WWWTHURGAUMOBILCH THURGAU.OVEMBERô $ASô-AGAZINôFRôDENô¢FFENTLICHENô6ERKEHRJL?FI 'ACHNANGô ô$IEô4HURGAUERô'EMEINDEôBOOMTômôAUCHôWEGENôDERô!NBINDUNGôANôDENô¿6ô ô3EITEô )NDOOR 3PORTô ô$RAUSSENô3TUBENHOCKER 7ETTERô!CTIONôGIBTôESôAUCHôUNTERô$ACHô ô3EITEô 7ETTBEWERBô hTHURGAUMOBILvôLESENôUNDôMITôETWASô'LCKôATTRAKTIVEô0REISEôGEWINNENô ô3EITEô /STWIND &AHRPLANô ISTôABHOLBEREIT Da die Nutzung von elektronischen Fahrplänen dauernd zunimmt, wurde letztes Jahr erstmals dar- auf verzichtet, den Ostwind-Fahr- plan in alle Haushalte der Kanto- ne Thurgau, St.ôGallen und beider Appenzell zu verteilen. Diese Lö- sung hat sich bewährt. Doch selbstverständlich ist der Ostwind-Fahrplan auch heuer wie- der erhältlich. Die Ausgabe «Thur- gau» kann kostenlos bei sämtli- chen Fahrausweisverkaufsstellen sowie bei jeder Gemeinde im Kan- ton bezogen werden. Die neuen Fahrpläne sind ab Anfang Dezem- ber an den Schaltern erhältlich. Bei Fahrausweisverkaufsstel- len, die im Einzugsbereich des Kan- tons St.Gallen liegen, kann auch #LQLñ0RP>KKñ>PIBO der Fahrplanband «St.Gallen und 6ERBINDUNGENôANô7OCHENENDENôAUCHôSP³TôINôDERô.ACHTô$IEôNEUENô4HURBO .IGHTLINERôMACHENSôM¢GLICH beide Appenzell» gratis bezogen werden. Fahrplan 2008 9.12.2007–13.12.2008 Kanton Thurgau "ESSERôFAHRENôUNDôFEIERN PTUXJOE. Die S8 fährt im Thurtal, ansteht. Augenfällig sind vor allem ist es so weit: Die Linie S8 wird !!!!!!!!Gbisqmbo Thurbo am Wochenende zwei Verbesserungen: Die S-Bahn von Winterthur bis nach Weinfel- 9.12.2007–13.12.2008 Zürich verlängert ihre Linie S8 von den verlängert. auch in der Nacht: Der Winterthur nach Weinfelden, der Fahrplanwechsel vom Thurgau erhält als einer der ersten 'OODô.EWSôFRô.ACHTSCHW³RMER 9. Dezember bringt Kantone der Schweiz ein flächen- Für ausgehfreudige Thurgauerin- deckendes Nachtnetz. nen und Thurgauer war die Party zahlreiche Neuerungen. in Zürich, Konstanz, Winterthur %NDLICH ôDIEô3 "AHNôKOMMT