• Übersicht. Xxxin

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• Übersicht. XXXII. 453. Herzogtum. Fürst beruft Hoftag seines Sprengeis als Vertreter des Königs. Hervortreten des'älteren Herzogtums. Verschiedenheit herzog- licher Befugnisse. Bedeutung der vollen Herzogsgewalt. 454. Herzog Stell- vertreter des Königs. Königliche Ehren des Herzogs. Strafbestimmungen unter Königsbann. 455. Königsdienste von Bischöfen und sonst. 456. Herzog Vertreter des Landes beim Könige. 457. Heerführer. 458. Höchster Gerichts- herr als Herr der Grafschaften. Nicht-herzogliche Grafschaften gehören nicht zum Herzogtume. 459. Appellation von Grafen an den Herzog. 460. Vertreter des Herzogs im Gerichte. Bayrischer Pfalzgraf und Landgraf. 461. Herzog richtet über Eigen. Einweisung durch herzogliche Boten. Ebenso konkurriert der König überall mit dem Herzoge. Sachsenspiegel kennt nur Appellation von Grafen an König. 462. Recht des Königs und Grafen auf erbloses Gut; des Herzogs in Bayern, Österreich, Aglei. 463. In Bayern noch im drei- zehnten Jahrhundert allgemeiner Richter. Acht des Herzogs gilt für das ganze Land. 464. Recht der Landesverweisung. 465. Aufrechterhaltung des Landfriedens. Geleitsrecht. "Westfalen. Bayern. Lothringen. 466. Herzog Richter über Fürsten. Strafgewalt über Fürsten. 467. Vorrechte bei der Königswahl. 468. Huldigung beim Regierungsantritte. Wahl oder Aner- kennung des Herzogs durch das Land. Absonderliche Gebräuche in Kärnten. Übung herzoglicher Rechte in der Hauptstadt. 469. Ergebnisse. Recht, Hof zu gebieten. xxxin. 470. BayrischeTage. Agilolfinger. Karolinger. Tage der Sendboten. 471. Recht, Bischöfe zu belehnen. Einfluß der Kirchenverfassung auf die Landesverfassung. 472. Größte Ausdehnung entsprechend dem Reichssprengel. http://d-nb.info/365802352 VI Ältere Hoftage. "Wölfische Hoftage. 473. Wittelsbachische Hoftage. 474. Auf- hören seit Teilung des Landes. Spätere Zeugnisse für Einheit des Landes. 475. Hauptort Regensburg. Später Straubing. Nicht in Bischofsstädten. 476. Verbindung mit Kämten und Italien. Mark im zehnten Jahrhundert. 477. Die acht Bischöfe des Landes Bayern. Brixen nicht auf Hoftagen. Streben nach dem Herzogtume. Regensburg. Ursprung des Brixener Herzog- tums. Augsburg nicht auf Hoftagen. 478. Rekonstruktion von Bayern unter K. Rudolf. Bevorzugung Bayerns im Schwabenspiegel. Meinhard von Tirol. Bischöfe in Hofordnungen von Regensburg. 479. Keine Laienfürsten auf herzoglichem Hoftage. Beziehungen des Schwabenspiegels auf Meinhard von Tirol. 480. Abhängigkeit der Markgrafen. Vohburg. Steier. Istrien. Österreich, nicht auf Hoftagen. Einschreiten des Herzogs und Konsens für Österreich. Herzoglicher Gerichtstag in Österreich. 481. Abhängigkeit zeigt sich bei Erhebung zum Herzoge. 482. Hört auf mit der Erhebung. Herzog von Meran. Stellung Heinrichs von Istrien. 483. Gewicht des Herzogtitels in Bayern. Steier wird Herzogtum. 484. Bayrische Magnaten auf den Hoftagen. Aber nicht Grafen aus dem Gebirge. Und aus den weifischen Stammlanden. 485. Nicht Nürnberg und andere fränkische Grafen. Grafen Zeugen für Bamberg. Grafengewalt des Bischofs von Bamberg. 