Seniorenpolitisches Gesamtkonzept Landkreis Regen Bestand Anlage 1 Augsburg und München, im April 2018 Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung (AfA) & Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) Herausgeber: Landkreis Regen Landrätin Rita Röhrl Poschetsrieder Str. 16 94209 Regen Telefon: 09921/601-0 Telefax: 09921/601–100 E-Mail: [email protected] Internet: https://www.landkreis-regen.de Ansprechpartnerin: Landkreis Regen Sozialverwaltung Horst Kuffner Poschetsrieder Straße 16 94209 Regen Telefon: 09921/601-126 E-Mail: [email protected] - grabfeld.de Zusammenstellung und Bearbeitung durch: Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern Arbeitsgruppe für Sozialplanung Institut für Sozialplanung, Jugend- und Altenhilfe, und Altersforschung (AfA) Gesundheitsforschung und Statistik (SAGS) Sabine Wenng Christian Rindsfüßer Doris Rudolf Meike Ganschinietz Spiegelstraße 4 Theodor-Heuss-Platz 1 81241 München 86150 Augsburg Telefon: 089 / 896 230 - 44 Telefon: 0821 / 346 298 - 0 Telefax: 089 / 896 230 - 46 Telefax: 0821 / 346 298 - 8 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] 2 Anlage 1 – Ergebnisse der Bestandserhebung Gliederung Darstellungsverzeichnis .............................................................................................................. 4 1. Einleitung ........................................................................................................................ 8 2. Handlungsfeld Integrierte Orts- und Entwicklungsplanung .............................................. 9 3. Handlungsfeld Wohnen zu Hause ................................................................................. 16 4. Handlungsfeld Mobilität, Barrierefreiheit und Verkehr.................................................... 26 5. Handlungsfeld Beratung, Information und Öffentlichkeitsarbeit ..................................... 29 6. Handlungsfeld Präventive Angebote ............................................................................. 35 7. Handlungsfeld Gesellschaftliche Teilhabe ..................................................................... 38 8. Handlungsfeld Bürgerschaftliches Engagement von und für Senior/innen ..................... 50 9. Handlungsfeld Unterstützung pflegender Angehöriger .................................................. 53 10. Handlungsfeld Angebote für besondere Zielgruppen .................................................... 57 11. Handlungsfeld Kooperation und Koordinationsstrukturen .............................................. 64 12. Handlungsfeld Hospiz- und Palliativversorgung ............................................................ 68 13. Handlungsfeld Altersarmut ............................................................................................ 72 3 Anlage 1 – Ergebnisse der Bestandserhebung Darstellungsverzeichnis Darstellung 1-1: Sozialräume im Landkreis Regen ............................................................... 8 Darstellung 2-1: Themen, die nach eigener Einschätzung für die Kommunen problematisch sind ..................................................................................... 9 Darstellung 2-2: Daten der KVB zum Hausarztbestand im Landkreis Regen ..................... 10 Darstellung 2-3: Sind Hausärzt/innen im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 12 Darstellung 2-4: Sind Hausärzt/innen in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ...................................................................................... 12 Darstellung 2-5: Sind Fachärzt/innen im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 12 Darstellung 2-6: Sind Fachärzt/innen in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 12 Darstellung 2-7: Kommunen, in denen es Probleme mit der Nahversorgung gibt ............... 13 Darstellung 2-8: Einschätzung durch die Kommunen zur Entwicklung des Angebots an Geschäften und Dienstleistern des täglichen Bedarfs – z. B. Lebensmittel, Metzger, Bäcker, Post, Bank etc. ....................................... 14 Darstellung 2-9: Kommunen, für die die Vielzahl der Ortsteile eine Herausforderung darstellt .................................................................................................... 15 Darstellung 3-1: Planungen neuer Wohnangebote im Landkreis Regen ............................ 18 Darstellung 3-2: Ist bezahlbarer barrierefreier Wohnraum im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? .................................................. 19 Darstellung 3-3: Ist bezahlbarer barrierefreier Wohnraum in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ........................................................... 20 Darstellung 3-4: Sind Angebote des Betreuten Wohnens im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? .................................................. 20 Darstellung 3-5: Sind Angebote des Betreuten Wohnens in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ........................................................... 20 Darstellung 3-6: Sind ambulant betreute Wohngemeinschaften im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................ 21 4 Anlage 1 – Ergebnisse der Bestandserhebung Darstellung 3-7: Sind ambulant betreute Wohngemeinschaften in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ................................... 21 Darstellung 3-8: Sind Angebote des gemeinschaftlich organisierten Wohnens (auch generationenübergreifend) im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 21 Darstellung 3-9: Sind Angebote des gemeinschaftlich organisierten Wohnens (auch generationenübergreifend) in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 22 Darstellung 3-10: Anbieter „Essen auf Rädern“ .................................................................... 22 Darstellung 3-11: Hausnotrufanbieter ................................................................................... 23 Darstellung 3-12: Sind hauswirtschaftliche Hilfen im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 24 Darstellung 3-13: Sind hauswirtschaftliche Hilfen in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ........................................................... 25 Darstellung 4-1: Sind Fahrdienste im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 27 Darstellung 4-2: Sind Fahrdienste in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden?....................................................................................... 27 Darstellung 4-3: Sind Angebote des ÖPNV im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 27 Darstellung 4-4: Sind Angebote des ÖPNV in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 28 Darstellung 5-1: Beratungsstellen der Wohlfahrtsverbände im Landkreis Regen ................ 29 Darstellung 5-2: Ansprechpartner/innen für Senior/innen in den Rathäusern ...................... 32 Darstellung 5-3: Informationsmedien und -wege in den Kommunen ................................... 33 Darstellung 5-4: Sind Beratungsangebote im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 33 Darstellung 5-5: Sind Beratungsangebote in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ............................................................... 34 Darstellung 6-1: Sind präventive Angebote im Gesundheitsbereich im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? .................... 37 Darstellung 6-2: Sind präventive Angebote im Gesundheitsbereich in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? ................................... 37 5 Anlage 1 – Ergebnisse der Bestandserhebung Darstellung 6-3: Sind Angebote der Erwachsenen- und Seniorenbildung im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? .................... 37 Darstellung 6-4: Sind Angebote der Erwachsenen- und Seniorenbildung in Ihrer bzw. für Ihre Kommune in ausreichender Zahl vorhanden? .............................. 37 Darstellung 7-1: Unterstützung der Seniorenarbeit durch freiwillige soziale Leistungen der Kommunen im Jahr 2016 ................................................................... 38 Darstellung 7-2: Angebote der Kirchengemeinden: Angebote der Begegnung, Geselligkeit und Bildung ........................................................................... 41 Darstellung 7-3: Angebote stationärer Pflegeheime für Bürger/innen, die nicht in der Einrichtung leben ............................................................................... 43 Darstellung 7-4: Sind Angebote wie Seniorentreffs im Landkreis Ihrer Einschätzung nach in ausreichender Zahl vorhanden? .................................................
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