oder St.Gallen bisher früh zu Ende. Jahr für Jahr, Zug um Zug: Das An- Ganz oben auf der Wunschliste der Das neue Thurbo-Nachtnetz macht gebot des öffentlichen Verkehrs im vielen Pendlerinnen und Pendler, an Wochenenden die Nacht zum Kanton Thurgau wird stetig aus- die im Thurgau wohnen und in Zü- Tag. Hanspeter Vetsch gebaut. So einmal mehr, wenn am rich arbeiten, steht die Anbindung ô-EHRôAUFôDENô3EITENôôBISô OSTWIND Fahrplan Kanton Thurgau 9. Dezember der Fahrplanwechsel an das Zürcher S-Bahn-Netz. Jetzt ô$ETAILSôWWWTHURGAUMOBILCH THURGAUJL?FIñ ô 68276_Tg_Mobil_01_16.indd 1 8.11.2007 8:03:21 Uhr &OTOô3USANNô"ASLER !UGENF³LLIGESô3YMBOLôFRôDIEô!NBINDUNGôDESô4HURTALSôANôDENô7IRTSCHAFTSRAUMô:RICHô$IEô3 "AHNôF³HRTôNEUôBISôNACHô7EINFELDEN *ETZTôF³HRTôDIEô3ôIMô4HURTALôEIN %NDLICHô$IEô3 "AHNô Thurgaur Volkswirtschaftsdirek- öffentlichen Verkehrs im Kanton 7ICHTIGSTEôÐNDERUNGEN tor Kaspar Schläpfer. Thurgau bezahlt macht: Die Passa- :RICHôVERKEHRTôABôDEMô rô$IEô3 "AHNô:RICHôWIRDôVONô7IN Die S8 verkehrt von Montag gierzahlen stiegen innerhalb von TERTHURô BISô 7EINFELDENô VERL³NGERT ô &AHRPLANWECHSELôBISô bis Freitag im Stundentakt anstel- zwei Jahren um 13 Prozent. Diesen MITô(ALTôANôALLENô3TATIONENô le des Thurbo-Regionalzuges und Effekt erhofft sich der Kanton auch NACHô7EINFELDENô$IEô rô :WISCHENô 7EINFELDENô UNDô stellt die direkte Verbindung nach von den jetzigen Verbesserungen. VIELENô0ENDLERôFREUTS 3Tô'ALLENôGIBTôESôWERKTAGSôZUôDENô Zürich HB her. Sie hält zwischen Hanspeter Vetsch (AUPTVERKEHRSZEITENô STNDLICHô JEô Weinfelden und Winterthur an al- ZWEIô6ERBINDUNGENôJEô2ICHTUNGô Wer am frühen Morgen noch etwas len Stationen und bedient auf ihrer 7ILLKOMMEN rô:WISCHENô+REUZLINGENôUNDô3TEINô dösig in den Zug steigt, um zur Weiterfahrt Effretikon, Dietlikon, AMô2HEINôWIRDôVONôôBISôô5HRô Arbeit zu fahren, mag vor allem Wallisellen, Zürich-Oerlikon und )Mô"EISEINôDESô4HURGAUERô EINô(ALBSTUNDENTAKTôANGEBOTEN eines nicht: umsteigen. Deshalb weitere Zürcher Stadtbahnhöfe. 