Besucherhandbuch Freiheit leben ;–) Premium-Sponsoren: ! S. 31 ! S. 31 ! S. 31 ! S. 13 ! S. 34 Weitere Sponsoren: R VARIA GROUP Linux Professional Institute Medienpartner: Was bieten die Linux-Tage? Die Chemnitzer Linux-Tage sind die zweitgrößte Veranstaltung zum Thema Linux und Open Source in Deutschland. Mit unserem Engagement stehen wir für Open Source, freie Information und sichere Kommunikation für jedermann. Sie finden: • ein reichhaltiges Vortragsprogramm (S. 4) und ein Einsteigerforum (S. 20) für Linux-Neulinge, • Workshops (S. 23) und Praxis Dr. Tux (S. 38), • Linux-Live: vielfältige Demonstrationen und Firmenpräsentationen (S. 25), • Zertifizierungsprüfungen (S. 40), • Service: Information, Kinderparadies, Fanartikel- und Buchverkauf, Imbiss (S. 41), • flächendeckend WLAN, PGP-Keysigning-Party, Linux-Nacht und vieles mehr. Ablauf: Freitag: ab 19:30 Opener-Party (S. 39) Sonnabend: ab 8:30 Einlass ab 9:00 Vortrags- (ab S. 4) und Workshop-Programm (ab S. 23), Linux-Live (ab S. 25), Praxisbehandlungen (S. 38), . 11:00 Erstellen von ICC-Farbprofilen (S. 38) 12:00 Wettstreit der Distributionen (S. 39) 18:00 Führung durch den Hochleistungscluster CHiC (S. 39) 18:00 Business-Forum (S. 39) 18:00 Ende des Programms des ersten Tages 18:15 PGP-Party (S. 39) ab 18:30 CHiC-Tour (S. 39), Linux-Nacht (S. 40) Sonntag: ab 9:00 Einlass ab 10:00 Vortrags- (ab S. 4) und Workshop-Programm (ab S. 23), Linux-Live (ab S. 25), Praxisbehandlungen (S. 38), . 10:00 Typo3-Zertifizierung (S. 40) 10:30 und 12:30 LPI-Prüfungen (S. 40) 11:00 Erstellen von ICC-Farbprofilen (S. 38) 13:00 OTRS-Community-Meeting (S. 40) 17:30 Ende der Veranstaltung Inhaltsverzeichnis Workshops . 23 Kerberos-Theater . 25 Was bieten die Linux-Tage? . .3 Linux-Live . 25 Vorträge . .4 Anwendungen . 25 Admin . .4 Technik-Lounge . 30 Business . .5 Business . 31 Business Intelligence und SAP . .8 Community . 32 Coding . .9 Multimedia, Technik . 34 Embedded . 10 Distributionen . 36 Groupware und Collaboration . 11 Weitere Projekt-Poster . 38 Hardware . 12 Praxis Dr. Tux . 38 Kernel . 13 Rahmenprogramm . 39 Kryptographie . 15 Zertifizierungsprüfungen . 40 KVM . 16 Service . 41 Recht . 16 Helfer . 42 Text/Dokumentation . 17 Das Team . 42 Verlässlichkeit . 18 Referenten . 43 Web/E-Mail . 19 Programmübersicht . 46 Einsteigerforum . 20 Raumplan . 48 3 Vorträge Alle Vorträge werden live in das Internet als MP3- und OGG-Stream übertragen. Die Mitschnitte wer- den in den nächsten Wochen im Vortragsprogramm verlinkt. Es wird empfohlen, begleitendes Material vor Vortragsbeginn herunterzuladen, um dem Vortrag folgen zu können. Für Vorträge in den Räumen V1 und V4 ist auch eine Videoaufzeichnung vorgesehen. Zu den mit gekennzeichneten Vorträgen enthält der Tagungsband einen ausführlichen Beitrag (S. 41). ADMIN Komplexe Systemlandschaften zu verwalten ist eine Herausforderung. Ein guter Admin kennt geeignete Werkzeuge und erleichtert sich so die Arbeit. Sonnabend Storage – aber richtig: DRBD als SAN-Ersatz 09:00 Martin Gerhard Loschwitz, LINBIT Information Technologies GmbH V4 [email protected], http://www.linbit.com/ Kaum eine andere Komponente moderner IT-Systeme lässt Unternehmen die Klauen der großen An- bieter