Studiopunkt Gesamtverzeichnis.Pdf

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Musik auf den Punkt gebracht. STUDIO • VERLAG GESAMTVERZEICHNIS STAND: 21. FEBRUAR 2019 Musik auf den Punkt gebracht. STUDIO • VERLAG Zehnthofstr. 2 D 53489 Sinzig www.studiopunktverlag.de [email protected] Auslieferung: GVA Göttingen Bestellungen bitte an: [email protected] oder [email protected] Irrtum und Preisänderungen vorbehalten! STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht INHALTSVERZEICHNIS Neuerscheinungen. 4 Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft. 5 Musik und Theater . 17 Musik und Musikanschauung im 19. Jahrhundert . 41 Klang – Wort – Ereignis . 81 Schriften der Academia Musicalis Thuringiae . 89 Schumann-Studien . 95 Schumann-Studien, Sonderbände . 116 Friedrich-Kiel-Forschungen. 130 Kirchenmusikalische Studien . 137 edition pp. 164 Edition IME. 172 Cherubini Studies. 203 Cherubiniana . 206 Arolser Beiträge zur Musikforschung. 213 Berliner Musik Studien . 225 Einzeltitel . 291 Autoren . 330 Herausgeber . 333 Beitragsverfasser . 334 Titelliste . 339 Schlagworte . 342 Behandelte Personen und Institutionen . 1 Themenbereiche . 2 Bestellformular . 4 Inhaltsverzeichnis 21.2.19 Seite 3 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht NEUERSCHEINUNGEN HELEN GEYER | MICHAEL PAUSER (RED.) Cherubiniana 6 . .207 WOLFGANG SEIBOLD Clara Schumann in Württemberg (Stuttgart und Wildbad) dargestellt anhand von Tagebüchern, Briefen, Konzertprogrammen und Zeitungs- kritiken . .117 Schumann-Studien - Sonderbände 7 MICHAEL PAUSER ELISABETH BOCK (HRSG.) Denn Musik ist der größte Segen … Festschrift Helen Geyer zum 65. Geburtstag . .293 CHRISTIAN STORCH (HRSG.) Philipp Heinrich Erlebach im Kontext Hofkapellen und Hofkapellmeister in Thüringen um 1700 . .90 Schriften der Academia Musicalis Thuringiae 3 CHRISTIAN STORCH (HRSG.) Johann Ludwig Krebs – Neue Perspektiven . .92 Schriften der Academia Musicalis Thuringiae 2 ACHIM HOFER »es möchten manche Leute Vergnügen daran haben« Felix Mendelssohn Bartholdys »Ouvertüre für Harmoniemusik« op. 24 . .296 21.2.19 Seite 4 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht SAARBRÜCKER STUDIEN ZUR MUSIKWISSENSCHAFT begründet von Walter Wiora fortgesetzt von Rainer Kleinertz STEPHANIE KLAUK Die Musik im spanischen Theater des 16. Jahrhundert. .15 (Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 15) MARGRET SCHARRER Zur Rezeption des französischen Musiktheaters an deutschen Residenzen im ausgehenden 17. und frühen 18. Jahrhundert. .13 (Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 16) BARBARA NEUMEIER Der Pommer Bauweise, Kontext, Repertoire . .10 (Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 17) ASTRID OPITZ Modus in den Chansons von Binchois. .6 (Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 18) STEPHANIE KLAUK / LUCA AVERSANO / RAINER KLEINERTZ (HRSG.) Musik und Musikwissenschaft im Umfeld des Faschismus. .8 (Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 19) 21.2.19 Seite 5 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht ASTRID OPITZ Modus in den Chansons von Binchois Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 18 ISBN 978-3-89564-157-2 68,00 EUR [DE] | 70,00 EUR [AT] • Hardcover (Ladenpreis) | 54,40 EUR [DE] • 24.5 × 18 cm (H × B) | 920 gr (Sonderpreis bei Abnahme der • 424 Seiten Buchreihe) • mit zahlreichen Notenbeispiele, Register • lieferbar Kurztext: Modus in der Mehrstimmigkeit ist heftig umstritten. Astrid Opitz fasst in ihrer Studie Modus nicht als Skala, sondern als Melodielehre auf, die von der Einstimmigkeit in die Mehrstimmigkeit getragen wird und zeigt so, dass Binchois von modalen Melodieformeln der Gregorianik beeinflusst ist. So ergeben sich neue Erklärungsansätze für Binchois’ Chansons. Abstract: Die Chansons von Binchois (Gilles de Bins, ca. 1400–1460) wurden in der Forschungsliteratur immer wieder als tonal unvorhersehbar bezeichnet. Unter den verschiedenen Analyseansätzen ist Modus in der Mehrstimmigkeit, noch dazu vor dem letzten Drittel des 15. Jahrhunderts, ein umstrittenes Gebiet. Historische Theoretiker betonen zwar über Jahrhunderte hinweg, die „musica plana“, zu der die Moduslehre unter anderem gehört, sei die Voraussetzung der „musica mensurabilis“. Doch erst 1476 erschien der erste Traktat, welcher explizit im Hinblick auf den Mo- dus in der Mehrstimmigkeit geschrieben wurde: Johannes Tinctoris’ „Liber de natura et proprietate tonorum“. Diese Studie unternimmt den Versuch, Modus nicht als Skala, sondern als Melodie- lehre aufzufassen, die von der Einstimmigkeit in die Mehrstimmigkeit getragen wird. So kann sie zeigen, dass Binchois – ebenso wie Guillaume Dufay und andere Zeitge- nossen – deutlich von modalen Melodieformeln beeinflusst ist, wie sie durch die Gre- gorianik überliefert sind. Diese Melodieformeln