aa. fiarharb ! allege FROM THE CONSTANTIUS Sor uocu ts of Hma rd E sta blish e d by Profe ssor E . A . Univ e rsity for th e purch nse of Gre e k a nd La tin books th e stud e nt c assics or of A ra bic , ( l ) books, or of books ill uztn ting or e : . a inin e a ch Gre e k La tin or pl g , , ra bi b ” W i A c ooks. ll, date d Adsgeulah Br e ceros it no n and seiner Ze ge sse . Zur Einiiìhrang in das Verstì ndnìs des Zeitaltm0iwros. He r a n e ge ge b e n Prof. l G mnasium in a Dire ktor des Kònig . y M rburg. Se chste Anrlsge . itnn Qu o qui lou t. non n u h istoria . soste t e orumtsmporun. 17 Corn. Nsp. Att. E in Heft Anme rkunge n mr !l on Sch ulge broush ist ge sonde rt e rschie nen. G r tne r s e l a s c a n n R. a e V r g b u hh dlu g ma n B sidsr He r eyf . n B W. Gob li s h s r g s r str s h s 26. M e ine n lie be n Fre unde n Julius Sander , Pr ofe ssor smMe lanoh th on— Gymnu iumin Witte nbe rg Dr . Anton Kuth e , e i n zuge g e t. de 6. A V orre zur ufl age . D a due Wohlw olle n de r Sch ulmiinner meine r Auswa hl e n ist a e ich v de r Cice r obrie fe tr n ge blie be , so gl ub on mit Auenahme w e ite re n Ànde runge n , ti n e n a se e n zu diir fe n Ich ma ch o nur auf mi gu g , b h . e ne n me k n e n in eine m e son e e n e e e sc ie ne n A r u g ( b d r H ft r h ), so ie auf die P a r a h r & e v w p e n on F r. P &t z o l t a uf M6ch te da s B dchlein a uch fe rne r die Le ktiìr e 0 1 ’ a uf unse re n Gymnasie n un se ine mTe ile fòrde rn ! M a r b u r g i. H. r i r i h F e d c Aly. I h n a l t. ' . a d Att I 6 su i s l . , 1 , Att cu è 1 n I! 9 i a n o s o s o s 7 I 16 . n n . a o v 0 0 o o 3 9 2_ 1 IV 0 . , h n d K s p ite l l ì l . Wìì r e d e r He r r sc a ft de a D r e ih u nds 54— ( ) o o 0 o o o 69 In a l h t. n E i nl e i tu g. D Z e ital te r Cice r os 1 . a s . l e r m e ne n r s n e e die nse e Die Ku tur d od r V òlke , in be so d r u r e s be mh t a uf de m a e de r e is i e n r e i de utsche n Volk , Ertr g g t g A b t, we lche r in de n Schrift und Kunstwe rke n de s grie chisch-r òmisch e u e e t E in e e n ie se s mutte rlich e n Alte rtums nie de rg l gt is . Aufg b d m e sc e ns und isse nsc a e und e Bode ns, a us de d ut h Ku t W h ft j j s e n m an e n a e n die fruchtbarste und nachhaltig te Anr gu g e pf g h b , wurde v on unbe re che nbare n Fe lge n be gle ite t se in und nach me nschiich e mErme sse n e in Ze italte r de r schlimmste n Ba rbare i an n s s a e das V e rstìiudnis de r fur nse e h e r fffihre . E i t d h r u r s i die 0 rdi un e ige ne Kultur grundle ge nde n Zeitabschnitte , ow e W g g de r le ite nde n Pe rsònlichke ite n e ine notwe ndige V ora usse tznng n e iste sbildnn bis de n fur j e de n, de r die Ge schichte u se r r Ge g zu s l e n ill Wurze ln ihre s Dase in ve rfo g w . s sind imG n e e i se h e sc ie e n e a e e V òlke r E ru d zw r v r h d g rt t , e e n a ne n w ir n e e an e lle n n un Ròmr in d r B h och h ut w de ln, H e d e . Ohne Zwe ife l habe n nur die (ibe rsch w e nglich re ich begabte n amme n e llas as o e sse n r i e n e n un St vo H d V rr cht b ese , de d cht d d bilde nde n Kunst die We ge zu e rschlie fse n und die Zie le zu we ise n ; Roms Eige nart glitnzte a uf de n Ge hie te n de s re ale n e e ns a e n e s im e ic e de r I e ale sic mit de r a e L b , w hr d R h d h Aufg b ' b tl die von e llas e m an e n n B ildnn stofie ve r e gn gte , H pf g e gs zu a i n un a re n e s le e fibe r lie fe rn rbe te d sp te G ch cht rn zu . Schon in de r Name nge bung tritt de r tie fe Unte rschie d be ide r l e una s a e n e e n a e r e lle ne si Vok r ch rf tg g . W hre nd d H ch an de r bis in die Hunde rte ste ige nde n Za hl se ine r oft sinuige n Einze l namn e i ne e r m e e rfre ut, b ze ch t d nuchte rne Rò e r Mann und Fran nach Sippe und Fa milie ; nur beiliiufig wird de r e inze lne a ls finfte r se c s e te mit ine m a n f , h te r, ach r Spr òfsling ode r e de re n ni ssa e n e n o name n c a a isi o as n i cht g d V r h r kte r e rt . D rt gilt d I d A Lu e n…“ B riefs Cioe ros. l y . m 1 2 E inle itnng. iduum e sch òne un ann in m v , d r d gute M , se e har onische Aus il n als das n ie l de r e n c e i ie ist nu b du g E dz M s hh t ; h r r das Ga nze , ie amilie i e r e a e ac e e m ksi ts d F , die S pp , de St t g ht t, d rfic ch los e ie ni in de r e inze lne aufge opfe rt wird. D art r g rt die Kò g Phan asie zunìl c st im e ie e de re li iòse n s e ll n n t , h G b t r g Vor t u ge , de re n ge niale Sch òpfunge n noch he ute le be nsfrisch in Kunst und Dich n luh n e i l s n tu g b e ; hi r ge b e te t de r kuh e Ve r ta d, de r in de r Glitte r we lt nur durftige Abstraktione n ge sta tte t und anise r de mzwe i kò fi e u a n s de r ac e l nic s in e lasse n h at was fuhl e u p g J u N hw t ht h t r , de e e n e àrme n ma ar t in anis n ick lnn H rz rw g. D e e org che E tw e g de r n n i n n bilde de n u d d chte nde Ku st, w ie sie ke in Volk de r Erde ie se ll mme n e i e le h a e in n s in d r Vo ko h t r bt t, e Kuh h e it Wis e nschaft e la i n e l e di h t n lich r Spe ku t o , w ch e òchs e n Frage n de r Me schhe it aus e ige ne r Kraft zu be antworte n sich v e rmafs ; abe r auch e ine Un st nbilde nd n i fahigke it sta c e r We ishe it u d Zucht, d e das hoch b e gabte Volk im inne rste n Ma rke ze r stòrte und e s de n v e r a e e n ic ie e n a a e n zum an e e is a in cht t N htgr ch (B rb r ) R b pr g b, e eis e e l s s c un n e e e n s e im s G t d r S b t u ht d U tr u , de r e r t Ke e chon in e r I e al e s a l de s lis e n i e n sse us n d d g t t t re ch Ody he rvortre te .
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