Komm Mit Auf Tour ...Entdecken Sie Mit Dem Radeln Im Reizvollen Burgdorfer Land Fahrrad Die Reize Der Region Im Osten Von Niedersachsens Landeshauptstadt

Komm Mit Auf Tour ...Entdecken Sie Mit Dem Radeln Im Reizvollen Burgdorfer Land Fahrrad Die Reize Der Region Im Osten Von Niedersachsens Landeshauptstadt

Preis: 5 Euro Komm mit auf Tour ...Entdecken Sie mit dem Radeln im reizvollen Burgdorfer Land Fahrrad die Reize der Region im Osten von Niedersachsens Landeshauptstadt. 17Tourendurchdas Bu rgdorfer Land − gelegen zwischen Celle, Sehnde, Peine, Burgwedel, Lehrte, Hannover und Uetze − bietet dieser vom ADFC erstellte Radtourenführer Ihnen zur Auswahl. Viel Vergnügen! Mit freundlicher Unterstützung von s. a. Anzeigen Seite 48 172 Tipps Touren zur Nutzung S. für 4 2 Burgdorf jeden historisch Geschmack S. 5 2 Die Radfahrerstadt S. 8 2 Legende S. 9 Touren ab Spittaplatz und zurück Länge Karte Text 2 „Abflugschneisen“ ab Burgdorf-Mitte (Spittaplatz) Seite 3 1. Burgdorf Mitte in zwei Stunden 19 km Seite 7 Seite 28 2. Burgdorf und seine Ortsteile 46 km Seite 9/ 10 Seite 29 3. FeldundWald:Beerbusch−Obershagen−Otze 36km Seite11 Seite30 4. Windkraft und schnelle Züge (A17) 35 km Seite 12 Seite 31 5. Pferde, Moor und See (A 14) 33 km Seite 13 Seite 32 6. Teer und Öl in Hänigsen 25 km Seite 14 Seite 33 7. Die Nordschleife (A 13) 40 km Seite 15 Seite 34 8. Golfen und Segelfliegen 32 km Seite 16 Seite 35 9. Uetze und Spreewaldseen 39 km Seite 17 Seite 36 10. Bauernschaften und Fachwerkhäuser (A16) 37 km Seite 18 Seite 37 11. Kalisalz und Eisenbahnen − rund um Lehrte(A15) 38 km Seite 19 Seite 38 12. Woher kommt die Aue? (2 Karten) 75 km Seite 20/21Seite 39 A13 Celle und die Aller − Anschlusstour an Tour 7 56 km Seite 22 Seite 40 A14 Hannover−AnschlusstouranTour5 54km Seite23 Seite41 A15 BergbauundStraßenbahnen−AnschlusstouranTour 11 45km Seite24 Seite42 A16 Flughafen Langenhagen − Anschlusstour an Tour 10 65 km Seite 25 Seite 43 A17 Ins Peiner Land − Anschlusstour an Tour 4 65 km Seite 26 Seite 44 2 Weitere Informationen der Städte und Gemeinden im Tourengebiet/ Impressum Seite 45 2 Das bieten der ADFC und die Ortsgruppe Burgdorf/Uetze Seite 47 Seite 2 „Abflugschneisen“: Touren-Starts ab Spittaplatz nach Schillerslage/Burgwedel nach Otze/Ramlingen nach Sorgensen/Hänigsen Schäferbrücke F Klärwerk E nach Uetze/Gifhorn Bahnhof D Tierheimbrücke G zur Autobahn 37/Hannover−Celle A C nach Aligse/Lehrte/A 2 B nach Immensen Auf dieser Innenstadt-Karte sehen Sie in der Mitte den Startort, Bei Problemen, die richtige „Abflugschneise“ zu finden, brauchen den Spittaplatz in Burgdorf (rot-gelber Kreis), und die Wege, die Sie also nur auf diese Karte zu schauen, schon sind Sie mitten in Sie in die verschiedenen Richtungen aus der Stadt geleiten. der Tour. Quelle: Auszug aus den der und Geobasisdaten Vermessungs- Niedersächsischen Katasterverwaltung Seite 3 SoErkunden nutzen Sie die Region östlich Sie von Hannover diesen zwi- die Radtour Tourenführer einsteigen, verschiedene Touren kom- schen Celle und Peine, zwischen Großburgwedel, binieren und eigene Wege fahren − wie Sie möch- Lehrte, Sehnde, Uetze und Hannover per Rad. ten. Wir empfehlen jedoch, die Touren in der be- Sei es als Gast, der per Bahn oderAuto in die Spar- schriebenen Richtung zu fahren. Dann können Sie gelstadt Burgdorf kommt, oderals