2EGIERUNGSRATESô+ASPARô rô $ERô ERSTEô 2EGIONALZUGô 7EIN 3CHL³PFERôUNDôDERô:RCHERôô schielten die zahlreichen Pendle- Die neuen Doppelstockzüge der S- FELDENômô7INTERTHURôVERKEHRTôNEUôABô 2EGIERUNGSPR³SIDENTINô rinnen und Pendler, die im Thurtal Bahn symbolisieren augenschein- 2OMANSHORNô ABô ô $AMITô SINDô 2ITAô&UHRERôWIRDôAMô3AMSTAG ô wohnen und in der Wirtschafts- lich, dass das Thurtal Teil des pro- AUSô DEMô /BERTHURGAUô &RHlGEô ô$EZEMBERôINô&RAUENFELDô metropole ihren Job versehen, sperierenden Wirtschaftsraumes UNDô !RBEITSPL³TZEô IMô &LUGHAFENô UNDôINô7EINFELDENôEINôNEUERô eifersüchtig auf ihre Kollegen aus Zürich ist. :RICH +LOTENôERREICHBARô $OPPELSTOCK 4RIEBZUGô$4: ô dem Kanton Zürich, die dank der rô$ERô0UBLI#ARô)SELISBERGôWIRDôVONô DERô3 "AHNô:RICHôAUFôDIEô S-Bahn seit langem schnelle und 3TEIGENDEô0ASSAGIERZAHLEN -ONTAGô BISô &REITAGô AUFGEHOBENô .AMENôh&RAUENFELDvôUNDô direkte Verbindungen haben. Neben der Verlängerung der S8 3TATTDESSENôWIRDôDERô&AHRPLANôDERô h7EINFELDENvôGETAUFTô)NTER Jetzt ist es mit dem Neid end- bringt der Fahrplanwechsel dem "USLINIENô &RAUENFELDômô'ACHNANGôm ESSIERTEôERHALTENôAUCHôEINENô gültig vorbei: Ab dem Fahrplan- Thurgau weitere Verbesserungen )SLIKONôUNDô&RAUENFELDômô/BERNEUN "LICKôHINTERôDIEô&ASSADEôDESô wechsel wird die S8 von Win- (siehe Spalte rechts sowie Seiten 3 FORNô VERDICHTETô SOWIEô EINEô NEUEôô $4: terthur nach Weinfelden verlängert und 4). Sie sind die logische Folge "USLINIEô &RAUENFELDômô-ESSENRIETôm &RAUENFELDôôBISôô5HR – «Eine alte politische Forderung davon, dass sich der kontinuier- .IEDERWILômô3TRASSômô/STERHALDENôm 7EINFELDENôôBISôô5HR wird damit erfüllt», freut sich der liche Ausbau des Angebots des &RAUENFELDôEINGEFHRT ôôôôôôTHURGAUJL?FIñ 68276_Tg_Mobil_01_16.indd 2 8.11.2007 8:03:24 Uhr 3³MTLICHEô!NGEBOTSVER³NDERUNGENôIMôºBERBLICK "!