Profnet Plagiatservice -Prüfbericht

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PlagiatService Prüfbericht 839758 24.02.2019 1 ProfNet PlagiatService -Prüfbericht- für Dr. Michael Neumann Uni BW Hamburg Münster, den 24.02.2019 ProfNet Institut für Internet-Marketing ProfNet PlagiatService - Zusammenfassung PlagiatService Prüfbericht Autor Dr. Michael Neumann Analysetyp Indizien 839758 Titel Länderneugliederung im deutsch ... Bauernopfer-Absatz 7 24.02.2019 Typ Dissertation Bauernopfer-Halbsatz 7 2 Abgabetermin 31.12.2017 Bauernopfer-Satz 34 Hochschule Uni BW Hamburg Bauernopfer-Wort 15 Fachbereich Fakultät Geistes- und Sozialwissenschaften Bauernopfer-Zitat 5 Studiengang offen Mischplagiat-eine Quelle 4 Fachrichtung Geschichte Mischplagiat-mehrere Quellen 17 1. Gutachter Teilplagiat 75 2. Gutachter Zitat-Veränderung 82 Prüfdatum 24.02.2019 Zitierungsfehler 67 Anteil Fremdtexte (netto): 4 % (3.636 von 81.847 Wörtern) Dateigröße 799.059 Abbildungsverzeichnis X Literaturquelle-in Fußnote 29 Seiten 279 Abkürzungsverzeichnis X Phrase-allgemein 91 Absätze 729 Anhang X Phrase-fachspezifisch 122 Sätze 5.862 Eidesstattliche Erklärung Zitat-Fremdtext-ohne Quelle 72 Wörter 88.207 Inhaltsverzeichnis X Zitat-Fremdtext-vollständig 88 Zeichen 626.383 Literaturverzeichnis X Zitat-im Text-ohne Quelle 224 Abbildungen 47 Quellenverzeichnis Zitat-im Text-vollständig 263 Tabellen 6 Stichwortverzeichnis Anteil Fremdtexte (brutto): 18 % (15.689 von 88.207 Wörtern) Fußnoten 1.269 Sperrvermerk Literatur 62 Symbolverzeichnis Wörter (netto) 81.847 Tabellenverzeichnis X Vorwort ProfNet Institut für Internet-Marketing Alle Ergebnisse dieses Reports werden von der Gesamtplagiatswahrscheinlichkeit Software automatisch berechnet, so dass alle Angaben 57% jeweils den Stand der Software-Entwicklung wiedergeben. ProfNet PlagiatService - Ergebnis Textanalyse (alle Analysen) PlagiatService Prüfbericht 839758 24.02.2019 3 Kriterium Dimension Prüfdokument Erstprüfer Fachbereich Hochschule Fachrichtung Hausarbeiten Seminararbeiten Bachelor Thesen Diplomarbeiten Master Thesen Dissertationen Habilitationen alle Dokumente Anzahl 1 8 0 2 328 795 744 5057 4568 1244 29650 761 822921 Abbildungen Anzahl (Durchschnitt) 47 19 0 0 2 2 2 10 8 7 6 3 2 Absätze Anzahl (Durchschnitt) 729 1466 0 840 1071 106 118 215 344 291 557 460 276 Fußnoten Anzahl (Durchschnitt) 1269 744 0 23 582 29 39 63 59 54 112 89 28 Literatur Anzahl (Durchschnitt) 62 1 0 0 6 1 4 1 1 1 4 2 2 Sätze Anzahl (Durchschnitt) 5862 6370 0 2587 4893 454 497 933 1415 1309 2444 1933 899 Seiten Anzahl (Durchschnitt) 279 390 0 260 261 30 31 69 100 90 164 109 55 Tabellen Anzahl (Durchschnitt) 6 9 0 0 1 1 1 3 3 4 4 2 1 Wörter Anzahl (Durchschnitt) 88207 104640 0 50196 82957 7386 7646 14545 22013 20997 39353 30835 15059 Zeichen Anzahl (Durchschnitt) 626383 743415 0 342022 539252 48795 50920 97439 147636 138624 262928 209469 98479 Zitate Anzahl (Durchschnitt) 846 580 0 580 951 67 60 98 150 140 229 198 92 ProfNet Institut für Internet-Marketing Die statistischen Ergebnisse der Textanalyse des Prüfdokumentes werden mit den Ergebnissen aller analysieren Texte verglichen. ProfNet PlagiatService - Ergebnis Textvergleich (alle Vergleiche) PlagiatService Prüfbericht 839758 24.02.2019 4 Kriterium Dimension Prüfdokument Erstprüfer Fachbereich Hochschule Fachrichtung Hausarbeiten Seminararbeiten Bachelor Thesen Diplomarbeiten Master Thesen Dissertationen Habilitationen alle Dokumente Anzahl 1 8 0 2 286 112 53 787 4111 464 25959 362 55673 Mischpl.