ÄÄlterlter wewerdenrden inin OdOdenthalenthal SeSeniorenwegweiserniorenwegweiser 4. AUFLAGE 8 GRUSSWORT V WOHNEN IM ALTER VI BETREUUNGEN, VOLLMACHTEN VII AKTIV IM ALTER Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit großer Freude möchte ich Ihnen als neuer Bürger- um Kreativität, Ideen und Organisation. Für mich ist wichtig, meister der Gemeinde Odenthal die nunmehr 4. Aufla- dass sich möglichst viele an dem Prozess beteiligen: Ich den- ge des Seniorenwegweisers präsentieren und Ihnen als ke hier u. a. an die Kirchen, die Wirtschaft, den Arbeitskreis Lektüre ans Herz legen. Senioren und Ehrenamt, den Beirat für die Belange von Menschen mit Behinderung sowie natürlich an die Politik In Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mit- und die Verwaltung. arbeitern der Verwaltung möchte ich als Bürgermeister meinen Beitrag dazu leisten, dass Sie sich in Odenthal Die Lebensqualität in Odenthal zu erhalten und zu steigern, wohlfühlen und selbstständig sowie selbstbestimmend das soll unser aller Ziel sein! möglichst lange in Ihrem gewünschten, vertrauten Um- feld leben können. Ich danke allen sehr herzlich, die an der neuen Auflage des Seniorenwegweisers mitgewirkt haben, und bin fest davon Der Tatsache, dass die Lebenserwartung immer höher überzeugt, dass er seinen Leserinnen und Lesern als fun- wird – 2030 werden circa doppelt so viele Menschen in dierte Informationsquelle eine große Hilfe sein wird. Rente gehen wie ins Erwerbsleben –, stehen wir positiv gegenüber und betrachten dies als Gewinn und Chance Wenn Sie darüber hinaus Fragen oder Probleme haben bzw. für die Gemeinschaft und das Allgemeinwohl. Hilfe und Unterstützung benötigen, haben Sie die Mög- Somit ist es wichtig, die jungen Menschen an dem Pro- lichkeit, sich vertrauensvoll an Frau Sandra Wirnharter als zess, Generationen in Odenthal miteinander zu verbin- Seniorenberaterin und Frau Susann Roozen als Pflege- und den, zu beteiligen und ihnen verständlich zu machen, Wohnberaterin der Gemein- dass wir in der Gegenwart die Weichen auch für ihr de Odenthal zu wenden. Leben im Alter stellen. Ich bitte Sie herzlich daran mitzuwirken, weil ich über- Mit den besten Wünschen zeugt davon bin, dass gerade auch die älteren Bewoh- für Ihr persönliches Wohl- ner unserer Gemeinde eine große Bedeutung für unser befinden und aller Wohl haben, können sie doch aus einem gewalti- herzlichen Grüßen gen Vorrat an Lebenserfahrung schöpfen. Ihr Lassen Sie uns also gemeinsam eine „Allianz fürs Älter- werden“ bilden. Dabei geht es nicht erstrangig um die Finanzierung des „demografischen Wandels“, sondern Bürgermeister 1 II FINANZIELLE HILFEN/ I BERATUNG UND INFORMATION III PFLEGEVERSICHERUNG INHALTSVERZEICHNIS GESETZLICHE SOZIALLEISTUNGEN Inhaltsverzeichnis II Finanzielle Hilfen/gesetzliche Sozialleistungen .. 10 Grundsicherungsleistungen (SGB XII) ..............................................10 Weitere Leistungen nach dem SGB XII ............................................10 I Beratung und Information ....................................5 Gebührenermäßigung oder -befreiung für Senioren- und Pflegeberatung der Gemeinde Odenthal ...................5 Rundfunk und Fernsehen ................................................................10 Weitere Beratung und Information ..................................................6 Telefongebührenermäßigung ..........................................................10 Ì Die Kette e. V. – Sozialpsychiatrisches Zentrum, geronto- Wohngeld........................................................................................11 psychiatrischer Dienst ....................................................................6 Wohnberechtigungsschein ..............................................................11 Ì Sozialpsychiatrischer Dienst im Gesundheitsamt des Befreiung von der Zuzahlung für Arzneimittel ................................11 Rheinisch-Bergischen Kreises .........................................................6 Schwerbehindertenausweis ............................................................11 Ì Telefonseelsorge .............................................................................7 Servicestelle für Menschen mit Behinderung .................................11 Ì Suchtberatung – Caritas RheinBerg Suchthilfe ...............................7 Wohnraumanpassung für Menschen mit Behinderung ..................12 Ì „help“ Beratungsstelle für Krebsbetroffene Leverkusen e. V. .........7 Parkausweis für Behindertenparkplätze .........................................12 Ì Schuldnerberatung/Verbraucherinsolvenzberatung.......................7 Fahrdienst für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ..............13 Hilfen für hochgradig sehbehinderte Menschen/ Ì Verbraucherzentrale NRW ..............................................................7 gehörlose