486. Eichstädt hat keine Grafschaft. Hirschberg. Regensburg. Grafschaft Stauf. Regensburg und Grafschaft am Inn, Hohenburg? Freising. Passau. Grafschaft Windberg. Hzgau. Salzburg. Chiemgau, Liebenau, Isengau, Zillertal, Pinzgau, Pongau, Lungau, Salzburggau. Brixener Grafschaften. Grafschaft im Oberinntale schwäbisch? 487. Meran hat reichslehnbare Grafschaften. Leuchtenberg Reichslehen ? Ortenburg Reichslehen ? Unzuverlässigkeit der späteren Reichs- belehnungen. 488. Lehnverhältnis der Grafschaft Tirol. 489. Bayern hat alle Grafschaften des Herzogtums. Heimfall der Grafschaft an den Herzog. Einzelne herzogliche Grafschaften nicht als reichslehnbar erwähnt. Einziehung der Grafschaften, Erwerbung der gräflichen Allode. 490. Erwerb der Kirchen- lehen im Herzogtume. Entsprechendes Vorgehen in Tirol. 491. Dabei Aus- bildung bischöflicher Territorien. DamitLösung der Bischöfe vom Herzogtume. XXXIV. 492. Österreich. Markgräfliche Tage. Steier und Grafen Zeugen für Österreich. Hoheit des Markgrafen über Grafschaften? 493. Steier (Traungau) abhängig von Österreich? 494. Österreichische Grenze nördlich der Donau. Enns Grenze zwischen Österreich und Bayern. Land ob der Enns gehört zu Steiermark. 495. Angebliche Erweiterung Österreichs 1156. Rotensala. Bogen. Drei Grafschaften Otto's von Freising. Steier und Grenzgrafen Zeugen für Österreich und Bayern. Bayern bis 1180 bis zur Enns. 496. Seit 1180 Land ob der Enns nicht zu Bayern. Österreich beerbt Steier und Beugen. Herzog von Steier unabhängig von Österreich. 1180 Übereinkunft zwischen Öster- reich und Steier? Auch noch 1192 Traungau zu Steier. 497. Schaunberg seit 1192 sicher zu Österreich. Österreich beerbt alle Magnaten. Hatten Schaun- berger Grafschaft von Österreich? 498. Landeshoheitsbezirk entspricht dem vn weiteren Herzogssprengel. Herzogliche Hoftage. Vohburg Zeuge für Öster- reich. Istrien Zeuge für Österreich. Auf steirischen Tagen keine Grafen. Einfluß von Österreich-Steier auf Kärnten. 499. Fehlen von Bischofssitzen. Landeshoheit über die bischöflichen Besitzungen. Bischöfe auf Hoftagen. 500. Meran keine Hoftage, kein Herzogssprengel. XXXV. 501. Kärnten. Gewalt des Herzogs in der Veroneser Mark. Gehört Brixen zu Kärnten? Hoftage der Görzer Herzoge. Kärnten in kleinerem Umfange an die Görzer. Wenig Einfluß auch der früheren Herzoge. S02. Salzburg. Mittelpunkt für Kärnten. Friesach. Herzog Zeuge für Salzburg. Desgleichen Markgrafen und Grafen. Verbindung des Bischofs von Brixen mit Kärnten. Gurk Stellvertreter von Salzburg. Worauf gründet sich diese Stellung von Salzburg? 503. Aglei. Grafschaft Friaul. Damit die herzoglichen Rechte, Herzogtum. Istrien. Krain. Hoftage und Zeugen der Patriarchen. 504. Markgrafen von Baden-Verona. Weltliche Gewaltvon Treviso. Padua und Vicenza. Verona. Ceneda. Belluno. Feltre. 505. Trient, Graf- schaften. Komitat mit den herzoglichen Rechten. Abtretungen einzelner Besitzungen mit Herzogtum, Markgrafschaft und Grafschaft. Grafenrechte = Grafschaft; Herzogsrechte = Herzogtum. Aufkommen des Herzogstitels von Trient. Trienter Grafschaften teils ledig, teils verliehen. Höchste Richter- gewalt des Bischofs. Mörder muß sein Eigen vom Bischöfe zu Lehn nehmen. Recht des Bischofs, zu ächten. Lehntage. Landding und Rechtssprüche vor dem Bischöfe. 