-eine Anzahl (Durchschnitt) 4 25 0 1 2 1 4 1 1 1 1 1 2 Teilplagiat Anzahl (Durchschnitt) 75 267 0 13 29 4 6 5 7 9 13 11 13 Mischpl.-mehrere Anzahl (Durchschnitt) 17 59 0 0 10 1 1 1 2 2 3 3 4 Zitierungsfehler Anzahl (Durchschnitt) 67 583 0 0 14 1 6 3 3 3 6 11 4 Bauernopfer Anzahl (Durchschnitt) 7 110 0 6 5 1 0 2 3 3 5 3 4 ProfNet Institut für Internet-Marketing Die Textvergleichsergebnisse des Prüfdokumentes Gesamtplagiatswahrscheinlichkeit werden mit allen analysierten Texten verglichen. Die 57% Plagiatswahrscheinlichkeit wird grob vom Programm automatisch berechnet. Textstelle (Prüfdokument) S. 10 Textstelle (Originalquellen) PlagiatService Prüfbericht Dissertation zum Erwerb des akademischen Grades eines Doktors der Dissertation zum Erwerb des akademischen Grades eines Doktors der 839758 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Doctor rerum politicarum (Dr. rer. pol.) Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an der Wirtschafts- und der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt- Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam Vorgelegt von: Marc 24.02.2019 Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg. Michael Neumann Emanuel Knorz Erstgutachter: Professor Dr. Dieter Wagner, Universität 5 Zikadenweg 32c 22043 Hamburg [email protected] A Einleitung 1 Das Potsdam Zweitgutachter: Professor Dr. Christoph Problem In der Bundesrepublik Deutschland existieren drei so genannte Universität Hamburg E-Mail: [email protected] Simon Fietze, MBA ist Stadtstaaten: Das Land Berlin, die Freie Hansestadt Bremen und die Freie und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL, insbesondere Hansestadt Hamburg. Immer wieder werden öffentlich Forderungen erhoben, Leadership and Labour Relations an der Fakultät für Wirtschafts- und insbesondere diese Stadtstaaten im Zuge einer Bereinigung der Länderstruktur Sozialwissenschaften der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der zu größeren Bundesländern zusammenzufassen. Hier steht meist eine Fusion Bundeswehr Hamburg E-Mail: [email protected] Dr. Ralph Kattenbach ist Berlins mit Brandenburg, Bremens mit Niedersachsen und Hamburgs wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Personalforschung an der mindestens mit Schleswig- Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg E- 1 Vgl.: Lisa Erdmann, SpiegelOnline, Wer will sich schon selbst abschaffen?, 22. Juno 2006, www. Mail: spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-423049,00.html, zuletzt aufgerufen am 9. November 2016. Das Land Schleswig-Holstein erhält bis zur Neugliederung des Bundesgebiets ( Artikel 29) jährlich einen Sonderzuschuß zum vollen Ausgleich des Unterschieds zwischen seiner Steuerkraft und 95 v. H. des Bundesdurchschnitts. Die Freie Hansestadt Bremen und die Freie und Hansestadt Hamburg nehmen mit Rücksicht auf ihre laufenden Seehafenlasten am Steuerkraftausgleich nicht teil. Durch Bundesgesetz, das der Zustimmung des Bundesrates bedarf, wird der Steuerkraftausgleich näher