{Person Greetid}, Liebherr-Weltmeisterschaften Österreichische Meisterschaften U18 Mission 226 Bei Agm Der Ittf Erfüllt Rangli

{Person Greetid}, Liebherr-Weltmeisterschaften Österreichische Meisterschaften U18 Mission 226 Bei Agm Der Ittf Erfüllt Rangli

{PERSON_GREETID}, Mit den Liebherr-Weltmeisterschaften in Düsseldorf ging am vergangenen Montag ein Tischtennisfest der Superlative zu Ende. ♦ Bei den Österreichischen Meisterschaften U18 sicherte sich Oberösterreich alle Titel. ♦ 2 Damen und 4 Herren befinden sich unter den Top 100 der Weltrangliste. LIEBHERR-WELTMEISTERSCHAFTEN Ding Ning (CHN) und Ma Long (CHN) krönten sich bei den Liebherr- Weltmeisterschaften in Düsseldorf (Deutschland) zu den Titelträgern im Einzel. Für Österreich stachen vor allem der Sieg von Daniel Habesohn gegen Kenta Matsudaira (Nr. 18 der Welt) und die Qualifikation von Andreas Levenko für die Finalrunde hervor. lesen Sie mehr ÖSTERREICHISCHE MEISTERSCHAFTEN U18 Christine Oberfichtner und Christian Friedrich sichern sich die Einzeltitel bei den Österreichischen Meisterschaften U18. Beide Bundesländerbewerbe gehen an Oberösterreich. lesen Sie mehr MISSION 226 BEI AGM DER ITTF ERFÜLLT Bei der AGM (Annual General Meeting) der ITTF wurde internationale Sportgeschichte geschrieben. Als erster Weltverband verfügt die ITTF über 226 Mitgliedsverbände. Ebenso wurden mit der Wahl von Thomas Weikert zum Präsidenten der ITTF die Weichen für die Zukunft gestellt. lesen Sie mehr RANGLISTEN Mit Liu Jia (13) und Stefan Fegerl (19) finden sich wieder zwei Österreicher/innen unter den besten 20 der Welt. Daniel Habesohn schaffte wieder den Sprung unter die Top 100 der Weltrangliste zurück. lesen Sie mehr ROBERT GARDOS ÜBERSIEDELT Bereits von 2005 bis 2010 lebte der 37-Jährige im Süden Spaniens, nunmehr zieht es ihn zurück ins sonnige Andalusien. Gemeinsam mit seiner Familie wird er seine Zelte in Zukunft neuerlich in Granada aufschlagen. lesen Sie mehr LIU JIA STELLT WEICHEN FÜR ZUKUNFT Liu Jia hat sportlich wie beruflich mit Arbeitgeber backaldrin die Weichen für die nächsten drei Jahre bis zu ihrer angestrebten sechsten Olympiateilnahme 2020 in Tokio gestellt. lesen Sie mehr Österreichischer Tischtennis Verband, A-1040 Wien, Prinz Eugen Straße 12 Tel: +43 1 505 28 05, Fax: +43 1 505 90 35, [email protected] ©Österreichischer Tischtennis Verband. Alle Rechte vorbehalten Newsletter abbestellen Daten ändern weiterempfehlen LIEBHERR WORLD TABLE TENNIS CHAMPIONSHIPS 29.05.2017 - 05.06.2017 ÖTTV Teilnahme! Ort: Düsseldorf / GER Kader-Herren: FEGERL Stefan, GARDOS Robert, HABESOHN Daniel, LEVENKO Andreas CHEN Weixing - 100% EK Kader-Damen: LI Qiangbing - ABGESAGT, LIU Jia, MISCHEK Karoline, POLCANOVA Sofia Betreuer: LIU Yan Jun, QIAN Qianli Masseur: BUZU Adrian, MAYER Daniel zur offiziellen Website Berichte WM - 1. Bericht v. 26.5. WM - Qualifikation WM - Auslosung Hauptraster WM - 1. Turniertag (Mixed-Doppel) WM - Qualifikation (Fortsetzung) WM - Damen Doppel (Qualifikation) WM - Andreas Levenko erreicht Hauptraster WM - 1. Runde der Doppelbewerbe WM - Erstrundenerfolge im Damen Einzel WM - Präsidentenwahl WM - Erste Hauptrunde Herren Einzel WM - Damen Einzel Hauptrunde - Damen Doppel Hauptrunde WM - Damen Doppel ausgeschieden WM - Einzel Hauptrunde WM - Einzel Fegerl in Runde 3 WM - 17. Platz