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Österreichische volkskundliche Bibliographie Im Auftrag des Vereins für Volkskunde in Wien und in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde und dem Institut für Gegnwartsvolkskunde der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben von Klaus Beitl Folge 17-19 Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre 1981 bis 1983 mit Nachträgen aus den vorangegangenen Jahren * Bisher sind erschienen: Folge 1 - 3: 1965-1967 (Wien 1969) Folge 4 1968 (Wien 1970) Folge 5 1969 (Wien 1971) Folge 6 1970 (Wien 1973) Folge 7 - 8 1971-1972 (Wien 1976) Folge 9-10 1973-1974 (Wien 1979) Folge 11 - 12 1975-1976 (Wien 1980) Folge 13 - 14 1977-1978 (Wien 1982) Folge 15 - 16 1979-1980 (Wien 1984) Österreichische volkskundliche Bibliographie Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre 1981 bis 1983 mit Nachträgen aus den vorangegangenen Jahren Unter der Leitung von Klaus Beitl bearbeitet von Eva Kausel zusammen mit Margarete Bischoff, Elfriede Grabner, Franz Grieshofer, Wolfgang Gürtler, Alexander Jalkotzy, Michael Martischnig, Vera Mayer und Margot Schindler Wien 1988 Verband der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs Verlag Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung in Wien, der Landesregie­ rungen von Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Salzburg, Steiermark, Tirol und Vorarlberg sowie des Kulturamtes der Stadt Wien und des Verbandes der wissenschaftlichen Gesellschaften Österreichs auf Antrag des Vereins für Volkskunde in Wien. © Verlag und Herstellung: Verband der wissenschaft­ lichen Gesellschaften Österreichs, A-1070 Wien, Lindengasse 37 ISBN 3-85369-704-6 Vorwort Die vorliegende Dreifachfolge 17-19 der "Öster­ reichischen volkskundlichen Bibliographie" (ÖVB) mit dem Verzeichnis der Neuerscheinungen für die Jahre 1981 bis 1983 ist abermals über ihren unmittelbaren Gebrauchswert als wissenschaftliches Nachschlagewerk hinaus als ein Spiegel anzusehen, in welchem an Hand des Nachweises von schriftlichen Veröffentlichungen der Zustand und Wandel, die thematischen, metho­ dischen und erkenntnismäßigen Orientierungen des Faches Volkskunde in Österreich sich silhouettenartig abzeichnen. Eine neuere Geschichte der öster­ reichischen Volkskunde wird diese "Profile", die seit Beginn der ÖVB im Jahre 1965 in jeweils Ein-, Zwei­ oder wie diesmal wieder in Dreijahresschritten von der im Verein für Volkskunde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde und dem Institut für Gegenwartsvolkskunde tätigen Arbeits­ gemeinschaft erstellt werden, als Grundlage für eine Darstellung zu bewerten haben. Dem Wandel der Ideen, welchem die Volkskunde im Sinne des prozeßhaften Charakters von Wissenschaft unterliegt, steht mitunter auch Veränderung in der wissenschaftlichen Verfahrens- und Arbeitsweise ge­ genüber. Im Falle unserer ÖVB ist die gegenwärtige Dreifachfolge 17-19 vor allem dadurch gekennzeichnet, daß bei der Erfassung und Aufbereitung von Daten das bisherige "händische" Zettelsystem durch die elektro­ nische Bearbeitungsweise ersetzt werden konnte. So­ wohl die Abfassung des systematisch und alphabetisch geordneten bibiographischen Verzeichnisses als sol­ chem wie, auch die Erstellung der Liste der Zeitschriften und der Autoren-, Personen-, Sach- und Ortsregister erfolgte erstmals mit Hilfe eines Personal Computers, über welchen das Österreichische Museum für Volkskunde seit 1987 endlich verfügt. Nach einer unerläßlichen Übergangs- und Einübungsphase mit spezieller Programmanpassung hat sich bald ein hoher Rationalisierungseffekt eingestellt, der die Fortfüh­ rung der bislang sehr zeitaufwendigen Arbeit an der ÖVB auf eine neue Grundlage stellt. Die Hardware-Voraussetzung dafür bildet ein IBM-kompatibler MS-DOS Rechner mit einer 20 MB-Festplatte und einem Floppy-Laufwerk. Das von Ing. Dieter Blutsch erstellte Programm basiert auf dem Datenbanksystem "ARCHIVE" von Psion Ltd. (GB) und erfaßt alle Parameter, die generell für die in der ÖVB verzeichneten Literaturnachweise wichtig sind und die Möglichkeit für zehn Stichworte und drei ver­ schiedene Ortsangaben je Eintrag bieten. Das Programm führt automatisch die Index-Erstellung und Inhalts­ zuordnung durch und liefert eine druckfertige, pagi­ nierte und durchnumerierte Vorlage. Frau cand.phil.Eva Kausel als wissenschaftliche Mitarbeiterin des Institus für Gegenwartsvolkskunde hat die Aufgabe übernommen, den ersten Schritt der Anwendung dieser neuen Technologie zu tun. Die hier­ bei gesammelten Erfahrungen kommen inzwischen der EDV-gestützten Erfassung und AufSchließung der soge­ nannten Z-Dokumentation, der Sammlung massenhaften volkskundlichen Quellenmaterials in Form von Zei­ tungsausschnitten, wie diese vom Institut für Gegen­ wartsvolkskunde fortlaufend bearbeitet wird, zugute. Weitere Anwendungen auf dem Feld des Bibliotheks­ wesens des Österreichischen Museums für Volkskunde werden gegenwärtig in Angriff genommen. Wie immer ist an dieser Stelle der Dank auszu­ sprechen an alle Mitarbeiter, ohne deren Leistung der vorliegende Band nicht hätte entstehen können. Wieder sind Veränderungen im Kreise der Bilbiographischen Arbeitsgemeinschaft zu verzeichnen, so hat Alexander Jalkotzy Dietmar Assmann für Oberöstereich abgelöst und Vera Mayer hat vertretungsweise für Klaus Gottschall Wien und Niederösterreich bearbeitet. Darüber hinaus haben wie bisher Klaus Beitl, Margarete Bischoff, Elfriede Grabner (Kärnten und Steiermark), Franz Grieshofer, Wolfgang Gürtler (Burgenland), Eva Kausel (Vorarlberg, Nord- und Südtirol), Michael Martischnig (Salzburg) und Margot Schindler ihre Beiträge geliefert. Insbesondere richtet sich der Dank diesmal an Herrn Ing. Dieter Blutsch für seine unermüdliche Hilfe bei allen aufge­ tretenen Schwierigkeiten und Problemen bei der Umstellung auf die neue EDV-Technologie. Weiterer Dank gilt dem Verband der wissenschaftlichen Gesell­ schaften Österreichs und vor allem Herrn Dr. Rainer Zitta für die verlegerische Betreuung auch dieses neuen Bandes der Österreichischen volkskundlichen Bibliographie. Wien, im März 1988 Klaus Beitl INHALTSVERZEICHNIS I. Gesamtvolkskunde '. 1 A. Quellenkunde ................................ 1 1. Bibliographie ........................... 1 a. Internationale und gesamtösterreichische Bibliographie ........................ 1 b. Regionale Bibliographien ........... 1 c. Spezialbibliographien .............. 2 d. Verzeichnisse von Dissertationen und Prüfungsarbeiten, Zeitschriften usw. .................. 3 2. Handschriftliche und archivalische Quellen ........................... 4 3. Bildquellen .......... 5 4. Kartographie, Atlanten, Sprachatlanten ......... 7 5. Wörterbücher, Lexika .......... 7 6. Audio-visuelle Dokumentation ..... 10 B. Geschichte und Pflege der Volkskunde .. 12 1. Geschichte und Chronik der Volkskunde . 12 2. Einzelpersönlichkeiten (Forscher, Sammler) 22 3. Periodische Veröffentlichungen, Schriftenreihen ......................... 36 C. Prinzipien, Methodik .................... 36 D. Beziehungen zu Nachbardisziplinen ........ 40 E. Museen, Sammlungen, Ausstellungen, Museologie ....... 41 1. Allgemeines, Museologie ............... 41 2. Gesamtösterreichische Museen ...... 42 a. Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien ............. 42 b. Österreichisches Freilichtmuseum, Graz-Stübing ........... 44 c. Andere Museen .................. 45 3. Landes-, Bezirks- und Ortsmuseen, Privatsammlungen ..................... 46 a. Burgenland ........................... 46 b. Kärnten ............................ 46 c. Niederösterreich ..... 47 d. Oberösterreich ...................... 50 e. Salzburg ...................... 52 f. Steiermark ........................... 55 g. Tirol . ............................. 57 h. Vorarlberg ........................... 58 i . Wien ................. 59 4. Ausländische Museen..................... 60 F. Zusammenfassende Darstellungen und Vermischtes über geographische Einheiten ................................... 61 1. Gesamtösterreich ....................... 61 2. Bundesländer, Landschaften ......... 62 a. Burgenland . ........... 62 b. Kärnten ............................... 63 c. Niederösterreich..................... 64 d. Oberösterreich ....................... 66 e. Salzburg ............................. 69 f. Steiermark .................. 71 g. Tirol und Südtirol .................. 72 h. Vorarlberg ........................... 75 3. Orte ..................................... 77 4. Nachbarlandschaften und Diverses ...... 101 G. Zusammenfassende Darstellungen und Vermischtes über soziale Gruppierungen ... 106 II. Siedlung ....................................... 107 III. Bauten ......................................... 110 A. Allgemeines ............................. ... 110 B. Haus, Hof und Zubehör ............ ........ 113 1. Hof- und Hausgeschichte ................ 113 2. Landschaftliche und Einzeldarstellungen . 116 3. Innenräume ....................... 121 4. Teile des Hauses ........................ 121 C. Wirtschaftsgebäude ........... 123 D. Kirchen, Kapellen, Flurdenkmale, Bildstöcke, Friedhof ....................... 126 1 . Kirchen .................................. 126 2. Kapellen ..... 128 3. Flurdenkmale, Bildstöcke ............... 129 4. Friedhof ........................ 131 IV. Sachen .................... 132 A. Wohngerät .................................. 132 1. Zusammenfassendes .............. 132 2. Möbel ............................ 132 3. Hausgerät ................................ 133 B. Bäuerliches Arbeitsgerät ................. 134 C. Handwerksgerät ............................. 137 V. Zeichen .......................................

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