geregelt." Zu 1 die Rolle von Information und Kommu..., 2014, S. ProfNet Institut für Internet-Marketing 2 Der Arbeitskraftunternehmer, 2011, S. 3 a) Entwurf eines Gesetzes zur Änder..., 2012, S. 4 16% Einzelplagiatswahrscheinlichkeit Textstelle (Prüfdokument) S. 2 Textstelle (Originalquellen) PlagiatService Prüfbericht geringeren Aufwendungen für den horizontalen Finanzausgleich, Vermeidung Abs. 1: in der Regel Haushaltsgesetze zu Abs. 2: 2370 11 Gesetzgebung 839758 der Effizienzverluste zwischen Stadtstaat und Umlandregion eines Gesetzesvorbehalt des Grundgesetzes Beispiele für derartige Gesetze 23. 8. Flächenlandes, damit bessere Entwicklungschancen für Land und Stadt. Das 1976 Artikel 29 [Neugliederung des Bundesgebietes] (1) Das Bundesgebiet 24.02.2019 Grundgesetz formuliert in Art. 29 das Ziel, dass "das Bundesgebiet (...) kann neu gegliedert werden, um zu gewährleisten, daß die Länder nach Größe 6 neugegliedert werden" könne, "um zu gewährleisten, dass die Länder nach und Leistungsfähigkeit die ihnen obliegenden Aufgaben wirksam erfüllen Größe und Leistungsfähigkeit die ihnen obliegenden Aufgaben wirksam können. Dabei sind die landsmannschaftliche Verbundenheit, die erfüllen können.". Hierbei seien "die landsmannschaftliche Verbundenheit, die geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge, die wirtschaftliche geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge, die wirtschaftliche Zweckmäßigkeit sowie die Erfordernisse der Raumordnung und der Zweckmäßigkeit sowie die Erfordernisse der Raumordnung und der Landesplanung zu berücksichtigen. (2) Maßnahmen zur Neugliederung des Landesplanung zu berücksichtigen."5 Rechtlich werden die Schritte durch den Bundesgebietes ergehen durch Bundesgesetz, das der Bestätigung durch Erlass eines Bundesgesetzes, das Bestätigen durch Volksentscheid und einem " Volksentscheid bedarf. Die betroffenen Länder sind zu hören. .. (4) Wird in Hören" der "betroffenen Länder"7 festgeschrieben. Satz 1 des Artikels 29 einem zusammenhängenden, abgegrenzten unseres Grundgesetzes lautet heute also: "Das Bundesgebiet kann neu nach Größe und Leistungsfähigkeit "die ihnen obliegenden Aufgaben wirksam gegliedert werden, (...)". Diese Fassung gilt jedoch erst seit 1976. In der erfüllen können". Insbesondere sind dabei die Erfordernisse der Raumordnung Beschlussfassung des Parlamentarischen Rates lautete die Formulierung noch: " zu berücksichtigen. Versuche umfassender Länderneugliederungen sind von Das Bundesgebiet soll neu gegliedert werden, (...)". Dieser Auftrag war auch der Fusion von Baden, Württemberg-Baden und Württemberg-Hohenzollern der Grund für die Einrichtung der Ausschüsse und Kommissionen, die in den einmal abgesehen bislang gescheitert, und ihre Geschichte kann als lange Kette 1950er und 1970er Jahren Vorschläge zur Neugliederung entwickelten. 1976 von Misserfolgen bezeichnet werden. Zwar wurde das Thema änderten Bundestag und Bundesrat den Artikel 29 GG in die noch heute Länderneugliederung nach der gescheiterten Fusion von aktuelle Form. In der Geschichte der Bundesrepublik kam es bisher mit den Ausnahmen der Fusion von Baden, Württemberg-Baden und Württemberg- Hohenzollern zu Baden-Württemberg im Jahre 1952

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