so sehr spüren wie Storages bzw. SANs – der Vendor-Lock-In sorgt für lange Bindung. Dieser Vortrag zeigt, wie Sie der Hersteller-Bindung entgehen und ein offenes und leistungsfähiges SAN schaf- fen – ausschließlich mit Open-Source-Komponenten. In Kombination mit iSCSI ergeben DRBD und der Clustermanager Pacemaker ein komplettes OSS-SAN. Es genügt Enterprise-Ansprüchen und lässt sich bei Bedarf sogar auf mehrere Standorte verteilen. Sonnabend Umdenken! Provokante Thesen zur IT-Administration 10:00 Peer Heinlein, Heinlein Professional Linux Support GmbH V4 [email protected], http://www.heinlein-support.de Höher, schneller, weiter: Wenn es um die Umsetzung von IT-Projekten geht, findet der Wunschzettel oft kein Ende. Doch oft machen IT-Projekte mehr Frust als Lust. Dieser Vortrag bringt Altbekanntes, aber oft Verdrängtes auf den Punkt. Er gibt aber auch neue Ideen und Anregungen, was wirklich wichtig und sinnvoll ist. Er gibt Anstöße zum Nach- und Umdenken. Vorsicht: Diese Thesen könnten anders lauten als das, was Vertriebsmannschaften etablierter Hersteller normalerweise erzählen. Sonnabend Ressourcenverwaltung in Linux mit Control Groups 11:00 Daniel Gollub, B1 Systems GmbH V4 [email protected], http://www.b1-systems.de Control Groups sind seit 2.6.24 im Linux-Kernel und Bestandteil von aktuellen Linux-Distributionen. Control Groups erlauben es, Prozesse in Gruppen zu fassen und deren Eigenschaften mit Hilfe von Control-Groups-Subsystemen zu manipulieren. Sie stellen eine neue einheitliche Möglichkeit zur Ver- fügung, Systemressourcen gezielt an Prozesse zu verteilen. Der Vortrag gibt eine Kurzeinführung und erläutert das Buzzword cgroups. Ressourcen-Verwaltung in GNU/Linux wird bei weiter wachsenden Systemressourcen und neuen Funktionen wie NUMA immer wichtiger. Sonnabend Konfigurationsdateien mit Git verwalten 12:00 Julius Plenz V4 [email protected] Sie haben Nutzeraccounts auf mehreren Rechnern, wollen aber überall eine weitgehend gleich ausse- hende Umgebung vorfinden? Sie haben ein neues Shell-Alias erstellt – dann sollte das auch ohne großen Aufwand auf allen anderen Rechnern verfügbar sein! Wenn Sie Ihre Konfigurationsdateien (wie z.B. .Xmodmap oder .vimrc) mit Git verwalten, dann kön- nen Sie eine Stammkonfiguration sowie eine Liste von rechnerspezifischen Anpassungen automatisch vorhalten. WWW-Seite zum Vortrag: http://git-scm.org 4 IPv6 Intrusion Detection mit Snort Sonntag Martin Schütte, Uni Potsdam 16:00 [email protected] V1 IPv6 kommt – und damit kommen auch Angriffe auf seine Design- und Implementationsfehler. Hier wird ein neues Snort-Plugin vorgestellt, um solche Angriffe im eigenen Netz zu erkennen. VoiP Session Border Controller mit FreeSWITCH Sonntag Karsten Horsmann, Seventhsignal Ltd. & Co. KG 17:00 [email protected], http://www.seventhsignal.de/ V4 FreeSWITCH ist eine Open-Source-Alternative zu Asterisk. Mit der industriefreundlichen Mozilla Pu- blic License und dem modularen Aufbau erfreut sich das Projekt einer wachsenden Beliebtheit. Es sind alle wichtigen Bestandteile für ein enterprisefähiges SIP-Switch enthalten. Angefangen bei der IPv6- Unterstützung bis hin zu dem mod_sofia genannten SIP Stack von Nokia bietet es