für Stefan Fegerl WM - Mixed Gold an Japan WM - Viertelfinale Herren WM - Damen Einzel Finale u. Herren Doppel Finale WM - Herren Einzel Finale LIEBHERR WM 2017 zurück Mit fünf Herren und drei Damen ist Österreich bei den 54. Tischtennis-Weltmeisterschaften in Düsseldorf (29. Mai bis 5. Juni) vertreten. Zur Austragung kommen fünf Individualbewerbe - das Einzel und Doppel bei den Damen und Herren sowie das Mixed. Chinas Herren das Maß der Dinge Seit Werner Schlagers Triumph 2003 beherrschen die Chinas Asse das Tischtennis praktisch nach Belieben. Bei den sechs Individual-Weltmeisterschaften nach dem Sensationserfolg des Österreichers war das Herren- Einzel fest in chinesischer Hand. Das Finale war jeweils eine interne Angelegenheit, dreimal (2009, 2013 und 2015) waren die Chinesen bereits im Semifinale unter sich. Vom österreichischen Herren-Quintett in Düsseldorf befinden sich Stefan Fegerl (Nummer 18), Robert Gardos (42) und Chen Weixing (55) unter den 64 Gesetzten, Daniel Habesohn zählt als Nummer 79 der Entry-List zu den 32 sogenannten „Direct-Entries“. Dieser Pool an Spielern steht ebenfalls fix im Hauptfeld, wird aber wie die Qualifikanten den Gesetzten zugelost. Der fünfte Österreicher, Andreas Levenko, muss durch die Qualifikation. Für Stefan Fegerl wird die WM ein „halbes“ Heimturnier, steht er doch beim deutschen Paradeklub Borussia Düsseldorf unter Vertrag: „Es ist schon etwas Besonderes, an dem Ort eine WM zu spielen, an dem man auch für den Verein antritt. Es gibt hier einen großen Fan-Club in Düsseldorf, ich bin sicher, die werden mich auch tatkräftig unterstützen.“ Nach einer intensiven Vorbereitung geht der Waldviertler mit guten Gefühlen an den Start. „Zuerst eine Woche in Düsseldorf, dann eine Woche in Stockerau mit guten internationalen Partnern.“, sieht sich Fegerl bestens gerüstet. „Ich möchte natürlich wie 2015 wieder unter die besten 32 kommen. Wichtig ist aber für mich, dass ich gutes Tischtennis zeige. Wie weit mich das nach vorne bringt, hängt dann auch immer von der Auslosung ab.“ Liu Jia Europas Nummer 1 Chinas Damen sind bei Weltmeisterschaften im Einzel gar schon seit 1995 unbesiegt, die Ergebnisse bei den Asien-Meisterschaften im April sorgten aber international für Aufsehen. Die erst 17-jährige Japanerin Miu Hirano hatte mit einer bärenstarken Performance und Siegen über gleich drei absolute Top-Chinesinnen, darunter auch Weltmeisterin und Olympiasiegerin Ding Ning, sensationell den Titel geholt. Japan, wie China mit vier Spielerinnen unter den Top 10, gilt allgemein als größter Herausforderer von Chinas Damen. Die 35-jährige Liu Jia, die Nummer 15 der aktuellen Weltrangliste, findet sich auf Position 12 der Setzliste wieder und geht damit als bestgereihte Europäerin an den Start. Die beiden in der Weltrangliste vor ihr liegenden Deutschen Han Ying und Shan Xiaona sind nach den Bestimmungen der Weltverbands nach ihrem Nationenwechsel noch nicht spielberechtigt. Dieses Schicksal teilen sie übrigens mit Amelie Solja, die nach ihrem Wechsel von Deutschland nach Österreich bei Weltmeisterschaften erst ab 20. April 2018 eine Starterlaubnis erhält. Nach ihrem Erstrunden-Aus 2015 hat Liu Jia mit Weltmeisterschaften noch eine Rechnung offen. „Ich führte in Runde eins 3:0, schied dann aber noch aus.