Bürgerdieser dieTourenbeschreibung optimal nutzen und sind Stadt, der ohne lange Anfahrtdirektvon seiner nicht ausschließlich auf die Karte angewiesen. Haustür aus aufTour geht. 2 Lange Touren sind teilbar: Die Touren sind Um Sie dabei zu unterstützen, wurde dieser unterschiedlich lang und so bequem an einem Tag Radtourenführer erstellt. Sie finden zu allen Touren oder sogar an einem Nachmittag zu schaffen. Die folgende Angebote und Informationen: Langtouren lassen sich an Bahnstationen aufca. halber Strecke beenden, falls die Strecke Ihnen für 2 Karte: Wenn kein Nordpfeil eingefügtwurde, einen Tag oder Nachmittag zu lang ist. ist Norden wie üblich oben. 2 Diese Radtouren wurden ehrenamtlich von 2 To u re n be sc h re i b u n g : mitAngabe der Strek- aktiven Mitgliedern der Ortsgruppe Burgdorf/ kenlänge und Routenführung sowie Hinweisen auf Uetze des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad- Interessantes am Wegesrand und zu Einkehrmög- Club e.V./siehe Extrablatt) erstellt. lichkeiten. Auf mitA-B U gekennzeichnete An- schlusstouren wird in Text und Grafik hingewiesen. Informationen finden Sie auch im Internet unter 2 Ausgangspunkt: AlleTouren beginnen und www.adfc-burgdorf.de enden auf dem Spittaplatz neben der St.-Pankra- tius-Kirche. Die unterschiedlichen Ausfahrten aus Wir danken der Stadt Burgdorffür ihre Unterstüt- dem Stadtparkwurden zur besseren Orientierung zung und den Inserenten für Ihre Anzeigen, die für Ortsfremde auf der Karte Seite 3 eingezeichnet. eine Herausgabe des Radwanderführers erst er- Sie können natürlich auch an jedem anderen Ort in möglicht haben. Stand: Dez. 2002 Seite 4 BurgdorfDer Name derjetzigen Stadt Burgdorfwird historisch in dem noch vorhandenen Ur- ke it ei n es Bü rge rs am kundenbestand erstmalig im CHRONICON HILDESHEIMENSE, und zwar 25. Juni jenes Jahres mit in der Lebensbeschreibung des Bischofs Otto I. von Hildesheim (1261- Ausnahme weniger an 1279), erwähnt. der Straße „Am Bran- Noch 1433 − Burgdorf ist inzwischen lüneburgisch geworden − erhält es dende“ gelegen Häuser unter dem Landesherrn Herzog Otto von der Heide die Stadtrechte. durch eine Feuersbrunst vern ichtet wu rde. DasJahr1433,indemHerzogOttovonderHeideauchdieErrichtungder drei Stadttore, das Prenntor (Hannoversche Tor), Dammtor (Braunschwei- Märkte, Handwerker so- ger Tor) und Celler Tor vornehmen und die bis dahin durch kriegerische wie typisches Ackerbür- Handlungen beschädigte Burg mitWall und Graben wieder aufbauen und gertum bestimmten erweitern lässt, ist entscheidend in der Geschichte der Stadt Burgdorf. über Jahrhunderte das Leben der Stadt. Burgdorf wird weiter ausgebaut, nachdem es wahrscheinlich schon Ende des 13. Jahrhunderts den Charakter einer Stadt angenommen hat. Bu rgdorf war bis 1945 eine ländliche Klein- stadt, die sich langsam Kriege und Feuerbrünste aber stetig entwickelte und 1945 durch den In den folgenden Jahren wurde die Stadt durch kriegerische Ereignisse Zuzug vieler Heimatver- und Brände mehrmals zerstört. Dabei wurde jeweils auch die Kirche und triebener aus den Ost- die Burg − letztere ab 1642 als „Schloss“, heute als Verwaltungsgebäude gebieten einen größe- genutzt − vernichtet: ren Bevölkerungszu- St.