(.,).)%. 0QBFK>@Eñ0$ 4BDBKñP@ET>@EBOñ+>@ECO>DBñ>RCñ CBIAñ>?ñ ñ"QQBKE>RPBKñ>Kñ ñ +BRBñ#OESBO?FKARKDñ/LOP@E>@Eññ ABJñ)FKFBK>?P@EKFQQñFP@ELCPWBIIôjñ "QQBKE>RPBKñ>?ñ ñ#O>RBKCBIAñ>Kñ ô3CHAFFHAUSENômô2OMANSHORN >?ñ ñjñ/LJ>KPELOKñ>Kñ ññ +FBABOEBICBKP@ETFIñTFOAñAFBPBOññ RPABEKRKDñABPñ%>I?PQRKABKQ>HQBPñ JFQñKP@EIRPPñ>KñABKñ& ñK>@Eñ7OF@E KF@EQñJBEOñ?BAFBKQ ñ0Q>QQABPPBKñC°EOQñ ô&RAUENFELDômô'ACHNANGômô 0QBFKñ>Jñ/EBFKñjñ(OBRWIFKDBK ñQ°DIF@Eñ +BRBñ0M°QSBO?FKARKDñ/LJ>KPELOKññ ABOñRPñSLKñ+FBABOEBICBKP@ETFIñK>@Eñ )SLIKONôô SFBOñWRP°QWIF@EBñ7RDPM>>OB ñ0QBFKñ>Jñ >?ñ ñjñ/LOP@E>@Eñ>Kñ ññ 2WTFI 3BOAF@EQBQBOñ#>EOMI>KñJFQññ(ROPM>> /EBFKñ>?ñ ñ ñ ñ ñ JFQñKP@EIRPPñSLJñIBQWQBKñ& ñ>RPñ ô7ILômô,ITTENHEIDô OBKñ*LKQ>Dñ?FPñ#OBFQ>D ñFPEBOFDBOñ (OBRWIFKDBKñ>?ñ ñ ñ ñ 7OF@E 7RP°QWIF@EBPñ(ROPM>>Oñ*LKQ>Dñ?FPñ +>@EQ?RPñ ñ>?ñ#O>RBKCBIAñTFOAñ ñ7RDñ0@E>CCE>RPBKñ>?ñ #OBFQ>Dñ4FIñ>?ñ ñ)FQQBKEBFAñ>Kñ >IPñC>EOMI>KJ°PPFDBOñ)FKFBKHROPñ ñjñ0QBFKñ>Jñ/EBFKñ>Kñ ñ ô3Tô'ALLENômô7EINFELDEN ñ)FQQBKEBFAñ>?ñ ñ4FIñ>Kñ DBCEOQñ#O>RBKCBIAñ>?ñ ñ&PIFHLKñ SBOHBEOQñQ°DIF@EñjñJFQñKP@EIRPPñ "OD°KWRKDñABPñ#>EOMI>KPñJFQñAOBFñ >Kñ ñ&PIFHLKñ>?ñ ñ#O>RBKCBIAñ SLJñIBQWQBKñ& ñ>RPñ7OF@Eñ>?ñ ñ WRP°QWIF@EBKñ7RDPM>>OBKñSLKñ*LKQ>Dñ ô7ILômô3IRNACHômô&ISCHINGEN >Kñ 7RP°QWIF@EBOñ7RDñ0QBFKñ>Jñ/EBFKñ ?FPñ#OBFQ>D ñ0Q ñ$>IIBKñ>?ñ ñ RCK>EJBñCLIDBKABOñ(ROPBñFJñ ô&RAUENFELDômô!FFELTRANGENô >?ñ ñjñ(OBRWIFKDBKñ>Kñ ñ ñ ñ4BFKCBIABKñ>Kñ ñ #>EOMI>Kñ4FIñ>?ñ ñ*LKQ>Dñ?FPñ 1>HQI@HBñ>Jñ+>@EJFQQ>DñTFOAñ Q°DIF@E ñ ñ ñ4BFKCBIABKñ>?ñ ñ 0>JPQ>D ñ4FIñ>?ñ ñ*LKQ>Dñ?FPñ DBP@EILPPBK ñ#O>RBKCBIAñ>?ñ ñ +BRBñ#OESBO?FKARKDñ/LJ>KPELOKñ ñ ñ0Q ñ$>IIBKñ>Kñ ñ #OBFQ>D ñ4FIñ>?ñ ñ0LKKQ>D ñ4FIññ 1L?BI CCBIQO>KDBKñ>Kñ ñ1L?BI >?ñ ñjñ(OBRWIFKDBKñ>Kñ ñ ñ ñ!FBPBñ7RP>QWWDBñ >?ñ ñ*LKQ>Dñ?FPñ#OBFQ>D CCBIQO>KDBKñ>?ñ ñ#O>RBKCBIAñ>Kñ Q°DIF@E ñJFQñKP@EIRPPñ>Kñ& ñK>@Eñ ?BAFBKBKñAFBñ0Q>QFLKBKñORDDBK ñ !RPPK>KDñ>?ñ ñ*LKQ>Dñ?FPññ 7OF@E 4FKHBIKñRKAñOKBDDñKF@EQ ñRCDORKAñ #OBFQ>D ñ!RPPK>KDñ>?ñ ñ FPEBOFDBOñ+>@EQ?RPñ ñ>?