zahlreiche Möglich- keiten. WWW-Seite zum Vortrag: http://www.freeswitch.de BUSINESS Auf Basis Freier Software kann man Geschäftsmodelle aufbauen. Sowohl Produkte als auch Services werden vorgestellt. Dieser Strang wurde in Zusammenarbeit mit dem Linux-Verband gestaltet. Die Open-Source-Infrastruktur-Cloud Sonnabend Peter Ganten, Univention GmbH 9:00 [email protected], http://www.univention.de V2 Open Source hat für das Cloud Computing eine besondere Bedeutung, denn nur sie kann technikbeding- te Abhängigkeiten zu Anbietern nachhaltig vermeiden. Die Präsentation gibt einen Überblick, welche Open-Source-Technologien heute bereits für die Realisierung von Clouds existieren, wie diese miteinan- der verbunden werden können und welche Vorteile hinsichtlich Flexibilität und Nachhaltigkeit sich für Anwender daraus ergeben. Anhand eines praktischen Beispiels aus der Finanzbranche wird gezeigt, wie Open-Source-Infrastruktur-Clouds mit Open-Source-Werkzeugen auf einfache Weise verwaltet werden können. Enterprise-Cloud-Lösung – OpenStack in der Praxis Sonnabend Christian Baumann, B1 Systems GmbH 10:00 [email protected], http://www.b1-systems.de V2 Cloud Computing ist in aller Munde! Linux ist hier die dominante Plattform, und mit OpenStack ha- ben sich viele IT-Größen zusammengeschlossen, um eine offene Cloud-Lösung zu entwickeln. Die B1 Systems GmbH ist auf dem Markt vor allem für ihr Know-how im Bereich Virtualisierung und Hoch- verfügbarkeit bekannt und hat bei ersten Kunden bereits mit der Evaluation von OpenStack begonnen. In diesem Vortrag wird aus der Praxis berichtet: Warum entscheiden sich große Firmen für OpenStack, wie wird evaluiert, paketiert und getestet? Antworten auf diese und weitere spannende Fragen erhalten Sie im Vortrag OpenStack in der Praxis. openITCOCKPIT: Umbrella Management und Monitoring Sonnabend Steffen Rieger, it-novum GmbH 11:00 [email protected], http://www.it-novum.com V2 openITCOCKPIT ist ein Open-Source-Projekt, das im Juni 2010 gestartet wurde. Als Weiterentwick- lung von Nagios ist es das Ergebnis mehrerer Infrastrukturprojekte bei Puma, Seat, dem Bundesver- sicherungsamt, Deutsche BKK, Fraunhofer Institut und anderen Unternehmen. Der Vortrag stellt ope- nITCOCKPIT vor und hebt die Vorteile gegenüber einer reinen Nagios-Lösung hervor, darunter proak- tives Systemmonitoring zur Überwachung komplexer System- und Anwendungslandschaften, SLAs, Eventkorrelation, End-2-End-Messungen, SAP, Business-Process-Monitoring, grafische und webbasier- te Oberflächen. WWW-Seite zum Vortrag: http://www.open-itcockpit.com 5 Sonnabend Icinga – Open Source Monitoring More Powerful Than Before 12:00 Bernd Erk, Icinga – Open Source Monitoring V2 [email protected], http://www.icinga.org Icinga is an enterprise grade open source monitoring system. With scalable and extensible monitoring, notification, and reporting capabilities, it is ideal for distributed environments. Beyond a Nagios fork, Icinga features PostgreSQL and Oracle support, an API based modular architecture, and a highly dy- namic UI. This presentation will introduce Icinga’s technical foundations, explain how it’s designed to enable
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