506. Brixen hat die Grafschaften; aber verliehen. Versuche, sie einzuziehen. Wenig Zeugen und Hoftage. Hervortreten des Herzogtums 1236. Höchste Gerichtsgewalt und Geleit. 507. Kärntnische Fürstentage. 508. Bay- rische Fürstentage zu Laufen und Passau. XXXVI. 509. SchwäbischeTage. Frühere herzogliche Hoftage. Schwäbische Fürstentage. Staufische Hoftage. 510. Sprengel des Herzogs reicht nur bis Rhein und Aar. Keine Zeugnisse für Gewalt im Elsaß. Rechtsrheinischer Sprengel von Speier zum Herzogtume? Churrätien gehört zum Herzogtume. Ausdehnung gegen Bayern. 611. Geistliche Fürsten nur auf Tagen Konradins. 512. Keine Zeugnisse für Reichslehnbarkeit der Grafschaften. Seit Auflösung des Herzogtums als allodial betrachtet. Die dem Reiche ledigen amtsweise verwaltet. Allodialgrafschaften nur bei Vergessen des Lehnverhältnisses. Grafschaft Kempten an den Abt. Grafschaft Cleven. Echtheit der Urkunden. Grafschaft Bellinzona, Misox und Veltlin zu Como. 513. Grafschaft gehört nur zum Herzogtume, wenn vom Herzoge geliehen. Schwäbische Bischöfe und Reichsäbte keine Grafschaften. Augsburg. Konstanz. Ducatus Curiensis in Karolingerzeit. Einkünfte der Grafschaft. Grafschaft in Bergell, Oberengadin. vm Schwäbische Grafen selten Zeugen für Bischöfe. 514. Bischöfe abhängig vom Herzoge. 515. Ronsberg, Baden, Tübingen zum Herzogtume. Herzoge von: Teck als Allodialherren nicht auf Hoftagen? 516. Herzog Weif auf herzog- lichen Hoftagen. Weifische Hoftage zu Günzenlech, Kein weifisches Herzog- tum. Weifische Grafschaften im Allgäu, Oberinntal? Tübingen hat eine. Grafschaft von Weif. Weifische Besitzungen vom Herzogtume eximiert. 517. Zähringen unabhängig vom Herzoge. Kein zähringisches Herzogtum im südlichen Alemannien. Grafschaft Breisgau, Ortenau, Baar eximiert und reichslehnbar. Eximierter Machtsprengel, aber kein Herzogtum. Auch Burgund kein zähringisches Herzogtum. Keine zähringischen Hoftage. 518. Elsaß; Fürstentag. Basel Grafschaft Augstgau und Sisgau. Grafschaft Pfirt. Straß- burg Stadtgrafschaft. Zeugen. 519. Reichslehnbarkeit der Landgrafschaft. Elsaß. Rechte derselben. Die spätere Landgrafschaft Gaugrafschaft. Land- grafen überhaupt erst im zwölften Jahrhundert. Ähnlich der Markgrafschafi. für Teile des Herzogtums? Beziehung auf das ganze Land? Marchiones, comites de Bawaria, Saxonia usw. Bezeichnungen der Landgrafen. Land- grafschaft Thüringen. Im Elsaß die Landgrafschaften Gaugrafschaften. Auf- treten des Titels. Bedeutung desselben. Unter Lothar von Schwaben getrennt? xxxvn. 520. Lothringische Tage. Tage der Karolingerzeit. Hoftage'Bruno's. Tage des Pfalzgrafen von Aachen. Lothringische Fürstentage zu Andernach im. elften Jahrhundert. Im zwölften Jahrhundert kein engerer Verband für beide Lothringen. 521. Oberlothringen. Herzogliche Tage. Trier nur in ältester Zeit in Verbindung mit dem Herzogtume. Trier hat Vorsitz auf oberlothringischen Tagen. 522. Metz, Toul, Verdun unabhängig vom Herzoge^ Alle Bischöfe haben Grafschaften. Reichslehnbare Laiengrafschaften ? Einzelne reichslehnbare Grafschaften des Herzogs. Verdunkelung der Reichslehnbarkeit des Herzogtums. Grafschaft Remiremont. 523. Trier nie Herzogtum genannt. Zeugen für Trier. In älterer Zeit nur Immunitätsprivilegien. Aufgehen der Grafschaft in die Vogtei?

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