Menschen.......................................................................13 Ì Rechtsberatung/Prozesskostenhilfe ...............................................8 Blindengeld .....................................................................................13 Ì Außergerichtliche Schiedsstelle ......................................................8 Kriegsopfer-Fürsorgestelle ..............................................................13 Ì Selbsthilfegruppen .........................................................................8 Ì Krankenhaussozialdienste ..............................................................8 III Pflegeversicherung ..........................................14 Ì Renten-/Sozialversicherungsangelegenheiten ................................9 Ì Odenthaler Beirat für die Belange von Service-Telefon des Bundesministeriums ........................................14 Beratung von privat Pflegeversicherten ..........................................14 Menschen mit Behinderung ...........................................................9 Inhalte der Pflegeversicherung .......................................................14 Ì Voraussetzungen und Besonderheiten der Pflegeversicherung....14 Ì Kriterien der Pflegebedürftigkeit ..................................................14 Ì Die Pflegestufen ...........................................................................15 Ì Die Leistungen ..............................................................................15 1. Pflegegeld .................................................................................15 2. Pflegesachleistung ....................................................................16 3. Zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen .................16 4. Soziale Absicherung der Pflegeperson ......................................16 5. Kurzzeitige Arbeitsverhinderung, Pflegezeit und Familienpflegezeit, Pflegekurse für pflegende Angehörige .......17 6. Pflegehilfsmittel........................................................................17 Apothekerin 7. Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen ..................................18 Nicola Ciliax-Kindling e. K. 8. Kurzzeitpflege, Verhinderungspflege ........................................18 Bergstraße 213, 51519 Odenthal 9. Tagespflege ...............................................................................18 Telefon 0 21 74/74 39 11 10. A mbulant betreute Wohngruppe ...........................................19 Telefax 0 21 74/74 39 12 11. St ationäre Pflege ....................................................................19 E-Mail [email protected] 12. P rivate Pflegevorsorge ............................................................20 www. barbara-apotheke.com Leistungen nach dem SGB XII bei häuslicher Pflege .....................20 13. Le istungen für Menschen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz .........................................21 2 III PFLEGEVERSICHERUNG IV HILFSANGEBOTE V WOHNEN IM ALTER VI BETREUUNGEN, VOLLMACHTEN VII AKTIV IM ALTER Menschlich. Menschlich. Kompetent. Kompetent. Nah. Nah. Da, wenn Sie uns brauchen Wohnen und Leben im Alter St. Remigius Krankenhaus Opladen ... in Leverkusen-Wiesdorf An St. Remigius 26, 51379 Leverkusen Haus Rheinpark Seniorenzentrum Telefon 0 21 71/4 09-0 Hauptstraße 140, 51373 Leverkusen n n Innere Medizin Moderne Seniorenanlage in ruhiger und trotzdem n Viszeral- und Thoraxchirurgie stadtnaher Lage n Gynäkologie und Geburtshilfe Haus Rheinpark Servicewohnen n Orthopädie und Unfallchirurgie Kleine Kirchstraße 1–3, 51373 Leverkusen n Anästhesie und Intensivmedizin n Darmzentrum Kplus St. Remigius Leverkusen n Umsorgt und selbständig leben in der n Endoprothetikzentrum der Maximalversorgung seniorengerechten Wohnanlage in Rheinnähe n Regionales Traumazentrum Anja Haas berät Sie gern. Telefon 02 14/8 92 90-0 n Schlafmedizinisches Zentrum ... in Leverkusen-Opladen St. Josef Krankenhaus Wiesdorf St.Albertus Altenheim Adolfsstraße 5, 51379 Leverkusen Talstraße 31, 51379 Leverkusen Telefon 02 14/3 72-0 n Gemeinsam das Alter in grüner Umgebung genießen n Geriatrie und Geriatrische Tagesklinik Regina Brunsbach berät Sie gern. Telefon 02 14/3 72-1 03 Bitte informieren Sie sich über die medizinischen Bitte informieren Sie sich über die Senioreneinrichtungen Einrichtungen der Kplus Gruppe unter www.k-plus.de der Kplus Gruppe unter www.k-plus.de oder schreiben oder schreiben Sie an [email protected]. Sie an [email protected]. 3 II FINANZIELLE HILFEN/ I BERATUNG UND INFORMATION III PFLEGEVERSICHERUNG INHALTSVERZEICHNIS GESETZLICHE SOZIALLEISTUNGEN IV Hilfsangebote ..................................................23 Büchereien ......................................................................................37
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