-22 Uhr Danny Avila, Gestört aber GeiL, Felix Kröcher, Ostblockschlampen, A.N.A.L., Pappenheimer, Cuebrick & über 400 weitere DJs & Live-Acts auf 40 Floors. ruhr-in-love.de Vorverkauf 28,- € (zzgl. Gebühr) Tageskasse 34,- € * Original-Tickets Vorverkauf: 58,- EUR versandkostenfrei bestellen Abendkasse: 68,- EUR *zzgl. VVK-Gebühr mayday.de Kostenlose Hin- und Rückreise: Mit der Eintrittskarte mit allen VRR-Verkehrsmitteln (2. Klasse) im VRR-Raum. Gültig: Sa. 30.04. & So. 01.05.16. Infos unter www.vrr.de Achtung, gefälschte Tickets: Es sind immer wieder gefälschte Tickets im Umlauf, die schwer von Original-Tickets zu unterscheiden sind. Kauft daher keine Tickets bei Online-Auktionshäusern oder privaten Anbietern. Alle Original-Tickets und alle Systemtickets (z.B. Eventim, Paylogic, etc.) werden vor Alle Ticketbestellungen Ort geprüft. Mit einem gefälschten Ticket wird kein Zutritt gewährt. Kauft Tickets ausschließlich im mayday.de-Onlineshop über mayday.de, bei offiziellen Vorverkaufsstellen oder an der Abendkasse. sind versandkostenfrei. (außer bei Zahlungsart Nachnahme) Einlass ab 16 Jahren; darunter generell kein Zutritt. Wichtiger Hinweis zur An- & Abreise: Bitte keinen Alkohol und keine Drogen am Steuer. Keine Drogen bei MAYDAY.

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