wurden in der frühen Modustheorie explizit aufgeführt, finden sich aber in späteren theoretischen Schriften etwa von Tinctoris nur noch implizit in Beispielen. Durch den Vergleich mehrstimmiger Sätze der Zeit können darüber hinaus nicht nur modusspezifische Melodie-, sondern sogar Satzformeln erschlossen werden. Ein solches Konzept von Modus liefert neue Er- klärungsansätze für die Chansons von Binchois. Inhalt: Vorwort Einleitung I. Kritische Auseinandersetzung mit einschlägigen Analyseansätzen II. Modus in der Einstimmigkeit – Modus in der Mehrstimmigkeit III. Entwicklung eines auf modusspezifischen Melodie- und Satzformeln beru- henden Ansatzes IV. Tritus Modus in den Chansons von Binchois 21.2.19 Seite 6 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht V. Protus VI. Tetrardus Schluss Abkürzungen, Quellen- und Literaturverzeichnis, Musikalien Quellen und Faksimiles Schlagworte: • Binchois • Gregorianik • Modus • Tinctoris • Mehrstimmigkeit • Melodik Themenbereiche: • 15. Jahrhundert (1400 bis 1499 n. Chr.) Modus in den Chansons von Binchois 21.2.19 Seite 7 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht STEPHANIE KLAUK | RAINER KLEINERTZ (HRSG.) | LUCA AVERSANO (MITHERAUSGEBER) Musik und Musikwissenschaft im Umfeld des Faschismus Deutsch-italienische Perspektiven Saarbrücker Studien zur Musikwissenschaft 19 ISBN 978-3-89564-170-1 48,00 EUR [DE] | 49,40 EUR [AT] • Hardcover (Ladenpreis) | 38,40 EUR [DE] • 24 × 17 cm (H × B) | 720 gr (Sonderpreis bei Abnahme der • 288 Seiten Buchreihe) • zahlreiche Notenbeispiele, Register • lieferbar Mit Beiträgen von: · Luca Aversano · Mikhail Kuchersky · Mauro Fosco Bertola · Elena Oliva · Stephanie Klauk · Michael Zywietz · Matteo Cossu · Robbi Teichfischer · Antonella Napoli · Alessandro Turba · Boris von Haken · Fiamma Nicolodi · Camilla Poesio · Benedetta Zucconi · Silvia Del Zoppo · Pamela M. Potter · Rainer Kleinertz · Monica Cioli · Ludovica Malknecht · Francesco Ragni Kurztext: Der Band thematisiert die wachsende Radikalisierung nationalistischer Positionen in der deutschen und italienischen Musikwissenschaft zu Beginn des 20. Jhs. Bereits im 19. Jh. wurde in Italien die Oper, in Deutschland die Instrumen- talmusik als nationale Musik vereinnahmt. Zwar versuchten italienische Forscher eine Neubewertung; in Deutschland propagierte man daher weiterhin die Idee einer absoluten Musik als anti-intellektuelle ‹Schau deutschen Wesens›. Entkleidet ihres offen nationalistischen Vokabulars leben solche Vorstellungen bis heute fort. Abstract: Italien, „das Land der Musik“ — die Musik, „die deutscheste der Kün- ste“: In zwei Nationen, die erst im 19. Jahrhundert zu staatlicher Einheit fanden, war die Musik zentraler Bestandteil ihres kulturellen Selbstbewusstseins. In Italien war die Oper die führende musikalische Gattung; in Deutschland wurde die Instrumen- talmusik zur ‚eigentlichen‘ Musik erklärt und als ‚Wiener Klassik‘ und genuin deut- sche Romantik vereinnahmt. Die zunehmende Radikalisierung nationalistischer Parolen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfasste dann auch die Musikwis- senschaft. Versuche einer Neubewertung durch italienische Musikwissenschaftler – allen voran Fausto Torrefranca – wurden in Deutschland ignoriert. Hier propagierte man stattdessen die Idee einer ‚absoluten Musik‘ als unmittelbare und anti-intellek- tuelle ‚Schau deutschen Wesens‘. Entkleidet ihres offen nationalistischen Vokabulars leben solche Vorstellungen bis heute fort. Diese Problematik war Gegenstand eines deutsch-italienischen Seminars am Deutschen Historischen Institut in Rom. Zu den Themenfeldern „Musikgeschichtsschreibung“, „Musiker und Komponisten“, „Fa- schismus und Nationalsozialismus“ sowie „Ästhetisch-philosophische Aspekte“ ver- einigt der Band Referate des Seminars mit weiteren Beiträgen von Mauro Fosco Bertola, Monica Cioli, Boris von Haken, Ludovica Malknecht, Fiamma Nicolodi, Pamela M. Potter und Michael Zywietz. Musik und Musikwissenschaft im Umfeld des Faschismus 21.2.19 Seite 8 Bei Klick zurück zu vorheriger Ansicht STUDIO ● VERLAG Musik auf den Punkt gebracht Inhalt: I. Musikgeschichtsschreibung / Storiografia musicale • Luca Aversano: Die Dialektik zwischen deutscher und italienischer Kunst am Beispiel der Begriffe «Klassik» und «Instrumentalmusik» • Mikhail Kuchersky: Von der «Weltherrschaft der deutschen Musik». Anmerkungen zu Hugo Riemanns Schriften zur Musik des 18. und 19. Jahrhunderts • Mauro Fosco Bertola: Das Ursprüngliche und seine Zeitlichkeit: Fausto Torrefranca, der Faschismus und die (Musik-)Geschichte • Elena Oliva: L’arte wagneriana negli scritti di Fausto Torrefranca • Stephanie Klauk: Fausto Torrefranca und seine Schriften zur Entstehung des Streich- quartetts. Rezeption und Perspektiven der Forschung • Michael

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