ñ#O>R ABOñ?BP@EO°KHQBKñ(OBRWRKDPJDIF@E *LKQ>Dñ?FPñ#OBFQ>D BKCBIAñTFOAñKBRñ>IPñC>EOMI>KJ°PPFDBOñ ô7INTERTHURômô7EINFELDEN HBFQBKñHKKBKñAFBñ7DBñJFQñ?C>EOQñ 7TBFñWRP°QWIF@EBñ(ROPM>>OBñ>Jñ )FKFBKHROPñDBCEOQñ#O>RBKCBIAñ>?ñ 3BOI°KDBORKDñABOñ0 >EKñ7OF@EñSLKññ FKñ0Q ñ$>IIBKñWROñE>I?BKñ0QRKABñAFBñ 0LKKQ>Dñ4FIñ>?ñ ñRKAñ ñ ñ1L?BI CCBIQO>KDBKñ>Kñ ñ 4FKQBOQEROñ?FPñ4BFKCBIABK ñ!FBñ0ñ 0Q>QFLKñ0FQQBOALOCñKF@EQñ?BAFBKBK ñ #FP@EFKDBKñ>Kñ ñRKAñ ñ 1L?BI CCBIQO>KDBKñ>?ñ ñ#O>RBK SBOHBEOQñ>RCñABOñ)FKFBñ-C°ChHLKñ07ñjñ *FQñAFBPBOñ#>EOMI>KSBOAF@EQRKDññ #FP@EFKDBKñ>?ñ ñRKAñ ññ CBIAñ>Kñ 1E>ITFIñjñ7OF@Eñ%ñjñ7OF@Eñ,BOIFHLKñjñ ?BPQBEQñ>RCñABOñ)FKFBñ0Q ñ$>IIBKñjññ 4FIñ>Kñ ñRKAñ ñ&KCLIDBñ ô!NRUFSAMMELTAXIô!ADORFô 4>IIFPBIIBKñjñ4FKQBOQEROñRKAñTBFQBOñ 4BFKCBIABKñSLKññ?FPññ2EOñRKAñSLKñ J>KDBIKABOñ+>@ECO>DBñTFOAñ>Jñ +BRBñBQOFB?PWBFQBKñ ñ?FP ?FPñ4BFKCBIABKñJFQñ%>IQñ>Kñ>IIBKñ ñ?FPññ2EOñFKñ?BFABKñ/F@EQRKDBKñ 0>JPQ>DñA>Pñ(ROPM>>Oñ#FP@EFKDBKñ ñ2EO 0Q>QFLKBK ñ7TFP@EBKñ4FKQBOQEROñRKAñ BFKñ%>I?PQRKABKQ>HQ >?ñ ñ4FIñ>Kñ ñ4FIñ>?ñ ô0UBLI#ARô)SELISBERGñ 4BFKCBIABKñSBOHBEOQñAFBñ0ñ*LK KPQBIIBñABOñRPHROPBñ0Q ñ$>IIBKñ>?ññ ñ!RPPK>KDñ>Kñ ñ "OP>QWñABPñKDB?LQPñ*LKQ>Dñ?FPñ#OBF Q>Dñ?FPñ#OBFQ>DñFJñ0QRKABKQ>HQñFKñ ñRKAñ4BFKCBIABKñ>?ñ ñSBO DBPQOF@EBK ñ Q>DñARO@Eñ)FKFBKBOP@EIFBPPRKDñJFQñABKñ "OD°KWRKDñWRJñPQKAIF@EBKñ1ERO?L HBEOBKñ1ERO?L /BDFLK>IWDBñWRñABKñ ô 7 I L ôm ô% S C H L I K O N ôm ô" I C H E L S E E ôm ô RPIFKFBKññ#O>RBKCBIAôjô,?BOKBRK /BDFLK>IWRDñPFBñBOPBQWQñABKñEBRQFDBKñ 1>HQWBFQBK ñ0Q ñ$>IIBKñ>?ñ ñRKAñ $USSNANGô CLOK ññ#O>RBKCBIAôjô+FBABOTFIñRKAñ WTBFQBKñ1ERO?L /BDFLK>IWRD 4BFKCBIABKñ>?ñ 7RP°QWIF@EBPñ(ROPM>>Oñ>Jñ0LKKQ>Dñ ñ#O>RBKCBIAôjô$>@EK>KDôjô&PIFHLK 4FIñ>?ñ ñ!RPPK>KDñ>Kñ ñ ômôô3TADTBUSô+REUZLINGENñ ô7EINFELDENômô2OMANSHORN !RPPK>KDñ>?ñ ñ4FIñ>Kñ RPABEKRKDñABPñ%>I?PQRKABKQ>HQBPñ !BOñIBQWQBñ/BDFLK>IWRDñ4FKQBOQEROñ ô.ACHTBUSô4ANNZAPFENLAND ?FPñBQOFB?PP@EIRPPñ*LKQ>Dñ?FPñ >?ñ
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