“, ärgert sie sich noch heute über die Einzel-WM 2015. Neben Liu Jia ruhen die rot-weiß-roten Hoffnungen in erster Linie auf der zuletzt in Topform agierenden Sofia Polcanova. Die aktuelle österreichische Meisterin geht als Nummer 31 ins Rennen, Karoline Mischek muss in die Qualifikation. Von den österreichischen Doppeln rutschten lediglich Robert Gardos und Daniel Habesohn als Nummer 32 gerade noch in die Setzlisten. Stefan Fegerl und sein portugiesischer Partner Joao Monteiro, die Europameister von 2015, sowie Sofia Polcanova und Zhang Mo (Kanada) verpassten zwar knapp die Setzung, zählen aber zur Gruppe der „Direct Entries“ und stehen damit ebenfalls fix in der ersten Hauptrunde. Hier wartet jedoch sofort eine gesetzte Paarung. Alle übrigen österreichischen Gespanne müssen die Qualifikation. Diese wird in den Doppelbewerben im Ko-Modus ausgetragen. Im Einzel gilt es zunächst eine Vorgruppe zu gewinnen, anschließend noch eine oder zwei Zwischenrunden zu überstehen. Ma Long/Timo Boll Besonders gespannt darf man auf das zweite WM-Teilnahme der Paarung Ma Long/Timo Boll sein. Der chinesische Einzelweltmeister und Olympiasieger und der deutsche Publikumsliebling gingen bereits 2015 gemeinsam ins Rennen, mussten sich aber bereits in Runde 2 den späteren Weltmeistern Zhang Jike/Xu Xin (China) geschlagen geben. Auf Grund fehlender internationaler Ergebnisse sind die beiden in Düsseldorf nur auf Position 17 gesetzt. Auch im Mixed geht ebenfalls eine deutsch-chinesische Paarung an den Start, Petrissa Solja wurde an der Seite von Fang Bo (Vize-Weltmeister im Einzel 2015) nominiert. Messe Düsseldorf Runde 600 Aktive aus 108 Nationen, in Summe etwa 3.500 Akkreditierte, werden die Hallen 4,5 und 6 der Messe Düsseldorf für acht Tage zum internationalen Hotspot verwandeln. Auf unglaubliche 50.000 Quadratmeter beläuft sich die Gesamtnutzfläche, davon stehen auf 8.000 Quadratmetern Spielfläche 64 Tische bereit. Eine extra aufgebaute Tribüne für 8.000 Zuschauer soll in der Haupthalle 6 für entsprechende Stimmung sorgen. Das Zuschauerinteresse wird in jedem Fall riesig sein, wurden doch schon im Vorfeld mehr als 46.000 Tickets verkauft. Enormes Medieninteresse Insgesamt 600 Journalisten – darunter alleine eine 50-köpfige Crew des japanischen TV-Senders Tokyo TV – werden in der Rheinmetropole erwartet und vermutlich die Rekorde der WM 2016 in Malaysia brechen. Im Vorjahr übertrugen 90 Länder live, alleine in China verfolgten 200 Millionen Zuschauer die Titelkämpfe. Aber auch die sozialen Medien erfreuten sich enormer Beliebtheit, so erreichte die Facebook-Seite der ITTF unglaubliche 19 Millionen Menschen. Aber auch für die Zuschauer vor Ort, vor dem TV-Gerät oder Computer wird einiges geboten. LED-Banden, Scheinwerfer, Video-Wände, ein eigenes WM-Court-Design sowie erstmals neue Tisch mit mattschwarzer Oberfläche sollen für eine beeindruckende Präsentation und Atmosphäre sorgen. Zeitplan, Auslosungen Die ersten beiden Turniertage stehen überwiegend im Zeichen der Qualifikation, am Abend des zweiten Tages stehen aber bereits die ersten Hauptrunden im Doppel auf dem Programm. Die ersten Einzelrunden mit allen Stars sind für Mittwoch, 31. Mai angesetzt. Die Auslosung der Qualifikation und der Hauptraster werden am 27. Mai vorgenommen,

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