-Pankratius-Kirche 1519 in der Hildesheimer Stiftsfehde wachs erfuh r. Fortan 1632 während des 30jährigen Krieges entwickelte sie sich kontinuierlich weiter, bis sie vor der Gebiets- und Ver- waltungsreform eine Einwohnerzahl von ca. 20 000 erreicht hatte. 1658 durch die erste, urkundlich erwähnte Feuersbrunst. Bu rgdorf wah rte sein altes Stadtbild bis Anfang des 18. Jah rh u nderts. Die Durch die Gebietsreform zum 1. März 1974 wurden die Nachbarorte Bein- Einebnung und Abtragung früherer Befestigungsanlagen erfolgte um horn, Dachtmissen, Heeßel, Hülptingsen, Otze, Ramlingen-Ehlershausen, 1802. Schillerslage, Sorgensen und Weferlingsen mit Burgdorf zusammenge- Die geringe „glückliche Zeit“ des Wiederaufbaus der Stadt fand jedoch schlossen. Die Einwohnerzahl stieg dadurch enorm an und hat sich bis 1809 ein jähes Ende, nachdem die gesamte Stadt durch die Unachtsam- heute auf über 30 000 Einwohner erhöht. Seite 5 DieneueZeithatinBurgdorfdasAltenichtverdrängt;siehatsichdazuge- tet, das sonnabends und sonntags von 14 bis 17 Uhr beachtliche Aus- sellt. Da ist das Bu rgdorfer Rathaus (Rathaus I) an der Marktstraße. stellungen zeigt. Das Gebäude entstand nach dem Stadtbrand von 1658 auf wohl noch älteren Brandmauern und blieb vom großen Brand 1809 1805 ursprünglich in klassizistischer Bauweise und nach dem großen verschont. 1982 wurde das Hause saniert und zum Stadtmuseum umge- Brand von 1809 im gleichen Stil im Jahre 1818 wieder errichtet, zählt es zu baut. den schönsten Fachwerkbauten des Stadtkerns. In den „Heeßeler Tannen“ (Tour BU 1) finden sich Reste einer altsächsi- schen Wallburg, die um das Jahr 1000 bewohnt war. Die St.-Pankratius-Kirche verfügt über eine kostbare und klanglich her- vorragende Hans-Scherer-Barock-Orgel aus dem 16. Jahrhundert, die 1814 für die Kirche erworben werden konnte. Burgdorf-Otze besitzt eine sehenswerte alte Kapelle ,derenAltarraumim 13. Jahrhundert enstand, während der übrige Teil um 1450 angefügtwur- de. Als Kostbarkeit birgt sie einen spätgotischen Schnitzaltar (Tour BU 3). In der 1696 errichteten Kapelle in Ramlingen (Touren BU 2 und 8) befin- den sich bemerkenswerte Holzschnitzereien aus dem 15. Jahrhundert. EDV- Lohn- und Gehaltsabrechung Das Schloss,alshistorischerMittelpunktderStadt,isteinrepräsentatives Büro-Service FachwerkgebäudeundstehtanderStelle,andersichim13.Jahrhundert inkl. Baulohn das alte „castrum burgtorfe“ befand. Diese Wehranlage wurde im Laufe der Zeit dreimal zerstört und wieder aufgebaut. Der jetzige Bau entstand Schreibarbeiten aller Art 1643 und wurde in den Jahren 1979 bis 1982 renoviert. Te l ./ Fax ( 0 5 1 3 6 ) 8 5 8 3 7 Ein Museumsbesuch lohnt sich RBB GbR − 31303 Burgdorf In einem typischen Ackerbürgerhaus wurde das Stadtmuseum eingerich- Seite 6 BU 1 : Burgdorf Mitte in zwei Stunden 19 km Bockwindmühle Ringwall Oben: Die Magdalenenkapelle ist der Blick- fang des alten Friedhofes neben der Hoch- brücke. Unten: In der ehemaligen Landrats- villa, heute Rathaus II, arbeitet die Stadt- verwaltung. Fotos:DieterHurcks Tour 1: Textbeschreibung auf Seite 28 Quelle: Auszug aus den der und Geobasisdaten Vermessungs- Niedersächsischen Katasterverwaltung Seite 7 BU 2 a: Burgdorf und seine Ortsteile (Süd) ges. 46 km Legende B Hier geht's los: Spittaplatz neben der schöner St.-Pankratius-Kirche in Dorfkern Burgdorf-Mitte Startrichtung Otzer Kapelle markante Pu nkte und Magdalenenkapelle

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